SpVgg Greuther Fürth - eZeitung von buli

[Fr, 27 Mai 2016]
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Aktuelle Nachrichten rund um den schönsten Verein der Welt.
Die Kleeblatt-U17 vor dem Frankenderby
[Do, 26 Mai 18:00]
Noch zwei Spiele sind für die U17 der SpVgg Greuther Fürth zu spielen. Am Samstag geht es zum Derby nach Nürnberg und das Kleeblatt will dort an die guten
Leistungen in den letzten Testspielen anknüpfen. Anstoß der Partie ist um 13 Uhr.
Kleeblatt Fanmobil lockt mit Angeboten
[Mi, 25 Mai 18:00]
In der kommenden Woche könnt Ihr Euch mit Kleeblatt-Fanartikeln eindecken. Ab Dienstag gibt es im Fanmobil der Spielvereinigung tolle Angebote. Kommt vorbei
direkt gegenüber vom Greuther Teeladen.
Punkte sammeln für Euer Kleeblatt-Trikot
[Di, 24 Mai 18:00]
Einkaufen, Punkte sammeln und beim Kauf der Kleeblatt-Fanartikel so richtig sparen. Das könnt Ihr noch bis zum kommenden Samstag bei der EDEKATreueaktion.
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Die Kleeblatt-U17 vor dem Frankenderby
26.05.2016 U23-Team und Jugend
Auch für die U17 der SpVgg Greuther Fürth geht es in die Schlussphase der aktuellen Spielzeit. Nach über einem Monat Pause,
Grund war die U17-Europameisterschaft, stehen für den Kleeblatt-Nachwuchs die letzten beiden Partien der Serie auf dem
Programm. Und da geht es nochmal richtig zur Sache, denn am kommenden Samstag (28. Mai) kommt es in der B-JuniorenBundesliga zum fränkischen Derby. Ab 13 Uhr gastiert das Kleeblatt beim 1. FC Nürnberg und da will die junge Elf der
Spielvereinigung nochmal Gas geben und drei wichtige Zähler einfahren. Vier Testspiele bestritt die U17 der Spielvereinigung
während der vierwöchigen Pause, um den Spielrhythmus nich zu verlieren. Den zwei Niederlagen gegen Erfurt (1:4) und
Stuttgart (0:2) folgten zwei Siege gegen Regensburg (1:0) und Jena (4:0). Vor allem an das letzte Duell will das junge Team
anknüpfen und mit Einsatz, Willen und dem nötigen Teamgeist aus Nürnberg etwas Zählbares mitnehmen.
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Kleeblatt Fanmobil lockt mit Angeboten
25.05.2016 Fanartikel und Auktionen
Die Spielzeit ist zwar schon vorbei, doch nächste Woche gibt es nochmal einen guten Grund zum Sportpark Ronhof | Thomas
Sommer zu kommen. Denn das Kleeblatt Fanmobil lockt ab kommenden Dienstag (31. Mai) bis Samstag (4. Juni) jeweils von
10 bis 18 Uhr vor dem Stadion (gegenüber vom Greuther-Teeladen, Parkplatz nähe Kasse Süd) mit tollen Angeboten. Mit an
Bord sind jede Menge Fanartikel und Accessoires zu stark reduzierten Preisen.
Satte Rabatte solange der Vorrat reicht
Und dabei könnt Ihr richtig sparen! Egal ob das aktuelle Heimtrikot zum unschlagbaren Preis ab 25 Euro, Fanschals ab 5 Euro
oder Kleeblatt-Schmuck ab 7 Euro. Kleeblatt-Schnäppchenjäger werden hier garantiert fündig. Aber wie immer gilt: Schnell
sein und zuschlagen, denn sämtliche Artikel gibt es nur solange der Vorrat reicht. Also schaut nächste Woche einfach mal
vorbei, wir freuen uns auf Euren Besuch am Kleeblatt Fanmobil!
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Punkte sammeln für Euer Kleeblatt-Trikot
24.05.2016 Fanartikel und Auktionen
Nicht nur in unseren Fanshops, sondern auch bei Edeka könnt Ihr Euch weiß-grüne Fanartikel mit nach Hause nehmen. Sowohl
bei Edeka im Hornschuch-Center (Gabelsbergerstraße 1 in Fürth) als auch bei Edeka-Schuler (Rothenburger Straße 28 in
Zirndorf) könnt Ihr Euch neben dem täglichen Einkauf auch mit Accessoires der Spielvereinigung eindecken.
Und das lohnt sich jetzt doppelt, denn bis einschließlich kommenden Samstag bekommt Ihr bei einem Einkaufswert von
mindestens zehn Euro gleich zwei Treuepunkte. Die Punkte dann einfach sammeln, in Euren Treuepass einkleben und beim Kauf
eines Fanartikels im jeweiligen Edeka-Markt so richtig sparen. Aber denkt daran, die Treue-Aktion gilt nur noch bis zum
kommenden Samstag!
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Nürnberger Zeitung
Topaktuelle News bei nordbayern.de
Hack: "Fürth kann nur mit Transfereinnahmen überleben"
[Do, 26 Mai 12:24]
In den Sommermonaten wird im deutschen Spitzenfußball viel Geld bewegt. Nutznießer davon ist in schöner Regelmäßigkeit die SpVgg Greuther Fürth. KleeblattPräsident Helmut Hack hat den Eindruck, er müsse sein Geschäftsmodell jedes Jahr aufs Neue verteidigen. Im NN-Interview spricht er über den Baba-Transfer,
das Aus für Stephan Schröck und den neuen Konkurrenten Würzburg.
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Hack: "Fürth kann nur mit Transfereinnahmen
überleben"
Kleeblatt-Präsident im Interview: Schröck spielt in Planungen keine Rolle mehr - 26.05.2016 12:24 Uhr
FÜRTH - In den Sommermonaten wird im deutschen Spitzenfußball viel Geld bewegt. Nutznießer davon ist in schöner
Regelmäßigkeit die SpVgg Greuther Fürth. Kleeblatt-Präsident Helmut Hack hat den Eindruck, er müsse sein Geschäftsmodell
jedes Jahr aufs Neue verteidigen. Im NN-Interview spricht er über den Baba-Transfer, das Aus für Stephan Schröck und den
neuen Konkurrenten Würzburg.
Äußerte sich im NN-Interview zur neuen Haupttribüne, Spielerverkäufen und der Erfolgsgeschichte der Würzburger Kickers:
Fürths Präsident Helmut Hack. © Sportfoto Zink / MeZi
Äußerte sich im NN-Interview zur neuen Haupttribüne, Spielerverkäufen und der Erfolgsgeschichte der Würzburger Kickers:
Fürths Präsident Helmut Hack.
Foto: Sportfoto Zink / MeZi
Herr Hack, Sie werden in diesem Jahr 67 Jahre alt. Wie lange werden Sie denn noch für die Spielvereinigung arbeiten?
Helmut Hack: Ich habe noch viel Kraft, Energie und Freude. Alle weiteren Fragen dazu beantworte ich dann, wenn das nicht
mehr so ist. Übrigens: In Österreich wurde gerade ein neuer Präsident gewählt mit 72 Jahren. Und Hillary Clinton wird in
diesem Jahr 69.
Sie haben im Saisonendspurt die Wichtigkeit der Tabellenplatzierung angemahnt, da sie über bares Geld aus den
Fernseheinnahmen entschied. Kann man das schon genau beziffern?
Hack: So genau können wir es noch nicht sagen, denn es hängt immer davon ab, wie sich die Mannschaften im TV-Ranking
entwickeln. In unserem Fall schauen wir auf Union Berlin und den KSC und welchen Tabellenplatz wir im Verhältnis zu ihnen
einnehmen, die eine ähnliche Punktzahl in diesem Ranking haben.
Und was ist bisher die Erkenntnis?
Hack: Die Botschaft ist: Jedes einzelne Spiel vom ersten bis zum 34. Spieltag ist wichtig und jeder leicht vergebene Punkt tut
am Ende irgendwo weh. Am letzten Spieltag haben wir Karlsruhe noch überholt, geplant haben wir aber insgesamt einen Platz
besser. Der macht über 500.000 Euro aus gegenüber unserer Planung fürs nächste Jahr. Im ungünstigsten Fall hätte es sogar
eine Million sein können. Und für diese Summe brauchen wir 20 gute Sponsoren, die wir nicht kriegen. Das beeinflusst immer
wieder unsere Planung gegenüber dem, was wir für die Lizenzierung bei der DFL eingereicht haben.
Heißt das, Sie müssen die fehlenden 500.000 Euro über Transfereinnahmen hereinholen?
Hack: Wir müssen das Ganze sehen. Es ist die Aufgabe der Journalisten, das zu bewerten. Christian Heidel wurde dafür in
Mainz geadelt. In Fürth wird mit denjenigen, die es schaffen, dass wir immer so viele Spieler transferieren können, negativer
umgegangen. In einer Liga, in der zwei Drittel der Vereine deutlich mehr Geld zur Verfügung haben als wir, kann Fürth
überhaupt nur überleben, wenn wir diese Transfereinnahmen haben. Die Aufgabe ist: Immer wieder eine spielstarke
Mannschaft zu haben und dabei trotzdem den Kader zu verändern. Das wird nie aufhören, wer auch immer in der
Verantwortung steht. Wir können uns hohe Millionenverluste nicht leisten, wie das in anderen großen Städten der Fall ist. Das
wäre für uns das Ende.
Werden also wieder Leistungsträger den Verein verlassen?
Hack: Es gehört in Fürth dazu, dass wir Transfermöglichkeiten nutzen, wann immer das einen Sinn macht. Und zwar in einem
Umfang, in dem wir sagen: Wir trauen uns zu, dass wir sportlich wieder in der Liga mithalten können. Das 20 Jahre lang in
Fürth zu schaffen, ist die schwerste Aufgabe im deutschen Profifußball. Es kann sich heute fast kein Verein leisten – und wir
zweimal nicht –, dass man einen Spieler, der nur noch ein Jahr Vertrag hat und für den man einen guten Marktpreis erzielen
kann, nicht ziehen lässt und sagt: Das ist mir egal, der soll hier spielen.
Wer kommt konkret infrage?
Hack: Wer genau geht, wissen wir noch nicht, weil wir nicht wissen, wo sich die Märkte hinbewegen werden. Wir müssen uns
im Besonderen mit allen Spielern befassen, die für uns wichtig sind und deren Verträge 2017 auslaufen. Es ist klar, dass wir
gerne Spieler wie etwa Stiepermann, Zulj oder Gießelmann behalten wollen. Aber dazu muss es auch möglich sein, die
Verträge zu verlängern. Das wissen die Spieler, die Vereine, die Berater. Sonst sagt ja jeder: Ich sitze meinen Vertrag hier aus,
dann kann ich ja später ablösefrei irgendwohin gehen und das Geld stecke ich ein. Das geht nicht.
Im Winter hat die Spielvereinigung Stephan Schröck und Stefan Thesker verliehen. Kommen sie im Sommer zurück?
Hack: Das wissen wir noch nicht. Sie beide haben Verträge, aber wir planen sportlich nicht mit ihnen.
Die neue Haupttribüne soll in einem Jahr fertig sein. Wird sie mehr Zuschauer in den Ronhof locken?
Hack: Das beste Argument, Leute anzuziehen, ist, wenn die Mannschaft erfolgreich Fußball spielt. Unser Publikum ist
verwöhnt und hat hohe Ansprüche – dem stellen wir uns. Die zweite Geschichte ist, dass diese Tribüne und die Infrastruktur
einen richtigen Schub verursachen werden. Am schönsten wäre: Wir spielen gut und erfolgreich und das Stadion wird fertig. Es
wird für uns eine neue Dimension sein. Die Attraktivität wird nicht nur für Sponsoren deutlich zunehmen. Wir werden eine
Atmosphäre haben, in der Familien sagen: Da gehen wir hin, nicht nur wegen des Fußballs. Das wird dazu führen, dass wir
über Fürth hinaus Zuschauerschichten bekommen werden, für die der Aufenthalt im Stadion inmitten der Stadt zu einem echten
Erlebnis wird.
Besteht noch Kontakt zu Abdul Rahman Baba, der 2014 von Fürth über Augsburg zu Chelsea gewechselt ist?
Hack: Ein direkter Kontakt besteht derzeit nicht. Wir haben aber wöchentlich auf die Aufstellung geschaut und es ist schön zu
sehen, wie er sich mausert (15 Einsätze in der Premier League, vier in der Champions League, d. Red.). Für uns ist Baba ein
wunderbares Beispiel, wie sich junge Spieler bei uns entwickeln können. Seine Erfolgsgeschichte ist nicht nur wirtschaftlich
gut, sondern sie hilft uns auch argumentativ in Verhandlungen mit Neuzugängen, denn Babas Geschichte kennt die ganze Welt.
Ist die Erfolgsgeschichte der Würzburger Kickers gut oder schlecht für Fürth?
Hack: Weder noch. Was in Würzburg geleistet wurde, nötigt einem Respekt ab. Es war ja auch immer die Frage: Ist es gut,
wenn Fürth und der Club in einer Liga spielen? Wir sagen heute: Es ist gut. Wenn Würzburg nun auch in dieser Liga ist, dann
heißt das, dass in Franken eine große Fußballstimmung herrscht.
Aber fischt dann nicht ein Verein mehr im Becken der fränkischen Talente?
Hack: Nein, da kämpfen wir eher mit Augsburg, Ingolstadt, 1860 München und Nürnberg bis hin zu den Bayern um die TopTalente. Und da kommt Würzburg eben auch dazu. Es ist ohnehin schwierig für einen Zweitligisten, Talente im
Nachwuchsleistungszentrum zu halten, wie das Beispiel Timothy Tillman gezeigt hat (Bayern kaufte den 16-Jährigen
vergangenen Sommer für 500.000 Euro von Fürth, d. Red.).
Interview: MARTIN SCHANO
weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport
vor 1 Stunde
vor 10 Stunden
26.05.2016 18:40 Uhr
26.05.2016 17:51 Uhr
26.05.2016 17:22 Uhr
26.05.2016 15:30 Uhr
26.05.2016 15:20 Uhr
26.05.2016 15:07 Uhr
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Die Greuther-Weiber – Blog
Mit dem Kleeblatt durch Dick und Dünn
Fakten, Fakten, Fakten…
[Di, 24 Mai 11:38]
Der „kicker“ ist für Fußballinteressierte die Leib- und Magenlektüre. Auch die Greuther-Weiber daten da regelmäßig ihr Wissen up. Wie zu jedem
Saisonende hat das Sportmagazin in der vergangenen Woche eine „Bilanz der 2. Liga“ erstellt – das ist für Fans von Statistiken
aufschlussreich. Bei den besten Torjägern rangiert Sebastian Freis mit 12 Toren auf einem […]
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Fakten, Fakten, Fakten…
Der „kicker“ ist für Fußballinteressierte die Leib- und Magenlektüre. Auch die Greuther-Weiber daten da regelmäßig ihr
Wissen up. Wie zu jedem Saisonende hat das Sportmagazin in der vergangenen Woche eine „Bilanz der 2. Liga“ erstellt – das
ist für Fans von Statistiken aufschlussreich.
Bei den besten Torjägern rangiert Sebastian Freis mit 12 Toren auf einem relativ guten 7. Platz. Ich erinnere an die
Aufstiegssaison 2011/2012, als Olivier Occean (gemeinsam mit dem Frankfurter Spieler Alexander Meier) mit 17 Treffern auf
Platz eins lag. Das ist leider Schnee von gestern. Bei den „Besten Vorbereitern“ (die besten Scorer) findet man Robert Zulj mit
17 Punkten auf dem 11. Platz. Die 17 Punkte ergeben sich aus von ihm erzielten Toren (8) und neun vorbereiteten Torschüssen,
die ein anderer Spieler dann einlochte. Hinter Zulj sind Jurgen Gjasula (15 Punkte) und Freis (14 Punkte) zu finden.
Ernüchternd ist die Bilanz der „Top-Feldspieler“: Ganz vorne liegen Emil Forsberg (RB Leipzig), Vincenzo Grifo (SC
Freiburg), auf Platz acht das Ex-Kleeblatt Niclas Füllkrug. Von einem Profi der Spielvereinigung ist niemand gelistet. Und auch
bei den „Besten Torhütern“ gibt es keine Beteiligung des Kleeblatts. Immerhin ist aber Wolfgang Hesl, der seit dieser Spielzeit
den Kasten von Arminia Bielefeld hütet, mit der Note 2,91 auf einem guten sechsten Platz. In der „Fair-Play-Tabelle“ rangiert
die Spielvereinigung mit einer Roten Karte (Gjasula) und 78 Gelben Karten im Mittelfeld. Auf dem vorletzten Platz tummelt
sich unser Erzfeind aus der östlichen Vorstadt mit drei Roten, zwei Gelb-Roten und 75 Gelben Karten.
Jedes Jahr frustrierend aus Fürther Sicht ist die Bilanz der Zuschauer, die sich die Fußballspiele ihres Vereins angesehen
haben. Hier führt der 1. FC Nürnberg souverän mit insgesamt 522 055 Zuschauern, das sind im Schnitt 30 709 Besucher/Spiel.
Und das Kleeblatt? Das hatte mal gerade ein Drittel an Zuschauern (173 767) , was durchschnittlich 10 222 Besuchern/Spiel
entspricht. Ich finde – und da rennen wir offene Türen ein – das Stadion im Ronhof ist zu selten gut besucht, geschweige denn
ausverkauft. Naja, wird jetzt der eine oder andere Fan erwidern: bei den Leistungen…
Noch etwas: Ich als in Frankfurt geborene Fußballbloggerin habe bei den beiden Relegationsspielen natürlich der Eintracht
Frankfurt die Daumen gedrückt, damit sie erstklassig bleibt. Und so kam es auch. Den Aufstieg des Clubs in die Bundesliga
hätte ich einzig und alleine einem guten Freund gegönnt, der begeisterter Clubfan ist. Thomas hatte oft eine Dauerkarte, und
wenn er die Hymne „Die Legende lebt“ anstimmte, wurde es sogar mir feucht in den Augen. Er war auch einmal das Thema
eines Blogbeitrages. Thomas hätte sich über den Aufstieg des Clubs gestern sehr gefreut. Allerdings hätte er ihn nicht mehr
erlebt. Thomas ist am vergangenen Freitag völlig überraschend mit 55 Jahren an einem Herzinfarkt verstorben.
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