Brutal schön: Eine Stadtführung zeigt Wiens hässliche Seiten Reise NEUESTE NACHRICHTEN AUS POLITIK, KULTUR, WIRTSCHAFT UND SPORT WWW.SÜDDEUTSCHE.DE HF1 72. JAHRGANG / 21. WOCHE / NR. 119 / 2,60 EURO Last Action Heroes Hurra, sie leben noch: Viele große Rockmusiker sind tot, aber ausgerechnet die Söhne Satans spielen noch. Ein Treffen mit Ozzy Osbourne und Black Sabbath Seite Drei Keine Grundgesetzänderung zu Bundeswehreinsatz im Innern Gravierende Mängel in Pflegeheimen Bekommen Patienten regelmäßig ihre Medikamente, trinken sie genug? Eine Studie bewertet, was wirklich wichtig ist. Die Ergebnisse des offiziellen Pflege-TÜVs werden als viel zu positiv entlarvt von kim björn becker München – Die Qualität von Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten in Deutschland ist deutlich schlechter als vom offiziellen Pflege-TÜV des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen bislang dargestellt. Aus einer neuen Auswertung der Pflege-Noten durch die Bertelsmann-Stiftung geht hervor, dass nur elf Prozent der Heime und 29 Prozent der Hilfsdienste alle wichtigen Kriterien erfüllen. Für den Bericht wurde etwa vorrangig bewertet, ob Pflegebedürftige regelmäßig ihre Medikamente bekommen, ob sie ausreichend trinken und nicht gegen ihren Willen oder ohne Gerichtsbeschluss ans Bett gefesselt werden. Zwischen zwei und vier Prozent der Einrichtungen erfüllen demnach nicht einmal ein Drittel der Vorgaben. Diese neue Auswertung zeichnet damit ein negativeres Bild von der Qualität der Betreuung, als die Noten des Medizinischen Dienstes suggerieren. Beim Pflege-TÜV schneiden deutlich mehr Einrichtungen hervorragend ab: Etwa jedes vierte Heim und fast jeder zweite ambulante Dienst erreicht dort die Bestnote von 1,0. Der PflegeTÜV steht aber schon länger in der Kritik, weil seine Ergebnisse oft nicht aussagekräftig sind. So ist es zum Beispiel möglich, dass gravierende Versäumnisse bei der Wundversorgung der Patienten ausgeglichen werden können, wenn die Speisekarte des Pflegeheims gut lesbar ist. Bei der neuen Studie hingegen werde nur berücksichtigt, „was wirklich beim Patienten ankommt“, sagte Stefan Etgeton, Gesundheitsexperte der Bertelsmann-Stiftung, der Süddeutschen Zeitung. Die neuen Er- gebnisse, die am Dienstag in Gütersloh vorgestellt wurden, offenbarten eine „starke Kluft zwischen der Pflegequalität und dem, was die bisherigen Noten abbilden“. Seit 1999 prüft der Medizinische Dienst alle Pflegeheime und ambulanten Pflegedienste regelmäßig nach einem festgelegten System. Dabei erhielten die Pflegeeinrichtungen bundesweit die Durchschnittsnote 1,3. Selbst Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat bereits zugegeben, dass der Pflege-TÜV in seiner bisherigen Form sogar zur „Verunsicherung“ beiträgt. Seit Jahresbeginn arbeitet das Ministerium daran, ein neues Bewertungsverfahren zu entwickeln. Die Ergebnisse sollen spätestens Ende 2017 vorliegen. Bis dahin sollen die umstrittenen Bewertungen jedoch bestehen bleiben. Über das Internetportal „Weisse Liste“ der Bertelsmann-Stif- tung sollen sich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen derweil auf einer besseren Grundlage über die Stärken und Schwächen einzelner Einrichtungen informieren können. Die Stiftung will zudem, dass in Zukunft stärker als bislang die Lebensqualität der Senioren bewertet wird. Zugleich forderte die Deutsche Stiftung Patientenschutz Gröhe am Dienstag dazu auf, die Pflege deutlich schärfer kontrollieren zu lassen. Vor dem Hintergrund des im April bekannt gewordenen Abrechnungsbetrugs sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch, Betrug in der Pflege sei „nichts Neues“. Jeder Patient benötige eine Identifikations-Nummer, darüber hinaus müssten Abrechnungen in Zukunft ausschließlich elektronisch erfolgen. Nur das schaffe die Möglichkeit, „wirksam Betrügern auf die Spur zu kommen“, so Brysch. Seite 4 HEUTE Meinung Österreich ist nach der Wahl weder braun noch grün, sondern zerrissen und ratlos 4 Politik Europa ohne Großbritannien: Wie der Brexit in den EU-Staaten gesehen wird 7 Panorama Tod und Teufel – auf Moskaus Friedhöfen herrscht das Gegenteil von Frieden 8 Wissen „Harte Momente machen mir Spaß.“ Interview mit ISS-Astronauten Alexander Gerst 16 Vielleicht sind es 555 Franken, die am Ende den Unterschied machen. 3655 Franken, umgerechnet fast 3300 Euro, kostet das Abonnement, mit dem man ein Jahr in der Schweiz Zug fahren kann. 555 Franken mehr als 2010. Eine Preisentwicklung, die viele Schweizer wütend macht. Besonders, wenn sie sehen, was die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) jährlich an Gewinn ausweisen: im Schnitt 300 Millionen Franken. Bei zwei weiteren bundesnahen Betrieben ist es ähnlich: Der Kommunikations-Anbieter Swisscom „macht durch Höchsttarife von sich reden“ und schreibt Milliardengewinne. Die Schweizer Post? Entfernt Briefkästen, schließt Filialen, „macht Riesengewinn“. So zumindest steht es im Abstimmungsbüchlein, dass den Schweizern vor einigen Tagen zugestellt wurde. Ein Zusammenschluss von Verbraucherschützern will die öffentliche Infrastruktur umkrempeln – und zwar radikal. Im vorge- Sport Warum die deutsche Tennisspielerin Angelique Kerber so oft in der ersten Runde scheitert 27 Medien, TV-/ Radioprogramm Forum & Leserbriefe München · Bayern Rätsel & Schach Traueranzeigen 30-32 15 28 13 14 Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München; Telefon 089/2183-0, Telefax -9777; [email protected] Anzeigen: Telefon 089/2183-1010 (Immobilien- und Mietmarkt), 089/2183-1020 (Motormarkt), 089/2183-1030 (Stellenmarkt, weitere Märkte). 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Für euch, ihr alten weißen Männer: Ein Emoticon ist ein Bildsymbol zum Ausdruck von Stimmungs- oder Gemütszuständen in der elektronischen Kommunikation, zum Beispiel das rote Herz oder ein Teufelskopf. Eigentlich ist das erstaunlich, weil die elektronische Kommunikation zu großen Teilen ohnehin aus dem Ausdruck von Gemütszuständen besteht, etwa des Verdrusses, weil es andere Meinungen geben darf als die eigene. Jedenfalls, besonders bekannt ist das Smiley, das man tunlichst hinter jeden Anflug eines Scherzes in Mails oder digitalen Foren setzen sollte, weil Ironie dort nicht so richtig verfängt. Manche verkennen noch immer die Bedeutung solcher Probleme, obwohl die Gender-Ungleichheit bei Emoticons auf der Liste der wirklich großen Sorgen dieser Welt rangiert, gleich hinter der Zombie-Apokalypse und der Gefahr einer bewaffneten Alien-Invasion aus Alpha Centauri. Damit soll aber jetzt nichts gegen die Zombies und Zombinnen oder Aliens und Alieninnen gesagt werden (nur ein Scherz: Smiley!). Wissenschaftlern der Uni Canterbury / Christchurch ist nun die Einsicht in eine noch drängendere Sorge zu danken. In offenbar jahrzehntelangen Feldforschungen haben sie festgestellt, dass die Spielzeugwelt von Lego seit 1970 immer brutaler geworden sei. Was ist da passiert? Da bauen unsere Kinder also scheinbar harmlos mit bunten Steinen. In Wirklichkeit rüsten sie den Skelettritter und das Wikingerschiff auf, geben dem Star-WarsDroiden Hailfire und dem Ninjadrachen schlimmes Zerstörungsgerät. So wird der demokratische Diskurs schon in jüngsten Jahren delegitimiert und der Remilitarisierung Vorschub geleistet. Verglichen mit diesem Arsenal mutet noch harmlos an, was der Weihnachtsmann einst brachte, nämlich „Trommel, Pfeife und Gewehr, / Fahn und Säbel und noch mehr, / Ja ein ganzes Kriegesheer“. Ist es Zufall, wenn gleichzeitig zur Wiederbewaffnung im Kinderzimmer ein Plan der Bundesverteidigungsministerin ruchbar wird? Sie will die Bundeswehr so ausstatten, dass einzelne Panzer auch für kurze Zeit fahrfähig sind, ohne dass zuvor drei andere Panzer wegen der Schrauben ausgeschlachtet werden müssen. Fairerweise muss man hinzufügen: Im Genderbereich sind die Legoleute fortschrittlicher. Im Sortiment: „Der funkelnde Eispalast für die Lego-Prinzessin“. Und wer je mit Prinzessinnen zu tun hatte, der weiß: Das sind starke Führungsfrauen, die ihren Willen durchsetzen, ganz ohne Säbel und Gewehr. MÜNCHEN, MITTWOCH/DONNERSTAG, 25./26. MAI 2016 Das Volk am Zug Schweizer stimmen über das Gehalt des Bahnchefs ab schlagenen Gesetzestext heißt es, der Bund dürfe in der Grundversorgung nicht länger „nach Gewinn streben“, keine fiskalischen Interessen mehr verfolgen. Am 5. Juni kommt die Vorlage zur Abstimmung. Peter Salvisberg, Journalist bei der Verbraucherzeitschrift K-Tipp, hat die Initiative mit auf den Weg gebracht. Er sieht Gewinne in der Grundversorgung als unzulässige Konsumentensteuer an: „Ein Millionär zahlt gleich viel für den Zug wie ein Habenichts. Und beide subventionieren damit die Staatskasse.“ Ende der 1990er-Jahre wurden Post, Swisscom und SBB aus der Verwaltung ausgegliedert. Seither profitiert der Staat als Haupteigentümer von den Gewinnen, die die früheren Staatsbetriebe abwerfen. In der Schweizer Politik konnten die Initiatoren nicht landen: Die Regierung empfiehlt den Bürgern, mit Nein zu stimmen. Im Parlament konnten die Initiatoren keinen einzigen Abgeordneten überzeugen. Eine derart einhellige Ablehnung ist selten. Man brauche die Dividende der Betriebe, heißt es aus der Politik. Zudem würde das vorgeschlagene Gesetz die Wettbewerbsfähigkeit von Swisscom, SBB und Post schwächen. Umfragen dagegen räumen den Verbraucherschützern gute Chancen ein. 58 Prozent der Schweizer planen, am 5. Juni mit Ja zu stimmen. Populär dürfte eine zweite Forderung der Initiatoren sein: Die Löhne der gut 100 000 Angestellten von Swisscom, SBB und Post sollen nicht höher liegen dürfen als das, was ein Schweizer Minister verdient. Im Moment sind das 430 000 Euro im Jahr. Der CEO der Swisscom verdient 1,6 Millionen Euro. Insgesamt sollen 40 Manager in den Betrieben das Gehalt ihrer Vorgesetzten in der Regierung übertreffen. Dies sei notwendig, um im Wettbewerb um die besten Köpfe mithalten zu können, argumentiert der Bundesrat. Sollte der Vorstoß Erfolg haben, würden sich wohl viele internationale Beobachter die Augen reiben: Die Internetgeschwindigkeit der Schweiz gilt als vorbildlich, das Netz der Poststellen ist eines der dichtesten in Europa. Die SBB erreichen beim „Railway Performance Index“ der Boston Consulting regelmäßig den ersten Platz, gelten als eine der pünktlichsten Bahnen der Welt. Am 1. Juni werden sie am Gotthard feierlich den längsten Eisenbahntunnel der Welt eröffnen. Ein paar Tage später könnte die gute Laune fürs Erste vorbei sein. charlotte theile Razzia bei Google in Frankreich Wegen des Verdachts auf Steuerbetrug durchsuchen Ermittler die Pariser Niederlassung des Internet-Konzerns München – Die Pariser Niederlassung des Internetkonzerns Google ist am Dienstag von Steuerfahndern durchsucht worden. Die Ermittler gehen dem Verdacht nach, dass der US-Konzern im großen Stil Geschäfte in Irland verbucht hat, obwohl er sie in Frankreich hätte anmelden und versteuern müssen. Der Staat fordere Nachzahlungen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro von Google, berichteten französische Medien. Das Finanzministerium bestätigte die Summe offiziell nicht. Google hat in Frankreich wie in Deutschland eine Niederlassung. Diese Gesellschaften sind allerdings laut Geschäftszweck nur dafür da, Verträge an die Europazentrale des Konzerns zu vermitteln, die in Irland sitzt. Wer auf Google Anzeigen schalten möchte, schließt also nicht einen Vertrag DIZdigital: Alle Alle Rechte Rechte vorbehalten vorbehalten –- Süddeutsche Süddeutsche Zeitung Zeitung GmbH, GmbH, München München DIZdigital: Jegliche Veröffentlichung Veröffentlichungund undnicht-private nicht-privateNutzung Nutzungexklusiv exklusivüber überwww.sz-content.de www.sz-content.de Jegliche mit der Niederlassung ab, sondern wird Geschäftspartner der Dublin-Vertretung. In Irland ist der Steuersatz für Unternehmen nicht einmal halb so hoch wie in Deutschland. Google verschiebt außerdem Gewinne von Irland über eine Firmen-Konstruktion in den Niederlanden in die Karibik. Dort müssen Konzerne teilweise gar keine Steuern zahlen. Finanzleute nennen dieses Modell „Double Irish Dutch Sandwich“. Google gilt als bekanntester Nutzer dieses legalen Steuertricks. Frankreichs Beamte prüfen nun allerdings, ob der Konzern nicht doch im Land stärker steuerpflichtig ist. Das Vorermittlungsverfahren sei bereits im vergangenen Juni nach einer Klage der französischen Finanzverwaltung eröffnet worden, teilte die Finanz-Staatsanwaltschaft mit. An der Durchsuchung seien etwa hundert Beamte beteiligt gewesen, darunter Finanz- und Informatik-Experten. Die Staatsanwaltschaft betonte zugleich die Unschuldsvermutung. Google nahm nicht näher Stellung. „Wir halten uns an die Steuergesetzgebung in Frankreich genauso wie in allen anderen Ländern, in denen wir tätig sind“, sagte ein Sprecher lediglich. Google kooperiere mit den Behörden. In Europa stehen die Steuertricks von Konzernen zunehmend in der Kritik. Die Europäische Kommission führt mehrere Verfahren gegen Mitgliedsländer, weil sie aus Brüsseler Sicht internationalen Unternehmen unfaire Steuervorteile einräumen. Prominente Fälle sind die Luxemburger Niederlassung des Versandhändlers Amazon und die irische Gesellschaft des IT- Konzerns Apple. Die EU-Kommission will die Staaten verpflichten, nachträglich Steuern von den Unternehmen einzufordern; die Verfahren laufen noch. Allerdings könnten die Regierungen sich gegen die Bescheide wehren. Sie befürchten, dass die Konzerne abwandern würden, wenn sie keine Steuervorteile im Land mehr bekämen. Die Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G 20) hat sich vor Kurzem ebenfalls gegen Steuerflucht ausgesprochen. Dafür sollten nationale Geschäftsberichte ausgetauscht werden. Konzerne wie Google müssten auflisten, wie viel Umsatz und Mitarbeiter sie in jedem Staat hätten. Allerdings sollten diese Berichte nur Steuerbeamten zugänglich sein, um Geschäftsgeheimnisse zu wahren. bastian brinkmann Seite 4 Berlin – Die Bundesregierung strebt vorerst keine Grundgesetzänderung zur Erleichterung des Bundeswehr-Einsatzes im Innern an. Verteidigungsministerium und Auswärtiges Amt haben sich nach längerer, zum Teil heftiger Auseinandersetzung auf eine Kompromiss-Formulierung für das neue Bundeswehr-Weißbuch geeinigt. Darin ist, anders als im ursprünglichen Vorschlag, in Bezug auf das Grundgesetz keine Rede mehr von „Weiterentwicklungen“, die erforderlich seien. Die entsprechende Textpassage liegt der Süddeutschen Zeitung vor. Der Streit hatte sich vor mehr als einem Monat an einem ersten WeißbuchEntwurf entzündet. steb, hick Seite 5 Koalition verständigt sich auf Integrationsgesetz Berlin – Die Bundesregierung hat sich am Dienstag auf ein neues Integrationsgesetz verständigt. Es sieht vor, integrationswillige Flüchtlinge stärker zu fördern. Wer sich aber Sprach- und Integrationskursen verweigert, muss mit Einbußen rechnen und läuft Gefahr, alle Chancen auf ein dauerhaftes Bleiberecht zu verlieren. sz Seite 6 Griechische Polizei räumt Lager in Idomeni Idomeni – Am Dienstag haben etwa 1500 Menschen das Flüchtlingslager im griechischen Idomeni an der Grenze zu Mazedonien verlassen. Sie wurden mit Bussen in Auffanglager gebracht. Widerstand gab es nicht. Die Evakuierung des Camps, in dem sich zuletzt etwa 9000 Menschen aufhielten, soll einige Tage dauern. dpa Seite 2 Am Donnerstag, 26.05.2016 erscheint die Süddeutsche Zeitung nicht. Die Freitagsausgabe wird unseren Lesern in der Regel wie gewohnt zugestellt. In den Gebieten einiger Regionalzeitungen, die am Freitag nicht erscheinen, wird die aktuelle SZ per Post geliefert. Brasiliens neue Regierung in der Krise Brasília – Ein Minister der Übergangsregierung in Brasilien muss nach zwölf Tagen sein Amt wieder aufgeben. Romero Jucá hatte laut einem Gesprächs-Mitschnitt angekündigt, Korruptionsermittlungen stoppen zu wollen. Das wirft auch ein neues Licht auf die Suspendierung Dilma Rousseffs. sz Seiten 4 und 6 Dax ▲ Dow ▲ Euro ▼ Xetra 17 Uhr 10055 Punkte N.Y. 17 Uhr 17701 Punkte 17 Uhr 1,1152 US-$ + 2,16% + 1,19% - 0,0064 DAS WETTER ▲ TAGS 24°/ 4° ▼ NACHTS Zum Tagesbeginn Nebel oder dichten Wolkenfeldern. Im Norden scheint tagsüber zeitweise die Sonne. Im Westen, Südwesten und an der Küste sowie am Alpenrand treten örtliche Regenschauer auf. Temperatur von 14 bis 24 Grad. Seite 15 Die SZ gibt es als App für Tablet und Smartphone: sz.de/plus
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