Amtliches Mitteilungsblatt der Marktgemeinde MAGDALENSBERG Hurra der Lenz ist da! Jahrgang 26 April 2016 Nummer 44 www.magdalensberg.gv.at Erscheinungsort Magdalensberg Amtliches Mitteilungsblatt Zugestellt durch Post.at Amtsstunden Marktgemeindeamt Das Marktgemeindeamt Magdalensberg steht Ihnen zur Verfügung: Montag von 7.30 bis 12.00 und von 13.00 bis 18.00 Uhr Dienstag bis Donnerstag von 7.30 bis 12.00 Uhr Freitag von 7.30 bis 13.00 Uhr SERVICE, natürlich auch BÜRGERSERVICE, wird in Magdalensberg groß geschrieben. Wir verstehen unsere Bürger als unsere Kunden. Entsprechend unbürokratisch und kundennah ist unsere Vorgangsweise in zumeist allen Fragen. Wir legen großen Wert auf Menschlichkeit und Freundlichkeit. Wir sind für Sie erreichbar Marktgemeinde Magdalensberg, Görtschitztal Straße 135, 9064 Pischeldorf Tel. 04224 / 2213 Fax 04224 / 2213-23 E-Mail: [email protected] Internet: www.magdalensberg.gv.at Bgm. Andreas Scherwitzl Tel. 0664/1246565 Vzbgm. Albert Klemen Tel. 0676/89807267 in Vzbgm Edith Patscheider, MA Tel. 0664/2206663 Amtsleitung, Christine Horner Bauamt, Herbert Juvan Patrick Stromberger, BA Sozialamt, Anna Kuschnig Meldeamt, Monika Merwa Finanzen/Buchhaltung, Gunter Krenn Elisabeth Wurmitzer Tel. 04224/2213 DW 12 Tel. 04224/2213 DW 14 Tel. 04224/2213 DW 24 Tel. 04224/2213 DW 13 Tel. 04224/2213 DW 11 Tel. 04224/2213 DW 22 Tel. 04224/2213 DW 20 Kostenlose Rechtsberatung Jeden ersten Montag im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr steht der öffentliche Notar Dr. Josef Schoffnegger für eine kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung. Offenlegung: Medieninhaber ist ausschließlich die Marktgemeinde Magdalensberg. Die Richtung des Medienwerks liegt in der Information über das Gemeindegeschehen mit amtlichen Nachrichten und sonstigen Berichten aus dem Bereich der Gemeindeverwaltung. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im gesamten Mitteilungsblatt auf eine geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Impressum: Eigentümer, Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Magdalensberg, Görtschitztal Straße 135, 9064 Pischeldorf. Für den Inhalt verantwortlich: die Verfasser bzw. bei nicht gekennzeichneten Artikeln der Herausgeber. Druck: Grafik-Druck-Verlag: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Straße 6. Marktgemeinde MAGDALENSBERG 2 Amtliches Mitteilungsblatt Liebe Magdalensbergerinnen und Magdalensberger, unsere Gemeinde ist nicht irgendeine Gemeinde, wir sind besonders! Nicht nur wegen der Ausgrabungsstätte am Magdalensberg, die zu den wichtigsten Kulturdenkmälern unseres Landes zählt, sondern weil wir eine Gemeinde der Lebensfreude sind, eine Gemeinde die wächst, eine Gemeinde die jung und dynamisch ist, kurz: Magdalensberg - gut zu leben! Doch dies passiert nicht von selbst. Wir haben eine Gemeindevertretung, die immer das Gemeinsame vor das Trennende stellt und mit großer Einmütigkeit die Arbeitsschwerpunkte so setzt, dass die strategische Entwicklung unserer Gemeinde als Wachstumsgemeinde fortgesetzt werden kann. Wir haben für das kommende Schuljahr 39 (!) Schulanfänger, beide Schulstandorte sind voll abgesichert und wir werden heuer die Sanierung der VS Ottmanach mit der Dachsanierung in Angriff nehmen. Im Hort sind 78 Kinder angemeldet und vermutlich werden wir eine 4. Hortgruppe installieren. Im Kindergarten sind fast 100 Kinder aus unserer Gemeinde eingeschrieben, in der Kindertagesstätte hatten wir 36 (!) Anmeldungen für 15 Plätze. Guter Rat war gefragt, aber wir haben uns einfach entschlossen, noch einmal dazuzubauen. Sicher werden sich viele fragen, was ist das für eine Planung, gerade ist der Zubau erMarktgemeinde MAGDALENSBERG öffnet, schon ist er zu klein. Das Argument ist richtig, doch bei allem Verständnis, wir können vieles, nur die Geburtenzahlen prognostizieren können wir nicht. Viele Gemeinden würden es sich wünschen, müssten sie Kinderbetreuungseinrichtungen ausbauen, statt sie schließen zu müssen. Das Grundstück, das wir dazukaufen und die Art, wie wir bauen, ermöglicht noch Spielraum für die Zukunft, denn wer weiß, was noch kommt ... Das Radwegprojekt zwischen Lassendorf und Matzendorf, mit dem Linksabbieger für Lassendorf-West, wird endlich verwirklicht. Bis zum Sommer dürften die Bauarbeiten fertig sein, in Einklang mit der Sanierung der Bundesstraße, denn dies war auch schon längst fällig. Damit wird auch der Verkehrslärm geringer werden. Die nächsten Radwegprojekte sind bereits in Vorbereitung und ich hoffe, dass es nicht so lange dauern wird, dass wir sie umsetzen können. Auch die Kläranlage in Pischeldorf wird gemeinsam mit der Abwassergenossenschaft ausgebaut, denn auch diese ist aufgrund des starken Bevölkerungswachstums mittlerweile zu klein geworden. Unsere Gemeindeeinrichtungen sollen noch heuer barrierefrei werden, dass betrifft das Gemeindeamt genauso wie das Bad in Pischeldorf. Aus diesem Grund - barrierefreier Zugang - werden in Zukunft auch 3 die Sitzungen des Gemeinderates nicht mehr im Gemeindeamt stattfinden, der Sitzungssaal ist bekanntlich im ersten Stock, sondern in frei zugänglichen Räumen, das erste Mal am 4. Mai im Rüsthaus Pischeldorf. Wenn Sie Lust haben, schauen Sie vorbei. Herzlichst Ihr Bürgermeister Andreas Scherwitzl Amtliches Mitteilungsblatt Aus dem Gemeinderat Örtliches Entwicklungskonzept - Ergänzung Das Kärntner Wohnbauförderungsgesetz 1997 (KWBFG 1997) wurde dahingehend geändert, dass für förderungswürdige Wohnbauvorhaben innerhalb von Siedlungszentren erhöhte Förderungen gewährt werden. Aus diesem Grund wurde die Ergänzung des Örtlichen Entwicklungskonzeptes mit den Festlegungen Abgrenzungen von Siedlungszentren laut Richtlinien zum Kärntner Wohnbauförderungsgesetz an das Büro Kavalirek Consulting ZT e.U., Klagenfurt, vergeben. Die "Ergänzung ÖEK 2008 - Siedlungszentren 2015" wurde nach Abnahme beim Amt der Kärntner Landesregierung und Kundmachung des Entwurfes in der Zeit vom 12.08.2015 bis 09.09.2015 in der Sitzung des Gemeinderates vom 21.12.2015 beschlossen. Am 21. Dezember 2015 trat der Gemeinderat zusammen und befasste sich insgesamt mit 41 Tagesordnungspunkten. Linksabbieger und R7A Lassendorf-Matzendorf Im Zuge der Errichtung des Linksabbiegers und des Lückenschlusses des überregionalen Radweges R7A Lassendorf-Matzendorf wird im gegenständlichen Bauabschnitt auch die Fahrbahn der B92 Görtschitztal Straße saniert. Die Kosten für die Deckensanierung werden zu 100 % vom Land übernommen. Die Kosten für den Geh- und Radweg werden im Verhältnis 2/3 zu 1/3 geteilt, wobei das Land Kärnten 2/3 und die Marktgemeinde Magdalensberg 1/3 übernehmen und der Linksabbieger ist zu je 50 % von Land und Marktgemeinde Magdalensberg zu tragen. Der Anteil der Marktgemeinde Magdalensberg beträgt € 136.224,07. Der Gemeinderat hat die anteiligen Baukosten für die Errichtung des Linksabbiegers (50%-Anteil) und den Gehund Radweg (1/3-Anteil) betreffend das Vorhaben "Linksabbieger und R7A Lassendorf-Matzendorf" an die Firma Swietelsky Baugesellschaft mbH, Josef Sablatnigstraße 251, 9020 Klagenfurt, vergeben. Mit den Bauarbeiten (Hangsicherung) wurde bereits begonnen und die Fertigstellung ist im Sommer geplant. Wasser- und Abwasserversorgung - Aufschließung "Alleeacker" in St. Thomas Die Ingenieurleistungen für die Planungsphase der WVA Magdalensberg 09 und ABA Magdalensberg BA 11 betreffend die Aufschließung des sogenannten "Alleeackers" in der Ortschaft St. Thomas, wurden an das Ingenieurbüro Herbert Michl, 9063 Maria Saal, mit dem Gesamtbetrag von 8.742,-- zuzüglich MWSt vergeben. 6-Jahresbudget und -plan der Feuerwehren Wie in den vergangenen Jahren praktiziert, wurde auch nach der im März 2015 stattgefundenen Gemeinderatswahl das 6-Jahresanschaffungsprogramm für die vier Freiwilligen Feuerwehren betreffend die Jahre 2016 bis 2021 neu erstellt und beschlossen. Wirtschaftsförderungen - Änderung der Richtlinien Die im Jahr 1999 beschlossenen Richtlinien für die Gewährung einer Wirtschaftsförderung für Betriebsansiedlungen wurden geringfügig geändert und wie nachstehend beschlossen. 1. Grundsätze: Schaffung von neuen Arbeitsplätzen im Zusammenhang mit der Errichtung einer neuen Betriebsstätte. 2. Voraussetzung: Errichtung einer neuen Betriebsstätte in der Marktgemeinde Magdalensberg. 3. Höhe der einmaligen Förderung: a) Kommunalsteuer für die ersten zwei Betriebsjahre. b) 50 Prozent für die ersten vier Betriebsjahre 4. Wirksamkeitsbeginn: Die Wirtschaftsförderung wird rückwirkend mit 01.01.2015 gewährt. Ausbau ARA Pischeldorf - Zuschuss Die Kläranlage Pischeldorf der Abwassergenossenschaft Marktgemeinde MAGDALENSBERG 4 Amtliches Mitteilungsblatt Die Durchführung der Baumaßnahmen soll im Sommer 2016 erfolgen. Pischeldorf und Umgebung, mit einer Ausbaugröße von 1.286 EW bewilligt, ist auf Grund zusätzlicher Aufschließungen bzw Bebauungen unbedingt zu erweitern. Nachdem auch die Marktgemeinde Magdalensberg einen Großteil der Abwässer in die Kläranlage einleitet, hat der Gemeinderat die Übernahme der Kosten für die Einreichplanung in der Höhe von 50 %, das sind ca. € 13.000,--, beschlossen. Voranschlag 2016 Der Voranschlag des ordentlichen Haushaltes für das Jahr 2016 konnte ausgeglichen erstellt werden und sieht bei den Einnahmen und Ausgaben jeweils einen Betrag in Höhe von € 5.332.000,-- vor. Die veranschlagten Einnahmen und Ausgaben im außerordentlichen Haushalt belaufen sich auf € 272.000,--. Erneuerbare Wärme - Förderungen 2016 Laut Beschluss des Gemeinderates vom 21.12.2015 werden im Jahr 2016 nachstehende alternative Energiegewinnungsanlagen von der Marktgemeinde Magdalensberg gefördert: 1. Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung € 200,00 2. Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung und Raumheizung € 500,00 3. Gebläsescheitholzanlagen mit Pufferspeicher oder ortsfest gesetzte Öfen € 150,00 4. Pelletsheizungsanlagen, Biomassenheizungsanlagen mit automatischer Bestickung € 400,00 Mittelfristiger Finanz- und Investitionsplan 2016-2020 Der mittelfristige Finanzplan, der immer für fünf Jahre zu erstellen bzw. zu beschließen ist, besteht aus dem mittelfristigen Einnahmen- und Ausgabenplan und dem mittelfristigen Investitionsplan. Im mittelfristigen Einnahmen- und Ausgabenplan sind mit Ausnahme der einmaligen Einnahmen und einmaligen Ausgaben sowie der Einnahmen und Ausgaben für Investitionsvorhaben und der zweckgebundenen Investitionsförderungen alle voraussichtlich voranschlagswirksamen Einnahmen und Ausgaben für jedes Finanzjahr der Planperiode anzugeben. Im mittelfristigen Investitionsplan sind die Einnahmen und Ausgaben für Investitionsvorhaben und zweckgebundene Investitionsförderungen für jedes Finanzjahr der Planperiode sowie die vorgesehene Bedeckung anzugeben. Der mittelfristige Finanz- und Investitionsplan für die Jahre 2016 und 2020 wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen. Finanzierungsplan "Katastrophenschäden 2015" Im Jahr 2015 sind der Marktgemeinde Katastrophenschäden in der Höhe von € 16.000,-- entstanden. Die Finanzierung erfolgt durch Zuschüsse des Bundes und durch einen Zuschuss des ordentlichen Haushaltes (allgemeine Deckungsmittel) in Höhe von je 50 Prozent, ds. € 8.000,--. Dachsanierung VS Ottmanach Beim Hagelunwetter vom 08.07.2015 wurde auch das Dach der Volksschule Ottmanach schwer in Mitleidenschaft gezogen und die Notmaßnahmen durchgeführt. Bei näherer Betrachtung musste betreffend Neueindeckung leider festgestellt werden, dass der Achsabstand und die Sparrenhöhe nur dem Altbestand angepasst werden können und bei dieser Sanierungsvariante kein den aktuellen Normen gerechter Dachstuhlumbau möglich ist und ein neuer Dachstuhl unumgänglich ist. Veranschlagte Gesamtkosten: € 150.000,--. Die Finanzierung erfolgt durch Fördermittel der "Kommunalen Bauoffensive" (KBO) in der Höhe von € 62.500,--, Bedarfszuweisungen außerhalb des Rahmens für das Hagelunwetter von € 10.000,-- und dem Ablösebetrag der Versicherung in Höhe von € 18.500,--. Unter Berücksichtigung der vorangeführten Einnahmen ergibt sich ein offener Restbetrag in der Höhe von € 59.000,--, der durch Bedarfszuweisungen in den Jahren 2015 und 2016 bedeckt wird. Die Ingenieurleistungen (Planung, Ausschreibung, Abrechnung) wurden an das Planungsbüro für Architektur Egger & Partner OG, 9556 Liebenfels, mit der Gesamthonorarsumme von € 8.346,-- incl. MwSt. vergeben. Marktgemeinde MAGDALENSBERG Gemeinde-Ergebnis Bundespräsidentenwahl Bei der Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016 gab es in der Marktgemeinde Magdalensberg folgendes Ergebniss: Wahlberechtigte 2.674 abgegebene gültige Stimmen 1.650 davon entfielen auf Dr. Irmgard Griss 403 24,42 % Ing. Norbert Hofer 620 37,58 % Rudolf Hundsdorfer 236 14,30 % Dr. Andreas Kohl 106 6,42 % Ing. Richard Lugner 65 3,94 % Dr. Alexander Van der Bellen 220 13,33 % Dies bedeutet, dass es am 22. Mai 2016 zu einer Stichwahl zwischen Ing. Norbert Hofer und Dr. Alexander Van der Bellen kommt. Wahlzeiten von 8.00 bis 15.00 Uhr! 5 Amtliches Mitteilungsblatt Arbeit der Ausschüsse hin zu Englisch und Sport ist wirklich für jeden etwas dabei. Wir möchten damit den Kindern in unserer Gemeinde abwechslungsreiche Ferienwochen bieten. Ein großes Danke an alle, die mitorganisierten! Weiters wurde bei der Ausschusssitzung beraten, dass eine Babysitter/Omadienstliste am Gemeindeamt/auf der Gemeindehomepage bzw. in den Bildungseinrichtungen aufliegen sollte. Auch ein Babytreff wurde besprochen, damit sich Eltern in unserem großen Gemeindegebiet kennenlernen und austauschen können. Hier wurde aber kurz darauf von der Pfarre die Barbapapa-Gruppe im Pfarrsaal von Timenitz aus der Taufe gehoben. Danke für das Engagement und ich wünsche der Gruppe viele nette gemeinsame Stunden und Freundschaften, die daraus entstehen könnten! Bei dieser Sitzung wurde auch das Konzept des Generationenparks und das generationenübergreifende Projekt: "Gesunde Familie" von Frau Vzbgmin Edith Patscheider vorgestellt: Dabei geht es darum, dass unterschiedliche Altersgruppen gemeinsam gestalten, erleben und füreinander da sind. Erste Ideen wurden gesammelt und ich darf Ihnen an dieser Stelle schon verraten, dass Kindergarten, Schule, Bewohner des Altenheimes, unsere Pensionisten und Senioren und auch die Landjugend dabei eingeplant sind. Wir freuen uns auf die einzelnen Umsetzungen und sind uns sicher, dass viele glückliche Gesichter und Herzen der Lohn dafür sein werden! In den Semesterferien kamen wieder zahlreiche Familien zu unserem Familienspielenachmittag in den Turnsaal der VS St. Thomas, die unter Anleitung von Bertram Deininger die vielen Spiele für Jung und Alt ausprobierten. GV Christa Korak sorgte fürs leibliche Wohl und unsere Ausschusskollegin Frau Mandl Magdalena verzauberte mit geschickten Pinselstrichen die Gesichter der Kinder. Auch der Kasperl war eingeladen. Die Mitarbeiter der Kärntner Kinderfreunde unterhielten die große Kinderschar mit ihren Figuren. Ich darf Sie auch darauf aufmerksam machen, dass nach wie vor mittwochs um 15 Uhr Hopsi Hopper Turnen für Kinder von 2-6 Jahren im Turnsaal der VS Ottmanach, donnerstags für alle Schulkinder (6-10 Jahren) das Turnen im Turnsaal der VS St. Thomas von 15.30-16.30 Uhr und dienstags Nachmittag im Turnsaal des Kindergartens Kindertanzen mit Nina Adler stattfindet, und dass die Eltern-Kind-Beratung der BH Klagenfurt/ Land einmal im Monat im Kindergarten organisiert ist. Ausschuss für SOZIALES, FAMILIEN, GENERATIONEN UND BILDUNGSANGELEGENHEITEN Liebe Magdalensbergerinnen, liebe Magdalensberger! Ich darf Ihnen mitteilen, welche Aktivitäten im letzten halben Jahr seitens unseres Ausschusses gesetzt wurden: Der traditionelle Tag der älteren Generation wurde am Sonntag, dem 18. September wiederum im Gasthof Jordan in Ottmanach gefeiert. Viele Gemeindebürger/innen genossen das bunte Programm: Die Kindergartenkinder der Bärengruppe mit ihren Pädagoginnen Frau Peterschinek und Frau Rumpf brachten Lieder und Tänze dar, die den Gästen ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Abwechselnd sangen die kleinen Künstler mit der Sängerrunde Ottmanach, welche ebenso mit ihren ausgewählten Stücken zur guten Stimmung beitrugen. Ja, es ist nicht nur so, dass wir Bürgermeister Scherwitzl be- Kärntner gerne singen, grüßt die zahlreich erschiene- sondern Musik bewegt nen Gemeindebürger/innen. auch alle positiv. Musikalisch war auch der Obmann der Landjugend unterwegs: Er unterhielt unser Publikum mit seinen Harmonikakünsten. Durch das Programm führte Ing. Reinhold Moser. Diese Veranstaltung möchte mit dem bunten Programm und der guten Jause im Anschluss all denen ein Dankeschön sagen, die ihr Arbeitsleben hinter sich haben und so für uns den Weg bereitet haben, ehrenamtlich tätig waren, Kulturträger waren/sind und dies in einer Zeit, wo der Alltag sicher ein großes Stück schwerer war, als wir Komfortverwöhnten nun führen. Ende November durfte ich in Doppelfunktion (Ausschussobfrau und Leitung) die Krippenausstellung im Turnsaal unseres Kindergartens drei Tage begleiten und viele von Ihnen als Besucher herzlich willkommen heißen. Im neuen Jahr wurde dann bereits zu unserer Ausschusssitzung geladen. Grund dafür war unter anderem ein rechtzeitiges Sammeln von Ideen für die im letzten Sommer bereits in Kurzform angebotenen Sommeraktivitäten für Kinder. Lassen Sie sich heuer von dem reichhaltigen Programm "Sommerspaß 2016" für unseren Nachwuchs überraschen: Von Tanz über Kreativität bis Marktgemeinde MAGDALENSBERG Immer auf Ihre Anregungen wartend verbleibe ich mit lieben Grüßen GR Marianne Kapelarie, Ausschussobfrau 6 Amtliches Mitteilungsblatt Ausschuss für LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, FREMDENVERKEHR UND GEWERBE higes, besonnenes Wesen manifestiert sich auch in wohl überlegten Beiträgen zum Sitzungsgeschehen. Beim Besorgen und Aufstellen des Maibaumes ist er ebenso aktiv wie als Obmann der Wassergenossenschaft Haag. In der Sitzung vom 26. November des Vorjahres fand die Konstituierung des Ausschusses statt. Folgende Mitglieder haben sich bereit erklärt, in den nächsten sechs Jahren im Gemeinderat bzw. im Ausschuss mitzuarbeiten: Johannes Glantschnig (SPÖ) Diplomkrankenpfleger und ehrenamtlicher Rettungssanitäter, potentieller Hofübernehmer der elterlichen Nebenerwerbslandwirtschaft in Pirk. Johannes Glantschnig ist das erste Mal in den Gemeinderat gewählt worden und arbeitet auch noch im Ausschuss für Sport, Kultur, Gesundheit und Vereine mit. Er ist in der sozialdemokratischen Jugendvertretung aktiv und seit Kurzem auch Obmann der SPÖ-Bauern von Klagenfurt und Klagenfurt-Land. Wenn er nicht gerade am elterlichen Hof oder im Forst mithilft, dann betätigt sich Johannes in seiner Freizeit gerne sportlich beim Schwimmen, Krafttraining etc. Klaudia Pippan (ÖVP), Obfrau, Berichterstatterin Landwirtin mit Schwerpunkt Milchwirtschaft in Kreuzbichl. Verheiratet mit Karl Pippan, 3 Kinder. Klaudia Pippan versucht trotz der knappen Zeitressourcen die Interessen der selbständig Tätigen in der Marktgemeinde zu vertreten. Gerne besucht sie die vielfältigen Veranstaltungen des Bildungswerks Magdalensberg und schätzt und nutzt die Angebote des Kneippvereins. Karin Doujak (SPÖ) Josef Prisch (Unabhängiger Freiheitlicher in Magdalensberg), stv. Berichterstatter Landwirt am Magdalensberg: mit seinen Ammenkühen sorgt er am Magdalensberg dafür, dass die Landschaft gepflegt wird; dass sie offen bleibt und nicht verstaudet und verwaldet. Josef "Fischi" Prisch besorgt auch den Winterdienst im oberen Teil der Marktgemeinde, bewirtschaftet seine Waldflächen und ist zusätzlich ein höchst aktives Mitglied bei der Dorfgemeinschaft Ottmanach. Neben seiner Mitarbeit im Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft ist Josef Prisch im neu gewählten Gemeinderat auch Obmann des Kontrollausschusses und sitzt als Vertreter der Gemeinde in der Grundverkehrskommission. Bundesbeamtin im Ruhestand. Karin Doujak hat bei den Gemeinderatswahlen so viele Vorzugsstimmen generieren können, dass sie wieder an "vorderster Front" im Gemeinderat mitarbeitet. Ihr Hauptinteresse gilt neben ihrem sozialen Engagement (Timenitzer Sozialtreff) auch dem Umweltschutz in Magdalensberg. Sie setzt sich als Obfrau des Umweltausschusses ganz besonders für eine saubere Marktgemeinde ein. Weil sie auch viele Gemeindebürger zur Mitarbeit anregen kann, ist die Aktion "Stopp Littering" immer ein voller Erfolg. Der Erlös der von Karin organisierten Benefizveranstaltungen (z.B. Eisstockturniere) kommt immer einem sozialen Zweck zugute. Martin Kreuch (SPÖ) Jürgen Krenn, BA MA (SPÖ) Nach seinem Studium "Public Management" an der Fachhochschule in Villach und einem Auslandssemester in Italien arbeitet Jürgen Krenn in der Abteilung 3 (Gemeinden) der Kärntner Landesregierung. Als Sohn des Finanzverwalters der Marktgemeinde Magdalensberg hat er die Heeresbeamter in der Windischkaserne in Klagenfurt (erlernter Beruf: Fleischer), Nebenerwerbslandwirt in Haag mit ca. 12 ha Eigenfläche. Mitglied im Ausschuss für Umweltschutz. Martin Kreuch war in der letzten Gemeinderatsperiode schon als Ersatzgemeinderat tätig. Sein ruMarktgemeinde MAGDALENSBERG 7 Amtliches Mitteilungsblatt Pflanzenschutz in aller Munde Glyphosat polarisiert Kommunalarbeit praktisch in seinen Genen und ist zusätzlich noch Mitglied im Ausschuss für Soziales, Familien, Generationen und Bildungsangelegenheiten. Jürgen Krenn ist stellvertretender Obmann der Landjugend in Magdalensberg. Aus gegebenem Anlass hat sich der Ausschuss auch mit dem Thema "Glyphosat" beschäftigt. Das Unkrautvernichtungsmittel wird seit Jahrzehnten weltweit eingesetzt und soll für weitere 15 Jahre zugelassen werden. Je nach Verfasser und Auftraggeber - so sagt man zumindest - stufen verschiedenste Studien das Pestizid als unbedenklich (bei sachgerechter Anwendung!) bis krebserregend ein. Wie immer man dazu steht, Tatsache bleibt, dass Pflanzenschutzmittel nur von Personen bezogen bzw. angewendet werden dürfen, die einen "Sachkundenachweis" erbringen können. Landwirte haben heutzutage nachweislich die notwendige Sachkenntnis und Praxis zum Thema Pflanzenschutz. Es wird "integrierter Pflanzenschutz" praktiziert; das heißt, dass so wenig wie möglich und so viel wie ökonomisch sinnvoll an Pflanzenschutzmitteln eingesetzt werden. Der Einsatz von Glyphosat als "Totalherbizid" ist sicherlich in vielen Fällen zu hinterfragen. Die hitzigen Diskussionen darüber sind wichtig und richtig und werden hoffentlich zu vernünftigen Entscheidungen führen. Markus Ertel (GRÜNE) beratendes Mitglied ohne Stimmrecht Markus Ertel ist Landessprecher der Grünen Wirtschaft für Kärnten und Experte für Werbung und Marktkommunikation. Am WIFI ist er als Trainer tätig und leitet die Fachakademie für Medieninformatik und Mediendesign. Er hilft seit über 25 Jahren Unternehmerinnen und Unternehmern, sowie Institutionen, ihre Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu vermarkten. Markus Ertel bringt sich sehr engagiert in die Ausschussarbeit ein und hat ein "Netzwerk für Unternehmer" in Magdalensberg vorgeschlagen. Als "Grüner" ist er, beinahe selbstverständlich, auch im Umweltausschuss tätig. "Dorfwirtin" weckt das ehemalige Gasthaus Wieser aus dem Dornröschenschlaf Frau Doris Petschar und ihr Lebensgefährte Hannes Kröll vertreten die Philosophie, dass ein "Quantum an traditioneller Gastronomie" in Pischeldorf noch Platz hat. Seit Mitte März bewirten sie ihre Gäste in den neu hergerichteten Gasträumen zur "Dorfwirtin" und der Erfolg gibt ihnen Recht. Beide Gastronomen können auf sehr viel Erfahrung in ihrem Beruf zurückgreifen; Herr Kröll hat steirische Wurzeln und war schon in Graz als Küchenchef des Casinos tätig. Für die jüngsten Besucher stehen eine Spielecke und natürlich der frisch eingesäte Kinderspielplatz zur Verfügung. Die ”Dorfwirtin” Doris Petschar. "Zur Dorfwirtin" ist zwar ein ausgewiesenes Nichtraucherlokal, jedoch werden Raucherinnen und Raucher gerne im Garten und im zukünftigen, überdachten Raucherbereich bedient. Am Montag und Dienstag halten die Wirtsleute für betriebliche Besorgungen bzw. für Privates geschlossen; aber die ganze übrige Woche sind sie ab 10 Uhr für die Gäste da. Sperrstunde ist normalerweise um 22 Uhr, nur am Sonntag um 20 Uhr. Der größte Wunsch der Dortwirtin sind immer zufriedene Kunden. Mit ihrem 7-köpfigen Team will sie sich die Wertschätzung und Zufriedenheit ihrer Gäste auch stets erarbeiten. GR Klaudia Pippan, Ausschussobfrau Kellner ”Chrissi” bei der Arbeit. Marktgemeinde MAGDALENSBERG 8 Amtliches Mitteilungsblatt Abfälle angesammelt und im anderen findet das Umschichten und Kompostieren statt. Das Umschichten durchlüftet den Kompost. Ausschuss für UMWELTSCHUTZ Umwelttipp - Kompostieren im Garten - eine Anleitung Mit den warmen Sonnenstrahlen beginnt auch für viele die Gartenzeit. Um unsere Gartenpflanzen mit Nährstoffen zu versorgen und Gartenabfälle zu verwerten, bringt eine Kompostierung nur Vorteile. Außerdem wird auch etwas Haushaltsgeld gespart. Kompost befüllen mit Haushaltsabfällen und Gartenabfällen Gartenabfälle wie Laub, Gras und Stroh, Sägemehl, Holzhäcksel und Holzschnitt und gut abgelagerter Stallmist sind erlaubt. Was darf nicht in den Kompost? Samen und Wurzeln von Unkraut, Stein und Asche, Metall, Leder und erkrankte Pflanzen. Was ist zu beachten: Die Standortwahl Den Komposthaufen so anlegen, dass er schnell und einfach zu erreichen ist. Empfohlen wird ein Platz, der nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist (zu trocken) und bei dem Kontakt zum Erdboden statt zu festen Platten gegeben ist. Halbschatten ist ideal, denn zu viel Schatten bedeutet Feuchtigkeit und damit potenziell Fäulnis. Schichten-Aufbau Die unterste Schicht im Komposthaufen sollte sich aus aufgelockerter Erde zusammensetzen, am besten spatentief. Darauf kommen holzige Komponenten wie Holzschnitt und kleine Äste. Anschließend folgen die Abfälle als eigentliches Kompostmaterial. Der Kompostbehälter Im Grunde bieten sich drei Materialien bzw. Behältnisse an. Viele nutzen Holz. Man kann hierfür Holz recyceln, z. B. von Paletten. Dabei ist darauf zu achten, dass für die Holzpflege - damit das Behältnis den Witterungen standhält - keine giftigen Holzschutzmittel zum Einsatz kommen. Eine pflegeleichte und langlebige - aber weniger natürliche - Alternative ist ein Kunststoffbehältnis. Der Komposter ist verschlossen, so dass Tiere nicht im Komposthaufen wühlen. Ein Gitter aus Metall/Draht ist ebenfalls denkbar und kann berankt werden. Wann ist der Kompost einsatzbereit? In rund drei Monaten werden die Abfälle in Rohkompost umgewandelt, wobei in diesem Zeitraum bis zu dreimal umgeschichtet werden sollte. Nach sieben bis zwölf Monaten ist der Reifekompost bereit zum Einsatz. Beim Bestimmen hilft der Kressetest: Man befüllt eine Schale mit dem frischen Kompost und sät darin Kressesamen aus. Nach rund fünf Tagen wächst die Kresse. Ist sie grün, handelt es sich um Reifekompost, ist sie hingegen gelblich braun, hat man erst Rohkompost. Ich wünsche gutes Gelingen und viel Spass beim Kompostieren. Aus 1 mach 2 Es ist von Vorteil, wenn man zwei Komposthaufen nebeneinander aufstellt. In einem Behältnis werden die Marktgemeinde MAGDALENSBERG 9 Amtliches Mitteilungsblatt Ein nützliches und modernes Bürgerservice für MAGDALENSBBERG Ab sofort bestens informiert mit der "Müll App" Die Marktgemeinde Magdalensberg startet ab sofort mit der Müll App. Dieses Service liefert BürgerInnen ihren individuellen Müllkalender völlig kostenlos direkt auf das private Smartphone. Sowohl am iPhone als auch auf Android Geräten ist der eigene Abfuhrplan verfügbar. Weiters besteht auch die Möglichkeit, sich per SMS an Abholtermine erinnern zu lassen. Die Müll App ist ein nützliches und modernes Bürgerservice! Die Müll App führt Sie durch die folgenden vier einfachen Einstellungs-Schritte: Welche ist Ihre Gemeinde? Natürlich Magdalensberg … Wo genau wohnen Sie? Nur so erhalten Sie Ihren individuellen Abfuhrplan Welche Mülltypen interessieren Sie? Restmüll, Papier, … Wann darf die Müll App Sie erinnern? Zum Beispiel am Tag zuvor um 19:00 Uhr? Und so funktioniert`s Die Müll App herunterladen. Holen Sie sich die Müll App völlig kostenfrei über den jeweiligen App Store auf Ihr Smartphone. Direkt zur App gelangen Sie über folgende Links: für das iPhone: www.muellapp.com/iphone für Android: www.muellapp.com/android Ihre Müll App einstellen. Diese letzte Funktion nennt sich Müllwecker und erinnert Sie über die Abholtermine. Daher bitten wir Sie am iPhone, Mitteilungen bei der Installation für die Müll App zu aktivieren. Sie haben kein Smartphone? Das ist überhaupt kein Problem. Über Müll App Online können Sie sich auch per SMS an die kommenden Abholtermine erinnern lassen. Besuchen Sie www.muellapp.com und befolgen dieselben Einstellungs-Schritte wie oben. GR Karin Doujak, Ausschussobfrau Gesunde Familie GESUNDES MAGDALENSBERG Die Marktgemeinde Magdalensberg ist eine der dreißig Gemeinden Kärntens, die am Projekt Gesunde Familie teilnimmt. In diesem Rahmen sind mehrere gesundheitsbezogene Aktivitäten geplant. SELBSTVERTEIDIGUNGSKURS FÜR FRAUEN UND MÄDCHEN So fand vor allem der Selbstverteidigungskurs für Frauen und Mädchen großen Anklang. Es wurden drei gut besuchte Kurse veranstaltet, in denen die Damen und jugendlichen Mädchen mit großem Engagement und mit Ernsthaftigkeit dabei waren. Die drei Trainer rund um Wolfgang Taferner zeigten sich über den Einsatz sehr zufrieden und sind auch bereit, im Herbst einen weiterführenden Kurs durchzuführen. GENERATIONENPARK Der Generationenpark ist ebenfalls Teil dieses Projektes und wurde am letzten Gesundheitstag in seiner "Maximalvariante" vorgestellt. Dieses visionäre Projekt, das nur im Hinblick auf einen mehrjährigen Zeitraum, in mehreren Schritten und im Rahmen des finanziell Möglichen umsetzbar sein wird, betrifft das Gelände im Bereich der Volksschule und des Sportplatzes in Deinsdorf. Mit Rücksicht auf andere wichtige Vorhaben in der Gemeinde passiert die Umsetzung in kleinen, aber stetigen Schritten. Abgesehen davon wurden aber bereits andere gesundheitsbezogene Maßnahmen gesetzt bzw. sind weitere geplant. Marktgemeinde MAGDALENSBERG Mit vollem Einsatz bei der Sache. 10 Amtliches Mitteilungsblatt Sommerspaß 2016", der im Vorjahr zum ersten Mal organisiert wurde. Die Idee dahinter ist es, unseren Magdalensberger Kindern ein sinnvolles und vielfältiges Ferienprogramm zu erarbeiten. Der Bogen des Angebotes spannt sich von den Naturwissenschaften, über Kreatives bis hin zu sportlichen Betätigungen. Dabei werden unter anderem auch Vereine und Privatpersonen der Gemeinde ihre bereichernden Beiträge leisten. Um Ihnen und Ihrer Familie eine zeitgerechte Planung der Sommerzeit zu ermöglichen, wird demnächst ein detaillierter Postwurf erfolgen. Eine zufriedene Gruppe. … wurden sogar die Trainer überwältigt. SOMMERSPORTWOCHE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Erstmals wird es auch eine Sportwoche für unsere Jugend (7 bis 12 Jahre) geben. Diese Sportwoche findet vom 22. bis 26. August 2016 statt und wird von Erwin "Pitschi" Pitschmann geleitet. Hier wurde vor allem an unsere berufstätigen Eltern gedacht, die dadurch die Möglichkeit haben, ihre Kinder zumindest in einer der beiden Wochen, wenn der Hort geschlossen ist, gut betreut zu wissen. Dabei verbringen die Jugendlichen eine Woche lang den Tag mit dem professionellen Team von Erwin Pitschmann. Mittelpunkt der Aktivitäten wird der Pischeldorfer Teich sein, wo auch die leibliche Versorgung erfolgen wird, aber auch die anderen Sportstätten der Gemeinde (Tennisplätze, Sportplatz) werden miteinbezogen. Mit einem umfangreichen sportlichen Programm, mit dem zwölf Sportarten vorgestellt und ausprobiert werden, und einer überzeugenden Philosophie dahinter, konnte Erwin Pitschmann schon in einigen anderen Gemeinden bei den Jugendlichen punkten. Nähere Informationen dazu (Aktivitäten, Philosophie, Kosten, Anmeldung etc.) entnehmen Sie bitte seiner Homepage: www.ksml-sportwochen.com. Die Anmeldung zu dieser Sportwoche ist bereits jetzt möglich (begrenzte TeilnehmerInnenzahl!): [email protected] Keine war zimperlich! ERSTE HILFE KURS Auch der Erste Hilfe Grundkurs war gut besucht. An vier Samstagen lernte die bunt gemischte Gruppe mit ihrer Kursleiterin, Frau Ingrid Velina vom Roten Kreuz, fundierte Maßnahmen und die richtigen Hilfestellungen in den verschiedensten Notsituationen. Eine bunte Truppe. ALT TRIFFT JUNG Mit großem Engagement arbeiten auch die Mitarbeiterinnen des Kindergartens beim Projekt Gesunde Familie mit. Bemerkenswert sind dabei vor allem Aktivitäten, die unsere kleinsten GemeindebürgerInnen mit der älteren Generation in Kontakt treten lassen. Diese Aktivitäten reichen von Besuchen im Altenwohnheim bis hin zum gemeinsamen Keksebacken. Auch mit der Magdalensberger Landjugend sind Unternehmungen mit den Kindergartenkindern geplant. Doch genauere Details darüber darf ich Ihnen demnächst berichten … Vzbgmin Edith Patscheider, MA (Referentin) Die Jugend macht sich fit für den Führerschein. MAGDALENSBERGER SOMMERSPASS 2016 In Vorbereitung steht nun bereits der "Magdalensberger Marktgemeinde MAGDALENSBERG 11 Amtliches Mitteilungsblatt Was gehört nicht in das Abwasser? Die EVN Abfallverwertung als Betreiber der Abwasserentsorgungsanlagen der Marktgemeinde Magdalensberg informiert: Leider kam es in den letzten Monaten zu erheblichen Problemen bei der Abwasserableitung in dem Kanal der Gemeinde und sogar zu Kanalverstopfungen. Aus diesem gegebenem Anlass möchten wir in Erinnerung rufen: DIE TOILETTE IST KEIN MÜLLSCHLUCKER! Es wurden große Mengen an feuchten Einwegtüchern im Kanal und bei den Pumpstationen vorgefunden. Leider werden auch immer wieder Hygieneartikel über die Kanalisation entsorgt. Die EVN wird daher in den nächsten Wochen in Abstimmung mit der Gemeinde Kanalüberprüfungen veranlassen und ggf. TV-Befahrungen im Kanal durchführen. Damit können die Fehleinleitungen konkret festgestellt werden. DER GESUNDE MENSCHENVERSTAND SAGT: KEINE HYGIENEARTIKEL UND PUTZTÜCHER IN DAS WC!! Marktgemeinde MAGDALENSBERG In den Hausmüll gehören: Hygieneartikel (Windeln, Binden, Watte, Wattestäbchen, Kondome) Feuchte Babytücher Einwegputztücher Putzfetzen Und denken Sie daran: Die Kosten für die Kanalüberprüfungen sowie die Behebung der Kanalverstopfungen und Pumpwerksreinigungen auf Grund dieser Fehleinleitungen trägt der Bürger! 12 Amtliches Mitteilungsblatt Wer führt Rauchmelder-Kontrollen durch? In den letzten Tagen ist vermehrt die Frage aufgetaucht, ob und wer in Kärnten Rauchmelder kontrolliert. Eine offizielle Rauchmelder-Kontrolle wird nur im Zuge einer angekündigten Feuerbeschau durch Rauchfangkehrer durchgeführt. Nachdem es um die eigene Sicherheit geht, sollte die Funktionstüchtigkeit der Rauchmelder in regelmäßigen Abständen natürlich auch immer selbst überprüft werden. zimmer) ist aber ein Rauchwarnmelder zu montieren - im Wohnbereich, möglichst weit entfernt vom Kochbereich. Wichtige Kriterien, die man beim Kauf eines Rauchmelders beachten soll: Prüfzeichen: Hinweis, dass der Rauchmelder den erforderlichen Normen entspricht (ÖNORM EN 14604) Rauchwarnmelder sind regelmäßig auf Ihre Funktion zu überprüfen. Achten Sie daher auf möglichst lange Prüfintervalle. Ausstattung mit einem leicht bedienbaren Testknopf, der jederzeit eine einfache Funktionsprüfung ermöglicht Warnfunktion, sobald ein Batteriewechsel nötig ist Einfache Montagemöglichkeit und Gebrauchsanleitung Lange Lebensdauer (Garantie) Rauchmelderpflicht in Kärnten Seit 1. Juli 2013 müssen in Kärnten auch alle bestehende Wohnungen mit Rauchwarnmeldern ausgerüstet sein. Und zwar in allen Aufenthaltsräumen und im Flur (Fluchtweg). Für Neubauten gilt diese Verpflichtung bereits seit 1. Oktober 2012. Bei einem Wohnungsbrand sind nicht nur die Flammen lebensbedrohend, sondern vor allem der giftige Brandrauch, der sich blitzschnell in den Räumen ausbreitet. Rauchwarnmelder können in diesem Falle zu Lebensrettern werden. Der laute Alarm warnt bereits im Entstehungsstadium des Brandes vor der drohenden Gefahr, ermöglicht eine rasche Flucht und die Bekämpfung des Brandes. Diese Warnfunktion ist vor allem in der Nacht von größter Bedeutung. Nach den gesetzlichen Bestimmungen muss in jedem Aufenthaltsraum (Wohnraum) sowie im Fluchtweg (Flur) ein Rauchwarnmelder an der Decke angebracht werden. Ausgenommen sind die Küche (hier würden zu oft Fehlalarme entstehen), Abstellräume und Sanitärräume. In Wohnküchen (kombinierte, offene Küche mit Wohn- Marktgemeinde MAGDALENSBERG Rauchwarnmelder bekommt man in den meisten Baumärkten, im Elektrofachhandel und auf etlichen Einkaufsplattformen im Internet. Weitere Tipps für Ihre persönliche Sicherheit und die private Vorsorge gibt es im Sicherheitsratgeber des Kärntner Zivilschutzverbandes, der kostenlos angefordert werden kann. Kärntner Zivilschutzverband 9020 Klagenfurt, Rosenegger Straße 20, Haus der Sicherheit Tel. 050-536-57080, FAX 050-536-57081 E-Mail: [email protected] 13 Amtliches Mitteilungsblatt Aus dem Standesamt von 25. September 2015 bis Mitte April 2016 Wir freuen uns über Magdalensberg’s Babies Kriegl Nino Jonas, Timenitz Ouschan Silja Silvana, Lassendorf Cesnik Tobias Paul, Deinsdorf Sturm Luna, Zinsdorf Hoi Henry Christian, St. Thomas Zainitzer-Köfer Christian, Lassendorf Zellnig Melinda Luisa, St. Thomas Wir gratulieren Reich Marlena, Freudenberg Brandl Luca, Gundersdorf Donesch Leonie Larissa, Pischeldorf Mairitsch Julian, Timenitz Stadtschreiber Alexander Sebastian, Reigersdorf Schellander Niklas Hannes, Magdalensberg Mikl Alexander, Treffelsdorf Türk Adolf und Miriam Bestandmann, Lassendorf Alexius Skorianz und Petra Eberhard, Göriach Kainz Kurt und Karin Schetina, Timenitz Wir trauern um Samitz Eleonore Maria, St. Thomas (Altenheim) Eichel Reinhard, Göriach Lang Rosamunde, Haag Preiß Sylvia Brigitte, Zeiselberg Reimann Hermann, Lassendorf Ehrlich Helga, St. Martin Huditz Florian, St. Thomas (Altenheim) Maurer Ida, St. Thomas (Altenheim) Stolz Andreas, St. Thomas (Altenheim) Homer Elisabeth, St. Thomas (Altenheim) Runde Geburtstage Koller Albine, St. Thomas (Altenheim) Rogi Martina, Pischeldorf Pappitsch Mathilde, Magdalensberg Tauschitz Theresia Gertrude, Zeiselberg Hasslacher Maria, Portendorf Petutschnig Margarethe, Eixendorf Kriegl Veronika, Wutschein Toff Maria, Treffelsdorf 95 Jahre Jäger Ursula, Matzendorf (siehe Foto links) Santner Antonia, St. Thomas (Altenheim) Horn Susanna, St. Thomas (Altenheim) Rumpf Berta Johanna, St. Thomas (Altenheim) 80 Jahre Jamelnik Otto, Reigersdorf Sakoparnig Mathilde, Treffelsdorf Laßnig Gertraud, St. Thomas (Altenheim) Lang Josef, Reigersdorf Klimbacher Friedrich, Geiersdorf Pirker Ida, Magdalensberg Zechner Franz, Zeiselberg Zechner Josef, Gundersdorf Kreuch Martin, Haag Bürger Bibiana, Wutschein Kulterer Kaspar, Pischeldorf 90 Jahre Fischer Edita, Ottmanach Traudisch Johann DI, Timenitz Szupper Helene, St. Thomas (Altenheim) Tauschitz Stefan, Zeiselberg 85 Jahre Scherwitzl Anna, Gottesbichl Kaiser Franz, St. Thomas (Altenheim) Marktgemeinde MAGDALENSBERG Mairitsch Elfriede Adolfine, Zeiselberg Zechner Edith, St. Thomas (Altenheim) Heilinger Frieda, St. Thomas (Altenheim) Bürger Rupert, Wutschein Wolbang Karin Elsbeth, St. Thomas (Altenheim) Hlebajna Leopoldine, St. Thomas (Altenheim) Stocker Johann, Kronabeth Staubmann Walter, Pischeldorf Sprachmann Christian, Eixendorf Oberekar Josef, Reigersdorf Cesnik Hermann, Portendorf Oparian Anton, St. Thomas (Altenheim) 14 Amtliches Mitteilungsblatt Marktgemeinde MAGDALENSBERG 15 Amtliches Mitteilungsblatt Marktgemeinde MAGDALENSBERG 16 Amtliches Mitteilungsblatt Kindergarten, Kindertagesstätte und Schülerhort Seit September 2015 sind wir in unserer Bildungseinrichtung um eine Kindergartengruppe reicher. Somit betreuen wir in 1 Kita-Gruppe, 4 Kindergartengruppen und 3 Hortgruppen, 188 Kinder im Alter von 1 bis 10 Jahren. 16 Pädagoginnen sorgen dafür, dass die uns anvertrauten Kinder von Montag bis Freitag von 6.30 Uhr bis 17.30 Uhr betreut werden und die entsprechenden Bildungsangebote, Hausaufgaben, Elterngespräche, Teamarbeiten, Festivitäten, Projekte und die tägliche Alltagsroutine wie am Schnürchen läuft. Ausgenommen sind lediglich zwei Wochen im August und die Weihnachtsferien. Seit Dezember gehört Frau Mag. Ostermann Sandra, unter anderem ausgebildete Sonderkindergartenpädagogin, zu unserem KITA-Team, da Frau Cäsar Tanja unverhofft eine Stelle in ihrer Wohnumgebung erhalten hatte. Somit war unser Team wieder komplett. Leider begleiteten uns längere Krankenstände im Februar und März. Deshalb waren/sind wir dankbar, dass uns seitens der Gemeinde Grace Lohmann als Unterstützung zur Seite gestellt wurde. So haben wir eine Nativspeakerin für drei Monate in unserem Betrieb, von der KITA und Kindergartenkinder sicherlich profitieren werden. Im letzten halben Jahr hatten wir zahlreiche Aktivitäten, an denen ich Sie in dieser Form gern teilnehmen lassen möchte: Um einen guten Einstieg in das Kindergarten-/Hortjahr zu ermöglichen findet traditionell der erste Elternabend statt. Dabei ist es für uns wichtig, dass alle Elternteile über die geplanten Aktivitäten informiert werden, den Ablauf eines Alltages erleben dürfen, die Bildungsangebote kennenlernen, wissen warum und welche Entwicklungsdokumentationen von den Pädagogen durchgeführt und wann Elterngespräche angeboten werden. Sehr oft finden auch in diesem Rahmen Diskussionen statt, die Projekt- und Festabläufe betreffen. Und der angenehme Nebeneffekt in unserer großen Marktgemeinde ist, dass man sich bei solchen Abenden mit anderen vernetzen lernt. Unser erstes Fest feierten die Kindergarten- und KITAkinder gemeinsam: Erntedank! Dazu wurde auch unser zuständiger Pfarrer Herr Marian Marijanovic eingeladen. Nach unseren Darbietungen segnete er alle Kinder und natürlich auch unsere Erntedankjause. Die Raupenkinder mit Frau Ertl und Frau Holzmann als Pädagoginnen besuchten erstmals den St. Veiter Wiesenmarkt. Vieles konnte ausprobiert werden und der kulinarische Teil durfte natürlich auch nicht fehlen. Dank der Sponsoren (Gerd Kaltschütz, Vzbgm. Rudi Egger, Fam. Huber) fiel der Elternbeitrag für den Ausflug nicht zu hoch aus. Marktgemeinde MAGDALENSBERG 17 Auch der Ausflug der Frösche und Bären in den Europapark wurde teilweise gesponsert! Herzlichen Dank, die Kinder hatten einen wunderschönen Vormittag! Schon bald danach versammelten sich die Kindergarten- und KITA-Eltern, um kreativ zu sein: Sie gestalteten für ihre Lieben wunderschöne Laternen, die von den Bären- und Raupenkindern vom Merlinghof bis zum Alten- und Pflegeheim Antonia getragen wurden. Absolutes Highlight war aber das echte Pferd, kostenlos zur Verfügung gestellt vom Ponyhof Pischeldorf. Alexander mimte den heiligen Mann und durfte die ganze Strecke am Rücken des kindergewohnten Ponys verbringen. Hell leuchteten auch die Augen der Bewohner des Heimes, als die Kinder in den Garten zogen und dort ihre Lieder zum Besten gaben. Gottfried Riepl sorgte dafür, dass auch der kirchliche Segen wiederum nicht fehlte. Die Raupen-und Froschkinder luden zu einem Lichterfest anlässlich des Martinstages ein. Die Kinder trafen sich mit ihren Angehörigen beim Schulhaus, wo sie mit ihren Pädagoginnen alle Gäste musikalisch begrüßten. Hernach ging es mit den wunderschönen Laternen zum Kindergarten, wo man mit einem Theaterstück und einem Lichtertanz im Garten überraschte. Die Kleinsten feierten mit einem Umzug um unseren Kindergarten, einem Martinsspiel und anderen Liedern den Ehrentag des heiligen Mannes und auch die Symbolik Amtliches Mitteilungsblatt des Teilens kam bei der Agape danach nicht zu kurz. Unsere Großen im Hort hatten sich heuer auf eine besondere Weise für das Lichterfest vorbereitet. In den Vordergrund wurden mit den Hortpädagoginnen das Licht und dessen Bedeutung gehoben. Eine Bildpräsentation, die die Gedanken der Kinder zum Thema Licht zeigte und die musikalischen Angebote der Hortkinder dazu, machten diesen Abend einzigartig. Es ist immer wieder bemerkenswert, was unsere Hortkinder neben den schulischen Belangen mit ihren Pädagoginnen am Nachmittag erarbeiten. Mitte November hatten die Eltern und Kinder der KITA und des Kindergartens die Möglichkeit viele neue und bewährte Bücher, zur Verfügung gestellt von der Fa. Heyn, kennenzulernen und auch käuflich zu erwerben. Der Nikolaustag fiel genau aufs Wochenende, deshalb entschieden wir uns im Kindergarten und in der Kita, dass der Nikolaus uns nur heimlich besuchen kommen sollte. Es war für die Kinder trotzdem sehr spannend und interessanterweise hatten alle den heiligen Mann irgendwie, irgendwo entdeckt, verschwinden sehen oder gehört. Bei den Kleinen verkleidete sich die Kindergärtnerin vor ihren Augen und plötzlich waren nur noch große Augen zu sehen. Die Hortkinder besuchte am Freitag davor der heilige Mann, um mit ihnen eine gemeinsame Feier zu erleben. Heuer wurde erstmals in unserem Turnsaal die Krippenausstellung ausgerichtet: Von Freitagnachmittag bis Sonntagabend konnten die Besucher die zahlreichen selbstgebauten Krippen bestaunen und natürlich auch erwerben. Unsere Kinder, vom Kita- bis zum Hortkind, hatten im Vorfeld fleißig gebastelt. So konnten wir einen eigenen Stand anbieten, der ebenso sehr gut besucht wurde. Ein Besuch am Christkindlmarkt war auch wieder drinnen. Gleichzeitig konnten die Kinder die Buchhandlung Heyn kennenlernen und sich darin aufwärmen. Beim Weihnachtsbauernmarkt 2015 waren die Kinder der Raupengruppe mit ihren Pädagoginnen aktiv dabei und eröffneten musikalisch in Kooperation mit den Tänzerinnen (Leitung Nina Adler) diesen besonderen Freitagnachmittag. Unser alljährlicher Weihnachtsspaziergang zu unseren Nachbarn (Spar, Bank, Fa. Zunder, GH Keuschler, GH Kulle, Lagerhaus, VS St. Thomas und das Gemeindeamt) wurde natürlich auch wieder durchgeführt und nach gesanglichen Darbietungen konnten die Kinder auch selbstgebackene Kekse als Weihnachtsgruß überreichen. Nach den Weihnachtsferien ging es sportlich weiter: Viele unserer Kindergartenkinder nahmen am Schikurs Marktgemeinde MAGDALENSBERG am Hochrindl teil. Am letzten Tag konnten die Eltern bewundernd am Schirennen teilhaben, bei dem alle unsere Schihasen den Torlauf bravourös, immer in ihrem Tempo, schafften. Ein herzliches Dankeschön an all unsere Helfer: Jeden Tag begleiteten uns Mamas und Papas, um beim Einsteigen, Anschnallen, Anziehen, Motivieren usw. zu unterstützen. Danke! Ohne Euch könnten wir solche Aktivitäten nicht durchführen! 18 Dann war Eislaufen geplant. Aufgrund der Wetterkapriolen buchte eine Gruppe den Ausflug aufs sicherere Eis in St. Filippen. Bei den anderen Gruppen spielte das Wetter leider nicht mehr mit und so musste das Eislaufen nach Ottmanach kurzfristig abgesagt werden. Aber der nächste Winter kommt bestimmt! Die ersten gemeinsamen Termine mit den Kindern und Lehrern der VS St. Thomas wurden mit den angehenden Schulkindern genossen! Turnen mit den Großen, Spielstationen, Lesestunden! Bis zum Schulschluss sind unsere Kinder noch ein paar Mal in der Schule eingeladen und sie freuen sich darauf mit den Schulkindern die Schulstunde verbringen zu dürfen. Ein herzliches Dankeschön an Frau Dir. Müller und ihrem Team für die Organisation und Umsetzung! Amtliches Mitteilungsblatt Der Fasching wurde heuer etwas leiser als sonst gefeiert, da der Termin mitten in die Semesterferien fiel. So gab es in der Woche davor eine Zaubershow, zu der wir auch Bewohner aus dem Altenheim begrüßen konnten und am Freitag vor den Ferien kamen die Kinder, die wollten verkleidet. Tänze, Spiele und eine Krapfenjause erwarteten die Kinder an diesem Tag. Ende Februar durften alle Kinder mit Frau Wegozyn im Bereich der neuen Halbtagskindergartengruppe Blumen und Gemüse ansäen. Die engagierte Gärtnerin hatte alles perfekt vorbereitet, jedes Kind hatte sein eigenes Töpfchen mit Namensspatel und sie versprach den Kindern auf die Pflanzen in ihrem Gewächshaus achtzugeben. Im Frühjahr sind wir dann eingeladen zu ihr nach Krobathen zu fahren, die Gärtnerei zu besichtigen, die Pflanzen umzutopfen und danach auch in unserem Kindergartengarten einzusetzen! Vielen Dank für das tolle Angebot für unsere ganzen 106 Kinder! Anfang März starteten unsere Schwimmkurse im Hallenbad Klagenfurt mit der Schwimmschule Kassegger. Rund sechzig Kinder waren dafür angemeldet. Auch an dieser Stelle ein großes Danke an unsere Begleitpersonen, die es ermöglichten den Kurs stattfinden zu lassen! In der Bärengruppe haben die Pädagoginnen sich heuer als Projekt: Berufe ausgewählt. Das Ziel sollte sein, dass Kinder erleben, warum ihre Eltern arbeiten, welchen Tätigkeiten sie in ihrem Dienst nachgehen und wenn es möglich ist, einige Berufe richtig kennenlernen zu können. So durften Frau Peterschinek und Frau Rumpf im letzten halben Jahr Eltern in ihrer Gruppe begrüßen und die typischen Tätigkeiten beobachten. In der Hortgruppe 2 läuft in diesem Jahr das Projekt: Experimentieren. Die Kinder erleben die vier Elemente unter anderem in verschiedenen Experimenten, welche ihre Hortpädagogin Frau Dr. Pichler zusammengestellt hat. Kontaktaufnahme zu Berufsgruppen, welche mit den einzelnen Elementen in Verbindung gebracht werden runden dies alles noch ab (Feuerwehr, Flughafen …) Am Freitag, vor den Osterferien machten sich alle Kindergartenkinder auf, den Osterhasen zu suchen. Wie war die Überraschung groß, als sie danach in den Garten zurückkehrten und unter/hinter/auf Büschen, Bäumen usw. ihre Osternesterln entgegenleuchteten. Auch unsere Hortkinder wurden im Schulhaus fündig und die kleinen Käferlein entdeckten ihre schönen Nesterln im KITA-Garten. Wie jedes Jahr stärkte eine gute Osterjause alle Kinder. Marktgemeinde MAGDALENSBERG Im Zuge unseres Gesundheitsprojektes möchten wir es heuer noch schaffen, dass Schüler/innen der HLW St. Veit mit unseren Kindergartenkindern ein Menü für sich kochen und dass das Schwimmen in Kleingruppen nochmal angeboten werden kann. Auch ein Eltern-Kind-Kochen mit Kräutern ist noch geplant. Die Zusammenarbeit mit dem Alten- und Pflegeheim soll natürlich auch in nächster Zeit weiter forciert werden. So wie wir es in den letzten Jahren aufgebaut haben, besuchen wir regelmäßig die Bewohner, um mit ihnen zu feiern, zu gestalten und musizieren oder eine gemeinsame Veranstaltung zu besuchen. Vieles wird uns in den nächsten Monaten noch in unserer Institution begleiten. Gerne lasse ich Sie wieder an dieser Stelle daran teilhaben. Wenn Sie Fragen zu den einzelnen Bereichen haben, lade ich Sie ein, uns entweder telefonisch unter 2075 oder per Mail ([email protected]) zu kontaktieren. Marianne Kapelarie, Leitung Kindergarten, KITA, Hort der Marktgemeinde Magdalensberg 19 Amtliches Mitteilungsblatt Volksschulen Ottmanach und St. Thomas Die Kindergartenkinder besuchen die Volksschule Im Rahmen unseres Schulprojektes "Schule trifft Kindergarten" luden die Schülerinnen und Schüler der 3B und der 2. Klasse die zukünftigen Schulanfänger am 22. und 28. Jänner 2016 in die VS St. Thomas/Z. ein. Während die 2. Klasse mit den kleinen Besuchern im Turnsaal lustig turnte, las die 3B Geschichten vor und es wurden passende Lieder gesungen. Die Buben und Mädchen machten eifrig mit und sie freuen sich schon auf weitere Besuche in ihrer zukünftigen Schule. Flüchtlingshilfe Die VS St. Thomas/Z. und die VS Ottmanach organisierten am jeweiligen Elternsprechtag eine gemeinsame Spendenaktion zugunsten einer Flüchtlingsfamilie in Maria Saal. Es wurden Dinge des täglichen Gebrauchs, Schulsachen, Spielsachen sowie Kleidung in den Schulen abgegeben. Die Übergabe der Spenden erfolgte durch VD Elisabeth Müller und der kRL Marianne Jahn am 22. Dezember 2015 im Haus der Familie Wallner, die die Flüchtlingsfamilie in Maria Saal betreut. Ein herzliches Dankeschön für die reichhaltigen Spenden und für die Hilfsbereitschaft an die Eltern und Lehrerinnen beider Schulen. Sport macht unseren Schulkindern großen Spaß! Im Rahmen der Initiative "Kinder gesund bewegen" fanden auch heuer in beiden Schulen kostenlose Bewegungseinheiten statt. Der Kooperationspartner Sportunion Klagenfurt - Sektion Orientierungslauf stellte diese Einheiten unter das Motto "Bewegung mit Köpfchen". Unsere Betreuungspartnerin Frau Mag. Silke Sendlhofer ist staatlich geprüfte Trainerin im Orientierungslauf und führte die Schüler und Schülerinnen in die Geheimnisse Marktgemeinde MAGDALENSBERG 20 Amtliches Mitteilungsblatt der Laufsportart Orientierungslauf ein, beziehungsweise wurden vorhandene Kenntnisse gefestigt. In der VS St. Thomas/Z. fanden die Einheiten im Dezember 2015 und Jänner 2016 statt, in der VS Ottmanach starteten sie am 15. Feber 2016. Die Kinder waren mit Eifer bei der Sache und alle stellten sich geschickt an. VS St. Thomas: Schüler und Schülerinnen der 4. Klasse. Auch die Tischtenniskurse mit unserem Trainer Herrn Martin Czell bereiteten den Schülern und Schülerinnen großes Vergnügen. Unterstützt wurde dieses Sportprojekt vom Schulsportservice Kärnten und der Gesunden Schule. Im Grundkurs lernten die Kinder Ballspiele und Ballübungen, die Regelkunde und das Spiel am Tisch. Mit jedem Mal erhöhte sich die Anzahl der Ballschläge und zum Abschluss gab es für jeden eine Urkunde. Marktgemeinde MAGDALENSBERG VS Ottmamach: Schüler und Schülerinnen der 2. Klasse (3./4. Schulstufe). 21 Amtliches Mitteilungsblatt Kärntner Bildungswerk Magdalensberg Flur- und Kleindenkmäler in Magdalensberg Flur- und Kleindenkmälern schenkt man in der Regel weniger Aufmerksamkeit als Kirchen, Burgen und Schlössern. Doch machen sie in ihrer Vielzahl und Vielfalt einen bedeutenden Teil des lokalen kulturellen Erbes aus. Bildstöcke, Wegkreuze, Mahnmale und Gedenksteine sowie kulturhistorische Zeugnisse aus Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft reflektieren Geschichte, Religion und Lebensart der Bevölkerung und prägen unser Landschaftsbild. Damit diese Kleinode und ihre Geschichten nicht in Vergessenheit geraten, hat das Kärntner Bildungswerk das Projekt "Juwelen unserer Kulturlandschaft" ins Leben gerufen, bei welchem es um die Erhebung und Dokumentation dieser Objekte geht. Die bisher gesammelten Daten sind auf der Homepage www.kleindenkmaeler.at zugänglich und können jederzeit von Privatpersonen ergänzt und erweitert werden. In der Marktgemeinde Magdalensberg gibt es zahlreiche kulturelle Kleinode, die noch darauf warten, beschrieben und dokumentiert zu werden. Als Beispiel sei hier nur das Alexiuskreuz am Fußweg zum Magdalensberg genannt. Wenige Meter unter dem Kreuz befindet sich ein beliebter Parkplatz, von welchem die Wanderer gerne auf den Magdalensberg hinaufspazieren und beim Kreuz halt machen, um die Sonne und den Blick in die Landschaft zu genießen. Doch lange bevor es hier eine Straße gab, führte bereits der Weg an diesem Bildstock vorbei durch den Wald bergwärts auf den Gipfel. Drei der vier Nischen zeigten früher Bilder der hl. Alexius und Helena, sowie eine Abbildung des Heiligen Hauptes. Wer Interesse an den Flurdenkmälern in Magdalensberg hat und neugierig ist, die Geschichten der steinernen Zeugen unserer Landschaft in Erfahrung zu bringen, ev. begeisterter Fotograf ist oder vielleicht selbst die eine oder andere Entstehungsgeschichte eines Denkmals in der Gemeinde kennt, ist herzlich dazu eingeladen, bei unserem Projekt ehrenamtlich mitzuarbeiten! Nähere Informationen erhalten Sie bei einem ersten Arbeitsgespräch, zu dem die Projektleiterin des Kärntner Bildungswerks Monika Gschwandner-Elkins einlädt. Infos: www.kbw-magdalensberg.at oder bei KBW-Leiterin Ingrid Wiedner. Tel. 0650/3073388, [email protected] Monika Gschwantner-Elkins Marktgemeinde MAGDALENSBERG 1. Tag der offenen Gartentür in Magdalensberg: Samstag, 25. Juni 2016 Wie bereits in der Ausgabe 2 des "Magdalensberger Kulturquadrats" angekündigt, findet am 25. Juni in unserer Gemeinde ein "Tag der offenen Gartentür" statt. An diesem Tag sind alle eingeladen, Gärten in ihrer Nachbarschaft, die ihre Gartentür öffnen, zu besuchen. Sie werden von den GartenbesitzerInnen willkommen geheißen und durch ihren Garten geführt. Unser Aufruf stieß auf offene Ohren und so gibt es bereits mehr als 10 Gärten, die besucht werden können. Darunter befinden sich nicht nur Schloss- und Bauerngärten, sondern auch Themengärten (Kakteen), einfache Hausgärten, Nutz-, Erholungs- sowie Kräuter- und Gemüsegärten. In den ganz unterschiedlich gestalteten Gärten finden sich neben Gemüsebeeten, Obst- und Staudenrabatten, Schwimmteichen, Biotopen und Pavillons auch Kinderhäuser und Bereiche für Haustiere (Schafe, Ziegen, Schweine, Enten, Hühner …). Natur- und Gartenliebhaber können nicht nur ihre Neugier befriedigen, sondern sich neue Anregungen und Ideen für den eigenen Garten holen. Dieser Tag soll zu einem Tag der Begegnung werden, an dem Natur- und besonders GartenliebhaberInnen sich austauschen können. Es geht also nicht darum, wer die schönsten Sommerblumen, das größte Gemüse oder den perfektesten Rasen vorzuweisen hat, sondern es geht um Vielfalt, Begegnung, Gespräch und Austausch. Wenn Sie einen Garten haben und sich an unserer neuen Initiative beteiligen wollen, so können Sie sich noch bis 31. Mai zum Mitmachen anmelden: Infos & Anmeldung: www.kbw-magdalensberg.at/ [email protected] oder Telefon: 0650 3073388. Mitte Juni wird ein Folder ausgeschickt, in dem alle Gärten aufgeführt sind, die man an diesem Tag in unserer Gemeinde gratis und ohne Anmeldung besuchen kann. Wir freuen uns schon sehr auf diesen Tag und wünschen uns recht viele Gartenfreunde, die beim "Tag der offenen Gartentür" in Magdalensberg mitmachen! Mag.a Ingrid Wiedner Vzbgm. Albert Klemen (Referent) 22 Amtliches Mitteilungsblatt Verleihung des Goldenen Verdienstkreuzes für die Republik Österreich an Gemeindebürgerin Am 30. September 2015 wurde der Magdalensberger Gemeindebürgerin Univ. Prof. Dr. Katja Sturm-Schnabl eine besondere Ehre zuteil. Katja Sturm-Schnabl wurde für ihre Verdienste als unermüdlicher Zeitzeugin das Goldene Verdienstkreuz für die Republik Österreich verliehen. Bundeskanzler Werner Faymann betonte in seiner einleitenden Dankesrede die Bedeutung von Menschen mit Rückgrat und Überzeugung. Kanzleramtsminister Dr. Josef Ostermayer betonte die Bedeutung des Wirkens der fünf Geehrten, die allesamt Ihr Leben in den Dienst der Gemeinschaft und der Vermittlung ihrer historischen Erfahrung stellten und stellen. v.l.n.r.: Kanzleramtsminister Dr. Ostermayer, Univ. Prof. Dr. Katja Sturm-Schnabl und NRAbg. Dr. Harald Troch. Enzyklopädie der slowenischen Kulturgeschichte in Kärnten/Koroška, Von den Anfängen bis 1942 land, Frankreich und den USA, die über 1.000 Lemmata alleine oder als Co-AutorInnen verfasst haben. Zusammen mit den redaktionellen Querverweisen, insgesamt also über 2.200 Einträgen, ermöglicht die Enzyklopädie ein vernetztes Verständnis der Kulturprozesse im Land, das dank innovativer geisteswissenschaftlicher Grundlagenforschung in vielen Bereichen Neuland betritt oder Bekanntes in neuem Licht beleuchtet. Die Enzyklopädie ist ein vielfältiges, modernes und innovatives Referenzwerk, das bewusst den Geist Europas in sich trägt und auf diese Weise einen Beitrag zum europäischen (Integrations-)Diskurs leisten will. Bei dieser Gelegenheit möchten wir gleichzeitig darauf aufmerksam machen, dass Frau Univ. Prof. Dr. Katja Sturm-Schnabl und Herr Mag. Bojan-Ilija Schnabl MAS, gerade die ”Enzyklopädie der slowenischen Kulturgeschichte in Kärnten/Koroška, Von den Anfängen bis 1942” beim Böhlau Verlag herausgegeben haben. Es ist dies eine dreibändige, bebilderte monumentale Enzyklopädie mit über 160 Autoren, 1600 Seiten, in der natürlich dem Thema entsprechend auch unsere Gemeinde gebührend berücksichtigt ist. Sie wird am Mittwoch, dem 4. Mai 2016 um 19.00 Uhr im Landesarchiv dem Publikum vorgestellt. In drei großformatigen Bänden auf 1603 Seiten vereint die Enzyklopädie nunmehr über 160 AutorInnen/BeiträgerInnen verschiedenster Disziplinen und Horizonte aus Österreich, Slowenien, Deutschland, Italien, Russ- Bestellinformationen: ISBN 978-3-205-79673-2 Zu bestellen unter [email protected] oder unter +43/(0)1/3302427-327. Sicherheitstag in Magdalensberg - Vorankündigung rungsschutzes befassen zeigen bei diesem Aktionstag, wie man sich selbst vor Gefahren schützen kann und wie man sich in Notfällen gegenseitig und richtig helfen soll. Auf dem Programm stehen Selbstschutz-Vorführungen, spektakuläre Einsatzvorführungen und Schauübungen. Am Samstag, dem 2. Juli 2016 wird die Marktgemeinde Magdalensberg gemeinsam mit dem Kärntner Zivilschutzverband, der Arbeiterkammer Kärnten und den Einsatz- und Rettungsorganisationen für die Bevölkerung einen großangelegten Sicherheitstag am Schulund Sportgelände in Deinsdorf durchführen. Die Spezialisten der Einsatz- und Rettungsorganisationen, der Polizei, des Bundesheeres und zahlreicher Organisationen, die sich mit Aufgaben des BevölkeMarktgemeinde MAGDALENSBERG Ein besonderer Programmpunkt werden natürlich auch die Hubschrauber-Rundflüge sein. 23 Amtliches Mitteilungsblatt MAGDALENSBERGER VERANSTALTUNGEN 2016 MAI 05.05. 07.05. 07.05. 12.05. 15.05. 22.05. 25.05. 26.05. Gemeindebad Eröffnung Muttertagsfeier Literaturfrühstück 25 Jahre Magdalensberger Bauernmarkt Magdalensberger Radwandertag Tag der offenen Tür Kleinkunstabend Tag der offenen Tür Cafe alla Strada, Pischeldorf PV Magdalensberg, GH Keuschlerwirt, Lassendorf Kärntner Bildungswerk Magdalensberg, Pfarrstadl Ottmanach Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg, Deinsdorf Marktgemeinde Magdalensberg FF Pischeldorf FF Ottmanach, Rüsthaus Ottmanach FF Ottmanach, Rüsthaus Ottmanach JUNI 10.06. 17.06. 19.06. 25.06. 25.06. Bauernmarkt Sommerkonzert Familienwandertag Schlosskonzert Tag der offenen Tür Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg, Deinsdorf Sängerrunde St. Thomas, Pfarrsaal St. Thomas Kneipp-Aktiv-Club Magdalensberg Trachtenkapelle Magdalensberg, Schloss Ottmanach Kärntner Bildungswerk Magdalensberg und Kneipp-Aktiv-Club JULI 01.07. Hexenschuss oder der Bandscheibenvorfall 01.07. Saure Suppe 02.07. Kirchtag 03.07. Kirchtag St. Thomas 03.07. Die kleine Hexe 03.07. Waldweiberwildwechsel 08.07. Hexenschuss oder der Bandscheibenvorfall 09.07. Kirchtag 09.07. Hexenschuss oder der Bandscheibenvorfall 10.07. Die kleine Hexe 10.07. Waldweiberwildwechsel 14.07. + 15.07. + 16.07. Hexenschuss oder der Bandscheibenvorfall 17.07. Kirchtag GH Jordan 17.07. Konzert mit Pianistin u. Sängerin Rembeck 17.07. Die kleine Hexe 17.07. Waldweiberwildwechsel 21.07. + 22.07. + 23.07. Hexenschuss oder der Bandscheibenvorfall 23.07. Aquathlon für Kinder und Erwachsene 24.07. Kirchtag Magdalensberg 31.07. Sommerfest Theatergruppe Geiersdorf Cafe alla Strada, Pischeldorf Cafe alla Strada, Pischeldorf Pfarre St. Thomas Theatergruppe Geiersdorf Theatergruppe Geiersdorf Theatergruppe Geiersdorf Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg, Deinsdorf Theatergruppe Geiersdorf Theatergruppe Geiersdorf Theatergruppe Geiersdorf Theatergruppe Geiersdorf Ottmanach Kärntner Bildungswerk Magdalensberg, Kirche Magdalensberg Theatergruppe Geiersdorf Theatergruppe Geiersdorf Theatergruppe Geiersdorf Cafe alla Strada und TriTeam Magdalensberg, Gemeindebad Gipfelhaus Magdalensberg FF St. Thomas AUGUST 06.08. 12.08. 21.08. 28.08. Sommerfest Bauernmarkt Pfarrfest Oldtimer Classic am Magdalensberg Marktgemeinde MAGDALENSBERG PV Magdalensberg, Kirche St. Thomas Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg, Deinsdorf Pfarre St. Martin Lions Club Magbg. "Circulum Virunum", Festwiese Magdalensberg 24 Amtliches Mitteilungsblatt
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