Darmstadt 98 - eZeitung von buli-nachrichten.de [Do, 26 Mai 2016]

[Do, 26 Mai 2016]
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Rückblick auf den geschafften Klassenerhalt
[Mi, 25 Mai 20:37]
Eine unglaubliche Saison liegt hinter uns. Und unser Fazit darf lauten: ​# ​wirbleibenDA​
Die Saison 2015/16 - Teil II
[Mo, 23 Mai 18:45]
10 Punkte aus sieben Spielen. Eine Bilanz, die sich sehen lassen konnte. Insbesondere nach dem Auftaktprogramm mit Schalke, Leverkusen, Bayern und dem BVB.
Und auch bis zum Ende des Spieljahres 2015 sammelten die Lilien weiter Punkte, siegten im Hessenderby und zogen zudem ins Achtelfinale des Pokals ein. Der
zweite Teil des Saisonrückblicks.
Mobiler Fanshop auf dem Schlossgrabenfest
[Mo, 23 Mai 18:40]
Während des Darmstädter Schlossgrabenfests (26.-29.5) hat ein mobiler Fanshop an der Zeughausstraße geöffnet. Der Fanshop am Stadion bleibt dafür am 26. Mai
und 27. Mai geschlossen.
Rückblick auf das Wochenende der Junglilien
[Mo, 23 Mai 08:27]
Die meisten Lilienteams konnten das vergangene Wochenende erfolgreich gestalten. Die U17 gewann im Merck-Nachwuchsleistungszentrum gegen Hessen Kassel
mit 3:1, während die U16 nach dem 7:2-Sieg in Klein-Karben weiter Platz zwei in der U17-Verbandsliga belegt.
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R端ckblick auf den geschafften Klassenerhalt
Der Video-R端ckblick auf den geschafften Klassenerhalt: LINK
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Die Saison 2015/16 - Teil II
Oktober: Auswärts-Nimbus und der Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale
Bereits fünf Tage nach dem sensationellen Punktgewinn in Dortmund gastierte der FSV Mainz 05 im Merck-Stadion am
Böllenfalltor. In einem spektakulären Spiel sollten zum Schluss die Gäste die glücklichere Mannschaft sein. Einen frühen 0:2Rückstand glich der SV 98 durch Marcel Heller und das erste Bundesligator von Marco "Toni" Sailer aus. Die erneute Mainzer
Führung durch Pablo de Blasis bedeutete schlussendlich jedoch die zweite Heimniederlage der Saison.
Doch wer mit einem Einbruch der Lilien rechnete, der wurde bereits in der folgenden Woche eines Besseren belehrt. Die
unglaubliche Auswärtsserie hielt an - auch beim vierten Europapokalteilnehmer, dem FC Augsburg, bewiesen die Lilien ihre
Qualitäten. Sandro Wagner und Peter Niemeyer trafen beim hochverdienten 2:0-Erfolg über die Fuggerstädter. "Wir hoffen
natürlich, dass wir in den kommenden Wochen weiter punkten wie jetzt - aber wir alle wissen, dass dies keine
Selbstverständlichkeit ist“, blickte Torschütze Wagner nach Spielende auf die kommenden Aufgaben.
Der Schwere der nächsten Wochen war sich die Mannschaft also bewusst, und mit dem VfL Wolfsburg stand das
Aufeinandertreffen mit dem nächsten internationalen Teilnehmer bereits vor der Tür. In einer weitestgehend ausgeglichenen
Partie unter den Augen von Bundestrainer Joachim Löw unterlagen die Lilien dem amtierenden DFB-Pokalsieger mit 1:0. Den
entscheidenden Treffer erzielte Daniel Caligiuri in der 78. Minute.
Die bestmögliche Reaktion auf die Niederlage gegen den Vize-Meister? Ein Sieg im anstehenden Pokalspiel gegen Hannover
96!
Erstmals nach 14 Jahren zog der SV 98 wieder in das DFB-Pokal-Achtelfinale ein. Die drei Treffer beim 2:1-Heimerfolg
fielen innerhalb von fünf Minuten: Die Führung durch Aytac Sulu glich Artur Sobiech postwendend aus, kurz darauf drückte
Wagner den Ball zum Siegtreffer der Darmstädter über die Linie. Nicht nur Christian Mathenia zeigte sich nach dem
Weiterkommen glücklich über das Erlebte: “Das war ein rundum gelungener Tag. Flutlicht, guter Gegner, überragende
Atmosphäre. Unsere Leistung hat gestimmt - und wir sind verdient weitergekommen.“
November: Punktgewinne gegen Hamburg und den 1. FC Köln
Die Glücksgöttin Fortuna hielt es am 1. November nicht unbedingt mit den Lilien. Erst dominierte der SV 98 das
Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart über weite Teile der Partie, scheiterte jedoch mehrmals am glänzend aufgelegten Keeper
Przemyslaw Tyton. Nach Abpfiff stand eine extrem ärgerliche 0:2-Pleite im Schwabenland und damit die erste
Auswärtsniederlage der Saison fest. Doch auch die anschließende Pokalauslosung sorgte nicht unbedingt für bessere Laune im
Lager der Darmstädter: Losfee Vanessa Mai sorgte für die wohl schwierigste Aufgabe - ein Auswärtsspiel beim FC Bayern
München. "Es ist natürlich nicht so, dass wir explizit auf die Bayern gehofft haben“, nahm Aytac Sulu die Auslosung mit einer
gewissen Portion Galgenhumor.
Bis zum Spiel in München dauerte es aber noch eine Weile. Zunächst stand wieder Bundesliga auf dem Programm, genauer das
Heimspiel gegen den Hamburger SV. Mit den Trainern Bruno Labbadia, Eddy Sözer, Bernhard Trares sowie Mittelfeldspieler
Ivo Ilicevic kehrten dabei vier bekannte Gesichter nach Darmstadt zurück. Im ersten 18.30-Uhr-Spiel mit Darmstädter
Beteiligung glich Marcel Heller kurz nach Wiederanpfiff den Führungstreffer von Pierre-Michel Lasogga aus. Das Besondere
dabei: Wirbelwind Heller traf diesmal sogar mit dem Kopf. "Ich bin kein Kopfballungeheuer, aber wenn die Flanke so gut
kommt, mache ich den schon irgendwie rein", verteilte Heller sofort ein Lob an Vorbereiter Gondorf.
Dem Abendspiel gegen Hamburg folgte das Aufeinandertreffen mit dem Mitaufsteiger. Beim FC Ingolstadt brachte Kapitän
Aytac Sulu seine Mannschaft früh in Führung. In der zweiten Hälfte drehten die Gastgeber jedoch innerhalb von zwei Minuten
die Partie und gewannen letztlich mit 3:1.
Am darauffolgenden Spieltag erfüllte sich ein Wunsch der Lilien-Fans. Am 32. Spieltag der vergangenen Zweitliga-Saison
hatten die mitgereisten Anhänger nach dem 1:0-Sieg beim Karlsruher SC ein Spruchband mit dem Text "Wir haben keine
Gegner mehr, der 1. FC Köln muß her" präsentiert – eine augenzwinkernde Anspielung an die Saison 1977/78. Damals war im
Zuge der bärenstarken Saison, an deren Ende der erste Bundesliga-Aufstieg gestanden hatte, von den Fans ein Plakat mit eben
jenem Spruch hochgehalten worden. Das "geforderte" Aufeinandertreffen fand nun also endlich statt. Und auch optisch boten
die Lilien gegen den 1. FC Köln ein besonderes Highlight: Einmalig lief die Mannschaft in einem individuellen GegengeradeSondertrikot auf. Mit einem 0:0 ergatterten sich die Lilien unter den Augen von Tennis-Ass Andrea Petkovic, die im Vorfeld
des Heimspiels ihre Wettschulden beglichen und am Würstchengrill gestanden hatte, einen Zähler. Mit 15 Punkten war der SV
98 bestens gewappnet für das anstehende Hessenderby.
Dezember: Derbysieger! Sulu köpft Darmstadt zum Sieg in Frankfurt
Passend zum Nikolaustag beschenkten die Lilien-Profis ihre Fans und sich selbst mit drei Punkten im Hessenderby bei
Eintracht Frankfurt. Ein Freistoß von Tobias Kempe erreichte Kapitän Sulu, der mit seinem vierten Saisontor nicht nur zum
Derby-Helden, sondern auch zum torgefährlichsten Innenverteidiger der Liga aufstieg. Nach der Partie zeigte sich der
Siegtorschütze hochzufrieden: "Ein Derby lebt von der Atmosphäre. Heute war alles dabei - Riesenstimmung, hitzige Duelle
und intensive Zweikämpfe. Für uns war es ein perfekter Abend."
Die Fans des SV 98 feierten den Derbysieg auch noch eine Woche später - obwohl ihr Team zu Hause mit 0:4 dem zweiten
Überraschungsteam der Hinrunde, Hertha BSC, unterlag.
Für die Lilien galt es, diese Niederlage schnell abzuhaken, denn drei Tage später reisten die Darmstädter zum DFB-PokalAchtelfinale nach München. Der FC Bayern tat sich gegen tapfer kämpfenden Lilien extrem schwer und zog letztlich nur dank
eines Kunstschusses von Xabi Alonso in das Pokal-Viertelfinale ein. Der SV 98 verabschiedete sich erhobenen Hauptes aus
dem Wettbewerb und konzentrierte sich auf die letzte Begegnung vor der Winterpause: Es ging zur Borussia nach
Mönchengladbach.
Und dieses Spiel sollte es noch einmal in sich haben: Marcel Heller schoss den SV 98 in Führung, Lars Stindl glich kurz vor
der Halbzeit aus. Nach der Pause drehte Havard Nordtveit mit einem Freistoß die Partie zugunsten der Borussen, doch Wagner
gelang per Kopf der Ausgleich. Vier Minuten vor dem Schlusspfiff sorgte Oscar Wendt für den 3:2-Sieg der Gastgeber.
Trotz der äußerst unglücklichen Niederlage zum Abschluss des Jahres blickte Trainer Dirk Schuster gern auf die vergangenen
12 Monate zurück: "Ich denke, dass wir alle auf das vergangene Jahr sehr stolz sein können."
Im Anschluss verabschiedeten sich die Lilien in den wohlverdienten Urlaub. Dieser sollte in diesem Jahr vergleichsweise kurz
ausfallen, denn am 2. Januar ging es für den SV 98 zurück auf den Trainingsplatz.
Der Video-Rückblick auf den geschafften Klassenerhalt: LINK
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Mobiler Fanshop auf dem Schlossgrabenfest
Anhänger können sich dort unter anderem exklusiv das neue Heimtrikot sichern. Das Jersey mit den blauen Farbverläufen ist
derzeit lediglich im Fanshop, im Online-Shop und im Hugendubel Darmstadt, Luisenstraße 12, verfügbar. Auch das Fan-Shirt
"Wir bleiben doch!" wird im mobilen Shop erhältlich sein.
Die Öffnungszeiten des mobilen Shops während des Schlossgrabenfests:
Donnerstag (26.5.): 13 - 22 Uhr
Freitag (27.5.): 17 - 24 Uhr
Samstag (28.5.): 16 - 24 Uhr
Sonntag (29.5.): 14 - 22 Uhr
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Rückblick auf das Wochenende der Junglilien
Die U14 siegte als frischgebackener Meister der U15-Verbandslig ebenso deutlich mit 8:2 gegen Erlensee. Bei der U13
machten sich hingegen in der U15-Kreisliga verletzungsbedingte Ausfälle beim 1:4 in Nieder-Ramstadt bemerkbar. Die U12
gewann in der U13-Gruppenliga bei Spitzenreiter RW Darmstadt verdient mit 2:0 und feierte so den zweiten Sieg binnen
weniger Tage gegen das Team aus der Heimstättensiedlung. Die U11 spielt weiter eine sehr gute U13-Kreisligasaison und
entschied das Spitzenspiel in Ober-Ramstadt klar mit 7:1 für sich, währenddessen die U10 in der U11-Regionliga Seckmauern
mit 0:4 unterlag.
Spielberichte:
U17: SV Darmstadt 98 - KSV Hessen Kassel 3:1 (1:0)
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Darmstädter Echo
Echo Online RSS-Feed für die Rubrik Aktuelles vom SV Darmstadt 98
Lilien-Trainer Schuster und Co-Trainer Franz wollen zum FC Augsburg - Fritsch: "SV 98 wird
nicht untergehen"
[Mi, 25 Mai 17:33]
DARMSTADT - Darmstadts Trainer Dirk Schuster und Co-Trainer Sascha Franz gehen wohl zum Bundesliga-Konkurrenten FC Augsburg. Wie der Verein mitteilt,
haben beide um eine Freigabe gebeten. Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch erklärt, dass man diesen Wunsch nun in Ruhe prüfen müsse. Dass Schuster wirklich geht,
sei noch gar nicht klar.
Wer könnte Darmstadts Neuer werden?
[Mi, 25 Mai 17:30]
DARMSTADT - Der voraussichtliche Wechsel von Trainer Dirk Schuster und Co-Trainer Sascha Franz hinterlässt eine große Lücke beim SV Darmstadt 98. Ein
neuer Trainer müsste finanzierbar sein und sich mit den beschränkten Gegebenheiten am Böllenfalltor arrangieren können. Auf der Suche nach einem SchusterNachfolger fallen auch die Namen Joe Zinnbauer und Jürgen Kramny.
Ein Kommentar zur schwierigen Trainerfrage in Darmstadt
[Mi, 25 Mai 15:59]
DARMSTADT - Frank Leber sieht in seinem Kommentar jetzt die sportlich Verantwortlichen bei Darmstadt 98 in der Pflicht sich die Zeit zu nehmen, um einen
geeigneten Nachfolger für Dirk Schuster zu finden.
Reaktionen aus dem Netz zu Schusters Ankündigung, nach Augsburg gehen zu wollen
[Mi, 25 Mai 13:09]
DARMSTADT - Im Netz reagieren die Fans ganz unterschiedlich: Die Traurigkeit über den Weggang des Lilien-Trainers Schuster ist groß, der ein oder andere hat
aber auch Verständnis. "Echo Online" fasst die Kommentare zusammen, die auf der Echo-Facebook-Seite eingehen.
Mainz 05 nicht an Jerome Gondorf interessiert
[Mi, 25 Mai 11:22]
MAINZ - Nach Informationen der Allgemeinen Zeitung in Mainz gibt es bei Mainz 05 kein Interesse an einer Verplichtung des Darmstädter Jerome Gondorfs.
Darmstadts Klassenerhalt wurde zum Wunder der Saison
[Di, 24 Mai 15:58]
DARMSTADT - Einen Spieltag vor Ende der Saison 2015/16 hat Fußball-Bundesligist SV Darmstadt 98 den Klassenerhalt perfekt gemacht. Diese Leistung hatte
den Lilien zu Beginn der Spielzeit kaum jemand zugetraut, doch die 98er verdienten sich den Erfolg mit den ihnen ureigenen Tugenden.
Gondorf wechselt nicht zum HSV
[Mo, 23 Mai 21:15]
DARMSTADT - Jérôme Gondorf, Mittelfeldspieler des SV Darmstadt 98, wird nicht zum Hamburger SV wechseln. Interesse bekundet nun Mainz 05.
Augsburg will Schuster, SV 98 den Trainer behalten
[Mo, 23 Mai 10:36]
DARMSTADT - Wirbel um Dirk Schuster: Der Trainer des Fußball-Bundesligisten SV Darmstadt 98 hat eine Anfrage vom Ligakonkurrenten FC Augsburg
bekommen. Präsident Rüdiger Fritsch verweist jedoch darauf, dass Schuster in Darmstadt einen Vertrag bis 2018 hat und somit nicht zur Verfügung steht.
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Lilien-Trainer Schuster und Co-Trainer Franz wollen zum FC Augsburg - Fritsch:
"SV 98 wird nicht untergehen" - Echo Online
Von jou/jlu/jaf
DARMSTADT - Darmstadts Trainer Dirk Schuster soll sich mit dem Bundesliga-Konkurrenten FC Augsburg über einen
Wechsel geeinigt haben. Die Augsburger haben auch Interesse an Schusters Co-Trainer Sascha Franz, der 2009 und 2010 schon
einmal Co-Trainer in Augsburg war. Wie der Verein mitteilt, haben Schuster und Franz um eine Freigabe gebeten.
Dies hat Rüdiger Fritsch in der Art hingenommen, die den Präsidenten des Fußball-Bundesligisten SV Darmstadt 98
auszeichnet: gelassen. So sei nun mal das Fußballgeschäft, sagt der Wirtschaftsjurist. Dass Schuster wirklich geht, sei aber
noch gar nicht klar.
Den Wunsch von Cheftrainer Dirk Schuster und dessen Co-Trainer Sascha Franz, aus den bis 2018 laufenden Verträgen
auszusteigen, hat der SV Darmstadt 98 zur Kenntnis genommen. Mehr erst einmal nicht, sagt Lilien-Präsident Fritsch. Bisher
handele es sich lediglich um "einen Wunsch der Arbeitnehmer. Wir wissen das auch erst seit Dienstagabend. Wir werden uns
das jetzt erst einmal genau anschauen und uns dabei Zeit lassen. Das wird ein paar Tage dauern." Hektik sei nicht angebracht,
sagt Fritsch, der auch sagt: "Der SV Darmstadt wird nicht untergehen."
Der Verein verspüre keinen Druck, es sei müßig, permanente Sachstandsmeldungen abzugeben. Insofern will sich Fritsch in
den kommenden Tagen auch nicht mehr öffentlich äußern. "Wir haben uns natürlich auch schon vorher Gedanken gemacht, was
der Stand der Dinge ist. Es war klar, dass Dirk Schuster mit seiner tollen Arbeit Begehrlichkeiten geweckt hat."
Er habe Erfahrungen damit, dass sich Dinge schnell ändern können im Fußball. Auch in Darmstadt sei das nicht anders. "Der
Wind dreht sich oft, das ist normal im Fußballgeschäft." Aktuell gebe es einen "laufenden Analyseprozess", Hektik oder gar
Panik seien nicht angebracht. "Wir haben Ende Mai, die neue Saison beginnt Ende August. Wir haben also viel Zeit, alles ist
gut."
Dirk Schuster soll in Augsburg den bisherigen Cheftrainer Markus Weinzierl beerben, der vor einem Wechsel zum FC Schalke
04 steht. Die Augsburger haben sich bei ihrer Suche auf Dirk Schuster festgelegt. Sowohl Schuster als auch Franz haben den
SV 98 um die Freigabe gebeten - in dem Wissen, dass ihre Verträge erst im vergangenen Jahr bis 2018 verlängert worden
waren. Eine Ausstiegsklausel hat zumindest Schuster nicht - das hatte Lilien-Präsident Fritsch bereits am Montag gegenüber
dem ECHO bestätigt. Es ist folglich wohl nur noch eine Frage des Geldes. Die einzige Frage lautet: Wie hoch muss die Summe
sein, damit der SV 98 seinen Erfolgstrainer gehen lässt?
Den Kontakt zu Schuster hatte laut "Sport-Bild" Augsburgs Manager Stefan Reuter eingefädelt. Auf der Internetseite der "Sport
Bild" wird Schusters Berater Ronny Zeller mit den Worten zitiert: "Dirk Schuster hat eine tolle und unvergessliche Zeit in
Darmstadt erlebt und in dreieinhalb Jahren unglaubliche Erfolge gefeiert. Nun reizt ihn die neue Aufgabe in Augsburg."
Wer auf Schuster folgen könnte, ist noch völlig unklar. Spekulationen und Möglichkeiten gibt es. Der Cheftrainer war in den
vergangenen Wochen vor allem mit der Kaderplanung beschäftigt gewesen, seit seiner Verpflichtung im Frühjahr hatte ihm der
frühere Augsburger Trainer Holger Fach bei dieser Aufgabe geholfen.
Publikumsliebling Toni Sailer und Keeper Christian Mathenia stehen als prominente Abgänge bereits fest. Jérôme Gondorf,
Sandro Wagner und Konstantin Rausch werden den SV Darmstadt 98 wohl auch verlassen. Holger Fach, der seit dem Frühjahr
in Darmstadt in die Kader-Planung involviert ist und als Trainer auch beim FC Augsburg tätig war, wird nun viel zu tun haben.
Bisher steht noch kein Neuzugang bei den Lilien fest. Gerüchte gibt es nur um Gojko Kacar, der aus Hamburg kommen soll.
Und auch, wer auf Schuster folgen könnte, ist noch völlig unklar. Der 53-Jährige Fach dürfte denn auch schon dabei sein, nach
einem Nachfolger für Schuster Ausschau zu halten.
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Wer könnte Darmstadts Neuer werden? - Echo Online
Der trainiert zwar aktuell den FC St. Gallen in der Ersten Schweizer Liga, und sein Vertrag geht bis 2018. Dass dies kein
Grund sein muss, sich gar nicht erst mit der Personalie zu beschäftigen, zeigt das Beispiel Dirk Schuster: Auch er hat in
Darmstadt einen Vertrag bis 2018, doch er will raus. In letzter Konsequenz ist es immer eine Frage des Geldes. Und wenn der
FC Augsburg einige Millionen zahlen sollte für Schuster, könnte dieser einen Teil dieser Summe ja direkt nach St. Gallen
überweisen. Eben, um sich Joe Zinnbauer zu holen.
Zinnbauer ist 46 Jahre alt, er hat von 2011 bis 2014 beim Karlsruher SC gearbeitet. Er kennt sich in der Region also aus. Und
er hat Bundesligaerfahrung: Von September 2014 bis März 2015 trainierte er den Hamburger SV, der damals als eigentlich
untrainierbar galt. Zinnbauer hatte durchaus Erfolg, er stabilisierte den HSV vor allem in der Abwehr. Zum Verhängnis wurde
ihm letztlich eine 0:8-Niederlage bei den Münchner Bayern. Seitdem trainierte er wieder die zweite Mannschaft der
Hanseaten, bevor er im September 2015 in die Schweiz ging.
Zinnbauer gilt gemeinhin als großartiger Motivator, und der Inhaber eines Finanzberatungsunternehmens in Nürnberg ist
finanziell unabhängig. Millionen müsste er also nicht verdienen, was in Darmstadt auch nicht möglich ist. Finanziell sollte man
sich also einigen können. Was ebenfalls für Zinnbauer spricht: Er lässt in St. Gallen im 4-2-3-1-System spielen. Das ist genau
das System, das Dirk Schuster in Darmstadt etabliert hat und das in der abgelaufenen Saison nie verändert wurde. Jene Spieler,
die bleiben, müssten sich also taktisch nicht umstellen. Zinnbauer hat zudem den gleichen Berater wie Dirk Schuster, nämlich
Ronny Zeller.
Zwei Jahre jünger als Joe Zinnbauer ist Jürgen Kramny: Der 44-Jährige hat gerade seinen Job als Trainer des VfB Stuttgart
verloren, weil dieser in die Zweite Bundesliga abgestiegen ist. Ob er Lust hat, wieder die zweite VfB-Mannschaft in der
Regionalliga Süd zu trainieren, ist fraglich.
Und obwohl Kramny als Absteiger nach Darmstadt kommen würde und obwohl er in seiner aktiven Zeit als Spieler bei den
Lilien nicht gerade im Frieden ausgeschieden war, würde eine Verpflichtung durchaus Sinn machen. Denn Kramny kennt die
Region, er war lange in Mainz tätig und auch beim SV 98 mal dabei. Dass damals die Worte "Arbeitsverweigerung" und
"Aussitzer" die Runde machten, sollte elf Jahre später nun wirklich kein Problem mehr sein. Denn Kramny spielte in der
Saison 2005/06 am Böllenfalltor, bevor er Jugendtrainer beim FSV Mainz 05 wurde. Ein Missverständnis war seine Zeit in
Darmstadt, das im Winter vorzeitig beendet wurde - Kramny ging deutlich früher als geplant zurück zu den Rheinhessen.
Von 2006 bis 2009 war Kramny dann in Mainz tätig, seit 2010 war er beim VfB Stuttgart angestellt. Das ist er immer noch,
aber wenn er gehen wollte, hätte in Schwaben bestimmt niemand etwas dagegen. Und warum nicht Darmstadt? Kramny kennt
die Gegend, er fühlt sich nicht nur wegen alter Mainzer Zeiten hier heimisch. Was aber noch viel wichtiger ist: Er hat einen
guten Draht zu den aktuell Verantwortlichen.
Denn eine Erkenntnis aus dem Winter-Trainingslager in der Türkei war: Kramny und die Darmstädter, die verstehen sich. Beim
Besuch des Testspiels zwischen dem Hamburger SV und Ajax Amsterdam in Belek verstanden sie sich alle sogar so gut, dass
man 90 Minuten lang entspannt miteinander plauderte. Dabei waren Tom Eilers und Torwarttrainer Dimo Wache, und auch
Holger Fach war in gelöster Stimmung in der munteren Gesprächsrunde dabei. Damals war noch nicht absehbar, dass er als
heutiger Darmstädter Scout eventuell bald schon mit seinem damaligen Gesprächspartner Jürgen Kramny zusammenarbeiten
könnte. Ein guter Draht zueinander und eine gewisse Sympathie können bei einer Trainersuche sicher nicht schaden. Warum
also nicht Kramny?
Das ECHO hat zudem ein paar weitere mögliche Kandidaten unter die Lupe genommen.
Bernd Hollerbach (46): Der frühere Profi des Hamburger SV schreibt derzeit mit den Würzburger Kickers die
Erfolgsgeschichte der "Lilien" nach. Nach dem Aufstieg in die Dritte Liga erreichte er mit den Unterfranken auf Anhieb Platz
drei und stieg nach zwei Siegen in den Relegationsspielen gegen den MSV Duisburg in die Zweite Bundesliga auf. Allerdings
will der gebürtige Würzburger seine Aufgabe in seiner Heimatstadt derzeit wohl nicht aufgeben und lehnte eine Offerte des FC
Augsburg ab, die sich anschließend um die Dienste von Dirk Schuster bemühten.
Markus Gisdol (46): Der frühere Trainer der TSG Hoffenheim ist seit Oktober 2015 vereinslos. Im Jahr 2013 übernahm er das
Team aus dem Kraichgau, schaffte zunächst in der Relegation gegen den 1.FC Kaiserslautern den Klassenerhalt und
stabilisierte den Verein in den beiden Jahren darauf im Tabellenmittelfeld der Fußball-Bundesliga. Der taktisch hervorragend
ausgebildete Fußballlehrer würde als Nachfolger für Dirk Schuster durchaus nach Darmstadt passen.
Torsten Lieberknecht (42): Der langjährige Trainer des Zweitligisten Eintracht Braunschweig (seit 2008) hat angekündigt,
seinen noch bis Sommer 2017 laufenden Vertrag erfüllen zu wollen. Der 42-Jährige steht für harte, ehrliche Arbeit und so
könnten die Lilien als Bundesligist eine reizvolle Aufgabe für den gebürtigen Pfälzer sein. Die könnten durch die Ablöse aus
Augsburg Lieberknecht möglicherweise aus seinem laufenden Vertrag heraus kaufen.
André Breitenreiter (42): Zugegeben, man muss schon einen großen Schluck Optimismus versprühen, um an einen Wechsel des
(noch-) Schalke-Trainers ans Böllenfalltor zu glauben. Auf den zweiten Blick macht ein Wechsel Breitenreiters zu den "Lilien"
aber Sinn. Auf Schalke lief es für den gebürtigen Niedersachsen nicht gut, an seine beachtlichen Erfolge beim SC Paderborn
konnte er nicht anknüpfen. In Darmstadt könnte er sich mit einem weiteren Fußballmärchen wieder für größere Aufgaben
empfehlen.
Kosta Runjaic (44): Warum nicht? Runjaic kennt den Verein und seine Strukturen und hat mit dem überraschenden DrittligaAufstieg das Gerüst geschaffen, auf dem Dirk Schuster seine Erfolge in Darmstadt aufbauen konnte. Zudem ist der
Rüsselsheimer ein Kind der Region und wäre nach dem Ende seines Engagements in Kaiserslautern ablösefrei zu bekommen.
Mit dieser Personalie sollte sich der SV Darmstadt 98 durchaus noch einmal befassen.
Tayfun Korkut (42): Ebenfalls frei auf dem Transfermarkt verfügbar wäre der frühere türkische Nationalspieler Tayfun Korkut.
Der gebürtige Stuttgarter übernahm nach seiner Tätigkeit als Co-Trainer der türkischen Nationalmannschaft Ende 2013 den
Bundesligisten Hannover 96. Mit den Niedersachsen holte er im Kalenderjahr 2014 einen beachtlichen Schnitt von 1,4 Punkten
pro Spiel, ehe er nach einer Niederlagenserie vorzeitig gehen musste.
Alois Schwarz (49): War bereits nach dem Weggang von Kosta Runjaic bei den Lilien im Gespräch - bis Jürgen Seeberger am
Böllenfalltor präsentiert wurde. Leistet beim kleinen SV Sandhausen seit Jahren solide Arbeit und hat es geschafft, den Verein
mit begrenzten Mitteln in der Zweiten Liga zur etablieren. Hätte er Interesse, den nächsten Karriereschritt zu machen, würde
Schwarz mit seiner unaufgeregten Art gut zum SV 98 passen.
Rüdiger Rehm (37): Der Fußballlehrer aus Heilbronn feierte mit der SG Sonnenhof Großaspach in der Saison 2013/14 mit
dem Drittliga-Aufstieg den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Nach dem erfolgreichen Klassenerhalt 2014/15 spielte Rehm
mit der SGS lange um den Aufstieg in die Zweite Liga mit, ehe man zum Saisonende der stärkeren Konkurrenz den Vortritt
lassen musste. Wäre ein junger Konzepttrainer, der ebenfalls gut zum Modell SV Darmstadt 98 passen würde.
Armin Veh (55): Ein erfahrener Trainer, der mit dem VfB Stuttgart (2006/07) die deutsche Meisterschaft feierte und auch mit
Eintracht Frankfurt große Erfolge hatte. Mit der Eintracht schaffte Veh in der Saison 2011/12 den Wiederaufstieg in die Erste
Bundesliga und qualifizierte sich im Jahr darauf als Aufsteiger direkt für die Europa League. Die Rückkehr sowohl nach
Stuttgart als auch nach Frankfurt war jedoch nicht von Erfolg gekrönt.
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Ein Kommentar zur schwierigen Trainerfrage in Darmstadt - Echo Online
Von Frank Leber
DARMSTADT - Natürlich war jedem Anhänger des SV Darmstadt 98 klar, dass einmal der Tag kommen wird, an dem die Ära
Dirk Schuster am Böllenfalltor endet. Der Zeitpunkt allerdings, kommt etwas überraschend. Denn in den vergangenen Wochen
hatte der 48-Jährige jegliche Spekulationen zu einem möglichen Wechsel energisch vom Tisch gewischt. Dementiert freilich,
hat er sie nie. Trotzdem hatte Schuster bereits mit der Kaderplanung begonnen. Spieler wie Marco Sailer oder Milan Ivana
erhielten keine neuen Verträge, Sandro Wagner wollte man bei einer Anfrage "keine Steine in den Weg legen".
Dass mit dem FC Augsburg ein Verein aus dem unteren Tabellendrittel Schusters künftiger Arbeitgeber werden soll, lässt
aufhorchen Aber es zeigt, dass die "Lilien" trotz aller Bemühungen der Verantwortlichen noch lange nicht in der Lage sind,
ihrem Personal eine bundesligataugliche Arbeitsumgebung anzubieten. Die marode Infrastruktur und die noch immer
überschaubaren Trainingsbedingungen verhinderten vor der Saison die Verpflichtung des ein oder anderen Spielers. Lange
hatte sich Schuster mit diesen Gegebenheiten arrangiert und aus der Not eine Tugend gemacht. Große Ansprüche konnte er, den
die Lilien damals vom Drittligisten Stuttgarter Kickers verpflichtet hatten, damals noch nicht stellen. Der Status Quo allerdings
stieß dem Darmstädter Trainer im Laufe der Jahre immer mehr auf - und daraus machte er irgendwann keinen Hehl mehr. Gut
möglich also, dass auch die mangelnde Bewegung in der Stadionfrage ein zentraler Grund für seine Entscheidung war, jetzt um
die Freigabe zu bitten. Fehlt die Perspektive, ist ein Trainer dieses Kalibers auf Dauer nicht zu halten. Diese Mechanismen
greifen auch und erst recht in Darmstadt.
Das gilt ebenso für das spielende Personal. Bei vielen ist noch nicht klar, ob und wohin die Reise geht. Leistungsträger wie
Konstantin Rausch und Christian Mathenia sind bereits weg, Torjäger Wagner (14 Treffer) wird den Club aller Voraussicht
nach ebenfalls verlassen. Spieler wie Aytac Sulu, Marcel Heller oder Jerôme Gondorf sind untrennbar mit dem Namen Dirk
Schuster verknüpft. Wohin ihr Weg führen wird oder ob sie auch in der kommenden Saison im Merck-Stadion am Böllenfalltor
auflaufen werden, steht in den Sternen. Den "Lilien" stehen nur zweieinhalb Wochen nach der großen Nachtabstiegssause im
Berliner Olympiastadion schwere und arbeitsreiche Wochen ins Haus.
Die sportlich Verantwortlichen sind jetzt gefragt, mit ruhiger Hand zu überlegen, wer das schwere Erbe Dirk Schusters antreten
könnte. Kandidaten gibt es viele. Doch es wird viel Überzeugungsarbeit nötig sein, einen Trainer vergleichbaren Kalibers nach
Darmstadt zu locken. Dafür wird sich der Verein die nötige Zeit nehmen und einen geeigneten Nachfolger präsentieren - so,
wie er es schon immer gemacht hat.
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Reaktionen aus dem Netz zu Schusters Ankündigung, nach Augsburg gehen zu
wollen - Echo Online
Von Julia Lumma
DARMSTADT - Im Netz reagieren die Fans ganz unterschiedlich: Die Traurigkeit über den Weggang des Lilien-Trainers
Schuster ist groß, der ein oder andere hat aber auch Verständnis. Jürgen Schäfer fragt auf der Facebook-Seite von Echo Online:
"Haben wir heute den 1. April oder was?"
Björn Hack stellt fest: "So, jetzt geht's los... Aus und vorbei mit Friede Freude Eierkuchen. Willkommen in der Welt der
Bundesliga." Gudrun Schaefer schreibt: "Der Ausverkauf geht weiter." "Mal schauen, was noch übrig bleibt", ergänzt Martina
Dölp. Bedenken vor der nächsten Saison hat auch Daniel Merker: "Wenn das passiert, dann ist Darmstadt am Limit, das wird
schwer nächste Saison." Maik Paul Kutscha schreibt: "Jetzt machen sie alle Darmstadt kaputt." Den Abstieg in der nächsten
Saison vor Augen hat gar Harald Wallrabenstein: "Bitter für Darmstadt, nachvollziehbar aus Sicht des Trainers. Realistisch
betrachtet kann er mit Darmstadt nicht mehr erreichen. Man soll gehen, wenn es am schönsten ist. Darmstadt wird nächste
Saison leider absteigen."
Enttäuschung bei Catharina Schaller: "Die haben als Mannschaft so viel erreicht und nun gehen alle, das ist so traurig." "Aus
Tradition anders", darüber können sie nur noch lachen. Emotionen auch bei Ute Auwelaers: "Ich habe es im Auto gehört und
musste fast rechts ranfahren, so schockiert war ich." Verstehen könne sie die Entscheidung, schließlich habe Schuster mit den
Lilien alles erreicht. "Ich hoffe nur, dass nicht alles kaputt geht, was er aufgebaut hat, sondern ein guter Nachfolger gefunden
wird." Fatima Kannenberg stellt fest: "Nach so langer Bundesliga-Abstinenz wird jetzt so mancher Fan aus seinem
romantischen Traum geweckt."
Etwas Hoffnung setzt Martina Poseiner in den Verein: "Dass ihn das Geld lockt, ist nachvollziehbar. Aber warum lässt der
Verein ihn gehen?" Dass es so ist, steht noch nicht fest. "Den Wunsch von Cheftrainer Dirk Schuster und dessen Co-Trainer
Sascha Franz, aus den bis 2018 laufenden Verträgen auszusteigen, hat der SV Darmstadt 98 zur Kenntnis genommen. Mehr erst
einmal nicht", sagt Lilien-Präsident Fritsch im Gespräch mit dem Echo.
Paul Kirchhoff ist insgesamt optimistisch: "Mainz 05 ist ein gutes Vorbild, das zeigt, wie man mit Erosionen im Verein umgehen
kann. Darmstadt wird meines Erachtens daran nicht zerbrechen, sondern eher gestärkt aus dem Moment ins zweite Jahr starten."
Für viele ist klar, dass Schuster die Chance nun nutzen muss. Gerhard Kempf schreibt: "Mal ehrlich, ein bisschen verständlich
ist das doch schon, Vertrag hin oder her. In der neuen Runde wird es doppelt schwer und irgendwann würde er dann wohl
entlassen. So ist halt das Geschäft, auch in Darmstadt." In der "Verhandlungsposition seines Lebens" sieht Rüdiger Wenig
Schuster: "Klassenerhalt, sprich das Unmögliche geschafft, populär und frisch - nächstes Jahr wäre er kein "Mann des Jahres"
mehr, ein erneuter Klassenerhalt eher etwas Erwartetes. Lilien, nehmt die Ablöse, stabilisiert das Geschäft und siedelt euch
dann solide finanziert in der Zweiten Liga an." Angel André Osorio schreibt: "Schuster darf meiner Meinung nach machen, was
er will nach drei unübertrefflichen Jahren. Er hat absolut alles richtig gemacht und den Verein entgegen aller Erwartungen aus
der Versenkung gehoben.
Wenn er jetzt gehen möchte, dann sollte er sein Recht zugesprochen bekommen und was bleiben sollte, ist einzig und allein
Dankbarkeit für die unglaubliche Arbeit."
Steffen Seibel dagegen versteht das nicht: "Die Spieler waren klar, aber der Trainer? Er macht damit alles kaputt, was er hier
aufgebaut hat, das muss ihm doch klar sein? Nur Dirk hat nach meiner Auffassung die Möglichkeit aus so wenig so viel zu
machen. Sein Konzept passt wie die Faust aufs Auge bei Darmstadt." Und weiter schreibt er: "Klar, er hat auch Ziele, aber was
bringt ihm das, wenn Darmstadt nun deshalb scheitert? Das hat am Ende doch einen faden Beigeschmack. Traurig ist das und es
bestätigt mein Bild von unserer aktuellen Sportgesellschaft." Der Versuch einer Erklärung unternimmt Lars Krichbaum in seiner
Antwort an Seibel auf der Echo-Facebook-Seite: "Du würdest viel weniger verdienen wollen, immer wieder gegen den
Abstieg spielen wollen und ein Budget zur Verfügung haben, das eigentlich für die 2. Liga gedacht ist?" Für ihn steht fest:
"Schuster ist eines klar: Als Trainer ist man übermorgen entlassen, sofern es nicht gut läuft. Warum sollte er also nicht auch das
Beste für sich wollen?"
Mit Blick auf die Aussage, er habe einen Vertrag bis 2018, hält Patrick Eich fest: "Was zählen heutzutage solche Aussagen?
Nichts! Lediglich, um Zeit zu gewinnen. Schade um Dirk." Markus Lulei stellt die Frage, was Schuster mit Augsburg erreichen
möchte. Michael Wittstadt relativiert: "Schuster hat nie versprochen seinen Vertrag zu erfüllen. Er hat sich nur nicht aktiv
bemüht zu wechseln. Seid dem Mann mal dankbar. Er hat in Darmstadt was geschaffen, was vielleicht nur noch von Rehagels
Meisterschaft mit dem FCK getoppt wird und weit vor Bayerns Triple rangiert."
Einige Lilien-Fans geben Dirk Schuster gute Wünsche mit: "Alles Gute Schusti!!! Und danke für alles! Das Denkmal reichen
wir noch nach", schreibt etwa Peter Franke. Isabell Bindel hält eine kurze Lobrede auf ihn - gesteht aber auch ein, dass sie
traurig über die Entscheidung ist: "(...) Du hast Unglaubliches geleistet. Drei Wunder vollbracht, aus ausgemusterten Spielern
eine erstklassige Mannschaft geformt. Ich glaube, du hast dich damit unsterblich gemacht. (...) Vielen Dank für die letzten Jahre,
die unvergesslichen Augenblicke, das Herzrasen und die Leidenschaft. (...) Erfolg? Den wirst du haben. Überall. Qualität setzt
dich durch. Überall."
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Mainz 05 nicht an Jerome Gondorf interessiert - Echo Online
Achtung Autofahrer auf der A67, Mannheim - Darmstadt
Zwischen Pfungstadt und Darmstädter Kreuz ist ein Fahrradfahrer auf der Fahrbahn. Bitte fahren Sie hier besonders vorsichtig!
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Darmstadts Klassenerhalt wurde zum Wunder der Saison - Echo Online
Von Christopher Frank
DARMSTADT - 52 637 Fans nahmen zum Saisonstart an einer Umfrage des Sportmagazins "Kicker" teil. 82,4 Prozent davon
tippten auf den SV Darmstadt 98 als Absteiger. Doch diese überwältigende Mehrheit lag mit ihrer eindeutigen Prognose
komplett daneben - wie übrigens auch die einstigen Weltklasse-Profis Jürgen Kohler oder Uli Stein, die den Lilien maximal 32
(Kohler) beziehungsweise 27 Punkte (Stein) zutrauten.
Denn entgegen aller Prognosen und dem Trend, wonach sich in erster Linie Teams mit zahlungskräftigen Sponsoren im Rücken
in der Liga etablieren, haben die Lilien mit dem mit Abstand geringsten Etat aller Erstligisten schon am 33. Spieltag ihrer
dritten Bundesliga-Saison den Klassenerhalt perfekt gemacht. Mit stattlichen 38 Punkten wohlgemerkt.
Dabei holte die Elf von Trainer Dirk Schuster die Mehrzahl der Punkte nicht im heimischen Stadion am Böllenfalltor, sondern
in der Fremde. Zwei Heimsiegen gegen Bremen und Ingolstadt stehen sieben Auswärtssiege gegenüber - unter anderem bei
Topteams wie Bayer Leverkusen (Tabellendritter) oder Hertha BSC (Siebter). Zudem gelangen kaum für möglich gehaltene
Punktgewinne bei Vizemeister Borussia Dortmund (2:2) oder auf Schalke (1:1). Und selbst dem souveränen Meister FC Bayern
bot eine stark ersatzgeschwächte Schuster-Elf bei der 1:3-Niederlage in der Allianz Arena über weite Strecken der Partie
Paroli.
Mit dieser Ausbeute konnte zu Saisonbeginn niemand rechnen. Nicht einmal die Verantwortlichen des SV 98 hätten damals
gewagt, von einem Szenario dieser Art zu träumen. "Dafür, dass wir schon am vorletzten Spieltag die Klasse gesichert hätten,
hätten wir alles Geld investiert, das wir nicht haben. Wir hätten die letzten Kröten rausgehauen, das zu erleben", sagte
Präsident Rüdiger Fritsch nach dem 2:1-Sieg bei der Berliner Hertha, mit dem sich die Lilien eine weitere Saison im Oberhaus
des deutschen Fußballs sicherten. Mittelfeldspieler Jerôme Gondorf sprach nach dem dramatischen Aufstieg in die Zweite Liga
im Jahr 2014 und dem darauf folgenden Durchmarsch in die Bundesliga vom "dritten Wunder von Darmstadt in Serie".
Flügelflitzer Marcel Heller, der wie Gondorf und Kapitän Aytac Sulu an allen sportlichen Erfolgen der vergangenen drei Jahre
beteiligt war, setzte noch einen drauf und sagte: "Den Klassenerhalt mit dem kleinsten Etat der Liga geschafft zu haben, ist wie
das achte Weltwunder. Das ist unglaublich." Für Sulu ist der Erfolg hingegen das Ergebnis harter Arbeit: "Wir haben jeden Tag
gut gearbeitet. Es ist schön für den Verein, dass wir das geschafft haben. Wir haben schon am ersten Trainingstag gesagt, dass
wir nur dann eine Chance haben, wenn alle zusammenhalten." Der Klassenerhalt der Lilien gilt zwar als eine der größten
Überraschungen der jüngeren Bundesliga-Geschichte, unverdient oder glücklich zustande gekommen ist er jedoch keineswegs.
Das bestätigen schon die zahlreichen Statistiken.
So stellten die Südhessen mit Sandro Wagner (14 Tore) einen der treffsichersten Angreifer der Saison, Kapitän Aytac Sulu (7
Tore) überzeugte nicht nur als Abwehrorganisator, sondern auch als torgefährlichster Verteidiger der Liga. In der
Auswärtstabelle rangiert der SV 98 hinter dem FC Bayern, Dortmund und Leverkusen auf dem vierten Platz, auch bei der
Gefährlichkeit nach Standardsituationen zählten die Lilien zu den besten Teams der Liga.
Überdies bewies Trainer Dirk Schuster einmal mehr bei der Zusammenstellung des Kaders ein glückliches Händchen: Sandro
Wagner, der bei Hertha BSC nicht mehr zum Zug kam, avancierte in Darmstadt zum Torjäger, Peter Niemeyer stabilisierte die
Mannschaft mit seiner Routine im Mittelfeld. Gleiches gilt für Luca Caldirola in der Verteidigung. Mario Vrancic, Konstantin
Rausch und György Garics waren in ihren Leistungen zwar nicht immer konstant, hatten aber dennoch beachtlichen Anteil am
Erfolg. Einzig Junior Diaz blieb hinter den Erwartungen zurück.
Ein glückliches Händchen werden die Verantwortlichen auch bei der Kaderplanung für die nächste Runde brauchen.
Schließlich wird Torjäger Sandro Wagner den Verein aller Voraussicht nach verlassen, auch die Abgänge von Torhüter
Christian Mathenia (Hamburger SV) und Konstantin Rausch (1. FC Köln) stehen bereits fest. Darüber hinaus haben auch die
Leistungen der anderen Spieler bei dem einen oder anderen finanzstärkeren Verein Begehrlichkeiten geweckt.
Hierüber wollten aber weder Spieler noch Verantwortliche nach der Klassenerhalts-Party auf dem Karolinenplatz nach dem
letzten Spiel der Saison gegen Mönchengladbach einen Gedanken verschwenden. Die volle Konzentration galt nun nämlich
zunächst einmal dem traditionellen "Regenerationstrainingslager" (Schuster) auf Mallorca und dem anschließenden Urlaub.
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Gondorf wechselt nicht zum HSV - Echo Online
Die Polizei in Wetzlar bittet um Ihre Mithilfe
Seit Mittwochvormittag wird aus der Seniorenresidenz in Wetzlar die 87-jährige Helga Riedel vermisst. Sie ist 1 Meter 60
groß, hat graue, kurze Haare und trägt eine Brille. Bekleidet ist sie mit einer braunen Jacke mit roter Strickjacke darunter und
einer grau-weißen Jogginghose. Vermutlich führt sie eine türkis-farbene Handtasche mit sich. Hinweise bitte an die Polizei in
Gießen oder an jede andere Polizeidienststelle.
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Augsburg will Schuster, SV 98 den Trainer behalten - Echo Online
Von Jan Felber
DARMSTADT - "Ja, es gab eine Anfrage." Rüdiger Fritsch, Präsident des Fußball-Bundesligisten SV Darmstadt 98, hat am
Montag bestätigt, dass der FC Augsburg Interesse geäußert hat, den Lilien-Trainer zu verpflichten. Die Schwaben rechnen
offenbar fest damit, dass ihr Trainer Markus Weinzierl den Verein trotz noch gültigen Vertrags in Richtung Schalke 04 verlassen
wird. Da muss ein Nachfolger gefunden werden - einer der Namen auf der Liste ist Dirk Schuster.
Fritsch verweist jedoch darauf, dass Schuster in Darmstadt im vergangenen Jahr einen Vertrag bis 2018 unterschrieben hat und dass er davon ausgehe, dass dieser ihn auch erfüllen werde. Zumal Schuster sich selbst aus dem Urlaub in Österreich
gemeldet und ihm von der Anfrage erzählt habe. "So gehört sich das auch in einem Verein", verweist Fritsch auf das
vertrauensvolle Verhältnis zum Cheftrainer, der seit Dezember 2012 in Darmstadt tätig ist. Schuster selbst hatte zuletzt trotz
aller Spekulationen stets betont, dass er einen gültigen Vertrag habe. Hinzu komme noch, dass es keine Ausstiegsklausel gebe,
sagt Fritsch. Im Falle eines Abstiegs hätte es eine solche gegeben.
Wer Schuster will, müsste also tief in die Tasche greifen - und auf das Entgegenkommen der Darmstädter hoffen. Das scheint
derzeit kaum möglich, denn Fritsch sagt auch: "Wir haben überhaupt kein Interesse daran, dass unsere erfolgreiche
Zusammenarbeit endet. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen." Fritsch weiß aber natürlich, wie die Uhren ticken in der Bundesliga.
Und so sagt er auch: "Jeder kann jeden anrufen. Das kann man nicht verhindern."
Der 48 Jahre alte Trainer geht nicht davon aus, dass er den Verein verlassen wird. So sagte er erst in der vergangenen Woche
im ECHO-Interview: "Da wurde genug gesagt dazu, und da gibt es auch nicht mehr viel dazu zu sagen. Ich halte mich nach wie
vor an die Fakten. Ich habe Vertrag bis 2018, und damit muss auch gut sein."
Der Trainer hatte kurz zuvor in der Sport1-Sendung "Doppelpass" ein ganz klares Bekenntnis zum SV Darmstadt 98 vermieden
und unter anderem davon gesprochen, dass im Fußball vieles denkbar sei. Im ECHO-Interview relativierte er diese Aussage
jedoch. "Unnötig Zungenschläge hineinzuinterpretieren, ist völliger Quatsch."
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Frankfurter Rundschau
Darmstadt 98 - Der beste Mann will von Bord
[Mi, 25 Mai 17:40]
Darmstadt 98 muss sich wohl nach einem neuen Trainer umsehen, weil Dirk Schuster nach Augsburg will.
Darmstadt 98 - Darmstadts Rausch wechselt nach Köln
[Mi, 25 Mai 15:43]
Darmstadt 98 muss den nächsten Abgang eines Leistungsträgers verkraften Mittelfeldmann Konstantin Rausch wechselt ablösefrei zum Ligakonkurrenten Köln.
Dirk Schuster nach Augsburg - Der Fluch der guten Tat
[Mi, 25 Mai 11:10]
Nach dem sensationellen Klassenerhalt ist Darmstadt 98 auf dem harten Boden der Realität gelandet. Der Außenseiter wird sich völlig neu aufstellen müssen.
Trainerwechsel - Schuster vor Wechsel nach Augsburg
[Mi, 25 Mai 08:13]
Der Ausverkauf bei Darmstadt 98 geht weiter: Trainer Dirk Schuster hat um Freigabe gebeten - der Coach wird wohl zum FC Augsburg wechseln.
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Darmstadt 98: Der beste Mann will von Bord | Lilien - Frankfurter Rundschau
25. Mai 2016
Will nach Augsburg: Dirk Schuster. Foto: dpa
Darmstadt 98 muss sich wohl nach einem neuen Trainer umsehen, weil Dirk Schuster nach Augsburg will.
Irgendwann in diesen überraschenderweise doch recht hektischen und turbulenten Tagen wurde es Rüdiger Fritsch zu bunt. „Ich
kann Ihnen versichern“, hob der Präsident der Lilien an, „dass der SV Darmstadt 98 nicht untergehen wird.“ Von außen werde
versucht, den südhessischen Bundesligisten in eine bestimmte Ecke zu drängen. „Man will uns den Stempel des Niedergangs
aufdrücken“, sagte Fritsch der FR. Für die Darmstädter ist das nach drei märchenhaften Jahren eine neue Situation.
Aus der Luft gegriffen sind die Befürchtungen aber nicht, dass auf die Lilien schwere Zeiten zukommen werden. Einige
Leistungsträger wollen den Klub verlassen, und nun verdichten sich die Anzeichen, dass der Traditionsverein auch seinen
besten Mann verlieren wird: ausgerechnet Trainer Dirk Schuster, den Vater des Erfolges.
Der FC Augsburg will den 48-Jährigen verpflichten und macht ernst. Der Ligakonkurrent will den gebürtigen Chemnitzer als
Nachfolger für Markus Weinzierl holen, der die Seiten wechseln, den FC Schalke 04 in ruhigeres Fahrwasser und bestenfalls
in die Champions League führen soll. Schuster ist mit dem FCA bereits handlungseinig, er hat die Darmstädter Vereinsführung
am Dienstag um die Freigabe gebeten. Assistent Sascha Franz würde mit seinem Chef ebenfalls den Verein wechseln.
Der Haken an der Sache: Dirk Schuster hat beim Klub vom Böllenfalltor noch ein gültiges Arbeitspapier bis 2018 – ohne
Ausstiegsklausel. Wie wird der SV Darmstadt 98 nun also mit der neuen Situation umgehen? „Wir werden uns jetzt mit diesem
Thema beschäftigen“, sagte Präsident Fritsch. „Wir sind ja dazu gezwungen.“
Ein klares Signal
Doch dieser heiklen Thematik werde sich der Verein „in aller Ruhe“ und mit der nötigen Sorgfalt annehmen. „Wir haben keine
besondere Eile“, bekundete der Jurist. „Wir werden uns die Zeit nehmen, die wir brauchen. Wir werden uns nicht treiben
lassen.“ Klar ist aber auch: Besonders groß sind die Chancen nicht, dass die Lilien ihren Trainer halten können. Die Bitte um
Freigabe ist ein klares Signal des Fußballlehrers, und wer sich schon so weit aus dem Fenster lehnt, der ist wohl nur schwer zu
einer Umkehr zu bewegen, gültiger Vertrag hin oder her. „Wir sind in keinem Streit mit dem Trainerteam“, betonte Klubchef
Fritsch. „Das ist ein üblicher, normaler Vorgang in der Bundesliga.“
Und dass Schuster bis vor kurzem zwar nicht kategorisch, aber doch indirekt ausschloss, den Verein zu verlassen, ruft bei
Fritsch ebenfalls nur ein Achselzucken hervor. „Wer dazu neigt, überrascht zu sein, der ist im kurzlebigen Fußballgeschäft
falsch.“
Nun wird, da muss man nicht übermäßig weitsichtig sein, das Pokerspiel eröffnet. Natürlich wollen sich die 98er den Abgang
ihrer Zugmaschine zumindest versüßen lassen. Der FC Augsburg wird seinen Wunschkandidaten aus dem Kontrakt auslösen
müssen, da wird eine Überweisung auf das Darmstädter Geschäftskonto fällig sein. Wie hoch diese Summe ist, wo die
Schmerzgrenze liegt? Der FC Schalke 04, als Beispiel, wird für Markus Weinzierl etwa drei Millionen Euro an den FCA
zahlen müssen. Doch diesen stattlichen Betrag werden die Darmstädter wohl eher nicht erzielen können, Insider gehen von
einer Ablöse in Höhe von ein, maximal zwei Millionen Euro aus. Die Lilien, das ist ihr Vorteil, sitzen am längeren Hebel,
können auf den gültigen Vertrag verweisen. Die Augsburger werden sich bewegen müssen.
Lesen Sie bitte weiter auf der nächsten Seite.
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Darmstadt 98: Darmstadts Rausch wechselt nach Köln | Lilien - Frankfurter
Rundschau
25. Mai 2016
Verlässt das Böllenfalltor nach nur einer Saison: Konstantin Rausch. Foto: imago/Jan Huebner
Darmstadt 98 muss den nächsten Abgang eines Leistungsträgers verkraften Mittelfeldmann Konstantin Rausch wechselt
ablösefrei zum Ligakonkurrenten Köln.
Fußball-Bundesligist 1. FC Köln hat Mittelfeldspieler Konstantin Rausch von Ligakonkurrent Darmstadt 98 verpflichtet. Das
bestätigte der FC am Mittwoch. Der 26-Jährige wechselt ablösefrei und erhält einen Dreijahresvertrag bis 2019 bei den
Rheinländern.
Um Rausch sollen sich in den vergangenen Wochen mehrere Vereine bemüht haben. "Wir sind froh, dass er sich für den FC
entschieden hat", sagte Kölns Trainer Peter Stöger.
Rausch war in der abgelaufenen Saison 30-mal für den Aufsteiger aus Hessen im Einsatz gewesen und schoss zwei Tore. Bei
den Darmstädtern lichten sich die Reihen hingegen zusehends. Neben Rausch verlassen auch Torhüter Christian Mathenia und
Torjäger Sandro Wagner den Verein, und Trainer Dirk Schuster zieht es zum FC Augsburg. (sid)
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Dirk Schuster nach Augsburg: Der Fluch der guten Tat | Lilien - Frankfurter
Rundschau
25. Mai 2016
Will nach Augsburg: Dirk Schuster. Foto: dpa
Nach dem sensationellen Klassenerhalt ist Darmstadt 98 auf dem harten Boden der Realität gelandet. Der Außenseiter wird
sich völlig neu aufstellen müssen.
Nach dem sensationellen Klassenerhalt ereilt Darmstadt 98 der Fluch der guten Tat: Nach Torjäger Sandro Wagner und
Torhüter Christian Mathenia will auch Erfolgstrainer Dirk Schuster den Fußball-Bundesligisten unbedingt verlassen. Der 48Jährige, der von den Darmstädter Fans als "Architekt des Lilien-Wunders" gefeiert wird, soll Markus Weinzierl beim FC
Augsburg ersetzen.
"Der SV Darmstadt 98 muss sich, vor dem Hintergrund der Vertragslaufzeit bis 2018, nun mit dem Freigabewunsch
auseinandersetzen. Dies werden wir in aller Ruhe und mit der gebotenen Seriosität tun", teilte Klub-Präsident Rüdiger Fritsch
am Mittwochmorgen mit - allerdings werden die Verantwortlichen in Südhessen kaum eine andere Wahl haben als Schuster
ziehen zu lassen.
"Dirk Schuster hat eine tolle und unvergessliche Zeit in Darmstadt erlebt und in dreieinhalb Jahren unglaubliche Erfolge
gefeiert", sagte Schusters Berater Ronny Zeller der Sport Bild: "Nun reizt ihn eine neue Aufgabe in Augsburg." Der Coach
selbst macht derzeit Urlaub auf den Seychellen - weit weg vom Trainerkarussell der Bundesliga.
Dass die Erfolge der Aufsteigers von 2015 Begehrlichkeiten wecken, ist keine große Überraschung. Schuster hatte die Lilien
zum Jahreswechsel 2012/2013 in der 3. Liga übernommen und hatte dann den Durchmarsch geschafft. Vor der abgelaufenen
Saison waren die Lilien der Topfavorit auf den Abstieg - am Ende gelang die Rettung am 33. Spieltag.
Ablöse fällig
"Das geht mir auf den Wecker", hatte Schuster noch vor ein paar Tagen zu den Wechsel-Gerüchten gesagt: "Ich besitze hier
noch einen gültigen Vertrag." Deshalb wird sich Darmstadt den vorzeitigen Abgang des Coaches wohl mit einer Ablösezahlung
versüßen lassen. Der FC Augsburg würde sich die Überweisung im Gegenzug von Schalke 04 wiederholen können, wo
Weinzierl demnächst unterschreiben soll.
Das Geld wird der neue Darmstädter Trainer, der dann gefunden werden müsste, gut gebrauchen können. "Für mich ist es
einfach besser, dass ich den Verein verlasse. Die Möglichkeit ist da. Ob Bundesliga oder England kann ich noch nicht sagen",
hatte Wagner zuletzt gesagt. Der 28-Jährige erzielte 14 Saisontore und war damit einer der Hauptverantwortlichen für den
Klassenerhalt. Auf der anderen Seite des Platzes hielt Mathenia (24) viele wichtige Bälle - und wird das wohl bald beim
Hamburger SV tun.
Abwehrspieler Konstantin Rausch (26) steht zudem vor einem Absprung zum 1. FC Köln (wo auch Wagner ein Kandidat sein
soll). Kultspieler Marco Sailer, der mit seinem markanten Vollbart zum Publikumsliebling wurde, hat ebenfalls seinen
Abschied angekündigt und nach dem letzten Spiel sogar schon Abschiedstränen. (sid)
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Trainerwechsel: Schuster vor Wechsel nach Augsburg | Sport - Frankfurter
Rundschau
25. Mai 2016
Auf dem Absprung: Dirk Schuster. Foto: dpa
Der Ausverkauf bei Darmstadt 98 geht weiter: Trainer Dirk Schuster hat um Freigabe gebeten - der Coach wird wohl zum FC
Augsburg wechseln.
Der Wechsel von Darmstadts Trainer Dirk Schuster zum Bundesligarivalen FC Augsburg nimmt immer mehr Gestalt an. Der
45-Jährige hat die Südhessen um die Freigabe aus seinem bis 2018 laufenden Vertrag gebeten, teilte der Verein am Mittwoch
mit. Auch Co-Trainer Sascha Franz wolle die «Lilien» verlassen. «Der SV Darmstadt 98 muss sich, vor dem Hintergrund der
Vertragslaufzeit bis 2018, nun mit dem Freigabewunsch auseinandersetzen. Dies werden wir in aller Ruhe und mit der
gebotenen Seriosität tun», sagte Präsident Rüdiger Fritsch in einer Mitteilung.
Nach Informationen der «Sport Bild» soll sich Schuster, der die «Lilien» auf direktem Weg von der Dritten Liga in die
Bundesliga und dort zum Klassenerhalt geführt hatte, mit Augsburg bereits über einen Wechsel geeinigt haben. Schusters
Berater Ronny Zeller wird mit den Worten zitiert: «Dirk Schuster hat eine tolle und unvergessliche Zeit in Darmstadt erlebt und
in dreieinhalb Jahren unglaubliche Erfolge gefeiert. Nun reizt ihn die neue Aufgabe in Augsburg.» Die Schwaben suchen einen
Nachfolger für Markus Weinzierl, der vor einem Wechsel zum FC Schalke 04 steht. (dpa)
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Kicker online
Team-News bei kicker online
"Total überzeugt": Rausch unterschreibt in Köln
[Mi, 25 Mai 14:39]
Konstantin Rausch zieht weiter: Nach einem Jahr bei Darmstadt 98 wechselt der 26-Jährige wie erwartet zum 1. FC Köln. Am Mittwoch bestätigten die
Rheinländer die ablösefreie Verpflichtung des Linksfüßers, der beim FC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 bekommt. Und dort gleich in doppelter Hinsicht helfen
kann.
Darmstadts Schuster bittet um die Freigabe
[Mi, 25 Mai 09:45]
Das Trainer-Beben in der Bundesliga zieht weiter seine Kreise: Am Mittwochmorgen gab der SV Darmstadt 98 eine offizielle Mitteilung heraus, weil Coach Dirk
Schuster und sein Assistent Sascha Franz um die Freigabe gebeten haben. Man werde sich "in aller Ruhe und mit der gebotenen Seriosität" damit
auseinandersetzen, hieß es von Vereinsseite.
Schuster informiert Fritsch über Augsburg-Anfrage
[Mo, 23 Mai 18:30]
Dirk Schuster hat Präsident Rüdiger Fritsch darüber informiert, dass ihn der FC Augsburg als Nachfolger des vor dem Absprung zum FC Schalke 04 stehenden
Markus Weinzierl verpflichten möchte. Ob der langjährige Darmstädter Erfolgscoach dem Lockruf folgen möchte, ist ungewiss.
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Ablösefreier Wechsel von Darmstadt
"Total überzeugt": Rausch unterschreibt in Köln
Konstantin Rausch zieht weiter: Nach einem Jahr bei Darmstadt 98 wechselt der 26-Jährige wie erwartet zum 1. FC Köln. Am
Mittwoch bestätigten die Rheinländer die ablösefreie Verpflichtung des Linksfüßers, der beim FC einen Vertrag bis zum 30.
Juni 2019 bekommt. Und dort gleich in doppelter Hinsicht helfen kann.
Ein Jahr Lilie, demnächst Geißbock: Konstantin Rausch.
© picture alliance
31 Spiele, zwei Tore, fünf Vorlagen, kicker-Notenschnitt 3,72 - so liest sich Rauschs Bundesliga-Bilanz 2015/16. Bei
Darmstadt 98 war er einer der Stammspieler, die maßgeblich zum Klassenerhalt des Außenseiters beitrugen.
Nun visiert Rausch höhere Ziele an. "Nach einem tollen Jahr in Darmstadt freue ich mich riesig auf die neue Herausforderung
in Köln", sagt Rausch, der sich "total davon überzeugt" zeigt, "dass der Wechsel hierher für mich der richtige Schritt ist".
Seine Fähigkeiten sind in Köln auf jeden Fall gefragt: Im ab der kommenden Saison weiter forcierten 3-4-3-System könnte der
Linksfüßer seine Stärken ebenso ausspielen wie beim Treten von Standards, die bisher eine Kölner Schwäche darstellen.
Die Vorzüge des "flexiblen, schnellen Spielers" als Vorbereiter hebt auch FC-Trainer Peter Stöger hervor. "Um 'Kocka' haben
sich in den vergangenen Wochen mehrere Klubs bemüht", erklärt Kölns Geschäftsführer Jörg Schmadtke, der den 206-maligen
Bundesliga-Spieler Rausch seit gemeinsamen Zeiten in Hannover kennt und auch menschlich schätzt, und freut sich: "Wir hatten
offensichtlich gute Argumente, ihn für den FC zu begeistern."
bru
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Interesse vom FC Augsburg zeigt Wirkung
Darmstadts Schuster bittet um die Freigabe
Das Trainer-Beben in der Bundesliga zieht weiter seine Kreise: Am Mittwochmorgen gab der SV Darmstadt 98 eine offizielle
Mitteilung heraus, weil Coach Dirk Schuster und sein Assistent Sascha Franz um die Freigabe gebeten haben. Man werde sich
"in aller Ruhe und mit der gebotenen Seriosität" damit auseinandersetzen, hieß es von Vereinsseite.
Blick in eine Zukunft - außerhalb von Darmstadt? Dirk Schuster hat um Freigabe gebeten.
© Getty Images
Seine erste Saison in der Bundesliga beschloss Darmstadt mit 38 Punkten auf Rang 14. Dass die Lilien nicht wirklich in den
Abstiegsstrudel gerieten, haben sie auch ihrem Trainer zu verdanken. Schuster war zuvor mit den Hessen bereits der
Durchmarsch von der 3. in die 1. Liga gelungen.
Nun werden sich aber wohl die Wege zwangsläufig trennen. Der FC Augsburg hat nach dem angekündigten Abgang von
Markus Weinzierl Interesse bekundet, Schuster und sein Assistent Franz scheinen nicht abgeneigt. "Der SV Darmstadt 98 muss
sich, vor dem Hintergrund der Vertragslaufzeit bis 2018, nun mit dem Freigabewunsch auseinandersetzen. Dies werden wir in
aller Ruhe und mit der gebotenen Seriosität tun", erklärte Präsident Rüdiger Fritsch in einer offiziellen Mitteilung.
msc
Weitere News und Hintergründe
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Darmstadt: Geht auch der Erfolgscoach?
Schuster informiert Fritsch über Augsburg-Anfrage
Dirk Schuster hat Präsident Rüdiger Fritsch darüber informiert, dass ihn der FC Augsburg als Nachfolger des vor dem
Absprung zum FC Schalke 04 stehenden Markus Weinzierl verpflichten möchte. Ob der langjährige Darmstädter Erfolgscoach
dem Lockruf folgen möchte, ist ungewiss.
Hat bisher nicht um seine Freigabe gebeten: Trainer Dirk Schuster im Gespräch mit Präsident Rüdiger Fritsch.
© imago
"Augsburg hat Dirk Schuster angefragt, und er informiert seinen Arbeitgeber natürlich über diese Anfrage, da wir ein
vertrauensvolles Verhältnis haben. Punkt. Mehr ist nicht passiert", sagte Rüdiger Fritsch gegenüber dem kicker. Um eine
Freigabe habe ihn der Fußballlehrer bisher nicht gebeten. Sollte er eine Ausstiegsklausel im Vertrag verankert haben, müsste er
das allerdings auch nicht tun.
Der kicker hatte schon vor Wochen exklusiv über das Interesse des FC Augsburg an Schuster (Vertrag bis 2018) berichtet. Die
Meldung der Bild, die am Montagnachmittag berichtet hatte, dass der Trainer seinen Präsidenten über eine entsprechende
Anfrage informiert hat, kommt daher wenig überraschend. Schuster blockte bisher alle Nachfragen zum Interesse des FCA ab
und erklärte in der Ausgabe vom 12. Mai: "Ich habe mich mehr als einmal klar positioniert und gesagt, dass ich einen Vertrag
bis 2018 habe und wir mit der Mannschaft noch viel vor haben. Damit reicht es auch."
Ein möglicher Abgang Schusters wäre nur sehr schwer zu verkraften, zumal Darmstadt der Verlust von rund einem halben
Dutzend Stammspielern droht. Derzeit weilt der 48-Jährige im Urlaub, steht nicht nur mit Fritsch aber im stetigen Austausch,
um den Kader zu planen.
Julian Franzke
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Sport1
SV Darmstadt 98
Fußball / Transfermarkt
[Mi, 25 Mai 14:54]
Der 1. FC Köln hat Mittelfeldspieler Konstantin Rausch von Ligakonkurrent Darmstadt 98 verpflichtet.Das...
Fußball / Bundesliga
[Mi, 25 Mai 09:43]
Der Wechsel von Dirk Schuster zum FC Augsburg rückt näher.Wie der SV Darmstadt 98 am Mittwoch bestätigte,...
Fussball / Bundesliga
[Di, 24 Mai 10:00]
Der Wechsel von Augsburgs Trainer Markus Weinzierl zum FC Schalke 04 steht kurz bevor. Dass sich der...
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Konstantin Rausch wechselt vom SV Darmstadt 98 zum 1. FC Köln
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Der Wechsel von Dirk Schuster zum FC Augsburg rückt näher.
Wie der SV Darmstadt 98 am Mittwoch bestätigte, hat Schuster seinen bisherigen Arbeitgeber zusammen mit seinem CoTrainer Sascha Franz um die Freigabe gebeten.
//twitter.com/iMFootballNews/status/735379171455737856
"Wir befinden uns jetzt in einem Prozess, den wir analysieren werden", sagte Präsident Rüdiger Fritsch zu SPORT1. "Und das
werden wir die nächste Zeit tun."
Fritsch will sich "vor dem Hintergrund der Vertragslaufzeit bis 2018" mit Schusters Freigabewunsch "auseinandersetzen", aber
es kann also noch etwas dauern, bis Einigung erzielt ist.
Schuster spricht von höheren Aufgaben
Schon im Oktober 2015 hatte Schuster betont, dass er sich einen Wechsel zu einem anderen Klub vorstellen könne.
"Als Spieler und als Trainer willst du immer das Höchste erreichen. Als Spieler Nationalspieler sein. Das habe ich erreicht.
Als Trainer irgendwann mal in der Bundesliga ankommen - hat auch geklappt", sagte der Coach im Volkswagen
Doppelpass auf SPORT1.
Man wünsche sich "natürlich auch, dass es noch ein Stückchen weiter nach oben geht. Dass man sich selbst weiterentwickelt
und man irgendwann auch mal einen Verein trainieren wird, der vielleicht höhere Ambitionen hat als Darmstadt."
Einigung der Klubs steht aus
SPORT1 hatte am Dienstag schon berichtet, dass sich der FCA um Schuster bemüht.
Schusters Berater Ronny Zeller betonte aber, dass noch nichts fix sei, weil der Verein und Augsburg noch keine Einigung
erzielt hätten. Schuster befindet sich aktuell mit seiner Familie im Urlaub.
Der FCA ist auf der Suche nach einem neuen Trainer, weil Markus Weinzierl nach vier Jahren erfolgreicher Arbeit vor einem
Wechsel zu Schalke 04 steht.
Runjaic Kandidat als Schuster-Nachfolger?
Als Nachfolger für Schuster dürfte in Darmstadt nach SPORT1-Informationen Kosta Runjaic ein Thema werden.
Der Ex-Coach von Zweitligist 1. FC Kaiserslautern lebt in der Nähe von Darmstadt, ist aktuell ohne Job. Im September 2015
legte er beim FCK sein Amt nieder. Von 2010 bis 2012 war Runjaic bereits Trainer bei den "Lilien" und hatte eine erfolgreiche
Zeit am Böllenfalltor.
2012 stieg er mit den Darmstädtern in die 3. Liga auf.
//twitter.com/OrtivorOrt/status/735375858672799744
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Der Wechsel von Augsburgs Trainer Markus Weinzierl zum FC Schalke 04 steht kurz bevor. Dass sich der 41-Jährige längst
mit den Königsblauen einig ist, berichtete SPORT1 bereits vor einigen Wochen.
Doch eine Einigung haben beide Klubs noch nicht erzielt. Streitpunkt sind nach wie vor die Ablöse-Modalitäten: Der FCA
fordert fünf Millionen Euro plus einen Nachschlag im Erfolgsfall, doch das ist den Verantwortlichen bei S04 deutlich zu viel.
Nun aber könnte Bewegung in die Sache kommen, es könnte plötzlich ganz schnell gehen im Poker um den Erfolgstrainer der
Fuggerstädter.
Am Dienstag sprach Weinzierl im Gespräch mit der Zeit zum ersten Mal konkret über seinen Abschied vom FCA. Eine
Trennung sei "die richtige Entscheidung für beide Seiten", sagte er, "wir haben alles erreicht, was wir zusammen erreichen
konnten, jetzt muss einer mit neuen Ideen und neuen Visionen übernehmen".
Anfrage aus Augsburg
Der FCA sucht längst einen Nachfolger. Am Montag erfuhr SPORT1, dass der Klub Kontakt zu Darmstadt-Coach Dirk
Schuster aufgenommen hat.
Dies bestätigte der Präsident der Lilien, Rüdiger Fritsch, im Gespräch mit SPORT1: "Der FC Augsburg hat eine Anfrage
gestellt. Das können wir als SV Darmstadt 98 auch nicht verhindern."
Schuster, der den Aufsteiger zum Klassenerhalt in der Bundesliga führte, hat in Darmstadt allerdings noch einen Vertrag bis
2018. Und die "Lilien" haben wenig Interesse daran, ihren Trainer kampflos und vor allem kostenlos abzugeben.
"Dirk Schuster hat bei uns einen Vertrag bis 2018. Wir haben keinerlei Interesse daran ihn abzugeben", so Fritsch. "Wir sind
auch im Urlaub in Kontakt mit Dirk, planen mit ihm unseren Kader für die neue Saison."
"Grandiose Arbeit abgeliefert"
Und weiter: "Dirk Schuster hat grandiose Arbeit abgeliefert und diesen Weg wollen wir weiter beschreiten. Trotz einiger
Abgänge werden wir versuchen, wieder eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen."
Doch bevor der FCA weitere Versuche bei Schuster startet, müssen noch letzte Details mit Schalke in Sachen Weinzierl geklärt
werden. Und daran könnte der Deal am Ende tatsächlich doch noch scheitern. Dies erfuhr SPORT1 auch aus dem Umfeld von
Schuster.
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
+++ Fußball-Transferticker +++: Mainz-Torhüter Karius zum Medizincheck in Liverpool
[Mo, 23 Mai
18:33]
Der Wechsel von Loris Karius in die englische Premier League steht anscheinend kurz bevor. Indes will Darmstadt seinen Trainer nicht ziehen lassen. Alle Wechsel
und Gerüchte hier im Transferticker.
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Transferticker: Loris Karius zum Medizincheck in Liverpool - SPIEGEL ONLINE
+++ Berlin fühlt bei Hannovers Kiyotake vor +++
[17.05 Uhr] Wie der "kicker" berichtet, verhandeln Hertha BSC und Hannover 96 über einen Transfer von Hiroshi Kiyotake.
Hoffnungen von interessierten Vereinen, sie könnten den Japaner günstiger als zu den fixierten Vertragsbedingungen (6,5
Millionen Euro feste Ablöse bis Ende Mai) abwerben, zerstreute Klub-Boss Martin Kind jedoch: "Fristen und Bedingungen
sind klar definiert. Wenn wir Preise korrigieren, dann gerne nach oben."
+++ Zweitliga-Aufsteiger Aue verpflichtet Ebersbach +++
[16.08 Uhr] Erzgebirge Aue hat nach der Rückkehr in die Zweite Bundesliga den ersten Neuzugang für die kommende Saison
perfekt gemacht. Die Sachsen verpflichten Torhüter Maik Ebersbach vom Regionalligisten VfB Auerbach und statten den 26Jährigen mit einem Vertrag bis 2018 aus.
(lst/sid)
+++ Liverpool offenbar mit Mainzer Karius einig +++
[15.45 Uhr] Jürgen Klopp ist auf der Suche nach einem neuen Torwart anscheinend in der Bundesliga fündig geworden: Loris
Karius vom FSV Mainz 05 soll derzeit den obligatorischen Medizincheck beim FC Liverpool absolvieren. Dies berichten
übereinstimmend der englische "Telegraph" und der britische TV-Sender Sky. Der ehemalige Nationaltorhüter der deutschen
U21, dessen Vertrag in Mainz im Sommer 2018 endet, war zwischen 2009 und 2011 bereits auf der Insel im Nachwuchs von
Manchester City aktiv. (lst/sid)
+++ Ilicevic bei Klassenerhalt nach Frankfurt +++
[14.09 Uhr] Laut der "Hamburger Morgenpost" will Ivo Ilicevic in der kommenden Spielzeit für Eintracht Frankfurt auflaufen.
Voraussetzung für den Wechsel des HSV-Spielers sei allerdings, dass die Eintracht den Klassenerhalt schafft. Beide Seiten
sollen sich bereits über einen Zweijahresvertrag mit einem Gehalt von knapp 750.000 Euro geeinigt haben.
+++ Watzke hofft auf Mchitarjan-Verbleib +++
[12.51 Uhr] BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat sich optimistisch geäußert, nach
Mats Hummels
und
Ilkay Gündogan
in Henrich Mchitarjan nicht noch einen dritten Leistungsträger zu verlieren. "Die Frage, ob wir auf eine Ablösesumme
verzichten, würden wir uns nur dann stellen, wenn wir das Gefühl hätten, dass er nicht verlängert. Doch das ist derzeit nicht
der Fall", kommentierte Watzke die Spekulationen über einen Abgang Mchitarjans. Der Vertrag des Armeniers läuft im
kommenden Sommer aus.
+++ Darmstadt will Schuster nicht ziehen lassen +++
[9.58 Uhr] Rüdiger Fritsch, Präsident von Darmstadt 98, hat eine offizielle Anfrage des FC Augsburg nach Trainer Dirk
Schuster bestätigt. Allerdings habe sein Verein "überhaupt kein Interesse daran, dass unsere erfolgreiche Zusammenarbeit
endet. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen", sagte Fritsch. Erfolgstrainer Schuster könnte in Augsburg die Nachfolge von Markus
Weinzierl antreten, der mit Schalke 04 in Verbindung gebracht wird. (lst/sid)
+++ 96-Coach Stendel verzichtet auf Stürmer aus Troyes +++
[8.47 Uhr] Nach Informationen des "Kicker" ist der Transfer des Senegalesen Babacar Gueye vom französischen Erstliga-
Absteiger ES Troyes zu Hannover 96 geplatzt. Trainer Daniel Stendel soll sein Veto eingelegt haben, nachdem er erst spät von
Geschäftsführer Martin Bader und Kaderplaner Christian Möckel über die angedachte Verpflichtung des 21 Jahre alten
Angreifers informiert worden war. Damit hat der Bundesliga-Absteiger in Sebastian Maier (FC St. Pauli) und Florian Hübner
(SV Sandhausen) bislang erst zwei Zugänge für die neue Spielzeit unter Vertrag genommen. (lst)
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11Freunde
Bundesliga
[Mo, 23 Mai 19:05]
Darmstadt - Fußball-Bundesligist Darmstadt 98 muss offenbar ernsthaft den Verlust seines Erfolgstrainers Dirk Schuster fürchten. Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch
bestätigte am Montagnachmittag dem kicker, dass Liga-Rivale FC Augsburg seine Fühler nach dem 48-Jährigen ausgestreckt hat. "Augsburg hat Dirk Schuster
angefragt, und er informiert seinen Arbeitgeber natürlich über diese Anfrage, da wir ein vertrauensvolles Verhältnis haben. Punkt. Mehr ist nicht passiert", erklärte
der 54-Jährige. …
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Bild online
Bild-Darmstadt
Poker um Erfolgscoach - Schuster bittet Darmstadt um Freigabe! Trainer mit FCA einig
[Mi, 25 Mai
07:18]
Dirk Schuster hat Darmstadt 98 um die Freigabe aus seinem Vertrag gebeten. Nach SPORT BILD-Infos ist der Erfolgscoach mit dem FC Augsburg einig.Foto:
Getty Images
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Schuster bittet Darmstadt um Freigabe! Trainer mit FCA einig - DARMSTADT 98 SPORT BILD
25.05.2016 - 07:18 Uhr
Von Jochen Coenen, Torsten Rumpf
Der Poker um Erfolgscoach Dirk Schuster von Darmstadt 98 geht in die heiße Phase: Nachdem SPORT BILD
vermeldet hatte, dass sich der 48-Jährige mit dem FC Augsburg auf einen Vertrag geeinigt hat, vermeldeten die
„Lilien“ kurz darauf: Der Trainer hat um die Freigabe aus seinem bis 2018 befristeten Vertrag gebeten!
Nach SPORT BILD-Informationen hatte Schuster die Darmstadt-Bosse bereits am vergangenen Freitag aus seinem Urlaub am
Wörthersee telefonisch über die FCA-Anfrage informiert. Zuvor hatte sich Augsburgs Manager Stefan Reuter (49) bei
Schusters Manager Ronny Zeller gemeldet. Neben Schuster soll auch dessen Assistent Sascha Franz wechseln.
98-Präsident Rüdiger Fritsch erklärte am Mittwoch, der Verein werde sich mit dem Wunsch der Trainer „in aller Ruhe
und mit der gebotenen Seriosität“ auseinandersetzen. Augsburg ist auf Trainersuche, da Markus Weinzierl vor einem
Engagement bei Schalke 04 steht.
Schusters Berater Ronny Zeller (57) sagt zu SPORT BILD: „Dirk Schuster hat eine tolle und unvergessliche Zeit in Darmstadt
erlebt und in dreieinhalb Jahren unglaubliche Erfolge gefeiert. Nun reizt ihn die neue Aufgabe in Augsburg.“
Der ehemalige Trainer Holger Fach (53), seit Frühjahr Darmstadts Scout und in die Kader-Planung involviert, soll nach
SPORT BILD-Info bereits im Hintergrund nach einem Nachfolger Ausschau halten.
Alles zum Trainer-Karussell in der Bundesliga lesen Sie in der aktuellen Printausgabe von SPORT BILD – jetzt im
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Ricardo Rodriguez könnte die Wolfsburger laut „Blick“ nach der EM verlassen. Bei Borussia Dortmund soll der
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