Das Neukloster 20. JG. / Nr. 2 ZISTERZIENSERSTIFTSPFARRE Mai 2016 NEUKLOSTER WIENER NEUSTADT Herzliche Einladung zum Pfarrfest 2016 21.& 22. Mai Pfarrgemeinderat Werte Pfarrfamilie! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder und Jugendliche! Der Jahreskreis des Kirchenjahres nimmt seinen Lauf und so steht schon wieder unser Pfarrfest vor der Tür. Barbara und Gottfried Tobler und viele Helfer sind seit geraumer Zeit dabei, dieses große Fest zu planen. Vieles hat sich über die Jahre mittlerweile gut eingespielt und dennoch gibt es jedes Jahr Neuerungen. Auch heuer wird es logistische Verbesserungen geben, aber vor allem wird unser Speisenangebot durch die Gruppe um Harald Scherz und Mag. Martin Trenker noch mehr verfeinert! Kinder- und Jugendbetreuung wird bei uns sowieso ganz groß geschrieben, so dass auch 2016 ausreichende Angebote für unsere Jüngsten mit dabei sein werden. Bleibt nur noch auf gutes Wetter am 21. Und 22. Mai zu hoffen! Dass unsere Feiern und die Geselligkeit im Neukloster wichtig sind, ist klar ablesbar, zu dem stehen wir gerne und wollen diese Veranstaltungen keinesfalls schmälern. Dabei darf natürlich das Wesentliche nicht aus dem Blickpunkt geraten! Den Blick auf die Mitte gerichtet zu halten, auf unseren Herrn Jesus Christus, ist für mich die entscheidende Maxime! Denn wenn wir die Liebe Gottes annehmen können, so fällt es vielleicht auch uns leichter diese Liebe weiter zu schenken. Dass die Liebe den zentralen Inhalt unseres Christseins bildet, zeigt das neue Dokument des Papstes zum Abschluss des synodalen Prozesses zur Familie „Amoris Laetitia“. „Ich werde die aktuelle Situation der Familien betrachten, um „Bodenhaftung“ zu bewahren“, so leitet Papst Franziskus sein Schreiben ein. „Alles Gesagte reicht nicht aus, um das Evangelium von Ehe und Familie zum Ausdruck zu bringen, wenn wir nicht eigens darauf eingehen, von der Liebe zu sprechen.“ Das schreibt Papst Franziskus in Amoris Laetitia. Bei einer tieferen Betrachtung des Dokumentes kommen wir also nicht umhin, der Liebe in all ihren Ausprägungen eigene Überlegungen zu widmen. „Ich empfehle nicht, es hastig ganz durchzulesen“, erklärt Papst Franziskus und legt dem schnellen Interesse Zügel an, gleich zu Beginn des Dokumentes zeigt er, warum der Text so umfangreich geworden ist, und warnt vor einem zu schnellen Suchen und Lesen. Auch in unserer Pfarre ist ein breites Interesse an dem neuen Dokument spürbar. Wesentlich wird es sicher sein, das Werk behutsam, gemeinsam zu studieren und die Worte des Papstes im Kontext unserer Zeit zu betrachten. Wir werden uns in der nächsten Zeit mit „Amoris Laetitia“ ausführlicher beschäftigen und freuen uns auf Ihr Interesse und Mit-Tun. Mit freundlichen Grüßen herzlichst Ihr DI. Manfred Korzil Stv. Vorsitzender des PGR Brief des Pfarrers Liebe Schwestern und Brüder! In diesem Jahr der Barmherzigkeit lädt die Kirche uns ein, die Barmherzigkeit Gottes in unserem Leben aufzunehmen und nachzuahmen. Gott ist barmherzig, und wir sollen barmherzig sein wie unser Vater im Himmel. Die christliche Tradition kennt je sieben leibliche und geistige Werke der Barmherzigkeit. Wir dürfen sie als Hilfen gegen die vielfältigen Nöte der Menschen verstehen. Die Grundlage für dieses Tun der Christen ist die Barmherzigkeit Gottes, die uns in Jesus Christus spürbar geworden ist. Wir können die Nöte der Menschen sehen und ihnen so helfen, wie wir selbst es von Gott erleben. Die „klassischen“ leiblichen Werke der Barmherzigkeit sind: ♦ Hungrige speisen, ♦ Durstige tränken, ♦ Nackte bekleiden, ♦ Fremde aufnehmen, ♦ Kranke besuchen, ♦ Gefangene befreien, ♦ Tote bestatten. Dazu kommen die „klassischen“ geistigen Werke der Barmherzigkeit: ♦ Unwissende lehren, ♦ Zweifelnden raten, ♦ Irrende zurechtweisen, ♦ Trauernde trösten, ♦ Unrecht ertragen, ♦ Beleidigungen verzeihen, ♦ für Lebende und Tote beten. Bischof Joachim Wanke von Erfurt hat moderne Werke der Barmherzigkeit formuliert, die uns nicht nur in der Kirche, sondern auch im alltäglichen Leben Richtschnur sein können. Sie lauten: ♦ Einem Menschen sagen: Du gehörst dazu, ♦ ich höre dir zu, ♦ ich rede gut über dich, ♦ ich gehe ein Stück mit dir, ♦ ich teile mit dir, ♦ ich besuche dich, ♦ ich bete für dich. Oft erleben wir unsere Gesellschaft als kalt und unbarmherzig, Menschen werden an den Rand gedrückt, niemand nimmt sich Zeit zum Zuhören, sehr schnell bauen wir Feindbilder im gesellschaftlichen und politischen Umgang miteinander auf, wir sehen so oft nur die Fehler am Anderen und haben zu wenig Mut und Phantasie, uns in das Leben der Anderen hineinzudenken. Wenn man die Schlagzeilen der Zeitungen auf sich wirken lässt, kann man Angst bekommen, wie wenig von Einfühlsamkeit, Toleranz und Solidarität zu lesen ist. Dagegen sagt Bischof Wanke, dass der Beginn der Zuwendung zum anderen darin besteht, ihn überhaupt einmal anzusehen, sich für ihn Zeit zu nehmen, ihm zuzuhören und manchmal auch konkret dort anzupacken, wo wir die Not sehen. Da haben wir in Europa eine so lange Tradition von Humanismus und Nächstenliebe, die auch heute nicht verloren gegangen sind. Und ich bin überzeugt davon, dass diese Haltungen auch im Arbeits- und Berufsleben wichtig sind: einen anderen nicht schnell abwerten, nicht krampfhaft nach Fehlern suchen, mehr Versöhnung als Gegnerschaft anstreben und sich ganz bewusst den schwächsten Gliedern in der Gesellschaft zuwenden. Liebe Schwestern und Brüder! Ich sage nicht, dass wir Kirchenvertreter oder gar ich selbst in diesen Haltungen immer Vorbilder sind, aber ich glaube, dass wir die Einladung des Papstes bewusst hören sollten. Bemühen wir uns im Jahr der Barmherzigkeit um einen menschlichen Umgang miteinander, weil Gott mit uns menschlich umgeht. Versuchen wir, die Haltungen der Barmherzigkeit aufzugreifen; sie helfen wirklich, dass unsere Gesellschaft christlicher wird. Beten wir füreinander! Darum bittet Sie Ihr Pfarrer P. Walter Ludwig Pfarrfest 2016 Seite 3 Haben Sie am 21. / 22. Mai schon etwas vor? Sollte dieser Termin noch frei sein, würden wir uns freuen Sie bei unserem Pfarrfest 2016 begrüßen zu dürfen. Es gibt wieder ein buntes Programm mit Angeboten verschiedenster Art: Küche und Kaffehaus erwarten Sie und wünschen schon jetzt guten Appetit! Auch die Weinschank und unsere „Weinbar“ erhoffen Ihren Besuch. Das diesjährige Kinderprogramm wird im Stundentakt gewechselt. Einteilung wird vor Ort bekannt gegeben. Pater Walter möchte wieder G`stanzln mit Musikbegleitung darbieten und nicht zuletzt wird es wie immer eine Tombola und ein großes Lagerfeuer geben. Allen - die da helfen...und das sind sehr viele - sei schon jetzt von Herzen gedankt! Auch an Sie, werte/r Leser/in haben wir wieder die große Bitte: * Wir benötigen jede helfende Hand, Mitarbeiter bitte in der Pfarrkanzlei oder unter 0650/2375755 Tobler melden. * Ebenso brauchen wir jede Menge Mehlspeisenund Tombolaspenden. Danke! Beginnzeiten: Samstag ab 15.00 Uhr, Sonntag ab 11.00 Uhr (nach der 10.00 Uhr Messe im Garten) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Barbara Tobler und das Vorbereitungsteam Seite 4 Wir laden herzlich ein HAUSSAMMLUNG 2016 In den kommenden Wochen werden wieder unsere Mitarbeiter an Ihre Türe klopfen und um einen Beitrag für die diesjährige Caritas-Haussammlung bitten. Sie steht heuer unter dem Thema ”ARMUT IN NIEDERÖSTERREICH-FAMILIEN HELFEN”. Das Theater im Neukloster präsentiert die Welturaufführung von “LIAISON” - Ein Musical von Florian Scherz nach dem Roman “Gefährliche Liebschaften”. Premiere ist am 7.Mai 2016, weitere Termine: 8.Mai, 13.Mai, 15.Mai, 20.Mai, 21.Mai, 26.Mai, 28.Mai, 29.Mai und 4. Juni 2016. Karten erhalten Sie unter 02622-77814 Maiandachten Liebe Pfarrgemeinde, im Mai – so sagt man oft – trägt die Natur ihr Festgewand. Alle sprießt und wächst, viele Pflanzen blühen und wir erfreuen uns daran. In der christlichen Tradition wird der Monat Mai als „Marienmonat“ bezeichnet, und damit verbunden sind die Maiandachten, die aus einer Frömmigkeitsform der Barockzeit entstanden ist. Aus der Form des mittelalterlichen „Mai-Gebets“, entwickelte sich der Brauch der Mainandachten. Die erste Maiandacht im deutschen Sprachraum wurde vor 175 Jahren, im Jahr 1841 gehalten. Maria, die Mutter Gottes, wird in unseren Liedern als „edle Rose“, als „Lilie ohnegleichen“ besungen Wir loben und ehren sie, die Mutter des Herrn, die uns Christus, den Erlöser geboren hat. Und so stellen die Maiandachten die Betrachtung des Heilswirkens Gottes im Leben Mariens in den Mittelpunkt. Vor einigen Jahren haben wir im Neukloster den Brauch der Mainandachten wieder belebt. Im vergangenen Jahr wurden die Maiandachten zweimal wöchentlich an verschiedenen öffentlichen Plätzen gehalten. In diesem Jahr wollen wir pro Woche zwei Maiandachten anbieten: sonntags um 17.45 Uhr in der Stiftskirche, und donnerstags um 19.00 Uhr an besonderen Orten in unserer Pfarre. Die Armut, auch in unserem Land, wird immer bedrohlicher. Vor allem auch für Familien. Oft reicht es nicht mehr für Miete, Strom etc. Vor allem, wenn der Verdienst zu klein oder gar Arbeitslosigkeit gegeben sind. Mit dem Erlös der Haussammlung werden im NÖ-Teil unserer Diözese notleidende Familien unterstützt. Das Geld wird nicht für Flüchtlingsbetreuung verwendet. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter nehmen die Mühe auf sich, um diesem Anliegen zu dienen gemäß dem Wort des Herrn: ”Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan”. Dieses Wort gilt für Sammler ebenso wie für die Spender. Im Namen der Bedürftigen sagen wir ein herzliches “Gott vergelte es Dir!” Donnerstag 26. Mai Fronleichnam Wir laden alle Christen zur heiligen Messe und zur Prozession herzlich ein. Wir feiern Jesus Christus, „das Brot des Lebens“, der mit seiner Kirche, dem wandernden Gottesvolk, unterwegs ist. Das Wort Fronleichnam leitet sich von „vron – der Herr“ und „licham – der Leib“ ab und bedeutet also „Leib des Herrn“. Das Fest wird immer am 2. Donnerstag nach Pfingsten gefeiert, um so die Verbindung mit dem Gründonnerstag zu betonen. Jesus Fest der Treue hat der Kirche ja an diesem Tag die Eucharistie geschenkt, so feiern wir zu Fronleichnam seine Gegenwart im Sakrament der Eucharistie. Fronleichnamsfestmesse begint um 9.00 im Neuklostergarten, anschließend eucharistische Prozession zum Hauptplatz, Segen für unsere Stadt, Prozession zum Dom, dort Schlusssegen und Abschluss. Bei Schlechtwetter feiern wir die heilige Messe in der Neuklosterkirche, die Fronleichnamsprozession entfällt nur bei starkem Regen. Sonntag , 26. Juni 2016, 10.00 Uhr Wir laden sie ein, das runde Jubiläum ihrer Hochzeit oder Partnerschaft (5 Jahre, 10 Jahre, …) gemeinsam mit der Pfarrgemeinde zu feiern. Sagen wir gemeinsam Danke - dem Partner bzw./ der Partnerin – für die gemeinsam verbrachte Zeit. Wir tun das bewusst vor Gott im Rahmen der Pfarrmesse. Alle Paare werden im Rahmen der heiligen Messe persönlich aufgerufen und gesegnet werden. Wir bitten um Anmeldung bis zum 26 Juni in der Pfarrkanzlei. Wir laden herzlich ein Seite 5 BESUCHE UNS IM NEUKLOSTER entdecken gibt In der LANGEN NACHT DER KIRCHEN laden wir Sie ein, die verschiedenen Kirchen kennenzulernen: nicht nur die Gebäude, sondern auch und vor allem was es darin zu Unser Programm: 18.30-19.30 Heilige Messe 19.30-21.30 Man kann jede halbe Stunde zwischen folgenden Angeboten wechseln, dazu gibt’s Neukloster Brot und Heiligenkreuzer Wein. Kirche von oben: Führung durch den Kirchendachboden Schönes Gewand: Barocke Messgewänder in der Sakristei Für Kunstliebhaber: restaurierte Kunstwerke in der Bibliothek Für Musikliebhaber: Spezialvorführung der Orgel auf der Orgelempore 21.30-22.00 lateinisch gesungene Komplet der Mönche in der Kirche Der Klang des lebendigen Lichts Leben und Wirken der Hildegard von Bingen Szenische Lesung mit Gesang Mittwoch, 1. Juni 2016, 19.00 Neuklosterkirche Wiener Neustadt Gesang und Rezitation: Antonia Braditsch; Pater Walter Ludwig; Pater Gereon Gschwandtner Hildegard von Bingen (1098 – 1179) ist eine der größten und bedeutendsten Frauengestalten der deutschen Geschichte. Schon zu Lebzeiten wurde sie als „prophetissa teutonica“ verehrt und von unzähligen Menschen als Ratgeberin in Glaubens- und Lebensfragen aufgesucht. In ihren Werken spiegelt sich die ganze Bandbreite einer großen Universalgelehrten: sie war Ordensfrau, Theologin, Gründerin und streitbare Äbtissin zweier Klöster, Mystikerin, Dichterin, Komponistin und Verfasserin naturheilkundlicher Schriften. Sie unternahm weite Reisen und war unermüdliche Mahnerin und Ratgeberin ihrer Zeit, die in umfangreichem Briefwechsel mit den Großen in Welt und Kirche stand. Dies alles vollbringt sie nicht als wissenschaftlich arbeitende Frau, sondern lebend in der reichen klösterlichen Tradition, getrieben vom Geist Gottes, erleuchtet von prophetischer Schau. In ihren Schriften, die sie in einem „lebendigen Licht“ schaut, rang sie immer neu um die Fragen nach Gott, Welt und Mensch. Bereits zu Lebzeiten wurde sie als Heilige verehrt. Am 7. Oktober 2012 wurde sie von Papst Benedikt XVI. in Rom feierlich zur Kirchenlehrerin ernannt. Seite 6 Caritas-Zentrum Wiener Neustadt Neues Leben im Neukloster Ins ehemalige Bildungshaus St. Bernhard ist neues Leben eingezogen. Seit vier Monaten füllen fünf Institutionen der Caritas die Räume des Altbaus und des Neubaus, die dafür tiefgreifend umgebaut und restauriert wurden. Der neue Haupteingang ist vom Parkplatz in der Neuklostergasse aus erreichbar. Dort präsentiert sich der erste große Bereich: das Caritas-Bildungszentrum NÖ. In den Gängen trifft man Männer, Frauen und Kinder, sowohl aus Österreich wie auch Asylwerber. Dreißig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen drei Bereiche: Jugend und Bildung mit Lerncafés, Beratung für asylberechtigte Flüchtlinge und ein großes Angebot von Deutschkursen für Asylberechtigte. Die Leistungen der Caritasstellen sind beeindruckend: etwa 20 Kinder kommen fast täglich ins Lerncafé, in fünf Kursräumen werden zertifizierte Deutschkurse der Niveaus A1 bis B2 angeboten, darüber hinaus gibt Bewerbungstraining und Coaching für Arbeitssuchende. Auch die mobile Flüchtlingsbetreuung für die Quartiere mit Grundversorgung im Industrieviertel und im Weinviertel ist bei uns angesiedelt. 40 Mitarbeiter betreuen mobil von hier aus die Versorgung von 7400 Personen in 250 organisierten und privaten Flüchtlingsquartieren. www.hasslinger.at Genau mein Maß. Fenster • Türen • Haustüren. Sonderkonstruktionen • Einbruchschutz. Individuelle Terrassenlösungen. Sonnen- und Insektenschutz. Gymelsdorfergasse 13 – 15 • 2700 Wiener Neustadt • 02622 | 28 666 Gleich anschließend befindet sich die Sozialberatung der Caritas für österreichische Staatsbürger. Dort kümmern sich zwei Sozialarbeiterinnen um Menschen in Not, die hier Beratung finden, zu anderen Einrichtungen weitervermittelt werden und fallweise auch finanzielle Unterstützung erhalten. Im Erdgeschoß des Neubaus ist auch das Einsatzzentrum für mobile Dienste der Caritas einquartiert. Etwa 14 Mitarbeiterinnen bieten Hauskrankenpflege und Heimhilfe für Wiener Neustadt und die Umgebung an. Auch Palliativbetreuung, mobiles Hospiz und andere Pflegeangebote sind möglich. Von der Neuklostergasse aus sind die Caritas-Einsatzfahrzeuge im ganzen Bezirk Wiener Neustadt unterwegs Die letzte Institution, die direkt vom Parkplatz aus erreichbar ist, ist das Caritaslager CarLa. An zwei Vormittagen pro Woche (Dienstag und Freitag) können Bedürftige Bekleidung, kleinen Hausrat, Kinderspiele und Bücher erhalten. Da werden auch Spenden gerne entgegengenommen. Vor dem Gebäude steht eine Kleidersammelbox, wo man ständig Spenden einwerfen kann. Das Herzstück des Altbaus nimmt eine ganz besondere Einrichtung ein: Die Tagesstätte und Wohngemeinschaft NÖ für Menschen nach erworbener komplexer Hirnschädigung. Es ist dies die derartige einzige Einrichtung in Niederösterreich. Acht Personen wohnen hier, für sechs weitere externe ist Platz. Es handelt sich hauptsächlich um Menschen, die durch einen Verkehrsunfall verletzt worden sind und die dauernd betreut werden müssen. 18 Mitarbeiter bieten Logotherapie, Ergotherapie, Physiotherapie mit psychologischer Begleitung und Beschäftigung an. Im kleinen Garten und im großen Bewegungssaal bewegen sich Menschen in Rollstühlen und fühlen sich hier sichtlich wohl. Die Nähe des Caritas-Zentrums zu unserem Kloster und zur Pfarre ist für uns Mitbrüder eine besondere Chance. Wir freuen uns, dass das Neukloster nach der Übersiedlung des Bildungszentrums St. Bernhard diese Räume so sinnvoll im kirchlichen Leben einsetzen kann. Am 25. Mai wird der Gebäudekomplex eröffnet und gesegnet. Möge die Caritas – die christliche Liebe – immer hier zuhause sein. Seite 7 Wir laden herzlich ein Zum Pfingsthochamt: Haydns „Mariazellermesse“ Anton Liebe, ein Freund Joseph Haydns (1732 – 1809), bat ihn 1781 anlässlich seiner Erhebung in den Adelsstand (er gehörte zu einer alten angesehenen österreichischen Offiziersfamilie) um ein festliches „Dankesopfer“ in Gestalt einer Messe für den berühmten Wallfahrtsort Mariazell. 1782 begann der fünfzigjährige Haydn mit der Komposition der „Missa Cellensis Fatta per il Signor Liebe de Kreutzner“, die er bis zum Sommer desselben Jahres abschloss. Erstmals versucht der Komponist im dreiteiligen Kyrie (nach einer langsamen Einleitung), die Sonatensatzform auch in der Messkomposition anzuwenden. Bemerkenswert sind auch die beiden ausgedehnten ariosen Teile des „Gratias agimus“ (im Gloria) und des „Et incarnatus est“ im Credo, das liedhafte Soloquartett im Benedictus (thematisch an die Melodie der Kaiserhymne anklingend), die meisterhafte Behand- lung von Chor und Orchester (die Trompeten und Pauken tragen viel zur Festlichkeit bei): All dies machte sie zu einer der beliebtesten Messkomposition des Komponisten! Walter Sengstschmid Benefizkonzert der Rotary Clubs Bad Fischau-Thermenregion und Wiener Neustadt M U Z G N U D A EINL T R E Z N O K Z I BENEF 30 20. MAI 2016, 19 UHR KLOSTER STIFTSKIRCHE NenEU er Neustadt Neuklostergasse 1, 2700 Wi ab 1830 Uhr Einlass und come together SANDRA PIRES ing old Someth new ing d someth ing borrowe h t e som ing blue someth MARIOR E G R E B „JAZZ & WINE“ Heuer zum 6. Mal mit der CRAZY HAUER BIG BAND! Freitag, 2. September, 19.30 Uhr im Kreuzgang Der Titel ist bereits Programm: Pires & Berger präsentieren in dem hautnahen, persönlichen Konzert die volle Bandbreite ihres Könnens: Ein Auszug aus dem Programm „Destino“- leidenschaftliche, rhythmische Eigenkompositionen auf Portugiesisch eröffnen den Abend. Gefolgt von einer Auswahl von Liedern aus Ihren Erfolgs-Alben sowie einer Vielzahl ganz neuer, intensiver Kompositionen. Ein intimer, unvergesslicher Abend ist dem Publikum versprochen. Sandra Pires verfügt über die Kunst, mit ihrer Stimme musikalisch die Facetten des Lebens auszudrücken - intensiv und offenherzig kehrt sie dabei auch ihr Seelenleben nach außen - und berührt auf diese Weise. Sie verführt uns auch - selten geworden in der heutigen, oberflächlichen Zeit - mit ihrer intimen Botschaft zum ZUHÖREN und zum HINHÖREN. Begleitet von ihrem kongenialen Partner, dem Gitarristen, Mario Berger, ein Abend den man nicht vergisst. Nach ihrem portugiesischen Live-Album „Destino“, das auch mit dem Gitarren-Magier Mario Berger entstanden ist, geht die feinfühlige, vielseitige Künstlerin mit dem neuen Programm jetzt mehrere musikalische Schritte weiter. Geprägt von ihrer Kindheit in Portugal, der Jugend in Australien und mittlerweile vielen Jahren in Österreich präsentiert sie mit der ihr eigenen Energie und Hingabe an die Musik, Eigenkompositionen in mehreren Sprachen, die ihr neues Lebensgefühl offenbaren: Loslassen und sich selbst unverfälscht wiederfinden, wie man ist ohne Konformitätszwänge und im Jetzt! Mit Neugier, Mut und voller Lebensfreude! Wir schauen zurück Seite 8 Seniorenausflug Am Montag, den 25. April machten sich die Senioren der Stiftspfarre Neukloster und der Pfarre Herz Mariä auf den Weg nach Kleinmariazell. Dort wurden wir vom Pfarrer P. Alois Hüger begrüßt, der mit uns eine Führung durch die Wallfahrtskirche machte, in der Johann N. Wenzel Bergl, ein böhmischer Maler des 18. Jahrhunderts, der auch für das Neukloster gearbeitet hat, viele Fresken und Altarbilder schuf. Eine Andacht und das Durchschreiten der „Heiligen Pforte“ schlossen das geistliche Programm dieses Tages ab. Auf dem Heimweg kehrten wir im Mariazellerhof in Leobersdorf ein, wo dieser Ausflugsflug in gemütlicher Runde und guten Gesprächen seines Abschluss fand. Fahrradsammelaktion Am Freitag, dem 22. April fand am Domplatz eine Sammelaktion für Fahrräder statt. Mitarbeiter der Caritas und Verantwortliche der Caritasarbeit in den Pfarren baten um gut erhaltene Fahrräder. Die gespendeten Fahrräder werden Flüchtlingseinrichtungen zur Verfügung gestellt. Ein herzliches Dankeschön allen, die Fahrräder gespendet haben! Caritaskreis WN Taufen Erik Suppin, Teresa Elena Wagner, Lenny Elias Steyrer, Dustin Velek, Eva Chovancova, Oliver Markus Stibranyi, Dominik Martin Stibranyi, Tim Benda, Elias Gneist, Thomas Maltri-Wenninger, Tuya Christina Witetschka Trauungen Clemens Schneeweis und Lydia Moser Verstorben sind Renate Ettmar, Josefine Schleicher, Regina Kogler, Anna Pirringer, Karl Steurer, Franz Hafenscher, Johann Horvath, Emmerich Hartmann, Friederike Schneeberger, Gertraud Helzel, Margarethe Wadhofer, Maria Salamon, Eleonore Parapatich, Hedwig Pfeiffer, Werner Haider, Anton Zierler, Karl Uhl, Irene Schraml, Erich Pelzelmayer, Ingeborg Faszt, Gertrude Geißl, Emma Kloihofer, Kurt Artner Seite 9 Wir schauen zurück Dankeschön! Allen, die die Karwoche und das Osterfest im Neukloster so schön gestaltet haben, danken wir ganz herzlich! Es sind viele Personen und Gruppen, die dabei tätig waren und denen wir hier ein großes Vergelt’s Gott sagen: Die Ministranten, die Lektoren und Kantoren, der Chor und das Orchester, der Mesner und alle, die die Kirche hergerichtet und zusammengeräumt haben, die Klosterschwestern, die den Blumenschmuck hergestellt haben und alle, die Blumen gebracht haben, die Mitbrüder, die im Beichtstuhl zur Verfügung standen und in den Gottesdiensten assistiert haben, die Vorbereiter von Agape und Coffee to help, alle, die den Kranken einen österlichen Gruß nach Hause brachten, die Ratschenkinder, die Helfer hinter den Kulissen, sie alle haben hervorragend zusammengearbeitet und so österliche Freude gebracht. Als Pfarrer sage ich dafür ein herzliches Vergelt’s Gott und hoffe, dass es vielen so ergeht wie mir: In der Feier der Liturgie begegne ich Christus selbst. Wenn ich mich auf die Worte und Taten einlasse, wenn ich die Sakramente innerlich mitvollziehe, werde ich von der Freude Jesu erfüllt. So wünsche ich mir und allen, dass diese österliche Freude lange anhält! Bischof Julio Labayen † 27. April 2016 Der ehemalige Bischof der Prälatur Infanta Julio Labayen starb am Mittwoch, 27. April 2016 in Manila im 89. Lebensjahr. Er leitete die Prälatur von 1966 bis 2003 und begründete gemeinsam mit unserem Weihbischof Florian Kuntner vor über 30 Jahren die Partnerschaft zwischen unseren Pfarren von Wiener Neustadt und der kleinen armen Diözese auf den Philippinen. Für viele Christen auf den Philippinen war er ein Vorbild und eine Inspiration für die „Kirche der Armen“. Die Bischöfe und auch Politiker würdigten ihn als lebendigen Zeugen für das soziale Gewissen der Kirche. Das Photo entstand im Juli 2014 während des Besuches von P. Walter im Priesterseminar von Antipolo, wo Bischof Labayen seinen Lebensabend verbrachte. Möge er ruhen in Frieden! P. Walter Unfall und Genesung von P. Johannes Vrbecky Am Karsamstag hatte unser lieber P. Johannes vor der Osternacht einen Unfall: Auf dem Weg zum Beichtstuhl stürzte er und zog sich eine Verletzung der Schulter zu. Seit damals war er in Spitalspflege und ist seit wenigen Tagen wieder im Neukloster. Er schreibt: Für das Gebet und die Grüße von so vielen Leuten danke ich sehr herzlich. Ich freue mich, dass ich schon auf dem Weg der Besserung große Fortschritte gemacht habe. Nach einem Aufenthalt im Krankenhaus und in Bad Erlach bin ich momentan im Neukloster und warte noch auf eine Fortsetzung meiner Rehabilitation. Mit herzlichem Dank und lieben Grüßen P. Johannes Impressum/Offenlegung: “Das Neukloster” ist ein kostenloses, regelmäßig erscheinendes Informationsblatt. Herausgeber: Stiftspfarre Neukloster; Für den Inhalt verantwortlich: Stiftspfarre Neukloster, Neuklostergasse 1, 2700 Wr.Neustadt, Druck: Products4more GmbH, 2700 Wiener Neustadt Ihre Spende für unser Pfarrblatt: „Das Neukloster“ IBAN AT54 2026 7000 0001 4514 BIC WINSATWNXXX Seite 10 Kinder und Jugend im Neukloster Firmvorbereitung Wir befinden uns nun im Endspurt kurz vor der Firmung. Ein Großteil der Vorbereitung ist bereits abgeschlossen. Bei den letzten Modulen beschäftigten wir uns speziell mit dem Themen „Heiliger Geist“ und „Versöhnung“ als Vorbereitung für die Beichte. Nun steht noch ein gemeinsamer Ausflug nach Stift Heiligenkreuz am Programm, wo wir das Gebetsleben der Mönche näher kennenlernen wollen. Erfreulich ist auch, dass die Fahrten zur Jugendvigil (Gebetsabend für Jugendliche in Heiligenkreuz) gemeinsam mit anderen Jugendlichen, bei den Firmkandidaten großen Anklang finden. Foto: Jochen von Modulen Jump‘n Run Sa 23. April im Neuklostergarten, 20 Jugendliche, 4 Teams, Volleyballturnier, unerwartete Sieger, gute Stimmung, Wetter hat wider Erwarten ausgehalten, sogar ein paar Sonnnenstrahlen, Abendlob zum Thema „ein Leib und viele Glieder“, wir alle sind verschieden… und dennoch eins in Christus. Ministranten In unseren Ministrantenstunden unternehmen wir ganz unterschiedliche Dinge. So haben wir zuletzt individuelle Holzkreuze gestaltet, oder auch die Kerzen für die Hostien-Tische bei den Kircheneingängen verziert. Vor Ostern war ein weiterer Schwerpunkt auch das Proben der liturgischen Riten für die Karwoche. Gefreut hat mich besonders, wie viele Ministranten in diesen heiligen Tagen bei der Feier der Liturgie bei uns mitgewirkt haben! Foto: Ministranten füllen in der Osternacht das Weihwasserbecken mit Wasser. Foto: Teilnehmer des Sportevents „Jump’n Run“ Jugend In der Zeit vor Ostern unterstützten Jugendliche den Sozialkreis beim traditionellen Binden von Pambüscherln, die sie dann am Palmsonntag vor dem Gottesdienst zugunsten unserer Pfarr- caritas verkauften. Viele Dank allen, die dieses Projekt mit ihrer Spende unterstützten. Mit großem Engagement gestalteten die Jugendlichen auch das Pfarrcafé „Coffe to help“ am Ostersonntag, wodurch wir wieder Kinderprojekte der Caritas fördern konnten. Sehr gelungen war auch die Mitgestaltung der Ölbergandacht durch unsere Jugendliche. Kinder und Jugend im Neukloster Liebe Kinder, liebe Eltern! Nach dem Kinderwortgottesdienst (KiWoGo), wo der Hirte zu Besuch war, habe ich viel nachgedacht. Dieses Schaf war so süß und knuddelig, ich wollte es wirklich behalten und ihm ein gutes Zuhause geben. Aber als mir der gute Hirte erklärt hat, was es heißt für jemand anders zu sorgen, da wurde mir ein bisschen flau im Bauch… ich bin noch nicht bereit solch große Verantwortung zu übernehmen. Dieser Hirte widmet sein ganzes Leben seinen Schafen. Er beschützt sie, er sorgt für sie, ist bei jedem Wind und Wetter bei ihnen und weiß immer, wo es das beste Futter für sie gibt. Vielleicht wenn ich ein bisschen größer bin, aber noch wäre ich kein guter Hirte. Diese Aufgaben würden mich noch überfordern. Dann dachte ich so bei mir: „Wer sorgt denn für die Kinder, die zum KiWoGo KiWoGo (= Kinder-Wortgottesdienst) finden statt am: 29. Mai, 19. Juni jeweils 10.00 im Kapitelsaal. Jungschar Ende März und Anfang April haben wir unsere beiden Lesenächte der Jungschar für die jüngeren und für die älteren Kinder veranstaltet. Die Jungscharleiter haben mit den Kindern Seite 11 kommen?“ Und dann fiel mir ein: eure Eltern tun dies! Sie sorgen für euch, beschützen euch und geben euch das notwendige Rüstzeug fürs Leben mit auf den Weg, sodass ihr irgendwann in der Lage seid, einmal selbst für euch zu sorgen. Ein wunderschöner Gedanke ist das! Also, ein Hoch auf euch und eure Eltern!! Liebe geben und Liebe nehmen: DAS ist es, was das Leben so schön macht. In diesem Sinne: alles Liebe!! euer Kasimir Ministranten- und Jungscharstunden Ministranten: Fr 16.00 für Kinder nach der Erstkommunion. Jungschar: Fr 17.00 für Kinder ab der 2. Schulstufe gemeinsam gebacken und gekocht, und ein Geländespiel kreiert, das zum Highlight des Abends wurde. In der Karwoche waren wir wieder mit den Ratschen unterwegs durch unser Pfarrgebiet. Bei diesem alten Brauch, der mittlerweile UNESCO Weltkulturerbe ist, konnten wir € 1.155,91 an Spenden für unsere pfarrlichen Kindergruppen sammeln. Herzlichen Dank für ihren Beitrag! Foto: unsere Ratschenkinder Termine Gottesdienstordnung Heilige Messen im Neukloster Sonntag: 8.30 Uhr, 10.00 Uhr, 18.30 Uhr Vorabendmesse: 18.30 Uhr Montag bis Samstag: 8.00 Uhr und 18.30 Uhr (meistens in der Barbarakapelle) Seelenmesse: jeweils am Begräbnistag um 17.00 Uhr Heilige Messe im Stadtheim Heilige Messe im Landespflegeheim Sonntag 9.30 Sonntag 10.15 Chorgebet im Neukloster Zum täglichen Chorgebet laden wir alle Gläubigen herzlich ein An Wochentagen: 7.30 Uhr Laudes, 12.00 Uhr Mittagshore, 18.00 Uhr Vesper An Sonn- und Feiertagen: 7.00 Uhr Laudes; 12.00 Uhr Mittagshore; 18.00 Uhr Vesper Eucharistische Anbetung Jeden Donnerstag ist nach der Abendmesse Anbetung des Allerheiligsten. An jedem ersten Donnerstag im Monat wird diese Anbetung mit Texten und Liedern gestaltet werden. Unter dem Titel E K G laden wir ein zu Einkehr, Kontemplation und Gebet. Beichtgelegenheit : an jedem Wochentag: 18.15 - 19.00 Montag: P. Walter Donnerstag: P. Johannes Dienstag: P. Nikodemus Freitag: P. Albert Mittwoch: P. Gereon Samstag und Sonntag: jeweils 8.00 Uhr P. Johannes Regelmäßig finden statt: Montag Dienstag Mittwoch Freitag Sonntag 15.00 Seniorenrunde (im Pfarrheim) 9.00 Bastelrunde (im Pfarrheim) 19.15 Chorprobe (im Chorzimmer) 16.00 MINI - Stunde 17.00 Jungscharstunde 9.00 - 12.00 Pfarrcafé Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Mai Fr 13. 17.00 Firmungs-Probe und Abschlussfest der Firmlinge Sa 14. Pfingstsamstag 10.00 Firmung durch Militärbischof Dr. Werner Freistetter So 15. Pfingstsonntag 10.00 Hochamt (J. Haydn: Missa in C Hob.XXII Nr. 8, „Mariazeller Messe“) 17.45 Maiandacht in der Kirche Mo 16. Pfingstmontag 10.00 Firmung durch Abt Dr. Maximilian Heim OCist Do 19. 19.30 Abend der Barmherzigkeit Fr 20. 19.30 Konzert Sandra Pires in der Stiftskirche Sa 21. ab 15.00 Pfarrfest So 22. 10.00 Festmesse im Pfarrgarten, anschl. Pfarrfest 17.45 Maiandacht in der Kirche Mi 25. 10.00 Eröffnung und Segnung des Caritas Zentrums Wiener Neustadt, Neuklostergasse 1 Do 26. Fronleichnam 9.00 hl. Messe im Neuklostergarten anschl. Fronleichnamsprozession zum Haupt platz, dort Segnung der Stadt, Abschluss der Feier im Dom. 19.00 Maiandacht im Freien So 29. 10.00 KiWoGo 17.45 Maiandacht in der Kirche Juni: Mi 1. Fr 10. So 19. Do 23. So 26. 19.00 Konzert Hildegard von Bingen 18.30 Lange Nacht der Kirchen 10.00 KiWoGo 18.30 Abendmesse mit Gestaltung MGV anschl. Konzert im Hof 10.00 Fest der Treue September: Fr 2. 19.30 Jazz and Wine im Kreuzgang Sa 3. 16.00 Stadtwallfahrt nach Maria Kirchbüchl Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen. Mit diesem wunderbaren geistlichen Sommerlied von Paul Gerhardt wünschen wir Ihnen ein Sommer des Blühens und Reifens, des Singens und des Ruhens. Ihre Seelsorger des Neuklosters So sind wir erreichbar: Kanzleistunden: Mo 8.00 - 11.00 Uhr Di 8.00 - 11.00 Uhr Mi 8.00 - 11.00 Uhr Mi 14.00 - 17.00 Uhr Fr 8.00 - 11.00 Uhr Fr 14.00 - 17.00 Uhr P. Walter Ludwig, Pfarrer und Prior; Tel. 02622/23102/24; Mobil 0664/1459084 P. Johannes Vrbecky, Alt-Prior und Seelsorger; Tel. 02622/23102/14; Mobil 0664/3087322 P. Albert Urban, Seelsorger; Tel. 02622/23102/18 P. Gereon Gschwandtner, Kaplan 02622/23102/17 Mobil: 0664/2792609 P. Nikodemus Betsch, Kaplan 02622/23102/13 Tel. 06804464374 P. Philipp-Neri Gschanes, Pastoralassistent; Tel. 02622/23102/15, Mobil 0680/1183344 Christine Behofsics, Pfarrsekretärin Tel. 02622/23102; Fax: 02622/23102/11 e-mail: [email protected]; Web: www.neukloster. at;
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