Ausgabe 191 Juni 2016 Wenn wir bekommen, was wir verdienen, ist das Gerechtigkeit. Wenn wir nicht bekommen, was wir verdienen, ist das Barmherzigkeit. Wenn wir bekommen, was wir nicht verdienen, ist das Gnade. (Sprichwort) St. Petrus Aktuell Im/Puls der Zeit Wunder zulassen Vor einiger Zeit wurde im Gottesdienst ein Stück aus dem Markus-Evangelium vorgelesen (Mk 6,1-6). Dort wird erzählt, wie Jesus auf seiner Wanderschaft auch in seine Heimatstadt Nazareth kommt. Er predigt in der Synagoge und die Leute sind sehr beeindruckt von seinen Worten. Doch dann tauchen auf einmal Zweifel auf. Vielleicht fing einer an: „He, das ist doch Jesus – du weißt schon, der Sohn von Josef, dem Zimmermann. Der hat mir mein Dach gebaut. Also wirklich, ein Zimmermann ist doch nichts Besonderes!“ Und ein anderer: „Klar, Jesus – der hat mit meinem Sohn gespielt. Ein netter Junge eigentlich – aber Wunder? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.“ Am Ende heißt es dann fast resigniert: „Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie.“ Aber seien wir doch mal ehrlich: Wie würde es uns ergehen, wenn ein junger Mann, der mit unseren Kindern in den Kindergarten gegangen ist, auf einmal Wunder tut? Vermutlich auch nicht anders als den Leuten damals in Nazareth. Wir leben ja schließlich nicht mehr in einem Zeitalter, in dem Wunder geschehen. Doch in einem Roman habe ich einen schönen Satz gefunden: „Die einzigen Leute, die nicht in einem Zeitalter der Wunder leben, sind die, die sich weigern, daran zu glauben.“ Wir können ja mal versuchen, Wunder zuzulassen und wer weiß: Vielleicht erleben wir dann unser blaues Wunder! Claudia Lammel Der ökumenische Chor probt wieder! Am Sonntag, 27.11.2016, dem 1. Advent, findet um 18.00 Uhr in der St.-Petrus-Kirche wieder eine ökumenische Abendmusik statt. Alle Singbegeisterten, die gerne befristet bei diesem Projekt mitsingen möchten, sind (wieder) sehr herzlich dazu eingeladen. Die Proben beginnen am Mittwoch, den 15.06. um 20.00 Uhr im Johannes-Brenz-Haus in der Silcherstraße. Danach wird in der Regel 14-tägig geprobt. Folgende Termine sind vorgesehen: 29.06./13.07./20.07./28.09./05.10./19.10./26.10./ 09.11. und 25.11.2016, ebenfalls jeweils um 20.00 Uhr. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Magdalene Lenter, Tel. 07141 603074. Bild: Birgit Seuffert Claudia Lammel (nach Informationen der evangelischen KirIn: Pfarrbriefservice.de chengemeinde) 2 Juni 2016 Der Heilige des Monats Der heilige Karl Lwanga und Gefährten (3. Juni) Am 03.06.1886 ließ König den König wegen seiner Mwanga von Buganda homosexuellen Praktiken zu (heute Uganda) 21 Pagen kritisieren gewagt hatte, war seines Hofes, die sich zum darunter. Großen Eindruck Christentum bekannten, machte ihre mutige und bei lebendigem Leib zuversichtliche Art, auf den verbrennen. Zu der Zeit Märtyrertod zuzugehen. war das Christentum in König Mwanga wollte die dieser Gegend noch kein Christen aus seinem Reich Jahrzehnt alt. 1877 kamen vertreiben, erreichte aber erste anglikanische Missiogenau das Gegenteil. In nare, denen 1879 mit den den kommenden Jahren Weißen Vätern die ersten erblühte das Christentum zu katholischen Missionare einer der stärksten afrikaAlbert Wider: Der heilige folgten. König Mutesa hieß nischen Ortskirchen. Die Karl Lwanga und seine 21 sie zunächst wohlwollend Hinrichtungsstätte wurde zu Gefährten, 1962 willkommen. Sein Sohn (Quelle: Joachim Schäfer: Ökume- einem vielbesuchten Pilgernisches Heiligenlexikon) Mwanga wendete sich jeort und zur Gedenkstätte doch gegen sie. Er fürchtete der Märtyrer. Diese wurden ihre Zusammenarbeit mit der britischen 1920 von Papst Benedikt XI. selig- und Armee und wollte sich keine moralischen 1964 von Papst Paul VI. heiliggesproVorschriften machen lassen. Innerhalb chen. Karl Lwanga ist der Patron der von zwei Jahren fanden zahlreiche Pagen Jugend Afrikas. und Berater des Königshofes (auch Gisela Geiger (nach „Heilige und Selige“, Anglikaner) den Märtyrertod. Sogar der Missionswissenschaftliches Institut Missio Vertraute des Königs, Josef Mukasa, der e.V.) Besser auf dem rechten Weg hinken , als festen Schrittes abseits wandeln . Augustinus 3 St. Petrus Aktuell Die Ausschüsse des Kirchengemeinderates stellen sich vor Heute: Der Verwaltungsausschuss Für die Verwaltung des gesamten Ortskirchenvermögens hat der KGR entsprechend der Kirchengemeindeverordnung (KGO) einen Verwaltungsausschuss einzusetzen. Er ist für alle Einnahmen und Ausgaben zuständig und schlägt dem KGR den jährlichen Haushaltsplan, einschließlich Stellenplan, zur Verabschiedung vor. Alle finanziellen Angelegenheiten der Kirchengemeinde, ihrer Ausschüsse, Gliederungen und Gruppen werden vom Verwaltungsausschuss bewertet und im Rahmen seiner Kompetenzen entschieden beziehungsweise dem KGR zur Entscheidung vorgelegt. Er vertritt im Rahmen seiner Zuständigkeit die Kirchengemeinde und Kirchenpflege nach außen. Der Verwaltungsausschuss trifft sich vor jeder KGR-Sitzung (ca. 10-mal pro Jahr) sowie nach Bedarf und hat entsprechend der Kirchengemeindeordnung folgende Zusammensetzung: Pfarrer Winfried Schmid, der leitende Pfarrer der Seelsorgeeinheit; er kann den Vorsitz an ein Mitglied des Verwaltungsausschusses abgeben Maria Bartik-Nitsche (Vorsitz) (Vertreter: Gerald Hofmann) Wolfgang Ernst (Vertreterin: Simone Bossert) Peter Förster (Pastorale Ansprechperson) Benno Müller (Vertreter: Dietmar Glaubitz) Andreas Raithel (Vertreter: Jonas Heinisch) Maria Rudolf (Kirchenpflegerin) mit beratender Stimme Maria Bartik-Nitsche Die Mitglieder des Verwaltungsausschusses von links: Peter Förster, Andreas Raithel, Maria Rudolf, Dr. Wolfgang Ernst, Maria Bartik-Nitsche und Benno Müller 4 Mit dem Verwaltungsausschuss endet die Vorstellung der Ausschüsse des Kirchengemeinderates. In dieser Ausgabe finden Sie darüber hinaus noch einen Bericht über die Arbeitsgruppe Statuen, die zeitlich begrenzt zusammenkommt und sich zum Ziel gesetzt hat, eine Antonius- und eine Petrusstatue anzuschaffen. Juni 2016 Arbeitsgruppe Statuen für die Kirchengemeinde St. Petrus Tamm als auch die benötigten fehIm Rahmen eines Vermächtlenden finanziellen Mittel zu nisses hat die ehemalige beschaffen. Der Fokus wird langjährige Mesnerin, Frau zunächst auf der AntoniusKöhler, der Kirchengemeinde statue liegen. St. Petrus eine erhebliche Um einen spirituellen GeSumme zur Anschaffung dankenaustausch in der Geeiner Statue des heiligen meinde anzustoßen, werden Antonius von Padua zukomderzeit verschiedene Ideen men lassen. Darüber hinaus diskutiert. Hierzu gehören verfügt die Kirchengemeinde u. a., das Thema an Allerheiüber eine Zuwendung von ligen aufzugreifen, unsere Herrn Dr. Gramer, dem eheGestaltungsgruppe anzumaligen Pfarrer von St. Pesprechen, das Aufzeigen der trus, zur Anschaffung einer Lebenswege dieser Heiligen Statue des Namenspatrons unserer Kirchengemeinde, Der heilige Antonius von im Rahmen einer Ausstellung auf Plakatwänden, des heiligen Petrus. Padua – Skulptur in Vor diesem Hintergrund der Kirche St. Anna in „unsere“ Kunsthistorikerin Natalia Camps Y Wilant (Mithat der KGR eine „ArbeitsHeidelberg Foto: 4028mdk09 - Eigenes glied des Erwachsenenbilgruppe Statuen“, bestehend Werk, CC BY-SA 3.0, https:// aus Dietmar Glaubitz, Timo commons.wikimedia.org/w/in- dungsausschusses) einzubindex.php?curid=9676724 den sowie im Herbst diesen Pavone und Andreas W. RaiJahres eine gemeinsame thel, gebildet. Diese hat die Pilgerwanderung zu unternehmen. Aufgabe, diverse Aktivitäten für die AnAls einen weiteren Höhepunkt wollen wir schaffung der beiden Statuen zu entwickeln und vorbereitende Entscheidungen in den Pfingstferien 2017 für alle Interessierten eine rund einwöchige Pilgerfahrt über Ausführung, Form, Material und nach Padua und Umgebung vorbeStandort zu treffen. Der KGR bevorzugt individuell gefertigte Statuen. Die Kosten reiten. Dort planen wir am 13.06.2017 auch gemeinsam den Gedenktag dieses hierfür übersteigen jedoch deutlich die berühmten portugiesischen Theologen, verfügbaren Mittel (Nachlass von Frau Franziskaners und Predigers, der auch Köhler und Spende von Dr. Gramer), obwohl der KGR in den letzten Jahren diese einer der 35 Kirchenlehrer der römischkatholischen Kirche ist, zu begehen. Von regelmäßig durch Zuschüsse erhöhte. seinen zahlreichen Aufgaben und Reisen Die AG Statuen bemüht sich daher nun erschöpft, zog sich der heilige Antonius darum, sowohl die Kirchengemeinde mit 1230 nämlich von seinen Ämtern zurück. den Statuenplänen vertraut zu machen, 5 St. Petrus Aktuell Nach Ostern 1231 unternahm er jedoch noch einmal eine Predigtreise nach Padua, Italien, und verbrachte die letzten Wochen seines Lebens in der Einsiedelei Camposanpiero. Er starb am 13. Juni 1231 auf dem Rückweg in das nahe gelegene Padua. Selbstverständlich werden bei der Pilgerreise auch die weltlichen Genüsse und Eindrücke von Land und Leuten nicht zu kurz kommen. Die Rückkehr nach Tamm wird rechtzeitig vor Fronleichnam (15.06.2017) erfolgen. Planen Sie diese Zeit daher auf jeden Fall schon jetzt in Ihre Urlaubsplanungen für 2017 mit ein, damit Ihnen dieses Highlight keinesfalls entgehen wird. Über weitere Details werden wir Sie zu gegebener Zeit informieren. Andreas W. Raithel Auch die Basilika San Antonio in Padua wird sicher Ziel der Pilgerreise im Juni 2017 sein. Foto: Petar Milošević - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index. php?curid=9990169 Wanderausstellung Martinsland 2016 ist Martinsjahr. Wir gedenken des 1700. Geburtstags des heiligen Martin, der durch die Mantelteilung vor den Toren Amiens berühmt wurde. In den darauffolgenden Jahrhunderten sahen die Christen darin das Ideal eines christlichen Lebens: das Engagement für die Armen und Notleidenden aus dem christlichen Glauben heraus. Für unsere Diözese, deren Patron der heilige Martin ist, war es Anlass, eine Wanderausstellung zusammenzustellen, um darauf hinzuweisen, wo im Sinne des heiligen Martin Menschen geholfen wird. Die 19 Banner zeigen den heiligen Mantelteiler als Leitbild der Seelsorge. Die Wanderausstellung stellt die Caritas und die Martinuswege in der Diözese vor und 6 zeigt, wie viel im Namen des Heiligen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart auch heute noch geschieht. Vom 5. – 12.06. steht die Wanderausstellung in unserer St.-Petrus-Kirche. Nach dem Sonntagsgottesdienst am 05.06. wird die Ausstellung mit einem Stehempfang eröffnet und um 18.00 Uhr wird Dr. Wolfgang Gramer so manches vom heiligen Martin erzählen und an der Orgel musikalisch umrahmen. Zur Eröffnung und dem Orgelkonzert mit Impulsen sind alle recht herzlich eingeladen. Die Ausstellung kann auch zu den normalen Öffnungszeiten der Kirche besichtigt werden. Der Erwachsenenbildungsausschuss Juni 2016 Wanderausstellung Martinsland vom 5. - 12. Juni 2016 Eröffnung: Sonntag, 5. Juni nach dem Gottesdienst mit Stehempfang Orgelkonzert + Impulse: Sonntag, 5. Juni, 18.00 Uhr Dr. Wolfgang Gramer Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch - Sonntag 9.30 Uhr - 19.00 Uhr St-Petrus-Kirche Tamm Karl-Mammele-Str. 14 www.st-petrus-tamm.de 7 St. Petrus Aktuell Auf in den Zoo! Am Sonntag, den 05.06.2016 sind alle Kinder ab acht Jahren eingeladen, gemeinsam die Wilhelma in Stuttgart zu besuchen. Treffpunkt ist um 08.50 Uhr am Bahnhof in Tamm, Rückkehr am späten Nachmittag. Die Kosten betragen ca. 15 Euro pro Person. Weitere Infos sowie Anmeldung mit den Flyern in den Kirchen, unter www.betagged.de oder bei Antonia Heinisch. Wir freuen uns auf einen tollen gemeinsamen Ausflug. Besuch der Landesgartenschau Die Aktive Runde fährt am 11.06.2016 zur Landesgartenschau in Öhringen. Dieser Fahrt können sich auch interessierte Blumen- und Gartenfreunde unserer Gemeinde anschließen. Die Kostenbeteiligung für Mitfahrende beläuft sich auf 21 €. Dieser Preis schließt die Fahrkosten von Tamm bis Öhringen und zurück sowie den Eintrittspreis in die Ausstellung mit ein. Bitte merken Sie sich den 11.06. für den Besuch der Landesgartenschau schon jetzt vor. Interessierte können sich bei Manfred Walz, Tel. 07141 200686, oder bei Manfred Feuerstein, Tel. 071741 603251, anmelden. Näheres wie den Treffpunkt und die genauen Fahrzeiten geben wir demnächst bekannt. Manfred Feuerstein Dein Sommer. Deine Auszeit. Vom 31.07.-07.08.2016 findet wieder eine Taizéfahrt statt. Diesmal werden wir gemeinsam mit der Jugend aus St. Paulus, Oßweil, fahren. Informationen sowie Anmeldung ab sofort unter www.betagged.de. Schnell anmelden, die Plätze sind begrenzt und der Sommer naht! Fleckenfest 2016: The same procedure as last year, Miss Sophie? … Nicht ganz! Zwar werden wir auch dieses Jahr wieder mit einem tollen Stand und Spielen auf dem Fleckenfest in Tamm vertreten sein, aber diesmal brauchen wir KEINE Spielspenden! Wir freuen uns jedoch – as every year – über zahlreiche und motivierte Helfer, ob groß oder klein, für ca. zwei Stunden Standbetreuung! Sie möchten uns unterstützen? Dann melden Sie sich doch bitte bei Antonia Heinisch. Wir freuen uns auf Sie! Der Jugendausschuss St. Petrus 8 Juni 2016 Patrozinium Am Sonntag, den 26.06. feiern wir um 10.15 Uhr unser Patrozinium in St. Petrus. Die Frauen vom Frühstückstreff werden den Gottesdienst mitgestalten. Im Anschluss daran laden die Erstkommunioneltern zu einem Kirchencafé ins Gemeindeheim ein. Zum Abschluss des Tages wird „The Mr. Big Band“ um 18.00 Uhr zusammen mit dem Mundharmonikaspieler Perry Letsch ein Konzert in St. Petrus geben. Sie sind herzlich eingeladen! The Mr. Big Band und Perry Letsch in St. Petrus Am 26.06. gastiert die Mr. Big Band um 18.00 Uhr in St. Petrus. Und um es gleich vorweg zu nehmen: Die Mr. Big Band spielt keine Swing-Musik – und eigentlich ist sie auch gar nicht so groß. Die Musikrichtung, die den Besucher eines Mr.-Big-Band-Konzerts erwartet, lässt sich am besten mit dem Begriff „Acoustic Americana“ beschreiben. Durch gekonnt vorgetragene Arrangements erlesener, aber durchaus auch bekannter, Songs aus dem englischsprachigen Kulturkreis begeistern vier Musiker ihr Publikum. Dabei bedienen sie sich unterschiedlichster Stilrichtungen wie Folk, Swing, Blues, Bluegrass, Pop und Rock, die ausschließlich auf akustischen Instrumenten wie Gitarre, Dobro®, Fiddle, Mandoline, Banjo und Kontrabass dargeboten werden. Am 26.06. wird die Band darüber hinaus noch durch Perry Letsch mit seiner Mundharmonika unterstützt. Durch ihre Freude an der Musik gelingt es der „Mr. Big Band“, den Funken der Begeisterung spielerisch auf die Zuhörer überspringen zu lassen und so für bestes Entertainment und angenehmste Unterhaltung zu sorgen. Wir laden Sie herzlich ein, sich selbst davon zu überzeugen. Der The Mr. Big Band sind gar nicht so viele – aber der Eintritt ist frei. Bandleader heißt Herr Groß Claudia Lammel 9 St. Petrus Aktuell Was macht eigentlich die Jugend? Na, die macht ganz schön viel! Bis April lief die Firmvorbereitung mit begleitendem Trainee-Kurs, den viele Jugendliche besuchten und den zwei Jugendliche mitleiteten. Nun gilt es noch, das Abschlusswochenende im Herbst zu planen. Außerdem fanden immer wieder schöne Events wie die Woche gemeinsamen Lebens vor Ostern, ein gemütliches Mai-Angrillen oder der ein oder andere Spieleabend statt. Die nächsten größeren Aktionen werden der Wilhelma-Ausflug sowie das Fleckenfest und die Sommerfahrt sein. Es wird nicht langweilig! Und damit das so bleibt, ist die Jugend in Kontakt mit dem Jugendausschuss, um auch für die kommende Zeit die Jugendarbeit attraktiv und lebendig zu gestalten. Über Besuch und neue Leute freuen wir uns jederzeit. Infos und Termine gibt’s auf www.betagged.de oder auf Facebook unter „be tagged – Jugend St. Petrus“. Antonia Heinisch Mal die Perspektive wechseln... Jugendliche beim Firmwochenende im Kloster Neresheim Damit der Funke überspringt Firmung 2016 Unter dem Leitwort „Damit der Funke überspringt“ feierte unsere Gemeinde mit Domkapitular Matthäus Karrer am 23. April den Firmgottesdienst. 47 Jugendliche und zwei junge erwachsene Männer empfingen in einem festlichen Gottesdienst das Sakrament der Firmung. Auf dem Weg dorthin sollten die Jugendlichen Erfahrungen in Glaubensgesprächen, im sozialen Engagement und jugendgemäßen Gottesdiensten sammeln. Im Feedback waren Sätze zu hören wie: „Ich hätte nicht gedacht, dass über den Glauben zu reden so chillig sein kann.“,oder „Wenn die Gruppenarbeiten in der Schule genauso wären, dann würde Schule wieder Spaß machen.“ „Es war geil, Der Firmspender Domin der Klosterkirche auf dem Boden zu liegen und den kapitular Matthäus Karrer Kirchenraum anders wahrzunehmen.“ „Cool war das Zelt in (Foto: Andreas Kruse) 10 Juni 2016 der Kirche. Dort konnten wir ungestört miteinander reden.“ „Die Begegnung mit den Obdachlosen hat mich sehr nachdenklich gemacht. Die waren so richtig offen zu uns.“ Ein anderer sagte: „Die Flüchtlinge sind alle ganz nette Menschen. Das Treffen mit ihnen hat mir Spaß gemacht.“ Das war nur ein kleiner Ausschnitt der vielen Eindrücke der Jugendlichen, die deutlich machen, dass die Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben immer noch betroffen machen kann. Es war eine schöne und vielfältige Zeit. Kein Wunder, dass beim Firmgottesdienst noch einiges von dieser tollen Stimmung zu spüren war. Daher vielen Dank Euch Firmlingen für Eure Offenheit und all denen, die die Jugendlichen auf dem Firmweg begleitet haben, sei es im Firmteam, bei den Projekten, als Eltern bei der Frühschicht oder in der Mitgestaltung des tollen Gottesdienstes. Es war immer wieder zu spüren, dass das Feuer des Glaubens immer noch brennt und so mancher Funke übersprang. Peter Förster Die Firmlinge 2016: Gruppenbild auf der Treppe vor St. Petrus (Foto: Jonas Heinisch) 11 St. Petrus Aktuell Tschüss, Klaudia Key! So langsam wird es ernst. Nach mehr als elf Jahren wird uns unsere Pfarramtssekretärin Klaudia Key Ende Juni verlassen, um mit ihrem Mann nach Norddeutschland zu ziehen. In all diesen Jahren war Klaudia Key erste Anlaufstelle und Ansprechperson für die vielen, ganz unterschiedlichen Angelegenheiten im Gemeindeleben und hat so manches im Pfarrbüro erlebt und mitgetragen. Mit sehr viel Tatkraft, Einfühlungsvermögen und Diskretion hat sie die Geschicke im Pfarrbüro gelenkt und kannte fast jeden in unserer Gemeinde. Sie wird uns nicht nur an dieser Stelle fehlen, sondern auch den verschiedenen Gruppen und Kreisen, in denen sie mitgewirkt hat. Am Sonntag, den 19.06. wollen wir Klaudia Key im Gottesdienst feierlich verabschieden. Beim anschließenden Stehempfang im Gemeindeheim hat jedes Gemeindemitglied die Gelegenheit, ihr seine ganz persönlichen Wünsche mit auf den Weg zu geben. Wir laden Sie alle dazu ganz herzlich ein! Liebe Klaudia: Herzlichen Dank für Deinen Einsatz für unsere Gemeinde! Wir wünschen dir und deinem Mann alles Gute und Gottes Segen für euren neuen Lebensabschnitt im Norden Deutschlands. Maria Bartik-Nitsche Willkommen, Simone Huthöfer! Unsere neue Pfarramtssekretärin heißt Simone Huthöfer. Sie wohnt in Tamm, ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 11 und 7 Jahren. Als Verwaltungsangestellte bringt sie neben ihren fachlichen Kenntnissen Erfahrung im Umgang mit Menschen, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein mit. Unser Gemeindeleben kennt sie als Gruppenleiterin einer Erstkommuniongruppe, welche sie bei der Erstkommunion ihres Sohnes leitete. Sie tritt ihre Stelle zum 01.06. an und wird sich in der nächsten Ausgabe von St. Petrus Aktuell persönlich vorstellen. Wir wünschen Simone Huthöfer einen guten Start in ihre neue Tätigkeit und freuen uns auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit. Maria Bartik-Nitsche Abschied vom Pfarrbüro Fast zwölf Jahre lang war Klaudia Key die gute Seele im Pfarrbüro. Anfang Juli zieht sie weiter in ihr neues Heim in Norderstapel, das, wie der Name schon sagt, im Norden Deutschlands liegt. Wir haben sie vor ihrem Abschied interviewt: Warum hast du dich damals auf die Stelle im Pfarrbüro beworben? Ich habe meiner Vorgängerin, Christa 12 Kamolz, immer mal wieder angeboten, dass sie mich ansprechen kann, wenn sie Hilfe braucht. Von ihr habe ich erfahren, dass die Stelle zum 01.10.2004 frei wurde. Durch mein Ehrenamt fühlte ich mich schon zur Gemeinde gehörig und ich arbeite gerne in einem Büro, in dem man mit Menschen zu tun hat. Und dann war natürlich ideal, dass das Pfarrbüro quasi vor der Haustür lag. Juni 2016 Hast du dir die Arbeit im Pfarrbüro so vorgestellt? Wenn nicht, wie dann? (Wie aus der Pistole geschossen:) Nein! Ich war überrascht, wie umfangreich die Arbeit im Pfarrbüro ist. Im Laufe der Jahre hat die Verwaltungsarbeit zugenommen. Wie lässt sich die Arbeit im Pfarrbüro beschreiben? Im Prinzip ist es eine „normale“ Bürotätigkeit, aber die Arbeit ist abwechslungsreich und interessant. Es gibt viele verschiedene Aufgaben. Sie sind so vielfältig wie das Kirchenjahr. Man muss an viele Kleinigkeiten denken und das kann ganz schön stressig sein. Wenn man etwas vergisst, löst das oft eine Kettenreaktion aus. Interessant sind auch die Gespräche. Am spannendsten waren die Ehekonstellationen. Während meiner Amtszeit gab es z. B. eine afrikanische und eine syrisch-orthodoxe Hochzeit. Hier musste vieles bedacht werden. Überhaupt: Hinter jedem Sakrament steht einiger Aufwand an Formularen usw. und man braucht Ruhe, um die Kirchenbücher ordentlich zu führen. Da kann es manchmal nerven, wenn andauernd das Telefon klingelt. Auf welche Momente blickst du gerne zurück, auf welche nicht? Ich denke gerne an die netten Gespräche und positive Rückmeldungen von Gemeindemitgliedern. Das Teilhabendürfen an Erlebnissen fremder Personen war manchmal auch sehr bewegend. Momente, an die ich nicht gerne zurückdenke? Da gibt es schon Punkte, doch die behalte ich lieber für mich. Was wünschst du deiner Nachfolgerin? Gute Nerven und dass sie genauso freundlich aufgenommen wird wie ich und sich hier wohlfühlt. Worauf freust du dich, wenn du an die Zeit danach denkst? Auf den Garten und auf die Ausflüge mit dem Fahrrad. Wenn mich meine Kinder früher geärgert haben, bin ich in meinen Garten gegangen, wo ich mich abreagieren und entspannen konnte. Wie sagt man in deiner Heimatstadt Gelsenkirchen, wenn man sich verabschiedet? Tschüss! Das Interview führten Ingrid Harsch und Claudia Lammel Und tschüss! Klaudia Key winkt aus der Tür des Pfarrbüros, das die letzen zwölf Jahre ihre Arbeitsstätte war. 13 St. Petrus Aktuell Leiser Abschied Liebe Kirchengemeinde St. Petrus! Nach nun fast zwölf Jahren als Pfarramtssekretärin dieser Gemeinde werde ich Tamm im Juli verlassen. Mein Mann und ich werden künftig in einer kleinen Gemeinde in Norddeutschland leben. Ich möchte mich aus diesem Anlass ganz herzlich bedanken: Danke, für die schöne Zeit, die ich hier hatte. Danke, für die vielen guten Begegnungen, Gespräche und Erfahrungen. Danke an alle, die mich in dieser Zeit auf vielfältige Weise unterstützt haben. Es gibt viele Menschen in unserer Gemeinde, die ich jetzt hier aufzählen müsste, doch dafür reicht der Platz leider nicht. Daher stellvertretend mein ganz besonderer Dank an das „Pfarramt-Helferteam“ Maria Bartik-Nitsche, Ingrid Harsch, Claudia Lammel und Susanne Wolf. Sie waren immer zur Stelle, wenn es galt, große Briefaktionen zu bewältigen und trotz des Stresses gab es hier oft viel zu lachen. Und besonderer Dank auch an Pfarrer Schmid und Pastoralreferent Peter Förster sowie den Mitgliedern des Kirchengemeinderates für die gute Zusammenarbeit. Zum Alltag im Pfarramt gehören Freud und Leid. In schweren Zeiten tut es gut, wenn man sich an lustige Begebenheiten erinnern kann. Da war beispielsweise ein Gespräch mit einer jungen Mutter, die ihr Kind nicht in unserer Kirche taufen lassen konnte, weil wir keinen Kirchturm haben. Oder die Anrufbeantworteraufnahme, auf der das Plappern eines Kleinkindes zu vernehmen ist, das wohl nachts mit dem Handy der Eltern gespielt hat, 14 während diese fest schlafend im Hintergrund zu hören waren. So gäbe es einige Anekdoten, doch bin ich kein Mensch von großen Worten und möchte nun Klaudia Key bei ihrem leise „Ade“ 10-jährigen Dienstjubiläsagen. Am um im Oktober 2014 Sonntag, den 19.06. lese ich im Gottesdienst zum letzten Mal die Vermeldungen. Beim anschließenden Stehempfang würde ich mich freuen, persönlich Abschied von Ihnen nehmen zu können. Der Gemeinde wünsche ich, dass sie weiterhin zusammenhält und sich darauf besinnt, was es heißt, als Christ zu leben: Jesus möchte Gottesdienstbesucher, die um seinetwillen kommen und nicht, weil die Kirchenwand die richtige Farbe hat. Ich wünsche ihr, dass wieder Jugend nachrückt und vieles mehr. Meiner Nachfolgerin, Frau Simone Huthöfer, wünsche ich, dass sie genauso herzlich und verständnisvoll wie ich aufgenommen wird. Wer noch nicht so lange in der Gemeinde lebt, kann nicht wissen, was vor 20 Jahren oder noch früher hier los war…… Alles Gute wünscht Ihre Klaudia Key Juni 2016 Fairer Handel und Nachhaltigkeitssiegel Immer wieder gibt es Diskussionen über den Fairen Handel und wie glaubwürdig Nachhaltigkeitssiegel sind. Auch Stiftung Warentest hat in der Mai-Ausgabe ihrer Verbraucherzeitschrift „test“ sechs „Nachhaltigkeitssiegel“ untersucht. Positiv: Stiftung Warentest hebt die GEPA als einen der Pioniere des Fairen Handels hervor und geht auf die Sonderrolle der GEPA als hunderprozentig faire Handelsorganisation ein: „Die Marke GEPA steht für Fairen Handel als Unternehmenszweck. Der Gesellschafter-Auftrag zielt langfristig auf die Etablierung eines internationalen gerechten Weltwirtschaftssystems ab.“ Der Test belegt: Die GEPA ist „glaubwürdig“ und „setzt auf direkte, lange Beziehungen mit Produzenten. Sie berücksichtigt Wirkungsanalysen und kann Produkte zurückverfolgen.“ Das Zeichen „Fair Plus“ sieht die Stiftung Warentest aber als verwirrend an. Die GEPA will die Kritik aufnehmen. Für uns als EineWelt-Kreis ist es wichtig, dass mit dem Handel von Direkterzeugnissen der Beitrag für die Erzeuger fair ist und bestehende Ungleichgewichte aufgebrochen werden. Wir brauchen dafür Partner in Deutschland, die dies organisieren. Wir lassen uns von der Grundausrichtung tragen, unterstützen natürlich fortlaufende Verbesserungen, lassen uns aber auch nicht durch Einzeldiskussionen vom Weg abbringen. Unterstützen Sie den Fairen Handel, indem Sie bewusst einkaufen! Rudolf Klinkhammer Kleinbauern wie die Kakaobauern in der Dominkanischen Republik oder auf den Teeplantagen in Indien sind darauf angewiesen, dass sie faire Preise für ihre Waren erhalten. Die GEPA (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt) unterstützt Projekte in der ganzen Welt, indem sie direkt mit ihnen handelt. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.gepa.de/home/produkte-projekte/stiftung-warentest-fair-plus.html 15 St. Petrus Aktuell Musikschule in Ybytymí/Paraguay Um Kindern und Jugendlichen, die vielfach vernachlässigt und durch Alkoholund Drogenkonsum stark gefährdet sind, eine Lebensperspektive zu geben, habe ich vor ca. vier Jahren mit Unterstützung meiner Frau in meinem alten Heimatort Ybytymí eine Musikschule gegründet. Ich knüpfte an die Leitidee von „Sonidos de la Tierra“ („Weltklänge“) in Paraguay an und fand auch Unterstützung bei der Jesuitenmission in Nürnberg, die bereitwillig ein Spendenkonto für dieses Projekt eingerichtet hat. Bei diesem Projekt handelt es sich nicht nur um Vorbeugungsmaßnahmen gegen Jugendgefährdung, sondern auch um echte Bildungsangebote für die Jugendlichen, die sich durch Musik seelisch und kulturell entwickeln und außerdem durch das Lernen der Musik in Theorie und Praxis neue berufliche Perspektiven z. B. als Musiklehrer/innen erhalten können. Neuerdings werden die ca. 100 teilneh- menden Kinder, aber auch Erwachsene in den Räumen der Musikschule über Umweltprobleme und richtiges Verhalten in diesem wichtigen Bereich informiert und zu Übungen und Einsätzen z.B. beim Müllsammeln und Pflanzen von Bäumen angeleitet. Denn die Organisation „Sonidos de la Tierra“ hat als zweites Anliegen das ökologische Projekt „H2O“. Ein positiver Nebeneffekt dieses Musikschulprojekts ist schließlich, dass die Menschen, vor allem die Eltern der Kinder, beginnen, die oft alten Spannungen und Streitereien im Ort und zwischen den Familien zu überwinden. Sie fangen an, zusammenzuarbeiten und selber Sorge zu tragen z. B. für die Reinigung der Schule und die Pflege der Instrumente, und auch für die Unterbringung und Bewirtung der Lehrkräfte, die alle zu Unterrichtszwecken anreisen müssen. Außerdem wird das Ende 2014 fertiggestellte Gebäude der Musikschule für regionale Musikseminare und für Treffen des Projekts „H2O“ benutzt, was Lerneifer und Engagement der Kinder und Jugendlichen steigert. Bei dieser Gelegenheit danke ich für alle bereits geleisteten Spenden und sage Ihnen für die weitere Unterstützung dieses Projekts ein herzliches Vergelt´s Gott. Juan Peter Miranda Die Hälfte der Kollekte bei der Firmung, also rund 650 €, kommt dem Musikschulprojekt zugute. Anm. d. Redaktion Die Kinder in der Musikschule sind voller Konzentration bei der Sache 16 Juni 2016 Termine im Juni 2016 (Stand: 17.05.2016) Tag, Datum Uhrzeit Was Wo Mi 01.06. 17.15 Rosenkranz Maria Trost 18.00 Eucharistiefeier Maria Trost 14.30 Seniorengymnastik Maria Trost 15.00 Seniorenkreis St. Petrus 18.00 Eucharistiefeier St. Petrus 20.00 Tanzkreis Maria Trost 09.00 Frühstückstreff Maria Trost 10.00 Rosenkranz Maria Trost 14.00 Taufe von Thiago Eger St. Petrus 18.00 Rosenkranz Maria Trost 18.45 Wort-Gottes-Feier anschließend GEPA-Verkauf Maria Trost 08.50 Jugendausflug Wilhelma Bahnhof 10.15 Wort-Gottes-Feier anschließend GEPA-Verkauf St. Petrus 10.15 Kinderkirche St. Petrus 11.30 Ausstellungseröffnung: Martinsland mit Stehempfang St. Petrus 18.00 Orgelkonzert und Impulse zur Ausstellung St. Petrus Wanderausstellung: Martinsland St. Petrus Do 02.06. Fr 03.06. Sa. 04.06. So 05.06. So 05.06. bis So 12.06. Mo 06.06. 09.00 Rosenkranz St. Petrus Di 07.06. 19.00 Hobbykreis Maria Trost 20.00 KGR-Sitzung Maria Trost 14.30 Ökumenischer Seniorenkreis Maria Trost 15.00 Farbenfreunde 98 Maria Trost 17.15 Rosenkranz Maria Trost 18.00 Eucharistiefeier Maria Trost Mi 08.06. 17 St. Petrus Aktuell Tag, Datum Uhrzeit Was Wo Do 09.06. 14.30 Seniorengymnastik Maria Trost 18.00 Eucharistiefeier St. Petrus 10.00 Rosenkranz Maria Trost Fr 10.06. Sa 11.06. Aktive Runde: Landesgartenschau Noch offen 18.00 Rosenkranz Maria Trost 18.45 Eucharistiefeier Maria Trost 10.15 Wort-Gottes-Feier St. Petrus 10.15 Kinderkirche St. Petrus 15.30 Familienkreis Maria Trost Mo 13.06. 09.00 Rosenkranz St. Petrus Mi 15.06. 17.15 Rosenkranz Maria Trost 18.00 Eucharistiefeier Maria Trost 14.30 Seniorengymnastik Maria Trost 15.00 Seniorenkreis St. Petrus 18.00 Eucharistiefeier St. Petrus 20.00 Tanzkreis Maria Trost Fr 17.06. 10.00 Rosenkranz Maria Trost Sa 18.06. 18.00 Rosenkranz Maria Trost 18.45 Wort-Gottes-Feier Maria Trost 10.15 Eucharistiefeier mit Verabschiedung von Klaudia Key St. Petrus 10.15 Kinderkirche St. Petrus 11.30 Stehempfang St. Petrus 11.30 Taufe von Candice Hartmann und Letizia Lenti St. Petrus Mo 20.06. 09.00 Rosenkranz St. Petrus Di 21.06. 19.00 Hobbykreis: Essen Marbach Mi 22.06. 14.30 Ökumenischer Seniorenkreis Maria Trost 15.00 Farbenfreunde 98 Maria Trost 17.15 Rosenkranz Maria Trost 18.00 Eucharistiefeier Maria Trost So 12.06. Do 16.06. So 19.06. 18 Juni 2016 Tag, Datum Uhrzeit Was Wo Do 23.06. 14.30 Seniorengymnastik Maria Trost 18.00 Eucharistiefeier St. Petrus Fr 24.06. 12.15 Mittagstisch Maria Trost Sa 25.06. 18.00 Rosenkranz Maria Trost 18.45 Eucharistiefeier Maria Trost 10.15 Wort-Gottes-Feier zum Patrozinium Kollekte: Peterspfennig St. Petrus 10.15 Kinderkirche St. Petrus 11.30 Kirchencafé St. Petrus 18.00 Konzert: The Mr. Big Band St. Petrus Mo 27.06. 09.00 Rosenkranz St. Petrus Mi 29.06. 17.15 Rosenkranz Maria Trost 18.00 Eucharistiefeier Maria Trost 15.00 Seniorenkreis St. Petrus 18.00 Eucharistiefeier St. Petrus 20.00 Tanzkreis Maria Trost So 26.06. Do 30.06. Besondere Kollekten der vergangenen Wochen Das Ergebnis der letzten Kollekten betrug: 23.04.2016 14/15.05.2016 Firmung: Bonifatiuswerk und Musikprojekt Ybytymí je zur Hälfte Renovabis 1345,16 € 193,83 € Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken Die Kollekten der Erstkommunion und der Firmung gehen traditionell an das Bonifatius-Werk. Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken unterstützt katholische Christen überall dort, wo sie in einer extremen Minderheitensituation – in der Diaspora – ihren Glauben leben. Mit seiner Bau-, Verkehrs-, Kinder- und Glaubenshilfe fördert es Projekte in Deutschland, Nordeuropa und dem Baltikum. Information der Internetseite http://www.bonifatiuswerk.de 19 St. Petrus Aktuell Juni 2016 Einladung zur Kinderkirche Treffpunkt jeweils um 10.15 Uhr in der Kirche St. Petrus Termine im Juni 2016: 05.06. 12.06. 19.06. 26.06. Wir hören Geschichten über Jesus, reden über Gott und die Welt, singen, basteln, malen und feiern. Wir laden alle Kinder im Alter von ca. 4 Jahren bis zur dritten Klasse – jüngere Kinder auch gerne in Begleitung der Eltern – zur Kinderkirche ein. Zu guter Letzt... Redaktionsschluss für die Juliausgabe: 16.06.2016 Textabgabe bis: 23.06.2016 Redaktionsteam: Ingrid Harsch, Claudia Lammel Wer Lust hat, sich unserem Team anzuschließen und regelmäßig oder gelegentlich einen Artikel zu schreiben (max. ½ DIN-A-4-Seite), der kann sich gerne bis zum Redaktionsschluss per E-Mail unter der Adresse [email protected] melden. www.st-petrus-tamm.de 20
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