PDF-Datei - St. Petrus Tamm

Ausgabe 191
Juni 2016
Wenn wir bekommen, was wir verdienen,
ist das Gerechtigkeit.
Wenn wir nicht bekommen, was wir verdienen,
ist das Barmherzigkeit.
Wenn wir bekommen, was wir nicht verdienen,
ist das Gnade.
(Sprichwort)
St. Petrus Aktuell
Im/Puls der Zeit
Wunder zulassen
Vor einiger Zeit wurde im
Gottesdienst ein Stück aus
dem Markus-Evangelium vorgelesen (Mk 6,1-6). Dort wird
erzählt, wie Jesus auf seiner
Wanderschaft auch in seine
Heimatstadt Nazareth kommt.
Er predigt in der Synagoge und die
Leute sind sehr beeindruckt von seinen
Worten. Doch dann tauchen auf einmal
Zweifel auf. Vielleicht fing einer an: „He,
das ist doch Jesus – du weißt schon, der
Sohn von Josef, dem Zimmermann. Der
hat mir mein Dach gebaut. Also wirklich,
ein Zimmermann ist doch nichts Besonderes!“ Und ein anderer: „Klar, Jesus
– der hat mit meinem Sohn gespielt. Ein
netter Junge eigentlich – aber Wunder?
Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.“
Am Ende heißt es dann fast resigniert:
„Und er konnte dort kein Wunder tun;
nur einigen Kranken legte er
die Hände auf und heilte sie.“
Aber seien wir doch mal ehrlich: Wie würde es uns ergehen,
wenn ein junger Mann, der
mit unseren Kindern in den
Kindergarten gegangen ist,
auf einmal Wunder tut? Vermutlich auch
nicht anders als den Leuten damals in
Nazareth. Wir leben ja schließlich nicht
mehr in einem Zeitalter, in dem Wunder
geschehen. Doch in einem Roman habe
ich einen schönen Satz gefunden: „Die
einzigen Leute, die nicht in einem Zeitalter der Wunder leben, sind die, die sich
weigern, daran zu glauben.“ Wir können
ja mal versuchen, Wunder zuzulassen
und wer weiß: Vielleicht erleben wir dann
unser blaues Wunder!
Claudia Lammel
Der ökumenische Chor probt wieder!
Am Sonntag, 27.11.2016, dem 1. Advent, findet um 18.00 Uhr in der St.-Petrus-Kirche
wieder eine ökumenische Abendmusik statt. Alle Singbegeisterten, die gerne befristet bei diesem Projekt mitsingen möchten, sind (wieder) sehr herzlich dazu eingeladen.
Die Proben beginnen am Mittwoch, den 15.06. um 20.00 Uhr
im Johannes-Brenz-Haus in der Silcherstraße. Danach wird in
der Regel 14-tägig geprobt. Folgende Termine sind vorgesehen: 29.06./13.07./20.07./28.09./05.10./19.10./26.10./
09.11. und 25.11.2016, ebenfalls jeweils um 20.00 Uhr.
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Magdalene Lenter, Tel. 07141 603074.
Bild: Birgit Seuffert
Claudia Lammel (nach Informationen der evangelischen KirIn: Pfarrbriefservice.de
chengemeinde)
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Juni 2016
Der Heilige des Monats
Der heilige Karl Lwanga und Gefährten (3. Juni)
Am 03.06.1886 ließ König
den König wegen seiner
Mwanga von Buganda
homosexuellen Praktiken zu
(heute Uganda) 21 Pagen
kritisieren gewagt hatte, war
seines Hofes, die sich zum
darunter. Großen Eindruck
Christentum bekannten,
machte ihre mutige und
bei lebendigem Leib
zuversichtliche Art, auf den
verbrennen. Zu der Zeit
Märtyrertod zuzugehen.
war das Christentum in
König Mwanga wollte die
dieser Gegend noch kein
Christen aus seinem Reich
Jahrzehnt alt. 1877 kamen
vertreiben, erreichte aber
erste anglikanische Missiogenau das Gegenteil. In
nare, denen 1879 mit den
den kommenden Jahren
Weißen Vätern die ersten
erblühte das Christentum zu
katholischen Missionare
einer der stärksten afrikaAlbert Wider: Der heilige
folgten. König Mutesa hieß
nischen Ortskirchen. Die
Karl Lwanga und seine 21
sie zunächst wohlwollend
Hinrichtungsstätte wurde zu
Gefährten, 1962
willkommen. Sein Sohn
(Quelle: Joachim Schäfer: Ökume- einem vielbesuchten Pilgernisches Heiligenlexikon)
Mwanga wendete sich jeort und zur Gedenkstätte
doch gegen sie. Er fürchtete
der Märtyrer. Diese wurden
ihre Zusammenarbeit mit der britischen
1920 von Papst Benedikt XI. selig- und
Armee und wollte sich keine moralischen 1964 von Papst Paul VI. heiliggesproVorschriften machen lassen. Innerhalb
chen. Karl Lwanga ist der Patron der
von zwei Jahren fanden zahlreiche Pagen Jugend Afrikas.
und Berater des Königshofes (auch
Gisela Geiger (nach „Heilige und Selige“,
Anglikaner) den Märtyrertod. Sogar der
Missionswissenschaftliches Institut Missio
Vertraute des Königs, Josef Mukasa, der
e.V.)
Besser auf dem rechten Weg
hinken , als festen Schrittes
abseits wandeln .
Augustinus
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St. Petrus Aktuell
Die Ausschüsse des Kirchengemeinderates stellen sich vor
Heute: Der Verwaltungsausschuss
Für die Verwaltung des gesamten Ortskirchenvermögens hat der KGR entsprechend der Kirchengemeindeverordnung
(KGO) einen Verwaltungsausschuss
einzusetzen. Er ist für alle Einnahmen
und Ausgaben zuständig und schlägt
dem KGR den jährlichen Haushaltsplan,
einschließlich Stellenplan, zur Verabschiedung vor. Alle finanziellen Angelegenheiten der Kirchengemeinde, ihrer
Ausschüsse, Gliederungen und Gruppen
werden vom Verwaltungsausschuss
bewertet und im Rahmen seiner Kompetenzen entschieden beziehungsweise
dem KGR zur Entscheidung vorgelegt. Er
vertritt im Rahmen seiner Zuständigkeit
die Kirchengemeinde und Kirchenpflege
nach außen.
Der Verwaltungsausschuss trifft sich vor
jeder KGR-Sitzung (ca. 10-mal pro Jahr)
sowie nach Bedarf und hat entsprechend
der Kirchengemeindeordnung folgende
Zusammensetzung:
Pfarrer Winfried Schmid, der leitende
Pfarrer der Seelsorgeeinheit; er kann den
Vorsitz an ein Mitglied des Verwaltungsausschusses abgeben
Maria Bartik-Nitsche (Vorsitz) (Vertreter:
Gerald Hofmann)
Wolfgang Ernst (Vertreterin: Simone
Bossert)
Peter Förster (Pastorale Ansprechperson)
Benno Müller (Vertreter: Dietmar Glaubitz)
Andreas Raithel (Vertreter: Jonas Heinisch)
Maria Rudolf (Kirchenpflegerin) mit beratender Stimme
Maria Bartik-Nitsche
Die Mitglieder des Verwaltungsausschusses von links:
Peter Förster, Andreas Raithel, Maria Rudolf, Dr. Wolfgang Ernst, Maria Bartik-Nitsche und Benno Müller
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Mit dem Verwaltungsausschuss endet die Vorstellung der Ausschüsse des
Kirchengemeinderates.
In dieser Ausgabe finden
Sie darüber hinaus noch
einen Bericht über die
Arbeitsgruppe Statuen,
die zeitlich begrenzt zusammenkommt und sich
zum Ziel gesetzt hat, eine
Antonius- und eine Petrusstatue anzuschaffen.
Juni 2016
Arbeitsgruppe Statuen für die Kirchengemeinde St. Petrus Tamm
als auch die benötigten fehIm Rahmen eines Vermächtlenden finanziellen Mittel zu
nisses hat die ehemalige
beschaffen. Der Fokus wird
langjährige Mesnerin, Frau
zunächst auf der AntoniusKöhler, der Kirchengemeinde
statue liegen.
St. Petrus eine erhebliche
Um einen spirituellen GeSumme zur Anschaffung
dankenaustausch in der Geeiner Statue des heiligen
meinde anzustoßen, werden
Antonius von Padua zukomderzeit verschiedene Ideen
men lassen. Darüber hinaus
diskutiert. Hierzu gehören
verfügt die Kirchengemeinde
u. a., das Thema an Allerheiüber eine Zuwendung von
ligen aufzugreifen, unsere
Herrn Dr. Gramer, dem eheGestaltungsgruppe anzumaligen Pfarrer von St. Pesprechen, das Aufzeigen der
trus, zur Anschaffung einer
Lebenswege dieser Heiligen
Statue des Namenspatrons
unserer Kirchengemeinde,
Der heilige Antonius von im Rahmen einer Ausstellung auf Plakatwänden,
des heiligen Petrus.
Padua – Skulptur in
Vor diesem Hintergrund
der Kirche St. Anna in „unsere“ Kunsthistorikerin
Natalia Camps Y Wilant (Mithat der KGR eine „ArbeitsHeidelberg
Foto: 4028mdk09 - Eigenes
glied des Erwachsenenbilgruppe Statuen“, bestehend
Werk, CC BY-SA 3.0, https://
aus Dietmar Glaubitz, Timo
commons.wikimedia.org/w/in- dungsausschusses) einzubindex.php?curid=9676724
den sowie im Herbst diesen
Pavone und Andreas W. RaiJahres eine gemeinsame
thel, gebildet. Diese hat die
Pilgerwanderung zu unternehmen.
Aufgabe, diverse Aktivitäten für die AnAls einen weiteren Höhepunkt wollen wir
schaffung der beiden Statuen zu entwickeln und vorbereitende Entscheidungen in den Pfingstferien 2017 für alle Interessierten eine rund einwöchige Pilgerfahrt
über Ausführung, Form, Material und
nach Padua und Umgebung vorbeStandort zu treffen. Der KGR bevorzugt
individuell gefertigte Statuen. Die Kosten reiten. Dort planen wir am 13.06.2017
auch gemeinsam den Gedenktag dieses
hierfür übersteigen jedoch deutlich die
berühmten portugiesischen Theologen,
verfügbaren Mittel (Nachlass von Frau
Franziskaners und Predigers, der auch
Köhler und Spende von Dr. Gramer), obwohl der KGR in den letzten Jahren diese einer der 35 Kirchenlehrer der römischkatholischen Kirche ist, zu begehen. Von
regelmäßig durch Zuschüsse erhöhte.
seinen zahlreichen Aufgaben und Reisen
Die AG Statuen bemüht sich daher nun
erschöpft, zog sich der heilige Antonius
darum, sowohl die Kirchengemeinde mit
1230 nämlich von seinen Ämtern zurück.
den Statuenplänen vertraut zu machen,
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St. Petrus Aktuell
Nach Ostern 1231 unternahm er jedoch
noch einmal eine Predigtreise nach
Padua, Italien, und verbrachte die letzten
Wochen seines Lebens in der Einsiedelei Camposanpiero. Er starb am 13.
Juni 1231 auf dem Rückweg in das nahe
gelegene Padua.
Selbstverständlich werden bei der Pilgerreise auch die weltlichen Genüsse und
Eindrücke von Land und Leuten nicht
zu kurz kommen. Die Rückkehr nach
Tamm wird rechtzeitig vor Fronleichnam
(15.06.2017) erfolgen.
Planen Sie diese Zeit daher auf jeden Fall
schon jetzt in Ihre Urlaubsplanungen für
2017 mit ein, damit Ihnen dieses Highlight keinesfalls entgehen wird. Über
weitere Details werden wir Sie zu gegebener Zeit informieren.
Andreas W. Raithel
Auch die Basilika San Antonio
in Padua wird sicher Ziel der Pilgerreise
im Juni 2017 sein.
Foto: Petar Milošević - Eigenes Werk, CC BY-SA
3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.
php?curid=9990169
Wanderausstellung Martinsland
2016 ist Martinsjahr. Wir gedenken des
1700. Geburtstags des heiligen Martin,
der durch die Mantelteilung vor den
Toren Amiens berühmt wurde. In den
darauffolgenden Jahrhunderten sahen die Christen darin das Ideal eines
christlichen Lebens: das Engagement für
die Armen und Notleidenden aus dem
christlichen Glauben heraus.
Für unsere Diözese, deren Patron der
heilige Martin ist, war es Anlass, eine
Wanderausstellung zusammenzustellen,
um darauf hinzuweisen, wo im Sinne des
heiligen Martin Menschen geholfen wird.
Die 19 Banner zeigen den heiligen Mantelteiler als Leitbild der Seelsorge. Die
Wanderausstellung stellt die Caritas und
die Martinuswege in der Diözese vor und
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zeigt, wie viel im Namen des Heiligen in
der Diözese Rottenburg-Stuttgart auch
heute noch geschieht.
Vom 5. – 12.06. steht die Wanderausstellung in unserer St.-Petrus-Kirche.
Nach dem Sonntagsgottesdienst am
05.06. wird die Ausstellung mit einem
Stehempfang eröffnet und um 18.00 Uhr
wird Dr. Wolfgang Gramer so manches
vom heiligen Martin erzählen und an
der Orgel musikalisch umrahmen. Zur
Eröffnung und dem Orgelkonzert mit
Impulsen sind alle recht herzlich eingeladen. Die Ausstellung kann auch zu
den normalen Öffnungszeiten der Kirche
besichtigt werden.
Der Erwachsenenbildungsausschuss
Juni 2016
Wanderausstellung
Martinsland
vom 5. - 12. Juni 2016
Eröffnung:
Sonntag, 5. Juni
nach dem Gottesdienst
mit Stehempfang
Orgelkonzert + Impulse:
Sonntag, 5. Juni, 18.00 Uhr
Dr. Wolfgang Gramer
Öffnungszeiten:
Montag,
Mittwoch - Sonntag
9.30 Uhr - 19.00 Uhr
St-Petrus-Kirche Tamm
Karl-Mammele-Str. 14
www.st-petrus-tamm.de
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St. Petrus Aktuell
Auf in den Zoo!
Am Sonntag, den
05.06.2016 sind alle
Kinder ab acht Jahren
eingeladen, gemeinsam
die Wilhelma in Stuttgart
zu besuchen. Treffpunkt
ist um 08.50 Uhr am Bahnhof in Tamm,
Rückkehr am späten Nachmittag. Die
Kosten betragen ca. 15 Euro pro Person. Weitere Infos sowie Anmeldung
mit den Flyern in den Kirchen, unter
www.betagged.de oder bei Antonia
Heinisch.
Wir freuen uns auf einen tollen gemeinsamen Ausflug.
Besuch der Landesgartenschau
Die Aktive Runde fährt am 11.06.2016
zur Landesgartenschau in Öhringen.
Dieser Fahrt können sich auch interessierte Blumen- und Gartenfreunde
unserer Gemeinde anschließen. Die
Kostenbeteiligung für Mitfahrende beläuft sich auf 21 €. Dieser Preis schließt
die Fahrkosten von Tamm bis Öhringen und zurück sowie den Eintrittspreis in die Ausstellung mit ein. Bitte
merken Sie sich den 11.06. für den
Besuch der Landesgartenschau schon
jetzt vor. Interessierte können sich bei
Manfred Walz, Tel. 07141 200686, oder
bei Manfred Feuerstein, Tel. 071741
603251, anmelden. Näheres wie den
Treffpunkt und die genauen Fahrzeiten
geben wir demnächst bekannt.
Manfred Feuerstein
Dein Sommer. Deine Auszeit.
Vom 31.07.-07.08.2016 findet wieder
eine Taizéfahrt statt. Diesmal werden
wir gemeinsam mit der Jugend aus
St. Paulus, Oßweil, fahren.
Informationen sowie Anmeldung ab
sofort unter www.betagged.de.
Schnell anmelden, die Plätze sind begrenzt und der Sommer naht!
Fleckenfest 2016: The same
procedure as last year, Miss Sophie?
… Nicht ganz! Zwar werden wir auch
dieses Jahr wieder mit einem tollen
Stand und Spielen auf dem Fleckenfest
in Tamm vertreten sein, aber diesmal
brauchen wir KEINE Spielspenden!
Wir freuen uns jedoch – as every
year – über zahlreiche und motivierte
Helfer, ob groß oder klein, für ca. zwei
Stunden Standbetreuung! Sie möchten
uns unterstützen? Dann melden Sie
sich doch bitte bei Antonia Heinisch.
Wir freuen uns auf Sie!
Der Jugendausschuss St. Petrus
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Juni 2016
Patrozinium
Am Sonntag, den 26.06. feiern wir um 10.15 Uhr unser Patrozinium in St. Petrus. Die Frauen vom Frühstückstreff werden den
Gottesdienst mitgestalten. Im Anschluss daran laden die Erstkommunioneltern zu einem Kirchencafé ins Gemeindeheim ein. Zum
Abschluss des Tages wird „The Mr. Big Band“ um 18.00 Uhr zusammen mit dem Mundharmonikaspieler Perry Letsch ein Konzert in
St. Petrus geben. Sie sind herzlich eingeladen!
The Mr. Big Band und Perry Letsch in St. Petrus
Am 26.06. gastiert die Mr. Big Band um
18.00 Uhr in St. Petrus. Und um es gleich
vorweg zu nehmen: Die Mr. Big Band
spielt keine Swing-Musik – und eigentlich ist sie auch gar nicht so groß. Die
Musikrichtung, die den Besucher eines
Mr.-Big-Band-Konzerts erwartet, lässt
sich am besten mit dem Begriff „Acoustic
Americana“ beschreiben. Durch gekonnt
vorgetragene Arrangements erlesener,
aber durchaus auch bekannter, Songs
aus dem englischsprachigen Kulturkreis
begeistern vier Musiker ihr Publikum.
Dabei bedienen sie sich unterschiedlichster Stilrichtungen wie Folk, Swing, Blues,
Bluegrass, Pop und Rock, die ausschließlich auf akustischen Instrumenten wie
Gitarre, Dobro®, Fiddle, Mandoline, Banjo und Kontrabass dargeboten werden.
Am 26.06. wird die Band darüber hinaus
noch durch Perry Letsch
mit seiner Mundharmonika unterstützt. Durch ihre
Freude an der Musik gelingt
es der „Mr. Big Band“, den
Funken der Begeisterung
spielerisch auf die Zuhörer
überspringen zu lassen und
so für bestes Entertainment
und angenehmste Unterhaltung zu sorgen. Wir laden
Sie herzlich ein, sich selbst
davon zu überzeugen. Der
The Mr. Big Band sind gar nicht so viele – aber der
Eintritt ist frei.
Bandleader heißt Herr Groß
Claudia Lammel
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St. Petrus Aktuell
Was macht eigentlich die Jugend?
Na, die macht ganz schön viel! Bis April
lief die Firmvorbereitung mit begleitendem Trainee-Kurs, den viele Jugendliche
besuchten und den zwei Jugendliche
mitleiteten. Nun gilt es noch, das Abschlusswochenende im Herbst zu planen.
Außerdem fanden immer wieder schöne
Events wie die Woche gemeinsamen
Lebens vor Ostern, ein gemütliches
Mai-Angrillen oder der ein oder andere
Spieleabend statt. Die nächsten größeren
Aktionen werden der Wilhelma-Ausflug
sowie das Fleckenfest und die Sommerfahrt sein. Es wird nicht langweilig! Und
damit das so bleibt, ist die Jugend in
Kontakt mit dem Jugendausschuss, um
auch für die kommende Zeit die Jugendarbeit attraktiv und lebendig zu gestalten. Über Besuch und neue Leute freuen
wir uns jederzeit. Infos und Termine
gibt’s auf www.betagged.de oder auf
Facebook unter „be tagged – Jugend St.
Petrus“.
Antonia Heinisch
Mal die Perspektive wechseln...
Jugendliche beim Firmwochenende im
Kloster Neresheim
Damit der Funke überspringt
Firmung 2016
Unter dem Leitwort „Damit der Funke überspringt“ feierte
unsere Gemeinde mit Domkapitular Matthäus Karrer am
23. April den Firmgottesdienst. 47 Jugendliche und zwei
junge erwachsene Männer empfingen in einem festlichen
Gottesdienst das Sakrament der Firmung.
Auf dem Weg dorthin sollten die Jugendlichen Erfahrungen in Glaubensgesprächen, im sozialen Engagement
und jugendgemäßen Gottesdiensten sammeln. Im Feedback waren Sätze zu hören wie: „Ich hätte nicht gedacht,
dass über den Glauben zu reden so chillig sein kann.“,oder
„Wenn die Gruppenarbeiten in der Schule genauso wären,
dann würde Schule wieder Spaß machen.“ „Es war geil,
Der Firmspender Domin der Klosterkirche auf dem Boden zu liegen und den
kapitular
Matthäus Karrer
Kirchenraum anders wahrzunehmen.“ „Cool war das Zelt in
(Foto: Andreas Kruse)
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Juni 2016
der Kirche. Dort konnten wir ungestört
miteinander reden.“
„Die Begegnung mit den Obdachlosen
hat mich sehr nachdenklich gemacht. Die
waren so richtig offen zu uns.“ Ein anderer sagte: „Die Flüchtlinge sind alle ganz
nette Menschen. Das Treffen mit ihnen
hat mir Spaß gemacht.“
Das war nur ein kleiner Ausschnitt der
vielen Eindrücke der Jugendlichen, die
deutlich machen, dass die Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben
immer noch betroffen machen kann. Es
war eine schöne und vielfältige Zeit. Kein
Wunder, dass beim Firmgottesdienst
noch einiges von dieser tollen Stimmung
zu spüren war.
Daher vielen Dank Euch Firmlingen für
Eure Offenheit und all denen, die die
Jugendlichen auf dem Firmweg begleitet haben, sei es im Firmteam, bei den
Projekten, als Eltern bei der Frühschicht
oder in der Mitgestaltung des tollen
Gottesdienstes. Es war immer wieder zu
spüren, dass das Feuer des Glaubens immer noch brennt und so mancher Funke
übersprang.
Peter Förster
Die Firmlinge 2016: Gruppenbild auf der Treppe vor St. Petrus
(Foto: Jonas Heinisch)
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St. Petrus Aktuell
Tschüss, Klaudia Key!
So langsam wird es ernst. Nach mehr
als elf Jahren wird uns unsere Pfarramtssekretärin Klaudia Key Ende Juni
verlassen, um mit ihrem Mann nach
Norddeutschland zu ziehen. In all diesen
Jahren war Klaudia Key erste Anlaufstelle
und Ansprechperson für die vielen, ganz
unterschiedlichen Angelegenheiten im
Gemeindeleben und hat so manches im
Pfarrbüro erlebt und mitgetragen.
Mit sehr viel Tatkraft, Einfühlungsvermögen und Diskretion hat sie die Geschicke
im Pfarrbüro gelenkt und kannte fast
jeden in unserer Gemeinde. Sie wird uns
nicht nur an dieser Stelle fehlen, sondern
auch den verschiedenen Gruppen und
Kreisen, in denen sie mitgewirkt hat.
Am Sonntag, den 19.06. wollen wir
Klaudia Key im Gottesdienst feierlich
verabschieden. Beim anschließenden
Stehempfang im Gemeindeheim hat jedes Gemeindemitglied die Gelegenheit,
ihr seine ganz persönlichen Wünsche mit
auf den Weg zu geben. Wir laden Sie alle
dazu ganz herzlich ein!
Liebe Klaudia: Herzlichen Dank für Deinen Einsatz für unsere Gemeinde! Wir
wünschen dir und deinem Mann alles
Gute und Gottes Segen für euren neuen
Lebensabschnitt im Norden Deutschlands.
Maria Bartik-Nitsche
Willkommen, Simone Huthöfer!
Unsere neue Pfarramtssekretärin heißt Simone Huthöfer. Sie wohnt in Tamm, ist
verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 11 und 7 Jahren. Als Verwaltungsangestellte bringt sie neben ihren fachlichen Kenntnissen Erfahrung im Umgang mit
Menschen, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein mit. Unser Gemeindeleben kennt sie als Gruppenleiterin einer Erstkommuniongruppe, welche sie bei der
Erstkommunion ihres Sohnes leitete. Sie tritt ihre Stelle zum 01.06. an und wird sich
in der nächsten Ausgabe von St. Petrus Aktuell persönlich vorstellen. Wir wünschen
Simone Huthöfer einen guten Start in ihre neue Tätigkeit und freuen uns auf eine
gute und konstruktive Zusammenarbeit.
Maria Bartik-Nitsche
Abschied vom Pfarrbüro
Fast zwölf Jahre lang war Klaudia Key
die gute Seele im Pfarrbüro. Anfang
Juli zieht sie weiter in ihr neues Heim in
Norderstapel, das, wie der Name schon
sagt, im Norden Deutschlands liegt. Wir
haben sie vor ihrem Abschied interviewt:
Warum hast du dich damals auf die
Stelle im Pfarrbüro beworben?
Ich habe meiner Vorgängerin, Christa
12
Kamolz, immer mal wieder angeboten,
dass sie mich ansprechen kann, wenn sie
Hilfe braucht. Von ihr habe ich erfahren,
dass die Stelle zum 01.10.2004 frei wurde. Durch mein Ehrenamt fühlte ich mich
schon zur Gemeinde gehörig und ich
arbeite gerne in einem Büro, in dem man
mit Menschen zu tun hat. Und dann war
natürlich ideal, dass das Pfarrbüro quasi
vor der Haustür lag.
Juni 2016
Hast du dir die Arbeit im Pfarrbüro so
vorgestellt? Wenn nicht, wie dann?
(Wie aus der Pistole geschossen:) Nein!
Ich war überrascht, wie umfangreich
die Arbeit im Pfarrbüro ist. Im Laufe der
Jahre hat die Verwaltungsarbeit zugenommen.
Wie lässt sich die Arbeit im Pfarrbüro
beschreiben?
Im Prinzip ist es eine „normale“ Bürotätigkeit, aber die Arbeit ist abwechslungsreich und interessant. Es gibt viele
verschiedene Aufgaben. Sie sind so
vielfältig wie das Kirchenjahr. Man muss
an viele Kleinigkeiten denken und das
kann ganz schön stressig sein. Wenn
man etwas vergisst, löst das oft eine
Kettenreaktion aus. Interessant sind auch
die Gespräche. Am spannendsten waren
die Ehekonstellationen. Während meiner
Amtszeit gab es z. B. eine afrikanische
und eine syrisch-orthodoxe Hochzeit.
Hier musste vieles bedacht werden.
Überhaupt: Hinter jedem Sakrament
steht einiger Aufwand an Formularen
usw. und man braucht Ruhe, um die
Kirchenbücher ordentlich zu führen. Da
kann es manchmal nerven, wenn andauernd das Telefon klingelt.
Auf welche Momente blickst du gerne
zurück, auf welche nicht?
Ich denke gerne an die netten Gespräche
und positive Rückmeldungen von Gemeindemitgliedern. Das Teilhabendürfen
an Erlebnissen fremder Personen war
manchmal auch sehr bewegend.
Momente, an die ich nicht gerne zurückdenke? Da gibt es schon Punkte, doch
die behalte ich lieber für mich.
Was wünschst du deiner Nachfolgerin?
Gute Nerven und dass sie genauso
freundlich aufgenommen wird wie ich
und sich hier wohlfühlt.
Worauf freust du dich, wenn du an die
Zeit danach denkst?
Auf den Garten und auf die Ausflüge mit
dem Fahrrad. Wenn mich meine Kinder
früher geärgert haben, bin ich in meinen
Garten gegangen, wo ich mich abreagieren und entspannen konnte.
Wie sagt man in deiner Heimatstadt
Gelsenkirchen, wenn man sich
verabschiedet?
Tschüss!
Das Interview führten Ingrid Harsch und
Claudia Lammel
Und tschüss!
Klaudia Key winkt aus der Tür des
Pfarrbüros, das die letzen zwölf Jahre
ihre Arbeitsstätte war.
13
St. Petrus Aktuell
Leiser Abschied
Liebe Kirchengemeinde St. Petrus!
Nach nun fast zwölf Jahren als Pfarramtssekretärin dieser Gemeinde werde
ich Tamm im Juli verlassen. Mein Mann
und ich werden künftig in einer kleinen
Gemeinde in Norddeutschland leben.
Ich möchte mich aus diesem Anlass ganz
herzlich bedanken:
Danke, für die schöne Zeit, die ich hier
hatte. Danke, für die vielen guten Begegnungen, Gespräche und Erfahrungen.
Danke an alle, die mich in dieser Zeit auf
vielfältige Weise unterstützt haben. Es
gibt viele Menschen in unserer Gemeinde, die ich jetzt hier aufzählen müsste,
doch dafür reicht der Platz leider nicht.
Daher stellvertretend mein ganz besonderer Dank an das „Pfarramt-Helferteam“
Maria Bartik-Nitsche, Ingrid Harsch,
Claudia Lammel und Susanne Wolf. Sie
waren immer zur Stelle, wenn es galt,
große Briefaktionen zu bewältigen und
trotz des Stresses gab es hier oft viel
zu lachen. Und besonderer Dank auch
an Pfarrer Schmid und Pastoralreferent
Peter Förster sowie den Mitgliedern
des Kirchengemeinderates für die gute
Zusammenarbeit.
Zum Alltag im Pfarramt gehören Freud
und Leid. In schweren Zeiten tut es gut,
wenn man sich an lustige Begebenheiten
erinnern kann. Da war beispielsweise ein
Gespräch mit einer jungen Mutter, die ihr
Kind nicht in unserer Kirche taufen lassen
konnte, weil wir keinen Kirchturm haben.
Oder die Anrufbeantworteraufnahme,
auf der das Plappern eines Kleinkindes
zu vernehmen ist, das wohl nachts mit
dem Handy der Eltern gespielt hat,
14
während
diese fest
schlafend im
Hintergrund
zu hören waren. So gäbe
es einige
An­ek­do­ten,
doch bin ich
kein Mensch
von großen
Worten und
möchte nun
Klaudia Key bei ihrem
leise „Ade“
10-jährigen Dienstjubiläsagen. Am
um im Oktober 2014
Sonntag, den
19.06. lese
ich im Gottesdienst zum letzten Mal die
Vermeldungen. Beim anschließenden
Stehempfang würde ich mich freuen,
persönlich Abschied von Ihnen nehmen
zu können.
Der Gemeinde wünsche ich, dass sie
weiterhin zusammenhält und sich darauf
besinnt, was es heißt, als Christ zu leben:
Jesus möchte Gottesdienstbesucher,
die um seinetwillen kommen und nicht,
weil die Kirchenwand die richtige Farbe
hat. Ich wünsche ihr, dass wieder Jugend
nachrückt und vieles mehr.
Meiner Nachfolgerin, Frau Simone
Huthöfer, wünsche ich, dass sie genauso herzlich und verständnisvoll wie ich
aufgenommen wird. Wer noch nicht so
lange in der Gemeinde lebt, kann nicht
wissen, was vor 20 Jahren oder noch
früher hier los war……
Alles Gute wünscht
Ihre Klaudia Key
Juni 2016
Fairer Handel und Nachhaltigkeitssiegel
Immer wieder gibt es Diskussionen über
den Fairen Handel und wie glaubwürdig
Nachhaltigkeitssiegel sind. Auch Stiftung Warentest hat in der Mai-Ausgabe
ihrer Verbraucherzeitschrift „test“ sechs
„Nachhaltigkeitssiegel“ untersucht.
Positiv: Stiftung Warentest hebt die GEPA
als einen der Pioniere des Fairen Handels
hervor und geht auf die Sonderrolle der
GEPA als hunderprozentig faire Handelsorganisation ein:
„Die Marke GEPA steht für Fairen Handel
als Unternehmenszweck. Der Gesellschafter-Auftrag zielt langfristig auf die
Etablierung eines internationalen gerechten Weltwirtschaftssystems ab.“
Der Test belegt: Die GEPA ist „glaubwürdig“ und „setzt auf direkte, lange
Beziehungen mit Produzenten. Sie berücksichtigt Wirkungsanalysen und kann
Produkte zurückverfolgen.“
Das Zeichen „Fair
Plus“ sieht die
Stiftung Warentest
aber als verwirrend
an. Die GEPA will die
Kritik aufnehmen.
Für uns als EineWelt-Kreis ist es wichtig, dass mit dem
Handel von Direkterzeugnissen der Beitrag für die Erzeuger fair ist und bestehende Ungleichgewichte aufgebrochen
werden. Wir brauchen dafür Partner in
Deutschland, die dies organisieren. Wir
lassen uns von der Grundausrichtung
tragen, unterstützen natürlich fortlaufende Verbesserungen, lassen uns aber auch
nicht durch Einzeldiskussionen vom Weg
abbringen.
Unterstützen Sie den Fairen Handel,
indem Sie bewusst einkaufen!
Rudolf Klinkhammer
Kleinbauern wie die Kakaobauern in der Dominkanischen Republik oder auf den
Teeplantagen in Indien sind darauf angewiesen, dass sie faire Preise für ihre Waren
erhalten. Die GEPA (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt)
unterstützt Projekte in der ganzen Welt, indem sie direkt mit ihnen handelt.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.gepa.de/home/produkte-projekte/stiftung-warentest-fair-plus.html
15
St. Petrus Aktuell
Musikschule in Ybytymí/Paraguay
Um Kindern und Jugendlichen, die vielfach vernachlässigt und durch Alkoholund Drogenkonsum stark gefährdet sind,
eine Lebensperspektive zu geben, habe
ich vor ca. vier Jahren mit Unterstützung
meiner Frau in meinem alten Heimatort
Ybytymí eine Musikschule gegründet. Ich
knüpfte an die Leitidee von „Sonidos de
la Tierra“ („Weltklänge“) in Paraguay an
und fand auch Unterstützung bei der Jesuitenmission in Nürnberg, die bereitwillig ein Spendenkonto für dieses Projekt
eingerichtet hat.
Bei diesem Projekt handelt es sich nicht
nur um Vorbeugungsmaßnahmen gegen
Jugendgefährdung, sondern auch um
echte Bildungsangebote für die Jugendlichen, die sich durch Musik seelisch und
kulturell entwickeln und außerdem durch
das Lernen der Musik in Theorie und
Praxis neue berufliche Perspektiven z. B.
als Musiklehrer/innen erhalten können.
Neuerdings werden die ca. 100 teilneh-
menden Kinder, aber auch Erwachsene
in den Räumen der Musikschule über
Umweltprobleme und richtiges Verhalten
in diesem wichtigen Bereich informiert
und zu Übungen und Einsätzen z.B. beim
Müllsammeln und Pflanzen von Bäumen
angeleitet. Denn die Organisation „Sonidos de la Tierra“ hat als zweites Anliegen
das ökologische Projekt „H2O“.
Ein positiver Nebeneffekt dieses Musikschulprojekts ist schließlich, dass die
Menschen, vor allem die Eltern der Kinder, beginnen, die oft alten Spannungen
und Streitereien im Ort und zwischen
den Familien zu überwinden. Sie fangen
an, zusammenzuarbeiten und selber
Sorge zu tragen z. B. für die Reinigung
der Schule und die Pflege der Instrumente, und auch für die Unterbringung
und Bewirtung der Lehrkräfte, die alle
zu Unterrichtszwecken anreisen müssen.
Außerdem wird das Ende 2014 fertiggestellte Gebäude der Musikschule für
regionale Musikseminare und für Treffen
des Projekts „H2O“ benutzt, was Lerneifer und Engagement der Kinder und
Jugendlichen steigert.
Bei dieser Gelegenheit danke ich für alle
bereits geleisteten Spenden und sage Ihnen für die weitere Unterstützung dieses
Projekts ein herzliches Vergelt´s Gott.
Juan Peter Miranda
Die Hälfte der Kollekte bei der Firmung,
also rund 650 €, kommt dem Musikschulprojekt zugute. Anm. d. Redaktion
Die Kinder in der Musikschule sind
voller Konzentration bei der Sache
16
Juni 2016
Termine im Juni 2016 (Stand: 17.05.2016)
Tag, Datum
Uhrzeit
Was
Wo
Mi 01.06.
17.15
Rosenkranz
Maria Trost
18.00
Eucharistiefeier
Maria Trost
14.30
Seniorengymnastik
Maria Trost
15.00
Seniorenkreis
St. Petrus
18.00
Eucharistiefeier
St. Petrus
20.00
Tanzkreis
Maria Trost
09.00
Frühstückstreff
Maria Trost
10.00
Rosenkranz
Maria Trost
14.00
Taufe von Thiago Eger
St. Petrus
18.00
Rosenkranz
Maria Trost
18.45
Wort-Gottes-Feier
anschließend GEPA-Verkauf
Maria Trost
08.50
Jugendausflug Wilhelma
Bahnhof
10.15
Wort-Gottes-Feier
anschließend GEPA-Verkauf
St. Petrus
10.15
Kinderkirche
St. Petrus
11.30
Ausstellungseröffnung: Martinsland
mit Stehempfang
St. Petrus
18.00
Orgelkonzert und Impulse zur
Ausstellung
St. Petrus
Wanderausstellung: Martinsland
St. Petrus
Do 02.06.
Fr 03.06.
Sa. 04.06.
So 05.06.
So 05.06.
bis
So 12.06.
Mo 06.06.
09.00
Rosenkranz
St. Petrus
Di 07.06.
19.00
Hobbykreis
Maria Trost
20.00
KGR-Sitzung
Maria Trost
14.30
Ökumenischer Seniorenkreis
Maria Trost
15.00
Farbenfreunde 98
Maria Trost
17.15
Rosenkranz
Maria Trost
18.00
Eucharistiefeier
Maria Trost
Mi 08.06.
17
St. Petrus Aktuell
Tag, Datum
Uhrzeit
Was
Wo
Do 09.06.
14.30
Seniorengymnastik
Maria Trost
18.00
Eucharistiefeier
St. Petrus
10.00
Rosenkranz
Maria Trost
Fr 10.06.
Sa 11.06.
Aktive Runde: Landesgartenschau
Noch offen
18.00
Rosenkranz
Maria Trost
18.45
Eucharistiefeier
Maria Trost
10.15
Wort-Gottes-Feier
St. Petrus
10.15
Kinderkirche
St. Petrus
15.30
Familienkreis
Maria Trost
Mo 13.06.
09.00
Rosenkranz
St. Petrus
Mi 15.06.
17.15
Rosenkranz
Maria Trost
18.00
Eucharistiefeier
Maria Trost
14.30
Seniorengymnastik
Maria Trost
15.00
Seniorenkreis
St. Petrus
18.00
Eucharistiefeier
St. Petrus
20.00
Tanzkreis
Maria Trost
Fr 17.06.
10.00
Rosenkranz
Maria Trost
Sa 18.06.
18.00
Rosenkranz
Maria Trost
18.45
Wort-Gottes-Feier
Maria Trost
10.15
Eucharistiefeier mit Verabschiedung
von Klaudia Key
St. Petrus
10.15
Kinderkirche
St. Petrus
11.30
Stehempfang
St. Petrus
11.30
Taufe von Candice Hartmann und
Letizia Lenti
St. Petrus
Mo 20.06.
09.00
Rosenkranz
St. Petrus
Di 21.06.
19.00
Hobbykreis: Essen Marbach
Mi 22.06.
14.30
Ökumenischer Seniorenkreis
Maria Trost
15.00
Farbenfreunde 98
Maria Trost
17.15
Rosenkranz
Maria Trost
18.00
Eucharistiefeier
Maria Trost
So 12.06.
Do 16.06.
So 19.06.
18
Juni 2016
Tag, Datum
Uhrzeit
Was
Wo
Do 23.06.
14.30
Seniorengymnastik
Maria Trost
18.00
Eucharistiefeier
St. Petrus
Fr 24.06.
12.15
Mittagstisch
Maria Trost
Sa 25.06.
18.00
Rosenkranz
Maria Trost
18.45
Eucharistiefeier
Maria Trost
10.15
Wort-Gottes-Feier zum Patrozinium
Kollekte: Peterspfennig
St. Petrus
10.15
Kinderkirche
St. Petrus
11.30
Kirchencafé
St. Petrus
18.00
Konzert: The Mr. Big Band
St. Petrus
Mo 27.06.
09.00
Rosenkranz
St. Petrus
Mi 29.06.
17.15
Rosenkranz
Maria Trost
18.00
Eucharistiefeier
Maria Trost
15.00
Seniorenkreis
St. Petrus
18.00
Eucharistiefeier
St. Petrus
20.00
Tanzkreis
Maria Trost
So 26.06.
Do 30.06.
Besondere Kollekten der vergangenen Wochen
Das Ergebnis der letzten Kollekten betrug:
23.04.2016
14/15.05.2016
Firmung: Bonifatiuswerk
und Musikprojekt Ybytymí
je zur Hälfte
Renovabis
1345,16 €
193,83 €
Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken
Die Kollekten der Erstkommunion und der Firmung gehen traditionell an das Bonifatius-Werk. Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken unterstützt katholische
Christen überall dort, wo sie in einer extremen Minderheitensituation – in der Diaspora – ihren Glauben leben. Mit
seiner Bau-, Verkehrs-, Kinder- und Glaubenshilfe fördert es
Projekte in Deutschland, Nordeuropa und dem Baltikum.
Information der Internetseite http://www.bonifatiuswerk.de
19
St. Petrus Aktuell
Juni 2016
Einladung zur Kinderkirche
Treffpunkt jeweils um 10.15 Uhr in der Kirche St. Petrus
Termine im Juni 2016:
05.06.
12.06.
19.06.
26.06.
Wir hören Geschichten über Jesus, reden über Gott und die Welt,
singen, basteln, malen und feiern.
Wir laden alle Kinder im Alter von ca. 4 Jahren bis zur dritten Klasse – jüngere
Kinder auch gerne in Begleitung der Eltern – zur Kinderkirche ein.
Zu guter Letzt...
Redaktionsschluss für die Juliausgabe: 16.06.2016
Textabgabe bis: 23.06.2016
Redaktionsteam:
Ingrid Harsch, Claudia Lammel
Wer Lust hat, sich unserem Team anzuschließen und regelmäßig oder gelegentlich einen Artikel zu schreiben (max. ½ DIN-A-4-Seite), der kann sich
gerne bis zum Redaktionsschluss per E-Mail unter der Adresse
[email protected] melden.
www.st-petrus-tamm.de
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