Murtal Classic vom 14. bis 15.05.16 – unsere drei Teams Chylik Dani/ Dangl Birgit, Leopold Peter/Ero Renate und Jakob-Kaeferle Anton mit Sohn plus Inge Chrenko am Beifahrersitz bei Peter Grohs gaben ihr Bestes. Bei erster Durchsicht der Rallyeunterlagen machte sich Verzweiflung breit. Doch nach Schnitt zu fahren? Aber Strecke und Zeit ergab mehr als 58 km/h Ø? Doch einmal gestartet erwies sich alles als übertriebene Sorge. Da war einmal der Stadt Grand Prix. Man gab sich bis zu einer Zwischenzeit und dann zum Ziel selber eine Zeit vor. Jedoch nicht schneller als 35 sec. (haha – nie möglich) und nicht langsamer als 60 sec. Dann die Strecke – übrigens wunderschön und super kilometriert – leicht in der vorgegebenen Zeit zu bewältigen. Wenn da nicht doch einiges schief gehen könnte. Wie z.Bsp. bei Dani und Birgit. Die Veranstaltung war gemütlich aber sehr genau zu fahren und leider haben sie bei der 3. WP am Samstag das Ziel (Lichtschranken) nicht gefunden. Resultat: tausend Strafpunkte! Am Sonntag beim Stadt GP hätte die Verwendung einer Stoppuhr bessere Zeiten gebracht und somit belegten die beiden Platz 103 Gesamt. Auch bei Peter und Renate war, nach wirklich guter Leistung am Samstag (83 Pkt.), am Sonntag beim Stadt GP eine Zeit aber so was von ganz daneben. Gebeutelt von der rasanten Fahrt hat Renate die Stoppuhr vorzeitig ausgelöst und daher leider 574 Strafpunkte erhalten. Da diese Zielzeit noch einmal mit der vorangegangenen gegengerechnet wurde kamen noch 497 Straf-punkte dazu. Fazit: 81. Gesamtplatz Mit super Zeiten konnte Inge aufwarten bis sich die Bremsleitung durchgescheuert hatte und die beiden aus der Rallye warf. Für Kaeferle/Kaeferle war das Highlight die Sonderfahrt am Tag der Abnahme (13.05.). Kurt Bösel hat um 3:34 Uhr den Start zur SP Sommertörl – eine historische SP der Alpenfahrt – frei gegeben. Es muss nicht erwähnt werden, dass Thomas und Anton vorher schon trainiert haben und auch einen „Schrieb“ erstellt haben. Für beide war dies ein persönlicher Höhepunkt und bereits 50% des Rallye Wochenendes erfüllt. Mit Platz 145 von 196 gestarteten Teilnehmern erreichten sie auch noch einen guten Platz bei der Rallye. 24 Stunden Rennen in Fuglau vom 21. bis 22.05.16 Bei dieser Veranstaltung standen 7 Mitglieder am Start. Peter Leopold, Dani Chylik, Birgit Dangl, Norbert Schmeisser, Anton Jakob-Kaeferle, Poldi Mayer und Hans Thomas. Freitag 16 Uhr ging es los. 1200 km waren bis Samstag 16 Uhr zu bewältigen. Der Renault R 5 ist gut gelaufen und hat kaum Probleme gemacht. Bis auf Spur einstellen, abgerissenes Rutschblech – Dani hat Blech besorgt, zurechtgebogen es wurde wieder montiert, Bremsen entlüften, auch der Ventilator gab den Geist auf und ein Reifenschaden war das Geringste. Bei heißem Wetter und sehr staubiger Rennstrecke war die Devise Fenster zu, Heizung auf, eine große körperliche Belastung. Leider mussten wegen einiger rücksichtsloser Teilnehmer Beschwerde eingelegt werden. Einige Blechschäden musste man in Kauf nehmen. So nahm der rechte Kotflügel Schaden, eine Lada rutsche ab und gab dem R5 eine Breiteseite, zum Schaden der linken hinteren Türe. Eine Ente konnte nicht mehr bremsen und knallte in die Stoßstange – die ist gebrochen. Aber am Ende siegte doch der Spaß an der Veranstaltung. Auch hat es sich gezeigt dass man mit ein bisschen rechnen gewinnen kann! Dani als Letzter, fuhr in Schlangenlinien ins Ziel und daher erreichte das Team den 1.Platz in der Gleichmäßigkeitswertung und den 20. Platz in der Gesamtwertung von 55 Starten. Eine Ehrenurkunde gab es für Poldi Mayer als ältester Teilnehmer. Auch Manfred Mötz war mit dem Team MSC Nordrandsiedlung am Start. Ergebnis: 10.Platz Messe Tulln 21. u. 22.05.16 Durchwegs haben alle Besucher (Insider) die neue Homepage bewundert. Die neuen Plakatwände werten den Messestand auf und es wirkt auch professioneller. Wir konnten mit vielen Besucher der Messe nette Gespräche führen, deren Fragen beantworten und den Club somit repräsentieren. Das der Ford T der Blickpunkt am Stand war ist verständlich. Das aber Dieter´s R 4 das Lieblingsfahrzeug der Besucher war, überraschte. Bei der Standbewertung erhielten wir 33 Punkten, wie immer die zustande kamen
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