Borussia Dortmund - eZeitung von buli

[Do, 26 Mai 2016]
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Der Online-Auftritt von Borussia Dortmund
Borussia Dortmund distanziert sich von antisemitischen Gesängen
[Mi, 25 Mai 17:42]
Wie dem BVB durch Einzelgespräche und einen Medienbericht bekannt wurde, kam es am vergangenen Samstag rund um das Pokalfinale gegen Bayern München
zu antisemitischen Gesängen von Teilen der MitfahrerInnen eines Sonderzuges.
Verstärkungen für die U23
[Mi, 25 Mai 17:38]
Borussia Dortmunds U23 verstärkt sich zur kommenden Saison mit zwei talentierten Nachwuchsfußballern für den Offensiv- und Defensivbereich. Ab 1. Juli tragen
Hamadi Al Ghaddioui und Moritz Fritz das Trikot von Borussia Dortmunds zweiter Mannschaft.
BVB und Edwin Boekamp setzen Zusammenarbeit fort
[Mi, 25 Mai 16:45]
Borussia Dortmund hat nach Nachwuchskoordinator Lars Ricken einen weiteren Eckpfeiler der Jugendarbeit langfristig an sich gebunden. Edwin Boekamp,
Sportlicher Leiter der Nachwuchsabteilung des BVB, verlängerte seinen Kontrakt ebenfalls vorzeitig bis zum 30. Juni 2021.
Faninfos zum Spiel um die deutsche Meisterschaft der A-Junioren
[Di, 24 Mai 16:24]
Am kommenden Sonntag, den 29.05., findet das Finalspiel unserer U19 um die deutsche Meisterschaft gegen die TSG Hoffenheim in der WIRSOL Rhein-NeckarArena in Sinsheim statt. Anstoß ist um 13:00 Uhr. Unsere Fans werden von den Fanbeauftragten Silke Strohschein und Petra Stüker begleitet.
Die ersten Sommer-Termine auf einen Blick
[Di, 24 Mai 15:19]
Borussia Dortmund nimmt am Montag, 4. Juli 2016, die Vorbereitung auf die Saison 2016/17 auf. Terminiert sind die beiden Trainingslager in den Kitzbüheler Alpen
im Juli sowie in Bad Ragaz im Juli.
Tuchels bemerkenswerte Bilanz: Nur jedes siebte Spiel verloren
[Di, 24 Mai 11:25]
Die ersten Tränen sind getrocknet. 250 Fans verabschiedeten die Mannschaft am Sonntag mit Applaus in die Sommerpause, als sie vor dem Trainingszentrum an der
Adi-Preißler-Allee ein Spalier bildeten. Borussia Dortmund beendete die Saison 2015/16 mit zwei zweiten Plätzen in Liga und Pokal.
Auf den Spuren einer Fußball-Hymne
[Di, 24 Mai 10:24]
Der Schauspieler und bekennende BVB-Fan Joachim Król begibt sich gemeinsam mit Regisseur André Schäfer auf Spurensuche: Wo liegen die Wurzeln der
berühmtesten Fußball-Hymne der Welt? „You’ll never walk alone“ berührt Millionen auch außerhalb der Stadien.
Evonik hilft mit
[Di, 24 Mai 10:17]
Ein Dokumentarfilm, der an so unterschiedlichen Schauplätzen in Europa und in den USA gedreht wird, für den eine Vielzahl von alten Film- und Konzertaufnahmen
sowie Spielszenen besorgt werden müssen und in dem so viele internationale Zeitzeugen und Prominente interviewt werden, wäre nicht möglich gewesen, wenn
Joachim Król nicht einen zusätzlichen Mitfinanzierer gewonnen hätte: BVB-Hauptsponsor Evonik.
Zuschauerrekord im Signal Iduna Park
[Di, 24 Mai 10:00]
Wir sagen Danke! Und zwar fast zwei Millionen Mal! Borussia Dortmund stellte in der Saison 2015/16 einen neuen Besucherrekord auf. Zu den 26 Pflichtspielen
passierten 1.948.880 Zuschauer die Stadiontore.
DFB-Pokal: Auslosung am 18. Juni
[Di, 24 Mai 10:00]
Der Termin für die Auslosung zur ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2016/17 steht fest. Gelost wird in der Sportschule Malente, die ARD überträgt am 18. Juni zu
später Stunde live.
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Borussia Dortmund distanziert sich von antisemitischen Gesängen | bvb.de
Wie dem BVB durch Einzelgespräche und einen Medienbericht bekannt wurde, kam es am vergangenen Samstag rund um das
Pokalfinale gegen Bayern München zu antisemitischen Gesängen von Teilen der MitfahrerInnen eines Sonderzuges.
Der BVB wird die Ereignisse aufarbeiten. Betroffene Fans sind angehalten sich unter [email protected] zu melden.
Borussia Dortmund distanziert sich in aller Deutlichkeit von Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art.
Borussia Dortmund engagiert sich seit Jahren in Form unterschiedlicher Projekte präventiv, mit seinen Fans, unter anderem im
Rahmen von Gedenkstättenfahrt in das ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz.
Borussia verbindet Generationen, Männer und Frauen, alle Nationen!
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Verstärkungen für die U23 | bvb.de
Borussia Dortmunds U23 verstärkt sich zur kommenden Saison mit zwei talentierten Nachwuchsfußballern für den Offensivund Defensivbereich. Ab 1. Juli tragen Hamadi Al Ghaddioui und Moritz Fritz das Trikot von Borussia Dortmunds zweiter
Mannschaft.
Hamadi Al Ghaddioui
Moritz Fritz
Der 25 Jahre alte Angreifer Hamadi Al Ghaddioui wechselt vom SC Verl zum BVB. Der Mittelstürmer erzielte in 33
Regionalliga-Einsätzen bislang 16 Tore und wurde bei Bayer 04 Leverkusen ausgebildet. Für den SC Verl spielte er von 2014
bis 2016.
Im defensiven Mittelfeld sowie in der Innenverteidigung kann Moritz Fritz eingesetzt werden. Der 22-Jährige kommt von RotWeiss Essen zum BVB. Der gebürtige Bielefelder kam in der vergangenen Saison in 29 Regionalliga-Spielen für RWE zum
Einsatz und erzielte dabei fünf Tore.
Beide Spieler erhalten bei Borussia Dortmunds zweiter Mannschaft Zweijahresverträge.
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BVB und Edwin Boekamp setzen Zusammenarbeit fort | bvb.de
Borussia Dortmund hat nach Nachwuchskoordinator Lars Ricken einen weiteren Eckpfeiler der Jugendarbeit langfristig
an sich gebunden. Edwin Boekamp, Sportlicher Leiter der Nachwuchsabteilung des BVB, verlängerte seinen Kontrakt
ebenfalls vorzeitig bis zum 30. Juni 2021.
Boekamp ist – unterbrochen von einem Gastspiel als A-Jugend-Trainer des VfL Bochum (1989/90) und seiner Zeit als CoTrainer von Michael Skibbe bei Galatasaray Istanbul, Eintracht Frankfurt, Eskisehirspor und Hertha BSC (2008-2013) – seit
1987 in unterschiedlichen Funktionen für Borussia Dortmund tätig.
„Gemeinsam mit Lars Ricken“, sagt Sportdirektor Michael Zorc, „ist Edwin Boekamp verantwortlich dafür, dass unsere
Nachwuchs-Mannschaften in den vergangenen Jahren viele Top-Platzierungen sowie Titel gesammelt haben und wieder
verstärkt eigene Talente in den Profibereich integriert werden konnten.“
Boekamp betont, „dass mir die Zusammenarbeit mit dem ganzen Team – und insbesondere mit Lars Ricken – nach wie vor
großen Spaß macht. Als Spieler und Trainer haben Lars und ich 1994 gemeinsam die ersten Deutsche Meisterschaft der AJunioren für den BVB errungen. 1998 war ich Trainer jener Mannschaft, die diesen Titel bis heute zum letzten Mal nach
Dortmund holen konnte. Ich hoffe nun sehr, dass Hannes Wolf mich mit seiner Mannschaft in dieser Hinsicht schon am
kommenden Wochenende ablösen wird“.
Wolf tritt mit der U19 des BVB am Sonntag (13 Uhr) im Finale um die Deutsche Meisterschaft in Sinsheim gegen die TSG
1899 Hoffenheim an.
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Faninfos zum Spiel um die deutsche Meisterschaft der A-Junioren | bvb.de
Am kommenden Sonntag, den 29.05., findet das Finalspiel unserer U19 um die deutsche Meisterschaft gegen die TSG
Hoffenheim in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim statt. Anstoß ist um 13:00 Uhr. Unsere Fans werden von
den Fanbeauftragten Silke Strohschein und Petra Stüker begleitet.
Im Gästeblock sind folgende Dinge erlaubt:
2 Megaphone (bereits vergeben)
2 Trommeln (von unten einsehbar)
10 Schwenkfahnen
50 kleine Fahnen bis 1,50 m Stocklänge
25 Doppelhalter
Zaunfahnen (solange Platz vorhanden)
Der Gästeeingang befindet sich im Bereich Nordost. Im linken Bereich des Gästeeingangs wurde ein Bereich zur Banner-und
Materialkontrolle geschaffen. Dieser Bereich ist von außen einsehbar und kann immer von max. 5 zu kontrollierenden Personen
betreten werden. Nach erfolgter Kontrolle ist ein direkter Zugang zum Gästeblock möglich. Stadionöffnung ist zwei Stunden
vor Spielbeginn.
Alkoholkontrollen werden stichweise durchgeführt. Sichtbar betrunkene Personen wird der Zutritt verweigert. Es gelten
folgende Promillegrenzen:
von 16 – 18 Jahre: 0,8 Promille
ab 19 Jahre: 1,2 Promille
Einfache Digitalkameras ohne Objektiv für den privaten Gebrauch dürfen mit ins Stadion genommen werden. Darüber hinaus
sind bis auf Gürteltaschen jegliche Taschen verboten. Es besteht keine Aufbewahrungsmöglichkeit für Rucksäcke. Wir raten
daher dazu, diese gar nicht erst mit zum Stadion zu nehmen, sondern sie im Auto oder Bus zu lassen.
Das Mitnehmen von Speisen und Getränken ins Stadion ist ebenfalls leider nicht gestattet. Im Gästeblock kann mit dem
Bezahlsystem JustPay oder mit Bargeld bezahlt werden.
Anreise
Adresse für Navigationsgeräte:
Dietmar Hopp Str. 1
74889 Sinsheim
Parken PKW:
Der Parkplatz P15 (beim Auto & Technik Museum) dient als Parkmöglichkeit.
Dieser befindet sich ca. 650m entfernt vom Gästebusparkplatz und dem Gästeeingang und liegt direkt am Fußweg der
bahnreisenden Gästefans.
Die Parkgebühr für PKW‘s beträgt 5,00€.
Adresse für Navigationsgeräte:
Untere Au 6, 74889 Sinsheim
Parken Gäste-Busse:
Gäste-Busse parken auf dem ausgeschilderten Parkplatz „Gäste-Busse“ direkt hinter dem Gästeeingang NORDOST. Die
Parkgebühr beträgt € 10,00 pro Bus. Es wird darum gebeten, die Parkgebühr bei der Zufahrt bereit zu halten.
Anreise mit der Bahn:
Vom Bahnhof Sinsheim MUSEUM/ARENA aus sind es ca. 10 Minuten Fußmarsch zur Arena.
Barrierefreie Anreise:
Parkplätze für Rolli-Fahrer müssen über die Behindertenbetreuung der TSG Hoffenheim angemeldet werden. Der Zugang
erfolgt über die Rampe Eingang SÜDOST. Dort werdet Ihr von den Betreuern in Empfang genommen.
Kontakt: [email protected]. Eine Anfahrtsskizze findet ihr hier.
Eintrittskarten erhaltet Ihr in der BVB–Fanwelt. Am Spieltag öffnen vor Ort zwei Stunden vor Spielbeginn die Tageskassen.
Sollten mehr als 2.700 Gästefans kommen, wird die TSG zusätzlich die Nordtribüne öffnen.
Wir wünschen allen BVB-Fans eine gute Fahrt und ein schönes Spiel in Sinsheim.
Eure BVB Fanbeauftragten
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Die ersten Sommer-Termine auf einen Blick | bvb.de
Ticket-Hotline
Rund um die Uhr für Sie da!
+49 1805 309000
(€0,14/Minute aus dem Festnetz,
Mobilfunk max. €0,42/Minute)
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Tuchels bemerkenswerte Bilanz: Nur jedes siebte Spiel verloren | bvb.de
Die ersten Tränen sind getrocknet. 250 Fans verabschiedeten die Mannschaft am Sonntag mit Applaus in die Sommerpause, als
sie vor dem Trainingszentrum an der Adi-Preißler-Allee ein Spalier bildeten. Borussia Dortmund beendete die Saison 2015/16
mit zwei zweiten Plätzen in Liga und Pokal.
Hatte häufig Grund zum jubeln: Thomas Tuchel
„Nur“ Platz zwei – oder zwei Achtungserfolge? In der emotionalen und in der rationalen Betrachtungsweise mag man zu
unterschiedlichen Bewertungen kommen. „Der BVB erneuerte in Berlin sein unschönes Abo auf Platz zwei und wird an dem
jetzt schon achten Vizetitel seit 2008 besonders lange zu knabbern haben“, schreibt das kicker-Sportmagazin. Auf der anderen
Seite legt kein anderer Klub eine derartige Konstanz auf höchstem Niveau hin. „Man muss das relativieren“, sagte HansJoachim Watzke bereits vor dem nach Elfmeterschießen verlorenen Pokalfinale in Berlin: „Zum vierten Mal seit 2012, wenn
man die Champions League dazu nimmt, heißt der Gegner Bayern München. Als Borussia Dortmund kannst du bei dieser
Konstellation nicht davon ausgehen, dass du automatisch gewinnst.“
Die erste Saison unter Thomas Tuchel geht statistisch betrachtet sogar als die beste aller Zeiten in die Vereinsgeschichte ein.
Nur acht Niederlagen in 56 Pflichtspielen; das gab es nie zuvor. Dabei sind es tatsächlich sogar nur sieben Niederlagen, denn
das Pokalfinale gegen Bayern München geht offiziell als Unentschieden in die Statistik ein; wir werten es in dieser Betrachtung
dennoch als Niederlage, weil es sich als „verloren“ anfühlt...
Dennoch gibt es prozentual betrachtet keine Saison mit weniger Niederlagen. 1991/92 und 2010/11 ging eine BVB-Elf absolut
betrachtet zwar seltener als Verlierer vom Platz, absolvierte aber auch zwölf bzw. 16 Spiele weniger als 2015/16.
Boris Rupert
Die beste Quote aller Zeiten
Platz Spielzeit Spiele Niederl. Quote Liga Anmerkung
1
2015/16 56
8
14,29% 2
Pokalfinalist
2
2011/12 46
7
15,22% 1
Doublesieger
3
2010/11 44
7
15,91% 1
Meister
3
1965/66 44
7
15,91% 2
Europapokalsieger
5
1995/96 46
8
17,39% 1
Meister
6
1991/92 40
7
17,50% 2
Vizemeister
7
2012/13 51
9
17,65% 2
CL-Finalist
8
2001/02 43
9
20,93% 1
Meister
9
1994/95 46
10
21,74% 1
Meister / EC-Halbf.
10 2002/03 48
11
22,92% 3
CL 2. Gruppenphase
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Auf den Spuren einer Fußball-Hymne | bvb.de
Der Schauspieler und bekennende BVB-Fan Joachim Król begibt sich gemeinsam mit Regisseur André Schäfer auf
Spurensuche: Wo liegen die Wurzeln der berühmtesten Fußball-Hymne der Welt? „You’ll never walk alone“ berührt Millionen
auch außerhalb der Stadien.
Dabei kennt kaum jemand die erstaunliche Geschichte dieses Songs, seine bewegte und bewegende Biografie, die in Budapest
beginnt, auf dem Broadway in New York ihre Fortsetzung findet.
Im Gründungsjahr von Borussia Dortmund erlebt das Theaterstück „Liliom“ in Budapest seine Uraufführung, 35 Jahre später –
nach der Flucht vor den Nazis – stimmt der ungarisch-deutsch-jüdische Theaterautor Ferenc Molnár, nun nach New York
emigriert, einer Vertonung zu. Das Musical „Carousel“ entsteht. Nach der Übersetzung ins Englische erklingt zum ersten Mal
„You’ll never walk alone.“
Der Weg dieses Songs in ein Fußballstadion, die Anfield Road in Liverpool, ist mit einem weiteren Umweg verbunden. Gerry
Marsden, Sänger der Band Gerry and the Pacemakers, ist in den 60er Jahren nach einem Laurel&Hardy-Film unter dem
schützenden Kino-Dach geblieben, weil es in Englands Hafenmetropole an jenem Tag wie aus Kübeln schüttete. „Ich wollte
nicht nass werden und schaute, was das Kino außerdem im Programm hatte“, so Marsden, damals 16 Jahre jung. Es lief
„Carousel“. „Der Film war furchtbar kitschig, und ich dachte darüber nach, mich doch dem Regen auszusetzen, als ich
plötzliche eine Ballade hörte, die mich fesselte.“
Marsden muss in seiner Band noch Widerstände überwinden, ehe der Song am 4. Oktober 1963 veröffentlicht wird, drei
Wochen später an der Spitze der Charts steht und damit auch Einzug hält an die „Anfield Road“. Vor Heimspielen des FC
Liverpool wird seinerzeit stets der Top-1-Hit eingespielt. Dieser eine, „You’ll never walk alone“, besetzt die Herzen der Fans.
Für immer.
Sowohl an der Anfield Road als auch im Signal Iduna Park ist es die Hymne schlechthin. Als vor zehn Wochen ein Zuschauer
den Folgen eines Herzinfarkts erliegt, bringen 81.000 Zuschauer in nie zuvor erlebter Pietät die Trauer um einen der ihren, der
in seinem Stadion bei einem Spiel seines BVB sein Leben lässt, in einem inbrünstigen „You’ll never walk alone“ zum
Ausdruck.
„Wir begeben uns auf Spurensuche“, verriet Regisseur André Schäfer anlässlich eines Test-Drehs am 14. Mai in Dortmund.
Über Liverpool, Budapest und New York soll die Spurensuche im September nach Dortmund führen und der Film im Frühjahr
2017 in die Kinos kommen. Hauptdarsteller Joachim Król stand beim Spiel gegen den 1. FC Köln auf der Südtribüne in Block
10 und sang mit, als 28.000 Stehplatzbesucher und dann alle im Stadion die berühmte Hymne intonierten. „Hier fließen meine
beiden Leidenschaften ineinander: die berufliche Seite mit der Schauspielerei und meine sportliche Liebe zu Borussia
Dortmund“, erzählt der beliebte Schauspieler. Das Projekt entsteht mit Hilfe von Evonik.
Boris Rupert
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Evonik hilft mit | bvb.de
Ein Dokumentarfilm, der an so unterschiedlichen Schauplätzen in Europa und in den USA gedreht wird, für den eine Vielzahl
von alten Film- und Konzertaufnahmen sowie Spielszenen besorgt werden müssen und in dem so viele internationale
Zeitzeugen und Prominente interviewt werden, wäre nicht möglich gewesen, wenn Joachim Król nicht einen zusätzlichen
Mitfinanzierer gewonnen hätte: BVB-Hauptsponsor Evonik.
Für Evonik ist es das zweite Filmprojekt nach dem Spielfilm „Junges Licht“ von Adolf Winkelmann, der am 12. Mai in den
Kinos angelaufen ist. Die Regie führt in Andre Schäfer einer der namhaftesten deutschen Dokumentarfilm-Regisseure, der im
vergangenen Herbst einen eindrucksvollen Film über den letzten Krupp-Erben („Herr von Bohlen“) in die Kinos brachte.
BVB-Fans können die Dreharbeiten von Mai bis September im Evonik-Blog unter www.evonik.de/ynwa verfolgen.
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Zuschauerrekord im Signal Iduna Park | bvb.de
Wir sagen Danke! Und zwar fast zwei Millionen Mal! Borussia Dortmund stellte in der Saison 2015/16 einen neuen
Besucherrekord auf. Zu den 26 Pflichtspielen passierten 1.948.880 Zuschauer die Stadiontore.
Damit verbessert der BVB seine eigene Bestmarke aus der Spielzeit 2013/14 (1.855.156 Besucher) um fast 100.000 Fans.
Bei den Bundesligaspielen lag die Stadion-Auslastung bei 99,88 Prozent. 1.381.700 Plätze standen zur Verfügung
(berücksichtigt ist die Kapazitätsanpassung zum Revierderby); 1.380.023 Besucher kamen/kommen zu den 17 Heimspielen.
Wie in jeder Saison der letzten 17 Jahre hat Borussia Dortmund damit den besten Zuschauerschnitt in der Liga: 81.178 pro
Partie bedeuten zugleich einen neuen Bundesliga-Rekord. Man muss bis in die Saison 1997/98 zurückgehen, um eine Spielzeit
zu finden, in der Schwarzgelb zu Hause nicht die meisten Zuschauer hatte.
Boris Rupert
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DFB-Pokal: Auslosung am 18. Juni | bvb.de
Der Termin für die Auslosung zur ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2016/17 steht fest. Gelost wird in der Sportschule
Malente, die ARD überträgt am 18. Juni zu später Stunde live.
Die Ziehung wird eingebettet in die Sendung „Beckmanns Sportschule“, die die ARD während der anstehenden FußballEuropameisterschaft regelmäßig überträgt. Beginn der Sendung am Tag der Auslosung ist um 23.30 Uhr, das Ende ist für 0.30
Uhr angesetzt. Gesendet wird live aus der Sportschule Malente in Schleswig-Holstein, in der sich früher die deutsche
Nationalmannschaft auf große Turniere vorbereitet hat.
Stand heute stehen bereits 49 der insgesamt 64 Pokalteilnehmer fest. Die übrigen 15 Klubs werden in den noch anstehenden
Landespokal- bzw. Qualifikationsspielen ermittelt. In gewohnter Weise wird es bei der Pokalauslosung zwei Lostöpfe geben:
Einen mit den 32 erfolgreichsten Profiklubs der zurückliegenden Saison, und einen anderen mit 32 (Amateur-)Klubs. Diese
Mannschaften haben in Runde eins automatisch Heimrecht.
Quelle: westline
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WAZ - Dortmund
derwesten.de, Hier finden Sie aktuelle Sportnachrichten, Fußballtabellen, Lokalsport und Informationen zu Sportvereinen.
RWE-Kapitän Moritz Fritz wechselt zum BVB
[Mi, 25 Mai 17:45]
Schon länger war bekannt, dass Moritz Fritz auf der Suche nach einem neuen Klub ist. Nun heuert der Ex-Schalker bei Borussia Dortmund an.
Judenfeindliche Gesänge in BVB-Sonderzug zum Pokalfinale
[Mi, 25 Mai 17:08]
In einem Zug zum DFB-Pokalfinale sangen Hooligans judenfeindliche Lieder und richteten schwere Schäden in den Waggons an. Ein Augenzeuge berichtet.
BVB hat angeblich Interesse an Sturmtalent Emre Mor
[Mi, 25 Mai 09:21]
Borussia Dortmund will laut einem Medienbericht den 18-jährigen Emre Mor verpflichten. Der türkische Spieler gilt als großes Offensiv-Talent.
Warum Mkhitaryans Klausel-Forderung nachvollziehbar ist
[Mo, 23 Mai 19:52]
BVB-Star Henrikh Mkhityran will gehen dürfen, wenn Trainer Thomas Tuchel geht. Die Forderung klingt kurios - ist aber nachvollziehbar. Ein Kommentar
BVB-Star Mkhitaryan will seine Zukunft an Tuchel knüpfen
[Mo, 23 Mai 19:48]
Seit Wochen verhandeln der BVB und Mkhitaryan über eine Vertragsverlängerung. Noch gibt es keine Einigung - auch wegen einer ungewöhnlichen Klausel.
Hummels unterschreibt Bayern-Vertrag: "Bin sehr gespannt"
[Mo, 23 Mai 17:18]
Mats Hummels ist offiziell zurück bei Bayern München. Am Montag absolvierte der 27-Jährige den sportmedizinischen Check und unterschrieb den Vertrag.
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RWE-Kapitän Moritz Fritz wechselt zum BVB | WAZ.de
Moritz Fritz trägt ab der kommenden Saison schwarz-gelb.Foto: Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Dortmund/Essen. Schon länger war bekannt, dass Moritz Fritz auf der Suche nach einem neuen Klub ist. Nun heuert der ExSchalker bei Borussia Dortmund an.
Moritz Fritz verlässt Rot-Weiss Essen gen Borussia Dortmund. Der defensive Mittelfeldmann, der die Kapitänsrolle bei dem
Klub von der Hafenstraße inne hatte, erhält beim BVB einen Zweijahresvertrag. Das gab der Dortmunder Klub am
Mittwochnachmittag bekannt. Fritz soll die U23 der Schwarz-gelben in der Regionalliga West verstärken. Erst zur vergangenen
Saison war der gebürtige Bielefelder von Schalke II zu RWE gewechselt, wo er in 29 Ligapartien fünf Tore erzielen konnte.
Neben Fritz verpflichteten die Borussen für ihre Zweite außerdem Angreifer Hamadi Al Ghaddioui vom SC Verl. Der
Mittelstürmer, der aus der Jugend von Bayer Leverkusen stammt, erzielte in 33 Regionalliga-Spielen beachtliche 16 Tore. (we)
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Auf der Internetseite Vice berichtet ein BVB-Fan über seine Fahrt in dem von der Fangemeinschaft Südtribüne georderten
Sonderzug mit fast 900 Reisenden. Bei Vice und in diesem Bericht bleibt der Berichterstatter aus Sicherheitsgründen anonym,
denn seine Aussagen führen in eine laut Bundespolizei gewalttätige Szene. Bei Google eingegeben, würde der Name des
Zeugen zu dessen Privatanschrift und zu seinem Arbeitgeber führen. Deshalb nennen wir seinen Namen nicht.
Der Zeuge nannte Details, die nur ein unmittelbar betroffener Zeuge beobachtet haben kann – und er durchbrach ein
ungeschriebenes Gesetz: „Es gehört dazu, dass unter Ultras Besprochenes und Erlebtes nicht nach außen dringt. Normalerweise
halte ich mich auch daran. Aber die 20 bis 30 Mitglieder der Gruppe 0231 Riot haben eine Grenze überschritten“ – sie
benutzten das Wort „Juden“ in ihren Gesängen als Beleidigung gegen Schalke- und Nürnberg-Fans. Auch abwertende Passagen
über Homosexuelle waren zu hören. Die Täter hätten Drogen konsumiert.
Neue Hooligangruppe verantwortlich für Ausschreitungen
„0231 Riot“ oder auch „Ultras H“ – das ist eine erst 2015 entstandene Hooligan-Gruppe, die kampferprobt auftritt und
bedrohlich-einschüchternd die Stimmung in einem mit etwa 200 Fans besetzten Party-Waggon der Schweizer Centralbahn
beeinflussen konnte. Der Zeuge spricht von einer „aufgeheizten Stimmung". Er selbst und auch sonst niemand habe sich getraut,
einzuschreiten. Im „weniger schlimmen Fall“ werde man nur angepöbelt – „oder eben sofort angegangen“.
Beim Dortmunder Sieg gegen Augsburg drohte ein kleiner Teil der Südtribüne dem Fanbeauftragten Daniel Lörcher. Dieser
kämpft gegen rechte Fans.
Der BVB-Fan erkennt ein Problem: „Den meisten geht es wie mir. Niemand sagt etwas gegen die Parolen. Eine
Gegenbewegung gibt es nicht.“ Aus Angst. Immerhin: Andere Fans stimmten nicht mit in die Gesänge ein. Die Mehrheit im Zug
habe die Gesänge ignoriert. 0231 steht für die Telefonvorwahl von Dortmund und „Riot“ für Randale. Die Gruppe „0231 Riot"
soll von Fans mit Tätowierungen der Desperados-Ultras auf nacktem Oberkörper sowie von Kölner und Essener Fußball-Fans
begleitet worden sein. Sie bildeten eine Einheit aus bis zu 30 Personen. „Man ist viel gewohnt als Fan. Das hier war die
schlimmste Erfahrung, die ich gemacht habe“, sagte der Zeuge, der das Geschehen von seiner Position aus gut beobachten
konnte.
Den Sonderzug hatte die Fangemeinschaft Südtribüne Dortmund organisiert. Das ist ein Zusammenschluss von mehreren BVBFanclubs auf der Süd. Auf eine Anfrage reagierte die Fangemeinschaft nicht. Vertragspartner des Zug-Betreibers ist The Unity.
Eine Sprecherin der Centralbahn sagte, dass The Unity nicht für die Schäden verantwortlich sei. Allerdings kommen
Regressforderungen auf den Vertragspartner zu.
Verletzte Bahnreisende
Laut Bundespolizei seien in dem Sonderzug 380 Ultras mitgefahren. Noch während der Abfahrt am Dortmunder Hauptbahnhof
sei ein unbeteiligter Reisender auf einem Gleis durch Pyrotechnik verletzt worden. Kurz nach Ankunft in der Berliner Station
„Zoologischer Garten“ habe ein BVB-Fan einen Bundespolizisten angegriffen. Bei der Abfahrt nach dem Spiel, also in der
Nacht zu Sonntag, verletzten BVB-Fans unbeteiligte Reisende in Berlin durch den Einsatz von Pyrotechnik. Eine Person erlitt
dabei einen Schock. In Hamm wurde ein ebenfalls unbeteiligter Bahnkunde angegriffen und verletzt.
Die Rückfahrt nach Dortmund verzögerte sich, weil unbekannte 28 Mal die Notbremse gezogen hatten. „Der Zug hatte
dreieinhalb Stunden Verspätung“, so der Bundespolizeisprecher. Die Fans hätten den Sonderzug „erheblich“ beschädigt. Ein
Mitreisender berichtete, dass Scheiben eingeschlagen und Feuerlöscher aus den Verankerungen gerissen wurden. Fans hätten
die Toiletten nicht benutzt und in die Waggons und in Übergänge zwischen den Wagen uriniert.
Waggons fallen zwei Wochen aus
Die Schweizer Centralbahn mit Sitz in Basel lässt die Waggons in einer Eisenbahn-Werkstatt in Mönchengladbach reparieren.
Zurzeit liegen Geschäftsführer Rudolf Wegemann diverse Fotos vor, die die Schäden dokumentieren. „Abschließend können
wir noch nichts sagen“, sagte er. Doch schon jetzt ist absehbar, dass die Abschlussrechnung teuer werden wird – die
Centralbahn kann den für die BVB-Fans eingesetzten Sonderzug zwei Wochen lang nicht einsetzen. Rudolf Wesemann: „Unsere
Charterverträge sehen vor, dass der Vertragspartner für die von seinen Fahrgästen angerichteten Schäden haftet.“ Die Kaution
in Höhe von 3000 Euro werde bei Weitem nicht für einen Ausgleich des Schadens reichen.
Peter Bandermann
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BVB hat angeblich Interesse an Sturmtalent Emre Mor | WAZ.de
Dortmund. Borussia Dortmund will laut einem Medienbericht den 18-jährigen Emre Mor verpflichten. Der türkische Spieler
wird als großes Offensiv-Talent angepriesen.
Borussia Dortmund steht offenbar vor der Verpflichtung des 18 Jahre alten Sturmtalents Emre Mor vom dänischen FußballErstligisten FC Nordsjaelland. Laut Bild-Zeitung zahlt der BVB für den türkischen U21-Nationalspieler eine Million Euro,
allerdings soll es erfolgsabhängige Klauseln über Bonuszahlungen geben.
Ilkay Gündogan soll trotz seiner Verletzung zu ManCity wechseln. Die Ablöse soll 25 Millionen Euro betragen. Perfekt ist der
Transfer noch nicht.
"Er hat unglaubliche Dribblings, spielt die Gegner auf einem Bierdeckel aus. Er könnte in Dortmund Publikumsliebling
werden", sagte Ex-BVB-Profi Flemming Povlsen der Bild. Der 1,68 Meter große Mor hatte im März sein Debüt in der
türkischen U21 gegeben. (sid)
BVB verliert das Pokalfinale
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Seit dem Frühjahr 2013 sind Ausstiegsklauseln für die Fans und Verantwortlichen von Borussia Dortmund ein rotes Tuch.
Damals nutzte Mario Götze eine solche Regelung, um für 37 Millionen Euro zum FC Bayern München zu wechseln. Die
Reaktion aus Dortmund: Das soll es nie wieder geben, keine Ausstiegsklauseln mehr. Inzwischen hat man das Ziel erreicht:
Kein Spieler aus dem aktuellen Kader kann den Klub vor Ende der Vertragslaufzeit verlassen, ohne dass dieser zustimmt.
Seit Wochen verhandeln der BVB und Mkhitaryan über eine Vertragsverlängerung. Noch gibt es keine Einigung - auch wegen
einer ungewöhnlichen Klausel.
Nun will Henrikh Mkhitaryan festschreiben lassen, dass er gehen darf, wenn der Trainer geht – darauf kann der BVB kaum
eingehen, ohne das Gesicht zu verlieren. Und zunächst erscheint die Forderung ja auch kurios: ein Angestellter, der sich seinen
Chef aussuchen darf? Wo gibt es das denn im normalen Berufsleben?
Aber Fußballprofi ist eben kein Beruf wie jeder andere. Der normale Arbeitnehmer kann seinen Vertrag mit meist
überschaubaren Fristen kündigen, der Fußballer nicht. Auch deswegen ist Mkhitaryans Forderung nachvollziehbar. Der
Armenier hat am eigenen Leib erfahren, wie wichtig der direkte sportliche Vorgesetzte für die eigene Leistungsfähigkeit ist –
und will sich entsprechend absichern.
BVB hofft auf Einlenken
Wer hier voreilig „Erpressung!“ schreit, hat das Geschäft nicht verstanden. In Vertragsverhandlungen geht es darum, eine
Vereinbarung zu treffen, von der beide Seiten zu profitieren meinen. Niemand wird zur Unterschrift gezwungen, auch nicht
Borussia Dortmund.
Der BVB muss also hoffen, dass sich Mkhitaryan noch bewegt. Oder abwägen, was schlimmer wäre: das Gesicht zu verlieren
– oder zu riskieren, dass einer der wichtigsten Spieler nicht verlängert und 2017 ablösefrei wäre.
Sebastian Weßling
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Als Thomas Tuchel vor über einem Jahr sicher wusste, dass er Trainer von Borussia Dortmund werden würde, war eine seiner
ersten Handlungen der Griff zum Telefon. Tuchel wählte die Nummer von Henrikh Mkhitaryan, im März 2015 gab es ein
Treffen zwischen dem Trainer und dem Mittelfeldspieler. Der trug sich damals mit Abschiedsgedanken, doch Tuchel
überzeugte den Armenier zu bleiben, malte ihm aus, wie sehr er auf ihn baue – und mehr noch: „Er sagte mir: ,Miki, ich kann
dich auf ein Spitzenklassen-Niveau bringen’“, erzählte Mkhitaryan später. „Ich habe erst nicht daran geglaubt, aber er hat es
geschafft – und ich bin ihm dankbar.“
Thomas Tuchel hat den taumelnden Riesen BVB wieder auf feste Füße gestellt. Er wird gestärkt aus der Pokal-Niederlage
hervorgehen. Ein Kommentar.
Die Dankbarkeit ist offensichtlich so groß, dass der Mittelfeldkünstler seine Zukunft an den Trainer bindet. Mkhitaryan und
sein Berater Mino Raiola wollen den 2017 auslaufenden Vertrag nur verlängern, wenn er eine Trainerklausel bekommt: Falls
Tuchel geht oder gefeuert wird, will auch der Armenier gehen dürfen – das hat WDR 2 aus zuverlässiger Quelle erfahren.
Beim BVB aber will man sich auf Ausstiegsklauseln nicht mehr einlassen, auch deshalb stocken die Gespräche. In dieser
Woche sollen sie nach Informationen dieser Zeitung wieder aufgenommen werden.
„Wir hoffen natürlich, dass er sich langfristig zu Borussia Dortmund bekennt“, sagt der BVB-Vorstandsvorsitzende HansJoachim Watzke. Unter Tuchel ist Mkhitaryan eine der tragenden Säulen des BVB-Spiels. Dass er im verlorenen Pokalfinale
nicht zum Elfmeterschießen antrat, kam zwar auch intern nicht gut an – kann aber nicht überschatten, dass der aktuelle
Mkhitaryan nur noch wenig mit dem zu tun hat, den man so oft unter Jürgen Klopp sah.
Hartes Training unter Klopp
Tuchel hat dem sensiblen Grübler die Zweifel genommen. „Wir haben schnell einen Draht zueinander gefunden“, sagte der
Trainer schon vor der Saison. Unter anderem schenkte er seinem Spieler ein Buch: „The inner game of Tennis – die Kunst der
entspannten Konzentration“. Und er lässt einen Fußball spielen, der auf den 27-Jährigen zugeschnitten ist: offensiver,
durchdachter, mit längeren Ballbesitzphasen. „Wir spielen jetzt ein anderes System, das mir sehr gut gefällt. Und Thomas
Tuchel hat die richtige Position für mich gefunden“, erklärte Mkhitayran im Gespräch mit dieser Zeitung.
Mats Hummels ist offiziell zurück bei Bayern München. Am Montag absolvierte der 27-Jährige den sportmedizinischen Check
und unterschrieb den Vertrag.
Klopp war das nicht gelungen, in dessen Vollgasfußball war der technisch starke Mkhitaryan oft auf die Rolle des
Konterspielers beschränkt. Der charismatische Trainer und sein sensibler Schützling fanden keinen Draht zueinander, mehr
noch: Es ist zu hören, Klopp habe Mkhitaryan immer wieder extrem physisch trainieren lassen, ihn mit Laufeinheiten getriezt.
Das will der Armenier nicht erneut erleben, deshalb fordert er die Klausel. Selbst wenn eine Vertragsverlängerung scheitern
sollte, wird Mkhitaryan mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der kommenden Saison in Dortmund spielen – beim BVB
zumindest ist man stark geneigt, auf Erfüllung des bis 2017 laufenden Vertrags zu bestehen.
Hummels unterschreibt
Anders sieht es bei Ilkay Gündogan aus: Trotz ausgerenkter Kniescheibe und erfolgter Operation wird der Wechsel zu
Manchester City wohl in Kürze perfekt gemacht. Die Ablöse soll laut Kicker bei rund 25 Millionen Euro liegen. Mats
Hummels machte am Montag seinen Transfer nach München klar – er bestand den Medizincheck und unterschrieb bis 2021.
Sebastian Weßling
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Zwei Tage nach seiner traurigen Niederlage im Pokalfinale mit Borussia Dortmund hat Weltmeister Mats Hummels
den vereinbarten Fünfjahresvertrag beim FC Bayern München unterschrieben. Zwei Wochen nach der Einigung absolvierte der
27-Jährige am Montag in München die sportmedizinische Untersuchung und unterzeichnete danach das bis zum 30. Juni 2021
gültige Arbeitspapier beim deutschen Fußball-Rekordmeister. Die Münchner sollen geschätzte 38 Millionen Euro Ablöse
zahlen. Hummels hätte noch ein Jahr Vertrag beim BVB gehabt.
Mats Hummels musste in seinem letzten Spiel vorzeitig vom Platz. Die Niederlage sah Hummels von draußen. Hinterher
kritisiert ihn Thomas Tuchel.
"Wir freuen uns, Mats zurück beim FC Bayern begrüßen zu dürfen", sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge laut
Mitteilung vom Montag. "Mit ihm bereichern wir unsere Mannschaft nicht nur um einen Innenverteidiger von WeltklasseFormat, sondern auch um einen Spieler, der Verantwortung nicht scheut und noch dazu aus unserer Jugend stammt. Jetzt
wünschen wir ihm erst einmal eine erfolgreiche Europameisterschaft."
Hummels freut sich auf seine neue Aufgabe
Hummels kam 1995 als Sechsjähriger zum FC Bayern. Von 2005 an spielte er zweieinhalb Jahre lang unter Hermann Gerland dem heutigen Co-Trainer der Profis - bei den Amateuren. Im Mai 2007 gab er sein Profi-Debüt in der Allianz Arena. Im Januar
2008 verließ Hummels den FC Bayern zu Borussia Dortmund.
"Der Abschied aus Dortmund ist mir natürlich schwergefallen. 2008 ging es mir ähnlich, als ich den Weg in die andere
Richtung gemacht habe", sagte Hummels im Rahmen der Vertragsunterzeichnung, "jetzt freue ich mich einfach auf alles, was
mich beim FC Bayern erwartet. Ich bin sehr gespannt." (dpa)
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Ruhrnachrichten
Aktuelle Nachrichten und Service
Die BVB-U19 fiebert dem Endspiel entgegen
[Mi, 25 Mai 22:50]
Das Kribbeln steigt! Die U19-Fußballer von Borussia Dortmund wollen die Saison 2015/16 am Sonntag (13 Uhr) mit dem Titelgewinn krönen. Im Finale trifft das
Team von Hannes Wolf auf 1899 Hoffenheim. "Es ist eine große Belohnung, dass wir dieses Spiel noch machen dürfen", sagt Dortmunds Coach.
BVB-U15 siegt im Westfalenpokal gegen Schalke
[Mi, 25 Mai 22:08]
Zwei Siegen um Punkte ließen die U15-Fußballer von Borussia Dortmund am Mittwochabend den dritten Streich über den Revierrivalen FC Schalke 04 folgen. Der
allerdings fiel nicht nur wegen des Elfmeterschießens sehr schmeichelhaft aus.
Daniel Farke über seine erste Saison bei der U23
[Mi, 25 Mai 08:00]
Daniel Farke kocht und serviert den Kaffee im Trainingszentrum in Brackel selbst. Auch die Wasserkiste schleppt er persönlich die Treppe hoch. Der 39-jährige
Trainer des BVB II verkörpert das, was er von seiner Mannschaft verlangt: Bodenständigkeit. Werte seien ihm wichtig, erzählt er im Interview mit Wolfgang Bergs
und Tobias Jöhren.
BVB II verpflichtet Moritz Fritz und Hamadi Al Ghaddioui
[Mi, 25 Mai 17:43]
Borussia Dortmunds U23 verstärkt sich zur kommenden Saison mit zwei talentierten Nachwuchsfußballern für den Offensiv- und Defensivbereich. Ab 1. Juli tragen
Hamadi Al Ghaddioui und Moritz Fritz das Trikot von Borussia Dortmunds zweiter Mannschaft. Beide Spieler erhalten einen Zweijahresvertrag.
BVB verlängert mit Edwin Boekamp bis 2021
[Mi, 25 Mai 17:03]
Borussia Dortmund hat nach Nachwuchskoordinator Lars Ricken einen weiteren Eckpfeiler der Jugendarbeit langfristig an sich gebunden. Edwin Boekamp,
Sportlicher Leiter der Nachwuchsabteilung des BVB, verlängerte seinen Kontrakt ebenfalls vorzeitig bis zum 30. Juni 2021. Dies gab der Verein am Mittwoch
bekannt.
DFB-Kontrollausschuss ermittelt wegen Pyro-Vorfällen
[Di, 24 Mai 15:16]
Das Zünden von Pyrotechnik in der Halbzeit des Pokalfinals zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund hat ein Nachspiel. Der DFBKontrollausschuss hat ein Ermittlungsverfahren gegen den BVB eingeleitet. Dem Verein droht eine harte Strafe.
BVB-U17 verliert Revierderby gegen Schalke mit 2:3
[Di, 24 Mai 21:55]
Der Traum vom Double ist für die B-Junioren von Borussia Dortmund am Dienstagabend in Ückendorf geplatzt. Nach Niederlage und Remis um Liga-Punkte
musste sich die Elf von Trainer Benjamin Hoffmann beim dritten Anlauf dem Rivalen im Pokalfinale geschlagen geben. Der BVB unterlag mit 2:3 (0:2).
Götze bleibt, Hummels geht - Dragovic kommt?
[Di, 24 Mai 07:30]
Die Rippe gebrochen, von den Kollegen als „Absteiger der Saison“ benannt, dann auch noch Stress mit dem Berater: Mario Götze, immer noch erst 23 Jahre alt,
kommt einfach nicht aus den Schlagzeilen raus. Seit Montag ist immerhin klar, dass ihn sein Weg vorerst nicht zurück nach Dortmund führen wird: Götze bleibt beim
FC Bayern.
Mkhitayran bester Feldspieler - Aufsteiger Weigl
[Di, 24 Mai 11:17]
Henrikh Mkhitayran von Borussia Dortmund ist mit großem Vorsprung bester Feldspieler der Saison 2015/16. 31,1 Prozent der 235 befragten Bundesliga-Kollegen
des Dortmunders entschieden sich in einer Umfrage des Fachmagazins "kicker" für den Offensivspieler des Meisterschafts- und Pokalzweiten BVB.
Mats Hummels unterschreibt Bayern-Vertrag
[Mo, 23 Mai 17:20]
Zwei Tage nach seiner traurigen Niederlage im Pokalfinale mit Borussia Dortmund hat Weltmeister Mats Hummels den vereinbarten Fünfjahresvertrag beim FC
Bayern München unterschrieben. Zwei Wochen nach der Einigung absolvierte der 27-Jährige am Montag in München die sportmedizinische Untersuchung.
Sokratis: "Das fühlt sich richtig scheiße an"
[Mo, 23 Mai 12:00]
Es gibt Tage, an denen schaut der ohnehin immer ernst dreinblickende Sokratis noch grimmiger als sonst. Der Samstag war so ein Tag. Der griechische
Innenverteidiger des BVB war die tragische Figur der Pokalfinal-Niederlage gegen den FC Bayern, spielte er doch 120 Minuten sensationell stark, bevor er im
Elfmeterschießen den Ball an den ...
Zwei Trainingslager und die erste China-Reise
[Mo, 23 Mai 07:30]
Mit der Rückkehr aus Berlin beginnt für die meisten BVB-Profis der Sommerurlaub. Einige Nationalspieler starten direkt in die EM-Vorbereitung. Auf Trainer
Thomas Tuchel wartet daher eine zerstückelte Saisonvorbereitung mit zwei Trainingslagern und der China-Reise. Hier gibt es alle Termine auf einen Blick.
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Sonntag gegen Hoffenheim: Die BVB-U19 fiebert dem Endspiel entgegen - Ruhr
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8:7 nach Elfmeterschießen: BVB-U15 siegt im Westfalenpokal gegen Schalke - Ruhr
Nachrichten
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Das BVB-Interview: Daniel Farke über seine erste Saison bei der U23 - Ruhr
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Verstärkung für U23: BVB II verpflichtet Moritz Fritz und Hamadi Al Ghaddioui Ruhr Nachrichten
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Leiter der Nachwuchsabteilung: BVB verlängert mit Edwin Boekamp bis 2021 Ruhr Nachrichten
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BVB gegen Bayern: DFB-Kontrollausschuss ermittelt wegen Pyro-Vorfällen - Ruhr
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Westfalenpokal: Finale: BVB-U17 verliert Revierderby gegen Schalke mit 2:3 Ruhr Nachrichten
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Wechselvolle BVB-Tage: Götze bleibt, Hummels geht - Dragovic kommt? - Ruhr
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BVB-Durchstarter: Mkhitayran bester Feldspieler - Aufsteiger Weigl - Ruhr
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"Sehr gespannt": Mats Hummels unterschreibt Bayern-Vertrag - Ruhr Nachrichten
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Drittes BVB-Finale, dritte Niederlage: Sokratis: "Das fühlt sich richtig scheiße an"
- Ruhr Nachrichten
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BVB-Saisonvorbereitung: Zwei Trainingslager und die erste China-Reise - Ruhr
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RevierSport
News zum Thema Borussia Dortmund auf RevierSport online
BVB: Warum Mkhitaryans Klausel-Forderung nachvollziehbar ist
[Di, 24 Mai 10:01]
Henrikh Mkhityran will gehen dürfen, wenn Trainer Thomas Tuchel geht. Die Forderung klingt kurios - ist aber nachvollziehbar. Ein Kommentar
BVB: Mkhitaryan bindet sich an Tuchel
[Di, 24 Mai 03:37]
Als Thomas Tuchel vor über einem Jahr sicher wusste, dass er Trainer von Borussia Dortmund werden würde, war eine seiner ersten Handlungen der Griff zum
Telefon.
"Sehr gespannt": Hummels unterschreibt Bayern-Vertrag
[Mo, 23 Mai 17:55]
Zwei Tage nach seiner traurigen Niederlage im Pokalfinale mit Borussia Dortmund hat Weltmeister Mats Hummels den vereinbarten Fünfjahresvertrag beim
FC Bayern München unterschrieben.
Bundesliga: Der BVB hat die meisten Auswärtsfahrer
[Mo, 23 Mai 11:21]
Die Bundesliga ist vorbei, Zeit für Statistik! Neben dem Zuschauerschnitt bei Heimspielen lohnt dabei zum Beispiel ein Blick auf die Anzahl der Fans, die ihre
Mannschaft auch auswärts regelmäßig begleiten.
Kommentar: Warum Thomas Tuchel ein großer Trainer wird
[Mo, 23 Mai 07:45]
Thomas Tuchel hat den taumelnden Riesen BVB wieder auf feste Füße gestellt. Er wird gestärkt aus der Pokal-Niederlage hervorgehen. Ein Kommentar.
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BVB: Warum Mkhitaryans Klausel-Forderung nachvollziehbar ist | Meinungen Kommentare | RevierSport online
Henrikh Mkhityran will gehen dürfen, wenn Trainer Thomas Tuchel geht. Die Forderung klingt kurios - ist aber
nachvollziehbar. Ein Kommentar
Seit dem Frühjahr 2013 sind Ausstiegsklauseln für die Fans und Verantwortlichen von Borussia Dortmund ein rotes Tuch.
Damals nutzte Mario Götze eine solche Regelung, um für 37 Millionen Euro zum FC Bayern München zu wechseln. Die
Reaktion aus Dortmund: Das soll es nie wieder geben, keine Ausstiegsklauseln mehr. Inzwischen hat man das Ziel erreicht:
Kein Spieler aus dem aktuellen Kader kann den Klub vor Ende der Vertragslaufzeit verlassen, ohne dass dieser zustimmt.
Nun will Henrikh Mkhitaryan festschreiben lassen, dass er gehen darf, wenn der Trainer geht – darauf kann der BVB kaum
eingehen, ohne das Gesicht zu verlieren. Und zunächst erscheint die Forderung ja auch kurios: ein Angestellter, der sich seinen
Chef aussuchen darf? Wo gibt es das denn im normalen Berufsleben?
Aber Fußballprofi ist eben kein Beruf wie jeder andere. Der normale Arbeitnehmer kann seinen Vertrag mit meist
überschaubaren Fristen kündigen, der Fußballer nicht. Auch deswegen ist Mkhitaryans Forderung nachvollziehbar. Der
Armenier hat am eigenen Leib erfahren, wie wichtig der direkte sportliche Vorgesetzte für die eigene Leistungsfähigkeit ist –
und will sich entsprechend absichern.
BVB hofft auf Einlenken
Wer hier voreilig „Erpressung!“ schreit, hat das Geschäft nicht verstanden. In Vertragsverhandlungen geht es darum, eine
Vereinbarung zu treffen, von der beide Seiten zu profitieren meinen. Niemand wird zur Unterschrift gezwungen, auch nicht
Borussia Dortmund.
Der BVB muss also hoffen, dass sich Mkhitaryan noch bewegt. Oder abwägen, was schlimmer wäre: das Gesicht zu verlieren
– oder zu riskieren, dass einer der wichtigsten Spieler nicht verlängert und 2017 ablösefrei wäre.
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BVB: Mkhitaryan bindet sich an Tuchel | Fußball - 1. Bundesliga | RevierSport
online
Als Thomas Tuchel vor über einem Jahr sicher wusste, dass er Trainer von Borussia Dortmund werden würde, war eine seiner
ersten Handlungen der Griff zum Telefon.
Tuchel wählte die Nummer von Henrikh Mkhitaryan, im März 2015 gab es ein Treffen zwischen dem Trainer und dem
Mittelfeldspieler. Der trug sich damals mit Abschiedsgedanken, doch Tuchel überzeugte den Armenier zu bleiben, malte ihm
aus, wie sehr er auf ihn baue – und mehr noch: „Er sagte mir: ,Miki, ich kann dich auf ein Spitzenklassen-Niveau bringen’“,
erzählte Mkhitaryan später. „Ich habe erst nicht daran geglaubt, aber er hat es geschafft – und ich bin ihm dankbar.“
Die Dankbarkeit ist offensichtlich so groß, dass der Mittelfeldkünstler seine Zukunft an den Trainer bindet. Mkhitaryan und
sein Berater Mino Raiola wollen den 2017 auslaufenden Vertrag nur verlängern, wenn er eine Trainerklausel bekommt: Falls
Tuchel geht oder gefeuert wird, will auch der Armenier gehen dürfen – das hat WDR 2 aus zuverlässiger Quelle erfahren. Beim
BVB aber will man sich auf Ausstiegsklauseln nicht mehr einlassen, auch deshalb stocken die Gespräche. In dieser Woche
sollen sie nach Informationen dieser Zeitung wieder aufgenommen werden. „Wir hoffen natürlich, dass er sich langfristig zu
Borussia Dortmund bekennt“, sagt der BVB-Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Watzke. Unter Tuchel ist Mkhitaryan eine der
tragenden Säulen des BVB-Spiels. Dass er im verlorenen Pokalfinale nicht zum Elfmeterschießen antrat, kam zwar auch intern
nicht gut an – kann aber nicht überschatten, dass der aktuelle Mkhitaryan nur noch wenig mit dem zu tun hat, den man so oft
unter Jürgen Klopp sah.
Tuchel hat dem sensiblen Grübler die Zweifel genommen. „Wir haben schnell einen Draht zueinander gefunden“, sagte der
Trainer schon vor der Saison. Unter anderem schenkte er seinem Spieler ein Buch: „The inner game of Tennis – die Kunst der
entspannten Konzentration“. Und er lässt einen Fußball spielen, der auf den 27-Jährigen zugeschnitten ist: offensiver,
durchdachter, mit längeren Ballbesitzphasen. „Wir spielen jetzt ein anderes System, das mir sehr gut gefällt. Und Thomas
Tuchel hat die richtige Position für mich gefunden“, erklärte Mkhitayran im Gespräch mit dieser Zeitung.
Klopp war das nicht gelungen, in dessen Vollgasfußball war der technisch starke Mkhitaryan oft auf die Rolle des
Konterspielers beschränkt. Der charismatische Trainer und sein sensibler Schützling fanden keinen Draht zueinander, mehr
noch: Es ist zu hören, Klopp habe Mkhitaryan immer wieder extrem physisch trainieren lassen, ihn mit Laufeinheiten getriezt.
Das will der Armenier nicht erneut erleben, deshalb fordert er die Klausel. Selbst wenn eine Vertragsverlängerung scheitern
sollte, wird Mkhitaryan mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der kommenden Saison in Dortmund spielen – beim BVB
zumindest ist man stark geneigt, auf Erfüllung des bis 2017 laufenden Vertrags zu bestehen.
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"Sehr gespannt": Hummels unterschreibt Bayern-Vertrag | Fußball - 1. Bundesliga
| RevierSport online
Zwei Tage nach seiner traurigen Niederlage im Pokalfinale mit Borussia Dortmund hat Weltmeister Mats Hummels
den vereinbarten Fünfjahresvertrag beim FC Bayern München unterschrieben.
Zwei Wochen nach der Einigung absolvierte der 27-Jährige am Montag in München die sportmedizinische Untersuchung und
unterzeichnete danach das bis zum 30. Juni 2021 gültige Arbeitspapier beim deutschen Fußball-Rekordmeister. Die Münchner
sollen geschätzte 38 Millionen Euro Ablöse zahlen. Hummels hätte noch ein Jahr Vertrag beim BVB gehabt.
"Wir freuen uns, Mats zurück beim FC Bayern begrüßen zu dürfen", sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge laut
Mitteilung vom Montag. "Mit ihm bereichern wir unsere Mannschaft nicht nur um einen Innenverteidiger von WeltklasseFormat, sondern auch um einen Spieler, der Verantwortung nicht scheut und noch dazu aus unserer Jugend stammt. Jetzt
wünschen wir ihm erst einmal eine erfolgreiche Europameisterschaft."
Hummels kam 1995 als Sechsjähriger zum FC Bayern. Von 2005 an spielte er zweieinhalb Jahre lang unter Hermann Gerland dem heutigen Co-Trainer der Profis - bei den Amateuren. Im Mai 2007 gab er sein Profi-Debüt in der Allianz Arena. Im Januar
2008 verließ Hummels den FC Bayern zu Borussia Dortmund.
"Der Abschied aus Dortmund ist mir natürlich schwergefallen. 2008 ging es mir ähnlich, als ich den Weg in die andere
Richtung gemacht habe", sagte Hummels im Rahmen der Vertragsunterzeichnung, "jetzt freue ich mich einfach auf alles, was
mich beim FC Bayern erwartet. Ich bin sehr gespannt."
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Bundesliga: Der BVB hat die meisten Auswärtsfahrer | Fankurve - 1. Bundesliga |
RevierSport online
Die Bundesliga ist vorbei, Zeit für Statistik! Neben dem Zuschauerschnitt bei Heimspielen lohnt dabei zum Beispiel ein Blick
auf die Anzahl der Fans, die ihre Mannschaft auch auswärts regelmäßig begleiten.
Über die ganze Saison hinweg haben die Macher der Facebook-Seite „Traditionsvereine“ aus Livetickern, Presseberichten und
Faninfos der jeweiligen Vereine die Zahlen der Auswärtsfahrer pro Spieltag gesammelt. Nun haben sie alle Daten ausgewertet,
um zu ermitteln, welche Vereine die Massen mobilisieren.
Spitzenreiter dieser Kategorie ist dabei Borussia Dortmund mit durchschnittlich 5770 Auswärtsfahrern pro Spiel, dicht gefolgt
vom Doublesieger aus München mit nur 60 Gästefans weniger pro Auswärtsspiel. Den dritten Platz belegt Borussia
Mönchengladbach mit 5050 Reiselustigen pro Partie.
Überraschend sicherlich die Fans von Aufsteiger Darmstadt 98, die im Schnitt mit 4350 Fans zu den Spielen ihrer Lilien in der
Fremde reisten und damit den 7. Platz belegen. Aus fantechnischer Sicht abgestiegen sind die TSG Hoffenheim und der VfL
Wolfsburg mit durchschnittlich 680 beziehungsweise 690 Fans pro Auswärtsspiel. Den Relegationsplatz belegt der FC
Augsburg mit 1240 Auswärtsfahrern.
Hier das gesamte Ranking: (Es sollte jedoch beachtet werden, dass vor allem bei einigen Derbys aufgrund von Boykottaufrufen
oder DFB-Strafen die Gästeblöcke kaum oder nur teilweise gefüllt waren.)
Hier die Übersicht:
In der 2. Bundesliga erwiesen sich die Fans des 1. FC Nürnberg mit 3225 Fans pro Auswärtsspiel als besonders reiselustig,
gefolgt vom FC St. Pauli mit durchschnittlich 2810 Auswärtsfahrern und dem 1. FC Kaiserslautern mit einem Schnitt von 2160
Gästefans. Der Zweitliga-Meister aus Leipzig konnte im Schnitt 1050 Fans dazu bewegen, die RB-Spiele auch auswärts zu
verfolgen. Die letzten beiden Plätze belegen hingegen der SV Sandhausen und der FSV Frankfurt mit durchschnittlich nur 190
beziehungsweise 180 Auswärtsfahrern. Auch bei diesem Ranking gilt jedoch zu beachten, dass viele, jedoch nicht alle
Fanszenen das Auswärtsspiel ihrer Mannschaft bei RB Leipzig boykottierten.
Hier die Übersicht:
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Kommentar: Warum Thomas Tuchel ein großer Trainer wird | Meinungen Kommentare | RevierSport online
Thomas Tuchel hat den taumelnden Riesen BVB wieder auf feste Füße gestellt. Er wird gestärkt aus der Pokal-Niederlage
hervorgehen. Ein Kommentar.
Es ist bemerkenswert, wie Thomas Tuchel in der Stunde der Niederlage reagiert hat. Nicht der Schiedsrichter, der eine
Unsportlichkeit von Franck Ribéry nachsichtig bestraft hat, soll schuld an der Finalpleite gegen Bayern München gewesen sein.
Nicht der Rasen, nicht das Wetter, nicht der DFB – sondern er selber habe den DFB-Pokalsieg verbockt. Er als BVB-Trainer
hätte, wie er meinte, die falschen Schützen für das Elfmeterschießen aufgestellt. Der Konjunktiv II ist hier bewusst gesetzt:
Natürlich ist Tuchels Behauptung Unsinn.
Die Titel werden für BVB-Trainer Tuchel zwangsläufig kommen
Thomas Tuchel hat ja auch gesagt: Die Bilanz seiner ersten Saison bei Borussia Dortmund sollte nicht an einem einzigen
Spielergebnis festgemacht werden. Die Titel werden zwangsläufig kommen. Sogar, wenn Marco Reus mitspielt. Wir gehen
noch einen Schritt weiter: Da wächst ein großer Trainer in Dortmund heran.
Tuchel hat den taumelnden Riesen Borussia Dortmund wieder auf feste Füße gestellt. Die Spielweise führte zur höchsten
Torausbeute in der Saison 2015/16. So einen guten Vizemeister hat die Bundesliga in sechs Jahrzehnten nicht gesehen. Als die
Luft raus war, weil es für Dortmund in der Tabelle weder nach unten noch nach oben ging, führte er seine Spieler beim
Saisonfinale zu einem Kraftakt, der Bayern München und dessen Torschützenkönig Robert Lewandowski keinen einzigen
Treffer in 120 Spielminuten erlaubte. Taktisch und kämpferisch eine Meisterleistung.
Tuchels Haltung ist ungewöhnlich in der Branche
Jetzt soll er also schuldig sein? Tuchels Selbstkasteiung wäre ein mieses Ablenkungsmanöver, wenn er das nicht ernst meinte.
Seine kritische Worte Richtung Hummels beweisen die Ernsthaftigkeit: Da setzt sich ein Trainer grundlegend mit seiner eigenen
Arbeit auseinander. Mit den Details, mit seinen Erwartungen, mit dem Ergebnis. Schulterklopfer, von denen es in Dortmund ja
nicht wenige gibt, haben keine Chance bei ihm.
Seine Haltung ist ungewöhnlich in einer Branche, die darauf ausgelegt ist, dass jeder Akteur zuerst die eigene Haut rettet. Man
darf die These wagen: Tuchel wird gestärkt aus der persönlich empfundenen Niederlage hervorgehen.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Götze will bei Bayern "richtig angreifen"
[Mo, 23 Mai 22:10]
Mario Götze hat nach eigenen Aussagen einen "aufregenden" Tag hinter sich. Unter dem Strich stand ein Ende der Zusammenarbeit mit seinem bisherigen
Management. Zudem gab er via sozialem Netzwerk bekannt, dass er bei Bayern München im nächsten Jahr "richtig angreifen" wolle. Bloße Rhetorik oder mehr?
Finaler Akt: Hummels in München angekommen
[Mo, 23 Mai 17:54]
Der Wechsel von Mats Hummels zum FC Bayern München hat in den vergangenen Wochen große Wellen geschlagen. Am Montag stand nun der finale Akt an:
Vertragsunterzeichnung an der Säbener Straße und die endgültige Rückkehr in die alte Heimat.
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Familie wird ihn nach Management-Wechsel beraten
Götze will bei Bayern "richtig angreifen"
Mario Götze hat nach eigenen Aussagen einen "aufregenden" Tag hinter sich. Unter dem Strich stand ein Ende der
Zusammenarbeit mit seinem bisherigen Management. Zudem gab er via sozialem Netzwerk bekannt, dass er bei Bayern
München im nächsten Jahr "richtig angreifen" wolle. Bloße Rhetorik oder mehr?
Trennte sich von seinem Management: Bayerns Nationalspieler Mario Götze.
© Getty Images
Am Montagmittag war bekannt geworden, dass Götze sich in dieser spannenden Phase seiner Karriere mit seiner bisherigen
Agentur Sportstotal auf eine Beendigung der Zusammenarbeit geeinigt hatte. Götze wurde auf der Website der Agentur so
zitiert: "Ich danke SportsTotal für eine sehr gute Zusammenarbeit mit vielen Höhepunkten und tollen Erinnerungen, die meine
Karriere entscheidend geprägt haben."
Volker Struth, Geschäftsführer der Agentur, sagte: "Nach ausführlichen Überlegungen und Gesprächen in den vergangenen
Wochen sind wir gemeinsam zum Entschluss gekommen, dass wir die Zusammenarbeit beenden. Deshalb haben wir uns zu
einem gemeinsamen Gespräch getroffen und uns in beiderseitigem Einverständnis getrennt. Ich danke ihm für sein jahrelanges
Vertrauen und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute."
„Ich will richtig angreifen. Bei Bayern und zuvor bei der EM.“Mario Götze via Facebook
Nach der Nachricht von der einvernehmlichen Trennung von seiner bisherigen Berater-Agentur Sportstotal aus Köln schuf
Götze offenbar sofort Fakten.
Am Montagabend bestätigte er, sich in Zukunft von seiner Familie beraten zu lassen, nach kicker-Informationen vertritt ihn in
Vertragssachen in Zukunft die Münchener Anwaltskanzlei von Dr. Peter Duvinage.
Götze auch weiterhin #partofbayern?
Viel interessanter war aber in seiner kurzen Mitteilung via Facebook die Aussage zu seiner sportlichen Zukunft. "Jetzt werde
ich alles dafür tun, bei der EM und beim ersten Training unter Carlo Ancelotti topfit zu sein", schrieb der derzeit verletzte
Götze und schob hinterher: "Ich will richtig angreifen. Bei Bayern und zuvor bei der EM." Den ganzen Post garnierte er mit
dem #partofbayern. Damit schob er überraschend allen Wechselspekulationen vorerst einen Riegel vor. Klar ist aber auch,
dass in dieser Hinsicht das letzte Wort noch lange nicht gesprochen ist.
Das glaubt auch kicker-Chefreporter Karlheinz Wild. "Er musste sich positionieren, damit das ganze Gerede vor der EURO
aufhört. Beim FC Bayern ist die Planung derzeit nicht pro Mario Götze", sagte Wild am Montagabend bei kicker.tv - Der Talk.
"Das ist definitiv. Götze ist besser, als er es in den letzten drei Jahren in München gezeigt hat.
Zuletzt galten der FC Liverpool und Borussia Dortmund als Interessenten. Götzes Vertrag läuft noch bis 2017, sodass er im
nächsten Jahr ablösefrei wäre.
flu/kw/tru
Video zum Thema
kicker.tv - Der Talk- 23.05., 22:20 Uhr
Wild: "Götze ist besser, als er zuletzt gezeigt hat"
kicker-Chefreporter Karlheinz Wild über Mario Götze: "Er hat jetzt bei der EM die Gelegenheit, sich ins Schaufenster zu
stellen. Er ist besser, als er sich die letzten Jahre beim FC Bayern präsentiert hat und das muss er jetzt zeigen. Löw steht zu
ihm."
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Weltmeister unterschreibt Fünf-Jahres-Vertrag
Finaler Akt: Hummels in München angekommen
Der Wechsel von Mats Hummels zum FC Bayern München hat in den vergangenen Wochen große Wellen geschlagen. Am
Montag stand nun der finale Akt an: Vertragsunterzeichnung an der Säbener Straße und die endgültige Rückkehr in die alte
Heimat.
Vor der EM stand die Vertragsunterschrift in München an: Mats Hummels.
© Getty Images
Alle Parteien hatten sich schon vor Tagen auf einen Transfer geeinigt, allerdings fehlte noch die Unterschrift des Spielers. "Ich
wollte nicht noch mal nach München fliegen, kurz vor dem Spiel gegen München. Das hat sich nicht gut angefühlt", erklärte er
die Verzögerung. Am Montag unterschrieb Hummels aber nach einer erfolgreichen sportmedizinischen Untersuchung ganz
offiziell einen Vertrag über fünf Jahre bis zum 30. Juni 2021.
Hummels hat schon als Knirps das Fußballspielen in München gelernt und reifte dort zum Bundesliga-Profi. Den Sprung in die
erste Mannschaft der Bayern schaffte er aber nicht und wechselte daher 2008 nach nur einem Ligaspiel für den FCB zu
Borussia Dortmund, wo er in den Folgejahren zu einem Weltklasse-Verteidiger reifte. 225 Bundesliga-Spiele (19 Tore) sowie
46 Länderspiele (vier Tore) kann er inzwischen vorweisen.
In München verspricht man sich sehr viel von Hummels, wie Karl-Heinz Rummenigge via vereinseigener Website verriet: "Mit
ihm bereichern wir unsere Mannschaft nicht nur um einen Innenverteidiger von Weltklasse-Format, sondern auch um einen
Spieler, der Verantwortung nicht scheut und noch dazu aus unserer Jugend stammt."
Hummels selbst fühlt sich offenbar wie in einer Zeitschleife, zumindest in puncto Gefühlslage. "Der Abschied aus Dortmund ist
mir natürlich schwergefallen. 2008 ging es mir ähnlich, als ich den Weg in die andere Richtung gemacht habe", erklärte der 27Jährige nicht ohne Wehmut, zugleich richtete er seinen Blick nach vorne: "Jetzt freue ich mich einfach auf alles, was mich beim
FC Bayern erwartet. Ich bin sehr gespannt."
Lange wird er in München aber zunächst nicht bleiben, denn am Dienstag geht es nämlich mit der Nationalmannschaft im
Rahmen der Vorbereitung zur Europameisterschaft ins Trainingslager nach Ascona (Schweiz).
#FCBayernSelfie pic.twitter.com/rB5nN5uarQ
— FC Bayern München (@FCBayern) 23. Mai 2016
drm
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Sport1
Borussia Dortmund
Fußball / Transfermarkt
[Mi, 25 Mai 18:12]
Thomas Tuchel möchte zur neuen Saison anscheinend einen alten Bekannten zu Borussia Dortmund holen.Nach...
Borussia Dortmund verlängert Vertrag mit Edwin Boekamp
[Mi, 25 Mai 17:11]
Borussia Dortmund hat den Vertrag mit dem Sportlichen Leiter der Nachwuchsabteilung, Edwin Boekamp, vorzeitig...
Fussball / DFB-Pokal
[Mo, 23 Mai 14:38]
"Er lebt Fußball. Er hat diese Leidenschaft, diesen Willen, alles wissen zu wollen, immer besser zu werden....
Fussball / Bundesliga
[Mo, 23 Mai 12:39]
SPORT1-Experte Thomas Strunz hat die Wortwahl von Borussia Dortmunds Trainer Thomas Tuchel bei dessen...
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Andre Schürrle angeblich bei Borussia Dortmund im Gespräch
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Borussia Dortmund verlängert Vertrag mit Edwin Boekamp
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"Er lebt Fußball. Er hat diese Leidenschaft, diesen Willen, alles wissen zu wollen, immer besser zu werden. Er macht sich 24
Stunden am Tag Gedanken um seine Mannschaft, den Gegner, den Fußball generell. Das schätze ich an ihm."
Worte von Pep Guardiola über Borussia Dortmunds Trainer Thomas Tuchel. Wohlgemerkt bevor er mit seinem FC Bayern das
DFB-Pokalfinale gegen die Schwarz-Gelben im Elfmeterschießen für sich entschieden hatte.
Doch sie gewannen nach der Niederlage des BVB noch mehr an Gewicht. Und zeigten, wie viel Wahrheit doch in dieser
Aussage steckt.
Paroli bieten reicht Tuchel nicht
Denn Tuchel war frustriert. Haderte. War extrem kurz angebunden.
Dem Rekordmeister 120 Minuten lang Paroli geboten, die Partie in der Lotterie Elfmeterschießen verloren. Kann doch mal
passieren, mögen sich viele denken. Nicht aber der 42 Jahre alte Fußball-Lehrer.
Er will mehr. Immer das Maximum. Ganz gleich, von welchem Kaliber der Gegner ist.
"Viel Luft nach oben"
Ein Spiel, in dem alles drin war? "Das muss ich mir noch einmal anschauen", antwortete er trocken.
Zu viel hatte ihm schlichtweg nicht gefallen. Dabei war der BVB keineswegs chancenlos. Aber: "Wir haben noch viel Luft
nach oben. Uns hat es über eine lange Zeit in der ersten Halbzeit an Mut, Selbstvertrauen, Überzeugung und Schärfe
gemangelt."
Ihm fehlten vor allem Ballbesitz, Weghalten und Zurückdrängen in die eigene Hälfte, um Bayern München zu beeindrucken, wie
es der 42-Jährige formulierte. Ihnen schlichtweg "Aufgaben zu geben, die sie nicht gewohnt sind".
Hohe Ansprüche beim BVB
Kurz zusammengefasst: "Wir waren weit hinter unseren Ansprüchen."
Wie groß diese sind, sagt allein dieser Satz aus.
Und dann war da auch noch die Tatsache, dass der Coach die Fehler nicht bei anderen suchte, sondern bei sich selbst. Sokratis
und Sven Bender im Elfmeterschießen so früh ran zu lassen, sei sein Fehler gewesen: "Ich hätte es anders bestimmen müssen."
Die Basis ist vorhanden
Sicher, es wäre zu viel des Guten zu sagen: Tuchels erste Saison war titellos, also schlecht. Ganz im Gegenteil.
Für den BVB war es zwar das dritte verlorene Pokalfinale in Folge, doch der Coach hievte die Schwarz-Gelben in dieser
Saison auf eine neue Stufe mit großer taktischer Variabilität. Er stellte dank seiner Spielweise mit 82 Treffern die beste
Offensive der Liga. Wurde mit 78 Punkten der beste Vizemeister aller Zeiten.
Der 42-Jährige wollte ja auch nicht alles schlechtreden. "Den Hunger, die Mentalität, das Herz und die Leidenschaft kann man
uns nicht absprechen", meinte Tuchel: "Das war alles da, das ist auch die Basis unseres Spiels."
Bereit für den nächsten Angriff
Aber eben auch nur die. Und die allein reicht nicht für den ganz großen Angriff. Und der kommt gewiss. Mit noch mehr Gier.
Und dem ohnehin schon weit ausgeprägten Tuchel'schen Ehrgeiz. Immer nur Zweiter zu werden ist eben nicht sein Ding.
"Wir werden wieder bereit sein für einen langen Weg, um am Ende hoffentlich wieder in Berlin zu sein", kündigte Dortmunds
Trainer an.
Denn eines scheint klar: Das verlorene Endspiel wird Tuchel und Co. keineswegs zurückwerfen, sondern eher stärken.
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Thomas Strunz erklärt Thomas Tuchels Kritik an Mats Hummels
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11 Freunde
Bundesliga
[Mi, 25 Mai 17:15]
Dortmund - Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat den Vertrag mit dem Sportlichen Leiter der Nachwuchsabteilung, Edwin Boekamp, vorzeitig bis zum 30.
Juni 2021 verlängert. Boekamp ist, unterbrochen von einem Gastspiel als A-Jugend-Trainer des VfL Bochum (1989/90) und seiner Zeit als Co-Trainer von Michael
Skibbe bei Galatasaray Istanbul, Eintracht Frankfurt, Eskisehirspor und Hertha BSC (2008 bis 2013), seit 1987 in unterschiedlichen Funktionen für den BVB tätig.
Zuvor hatten …
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Bild online
Bild - Dortmund
Bayer-Star Toprak - Dortmund will bis zu 20 Mio zahlen
[Do, 26 Mai 00:00]
Wer wird Hummels-Nachfolger beim BVB? Wunschkandidat von Thomas Tuchel als neuer Innenverteidiger bleibt Ömer Toprak.Foto: Andreas Pohl
BVB-Transferpläne - Diese Stars hat Dortmund noch im Auge
[Mi, 25 Mai 11:52]
Es ist einer der spannendsten BVB-Fragen in diesem Sommer: Wer wird Nachfolger von Kapitän und Abwehr-Chef Mats Hummels?Foto: firo Sportphoto
Dortmunds Pläne - Neuer BVB-Kader: Holt Tuchel jetzt Schürrle?
[Mi, 25 Mai 10:15]
SPORT BILD nennt die Streichkandidaten des BVB und erklärt, warum ein Transfer von Wolfsburgs André Schürrle nur auf den ersten Blick unrealistisch
erscheint.Foto: dpa, Witters
BVB holt 18-Jährigen - Nächstes Super-Talent für Dortmund
[Di, 24 Mai 23:41]
Mit Ausnahme-Talent Dembéle hat der BVB bereits einen jungen Spieler in seinen Kader geholt. Jetzt ist der nächste Bubi im Anflug.Foto: Allan Hogholm /
FrontZoneSport via Getty Images)
Gündogan zu ManCity - Heute soll es verkündet werden
[Di, 24 Mai 12:37]
Es geht nur noch um Stunden! Der Wechsel von BVB-Star Ilkay Gündogan (25) zu England-Klub ManCity soll Dienstag verkündet werden. Foto: dpa
Damit er beim BVB bleibt - Micki fordert Tuchel-Klausel!
[Di, 24 Mai 00:00]
Der Poker um Henrik Mkhitaryan. Jetzt fordert der Dortmund-Star eine kuriose Klausel für die Vertragsverlängerung. Was dahinter steckt.Foto: DeFodi.de
Bye-bye, Gündogan … - ManCity-Wechsel fast perfekt
[Di, 24 Mai 00:00]
Der Wechsel von BVB-Star Ilkay Gündogan zu England-Klub Manchester City ist fast perfekt. Dortmund soll 23 Mio Euro für ihn bekommen.Foto: Gerd Scheewel
Er wollte zur Fortuna - BVB verweigert Chef-Scout die Freigabe
[Mo, 23 Mai 21:53]
Bitter für Fortuna! Vor fünf Wochen berichtete BILD exklusiv, dass Fortuna Sven Mislintat (43) als neuen Vorstand Sport haben will.Foto: Gerd Scheewel
Erste Fotos aus München - Wechsel endgültig: Hummels unterschreibt beim FC Bayern
[Mo, 23 Mai
17:34]
Nun ist es offiziell: Mats Hummels wechselt zur neuen Saison von Borussia Dortmund zu Bayern München. Am Montag unterzeichnete er seinen Vertrag.Foto:
Gerd Scheewel
„Freue mich auf Saison“ - Überraschende Wende: Götze will bei Bayern bleiben!
[Mo, 23 Mai 15:23]
Nicht BVB, nicht Liverpool: Mario Götze will seinen Vertrag beim FC Bayern erfüllen! Zudem gaben der WM-Held und seine Berater ihre Trennung bekannt.Foto:
Getty Images
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Bayer-Star Toprak | Dortmund will bis zu 20 Mio zahlen - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
26.05.2016 - 00:00 Uhr
Von P. ARENS und J. WEILER
Wer wird Hummels-Nachfolger beim BVB?
Wunschkandidat von Thomas Tuchel als neuer Innenverteidiger bleibt Ömer Toprak (26). Den will Leverkusens Sport-Direktor
Rudi Völler aber nicht ziehen lassen. Eigentlich...
Toprak (Vertrag bis 2018) hat eine Ausstiegs-Klausel, die besagt, dass er 2017 für die festgeschriebene Ablösesumme
von 12 Mio Euro gehen darf.
Völler bekräftigte gestern noch mal auf BILD-Nachfrage: „Grundsätzlich wollen wir alle Profis halten. Es gibt aber auch
Schmerzgrenzen – aber davon sind wir weit entfernt. Es gibt in Sachen Ömer Toprak keinen neuen Stand. Deswegen stellt sich
die Frage im Moment auch nicht!“
Im Sommer hat Leverkusen die letzte Chance, mit dem türkischen Nationalspieler richtig Kasse zu machen. Dortmund
soll bereit sein, bis zu 20 Mio Euro zu bieten.
Vergrößern
Feilschen um Toprak: BVB-Boss Watzke (M.), Manager Zorc (l.) und Bayers Völler
Foto: firo Sportphoto
Für Weltmeister Mats Hummels (27/Vertrag bis 2017) haben die Borussen gerade stolze 35 Mio Ablöse von den Bayern
kassiert.
Toprak zum BVB?
► Auch Bayer-Manager Jonas Boldt betont: „Ömer hat Vertrag bis 2018!“ Der Bayer-Star selbst ließ nach dem letzten
Spieltag Zukunfts-Fragen unbeantwortet: „Dazu sage ich nichts...“
In Dortmund will sich niemand offiziell zu Toprak äußern. Der Millionen-Poker um den Abwehr-Star ist längst im vollen
Gange...
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BVB-Transferpläne | Diese Stars hat Dortmund noch im Auge - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
25.05.2016 - 15:45 Uhr
Es ist einer der spannendsten BVB-Fragen in diesem Sommer: Wer wird Nachfolger von Kapitän und Abwehr-Chef
Mats Hummels (27), der gestern seinen Bayern-Vertrag unterschrieben hat?
► Leverkusens Ömer Toprak (27/Vertrag bis 2018/Marktwert: 18 Mio Euro) ist DER Wunschkandidat von Trainer Thomas
Tuchel (42) für die Abwehr. Problem: Bayer will ihn nicht ziehen lassen.
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Gilt als Wunsch-Kandidat für die Hummels-Nachfolge: Bayers Toprak (l.), hier gegen Hamburgs Hunt
Foto: dpa Picture-Alliance
Alles nur Zockerei, um die Ablöse maximal in die Höhe zu treiben?
► Alternativ steht auch Innenverteidiger Aleksandar Drgaovic (25/Vertrag von 2018/Marktwert: 13 Mio Euro) von Dynamo
Kiew weiter auf der Liste.
► Nach dem Gündogan-Abgang sucht Borussia zudem einen Sechser. Hier ist der Belgier Youri Tielemans (19/Vertrag 2020/
Marktwert: 12 Mio Euro) vom RSC Anderlecht wieder ein Thema. Die BVB-Scouts verfolgen seinen Karriere-Weg schon seit
Jahren.
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Neuer BVB-Kader: Holt Tuchel jetzt Schürrle? - BORUSSIA DORTMUND SPORT BILD
Eigentlich war in Anbetracht der starken Saison nicht davon auszugehen, dass der Kader extrem umgekrempelt wird. Doch nun
steht Borussias Sportdirektor Zorc vor der schwierigsten Transferphase seit langer Zeit. Kapitän Mats Hummels (27) wechselt
für 38 Mio. Euro zu Bayern, Ilkay Gündogan (25) für 28 Mio. zu Manchester City.
Dazu sortiert der BVB weiter aus: Nach SPORT BILD-Info dürften auch Joo-Ho Park (29), Moritz Leitner (23), Neven Subotic
(27), Adrián Ramos (30) und Matthias Ginter (22) bei einem attraktiven Angebot gehen.
Auf den ersten Blick erscheint eine Verpflichtung des Linksaußen unrealistisch. Zum einen, weil der BVB neben den rund 30
Mio. Ablöse noch Schürrles Gehalt von sechs Mio. brutto pro Jahr stemmen müsste. Zum anderen, weil auch englische Klubs
Interesse an Schürrle haben und der VfL mit dessen Rückrunde zufrieden war.
Doch der Trainer selbst könnte das Trumpf-Ass im Poker um Schürrle werden: Tuchel machte ihn in der Mainzer U 19 zum
Kapitän, 2009 wurden sie gemeinsam Deutscher Junioren-Meister (2:1 gegen den BVB). Anschließend nahm Tuchel seinen
Lieblingsschüler mit zu den 05-Profis, machte ihn zum Star. Schürrle sagt: „Ich habe ihm extrem viel zu verdanken.“
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BVB holt 18-Jährigen | Nächstes Super-Talent für Dortmund - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Mit Ausnahme-Talent Dembéle (19) hat der BVB bereits einen jungen Spieler in seinen Kader geholt.
Jetzt ist der nächste Wunderknabe im Anflug auf Dortmund...
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Heute soll es verkündet werden! Gündogan wechselt zu Manchester City Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
24.05.2016 - 12:37 Uhr
Es geht nur noch um Stunden!
Der Wechsel von BVB-Star Ilkay Gündogan (25) zu England-Klub ManCity soll Dienstag verkündet werden. Dortmund
bekommt rund 26 Mio Euro für den Nationalspieler. Mit möglichen Bonus-Zahlungen könnte sich die Summe auf 29 Mio
erhöhen.
Wie BILD berichtete, ist sich Gündogan schon länger mit ManCity einig. Doch nach der schweren Verletzung (ausgerenkte
Kniescheibe) wackelte der Transfer zuletzt ein wenig.
Vergrößern
Gündogan (r.) im Duell mit Bayern-Holländer Arjen Robben. Hinten: BVB-Abräumer Marcel Schmelzer
Foto: dpa
Der Mittelfeld-Stratege fällt nach seiner Knie-Operation rund 5 Monate aus. Trotzdem ließ Neu-Trainer Pep Guardiola
bei Gündogan nicht locker, lotst seinen Wunschspieler auf die Insel.
Guardiola wollte Gündogan bereits als Bayern-Trainer nach München holen. Jetzt bekommt Pep seinen Wunschspieler für die
neue England-Mission.
Mit dem Mittfeld-Riesen wird der BVB nach Mats Hummels (für 35 Mio zu Bayern) seinen zweiten Superstar verlieren.
Dortmunds Fans hoffen bis zuletzt: Hätten die Engländer noch einen Rückzieher gemacht, hätte Dortmund mit dem
Nationalspieler verlängert. Eine erneute Ein-Jahres-Lösung schien dabei ausgeschlossen. Wenn, müsste sich Gündogan
langfristig zum BVB bekennen.
Gündogans Raketen-Karriere: 2009 wechselte er für 850000 Euro von Bochum zum 1. FC Nürnberg. Von da ging's
2011 für 5,5 Mio zum BVB.
Vor zwei Jahren platzte sein Wechsel ins Ausland, nachdem sich der Deutsch-Türke einer Rücken-OP unterziehen musste.
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Damit er beim BVB bleibt | Mkhitaryan fordert Tuchel-Klausel - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
„Wir werden in der neuen Saison eine Top-Mannschaft haben, die mindestens so gut ist wie die alte.“
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (56). Zusammen mit Manager Michael Zorc (53) und Trainer Thomas Tuchel (42) will der
Dortmunder Geschäftsführer dieses Transfer-Versprechen in den nächsten Wochen umsetzen. Oberste Priorität: Die VertragsVerlängerung von Superstar Henrik Mkhitaryan (27/Vertrag bis 2017). Aber der überrascht jetzt mit einem verrückten
Wunsch…
Was dahinter steckt, lesen Sie bei BILDplus.
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Bye-bye, Gündogan… | ManCity-Wechsel fast perfekt - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
24.05.2016 - 00:00 Uhr
Es geht nur noch um letzte Details …
Der Wechsel von BVB-Star Ilkay Gündogan (25) zu England-Klub Manchester City ist fast perfekt. Dortmund soll 23 Mio Euro
für den Nationalspieler bekommen.
Bei möglichen Bonus-Zahlungen könnte sich die Summe sogar auf 26 Mio hoch schrauben. Kein schlechter Deal…
Wie BILD berichtete, ist sich Gündogan schon länger mit ManCity einig. Doch nach der schweren Verletzung (ausgerenkte
Kniescheibe) wackelte der Transfer zuletzt ein wenig.
Der Mittelfeld-Stratege wurde bereits letzte Woche operiert, fällt rund 5 Monate aus. Trotzdem ließ Neu-Trainer Pep
Guardiola bei Gündogan nicht locker, wollte seinen Wunschspieler unbedingt auf die Insel lotsen. Jetzt scheint der
Transfer endgültig eingetütet…
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Wechsel-Verbot für Wunsch-Manager | BVB verweigert
Chef-Scout die Freigabe für Fortuna
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Hat in Dortmund noch Vertrag bis 2019: Chef-Scout Sven Mislintat
Foto: Gerd Scheewel
23.05.2016 - 21:53 Uhr
Bitter für Fortuna!
Vor fünf Wochen berichtete BILD exklusiv, dass Fortuna Sven Mislintat (43) als neuen Vorstand Sport haben will.
Problem: Dortmunds Chefscout hat beim Pokalfinalisten noch einen Vertrag bis 2019. Schon da war klar: Der BVB
würde seinen erfolgreichen Mitarbeiter (entdeckte unter anderem Shinji Kagawa) nur ungerne ziehen lassen. Und jetzt
macht Dortmund Ernst...
Fortuna-Verbot für Wunsch-Manager Mislintat – Zorc verweigert Freigabe!
Nach BILD-Informationen gab es gestern ein finales Gespräch zwischen Mislintat und BVB-Manager Michael Zorc
(53). Darin bekräftigte der Scout noch einmal, dass er unbedingt nach Düsseldorf wechseln will. Doch das Ergebnis ist
für Mislintat und Fortuna enttäuschend.
Zorc verweigert Freigabe!
Denn die Dortmund-Bosse stecken in einem Dilemma: Auf der einen Seite haben sie dem Scout zwar zugesichert, dass er
wechseln darf, wenn alle wichtigen Personal-Entscheidungen getroffen sind. Auf der anderen Seite wartet auch auf den BVB
viel Arbeit: Die Rückkehr von Götze ist geplatzt, Hummels (zu den Bayern) und Gündogan (ManCity) müssen ersetzt werden.
Dazu soll noch ein weiterer Stürmer kommen. Dabei soll Kagawa-Entdecker Mislintat helfen.
BILD weiß: Mislintat verhielt sich gegenüber Fortuna immer fair, traf sich gestern Abend sogar noch mit Boss Robert
Schäfer und Aufsichtsratschef Reinhold Ernst, teilte ihnen die Zorc-Entscheidung persönlich mit.
► Spannend, wie es bei Fortuna weitergeht: Mislintat war Schäfers absoluter Wunsch-Kandidat. Offen, ob der Neu-Boss jetzt
einen Ersatz sucht, oder ob Manager Rachid Azzouzi nächste Saison alleine für den Bereich Sport verantwortlich bleibt.
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Wechsel endgültig: Hummels unterschreibt beim FC Bayern - FC BAYERN
MÜNCHEN - SPORT BILD
23.05.2016 - 17:34 Uhr
Der Wechsel von Fußball-Weltmeister Mats Hummels von Borussia Dortmund zu Rekordmeister Bayern München ist
nun offiziell. Am Montag unterzeichnete der 27 Jahre alte Verteidiger seinen bis 2021 laufenden Vertrag. Zuvor hatte
er an der Säbener Straße den Medizincheck bestanden.
Die grundsätzliche Einigung über den rund 38 Millionen Euro schweren Transfer hatten beide Vereine bereits am 10. Mai
bekannt gegeben und den Wechsel damit pro forma verkündet.
„Wir freuen uns, Mats zurück beim FC Bayern begrüßen zu dürfen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge:
„Mit ihm bereichern wir unsere Mannschaft nicht nur um einen Innenverteidiger von Weltklasse-Format, sondern auch um einen
Spieler, der Verantwortung nicht scheut und noch dazu aus unserer Jugend stammt.“
Hummels erklärte: „Der Abschied aus Dortmund ist mir natürlich schwer gefallen. 2008 ging es mir ähnlich, als ich den Weg in
die andere Richtung gemacht habe. Jetzt freue ich mich einfach auf alles, was mich beim FC Bayern erwartet. Ich bin sehr
gespannt.“
Hummels hatte am Samstag nach dem DFB-Pokalfinale (3:4 im Elfmeterschießen) des BVB gegen seinen künftigen Verein
erklärt, seinen Vertrag noch nicht unterzeichnet zu haben. „Nein, nein. Ich musste meine Entscheidung treffen, aber formell ist
das noch nicht vollzogen“, hatte der Dortmunder Kapitän gesagt: „Ich wollte nicht noch mal nach München fliegen, kurz vor
dem Spiel gegen München. Das hat sich nicht gut angefühlt.“
Spätestens mit seinem Selfie vor dem Bayern-Logo an der Säbener Straße hat Hummels seine Gefühlslage pünktlich zum
Beginn der EM-Vorbereitung aber wohl geändert.
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Überraschende Wende: Götze will bei Bayern bleiben! - FC BAYERN MÜNCHEN SPORT BILD
23.05.2016 - 15:23 Uhr
Überraschende Wende im Fall Mario Götze: Der WM-Held will bei Rekordmeister Bayern München offenbar einen
Neuanfang wagen. „Ich freue mich auf die neue Saison in München und werde alles daran setzen, bei meinem ersten
Training unter Carlo Ancelotti topfit anzutreten“, sagte der 23-Jährige der „Bild“.
Zuvor hatte es Berichte gegeben, wonach Ancelotti dem Mittelfeldspieler in einem Telefonat mitgeteilt habe, dass er wie
Vorgänger Pep Guardiola nicht voll auf ihn setzen werde. Deshalb wurde über einen vorzeitigen Abschied Götzes vom FC
Bayern spekuliert, wo der Siegtorschütze aus dem WM-Finale 2014 noch bis 2017 vertraglich gebunden ist.
Götzes Ex-Klub Borussia Dortmund galt ebenso als interessiert wie der FC Liverpool mit seinem Mentor Jürgen Klopp oder
Juventus Turin. Hinter Götze liegt eine Seuchensaison mit einer langen Verletzungspause und wenig Einsatzzeit. Zuletzt hatte er
das DFB-Pokalfinale wegen eines Rippenbruchs verpasst.
Wenige Stunden bevor er sich konkret zu seinen Zukunftsplanungen äußerte, war bekannt geworden, dass Götze und
seine Beratungsagentur SportsTotal ihre Zusammenarbeit einvernehmlich beendet haben. Dies sei das Ergebnis eines
Gesprächs zwischen Götze und SportsTotal-Geschäftsführer Volker Struth am vergangenen Samstag, gab die Agentur
bekannt.
„Nach ausführlichen Überlegungen und Gesprächen in den vergangenen Wochen sind wir gemeinsam zum Entschluss
gekommen, dass wir die Zusammenarbeit beenden. Deshalb haben wir uns zu einem gemeinsamen Gespräch getroffen und uns
in beiderseitigem Einverständnis getrennt. Ich danke ihm für sein jahrelanges Vertrauen und wünsche ihm für die Zukunft alles
Gute“, sagte Struth.
Götze fügte hinzu: „Ich danke SportsTotal für eine sehr gute Zusammenarbeit mit vielen Höhepunkten und tollen Erinnerungen,
die meine Karriere entscheidend geprägt haben.“ Der Offensivallrounder kündigte an, dass er das Management nun in die
Hände seiner Familie geben werde.
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Der „Corriere dello Sport“ berichtet, dass Neu-Bayern-Trainer Carlo Ancelotti den Roma-Spielmacher Miralem Pjanic
holen möchte – und dessen Berater auf Einladung der Bayern-Bosse das Pokalfinale in Berlin besuchte
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Schwatzgelb - Fanzine
schwatzgelb.de - Das Fanzine rund um Borussia Dortmund - BVB
Enttäuschendes Ende einer grandiosen Saison - Borussia verliert den Pokal im Elfmeterschießen
[Di, 24 Mai 16:52]
Der BVB verliert das dritte Pokalfinale in Folge und beendet eine der besten Saisons der Vereinsgeschichte mit leeren Händen. Das mit großem Getöse
angekündigte Spiel war über weite Strecken schwere Kost, weil sich beide Mannschaften vor allem eine Abwehrschlacht lieferten. Und sonst? Business as usual.
Mehr dazu in unserem Spiel- und Stimmungsbericht aus Berlin.
Vollgas-Fußball - Die Fußballphilosophie des Jürgen Klopp
[Di, 24 Mai 11:38]
Dem speziellen Fußballstil Jürgen Klopps widmet sich der Sportjournalist, Taktikexperte und Autor des Fußball-Taktik-Blogs Spielverlagerung.de“ Martin Rafelt. Mit
seinem jüngst im Verlag Die Werkstatt“ erschienenen Buch Vollgas-Fußball – Die Fußballphilosophie des Jürgen Klopp“ führt er den Leser in die Fußballphilosophie
des aktuellen Liverpool-Trainers ein und nimmt ihn dabei mit auf eine fußballtaktische Reise durch die von Erfolg geprägte siebenjährige Amtszeit Jürgen Klopps bei
Borussia Dort…
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Spielberichte Profis - 24.05.2016
Enttäuschendes Ende einer grandiosen Saison - Borussia
verliert den Pokal im Elfmeterschießen
Sieben Endspiele in neun Jahren sind eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Mit beeindruckender Beständigkeit erarbeitet
sich Borussia Dortmund Titelchance um Titelchance und hat sich in Europa zu Recht den Ruf einer der unangenehmsten
Mannschaften erarbeitet, gegen die man spielen kann. Spätestens bei der Champions League Auslosung werden die Stars in
Barcelona und Madrid wieder dankbar sein, wenn sie nicht mit Borussia Dortmund in einer Gruppe landen und sich das Leben
ein ganzes Stück leichter machen können.
Zur Wahrheit gehört aber leider auch, dass nur zwei dieser sieben Endspiele gewonnen werden konnten. Fehlten 2008 das
spielerische Können und Glück, waren die Borussen 2013 nach 60 Minuten stehend k.o. 2014 wollte der Schiedsrichter ein
reguläres Tor partout nicht anerkennen und lieferte den endgültigen Anstoß zur Einführung der Torlinientechnik, 2015 und 2016
ging es vor allem um die Frage, warum der Gegner die 90 Minuten ohne Platzverweise überstehen konnte. Immer waren es
nachvollziehbare Gründe, die den großen Triumph verhinderten, und doch waren es auch immer die eigenen Defizite, die zur
Niederlage führten.
Das Drumherum
Der BVB und seine Sponsoren hatten trotz der heftigen Kritik 2015 auch in diesem Jahr keine Kosten und Mühen gescheut,
Berlin in eine Art Ballermann für Fußballtouristen zu verwandeln. WILO-Bootstouren mit Fähnchenwedeln und „Zieht den
Bayern die Lederhosen aus“-Gesängen auf der Spree, Doppeldeckerstadtrundfahrten im MAN-Bus, Autogrammstunden bei
Karstadt und PUMA, Kinderschminken, Fotostationen, pausenlose Musikbeschallung am traditionellen Treffpunkt an der
Gedächtniskirche – nichts wurde ausgelassen. Zahlreiche Fans hatten es kommen sehen, ihre Planungen bereits im Vorfeld
angepasst und (wie schon 2015) den Platz weiträumig gemieden: Die Ankunft eines Sonderzuges war erst kurz vor 15 Uhr
geplant, um direkt zum Stadion durchstarten zu können. Nur wenige Meter weiter liefen in Kneipen am Kudamm, die vor
wenigen Jahren noch fest in schwarzgelber Hand waren, Lieder des FC Bayern vor komplett rotem Publikum in Dauerschleife.
Die urige, chaotische und sympathische Atmosphäre, die 2008 und 2012 geherrscht hatte, war von lautem Trara und
Dampfhammer-Kirmesflair herzlos vertrieben worden.
Bereits frühzeitig ging es deshalb in Richtung Stadion, wo bereits um 15 Uhr ein Großaufgebot der Polizei wartete. Mehrere
tausend BVB-Fans verteilten sich zwischen S-Bahn und Stadion, weil andere Optionen durch Polizeiketten von vornherein
unterbunden und die Bewegungsfreiheit auf einen überschaubar großen Bereich beschränkt worden waren. Obwohl letzten
Endes keine dramatischen Zustände herrschten und auch keine Versorgungsengpässe auftraten, störte es, dass die alte und
liebgewonnene Finalatmosphäre um einen weiteren Bereich beschnitten wurde.
Atmosphäre im Stadion
Wie immer war das Stadion mit 74.300 Zuschauern ausverkauft. Neu war jedoch, dass der Anhang des FC Bayern zahlenmäßig
leicht größer zu sein schien und in der ersten Halbzeit lauter wirkte, bis der schwarzgelbe Bereich am Marathontor gegen Mitte
der zweiten Halbzeit auftaute. Wie immer gab es auf Seite der Bayern eine Choreo zu sehen, die angesichts der
Sicherheitsvorgaben im Stadion bestenfalls unspektakulär ausfiel, während beim BVB vor allem der untere Teil des Blocks
den Ton angab, in dem sich die Ultraszene versammelt hatte. Neben großen Schwenkern und Gesang gab es zu Beginn der
zweiten Halbzeit auch eine Pyroshow zu sehen – streckenweise war das ganze Spielfeld in Rauch gehüllt und konnte nicht
einmal die ARD, die Pyrotechnik mittlerweile ja am liebsten gar nicht mehr zeigen möchte, ausweichen.
Das Spiel
Beide Mannschaften plagten kaum Verletzungssorgen, so dass beide Trainer weitgehend aus dem Vollen schöpfen konnten.
Beim FC Bayern rückten Douglas Costa, Joshua Kimmich und Thomas Müller für Kingsley Coman, Mehdi Benatia und Mario
Götze ins Team, während beim BVB Henrikh Mkhitaryan und Lukasz Piszczek für Shinji Kagawa und Adrian Ramos in die
Startelf rotierten.
Freundlich formuliert entwickelte sich schnell ein „Spiel für Taktikfreunde“, das vor allem Thomas Tuchel entscheidend
prägte. Mal mit Dreierkette, mal mit Fünferkette und immer mit möglichst kleinen Räumen, wollte Tuchel die Offensivmacht
der Bayern bändigen – was ihm über 120 Minuten zugegebenermaßen auch sehr gut gelang. Gerade einmal drei Torschüsse
musste Roman Bürki in den vollen zwei Stunden Spieldauer abwehren, obwohl die Spieler des FC Bayern durchgehend hoch
standen und sich über weite Strecken des Spiels mit sieben Spielern in der Dortmunder Hälfte aufhielten. In die Gegenrichtung
wurde Manuel Neuer zu einer einzigen Abwehraktion gezwungen, weil die seltenen Abschlüsse des BVB meist viel zu
schlampig ausgespielt wurden und am Tor vorbeisegelten. Während mit Pierre-Emerick Aubameyang, Marco Reus und
Mkhitaryan ursprünglich drei Spieler Druck auf den Münchener Strafraum ausüben sollten, fielen Reus und Mkhitaryan
frühzeitig auf die Höhe der Mittellinie zurück und ließen Aubameyang vorne weitgehend verhungern.
Die Defensive musste Schwerstarbeit leisten und bekam kaum Verschnaufpausen – Marcel Schmelzer musste nach 70 Minuten
verletzt ausgewechselt werden, auch Mats Hummels warf nach 78 Minuten das Handtuch. Sven Bender und Sokratis bissen
weiter auf die Zähne, schleppten sich durch die Verlängerung bis ins Elfmeterschießen und konnten kaum noch stehen, als sie zu
ihren entscheidenden Fehlschüssen antraten. Demgegenüber fehlten dem BVB über weite Strecken die kreativen Elemente und
Ideengeber. Hummels lange, messerscharfe Pässe zur Spieleröffnung fanden so gut wie gar nicht statt, auch Reus und
Mkhitaryan blieben bis auf wenige Szenen blass. Die erste Dortmunder Torchance durch Bender kurz vor der Halbzeitpause
war symptomatisch für ein Spiel, in dem der BVB einfach viel zu wenig tat, um das Spiel zu gewinnen.
Erst in der Verlängerung zeigte der BVB endlich Biss, doch blieben die Bayern aufmerksam und setzten ihrerseits gefährliche
Konter. Am Ende ihrer Kräfte schleppten sich dann beide Mannschaften ins Elfmeterschießen, wo das eigentliche Drama
begann: Wo sich sonst Spieler um die Ehre streiten einen Elfmeter schießen zu dürfen, hatte Tuchel ernsthafte Probleme fünf
Schützen zu finden. Statt sich nach einer müden Partie die gesamte Offensivriege und frisch eingewechselten Spieler zur Brust
zu nehmen und an ihren Teil der Verantwortung zu erinnern, ließ er mit Bender und Sokratis die zuvor besten (und vollkommen
erschöpften) Spieler des BVB zwei frühe Elfmeter schießen – mit negativem Ausgang.
Während die Bayern wie gewohnt „ausgelassen“ feierten, traten die enttäuschten Borussen die Heimreise an. Verteilt auf
Busse, Sonderzüge und Autos ging zurück nach Hause – schwere Unwetter und schier endlose Staus rundeten den Abend in
perfekter Weise ab.
Randnotizen
Nach dem Spiel nahm Tuchel die Schuld für das verkorkste Elfmeterschießen auf seine Kappe - das war eine große Geste.
Auch hätte er sich mehr Mut von seinen Spielern, insbesondere von Kapitän Hummels gewünscht – der war mit 45 Prozent
gewonnenen Zweikämpfen und gerade einmal 47 Ballkontakten deutlich hinter seinen Möglichkeiten geblieben. Mit fünf
Niederlagen aus acht Teilnahmen hatten nun keine Mannschaft öfter ein DFB-Pokalfinale verloren, als der BVB – auch drei
Niederlagen in Folge stellten einen Negativrekord dar, auf den man gerne hätte verzichten können. Tuchel hat in dieser Saison
eine großartige Leistung vollbracht – er trat in die riesigen Fußstapfen von Jürgen Klopp, verpasste der Mannschaft in
Windeseile einen neuen taktischen Anzug und überzeugte selbst größte Kritiker. Allerdings wird auch Tuchel noch einiges dazu
lernen und die Mannschaft weiter entwickeln müssen.
Statistik
FC Bayern: Neuer - Lahm, Kimmich, Boateng, Alaba - Vidal - Thiago - Müller - Douglas Costa, Ribery - Lewandowski
Wechsel: Coman für Ribery (108.)
BVB09: Bürki - Bender, Sokratis, Hummels - Piszczek, Schmelzer - Weigl - Mkhitaryan, Castro - Reus - Aubameyang
Wechsel: Durm für Schmelzer (70.), Ginter für Hummels (78.), Kagawa für Castro (106.)
Elfmeterschießen (0:0, 0:0, 0:0, 4:3 n.E.):
0:1 Kagawa - 1:1 Vidal
1:1 Bender (gehalten) - 2:1 Lewandowski
2:1 Sokratis (Pfosten) - 2:1 Kimmich (gehalten)
2:2 Aubameyang - 3:2 Müller
3:3 Reus - 4:3 Douglas Costa
Gelbe Karten: Ribery, Kimmich, Vidal, Müller – Castro, Hummels, Sokratis
SSC, 24.05.2016
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Fußball Offline - 24.05.2016
Vollgas-Fußball - Die Fußballphilosophie des Jürgen Klopp
Ende der letzten Saison verließ mit Jürgen Klopp der Trainer Borussia Dortmund, der den Verein aus den sportlichen Wirren
der Fast-Insolvenz führte und als zweite Kraft im deutschen Vereinsfußball und regelmäßigen Teilnehmer im Europapokal
etablierte. Vor wenigen Tagen endete der Weg mit seiner neuen Liverpooler Mannschaft erst im Finale der Europa League, wo
man sich dem FC Sevilla geschlagen geben musste. Kaum etwas steht sinnbildlicher für den Fußball der von ihm trainierten
Mannschaften wie der Begriff „Vollgasfußball“.
Diesem speziellen Fußballstil widmet sich der Sportjournalist, Taktikexperte und Autor des Fußball-Taktik-Blogs
„Spielverlagerung.de“ Martin Rafelt. Mit seinem jüngst im Verlag „Die Werkstatt“ erschienenen Buch „Vollgas-Fußball – Die
Fußballphilosophie des Jürgen Klopp“ führt er den Leser in die Fußballphilosophie des aktuellen Liverpool-Trainers ein und
nimmt ihn dabei mit auf eine fußballtaktische Reise durch die von Erfolg geprägte siebenjährige Amtszeit Jürgen Klopps bei
Borussia Dortmund.
Zentral sind dabei die Vorstellung Klopps von Pressing und Gegenpressing geprägter Taktik, aber auch seiner Fähigkeiten in
der Mannschaftsentwicklung und Bewertung von Spielern sowie die Einbindung von deren Stärken in ein mannschaftstaktisches
Gesamtkorsett. Rafelt blickt dabei vornehmlich auf die taktischen Aspekte eines Fußballspieles und bedient sich dabei einer
Sprache, die komplexe taktische Vorgänge auf dem Spielfeld auch einer breiteren Leserschaft zugänglich macht. Die Gefahr,
dass Leser, die nur über fußballtaktisches Grundwissen verfügen, an einigen Stellen im Buch Schwierigkeiten haben könnten,
dem Text zu folgen, ist nicht gegeben, denn spezielle Grafiken veranschaulichen die im Buch beschriebenen taktischen Abläufe
der Mannschaften.
Wer allerdings im Vorfeld einen emotionalen Rückblick auf die Klopp-Ära erwartet und wenig taktikaffin ist, der wird
enttäuscht werden: Die Taktik steht klar im Fokus. Leser, die diesem Umstand allerdings aufgeschlossen gegenüberstehen,
werden beispielsweise neue Erkenntnisse darüber gewinnen, wieso Shinji Kagawa seine Gegenspieler im Pressing im Bogen
anlief oder warum Kevin Großkreutz so ein eminent wichtiger Spieler für den Klopp-Fußball war.
Das Gerüst des Buches bilden die einzelnen Saisons Borussia Dortmunds unter Jürgen Klopp, in denen die taktischen
Veränderungen der Mannschaft detailiert erläutert werden und auch darüberhinaus deutlich wird, welchen Einfluss die
Kloppsche Philosophie auf den deutschen Fußball genommen hat. Neben diesen Schilderungen sind vor allem die innerhalb der
einzelnen Kapitel durchgeführten thematischen Exkurse und angefügten Spielerporträts wertvoll. Beim Ersteren wird u.a. das
Gegenpressing erklärt, das Herausrücken eines Spielers von seiner Position, die hohe Bedeutung des Spielfeldzentrums, aber
auch neuere Trainingsmethodik.
Bei Letzterem wird auf die Stärken und Schwächen von Spielern wie Marcel Schmelzer, Neven Subotic, Sebastian Kehl oder
Kevin Großkreutz und deren Bedeutung für die Fußballphilosophie Klopps eingegangen. Speziell das Porträt Marcel
Schmelzers hat durch seine nicht erfolgte EM-Nominierung einen aktuellen Bezug und bietet Diskussionsstoff, wieso es
möglicherweise nicht dauerhaft für eine Karriere in der Nationalmannschaft reichte.
Viele glorreiche BVB-Spiele und -Saisons, die mit viel Emotionen verbunden sind, werden nochmals taktisch durchlebt: Da
wären u.a. die sensationelle Meisterschaft 2011, der Pokalsieg 2012, das Champions League-Heimspiel gegen Málaga 2013,
das Champions League-Finale 2013, aber auch die verkorkste Saison 2014/2015, die unter spieltaktischen Gesichtspunkten
zurück in die Erinnerung gerufen werden. Eines wird vor allem deutlich: Es gibt nicht nur einen "Klopp-Fußball", denn dieser
veränderte sich über die Jahre stetig. Wer nochmals mit einer taktischen Perspektive die Ära-Klopp Revue passieren lassen
möchte, dem sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt. Egal ob Taktiknerd, Trainer oder taktikinteressierter Fan.
Erwerben könnt ihr das Buch bei Spielverlagerung.de, beim Verlag Die Werkstatt oder bei Amazon zum Stückpreis von
19,90€. Die ISBN lautet 978-3-7307-0252-9.
DerJungeMitDemBall, 24.05.2016
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