Do, 26 Mai 2016 - BuLi Nachrichten

[Do, 26 Mai 2016]
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TSG 1899 Hoffenheim: Newsarchiv von der Vereins-Homepage
TSG bindet Andrej Kramaric bis 2020
[Do, 26 Mai 05:45]
TSG bindet Andrej Kramaric bis 2020-- Delivered by Feed43 service
Vorbereitung auf EM & Copa: Internationale Testspiele
[Di, 24 Mai 17:03]
Vorbereitung auf EM & Copa: Internationale Testspiele-- Delivered by Feed43 service
Patrick Kapp: Der Lohn für die Schuftterei
[Do, 26 Mai 05:45]
Patrick Kapp: Der Lohn für die Schuftterei-- Delivered by Feed43 service
Schon fast 10.000 Tickets für U19-Finale verkauft
[Mi, 25 Mai 17:31]
Schon fast 10.000 Tickets für U19-Finale verkauft-- Delivered by Feed43 service
Philipp Ochs: Eine Elf auf der Zehner-Skala
[Mo, 23 Mai 15:36]
Philipp Ochs: Eine Elf auf der Zehner-Skala-- Delivered by Feed43 service
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TSG bindet Andrej Kramaric bis 2020 " achtzehn99
Der TSG ist es gelungen, Stürmer Andrej Kramaric langfristig an den Klub zu binden. Der kroatische Nationalspieler, der
bislang vom amtierenden englischen Meister Leicester City ausgeliehen war, unterschrieb im Kraichgau einen bis zum 30. Juni
2020 datierten Vertrag.
Der in der Winterpause dieses Jahres zur TSG gewechselte Kramarić war nicht nur im Abstiegskampf einer der
Erfolgsgaranten, sondern sicherte sich durch seine Leistungen für Hoffenheim auch die Rückkehr in den vorläufigen EM-Kader
Kroatiens. "Andrej ist ein außergewöhnlicher Spieler, der nicht nur selbst große Torgefahr ausstrahlt, sondern durch seine
Offensivaktionen immer wieder seine Mitspieler stark in Szene setzt", charakterisiert Alexander Rosen, Direktor Profifußball
bei der TSG, den 24 Jahre alten Angreifer. Zudem verfüge er über "eine hervorragende Technik, Spielwitz und Tempo". Für
TSG-Chefcoach Julian Nagelsmann ist die Verpflichtung ein "zentraler Baustein in unserer diesjährigen Kaderplanung".
Kramarić habe "sich in kürzester Zeit perfekt integriert und übernahm in einer anspruchsvollen Situation sofort eine wichtige
Rolle im Team".
Kramaric ist die Entscheidung, auch künftig für die TSG in der Bundesliga zu spielen, leicht gefallen. "Mich freut die
Entwicklung der Mannschaft und ich genieße es hier", sagt er. "Man hat mir hier viel Vertrauen entgegengebracht, sodass ich
meine Stärken sehr schnell einbringen konnte", sagt der in Zagreb geborene Offensivspezialist.
In der Rückrunde der gerade abgelaufenen Saison erzielte Kramarić in 15 Einsätzen fünf Tore und gab vier Vorlagen. Ehe
Kramarić im Sommer 2015 zu Leicester City, für das er in der Meister-Saison zweimal spielte, wechselte, machte er mit einer
beachtlichen Torquote in Kroatien auf sich aufmerksam. Für den Erstligisten HNK Rijeka traf der 1,77 Meter große
Offensivspieler in 64 Pflichtspielen 55 Mal und sorgte auch in der Europa-League-Saison 2014/15 für Furore: in acht
Gruppenspielen markierte er sechs Treffer. Vor seinem Engagement bei HNK Rijeka spielte der Stürmer für Dinamo und
Lokomotive Zagreb. Für die kroatische Nationalelf traf er in den bisherigen neun Einsätzen drei Mal.
Ihr wollt das neue Heimtrikot von Andrej Kramaric? Bis Donnerstagabend, 23.59 Uhr, bekommt ihr den Flock im
Online-Shop gratis dazu.
Zum Spielerprofil von Andrej Kramaric >>
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Vorbereitung auf EM & Copa: Internationale Testspiele " achtzehn99
Der Fußballsommer ist vollgepackt mit Highlights - Europa fiebert der Europameisterschaft in Frankreich entgegen und die
Copa America feiert den 100. Geburtstag des südamerikanischen Fußballverbands mit einem Turnier in den Vereinigten
Staaten. Natürlich sind auch Spieler der TSG dabei. Die Übersicht ...
Sebastian Rudy
Sonntag, 29. Mai, 17:45 Uhr – Deutschland vs. Slowakei – Augsburg
Samstag, 4. Juni, 18:00 Uhr – Deutschland vs. Ungarn - Gelsenkirchen
Fabian Schär
Samstag, 28. Mai, 16:15 Uhr – Schweiz vs. Belgien – Genf
Freitag, 3. Juni, 18:00 Uhr – Schweiz vs. Moldawien - Lugano
Pavel Kaderabek
Freitag, 27. Mai, 18:00 Uhr – Tschechien vs. Malta - Kranzach
Mittwoch, 1. Juni, 18:00 Uhr – Russland vs. Tschechien – Wien
Sonntag, 5. Juni, 15:10 Uhr - Tschechien vs. Südkorea - Prag
Andrej Kramaric
Freitag, 27. Mai, 20:30 Uhr – Kroatien vs. Moldawien – Koprivnica
Samstag, 4. Juni, 21:00 Uhr – Kroatien vs. San Marino - Rijeka
Adam Szalai
Samstag, 4. Juni, 18:00 Uhr – Ungarn vs. Deutschland - Gelsenkirchen
Eduardo Vargas
Freitag, 28. Mai, 1:30 Uhr – Chile vs. Jamaika – Vina del Mar
Mittwoch, 1. Juni 4:00 Uhr – Chile vs. Mexiko – San Diego
Die europäischen Nationaltrainer müssen ihre endgültigen EM-Kader am 31. Mai der UEFA melden.
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Patrick Kapp: Der Lohn für die Schuftterei " achtzehn99
U19-Kapitän Patrick Kapp hat einen schweren Weg hinter sich. Fast die ganze Saison verpasste er wegen eines
Kreuzbandrisses, den er sich in der Sommervorbereitung 2015 zugezogen hatte. Doch am Sonntag, im Finale um die Deutsche
A-Jugend-Meisterschaft, darf er seine Mannschaft wieder aufs Spielfeld führen.
So wie es jetzt mit Kapps Comeback gelaufen ist, war es eigentlich gar nicht vorgesehen. „Final4theCaptain“ hieß das Motto
der U19 über die ganze Saison hinweg. Nach dem Kreuzbandriss ihres Kapitäns Mitte August hatten sich Trainerteam und
Mitspieler zum Ziel gesetzt, für ihren „Kappo“, wie Patrick Kapp von allen in der Akademie genannt wird, ins Finale
einzuziehen, um ihm noch einmal die Chance auf die Deutsche Meisterschaft zu ermöglichen. Der Dramaturgie wegen hätte sich
Kapp also eigentlich bis zum kommenden Sonntag mit seinem Comeback gedulden müssen, doch bereits Anfang April lief er
wieder im TSG-Trikot auf.
Dass es dann aber doch sinnvoll ist, schon ein paar Spiele absolviert zu haben, bevor man zum Saisonhöhepunkt schreitet,
bestätigt der U19-Kapitän. „Am Anfang ist man vielleicht doch noch ein bisschen ängstlich und zieht eher mal zurück“, sagt
Kapp. Kein Wunder, wenn man knapp acht Monate kein Spiel mehr absolviert und gerade erst die harte Zeit in der Reha hinter
sich hat.
Mit den Profis im Trainingslager
Als es passierte, und am 6. August Kapps Kreuzband im rechten Knie riss, befand sich der Innenverteidiger in Topform. Zwar
hatte er mit der TSG drei Monate zuvor das Finale um die Deutsche Meisterschaft in Bochum-Wattenscheid gegen Schalke 04
verloren, was ihm immer noch wehtat und sofort den Wunsch hatte entstehen lassen, noch einmal ins Finale einzuziehen. Aber
seine Leistungen litten nicht unter der Niederlage von Wattenscheid.
Im Gegenteil: In der Sommervorbereitung wollte ihn Profi-Trainer Markus Gisdol im Trainingslager der BundesligaMannschaft in Norwegen dabeihaben. „Der Trainer war dort sehr zufrieden mit mir“, erzählt Kapp. Doch kaum ist der heute
18-Jährige – beflügelt von den Eindrücken aus Norwegen – wieder zurück im U19-Training, passiert es. Bei einem Zweikampf
bleibt er im Rasen hängen und verdreht sich dadurch das Knie. „Zuerst habe ich gar nicht gemerkt, dass etwas passiert ist und
wollte weiterspielen“, berichtetet der 2011 von der TSG Balingen nach Hoffenheim gekommene Verteidiger.
Rehatrainer helfen über harte Tage hinweg
Doch später folgt dann die bittere Diagnose: Kreuzbandriss. In seiner ersten Reaktion schwankt er zwischen Traurigkeit und
Wut. „Ich habe mich dann für Wut entschieden und erst mal gegen den Spind gehauen.“ Danach aber geht Kapp entschlossen
den langen Weg zum Comeback an. Nach der Operation beim renommierten Kniespezialisten Dr. Ulrich Boenisch in Augsburg
kämpft er Tag für Tag in der Reha um Fortschritte. „Ich habe von Anfang an gewusst, dass ich da jetzt einfach durchmuss. So
eine Verletzung kann einen ja auch weiterbringen. Ich weiß jetzt beispielsweise viel mehr über meinen Körper.“
Trotz aller Zuversicht und seines Kampfeswillens gibt es in der ermüdenden Reha auch harte Tage. „Manchmal ist es schon
sehr eintönig, und vor allem macht man nichts mit dem Ball – also das, was uns Fußballern nun mal am meisten Spaß macht.“
Dass Kapp trotzdem weiter eisern seine Reha durchzog, lag auch an den beiden Rehatrainer Bernd Steinhoff und Michael
Ludwig „Sie haben immer positive Stimmung verbreitet und die Übungen so abwechslungsreich wie möglich gestaltet“, sagt
Kapp.
Seit Anfang März wieder im Mannschaftstraining
Während seiner Reha verfolgt der Kapitän natürlich auch, wie seine Mannschaftskollegen so ohne ihn zurechtkommen. „Ich
war bei fast jedem Spiel auf der Tribüne. Die Jungs haben eine gute Saison gespielt und vor allem die vielen Verletzungen und
den Trainerwechsel gut weggesteckt. Das war nicht selbstverständlich und hat uns auch als Mannschaft noch mehr
zusammenwachsen lassen.“
Anfang März belohnte Kapp sich für die Schufterei in der Reha schließlich mit der Rückkehr ins Mannschaftstraining. Doch er
ist noch vorsichtig und somit noch nicht wieder der alte kompromisslose Verteidiger von früher. „Am Anfang habe ich schon
gemerkt, dass die anderen einen Vorsprung haben. Aber die Jungs haben mir beim Wiedereinstieg sehr geholfen.“
„Man will sich immer mit den Besten messen“
Und so kann er am 5. April beim 2:1-Auswärtssieg beim VfB Stuttgart wieder die ersten paar Minuten A-Junioren-BundesligaLuft schnuppern. In den restlichen Spielen bis zum Ende und der Süddeutschen Meisterschaft steigert sich Kapp kontinuierlich
und spätestens in den Halbfinalspielen gegen Werder Bremen ist er wieder der Alte. Resolut im Zweikampf, ruhig am Ball und
durch seine Körpersprache und Präsenz eine echte Führungsfigur.
Nun blickt er voller Vorfreunde auf das Endspiel am kommenden Sonntag um 13 Uhr in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena
gegen die starken Dortmunder. „Das wird ein schönes Finale. Man will sich schließlich immer mit den Besten messen.“ Doch
das allein wird „Kappo“ nicht reichen. Das ihm zu Ehren erklärte Motto konnte er nie so richtig unterschreiben. „Das Ziel war
und ist nicht ,Final4theCaptain‘, sondern den Titel zu holen.“
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Schon fast 10.000 Tickets für U19-Finale verkauft " achtzehn99
Das Interesse am Finale um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft ist weiterhin groß. Vier Tage vor dem Spiel zwischen der
U19 der TSG und Borussia Dortmund sind bereits annähernd 10.000 Tickets an den Mann oder die Frau gebracht worden.
Die U19 der TSG darf sich bei ihrem Endspiel in der heimischen WIRSOL Rhein-Neckar-Arena auf eine starke Kulisse freuen.
Die 10.000-Zuschauer-Grenze wird voraussichtlich noch heute geknackt. Auf der Gegengerade sind bereits nahezu alle Plätze
vergeben.
Aufgrund der hohen Nachfrage werden nun weitere Bereiche im Stadion für den freien Verkauf geöffnet. In der Gästekurve sind
aktuell knapp 250 Karten verkauft worden.
Nur Bargeldzahlung möglich
Für alle regelmäßigen Besucher der Arena ist außerdem wichtig zu wissen, dass die Bezahlkarten schon bei dem U19-Finale
nicht mehr gelten. Am Spieltag kann an den Kiosken ausschließlich bar bezahlt werden.
Die TSG weist weiterhin auf den Vorverkauf hin, da am Spieltag lange Schlangen an den Tageskassen erwartet werden.
Außerdem ist nur im Vorverkauf eine platzgenaue Buchung möglich, und die Tickets gelten als Fahrkarte für den Öffentlichen
Nahverkehr. Eine Übersicht über den Busverkehr vor und nach dem Spiel gibt es hier.
Karten für die Partie in der Sinsheimer Bundesliga-Arena können werktags zwischen 10 und 18 Uhr am Ticketschalter im
Fanshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Dietmar-Hopp-Straße 1, Sinsheim), zwischen 10 und 17 Uhr im
Nachwuchsleistungszentrum der TSG (Sinsheimer Straße 36, Sinsheim-Hoffenheim) oder an einer der 22 Vorverkaufsstellen
der TSG erworben werden. Eine Liste aller Vorverkaufsstellen gibt es hier.
Tageskasse öffnet drei Stunden vorm Anpfiff
Sitzplatzkarten kosten 10 Euro (ermäßigt 5 Euro), Stehplatztickets 5 Euro (ermäßigt 3 Euro). Anspruch auf Ermäßigung haben
folgende Personenkreise gegen Vorlage einer entsprechenden Berechtigung: Kinder bis 14 Jahren, Schüler, Studenten,
Auszubildende, Rentner und Schwerbehinderte ab 50 Prozent.
Die Tageskasse an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena öffnet am Spieltag um 10 Uhr.
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Philipp Ochs: Eine Elf auf der Zehner-Skala " achtzehn99
Vor sieben Jahren absolvierte Philipps Ochs ein Probetraining bei der TSG und wechselte kurz darauf vom SV Viktoria
Wertheim in die Hoffenheimer U13. Im vergangenen Sommer wurde der heute 19-Jährige in den Profi-Kader befördert, obwohl
er noch A-Jugendlicher ist. Als solcher hat er im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft in der U19 ausgeholfen – und freut
sich jetzt auf das Endspiel gegen Borussia Dortmund. Wir sprachen mit Ochs über die Titelchancen und seine Ambitionen für
die anstehende Europameisterschaft in Baden-Württemberg.
Philipp, Du bist seit der U13 bei der TSG und hast fast jedes Jahr einen Titel gewonnen. Alles richtig gemacht?
Philipp Ochs: Es stimmt, ich habe fast jedes Jahr einen Titel gewonnen, nur in der U17 leider nicht. Das ist schade, den hätte
ich gerne mitgenommen. Ich glaube schon, dass ich alles richtig gemacht habe. Aber nicht nur ich, sondern auch meine Eltern.
Sie haben mich von der U13 bis zur U16 immer ins Training gefahren, 110 Kilometer einfach. Das war für sie sicher
anstrengend, aber die Mühe hat sich gelohnt.
Für Dich war es kein Problem, auf einen Einsatz bei den Profis zu verzichten, um der A-Jugend im Halbfinale gegen Werder
Bremen zu helfen. Dir scheint der Titel einiges zu bedeuten?
Ochs: Als der Klassenerhalt gesichert war, hat mich der Cheftrainer gefragt, ob ich ab sofort in der A-Jugend aushelfen
möchte. Ich habe mich schnell dazu entschlossen, weil ich die Jungs ja auch alle sehr gut kenne und weil es ein absolutes
Highlight ist, um die Deutsche Meisterschaft spielen zu dürfen. Der Titel bedeutet mir einiges. Ich habe ihn ja schon einmal
gewonnen und ich tue alles dafür, damit wir dieses Gefühl noch einmal erleben.
Wenn Du im Finale zum Einsatz kommst, wärst Du der erste Spieler, der drei A-Junioren-Finals gespielt hat, weil Du bei
Deinem ersten Endspiel noch U17-Spieler warst. Macht Dich das stolz?
Ochs: Natürlich mach mich das stolz. Die Tatsache, dass die TSG das dritte Mal hintereinander im Endspiel steht, zeigt aber
auch, wie gut die Ausbildung in Hoffenheim ist. Letztes Jahr sind wir zwar knapp gescheitert, aber dieses Jahr wollen wir die
Meisterschaft unbedingt zurück in den Kraichgau holen!
Welche Erinnerungen hast Du an das Finale von 2014?
Ochs: Zunächst mal nicht so schöne. Ich war sehr sauer, weil ich auf die Bank musste, obwohl ich in den Spielen davor immer
in der Startelf stand. Dann aber bin ich in der Halbzeit reingekommen und habe das Tor zum 3:0 gemacht. Da wusste ich auch,
dass wir das Spiel sicher gewinnen. Ab da war der Frust abgebaut und ich konnte mich mit der Mannschaft und dem Trainer
Julian Nagelsmann freuen. Das waren Momente, die ich nie vergessen werde und an die ich gerne zurückdenke.
Und an das von 2015?
Ochs: Das war auch ein schönes Erlebnis. Wir haben in Wattenscheid vor vollem Haus gespielt und die Atmosphäre war
überragend – auch wenn es nicht unsere Fans waren. Dass wir dann verloren haben und wir unseren Titel nicht verteidigen
konnten, war bedauerlich, aber wir haben daraus gelernt und unsere Lehren gezogen. Jetzt wollen wir es besser machen und im
eigenen Stadion die Meisterschaft feiern.
Du bist in dieser Saison in der U19 sowie in der U23 zum Einsatz gekommen, hast Dich dann bei den Profis in den
Vordergrund gespielt und gehörtest zuletzt zum Stammpersonal. Wie zufrieden bist Du – auf einer Skala von 1, überhaupt
nicht, bis 10, überragend – mit dieser Spielzeit?
Ochs: Eigentlich 11. Ich bin über jede Bundesliga-Minute sehr glücklich, das ist der Traum jedes Fußballers. Dass ich meinen
Teil zum Klassenerhalt beitragen durfte, freut mich sehr und ich hoffe, nächste Saison viele weitere Einsätze zu bekommen.
Deine Saison dauert länger als die Deiner Profi-Kollegen. Nicht nur wegen der DM-Endrunde, sondern weil anschließend
die Heim-EM mit der Nationalmannschaft ansteht. Wie kommst Du mit der hohen körperlichen – und psychischen –
Belastung zurecht?
Ochs: Das ist schon eine sehr hohe Belastung, weil ich nebenbei ja auch die Schule fertig mache. Daher werde ich nach dem
Finale erstmal zwei Wochen abschalten und nichts machen, außer vielleicht ein bisschen schwimmen und Tennis spielen. Ich
werde mich dann voll auf die EM konzentrieren und versuchen, mich dort gut zu präsentieren, während die TSG-Kollegen
schon in die Saisonvorbereitung starten. Aber wenn ich zurückkomme, bin ich dann ja auch voll im Saft.
Deine Prognose für das Finale gegen Dortmund? Nervös dürftest Du ja nicht mehr sein, Du hast schließlich schon ein paar
Spiele in der Arena vor noch mehr Zuschauern absolviert…
Ochs: In solchen Spielen bin ich trotzdem anfangs etwas nervös, auch wenn ich schon ein paar Spiele in der Arena hinter mir
habe, aber ich denke, das ist normal. Ein Finale ist nunmal etwas ganz Besonderes, da geht es um einen Titel. In diesen Partien
musst du alles geben, und ich versuche, noch mehr zu geben. Sobald ich den Platz betrete und die Zuschauer sehe, versuche ich,
die Nervosität auszublenden und das funktioniert auch immer. Dann sehe ich das Spielfeld als Bühne, auf der ich zeigen kann,
was ich alles drauf habe. Dortmund hat eine gute Truppe, einige Jungs kenne ich von der Nationalmannschaft. Aber die Jungs
und ich werden alles versuchen, um die Deutsche Meisterschaft nach Hoffenheim zurückzuholen!
Zur Person
Philipp Ochs, geboren am 17. April 1997 in Wertheim, kam im Sommer 2009 im Alter von zwölf Jahren zur TSG
Hoffenheim.
Mit der U13 von Trainer Michael Kunzmann gewann er als D-Jugendlicher die Landesliga-Meisterschaft der C-Junioren
mit 20 Siegen in 22 Spielen.
Ein Jahr später holte er mit der von Wolfgang Heller trainierten U14 den Titel in der C-Junioren-Verbandsliga und erzielte
– Freundschaftsspiele mitgerechnet – über 100 Tore.
In der Folgesaison steuerte er 23 Treffer zum erstmaligen Titelgewinn der Süddeutschen C-Junioren-Meisterschaft bei,
die sich die U15 durch den Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga Süd sicherte.
In der Saison 2012/13 startete Philipp Ochs – unter Cheftrainer Julian Nagelsmann – in der U16 und wurde im Winter in
die U17 befördert. Er verließ die U16 als Spitzenreiter und durfte mitfeiern, als sich die am Saisonende von Dominik
Drobisch betreute Elf (Nagelsmann war kurzzeitig Co-Trainer bei den Profis) erstmals den Titel in der B-JuniorenOberliga Baden-Württemberg schnappte.
Auch in der U17 wurde der gebürtige Wertheimer im Winter frühzeitig befördert. Die U17 gewann in diesem Jahr keinen
Titel, mit der U19 wurde Ochs aber – als B-Jugendlicher – Deutscher A-Jugend-Meister 2014 und erzielte im Endspiel
(5:0 gegen Hannover 96) auch einen Treffer.
In seiner ersten „offiziellen“ A-Jugend-Saison durfte sich Ochs zwar über den Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft
freuen, verlor aber das nationale Finale gegen Schalke 04 mit 1:3.
In der gerade zu Ende gegangenen Saison stand er im Profi-Kader, absolvierte aber auch Spiele für die U19, so dass er
sich auch „Süddeutscher Meister 2016“ nennen darf. Vielleicht wird ja ein noch größerer Titel daraus…
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Rhein-Neckar-Zeitung
Stürmer Andrej Kramaric verlängert Vertrag bei Hoffenheim bis 2020
[Do, 26 Mai 01:20]
Sinsheim. (dpa) 1899 Hoffenheim hat den kroatischen Nationalspieler Andrej Kramaric langfristig an sich gebunden. Der Stürmer erhielt am Mittwoch einen Vertrag
bis 2020. Der 24-Jährige war im Winter vom späteren englischen Meister Leicester City ausgeliehen worden. In der Bundesliga-Rückrunde trug er in 15 Spielen mit
5 Toren und 4 Vorlagen zum Klassenverbleib der Hoffenheimer bei. Kramaric zählt auch zum vorläufigen Kader Kroatiens für die EM im Juni in Frankreich.
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Stürmer Andrej Kramaric verlängert Vertrag bei Hoffenheim bis 2020 - 1899 Rhein Neckar Zeitung
Andrej Kramaric. Foto: Uwe Anspach/dpa
Sinsheim. (dpa) 1899 Hoffenheim hat den kroatischen Nationalspieler Andrej Kramaric langfristig an sich gebunden. Der
Stürmer erhielt am Mittwoch einen Vertrag bis 2020. Der 24-Jährige war im Winter vom späteren englischen Meister Leicester
City ausgeliehen worden.
In der Bundesliga-Rückrunde trug er in 15 Spielen mit 5 Toren und 4 Vorlagen zum Klassenverbleib der Hoffenheimer bei.
Kramaric zählt auch zum vorläufigen Kader Kroatiens für die EM im Juni in Frankreich.
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Sinsheim-Lokal
Lokale Internetzeitung für Sinsheim
Kevin Volland wechselt nach Leverkusen
[Di, 24 Mai 07:45]
Zwei Jahre vor Ende der Vertragslaufzeit wird Kevin Volland den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim verlassen. Der sechsfache deutsche Nationalspieler
wird von der neuen Saison an für den Liga-Konkurrenten und Champions-League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen spielen. Zuletzt hatten sich zahlreiche
Interessenten gemeldet, die an einer Verpflichtung des 23 Jahre alten Offensivspielers interessiert waren. Kevin habe sich die […] Der Beitrag Kevin Volland
wechselt nach Leverkusen erschien zuers…
Benjamin Hübner wechselt aus Ingolstadt zur TSG
[Mo, 23 Mai 17:39]
Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat Benjamin Hübner vom FC Ingolstadt für die neue Saison verpflichtet. Der 26 Jahre alte Innenverteidiger
unterschreibt im Kraichgau einen Vertrag bis 30. Juni 2020. Alexander Rosen, Direktor Profifußball der TSG, ist „froh, dass sich Benjamin für uns entschieden hat“.
Hübner sei in der gerade zu Ende gegangenen Saison „einer der […] Der Beitrag Benjamin Hübner wechselt aus Ingolstadt zur TSG erschien zuerst auf SinsheimLokal.
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Zwei Jahre vor Ende der Vertragslaufzeit wird Kevin Volland den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim
verlassen. Der sechsfache deutsche Nationalspieler wird von der neuen Saison an für den Liga-Konkurrenten und
Champions-League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen spielen.
Zuletzt hatten sich zahlreiche Interessenten gemeldet, die an einer Verpflichtung des 23 Jahre alten Offensivspielers interessiert
waren. Kevin habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, sagt TSG-Direktor Profifußball Alexander Rosen, der aber auch
wusste, „dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem Kevin einen Schritt weitergeht“. Dem Klub sei „sehr bewusst, dass wir
Spieler haben, die woanders sportlich und wirtschaftlich andere Möglichkeiten vorfinden“, sagt Rosen. Das „Entdecken,
Ausbilden und Entwickeln von Talenten“ sei ebenso „Teil unserer Klubstrategie wie das Generieren entsprechender
Transfererlöse“. Wie schon im vergangenen Jahr bei Roberto Firmino, zählt auch der Wechsel von Volland zu den TopTransfers der Klubgeschichte.
„Ich habe hier großartige Jahre erlebt und viele Freunde gewonnen. Dieser Klub ist mir ans Herz gewachsen, es ist ein geiler
Verein, mit dem ich Vieles durchgemacht habe“, sagt Kevin Volland. Zuletzt habe ihn auch „die Verabschiedung durch die Fans,
die uns in dieser schweren Spielzeit oft getragen haben“ sehr bewegt und ihm den Abschied zusätzlich erschwert. Nach vier
Jahren bei der TSG sei nun aber auch Zeit für etwas Neues gewesen. Deshalb habe „ich entschieden, dass ich mich neu
orientiere, um weiter voranzukommen. In Leverkusen bekomme ich die Chance, Champions League zu spielen, mich Woche für
Woche mit den Besten Europas zu messen. Diese Möglichkeit wollte ich wahrnehmen“, erklärt Volland seinen Wechsel.
Kevin Volland kam im Juli 2012 vom TSV 1860 München in den Kraichgau. Seitdem absolvierte er 132 Bundesliga- (33 Tore)
und zehn Pokalspiele (drei Treffer) für die TSG 1899 Hoffenheim. In seiner Zeit bei der TSG reifte er zum A-Nationalspieler
(sechs Einsätze) und war Kapitän der U21-Auswahlmannschaft für die er in 20 Einsätzen elf Tore erzielte.
Ein Interview mit Kevin Volland finden Sie unter:
http://www.achtzehn99.de/aktuelles/ueberblick/kevin-volland-das-war-schon-wahnsin
Quelle: TSG 1899 Hoffenheim
Weitere Berichte Über die TSG 1899 Hoffenheim in unserer Rubrik: TSG 1899 Hoffenheim
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Benjamin Hübner wechselt aus Ingolstadt zur TSG
Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat Benjamin Hübner vom FC Ingolstadt für die neue Saison verpflichtet.
Der 26 Jahre alte Innenverteidiger unterschreibt im Kraichgau einen Vertrag bis 30. Juni 2020.
Alexander Rosen, Direktor Profifußball der TSG, ist „froh, dass sich Benjamin für uns entschieden hat“. Hübner sei in der
gerade zu Ende gegangenen Saison „einer der Garanten für die außergewöhnlichen Leistungen des Aufsteigers FC Ingolstadt“
gewesen. „Er ist es gewohnt aggressiv und ‚hoch‘ zu verteidigen, was sehr gut zu unserer Spielidee passt. Er ist äußerst
kopfballstark und eröffnet uns als Linksfuß im Spielaufbau außerdem mehr Möglichkeiten“, sagt Rosen.
Hübner, dessen Vertrag beim FC Ingolstadt eigentlich erst im Sommer 2017 ausgelaufen wäre, blickt gespannt und mit
Vorfreude auf die neue Aufgabe. In „intensiven Gesprächen“ mit TSG-Trainer Julian Nagelsmann und Alexander Rosen habe er
„schnell gemerkt, dass wir auf einer gemeinsamen Wellenlänge liegen. Es ist spannend, was bei der TSG mit dem jungen
Trainer entsteht und ich freue mich darauf hier anzugreifen“.
In der vergangenen Saison absolvierte der 1,93 Meter große Defensiv-Spezialist 30 Erstliga-Einsätze (1 Tor). Vor dem
Aufstieg mit dem FCI in die Bundesliga kam Hübner für Ingolstadt, den SV Wehen Wiesbaden und den VfR Aalen unter
anderem zu 105 Zweitliga-Spielen (6 Treffer).
Quelle: TSG 1899 Hoffenheim
Weitere Berichte Über die TSG 1899 Hoffenheim in unserer Rubrik: TSG 1899 Hoffenheim
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Kicker online
Team-News bei kicker online
1899 reinvestiert Volland-Millionen: Kramaric bleibt
[Mi, 25 Mai 18:36]
Nach dem Abgang von Kevin Volland zu Bayer Leverkusen machten die Hoffenheimer nun im Fall von Andrej Kramaric Nägel mit Köpfen und verpflichteten den
kroatischen Nationalstürmer endgültig. Kramaric war bislang vom englischen Sensations-Meister Leicester City ausgeliehen, unterschrieb nun aber einen Vertrag bis
zum 30. Juni 2020 und kostet nach kicker-Informationen zehn Millionen Euro.
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Hoffenheim: Vertrag bis 2020 - Ablöse von zehn Mio. Euro
1899 reinvestiert Volland-Millionen: Kramaric bleibt
Nach dem Abgang von Kevin Volland zu Bayer Leverkusen machten die Hoffenheimer nun im Fall von Andrej Kramaric Nägel
mit Köpfen und verpflichteten den kroatischen Nationalstürmer endgültig. Kramaric war bislang vom englischen SensationsMeister Leicester City ausgeliehen, unterschrieb nun aber einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 und kostet nach kickerInformationen zehn Millionen Euro.
Bis 2020 in Hoffenheim: Andrej Kramaric.
© Getty Images
Kramaric war im Winter aus England nach Hoffenheim gekommen und schlug dort sofort ein. In 15 Spielen markierte er fünf
Tore und legte vier weitere auf. Der 24-Jährige war so ein Garant für den Klassenerhalt und ist für TSG-Coach Julian
Nagelsmann ein "zentraler Baustein" für die Kaderplanung. Nagelsmann lobte Kramaric dafür, dass er "sich in kürzester Zeit
perfekt integriert" und "sofort eine wichtige Rolle im Team" übernommen hat.
Voll des Lobes ist auch Alexander Rosen (Direktor Profifußball) über den Stürmer: "Andrej ist ein außergewöhnlicher Spieler,
der nicht nur selbst große Torgefahr ausstrahlt, sondern durch seine Offensivaktionen immer wieder seine Mitspieler stark in
Szene setzt und über eine hervorragende Technik, Spielwitz und Tempo verfügt". Das Kompliment gab Kramaric umgehend
zurück, als er klarstellte, dass es ihm in Hoffenheim auch sehr leicht gemacht wurde. "Man hat mir viel Vertrauen
entgegengebracht, sodass ich meine Stärken sehr schnell einbringen konnte."
Bei Leicester City, für das er in der laufenden Meistersaison zwei Spiele betritt, hatte er noch einen bis 2018 laufenden
Vertrag, konnte sich dort aber nicht durchsetzen und wurde schließlich im Winter nach Hoffenheim ausgeliehen. Bei der TSG
startete er durch und empfahl sich für höhere Aufgaben. In seinem Leihvertrag war eine frei verhandelbare Kaufoption
eingetragen, sodass die Verhandlungen zuletzt auf Hochtouren liefen. Durch den Wechsel von Kevin Volland nach Leverkusen
war zudem die "Kriegskasse" der Kraichgauer auch gut gefüllt. Geeinigt hat man sich nach kicker-Informationen auf zehn
Millionen Euro, sodass der Wechsel perfekt gemacht werden konnte.
Derzeit befindet sich Kramaric bei der kroatischen Nationalmannschaft, mit der er sich auf die anstehende Europameisterschaft
in Frankreich vorbereitet.
drm
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Sport1
1899 Hoffenheim
Fußball / Bundesliga
[Mi, 25 Mai 18:07]
1899 Hoffenheim hat Stürmer Andrej Kramaric langfristig an sich gebunden. Der kroatische Nationalspieler,...
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1899 Hoffenheim bindet Andrej Kramaric langfristig | Bundesliga
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11 Freunde
Bundesliga
[Mi, 25 Mai 19:05]
Hoffenheim - Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim hat Stürmer Andrej Kramaric langfristig an sich gebunden. Der kroatische Nationalspieler, der bislang vom
englischen Meister Leicester City ausgeliehen war, unterschrieb im Kraichgau einen Vertag bis zum 30. Juni 2020. Kramaric war in der Winterpause zur TSG
gewechselt und half mit, den Klassenerhalt zu sichern. Die Ablösesumme soll laut kicker zehn Millionen Euro betragen. Kramaric gehört zum vorläufigen
kroatischen Aufgebot für …
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