Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Hennen

März – Mai 2016 Nr. 189
Foto: Melanie Walenzik
Auf ein Wort
Jakobus und die nassen Füße
In diesem Jahr feiert die Jakobuskirche ihr 50 jähriges Jubiläum.
Am 27.11.1966, dem 1. Advent-Sonntag, wurde die neue Jakobuskirche eingeweiht.
Wer war Jakobus? Jakobus war ein leiblicher Bruder von Jesus.
Er gehörte nicht zu den Jüngern Jesu, erst nach der Auferstehung
Jesu wurden ihm die Augen geöffnet. Er wurde Christ und bekam
schnell eine leitende Stellung in der ersten christlichen Gemeinde
in Jerusalem. Bei seinen jüdischen Zeitgenossen in Jerusalem
besaß er großes Ansehen. Offenbar blieb er auch als Christ ein
Jude mit ganzer Leidenschaft, auch wenn ihm das von den religiös
etablierten Priestern nicht gedankt wurde. Die Sache mit Jesus war
ihnen zu anstößig und Jakobus wurde schließlich zum Tode durch
Steinigung verurteilt. Jakobus „eckte an“, wie wir heute sagen, er
folgte nicht dem Mainstream.
Der Jakobusbrief im Neuen Testament bringt etwas von der
Lebenshaltung dieses Mannes zum Ausdruck. Zuschauen allein
reicht nicht, sagt der Jakobusbrief. Am Sonntag in der Kirchenbank
im Gottesdienst sitzen und am Montag alles wieder vergessen zu
haben, reicht erst recht nicht. Da machen wir uns etwas vor.
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein!“ (Jakobus 1,32).
Dieser Satz aus dem Jakobusbrief war dem ersten Pfarrer in
Kalthof, Dr. Breer, so wichtig, dass er ihn in eine der drei Jakobusglocken eingraviert haben wollte.
Mich erinnert dieser Satz an eine rabbinische Überlieferung. Auf die
skeptische Feststellung: “Wer weiß denn, ob es Gott überhaupt
gibt? Ihr könnt mir viel erzählen!“, antworten die Rabbiner: “Erinnere
dich an den Auszug der Israeliten aus Ägypten; sie gingen hinein
mitten ins Meer“ (2. Mose 14,22), und erst in diesem Moment konnten sie auf dem Trockenen mitten durch das Meer gehen und erlebten Gottes Hilfe. Sie mussten mit ihren Füßen schon ins Wasser
gehen, bevor sie erfuhren: Gott ist für uns da und bereitet uns einen
Weg durch das Meer hindurch.
Mit anderen Worten: Für Jakobus hat Glauben immer etwas mit
einem ersten Schritt zu tun. Friss in einem Streit deinen Groll nicht
in dich hinein, sondern mach den ersten Schritt auf deinen Kontrahenten zu und sieh, was sich verändert.
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Auf ein Wort
Bleib nicht stehen bei deinem Zweifel ob es Gott gibt im Blick auf
Krieg, Terror und Gewalt. Sprich deinen Frust vor Gott aus, fang
einfach an zu beten und sieh, was sich in dir verändert.
Jakobus – mir erscheint er ganz modern. Er propagiert einen Glauben aus erster Hand. Glauben aus zweiter Hand, weil es die Eltern
oder Großeltern so gemacht haben – wer will das heute noch?
Glauben aus erster Hand, selbst ausprobieren, eigene Erfahrungen
machen, nicht Zuschauer bleiben – dazu lädt uns der Namenspatron unserer Jakobuskirche ein. Haben wir keine Scheu, uns dabei die Füße nass zu machen.
Ihr Pastor
-----------------------------------------------------------------------------------------Unter dem Motto „Im Frieden schlafen.
- Musikalische Gedanken zur Nacht“
veranstaltet der Kinder- und Jugendchor
unserer Gemeinde, die Happy Voices,
ein Benefizkonzert zugunsten der Flüchtlingshilfe in Hennen.
Neben Abendliedern und geistlichen Stücken erwarten die
Besucher Gedichte, Gebete und Instrumentalbeiträge zum Thema.
Das Konzert findet am 27.2.2016 um 17 Uhr in der Johanneskirche
statt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
www.hilfe-in-hennen.de
[email protected]
50 Jahre Jakobuskirche
So entstand die Jakobuskirche
1958: Gründung der Frauenhilfe Kalthof.
- Der Wunsch nach einer eigenen Kirche in Kalthof verstärkt sich.
Seit 1960 erste Planungen zum Bau einer Kirche
- Das vorgesehene Grundstück der Kirchengemeinde an der
Refflingser Straße ist zu klein.
1963: Architektenwettbewerb für das neue Grundstück an der
Leckingser Straße. Gewinner ist Dipl.Ing. Ernst Dossmann, Iserlohn.
Überarbeitung des ersten Entwurfes ist nötig, da der Kostenvoranschlag mit 1,5 Mio. DM dem damaligen Superintendenten Ritz
zu teuer ist. Der verkleinerte Plan, der vom Superintendenten
durchgedrückt wird, hat ein Kostenvolumen von ca. 0,5 Mio. DM.
1963 Gründung eines Kirchbauvereins zur Finanzierung von
Glockenturm, Inneneinrichtung und elektronischer Orgel.
Ab Presbyteriumswahl 1964 eigener Wahlbezirk Kalthof
Frühjahr 1965: Beginn der Bauarbeiten durch die Firma Heumann,
Kalthof. - Grundsteinlegung am 3. Oktober 1965
Im Juni 1966: Wahl von Pfr. Dr. Breer zum ersten Pfarrer des
Pfarrbezirks Kalthof
Am 1. Advent, dem 27.11.1966, Einweihung der neuen Kirche
durch Oberkirchenrat Dr. Danielsmeyer, Bielefeld, und
Superintendent Ritz
1974: Erste Erweiterung des Gemeindezentrums um eine Ausleihbibliothek, einen Gemeinderaum und einen Jugendraum im
Keller
1992: Anschaffung einer Pfeifenorgel zu 100% aus Eigenmitteln
der Kirchengemeinde in Höhe von ca. 170.000 DM. Erbauer ist
Reinhart Tzschöckel aus Württemberg.
1. Advent 1994: Einweihung der neuen Farbverglasung des
Lichtbandes nach dem Entwurf von Günther Tomczak, Iserlohn
2. Advent 1996 Einweihung eines Teils des zweiten Anbaues mit
der Erweiterung von Gemeinderäumen, Küche und Toilette.
Fertigstellung des Projektes erst 2001
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50 Jahre Jakobuskirche
Heute im Gespräch
50 Jahre Jakobuskirche Kalthof –
Friedrich Schmidt erinnert sich
Am kommenden 1. Adventssonntag vor 50 Jahren wurde in Kalthof die Jakobuskirche durch
den Vizepräsidenten der Evangelischen Kirche
von Westfalen, Pfarrer Werner Danielsmeyer,
eingeweiht. Im Gespräch mit Friedhelm Arno
Berthold, der dabei den CVJM Posaunenchor
leitete, unterhielt sich der ehemalige Presbyter
Friedrich Schmidt (76) über die vergangene Zeit an der Leckingser
Straße.
FAB: Nachdem der damalige Gemeindepfarrer Gerhard Senn einige Jahre in der Kalthofer Schule Gottesdienste gefeiert hatte, wurde
1966 die zweite Kirche in der Jahrhunderte alten Gemeinde „in
Dienst gestellt“. Wie hast du diese Zeit erlebt?
FS: Das müsste ich dich fragen, denn du warst dabei. Ich bin erst
mit der Einführung von Pfarrer Büchting als Presbyter dazugekommen.
FAB: Dann kamst du als “Neu-Kalthofer“ dazu?
FS: So war es. Ich bin von jenseits der Ruhr aus Hengsen und der
Kirchengemeinde Opherdicke. Dort entstamme ich aus einem
christlichen Elternhaus, gehörte während meines Studiums in Bonn
zur Evangelischen Studentengemeinde und war danach Lektor und
ein Jahr lang Presbyter in meiner Heimatgemeinde.
FAB: Kamst du durch deinen Beruf nach Iserlohn?
FS: Ja. Als Studienrat war ich zunächst einige Jahre in Hilchenbach,
ehe ich nach Iserlohn kam, wo wir 1975 in Kalthof ein Haus kauften.
Pfarrer Freitag nahm bald durch Vermittlung von Presbyter Hans
Heinrich Heitmann mit uns Verbindung auf und daraus entwickelte
sich zeitgleich mit der Einführung von Pfarrer Büchting die Berufung
ins Presbyterium ab Dezember 1977. So habe ich das 10-jährige
Jubiläum des Gemeindezentrums 1976 schon miterlebt.
FAB: In den ersten zehn Jahren war schon viel aufgebaut worden.
Heute im Gespräch -50 Jahre Jakobuskirche
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FS: Dennoch habe ich immer die Gemeinde positiv als „Baustelle“
erlebt. Jakobuskirche und Pfarrhaus waren fertig. Die Kirche konnte
mit dem Gemeinderaum verbunden werden. Dieser war Treffpunkt
für die sich entwickelnden Gruppen. Frauenhilfe und Frauenchor
hatten eine „Heimat“. So entstand auf Anregung von Pfr. Weß unter
tatkräftiger Mithilfe von Paul Brinckmann und Werner Kunze der
Männerkreis. Wir bauten eine Besuchsgruppe auf. Neben den Bezirksfrauen, die sammelten und die Gemeindebriefe verteilten, gab
es zeitweilig nur einen „Bezirksmann“. Das waren alles die „lebendigen Bausteine“, wie sie schon der Apostel Paulus in seinen Briefen
nannte.
FAB: Dazu kamen aber auch Ziegelsteine und Zement.
FS: Gewiss! Die 1966 beim Bau verfügten finanziellen Einschränkungen, von denen der Architekt Ernst Dossmann später immer
wieder berichtete, machten dringende Erweiterungen notwendig.
Die Jugend benötigte einen Raum, die Gemeindebibliothek unter
Wilhelm Schrader brauchte mehr Platz, die Zahl der Gemeinde- und
Konfirmandengruppen wurde größer … und … und.
FAB: … und eine Pfeifenorgel musste her!
FS: Ja, zwei elektronische „preiswertere“ Orgeln machten häufiger
Reparaturen erforderlich. So wurde mit beispielloser Energie gesammelt. Am Ende blieb sogar noch ein kleiner Rest übrig, so dass
mit einer „Geburtstagsspende“ eines Gemeindemitglieds in die Orgel ein kleines Glockenspiel, ein „Zimbelstern“, eingebaut werden
konnte - in unserer Region eine Besonderheit, auch bei viel größeren Orgeln.
FAB: Nicht nur für die Ohren wurde ausgebaut!
FS: Nein, es gab auch etwas für die Augen. Wie schon erwähnt,
fehlte beim Bau der Kirche das Geld für die farbige Ausgestaltung
des Fensterbandes. Auch das schaffte eine Sammelaktion für die
ungegenständlichen Farbfenster, die der Künstler Günther Tomczak
schuf und die 1994 auch beim erbauenden Architekten nach fast 30
Jahren helle Freude auslösten. Wir waren und sind stolz auf diesen
farbigen Akzent.
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Heute im Gespräch -50 Jahre Jakobuskirche
FAB: Zu den farbigen Akzenten gehören auch die Menschen mit
ihren verschiedenen Begabungen in der Gemeinde. Sie sind in guter Erinnerung geblieben, die Pastoren, die Küster und Organisten,
die Mitglieder des Presbyteriums, die vielen Helferinnen und Helfer
sowie die zahlreichen Einsatzfreudigen und nicht zuletzt die unermüdlichen Sammler und Spender.
FS: Nein, die sind nicht vergessen und wir werden, wenn wir am
1. Advent feiern, an alle dankbar denken. Das Gemeindezentrum
erinnert mit vielen Einzelheiten an sie, darum ist der Festtag auch
ein Danktag.
FAB: Bei allem habt ihr aber in der vergangenen Zeit auch über die
Gemeindegrenzen hinausgeschaut.
FS: Über die Grenze geschaut haben wir besonders in der Zeit des
geteilten Deutschlands. Die Geburtsstadt unseres Pfarrers Max
Büchting, Wernigerode, liegt auf der Ostseite des Harzes. Seine
verwandtschaftlichen Verbindungen führten 1986 zu einer Patenschaft und dann zur Partnerschaft mit der Sylvestri-LiebfrauenGemeinde Wernigerode, die bis heute besteht und immer noch auf
viele Gemeindegruppen ausstrahlt. Es gab Zeiten, in denen sogar
die Posaunenchöre Hennen und Wernigerode gemeinsame Konzerte unter dem Kirchenmusikerehepaar Gertraud und Dietmar
Damm gaben.
FAB: Wir wünschen viel Freude und Erfolg beim Rückblick und bei
der Erstellung der Festtagsbroschüre zum 1. Advent 2016.
50 Jahre Jakobuskirche
Jubiläumskalender 2016 - 50 Jahre Jakobuskirche
Zu den offenen Veranstaltungen sind alle herzlich eingeladen
Februar:
März:
April:
Mai:
Juni:
August:
September:
Oktober:
Im Advent:
Gesprächskreis Glaube und Alltag
- Mittwoch, 24.2., 19.30 Uhr
- Wir lesen den Jakobusbrief
„Über den Wolken“
Chorkonzert - Concordia Refflingsen
- Samstag, 5. 3., 18.00 Uhr
Frauenhilfe mit Herrn Wolff auf dem Jakobsweg
- Mittwoch, 20.4., 15.00 Uhr
„Und sie bewegt sich doch“
- Kirchenkabarett in Kalthof mit Ulrike Böhmer
3. Mai, 19.30 Uhr. Eintritt 5 Euro
Rückblick auf das Baujahr 1966 der Jakobuskirche
- Gespräch mit Zeitzeugen im Seniorentreff 80+
- Mittwoch, 4.5., 15.00 Uhr
Oldie-Disco mit Hits aus dem vergangenen Jahren
und „Orgel rockt“ am Sommerabend
- Freitag, 17.Juni, ab 20.00 Uhr
26.-28.8. Besuch aus Wernigerode
- Samstag, 27.8., 19:30 Uhr
Klavierkonzert mit Andreas Hering
Sommerfest am 18. 9., ab 10:00 Uhr
„Heinz Erhardt“ bei der Frauenhilfe - 21.9., 15.00 Uhr
- Fest der Grundsteinlegung am 3. Oktober
- Gesprächsabend mit der Superintendentin:
„Jakobuskirche auf dem Weg in die Zukunft“ –
Fresh X u.a. - (angefragt)
50 Jahre Jakobuskirche
Festgottesdienst im Advent 10.00 Uhr mit
anschließendem Empfang der Gemeindemitglieder
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Aus dem Presbyterium
In der Evangelischen Kirchengemeinde Hennen finden
im Jahr 2016 keine Presbyteriumswahlen statt.
Für die ausscheidenden Presbyteriumsmitglieder
Daniel Schulte, Horst Wagner (beide 8 Jahre,
Bezirk Kalthof) und Steffi Werner-Möscheid
(4 Jahre, Bezirk Hennen) fanden sich ebenso
viele neue Kandidatinnen und Kandidaten.
Wir danken den drei ausscheidenden Presbyteriumsmitgliedern
sehr herzlich für ihren Einsatz und für ihr Engagement in ihrem Amt.
Wir freuen uns, dass sie uns nicht „verlorengehen“, sondern weiterhin in unserer Gemeinde tätig bleiben!
Drei neue Presbyteriumsmitglieder können wir voller Freude
begrüßen: Rouven Kirsch, Monika Pauwels (beide Bezirk Kalthof)
und Marc Schmidt (Bezirk Hennen). Wir freuen uns auf die gute
Zusammenarbeit mit den „Neuen“ und heißen sie herzlich in ihrem
neuen Amt willkommen!
Weiterhin Mitglied im Presbyterium bleiben im Gemeindebezirk
Hennen: Ludwig Bedehäsing, Helga Brach, Marco Brost, Sabine
Eick, Herbert Müller, Gisela Scholte, Eva Schütte, und im Gemeindebezirk Kalthof: Brigitte Biswal, Bernd Flashove, Monika Jakob,
Melanie Walenzik. Diesen Presbyteriumsmitgliedern danken wir
ebenfalls für ihre bisherige treue und engagierte Mitarbeit im
Presbyterium und das gute Miteinander.
In Kalthof werden die Presbyteriumsmitglieder am 6. März 2016 im
Gottesdienst um 10 Uhr in der Jakobuskirche verabschiedet und
eingeführt. Die Einführung und Verabschiedung der Hennener
Presbyteriumsmitglieder findet am Sonntag, dem 13. März 2016, in
der Johanneskirche statt. Wir laden herzlich dazu ein. Anschließend
gibt es noch jeweils einen kleinen Empfang, zu dem wir ebenfalls
herzlich einladen.
Die Aufgaben im Presbyterium werden in der ersten gemeinsamen
Sitzung im März „aufgeteilt“. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Wenn Sie als Gemeindeglieder Fragen haben, Wünsche oder einfach mal ein Presbyteriumsmitglied in Ihre Gruppe oder Ihren Kreis
einladen möchten, sprechen Sie uns gern an!
Aus dem Presbyterium
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Zur Besprechung der geplanten Innenrenovierung der Johanneskirche trafen sich Mitglieder des Bauausschusses, des Kreis- und
des Landeskirchenamtes, der LWL-Denkmalpflege und der unteren
Denkmalbehörde zu einem Ortstermin.
Demnächst wird eine Restauratorin mit einem Rollgerüst die Innenwand- und Deckenflächen prüfen, um eine Befundanalyse, eine
Maßnahmenbeschreibung und einen Restaurierungsvorschlag zu
machen.
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Liebe Gemeinde,
mich werden sie in den März-Wochen
vielleicht öfter sehen.
Mein Name ist Nils Müller. Ich bin
23 Jahre alt, wohne in Herten im nördlichen Ruhrgebiet, bin Theologiestudent
an der Ruhr - Universität Bochum mit
dem Ziel Pfarramt und freue mich, mein
vierwöchiges Gemeindepraktikum bei
Pfrn. Christine Grans und damit bei
Ihnen in Hennen verbringen zu dürfen.
Einen Großteil meiner Freizeit verbringe ich damit, eine American
Football Mannschaft, die Recklinghausen Chargers, zu trainieren
und mich selbst fit zu halten. Außerdem lese ich für mein Leben
gern und bin interessiert an Geschichte, Gesellschaft und Politik.
Vielleicht kommt man ja mal "über Gott und die Welt" ins Gespräch?
Ich bin schon ganz gespannt darauf, welche interessanten und
wertvollen Begegnungen in meinem Praktikum auf mich warten und
ich werde versuchen, Pfarrerin Grans wo ich nur kann, tatkräftig zu
unterstützen und so viele von Ihnen und Euch, wie möglich, kennenzulernen.
Bis dahin verbleibe ich mit herzlichen Grüßen aus dem Ruhrgebiet,
Nils Müller
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Treffpunkte
Wir laden herzlich zur
BeSINNung in der Passionszeit
donnerstags um 19.30 Uhr ein:
Wir gedenken des Leidens Jesu in Hennen
mit dem Chor Freudenfeuer am 3., 10. und
17. März 2016 in der Johanneskirche.
In Kalthof findet die BeSINNung mit dem Chor Puella Musica am
3., 10. und 17. März 2016 in der Jakobuskirche statt.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Der Frauenchor der Ev. Kirchengemeinde Hennen
lädt zu einem gemütlichen „Frühlingskonzert“ mit
Kaffee und Kuchen ein:
Sonntag, 20. März 2016,14.30 Uhr
im Martin-Luther-Haus in Hennen.
Es wird ein vielseitiges Programm rund
um den Frühling zu hören sein.
Der Kinderchor „Happy Voices“, unter
der Leitung von Tomoko Yano-Ebmeyer
und die Instrumentalisten Mia und Timo Hohmann mit ihren musikalischen Darbietungen werden zum guten Gelingen des Konzertes
beitragen. Die Gesamtleitung hat Alma Dauwalter.
Das Publikum kann bei einigen Frühlingsliedern mitsingen, und
Gedichte und Geschichten, passend zum Frühling, werden vorgetragen. - Die Sängerinnen freuen sich auf viele Besucher.
Der Eintritt ist frei.
Der Abendsegen
macht Sommerpause!
ABEND SEGEN
IM
Am Samstag, dem 30. April 2016, wird um STIL
19.15 Uhr der letzte Abendsegen vor der
VON
Sommerpause in der Johanneskirche gefeiert. TAIZÉ
- Am 29. Oktober und am 26. November 2016, um 19.15 Uhr, laden
wir wieder zum Abendsegen im Stil von Taizé in die Johanneskirche
ein.
Konfirmation 2016
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In der Johanneskirche, Hennen:
- am Samstag, 16.04., um 15 Uhr:
Nora-Chantalle
Chantal
Runa Sophie
Ann-Christin
Noah
Julia
Angelina Celine
Coppola
Eggert
Lüke
Luge
Kammering
Kohberg
Weber
- am Samstag, 23.04., um 15 Uhr:
Julien Luca
Lea Zoé
Deborah Maria
Celina
Anna Victoria
Louisa Marie
Louis Maximilian
Luis
Nele
Lisanne Renée
- am Sonntag, 24.04., um 10 Uhr:
Antonia
Dieckmann
Niklas
Göbel
Jona Finn
Krezler
Marie Sophie
Kroll
Yannik Leif
Kühne
Melina
Ludwig
Marc Philipp
Maseratis
Chiara
Ruppelt
Ben
Spaeing
Burmann
Fennig
Fürstenau
Leupold
Kaufmann
Kißing
Moder
Reichelt
Thiel
Weber
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Konfirmation 2016
In der Jakobuskirche, Kalthof :
- am Sonntag, 24.04., um 10 Uhr:
Mia
Emily
Sara
Hanna
Merle
Nele
Alexander
Kevin
Paul
Nico
Hohmann
Postler
Heimann
Noelle- Wying
Lisakowski
Janke
Brandt
Taday
Finke
Woitscheck
- am Sonntag, 1.05., um 10 Uhr:
Sarah
Amy
Linja
Maja
Julia
Torben
Sam
Max
Jarle
Hölmer
Prange
Schäl
Hartmann
Seeberger
van de Bürie
Prange
Prange
Ruschmeyer
Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist schenke dir seine Gnade,
Schutz und Schirm vor allem Bösen,
Stärke und Hilfe zu allem Guten,
dass du bewahrt wirst im Glauben.
Friede sei mit dir.
Treffpunkte
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Zum Weltgebetstag 2016 laden Frauen in Hennen und Kalthof herzlich
ein: In Hennen trifft man sich am 4. März um 15 Uhr zum Kaffeetrinken
und zu Informationen über Kuba im Katholischen Kirchenzentrum; um
16.15 Uhr wird der Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche gefeiert.
In Kalthof feiern die Frauen den Gottesdienst 15.30 Uhr Gottesdienst in
der Kirche Peter und Paul. Anschließend sind alle herzlich zum Kaffeetrinken eingeladen!
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der
größte und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik steht im Mittelpunkt, wenn Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern.
Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen
unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt.
Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen
sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und
gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“
schwärmte Christoph Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an
Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabakund Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies.
Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und
religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der sozialistische Inselstaat
ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014
ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender wirtschaftlicher
Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen
Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext
(Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes
Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem
viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
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Treffpunkte
Am Himmelfahrtstag feiert die ganze
Gemeinde um 11 Uhr Gottesdienst mit
dem Posaunenchor, Pfr. Zywitz und Pfrn.
Grans in Hennen – bei gutem Wetter auf
der Wiese am Gemeindehaus, bei
schlechtem Wetter in der Johanneskirche.
Im Anschluss an den Gottesdienst wird
eine gemeinsame Mittagssuppe angeboten. - Wir laden herzlich
dazu ein!
Herzliche Glück- und Segenswünsche!
Unsere GemeindeSchwester Stefanie Werner-Möscheid
hat am 12. Februar ihr Abschlusskolloqium bestanden
und damit ihre Ausbildung abgeschlossen.
Wir gratulieren ihr herzlich und freuen uns mit ihr über
diesen Erfolg – und auf die weitere gute Zusammenarbeit! Frau Werner-Möscheid wird weiterhin in unserer
Gemeinde, nunmehr mit 10,75 Wochenstunden, mitarbeiten.
Sie besucht, begleitet und unterstützt Gemeindeglieder. Sie dürfen
sie gern unter der Telefonnummer 0152/09830728 kontaktieren.
Demnächst gibt es einen neuen Flyer zu ihrer Arbeit.
Gutes bewirkt – vielen Dank!
Wir danken den Sammlerinnen und Sammlern und den Spenderinnen und Spendern für ihre Bereitschaft, für andere Gutes zu bewirken – für ihre Mitwirkung bei der Adventssammlung für die Diakonie.
Insgesamt wurden 6941,06 € ersammelt und gespendet (Hennen 5902,06 €, Kalthof 1039,00 €,
darin 250 € als Überweisung). Davon gehen
4858,74 an die Diakonie der Landeskirche und des
Kirchenkreises und 2082,32 € an die Diakonie der
Kirchengemeinde".
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Herzlichen Dank
sagen wir mit unserem Dankeschönempfang
für Mitarbeitende im Bezirk Hennen. Er findet
fast im Frühling, am Freitag, dem 11. März 2016, statt.
Um 19.30 Uhr sind alle haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden
sehr herzlich in das Martin-Luther-Haus, Auf der Palmisse 5, eingeladen. Es gibt eine kleine Überraschung zu hören und zu sehen.
Bitte melden Sie sich zu diesem Empfang im Gemeindebüro
(02304/5498) an, damit wir besser planen können. Wer etwas vortragen oder einbringen möchte, melde sich bitte bei Pfrn. Grans.
Wir freuen uns auf viele Menschen und auf einen fröhlichen Abend!
------------------------------------In Rahmen des Festprogramms
zum 50-jährigen Jubiläum der Jakobuskirche
veranstaltet der Gesangsverein „Concordia Refflingsen“
ein Chorkonzert in der Jakobuskirche, Kalthof.
Samstag, 5 März 2016, 18:00 Uhr
Eintritt 9,00 Euro
Weitere Mitwirkende sind:
Orchesterverein Hemer (M. Niedzwiecki)
Kolpingchor Iserlohn (M. Niedzwiecki)
Als Solistin: Dana Beckmann
Gesamtleitung: Dana Beckmann
Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt
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Treffpunkte
Dankeschön, alles Gute und Gottes Segen!
16 Jahre war er in Hennen tätig:
Pastor Heinz Volmer verlässt die Katholische
Kirchengemeinde Herz-Jesu-Hennen mit einem
lachenden und einem weinenden Auge in
Richtung Gütersloh.
Mit den Worten „Diese Seelsorge ist nicht mehr
meine Seelsorge“ machte er öffentlich, was er
von der pastoralen Arbeit in großen Zusammenschlüssen wie einem Pastoralverbund hält. Für einen wie ihn,
der mit ganzem Herzen Gemeindepfarrer war und ist, geht durch die
Arbeit in großen Räumen die eigentliche pfarramtliche Aufgabe und
Beziehung zu den Menschen verloren. Daraus hat er seine Konsequenzen gezogen. - Wir werden ihn sehr vermissen!
Durch seine kommunikative, fröhliche und verbindliche Art war er
nicht nur in der Katholischen Kirchengemeinde, sondern auch in der
Evangelischen Kirchengemeinde Hennen bekannt und beliebt.
Auch seinetwegen waren viele Menschen – auch evangelische – in
der Katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu Hennen aktiv. In der
ökumenischen Arbeit war er bei Schulgottesdiensten, bei Bibelwochen, bei Seniorengottesdiensten, beim „BibelTeilen“ und in vielen
anderen Zusammenhängen tätig. Unvergesslich seine Auftritte beim
Hennener Karneval. Wir danken ihm für die jahrelange gute und
treue Zusammenarbeit und wünschen ihm alles Gute und Gottes
Segen in seinem neuen Aufgabenbereich!
Der Gemeinde wünschen wir Gottes Begleitung
und Segen auf ihrem schwierigen Weg ins Neue.
Gern bleiben wir Seite an Seite mit der
Katholischen Kirchengemeinde Herz-Jesu Hennen
– in ökumenischer Eintracht!
Christine Grans
22
…
… demnächst in unserer Gemeinde:
Akustikshow und Herbstfest
Stimmungsvolle Lichter, Chorgesang und Gitarrentöne, dies und
noch vieles mehr wird am Samstag, dem 17.09.2016, in der Johanneskirche zu sehen und zu hören sein.
An diesem Abend wird die Jugendgruppe TEN SING Hennen ihre
Akustikshow präsentieren, die sie ein halbes Jahr lang vorbereitet
hat. Die Jugendlichen proben bereits seit Anfang des Jahres und
freuen sich schon darauf, ihr Ergebnis im Herbst als Auftakt des
Herbstfestes vor einem Publikum aufzuführen. Genauere Informationen folgen.
Am Sonntag, dem 18. September 2016, geht es weiter mit dem
Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Johanneskirche. Anschließend kommt die Gemeinde beim Herbstfest zum Spielen, Feiern,
Essen und Trinken zusammen. Wir laden herzlich zu allen Veranstaltungen des Herbstfestes ein!
Konzert der Chöre und TenSing-Show
Einmal im Jahr kommen die Chorleiterinnen und
Chorleiter, die Lektorinnen und Lektoren in Hennen
zur Jahresplanung zusammen.
Die Chorleitenden haben sich bei ihrem Treffen
am Dreikönigstag darauf geeinigt, im Jahr 2017,
am Samstag, dem 18. Februar, um 18 Uhr ihr mittlerweile traditionelles „Konzert der Chöre“ im Martin-Luther-Haus zu veranstalten.
Eine Woche vorher, am Samstag, dem 11.02.2017, wird um
19.30 Uhr die TenSing-Show am gleichen Ort stattfinden.
Wir laden herzlich dazu ein!
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Treffpunkte
Hauptgesprächsthema in der kath.
Gemeinde Hennen-Kalthof ist
natürlich die Versetzung unseres
Pastors Heinz Volmer nach
Informationen der
katholischen Kirchengemeinden
Gütersloh. Auch wenn dieser
Hennen-Kalthof
Vorgang angesichts des großen
Priestermangels im Bistum Paderborn zu erwarten war, so trifft es
die Gemeinde doch schwer. Seit ca. 100 Jahren hatten “wir” immer
einen “eigenen” Priester vor Ort !! Wir gehören nun endgültig zum
großen Pastoralverbund Iserlohn mit insgesamt 9 Kirchen, nur
wenigen Priestern und Pfarrer Hammer von St. Aloisius in IserlohnMitte an der Spitze. Was auf die Gemeinde in Hennen und Kalthof
zukommt und wie es letztlich weitergeht, wird sich erst im Laufe der
Zeit zeigen.
Die Erstkommunionfeier am 24. April in Kalthof und das Vorbereitungswochenende Ende Februar wird Pastor Volmer aber noch begleiten.
Am 13. März (2. Sonntag vor Ostern/Misereor-Sonntag) wird wie
gewohnt ein einfaches Mittagessen angeboten (Fastenessen).
Spenden gehen an Misereor (der Parallelorganisation zu “Brot für
die Welt”)
KONTAKTE
In Kalthof treffen sich nach wie vor am 1. Montag im Monat interessierte Gemeindemitglieder zum “MoKit”. Gemeindebezogene Themen werden angesprochen und diskutiert.
Letzte Meldung:
Der Posaunenchor Hennen und Ulrich
Wrasse an der Orgel musizieren am
Sonntag, dem 6. März, um 17:00 Uhr,
in der Johanneskirche, Hennen.
Gemeindebezirk
Hennen
Gemeindebezirk
Kalthof
Pfarrerin Christine Grans
Pfarrer Paul Gerhard Zywitz
Hennen, Auf der Palmisse 7
Kalthof, Leckingser Str. 175
 [email protected][email protected]
 02304/9408524
02371/40711
Pfr. Siegfried Schütt, 0160/2311639 - [email protected]
Küsterin – Johanneskirche
 02304/50913
Hausmeisterin MLH
 02304/50390
Küster – Jakobuskirche
 02371/41432
Hausmeisterin GZK
 02371/42127
Gemeindebüro
58640 Iserlohn-Hennen, Auf der Palmisse 5
- montags, mittwochs und freitags 9.00 – 11.00 Uhr
- für besondere Friedhofsangelegenheiten
dienstags 12:30 – 14:30 Uhr
 02304/5498 Fax 02304/5330  [email protected]
Konten:
Stadtsparkasse Iserlohn – IBAN DE75 4455 0045 0006 0009 88
Volksbank Schwerte – IBAN DE51 4416 0014 0070 0058 00
GemeindeSchwester Stefanie Werner-Möscheid
Sprechzeit und Besuche nach Vereinbarung
Tel. 0152/09830728
EVANGELISCHER KINDERGARTEN, HENNENER STR. 60
02304/5454  [email protected]
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HAGEN
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Alle Gemeindenachrichten brandaktuell:
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Der GEMEINDEBRIEF erscheint viermal im Jahr. Er wird herausgegeben von der
EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE HENNEN,
Auf der Palmisse 5, 58640 Iserlohn – [email protected]
V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine Grans – Auflage 2750
An dieser Ausgabe arbeiteten mit:
F.A. Berthold, M. Walenzik, E. Dettmer, Pfrn. C. Grans,
D. Krezler, T. Thiel, Pfr. P.G. Zywitz.