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DIE DIGITALE
Ausgabe 163
Montag, 9.5.2016
Wetter heute am Hauptplatz
TAGESZEITUNG
WIR GEBEN GRAZ RAUM
Freitag, 20. Mai 2016
Simmerstatters
Zeilen
Höflichkeit
Bundespräsidentenwahl 2016
Sonntag
wird
entschieden
Jetzt APPonnent werden
Man kann jungen Menschen
vieles vorwerfen, eines
aber sicher nicht: dass es
ihnen an Selbstbewusstsein
mangle. Ich finde es immer
mehr als erstaunlich, wie
(ganz) junge Menschen mit
(viel) älteren oft umgehen.
Da wird schon einmal der
Chef als Lügner bezeichnet,
jemand älterer öffentlich
beschimpft, einem attestiert, dass „seine Dummheiten bald auf natürliche Art
und Weise enden wird“, er
also hoffentlich bald stirbt,
etc. Dass Volksschüler Lehrer duzen, Gymnasiasten
und Studenten gegenüber
Professoren einen Ton anschlagen, der bestenfalls in
den Fansektor eines Stadions passt, davon rede ich
erst gar nicht. Trotzdem
ist die Förderung von jungen Menschen bei den Alten „in“. Ich staune immer
wieder, wie sehr sich trotz
allem ältere für junge Menschen ins Zeug legen, und
sie mit Benefits überschütten, vor allem finanziellen.
Vielleicht liegt ja gerade
hier das Problem, denn bekanntlich macht die Dosis
das Gift. Den Jungen würde ein wenig mehr Respekt
ganz gut stehen. Respekt
bedeutet nicht Unterwürfigkeit. Das verlangt niemand. Normale Höflichkeit
reicht völlig aus.
Neue Nachrichten für Graz
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TAGESZEITUNG
Freitag, 20.5.2016
Disputation:
Wählen oder Nichtwählen –
das ist hier die Frage
ich sehe mir schmeckt nichts
vom Angebotenen, kann mir
keiner einen Vorwurf daraus
machen wenn ich mich für
nichts entscheiden will und
mir nichts nehme.
Novak: Nichtwählen ist ein
absoluter Luxus. Den man
sich nur leisten kann, wenn
es insgesamt um wenig geht.
Jetzt dürfen die eigenen Befindlichkeiten aber keine Rolle
spielen. Daher: Wählen, auch
wenn es schwer fällt.
Simmerstatter: Also bei der
Wahl mag es um einiges gehen, aber ums Überleben geht
es sicher nicht. Da würde man
die Herren Van der Bellen
und Hofer zu sehr überhöhen.
Wahlfasten kann manchmal
sehr heilsam sein. Für die Politiker aber auch für den Wähler. Man muss nicht überall
sein Kreuzerl dazugeben.
© Burgstaller
Novak: Gutes Beispiel. Wenn
ich satt bin und nichts vom
Buffet mag, esse ich auch
nichts. Einmal ein Essen auszulassen, tut ja sogar gut. Aber
wenn ich sehr hungrig bin,
kann ich mir das nicht leisten,
dann geht es ums Überleben.
Markus Simmerstatter
Simmerstatter: Das sehe ich
nicht so. Sich nicht entscheiden zu wollen gehört zu den
Freiheiten des einzelnen.
Wenn ich am Buffet stehe und
Novak: Es geht auch nicht
ums kalte Buffet. Es geht aber
um zentrale Richtungsentscheide für Österreich. Wie
positionieren wir uns in Europa, wie organisieren wir unsere Demokratie. Wenn man die
Ankündigungen der Kandidaten ernst nimmt, ist es keine
normale Wahl.
Simmerstatter: Ich gehe ein-
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© privat
Am Sonntag ist endlich die
Stichwahl um die Bundepräsidentschaft. Die Vander-Bellen und Hofer-Fans
haben sich längst in Stellung
gebracht und argumentieren
wild warum ihr Kandidat der
Bessere ist. Dazwischen gibt
es aber etliche die gar nicht
zur Wahl gehen wollen. Die
beiden kritischen Geister
Martin Novak und Markus
Simmerstatter
diskutieren
„darf man am kommenden
Sonntag nicht wählen?“
APOTHEKEN NOTDIENSTE
Martin Novak
mal davon aus, dass vielen
Nichtwähler nicht egal ist wie
es mit Österreich weiter geht.
Auch mir nicht. Ich habe im
ersten Wahlgang keinen der
beiden gewählt, und hatte
gute Gründe dafür. Daran hat
sich nichts geändert. Warum
solle ich also zur Wahl gehen?
Weil es sich gehört, ist kein
Argument.
Novak: Weil es sich gehört,
ist ein Argument, aber ein
schlechtes. Nichtwählen ist
auf die eigene Person bezogen.
Unter zwei Möglichkeiten die
bessere oder weniger schlechte zu wählen, auf die Gesellschaft. Einzige Ausnahme:
Wenn beide exakt gleich sind.
Simmerstatter:
Und genau das sind sie: beide exakt
gleich unwählbar. Übrigens ist
ungültig zu wählen für mich
auch keine Option. Denn die
Zahl der ungültig abgege-
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ben Stimmen interessiert niemanden, die Wahlbeteiligung
hingegen sehr wohl. ■ sim
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DIE DIGITALE
TAGESZEITUNG
Freitag, 20.5.2016
Neue Steuerungs-Zentrale
für das Strom- und Gasnetz
5 Millionen hat die Energienetze Steiermark, ein Tochterunternehmen der Energie
Steiermark, in die Errichtung
einer neuen ‚Zentralen Netzleitwarte‘ in Graz investiert.
Nach einer Bauzeit von rund
eineinhalb Jahren wurde das
neue High-Tech-Herz der
steirischen Energieversorgung heute eröffnet.
Die neue Steuerungs-Zentrale überwacht die Sicherheit von 27.500 Kilometern
steirischer Stromleitungen
und koordiniert den Betrieb von mehr als 4.000
Kilometer
Gasleitungen.
Die europaweit modernste
High-Tech-Warte zählt zur
sogenannten „kritischen In-
frastruktur“ und ist dementsprechend geschützt.
Insgesamt werden mehr als
4.000 Einsätze im Jahr über
diese Einrichtung gesteuert,
hier ist auch die zentrale
Meldestelle für den Gasnotruf 128 und die Schnittstelle
zu den Einsatzorganisationen wie Feuerwehr oder
Landeswarnzentrale untergebracht.
Bisher gab es zwei getrennte
Warten in Graz (Strom) und
Bruck an der Mur (Gas).
„Erstmals können wir nun
das
Störungsmanagement
für beide Energieträger zentral von einem Standort aus
steuern“, sagte Vorstandssprecher Christian Purrer bei
der Eröffnung.
Jährlich werden von der
Energie Steiermark über
90 Millionen Euro in die
Wartung und den Ausbau
der Netz-Infrastruktur investiert. Die meisten Aufträge gehen an heimische Unternehmen. ■ sim
Wohnung mit dem Umbringen
und verletzte seine Freundin.
Der äußerst aggressive Mann
wurde daraufhin festgenommen und zur Polizeiinspektion
Hauptbahnhof überstellt. Ein
mit ihm durchgeführter Alkotest verlief positiv. Die Ermittlungen ergaben, dass der
37-Jährige Ägypter gemeinsam
mit seiner 28-jährigen Freundin
aus Bosnien in der Wohnung
von Bekannten in der Mohsgasse nächtigen durften. Bei der
Einvernahme war der Beschuldigte nicht geständig. Er wurde
in die Justizanstalt Graz-Jakomini überstellt. ■
v.l.: Energie-Steiermark Vorstand Martin Graf, Vorstandsdirektor Energie Steiermark AG LH-Stv. Michael Schickhofer, Energie Steiermark Vorstandssprecher
Christian Purrer © DITA
Kurz & Bündig
37-Jähriger verletzte Freundin
Ein alkoholisierter 37-Jähriger
beschädigte am Dienstagabend
im Bezirk Lend eine Wohnungstür in einem Mehrparteienhaus,
bedrohte die Bewohner der
Teddybär-Krankenhaus an der Med Uni Graz
Zu
Besuch
bei
den
O“BÄR“Ärzten. Um Kindern
die Angst vor einem möglichen Arztbesuch zu nehmen, werden von Montag
bis Mittwoch (jeweils von
14 bis 16.30 Uhr) Bärentat-
zen verbunden, plüschige
Teddybäuche mit Ultraschall
untersucht und Fieber bei
der Lieblingspuppe gemessen. Kinder im Alter von drei
bis sechs Jahren lernen als
Begleitpersonen ihrer Kuschelfreunde den Klinikalltag
spielerisch kennen.
Med Uni Graz (Eingangszentrum, Auenbruggerplatz 2,
8036 Graz), Eintritt ist frei.
■ sim
© Med Uni Graz
Vom 23. bis zum 25. Mai
findet an der Med Uni Graz
das von der Austrian Medical Students Association
(AMSA) veranstaltete „Teddybär-Krankenhaus“ statt.
Den Alltag eines Arztes kennenlernen können Kinder am 23., 24. und 25. Mai an
der Med Uni Graz.
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Freitag, 20.5.2016
Intendant Mathis Huber
präsentierte heute mit Neuigkeiten rund um die Styriarte.
„Die Gedanken sind frei, der
Eintritt ist es auch“ heißt es
am 24. Juni bei der Eröffnung auf der Passamtswiese
im Grazer Stadtpark. Dazu
passend fungiert der Grazer
Action-Painter Tom Lohner,
der gerade die Kunstszene mit
seinen skurrilen und wilden
Bildern aufmischt, als Special
Guest und wird live vor Ort
ein großformatiges Triptychon malen – inspiriert von
den Musikacts. Ebenfalls am
Plan stehen heuer das Uraufführungsprojekt „Große
Töchter“ am 19. Juli, eine
Kinderkonzertreihe und die
traditionellen Lunchkonzerte
im Innenhof des Palais Attems. Eine Hommage à Nikolaus Harnoncourt rundet das
Programm der styriarte 2016
zusätzlich ab. „Beethoven.
SOAP“ nennt sich die Vorstellung am 15. Juli in der Helmut List Halle. Einige Texte
Harnoncourts werden von
Josef Hader gelesen, für musikalische Umrahmung sorgen die Bläser des Concentus
Musicus.
Für alle, die nun einen Gusto
auf Kunst, Musik und Kultur
bekommen haben, können
diesen von 24. Juni bis 24.
Juli in Graz bei der styriarte stillen. Das gesamte Programm ist auf styriarte.com
© Christoph List
Neues bei der Styriarte
Schon zur Tradition geworden sind die Lunchkonzerte bei der styriarte. Das
heurige Programm wurde nun von Intendant Mathis Huber präsentiert.
zu finden, Tickets gibt’s unter
anderem unter 0316 825 000
oder vor Ort in der Sackstraße
17, Palais Attems/Parterren.
■ sch
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Freitag, 20.5.2016
Der einsame Wolf jagd auch im Rudel
Die Business-Marathons und
Company-Triathlons
der
letzten Zeit beweisen, dass
das gemeinsame Absolvieren von Wettkämpfen eine
positive Auswirkung auf die
Leistungsfähigkeit
haben
kann. Besonders das gemeinschaftliche Training schafft
eine soziale Umgebung, die
einen kontinuierlich an seinen sportlichen Fähigkeiten arbeiten lässt. Der Konkurrenzkampf forciert die
Schwächeren, ihre „Komfortzone“ zu verlassen und sollte
die Stärkeren veranlassen,
den „Teamgeist“ vor die eigenen Bedürfnisse zu stellen.
Vieles spricht zum Beispiel
für die Trainingsmethode
„Gruppenlauf“, man sollte jedoch folgendes beachten:
•
oder die Leistungsfähigkeit
stagniert, kann eine Laufgruppe den erwünschten Kick
bringen. Die Mischung aus
Gruppentraining und Einzeltraining schafft nicht nur
eine Variation der Trainingsreize, sondern bietet auch die
Möglichkeit sich auszutauschen.“
DITA RUNNING
•
•
Die
Leistungsfähigkeit
der einzelnen Gruppen-
teilnehmer sollte in etwa
übereinstimmen.
Es sollten klare Absprachen zur Gestaltung der
Trainingsläufe existieren,
die in einem Trainingsplan fixiert sind.
Die Planung von gemeinsamen
Wettkämpfen,
sollte die Motivation der
Gruppe weiter ausbauen.
•
Gemeinsame
Erfolge
sollten auch schlussendlich gemeinsam gefeiert
werden.
Die life2live – Laufgruppe
„runGRAZ“ trifft sich jeden
Dienstag um 18:30. Sei dabei und melde dich an: www.
life2live.at/classes/rungraz/.
■
LAUFTIPP DER WOCHE –
GEMEINSAM SATT EINSAM
„Für alle, bei denen die Motivation für das Laufen nicht so
richtig in die Gänge kommt
Thomas Kammerlander
Musikleidenschaft leicht gemacht:
klassik4kids.at
© Manninger
Es ist wissenschaftlich erwiesen: Musik beruhigt und
aktiviert, fördert die Sprachentwicklung und Sozialkompetenz. Kinder werden
oft schon im Mutterbauch mit
Mozart beschallt, schlafen mit
Brahm´s Wiegenlied durch
Ulla Offenbeck
die ersten Nächte und werden
im Kindergarten zu begeisterten Sängern. Und danach?
Sehr oft spielt klassische Musik im späteren Leben nur
mehr eine geringe Rolle. Die
Grazerin Ulla Offenbeck hat
beschlossen, etwas dagegen
zu unternehmen und die Internetplattform „klassik4kids“
gegründet.
„Mein erklärtes Ziel ist es,
vielen jungen Menschen einen Initialkontakt mit der
Welt der klassischen Musik
zu ermöglichen, bevor sie in
die Pubertätsjahre kommen.
Denn danach bilden sie Präferenzen aus, die überwiegend von Peer- Group- Entscheidungen geprägt sind und
das lässt der Klassik meist
keine Chance mehr.“, erklärt
Ulla Offenbeck ihr Engagement. Mit klassik4kids.at gibt
es nun bereits seit drei Jahren
ihre, im deutschsprachigen
Bereich einzigartige Wissensplattform. Dort präsentieren
die Avatare Pippo und Pippa
Kindern und Jugendlichen
alles Wissenswerte rund um
Komponisten,
Instrumente
und historischen Hintergründe. Ulla Offenbeck geht mit
ihrer großartigen Initiative
auch mit der Zeit: gerade
plant sie den Ausbau von
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klassik4kids auf Tablets und
Smartphones, sowie die Produktion von Videoblogs. Die
Bewerbung für den heurigen
Kunstpreis der Bank Austria
ist dabei nur ein weiterer
Schritt auf dem von Ulla Offenbecks´ Musikleidenschaft
geprägten Weg für klassik4kids. ■
DITA LIFE
Elisabeth Gruber
ist die Lifestyleexpertin der DiTa
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Freitag, 20.5.2016
DIE WIENER &
ABRAHAM A SANCTA CLARA
Kammermusik und
humorvolle Predigten
Jörg Martin Willnauer, Rezitation
Amelie Hois, Sopran
Mitglieder der Wiener Philharmoniker spielen Werke
von J. Haydn, W.A. Mozart und L.v. Beethoven
Günter Seifert (1. Violine)
Thomas Küblböck (2. Violine)
Michael Strasser (Viola)
Gerhard Iberer (Violoncello)
22. Mai 2016, 18:00 Uhr
Basilika Mariatrost
Spende: EUR 28,00
Eintrittskarten unter
0676 / 30 11 156
[email protected]
Benefizveranstaltung des Lionsclub Graz-Forum
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Freitag, 20.5.2016
Zu guter Letzt: Omi’s Apfelstrudel macht auch Fruchtsaft Eis
© http://www.omis-apfelstrudel.at
Omi´s Apfelstrudel ist ein Erfolgsprodukt. Im Sommer
2013 fanden Mike Reiter, Philipp Maier und Fred Kendlbacher die Formel flüssigen Apfelstrudel in Flaschen
zu bringen. Seither geht das Produkt im wahrsten Sinn
durch die Decke. Die Zahl der „Saftläden“ ist mittlerweile explodiert, dazu kommt einen veritable Medienpräsenz. FOX News und das Wall Street Journal haben
über das steirische Erfolgs-Unternehmen berichtet, die
heimischen Medien sowieso.
Aber nicht nur unternehmerisch macht Omi’s Apfelstrudel auf sich aufmerksam, sondern auch mit einem
neuen Produkt. Zum flüssigen Apfelstrudel und den
flüssigen Marillenknödel kommt rechtzeitig vor dem
Sommer Omi’s Apfelstrudel Eiscreme. „Damit gibt es
unseren beliebten Apfelstrudelgeschmack nicht nur
zum Trinken, sondern auch zum auf der Zunge zergehen lassen“, betont man im Unternehmen. Lactosefrei,
vegan, im Becher und mit Omi’s lustigen Sprüchen versehen, ist das neue Sommereis in allen Spar-Filialen
Österreichs um € 4,99 erhältlich.
Wichtiges Wissen
Namenstage: Alfreda, Austregisil, Bernhardin, Colomba, Elfriede, Etheldreda, Josepha, Hendrina,
Pilgrim, Saturina, Ulrich
SEBOB: Bringt Elfriede Regenguss endet rasch der Darmverschluss.
Seinerzeit am 20. Mai
1498
1631
1859
1873
1882
1907
1927
1933
1945
1970
1983
Der portugiesische Entdecker Vasco da Gama erreicht Indien und landet in Calicut.
Im Dreißigjährigen Krieg beginnt die Erstürmung und Zerstörung von Magdeburg
durch kaiserliche Truppen.
Italienisch-französischen Truppen siegen in der Schlacht von Montebello über die Österreicherr.
Der Stoffhändler Levi Strauss und der Schneider Jacob Davis lassen sich gemeinsam
die Jeans patentieren.
Italien tritt dem Zweibund zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn
bei, der dadurch zum Dreibund wird.
Franz Jägerstätter wird geboren.
Charles Lindbergh startet mit seinem Flugzeug Spirit of St. Louis zur ersten Alleinüberquerung des Atlantiks.
Engelbert Dollfuß gründet die Vaterländische Front.
Der Quantenphysiker Anton Zeilinger wird geboren.
Der Musikfilm Let It Be der Beatles hat in Großbritannien seine Welturaufführung.
Luc Montagnier und Françoise Barré-Sinoussi veröffentlichen erstmals eine
Beschreibung des HI-Virus, des Auslösers der Immunschwächekrankheit AIDS.
Medieninhaber, Herausgeber
und Eigentümer:
Chefredakteur:
Mag. Markus Simmerstatter (sim)
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Edelsbrunner-SimmerstatterWindisch OG
Sitz: Körösistraße 9, 8010 Graz
Layout: Siegfried Windisch
Verkauf:
Mag. Christian Edelsbrunner
Theresina Jürgens
Offenlegung nach
§ 25 Mediengesetz:
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GRAZ
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WOCHENENDE
20. Mai, Freitag
Fesch´markt. Zweimal im
Jahr mit über 100 Jungdesignern, Künstlern, Junggastronomen und Kreativen in
der steirischen Hauptstadt.
Seifenfabrik Veranstaltungszentrum, Angergasse 43,
8010 Graz. Ab 14 Uhr bis
Sonntag. Tel.: 0316 46 52 68.
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Geheimnissen der Altstadt
werden erkundet inkl. Guide,
Schloßbergbahnfahrt und
Henkersmahl um 29 Euro.
Treffpunkt um 18 Uhr im
Landhaushof, Herrengasse
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0664 83 18 994.
Ballverlust. Alfred Dorfer &
Florian Scheuba im Orpheum, Orpheumgasse 8, 8020
Graz um 20 Uhr. Karten:
www.spielstaetten.at.
21. Mai, Samstag
Gedenkspaziergang und
Rundgang durch die Ausstellung „Verfolgt, beraubt,
vertrieben“. Um 15 Uhr im
rotor (am Volksgarten),
Volksgartenstraße 6a, 8020
Graz. Eintritt frei.
Tel.: 0316 688 306.
Vollmondfahrt.
Treffpunkt um 20:30 bei der
Cabriobus Haltestelle Kunsthaus, Lendkai 1, 8020 Graz.
Alle Infos und genaue
Termine: 0316 80750.
22. Mai, Sonntag
Schach spielerisch lernen.
Im Martin Auer „Kindercafé“, Tummelplatz 9, 8010
Graz um 14 Uhr.
Infos: www.martinauer.at.
1. Tagebuch Slam in Graz.
Um 19 Uhr im Theater im
Keller, Münzgrabenstraße 35,
8010 Graz.
Tel.: 0664 97 33 184.
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