Veranstaltungsprogramm als PDF - Landesbüro Thüringen der

KONTAKT
VERANSTALTUNGSORT
Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Thüringen
Nonnengasse 11, 99084 Erfurt
Schloßkapelle
Universität Erfurt
Schloßstraße 24
07318 Saalfeld
Telefon: (0361) 59 80 20
Telefax: (0361) 59 80 210
E-Mail: [email protected]
Wir bitten um Anmeldung bis zum
23. Mai 2016.
www.fes-thueringen.de
EINLADUNG
ANMELDUNG
Name
Institution/Firma
Anschrift
Telefon/Fax
E-Mail
26.05.2016, Saalfelder Dialog
Datum, Unterschrift
Faxanmeldung unter: (0361) 59 80 210
WEITERE INFORMATIONEN
12. SAALFELDER DIALOG
Herbert Brücker, Marcel Fratzscher und Jakob von
Weizsäcker: Masterplan für Integration. Samstagsessay der Süddeutschen Zeitung, April 2016.
http://jakob.weizsaecker.eu/de/blog/samstagsessayder-sueddeutschen-zeitung
Flüchtlingspolitik
in Thüringen,
Deutschland und
Europa
FES Dossier zu den Themen Flucht, Migration,
Integration.
https://www.fes.de/de/dossier-flucht-migrationintegration/
Thilo Schöne, u.a.: Szenarien der Einwanderungsgesellschaft. Wo wohnen Geflüchtete in
der Zukunft?, Mai 2016.
http://library.fes.de/pdf-files/dialog/12506.pdf
Bitte
ausreichend
frankieren
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Thüringen
Nonnengasse 11
99084 Erfurt
Valerie Lange: Flucht und Schule – Integration
von geflüchteten Kindern und Jugendlichen,
März 2016.
http://library.fes.de/pdffiles/studienfoerderung/12475.pdf
Donnerstag, 26. Mai 2016, 19:30 Uhr
Saalfeld, Schlosskapelle
Flüchtlingspolitik in Thüringen,
Deutschland und Europa
Thüringen hat keine EU-Außengrenzen. Dennoch
sind auch hier Geflüchtete einquartiert. Tausende
ehren- und hauptamtliche Helfer_innen kümmern
sich um die Versorgung - in Erstaufnahmeeinrichtungen und darüber hinaus. Was muss noch getan
werden, damit die Integration derer, die bei uns
bleiben werden, gelingt?
Der SPD-Europaabgeordnete Jakob von Weizsäcker
hat mit Marcel Fratzscher und Herbert Brücker einen
„Masterplan für Integration“ verfasst. Die Autoren
umreißen sechs Maßnahmen für eine funktionierende Integration: 1. Rechtssicherheit schnell schaffen,
2. Sprachkompetenz zügig aufbauen, 3. Schulbildung stärker fördern, 4. in berufliche Bildung investieren, 5. Arbeitsmarktintegration beschleunigen und
6. Arbeitsmobilität fördern und Wohnraum schaffen.
Wie diese Ziele in Thüringen umgesetzt werden können, welche Maßnahmen bereits vollzogen wurden
und was Sie selbst tun können, möchten wir mit
Ihnen, dem Landrat Marko Wolfram und dem Europaabgeordneten Jakob von Weizsäcker erörtern.
Denn eines ist klar: die Flüchtlingssituation fordert
von uns neue Ideen und Ansätze, ebenso wie die
andauernde Finanzkrise und der mögliche BREXIT.
Alle Interessenten_innen sind herzlich eingeladen.
DAS PROGRAMM
19:30 Uhr Begrüßung
Dr. Paul Pasch
Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen
19:40 Uhr Vortrag
Europäische Flüchtlingspolitik
„Masterplan für Integration“
Jakob von Weizsäcker
Mitglied des Europäischen Parlaments
20:10 Uhr Podiumsdiskussion
Jakob von Weizsäcker
Organisatorische Hinweise
Wir freuen uns über Ihr Interesse und begrüßen Sie
herzlich als Gast zu unserer Veranstaltung. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenfrei. Kosten
für die Anreise können nicht erstattet werden.
Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte an uns.
Gerne können Sie diese Einladung an Interessierte
weiterreichen. Für die Anmeldung weiterer Personen
verwenden Sie gern die umseitige Postkarte in Kopie.
Sie erleichtern unsere Planung, wenn Sie sich – mit
dem unten stehenden Formular per Post, Fax oder
Email – bis zum 23. Mai 2016 anmelden. Herzlichen
Dank.
Marko Wolfram
Landrat Saalfeld-Rudolstadt
Ihre Ansprechpartner in unserem Büro:

Dr. Paul Pasch
Moderation
Blanka Weber
freie Journalistin

Torsten Halbauer
Im Anschluss erwarten Sie ein kleiner Imbiss und die
Möglichkeit zum Gespräch mit den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern der Veranstaltung.
12. SAALFELDER DIALOG
Flüchtlingspolitik in Thüringen, Deutschland
und Europa
Donnerstag, 26. Mai 2016, 19:30 Uhr
Schloßkapelle, Schloßstraße 24, 07318 Saalfeld
Die Veranstaltungen des Landesbüros Thüringen der
Friedrich-Ebert-Stiftung werden durch Zuwendungen
des Bundes und des Freistaats Thüringen ermöglicht.