Tagungsort Anfragen und Anmeldung Am Schloss Kläden – „Alter Schafstall“ Dorfstr. 21 39579 Kläden (Landkreis Stendal) Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz am Deutschen Institut für Urbanistik Verkehrsverbindung Luise Wildermuth Telefon: 0221/340308-15 Telefax: 0221/340308-28 E-Mail: [email protected] Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldung ist per EMail möglich. Teilnahmegebühren Es werden keine Gebühren für die Teilnahme an der Veranstaltung erhoben. Änderungsvorbehalte ÖPNV: Bahnhof Kläden (Landkreis Stendal): von dort aus ca. 12min zu Fuß via Bismarker Straße Bei zu geringer Beteiligung behalten wir uns vor, Veranstaltungen abzusagen. Mit dem Auto: ab Stendal L15 Richtung Bismark Über die Veranstalter Zielgruppe Diese Veranstaltung wird im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit durchgeführt durch: Bürgermeister/innen, im Klimaschutz tätige Mitarbeiter/innen aus Kommunalverwaltungen und Einrichtungen, verantwortliche Mitarbeiter/innen für die Liegenschaften von kirchlichen Einrichtungen, Jugendeinrichtungen, Kindertagesstätten und Schulen (bzw. deren Träger) sowie Werkstätten für behinderte Menschen Klimaschutz vor Ort gestalten Fördermöglichkeiten für investive Maßnahmen Informations- und Vernetzungsveranstaltung in der Altmark 25. Mai 2016 in Kläden (Landkreis Stendal) Klimaschutz vor Ort gestalten Mittwoch, 25. Mai 2016 Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt hat im Jahr 2010 das Klimaschutzprogramm 2020 beschlossen. Das Programm fasst eine Vielzahl von Maßnahmen zusammen, die zur Einsparung von Energie und zur Senkung des Ausstoßes von Treibhausgasen führen. In diesem Zusammenhang kommt Städten, Gemeinden und Landkreisen ebenso wie Schulen, Kirchen, sozialen Einrichtungen eine besondere Bedeutung zu. 14:00 Mit der Novellierung der Kommunalrichtlinie hat das Bundesumweltministerium die Förderung von Klimaschutzprojekten in Kommunen verstärkt und deutlich ausgebaut. Gefördert werden neben konzeptioneller Beratung, wie z.B. Teilkonzept Integrierte Wärmenutzung, auch Investitionen in Klimaschutztechnologien. Dazu zählen u.a. die Umrüstung LEDBeleuchtung, der Austausch von Lüftungsanlagen und Investitionen in nachhaltige Mobilität, bspw. durch den Radwegeausbau. 14:15 Vorstellungsrunde 14:30 Förderung des Klimaschutzes (Fokus investive Maßnahmen) durch die novellierte Kommunalrichtlinie des BMUB Unsere Veranstaltung bietet Ihnen Aktuelle Förderbedingungen der Kommunalrichtlinie des Bundesumweltministeriums für 2016 Förderprogramme der KfW Bank Informationen zu weiteren Aktivitäten im Land und in der Region sowie Kontakte und Vernetzungsmöglichkeiten mit verschiedensten Multiplikatoren vor Ort Begrüßung Birgit Plagemann, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt Thomas Barniske, IGZ BIC Altmark GmbH Stendal Stefanie Schäfter, SK:KK (Difu) 15:15 Stefanie Schäfter, SK:KK (Difu) KfW Förderprogramme für Kommunen und kommunale Unternehmen Axel Papendieck, KfW Bankengruppe 15:45 Kaffeepause 16:00 Gesprächsrunde: Klimaschutzaktivitäten in der Altmark 16:30 Abschluss und Ende der Veranstaltung Die Kommunalrichtlinie des BMUB Die Förderbausteine: Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz Erstellung von Klimaschutzkonzepten und KlimaschutzTeilkonzepten Klimaschutzmanagement zur Umsetzung von Klimaschutzkonzepten und Teilkonzepten sowie die Förderung einer ausgewählten Maßnahme Energiesparmodelle Bildungs- und Jugendfreizeiteinrichtungen / Sportstätten (Klimaschutzmanagement) Neues Starterpaket für Energiesparmodelle Investive Klimaschutzmaßnahmen (Klimaschutz bei Beleuchtungs- und Lüftungsanlagen, Klimaschutz und nachhaltige Mobilität, Klimaschutz bei stillgelegten Siedlungsabfalldeponien) Klimaschutzinvestitionen in Bildungs- und Jugendfreizeiteinrichtungen / Sportstätten Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) ist Ansprechpartner für Fragen rund um Fördermöglichkeiten, Potenziale und andere Aspekte des kommunalen Klimaschutzes. Neben der Beratung bietet das SK:KK Veranstaltungsformate für unterschiedliche Zielgruppen im kommunalen Klima-schutz an. Die Beratungseinrichtung beim Deutschen Institut für Urbanistik ist im Auftrag des Bundesumweltministeriums tätig.
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