INFORMATION LFI Diplomlehrgang HIPS

INFORMATION
LFI Diplomlehrgang
HIPS - HEILSAM INTUITIVES
PFERDESETTING NACH DELL‘MOUR®
Quelle: Sandra Dell‘mour
9. September 2016 bis 17. Juni 2018
Thalgau / Hartberg / Wien
Veranstalter:
Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) Salzburg
5020 Salzburg | Maria-Cebotari-Straße 5
T: 0662/641248 | E: [email protected]
I: www.lfi.at/sbg
in Kooperation mit
Seit dem Jahre 2000 werden über den Zertifikatslehrgang „Reitpädagogische Betreuung“ des Ländlichen Fortbildungsinstituts bundesweit ReitpädagogInnen für Kinder in der Methode „FEBS®“ ausgebildet. Viele Absolventinnen kommen aus pädagogischen Grundberufen, bzw. auch aus therapeutischen Berufen. Das Interesse an pädagogisch-therapeutischen Methoden und somit an der Möglichkeit auch mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen mit Hilfe des Pferdes zu arbeiten ist seit Jahren
groß. Die Frage nach einem entsprechenden Lehrgang wurde immer wieder gestellt.
Nun ist es soweit!
Im September 2016 startet das Ländliche Fortbildungsinstitut Salzburg erstmals den
Diplomlehrgang
„HIPS - Heilsam intuitives Pferdesetting nach Dell`mour®!“
Was ist HIPS – Heilsam intuitives Pferdesetting nach Dell`mour®?
Mit Hilfe von Pferden sieht sich HIPS als naturnaher Weg zur Begleitung und Persönlichkeitsentwicklung für Menschen mit unterschiedlichen Zustandsbildern. Verhaltensauffälligkeiten, geistige, körperliche, sprachliche oder emotionale Themen werden über HIPS sowohl differenziell als auch ganzheitlich integrativ erfasst. Die innovative körpertherapeutisch orientierte Methode öffnet ein Tor zur
Selbsthilfe und Erweiterung der Selbstkompetenzen
Die Angebote des Pferdes – seine Bewegungsimpulse, seine soziale und kommunikative Bereitschaft
auf den Menschen einzugehen - werden für den Hilfesuchenden nachvollziehbar genützt. Ausgehend von vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten, unter weitgehender Miteinbeziehung des Lebensumfeldes, wird der individuelle schöpferische Gestaltungsprozess angeregt.
Die Integration der neuen Erfahrungen in den Alltag wird unterstützt.
„HIPS“ sieht sich nicht als Ersatz für etablierte therapeutische Ansätze mittels Pferd, sondern als zusätzliches Angebot
in der Vielfalt der Herangehensweise Hilfestellung über das
Pferd zu geben.
Die intermediären Quergänge als methodenimmantetes
Kennzeichen von HIPS stellen theoretische und praktische
Bezüge zu verwandten therapeutischen Konzepten her.
Die methodischen Ansätze von HIPS sind für bereits tätige
Reittherapeutinnen aller Sparten umsetzbar und ergänzen
die praktische Arbeit.
Aber auch als Neustart in Richtung Therapie mit dem Pferd
(siehe Zugangsbestimmungen) leistet HIPS einen wertvollen
Beitrag zu effektiven körpertherapeutischen Interventionen
und kann als Methode für sich stehen.
© Sabine Dell’mour, 2015
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• Ablauf:
1. Sichtung:
Zacherlgut, Fam. Schroffner, Brunnbachweg 21, 5303 Thalgau
Vierkanthof Dell`mour®, Unterlungitz 30, 8230 Hartberg
Sichtung laut beigefügten Kriterien vor einer Kommission (S. 7)
Teilnahmevoraussetzung: Bewerbungsschreiben (Anmeldeformular mit allen geforderten Beilagen)
und Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen zum Lehrgang „HIPS - Heilpädagogische Interventionen
mit Pferd nach Dell`mour®“ (Details – siehe S. 6)
2.
Lehrgang „HIPS - Heilsam intuitives Pferdesetting nach Dell`mour®“:
Nach erfolgreicher Bewerbung und positiver Absolvierung der Sichtung steht der Teilnahme am
Diplomlehrgang nichts mehr im Weg!
1. Semester:
Modul 1 Grundlagenseminar
Thema
Gruppenzusammenführung- Das eigene Gewordensein – Meilensteine und Konflikte: Sabine Dell’mour
Das Pferd in der Therapie Teil 1 – Von der Pferdehaltung zur
Pferdegesunderhaltung, Barhuf gehen und Wirkung auf die
Klienten, Methoden und Ansätze: Ursula Sündermann
Das Pferd in der Therapie Teil 2 – Eignung, Erziehung und
Ausbildung des Pferdes: Birgit Hofer
Bewegung als Ausdruck des ganzen Menschen – Einsatz des
Bewegungs- und Beziehungsangebotes des Pferdes: Sabine
Dell’mour
Termin
9.9. – 11.9.2016
Ort
Thalgau
UE
20 UE
4.11. – 6.11.2016
Thalgau
20 UE
20.1. – 22.1.2017
Hartberg
20 UE
17.2. – 19.2.2017
Hartberg
20 UE
80UE
2. Semester
Modul 2: Methodenspezifische Seminare
Thema
Bewegungs, - Diagnose und Therapie: Agnes Hainzl
Körperkontakt und Berührung in der Kommunikation
mit dem Pferd und der Zwischenmenschlichkeit: Sabine
Dell’mour
Einsatz von Körper, Sprache und Lachen als Mittel therapeutischer Interventionen und bei Eltern- und Helfergesprächen: Peter Cubasch
Auswahl der Methoden in der Arbeit mit Menschen und
Pferden am Hintergrund ganzheitlicher Gesichtspunkte
zur unterstützenden Begleitung: Teil 1 – Kinder: Sabine
Dell’mour
Termin
24.3. – 26.3.2017
28.4. – 30.4.2017
Ort
Thalgau
Hartberg
UE
20 UE
20 UE
12.5. – 14.5.2017
Wien/Hohe
Warte
20 UE
14.7. – 16.7.2017
Hartberg
20 UE
80 UE
© Sabine Dell’mour, 2015
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3. Semester
Modul 3: Vertiefung
Thema
Theorieseminar1 und Verbindung zur Praxis :
Fachtrainer, Andrea Frieml
Theorieseminar2 und Verbindung zur Praxis, wahlweise : Fachtrainer, Andrea Frieml, Sabine Dell‘mour
Versicherung: Ing. Innerhuber (online)
Rechtliche Grundlagen: Dr. Ollinger
Auswahl der Methoden in der Arbeit mit Menschen
und Pferden am Hintergrund ganzheitlicher Gesichtspunkte zur unterstützenden Begleitung: Teil 2
– Jugendliche und Erwachsene: Sabine Dell’mour
Termin
7.9. – 8.9.2017
Ort
Hartberg
UE
16 UE
9.9. – 10.9.2017
Hartberg
16 UE
23.11.2017
Hartberg
8 UE
24.11. – 26.11.2017
Hartberg
20 UE
60 UE
3. Semester: Modul 4
Abschluss und Prüfung
Thema
Vertiefungswochenende –
Abschlussarbeiten. 2x
Dell’mour
Abschlusswochenende: 2x
Dell’mour
Termin
10.3. – 11.3.2018
Ort
Hartberg
UE
16 UE
16.6. – 17.6.2018
Thalgau
16 UE
32 UE
E-learning (e.lfi – online Seminarraum, Leseliste wird noch bekannt gegeben)
Modul 2 und Teile von Modul 3
Das Spiel – eine Methode zur Unterstützung von Entwicklungsprozessen:
Selbststudium, Sabine Dell’mour
Bindungstheorien: Selbststudium, Sabine Dell’mour
Integrative Bewegungstherapie: Selbststudium, Sabine Dell’mour
Sensomotorische Entwicklung: Selbststudium, Sabine Dell’mour
Ganzheitliche Reitpädagogik: Selbststudium, Sabine Dell’mour
Freies Thema in Bezug auf FachtrainerIn: Selbststudium
Elterngespräche, Klientengespräche, Erstkontakt; Planung, Umsetzung, Reflexion und Dokumentation pädagogisch-therapeutischer Settings in der
eigenen Praxis: Sabine Dell’mour
Termine werden im Kurs
vereinbart
3 UE
3 UE
3 UE
3 UE
3 UE
3 UE
12 UE, aufgeteilt nach
Belieben und nach Bedarf
der Gruppe
UE....Unterrichtseinheiten
Der Lehrgang umfasst insgesamt 284 Unterrichtseinheiten, davon werden 252 Unterrichtseinheiten
in Präsenzveranstaltungen abgehalten und 32 Unterrichtseinheiten online auf der LFI Onlinekursplattform.
Seminarzeiten: Freitag 18 Uhr bis Sonntag 14 Uhr bzw. bei Tagesterminen 9 bis 17 Uhr
© Sabine Dell’mour, 2015
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•
Zur Person:
Sabine Dell`mour
Begründerin der Methode der "FEBS -Reitpädagogische Betreuung nach Dell‘mour" und GRIPS- "Ganzheitliche Reitpädagogik nach Dell’mour®", Dipl.Pädagogin, Behindertensporttrainerin, HPVR, Akademische Bewegungstherapeutin, Tellington TTouch Practitoner 1 für Pferde, Autorin, leitet einen Reit,Ausbildungs- und Therapiestall in der Steiermark
www.therapiereiten.at; www.reitpädagogik.at
•
Kursorte:
Zacherlgut, Fam. Schroffner, Brunnbachweg 21, 5303 Thalgau
Vierkanthof Dell`mour®, Unterlungitz 30, 8230 Hartberg
[email protected] | www.therapiereiten.at | www.reitpaedagogik.at
•
Abschluss und Abschlussvoraussetzungen
Zeitliche Investition für HIPS während der Ausbildung:
o 75 Stunden Praxis in der therapeutischen Arbeit mit Pferden
(auch in der eigenen Praxis)
o Mind. 20 Stunden Einzel- und/oder Gruppenselbsterfahrung
auch verteilt auf den Lehrgangszeitraum nach Rücksprache mit
Hauptreferenten, davon mind. eine therapeutisch orientierte
Selbsterfahrung mit Pferd.
o Peergroup mit Arbeitsauftrag aus Leseliste und Erarbeitung eines gemeinsamen Referates
o Abschlussarbeit: verschiedene Prozesse beschreiben mit mind.
jeweils 5 Settings, wobei jedes Setting jeweils 1 Stunde dauern
muss oder 10 Settings jeweils 30 min. (1 ECTS)
o Fachgespräch mit Fragestellungen seitens der Kommission
Nach Abschluss des Lehrganges sind Sie qualifiziert, sich Therapeut/-in und/oder Pädagog/-in für
heilpädagogische Intervention mit Pferd für Menschen („HIPS“) zu bezeichnen und nach dieser
Methode zu praktizieren.
•
Kursbeitrag:
€ 3.450,- inklusive aller Schulungsunterlagen
(Teilnehmerförderung möglich: erkundigen Sie sich bitte in Ihrem Bundesland über allgemeine berufsqualifizierende Fördermöglichkeiten bei der Landesregierung, z.B. Bildungsscheck, Bildungskonto, …)
Nicht inkludiert sind Kosten für Anreise, Nächtigung, Verpflegung und Sichtung!
•
Anwesenheit:
Für die Erlangung des LFI-Diplom ist eine Anwesenheit von mind. 80 % der Kurszeit erforderlich!
© Sabine Dell’mour, 2015
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Zugangsvoraussetzungen zum LFI Salzburg Diplomlehrgang HIPS –
Heilsam Intuitives Pferdesetting nach Dell’mour®
•
Aktuelles Tätigkeitsfeld in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen und Pferden
•
Sowie zusätzlich entweder/oder
o PsychotherapeutInnen, die in der Liste der österreichischen PsychotherapeutInnen des
Bundesministeriums eingetragen sind.
o eine berufliche Tätigkeit in der Betreuung oder Pflege von Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen (Sozialarbeit, Kindergarten-, und Hortpädagogik, Physiotherapie, DGKS etc.) seit
mind. 2 Jahren
o Abgeschlossenes facheinschlägiges Baccelorstudium oder ein gleichwertiges Studium an einer anerkannten postsekundären Bildungseinrichtung (Akademische Bewegungstherapie,
Integrative Tanztherapie,etc.)
o HippotherapeutInnen, Heilpädagogische VoltigiertherapeutInnen, Heilpädagogische ReittherapeutInnen
•
Sowie zusätzlich entweder/oder
o Teilnahme an Sichtung (laut Kriterien der Sichtung für die Ganzheitliche Reitpädagogik nach
Dell’mour®)
o Abgeschlossener Lehrgang „GRIPS® - Ganzheitliche Reitpädagogik nach Dell’mour®“
•
Aufnahmeverfahren:
o Bewerbungsunterlagen
o Sichtung
Bewerbung/Anmeldung zum Lehrgang:
Folgende Unterlagen soll das Bewerbungsschreiben enthalten:
• Anmeldeformular (erhältlich beim LFI Salzburg)
• Lebenslauf mit Foto
• Motivationsschreiben
• absolvierter Erste Hilfe Kurs (Bestätigung nicht älter als 3 Jahre)
• Nachweis der genannten Zugangsvoraussetzungen (Kopien von Abschlusszeugnissen, Zertifikaten, Teilnahmebestätigungen etc.)
Bitte senden Sie das Bewerbungsschreiben bis spätestens 26. April 2016 an das:
LFI Salzburg
Wolfgang P. Paretta
Maria-Cebotari-Straße 5
5020 Salzburg
[email protected] oder [email protected]
Sie erhalten ca. eine Woche nach Ende der Bewerbungsfrist und Erfüllung der allgemeinen Zugangsvoraussetzungen eine Einladung zu der Sichtung Ihrer reiterlichen Kompetenz.
Am 30. Juni 2016 erhalten Sie dann schriftlich Bescheid, ob Sie einen Teilnahmeplatz am Diplomlehrgang HIPS erhalten.
© Sabine Dell’mour, 2015
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Anhang: Sichtungskriterien
Sichtung der reiterlichen Kompetenz:
Die positive Absolvierung der Sichtung ist Teilnahmevoraussetzung für alle Bewerber/-innen!
•
Termin für die Sichtung zur Wahl:
o 14.05.2016 – Thalgau
o 10.06.2016 – Hartberg
•
Sichtungsort zur Wahl:
o Zacherlgut, Fam. Schroffner, Brunnbachweg 21, 5303 Thalgau
o Vierkanthof Dell`mour®, Unterlungitz 30, 8230 Hartberg
Die Teilnahme ist mit eigenem Pferd oder mit einem Pferd am Sichtungsbetrieb möglich.
•
Kosten der Sichtung:
o Die Kosten für die Sichtung sind nicht in der Lehrgangsgebühr enthalten und vom Bewerber /
von der Bewerberin selbst zu tragen und werden vorab bekanntgegeben
(ca. € 25 – 50,- je nach Teilnehmerzahl)
o Kosten für das Leihpferd bzw. Unterbringungskosten für das eigene Pferd sind vom Teilnehmenden zu tragen
Ablauf der Sichtung:
•
Teilprüfung A - Reiten
Von Reitweise unabhängig, keine Verstärkungen erforderlich, sondern GGA, einfache Hufschlagfiguren und Übergänge. Das Pferd soll in Anlehnung gehen, braucht jedoch nicht in Haltung zu sein.
Während der ganzen Sichtung wird ein Bezug zu der klassischen Reitlehre angenommen. Ein individuelles Eingehen auf die Schwierigkeiten und Potentiale des Pferdes wird erwartet. Sowie ein unabhängiger Sitz mit einer weichen Einwirkung der Hand.
Im Anschluss: Gespräch
Dauer: 10-20 min, einzeln oder in der Gruppe
Dokumentation: in Auszügen gefilmt, Protokoll
Ausrüstung Pferd: passender Sattel nach Wahl, Zäumung auf Trense – einfach gebrochene oder doppelt gebrochen, Gerte, keine Hilfszügel
Ausrüstung der Reiter und Reiterinnen: Helm, Handschuhe, Stiefeletten, Stiefel, Reithose, Reitjeans,
adäquate Reitkleidung
Erlaubt: Aufsteighilfe
© Sabine Dell’mour, 2015
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•
Teilprüfung B - Longieren:
Longieren eines Pferdes ohne Reiter im Sinne eines Lehrpferdes für Reitanfänger nach Kriterien der
klassischen Ausbildungsmethode– v.a. Takt – Dehnung -Gelassenheit, GGA und Halten – Das Erkennen des geeigneten Gangmaßes des jeweiligen Pferdes in Bezug auf Alter und Ausbildungsstand
wird erwartet.
Mitgehen des Longenführers im Radius von einem Meter erlaubt, Distanz zum Pferd 6-7 Meter
Handwechsel in Form einer Vorhandwendung, Longe aufgenommen in großen Schlaufen, Peitschenschlag aufgenommen, Peitschanhaltung klassisch oder Voltigiertechnik
Im Anschluss: Gespräch
Dauer: max. 15 min pro Teilnehmer/-in, jeweils zuerst ohne Hilfszügel, dann mit Hilfszügel auf beiden
Händen
Dokumentation: in Auszügen gefilmt, Protokoll
Ausrüstung des Pferdes:
Longiergurt oder Sattel, Ausbinder oder Wienerzügel, Trensenzaumzeug und Kappzaum drüber unterhalb verschnallt, oder Kappzaum mit Wischzaum, Zügel muss dran sein, Longe, Longepeitsche oder Voltigierpeitsche
Ausrüstung Longenführer und Longenführerin: Handschuhe, adäquate Kleidung, festes Schuhwerk
•
Teilprüfung C - Sicherheit
Vorführung muss Sicherheitskriterien entsprechen – Basiswissen vorausgesetzt
Inkl. Sicherheitsfrage
© Sabine Dell’mour, 2015
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