FC Ingolstadt - eZeitung von buli-nachrichten.de [Do, 19 Mai 2016]

[Do, 19 Mai 2016]
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Willkommens-Turnier beim FCI ein großer Erfolg (inkl. Video)
[Mi, 18 Mai 11:00]
Trotz schlechten Witterungsbedingungen folgten über 200 Teilnehmer der Einladung zu „Willkommen im Fußball“ und nahmen am Turnier am Pfingstmontag teil. Auf
dem Trainingsgelände des FC Ingolstadt 04 setzte sich am Ende das Team vom MTV Ingolstadt 1881 durch.
Geschichte neu geschrieben: Saisonrückblick 15/16 (Teil 1)
[Mi, 18 Mai 10:00]
Eine unfassbare Premieren-Saison ist zu Ende: In drei Teilen blicken wir auf alle Spieltage dieser historischen Spielzeit zurück und rekapitulieren die vielen Höhen
und wenigen Tiefen des FCI. Für jeden Schanzer, ob Spieler, Mitarbeiter oder Fan, waren es ganz besondere erste Monate als Erstligist. Das Geleistete in der
nächsten Saison zu bestätigen wird nicht weniger leicht, doch wir blicken schon jetzt voller Vorfreude in die Zukunft!
Dauerkarten-Infos zur neuen Saison
[Di, 17 Mai 16:00]
Die Nachfrage bezüglich Dauerkarten für die Heimspiele des FC Ingolstadt 04 ist weiterhin groß. Deshalb haben sich die Schanzer dazu entschieden, weitere 1000
Dauerkarten in den Verkauf zu geben. Alle Interessenten können sich bereits jetzt für bis zu zwei Dauerkarten für die Saison 2016/2017 auf der FCI-Website
bewerben. Neumitglieder, bestehende Mitglieder und Dauerkarteninhaber des FCI werden hierbei bevorzugt behandelt! Wichtig: Aktuelle Dauerkarteninhaber
können ihre Dauerkarte nach der Sais…
U 23 startet am 10. Juni in die Saisonvorbereitung
[Di, 17 Mai 15:30]
Ein Spiel steht für unsere Bundesligareserve in der aktuellen Saison der Regionalliga Bayern noch aus. Der Klassenerhalt ist bereits fix und so kann sich unsere U
23 schon jetzt auf die neue Spielzeit einstellen. Die Vorbereitung auf die Spielzeit 2016/2017 beginnt am 10. Juni um neun Uhr auf dem Trainingsgelände des Audi
Sportparks.
Acht Schanzer für die Nationalteams nominiert
[Di, 17 Mai 09:00]
Die Bundesliga-Premierensaison ist seit dem 34. Spieltag am Samstag bei Bayer Leverkusen für die Schanzer beendet. Für einige unserer Profis ist aber noch kein
Urlaub angesagt, da Länderspiele mit den jeweiligen Nationalteam anstehen. Insgesamt acht Schanzer wurde für ihre Heimatländer nominiert!
FCI.TV auf der Schanzer Abschlussfeier
[Mo, 16 Mai 18:00]
Vor der Sommerpause feierten die Schanzer gemeinsam die überragende erste Bundesliga-Saison, die mit dem frühzeitigen Klassenerhalt gekrönt werden konnte.
FCI.TV war bei dem Fest in der Stiftl-Alm dabei!
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Willkommens-Turnier beim FCI ein großer Erfolg (inkl. Video)
FCI.TV war für euch beim Willkommens-Turnier dabei:
Das lange geplante Turnier wurde von Herrn Scheuer, Referent der Stadt Ingolstadt für Soziales, Sport und Freizeit und dem
Verantwortlichen des FCI, Thorsten Brieger, Leiter Marketing & Merchandising, eröffnet. Zunächst standen zahlreiche
Gruppenspiele auf dem Plan, begleitet von umfänglicher Bewirtung durch das Stiftl-Team, Musik und zahlreicher Gespräche.
Ein Austausch im großen Stile, bei dem es nur auf dem Platz intensiv zuging – dennoch überstanden alle Teilnehmer das
Turnier ohne Blessuren und so konnte Werner Ross am Nachmittag die Sieger ehren: Den zweiten Platz hinter dem MTV
Ingolstadt belegten die Rbk-Kings vor Team „Jugend Stärken“ auf Rang drei. Sieger waren aber alle an diesem Tag: Zahlreiche
Ehrenamtliche, Flüchtlingsbetreuer und Flüchtlinge bildeten die Teams, die zum Turnierabschluss alle eine Medaille erhielten.
Mit der Aktion setzt der FCI ein Zeichen für Integration und bediente sich dabei der einfachen Sprache des Fußballs, der
überall auf der Welt gespielt wird. "Willkommen im Fußball“ ist ein Programm der Deutschen Kinder-und Jugendstiftung,
gefördert durch die Bundesliga-Stiftung und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Dabei setzt „Willkommen im Fußball" auf Willkommensbündnisse. Diese bestehen aus der Kooperation eines Klubs der
Bundesliga oder 2. Bundesliga mit lokalen Bildungsträgern, bürgerschaftlichen Initiativen und Amateurvereinen. Das
bundesweite Programm ermöglicht jungen Flüchtlingen den Zugang zum Sport. Die Bündnispartner des FCI sind die Stadt
Ingolstadt, das Diakonische Werk Ingolstadt, der MTV 1881 Ingolstadt e.V. und Audi.
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Geschichte neu geschrieben: Saisonrückblick 15/16 (Teil 1)
Zuvor wollen wir jedoch gemeinsam die einzelnen Spieltage Revue passieren lassen auf eine Saison zurückblicken, in der aus
Ingolstädter Sicht jeder Moment historisch war. „Geschichte neu schreiben“ war unser Motto - und unsere Schanzer setzten es
eindrucksvoll in die Tat um!
Allem voran natürlich unser Auftakt: Mit 1:0 siegte das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl zum Auftakt beim 1. FSV Mainz 05
durch den historischen Treffer von Publikumsliebling Lukas Hinterseer, der nach Vorarbeit von Alfredo Morales eiskalt ins
lange Eck schlenzte. Ein Tor, das in die Ingolstädter Geschichtsbücher einging!
Extrem hohes Pressing, unermüdlicher Wille, viel Laufarbeit und schnelles Umschalten: Die Schanzer zeigten von Beginn an,
dass sie auch in Deutschlands höchster Spielklasse weiter an ihrem Spielstil festhalten wollen. Am zweiten Spieltag wurde
jedoch erstmals deutlich, mit welcher Qualität man es über die gesamte Spielzeit immer wieder zu tun bekommen wird. Etwa
eine Stunde lang hielten Marvin Matip und Co. tapfer dagegen, doch der BVB um Top-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang
zeigte gegen Ende dann doch seine Klasse und siegte mit 4:0 beim FCI.
Dennoch war es, unabhängig vom Ergebnis, ein gelungenes Bundesliga-Heimdebüt vor ausverkauftem Haus, mit toller
Stimmung und einer sehenswerten Choreographie der Fans im Audi Sportpark.
Auch das Ergebnis sollte bereits am darauffolgenden Spieltag wieder stimmen: Ausgerechnet im Derby gegen den FC
Augsburg konnte man den zweiten Saisonsieg feiern! Mathew Leckie traf zum 1:0-Endstand per Distanzhammer und ließ die
zahlreichen mitgereisten Donaustädter den ersten Sieg ihrer Schanzer gegen den FC Augsburg bejubeln.
Mit dem VfL Wolfsburg war dann erstmals ein Champions League-Teilnehmer zu Gast im Audi Sportpark. Über 90 Minuten
verteidigten unsere Jungs äußerst souverän und konnten sich somit den ersten Heimpunkt in der Bundesliga sichern. Die starke
Defensive sollte ein wichtiger Eckpfeiler im Spiel des FCI bleiben: Nach dem FC Bayern, Dortmund und Bayer 04 Leverkusen
stellen unsere Schanzer mit 39 Gegentoren die viertbeste Abwehr der Liga – und das als Neuling!
Spiele offen halten und dann effektiv zuschlagen, so lautete oftmals der Ingolstädter Matchplan, der auch gegen Werder Bremen
voll aufging: Ramazan Özcan und Co. blieben erneut ohne Gegentor und der dienstälteste Ingolstädter, Moritz Hartmann, sorgte
mit einem verwandelten Strafstoß in den Schlussminuten für den dritten Auswärtssieg im dritten Gastspiel. Dies bedeutete
einen neuen Rekord für einen Aufsteiger und zu diesem Zeitpunkt den sechsten Tabellenplatz.
Im eigenen Stadion sollten der erste Sieg und das erste Heimtor allerdings auf sich warten lassen: Der Hamburger SV kam in
der Schlussphase des sechsten Spieltages durch einen abgefälschten Freistoßtreffer in einer eigentlich sehr ausgeglichenen
Partie doch noch auf die Siegerstraße. Für das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl jedoch kein Grund zu resignieren.
Stattdessen zeigten die Schanzer am darauffolgenden Spieltag Moral, als sie sich nach einem Rückstand in Köln noch ein
Remis beim „Effzeh“ erkämpften. Torschütze zum 1:1 Ausgleich war ausgerechnet Marvin Matip, der sich und seinem Team
mit dem Kopfballtreffer ein Geburtstagsgeschenk gegen seinen Ex-Klub bescherte.
Am achten Spieltag war es dann gegen die Frankfurter Eintracht soweit: Pascal Groß versenkte den Ball mit dem linken Fuß
wuchtig im Eck – das erste Schanzer Heimtor! Nach 90 dominant geführten Minuten und einem weiteren Treffer durch Stefan
Lex erfolgte der Schlusspfiff und zum ersten Mal in der Saison 2015/2016 blieben alle Punkte im heimischen Stadion.
Gegen den VfB Stuttgart und Hertha BSC Berlin musste die Hasenhüttl-Elf erstmals zwei bittere und sehr unglückliche
Niederlagen in Folge hinnehmen: Gegen die Schwaben verschoss man in der vierten Minute einen Elfmeter und verlor am Ende
durch ein Abseitstor. Nach einem frühen Gegentor unterlagen die Schanzer trotz großem Kampf auch Hertha BSC. Beide Male
hätten unsere Jungs deutlich mehr verdient gehabt.
Doch schon in der folgenden Partie auf Schalke zeigten die Schanzer, dass sie weiterhin an sich und ihre Fähigkeiten glauben:
Angetrieben von den zahlreichen mitgereisten Fans – unter anderem fuhr erstmals ein Sonderzug nach Gelsenkirchen – zeigten
die FCI-Profis einmal mehr einen mutigen Auftritt und so brachte Tobias Levels sein Team per feinem Außenristschuss in
Führung. Leroy Sané glich jedoch zum 1:1 aus, am Ende überwog dennoch die Freude über den wichtigen Auswärtspunkt.
Der nächste Spieltag brachte dann auch die nächste schwere Auswärtsaufgabe mit sich: Zu Gast in Mönchengladbach
erkämpfte man sich erneut ein Remis – diesmal torlos, allerdings nicht weniger verdient. Es sollte nicht das letzte Mal bleiben,
dass Benjamin Hübner und Co. den vermeintlichen Traditionsvereinen und Top-Klubs der Liga mit ihrem Spielstil erfolgreich
entgegentreten.
Vom ersten bis zum zwölften Spieltag konnten die Schanzer also bereits andeuten, dass sie in ihrer historischen ersten
Bundesliga-Saison keineswegs einen einfachen Gegner oder gar Punktelieferanten darstellen. Im Gegenteil: Durch seine
Spielweise und die Unterstützung seiner Anhänger hat es unser Team geschafft, sich in der höchsten deutschen Spielklasse zu
behaupten. Darauf sind wir unheimlich stolz!
Im nächsten Teil unseres Saisonrückblicks, gilt der Fokus dann dem Hinrunden-Ende und dem Start in die Rückrunde – schon
bald auf fci.de!
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Dauerkarten-Infos zur neuen Saison
Die Nachfrage bezüglich Dauerkarten für die Heimspiele des FC Ingolstadt 04 ist weiterhin groß. Deshalb haben sich die
Schanzer dazu entschieden, weitere 1000 Dauerkarten in den Verkauf zu geben. Alle Interessenten können sich bereits jetzt für
bis zu zwei Dauerkarten für die Saison 2016/2017 auf der FCI-Website bewerben. Neumitglieder, bestehende Mitglieder und
Dauerkarteninhaber des FCI werden hierbei bevorzugt behandelt! Wichtig: Aktuelle Dauerkarteninhaber können ihre
Dauerkarte nach der Saison wie gewohnt verlängern. Die Dauerkarteninhaber werden hierzu demnächst angeschrieben.
Ab 1. Juli 2016 werden freie Dauerkartenplätze unter den Fans auf der Warteliste vergeben, aus diesem Grund ist eine
Eintragung in die Warteliste nur bis zum 15. Juni 2016 möglich.
Hier geht's zur Warteliste!
Um die Chancen auf eine Dauerkarte zu erhöhen und darüber hinaus viele weitere Vorteile zu nutzen, kann jetzt noch eine
Mitgliedschaft bei den Schanzern abgeschlossen werden. Neu ab der kommenden Saison ist ebenfalls, dass neben den
Dauerkarteninhabern auch unsere Mitglieder ein Vorkaufsrecht auf die verbleibenden Tageskarten besitzen, die vor jedem
Heimspiel im Audi Sportpark in den Verkauf gehen. Es werden alle Mitglieder, die bis zum 15. Juni 2016 ihren
Mitgliedsantrag eingereicht haben, beim Dauerkarten-Auswahlverfahren berücksichtigt.
FCI-Geschäftsführer Finanzen & Marketing Franz Spitzauer freut sich über die tolle Fan-Entwicklung: "Unsere Anhänger
hatten mit ihrer herausragenden Unterstützung einen großen Anteil am Erfolg der vergangenen Spielzeit, dafür sind wir sehr
dankbar. Wir freuen uns auf eine weitere gemeinsame Saison in der Bundesliga!" Auch in der neuen Saison zahlt man beim FC
Ingolstadt 04 im Ligavergleich mit die günstigsten Ticketpreise. Dennoch gibt es eine moderate Preissteigerung. Diese ist unter
anderem auf gestiegene Kosten und zusätzliche Abgaben an die INVG zurückzuführen. Dadurch besteht weiterhin der
kostenlose Shuttle-Service an den Heimspieltagen. Wir bitten darum, dieses Angebot zu nutzen. Die aktuellen Ticketpreise sind
wie gewohnt auf unserer Website hinterlegt.
WICHTIGE HINWEISE:
Die Bewerbung für die kommende Saison 2016/2017 ist verbindlich.
Aktuelle Dauerkartenbesitzer müssen sich nicht erneut für ihre bereits vorhandenen Plätze bewerben.
Ansprüche oder Forderungen für die Saison 2017/2018 können nicht geltend gemacht werden.
Nach der Vergabe werden nicht berücksichtigte Einträge auf Wunsch vollständig gelöscht.
Familienmitgliedschaften können nur in Verbindung mit einer Geburtsurkunde abgeschlossen werden.
Wir weisen darauf hin, dass auf der Gegengerade nur wenige Restplätze vorhanden sind. Daher empfehlen wir, dass
Interessenten Ihren Alternativ-Wunsch in einer anderen Kategorie angeben.
Hier geht's zum Änderungsformular für aktuelle Dauerkarteninhaber!
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U 23 startet am 10. Juni in die Saisonvorbereitung
Am folgenden Samstag steht dann bereits das erste Testspiel an: Am 18. Juni empfängt der SV Seligenporten die Schanzer U
23, ehe das Team von Coach Stefan Leitl am 24. Juni zum Drittligisten VFR Aalen reist. Vom 29. Juni bis 4. Juli geht es ins
Trainingslager im Bayerischen Wald nach Geiersthal. Dort trifft unsere Bundesligareserve auf die Teams von Ruhmannsfelden
und Ligakonkurrenten Wacker Burghausen.
Das vorerst letzte Testspiel bestreiten unsere Schanzer dann am 8. Juli gegen den FSV Zwickau – der Ort der Austragung steht
noch nicht fest. Die Regionalliga Bayern startet am Wochenende vom 16. Bis 17. Juli.
Einen kompletten Überblick über die ganze Vorbereitung unserer U 23 findet ihr hier.
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Acht Schanzer für die Nationalteams nominiert
Die drei Österreicher Ramazan Özcan, Markus Suttner und Lukas Hinterseer sind von Teamchef Marcel Koller in den
vorläufigen EM-Kader berufen worden. Bis zum Beginn des Turniers in Frankreich stehen noch zwei Länderspiele auf dem
Plan. Am 31.5. spielt die ÖFB-Elf gegen Malta und am 4.6. gegen die Niederlande. Mathew Leckie tritt mit den "Socceroos"
gleich zweimal gegen Griechenland (4. und 7.6.) an und Almog Cohen reist mit dem israelischen Nationalteam zum Testspiel
nach Belgrad gegen Serbien am 31. Mai.
Gleich drei Testspiele stehen für die norwegische Auswahl um Torhüter Ørjan Nyland an: Die Gegner heißen Portugal (29.5.),
Island (1.6.) und Belgien (5.6.). Für Darío Lezcano geht es mit Paraguay zur Copa América Centenario 2016. Beginn des
Jubiläumsturniers ist am 4. Juni 2016. Alfredo Morales wurde in das Vorbereitungscamp der US-Boys berufen und bereitet
sich dort ebenfalls auf die Copa América vor. Am 22. Mai steht hierfür ein Testspiel gegen Puerto Rico auf dem Plan.
Über den Verlauf der Länderspiele halten wir euch wie gewohnt hier auf fci.de auf dem Laufenden!
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FCI.TV auf der Schanzer Abschlussfeier
Vor der Sommerpause feierten die Schanzer gemeinsam die überragende erste Bundesliga-Saison, die mit dem frühzeitigen
Klassenerhalt gekrönt werden konnte. FCI.TV war bei dem Fest in der Stiftl-Alm dabei!
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Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de
Fußball: Bayer-Verteidiger Hilbert: Knorpelschaden im Knie
[Di, 17 Mai 15:41]
Leverkusen (dpa) - Bayer Leverkusens Rechtsverteidiger Roberto Hilbert hat im letzten Fußball-Bundesligaspiel der Saison einen Knorpelschaden im linken Knie
erlitten.
Fußball: «Kicker»: Fink Trainerkandidat beim FC Augsburg
[Di, 17 Mai 11:14]
Augsburg (dpa) - In der Spekulation um einen Vereinswechsel von Coach Markus Weinzierl wird bei der Nachfolge als Trainer des FC Augsburg ein neuer Name
gehandelt. Laut "Kicker" könnte Thorsten Fink ein Kandidat beim schwäbischen Fußball-Bundesligisten sein.
Transfers: Fink bei Augsburg im Gespräch - Zorniger mit neuem Job
[Di, 17 Mai 10:17]
Der Ex-Trainer des HSV könnte den abwanderungswilligen Weinzierl beerben. Alexander Zorniger wird wieder Trainer. Claudio Pizarro verlängert seinen Vertrag
um ein Jahr.
Bundesliga: Claudio Pizarro spielt weiter bei Werder Bremen
[Mo, 16 Mai 17:44]
Der Perunaer verlängert seinen Vertrag um ein Jahr. Havard Nordtveit wechselt nach London. Naldo wird Schalker.
Virtuelle Bundesliga: Der FC Ingolstadt ist Deutscher Meister
[Mo, 16 Mai 16:37]
Nein, nicht in der echten Bundesliga, sondern in der virtuellen. Das Finale hat gestern in München stattgefunden - und der Bezahlsender Sky übertrug zum ersten
Mal live.
Fußball: Gewinner und Verlierer der 53. Fußball-Bundesligasaison
[Mo, 16 Mai 11:41]
Düsseldorf (dpa) - Auch die 53. Spielzeit der Fußball-Bundesliga hat ihre Gewinner und Verlierer. Die Deutsche Presse-Agentur hat jeweils fünf für diese beiden
Rubriken ausgewählt:
Fußball: Die besten Sprüche der 53. Saison der Fußball-Bundesliga
[Mo, 16 Mai 11:27]
Düsseldorf (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur stellt eine Auswahl der besten Zitate der Fußball-Bundesligasaison 2015/16 zusammen.
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Bayer-Verteidiger Hilbert: Knorpelschaden im Knie - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Leverkusen (dpa) - Bayer Leverkusens Rechtsverteidiger Roberto Hilbert hat im letzten Fußball-Bundesligaspiel der Saison
einen Knorpelschaden im linken Knie erlitten.
Wie der Verein mitteilte, ist eine Operation unumgänglich. Hilbert war nach einem Schlüsselbeinbruch am Samstag gegen den
FC Ingolstadt (3:2) erstmals wieder in die Startformation zurückgekehrt. Er musste vorzeitig ausgewechselt werden.
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"Kicker": Fink Trainerkandidat beim FC Augsburg - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Augsburg (dpa) - In der Spekulation um einen Vereinswechsel von Coach Markus Weinzierl wird bei der Nachfolge als Trainer
des FC Augsburg ein neuer Name gehandelt. Laut "Kicker" könnte Thorsten Fink ein Kandidat beim schwäbischen FußballBundesligisten sein.
Nach Informationen von Sky Austria soll Fink um Auflösung seines bis 2017 laufenden Vertrages beim österreichischen
Erstligisten Austria Wien gebeten haben und wäre in diesem Fall frei für einen anderen Verein.
Der FC Augsburg äußerte sich am Dienstag wie gewohnt nicht zu Spekulationen. Am Wochenende hatte Geschäftsführer Stefan
Reuter einmal mehr auf Weinzierls Vertrag bis ins Jahr 2019 verwiesen.
Weinzierl wird in der Branche als künftiger Trainer des FC Schalke gehandelt - erst recht nach der Beurlaubung von André
Breitenreiter. Mehr zur Trainerfrage könnte am Mittwoch der neue Gelsenkirchener Sportvorstand Christian Heidel bei seiner
Antrittspressekonferenz sagen.
Fink hatte seinen Job bei der Austria erst im vergangenen Sommer angetreten. Mit dem Spitzenclub erreichte der 48 Jahre alte
Ex-Profi in der abgelaufenen Saison Platz drei in Österreichs Eliteliga. Davor coachte der 48-Jährige unter anderem den
FC Ingolstadt, FC Basel und den Hamburger SV. Als Spieler feierte der Mittelfeldakteur große mit dem FC Bayern München.
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Transfers - Fink bei Augsburg im Gespräch - Zorniger mit neuem Job - Sport Süddeutsche.de
Der Ex-Trainer des HSV könnte den abwanderungswilligen Weinzierl beerben. Alexander Zorniger wird wieder Trainer.
Claudio Pizarro verlängert seinen Vertrag um ein Jahr.
FC Augsburg, Thorsten Fink: Thorsten Fink, aktuell noch Trainer beim österreichischen Fußball-Erstligisten Austria Wien,
zieht es nach übereinstimmenden Medienberichten zu Bundesligist FC Augsburg. Der ehemalige Coach des Hamburger SV
hatte nach Informationen von Sky Austria die Klubführung der Austria um vorzeitige Auflösung seines noch bis 2017 laufenden
Vertrages gebeten. Dass ein Wechsel in die Heimat ins Konzept des 48-Jährigen passen würde, ließ Fink bereits vor dem
letzten Spieltag anklingen. Die deutsche Bundesliga sei für jeden Trainer der Welt ein Ziel, sagte er. Beim FCA steht Trainer
Markus Weinzierl vor einem Wechsel zu Schalke 04. Mit Fink könnten die Schwaben einen Trainer verpflichten, der durch
seine Arbeit beim Hamburger SV bereits mit der Bundesliga vertraut ist.
Alexander Zorniger: Trainer Alexander Zorniger hat ein halbes Jahr nach seinem Aus bei Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart
einen neuen Job gefunden. Der 48-Jährige übernimmt ab Juni den zehnmaligen dänischen Fußball-Meister Bröndby IF, wo er
einen Zweijahresvertrag erhält. Das teilte der derzeitige Tabellen-Vierte der Superliga am Dienstag mit. "Bröndby ist wegen
seiner Geschichte und den vielen fantastischen Spielern ein Klub mit einem großen Namen in Europa", sagte Zorniger auf der
Internetseite des Vereins. Er wisse um den besonderen Druck dort, "aber so ist es eben bei großen Klubs. Ich weiß, was ich
kann und was ich zu bieten habe." Und das sei genau jener Angriffsfußball, wie er ihn zuletzt in Stuttgart hat spielen lassen.
Zorniger erfülle "unser Anforderungsprofil, eine aggressive, mitreißende und pressende Mannschaft zu formen, die nicht nur
auf Ballbesitz aus ist, sondern auch nach vorne spielen will", sagte Sportdirektor Troels Bech über den ehemaligen Coach von
RB Leipzig. Der Deutsche werde Bröndy "auf das nächste Niveau heben".
Werder Bremen, Claudio Pizarro: Claudio Pizarro spielt auch in der nächsten Saison für Werder Bremen. Der 37 Jahre alte
Peruaner wird nach übereinstimmenden Medienberichten am Montag seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligaclub verlängern.
Zuvor hatte Geschäftsführer Thomas Eichin eine schnelle Einigung mit dem Bremer Publikumsliebling und Torgaranten
angekündigt. "Wir sind in den letzten Zügen und werden alle zeitnah informieren", erklärte Manager Thomas Eichin am
Pfingstmontag im TV-Sender Sport1. In der abgelaufenen Saison, in der sich Werder durch ein 1:0 gegen Eintracht Frankfurt am
letzten Spieltag den Klassenverbleib sichern konnte, war Pizarro mit 14 Toren der erfolgreichste Bremer Spieler. Im
Abstiegsfinale gegen die Hessen war er am Samstag allerdings leer ausgegangen.
Borussia Mönchengladbach, Havard Nordtveit: Sechs Jahre nach seinem Abschied aus London kehrt Borussia
Mönchengladbachs Mittelfeldprofi Havard Nordtveit in die britische Premier League zurück. Der 25-jährige Norweger soll
zum 1. Juli zu West Ham United wechseln, nachdem sein Vertrag bei der Borussia ausläuft, wie der Londoner Verein am
Montag mitteilte. "Es ist für mich immer ein Traum gewesen, in der Premier League zu spielen", sagte Nordtveit. "Ich kann es
kaum erwarten, zu starten." Der defensive Mittelfeldspieler hatte zwischen 2007 und 2010 für Arsenal auf dem Rasen
gestanden und war im Dezember 2010 nach Mönchengladbach gewechselt. West Ham war in der Premier League zuletzt hinter
Southampton und Manchester United auf den siebten Platz abgerutscht.
FC Schalke 04, Naldo: Der FC Schalke 04 hat den brasilianischen Fußball-Profi Naldo verpflichtet. Wie der Bundesligist am
Pfingstsonntag mitteilte, wechselt der 33 Jahre alte Abwehrspieler ablösefrei vom VfL Wolfsburg nach Gelsenkirchen und
erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018 mit Option. "Als wir gehört haben, dass Naldo verfügbar ist, haben wir uns sofort
um ihn bemüht. Es war enorm wichtig, einen so erfahrenen Spieler für eine junge, talentierte und entwicklungsfähige
Mannschaft zu gewinnen, wie wir sie haben", kommentierte Schalkes neuer Sportvorstand Christian Heidel.
Der viermalige Nationalspieler soll die Lücke schließen, die der künftige Liverpooler Joel Matip beim Revierclub hinterlässt.
Naldo hat seit 2005 insgesamt 292 Bundesligaspiele für Werder Bremen und Wolfsburg bestritten und dabei 34 Tore erzielt.
Mit beiden Clubs gewann er den DFB-Pokal. "Ich hatte in Wolfsburg eine tolle Zeit mit großen Erfolgen. Ich werde Verein und
Stadt immer in meinem Herzen tragen. Aber Christian Heidel hat mich in den Gesprächen so begeistert, dass ich nun große Lust
auf die Herausforderung bei Schalke habe", sagte Naldo.
Wolfsburg, Köln: U21-Nationalspieler Yannick Gerhardt wechselt offenbar vom 1. FC Köln zum VfL Wolfsburg. Nach
Informationen des kicker sind sich der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler und der VfL bereits über einen Fünfjahresvertrag einig
geworden. Beide Vereine lägen in Bezug auf die Ablösesumme aber noch weit auseinander. Auch der Kölner Express berichtet
von fortgeschrittenen Verhandlungen. Voraussichtlich wird Köln eine Ablösesumme von mindestens 12 Millionen Euro für das
Eigengewächs erhalten, das sich 2003 als Neunjähriger dem FC anschloss. In der abgelaufenen Saison kam Gerhardt zu 29
Einsätzen, davon 22 in der Startelf. In der U21 wurde der zentrale Mittelfeldspieler zuletzt als Linksverteidiger eingesetzt.
Unterdessen gab der VfL die Verpflichtung des kroatischen Offensivtalents Josip Brekalo bekannt. Der 17-Jährige kommt von
Dinamo Zagreb und unterschrieb einen Vertrag bis 2021, über die Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
"Josip ist ein sehr schneller Spieler, der vor allem in Eins-gegen-Eins-Situationen stark ist. Er ergänzt unser Offensivspiel
ideal und erhöht in diesem Bereich unsere Variabilität und Flexibilität", sagte Trainer Dieter Hecking.
Bayer Leverkusen, Ramazan Özcan: Dem FC Ingolstadt droht nach den feststehenden Abgängen von Trainer Ralph
Hasenhüttl (RB Leipzig) und Danny da Costa (Bayer Leverkusen) auch der Weggang von Torwart Ramazan Özcan (31). Laut
kicker wechselt der österreichische Nationaltorhüter ebenfalls nach Leverkusen. Stammkeeper beim Werksklub ist allerdings
Bernd Leno, der zumindest noch in der kommenden Saison bei Bayer spielen wird. Özcan besitzt noch einen Vertrag bis 2019
bei den Schanzern. Die neue Nummer eins der Ingolstädter dürfte der Norweger Örjan Nyland (25) werden.
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Bundesliga - Claudio Pizarro spielt weiter bei Werder Bremen - Sport Süddeutsche.de
Der Perunaer verlängert seinen Vertrag um ein Jahr. Havard Nordtveit wechselt nach London. Naldo wird Schalker.
Werder Bremen, Claudio Pizarro: Claudio Pizarro spielt auch in der nächsten Saison für Werder Bremen. Der 37 Jahre alte
Peruaner wird nach übereinstimmenden Medienberichten am Montag seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligaclub verlängern.
Zuvor hatte Geschäftsführer Thomas Eichin eine schnelle Einigung mit dem Bremer Publikumsliebling und Torgaranten
angekündigt. "Wir sind in den letzten Zügen und werden alle zeitnah informieren", erklärte Manager Thomas Eichin am
Pfingstmontag im TV-Sender Sport1. In der abgelaufenen Saison, in der sich Werder durch ein 1:0 gegen Eintracht Frankfurt am
letzten Spieltag den Klassenverbleib sichern konnte, war Pizarro mit 14 Toren der erfolgreichste Bremer Spieler. Im
Abstiegsfinale gegen die Hessen war er am Samstag allerdings leer ausgegangen.
Borussia Mönchengladbach, Havard Nordtveit: Sechs Jahre nach seinem Abschied aus London kehrt Borussia
Mönchengladbachs Mittelfeldprofi Havard Nordtveit in die britische Premier League zurück. Der 25-jährige Norweger soll
zum 1. Juli zu West Ham United wechseln, nachdem sein Vertrag bei der Borussia ausläuft, wie der Londoner Verein am
Montag mitteilte. "Es ist für mich immer ein Traum gewesen, in der Premier League zu spielen", sagte Nordtveit. "Ich kann es
kaum erwarten, zu starten." Der defensive Mittelfeldspieler hatte zwischen 2007 und 2010 für Arsenal auf dem Rasen
gestanden und war im Dezember 2010 nach Mönchengladbach gewechselt. West Ham war in der Premier League zuletzt hinter
Southampton und Manchester United auf den siebten Platz abgerutscht.
FC Schalke 04, Naldo: Der FC Schalke 04 hat den brasilianischen Fußball-Profi Naldo verpflichtet. Wie der Bundesligist am
Pfingstsonntag mitteilte, wechselt der 33 Jahre alte Abwehrspieler ablösefrei vom VfL Wolfsburg nach Gelsenkirchen und
erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018 mit Option. "Als wir gehört haben, dass Naldo verfügbar ist, haben wir uns sofort
um ihn bemüht. Es war enorm wichtig, einen so erfahrenen Spieler für eine junge, talentierte und entwicklungsfähige
Mannschaft zu gewinnen, wie wir sie haben", kommentierte Schalkes neuer Sportvorstand Christian Heidel.
Der viermalige Nationalspieler soll die Lücke schließen, die der künftige Liverpooler Joel Matip beim Revierclub hinterlässt.
Naldo hat seit 2005 insgesamt 292 Bundesligaspiele für Werder Bremen und Wolfsburg bestritten und dabei 34 Tore erzielt.
Mit beiden Clubs gewann er den DFB-Pokal. "Ich hatte in Wolfsburg eine tolle Zeit mit großen Erfolgen. Ich werde Verein und
Stadt immer in meinem Herzen tragen. Aber Christian Heidel hat mich in den Gesprächen so begeistert, dass ich nun große Lust
auf die Herausforderung bei Schalke habe", sagte Naldo.
Wolfsburg, Köln: U21-Nationalspieler Yannick Gerhardt wechselt offenbar vom 1. FC Köln zum VfL Wolfsburg. Nach
Informationen des kicker sind sich der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler und der VfL bereits über einen Fünfjahresvertrag einig
geworden. Beide Vereine lägen in Bezug auf die Ablösesumme aber noch weit auseinander. Auch der Kölner Express berichtet
von fortgeschrittenen Verhandlungen. Voraussichtlich wird Köln eine Ablösesumme von mindestens 12 Millionen Euro für das
Eigengewächs erhalten, das sich 2003 als Neunjähriger dem FC anschloss. In der abgelaufenen Saison kam Gerhardt zu 29
Einsätzen, davon 22 in der Startelf. In der U21 wurde der zentrale Mittelfeldspieler zuletzt als Linksverteidiger eingesetzt.
Unterdessen gab der VfL die Verpflichtung des kroatischen Offensivtalents Josip Brekalo bekannt. Der 17-Jährige kommt von
Dinamo Zagreb und unterschrieb einen Vertrag bis 2021, über die Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
"Josip ist ein sehr schneller Spieler, der vor allem in Eins-gegen-Eins-Situationen stark ist. Er ergänzt unser Offensivspiel
ideal und erhöht in diesem Bereich unsere Variabilität und Flexibilität", sagte Trainer Dieter Hecking.
Bayer Leverkusen, Ramazan Özcan: Dem FC Ingolstadt droht nach den feststehenden Abgängen von Trainer Ralph
Hasenhüttl (RB Leipzig) und Danny da Costa (Bayer Leverkusen) auch der Weggang von Torwart Ramazan Özcan (31). Laut
kicker wechselt der österreichische Nationaltorhüter ebenfalls nach Leverkusen. Stammkeeper beim Werksklub ist allerdings
Bernd Leno, der zumindest noch in der kommenden Saison bei Bayer spielen wird. Özcan besitzt noch einen Vertrag bis 2019
bei den Schanzern. Die neue Nummer eins der Ingolstädter dürfte der Norweger Örjan Nyland (25) werden.
FC Augsburg, neue Verträge: Während die Trainerfrage weiter offen ist, hat der FC Augsburg zum Saisonabschluss andere
Personalentscheidungen im Kader gefällt. Torjäger Alfred Finnbogason wurde nach seiner Ausleihe fix von Real Sociedad San
Sebastian verpflichtet und mit einem Vertrag bis 2020 ausgestattet, wie der Fußball-Bundesligist am Samstag mitteilte. Auch
Verteidiger Jeffrey Gouweleeuw unterschrieb einen Kontrakt bis 2020, Routinier Markus Feulner verlängerte um ein Jahr bis
Juni 2017. Den Verein verlassen müssen dagegen Ersatztorhüter Alexander Manninger und Ex-Nationalspieler
Piotr Trochowski.
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Virtuelle Bundesliga: Daniel Butenko wird Deutscher Meister mit Ingolstadt Games - jetzt.de
Während des Finales sitzen Daniel Butenko und sein Kontrahent Mohammed Harkous nach vorn gebeugt in großen
Ledersesseln nebeneinander auf der Bühne. Beide starren konzentriert auf den Bildschirm vor sich. Nur ab und an schielt
Butenko zu seinen Fans.
Damit es fair zugeht, sind in der VBL die Stärken der Teams aneinander angeglichen. Jeder FIFA-Fußballspieler hat eine Stärke
von 85 von möglichen 100 Punkten. Marvin Hitz vom FC Augsburg ist also genauso stark wie Manuel Neuer von den Bayern,
Pascal Groß von Ingolstadt genauso stark wie Thomas Müller. Es soll allein auf die Fähigkeiten am Controller ankommen.
Butenkos Fans tragen Trikots vom VfL Wolfsburg, HSV und vom FC Augsburg – nur einer hat ein Ingolstadt-Trikot an. Was im
echten Fußball undenkbar wäre, ist in der Virtuellen Bundesliga Normalität. Die FIFA-Profis suchen sich den Verein nicht nach
Sympathie aus, sondern danach, mit welchem Verein sie sich die besten Chancen ausrechnen, sich zu qualifizieren. BayernFans gibt es viele, deswegen gibt es viel Konkurrenz, wenn man der beste Bayern-Zocker werden will. Da hat man es mit dem
FC Ingolstadt leichter. In der echten Bundesliga fiebert auch Butenko mit dem FC Bayern mit.
Acht Stunden täglich zocken? Von wegen
Am Ende reicht Butenko das 1:0 für die virtuelle Deutsche Meisterschaft. Nach Abpfiff stürmt sein Fanclub auf die Bühne,
sieben Jungs fallen über den 16-Jährigen her. Bei der Siegerehrung reckt Butenko die Meisterschale in die Höhe, wie es
Thomas Müller am Sonntagnachmittag schon auf dem Balkon des Münchner Rathauses am Marienplatz gemacht hat. Weiß-rotes
Konfetti regnet auf ihn herab. „Einfach nur geil“, sagt er, „so ein geiler Scheiß, echt!“ Seine Augen glitzern.
Der FC Ingolstadt darf sich gleich zweimal freuen. Der Club gewinnt neben der Einzelmeisterschaft auch noch in der
Gesamtwertung im Vergleich zu den anderen 17 Bundesligaclubs den Titel. Ingolstadts Marketing-Chef Thorsten Brieger nimmt
die zweite Meisterschale an diesem Abend entgegen.
In seinem Leben abseits von FIFA 16 und Gamecontrollern macht Daniel Butenko eine Ausbildung bei der Deutschen Bahn zum
Fahrdienstleiter. Er kommt aus der Kleinstadt Neumarkt-Sankt Veit in Oberbayern. Der 16-Jährige gibt sich bescheiden nach
seinem Turniersieg: „Ich kann mir das selber nicht erklären. Meiner Meinung nach bin ich gar nicht so gut.“ Er trainiert auch
keine acht Stunden am Tag, sagt er. „Das will ich gar nicht. Da hab ich keine Lust mehr auf das Spiel.“
Im Oktober beginnt die neue Saison. Dann muss sich Butenko auf ein neues Spiel einstellen: FIFA 17. Schon kleine
Veränderungen, wie zum Beispiel eine Verstärkung des Torwarts, haben enorme Auswirkungen auf Spielweise und Taktik. Bis
jetzt hat es noch kein Virtueller Meister geschafft, seinen Titel im Jahr darauf zu verteidigen.
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Gewinner und Verlierer der 53. Fußball-Bundesligasaison - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Düsseldorf (dpa) - Auch die 53. Spielzeit der Fußball-Bundesliga hat ihre Gewinner und Verlierer. Die Deutsche PresseAgentur hat jeweils fünf für diese beiden Rubriken ausgewählt:
GEWINNER:
DIRK SCHUSTER: Kandidat als "Trainer der Saison"? Ohne Zweifel. Dem Darmstädter Team des Marathonläufers war der
sofortige Abstieg prophezeit worden. Nichts da: Nach dem Durchmarsch mit den "Lilien" aus der 3. Liga in die Bundesliga
bleibt Schuster ein Coach mit dem Vermerk "erstklassig". Seine andernorts nicht mehr gewollten Profis nutzten unter Schuster
ihre zweite oder gar dritte Karrierechance.
ROBERT LEWANDOWSKI: Die Torjägerkanone war dem Bayern schon vor dem Schlussakkord kaum mehr zu nehmen. 30
Mal hat der Pole getroffen. BVB-Mann Pierre-Emerick Aubameyang hat fünf Treffer weniger erzielt. Lewandowski ist jetzt der
sechste Bundesligaspieler mit 30 oder mehr Toren. Letztmals war eine derartige Bilanz dem Kölner Dieter Müller 1976/77 mit
34 Treffern gelungen.
JULIAN NAGELSMANN: Dem historisch Jüngsten unter den Cheftrainern gelang in prekärer Lage ein Kunststück: Mit seinen
gerade mal 28 Jahren führte er 1899 Hoffenheim, unter Vorgänger Huub Stevens ganz unten, zum Klassenverbleib. Nagelsmann
habe die Kraichgauer "gepackt", kommentierte Profi Eugen Polanski das, was der Jung-Coach aus seinem Team erfolgreich
herauskitzelte. Chapeau!
MAX EBERL: Der Sportchef von Borussia Mönchengladbach bewahrt - zumindest äußerlich - fast immer die Ruhe. Selbst als
Lucien Favre nach der Fünfer-Niederlagenserie zum Auftakt aufgab, bewahrte Eberl Contenance und Übersicht, machte André
Schubert zunächst zum Interims- und später dann zum Chefcoach - eine Entscheidung, die sich trotz der Auswärtsschwäche der
Elf vom Niederrhein positiv niederschlug.
DIE AUFSTEIGER FC INGOLSTADT/SV DARMSTADT 98: Dass beide schon vorzeitig die weitere Zugehörigkeit zur 1.
Liga sicherten, ist aller Ehren wert. Nicht wenige hatten die "Schanzer" und die "Lilien" als direkte Absteiger getippt. Erstmals
seit 2009/10 bleiben nun wieder alle Aufsteiger in der Liga. Seinerzeit waren es Mainz, Freiburg und Nürnberg.
VERLIERER:
DIE SCHIEDSRICHTER: Negativer Höhepunkt vieler Fehlleistungen war das deutlich sichtbare Oberarm-Siegtor von Leon
Andreasen für Hannover am 18. Oktober in Köln. Bastian Dankert wurde von FC-Manager Jörg Schmadtke daraufhin als
"Handball-Schiedsrichter" bezeichnet. Referee-Routinier Knut Kircher räumte später ein, dass es "leider eine Häufung
gravierender Fehlentscheidungen" gegeben habe.
MARIO GÖTZE: Auch wenn der scheidende Bayern-Coach Pep Guardiola Anfang April sagte, er wolle "das Beste für Mario"
- für den WM-Siegtorschützen ist das wenig tröstlich. Klar, Götze war lange verletzt. Aber selbst danach blieb dem 23Jährigen im Verein überwiegend eine Rolle, die ihm kaum zugesagt haben dürfte. Immerhin: Guardiola attestierte Götze
hundertprozentige Professionalität. Zum Abschluss gelang dem Ex-Dortmunder gegen Hannover ein Doppelpack.
THOMAS SCHAAF: Als Retter geholt, aber beim späteren Absteiger Hannover gescheitert. Ein Sieg und zehn Niederlagen
sind seine Bilanz mit den Niedersachsen. 96-Chef Martin Kind offenbarte geraume Zeit nach der Beurlaubung von Schaaf, man
habe zu lange an dem ehemaligen Bremer und Frankfurter festgehalten. Fast bedauernswert, dass der einst so gute Ruf von
Schaaf nun so geschädigt ist.
ALEXANDER ZORNIGER: Trotz zahlreicher "Tage der offenen Tür" in der Defensive des VfB Stuttgart war der Sturm-Drang
des schwäbischen Trainers für ihn selbst "alternativlos". Doch nach dem 0:4 am 13. Spieltag gegen Augsburg war die Geduld
der VfB-Entscheider aufgebraucht: Zorniger musste gehen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der spätere Absteiger schon 31
Gegentreffer kassiert.
VFL WOLFSBURG: Irgendwie wollten Hecking und Co. die Bayern schon attackieren - kein Wunder nach Platz zwei in der
Vorsaison, dem DFB-Pokalsieg und Supercup-Erfolg gegen die Münchner. Doch im Gegensatz zur Champions League
(Viertelfinal-Teilnahme) lief es in der Liga mau - vorwiegend der Auswärtsschwäche wegen. Und im Pokal war diesmal schon
in Runde zwei beim 1:3 gegen die Bayern Schluss.
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Die besten Sprüche der 53. Saison der Fußball-Bundesliga - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Düsseldorf (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur stellt eine Auswahl der besten Zitate der Fußball-Bundesligasaison 2015/16
zusammen.
1. SPIELTAG:
"Es macht Spaß, uns zuzuschauen, auch wenn ich selbst nicht zugeschaut habe." (Der zweifache Torschütze Thomas Müller zum
5:0-Sieg des FC Bayern München im Eröffnungsspiel der 53. Bundesliga-Saison gegen den Hamburger SV)
2. SPIELTAG:
"Man entwickelt ja ein Gefühl für Situationen. Vor dem Spiel war alles irgendwie nett. Der Blödsinn ist ja nur, dass man dann
auch noch bestätigt wird." (Bayern Münchens Sportchef Matthias Sammer zum frühen Rückstand nach nur neun Sekunden beim
2:1-Sieg in Hoffenheim)
3. SPIELTAG:
"Das ist nichts, was wir im Labor ausprobieren." (VfB-Stuttgart-Trainer Alexander Zorniger verteidigte nach dem 1:4 gegen
Eintracht Frankfurt sein offensives Spielkonzept)
4. SPIELTAG:
"Wir sind alle nur Menschen. Du schreibst auch manchmal Scheiße." (Leverkusens Angreifer Stefan Kießling auf die Frage
eines Journalisten zu den Gründen für das 0:1 gegen Darmstadt)
5. SPIELTAG:
"Der Trainer hat ja gesagt, ich komme mit dem Putzeimerchen vorbei, aber das war gar nicht nötig. Alles hat schön nach
Meister Proper gerochen." (Klaus Rüdiger Fritsch, Präsident des SV Darmstadt 98, nach dem "Spiel des Jahres" gegen den FC
Bayern München. Vor der Saison hatte er angekündigt, dass man in der Uralt-Arena am Böllenfalltor noch einmal durchwischen
werde, wenn der Rekordmeister kommt)
6. SPIELTAG:
"Jetzt sind wir Tabellenletzter, ein Platz, der den Leistungen entspricht. Abstieg ist nicht möglich." (Clubchef Martin Kind nach
dem 1:3 von Hannover 96 gegen den VfB Stuttgart)
7. SPIELTAG:
"Lewy hat eine kleine Krise. Er hat nur zwei Tore gemacht. Aber wir drücken mal ein Auge zu." (Bayern Münchens
Sportvorstand Matthias Sammer nach dem 3:0 in Mainz über den Doppelpack von Robert Lewandowski, der im Spiel zuvor
gegen Wolfsburg fünfmal getroffen hatte)
8. SPIELTAG:
"Wahrscheinlich hat er sich vor dem Schuss schon in die Hose gemacht." (Der Mainzer Torwart Loris Karius über den
Darmstädter Elfmeter-Fehlschützen Sandro Wagner beim 2:3 zwischen den "Lilien" und Mainz)
9. SPIELTAG:
"Wir müssen uns zusammensetzen und uns wahrscheinlich auf die Fresse hauen. [...] Das ist kein Bundesliganiveau."
(Hoffenheims maßlos enttäuschter Eugen Polanski bei "Sky" nach der 2:4-Niederlage seiner Mannschaft beim VfL Wolfsburg)
10. SPIELTAG:
"Es ist egal, ob man mit Vierer-, Fünfer- oder Sechserkette spielt. Die Bayern finden immer ihre Lücken." (Kölns Torhüter
Timo Horn nach dem 0:4 beim FC Bayern)
11. SPIELTAG:
"Wir sind alle Interimstrainer, ich habe nur keinen Vertrag." (Borussia Mönchengladbachs André Schubert auf die Frage, ob er
sich auch nach dem sechsten Ligasieg noch als Interimscoach fühle)
12. SPIELTAG:
"Zur Brust nehmen ist schwer. Er ist ein kräftiges Kerlchen." (Mönchengladbach-Trainer André Schubert auf die Frage, ob er
sich Granit Xhaka wegen dessen Gelb-Roter Karte im Spiel gegen Ingolstadt mal "zur Brust" nehmen wolle)
13. SPIELTAG:
"Die haben versucht, ihren Bus vor dem eigenen Sechzehner zu parken." (Bayern-Profi Thomas Müller über die defensive
Taktik von Gastgeber Schalke 04 beim 3:1-Sieg der Bayern im damaligen Topspiel)
14. SPIELTAG:
"Ich habe kein General-Lob verteilt." (Ingolstadt-Trainer Ralph Hasenhüttl zur Pausenansprache beim 0:4 in Hannover)
15. SPIELTAG:
"Die Niederlage tut nicht gut, aber sie zeigt, dass unsere Mannschaft von diesem Planeten ist und menschlich agiert." (Bayerns
Matthias Sammer nach dem 1:3 der Münchner in Mönchengladbach)
16. SPIELTAG:
"Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung." (Kölns Manager
Jörg Schmadtke über Schiedsrichter Guido Winkmann, der ihn beim 1:1 in Bremen auf die Tribüne verbannt hatte)
17. SPIELTAG:
"Sie glauben es nicht, aber wir haben tatsächlich ein Festgeldkonto." (Sportvorstand Horst Heldt auf die Frage, wie der
verschuldete FC Schalke 04 die damals geplanten Wintertransfers finanzieren wolle)
18. SPIELTAG:
"Der hat auch die Handschuhe an, dann muss er die Bälle halten." (Hoffenheims damaliger Trainer Huub Stevens nach dem 1:1
gegen Bayer Leverkusen über seinen starken Torhüter Oliver Baumann)
19. SPIELTAG:
"Er lässt das Bein stehen und ich komme nicht durch. Soll ich rüberspringen? Ich bin doch kein Hürdenläufer." (Bayer
Leverkusens Stürmer Stefan Kießling zu dem an ihm verursachten Elfmeter beim 3:0 gegen Hannover 96)
20. SPIELTAG:
"Es hilft nichts, wenn sie nachts noch zusammen schlafen." (Der damalige Hannover-Trainer Thomas Schaaf auf die Frage, ob
ein Kurz-Trainingslager helfen könnte)
21. SPIELTAG:
"Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Es war, wie in eine alte Wohnung zurückzukehren. Man kennt alles und fühlt sich wohl."
(Der davor nur als Reservist eingesetzte Dortmunder Abwehrspieler Neven Subotic über sein erstes Saisonspiel vor
heimischer Kulisse; Dortmund gewann 1:0 gegen Hannover)
22. SPIELTAG:
"Das kleine gallische Dorf Gladbach hat heute gewonnen." (Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl nach dem
1:0-Derbysieg gegen den 1. FC Köln)
23. SPIELTAG:
"Das Spiel besteht daraus, dass sie herumblöken und sich fallen lassen. Das ist eine ekelhafte Mannschaft." (Hamburgs
Mittelfeldspieler Lewis Holtby nach dem 1:1 gegen den FC Ingolstadt)
24. SPIELTAG:
"Ganz einfach: zack, zack, zack." (Der dreifache Bremer Torschütze Claudio Pizarro nach dem 4:1 bei Bayer Leverkusen auf
die Frage, wie er das gemacht habe)
25. SPIELTAG:
"José Mourinho ist frei. Vielleicht schaffen wir es mit dem." (Abwehrspieler Marco Russ zur damaligen Trainerdiskussion bei
Eintracht Frankfurt nach dem 1:1 gegen Ingolstadt)
26. SPIELTAG:
"Mein Papa und mein Onkel sind hier, sie haben aus Ungarn im Auto ein halbes Schwein und Rotwein mitgebracht." (HerthaTrainer Pal Dardai zu den familiären Feierlichkeiten nach dem 2:0-Sieg gegen Schalke)
"Jetzt können wir wieder anfangen, was war zuerst da: Huhn oder Ei?" (Ingolstadts Kapitän Marvin Matip. Er verschuldete den
Strafstoß zum 3:3 gegen Stuttgart; zuvor vergab der FCI aber beim Stand von 3:1 das mögliche 4:1)
27. SPIELTAG:
"Dreckige Siege fühlen sich auch gut an." (Torwart Ralf Fährmann vom FC Schalke 04 nach dem schmeichelhaften 2:1-Sieg
gegen Borussia Mönchengladbach)
28. SPIELTAG:
"Wenn ich FIFA-Präsident werden kann, kannst du die Champions League gewinnen." (Gianni Infantino im ZDF über den
Mainzer Trainer, seinen Schweizer Landsmann Martin Schmidt)
29. SPIELTAG:
"Also, trainieren tun wir das nicht." (Trainer Jürgen Kramny zum damals bereits sechsten Eigentor seines VfB Stuttgart in
dieser Saison; der VfB unterlag den Bayern mit 1:3)
30. SPIELTAG:
"Es bleibt unten schön kuschlig in der Region, in der wir uns befinden. Kuschlig ist Gott sei Dank nicht so schlecht im Leben vor dem Kamin. In der Tabelle eher ungünstig." (Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann über die damalige Situation im
Abstiegskampf)
31. SPIELTAG:
"Meine Frau trägt einen kleinen Ball in sich." (Kölns werdender Vater Marcel Risse zu seinem Torjubel mit dem angedeuteten
Schnuller nach seinem 3:1 und der Armwiege nach seinem 4:1)
32. SPIELTAG:
"Ich habe mich nirgendwo angeboten. Das ist der größte Humbug, den ich je gehört habe. Das habe ich nicht nötig." (BVBKapitän Mats Hummels über Aussagen des ehemaligen Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß, dass der Weltmeister selbst an die Tür
der Münchner geklopft habe)
33. SPIELTAG:
"Es ist das achte Weltwunder." (Flügelspieler Marcel Heller zum Coup des Außenseiters Darmstadt 98, der sich vorzeitig die
weitere Bundesligazugehörigkeit sicherte)
34. SPIELTAG:
"Ich fahr' nach Hause und hau' mir die Hucke voll." (Schalkes scheidender Sportvorstand Horst Heldt nach dem letzten
Spieltag und seinem Abschied von den "Königsblauen")
"Es ist vielleicht die beste verkorkste Saison, die wir je gespielt haben." (Bayer Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade
in einer Bilanz der Spielzeit 2015/16)
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Hübner wechselt nach Hoffenheim
[Mi, 18 Mai 17:08]
Trainer Ralph Hasenhüttl heuert bei RB Leipzig an, Rechtsverteidiger Danny da Costa in Leverkusen, wohin es auch Ramazan Özcan mit aller Macht zieht, auch
wenn sich die beiden Vereine in ihren Vorstellungen über die Ablöse für den Österreicher noch nicht nähergekommen sind. Nun steht dem FC Ingolstadt der nächste
herbe Verlust bevor.
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Erneuter Tiefschlag für den FC Ingolstadt
Hübner wechselt nach Hoffenheim
Trainer Ralph Hasenhüttl heuert bei RB Leipzig an, Rechtsverteidiger Danny da Costa in Leverkusen, wohin es auch Ramazan
Özcan mit aller Macht zieht, auch wenn sich die beiden Vereine in ihren Vorstellungen über die Ablöse für den Österreicher
noch nicht nähergekommen sind. Nun steht dem FC Ingolstadt der nächste herbe Verlust bevor.
Vom FCI nach Hoffenheim: Ingolstadts Abwehrmann Benjamin Hübner.
© Getty Image
Nach kicker-Informationen wird Benjamin Hübner zum Bundesliga-Konkurrenten 1899 Hoffenheim wechseln.
Der in dieser Saison groß herausgekommene 26-Jährige, der zusammen mit Kapitän Marvin Matip ein kaum zu überwindendes
Bollwerk in der Ingolstädter Innenverteidigung bildete, wurde bereits am Mittwoch im Trainingszentrum der TSG in
Zuzenhausen gesichtet.
Hübner kann und wird von einer Ausstiegsklausel in seinem ursprünglich bis 2017 laufenden Vertrag Gebrauch machen und
den FCI sofort verlassen.
Harald Kaiser
Weitere News und Hintergründe
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Sport1
FC Ingolstadt 04
Fußball / Bundesliga
[Mi, 18 Mai 18:08]
1899 Hoffenheim steht vor der Verpflichtung des Innenverteidigers Benjamin Hübner vom Ligakontrahenten...
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1899 Hoffenheim verstärkt sich wohl mit Benjamin Hübner
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Bundesliganoten: Die Rückkehr des Weltmeisters
[Mo, 16 Mai 09:50]
Der VfL Wolfsburg hat in der Rückrunde wie ein Absteiger gespielt. Aber André Schürrle hat nach der Winterpause mehr Tore erzielt als Aubameyang. Hier sind
alle SPIX-Rankings des 34. Spieltags.
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Bundesliga-Noten: Das ist das beste Team des 34. Spieltags - SPIEGEL ONLINE
Für Ron-Robert Zieler war es das letzte Spiel für Hannover 96. Der Keeper will den Absteiger verlassen. Zum Abschied
durfte der Nationalspieler beim FC Bayern zeigen, was er kann. Zu einem Sieg beim Deutschen Meister reichte das bei Weitem
nicht, Hannover verlor 1:3. Aber dennoch war die individuelle Leistung Zielers beachtlich: Nicht weniger als acht Paraden
zeigte Zieler. Sechs davon gegen Schüsse, die Bayern aus dem Strafraum abgab. Das ist doppelt so viel wie jeder andere
Schlussmann der Bundesliga an diesem Spieltag. So erklärt sich Zielers Spitzenposition. Auch wenn die Paraden des Bremers
Felix Wiedwald im Abstiegsendspiel gegen Frankfurt sportlich größere Relevanz hatten.
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Wer wollte
Papy Djilobodji
die Nominierung in die letzte SPIX-Spieltagself der Saison verwehren? Der Bremer Innenverteidiger erzielte kurz vor Schluss
das entscheidende Tor, das seinem Verein den Klassenerhalt sicherte. Dazu spielte Werder noch zu null. Was kann man von
einem Abwehrspieler noch erwarten? Vielleicht, dass er alle seine Kopfballduelle gewinnt? Djilobodji gewann sie. Dass er
im Angriffsdrittel mehr Pässe an den Mann bringt als alle anderen Verteidiger der Bundesliga, außer Mats Hummels? Auch
diese Voraussetzung erfüllte der Bremer. Interessant war der Kampf um den zweitbesten Verteidiger des Spieltags:
Naldo
setzte sich knapp gegen Joel Matip durch. Der zum FC Schalke wechselnde Abwehrchef war also etwas besser als der den FC
Schalke verlassende Abwehrchef. Eins zu null für Christian Heidel.
Zwei Spieler des VfL Wolfsburg haben auf der Position des Außenverteidigers den Sprung in die SPIX-Elf geschafft. Das
haben wir in der Rückrunde nicht oft schreiben können. Dass die Formkurve des Pokalsiegers von 2015 am Ende der Saison
wieder nach oben zeigte und der VfL die Spielzeit mit zwei Siegen beendete, ändert nichts an der negativen Gesamtbewertung
des Jahres. Aber es gereicht den Wölfen zur Ehre, dass sie den Abstiegskampf nicht verzerrt haben, sondern den VfB Stuttgart
souverän besiegten. Die Leistung von Linksverteidiger Marcel Schäfer war besonders hervorzuheben: Er bereitete das frühe
1:0 vor. Dass sein Gegenspieler Timo Werner schon nach einer halben Stunde ausgewechselt wurde, ist ebenfalls kein
schlechtes Zeichen. Vierinha blieb auf der anderen Seite Sieger gegen Stuttgarts gefährlichsten Spieler, Filip Kostic.
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Ein statistischer Wert, der am Bundesligawochenende auffiel, waren die 216 Ballkontakte, die Dortmunds Julian Weigl bis zu
seiner Auswechslung in der 84. Minute gegen Köln verzeichnete. Im Schnitt hatte der BVB-Sechser alle 23 Sekunden den Ball.
So phänomenal das klingt: Der SPIX misst nicht einfach nur, wer am häufigsten den Ball hatte. Sondern auch, was er damit
machte. Und in dieser Hinsicht haben zwei andere defensive Mittelfeldspieler Weigl an diesem Spieltag noch übertroffen.
Granit Xhaka mag in Darmstadt sein letztes Spiel für Borussia Mönchengladbach bestritten haben. Der Schweizer soll vor
einem Wechsel zu einem größeren Klub stehen. Warum er so begehrt ist, war am Böllenfalltor zu sehen. Xhakas perfekt
dosierter Steilpass in den Lauf von Thorgan Hazard, der daraufhin das 0:1 erzielte, war wunderschön. Wolfsburgs Maximilian
Arnold machte über 90 Minuten nicht ganz so ein beeindruckendes Spiel wie Xhaka, was auch daran lag, dass die Wölfe nicht
so dominant auftraten wie die Borussia. Dafür erzielte Arnold selbst das wichtige 1:0 gegen Stuttgart.
Wenn man entscheiden sollte, wer der Spieler der Saison bei Borussia Dortmund war, hat man die Qual der Wahl. PierreEmerick Aubameyang? Henrich Mchitarjan? Ilkay Gündogan? Mats Hummels? Julian Weigl? Für alle gäbe es gute Argumente.
Der Name Moritz Leitner wird auf keiner Liste auftauchen. Nur in zwei Pflichtspielen der Saison kam er in der Startelf zum
Einsatz. Leitner spielte in der Hinrunde oft sogar in der Regionalligamannschaft des BVB. Aber nach seiner Einwechslung am
Samstag gegen Köln deutete er mal wieder an, warum er bei 1860 München einst als Riesentalent gehandelt wurde. Das muss
Leroy Sané niemandem mehr beweisen. Der Schalker erzielte in Hoffenheim sein achtes Saisontor in der Bundesliga und ließ
auch seine sonstigen Qualitäten erkennen: Technisch feine Dribblings paarten sich mit physisch eindrucksvollen Ballgewinnen.
Mario Götze ist wirklich nicht zu beneiden. Da darf er zum Abschied seines Trainers Josep Guardiola, mit dem ihn eine
schwierige Beziehung verband, endlich mal wieder spielen und erzielt auch noch zwei Tore. Aber reicht das für die SPIX-Elf
der Woche? Nein! Denn es gab einen offensiven Mittelfeldspieler, der war noch erfolgreicher als er:
Michael Gregoritsch
. Der erzielte nämlich auch zwei Tore, bereitete aber dazu auch noch das dritte Tor seines HSV beim FC Augsburg mit einer
Ecke vor. Zwei Tore in einem Spiel: Das war Gregoritsch zuletzt 2013 in der Regionalliga Nord gelungen, als er für die U23
des FC St. Pauli zweimal bei Eintracht Norderstedt traf. Drei Scorerpunkte in einem Spiel sind aber über alle Ligen hinweg
eine Premiere für den Österreicher. Willkommen in der SPIX-Elf!
In der Rückrundentabelle der Bundesliga liegt der VfL Wolfsburg auf Platz 14, nur einen Punkt vor den Abstiegsrängen. Wenn
man sich die Bilanz von André Schürrle ansieht, mag man das gar nicht glauben: In der Hinrunde ohne ein einziges Tor,
erzielte Schürrle nach der Winterpause neun Treffer. Zur Einordnung: Das sind zwei Tore mehr, als Pierre-Emerick
Aubameyang nach Weihnachten erzielte. Im Spiel gegen den VfB Stuttgart traf Schürrle erneut zweimal. Damit schoss er die
Schwaben in die zweite Liga. Jenseits seiner beiden Treffer steuerte Schürrle nicht viel zum Spiel bei. Aber wenn ein Stürmer
an Toren gemessen wird, dann kann man ihn jedenfalls nicht primär für den Niedergang des VfL verantwortlich machen.
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Und das ist die Elf des 34. Spieltags in der taktischen Aufstellung.
Sie wollen wissen, wie wir gerechnet haben? Wie die neuen SPON-Bundesliganoten entstehen? Und warum wir bewusst
keine Schulnoten vergeben? Hier finden Sie alle Infos zum SPIX.
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Bild online
Bild-Ingolstadt
Ramazan Özcan - Ingolstadt lässt ihn für 300 000 Euro zu Bayer
[Di, 17 Mai 00:00]
Der Abgang von Ramazan Özcan schlug beim FC Ingolstadt wie eine Bombe ein! Der Torwart wird zu Bayer Leverkusen wechseln.Foto: dpa Picture-Alliance
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Ramazan Özcan | Ingolstadt lässt ihn für 300 000 Euro zu Bayer - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Ramazan Özcan kam im Juli 2011 aus Hoffenheim zum FCI
Foto: dpa Picture-Alliance
17.05.2016 - 00:00 Uhr
Der Abgang von Ramazan Özcan (31) schlug beim FC Ingolstadt wie eine Bombe ein!
Der Torwart wird zu Bayer Leverkusen wechseln, erhält dort einen Vertrag bis 2019. So lange war er auch eigentlich an den
FCI gebunden. Die Ablöse liegt bei rund 300 000 Euro.
Nach Trainer Ralph Hasenhüttl (für 1,5 Mio zu RB Leipzig) und Danny da Costa (für 500 000 ebenfalls zu Leverkusen)
ist der Ösi schon die dritte Einnahmequelle der Schanzer.
FCI-Chef Peter Jackwerth verspricht: „Geld, das durch Verkäufe bei uns hereinkommt, wird direkt in die Mannschaft
investiert.“
Heißt: Die Ingolstadt-Fans dürfen sich auf einige Neuzugänge gefasst machen.
Leverkusen – Ingolstadt 3:2 Freistoß-Schummel vor Bellarabi-Tor
Quelle: BILD
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Fussballtradition Ingolstadt - Blog
“FUßBALLTRADITION INGOLSTADT” Hier werden Fotografien veröffentlicht, die sowohl die Erfolgsgeschichte des FCI als auch der beiden Vorgängervereine ESV
und MTV Ingolstadt erzählen. Manche Aufnahmen sind bekannt, manche gerieten in Vergessenheit.
ESV-Jugendteam Ende der 60er Jahre. Die jungen “Eisenbahner” in...
[Di, 17 Mai 14:57]
ESV-Jugendteam Ende der 60er Jahre. Die jungen “Eisenbahner” in ihren gewohnten klassischen Schwarz-Weißen Trikots.
Geschichte wurde nicht nur einmal neu geschrieben: Das erste...
[Di, 17 Mai 14:50]
Geschichte wurde nicht nur einmal neu geschrieben: Das erste Heim-Tor in der Bundesliga, erzielt durch Pascal Groß in der 78. Spielminute gegen Eintracht
Frankfurt ist mit Sicherheit einer der schönsten aus unserer historischen ersten Bundesliga-Saison!
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FUßBALLTRADITION INGOLSTADT
ESV-Jugendteam Ende der 60er Jahre. Die jungen “Eisenbahner” in ihren gewohnten klassischen Schwarz-Weißen Trikots.
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Geschichte wurde nicht nur einmal neu geschrieben: Das erste Heim-Tor in der Bundesliga, erzielt durch Pascal Groß in der
78. Spielminute gegen Eintracht Frankfurt ist mit Sicherheit einer der schönsten aus unserer historischen ersten BundesligaSaison!
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