Seminarangebot Studienjahr 2016/17

Hochschuldidaktisches Weiterbildungsprogramm Studienjahr 2016/17
Titel
A1|1 Planung von Lehre (Qualität von
Unterricht, Wahl der Unterrichtsform,
Semester- & Detailplanung)
(Seminar in 4 Teilen)
Inhalte
Wie Sie
- die konkrete Semesterplanung gestalten,
- Werkzeuge für eine Planungsroutine für die Semester- und
Einzelstundenplanungen gut einsetzen,
- Lehr- und Lernziele bzw. den Kompetenzerwerb
bewusst gestalten,
- verschiedene Sozialformen für die Unterrichtspraxis nützen.
VortragendeR
a
Mag Elisabeth Berger
Universität Salzburg
Datum / Uhrzeit
Ort / Raum
Dienstag
05.07.2016
09:00-17:00
E.17
Campus Kuchl
Freitag
30.09.2016
16:30-20:00
HS 151
Campus Urstein
Das Seminar ist begleitet von zwei Reflexionsabenden und einem halbtägigen
Reflexionsseminar.
A1|1 Planung von Lehre (Qualität von
Unterricht, Wahl der Unterrichtsform,
Semester- & Detailplanung)ABENDVARIANTE
Wie Sie
- die konkrete Semesterplanung gestalten,
- Werkzeuge für eine Planungsroutine für die Semester- und
Einzelstundenplanungen gut einsetzen,
- Lehr- und Lernziele bzw. den Kompetenzerwerb
bewusst gestalten,
- verschiedene Sozialformen für die Unterrichtspraxis nützen.
a
Mag Elisabeth Berger
Universität Salzburg
Das Seminar ist begleitet von zwei Reflexionssitzungen und einem halbtägigen
Reflexionsseminar.
A1|1 Reflexionssitzungen: Planung von
Lehre 1+2
Fragen zur Prüfungsordnung der FHS (relevante Aspekte für die Lehre,
Erfahrungsaustausch). Kommunikationsprozess zwischen Lehrenden und
Studierenden ermöglichen
Reflexion der bisherigen Arbeitsergebnisse nach dem Planungsseminar.
Fragen und Gedankenaustausch im Plenum.
a
Mag Ulrike Szigeti
A1|1 Reflexionsseminar: Planung von
Lehre Gr. A / Gr. B
Wie Sie
- eine positive Prüfungskultur erzeugen,
- lernzielorientierte Beurteilung vornehmen.
- Leistungsbeurteilung und Ergebnispräsentation der Teilnehmerinnen
und Teilnehmer.
Maga Elisabeth Berger
Universität Salzburg
B1|2 Praktische Anwendung einiger
Tipps aus Hochschuldidaktik I und II
(Workshop)
Der Workshop befasst sich vor allem mit der Andwendung der Methoden, die in
den Seminaren zur Hochschuldidaktik I und II vorgestellt wruden; mit der
praktischen Umsetzung im eigenen Lehrkontext.
Prof. (FH) Privatdozent
Dr. Martin Lehner
FH Technikum Wien
D1|1 Forum:Didaktik
A1|2 Autonomie und soziales Lernen
fördern
Schwerpunkt Sprachen
Wie Sie
- Interaktion und Kommunikation mit den Studierenden im
Sinne der Autonomieförderung nützen,
- eigene Denkwege der Studierenden fördern,
- die breite Palette an realisierten Zielen erkennen und
bewusst einsetzen,
- Ergebnisse aus der Motivationsforschung in der eigenen
Lehr- und Unterrichtspraxis umsetzen.
Mittwoch
12.10.2016
16:00 - 17:30
+
Mittwoch
12.01.2017
16:00-17:30
Gr. A Montag
13.02.2017
09:00-13:00
SE 333
Campus Urstein
SE 333
Campus Urstein
Gr. B Dienstag
14.02.2017
09:00-13:00
Dienstag
13.09.2016
09:00-17:00
Mag Ulrike Szigeti
Dienstag
27.09.2016
16:00-18:00
HS 151
Campus Urstein
Ao.Univ.Prof.Mag.
Dr. Franz Hofmann
Universität Salzburg
Donnerstag
06.10.2016
09:00 -17:00
E.17
Campus Kuchl
Ao.Univ.Prof.Mag.
Dr. Franz Hofmann
Universität Salzburg
Montag
24.10.2016
16:30-20:00
HS 151
Campus Urstein
a
Im Seminar werden selbstreflexive Phasen, Inputs und Diskussionen zu diesem
Themenbereich angeboten.
A1|2 Autonomie und soziales Lernen
fördern-ABENDVARIANTE
Wie Sie
- Interaktion und Kommunikation mit den Studierenden im
Sinne der Autonomieförderung nützen,
- eigene Denkwege der Studierenden fördern,
- die breite Palette an realisierten Zielen erkennen und
bewusst einsetzen,
- Ergebnisse aus der Motivationsforschung in der eigenen
Lehr- und Unterrichtspraxis umsetzen.
Im Seminar werden selbstreflexive Phasen, Inputs und Diskussionen zu diesem
Themenbereich angeboten.
A1|3 Bewusste Lernprozesse anregen
In drei Schritten nähern wir uns dem Thema an, wie wir Lernprozesse anregen
können:
Schritt 1: Allgemeine Überlegungen über
- das lernende und das lehrende Selbst als Objekt der Reflexion
- Nichtwissen / Neugier / kognitive Dissonanz
- Aufmerksamkeitsprozesse und „folieninduzierte Schlafhypnose“
- Emotionalität und Lernen
Schritt 2: Sammlung von
- Praxisbefunden zur gegenwärtigen Situation unter Berücksichtigung von
Störungserscheinungen in der alltäglichen Lehre
- Idealvorstellungen von Lehre (personifiziert)
Schritt 3: Ideenentwicklung zum Lehrmanual „reflexives Lernen“
- Sie nehmen konkrete Umsetzungsvorschläge mit in Ihre eigene Lehrtätigkeit
Dr. Susanne v. Baeckmann
Organisationsund Wirtschaftspsychologin
a
D1|2 Forum:Didaktik
A1|4 Lehr- und Lernprozesse an
Fachhochschulen gestalten
(Hochschuldidaktik I)
Mag Ulrike Szigeti
Prüfungsszenarien, Prüfungsarten - Ideen- und Erfahrungsaustausch
Wie Sie
- lernpsychologische Modelle für Ihre Lehrveranstaltungen
nutzen,
- aktive Lerntätigkeiten der Studierenden fördern und
organisieren,
- ein persönliches Methoden-Protfolio entwickeln,
- angesichts geringer Präsenzzeiten mit Elementen
selbstgesteuerten Lernens arbeiten,
- Inhalte reduzieren und strukturieren
Freitag
11.11.2016
09:00-17:00
SE 333
Campus Urstein
(Moderation)
Thomas Michael Haug, MSc
Donnerstag
17.11.2016
16:00-18:00
HS 151
Campus Urstein
Prof. (FH) Privatdozent
Dr. Martin Lehner
FH Technikum Wien
Dienstag
17.01.2017
09:00-17:00
E.17
Campus Kuchl
Mag Ulrike Szigeti
Mittwoch
08.03.2017
16:00-17:00
HS 151
Campus Urstein
Ao.Univ.Prof.Mag.
Dr. Franz Hofmann
Universität Salzburg
Donnerstag
06. 04.2017
09:00-17:00
und
Donnerstag
01.06.2017
09:00-12:30
E.17
Campus Kuchl
Prof. Dr. Franz Waldherr
Zentrum für
Hochschuldidaktik
Ingolstadt
Dienstag
18.04.2017
09:00-17:00h
+
Mittwoch
19.04.2017
09:00-17:00
E.17
Campus Kuchl
DI Markus Rieder, MA
Freitag
05.05.2017
09:00-17:00
0.17
Campus Urstein
Mag. Sabine Sawczynski
Sawcynski&Partner
Montag
18.09.2017
10:00-17:00h
+
Dienstag
19.09.2016
09:00-17:00
E.17
Campus Kuchl
SS 2017
D1|3 Forum:Didaktik
Lehr- und Lernprozesse, Planung, Evaluierung: Erfahrungsaustausch über
hochschuldidaktische Themen
Wie Sie
- unterschiedliche Methoden der Leistungsbeurteilung für
die eigene Lehre anwenden,
- eigene Beurteilungskonzepte gezielt weiter entwickeln,
- Transparenz und Funktion der Leistungsbeurteilung
B1|3 Methoden der Leistungsbeurteilung
sicherstellen,
(2teiliges Seminar: Einführung und
- klare und verständliche Aufgaben formulieren,
Reflexionsseminar)
- das Anspruchsniveau der Aufgaben gestalten,
- mit Prüfungsangst der Studierenden sowie mit typischen
Fehlertendenzen umgehen.
a
Beratung zum aktuellen Beurteilungskonzept der Teilnehmenden.
B1|1 Lehr- und Lernprozesse an
Fachhochschulen gestalten
(Hochschuldidaktik II)
Wie Sie
- die Aufmerksamkeit der Zuhörer gezielt wecken und
erhalten,
- einen lern- bzw. gehirngerechten Methodenmix nutzen,
- die didaktisch richtigen Medien auswählen und
einsetzen,
- auch in schwierigen Situationen klar und verbindlich
kommunizieren.
Die eingesetzten Methoden umfassen Impulsvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit
und Diskussion; Schwerpunkt ist die individuelle Lehrübung mit Feedback.
B1|4 Speed Reading Training
Mit Speed Reading & Co. entspannt einen Schritt voraus
Effizientes Lesen von Texten, Magazinen, Büchern etc. unterstützt Ihren
Wissensaufbau und Sie sparen sich dabei bis zu 2/3 Ihrer Lesezeit. Durch gezielte
Anwendung verschiedener Arbeitstechniken und Speed Reading Techniken
erleben Sie, welches Potential sich hierzu in Ihnen "versteckt".
Übungen im Seminar: Selbsttests, visuelle Unterstützung beim Lesen, Lesehaltung,
Selektionstechniken, Lesegeschwindigkeitsübungen, Buchbeareitung in 45 Min.
Vorschau auf kommendes Studienjahr
B1|1 Kommunikation &
Gesprächsführung
Der Workshop hat das Ziel, Methoden und Möglichkeiten für erfolgreiche und
wertschätzende Dialoge und Diskussionen zwischen Lehrenden und Studierenden
kennen zu lernen.
Inhalte:
- Kommunikations-Modelle in die Lehrpraxis umlegen und nutzbar
machen
- Gruppenprozesse und –dynamiken im Lehrsetting erkennen
und konstruktiv nutzen
- Umgang mit schwierigen Situationen – in der Groß-, Kleingruppe
sowie im Einzelsetting
- Rollenklarheit im Interaktionsprozess
Methode:
- Bearbeitung von konkreten Fragestellungen der Teilnehmenden
- Theorie-Input und Zusammenschau verschiedener Modelle
- Transfer anhand praktischer Beispiele
- Austausch- und Bearbeitungsrunden in der Klein- und Großgruppe