HSV.de - BuLi Nachrichten

[Fr, 20 Mai 2016]
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Die aktuellsten Neuigkeiten von www.hsv.de
Gute Besserung für Hunt - Daumen drücken für Ekdal
[Do, 19 Mai 11:44]
Regisseur Aaron Hunt musste ein zweites Mal an den Mandeln operiert werden. Nationalspieler Albin Ekdal hofft derweil trotz Verletzung auf die EM-Teilnahme.
Das und mehr in den HSV-Splittern.
Dauerkarten-Vorkaufsrecht gestartet
[Do, 19 Mai 10:39]
Seit dem 18. Mai können bisherige Dauerkartenbesitzer von ihrem Vorkaufsrecht für die Saisontickets 2016/17 Gebrauch machen. In den Vollzahler-Kategorien gibt
es eine Preisanpassung aufgrund der gestiegenen Kosten im Bereich der Sicherheit.
6:0-Sieg im Test beim Rotenburger SV
[Mi, 18 Mai 20:29]
Der Hamburger SV gewann sein Testspiel beim Landesligisten Rotenburger SV mit 6:0. Für die Rothosen trafen Diekmeier (21.), P. Müller (26.), Gregoritsch (32.),
Altintas (44.), Rudnevs (61.) und Bahoui (76.).
Jetzt zum HSV-Ferienprogramm anmelden!
[Fr, 20 Mai 07:12]
Hast du Lust auf einen spannenden Tag rund um deinen HSV? Dann ist das HSV-Ferienprogramm in den Sommerferien genau das Richtige für dich!
"Ich bin glücklich, jetzt ein Teil davon zu sein"
[Fr, 20 Mai 07:12]
Im Interview mit HSV.de spricht Neuzugang Christian Mathenia über seine Ziele beim HSV, die Stadt Hamburg und den Heilungsprozess seines Mittelhandbruchs.
Dren Feka: Schwitzen für die Vorbereitung
[Fr, 20 Mai 07:12]
Dren Feka kämpft sich nach Beschwerden im Beckenbereich zurück auf den Platz.
Fix: Mathenia unterschreibt bis 2019
[Fr, 20 Mai 07:12]
Der 24-jährige Torwart absolvierte am Dienstag den Medizincheck in Hamburg und unterschrieb anschließend einen Dreijahresvertrag bei den Rothosen.
HSV-Beachsoccer-Team mit starkem Saisonauftakt
[Fr, 20 Mai 07:12]
In der German Beachsoccer League startete das neu gegründete HSV-Team mit drei Siegen aus drei Spielen.
Erfolgreicher Start in die Testspiel-Woche
[Fr, 20 Mai 07:12]
Der Hamburger SV gewinnt sein Testspiel beim designierten Landesliga-Absteiger TUS Celle FC mit 5:0 und sorgt abseits des Platzes für viele glückliche
Gesichter.
„Wichtig, dass wir bis zum Schluss wachsam waren“
[Fr, 20 Mai 07:12]
Im Interview mit HSV.de zieht Trainer Bruno Labbadia ein kurzes Saisonfazit, beantwortet Personalfragen und verrät seine Sommerpläne.
U16 gewinnt in Lüneburg das dritte Spiel in Serie – der Klassenerhalt naht
[Fr, 20 Mai 07:12]
Die Mannschaft von Trainer Achim Feifel festigt den achten Tabellenplatz.
"Toms Einsatz war ein Herzenswunsch von mir"
[Fr, 20 Mai 07:12]
Jaroslav Drobny fehlte beim Saisonfinale in Augsburg. Auf HSV.de spricht der Torwart über seinen Abschied und seine Gefühlslage – bevor er den
Mannschaftsbus in Richtung Celle bestieg.
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HSV.de - HSV-Splitter
Donnerstag, 19.05.2016
+++Zweite OP bei Hunt+++
Mittelfeldregisseur Aaron Hunt musste aufgrund starker Nachblutungen ein zweites Mal an den Mandeln operiert werden. Der
29-Jährige hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Mandelentzündungen zu kämpfen und wurde bereits vor rund einer
Woche zum ersten Mal im UKE operiert. Der gesamte HSV wünscht dem "Hunter" weiterhin gute Besserung!
+++Ekdal vor EM-Entscheidung+++
Mittelfeldspieler Albin Ekdal, der sich vor knapp zwei Wochen bei einem Sturz in einem Hamburger Club eine Schnittwunde
am Rücken zugezogen hat, wird am morgigen Freitag (20. Mai) nach Stockholm reisen und sich dort mit den Ärzten der
Schwedischen Nationalmannschaft treffen. Gemeinsam soll entschieden werden, ob der 21-fache Nationalspieler die
Europameisterschaft 2016 in Frankreich spielen kann oder nicht. In den letzten Tagen absolvierte der 26-Jährige mit RehaTrainer Sebastian Capel ein ganz leichtes Stabilisations- und Kraftprogramm im Trainingszentrum der Rothosen und wurde
regelmäßig physiotherapeutisch behandelt. Der HSV drückt Albin für die EM-Teilnahme fest die Daumen!
Dienstag, 17.05.2016
+++Adler in der Elf des Jahres+++
HSV-Keeper Rene Adler ist vom Fußball-Fachmagazin "kicker" in die Elf des Jahres gewählt worden. Mit einem
Notendurchschnitt von 2,65 avancierte der 31-Jährige nach Dortmunds Henrikh Mkhitaryan (2,57) zum notenbesten Spieler der
Saison. Zugleich ist Adler der einzige Akteur in der Elf des Jahres, der nicht bei einem Top-3-Klub der Liga spielt. Die
weiteren Plätze gingen an die Bayern Robert Lewandowski, Douglas Costa, Thomas Müller, Xabi Alonso, David Alaba,
Jerome Boateng und Philipp Lahm, die Dortmunder Henrikh Mkhitaryan und Mats Hummels sowie den Leverkusener Kevin
Kampl.
+++Alles Gute, "Jaro"!+++
HSV-Legende David Jarolim feiert heute seinen 37. Geburtstag. Der Tscheche absolvierte 342 Pflichtspiele für den
Bundesliga-Dino und markierte dabei 19 Tore und 43 Vorlagen. Der HSV wünscht "Jaro" nur das Beste zum Ehrentag!
+++Erfolgreicher Young Talents Day in Immenbeck+++
Auch der dritte Young Talents Day in diesem Jahr lief hervorragend! Bei unserem Partnerverein TSV Eintracht Immenbeck
zeigten mehr als 160 Kinder den ganzen Dienstag über den HSV-Scouts ihr Können und hatten viel Spaß beim Fußball - und mit
Dino Hermann, der vorbeischaute!
Freitag, 13.05.2016
+++Djourou im vorläufigen EM-Aufgebot+++
HSV-Kapitän Johan Djourou ist für den vorläufigen Kader der Schweizer Fußballnationalmannschaft für die UEFA Euro 2016
in Frankreich nominiert worden. Der 29-jährige Innenverteidiger bereitet sich ab dem 22. Mai unter anderem mit Testspielen
gegen Belgien (28.5.; Anstoß 16:15 Uhr) und Moldawien (3.6.; Anstoß 18:00 Uhr) auf die EM vor. Beim Turnier trifft er dann
in der Gruppenphase auf Albanien, Rumänien und Gastgeber Frankreich. "Wir wollen an die ordentliche WM vor zwei Jahren
anknüpfen und das Viertelfinale erreichen", so Djourou gegenüber HSV.de zur Zielsetzung für die Endrunde.
+++HSV-Museum mit Pfingst-Programm+++
Das HSV-Museum ist von Samstag bis Montag (jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr) auch über das lange Pfingstwochenende
geöffnet. Dabei werden von 11:00 bis 16:00 Uhr Stadionführungen zur vollen Stunde angeboten. Am Pfingstmontag gibt es
zudem ab 10:30 Uhr eine öffentliche Kinderführung.
+++Noch zwei Pokalfinalisten+++
Nachdem bereits die U11, die U12, die U15 und die U17 in dieser Woche in das Finale des Hamburger Pokals eingezogen
waren, legten die U13 und die U14 am gestrigen Abend nach. Die U14 von Trainer Florian Wolff gewann mit 2:0 gegen den
Harburger TB, die U13 von Trainer Philipp Henkel besiegte den FC St. Pauli nach Neunmeterschießen mit 4:2. Somit haben
sich alle Rothosen-Teams bis auf die U19 für die Final-Spiele qualifiziert, die Ende Mai ausgetragen werden.
Donnerstag, 12.05.2016
+++Gregoritsch: EM auf Abruf und 4-Nationen-Turnier+++
Am heutigen Donnerstag hat der österreichische Fußballverband seinen vorläufigen Kader für die Europameisterschaft in
Frankreich bekanntgegeben. Zwar steht Michael Gregoritsch nicht auf der 23-köpfigen Liste von Nationaltrainer Marcel
Koller, ganz abschreiben braucht er die Endrunde aber noch nicht. Denn der offensive Mittelfeldspieler ist neben 15 anderen
Spielern auf Abruf nominiert, könnte bei Bedarf also noch nachrücken.
Auf Länderspielreise ist Gregoritsch dennoch. Am Nachmittag flatterte eine Einladung für die U21-Nationalmannschaft ins
Haus. Das Team von Michaels Vater Werner nimmt am 4-Länder-Turnier in der Ukraine teil und trifft am 31. Mai in Kiew auf
Serbien und am 2. Juni auf die Ukraine oder Israel (je nach Ausgang der Partien).
+++Meyer pfeift HSV-Saisonfinale+++
Das letzte Saisonspiel in Augsburg wird von Schiedsrichter Florian Meyer aus Burgdorf gepfiffen. Das gab der DFB heute
bekannt. Unter seiner Leitung gab es bislang 25 Partien in der Bundesliga. Elf Mal ging man dabei als Sieger vom Platz, bei
sechs Unentschieden und sieben Niederlagen. Die letzte Partie unter Meyers Leitung fand am 28. Februar 2015 in Frankfurt
(1:2) statt. Seine Assistenten in der Fuggerstadt sind Frank Willenborg und Christoph Bornhorst. Als Vierte Offizielle wird
Bibiana Steinhaus fungieren.
Dienstag, 10.05.2016
+++Alles Gute "Micky" - Klaus Neisner feiert 80. Geburtstag!+++
Die Meisterschaft von 1960 gilt als einer der ganz großen Triumphe der HSV-Geschichte. Mit 3:2 wurde damals der haushohe
Favorit aus Köln im Finale geschlagen. Einer, der zu dieser einmaligen Truppe gehörte und in seinen insgesamt sechs Jahren
(1957-63) bei den Rothosen zahlreiche große Erfolge feierte, ist Klaus "Micky" Neisner. Als rechtes Pendant zu Flankenkönig
Charly Dörfel dribbelte sich der kleine Flügelflitzer in die Herzen der Hamburger. Heute feiert Neisner seinen 80. Geburtstag.
Der gesamte Verein wünscht alles Gute und weiterhin beste Gesundheit.
+++Dino beim HSV-Schnäppchenmarkt+++
Wie gestern schon verkündet, findet am kommenden Freitag und Samstag wieder der beliebte HSV-Schnäppchenmarkt am
Volksparkstadion statt. Auch Dino Hermann lässt sich das Event nicht entgehen und wird den Großen und ganz besonders aus
den Kleinen Gästen einen Besuch abstatten. Am Freitag 13. Mai) ist er von 13:45-14:30 Uhr und von 16:30 - 17:00 Uhr
zwischen den Angeboten anzutreffen. Am Samstag (14. Mai) könnt ihr ihn von 14:30 - 15:15 Uhr knuddeln.
Montag, 09.05.2016
+++Schnäppchenmarkt!+++
Am kommenden Freitag und Samstag findet wieder der beliebte Schnäppchenmarkt am Volksparkstadion statt. Freitag um 14
Uhr geht es los, Samstag schon früh morgens um 9 Uhr. Dann werden wieder die Lagerbestände der HSV-Fanshops zu extrem
günstigen Preisen an den Fan gebracht. Frühes Kommen lohnt sich!
+++Fantalk abgesagt+++
Der für Dienstagabend angesetzte Fantalk im Fanrestaurant "Die Raute" in der Nordost-Ecke des Volksparkstadions mit Johan
Djourou und Go Sakai musste aus organisatorischen Gründen leider abgesagt und verschoben werden. Wir informieren euch,
sobald ein Ersatztermin feststeht.
+++Laktattest am Dienstag+++
Am Montag ist trainingsfrei und auch am Dienstag wird auf den Trainingsplätzen am Volksparkstadion kein Ball rollen. Die
Mannschaft absolviert stattdessen einen Laktattest, der nicht im Trainingszentrum durchgeführt wird.
+++Adler mit Pflege und Training+++
Dass Rene Adler in dieser Saison nicht mehr wird spielen können, ist hinlänglich bekannt, die Hüftverletzung lässt derzeit
keinen Einsatz zu. Im Stadion war Adler am freien Montag dennoch, er ließ sich behandeln und arbeitete individuell im
Kraftraum.
+++Ekdal im Krankenhaus+++
Schreckmoment für Albin Ekdal: Der Schwede war am Samstagabend in einem Hamburger Club gestürzt und zog sich dabei
eine Schnittwunde zu, die im Krankenhaus behandelt werden musste. Für das letzte Saisonspiel in Augsburg wird Ekdal
ausfallen.
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HSV.de - Dauerkarten-Vorkaufsrecht gestartet
NACH dem Saisonfinale ist VOR der nächsten Spielzeit. Am gestrigen Mittwoch (18. Mai) startete das Vorkaufsrecht für
Dauerkartenbesitzer. Bis zum 6. Juni haben die bisherigen Jahreskarten-Inhaber nun die Möglichkeit, sich ihren Platz auch für
die Spielzeit 2016/17 zu sichern. Ein Vorkaufsrecht für Mitglieder, die noch keine Dauerkarte haben, wird es am 21. und 22.
Juni geben. Ab dem 23. Juni beginnt dann der freie Verkauf.
Alle entsprechenden Infos zu den verschiedenen Verkaufsphasen gibt es auf der Seite: http://www.hsv.de/ticket/dauerkarten/
HSV.de hat die wichtigsten Informationen zusammengetragen:
Preise der Dauerkarten in der Saison 2016/17:
In den Vollzahler-Kategorien wird es zur neuen Saison eine einheitliche Anpassung der Dauerkartenpreise geben. Aufgrund der
gestiegenen Kosten im Bereich der Sicherheit rund um die Heimspiele des HSV, die unter anderem auf ein erhöhtes Personal
zurückzuführen sind, gibt es eine Anpassung von einem Euro pro Partie, das heißt in Summe 17 Euro auf das jeweilige
Jahresticket.
Bei den ermäßigten Karten in den Preiskategorien 5 und 6, bei der Jugendkarte in der Preiskategorie 3, der Kinderzusatzkarte
im Familienblock sowie bei Rollstuhlfahrern und Schwerbehinderten wird es keine Veränderungen zum Vorjahr geben. In allen
Preisen ist wie auch in der vergangenen Saison die Nutzung des HVV-Gesamtbereiches enthalten.
Die komplette Preisübersicht gibt es hier.
Warteliste für Karten auf der Nordtribüne:
Auf der Nordtribüne gibt es derzeit keine freien Plätze. Erst, wenn sich bisherige Dauerkarten-Besitzer entscheiden sollten, ihr
Vorkaufsrecht nicht wieder in Anspruch zu nehmen, gibt es eine Möglichkeit, in diesem Bereich eine Dauerkarte zu bekommen.
Dafür gibt es eine Warteliste, in der sich Mitglieder eintragen können.
Die Warteliste findet ihr hier.
Umplatzierungsliste:
Vor jeder Saison gibt es auch zahlreiche Dauerkartenbesitzer, die sich im Stadion umplatzieren wollen, weil sie mit anderen
Freunden zusammensitzen oder ein Ticket in einer anderen Kategorie erwerben möchten. Dafür kann sich in die
Umplatzierungsliste eintragen werden, die ihr hier findet.
Abtretungsformular:
Auch das Abtreten einer Dauerkarte ist möglich. Wer dies tun möchte, findet das entsprechende Formular hier.
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HSV.de - 6:0-Sieg im Test beim Rotenburger SV
Zweite Halbzeit, zweite Elf
Trotz der deutlichen Führung ging es in der zweiten Halbzeit gefühlt wieder bei 0:0 los. Denn HSV-Trainer Bruno Labbadia
wechselte gleich die komplette Mannschaft und sorgte später mit der Einwechslung von Dominik Jordan (68.) erneut dafür,
dass jeder mitgereiste Akteur zu seinem Einsatz kam. Durch den Komplett-Wechsel, der mit Torwart Tom Mickel,
Flügelspieler Nabil Bahoui und Angreifer Artjoms Rudnevs drei Spieler aus dem Bundesliga-Kader sowie zahlreiche Akteure
aus den U-Mannschaften berücksichtigte, mussten sich die Rothosen zunächst wieder neu einstellen. Somit dauerte es ein
Weilchen, ehe Artjoms Rudnevs (61.) den nächsten HSV-Treffer markierte. Für den Endstand sorgte schließlich
Winterneuzugang Nabil Bahoui, der in der 76. Minute zum in der Höhe verdienten 6:0 einschob. Der Schwede konnte dabei
seinen ersten Treffer im HSV-Dress verzeichnen.
Nach dem Abpfiff stand dann einmal mehr die Nähe zu den Fans im Vordergrund und die Rothosen nahmen sich Zeit, um die
Autogramm- und Selfie-Wünsche der Anhänger zu erfüllen. "So viele Zuschauer bei Testspielen - das macht einfach richtig
Spaß und Laune. Wir freuen uns jetzt auf die zwei weiteren Stationen in Cuxhaven und Wismar", erklärte Co-Trainer Eddy
Sözer. Darüber hinaus wurde beim Spiel, das in Andenken an den HSV-Kultmasseur Hermann Rieger im Vorfeld als
"Hermann-Rieger-Spiel" betitelt wurde, noch mehr Gutes getan. So gehen Teile der Spiel-Einnahmen sowie vor Ort
gesammelte Spenden an das "Hospiz zwischen Elbe und Weser" in Bremervörde, für das sich Rieger zu Lebzeiten als
Botschafter sehr eingesetzt hat.
Das Spiel im Stenogramm:
Aufstellung HSV: Drobny (46. Mickel) – Diekmeier (46. Behounek/68. Jordan), Kim (46. Carolus), Cleber (46. Oschkenat) ,
Ostrzolek (46. Köhlert) – Kacar (46. Haut), Arslan (46. Cigerci) – P. Müller (46. Ronstadt), Gregoritsch (46.), Daouri (46.
Bahoui) – Altintas (46. Rudnevs)
Tore: 1:0 Diekmeier (21.), 2:0 P. Müller (25.), 3:0 Gregoritsch (32.), 4:0 Altintas (44.), 5:0 Rudnevs (61.), 6:0 Bahoui (76.)
Schiedsrichter: Kay Lüning
Schon am kommenden Freitag (20.05.16) geht es mit der Testspiel-Reise weiter und ihr könnt alle Freundschaftsspiele
in dieser Woche dank HSV total! live miterleben. Klickt euch einfach bei hsvtotal.de rein und seid kostenlos mit dabei!
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HSV.de - News & Termine
In den Frühjahrs-, Sommer- sowie Herbstferien von Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen erwarten dich eintägige
und mehrtägige Ferienprogramme im Zeichen der Raute.
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HSV.de - Interview mit Christian Mathenia: "Ich bin glücklich, jetzt ein Teil davon
zu sein"
Christian, du hast einen Drei-Jahres-Vertrag beim HSV unterschrieben. Ein gutes Gefühl, oder?
Mathenia: Ja, auf jeden Fall. Der Hamburger SV ist ein richtig großer Club, der über reichlich Tradition verfügt. Ich bin
glücklich, jetzt ein Teil davon zu sein und bin der festen Überzeugung, dass der HSV in andere Tabellenregionen gehört. Dazu
möchte ich in den nächsten drei Jahren meinen Teil beitragen. Deshalb freue ich mich sehr, hier unterschrieben zu haben.
Kennst du dich denn schon etwas in Hamburg aus oder ist die Hansestadt komplettes Neuland für dich?
Mathenia: Nein, ich war schon des Öfteren hier und kenne mich dementsprechend ein bisschen in der Stadt aus. Die
Hamburger sagen ja immer, es sei die schönste Stadt der Welt und dem kann ich nur zustimmen. Deshalb freue ich mich umso
mehr, hier jetzt auch Fußball spielen zu dürfen. Auf der anderen Seite muss ich aber natürlich auch erstmal ankommen und mich
in der neuen Umgebung zurechtfinden.
Zudem musst du noch deinen Handbruch auskurieren. Wann wirst du richtig ins Mannschaftstraining einsteigen können?
Mathenia: Die Operation war am letzten Mittwoch und ich muss mich jetzt noch etwa sechs Wochen gedulden, bevor die
nächsten Arztbesuche anstehen. Dann bekomme ich hoffentlich das Signal, dass ich wieder voll einsteigen kann. Wenn das alles
so eintritt, dann wäre ich pünktlich zum Trainingsauftakt einsatzbereit und darauf freue ich mich natürlich. Genauso auf die
Heimspiele und die Fans hier im Volksparkstadion.
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HSV.de - Dren Feka: Schwitzen für die Vorbereitung
"Wir machen gute Fortschritte
Fünf bis sechs Tage die Woche trainiert Feka derzeit mit Athletik-Trainer Markus Günther je einmal am Tag. StabilisationsÜbungen, Kraft- und Laufeinheiten stehen auf dem Programm, zudem je eine Behandlung am Tag mit den Physiotherapeuten
Niklas Albers oder Jörg Fick vom UKE. Auch seine Ernährung wurde überprüft und optimiert, Feka nimmt derzeit viele
Mineralstoffe zu sich, um seinen Körper zu stabilisieren. „Wir machen gute Fortschritte und ich freue mich, bald wieder mit
dem Ball zu trainieren“, sagt der Junioren-Nationalspieler. Er unterschrieb Anfang Januar einen Lizenzspielervertrag beim
HSV, reiste in der Wintervorbereitung mit ins Trainingslager der Profis nach Belek und zeigte anschließend gute Leistungen in
der U23 der Rothosen – bis ihn die Beckenbeschwerden ärgerten. Jetzt deutet alles darauf hin, dass Dren Feka zur Vorbereitung
der neuen Saison beim HSV wieder durchstarten kann. Wir drücken dir die Daumen, Dren!
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HSV.de - Fix: Mathenia unterschreibt bis 2019
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HSV.de - HSV-Beachsoccer-Team mit starkem Saisonauftakt
Damit hatte vor diesem Wochenende keiner gerechnet - das neu gegründete HSV-Beachsoccer-Team hat am ersten Spieltag der
German Beachsoccer League einen großartigen Auftakt geschafft. Nach drei Siegen aus drei Spielen steht das Team hinter BST
Chemnitz mit einem Tor Unterschied auf Platz 2 der Ligatabelle.
Mit einem sehr umkämpften und bis zuletzt spannenden Spiel war die Mannschaft von Trainer Stefano Mari am Sonnabend in
die German Beachsoccer League gestartet. Gegen den 1. FC Versandkostenfrei aus Rostock gab es ein wahres Torfestival auf
beiden Seiten. Immer wieder drehte die Führung. Letztlich konnte der HSV das Spiel gegen den Tabellenfünften der
vergangenen Saison mit 7:6 für sich entscheiden.
Am Sonntagmittag wartete dann Gastgeber Sandball Leipzig als Gegner. Hier ging das HSV-Beachsoccer-Team frühzeitig in
Führung, konnte diese beständig ausbauen und die Partie letztlich mit 10:4 gewinnen. Im dritten Spiel an diesem Wochenende
machte die Mannschaft dann den Dreifachtriumph mit einem 6:4 Sieg gegen den Wuppertaler SV perfekt.
"Das war wirklich ein großartiges Wochenende für uns. Gleich im ersten Spiel gegen Rostock hat die Mannschaft viel
Kampfgeist gezeigt und das enge Match mit starken Aktionen entschieden. In unseren zwei Sonntagspartien gegen Leipzig und
Wuppertal waren wir dann etwas in der Favoritenrolle, aber auch das haben wir sehr gut gelöst. Jetzt heißt es weiter arbeiten,
die starken Gegner kommen noch, " so Trainer Stefano Mari zum Abschluss des ersten Spieltages.
Weiter geht es in der German Beachsoccer League am 11. und 12. Juni in Ibbenbüren. Dort trifft der HSV am Sonnabend auf
die Beach Bazis aus München. Am Sonntag findet das Topspiel gegen den amtierenden GBSL-Meister Ibbenbürer BSC statt,
der am Auftaktwochenende nur zwei Spiele hatte und hier mit deutlichen Siegen zeigte, wie stark das Team auch in dieser
Saison ist.
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HSV.de - 5:0 - HSV schlägt TUS Celle FC
Autogramm und Selfies rundeten den Fußball-Abend ab
Bruno Labbadia wechselte zum zweiten Durchgang munter durch, damit auch jeder Spieler die Möglichkeit bekam, sich zu
zeigen. Auch in den zweiten 45 Minuten ertönte ein Elfmeterpfiff für den HSV. Diesmal verwandelte Sven Schipplock sicher
zum 3:0 (56.). Philip Müller und Michael Gregoritsch netzten jeweils noch zum Endstand von 5:0 ein (58., 65.). Zu einem
Schreckmoment kam es, als Dennis Diekmeier nach knapp einer Stunde Spielzeit verletzt am Boden liegen blieb und
ausgewechselt werden musste. Doch bereits nach Abpfiff gab es Entwarnung und der 26-Jährige schrieb fleißig Autogramme
und machte Selfies mit den Fans. Ebenso wie die anderen HSV-Akteure, die sichtlich Spaß an dem Ausflug nach Celle und der
Nähe zu den Fans hatten: „Hier steht der Spaß im Vordergrund und natürlich der Kontakt zu den Fans, der wirklich gut tut“,
befand Matthias Ostrzolek und Michael Gregoritsch pflichtete ihm bei: „Wir machen den Leuten hier gerne eine Freude. Das
hat echt Spaß gemacht.“ Einer, der sogar fast die Abfahrt des Mannschaftsbusses verpasste, war Sven Schipplock, weil er sich
so viel Zeit für die Fans nahm. „Die Zuschauer kommen alle extra hierher und freuen sich darauf, uns zu treffen. Da haben sie
es auch verdient, dass man sich Zeit für sie nimmt. Es ist echt unglaublich, mit welcher Kleinigkeit wir den Leuten in Celle
eine Freude machen konnten“, sagte Schipplock, eher er schnell in den Bus sprang, um die Rückfahrt nach Hamburg anzutreten.
Aufstellung HSV: Drobny (46. Mickel) – Diekmeier (60. Daouri), Kim, Carolus, Oschkenat (46. Ostrzolek) – Holtby (46.
Haut), Arslan (57. Jordan) – Ronstadt (46. P. Müller), Schipplock, Bahoui (57. Cigerci) – Altintas (57. Gregoritsch)
Schon am kommenden Mittwoch (18.05.16) geht es mit der Testspiel-Reise weiter und ihr könnt alle
Freundschaftsspiele in dieser Woche dank HSV total! live miterleben. Klickt euch einfach bei hsvtotal.de rein und seid
kostenlos mit dabei!
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HSV.de - Labbadia: "Wichtig, dass wir bis zum Schluss wachsam waren"
…eine mögliche Vertragsverlängerung mit Emir Spahic: Wir haben miteinander gesprochen und es besteht grundsätzlich
von beiden Seiten die Bereitschaft, dass es hier für ihn weitergeht. Emir würde gerne noch ein weiteres Jahr bei uns bleiben
und uns beim Aufbau der Mannschaft unterstützen. Sportlich habe ich alles mit ihm besprochen, jetzt liegt es an Didi. Aber ich
denke, die Chancen stehen gut, dass Emir bei uns bleibt.
…Rückkehrer Kerem Demirbay: Er hat einen Vertrag bei uns, also kommt er zurück. Die Entscheidung im vergangenen
Sommer, den Verein auf Leihbasis zu wechseln, kam ganz alleine von ihm. Ich hätte Kerem gerne hier behalten. Aber ich konnte
ihm keine Garantie geben, dass er spielt, die gebe ich niemandem. Er hat den Konkurrenzkampf gescheut, wollte auf jeden Fall
spielen und hat sich daher für die Saison einen anderen Verein gesucht. Ich freue mich über seine Entwicklung. Da ist das Ziel
einer Ausleihe komplett aufgegangen.
…den nächsten Schritt: Wir wollen uns stetig verbessern. Es war sehr wichtig, dass wir bis zum Schluss enorm wachsam
waren. Dass es den VfB Stuttgart erwischt hat, trifft mich sehr. Ein Zeichen an uns, auf der Hut zu sein und in kleinen Schritten
vorwärts zu gehen. Ich persönlich habe das Ziel, nächste Saison nichts mit dem Abstiegskampf zu tun zu haben. Ich hoffe
außerdem, dass wir noch gestärkter aus dieser Saison hervorgehen.
…seine persönliche Sommerpausenplanung: Ich habe noch nichts geplant, daher ist es schwierig zu sagen, wie sie genau
aussieht. Ich werde sicher mal ein paar Tage runterfahren und Urlaub machen. Aber in den nächsten zwei Wochen kann ich noch
keinen Urlaub machen. Wir müssen hier noch so viel besprechen und haben viele Themen auf dem Tisch, da könnte ich gar
nicht entspannen.
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HSV.de - U16 gewinnt in Lüneburg das dritte Spiel in Serie - der Klassenerhalt naht
U13 besiegt Zürich und St. Gallen
Die U13 von Trainer Darius Öhlschläger verkaufte sich beim hochkarätig besetzten „Cordial-Cup“ teuer. Alle sechs Spiele in
der Vorrunde gegen überwiegend kleinere Vereine wurden souverän gewonnen. Im Achtelfinale wartete dann mit den
Grashoppers Zürich der erste namhafte Gegner – aber auch dieser wurde mit 1:0 besiegt. Im Viertelfinale traf man dann auf den
Club von Joe Zinnbauer, den FC St. Gallen. Auch dieser war gegen den HSV unterlegen (2:3). Im Halbfinale aber gab es die
erste Niederlage, gegen den späteren Turniersieger VfB Stuttgart stand es am Ende 1:3 und man landete auf dem dritten Platz.
Gewonnen haben auch die U17 und die U19 des HSV, allerdings eher an „Erfahrung“, wie U19-Coach Daniel Petrowsky
augenzwinkernd eingestand. Beim hochkarätig besetzten Turnier in Ennepetal fehlte den Rothosen nach einer langen Saison ein
wenige die Frische und die Partien gegen Atletico Mineiro (1:3), Schalke 04 (1:2) und den FC Liverpool (0:2) gingen
verloren. Im Spiel um Platz 7 gegen den Gastgeber Ennepetal gab es dann aber einen versöhnlichen 2:0-Erfolg. Ähnlich verlief
das Turnier der U17 in Theesen. Gegen Mönchengladbach (0:1), VfL Theesen (0:2) und den späteren Turniersieger Sparta Prag
(0:2) blieb die Titz-Truppe sieglos, im Spiel um Platz 7 legte man dann aber noch einmal einen Kraftakt hin und besiegte RC
Strasbourg mit 2:1. Die U11 war derweil beim „Led-Lenser-Cup“ in Solingen am Start, erwischte keinen guten ersten
Turniertag, sodass man am zweiten Tag nur in der Silberrunde starten durfte. Dort lief es besser und letztlich gewann die
Truppe von Tobias Kabel das Finale gegen Wattenscheid 09 mit 4:0.
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HSV.de - Interview mit Jaroslav Drobny: "Toms Einsatz war ein Herzenswunsch
von mir."
Am Sonnabend in Augsburg stand dann Tom Mickel im Tor.
Drobny: Es war ein Herzenswunsch von mir, dass Tom ein Spiel in der Bundesliga machen kann für den HSV. Er liebt den
Club genauso wie ich. Das habe ich dem Trainer auch gesagt. Ich habe ihm auch gesagt, dass es für mich nach den
Vorkommnissen der Vortage schwer gewesen wäre, mental voll da zu sein. Ich wollte da nur ehrlich sein. Das hatte nichts
damit zu tun, dass ich keinen Bock mehr auf das Spiel gehabt hätte. Ich denke, dass es richtig so war. Tom hat ein klasse Spiel
gemacht, wir haben gewonnen und die Saison zu einem guten Ende gebracht.
Am Sonntag wurdest Du von Dietmar Beiersdorfer noch vor der ganzen Mannschaft verabschiedet.
Drobny: Das war ein schöner Nachmittag. Die Zeit hier bedeutet mir viel. Was wir alles zusammen erlebt haben. Das war ja
unglaublich.
Wie geht es jetzt für Dich persönlich weiter?
Drobny: Erstmal fahre ich jetzt mit der Mannschaft nach Celle. Es stehen ja noch ein paar Freundschaftsspiele auf dem
Programm. Da will ich dabei sein. Dann werde ich gucken. Ich möchte noch Fußballspielen. Mal sehen, was sich jetzt für
Möglichkeiten ergeben. Aufs Nordderby werde ich aber wohl verzichten müssen in Zukunft.
Alle Gute Drobo.
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Hamburger Abendblatt
Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der
HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion.
HSV-Splitter: Mittelfeld-Juwel gibt HSV einen Korb – Fans fordern Hunt-Aus
[Fr, 20 Mai 07:12]
Interessante Ergebnisse einer Abendblatt-Umfrage: Demnach sollen Djourou und Hunt beim HSV ersetzt werden.
Umstrittener Investor: Wie viel Kühne steckt im Hamburger SV?
[Fr, 20 Mai 07:12]
Der Anteilseigner hat das Erbe seiner HSV-Beteiligungen geregelt. In Hamburg ist man unsicher, ob der Milliardär Segen oder Fluch ist.
Fernsehgelder: Warum die HSV-Fans heute für Nürnberg sein müssen
[Fr, 20 Mai 07:12]
Der FC St. Pauli erhält künftig knapp 450.000 Euro mehr an TV-Geld, als in der abgelaufenen Saison.
Splitter: HSV hat einen Absteiger und einen Holländer im Visier
[Fr, 20 Mai 07:12]
Sechsmal Torjubel beim Spiel gegen einen Landesligisten. Gerüchteküche brodelt weiter. Müssen Hunt und Djourou ihre Koffer packen?
Neuer Torwart: Mathenia bricht Ablöserekord: Muss Adler jetzt zittern?
[Fr, 20 Mai 07:12]
Darmstadts Mathenia absolvierte seinen Medizincheck, unterschrieb für drei Jahre – kommt er wirklich nur als Nummer zwei zum HSV?
Transfers: Schnappt der HSV dem AC Milan kommenden Mittelfeld-Star weg?
[Fr, 20 Mai 07:12]
Beim HSV soll alles noch viel besser werden. Mal wieder. Wood will mit dem Dino nach oben. Mathenia kommt heute nach Hamburg.
HSV-Splitter: Zweiter Neuzugang beim HSV unter Dach und Fach
[Fr, 20 Mai 07:12]
Mathenia unterschreibt einen Vertrag bis 2019. Doppelte Sorgen bei HSV-Kapitän Djourou. Mickel will nach seinem Debüt beim HSV bleiben.
Scheidende HSV-Profis: Kacar sagt leise Tschüs, Ilicevic zu Werder oder ins Ausland
[Fr, 20 Mai 07:12]
Kacar wird beim HSV ohne großen Bahnhof verabschiedet. Der Serbe würde gerne in der Bundesliga bleiben. Oder wechselt er zum Absteiger?
Kommentar: HSV geht hohes Risiko: Umbruch muss passen
[Fr, 20 Mai 07:12]
Der HSV will wieder sein Team erneuern und geht hohes Risiko. Denn das Geld von Investor Kühne bekommen die Hamburger nicht geschenkt.
Zeugnis: HSV-Saisonkritik: Vier Keeper, neunmal Müller und eine Null
[Fr, 20 Mai 07:12]
Die HSV-Mannschaft lebte von ihrer Geschlossenheit. Die individuellen Bewertungen fallen aber sehr verschieden aus.
HSV: Torwart trifft im Testspiel – Kader soll verstärkt werden
[Fr, 20 Mai 07:12]
Bobby Wood war erst der Anfang, weitere Transfers werden folgen. Beiersdorfer geht auf Shopping-Tour. Spahic-Verbleib gilt als sicher.
Bobby Wood: Das ist die erste HSV-Verpflichtung zur neuen Saison
[Fr, 20 Mai 07:12]
Er ist Nationalspieler und unter den Top-3-Torschützen in der zweiten Fußball-Bundesliga. Bobby Wood soll den HSV-Angriff verstärken.
Hamburger SV: HSV verblüfft alle und stellt zwei Bundesliga-Rekorde auf
[Fr, 20 Mai 07:12]
Saison-Ende mit Überraschungen: HSV wird Zehnter, stellt zwei Ligabestwerte auf und verpflichtet zwei neue Spieler. Olic tritt nach.
Bundesliga: HSV gewinnt dank Gregoritsch mit 3:1 in Augsburg
[Fr, 20 Mai 07:12]
Für den HSV ging es in Augsburg nur noch darum, die Saison vernünftig zu beenden. Dies gelang vor allem durch Michael Gregoritsch.
Kaderplanung: Transfers ändern sich durch Kühne: HSV will diese Spieler
[Fr, 20 Mai 07:12]
Knäbel und der HSV streiten sich noch über die Höhe der Abfindung. Beiersdorfer will Planungen überholen, Spahic soll bleiben.
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Mittelfeld-Juwel gibt HSV einen Korb - Fans fordern Hunt-Aus - HSV - Alle News
und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Interessante Ergebnisse einer Abendblatt-Umfrage: Demnach sollen Djourou und Hunt beim HSV ersetzt werden.
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Wie viel Kühne steckt im Hamburger SV? - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der Anteilseigner hat das Erbe seiner HSV-Beteiligungen geregelt. In Hamburg ist man unsicher, ob der Milliardär Segen oder
Fluch ist.
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19.05.16
Fernsehgelder Warum die HSV-Fans heute für Nürnberg sein müssen
Von Carsten Harms
Foto: dpa
Die Verteilung der Gelder aus der Fernsehvermarktung ist kompliziert
Der FC St. Pauli erhält künftig knapp 450.000 Euro mehr an TV-Geld, als in der abgelaufenen Saison.
Hamburg. Um mehr als eine Million Euro geht es für den HSV in den beiden Relegationsspielen an diesem Donnerstag und am
kommenden Montag. Auch wenn das Team von Trainer Bruno Labbadia diesmal nicht selbst daran beteiligt ist, so hat es doch
finanzielle Auswirkungen, ob Eintracht Frankfurt oder der 1. FC Nürnberg in der neuen Saison in der Bundesliga spielt.
Konkret geht es um die Verteilung der Gelder aus der Fernsehvermarktung. In der dafür maßgeblichen Fünfjahrestabelle steht
Eintracht Frankfurt mit 368 Punkten auf Rang zwölf und damit genau einen Platz vor dem HSV (364).
HSV-Umfrage
Ist Klaus-Michael Kühne Fluch oder Segen für den HSV?
Steigt also die Eintracht ab, fällt sie aus dieser Tabelle heraus und belegt dafür im TV-Ranking der Zweiten Liga gemeinsam
mit dem VfB Stuttgart und Hannover 96 einen Spitzenplatz. Der HSV aber würde in diesem Fall auf Rang zwölf vorrücken und
damit allein aus der Fernseh-Inlandsvermarktung 26,979 Euro statt 25,806 Millionen Euro, also 1,173 Millionen Euro mehr
erhalten (Quelle: fernsehgelder.de).
In jedem Fall aber wird der HSV dank seiner sportlichen Steigerung gegenüber den Vorjahren mehr Geld als bisher bekommen.
Für die abgelaufene Saison waren es als 14. der TV-Tabelle 24,267 Millionen Euro. Dazu kamen rund 2,5 Millionen Euro aus
der internationalen Fernsehvermarktung.
Für den FC St. Pauli gab es in den vergangenen Wochen noch mehr Unwägbarkeiten, wo sich der Verein in der TV-Tabelle
einordnen würde. Finanziell gutgetan hat dabei der Abstieg des SC Paderborn, der beim Klassenerhalt aufgrund früherer
Erfolge in der Fünfjahreswertung vor St. Pauli geblieben wäre. So aber belegt der Kiezclub Rang neun des Zweitliga-TVRankings, was eine Zahlung von 7,647 Millionen Euro zur Folge hat. Das sind knapp 450.000 Euro mehr, als der FC St. Pauli
in der abgelaufenen Saison erhielt. Der Platz hing aber am seidenen Faden, Fortuna Düsseldorf (sportlich 15.) saß den
Hamburgern dicht im Nacken. Schon ein Platz Unterschied in der sportlichen Abschlusstabelle hätte eine Mindereinnahme von
338.000 Euro verursacht. So gesehen war der am letzten Spieltag gesicherte vierte Platz für St. Pauli nicht nur psychologisch,
sondern auch finanziell wichtig.
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HSV hat einen Absteiger und einen Holländer im Visier - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Sechsmal Torjubel beim Spiel gegen einen Landesligisten. Gerüchteküche brodelt weiter. Müssen Hunt und Djourou ihre
Koffer packen?
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Mathenia bricht Ablöserekord: Muss Adler jetzt zittern? - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Darmstadts Mathenia absolvierte seinen Medizincheck, unterschrieb für drei Jahre – kommt er wirklich nur als Nummer zwei
zum HSV?
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Schnappt der HSV dem AC Milan kommenden Mittelfeld-Star weg? - HSV - Alle
News und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Beim HSV soll alles noch viel besser werden. Mal wieder. Wood will mit dem Dino nach oben. Mathenia kommt heute nach
Hamburg.
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Zweiter Neuzugang beim HSV unter Dach und Fach - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Mathenia unterschreibt einen Vertrag bis 2019. Doppelte Sorgen bei HSV-Kapitän Djourou. Mickel will nach seinem Debüt
beim HSV bleiben.
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Kacar sagt leise Tschüs, Ilicevic zu Werder oder ins Ausland - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Kacar wird beim HSV ohne großen Bahnhof verabschiedet. Der Serbe würde gerne in der Bundesliga bleiben. Oder wechselt
er zum Absteiger?
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17.05.16
Kommentar HSV geht hohes Risiko: Umbruch muss passen
Von Henrik Jacobs
Foto: Andreas Laible / HA
Der HSV will wieder sein Team erneuern und geht hohes Risiko. Denn das Geld von Investor Kühne bekommen die
Hamburger nicht geschenkt.
In der Politik weiß man, was ein Umbruch ist. Landwirte kennen den Umbruch aus dem Ackerbau. Bergleute kennen den
Umbruch aus dem Schacht. Autoren und Schriftsteller kennen den Umbruch, wenn ein Satz umbricht. Und dann gibt es da noch
die HSV-Fans. Niemand weiß wohl besser, was ein Umbruch ist, als die Anhänger im Volkspark. In der Fußballsprache
bedeutet das so viel wie: Schlechte Ergebnisse als Folge von personellen Fehlentscheidungen führen zu einer
Personalerneuerung. So wie beim HSV.
In Hamburg soll mal wieder ein Umbruch her. Viel Geld will der Verein nach einer am Ende zwar versöhnlichen, aber
insgesamt erneut enttäuschenden Saison mithilfe seines Edelfans und Dauerfinanziers Klaus-Michael Kühne in die Mannschaft
investieren. Mal wieder. Junge und vielversprechende Spieler sollen her. So wie es vor zwei Jahren die Idee der HSVPlusInitiative war. Als der neue Vorstandschef der HSV AG, Dietmar Beiersdorfer, mal eben rund 35 Millionen Euro in eine neue
Mannschaft investierte, die am Ende fast abstieg. Und den nächsten Umbruch vor dieser Saison folgen ließ. 14 Spieler gingen,
acht Spieler kamen. Das Ergebnis: Wieder sicherte der Verein den Klassenerhalt erst kurz vor Schluss.
Was also tun? Die Idee des HSV lautet überraschenderweise: Umbruch. Fünf Abgänge stehen schon fest. Weitere folgen. Mit
Darmstadts Torwart Christian Mathenia kommt an diesem Dienstag der zweite Neue. Weitere folgen. Der alte und neue
Sportchef Beiersdorfer darf wieder investieren. Der Unterschied zu 2015: Der hoch verschuldete HSV wird Geld ausgeben,
das ihm noch gar nicht gehört. Klar ist: Kühne hilft dem HSV mit Geld, aber er schenkt dem HSV kein Geld.
Dass der klamme Club mit eigenen Mitteln auf dem Transfermarkt gar nicht handlungsfähig wäre, hat mit den Fehlinvestitionen
Beiersdorfers zu tun. Will der HSV sich aus der finanziellen Not befreien, ist er zum sportlichen Erfolg verdammt. Geld für
Spieler auszugeben, die nur kurzfristig helfen und in zwei Jahren keinen Markt mehr haben, kann sich der HSV nicht mehr
erlauben. Der Druck liegt bei Beiersdorfer. Dieser Umbruch muss passen.
HSV siegt in Augsburg:
Foto 1 von 10 Foto: ThorstenWagner / WITTERS
Mit zwei Toren und einer Vorbereitung war Michael Gregoritsch der Spieler des Spiels beim 3:1-Sieg in Augsburg
Foto 2 von 10 Foto: ThorstenWagner / WITTERS
Ein Freistoßtor sorgte für den Ausgleich
Foto 3 von 10 Foto: Micha Will / Bongarts/Getty Images
Dominik Kohr gegen Pierre-Michel Lasogga
Foto 4 von 10 Foto: Stefan Puchner / dpa
Augsburgs Dominik Kohr (r) und Nabil Bahoui im Zweikampf
Foto 5 von 10 Foto: Micha Will / Bongarts/Getty Images
In der Partie in Augsburg ging es sportlich um nichts mehr
Foto 6 von 10 Foto: ThorstenWagner / WITTERS
Durch den Sieg, der Platz zehn ermöglichte, kassiert der HSV allerdings mehr TV-Gelder
Foto 7 von 10 Foto: ThorstenWagner / WITTERS
Michael Gregoritsch erzielte auch das 3:1
Foto 8 von 10 Foto: ThorstenWagner / WITTERS
Francisco da Silva Caiuby erzielte den Augsburgs-Führungstreffer nach einem Fehler von Djourou
Foto 9 von 10 Foto: Micha Will / Bongarts/Getty Images
Nabil Bahoui (L) im Bodenkampf mit Dominik Kohr
Foto 10 von 10 Foto: ThorstenWagner / WITTERS
Torwart Tom Mikel gab sein Bundesliga-Debüt
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HSV-Saisonkritik: Vier Keeper, neunmal Müller und eine Null - HSV - Alle News
und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Die HSV-Mannschaft lebte von ihrer Geschlossenheit. Die individuellen Bewertungen fallen aber sehr verschieden aus.
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Torwart trifft im Testspiel - Kader soll verstärkt werden - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Bobby Wood war erst der Anfang, weitere Transfers werden folgen. Beiersdorfer geht auf Shopping-Tour. Spahic-Verbleib gilt
als sicher.
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Das ist die erste HSV-Verpflichtung zur neuen Saison - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Er ist Nationalspieler und unter den Top-3-Torschützen in der zweiten Fußball-Bundesliga. Bobby Wood soll den HSV-Angriff
verstärken.
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HSV verblüfft alle und stellt zwei Bundesliga-Rekorde auf - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Saison-Ende mit Überraschungen: HSV wird Zehnter, stellt zwei Ligabestwerte auf und verpflichtet zwei neue Spieler. Olic
tritt nach.
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HSV gewinnt dank Gregoritsch mit 3:1 in Augsburg - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Für den HSV ging es in Augsburg nur noch darum, die Saison vernünftig zu beenden. Dies gelang vor allem durch Michael
Gregoritsch.
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Transfers ändern sich durch Kühne: HSV will diese Spieler - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Knäbel und der HSV streiten sich noch über die Höhe der Abfindung. Beiersdorfer will Planungen überholen, Spahic soll
bleiben.
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Hamburger Morgenpost
HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de
Stimmen Sie ab!: Welche Spieler soll der HSV holen?
[Fr, 20 Mai 07:12]
Die Gerüchteküche brodelt, viele Kicker sind auf dem Markt. Doch wer sollte kommen?-- Delivered by Feed43 service
Calli in Plauderlaune: So laufen die HSV-Transfers mit Kühne
[Do, 19 Mai 18:59]
Reiner Calmund offenbart die vermeintliche Transferpolitik des HSV.-- Delivered by Feed43 service
HSV24: Kiyotake kein Thema beim HSV
[Fr, 20 Mai 07:12]
Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Neuzugang Mathenia: So tickt der neue Schlussmann
[Do, 19 Mai 09:11]
Großen Worten sollen große Taten folgen. Auf der Bank sitzen will er schon mal nicht.-- Delivered by Feed43 service
6:0-Sieg in Rotenburg: TV-Eklat beim HSV-Testspiel
[Do, 19 Mai 18:59]
Die Rothosen gewannen mit 6:0, durften das Spiel aber nicht live übertragen.-- Delivered by Feed43 service
Ex-HSV-Duo vereint: Kreuzer lockt Slomka zu 1860
[Mi, 18 Mai 18:58]
Ex-HSV-Trainer soll die „Löwen“ wieder nach oben führen.-- Delivered by Feed43 service
Rotenburger SV – HSV 0:6: Diekmeier trifft bei Testspiel-Sieg
[Do, 19 Mai 01:39]
Die Rothosen hatten mit dem Landesligisten leichtes Spiel-- Delivered by Feed43 service
Didi will Kaderplaner einstellen: Der HSV-Boss sucht sich einen Hilfs-Sheriff
[Mi, 18 Mai 18:58]
Ein neuer Kaderplaner soll Beiersdorfer einen Großteil der Aufgaben abnehmen.-- Delivered by Feed43 service
Wechsel zum HSV ist offen: Hat Beiersdorfer noch Bock auf Harnik?
[Mi, 18 Mai 18:58]
Nach dem VfB-Abstieg sucht Harnik einen neuen Club. Führt der Weg zurück zum HSV?-- Delivered by Feed43 service
Mathenia-Deal perfekt: So plant der HSV mit dem neuen Keeper
[Mi, 18 Mai 06:45]
Darmstadts Torhüter kommt für drei Jahre und kostet 800.000 Euro.-- Delivered by Feed43 service
Stimmen Sie jetzt ab!: Wer ist der beste HSV-Spieler der Saison 15/16?
[Mi, 18 Mai 06:45]
Welcher Rothosen-Kicker hat in Ihren Augen die stärkste Leistung abgeliefert?-- Delivered by Feed43 service
MOPO-Kommentar: Schwarz oder weiß? Der HSV ist grau!
[Mi, 18 Mai 06:45]
Matthias Linnenbrügger ist mit der HSV-Saison nicht ganz zufrieden.-- Delivered by Feed43 service
Talent kehrt zum HSV zurück: Letzte Chance für Demirbay
[Mi, 18 Mai 06:45]
Im dritten Anlauf will sich der 22-Jährige beim HSV beweisen.-- Delivered by Feed43 service
Verlängerung um ein Jahr: Der HSV setzt weiter auf Spahic
[Di, 17 Mai 14:45]
Der Bosnier soll als Stütze für die jungen Spieler bleiben.-- Delivered by Feed43 service
So tickt der neue HSV-Knipser: Wood steht auf Star Wars und seine Ditte
Ab Sommer ist der US-Boy in Hamburg zu Hause. Die MOPO stellt den Sturm-Flitzer vor.-- Delivered by Feed43 service
Alle Tops und Flops : Die große HSV-Saison-Abrechnung
[Di, 17 Mai 14:45]
Die MOPO blickt auf die Spielzeit zurück und rechnet mit den Rothosen ab.-- Delivered by Feed43 service
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[Di, 17 Mai 14:45]
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Stimmen Sie ab: Welche Spieler soll der HSV holen? | MOPO.de
Mit Christian Mathenia und Bobby Wood hat der HSV bereits zwei Zugänge für die kommende Saison vermeldet. Weiter
Spieler sollen kommen, damit die der Verein künftig wieder oben angreifen kann. Täglich kommen neue Gerüchte auf, werden
Kicker in Hamburg gehandelt.
Auf Klubboss Dietmar Beiersdorfer warten arbeitsreiche Wochen. In nahezu allen Mannschaftsteilen müssen noch
Verstärkungen her. Wer soll kommen, wer besser nicht: Wir haben für Sie einige Kandidaten zusammengesammelt. Jetzt müssen
Sie nur noch abstimmen.
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Reiner Calmund in Plauderlaune: So laufen die HSV-Transfers mit Klaus-Michael
Kühne | MOPO.de
Das neue Vorbild des HSV heißt Bayer Leverkusen. Das behauptet zumindest Ex-Manager Reiner Calmund (67), ein
enger Vertrauter von HSV-Mäzen Klaus-Michael Kühne (79). In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“
erzählt Calli, wie Transfers künftig abgewickelt werden sollen in Hamburg.
Es sei seine Idee gewesen, dass der HSV künftig so ähnlich arbeite wie es zu seinen Zeiten in Leverkusen gehandhabt worden
ist. „Da waren wir zu viert: Trainer Christoph Daum, Sportdirektor Rudi Völler, mein Assistent Andreas Rettig und ich als
Vereinschef. Bei jedem Transfer, den wir ernsthaft überlegt haben, wurde über Stärken, Schwächen, Charakter und Preis
diskutiert. Am Ende haben wir abgestimmt. Nur wenn alle vier dafür waren, haben wir den Spieler verpflichtet“, erklärt
Calmund. „Beim HSV sieht das dann so aus: Auf der einen Seite sind dort Dietmar Beiersdorfer und Bruno Labbadia, auf der
anderen Seite der Mäzen Michael Kühne, der von Struth beraten wird.“
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Neue Millionen für den HSV?: Jetzt spricht Calli, der Kühne-Flüsterer
Drei Stammspieler müsse der HSV noch holen, plaudert Calmund weiter, dazu ein paar junge Spieler. Berater Volker Struth
hatte in der MOPO übrigens von sich gewiesen, Einfluss auf Kühne zu nehmen. Calmund erklärt nun, dass er es gewesen sei,
der die beiden zueinander geführt habe. Auf einer gemeinsamen Kreuzfahrt mit seinem Freund Kühne habe der Milliardär ihm
vor Weihnachten gesagt, „er wolle jetzt noch mal richtig investieren in die Mannschaft, ob ich ihn nicht beraten könne“.
Calmund lehnte ab, er sei zu lange aus dem Geschäft, aber Struth, ebenfalls ein guter Freund, könne das ja machen. Kühne und
Struth trafen sich, und „die beiden haben gleich einen guten Draht zueinander gefunden“, sagt Calmund.
Das Manager-Schwergewicht äußerte sich auch zur Causa Peter Knäbel. Mit dessen Rauswurf sei Kühne zumindest
einverstanden gewesen. „Herr Kühne hatte als Unternehmer-Legende natürlich kein Verständnis für die Rucksack-Affäre.“
Knäbels Name sei in den Gesprächen mit ihm allerdings nie gefallen.
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HSV24 - Der HSV-Liveticker der MOPO
Bei den Spielen in Celle und Rotenburg waren viele Spieler dabei, die sonst (noch) nicht zum Profi-Kader gehören. Hier eine
kurze Vorstellung der Nachwuchskräfte:
Dong-Su Kim (21, Abwehr): Der Südkoreaner verteidigt im Regionalliga-Team (22 Saisoneinsätze).
Adel Daouri (21, Mittelfeld/Sturm): Der Franzose hat für die U23 in 29 Spielen vier Tore erzielt.
Dominik Jordan (21, Abwehr): Spielt seit der Jugend beim HSV (25 Regionalliga-Einsätze).
Oliver Oschkenat (22, Abwehr): Er kam von Union Berlin zur U23 (21 Spiele).
Kerim Carolus (21, Abwehr): War schon einmal bei den Profis im Bundesliga-Kader. Ansonsten bei der „Zwoten“.
Mats Köhlert (18, Sturm): Aktueller U18-Nationalspieler. Ein Angreifer mit viel Potenzial. Profi-Vertrag bis 2019.
Top-Talent Mats Köhlert im Spiel gegen Rotenburg (Foto: Witters)
Tolcay Cigerci (22, Mittelfeld):
War lange verletzt. In der Offensive der U23 vielseitig einsetzbar.
Sebastian Haut (20, Mittelfeld): Stammspieler in der U23.
Frank Ronstadt (18, Mittelfeld): Junioren-Nationalspieler, hat auch schon für die U23 gekickt. Besitzt einen Profi-Vertrag bis
2018.
Frank Ronstadt im Spiel gegen Rotenburg (Foto: Witters)
Jonas Behounek (18, Abwehr): 26 Spiele für die U19, Vertrag bis 2018.
Philipp Müller (21, Angriff): Fünf Tore, fünf Vorlagen in 27 Regionalliga-Spielen. Sein Vertrag läuft aus.
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HSV-Neuzugang Mathenia: So tickt der neue Schlussmann | MOPO.de
Mit Freundin Julia (22) erkundet „Chris“ gerne die Welt. Das Paar zieht sich aber auch Mal zurück und genießt die
Zweisamkeit.
Seine Verletzungen: 2011 brach sich Mathenia gleichzeitig auf beiden Seiten das Kahnbein, hat noch heute Schrauben im
Handgelenk. Vor zwölf Tagen brach er sich im Match gegen Hertha die linke Mittelhand. Die OP verlief gut, bis zum HSVTrainingsauftakt am 27. Juni soll er wieder fit sein. Er sagt kämpferisch: „Es geht besser. Ich kann die Hand schon leicht
bewegen.“
Seine Heimat: Mathenia ist ein waschechter „Meenzer“ (Mainzer), wuchs direkt gegenüber vom Bruchwegstadion auf. Mit
seinem Vater, einem LKW-Fahrer, besuchte „Chris“ oft die Spiele der „Nullfünfer“. Seine Eltern sind seine größten Fans und
Förderer, unterstützen ihn bei fast jedem Heimspiel im Stadion.
Seine Hobbys: Mathenia ist ein Adrenalin-Junkie, sucht im Urlaub immer mal die Herausforderung („Ich mag den Kick, bin
mehr der Energietyp“). Er taucht gerne – auch Bungee-Jumping und Parasailing stehen im Sommer eigentlich auf der To-DoListe. Wegen des Handbruchs ist diesmal aber Ruhe angesagt.
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Mathenia-Deal perfekt: So plant der HSV mit dem neuen Keeper
Seine große Liebe: Freundin Julia (22) ist sein Ein und Alles. Mit ihr lebte Mathenia während seiner Zeit bei den Lilien im
900-Seelen-Dorf Rai-Breitenbach. Im Odenwaldkreis wuchs Julia nämlich auf. Das Dörfchen war Mathenias absoluter
Rückzugsort. Dort konnte er „Kühen beim Grasen zuschauen“ und Abstand vom stressigen Bundesliga-Alltag nehmen.
Seine Macken: Vor jedem Spiel berührt Mathenia zuerst den rechten Pfosten, dann den linken und zuletzt die Latte. Eine Macke,
die er sich vor vielen Jahren angewöhnt hat. Aber nicht nur das: im Kabinenspind hängen Glücksbringer-Handschuhe aus FJugend-Zeiten.
Seine Vorbilder: Oliver Kahn war sein großes Kindheits-Idol, „weil er den Kampfeswillen perfektioniert hatte“. Mittlerweile
schaut Mathenia aber zu National-Keeper Manuel Neuer auf, mit dem er wegen seiner äußeren Ähnlichkeit immer wieder
verglichen wird. „An ihm kommt sportlich keiner vorbei.“
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TV-Eklat beim Testspiel-Sieg in Rotenburg: Landesligist verbietet dem Hamburger
SV die Livestream-Übertragung | MOPO.de
Es war alles angerichtet für ein Fußball-Fest. 3000 Zuschauer sahen gestern in Rotenburg den 6:0 (4:0)-Testspielsieg
ihres HSV. Doch die Fans daheim guckten in die Röhre. Es gab einen Eklat um die Live-Übertragung.
Mit zehn Personen, darunter zwei Kommentatoren, war der vereinseigene Sender „HSV Total“ nach Rotenburg gedüst. Das
Spiel sollte als Livestream im Internet gezeigt werden. Doch der HSV hatte die Rechnung ohne den RSV gemacht. Die Ordner
des Landesligisten verweigerten der beauftragten Produktionsfirma „Match IQ“ aus Sicherheitsgründen die Übertragung. Ein
Vereinssprecher: „Die wollten vom Tribünendach filmen. Das ist viel zu gefährlich. In Absprache mit dem Bauamt haben wir
uns gegen die Übertragung entschieden.“ Aus einem möglichen Alternativ-Plan wurde aufgrund von Kommunikationsproblemen
nichts.
Sportlich gab’s Erfreulicheres. Ausgerechnet Null-Tore-Profi Dennis Diekmeier (21.) eröffnete das Schützenfest. Auch Philipp
Müller (25.), Michael Gregoritsch (33.), Batuhan Altintas (45.), Artjoms Rudnevs (61.) und Nabil Bahoui (76.) trafen.
HSV-Aufstellung in Hälfte eins: Drobny – Diekmeier, Kim, Cléber, Ostrzolek – Dahouri, Kacar – P. Müller, Gregoritsch,
Arslan – Altintas
Hälfte zwei: Mickel – Behounek (Jordan, 68.), Carolus, Oschkenat, Köhlert – Haut, Cigerci, Ronstadt, Bahoui – Rudnevs,
Stark
Lesen Sie hier den Spielverlauf nach.
6:0-Sieg in Rotenburg: Eindrücke vom HSV-Testspiel
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Ex-HSV-Duo vereint: Oliver Kreuzer lockt Mirko Slomka zu 1860 München |
MOPO.de
Als HSV-Manager hatte Oliver Kreuzer (50) im Februar 2014 Trainer Mirko Slomka (48) nach Hamburg geholt. Eine
erfolgreiche und lange Zusammenarbeit wurde es nicht. Nach nur 19 Pflichtspielen (vier Siege) musste der Coach
wieder gehen.
Slomka wurde von Dietmar Beiersdorfer, der zuvor bereits Kreuzer entlassen hatte, weggeschickt. In München soll es für das
Duo nun ein Wiedersehen geben.
Seit November 2015 arbeitet Kreuzer als Manager bei Zweitligaverein 1860 München. Der Klassenerhalt wurde mit Daniel
Bierofka als Coach auf der Bank geschafft. Da dem ehemaligen Profi die nötige Trainerlizenz für einen längerfristigen Einsatz
fehlt, muss nun ein neuer Trainer her.
Ein Job für Slomka, so wünscht es sich nun Kreuzer. Beim HSV wird man es sicher verfolgen.
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Testspiel-Liveticker: Rotenburger SV - HSV 0:6 - HSV24
Der HSV hat auch das zweite Testspiel nach Saisonende locker gewonnen. Auf das 5:0 in Celle folgte am Mittwoch ein
6:0-Erfolg (Halbzeit 4:0) beim Rotenburger SV. Der nicht gerade als Torjäger bekannte Dennis Diekmeier sorgte in der
20. Minute für die Führung, Philipp Müller (25.), Michael Gregoritsch (33.) und Batuhan Altintas (45.) legten noch vor
der Pause nach. Artjoms Rudnevs (61.) und Nabil Bahoui (76.) machten nach Wiederanpfiff schließlich den TestspielDeckel zu. Der Landesligst aus Rotenburg blieb chancenlos, wurde von den eigenen Fans aber trotzdem gefeiert.
– Nach dem Schlusspfiff ist weiterhin viel los. Die Autogrammjagd steht an. Auch der mitgereiste René Adler zeigt Fan-Nähe
und lässt sich geduldig belagern.
90. Min. Abpfiff. Ein klar überlegener HSV gewinnt das Testspiel gegen den Rotenburger SV locker mit 6:0.
88. Min. Noch eine Riesenchance für den HSV kurz vor Spielende! Cigerci kommt aus 16 Metern zum Abschluss. Ziemlich
zentrale Position… und er setzt die Kugel an die Latte. Das wäre doch noch ein feiner Abschuss gewesen.
76. Min. Tooooor für den HSV! Nabil Bahoui bekommt die Kugel auf der rechten Seite von Stark. Bahoui nimmt die Kugel im
Strafraum an und schiebt das Ding locker in die Maschen. Das 6:0 für die Rothosen.
68. Min. Wechsel beim HSV: Nach nur 23 Minuten wird Jonas Behounek durch Dominik Jordan ersetzt.
66. Min. Falls sich jemand wundert: Ja, von den Gastgebern kommt wenig. Der Landesligist ist chancenlos. Im wahrsten Sinne
des Wortes. Drobny in der ersten Hälfte und nun Mickel dürfen eine ruhige Kugel schieben… sofern sie denn überhaupt an die
Pille kommen. Die Rotenburger Fans feiern ihre Truppe trotzdem. Muss ja auch so ein! Gute Laune beim Saisonausklang.
64. Min. „Wir woll’n den Schipplock seh’n, wir woll’n den Schipplock seh’n“ – ja, Sven Schipplock hat vor Ort seine ganz
eigene kleine Anhängerschaft…. nur leider steht der Stürmer gar nicht im Kader. Vielleicht zeigt er sich den Jungs aber
trotzdem. Mitgereist ist er ja.
63. Min. Ecke für den HSV. Bahoui schlägt die Kugel vor das Tor und in die Hände vom Rotenburger Schlussmann.
61. Min. Tooooor für den HSV! Nun zeigt Artjoms Rudnevs seine Torjägerqualitäten doch. Das 5:0 für die Labbadia-Elf.
59. Min. Stark setzt sich auf der rechten Seite durch, flankt auf Rudnevs… doch der scheidende Stürmer bringt die Kugel beim
Abschlussversuch nicht so richtig unter Kontrolle. Am Ende freut sich Rotenburgs Keeper.
56. Min. Bahoui sorgt für viel Wirbel auf der linken Seite – und versucht es immer wieder mit ordentlichen Vorlagen zu den
Mitspielern. Leider noch nicht von Erfolg gekrönt.
50. Min. Viele unbekannte Namen also, die die Fans in Rotenburg nun lernen können.
49. Min. So, nun haben wir die Aufstellung der zweiten Hälfte komplett: Mickel – Behounek, Carolus, Oschkenat, Köhlert –
Haut, Cigerci – Ronstadt, Bahoui – Stark, Rudnevs
46. Min. Die zweite Hälfte läuft. Die Wechsel reichen wir gleich nach. Der HSV hat komplett durchgetauscht. Tom Mickel
steht nun im Kasten.
– Gleich geht es weiter.
– Halbzeitpause: 20 Minuten haben die Rothosen gebraucht, um sich im Testspiel zu finden. So einige
Abstimmungsschwierigkeiten zogen sich durch die Anfangsphase. Ausgerechnet „Torjäger“ Dennis Diekmeier sorgte nach
Vorlage von Batuhan Altintas dann aber für die Führung. Am Ende stand bei den Rothosen die Vier, beim Rotenburger SV die
Null. HIER GEHT ES ZUM VERLAUF DER ERSTEN HÄLFTE.
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Ein Kaderplaner für den HSV? Der Boss sucht sich einen Hilfs-Sheriff | MOPO.de
Die heiße Phase hat gerade erst begonnen. Seit neun Tagen ist Vorstands-Boss Dietmar Beiersdorfer auch wieder
Sportchef des HSV und bastelt am Kader für die neue Spielzeit. Klar ist nun, dass er das wohl nicht mehr lange allein
machen wird: Der HSV will möglichst bald einen Kaderplaner einstellen, der Beiersdorfer einen Großteil der Aufgaben
abnimmt.
Das könnte ein ganz heißer Transfer-Sommer werden. Bis zu 50 Millionen Euro hat HSV-Gönner Klaus-Michael Kühne für die
Verstärkung des Kaders in Aussicht gestellt. Klotzen statt kleckern, lautet die Devise, die den HSV möglichst zügig in
Schlagdistanz der europäischen Startplätze bringen soll.
Reichlich Möglichkeiten für Beiersdorfer – aber auch eine große Verantwortung. Um diese besser meistern zu können, will
sich der 52-Jährige einen Mitstreiter an Bord holen, der ihm intensiv unter die Arme greift.
Didi sucht sich ’nen Hilfs-Sheriff. Weil die Aufgabe allein für Beiersdorfer neben seinem Job als Vorstands-Boss kaum zu
stemmen ist. Nach MOPO-Informationen herrscht Einigkeit darüber, dass ein Neuer kommen wird. Noch aber sind die HSVGranden in der Findungsphase. Gesucht wird ein Schattenmann, der sich um die Kaderplanung kümmert, den Markt sichtet und
Hand in Hand mit Beiersdorfer arbeitet.
Als Vorbild dient der FC Bayern, wo Michael Reschke im verborgenen werkelt und als kongenialer Partner von Matthias
Sammer fungiert. Auch Werder Bremen gilt als Beispiel. Dort schraubte Rouven Schröder, der nun nach Mainz wechselt,
gemeinsam mit Thomas Eichin am Kader, blieb aber eher im Hintergrund. So einen Mann sucht der HSV. Schalke-Manager
Horst Heldt, eine Rampensau, kommt genau deshalb nicht in Frage.
Volker Struth gilt als einer der besten Berater der Welt. Er betreut unter anderem Mario Götze, Toni Kroos und Marco Reus und
hat ein freundschaftliches Verhältnis zu Klaus-Michael Kühne.
Beiersdorfer und die Suche nach einem Kaderplaner. Nicht die einzige Personalie, die den HSV beschäftigt. So sorgte zuletzt
der Name Volker Struth für Wirbel. Kühne saß mehrfach mit dem Top-Berater zusammen, soll ihm blind vertrauen. Zieht Struth
im Hintergrund die Fäden beim HSV?
Der 50-Jährige widerspricht dem Eindruck, er werde künftig vor HSV-Transfers von Kühne befragt und durch seine Meinung
mitentscheiden, energisch, wirbt stattdessen um Vertrauen für Beiersdorfer. „Wenn ich denn der Berater von Herrn Kühne bin,
würde ich ihm raten, die volle Verantwortung für Transfers Herrn Beiersdorfer zu überlassen“, sagte Struth der MOPO.„Ich
bin mir sicher, dass Herr Beiersdorfer und sein Team den HSV weiter nach vorn bringen.“
Schon in dessen erster Amtszeit als Sportchef habe es „gute Transfers gegeben, der HSV hat sogar international gespielt“. Klar
ist auch: Nicht nur Struths Top-Stars (u.a. Kroos, Reus, Götze) sind für den HSV nicht finanzierbar. Auch für die meisten
anderen Spieler aus seinem Portfolio ist der international nicht vertretene Verein kein Thema.
Beiersdorfer soll und muss es richten, den HSV wieder in höhere Sphären zu führen. Aber nicht allein. Bald erhält er
Verstärkung.
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Wechsel zum HSV ist offen: Hat Beiersdorfer noch Bock auf Harnik? | MOPO.de
Diesen Tiefschlag muss er erst mal verdauen. Sichtlich gezeichnet nahm Martin Harnik Stuttgarts Bundesliga-Abstieg
zur Kenntnis und rang um Fassung. Das 1:3 in Wolfsburg war sein letzter Kick für den VfB, Harnik wird sich eine neue
Aufgabe suchen.
Führt sein Weg, wie gewünscht, zurück nach Hamburg? Sowohl der HSV als auch Harnik signalisieren seit Monaten Interesse.
Nun aber ist Sportchef Peter Knäbel nicht mehr da…
Harnik und der HSV – wird das noch was? Knäbel galt beim HSV als großer Befürworter des Harnik-Deals, hatte dabei auch
Trainer Bruno Labbadia (der in Stuttgart schon mit dem Angreifer zusammenarbeitete) auf seiner Seite.
Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer soll von der Idee, den Jungen aus den Vier- und Marschlanden zurückzuholen, allerdings
nicht komplett überzeugt sein. Weil Harnik mit bald 29 Jahren eigentlich keinen Wiederverkaufswert mehr besitzt. Auf der
anderen Seite traf der Offensivmann in 189 Bundesligaspielen immerhin 54 Mal.
Hat Beiersdorfer noch Bock auf Harnik? Es hängt wohl auch von den Alternativen ab, die sich dem Hamburger Vereins-Boss
bieten.
Harnik selbst zeigt sich gelassen. Aus seinem direkten Umfeld wird verlautbart, er wolle nun ein paar Tage Kraft tanken und
sich auf die Europameisterschaft mit Österreich vorbereiten. Harnik ist grundsätzlich offen für alles, sein Favorit aber bleibt
der HSV. Fragt sich nur, was Beiersdorfer vorhat.
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Mathenia-Deal perfekt: So plant der HSV mit dem neuen Keeper | MOPO.de
Stimmen Sie ab!: Welche Spieler soll der HSV holen?
Die Gerüchteküche brodelt, viele Kicker sind auf dem Markt. Doch wer sollte kommen?
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Stimmen Sie jetzt ab! HSV-Spieler der Saison: Wer hat Sie überzeugt? | MOPO.de
Der HSV hat seine 53. Bundesliga-Saison auf Platz 10 abgeschlossen. Es gab Höhen und Tiefen, tolle Siege und bittere Pleiten.
Die MOPO sucht nun in einer großen Online-Umfrage den besten HSV-Spieler der Saison. Zehn Kandidaten stehen zur
Auswahl. Stimmen Sie jetzt ab!
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MOPO-Kommentar: Schwarz oder weiß? Der HSV ist grau! | MOPO.de
Fußball ist Tagesgeschäft, da geht es in der Bewertung munter hin und her. Oder besser gesagt: Auf und ab. Wenn man
den HSV durch eine Saison begleitet, dann gleicht das einer Achterbahnfahrt der Gefühle.
Im Verlauf der Hinrunde war ich fast schon euphorisiert. Nach dem Derby-Sieg am 14. Spieltag in Bremen kletterte das Team
auf Rang sieben, mit zwei Punkten Rückstand auf einen Champions-League-Platz. Europa, wir kommen!
Doch auf den Aufschwung im Herbst folgte im Winter und Frühling der schleichende Absturz. Plötzlich ging Verantwortlichen,
Spielern, Fans (und mir) wieder die Düse. Relegation, Hamburg ist dabei!
Unter dem Strich stehen nun 41 Punkte, der zehnte Platz – und die Erkenntnis, dass es eben nicht nur schwarz oder weiß gibt.
Sondern auch grau. Aber nur, bis die neue Saison beginnt …
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Kerem Demirbay kehrt zum HSV zurück: Letzte Chance für das Talent | MOPO.de
Mit Matti Steinmann (17 Einsätze, ein Tor für Chemnitz), Mohamed Gouaida (17 Einsätze, null Tore für Karlsruhe),
Zoltan Stieber (sechs Einsätze, ein Tor für Nürnberg) und Kerem Demirbay (26 Einsätze, elf Tore für Düsseldorf) hatte
der HSV in der laufenden Saison vier Spieler verliehen. Stand jetzt kommen alle im Sommer nach Hamburg zurück.
Keine schöne Situation für den HSV, denn eine wirkliche Weiterentwicklung hat Bruno Labbadia in den zurückliegenden
Monaten nur bei Demirbay registriert. „Da ist der Plan aufgegangen“, sagt der Trainer, der eine Zukunft Demirbays in Hamburg
dennoch offen lässt, weil er nicht weiß, ob der 22-Jährige den Konkurrenzkampf beim HSV annehmen wird.
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Vor einem Jahr war genau das laut Labbadia das Problem bei Demirbay. Der Trainer: „Wir wollten ihn damals eigentlich nicht
verleihen, sondern behalten. Er hat den Konkurrenzkampf aber gescheut und wollte irgendwohin wechseln, wo er weiß, dass er
total gesetzt ist. Das konnten wir ihm nicht zusichern.“
Diese Zusage wird es auch jetzt nicht geben. „Es liegt an ihm. Nimmt er den Konkurrenzkampf an, kommt er auch zurück“, sagt
Labbadia. So oder so, es ist Demirbays letzte HSV-Chance.
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Verlängerung um ein Jahr: Der HSV setzt weiter auf Spahic | MOPO.de
Bei den noch ausstehenden Freundschaftsspielen in dieser Saison ist Emir Spahic nicht dabei. Der Bosnier hat schon
diese Woche Urlaub, weil er im Mai und Juni im Länderspieleinsatz ist. Fast sicher: Er wird zum HSV zurückkommen
und noch ein Jahr bleiben.
Der HSV setzt weiter auf Spahic. Noch ist zwar nichts unterschrieben, doch die ersten Gespräche sind gelaufen – und zwar mit
einem klaren Ergebnis. Labbadia: „Wir haben mit einander gesprochen. Emir hat von seiner Seite aus signalisiert, dass er uns
gerne noch mal für ein Jahr unterstützen würde. Wir können uns das auch vorstellen, weil er uns in der Entwicklung noch mal
ein Jahr helfen kann. Davon sind wir aufgrund seiner Qualitäten überzeugt.“ Nur noch letzte Details sind mit Spahic und seinem
Berater zu klären.
„Das ist nun der Part von Didi“, sagt Labbadia, der den Bosnier in der nächsten Saison vor allem auch für die Entwicklung
junger Spieler im Team haben möchte. Eine Einsatzgarantie gibt es nicht, auch dies wurde dem 36-Jährigen bereits mitgeteilt.
Der Trainer: „Wir haben mit ihm darüber gesprochen, dass wir auch die Mannschaft entwickeln und dabei auch mal jüngere
Spieler auf- und eingebaut werden müssen. Er kann die Jüngeren unterstützen, das gehört auch dazu. Er will das sehr gerne
machen. Aus sportlicher Sicht sind die Dinge geklärt.“
Spahic soll bleiben und immer wieder als eine Art spielender Trainer und Förderer die jungen Profis im Team unterstützen. Es
ist eine Hilfe, die Labbadia gerne annehmen würde. Denn Geschlossenheit und gegenseitige Hilfe sollen künftig noch wichtiger
werden.
Ganz besonders auch durch den Wegfall von Sportchef Peter Knäbel. „Wir sind im Moment da, wo wir hingehören, aber wir
müssen auch immer wachsam sein“, sagt Labbadia, der sich noch nicht sicher ist, ob das Thema Sportchef und Vorstands-Boss
in einer Person eine Dauerlösung ist.
Der Coach: „Wir müssen das Beste daraus machen. Ob es komplett so bleibt, kann ich nicht beantworten. Fakt ist, dass ich mit
Didi noch mehr im Austausch bin. Es fehlt ein Mann, diese Aufgaben müssen wir jetzt aufteilen.“
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Neuer Vertrag für Spahic?: Gipfel mit den HSV-Bossen
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So tickt der neue HSV-Knipser: Bobby Wood steht auf Star Wars und seine Ditte |
MOPO.de
Seine Mutter ist Japanerin, sein Vater Amerikaner, auf die Welt kam er in Hawaii, Kalifornien bezeichnet er als seine
Heimat. Ab Sommer ist Bobby Wood nun erst mal in Hamburg zu Hause. Aloha Bobby! Die MOPO stellt den SturmFlitzer vor.
Am Ende ging alles ganz schnell, also genau so, wie es Wood auch gerne auf dem Platz mag. Einen Tag nach dem Saisonende
machte der HSV auch öffentlich, was die MOPO bereits im März berichtet hatte. Wood wechselt von Union Berlin nach
Hamburg. Der 23-Jährige erhält einen Vierjahresvertrag, der HSV bezahlt vier Millionen Euro Ablösesumme.
„Wir waren frühzeitig an ihm dran, freuen uns, dass er nun kommt. Wir sehen in ihm sehr viel Entwicklungspotenzial. Er hat
Dinge, die uns gut tun werden. Wir trauen ihm einiges zu“, sagt Bruno Labbadia über Wood, der in der vergangenen Saison für
Union in 31 Einsätzen 17 Tore erzielte und drei weitere Treffer vorbereitete.
In Hamburg soll Wood für neues Feuer in der zuletzt oft laschen Offensive sorgen. Er ist schnell, hat eine gute Technik und ist
vielseitig einsetzbar. Abseits des Platzes gilt der Stürmer, der nun erst mal mit den USA bei der Copa América im Einsatz ist,
als eher introvertiert.
Von Union Berlin zum HSV: Hamburg neue Sturm-Rakete Bobby Wood steht auf Star Wars und vor allem auf Freundin Ditte.
Wood macht sich nicht viel aus schnellen und großen Autos, er geht gerne mexikanisch essen, steht auf Star Wars und hat mit
der Dänin Ditte seit längerer Zeit eine feste Freundin, die er als seinen Rückhalt bezeichnet. Während er nun auf
Länderspielreise ist, kümmert sich Ditte um die Wohnungssuche in Hamburg.
Die Entscheidung für den HSV (Wood lagen mehrere Angebote vor) bezeichnet der US-Boy, der seit 2007 in Deutschland lebt,
im Gespräch mit der MOPO als „Bauchentscheidung.“
Er sagt: „Es war keine einfache Entscheidung. Doch mein Bauch hat gesagt, dass der HSV jetzt das Richtige für mich ist.
Hamburg hat sehr großes Potenzial, viel Tradition. Das hat mir gefallen. Ich bin stolz, nächstes Jahr in der Bundesliga zu
spielen.“
Und was sind seine Ziele? „Nicht abzusteigen und Schritt für Schritt nach oben zu kommen.“
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Klinsmann exklusiv: Wood ist stark genug für den HSV!
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HSV: Alle Tops und Flops - die große HSV-Saison-Abrechnung | MOPO.de
Es ist vorbei. Die 53. Saison des HSV ist nun Geschichte. Es war keine Spielzeit, die die Fans in Verzückung versetzte,
aber immerhin eine, in der die Anhänger nicht bis zur letzten Sekunde zittern mussten. Die MOPO rechnet ab. Wer
konnte überzeugen? Wer enttäuschte?
In acht Kategorien präsentieren wir die Tops und Flops. Besondere Präsenz zeigt dabei Lewis Holtby, der gleich vier Mal
auftaucht. Doppelt vorn dabei ist Nicolai Müller. Bei Artjoms Rudnevs lief wenig zusammen.
Klicken Sie auf die Bilder, um den dazugehörigen Flop zu sehen.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
HSV siegt erneut klar
[Mi, 18 Mai 21:06]
Der Hamburger SV hat auch im zweiten Spiel seiner Saisonabschluss-Tour einen klaren Sieg eingefahren. Beim Landesligisten Rothenburger SV siegte das Team
von Trainer Bruno Labbadia ohne zahlreiche Stammkräfte 6:0 (4:0).
Mathenia unterschreibt und macht Beiersdorfer froh
[Di, 17 Mai 21:09]
Sonntag wurde Jaroslav Drobny von HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer offiziell verabschiedet, Montag beim 5:0 im Freundschaftsspiel in Celle traf der scheidende
Keeper per Elfmeter - und Dienstag wurde der Nachfolger des beliebten Tschechen offiziell vorgestellt: Christian Mathenia.
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6:0 gegen Landesligist Rothenburger SV
HSV siegt erneut klar
Der Hamburger SV hat auch im zweiten Spiel seiner Saisonabschluss-Tour einen klaren Sieg eingefahren. Beim Landesligisten
Rothenburger SV siegte das Team von Trainer Bruno Labbadia ohne zahlreiche Stammkräfte 6:0 (4:0).
Traf zum 1:0: Hamburgs Dennis Diekmeier.
© Getty Images
Die Tore für den Favoriten erzielten Dennis Diekmeier (21.), U23-Angreifer Philipp Müller (25.), Michael Gregoritsch (32.),
Batuhan Altintas (44.), Artjoms Rudnevs (61.) und Nachwuchsmann Nabil Bahoui (76.).
Am Montag siegte der HSV 5:0 (2:0) beim Oberligisten TuS Celle FC. Freitag heißt der Gegner Eintracht Cuxhaven
(Landesliga).
Zum Abschluss spielen die Hamburger am Sonntag beim FC Anker Wismar (Oberliga).
bst
Weitere News und Hintergründe
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Hamburg: Drobny-Nachfolger gefunden
Mathenia unterschreibt und macht Beiersdorfer froh
Sonntag wurde Jaroslav Drobny von HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer offiziell verabschiedet, Montag beim 5:0 im
Freundschaftsspiel in Celle traf der scheidende Keeper per Elfmeter - und Dienstag wurde der Nachfolger des beliebten
Tschechen offiziell vorgestellt: Christian Mathenia.
Er wird zukünftig das Tor des HSV hüten: Keeper Christian Mathenia.
© imago
Der 24-jährige Darmstädter war nach seinem am 33. Spieltag in Berlin erlittenen Mittelhandbruch vergangene Woche
erfolgreich operiert worden, Dienstag war er zum Medizincheck in der Hansestadt und unterschrieb danach für drei Jahre. Die
Blessur stellte erwartungsgemäß kein Hindernis dar, mit sechs bis acht Wochen Pause rechnen die Mediziner, angesichts der
langen Sommerpause durch die Europameisterschaft verpasst der 1,89 Meter große Schlussmann also höchstens den
Vorbereitungsbeginn.
Klubboss und Sportchef Beiersdorfer freut sich über den Vollzug des Transfers, der sich seit zwei Wochen abgezeichnet hat
und der den HSV festgeschriebene 800.000 Euro kostet - damit ist der Keeper der Rekordtransfer der Lilien (vorher hielt
diesen Rekord HSV-Coach Bruno Labbadia, der von 1983 bis 1987 für Darmstadt stürmte und für 700.000 D-Mark verkauft
wurde). "Christian ist ein junger deutscher Torwart, der seine Klasse in dieser Spielzeit mehrfach unter Beweis gestellt hat und
ein großes Entwicklungspotenzial besitzt." Der Dino erfüllt mit diesem Deal gleich zwei selbstgesteckte Ziele: Der HSV wird
mit Mathenia (24) gegenüber Drobny (36) jünger, und trotz der fälligen Ablöse liegt der neue Schlussmann im Gehalt unter dem
des Tschechen.
Sebastian Wolff
Weitere News und Hintergründe
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Sport1
Hamburger SV
Hamburger SV besiegt Landesligist Rothenburger SV im Test
[Mi, 18 Mai 20:23]
Der Hamburger SV hat auch im zweiten Spiel seiner Saisonabschluss-Tour einen klaren Sieg eingefahren....
Hamburger SV holt Christian Mathenia vom SV Darmstadt 98
[Di, 17 Mai 21:06]
Torhüter Christian Mathenia wechselt innerhalb der Bundesliga von SV Darmstadt zum Hamburger SV. Das...
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Hamburger SV besiegt Landesligist Rothenburger SV im Test
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Hamburger SV holt Christian Mathenia vom SV Darmstadt 98
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11 Freunde
Wie entscheidet man eine Relegation, Marcelo Diaz?
[Do, 19 Mai 11:59]
Vor einem Jahr rettete Marcelo Diaz den HSV mit einem Freistoß in der Relegation gegen den KSC vor der Katastrophe – hier blickt er zurück.
National
[Mi, 18 Mai 20:30]
Rothenburg - Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat auch im zweiten Spiel seiner Saisonabschluss-Tour einen klaren Sieg eingefahren. Beim Landesligisten
Rothenburger SV siegte das Team von Trainer Bruno Labbadia ohne zahlreiche Stammkräfte 6:0 (4:0). Die Tore für den Favoriten erzielten Dennis Diekmeier (21.),
U23-Angreifer Philipp Müller (25.), Michael Gregoritsch (32.), Batuhan Altintas (44.), Artjoms Rudnevs (61.) und Nachwuchsmann Nabil Bahoui (76.). Am Montag
s…
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Wie entscheidet man eine Relegation, Marcelo Diaz? | 11 Freunde
Vor einem Jahr rettete Marcelo Diaz den HSV mit einem Freistoß in der Relegation gegen den KSC vor der Katastrophe – hier
blickt er zurück.
An diesem Freistoß gegen den Karlsruher SC hing die Zukunft des HSV, aber ob Sie es glauben oder nicht, ich war ganz ruhig.
Nicht nervös, nur fokussiert. Aus dem Spiel heraus konnte ich nicht sehen, ob es tatsächlich ein Freistoß war oder nicht. Aber
als ich die Position des Freistoßes sah, war ich mir sofort sicher, dass ich ihn reinmache.
Rafael van der Vaart wollte auch schießen, aber ich sagte ihm »Tomorrow, my friend. Tomorrow.«
Rafael ist ein toller Schütze, aber ich wusste, ich würde treffen, also schnappte ich mir den Ball. Schon meine ganze Karriere
trainiere ich Freistöße; noch heute nehme ich mir regelmäßig nach dem Training ein paar Bälle und haue sie aufs Tor.
Manchmal mit Keeper, manchmal nur mit Plastikmauer.
Ich legte mir den Ball zurecht, der Schiedsrichter pfiff und ich schoss. Es gibt diese Situationen, in denen du im Moment, in
dem der Ball den Fuß verlässt, schon weißt: Der geht rein! So war es auch gegen den KSC. Noch als der Ball in der Luft war,
habe ich zu jubeln begonnen.
Ich werde diesen Sommer niemals vergessen
Ich war wie im Tunnel, wie im Rausch, erst vor der Fankurve bin ich wieder so richtig zu mir gekommen. In der Verlängerung
schoss Nikolai Müller noch das 2:1, nach dem Abpfiff war die Erleichterung riesig. Ebenso wie die Party. Unser Busfahrer
hatte eine Nachbildung der Stadionuhr dabei, ein Überbleibsel aus dem Jahr zuvor, als der HSV ja auch in der Relegation war.
Diaz beim Freistoß. (Bild: Imago)
Allen HSV-Fans sei gesagt: Die Uhr hat er zum letzten Mal gebraucht, die kann er jetzt einlagern. Wir feierten zunächst im Bus,
dann in Hamburg weiter. Die Nacht ging sehr lange. Auch am nächsten Tag haben wir noch mit allen Mitarbeitern zusammen im
Stadion gefeiert. Kurz darauf flog ich in die Heimat, um die Copa America zu spielen, die wir mit Chile gewannen. Ich werde
diesen Sommer niemals vergessen.
Unglaublich, oder?
Nach meinem Treffer in der Relegation hat der Verein sogar T-Shirts mit einem Bild von mir und der Aufschrift »Tomorrow,
my friend. Tomorrow« produzieren lassen. Ich habe mir fast 50 Exemplare von unserem Merchandising geben lassen, die habe
ich an Freunde und an meine Familie in Chile verschenkt. Ein Shirt habe ich natürlich behalten, zur Erinnerung an dieses Spiel.
Vor allem nach dem Training, wenn die Fans noch bei uns am Platz stehen, wird mir noch immer relativ häufig für das Tor
gedankt. Neulich habe ich einem Jungen neben einem Autogramm auch noch den Freistoß auf sein T-Shirt malen müssen.
Unglaublich, oder? Dabei kann ich gar nicht gut malen. Ich denke aber, ich habe es ganz gut getroffen.
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taz - Hamburg
Aktuelle Nachrichten - Suche nach "hsv"
Justiz: Staatsanwalt beschuldigt
[Di, 17 Mai 22:00]
Im Prozess gegen den linken Ultra Valentin S. haben die Verteidiger den Bremer Staatsanwalt angezeigt. Er habe zu lang nicht gegen einen rechten Hooligan
ermittelt. mehr...
Freiburgs Trainer Streich über Fußball: „Gehe noch in die gleiche Kneipe“
[Di, 17 Mai 12:56]
Der Sportclub aus Freiburg ist zurück in der Bundesliga. Trainer Christian Streich bleibt dem Betrieb gegenüber lieber skeptisch. mehr...
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Justiz
Staatsanwalt beschuldigt
Im Prozess gegen den linken Ultra Valentin S. haben die Verteidiger den Bremer Staatsanwalt angezeigt. Er habe zu lang nicht
gegen einen rechten Hooligan ermittelt.
BREMEN taz | Im Prozess gegen den linken Ultra Valentin S. vor dem Landgericht Bremen ist die juristische
Auseinandersetzung eskaliert. Am Freitag haben die Verteidiger den Staatsanwalt wegen Strafvereitelung im Amt angezeigt –
ein Vorgang, der unabhängig von dem Verfahren läuft. Bereits während des Verhandlungstages hatten die Angeklagten Valentin
S. und Wesley S. einen Befangenheitsantrag gegen die Richter gestellt. Der zentrale Vorwurf: Polizei, Staatsanwaltschaft und
Gerichte in Bremen seien „auf dem rechten Auge blind“.
Der Prozess gegen Valentin S. hatte im Januar 2016 begonnen – damals noch mit zwei Mitangeklagten, von denen einer
mittlerweile freigesprochen wurde. Wegen angeblicher Wiederholungsgefahr sitzt Valentin S. mit kurzer Unterbrechung seit Juli
2015 in Untersuchungshaft.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, 2014 und 2015 mehrere schwere Körperverletzungen begangen zu haben, unter anderem
am Rande des Fußballspiels von Werder Bremen gegen den HSV am 19. April 2015. An dem Tag war es zu
Auseinandersetzungen zwischen linken Bremer Ultras und rechten Hooligans gekommen. Valentin S. hat mittlerweile gestanden,
an einer Schlägerei gegen einen der Hooligans beteiligt gewesen zu sein.
Dem Befangenheitsantrag war am Freitag eine Zeugenbefragung eines Sozialarbeiters der Justizvollzugsanstalt Oslebshausen
vorweggegangen. Jan Sürig, der Verteidiger des Mitangeklagten Wesley S., wollte wissen, von wie vielen Nazis und rechten
Hooligans, die in der Bremer JVA in Haft sind, der Sozialarbeiter mitbekommen habe.
Der Vorsitzende Richter Manfred Kelle allerdings hielt die Frage für unzulässig. Laut Sürig habe er gegenüber den
Angeklagten geäußert, bei ihnen herrsche die Vorstellung vor, Nazis und Hooligans würden von Polizei, Staatsanwaltschaft und
Gerichten auffällig geschont.
Eben diesen Vorwurf formulierte Sürig sodann in einem Befangenheitsantrag für seinen Mandanten und Valentin S. schloss sich
dem an. Unter anderem verweist der Antrag auf den sogenannten Ostkurvensaal-Prozess aus dem Jahr 2007, bei dem mehrere
rechte Hooligans wegen eines brutalen Überfalls auf eine Party linker Fußballfans nur zu Geldstrafen verurteilt wurden. Zum
aktuellen Prozess führt der Antrag unter anderem an, dass im Zuge der Auseinandersetzungen während des Nordderbys von den
szenekundigen Polizeibeamten nur die Identitäten von angeblich beteiligten linken Ultras detailliert aufgelistet wurden,
hingegen kein Name der rechten Hooligans.
Zudem habe der Staatsanwalt spätestens seit November 2015 von einer möglichen schweren Körperverletzung jenes Hooligans
gewusst, der im Prozess das Opfer ist – ohne jedoch zu ermitteln. Valentin S. hatte bereits im Zuge eines Haftprüfungstermins
im November darauf hingewiesen, dass der Hooligan vor der Schlägerei mit ihm einen linken Ultra mit einer Bierkiste
niedergeschlagen hatte.
Erst als Valentin S. ’ Verteidiger Horst Wesemann Ende April ein Video vorlegte, das diese Aussage untermauerte, leitete die
Staatsanwaltschaft Ermittlungen ein. Ein Umstand, den Anwalt Sürig als „bewusste Verschleierung der Tat“ wertet und nun am
Freitag wegen Strafvereitelung im Amt anzeigte.
Die Bremer Staatsanwaltschaft konnte zu der Anzeige und den konkreten Vorwürfen bis Redaktionsschluss nicht Stellung
nehmen. Zu allen Entwicklungen, die laufende Prozesse betreffen, äußere sie sich generell nicht, hieß es.
Thorsten Prange, Sprecher des Landgerichts Bremen, erklärte, über den Befangenheitsantrag müsse nun eine eigene Kammer
am Landgericht entscheiden. Den Vorwurf, die Bremer Justiz sei „auf dem rechten Auge blind“, nannte er „unsinnig“: „Das
Gericht untersucht, was passiert ist“, so Prange zur taz. „Die politische Gesinnung spielt überhaupt keine Rolle.“
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Freiburgs Trainer Streich über Fußball
„Gehe noch in die gleiche Kneipe“
Der Sportclub aus Freiburg ist zurück in der Bundesliga. Trainer Christian Streich bleibt dem Betrieb gegenüber lieber
skeptisch.
Christian Streich mit der „Meister-Felge“ Foto: dpa
taz: Herr Streich, Sie sind mit dem SC Freiburg zurück in der Ersten Bundesliga. Ist die große Aufmerksamkeit eine
Belastung?
Christian Streich: Ich stehe offensichtlich gern im Fokus, sonst hätte ich den Beruf nicht gewählt. Aber wenn so viele auf
einen schauen, hofft man, dass man am Wochenende gut kickt.
Mit der Entscheidung, Cheftrainer im Profifußball zu werden, hatten Sie sich schwergetan.
Schon als Spieler hatte ich mitbekommen, wie die gesellschaftliche Bedeutung des Fußballs immer weiter wächst. Das war
mir eigentlich zu viel. Wenn der Fußball so eine große Bedeutung bekommt, fällt anderes, was viel wichtiger ist, dahinter
zurück. Ich dachte: Was passiert dann mit mir?
Und, was ist passiert?
Ich persönlich merke nicht so einen Unterschied. Ich arbeite nicht intensiver als in der A-Jugend. Ich habe gewusst, das
alltägliche Leben wird anders, aber: Ich war halt in Freiburg. Ich kannte viele Leute vom Studium und Fußballspielen und
anderswoher. Das hat sich auch nicht verändert. Ich gehe immer noch in die gleiche Kneipe wie früher.
Kann es einen Profitrainer Christian Streich überhaupt außerhalb von Freiburg geben?
Generell wird auch anderswo versucht, guten Fußball zu spielen. Und wenn dann dort auch noch gute Leute im Umfeld
arbeiten, warum nicht? Aber zu vielen Vereinen würde ich nicht gehen, weil es von den Strukturen nicht passen würde und
auch, weil die mich nicht so gut finden würden.
Irgendetwas Besonderes hat der SC Freiburg doch, oder?
Jeder Verein hat seine eigene Geschichte und eine Idee für die Zukunft. Und es gibt überall auch diese Idealisten, die ihr ganzes
Leben für eine Idee geben.
ist seit Dezember 2011 Cheftrainer des SC Freiburg.
Viele verbinden mit dem SC eine romantische Idee des Fußballs.
Ja, wir stehen in der Wahrnehmung anderer für etwas. Wenn wir in Deutschland rumkommen, ist es tatsächlich so, dass uns
etwa HSV-Fans sagen: Euch mögen wir auch. Da ist offensichtlich in den letzten Jahrzehnten irgendwas gewesen, was die als
positiv erachten. Aber wir kämpfen auch wie jeder andere Profiverein und verdienen viel Geld. Das brauchen wir nicht
verklären.
Sie mögen also die Idealisierung nicht?
Die Idealisierung nicht, aber ich mag, wenn wir von unterschiedlichsten Leuten gemocht werden.
Nach dem Heimspiel gegen Heidenheim haben Sie sich sehr über ein paar pfeifende Zuschauer aufgeregt. Warum?
Ich hatte keine Lust, meinen Ärger mit mir rumzutragen. Als ich es dann gesagt hatte, war es auch weg. Außerdem war mir
waren mir die Pfiffe völlig unerklärlich. Man pfeift nicht Spieler aus, die eine Saison lang alles gegeben haben. Das ist
unanständig.
Ihre Kritik an den Zuschauern hatte ja Gewicht, weil sie der Aufsteigertrainer sind. In der nächsten Saison werden Sie
eher nicht um die Meisterschaft spielen.
Da bin ich Ihrer Meinung.
Das ist die Fußballkompetenz der taz!
(lacht)
Drückte sich in den Pfiffen nicht auch eine Maßlosigkeit der Erwartungen von Fans an den Fußball aus?
Schauen Sie mal 30 Jahre zurück, wie wenig da über Fußball berichtet wurde, und vergleichen Sie das mit heute! Gab es in
den letzten zwei Wochen für die breite Masse ein wichtigeres Ereignis als den Abstiegskampf? Alle reden immer über Italien
und Spanien, aber Deutschland ist ein Wahnsinnsfußballland.
Sind Sie nicht auch fußballwahnsinnig? Unsere erste Interviewanfrage vor ein paar Monaten sagten Sie mit der
Begründung ab, Sie seien zu sehr im Tunnel.
Ja, ich wollte meine Energie nicht für etwas anderes geben als für die Mannschaft. Meine Energie ist begrenzt, und ich habe
nicht das Gefühl, dass sie größer wird.
Ist das kein Widerspruch: Einerseits wird der Fußball zu wichtig genommen, andererseits bindet er auch Sie derart?
Vor ein paar Jahren habe ich donnerstags bewusst keine Europa League geschaut. Ich habe auch erst seit fünf Jahren Sky zu
Hause. Jetzt kann ich den Fernseher nicht aus lassen, wenn etwa Liverpool gegen Dortmund spielt. Ich schaue mir das an und
schaue es mir dann noch einmal an, wenn mir was aufgefallen war. Dabei ist so ein Abend ja eigentlich meine Freizeit. Dann
liest du halt zwei, drei Bücher weniger im Jahr, führst zwei, drei Gespräche weniger.
Und jetzt erste Liga. Mit welchem Ziel?
Das wissen wir noch nicht so genau. Wir werden schauen, wie wir versuchen zu kicken. Ob wir variabler spielen, dass der
Gegner nicht genau weiß, ob wir weiter vorne oder hinten pressen.
Die klassische Antwort wäre gewesen: „Wir wollen nicht absteigen.“
Das ist natürlich das übergeordnete Ziel. Aber wir müssen auch das Besondere der vergangenen Saison bewahren.
Nämlich?
Dass etwa ein Spieler wie Karim Guédé, der lange nicht eingesetzt wurde, dann plötzlich fünfmal gespielt und fünfmal
gewonnen hat – und sich dann trotzdem wieder klaglos auf die Bank setzte. Auch Nils Petersen oder Maximilian Philipp haben
alles gegeben, wenn sie nur eingewechselt wurden.
Worauf kommt es nächste Saison an?
Claudio Ranieri, der Trainer des englischen Meisters, hat neulich gesagt: Bei Leicester gehen die Spieler nicht zum Arbeiten,
sondern sie leben dort zusammen und arbeiten da. Meinen Spielern habe ich gesagt: Ich habe das Gefühl, bei uns ist das auch
so.
Ist das wichtiger als die Diskussion über Spielsysteme?
Das ist für mich so wichtig, weil du dir so auch eine Unabhängigkeit bewahrst von dem ständigen Druck jede Woche gewinnen
und gut spielen zu müssen. Taktisch sind ohnehin die anderen besser. Ich bin keiner, der zwölf Stunden am Stück taktische
Systeme studiert wie der Pep.
Ist Ballbesitz gar nicht so wichtig?
Also, ich habe lieber den Ball. Ich gucke lieber Unseren beim Kicken zu als den anderen.
Das dürfte in der Zweiten Liga einfacher sein als in der Ersten Liga.
(Lacht.) Das ist wahrscheinlich ein elementarer Unterschied.
Kann Freiburg zu Leicester City werden?
Nicht mal das schließe ich aus – aber der Vergleich kommt von Ihnen. Wenn Darmstadt oder wir einen guten Tag gegen die
Bayern erwischen, und bei denen nach 60 Spielen in der Saison einige keine Lust haben, dann gewinnen wir. Nicht einmal
unverdient.
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Bild online
Bild - HSV
Darmstadt-Star will weg - Auch Gondorf vorm Absprung
[Fr, 20 Mai 00:00]
Wechselt der nächste Darmstädter zum HSV? Mittelfeldspieler Jerome Gondorf (27) steht bei den Hamburgern auf dem Wunschzettel.Foto: Getty Images
Damit er für die EM fit wird - HSV-Star Djourou setzt sich im Bett unter Strom
[Do, 19 Mai 23:58]
Sonntag beginnt für Djourou die EM-Vorbereitung. Das Schweizer Nationalteam trifft sich in Lugano. Bis dahin entspannt er in Genf.Foto: www.foto2press.de
Coenens Klartext - HSV: Wegen Kühne wächst der Druck auf Labbadia!
[Do, 19 Mai 13:10]
Jochen Coenen, Stellvertreter des Chefredakteurs bei SPORT BILD, erklärt die neuen Machtverhältnisse beim HSV und sagt, was auf Trainer Labbadia
zukommt.Foto: SPORT BILD, Public Address, Getty Images
HSV-Trainer im Interview - Labbadia plant ohne Kühne-Kohle
[Do, 19 Mai 00:00]
Zeit für Urlaub hat Bruno Labbadia nicht. Im BILD-Interview verrät der HSV-Trainer, wie er die Saison mit und ohne die Kühne-Millionen plant.Foto: Michael
Schwarz
Eishockey-Schock - AUS für Hamburg Freezers
[Mi, 18 Mai 11:53]
Was für ein Eishockey-Hammer! Die Hamburg Freezers ziehen sich aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zurück.Foto: Witters
Vertrag bis 2019! - Mathenia: Ich komme nicht für die Bank
[Mi, 18 Mai 00:00]
Nun ist auch der Transfer Nummer zwei endgültig perfekt. Nach Bobby Wood hat auch Torwart Christian Mathenia beim HSV unterschrieben.Foto: Witters
HSV-Star Diekmeier - Relegations-Rekordmeister verrät seine Tricks
[Mi, 18 Mai 00:00]
Wie groß der Druck in der Relegation ist, weiß keiner besser als Dennis Diekmeier. Der HSV-Verteidiger ist der Relegations-Rekordmeister.Foto: Witters
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Darmstadts Mittelfeld-Star will gehen+++Folgt er Mathenia zum HSV? | Auch
Gondorf vorm Absprung - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Jerome Gondorf traf in den letzten drei Auswärtsspielen und sorgte damit für 6 Punkte
Foto: Getty Images
20.05.2016 - 00:00 Uhr
Von INGRID GEUCKLER-PALMERT und BABAK MILANI
Sieht so aus, als ob der nächste Darmstädter zum HSV wechselt...
Nach Torwart Christian Mathenia (24) steht auch Mittelfeldspieler Jerome Gondorf (27) bei den Hamburgern auf dem
Wunschzettel. Gondorf hat zwar Vertrag bis 2017, sagt aber: „Ich habe eine Ausstiegsklausel.“ Die soll über 800 000 Euro
sein.
Gondorf zu BILD: „Zwei Bundesligisten haben Interesse an mir. Mein Berater kümmert sich darum. Ich habe schon
eine Tendenz, was ich mache.“
Sonntag geht Gondorf erst mal zweieinhalb Wochen nach Italien in Urlaub. „Wenn ich wieder da bin, entscheide ich.“ Er sagt
aber auch: „Es waren drei tolle Jahre in Darmstadt.“
Das hört sich nach Abschied an. Wäre ein weiterer Schlag. Gondorf war letzte Saison der Mittelfeld-Motor.
Das große Geld hat er in seiner Fußball-Karriere allerdings noch nicht verdient. Das genau ist Darmstadts Problem: Im Schnitt
verdient nämlich ein Bundesligaspieler doppelt so viel, wie er in Darmstadt bekommt. Kein Wunder, dass die Lilien
auseinander fallen: Mathenia, Rausch, Sailer und Wagner sind sicher weg, um Heller, Caldirola und Rajkovic gibt es WechselGerüchte.
Seit Wochen bieten die Berater die Darmstadt-Profis in der ganzen Liga an. Die Verlockung ist dann groß, das große
Geld zu verdienen. Wer mag es ihnen verdenken?
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Schlaf-Therapie mit Spezialmatte, damit er fit für die EM wird | Djourou setzt sich
im Bett unter Strom - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Der Countdown läuft. Am Sonntag beginnt für Johan Djourou das Abenteuer EM. Das Schweizer Nationalteam trifft sich in
Lugano. Vorher spricht HSV-Kapitän im großen BILD-Interview über seine Vorbereitung auf die Europameisterschaft.
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HSV: Wegen Kühne wächst der Druck auf Labbadia! - HSV - SPORT BILD
Beschlossen wurde dies bei zwei Treffen. Beim ersten saßen HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer, Aufsichtsratschef Karl
Gernandt (arbeitet auch für Kühne), Kühne-Freund und Manager-Legende Reiner Calmund, dessen Freund und Spielerberater
Volker Struth und eben Klaus-Michael Kühne am Tisch. Beim zweiten Treffen war Calmund nicht mehr dabei.
Diese Runde wird sich in den nächsten Wochen häufiger treffen, um über neue Spieler des HSV zu sprechen.
Es gibt einen Drei-Jahres-Plan. Demnach soll Kühne, der bereits 69 Millionen in den HSV gesteckt hat, in dieser Zeit weitere
100 Millionen Euro in neue Spieler investieren. Beraten lässt er sich dabei von Volker Struth, dessen Agentur Sports Total
unter anderem Stars wie Toni Kroos, Marco Reus und Mario Götze betreut.
Momentan haben Kühne und Labbadia ein ordentliches Verhältnis. Sie haben sich in den vergangenen Monaten mehrfach
getroffen und über den HSV gesprochen. Das war schon einmal anders. Als Labbadia erstmals HSV-Trainer war, wollte Kühne
ihm Rafael van der Vaart kaufen – Labbadia lehnte ab. Der Investor war stocksauer! Nachdem Labbadia gehen musste, konnte
Kühne doch noch seinen Lieblingsspieler zurückholen. Er war einer der größten Flops in der HSV-Geschichte.
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HSV-Trainer im BILD-Interview | Labbadia plant ohne Kühne-Kohle - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Zeit für einen Urlaub hat Bruno Labbadia (50) auch nach der Saison nicht. Die USA-Reise mit der Familie hat der Trainer
abgesagt. Die neue Spielzeit muss geplant werden. Der HSV-Trainer: „Ich muss täglich verfügbar sein, falls ich mit Spielern
sprechen will.“
Im BILD-Interview verrät Labbadia, wie er die Saison mit und ohne die Kühne-Millionen plant.
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Eishockey-Schock | Aus für Hamburg Freezers - Hamburg - Bild.de
Was für ein Eishockey-Hammer!
Völlig überraschend haben die Hamburg Freezers ihren Rückzug aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) angekündigt. Diese
unerwartete Entscheidung gab der Eigentümer des Klubs am Mittwoch offiziell bekannt. Seit 2002 gehörte der Verein der
höchsten deutschen Klasse an.
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Wie geht es für die Profis jetzt weiter?
Foto: Witters
„Wir haben gewissenhaft daran gearbeitet, einen nationalen oder internationalen Partner zu finden, der die Freezers übernimmt
– leider bis zum heutigen Tag erfolglos“, erklärte Tom Miserendino, Präsident der Anschutz Entertainment Group (AEG). Das
Unternehmen bleibt weiterhin Eigentümer der Berliner Eisbären, will aber keinen zweiten Klub in der DEL mehr betreiben.
Miserendino weiter: „Wir sind uns der Folgen dieser Entscheidung bewusst, ebenso der Schwierigkeiten, die diese
insbesondere für die Angestellten, die Spieler, das Management und die Fans mit sich bringt.“
Nach Aus für HSV Handball, VT Aurubis, Cyclassics jetzt die @HH_Freezers. Hamburg schafft sich als Sportstadt ab.
— Ralf Schmitt (@RalfSchmitt72) May 18, 2016
Allerdings gibt es noch eine Hintertür: Die Lizenzen für die DEL-Saison 2016/2017 müssen bis spätestens 24. Mai eingereicht
werden. Sollte die Anschutz-Gruppe bis dahin doch noch einen Käufer finden, könnte der Verzicht auf ein weiteres Engagement
in Hamburg allerdings noch einmal überdacht werden.
Für die Sportstadt Hamburg ist der bevorstehende Rückzug der Freezers der dritte schwere Rückschlag innerhalb
eines halben Jahres. Im November 2015 war die Olympiabewerbung der Hansestadt bei einem Bürger-Referendum
mehrheitlich abgelehnt worden. Im Januar meldeten die Handballer des HSV Hamburg Insolvenz an, der ehemalige
Champions-League-Gewinner wird einen Neustart in der dritten Liga wagen.
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Auch für die vielen Fans des Clubs ist die Nachricht ein Schock
Foto: Witters
Mehr News aus Hamburg und Umgebung auf hamburg.bild.de, Facebook und Twitter.
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Vertrag bis 2019, 800000 Euro Ablöse | Mathenia: Ich komme nicht für die Bank Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Transfer Nummer zwei ist perfekt. Nach Bobby Wood (23/Union Berlin) hat auch Torwart Christian Mathenia
(24/Darmstadt) beim HSV unterschrieben.
Gestern Morgen flog der Keeper in Hamburg ein. Landete um 10 Uhr in Fuhlsbüttel. Medizin-Check im UKE. Anschließend
ging es in den Volkspark.
Da legte Dietmar Beiersdorfer (52) Mathenia einen Drei-Jahres-Vertrag vor. Der HSV-Boss: „Christian ist ein junger
deutscher Torwart, der seine Klasse in dieser Spielzeit in der Bundesliga mehrfach unter Beweis gestellt hat und ein großes
Entwicklungspotenzial besitzt.“
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Mathenia (l.) unterzeichnet neben HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer seinen Vertrag bis 2019
Foto: Witters
Für 800000 Euro kauften die Hamburger Mathenia in Darmstadt aus dem Kontrakt. Die Ablösesumme war per Klausel
festgeschrieben.
Der Ex-Mainzer will beim HSV angreifen. Er zu BILD: „Ich komme nicht, um drei Jahre auf der Bank zu sitzen. Ich habe
ernsthafte Ziele. Ich will mich weiterentwickeln. Mein Ziel ist es, irgendwann die Nummer eins zu werden. Deswegen bin ich
den Schritt gegangen.“
In Darmstadt machte Mathenia 67 Liga-Spiele in Serie, bevor er sich am 33. Spieltag gegen Hertha BSC die linke Mittelhand
brach.
Eine Woche liegt die OP in der GPR-Klinik zurück. Der Torwart: „Die Operation ist perfekt verlaufen. Ich kann die
Finger schon bewegen.“
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Hand kaputt, aber Rettung geschafft: Der Keeper feiert Darmstadts Klassenerhalt
Foto: Marc Schüler
Nächste Woche wird Mathenia noch mal nach Hamburg kommen – zur Wohnungssuche. Anschließend geht es ein paar Tage in
den Urlaub. Bevor er bereits Mitte Juni – rund zwei Wochen vorm Trainingsstart – zur Reha beim HSV aufkreuzt.
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Mit seinen Paraden hielt Mathenia den Darmstädter Sieg (2:1) in Hamburg fest
Foto: Witters
Mit Hamburg und dem Volkspark verbindet den Neuen einiges. Schon als Jugendlicher stand er in der HSV-Arena auf der
Tribüne. „Mit meinem Vater im Gästeblock bei den Fans von Mainz 05. Ich bin damals ab und zu auswärts mitgefahren. Die
Stimmung im Stadion hat mir richtig gefallen.“
Und: „Ich finde, ‚Hamburg, meine Perle’ ist die schönste Stadion-Hymne in Deutschland. Vor der in Darmstadt.“
Übrigens: Mathenia ist seit gestern der teuerste Verkauf in Darmstadts Vereinsgeschichte. Den Rekord hielt bisher sein
künftiger Trainer. Bruno Labbadia wechselte 1987 für 350 000 Euro von Darmstadt zum HSV...
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HSV-Star Diekmeier überstand die Nervenschlacht viermal | Der RelegationsMeister verrät seine Tricks - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Wie groß der Druck in der Relegation ist, weiß keiner besser als Dennis Diekmeier (26). Der HSV-Verteidiger ist der
Relegations-Rekordmeister. BILD verrät er seine Tipps.
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Matz ab - Der HSV-Blog
In dubio pro Kühne
[Do, 19 Mai 19:29]
Es wird noch nicht besser. Im Gegenteil, es klingt alles schon weder so, wie es der HSV vor der entscheidenden Phase für die neue Saison am allerwenigsten
gebrauchen kann: schon wieder wird der entscheidende Mann von innen heraus geschwächt – und/oder schwächt sich selbst. Angefangen mit dem Bekanntwerden
des ersten Treffens auf Mallorca, das deutlich […]
Hohe Ehre für den HSV – im doppelten Sinne
[Mi, 18 Mai 20:36]
Das Spiel für den im Februar 2014 verstorbenen Hermann Rieger hatte einen würdigen Rahmen. Richtig schön ist es hier in Rotenburg. Supernett in ein Waldgebiet
gebettet, leicht mit der Bahn erreichbar liegt das kleine Stadion, wo der Fünftligist Rotenburger SV beheimatet ist und den HSV empfing. Etwas mehr als 2000
Zuschauer fanden den Weg zu […]
Mathenias Traum vom HSV erfüllt sich – Demirbay’s auch?
[Di, 17 Mai 19:27]
Um zehn Uhr landete er, gegen 11 Uhr war er im Athleticum zum obligatorischen Medizincheck: Christian Mathenia. Der neue Ersatzkeeper absolvierte dabei nicht
alle Übungen, da er sich jüngst die Hand gebrochen hatte und nicht voll belasten durfte. Dennoch bestand der 24-Jährige den Check problemlos und hat damit
seinem einstigen Idol und seit heute auch […]
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Der HSV-Blog " Blog Archive " In dubio pro Kühne
19. Mai 2016
Klaus.Michael Kühne ist umstritten -oder doch nur die letzte Hoffnung?
Es wird noch nicht besser. Im Gegenteil, es klingt alles schon weder so, wie es der HSV vor der entscheidenden Phase für die
neue Saison am allerwenigsten gebrauchen kann: schon wieder wird der entscheidende Mann von innen heraus geschwächt –
und/oder schwächt sich selbst. Angefangen mit dem Bekanntwerden des ersten Treffens auf Mallorca, das deutlich machte,
dass der HSV von Kühnes Gunst abhängig ist und dieser allein auf Beiersdorfer nicht mehr vertrauen will, legte Plaudertasche
und Kühne-Souffleur Reiner Calmund jetzt noch mal nach und verdeutlichte, dass der Vorstandsvorsitzende und Sportchef in
Personalunion definitiv nicht autark entscheiden dürfe. Zumindest nicht, wenn er die Millionenspritze seines Hauptinvestors
bekommen will.
Ausgerechnet Kühne-Berater Calmund, der vor einigen Tagen bei seiner ersten Presseoffensive paradoxerweise ungefragt
erklärte, er wolle auf keinen Fall mehr in die vorderste Reihe eines Bundesligaklubs, avanciert zum Vorsprecher. Er erklärte
jetzt anhand seiner Zeit bei Bayer Leverkusen, wie in Zukunft die Transfers des HSV aussehen könnten: „Da waren wir zu
viert: Trainer Christoph Daum, Sportdirektor Rudi Völler, mein Assistent Andreas Rettig und ich als Vereinschef. Bei jedem
Transfer, den wir ernsthaft überlegt haben, wurde über Stärken, Schwächen, Charakter und Preis diskutiert. Am Ende haben
wir abgestimmt. Nur wenn alle vier dafür waren, haben wir den Spieler verpflichtet“, erklärt Calmund. „Beim HSV sieht das
dann so aus: Auf der einen Seite sind dort Dietmar Beiersdorfer und Bruno Labbadia, auf der anderen Seite der Mäzen
Michael Kühne, der von Struth beraten wird.“
Das kann man so machen – man sollte es dann aber tunlichst für sich behalten…
Wobei sich meine Aufregung hier deutlich weniger gegen Kühnes Einflussnahme richtet. Die musste man erwarten, als man sich
über Jahre mit Fehlgriffen en masse in die finanzielle Abhängigkeit des Speditionsmilliardärs wirtschaftete. In dubio pro
Kühne heißt es hier – es sind nur die Geister, die man selbst rief. Und dass Kühne den Führungskräften in Hamburg nach der
Performance der letzten Jahre (inklusive dem Hoffmann-Modell „Hoch3“) nicht mal eben blind 50 Millionen Euro in die
Hände gibt – es ist nur zu verständlich. Und letztlich hat der HSV zumindest noch immer die Möglichkeit, sich mit einer
bahnbrechenden Idee selbst zu retten. So unwahrscheinlich das auch sein mag.
50 Millionen Euro für den Kader der neuen Saison von einem einzelnen Fan/Investor/Sponsor/Mäzen sind etwas, was außer
Bayern München kein anderer Bundesligaklub so erwarten kann. Aber dafür musste und wird der HSV Opfer bringen. Peter
Knäbel war das erste, Beiersdorfers Außendarstellung als Sportchef auf der Suche nach fachlicher Hilfe von außen folgt dem
geschassten Direktor Profifußball. Ebenso wie die aufgegebene Selbstbestimmung des HSV. Über günstige Talente („Wir
müssen schneller, besser, findiger sein als die Konkurrenz“), die hier den sportlichen Durchbruch schaffen und teuer verkauft
werden, schaffen es die Verantwortlichen nicht. Das haben sie sich und der Außenwelt mit der aktuellen Herangehensweise
offen eingestanden. Das so optimistisch angekündigte HSV-Modell von vor einem Jahr ist offiziell gescheitert.
Einzige Chance (auch für Beiersdorfer): Der HSV legt in dieser Transferperiode Ergebnisse vor, die hoffen lassen und Erfolge
nach sich ziehen. Angänge gibt es wie jedes Jahr genug – diesmal allerdings in einer anderen Qualitäts- und Preisklasse. In den
Niederlanden jagt man teure Top-Talente, Bobby Wood wurde für 3,5 Millionen Euro aus der zweiten Liga gekauft und selbst
zweistellige Millionenbeträge schrecken die mit rund 100 Millionen Euro Verbindlichkeiten ausgestatteten Hamburger nicht
mehr ab. Ein Beispiel: Dank Kühne werden sogar Top-Spieler angegangen wie Stuttgarts Filip Kostic umworben, den der HSV
schon vor der gerade beendeten Saison gern verpflichtet hätte. Allerdings lehnte Stuttgart damals schon internationale
Angebote ab und auf HSV-Seite ließen sich keine Sponsoren finden, um den Deal zu finanzieren. Damals war Kostic 6
Millionen wert (Quelle: Transfermarkt.de), heute sind es schon 10 Millionen, die der VfB dem Vernehmen nach im Sommer
2015 aus Italien geboten bekommen und abgelehnt hatte. Insofern scheint es aktuell nicht wahrscheinlicher, den umworbenen
(u.a. Wolfsburg, Leicester, Inter Mailand) Top-Spieler nach Hamburg zu lotsen – so gern ich ihn hier sehen würde.
Ergo: Kühnes Geld ist selbst unter den bekannten Umständen die aktuell einzige Hoffnung, dass sich der HSV sportlich wieder
erholt und zeitnah erfolgreicher wird. Kühne allein lässt die HSV-Fans davon träumen, die triste Realität, die auf Jahre drohte,
schnell gegen lang vergessene, erfolgreichere Zeiten einzutauschen. Wohlgemerkt: alles teuer erkauft – auch im übertragenen
Sinne…
In diesem Sinne, heute Abend werden wir endlich ein spannendes Relegationsspiel ganz ohne eigene Sorgen begleiten dürfen.
Und dabei wünsche ich Euch viel Spaß.
Bis morgen, wo ich mich nach dem dritten Testspiel aus Cuxhaven bei Euch melden werde.
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Hohe Ehre für den HSV - im doppelten Sinne
18. Mai 2016
DFB-Praesident Reinhard Grindel als HSV-Fan in
Rotenburg
Das Spiel für den im Februar 2014 verstorbenen Hermann Rieger hatte einen würdigen Rahmen. Richtig schön ist es hier in
Rotenburg. Supernett in ein Waldgebiet gebettet, leicht mit der Bahn erreichbar liegt das kleine Stadion, wo der Fünftligist
Rotenburger SV beheimatet ist und den HSV empfing. Etwas mehr als 2000 Zuschauer fanden den Weg zu dem Test, bei dem
der HSV im Vergleich zum Test in Celle schon richtig viele Profis dabei. Drobny im Tor, Diekmeier, Cleber, Ostrzolek, Kacar,
Gregoritsch – und dazu Kim, Arslan, P. Müller, Daouri und Altintas als Fraktion aus der zweiten Reihe – so ging es los. Wobei,
den Anstoß machte DFB-Präsident Reinhard Grindel. Prominenz war also vor Ort – nur das Spiel wollte nicht so recht
mithalten. Dass ausgerechnet der chronisch torerfolglose Dennis Diekmeier in der 21. Minute den Torbann durchbrach – und
das auch noch mit links -, symptomatisch für den eher mäßigen Kick zu Beginn.
Aber es half. Denn keine drei Minuten später erhöhte Philipp Müller nach einer schönen und schnell vorgetragenen
Kombination nach Rückpass Ostrzoleks zum 2:0. Ausgerechnet der Angreifer, der beim HSV dem Vernehmen nach genau die
Zukunft nicht mehr hat, die man ihm vor einem Jahr noch nachsagte. „Ich weiß noch nicht, wie es weitergeht“, so Müller, der
insgeheim trotz aller Vorzeichen noch auf seine Chance bei den Profis zu hoffen scheint. Zumindest gibt er in den Testspielen
mächtig Gas. Und er trifft.
So, wie heute endlich auch Batuhan Altintas, der mit dem Halbzeitpfiff das (zuvor hatte Gregoritsch in der 33. Das 3:0
gemacht) 4:0 besorgte. Der junge Türke, der nach eigener Aussage auch gern beim HSV bleiben will, ackert in den Tests und
gibt alles – aber es reicht (noch?) nicht. Auch Labbadia sieht den jungen Türken nicht mehr beim HSV, mehr noch: Labbadia
hat Mitleid. „Das ist super“, so seine Reaktion auf Altintas’ Ankündigung nach der Sommerpause „noch stärker“
zurückkommen zu wollen. Nur wohin? Zum HSV wohl nicht. „Er muss spielen und das war hier zuletzt schwer. Wir müssen
zusehen, dass wir ihm helfen.“ Klingt nach Abschied. Und das ist vernünftig.
Ebenso die Einstellung des neuen DFB-Präsidenten Reinhard Grindel: denn der ist seit frühester Kindheit dem HSV zugetan.
Mehr will er heute nicht mehr sagen, obgleich er hier heute mit einem HSV-Schal samt Rieger-Widmung herumlief und als
prominentester Gast für die Scheckübergabe an die Rieger-Stiftung verantwortlich war. Mehr als 45000 Euro wurden
gesammelt – ein stattlicher Betrag an einem Festtag für den in Rotenburg beheimateten und in Hamburg geborenen DFBFürsten. „Eine tolle Gelegenheit für die hiesigen HSV-Fans“, so Grindel, „und davon gibt es hier viele. Aber es ist auch eine
große Ehre, dies für einen großen Menschen wie Hermann Rieger zu schaffen.“
Ob er heute noch den HSV verfolgt? „Klar“, so Grindel, „ich will nicht leugnen, dass mein Herz beim HSV etwas schneller
schlägt.“ Zu schnell ob der misslichen Lage zuletzt? „nein, warum?“, so die Gegenfrage. Der HSV hätte ja eine halbwegs
ruhige Saison gespielt und sei endlich mal nicht in der Relegation. Dennoch wünscht sich auch Grindel mehr Ruhe um seinen
Herzensverein.
Mehr als in der Saison 2014/2015, als der in der Werder-Straße (Rothenbaum) aufgewachsene CDU-Politiker in Berlin einer
Sitzung beiwohnte, während der HSV in Karlsruhe ums Überleben kämpfte. Per „kicker“-Liveticker habe er das Spiel auf
seinem iPad verfolgen können – nur sehen konnte er nichts. Ob er glaubt, dass der mit den Millionen von Klaus Michael Kühne
den richtigen Weg gehen kann? „Das kann ich nicht beurteilen, dafür bin ich nicht nah genug dran, um zu sagen, inwieweit das
Vor- und inwieweit es Nachteile birgt. Aber ich hoffe sehr, dass der HSV wieder wirtschaftliche und natürlich sportliche
Stabilität erhält.“ Ein Satz, der unterbrochen wurde von einem lauten Jubel. Rudnevs, der von Trainer Labbadia eingewechselt
und mit der Kapitänsbinde ausgestattet wurde, traf zum 5:0 (61.). Kurz danach traf Bahoui noch zum 6:0 (75.) in der zweiten
Hälfte, die eine verbesserte U23 auf dem Platz sah.
Mehr passierte heute nicht. Weder in Hamburg noch in Rotenburg. „Ich hätte gern noch ein paar Tore mehr gesehen“, so
Labbadias Fazit, „aber letztlich hat es riesig Spaß gemacht.“ Stimmt.
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Mathenias Traum vom HSV erfüllt sich Demirbay’s auch?
17. Mai 2016
Torwart Christian Mathenia wechselt für 800.000 Euro aus Darmstadt nach Hamburg und unterschreibt bis 2019
Um zehn Uhr landete er, gegen 11 Uhr war er im Athleticum zum obligatorischen Medizincheck: Christian Mathenia. Der neue
Ersatzkeeper absolvierte dabei nicht alle Übungen, da er sich jüngst die Hand gebrochen hatte und nicht voll belasten durfte.
Dennoch bestand der 24-Jährige den Check problemlos und hat damit seinem einstigen Idol und seit heute auch „Kicker“-Elfdes-Jahres-Mitglied Rene Adler, der bei seinem Check das eine oder andere Problem hatte, schon mal eines voraus. Ebenso
wie gegenüber Jaroslav Drobny, der sich Jahr für Jahr sehr aufwendig in England behandeln und seine Knie fitspritzen lässt.
Heute nun sollte Mathenia, der „unbedingt zum HSV“ wollte, wie er selbst sagt, seinen Dreijahresvertrag in Hamburg
unterschreiben, was sich ob einiger administrativ zu klärender Dinge noch bis in die Abendstunden zog – aber nicht gefährdet
ist. Wie berichtet kostet er 800.000 Euro festgeschriebene Ablösesumme.
Einzig Andreas Hirzel kann Mathenia Paroli bieten – also körperlich. Wobei, nein, auch sportlich, was für mich eigentlich das
viel größere Fragezeichen war, als wir hier exklusiv berichten konnten, dass Mathenia kommt. Denn: Was wird jetzt aus dem
Schweizer, dem man bei dessen Verpflichtung Drobnys natürliches Ende beim HSV in Aussicht gestellt hatte? Plötzlich wird
dem 23-Jährigen ein 24-Jähriger vor die Nase gesetzt, der schon eine ganze Saison als Nummer eins in der Bundesliga aktiv
war. „Peter Knäbel hat mir das plausibel erklärt“, so Hirzel, der sich gerade in Zürich bei seinen Eltern von einer
Sprunggelenksverletzung erholt. „Ich darf leider gar nicht belasten, daher schone ich alles und bin eine Woche früher als der
Rest im Urlaub“, so Hirzel, der dafür auch eine Woche früher in die Sommervorbereitung starten will.
Mit dem Ziel, beim HSV in der U23 möglichst viele Spiele zu machen und sich oben anzubieten. So, wie er es im Laufe dieser
Saison gemacht hat. Denn Hirzel hat nicht nur mir in den unzähligen Trainingseinheiten bewiesen, dass er das Talent ist, was
man in ihm gesehen hatte. Vor allem aber ist er ein klarer Kopf. Er hat bis 2018 Vertrag und bleibt geduldig. Er hätte nicht
erwartet, jetzt große Ansprüche zu stellen. Im Fußball könne schließlich alles ganz schnell gehen, wie man jetzt am Beispiel
Tom Mickel gesehen hat. Sauer ist Hirzel jedenfalls nicht, im Gegenteil: Er ist heiß darauf, den Konkurrenzkampf anzunehmen.
Anders als Kerem Demirbay im Sommer. Sagte Bruno Labbadia gestern zumindest. Der aktuell noch an Fortuna Düsseldorf
verliehene Mittelfeldspieler sei im Sommer proaktiv gewechselt, „weil er den Konkurrenzkampf nicht annehmen wollte“. So
Labbadia über einen Mittelfeldspieler, der dem HSV sehr gut helfen kann. Demirbay selbst wollte nichts zu den Aussagen des
HSV-Trainers sagen, man merkt aber, dass die Chemie nicht die beste ist zwischen Talent und Trainer. Leider. Denn so droht
dem HSV nach Jonathan Tah das zweite große Talent aus zumeist persönlichen Gründen von der Fahne zu gehen, nachdem es
sich woanders eben genau so entwickelt hat, wie man es sich bei Leihgeschäften erhofft.
Dennoch hat der HSV in Sachen Spielerbetreuung offenbar andere Ansichten als ich. Wenn ich einen Spieler wirklich
unbedingt halten will, kümmere ich mich jedenfalls mehr darum, ihn zu überzeigen, dass er sich gewollt fühlt. Labbadia sprach
zwar davon, dass Demirbay regelmäßig von Michael Schröder und/oder Marinus Bester beobachtet und gesprochen wurde.
Warum aber ruft der entscheidende Mann nicht einmal an? Warum hat Bruno Labbadia seinen Schützling nicht zwischendurch
angerufen und ihm so gezeigt, dass er seine Entwicklung tatsächlich mitverfolgt und gut findet? So hätte man vielleicht wieder
das Vertrauen aufgebaut, das nach dem Sommer verloren schien. Aber gut, ist nur so eine Idee…
In diesem Sinne, bis morgen. Da melde ich mich dann aus Rotenburg (Wümme) nach dem zweiten von insgesamt vier
Testspielen in dieser Woche. Bis dahin!
Scholle
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HSV-Arena - Blog
Alles rund um den HSV
Nur die halbe Wahrheit
[Do, 19 Mai 07:25]
Nun denn, wie ich zu der abgelaufenen Saison (und den Jahren zuvor) stehe und sie sehe, sollte allgemein bekannt sein. Meiner Auffassung nach wurde nach der
Ausgliederung und der Inthronisierung der Exzellenzen allerdings nicht nur die Mannschaft für viel zu viel Geld komplett sinnfrei zusammengestellt, es wurden auch
innerhalb des Verwaltungsapparats Posten und Pöstchen geschaffen, […] Der Beitrag Nur die halbe Wahrheit erschien zuerst auf HSV-Arena.
Houston, wir haben ein Problem…
[Di, 17 Mai 07:15]
Vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass ich eine andere Saison gesehen habe. Vielleicht habe nur ich gesehen, dass der Hamburger Sportverein von 17 Heimspielen
lediglich müde 5 siegreich beenden konnte. Vielleicht habe nur ich bemerkt, dass der Verein in der Rückrunde lediglich 19 Punkte holte, exakt einen mehr als
Absteiger VfB Stuttgart und Relegations-Teilnehmer […] Der Beitrag Houston, wir haben ein Problem… erschien zuerst auf HSV-Arena.
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Nun denn, wie ich zu der abgelaufenen Saison (und den Jahren zuvor) stehe und sie sehe, sollte allgemein bekannt sein. Meiner
Auffassung nach wurde nach der Ausgliederung und der Inthronisierung der Exzellenzen allerdings nicht nur die Mannschaft für
viel zu viel Geld komplett sinnfrei zusammengestellt, es wurden auch innerhalb des Verwaltungsapparats Posten und Pöstchen
geschaffen, die an Schwachsinnigkeit kaum zu übertreffen sind. Schnittstellen-Manager, Torwarttrainer-Koordinator,
Legendenbetreuer. Der HSV macht sich zum Gespött der Liga.
Nun kursieren die Meldungen, dass Gönner Klaus-Michael Kühne noch einmal (wahrscheinlich das letzte Mal) die Schatulle
im großen Stil öffnen möchte, noch nicht geklärt ist allerdings, unter welchen Begleitumständen dies geschehen soll. Erneutes
Darlehn? Erneuter Anteils-Erwerb? Schenkung? Niemand weiß nichts genaues und ich bin sogar sicher, dass der Unternehmer
aus der Schweiz sich darüber noch gar keine großen Gedanken gemacht hat. Die kolportierten € 50 Mio. sind für ihn nicht
wirklich viel Geld, aber darum geht es auch gar nicht. Kühne ist spätestens nach dem Wolfsburg-Spiel der Kragen geplatzt,
aber so richtig. Jetzt reicht es, es muss etwas passieren und zwar zeitnah.
Das dabei das Hauptaugenmerk auf einer qualitativen Verbesserung der Mannschaft liegt, liegt natürlich nahe, aber das kann
nur die halbe Wahrheit auf einem Weg zu einer tatsächlich signifikanten Verbesserung des Vereins sein. Natürlich stimmt es in
so gut wie allen Mannschaftsteilen nicht, das Verhältnis zwischen Leistung und Bezahlung schreit zum Himmel. Jetzt,sozusagen
als Radikalkur, nur einige Spieler vom Hof zu jagen und neue Spieler zu kaufen, das kann es nicht sein, denn damit stillt man
vielleicht die Blutung, die Wunde aber bleibt und wird nicht behandelt. Wie es tatsächlich um den Verein, die Mannschaft und
besonders das Innenverhältnis bestellt ist, kommt immer mehr ans Licht.
In der Kabine des HSV kam es zwei Tage vor dem 3:1 in Augsburg zur Diskussion unter einigen Spielern. Es ging um die
Grundregeln, die die Mannschaft mit Trainer- und Betreuerstab vor der Saison aufgestellt hatte. Oben auf der Liste stehen
Begriffe wie Respekt, Loyalität und Ehrlichkeit. Nun wurde debattiert, ob man diese Worte nicht besser durchstreichen
solle!
Am Ende blieb das Plakat mit den Leitlinien unverändert, um den internen Zwist nicht auf die Spitze zu treiben. Es wäre
einem Aufstand gleichgekommen. Der Vorgang aber belegt, wie angespannt das Innenverhältnis beim HSV ist.
(Quelle: Sportbild, Printausgabe)
Hierzu passen die kürzlich geäußerten Sätze von „Mannschaftssprecher Drobny“ bzgl. des Umgangs mit Spielern, die über ihre
Zukunft aus der Presse erfahren mussten. Nun ist es in jeder Mannschaft so, dass es zufriedene und unzufriedene Spieler gibt,
das ist nichts Neues. Was beim HSV jedoch passiert, geht offenkundig deutlich tiefer, erinnert man sich auch an den Maulwurf,
der die Spahic-Schläge durchsteckte. Das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer scheint zerrüttet und mir fiel auf, dass
sich Michael Gregoritsch jüngst bei Peter Knäbel für die Unterstützung bedanken, Bruno Labbadia wurde nicht genannt.
Auch die Rolle von Co-Trainer Sözer ist, sagen wir mal, unglücklich, denn Sözer gilt als Spion für Labbadia. Was man dem Co
erzählt, landet unweigerlich bei Bruno, das weiß jeder.
Anderes Thema, gleiches Problem:
Mit zehn Personen, darunter zwei Kommentatoren, war der vereinseigene Sender „HSV Total“ nach Rotenburg gedüst.
Das Spiel sollte als Livestream im Internet gezeigt werden. Doch der HSV hatte die Rechnung ohne den RSV gemacht.
Die Ordner des Landesligisten verweigerten der beauftragten Produktionsfirma „Match IQ“ aus Sicherheitsgründen die
Übertragung. Ein Vereinssprecher: „Die wollten vom Tribünendach filmen. Das ist viel zu gefährlich. In Absprache mit
dem Bauamt haben wir uns gegen die Übertragung entschieden.“ Aus einem möglichen Alternativ-Plan wurde aufgrund
von Kommunikationsproblemen nichts. (Mopo, vom 19.05.2016)
Da sind sie wieder, die Vögel von MatchIQ. Man muss sich das kranke Bild einfach mal auf der Zunge zergehen lassen. Der
klamme HSV leistet sich 10 Personen, die für den „vereinseigenen Sender“ HSVTotal zu einem unwichtigen Testkick nach
Rotenburg gondeln, damit vielleicht ein paar Tausend Fans sich das Gebolze oder die die letzte PK am Rechner angucken
können. Dazu natürlich die mittlerweile omnipräsente Agentur MatchIQ, die das natürlich auch für umsonst macht. Im
Gegenzug verlängerte der HSV im der vergangenen Woche zahlreiche Verträge mit Scouts nicht bzw. kündigte diese auf.
So wurden u.a. Karl Heinz Bresch (13 Jahre im Verein), Ludwig Triffelner ( über 10 Jahre im Verein), sowie Herr Nikolinski
freigestellt, zwei weitere Scouts traf es ebenfalls. Begründung: Die Mittel würden fehlen. Auf der anderen Seite leistet sich
eine ausgegliederte Fussball-AG eine Medien-Abteilung mit mehr als 20 Personen, schickt 10 Vögel nach Rotenburg zum
Freizeitkick und lässt das Ganze von MatchIQ produzieren. Wie gesagt: Wir reden hier von einer ausgegliederten ProfiAbteilung, nicht von einem kompletten Sportverein. Sind die eigentlich komplett durchgeknallt?
Ist es für einen Fußball-Klub inzwischen wichtiger, Gruselkicks im Internet für eine Randgruppe zu übertragen als sich um die
Profis von morgen zu kümmern? Das kann doch alles nur ein schlechter Scherz sein.
An diesen (und zahlreichen anderen) Beispielen kann selbst der Dümmste erkennen, dass es eben nicht damit getan ist, 5
Spieler vor die Tür zu setzen und 5 neue Spieler zu verpflichten. Der gesamte Sumpf muss endlich trockengelegt werden, eine
Maßnahme, die man bereits unmittelbar nach der Ausgliederung 2014 hätte in Angriff nehmen müssen. Leider hat man damals
aber vorher mit den Fröschen gesprochen, bevor man den Sumpf angefasst hat. Und die Frösche lieben den Sumpf.
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Vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass ich eine andere Saison gesehen habe. Vielleicht habe nur ich gesehen, dass der
Hamburger Sportverein von 17 Heimspielen lediglich müde 5 siegreich beenden konnte. Vielleicht habe nur ich bemerkt, dass
der Verein in der Rückrunde lediglich 19 Punkte holte, exakt einen mehr als Absteiger VfB Stuttgart und RelegationsTeilnehmer Eintracht Frankfurt. Und dies auch nur deshalb, weil die Spieler des letzten Gegners, FC Augsburg, noch
Ballermann-geschwächt angetrunken über den Platz torkelten.
Vielleicht gibt es tatsächlich welche, die angesichts von knapp € 60 Mio. Transfer-Investitionen allein in den letzten beiden
Jahren mit einer solchen Bilanz zufrieden sind, ich bin es nicht und ich kenne noch jemanden, der es nicht ist. Denn tatsächlich
sind die inzwischen vielfach abgefeierten 41 Punkte ein Muster ohne jeglichen Wert, weil man eben jede Saison für sich
betrachten muss und eine angebliche „Entwicklung 27-35-41“ schlicht und einfach kompletter Schwachsinn ist.
15 – 7 – 16 – 16 – 10
Dies sind die Zahlen, die man durchaus näher betrachten sollte, denn sie spiegeln das wider, was das Hauptproblem dieses
Vereins war und ist.
Kein Anspruch – keine Leistung – kein Erfolg
Nachdem mit Bernd Hoffmann der letzte Führungsoffizier von Bord ging bzw. gehen musste, herrscht in diesem Verein eine
Atmosphäre der Selbstgefälligkeit und der Selbstzufriedenheit. Ein Leistungsgedanke, eine Idee davon, wie man den Verein
wieder nach oben bringen könnte, existiert schlicht und ergreifend nicht, weil er nicht existieren muss. Es ist doch auch so alles
wunderbar, so lange man eben nicht absteigt. Das Gehalt kommt pünktlich, man lebt in einer lebenswerten Stadt mit reichlich
guten Autohändlern und Tattoo-Studios und Druck gibt es keinen. Nein, es gibt in der Tat keinen Druck, weder von innen
(Vorgesetzte) noch von außen (Fans, Medien), denn alle haben sich an die Situation gewöhnt und alle sind damit scheinbar
zufrieden. Ab und an mal ein emotionales Spiel gegen Bremen oder einen Ex-Spieler, dann passt das schon.
Olic: […]Sportlich war es falsch, als Spieler zurückzukommen. Aber es war die richtige Entscheidung für meine Familie.
[…]
Mickel: […] Hamburg ist ihm und seiner Familie ans Herz gewachsen: „Die Augen meiner Frau haben geleuchtet, als ich
ihr erzählt habe, dass wir wieder nach Hamburg gehen könnten.“ […]
Muss ich eigentlich noch mehr sagen bzw. schreiben? Diese beiden Aussagen sprechen Bände, denn sie offenbaren die wahren
Beweggründe für einen Schritt zum HSV oder sollte ich besser sagen, nach Hamburg. Der sportliche Aspekt steht jedenfalls
nicht an erster Stelle und ein 27-jähriger Mickel möchte lieber in der U23 des HSV in der Regionalliga vierter Torhüter sein,
als bei einem Zweitligisten als Nr. 2 den Kampf um die Bude aufzunehmen, vielleicht in Sandhausen oder Heidenheim?
Das Problem ist: Dieses Genügsamkeits-Geschwür hat sich in der Ära Jarchow entwickelt („wir müssen sparen“) und sich in
der Ära Beiersdorfer rasant vergrößert. Sprüche von oben wie „in 7-10 Jahren wollen wir dann….“ geben den Spielern das
perfekte Alibi, um nur dann 100% abzurufen, wenn es lichterloh brennt. Selbstgefällige, selbstzufriedene Aussagen von
Funktionären und Spielern (Djourou), der tatsächlich nach der letzten Schweine-Saison meinte, dass mit etwas Glück auch
Europa möglich gewesen wäre, schlagen größtenteils ganzen Fass-Kolonnen die Böden aus. Wie kann man sich bloß so
dermaßen in die eigene Tasche lügen?
Das größte Hindernis für eine tatsächliche Entwicklung ist vorgelebter Unterdurchschnitt und dieser geht vom
Vorstandsvorsitzenden direkt aus. Beiersdorfer verkörpert mit all seiner Art zu Reden, mit seiner Körpersprache, mit seinem
hilflosen Gestammel das leibhaftig gewordene untere Mittelmaß und exakt das ist es, was seine Mitarbeiter quer durch den
Verein am Ende des Tages abliefern. Warum auch nicht? Warum sollte ein Angestellter denn auch Lust auf Höchstleistung
haben, wenn ihm seine Chefs jeden Tag demonstrieren, dass es auch mit viel weniger geht.
Wie krank der zufriedene Blick auf die sensationellen 41 Punkte sind, verdeutlicht doch die Tabelle selbst. Denn eigentlich
könnten selbst die Bremer sagen, dass man als Tabellen-13. einen sicheren Platz im unteren Mittelfeld erreicht habe, oder? Der
Umstand, dass die Bremer bis zur 88. Minute auf dem Weg in die Relegation waren, wird in wenigen Wochen vergessen sein
und dann steht dort nur noch die 13.
Beim HSV aber lügt man sich weiterhin in die eigene Tasche und die Stupor der Leistungsentwicklung wird angenommen und
toleriert. So lange die Medien das Spielchen mitspielen, wird ein Teil der Anhängerschaft stillhalten und so lange wird weiter
gepennt, das ist mal sicher. Warum denn auch nicht, wenn es keinen Grund gibt? Ist doch alles supi und die Mannschaft
entwickelt sich und man macht kleine Schritte und man ist auf einem langen Weg und man hat Prozesse angeschoben und bla bla
bla. Alles Sprüche von Verlierern, die es sich schön bequem gemacht haben.
Fakt ist: Eine Mentalitätsveränderung ist mit diesem Führungspersonal nicht vorstellbar, aber eine Mentalitätsveränderung
muss kommen, dringend kommen. Dies hat nun auch derjenigen verstanden, der schon längst die Musik bezahlt und nun auch
bestimmen will, was gespielt wird. Spätestens nach Calmunds Medien-Offensive ist klar, dass Beiersdorfer nur noch
Frühstücksdirektor und Befehlsempfänger ist und dieser Zustand ist auf Dauer nicht haltbar. Wie soll man sich eigentlich die
anstehenden Verhandlungen vorstellen, die Berater, Spieler und Funktionäre anderer Vereine lesen auch Zeitungen. Jeder mit
einem Resthirn weiß, dass Didi nichts mehr zu melden hat, also warum noch mit ihm verhandeln.
Für den HSV ist dies eine fatale Situation und eine schnelle Entscheidung über die Zukunft des Führungspersonals muss
dringend erfolgen. Damit kann es nicht bei dem Bauernopfer Knäbel bleiben, das weiß auch Herr Kühne. Calmund ließ neulich
verlauten, dass sich Herr Kühne „nicht länger verarschen lassen will“ und die Frage ist – von wem verarschen lassen? Doch
wohl nicht von Marionette Knäbel.
Noch was. Gestern spielte der HSV eine Art Testspiel gegen einen Landesliga-Absteiger aus Celle, ich habe mir Teile dieses
Spiels tatsächlich angesehen. Wenn man beobachten muss, dass dort Einkommens-Millionäre wie Diekmeier von
übergewichtigen Amateuren nass gemacht werden und wenn man dann im Anschluss liest, dass HSV.de findet, dass dies ein
„Erfolgreicher Start in die Testspielwoche“ gewesen sein soll, dann könnte ich in die Tischkante beißen. BILD Sport-Hamburg
twitterte dazu: „2. Halbzeit, der HSV gibt Gas“. Ehrlich, ich habe keine Ahnung, wie tief die Ansprüche eigentlich noch sinken
sollen. Ich stelle mir eine derartige Vorstellung gerade in Dortmund oder München vor und hörte dabei die Stimmen der Herren
Sammer und Tuchel. Meine Fresse nochmal.
Die BILD veröffentlicht heute einen Artikel mit der Headline:
HSV-Neuzugang Wood – „Mein Ziel ist es, nicht abzusteigen“
Houston, wir haben ein Problem. Ein großes Problem.
Der Beitrag Houston, wir haben ein Problem… erschien zuerst auf HSV-Arena.
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