Mit Hightech auf der Überholspur Im Kampf um den Sieg zählt jeder Millimeter und das kleinste Detail kann den Unterschied machen: Die Kombination modernster Materialien kommt hier zum Einsatz. Know-how, das sich auch in den Serienfahrzeugen der neuesten Generation findet. Hochstabile Stähle und Bauteile sind ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, die Fahrzeuge leichter und sicherer zu machen. Keine Kompromisse bei der Sicherheit Die Rennwagen der DTM sollen nicht nur schnell sein, für die Hightechrennserie stellt das Reglement auch höchste Anforderungen an die Sicherheit. Daher wird in allen DTM-Rennwagen eine Hightechkombination aus einem Kohlefaser-Monocoque mit einem Überrollkäfig aus hochfestem Spezialstahl verbaut. Fester ist sicherer und leichter Entscheidend für einen möglichst geringen Kraftstoffverbrauch ist das Gewicht der Fahrzeuge. Für den Leichtbau verwenden die Hersteller daher Hochleistungsstähle wie phs-ultraform ® oder phs-directform ®, die die doppelte Festigkeit „normaler“ Stähle aufweisen. Diese Fähigkeit sorgt nicht nur für mehr Sicherheit, sie ermöglicht auch dünnere Bauteile, die deutlich an Gewicht einsparen. Im Team erfolgreich Die Außenhaut muss nicht nur ästhetischen Gesichtspunkten genügen, hier lässt sich auch jede Menge Gewicht sparen. In der Kombination von Aluminium, Kunststoff und Stahl spielen diese Werkstoffe dabei ihre Stärken für unsere Fahrzeuge aus. Rennfahrzeuge verwenden herkömmlicherweise ausschließlich Kohlefaserverbundkunststoffe, die jedoch energieintensiv und teuer sind.
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