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INLAND
RHE
20
94 Jahre
RHEINWOCHE
vom 13. Mai bis 16. Mai 2016
Köln-Porz // Hitdorf // Düsseldorf //
Duisburg-Ruhrort // Wesel // Rees
Ausrichter
Club für Wassersport Porz e.V. 1926
Yacht-Club Wesel e.V.Yachtabteilung-RTG Wesel 1907 e.V.
Gastgeber
Yacht Club Leverkusen-Hitdorf e.V.
Yacht Club Wuppertal-Hitdorf e.V.
Yacht Club Graf Spee e.V.
Yachtclub Lörick e.V.
Ruhrorter-Yachtclub e.V.
Weseler Segler-Kameradschaft e.V.
Weseler Kanu-Club e.V.
Segel-Club Grafenwald e.V.
Wassersport-Club Rees e.V.
Rheinberger Yachtclub e.V.
Veranstaltende Vereine
Regattagemeinschaft Rhein e.V.
Bonner Yacht Club e.V., Club für Wassersport Porz e.V. 1926
Düsseldorfer Segler-Verein e.V, Düsseldorfer Yachtclub e.V.
Emmericher Yacht Club e.V., Kanu- und Yachtclub Düsseldorf e.V.
Krefelder Segler-Vereinigung 33 e.V., Kölner Yacht Club e.V.
Neusser Kanu-Club e.V., Segel-Club Grafenwald e.V.
Segelclub Rheingau e.V., Yachtabteilung-RTG Wesel 1907 e.V.
Yacht Club Graf Spee e.V., Yacht Club Leverkusen-Hitdorf e.V.
Yacht Club Lörick e.V., Yacht Club Mittelrhein e.V.
Yacht Club Niederrhein e.V., Yacht Club Novesia e.V.
Yacht-Club Rhein-Mosel e.V., Yacht Club Wesel e.V.
Yacht Club Wuppertal-Hitdorf e.V.
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Die Rheinwoche 2016 – Segeln im
industriellen Herzen Nordrhein-Westfalens
Ich habe gerne die Schirmherrschaft für die Rheinwoche 2016 übernommen. Denn
diese traditionsreiche Segelregatta auf unserem großen Strom zeigt eine ganz besondere Facette von Nordrhein-Westfalen.
Der Wassersport ist in Nordrhein-Westfalen ein wichtiger Erholungs- und Wirtschaftsfaktor. Die Regatta von Köln bis Rees führt vorbei an den rheinischen Groß- und
Kleinstadtpromenaden und mitten durch Industrieanlagen und wunderschöne Natur.
Die Strecke kann als Symbol für die tiefe Verbindung zwischen den Menschen, der
Wasserstraße Rhein und der Wirtschaft betrachtet werden.
Ich wünsche der Rheinwoche 2016 eine erfolgreiche Fortsetzung der langjährigen
Tradition als besondere Breiten- und Leistungssportveranstaltung seit dem Startjahr
1922. Mein besonderer Dank gilt den ausrichtenden Segelvereinen CfWP (Club für
Wassersport, Porz) und der YA-RTGW (Yachtabteilung der Ruder- und Tennisgemeinschaft, Wesel) unter Koordination der Regattagemeinschaft Rhein, die mit viel Engagement und Idealismus eine solche logistisch aufwendige Veranstaltung überhaupt
erst möglich machen. Den Teilnehmern aus der ganzen Bundesrepublik und den
Niederlanden wünsche ich viel Erfolg bei den Wettfahrten, immer eine Handbreit
Wasser unter dem Schwert oder Kiel und sicheres Navigieren zwischen den
Berufsschiffen.
Ihr Michael Groschek
Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NordrheinWestfalen
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Die Rheinwoche 2016 – Segeln im Herzen
Nordrhein-Westfalens
"Statt in Kneipen zu verludern - junge Leute, gehet rudern!" - kernige Werbung aus heutiger Sicht. Vor 100 Jahren zeigte der Slogan glücklicherweise Wirkung, so dass wir in diesem Jahr wieder in den Hafen der RTGW in Wesel einlaufen dürfen.
Im 94. Jahr wird die Rheinwoche in Köln Porz angeschossen, führt den Rhein hinunter
über Hitdorf, Düsseldorf-Lörick, Duisburg-Ruhrort und Wesel bis nach Rees.
167 Stromkilometer - oder 90 Seemeilen. Mitten durch das schönste Segelrevier - auf
dem Rhein. Nach bewährter Manier machen wir die fünf Etappen zu spannenden Wettfahrten. Begleitet von der schwimmenden Tribüne für Schaulustige auf dem Passagierdampfer "Eureka", auf der wir speisen und auch nächtigen können. Das Regattabüro
findet Ihr ebenfalls dort an Bord. Neben dem sportlichen Segeln haben wir abends in
Porz, Lörrick und Wesel Zeit für Geselligkeit bei den schon sprichwörtlich schönen
Feiern.
Danke schön (schon) jetzt für die arbeitsreiche Vorbereitung durch die beiden ausrichtenden Vereine: Club für Wassersport Porz, CfWP, der gleichzeitig sein 90. Vereinsjubiläum
feiern darf und die Yachtabteilung der - eben nicht verluderten - Ruder- und Tennisgesellschaft Wesel, RTGW, die zum 775 jährigen Jubiläum der Stadt Wesel einlädt. Beschirmt
wird die Rheinwoche in diesem Jahr von höchster Stelle (ministerieller Ebene). Michael
Groschek, Minister in NRW für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (also auch
zuständig auf dem Rhein), wertschätzt die lange Tradition unserer Regatta und möchte
sie ideell unterstützen.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit vielen alten Freunden und auf das Kennenlernen
von neuen Teilnehmern. Auf schöne und erfolgreiche Segeltage, gute Gespräche,
rauschende Feste und immer genügend Wasser im Rhein…
Jan Carl Kochen
Vorsitzender der Regattagemeinschaft Rhein e.V.
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Grußwort
Im Namen der Yachtabteilung der RTG Wesel 1907 e.V. heiße
ich alle Teilnehmer/innen und Gäste der diesjährigen „Rheinwoche“ herzlich willkommen.
Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit dem Club für Wassersport Porz e.V. 1926 diese
große Regatta auf dem Rhein ausrichten. Die vielen ehrenamtlichen Helfer/innen werden
alles in ihren Kräften Stehende tun, um diese Regatta zu einem Ereignis zu machen, an
das sich alle gern zurück erinnern werden. Für ihren Einsatz möchte ich an dieser Stelle
schon danken.
Den Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg, den Zuschauern spannende Wettkämpfe und
uns allen ein unfallfreies und schönes Wochenende.
Mit sportlichen Grüssen
(Vorsitzender Yachtabteilung der RTG Wesel)
Liebe Seglerinnen und Segler,
der Club für Wassersport Porz freut sich im Jahr seines neunzig
jährigen Bestehens die 94 Rheinwoche 2016 zusammen mit der Yachtabteilung der Ruder
und Tennisgesellschaft Wesel ausrichten zu können.
Wir wünschen allen guten Wind und einen fairen Wettkampf aber auch viele interessante
Gespräche mit den Mitseglern und natürlich Spaß und Freude bei den Abendveranstaltungen.
Bedanken möchten wir uns bei allen Sponsoren ohne deren Engagement die Veranstaltung
in dieser Form nicht möglich wäre. Genau so möchten wir uns bei all den freiwilligen
Helfern bedanken, die ihre Freizeit, Arbeit und Geld einbringen, um die Rheinwoche lebendig zu halten.
Im Nahmen des CfWP wünsche ich allen immer ein Handbreit Wasser unterm Kiel, den
richtigen Wind und dass wir uns alle bei der nächsten Rheinwoche wiedersehen.
Marcus Schüler
Vorsitzender des CfWP
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Programm der RHEINWOCHE 2016
Freitag, 13. Mai 2016, Einkranen, Hafen CfWP, Köln-Porz
12:00-20:00
10:00-20:00
ca. 17:00
ca. 20:00
Check-in – Regattabüro im CfWP
Einkranen im Hafen CfWP
Ankunft der MS-EUREKA
“Regatta-Heiligabend” und Begrüßung auf dem Gelände des CfWP
Pfingstsamstag, 14. Mai 2016, Köln-Porz – Düsseldorf
07:00-08:30 Frühstück auf der MS-EUREKA
08:00
Regattabüro auf der MS-EUREKA
09:00
Steuermannsbesprechung auf der MS-EUREKA
Eröffnung der RHEINWOCHE 2016
09:30
Ablegen der MS-EUREKA
10:00
Start der Wettfahrt Köln-Porz – Hitdorf ca. 27 km
nach der Wettfahrt Mittagessen auf der MS-EUREKA
Nach Bekanntgabe durch die Wettfahrtleitung
Start der Wettfahrt Hitdorf – Düsseldorf Lörick ca. 40 km
nach der Wettfahrt Seglertreff und Rheinseglerlatein
mit der Siegerehrung des 1. Tages auf der MS-EUREKA,
anschließend Seglerfeier im Yachtclub Lörick
Pfingstsonntag, 15. Mai 2016, Düsseldorf – Wesel
07:00-08:30
08:45
09:30
10:00
Regattabüro und Frühstück auf der MS-EUREKA
Steuermannsbesprechung auf der MS-EUREKA
Ablegen der MS-EUREKA
Start der Wettfahrt Düsseldorf – Ruhrort ca. 32 km
nach der Wettfahrt Mittagessen auf der MS-EUREKA
Nach Bekanntgabe durch die Wettfahrtleitung
Start der Wettfahrt Ruhrort – Wesel ca. 35 km
nach der Wettfahrt Seglertreff und Klönschnack
mit der Siegerehrung des 2. Tages auf der MS-EUREKA,
anschließend Feier “775 Jahre Stadt Wesel” bei der Yachtabteilung
der Ruder- und Tennisgesellschaft Wesel1907
Pfingstmontag, 16. Mai 2016, Wesel – Rees
07:00-08:30
08:45
09:30
10:00
Regattabüro und Frühstück auf der MS-EUREKA
Steuermannsbesprechung auf der MS-EUREKA
Ablegen der MS-EUREKA
Start der Wettfahrt Wesel – Rees ca. 27 km
nach der Wettfahrt Mittagessen auf der MS-EUREKA
und Auskranen der Boote
Siegerehrung der RHEINWOCHE 2016 auf der MS-EUREKA
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Segelanweisung der Rheinwoche 2016
1.
1.1.
1.2.
1.3.
REGELN
Die Regatta unterliegt den Regeln wie sie in den „Wettfahrtregeln Segeln" festgelegt sind.
entfällt
Darüber hinaus gelten die Ordnungsvorschriften des DSV, die Segelanweisung und die Ausschreibung. Gegenüber allen nicht an der Regatta teilnehmenden Fahrzeugen müssen die Vorschriften der
Rheinschifffahrtspolizeiverordnung (RheinSchPV) eingehalten werden. Verstöße werden von der
Wasserschutzpolizei geahndet. Die Wasser- und Schifffahrtsbehörde lässt hiermit besonders auf
6.02 RheinSchPV hinweisen, wonach Sportboote als Kleinfahrzeuge allen übrigen Fahrzeugen den
für deren Kurs und zum Manövrieren erforderlichen Raum lassen müssen, Sportboote können nicht
verlangen, dass ihnen die übrigen Fahrzeuge ausweichen. Den Anordnungen der Wasserschutzpolizei, den Sicherungsbooten und Booten der Wettfahrtleitung ist unbedingt Folge zu leisten.
1.4. entfällt
1.5. entfällt
1.6. Bei einem Sprachkonflikt ist bei den Ordnungsvorschriften Regattasegeln, Ausschreibung und Segelanweisung der deutsche Text maßgebend.
2. Zusätzliche Kennzeichnung
2.1. Boote können aufgefordert werden, durch den Veranstalter bereitgestellte Werbung zu zeigen.
2.2. entfällt
3. KAMERAS UND ELEKTRONISCHE AUSRÜSTUNG
3.1. Teilnehmer können aufgefordert werden, Kameras, Mikrophone oder Positionierungssysteme an Bord
zu montieren. Dieses Equipment wird von den Veranstaltern gestellt.
4. MITTEILUNGEN FÜR DIE TEILNEHMER
4.1. Mitteilungen für die Teilnehmer werden an der Tafel für Bekanntmachungen ausgehängt. Sie befindet
sich auf der „MS Eureka I".
5. ÄNDERUNGEN DER SEGELANWEISUNG
5.1. Jede Änderung der Segelanweisungen wird vor 9.00 Uhr des Tages, an dem sie in Kraft tritt, ausgehängt. Änderungen in der Ansetzung der Wettfahrten werden jedoch bis 20.00 Uhr des Tages,
bevor sie in Kraft treten, ausgehängt.
6. SIGNALE AN LAND
6.1. Signale an Land werden auf der „MS Eureka I" oder auf einem Begleitboot in Hafennähe gesetzt.
6.2. Wird die Signalflagge „AP" an Land gezeigt, bedeutet dieses: „1 Minute" wird ersetzt in der Bedeutung dieses Signals durch „nicht weniger als 30 Minuten". Dies ändert die Wettfahrtsignale
„AP über H"
6.3. Wird Flagge „Y" an Land gesetzt, gilt Regel 40 unbeschränkt auf dem Wasser. Das ändert das Vorwort zum Teil 4.
7. REGATTAFORMAT
7.1. Für alle Klassen besteht die Regatta aus seiner einzigen Serie.
8.
8.1.
8.2.
8.3.
ZEITPLAN DER WETTFAHRTEN
Datum und Zeitplan der Wettfahrten siehe Ausschreibung.
Es sind 5 Wettfahrten geplant.
Das Ankündigungssignal für jede erste Tageswettfahrt erfolgt um 09.55 Uhr. Um Boote auf einen
Start oder eine Startsequenz aufmerksam zu machen, wird 30 Minuten vor dem Ankündigungssignal
ein Schallsignal gegeben.
8.4. Am letzten Tag der Regatta wird kein Ankündigungssignal nach 10.55 Uhr gegeben.
9. KLASSENFLAGGEN
9.1. Die Zusammensetzung der Startgruppen, die aus mehreren Wertungsklassen bestehen können, wird
am ersten Regattatag spätestens um 09.00 Uhr an der Tafel für Bekanntmachungen ausgehangen.
9.2. Die Startgruppenflaggen sind:
Startgruppe 1:
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Startgruppe 2:
Zahlenwimpel 2
Startgruppe 3:
Zahlenwimpel 3
Startgruppe 4:
Zahlenwimpel 4
Startgruppe 5:
Zahlenwimpel 5
Startgruppe 6:
Zahlenwimpel 6
Startgruppe 7:
Zahlenwimpel 7
10. WETTFAHRTGEBIETE
10.1.Im Programmheft werden die Häfen gezeigt.
10.2.Rhein zwischen Rhein-Kilometer 675 und Rhein-Kilometer 850.
11. DIE BAHNEN
11.1. Im Programmheft werden die geplanten Start- und Zielgebiete gezeigt.
11.2. entfällt
11.3. entfällt
11.4. entfällt
11.5. entfällt
12. BAHNMARKEN
12.1.entfällt
12.2.entfällt
12.3.entfällt
12.4.Start- und Zielbahnmarken sind zwei gelbe Flaggen und das angegebene Rheinkilometerschild auf
dem gegenüberliegenden Ufer.
12.5.Entfällt
13. GEBIETE DIE HINDERNISSE SIND
13.1.entfällt
14. DER START
14.1.entfällt
14.2.Die Startlinie wird gebildet aus einer Peilung über zwei gelbe Flaggen auf ein Rheinkilometerschild
am gegenüberliegenden Ufer. Dieses ist beim
Start Köln-Porz: 677,5 km
Start Köln-Hitdorf: 707,1 km
Start Düsseldorf-Lörick: 749,1 km
Start Duisburg Ruhrort: 781,5 km
Start Wesel: 818,9 km
14.3.Boote, deren Ankündigungssignal noch nicht gegeben wurde, müssen sich von Booten im
Startverfahren fernhalten. Ergänzung WR 24.1
14.4.entfällt
14.5.entfällt
14.6.entfällt
14.7.entfällt
14.8.Einzelrückruf: Befindet sich beim Startsignal eines Bootes irgendein Teil seines
Bootskörpers, der Mannschaft oder der Ausrüstung auf der Bahnseite der Startlinie,
muss die Wettfahrtleitung unverzüglich die Flagge „X" mit einem Schallsignal setzen. Die
Flagge muss gesetzt bleiben, bis alle betroffenen Boote, die ihre Fahrt deutlich sichtbar
unterbrechen müssen, alle Boote ihrer Wertungsklasse an sich haben vorbeisegeln lassen
aber nicht länger als vier Minuten nach dem Startsignal. Dieses ändert Regel 29.1.
14.9.Das Ankündigungssignal einer Startgruppe mit einem Allgemeinen Rückruf erfolgt mit
dem Startsignal der letzten Startgruppe. Bei mehreren Startgruppen mit Allgemeinen
Rückruf, starten diese in der Reihenfolge ihrer Rückrufe. Dieses ändert Regel 29.2.
15. ÄNDERUNG DES NÄCHSTEN SCHENKELS DER BAHN
15.1.entfällt
15.2.entfällt
16. DAS ZIEL
16.1.Die Ziellinie wird gebildet aus einer Peilung über zwei gelbe Flaggen in der Nähe eines
Rheinkilometerschildes. Dieses ist beim
Ziel Köln-Hitdorf: 705,2 km
Ziel Düsseldorf-Lörick: 746,8 km
Ziel Duisburg-Ruhrort: 780,0 km
Ziel Wesel: 811,3 km
Ziel Rees: 837,5 km
16.2.entfällt
17. STRAFSYSTEM
17.1.entfällt
17.2.Für alle Klassen wird die Zwei-Drehung-Strafe der Regel 44.1 geändert in eine EinDrehung-Strafe.
17.3.Es gilt Anhang P.
17.4.entfällt
17.5.entfällt
18. ZEITLIMITS UND SOLLZEITEN
18.1.entfällt
18.2.Boote, die später als 45 Minuten nach dem ersten Boot ihrer Startgruppe/Klasse durchs
Ziel gehen, werden als DNF gewertet. Das ändert die Regel 35, A4 und A5.
19. PROTESTE UND ANTRÄGE AUF WIEDERGUTMACHUNG
19.1.Protestformulare sind im Regattabüro auf der „MS Eureka I" erhältlich. Proteste und Anträge auf
Wiedergutmachung oder Wiederaufnahme müssen innerhalb der Protestfrist eingereicht werden.
19.2.Die Protestzeit beträgt 60 Minuten nach Zieldurchgang des letzten Bootes der Klasse in der letzten
Tageswettfahrt bzw. nach deren Abbruch oder Ende der Startverschiebung.
19.3.Beginn, Reihenfolge und Ort der Proteste werden spätestens 30 Minuten nach Ablauf der Protestfrist
an der Tafel für Bekanntmachungen ausgehängt.
19.4.Bekanntmachungen von Protesten durch die WL oder das Schiedsgericht werden zur Information
nach WR 61.1(b) ausgehängt.
19.5.Eine Liste der Boote, die nach Anhang P wegen Verstoßes gegen Regel 42 bestraft wurde, wird
ausgehängt.
19.6.Verstöße gegen die Segelanweisungen 2, 3, 14.3, 21, 24, 26, 27, 28, 29, 30 und 31 sind nicht
Gründe für einen Protest durch ein Boot (Änderung WR 60.1). Strafen für diese Verstöße können
geringer sein als DSQ, wenn das Schiedsgericht so entscheidet.
19.7.In Abänderung von WR 66 müssen am letzten Wettfahrttag Anträge auf Wiederaufnahme bei
Protesten des Vortages innerhalb der Protestfrist und sonst innerhalb von 30 Minuten nach
Verkünden der Entscheidung eingereicht werden.
19.8.Am letzten Wettfahrttag dürfen Anträge auf Wiedergutmachung aus einer Schiedsgerichtsentscheidung nicht später als 30 Minuten nach deren Verkündigung eingereicht werden.
19.9.entfällt.
19.10.Vermessungsproteste oder Einwendungen, deren Feststellung bereits früher zumutbar gewesen
wäre, werden am letzten Wettfahrttag nicht mehr angenommen.
20. WERTUNG
20.1.entfällt
20.2.Eine vollendete Wettfahrt ist erforderlich, um eine Regatta zu bilden.
20.3.Die Gesamtwertung eines Bootes ist gleich der Summe seiner Wertungen in den Wettfahrten.
20.4.Zur Korrektur eines angeblichen Fehlers in den ausgehängten Wettfahrtergebnissen, kann ein Boot
ein im Regattabüro erhältliches Wertungskorrekturformular ausfüllen und einreichen.
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21. SICHERHEITSANWEISUNGEN
21.1.entfällt
21.2.Ein Boot, das die Wettfahrt aufgibt muss unverzüglich die Wettfahrtleitung bzw. das Wettfahrtbüro
darüber informieren.
22. ERSETZEN VON MANNSCHAFT UND AUSRÜSTUNG
22.1.Das Ersetzen von Teilnehmern ist in Übereinstimmung mit den Ordnungsvorschriften des DSV nur
mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch die WL erlaubt. Steuermannswechsel ist nicht
zugelassen
22.2.Das Ersetzen von beschädigter oder verlorener Ausrüstung ist nur mit Genehmigung durch die WL
gestattet. Der Austausch muss bei erster zumutbarer Gelegenheit bei der WL beantragt werden.
23. AUSRÜSTUNGS- UND VERMESSUNGSKONTROLLEN
23.1.Ein Boot oder die Ausrüstung können jederzeit in Bezug auf die Einhaltung der Klassenvorschriften
und der Segelanweisungen überprüft werden. Auf dem Wasser kann ein Boot durch einen
Ausrüstungskontrolleur oder Vermesser der Wettfahrtleitung aufgefordert werden, sich sofort für eine
Überprüfung zu einer bestimmten Stelle zu begeben.
24. WERBUNG
24.1.Werbung gemäß Klassenregeln und World Sailing Regulation 20.
25. FUNKTIONSBOOTE
25.1.Boote der Wettfahrtleitung sind nicht gesondert gekennzeichnet.
26. TEAMBOOTE
26.1.sind nicht zugelassen
26.2.entfällt
27. ENTSORGUNG VON ABFALL
27.1.Abfall kann auf dem Wasser an den Begleitbooten und Booten der Wettfahrtleitung abgegeben
werden.
28. Liegeplatz
28.1.Boote sollen den ihnen zugewiesenen Platz an Land oder im Hafen behalten. Den
Anweisungen des Organisationsteams ist zu folgen.
29. EINSCHRÄNKUNGEN DES „Aus dem Wasser Nehmens"
29.1.Kielboote dürfen während der Veranstaltung nicht aus dem Wasser geholt werden, außer es liegt
eine schriftliche Erlaubnis der Wettfahrtleitung vor.
30. TAUCHAUSRÜSTUNG UND PLASTIK-Abhängungen
30.1.Geräte, um unter Wasser zu atmen, und Plastik Abhängungen oder vergleichbare Ausrüstung, sind
für Kielboote in dem Zeitraum vom Vorbereitungssignal der ersten Wettfahrt bis zum Ende der
Veranstaltung nicht erlaubt.
31. FUNKVERKEHR UND TELEFON
31.1.Außer im Notfall darf ein Boot während der Wettfahrt weder über Funk senden nochFunkmitteilungen
empfangen, die nicht allen Booten zur Verfügung stehen. Diese Beschränkung trifft auch auf
Mobiltelefone zu.
32. PREISE
32.1.Siehe Ausschreibung
33. HAFTUNGSAUSSCHLUSS
33.1.Die Teilnehmer beteiligen sich an der Regatta gänzlich auf eigenes Risiko. Siehe Regel 4 –
Teilnahme an der Wettfahrt –. Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung bei Materialschäden
oder bei Verletzung oder im Todesfall von Personen, entstanden in Verbindung mit der Regatta und
vor, während oder nach der Regatta.
33.2.Die Unterzeichnung des Haftungsausschlusses durch die gesamte Besatzung ist für die Teilnahme
an den Wettfahrten zwingend erforderlich. Ohne unterschriebenen Haftungsausschluss besteht
Startverbot in allen Wettfahrten.
34. VERSICHERUNG
34.1.Jedes teilnehmende Boot muss mit einer gültigen Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme
von mindestens 1,5 Millionen Euro pro Versicherungsfall oder einem Äquivalent davon versichert
sein.
35. Medienrechte
35.1.Durch die Teilnahme an der Rheinwoche übertragen die Teilnehmer den Veranstaltern, ihren
Sponsoren entschädigungslos automatisch das zeitlich und räumlich unbegrenzte Recht für die
Nutzung von Bild-, Foto-, Fernseh- und Hörfunkmaterial, das während der Veranstaltung von den
Teilnehmern gemacht wurde.
36. Gefahrenstelle Brücke Wesel
36.1.Im Bereich der Rheinbrücke Wesel wird der rechtsrheinisch Brückenpfeiler der ehemaligen
Rheinbrücke rückgebaut. Die eingerichtete Baustelle verengt die Durchfahrt und daher ist für die
Großschifffahrt ein Begegnungsverbot eingerichtet. Um hier nicht zusätzliche Gefahren hervorzurufen
wird die Wettfahrt Ruhrort – Wesel schon oberhalb dieses Bereichs in Höhe Wesel-Büderich
Rheinkilometer 811,3 beendet. Danach segeln die Boote einzeln durch die Engstelle und halten sich
von der Berufsschifffahrt frei und überholen sich nicht gegenseitig. Den Anweisungen der
Wasserschutzpolizei, der DLRG und den Booten der Wettfahrtleitung ist unbedingt Folge zu leisten.
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Viel Spass bei der
Rheinwoche 2013!
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Notizen / Ergänzungen
Preise
Zwischenwertungs- und Gesamtpreise für das erste vollendete Drittel
jeder Klasse.
Wanderpreise
Alle Klassen
Das “Blaue Band vom Rhein“ – für den Zeitschnellsten der Gesamtstrecke
Der Formel-Preis – für den Schnellsten der Gesamtstrecke nach Yardstick
Fritz Müller Erinnerungspreis – für das zeitschnellste 3-Mann Kielboot
Schwiegermutter-Preis – für die zeitschnellste gemischte Crew
Hansestadt Wesel – für das punktbeste Boot der Rheinwoche
Jubiläumsteller des SV-NRW – für die punktbeste Damencrew
Der ewige Zweite – für das Boot mit den meisten zweiten Plätzen
boot Düsseldorf – für das zeitschnellste Boot bis Düsseldorf
BM 16qm
Bronzene Gaffel – für den 3. Platz der Klasse 16qm BM-Tourengaffel
H-Boot
H-Boot Teller – für das punktbeste H-Boot
Soling
Soling-Teller – für die zeitschnellste Soling auf der Gesamtstrecke
Pirat
Lothar-Preis – für den punktbesten Pirat der Rheinwoche
Pärchen-Preis der Piraten – für die nach Punkten beste gemischte Crew
Vize-Preis der Piraten – für die nach Punkten zweitbeste Crew bis D´dorf
Jubiläums-Wanderpreis des DSV – für den punktbesten Jugendpiraten
KZV
Riesling Kühler – für den punktbesten Kielzugvogel
Heimleuchter – für den besten nicht Rheinanlieger Kielzugvogel
Laser
Bonner Laser-Kanne – für den punktbesten Laser auf der Strecke
Porz – Düsseldorf
YS < 110
Vorratsflasche der Yardstick-Klasse – für den Punktbesten der YS < 110
TraditionsKlassen
Buddelschiff Rickmer Rickmers - für den zeitschnellsten
Schärenkreuzer der Rheinwoche
Schotblock Preis – 2. nach Punkten
Begleitboote Der Propeller – für das hilfsbereiteste Begleitboot der Rheinwoche
Jugendförderpreis der Rheinwoche – für Teilnehmer, Einzelpersonen oder
Vereine, die sich in herausragender Weise um die Nachwuchsförderung des
Rheinsegelns verdient gemacht haben.
Bitte nicht ohne Aufforderung der Helfer auf den Parkplatz an der Groov, neben dem
Clubgelände des CfWP, von der Hauptstraße herunterfahren. Unbedingt erst den
Sammelparkplatz am Tulpenweg anfahren, um von den dortigen Helfern die weiteren
Informationen zu erhalten. Die Zufahrt zum Tulpenweg ist beschildert.
Liegemöglichkeiten für die teilnehmenden Boote bestehen an den Steganlagen des
CFWP. Für Jollen ist ein Slip vorhanden. Der Hafen ist bekannterweise recht eng,
daher ist den Anweisungen der Helfer vom CfWP unbedingt Folge zu leisten damit wir
auch die “MS EUREKA” noch unterbringen können.
Für den Zwischenstopp bis zum Start der Etappe Hitdorf – Düsseldorf können die
Boote an den Steganlagen vom YCWH und YCLH anlegen. Die „MS EUREKA" liegt
am Steg des YCWH. Dort gibt es das Mittagessen für die Segler und Helfer.
Toiletten und Duschen stehen den Teilnehmern der Rheinwoche in allen Vereinen des
Paradieshafens Lörick zur Verfügung.
Duisburg
Für den Zwischenstopp bis zum Start der Etappe Duisburg – Wesel können die
Boote im Eisenbahn Hafen anlegen. Die „MS EUREKA“ liegt am
Museumsanleger. Dort gibt es das Mittagessen für die Segler und Helfer.
m
am
ed
u
A
Am Y
achth
afen
Römerwaardt
Hansering
Welcome Hotel
Rhein
Residence
Wahrschauponton
ENGSTELLE !
Rückbau des alten
Brückenpfeilers
BITTE DIE ENGSTELLE
NUR EINZELN
DURCHFAHREN!
Büderich
Wahrschauponton
ZIEL KM 811,3
ACHTUNG! Das Ziel in Wesel ist vorverlegt worden! Danach folgt eine Engstelle die nur
EINZELN von den Booten durchfahren werden darf!
Der obige Plan ist nicht Maßstabsgetreu und dient nur der groben Veranschaulichung
der Situation!
Im Yachthafen Wesel liegt die „MS EUREKA“ am Steg der Yachtabteilung der RTGW vor
Kopf. Die teilnehmenden Boote können nach Weisung der jeweiligen Hafenmeister auch
die freien Liegeplätze der Nachbarvereine Nutzen.
Der Shuttle-Bus steht hinter dem Clubhaus der RTGW.
Im Yachthafen von Rees (Mahnensee) liegt die „MS EUREKA“ am Steg des
Segelclub Grafenwald e.V. Ein Autokran steht auf dem Gelände des SCG zur
Verfügung. Geslipt wird im RYC. Diejenigen, die ihr Schiff bis zum nächsten
Wochenende liegen lassen wollen, melden sich bitte beim Hafenmeister des SCG.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie ihr Gepäck rechtzeitig von Bord der “MS
EUREKA” bringen.
Wir wünschen allen Teilnehmern eine gute Heimfahrt und freuen uns Sie
alle im nächsten Jahr zur RHEINWOCHE 2017 wieder begrüssen zu dürfen.
Wir danken allen unseren Sponsoren die
uns mit Ihrer Unterstützung die Fortführung
dieser tradionsreichen Regatta ermöglichen.
A.W. Niemeyer GmbH, Hamburg
CCC Car Center Colonia Vertriebs GmbH, Köln
cs2 segelmacherei, Voerde
Holemanns GmbH, Rees
Hülskens GmbH & Co. KG, Wesel
LENZ Rega-Port GmbH & Co. KG, Düsseldorf
Messe Düsseldorf GmbH
M.u.H. von der Linden GmbH, Wesel
Pantaenius GmbH & Co. KG, Hamburg
Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. OHG, Köln
Rheinlandboote, Camedien GmbH, Troisdorf
RWE International SE, Essen
Volksbank Rhein-Lippe eG
Westnetz GmbH, Dortmund
Mit Gaffel unterwegs...
... bei der Rheinwoche 2016
JDIIHOGH
161 km, 100 Segelboote,
über 400 Gaffelfreunde
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Spür die
Freiheit
360° Wassersport erleben.
Michael Walther,
Regatta-Segler
PARTNER
DER RHEINWOCHE