Borussia Dortmund - eZeitung von buli

[Fr, 20 Mai 2016]
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Der Online-Auftritt von Borussia Dortmund
So könnten sie spielen
[Do, 19 Mai 15:42]
Im 56. und letzten Spiel der Saison tritt Borussia Dortmund am Samstag im Pokalfinale gegen den FC Bayern Münche an. Hier finden Sie die möglichen
Aufstellungen beider Mannschaften.
ARD, Sky und Netradio live aus Berlin
[Do, 19 Mai 15:12]
Das DFB-Pokalfinale zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund ist am Samstagabend live in der ARD und bei Sky zu sehen. Außerdem berichtet
das BVB-Netradio aus schwarzgelber Sicht von der Spree.
Holt ihn Euch zurück!
[Do, 19 Mai 14:38]
Meister gegen Vizemeister. Erst zum vierten Mal in der Geschichte dieses Wettbewerbs treffen die beiden stärksten Mannschaften der aktuellen Bundesliga-Saison
aufeinander. Nie zuvor gab es die Konstellation, dass beide Finalisten gemeinsam mehr als jene 154 Ligapunkte gesammelt haben, die schon dem 2012er-Endspiel
eine Ausnahmestellung gaben. Das 73. Endspiel um den DFB-Pokal wird somit das sportlich werthaltigste aller Zeiten.
Faninfos Pokalfinale
[Do, 19 Mai 12:35]
Am kommenden Samstag, den 21. Mai, steht um 20:00 Uhr das Pokalfinale in Berlin gegen den FC Bayern an. Wie in den vergangenen Jahren werden wieder
zehntausende Borussen in der Hauptstadt erwartet, sowohl im Stadion, als auch beim Public Viewing. Die Fanbeauftragten haben hier noch einmal die wichtigsten
Faninfos für das Wochenende zusammengestellt.
„Ich habe das Gefühl, dass wir dran sind am Samstag!“
[Mi, 18 Mai 20:20]
Die beiden letzten Pokal-Endspiele hat Borussia Dortmund verloren. Und am Samstag ist der BVB sicherlich nicht der Favorit im Finale gegen Bayern München.
„Man hat schon fast das Gefühl, sich dafür entschuldigen zu müssen“, sagte Hans-Joachim Watzke am Mittwoch. Dabei wären „62 andere Mannschaften froh
gewesen, überhaupt so weit zu kommen“.
Heja BVB!
[Mi, 18 Mai 19:27]
Bereits am morgigen Donnerstag sind wir in Berlin vor Ort: Im BVB-PUMA-Fanshop am Potsdamer Platz finden zwei Tage vor dem Pokalfinale die ersten
schwarzgelben Aktionen statt. Vom Kicker, über Gewinnspiele bis zum Kinderschminken ist alles dabei, natürlich auch der BVB-Fotoautomat, in dem Ihr
Erinnerungsfotos rund um das Pokalfinale machen könnt.
Public Viewing auf dem Friedensplatz und in der Westfalenhalle
[Mi, 18 Mai 17:41]
Mehrere zehntausend BVB-Fans werden am Final-Wochenende in Berlin erwartet. Informationen zu allen schwarzgelben Veranstaltungen an der Spree folgen in
Kürze hier auf bvb.de. In Dortmund selbst erwarten Stadt und Schausteller am Samstag ebenfalls mehrere zehntausend BVB-Fans in der City.
Marco Fritz pfeift das Pokalfinale
[Mi, 18 Mai 16:14]
Das Pokalfinale zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund leitet der 38 Jahre alte Marco Fritz aus Korb in Württemberg. In der Bundesliga pfiff
der Bankkaufmann bislang zwölf Spiele mit BVB-Beteiligung.
„Werden alles tun, um den Pokal zu gewinnen!“
[Mi, 18 Mai 15:24]
Erst der Anruf von Joachim Löw, jetzt die Vorfreude aufs Finale. Die Woche hat für Julian Weigl richtig gut begonnen. „Ich freue mich auf mein erstes Finale. Man
spürt im Training: Jeder ist heiß, jeder will die letzten Kräfte mobilisieren, um das Spiel erfolgreich zu bestreiten“, sagt der Shooting-Star der Saison.
Borussia Dortmund fliegt mit Eurowings in die Champions League
[Mi, 18 Mai 13:57]
Die Fluggesellschaft Eurowings wird ab dem 1. Juli 2016 neuer „Champion Partner“ von Borussia Dortmund. Das Unternehmen aus dem Lufthansa-Konzern wird
die BVB-Profis ab der kommenden Saison eng begleiten und sie als offizielle Airline zu den Auswärtsspielen fliegen.
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So könnten sie spielen | bvb.de
Im 56. und letzten Spiel der Saison tritt Borussia Dortmund am Samstag im Pokalfinale gegen den FC Bayern Münche an. Hier
finden Sie die möglichen Aufstellungen beider Mannschaften.
DFB-Pokal, Endspiel
FC BAYERN MÜNCHEN – BORUSSIA DORTMUND
Samstag, 21. Mai 2016, 20:00 Uhr (Olympiastadion Berlin)
Bayern München: Neuer – Lahm, Benatia, Boateng, Alaba – Alonso – Costa, Müller, Vidal, Ribery – Lewandowski
Borussia Dortmund: Bürki – Piszczek, Sokratis (Bender), Hummels, Schmelzer – Weigl – Castro, Kagawa – Mkhitaryan,
Aubameyang, Reus
Auf der Bank: Weidenfeller – Durm, Bender, Ginter, Sahin, Leitner, Ramos, Passlack, Pulisic
Fraglich: niemand
Es fehlen: Gündogan (Kniescheibe ausgerenkt), Subotic (Thrombose), Park (Überlastungsreaktion)
Schiedsrichter: Fritz (Korb); Assistenten: Schaal (Tübingen), Pelgrim (Bocholt); Vierter Offizieller: Dankert (Rostock)
Zuschauer: 76.233 (ausverkauft)
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ARD, Sky und Netradio live aus Berlin | bvb.de
Das DFB-Pokalfinale zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund ist am Samstagabend live in der ARD
und bei Sky zu sehen. Außerdem berichtet das BVB-Netradio aus schwarzgelber Sicht von der Spree.
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Holt ihn Euch zurück! | bvb.de
Meister gegen Vizemeister. Erst zum vierten Mal in der Geschichte dieses Wettbewerbs treffen die beiden stärksten
Mannschaften der aktuellen Bundesliga-Saison aufeinander. Nie zuvor gab es die Konstellation, dass beide Finalisten
gemeinsam mehr als jene 154 Ligapunkte gesammelt haben, die schon dem 2012er-Endspiel eine Ausnahmestellung gaben. Das
73. Endspiel um den DFB-Pokal wird somit das sportlich werthaltigste aller Zeiten.
Zum Ende einer sowohl für Bayern München als auch Borussia Dortmund fabelhaft verlaufenen Saison, für beide aber auch
geprägt vom schmerzhaften Aus auf internationaler Ebene kurz vor den Zielen Mailand bzw. Basel, treffen diese beide
Mannschaften am 21. Mai im Berliner Olympiastadion aufeinander; zum vierten Mal nach 2008, 2012 und 2014. Und beide
wollen die Saison mit einem Triumph beenden.
„Wir haben die Mittel, sie zu schlagen!“
„Es ist das letzte Spiel und eine große Chance für uns. Ich habe keinen Bock, in Berlin ein drittes Mal hintereinander zu
verlieren. Wir sollten den Pokal dieses Mal mal wieder gewinnen“, hatte Sven Bender bereits nach dem Halbfinale betont. Die
Mannschaft will, aber sie muss nicht zum vierten Mal nach 1965, 1989 und 2012 mit dem Pokal unterm Arm nach Dortmund
zurückkehren, das unterstreicht allerdings die Geschäftsführung: „Von diesem Titelwahn müssen wir uns lösen“, sagte HansJoachim Watzke: „Wenn ich die Wahl habe zwischen dem DFB-Pokal und anschließenden Europa-League-Spielen oder der
Vizemeisterschaft und der Champions League, weiß ich immer, was ich nehme. Insofern ist es schön, dass wir das eine haben
und das andere noch kriegen können.“
Die Teilnahme an der UEFA Champions League hat die Mannschaft bereits seit sieben Wochen sicher. Jetzt will sie die
Krönung. Entsprechend intensiv hat sie sich auf dieses Finale vorbereitet. Wenn das Ausscheiden aus der UEFA Europa League
etwas Gutes hatte, dann das: Es konnte erstmals seit Anfang Februar wieder trainiert statt ausschließlich regeneriert werden.
Nur drei Niederlagen im Pokal seit 2011
Dass eine athletisch wie spielerische Top-Leistung am oder sogar über dem Limit her muss, um die Bayern zu besiegen, ist
keine Frage. „Gegen sie zu spielen, ist eine der größten Aufgaben im Weltfußball“, äußert Mats Hummels, „aber wir haben die
Mittel, sie zu schlagen“. Zuletzt gelang dies 2015, im Halbfinale dieses Wettbewerbs, den die Bayern seit jeher, beide Klubs
seit 2011 gemeinsam so prägen wie keine anderen. Die Münchner verloren von den letzten 28 Partien in diesem Wettbewerb
nur zwei (beide gegen den BVB), die Borussen verließen im gleichen Zeitraum – seit Juli 2011 – nur drei Mal den Rasen als
Verlierer (zwei Mal gegen Bayern, ein Mal gegen Wolfsburg).
„Beide wissen voneinander, dass sie den jeweils anderen besiegen können. Das ist reizvoll und spannend“, sagt Hans-Joachim
Watzke vor dem Anpfiff der letzten Partie der Spielzeit 2015/16. Für seine Borussen ist es das 56. Pflichtspiel, für die Bayern
die 53. Partie.
„Wir sind ab 2011 auf den Geschmack gekommen, jedes Spiel sehr ernst zu nehmen, um nach Berlin zu kommen. Jetzt wartet
der stärkste Gegner auf uns, dafür arbeitet man das ganze Jahr“, erläutert Marcel Schmelzer: „Wir spielen eine herausragende
Saison und wollten uns in der Europa League belohnen. Das hat leider nicht geklappt. Jetzt haben wir noch eine Chance im
Pokal.“
Im fünften Jahr in Serie in einem großen Finale
Als erster deutscher Klub überhaupt steht Borussia Dortmund in fünf aufeinanderfolgenden Jahren in einem großen Finale.
Doch nur 2012 (5:2 über Bayern München) gelang ein Sieg. „Wir waren in den letzten Jahren zu häufig in einem Finale, um es
zu selten zu gewinnen“, meint Roman Weidenfeller und spielt auf die unglücklichen Niederlagen 2013 in der Champions
League gegen Bayern München (das 1:2 fiel in der letzten Minute), 2014 im Pokal gegen denselben Kontrahenten (Stichwort:
nicht gegebenes Hummels-Tor) und 2015 gegen Wolfsburg an, als man es verpasste, den Vorsprung früh auf 2:0 auszubauen,
stattdessen drei nicht unvermeidbare Gegentore kassierte. „Dieses Mal“, so Weidenfeller, „müssen und wollen wir es besser
machen!“
Bayern München ist allerdings bei den Buchmachern Favorit. Wer einen Euro setzt, bekommt bis zu zwei Euro für einen Sieg
der Münchner ausgezahlt, jedoch vier bei einem Erfolg der Dortmunder. Das Schöne vor einem großen Finale ist die
Kaffeesatzleserei. Rodel-Doppelolympiasiegerin Natalie Geisenberger, die vor dem Anpfiff um 20 Uhr die Trophäe ins
Olympiastadion tragen wird, hat andere Sorgen: „Jetzt ist noch die Frage, barfuß oder nicht?“, rätselt die 28-Jährige: „Mit
Stöckelschuhen auf Rasen – das kann ich nicht.“
18er Schraubstollen sind für die Schuhwahl wohl das probatere Mittel, um den 52 Zentimeter hohen, mit 250 Gramm Feingold
sowie zwölf Turmalinen, zwölf Bergkristallen und 18 Nephriten verzierten Pokal zu gewinnen...
Boris Rupert
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Faninfos Pokalfinale | bvb.de
Am kommenden Samstag, den 21. Mai, steht um 20:00 Uhr das Pokalfinale in Berlin gegen den FC Bayern an. Wie in
den vergangenen Jahren werden wieder zehntausende Borussen in der Hauptstadt erwartet, sowohl im Stadion, als
auch beim Public Viewing. Die Fanbeauftragten haben hier noch einmal die wichtigsten Faninfos für das Wochenende
zusammengestellt.
Vor dem Spiel
In Berlin wird es wie in den vergangenen Jahren verschiedene Attraktionen geben, die von BVB-Fans kostenlos genutzt werden
können. Alle Informationen, Standorte und Uhrzeiten dazu findet Ihr hier.
Anreise zum Stadion
Das Ticket für das Spiel berechtigt die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs (VBB).
Mit dem Bus:
Busse können am Finaltag mit dem von uns zugesendeten Parkschein an der „Heerstraße“ südlich vom Olympiastadion parken.
Mit dem PKW:
Da die Parkplätze rund um das Olympiastadion begrenzt sind, empfehlen wir eine frühzeitige Anreise oder die vielen "Park +
Ride"-Möglichkeiten innerhalb und außerhalb Berlins zu nutzen. Eine Karte dazu findet Ihr hier.
Mit dem Zug:
Vom Hauptbahnhof sowie vom Bahnhof Zoologischer Garten könnt ihr mit der S5 in Richtung Berlin Spandau bis zur
Haltestelle „Olympiastadion“ fahren. Die S-Bahn fährt alle 10 Minuten.
Fans mit Behinderung:
BVB-Fans, die ein Rolli-Ticket oder ein Sehbehindertenticket für das Spiel erworben haben, können auf dem Parkplatz P05
parken. Es wird kein extra Parkschein benötigt, da die Eintrittskarte das Parken auf diesem Parkplatz berechtigt. Der Parkplatz
befindet sich an der Trakehner Allee. Eine Übersicht findet Ihr hier.
Im Stadion
Erlaubt sind folgende Dinge:
5 Trommler im Tribünen-Bereich (bereits vergeben)
3 Megaphone im Tribünen-Bereich (bereits vergeben)
Fahnen bis 2m Länge und bis 3cm Durchmesser
Digitalkameras, Videokameras
Tetrapak bis 0,25 Liter
Essen darf mit reingenommen werden (Obst in kleinen Mengen)
Rucksäcke (nach Durchsuchung an den Eingängen)
Pro Person maximal 1 Feuerzeug
1 Satz Austauschbatterien für Elektrogeräte
Transparente (ohne beleidigende, diskriminierende oder politische Äußerungen)
Doppelhalter
Konfetti in normalen Mengen
Sitzkissen, Wolldecken
Im Stadion wird Vollbier ausgeschenkt. Bitte beachtet, dass die Fluchttore nicht überhängt werden dürfen.
Nicht erlaubt sind folgende Dinge:
Motorradhelm
Alkoholische Getränke
Schwenkfahnen im Block
Pyrotechnische Artikel aller Art
Wunderkerzen, Kracher
Glas- und Plastikfalschen, Dosen, Parfum, Deo, Thermoskanne
Unangemeldete Verteilaktionen
Profi-Videokameras
Gasdruckfanfaren und Gaströten
Luftballons
Tiere, Kinderwagen
Werkzeuge, andere als Wurfgegenstände nutzbare Dinge
Plastik Bananen
Der Eingang für unsere Fans erfolgt über das "Südtor". Von dort aus geht es dann links in Richtung Marathonkurve, wo der
Großteil unserer Fans sitzen oder stehen wird. Der jeweilige Block ist auf der Karte aufgedruckt und wird in Berlin auch sehr
genau kontrolliert. Nach den Erfahrungen der Vorjahre wissen wir, dass gerade in den Blöcken, die bei Bundesligaspielen
Gästeblock sind, die Reihe und Platznummer nur selten eingehalten werden. Daher bitten wir um gegenseitige Toleranz
und Rücksichtnahme. Wenn der Platz belegt ist, sind in der Regel andere Plätze im Block frei, von denen man dann
auch oft besser das Spiel sehen kann als bspw. in den vorderen Reihen.
Wir möchten an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Kontrollen in Berlin sehr genau sind und
auch nach Anpfiff in der gleichen Intensität stattfinden wie bei Öffnung der Stadiontore. Auch vor den jeweiligen Blöcken gibt
es eine zweite Kontrolle. Es empfiehlt sich also auch hier, frühzeitig vor Ort zu sein, das Stadion öffnet bereits um 17 Uhr.
In Berlin werden erfahrungsgemäß sehr genaue Alkoholkontrollen durchgeführt, die auch konsequent durchgesetzt
werden. Wir kennen das aus vielen Jahren in Berlin und möchten deutlich machen, dass wir einen solchen Rauswurf
nicht verhindern können, Diskussionen darüber sind nicht möglich, der Ordnungsdienst entscheidet. Auch bei einem
versuchten Blocktausch können wir einen Rauswurf nicht verhindern.
Alle weiteren Informationen findet ihr in der Hausordnung des Olympiastadions. Die Polizei Berlin hat uns außerdem gebeten,
ihren Fanbrief zu veröffentlichen:
Fanbrief Polizei Berlin
Public Viewing Berlin
Auch in diesem Jahr bietet der BVB wieder ein Public-Viewing für Fans in Berlin an, die bei der Kartenverlosung leer
ausgegangen sind, aber die Mannschaft trotzdem vor Ort unterstützen möchten. Die Örtlichkeit ist wie im Jahr 2014 der
„Sommergarten“ auf dem Messegelände, wo bis zu 14.000 Fans Platz haben werden. Am Finaltag öffnen die Tore bereits um
14:30 Uhr. Für ein buntes Rahmenprogramm auf der Bühne ist gesorgt. Während der Veranstaltung wird Vollbier ausgeschenkt.
Eine Anfahrtsbeschreibung findet ihr hier. Das Ticket für das Messegelände ist auch gültig für Bahnen und Busse der VBB.
Folgende Gegenstände sind auf dem Messegelände nicht erlaubt:
Profikameras und -ausrüstung, Spiegelreflexkameras und Kameras mit abnehmbare Zoomobjektiven
Stative
Videokameras/Tonrekorder
Klapp- und Campingstühle, Hocker
Glas, PET- und Plastikflaschen sowie Dosen
Picknickkörbe, Kühlboxen, sperrige Gegenstände
Kinderwagen
Tiere
Waffen aller Art
Feuerwerkskörper
Haarspray, Sprühfarben
Luftballons
Gaströten
Motorradhelme
Doppelhalter
Selfie-Sticks
Vuvuzelas
Rucksäcke sind erlaubt, jedoch wird gebeten, so wenig wie möglich mitzunehmen, um die Kontrollen zu erleichtern und zu
beschleunigen.
Weitere Infos findet Ihr in der Hausordnung des Messegeländes:
Hausordnung Messegelände
Public Viewing Dortmund
Für die Fans, die nicht mit nach Berlin fahren, gibt es unter anderem folgende Public Viewing-Angebote in Dortmund:
Public Viewing am Friedensplatz
Public Viewing am Alten Markt
Public Viewing in den Westfalenhallen
Public Viewing im FZW (Freizeitzentrum West)
Für weitere Informationen könnt Ihr Euch an den jeweiligen Veranstalter wenden.
Die Fanbeauftragten Daniel Lörcher , Sebastian Walleit, Petra Stüker, Björn Hegemann, Silke Strohschein und Luisa
Junk werden bereits ab Freitagmittag in Berlin sein. Bei Fragen und Problemen stehen sie Euch gerne als
Ansprechpartner zur Verfügung. Ihr könnt sie unter folgenden Rufnummern erreichen:
Björn Hegemann (Stadion): 015115395123
Sebastian Walleit (Bahnhöfe/Stadion): 015146505752
Luisa Junk (Bahnhöfe/Stadion): 015126974052
Petra Stüker (Breitscheidplatz): 015164191369
Silke Strohschein (Public Viewing): 015127008943
Wir wünschen Euch ein schönes und hoffentlich erfolgreiches Wochenende in Berlin!
Eure Fanbeauftragten
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„Ich habe das Gefühl, dass wir dran sind am Samstag!“ | bvb.de
Die beiden letzten Pokal-Endspiele hat Borussia Dortmund verloren. Und am Samstag ist der BVB sicherlich nicht der Favorit
im Finale gegen Bayern München. „Man hat schon fast das Gefühl, sich dafür entschuldigen zu müssen“, sagte Hans-Joachim
Watzke am Mittwoch. Dabei wären „62 andere Mannschaften froh gewesen, überhaupt so weit zu kommen“.
Die „Gefahr“ einer Niederlage und damit eines ganz speziellen „Pokal-Hattricks“ ist natürlich gegeben vor dem Finale am
Samstag im Berliner Olympiastadion. Doch das gehört dazu zum Sport, wo es nur einen Sieger geben kann. „Mir kommt zu
kurz, dass Borussia Dortmund es geschafft hat, fünf Jahre hintereinander in ein großes Finale zu kommen“, betont Watzke ein
Alleinstellungsmerkmal. Fünf Jahre in Serie in einem Endspiel – das hat nie zuvor ein deutscher Klub geschafft.
Im Berliner Olympiastadion kommt es am Samstag (Anstoß 20 Uhr, live in der ARD, bei Sky und im Netradio) zum
Aufeinandertreffen der beiden Ausnahmemannschaften der letzten fünf Jahre. Bereits 2012 (5:2 für Borussia Dortmund) und
2014 (2:0 n.V. für Bayern München) standen sie sich im Pokalfinale gegenüber. Und es wäre wohl auch 2013 und 2015 zu
einem Finale „BVB gegen FCB“ gekommen, wenn sich beide nicht gegenseitig auf dem Weg nach Berlin eliminiert hätten
(2013 siegten die Bayern im Viertelfinale, 2015 die Borussen im Halbfinale). „Daran erkennt man, welchen Stellenwert der
Pokal für die Klubs hat“, so Watzke, der dem Wettbewerb einen „unheimlichen Aufschwung“ attestiert. Vorbei sind die Zeiten,
als man gerade auch in Dortmund eine Niederlage im DFB-Pokal für weniger tragisch erachtet hatte. „Seitdem wir den Pokal
2012 gewonnen haben, sind wir auf den Geschmack gekommen“, bemerkt Marcel Schmelzer.
Bayern München ist vor dem 73. Endspiel um den DFB-Pokal der große Favorit bei den Buchmachern. „Aber wir fühlen uns
gerüstet“, sagt Watzke: „Bayern München ist mit das Beste, was es im Weltfußball gibt. Wenn wir das Spiel für uns entscheiden
sollten, wäre das eine Sensation. Und das ist eine Top-Voraussetzung.“ Und weiter: „Es ist bekannt, dass ich nicht der größte
Optimist auf diesem Planeten bin. Aber ich habe das Gefühl, dass wir dran sind am Samstag!“
Dann wäre Borussia Dortmund ein ganz spezielles „Best of Five“ gelungen: der Sieg im ersten und im fünften Finale dieser
Ausnahme-Serie.
Boris Rupert
Die komplette Pressekonferenz mit Hans-Joachim Watzke und Julian Weigl, frei für alle auf BVB total!
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Heja BVB! | bvb.de
Bereits am morgigen Donnerstag sind wir in Berlin vor Ort: Im BVB-PUMA-Fanshop am Potsdamer Platz finden zwei Tage
vor dem Pokalfinale die ersten schwarzgelben Aktionen statt. Vom Kicker, über Gewinnspiele bis zum Kinderschminken ist
alles dabei, natürlich auch der BVB-Fotoautomat, in dem Ihr Erinnerungsfotos rund um das Pokalfinale machen könnt.
Ab nachmittags wird hoher Besuch erwartet: Maskottchen EMMA wird von 15.00 bis 16.00 Uhr für Fotos und
Autogrammwünsche bereitstehen. Um 16.00 Uhr übernimmt dann unser "Held von Berlin", Nobby Dickel.
Am Freitag sind wir dann bei Karstadt sports in Berlin-Steglitz zu Gast. Auch hier warten alle schwarzgelben Aktionen auf
Euch, die vorher in den Potsdamer Platz Arkaden stattgefunden haben. Beim Gewinnspiel könnt Ihr übrigens nicht nur die
passende Ausrüstung für das Finale gewinnen, sondern auch ein original unterschriebenes Trikot der Saison 2015/16. EMMA
kommt hier um 14.00 Uhr vorbei, und von 15.30 bis 16.30 Uhr werden dann zwei BVB-Profis zur Autogrammstunde vor Ort
sein.
Am Washingtonplatz, direkt zwischen Hauptbahnhof und Spree, erwartet Euch in diesem Jahr unsere BVB-Botschaft. Hier
bekommt Ihr alle Infos zu den schwarzgelben Aktionen in der Stadt. Die BVB-Botschaft empfängt die ankommenden Fans und
hilft bei der Orientierung.
Unser Doppeldecker-Bus von MAN ist auch in diesem Jahr wieder im Einsatz, Ihr könnt am Freitag oder auch am
Samstag zusteigen! Die Abfahrtstelle befindet sich neben dem Washington Platz an der Ella-Trebe-Straße.
Abfahrzeiten am Freitag: 14.30 Uhr / 15.15 Uhr / 16.00 Uhr / 17.00 Uhr / 17.45 Uhr / 18.30 Uhr
Abfahrzeiten am Samstag: 10.00 Uhr / 10.45 Uhr / 11.30 Uhr / 12.15 Uhr / 13.00 Uhr / 13.45 Uhr / 14.30 Uhr / 15.15 Uhr /
16.15 Uhr / 17.00 Uhr
Auch auf der Spree soll es wieder schwarzgelb werden, diesmal sogar in doppelter Ausführung. Die beiden BVB-WILOBoote laden am Samstag pro Tour 120 Fans zu einer kostenlosen Sightseeing-Tour durch Berlin ein. Los geht’s ab 10.45 Uhr im
45-Minuten-Takt von der Abfahrtsstelle „Paul-Löbe-Haus“ in der Nähe des Hauptbahnhofs.
Uhrzeiten am Samstag für die FMS Rixdorf: 10.45 Uhr / 11.45 Uhr / 12.45 Uhr / 13.45 Uhr / 14.45 Uhr / 15.45 Uhr
Uhrzeiten für die FMS Spree-Perle am Samstag: 11.00 Uhr / 12.00 Uhr / 13.00 Uhr / 14.30 Uhr / 15.30 Uhr / 16.30 Uhr
Kostenlose Tickets für unseren BVB-MAN-Bus oder die BVB-WILO-Spreeboote erhaltet Ihr – solange der Vorrat reicht
- genauso an der BVB-Botschaft wie jegliche Auskünfte zu unseren zahlreichen Aktionen zum Pokalendspiel-Wochenende in
Berlin.
An verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt findet Ihr zudem mobile Fotostationen vor. Hier kann jeder
sein ganzpersönliches Erinnerungsfoto schießen lassen.
Die komplette Übersicht aller Aktivitäten vor Ort liefert einmal mehr die BVB-App, die am Freitag ab 09.09 Uhr in
den „Feiertagmodus“ schaltet und über alle Aktionen aktuell berichtet.
Da „nur“ rund 35.000 BVB-Fans ins Olympiastadion können – zum Kontingent von 21.400 Plätzen für jeden der beiden
Finalisten kommen 31.500 Karten, die an Sponsoren oder in den freien Verkauf über den DFB gingen –, hat Borussia Dortmund
auch in diesem Jahr wieder mit Hilfe seines Hauptsponsors Evonik ein Public Viewing auf die Beine
gestellt. 14.000 Schwarzgelbe fiebern – wie schon 2014 – im „Sommergarten“ mit, allerdings mit einem deutlich verbesserten
Service mit einer größeren Leinwand, einer verbesserten Infrastruktur sowie einem ausführlicheren Bühnenprogramm. Einlass
ist bereits ab 14.30 Uhr.
Sollte Borussia Dortmund zum vierten Mal nach 1965, 1989 und 2012 den DFB-Pokal gewinnen, geht es am Sonntag in
Dortmund weiter. Der Start des Korsos von der Westfalenhütte über Borsigplatz in die City ist für 15.09 Uhr geplant.
Alle Infos auf einen Blick findet Ihr ab Donnerstag, den 19. Mai, auf: bvb.de/pokalfinale2016
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Public Viewing auf dem Friedensplatz und in der Westfalenhalle | bvb.de
Mehrere zehntausend BVB-Fans werden am Final-Wochenende in Berlin erwartet. Informationen zu allen schwarzgelben
Veranstaltungen an der Spree folgen in Kürze hier auf bvb.de. In Dortmund selbst erwarten Stadt und Schausteller am Samstag
ebenfalls mehrere zehntausend BVB-Fans in der City.
Am Samstag steigt wieder ein schwarzgelbes Familienfest in der City, organisiert von den Dortmunder Schaustellern. Das
Pokalfinale, das um 20 Uhr in Berlin angepfiffen wird, kann wieder auf drei großen Bildschirmen verfolgt werden – am
Friedensplatz, am Hansaplatz und nördlich der Reinoldikirche. Der Eintritt ist frei. Platz ist für mehr als 21.000 Fans.
Ein Public Viewing gibt es auch wieder in der Westfalenhalle 4. Hier können wetterunabhängig bis zu 7000 Fans dabei sein.
Die Karten kosten hier 7 Euro. Es wird am Samstag wohl auch noch welche an der Tageskasse geben, die um 17.30 Uhr öffnet.
Glas- und Pyro-Verbot!
Sicherheit ist für die Organisatoren das zentrale Thema. Mehr als 1500 Mitarbeiter der Stadt – von der Feuerwehr, über das
Ordnungsamt bis zum Tiefbauamt für die Verkehrsregelung – sowie von einem Sicherheitsdienst sind am Wochenende im
Einsatz. Die Polizei nennt, wie üblich, keine genauen Zahlen. Die Rede ist von mehreren hundert Einsatzkräften.
Ein wichtiger Baustein des Sicherheitskonzept ist erneut ein Glasverbot, das am Samstag ab 16 Uhr rund um die großen CityPlätze und am Sonntag im gesamten Innenstadt-Bereich und entlang einer möglichen Korso-Strecke am Sonntag gilt. Absolut
tabu ist auch Pyrotechnik. Wer Feuerwerkskörper oder Bengalos zündet, dem droht die „Rote Karte“.
Busse und Bahnen rollen länger
Die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) kündigen an, dass der Bus- und Bahnverkehr am Samstag auf jeden Fall in die
Verlängerung geht. Die meisten Stadtbahnlinien werden in der Nacht zu Sonntag zwei Stunden länger als üblich fahren.
Betriebsschluss wäre dann zwischen 2 und 3 Uhr. Außerdem fahren wie gewohnt die Nachtexpress-Busse.
Quelle: ruhrnachrichten.de / Oliver Volmerich
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Marco Fritz pfeift das Pokalfinale | bvb.de
Das Pokalfinale zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund leitet der 38 Jahre alte Marco Fritz aus Korb in
Württemberg. In der Bundesliga pfiff der Bankkaufmann bislang zwölf Spiele mit BVB-Beteiligung.
„Das Pokalendspiel in Berlin zu leiten, ist für jeden Schiedsrichter eine besondere Auszeichnung und für mich persönlich der
Höhepunkt meiner bisherigen Laufbahn“, kommentierte Fritz die Nominierung.
Der aus Korb stammende Schiedsrichter pfeift seit 2009 in der Bundesliga und gehört seit 2012 zu den Unparteiischen des
Weltverbandes FIFA. Der 38-jährige Bankkaufmann lieferte beim Hinrunden-Duell zwischen Bayern München und Borussia
Dortmund eine gute Leistung ab (kicker-Note 2,5). Insgesamt kam Fritz in dieser Saison auf 15 Bundesliga-Einsätze (kickerDurchschnittsnote 3,47.
Die Assistenten sind Dominik Schaal und Marcel Pelgrim, Vierter Offizieller wird Bastian Dankert sein.
In der Bundesliga pfiff Marco Fritz bislang zwölf BVB-Spiele (sechs Siege, ein Unentschieden, fünf Niederlagen). Das 0:0 im
Februar 2016 bei Hertha BSC beendete eine Serie von vier Niederlagen unter dessen Leitung: Köln (A/1:2), Augsburg
(H/0:1), Wolfsburg (A/1:2) und München (A/1:5). Zuletzt gab es einen 3:0-Sieg des BVB im Signal Iduna Park gegen den
Hamburger SV. (br)
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„Werden alles tun, um den Pokal zu gewinnen!“ | bvb.de
Erst der Anruf von Joachim Löw, jetzt die Vorfreude aufs Finale. Die Woche hat für Julian Weigl richtig gut begonnen. „Ich
freue mich auf mein erstes Finale. Man spürt im Training: Jeder ist heiß, jeder will die letzten Kräfte mobilisieren, um das
Spiel erfolgreich zu bestreiten“, sagt der Shooting-Star der Saison.
„Der Moment als der Anruf kam, war unbeschreiblich. Ich bin zu Hause im Dreieck gesprungen“, beschreibt der
Mittelfeldspieler seine Gefühlslage vom Dienstag, als ihn Bundestrainer Joachim Löw die freudige Botschaft überbrachte, zum
vorläufigen EM-Kader des Weltmeisters zu gehören.
Die Gedanken an die kontinentalen Titelkämpfe in Frankreich wischt der 20-Jährige indes so schnell beiseite, wie sie
aufgekommen sind: „Jetzt konzentriere ich mich auf Berlin.“
Auch wenn die Mannschaft die beiden letzten Ligaspiele nicht gewinnen konnte und sich dafür deutliche Kritik von ihrem
Trainer anhören musste, ist die Vorfreude ungebrochen. „Wir spüren keinen Druck, diesen Pokal gewonnen zu müssen. Aber
wir werden alles tun, um ihn zu gewinnen“, verspricht der Youngster: „Ich gehe optimistisch ran!“
Gemeinsam mit seinen Mitspielern hat Julian Weigl heute die Vorbereitung auf das Finale am Samstag aufgenommen. „Man
merkt im Training, dass die letzte Spannung wieder da ist, dass alle an einem Strang ziehen und alles geben. Wir sind auf einem
guten Weg! Der Trainer wird uns einen Plan an die Hand geben, und wir werden versuchen, ihn mit aller Macht umzusetzen!“
Boris Rupert
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Borussia Dortmund fliegt mit Eurowings in die Champions League | bvb.de
Die Fluggesellschaft Eurowings wird ab dem 1. Juli 2016 neuer „Champion Partner“ von Borussia Dortmund. Das
Unternehmen aus dem Lufthansa-Konzern wird die BVB-Profis ab der kommenden Saison eng begleiten und sie als
offizielle Airline zu den Auswärtsspielen fliegen.
Die Zusammenarbeit von Eurowings mit dem achtmaligen Deutschen Meister und Champions-League-Sieger von 1997 umfasst
zahlreiche Komponenten, die über ein herkömmliches Sponsoring hinausgehen.
Die Kooperation beinhaltet Werbepräsenzen im Stadion (zum Beispiel auf Banden, Großbild-Leinwänden, Trainerbänken) und
darüber hinaus eine umfassende Kooperation im digitalen Bereich, unter anderem in den Sozialen Medien. Allein auf
Facebook zählt Borussia Dortmund inzwischen mehr als 14,2 Millionen Fans.
„Diese Partnerschaft führt zwei dynamische, ambitionierte Unternehmen zusammen, die über enorme Bindungskraft verfügen
und national wie international eine gewichtige Rolle in ihrem Kerngeschäft spielen möchten“, sagt Hans-Joachim Watzke,
Vorsitzender der Geschäftsführung von Borussia Dortmund. Carsten Cramer, Direktor Marketing & Vertrieb, betont:
„Eurowings ist eine neue Marke, die ihren Ursprung in Dortmund hat. Wie Borussia Dortmund versteht sich Eurowings als
Herausforderer und passt deshalb sehr gut zu uns. Wir sind gespannt auf den Doppelpass zwischen
Hochgeschwindigkeitsfußball und Hochgeschwindigkeitsreisen.“
Mannschafts-Air-Bus für den BVB
Sichtbarstes Zeichen der neuen Partnerschaft ist ein durch und durch schwarzgelb lackiertes Flugzeug, das Eurowings und der
BVB im Rahmen einer Pressekonferenz am heutigen Mittwoch im Signal Iduna Park erstmals der Öffentlichkeit präsentierten.
Der „Mannschaftsairbus“ vom Typ A320 fliegt nicht nur dank seiner Top-Geschwindigkeit von mehr als 900 Stundenkilometern
in der Champions League. Spektakulär ist vor allem sein Außen-Design, eine Hommage an Schwarzgelb auf mehr als 37
Metern Länge und fast zwölf Metern Höhe. „Bei der Gestaltung des Flugzeugs war es unser Anspruch, deutlich über die
übliche Logoplatzierung am Leitwerk hinauszugehen. Deshalb haben wir eine Lösung entwickelt, die Borussia Dortmund einen
beeindruckenden Auftritt in ganz Europa ermöglicht“, sagt Eurowings-Geschäftsführer Oliver Wagner.
Pressekonferenz mit (v.l.n.r.) Sascha Fligge, Hans-Joachim Watzke, Karl Ulrich Garnadt, Julian Weigl
„Die Partnerschaft mit der Borussia samt ihrer riesigen Fangemeinde wird uns helfen, die Marke Eurowings europaweit
bekannter zu machen und auf sympathische, innovative Weise zu verankern“, sagt Lufthansa-Konzernvorstand Karl Ulrich
Garnadt, der den Ausbau der neuen Eurowings zur zweiten europaweiten Marke der Lufthansa Group verantwortet. Eurowings
ist der größte Carrier in Nordrhein-Westfalen, Marktführer am Flughafen Stuttgart sowie stark an weiteren deutschen Flughäfen
wie Berlin, Hamburg und Hannover präsent. In den nächsten Jahren soll die Fluggesellschaft auch jenseits der Landesgrenzen
expandieren und in ihrem Kernmarkt zu einem führenden europäischen Anbieter ausgebaut werden.
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WAZ - Dortmund
derwesten.de, Hier finden Sie aktuelle Sportnachrichten, Fußballtabellen, Lokalsport und Informationen zu Sportvereinen.
BVB-Boss Watzke vor Pokalfinale: "Ich konnte noch nie gut verlieren"
[Do, 19 Mai 23:30]
Im Exklusiv-Interview sprach BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke über Pokalduelle, Finalniederlagen - und die Hummels-Nachfolge.
Posse um Bierduschen-Verbot beim DFB-Pokalfinale
[Do, 19 Mai 17:53]
Der DFB hat dem FC Bayern und dem BVB Bierduschen bis zum offiziellen Siegerfoto verboten. Zunächst hieß es, Bierduschen seinen komplett untersagt.
Gewinnen Sie das neue BVB-Trikot für die Saison 2016/2017
[Fr, 20 Mai 00:15]
Im Stereifenlook auf Punktejagd: Die neuen Trikots von Borussia Dortmund sind in der Saison 2016/2017 längsgestreift. Wir verlosen nullneun Stück.
"Klopp hoch": Liverpool-Trainer verärgert über Reporter-Witz
[Do, 19 Mai 08:41]
Kurz nach der Niederlage gegen den FC Sevilla traf Jürgen Klopp auf einen Schweizer Reporter. Der machte einen Witz. Klopp lachte nicht.
So will BVB-Talent Weigl seine perfekte Saison noch krönen
[Mi, 18 Mai 20:06]
BVB-Spieler Julian Weigl steht im vorläufigen EM-Aufgebot. Vorher steht das DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern München an. Die Zuversicht ist groß.
Wie BVB-Profi Weigl von seiner Nominierung erfuhr
[Mi, 18 Mai 15:31]
Julian Weigl war eine der Überraschungen bei der Nominierung des EM-Kaders. Der 20-Jährige wusste erst gar nicht, wer ihn da anruft.
BVB-Fans beten für Pokalsieg
[Mi, 18 Mai 00:00]
Am Samstag, 21. Mai, ist es so weit. Der BVB tritt im Pokalfinale gegen den FC Bayern München an. Damit im Endspiel um den Pokal auch alles gut geht,...
Dortmund rechnet bei Pokalsieg mit 250.000 Fans in der City
[Mi, 18 Mai 12:38]
Der BVB und die Stadt bereiten sich auf eine Pokalsiegfeier vor. Die Planungen laufen ähnlich wie in den Vorjahren. Doch einen Unterschied gibt es.
BVB verlängert Vertrag mit Nachwuchs-Chef Ricken bis 2021
[Mi, 18 Mai 07:18]
"Eine derart ausgeprägte Vereinstreue erlebt man selten", kommentierte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.
Löw holt Sané, Weigl und Kimmich ins vorläufige EM-Team
[Di, 17 Mai 13:27]
Fünf Spieler aus dem Revier stehen im vorläufigen EM-Aufgebot von Bundestrainer Joachim Löw. Die Überraschung im Kader spielt in München.
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BVB-Boss Watzke: "Ich konnte noch nie gut verlieren" | WAZ.de
Hans-Joachim Watzke hat eine gewisse Routine: Zum fünften Mal steht der Geschäftsführer mit Borussia Dortmund am
Saisonende in einem großen Finale - am Samstag steht das DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern München an (20 Uhr, ARD,
Sky und in unserem Ticker). Und trotz aller Erfahrung: Auch beim BVB-Boss steigt das Kribbeln. Ein Gespräch über große
Siege und die Kunst des Verlierens.
Herr Watzke, welche Gefühle löst das Datum 12. Mai in Ihnen aus?
Hans-Joachim Watzke: Im ersten Moment gar nichts. Was war denn da?
Wirklich nicht? Der 12. Mai 2012?
Watzke: Ach, war das Finale an dem Tag? Ja gut, der Tag löst schon eine ganze Menge aus. Aber ich wusste nicht mehr, um
welches Datum es sich handelte.
Wir hätten gewettet, dass Sie solche Daten immer griffbereit haben.
Watzke: Nein, bei mir ist das so, dass ich Erfolge relativ schnell verarbeite. Es nützt nichts, wenn man sich dann noch
jahrelang auf die Schultern klopft. Drei Wochen später war das schon Geschichte, weil ich ja wusste, was darauf folgen
würde. Denn dieses 5:2 war zu krass. Wir haben die Bayern damit ziemlich angestachelt, sie sind anschließend auch sehr stark
ins Risiko gegangen – aber es hat wunderbar funktioniert. Sie haben ihre Mannschaft noch einmal dramatisch aufgerüstet.
War Ihnen das in dem Moment schon klar?
Hans-Joachim Watzke (l.) im Gespräch mit unseren Reportern Daniel Berg (Mitte) und Sebastian Weßling (r.). Foto: Ralf
Rottmann / FUNKE Foto Services
Watzke: Ja. Ich hatte vorher die Gesichter auf der Tribüne gesehen, und da hattest du das Gefühl, dass etwas Einschneidendes
passiert war. Ich weiß gar nicht, wie viele Finals der FC Bayern schon gespielt hat, vermutlich um die 40, und sie haben noch
nie mehr als zwei Gegentore kassiert. Und dann fünf? Und in einem Jahr wo wir auch noch Meister wurden? Seitdem haben sie
ja ihre Personalanstrengungen unfassbar nach oben gefahren. Sie haben es sehr, sehr gut gemacht, keine Frage – aber man muss
natürlich auch das Geld dafür haben.
Können Sie uns genauer beschreiben, wie die Herren auf der Tribüne geguckt haben?
Watzke: Nein, das ist nicht meine Art.
Sie waren zuletzt sehr oft in Berlin. Ist der Finalsieg von 2012 die intensivste Erinnerung?
Watzke: Ach, das weiß ich gar nicht. Ich bin rund um ein Spiel immer so tief im Tunnel, dass ich eigentlich gar nichts
mitbekomme. Es ist wirklich schade, dass man im Nachhinein gar keine intensive Erinnerung hat. Zum Beispiel 2013 in
London: Ich habe rund um das Champions-League-Finale überhaupt nichts erlebt, ich habe keine Impressionen. Du hängst nur
im Hotel, ich bin dann im Grunde gar nicht kontaktwillig und kann keine Gespräche führen. Ich kann mich eigentlich immer nur
an das Spiel erinnern. Deswegen weiß ich gar nicht, ob das 2012 so prägend war. Es war eine schöne Siegesfeier, das weiß
ich noch.
Für die Spieler sind Titel ja das, was es ausmacht. Für Sie auch?
Watzke: Nein, nicht unbedingt. Ein Titel ist natürlich etwas Schönes, und wir haben ja Gott sei Dank schon ein paar geholt.
Aber ein Titel ist nicht alles. Sonst könnten ja 15 oder 16 Klubs in der Bundesliga sofort das Spielen einstellen, weil es relativ
unwahrscheinlich ist, so schnell einen zu holen. Insofern muss man das mal relativieren. Es gibt in Deutschland diesbezüglich
eine Entwicklung, die mir nicht gefällt. Wir haben 18 Erstligisten, einer gewinnt den Titel, und bei uns fand man die Saison
auch noch ganz in Ordnung. Vom Rest behauptet man vornehmlich, sie seien Verlierer. Das ist doch falsch!
Kapitän Mats Hummels steht vor seinem letzten Heimspiel für den BVB. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sagt:
„Es gibt keinen Grund für Pfiffe“.
Warum?
Watzke: Es ist eine außergewöhnliche Leistung, wenn ein Klub wie Borussia Dortmund fünf Jahre lang ein Finale erreicht –
egal, ob du es gewinnst oder verlierst. Ich möchte nicht wissen, wie viele andere in Deutschland glücklich wären, wenn sie in
den letzten fünf Jahren jedes Jahr in einem Finale gestanden hätten, auch wenn sie davon ein paar verloren hätten. Denn so
etwas schweißt auch den Klub zusammen, so etwas gibt dir gemeinsame Erlebnisse und kurbelt natürlich auch das ganze
Geschäft an. Das alles wird mir immer zu knapp bewertet.
Aber es geht doch ums Gewinnen.
Watzke: Ja, aber wir müssen als Borussia Dortmund einfach zur Kenntnis nehmen, dass es den FC Bayern gibt – ob uns das
passt oder nicht. Das ist einer der besten Vereine der Welt, mit Barcelona und Real Madrid mittlerweile auf einer Stufe. Das ist
außergewöhnlich. Vielleicht sieht die Welt ja in 20 oder 30 Jahren ein wenig anders aus. Wir rücken ihnen seit zehn Jahren auf
den Pelz – aber sie entfernen sich auch immer wieder von uns. Was zum Ergebnis hat, dass die Bayern immer noch den
gleichen Abstand zu uns haben, aber sich beide auf einem viel höheren Niveau befinden. Damit müssen alle leben, das ist eben
so.
Sie haben in den letzten drei Finalspielen Niederlagen erlebt. Wie schmerzhaft ist es, immer wieder so nah dran zu sein und
dann doch mit leeren Händen dazustehen?
Watzke: Unterschiedlich schmerzhaft. London hat mir nicht nachhaltig und extrem wehgetan. Das Spiel ist in der 89. Minute
entschieden worden. Ich hatte schon damals das Gefühl, dass uns eine leichte Ungerechtigkeit widerfahren ist mit dem nicht
geahndeten Foul von Dante, der schon Gelb hatte. Das haben wir damals nicht thematisiert, das war auch wahrscheinlich
richtig so. Aber ich hatte schon das Gefühl, dass wir etwas Großes geleistet haben. 2014 waren wir in der Verlängerung. Und
auch nach der Niederlage war ich nicht deprimiert, da war ich eher enttäuscht und auch ein bisschen aufgebracht. Wir hätten
dieses Finale wohl gewonnen. Jeder wusste: Wer das erste Tor schießt, gewinnt wahrscheinlich. Wir hatten das erste Tor
geschossen – es wurde aber leider nicht gegeben. Deprimiert war ich letztes Jahr. Es war für mich keine Überraschung, dass
wir im Endspiel nicht bereit waren, weil wir keine gute Saison gespielt hatten. Das war nicht der Anspruch von Borussia
Dortmund. Und wir waren auch im Finale lange eher schwach.
Sind Sie ein guter Verlierer?
Watzke: Nein. Definitiv nicht. Ich tue nach außen so, aber nach innen ist das garantiert nicht so. Dennoch habe ich es immer
geschafft, dem Gegner zu gratulieren, da kann ich mich dann zusammenreißen. Ich mache das dann anschließend ganz allein mit
mir aus - und das dauert dann Tage. Nach ganz harten Niederlagen auch mal eine Woche.
Der BVB feilscht noch mit Stade Rennes über das französische Offensiv-Ausnahmetalent Ousmane Dembélé. Und
Leverkusen Toprak soll Hummels nachfolgen.
Wie sieht das dann aus?
Watzke: Ich isoliere mich. Nach solchen Misserfolgen oder Finalniederlagen suche ich nicht die Öffentlichkeit. Es ist für
mich dann schon eine Qual, noch auf so eine Party zu gehen, aber man hat ja auch gewisse Verpflichtungen. In den Tagen danach
bin ich nirgends zu sehen. Ich habe einmal eine Ausnahme gemacht: 2014 nach der Pokalniederlage hatte ich auch am Tag
danach noch ein totales Gefühl des Zorns über das nicht gegebene Tor. Da wusste ich nachmittags nicht, was ich machen sollte,
und mein Sohn spielte in der Nähe. Da habe ich gedacht: Da fährst du jetzt hin. Aber ich habe mich komplett verkleidet. Mit
Kappe und Sonnenbrille. Dann habe ich mich irgendwo auf den obersten Tribünenrang gesetzt, ganz nach außen an die
Eckfahne. Und das hat auch wunderbar funktioniert, es hat mich keiner erkannt.
Musste da extra noch ein Maskenbildner kommen?
Watzke: Nein. Mich hat auch so keiner erkannt, das war ganz gut.
Wenn Sie uns das Bild mal zur Verfügung stellen könnten...
Watzke: Ich habe kein Selfie gemacht, ich habe eine Selfie-Allergie.
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Bekommt diesmal keine Bierdusche: Nuri Sahin von Borussia Dortmund.Foto: imago
Berlin. Der DFB hat dem FC Bayern und dem BVB Bierduschen bis zum offiziellen Siegerfoto verboten. Zunächst hieß es,
Bierduschen seinen komplett untersagt.
Bierduschen gehören mittlerweile zu Endspielen wie die Pokalübergabe. Zwei Tage vor dem DFB-Pokalfinale zwischen dem
FC Bayern und Borussia Dortmund gibt es Verwirrung um dieses Ritual. Die "Welt" hatte berichtet, der DFB hätte Bierduschen
nach dem Spiel verboten - selbst die alkoholfreie Variante sei nicht gestattet. Bierduschen würden dem "Aktionsbündnis
alkoholfrei Sport genießen" widersprechen. Dabei ist "Bitburger" offizieller DFB-Pokal-Sponsor.
Bayern verzichteten in Ingolstadt auf die Bierdusche
Alles nicht wahr, sagte der DFB nun. Lediglich bis zum offiziellen Siegerfoto solle es keine Bierduschen geben, sagte ein
DFB-Sprecher der "Süddeutschen Zeitung". "Wir wollen einfach schöne Fotos, das Verbot betrifft deswegen auch T-Shirts mit
Botschaften", zitiert das Blatt den Sprecher.
Für die Bayern wäre selbst ein komplettes Verbot nicht gewöhnungsbedürftig. Denn sie haben schon Erfahrung darin, nach
einem Titelgewinn auf die Bierdusche zu verzichten. Als sie mit einem 2:1-Erfolg beim FC Ingolstadt die Meisterschaft am
vorletzten Spieltag perfekt machten, übergossen sich die Spieler lediglich mit Wasser aus Plastikflaschen. Der Biersponsor der
Ingolstädter hatte dagegen protestiert, dass die Bayern mit Paulaner-Gläsern den Platz betreten. (aer)
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So sieht das Trikot von Borussia Dortmund für die Saison 2016/2017 aus.Foto: Puma
Dortmund. Im Stereifenlook auf Punktejagd: Die neuen Trikots von Borussia Dortmund sind in der Saison 2016/2017
längsgestreift. Wir verlosen nullneun Stück.
Schwarz-gelb sind die Trikots von Borussia Dortmund (fast) immer. Dennoch rätseln die Fans des Ballspielvereins Jahr für
Jahr, wie wohl das Design der Trikots für die nächste Spielzeit aussehen mag. Inzwischen steht fest: Der BVB geht im
Streifenlook auf Punktejagd. Seit Kurzem ist das Trikot zum Preis von 79,90 Euro im Handel erhältlich.
Wir verlosen nullneun BVB-Trikots
Zusammen mit BVB-Ausrüster Puma verlosen wir neun Exemplare des BVB-Trikots für die Saison 2016/2017. Füllen Sie
dazu lediglich unser Gewinnspielformular aus und geben Sie die Größe an - S, M, L oder XL. Mit etwas Glück gehört eines
der Trikots Ihnen. Teilnahmeschluss ist Freitag, 27. Mai 2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir wünschen viel Erfolg.
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„Klopp hoch“: Liverpool-Trainer verärgert über Reporter-Witz | WAZ.de
Liverpool-Trainer Jürgen Klopp mochte nach der Final-Niederlage gegen FC Sevilla nicht über den Witz eines schweizer
Reporters lachen.Foto: dpa
Basel. Kurz nach der Niederlage gegen den FC Sevilla traf Jürgen Klopp auf einen Schweizer Reporter. Der machte einen
Witz. Klopp lachte nicht.
Dieser Witz ging nach hinten los. Nach der 1:3-Niederlage im Europa-League-Finale gegen den FC Sevilla wurde Liverpools
Trainer Jürgen Klopp von einem Reporter des Schweizer Fernsehens befragt. Eigentlich Routine. Doch am Ende stellte der
Journalist noch eine Frage an Klopp: „Wie sagt man eigentlich in ihrem Fall: Kopf hoch oder Klopp hoch.“
Es sollte lustig sein, doch der deutsche Trainer konnte über diese Frage nicht lachen. „Ich hab die Probleme, sie offensichtlich
nicht, denn Sie können schon wieder Scherze machen“, sagte Klopp und ergänzte: „Davon bin ich noch weit entfernt.“ Dann
ließ der Liverpool-Trainer den Reporter stehen.
Für Jürgen Klopp war es die fünfte Finale-Niederlage in Serie. Bei der Abreise am Donnerstag gab sich Klopp wortkarg,
sprach von einer "beschissenen Nacht".
Marian Laske
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Julian Weigl lächelt. „Es ist ein tolles Gefühl, einen eigenen Flieger zu haben“, sagt er und erzählt dann noch von einem
Ausflug ins Luftfahrtmuseum. Keiner dieser Sätze wird in die Geschichte des Fußballs eingehen, aber das ist an diesem Tag
auch nicht gefragt. Es ist Mittwochnachmittag in Dortmund und der BVB stellt einen neuen Partner vor, einen aus der
Reisebranche. Und Mittelfeldspieler Weigl ist auserkoren, auch ein paar Sätze dazu beizusteuern – was er ebenso routiniert
wie fehlerfrei erledigt.
Julian Weigl war eine der Überraschungen bei der Nominierung des EM-Kaders. Der 20-Jährige wusste erst gar nicht, wer ihn
da anruft.
Auf den 20-Jährigen ist Verlass, was neben den Mitarbeitern der Medienabteilung vor allem die Trainer zu schätzen wissen.
Trotz seines jungen Alters und des bubenhaften Gesichts wirkt Weigl auf und neben dem Platz sehr reif und erwachsen. Seine
ruhige Art, seine Ballsicherheit und seine präzisen Pässe machen ihn zu einem tragenden Element des Dortmunder Spiels und
haben längst über die Stadtgrenzen hinaus Aufmerksamkeit geweckt. Jüngster Beleg: die Nominierung für den vorläufigen
Kader zur Europameisterschaft in Frankreich.
Für Weigl wurde ein kleiner Traum wahr
Weigl war zu Hause, als der Anruf kam. Die Nummer kannte er nicht, den Anrufer erkannte er aber schnell: „Die Stimme kennt
man ja von vielen Pressekonferenzen und aus dem Fernsehen“, erzählt er. Natürlich wusste der 20-Jährige, dass die
Nominierung anstand und natürlich hatte er insgeheim gehofft, dass Bundestrainer Joachim Löw sich melden würde – und doch
war die Freude riesig, als es tatsächlich so kam. „Das war unbeschreiblich“, sagt Weigl. „Ich bin zu Hause schon ein bisschen
im Dreieck gesprungen. Das war ein kleiner Traum, mal dabei zu sein.“
Julian Weigl war gegen den 1. FC Köln der einzige starke BVB-Spieler. Er gewann die meisten Zweikämpfe. Und er stellte
einen neuen Rekord auf.
Ein großer Traum soll am Samstag in Erfüllung gehen, dann steht Weigl mit Borussia Dortmund im Pokalfinale gegen den FC
Bayern München (Samstag, 20 Uhr/ live bei uns im Ticker). Und die Vorfreude steigt minütlich. „Man spürt im Training, dass
jeder heiß ist, dass jeder noch einmal alles mobilisieren will“, sagt Weigl.
Für den jungen Mittelfeldspieler markiert dieses Endspiel den vorläufigen Höhepunkt einer steilen Entwicklung: Erst vor
einem Jahr kam er vom Zweitligisten 1860 München zum großen BVB, wollte erst einmal nicht mehr als dazulernen und ein
wenig Spielpraxis sammeln.
Beim BVB liegt der Fokus auf dem Pokalfinale
Doch schon in der Vorbereitung war zu sehen, dass Trainer Thomas Tuchel große Stücke auf den Neuzugang hält. Weigl merkte
das spätestens im vorletzten Vorbereitungsspiel gegen den italienischen Meister Juventus Turin. „Da hat der Trainer mit der
besten Formation gespielt – und ich war drin“, erinnert sich Weigl. „Da habe ich es vielleicht noch mit einem Lächeln
genommen und gedacht, er lässt mich halt mal mitspielen.“ Doch als die Saison begann, ließ der Trainer den jungen Mann
immer noch mitspielen und hörte damit nicht mehr auf. Weigl bestritt fast alle Spiele und kann darauf hoffen, dass die Saison
nach dem Pokalfinale mit der EM-Teilnahme eine geradezu märchenhafte Verlängerung erfährt.
„Aber jetzt liegt der Fokus erst einmal auf Samstag“, sagt Weigl, der genauso Zuversicht ausstrahlt wie sein Chef: „Ich habe
das Gefühl, dass wir mal wieder dran sind“, sagt Geschäftsführer Joachim Watzke – schränkt aber ein: „Ich weiß auch, dass
wir nicht gegen Barfuß Kairo spielen.“
Sebastian Weßling
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Nein, sagt Julian Weigl. Nein, die Nummer kannte er nicht, die er da am Mittwoch in seinem Handy-Display hatte. Aber es war
ja der Tag, an dem der vorläufige Nationalmannschafts-Kader für die EM in Frankreich bekannt gegeben wurde – und so hatte
der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund zumindest die Hoffnung, dass dieses Telefonat eine erfreuliche Nachricht bringen
könnte.
Löw an der Stimme erkannt
Aus der Hoffnung wurde schnell Gewissheit, denn am anderen Ende der Leitung war Bundestrainer Joachim Löw. „Die Stimme
kennt man ja von vielen Pressekonferenzen aus dem Fernsehen“, erzählt Weigl grinsend. „Daher habe ich schnell gewusst, wer
dran ist.“ Es war das erste Mal, dass der 20-Jährige und der Bundestrainer miteinander zu tun hatten – und für Weigl war es ein
unvergesslicher Moment. "Ich bin zu Hause schon ein bisschen im Dreieck gesprungen", sagt er. "Das war ein kleiner Traum,
mal dabei zu sein."
Der Bundestrainer nominiert vor der EM Brandt, Weigl, Kimmich und Sané. Die Berufungen von Schweinsteiger und Podolski
sorgen für Diskussionen.
Hans-Joachim Watzke wusste da schon Bescheid. „Ich musste ja Gewichte besorgen, damit er nicht abhebt“, witzelt der BVBGeschäftsführer. „Ich freue mich sehr für ihn, das ist absolut verdient.“ Der BVB-Boss denkt aber auch an die Borussen, die
nicht dabei sind, wie Marcel Schmelzer, Matthias Ginter, Erik Durm oder Gonzalo Castro – und packt seine Meinung dazu in
einen spitzen Satz: „Es muss dem deutschen Fußball sehr gut gehen, wenn er von einer Mannschaft, die 78 Punkte geholt hat,
nur drei Spieler braucht.“
Sebastian Weßling
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Gottesdienst
BVB-Fans beten für Pokalsieg
18.05.2016 | 00:00 Uhr 2016-05-18T00:00:00+02:00 Zur Zoomansicht Zum Artikel 2016-05-18T12:00+0200
Um Punkt 19.09 Uhr wurde am Dienstag in der Dreifaltigkeitskirche, der Geburtsstätte vom BVB, ein waschechter BVBGottesdienst gefeiert. Hunderte Fans beteten für einen Pokalfinalsieg der Borussia am 21. Mai in Berlin gegen Bayern
München.Foto: Stephan Schütze
dortmund. Am Samstag, 21. Mai, ist es so weit. Der BVB tritt im Pokalfinale gegen den FC Bayern München an. Damit im
Endspiel um den Pokal auch alles gut geht, kamen am Dienstag viele Fans zusammen, um gemeinsam für einen Sieg im Berliner
Olympiastadion zu beten. Unter dem Motto "Ein Finale - ein Traum" versammelten sie sich - natürlich - in der
Dreifaltigkeitskirche, der Gründungskirche des BVB.
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Schon seit Tagen weisen Verkehrsschilder im erweiterten Bereich um die Dortmunder Innenstadt auf ein Ereignis hin, von dem
noch gar nicht fest steht, ob es überhaupt stattfindet: Parkverbote und Straßensperren zeugen von den Planungen, die die Stadt
Dortmund für den Fall trifft, dass Borussia Dortmund am 21. Mai im Berliner Olympiastadion den DFB-Pokal gewinnt. Da
sich ein Autokorso nicht spontan vorbereiten lässt, musste die Stadt - wie in jedem Jahr seit 2011 - vorplanen.
Schwarz-gelber Gottesdienst
In der Dreifaltigkeitskirche am Borsigplatz feierten BVB-Fans einen Gottesdienst. Auch am Finaltag können Schwarzgelbe um
göttlichen Beistand bitten.
Es ist beinahe schon Routine, wenngleich in den Jahren 2013, 2014 und 2015 die Korso-Planungen für die Katz waren. Doch
auch ohne sonntäglichen Korso steht das Wochenende ganz im Zeichen des Pokalfinals.
Mehr Bahnen, mehr Busse
Die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) kündigen an, dass der Bus- und Bahnverkehr am Samstag auf jeden Fall in die
Verlängerung geht. Die meisten Stadtbahnlinien werden in der Nacht zu Sonntag zwei Stunden länger als üblich fahren.
Betriebsschluss wäre dann zwischen 2 und 3 Uhr. Außerdem fahren wie gewohnt die Nachtexpress-Busse. Bei Pokalsieg und
Siegerkorso werden am Sonntag mehr Wagen als üblich für die Stadtbahnen im Einsatz sein. Auch die S-Bahn-Linie 4 fährt
dann zwischen 11 und 19 Uhr häufiger. Einschränkungen beziehungsweise Umleitungen gibt es bei Buslinien, die die City und
den Borsigplatz berühren. Auch die U44 fährt nur bis Geschwister-Scholl-Straße.
Rudelgucken in der Innenstadt
Denn auf jeden Fall wird auch schon am Samstag gefeiert. Das Finale gegen Bayern München (Anpfiff 20 Uhr) wird auf drei
großen Leinwänden beziehungsweise Bildschirmen in der City gezeigt. Die stehen wie gewohnt auf dem Friedensplatz, dem
Hansaplatz und nördlich der Reinoldikirche. Platz ist dort für bis zu 27.000 Fans. Außerdem findet ein Rudelgucken in der
Westfalenhalle 4 mit Platz für 7000 Zuschauer statt. In der Halle wird ein Eintritt von 7 Euro fällig. Es gibt noch Karten. Das
Rudelgucken in der City ist kostenlos.
Die Polizei rechnet schon damit, dass es im Falle eines schwarz-gelben Pokalsiegs auf dem Wall und am Borsigplatz zu
spontanen Autokorsos kommt und warnt dabei vorsorglich vor übertriebenem Leichtsinn. "Wir wollen keine Spielverderber
sein, müssen aber für die Sicherheit sorgen", kündigte Johannes Schulte von der Dortmunder Polizei an.
Hunderttausende Fans werden erwartet
Und wenn alles gut geht, soll auf den Bildschirmen am Friedensplatz und am Hansaplatz am Sonntag auch der Jubelkorso mit
den Pokalsiegern übertragen werden. Der soll im Falle des Finalsiegs um 15.09 Uhr an der Westfalenhütte starten und dann als
erstes den Borsigplatz ansteuern. Von dort rollt er in Richtung City, wo es über Schwanenwall und Ostwall in Richtung U-Turm
geht. Stadt und BVB rechnen damit, dass rund 250.000 Fans in die Stadt strömen werden.
Aus Sicherheitsgründen gilt dann am ganzen Wochenende ein Glasverbot in der City und am Borsigplatz. Die Polizei wies am
Mittwoch ausdrücklich darauf hin, dass sie beim Einsatz von Pyrotechnik einschreiten werde. Die Bundespolizei wird am
Hauptbahnhof für Ordnung sorgen und kündigt an, den Bahnhof frühzeitig zu sperren.
Planungen für den Sonntag unter Vorbehalt
Die Planungen für den Sonntag gelten wie in den Vorjahren nur für den Fall, dass der BVB am Samstag als Sieger vom Platz
geht. Gewinnen die Bayern den Pokal, findet kein Korso statt.
Alle Infos auf einem Blick:
So feierte der BVB das Double 2012
Oliver Volmerich, Stefan Reinke
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BVB verlängert Vertrag mit Nachwuchs-Chef Ricken bis 2021 | WAZ.de
Bleibt beim BVB: Nachwuchskoordinator Lars Ricken.Foto: imago
Dortmund. Nachwuchskoordinator Lars Ricken verlängerte seinen Vertrag beim BVB vorzeitig bis 2021. "Eine derart
ausgeprägte Vereinstreue erlebt man selten", kommentierte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund setzt in seiner Jugendarbeit weiter auf den ehemaligen Profis Lars Ricken. Wie der
BVB am Dienstag mitteilte, wurde der Vertrag mit dem Nachwuchskoordinator vorzeitig bis 2021 verlängert. "Diese
Entscheidung ist nur folgerichtig. Unsere U17 ist zuletzt zwei Mal deutscher Meister geworden, die U19 ist ins Finale
eingezogen. Das ist mit ein Verdienst von Lars Ricken", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.
Jahrelang war die Schalker U19 im Westen das Maß der Dinge. Nun ist der BVB vorbeigezogen - und kämpft um die Deutsche
Meisterschaft.
Der 39 Jahre alte Ricken arbeitet seit Juli 2008 als Nachwuchskoordinator des BVB. In seiner aktiven Zeit als Profi hatte er
mit dem Revierclub die Champions League (1997) und drei Meisterschaften (1995, 1996 und 2002) gewonnen. "Lars Ricken
ist im 26. Jahr für Borussia Dortmund tätig. Eine derart ausgeprägte Vereinstreue erlebt man selten", kommentierte Watzke.
(dpa)
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Mit 27 Spielern, unter ihnen die Debütanten Joshua Kimmich (FC Bayern München), Julian Brandt (Bayer Leverkusen) und
Julian Weigl (Borussia Dortmund), startet Fußball-Weltmeister Deutschland in die Vorbereitung auf die Europameisterschaft
2016 in Frankreich. Das gab Bundestrainer Joachim Löw am Dienstag in der Französischen Botschaft am Brandenburger Tor in
Berlin bekannt.
Angeführt wird der vorläufige EM-Kader von insgesamt 14 Weltmeistern, darunter auch den angeschlagenen Kapitän Bastian
Schweinsteiger, hinter dessen EM-Teilnahme aber noch ein Fragezeichen steht.Bis zum 31. Mai muss Löw dann das endgültige
Aufgebot mit 20 Feldspielern und drei Torhütern der Europäischen Fußball-Union melden. Damit werden vier Spieler noch
durch das Raster fallen.
Schwere Entscheidung bei den Torhütern
Auf der Torhüter-Position hat sich Löw indes festgelegt. Neben Weltmeister Manuel Neuer (Bayern München) wurden MarcAndré ter Stegen (FC Barcelona) und Bernd Leno (Bayer Leverkusen) berufen. Leno stand zwar schon bei den letzten
Länderspielen im Aufgebot, hat aber noch kein Spiel für das A-Team absolviert.
"Das ist ein Prozess gewesen über mehrere Monate", sagte Torwarttrainer Andreas Köpke über die Wahl für die drei Torhüter
Manuel Neuer, Bernd Leno und Marc-André ter Stegen. "Wir haben mehrere Torhüter, die auf einem hohen Niveau spielen in
der Bundesliga. Es ist eine sehr, sehr schwere Entscheidung gewesen", ergänzte Köpke.
Bastian Schweinsteiger ist der Sonderfall im vorläufigen EM-Kader
Als Sonderfall gilt der für Manchester United spielende Kapitän Schweinsteiger. Der 31-Jährige ist nach einer zweiten
Knieverletzung im EM-Jahr ohne Fitness, Form und Spielpraxis. Die deutsche Mannschaft trifft bei der EM vom 10. Juni bis
10. Juli in der Gruppenphase auf die Ukraine, Polen und Nordirland.
Am 23. Mai reisen die 27 Spieler ins Trainingslager nach Ascona und bereitet sich dort bis zum 3. Juni vor.
Das 27-köpfige EM-Aufgebot in der Übersicht:
Tor: Manuel Neuer (FC Bayern), Marc-André ter Stegen (FC Barcelona), Bernd Leno (Bayer Leverkusen).
Abwehr: Mats Hummels (BVB), Jerome Boateng (FC Bayern), Jonas Hector (1. FC Köln), Benedikt Höwedes (FC Schalke
04), Shkodran Mustafi (FC Valencia), Emre Can (FC Liverpool), Sebastian Rudy (1899 Hoffenheim), Antonio Rüdiger (AS
Rom).
Mittelfeld: Sami Khedira (Juventus Turin), Bastian Schweinsteiger (Manchester United), Mesut Özil (FC Arsenal), Toni
Kroos (Real Madrid), Thomas Müller (FC Bayern), Marco Reus (BVB), Julian Draxler (VfL Wolfsburg), Karim Bellarabi
(Bayer Leverkusen), Joshua Kimmich (FC Bayern), André Schürrle (VfL Wolfsburg), Lukas Podolski (Galatasaray Istanbul),
Leroy Sané (FC Schalke 04), Joshua Kimmich (FC Bayern), Julian Weigl (BVB), Julian Brandt (Bayer Leverkusen)
Sturm: Mario Gomez (Besiktas Istanbul), Mario Götze (FC Bayern)
Bundestrainer Joachim Löw hat die Nominierung von gleich vier Youngstern für seinen vorläufigen Kader für die EM in
Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) mit den teilweise "überragenden Qualitäten" von Julian Brandt, Joshua Kimmich, Leroy Sané
und Julian Weigl begründet.
Die Argumente von Löw zu den Youngstern im Überblick:
Julian Brandt (Bayer Leverkusen/0): "Julian ist technisch sehr gut und schnell. Er kann auf engen Räumen hervorragend
nominieren und hat zuletzt einige Tore gemacht, also einen guten Lauf."
Joshua Kimmich (Bayern München/0): "Joshua kann in der Abwehr, auf der Sechs und außen spielen. Er hat bei Bayern
auf hohem Niveau trainiert und gespielt, teilweise sogar in der Champions League."
Leroy Sané (Schalke 04/1 Länderspiel): "Leroy hat außergewöhnliche Fähigkeiten. Er kann etwas Besonderes ins Spiel
bringen."
Julian Weigl (Borussia Dortmund/0): "Julian spielt im Mittelfeld eine sehr gute Rolle bei Borussia Dortmund. Er hat eine
unglaubliche Übersicht, ist sehr ball- und passsicher."
Die Bekanntgabe des vorläufigen EM-Kaders im Video (ab Minute 8:30)
Das Wunsch-Aufgebot unserer Leser (jeweils in der Reihenfolge der abgegebenen
Stimmen)
Tor: Manuel Neuer (FC Bayern), Ralf Fährmann (Schalke), Kevin Trapp (PSG)
Abwehr: Mats Hummels (BVB), Jerome Boateng (FC Bayern), Benedikt Höwedes (Schalke 04), Jonas Hector (1. FC Köln),
Emre Can (FC Liverpool), Shkodran Mustafi (FC Valencia), Marcel Schmelzer (BVB)
Mittelfeld: Toni Kroos (Real Madrid), Thomas Müller (FC Bayern), Marco Reus (BVB), Sami Khedira (Juventus Turin),
Mesut Özil (FC Arsenal), Leroy Sané (Schalke), Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen), Julian Brandt (Leverkusen), Christoph
Kramer (Leverkusen), Julian Draxler (VfL Wolfsburg)
Sturm: Mario Götze (FC Bayern), Mario Gomez (Besiktas Istanbul)
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Ruhrnachrichten
Aktuelle Nachrichten und Service
Live-Ticker zum Pokalfinale startet um 12 Uhr
[Fr, 20 Mai 06:00]
Der schwarzgelbe Wahnsinn in Berlin in Dortmund beginnt! Morgen Abend (20 Uhr, Olympiastadion) trifft Borussia Dortmund im Pokalfinale auf den FC Bayern
München. Wir sind mit zahlreichen Reportern in beiden Städten bis Sonntagabend im Einsatz und berichten ab 12 Uhr im Live-Ticker.
BVB kompakt: PK und Abschlusstraining in Berlin
[Fr, 20 Mai 05:00]
Was passiert heute bei Borussia Dortmund? Lesen Sie hier unseren täglichen Überblick über Termine, Personal und das Wichtigste vom Tage. Jeden Morgen ab 5
Uhr.
Weidenfellder und Woltering im Doppel-Interview
[Fr, 20 Mai 06:30]
Aus 20 Minuten werden mehr als zwei Stunden: BVB-Keeper Roman Weidenfeller und Clara Woltering, Torhüterin der schwarzgelben Handball-Frauen, hatten
zum Gespräch mit Gerd Strohmann und Matthias Dersch nicht nur viel Freude, sondern auch viel Zeit mitgebracht. Entspannt sprachen die Torleute über das große
Pokalwochenende des BVB.
Marco Reus nach Erkältung wieder am Ball
[Do, 19 Mai 13:13]
Die BVB-Profis haben am Donnerstagvormittag die letzte Trainingseinheit der Saison 2015/16 in Dortmund absolviert. Marco Reus, der am Mittwoch aufgrund
einer leichten Erkältung pausiert hatte, war wieder am Ball. Hier gibt es die Bilder aus Brackel.
So agiert der FC Bayern München in der Offensive
[Do, 19 Mai 12:00]
Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München - das Pokalfinale 2016 wird nicht nur emotional, sondern auch taktisch zu einer großen Herausforderung für die
beiden mit Abstand besten Bundesliga-Teams der Saison 2015/16. In unserer Serie stimmen wir Sie auf das Endspiel ein. Im ersten Teil geht es um die BayernOffensive.
DFB dementiert Bierduschen-Verbot
[Do, 19 Mai 18:23]
Es hat Tradition: Nach einem großen Titelgewinn im Fußball schnappen sich die Spieler große Krüge und feiern den Sieg mit einer ausgelassenen Bierdusche.
Nachdem vermeldet wurde, dass Bierduschen im anstehenden Pokalfinale verboten seien, hat sich nun der DFB zu Wort gemeldet.
Der BVB-Weg ins Finale im Berliner Olympiastadion
[Do, 19 Mai 19:00]
Zum vierten Mal innerhalb der vergangenen fünf Jahre steht Borussia Dortmund im Pokalfinale. Am Samstag (20 Uhr) kommt es im Berliner Olympiastadion zum
ewigen Duell mit dem FC Bayern München. Wir zeichnen den Dortmunder Weg ins Endspiel nach.
Was BVB-Fans in Berlin wissen müssen
[Do, 19 Mai 16:36]
Die Hauptstadt wird schwarzgelb! Zehntausende Borussen werden am Wochenende zum Pokalfinale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München
in Berlin erwartet. Wo steigt die Party? Wie komme ich zum Stadion? Gibt es noch freie Hotelzimmer? Alle Infos gibt es in unserer Übersicht.
Weidenfeller und Woltering im Doppel-Interview
[Fr, 20 Mai 06:29]
Aus 20 Minuten werden mehr als zwei Stunden: BVB-Keeper Roman Weidenfeller und Clara Woltering, Torhüterin der schwarzgelben Handball-Frauen, hatten
zum Gespräch mit Gerd Strohmann und Matthias Dersch nicht nur viel Freude, sondern auch viel Zeit mitgebracht. Entspannt sprachen die Torleute über das große
Pokalwochenende des BVB.
BVB startet heute in die Mission Pokalsieg
[Fr, 20 Mai 06:00]
Der schwarzgelbe Pokal-Wahnsinn beginnt! Borussia Dortmund fliegt heute Mittag nach Berlin. Dort spielt der BVB am Samstag im Pokalfinale gegen den FC
Bayern München (20 Uhr, Olympiastadion). Wir sind mit zahlreichen Reportern in Berlin und Dortmund bis Sonntagabend im Einsatz und berichten ab 12 Uhr im
Live-Ticker.
Zehn Fragen zum Pokalfinale BVB gegen Bayern
[Do, 19 Mai 15:00]
Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München - die Dauerrivalen treffen im Pokalfinale am Samstag erneut aufeinander. Wie oft gab es diese Paarung schon?
Wer ist ein Schreckgespenst für den Gegner und welcher Akteur spielte eine tragische Rolle? Zehn Fragen zum Endspiel in Berlin gibt's in unserem Quiz - testen Sie
Ihr Wissen.
BVB kompakt: Heute eine Trainingseinheit
[Do, 19 Mai 05:00]
Was passiert heute bei Borussia Dortmund? Lesen Sie hier unseren täglichen Überblick über Termine, Personal und das Wichtigste vom Tage. Jeden Morgen ab 5
Uhr.
Günna: Der Pokal kommt nach Dortmund
[Do, 19 Mai 13:58]
Günna ist hochzufrieden mit der Saison und Thomas Tuchel. Und er ist sich ganz sicher: Der Pokal kommt nach Dortmund. Denn er ist der Taktik der Borussen auf
die Schliche gekommen. "Also wenn Ihr in Berlin die Bayern eingelullt habt und dann zuschlagt - ich komm vor Lachen nicht in den Schlaf...."
Das denkt Ex-Borusse Rene Tretschok übers Pokalfinale
[Do, 19 Mai 12:16]
Zehn Minuten vor dem vereinbarten Interview-Termin erscheint Rene Tretschok vor dem Berliner Olympiastadion. Auf den Ex-Borussen ist Verlass. Wie früher auf
dem Platz. Fünf Jahre trug der heute 47-Jährige das Trikot von Borussia Dortmund, wurde zweimal Meister und Champions-League-Sieger.
BVB gegen Bayern: Wir tickern ab Freitagmittag
[Do, 19 Mai 07:30]
Es ist das Highlight der BVB-Saison 15/16: Am Samstagabend steigt im Olympiastadion das Pokalfinale gegen den FC Bayern München. Wir liefern ab Freitag in
unserem Live-Ticker alle Infos zum schwarzgelben Wahnsinn in Dortmund und Berlin - insgesamt über 50 Stunden.
Der BVB wird zur geschlossenen Gesellschaft
[Mi, 18 Mai 18:04]
Schotten dicht! Borussia Dortmund wird vor dem Pokalendspiel am Samstag (20 Uhr/ARD und Sky) gegen den FC Bayern zur geschlossenen Gesellschaft. Bei
allen bis zur Partie im Berlin angesetzten Trainingseinheiten bleibt die Öffentlichkeit ausgesperrt.
Watzke sieht weitere Probleme für Traditionsklubs
[Do, 19 Mai 09:20]
Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke befürchtet mit dem Aufstieg von RB Leipzig weitere Probleme für die Traditionsklubs der FußballBundesliga. Laut Watzke hätten sich andere Traditionsvereine schon 2008 und 2009 hinsichtlich der Verteilung der TV-Gelder energischer zusammenschließen
müssen.
Stadt rechnet mit 250.000 BVB-Fans bei Jubel-Korso
[Mi, 18 Mai 12:28]
Zum fünften Mal in Folge planen Stadt und BVB ein Jubel-Wochenende in der Dortmunder City - zum dritten Mal hintereinander verbunden mit dem DFBPokalfinale. Die Hoffnung ist groß, dass es tatsächlich wieder etwas zu feiern gibt. Die Stadt rechnet dann mit rund 250.000 Fans in der Stadt. Wir verraten, was
geplant ist.
Ousmane Dembele zu Gast in Dortmund
[Mi, 18 Mai 11:35]
Wenige Tage nach seiner Vertragsunterschrift bei Borussia Dortmund hat Ousmane Dembele den BVB-Verantwortlichen am Dienstag einen Besuch in der
Geschäftsstelle abgestattet. Der 19-Jährige läuft bei den Schwarzgelben ab der kommenden Saison mit der Rückennummer 7 auf.
Gewinner, Aufsteiger und Absteiger der Saison 15/16
[Mi, 18 Mai 06:20]
Das Pokalfinale in Berlin haben die BVB-Profis noch vor der Brust, auf eine außergewöhnlich gute Bundesliga-Saison kann Borussia Dortmund schon jetzt
zurückblicken. Wir haben die Gewinner, Aufsteiger und Absteiger der Saison im Überblick.
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Live-Ticker zum Pokalfinale: BVB startet heute in die Mission Pokalsieg - Ruhr
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BVB-Torhüter vor Pokalwochenende: Weidenfeller und Woltering im DoppelInterview - Ruhr Nachrichten
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BVB-Training am Donnerstag: Marco Reus nach Erkältung wieder am Ball - Ruhr
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Taktikanalyse zum Pokalfinale: So agiert der FC Bayern München in der Offensive
- Ruhr Nachrichten
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Pokalfinale: DFB dementiert Bierduschen-Verbot - Ruhr Nachrichten
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DFB-Pokal: Der BVB-Weg ins Finale im Berliner Olympiastadion - Ruhr
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Pokalfinale: Was BVB-Fans in Berlin wissen müssen - Ruhr Nachrichten
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BVB-Torhüter vor Pokalwochenende: Weidenfeller und Woltering im DoppelInterview - Ruhr Nachrichten
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Testen Sie Ihr Wissen!: Zehn Fragen zum Pokalfinale BVB gegen Bayern - Ruhr
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"Klartext schwarzgelb": Günna: Der Pokal kommt nach Dortmund - Ruhr
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Video-Interview: Das denkt Ex-Borusse Rene Tretschok übers Pokalfinale - Ruhr
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Pokalfinale in Berlin: BVB gegen Bayern: Wir tickern ab Freitagmittag - Ruhr
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Countdown zum Pokalfinale: Der BVB wird zur geschlossenen Gesellschaft - Ruhr
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Leipzig "mittelfristig Champions League": Watzke sieht weitere Probleme für
Traditionsklubs - Ruhr Nachrichten
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Planung für Pokalfinal-Wochenende: Stadt rechnet mit 250.000 Fans bei JubelKorso - Ruhr Nachrichten
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BVB-Neuzugang: Ousmane Dembele zu Gast in Dortmund - Ruhr Nachrichten
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Besondere BVB-Spielzeit: Gewinner, Aufsteiger und Absteiger der Saison 15/16 Ruhr Nachrichten
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RevierSport
News zum Thema Borussia Dortmund auf RevierSport online
CL-Auslosung: Bayern in Topf 1, BVB und Bayer in Topf 2
[Do, 19 Mai 17:07]
Die drei Bundesliga-Clubs FC Bayern München, Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen dürfen in der Champions League 2016/17 auf eine günstige Auslosung
hoffen.
BVB: Watzke hofft auf Verbleib von Mkhitaryan
[Do, 19 Mai 13:25]
Hans-Joachim Watzke glaubt an einen Verbleib von Henrikh Mkhitaryan bei Borussia Dortmund.
BVB - Bayern: 16 Fakten vor dem Traumfinale
[Do, 19 Mai 10:25]
Das Pokalfinale in Berlin elektrisiert die Fans beider Lager. Hier einige Fakten vor dem Traumfinale am Samstag.
BVB: Weigl will perfekte Saison krönen
[Do, 19 Mai 07:17]
Dortmunds Julian Weigl hofft auf die Teilnahme an der EM in Frankreich. Erst einmal steht das Pokalfinale gegen den FC Bayern an – die Zuversicht ist groß
EM: Wie BVB-Profi Weigl von seiner Nominierung erfuhr
[Mi, 18 Mai 15:29]
Nein, sagt Julian Weigl. Nein, die Nummer kannte er nicht, die er da am Mittwoch in seinem Handy-Display hatte.
BVB: Ultras wollen in Gelb zum Pokalsieg
[Mi, 18 Mai 11:14]
Die Bundesliga-Saison ist beendet, doch mit dem Pokalfinale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München steht am Samstag noch einmal ein echtes
Highlight auf dem Programm.
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CL-Auslosung: Bayern in Topf 1, BVB und Bayer in Topf 2 | Fußball - 1.
Bundesliga | RevierSport online
Die drei Bundesliga-Clubs FC Bayern München, Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen dürfen in der Champions League
2016/17 auf eine günstige Auslosung hoffen.
Der FC Bayern ist als deutscher Meister automatisch in Topf eins gesetzt, Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen finden
sich aufgrund ihrer Erfolge im Europacup sicher im zweiten Topf wieder. Borussia Mönchengladbach muss indes wieder eine
schwere Gruppe befürchten, so sich der Club vom Niederrhein in den Playoffs durchsetzt. Aller Voraussicht nach würden die
Gladbacher im vierten Topf landen. Nur bei einigen Favoriten-Niederlagen könnte die Borussia in der Setzliste noch in den
dritten Topf gelangen.
In Topf eins sind der Titelverteidiger und die Meister der sieben besten Ligen gesetzt. Das wären der Gewinner des
Champions-League-Endspiels (Real oder Atlético Madrid), der FC Barcelona, Leicester City, der FC Bayern München,
Juventus Turin, Benfica Lissabon, Paris St. Germain und der russische Meister (ZSKA Moskau oder FK Rostow).
In Topf 2 sind der Verlierer des Champions-League-Endspiels (Real oder Atlético), Borussia Dortmund, der FC Arsenal, der
FC Sevilla, der SSC Neapel und Bayer Leverkusen sicher dabei. Dazu könnten noch Pep Guardiolas neuer Verein Manchester
City und der FC Porto bei erfolgreicher Königsklassen-Qualifikation hinzukommen.
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BVB: Watzke hofft auf Verbleib von Mkhitaryan | Fußball - 1. Bundesliga |
RevierSport online
Hans-Joachim Watzke glaubt an einen Verbleib von Henrikh Mkhitaryan bei Borussia Dortmund.
"Bei Micki bin ich optimistisch, dass es uns gelingt, den Vertrag langfristig zu verlängern. Ganz abgesehen davon: Dieser
Kontrakt läuft ja auch noch ein Jahr", sagte der BVB-Geschäftsführer dem Fachmagazin "Kicker". Nach der Entscheidung von
Kapitän Mats Hummels, im Sommer zum FC Bayern zu wechseln, wollen die Dortmunder den armenischen Nationalspieler
Mchitarjan unbedingt halten.
Nach Informationen der "Bild" liegt Mkhitaryan ein lukratives Angebot des englischen Klubs FC Chelsea vor. Dem Vernehmen
nach sind die Gespräche mit den Dortmundern ins Stocken geraten, weil der Berater des Profis eine Ausstiegsklausel in den
neuen Vertrag aufnehmen will. Das soll der BVB abgelehnt haben.
Weniger zuversichtlich äußerte sich Watzke zu den finalen Verhandlungen mit Ilkay GündoganIlkay Gündogan» zum Profil:
"Wir werden durch Mats, vielleicht auch durch Ilkay Gündogan, zwei wichtige Spieler verlieren." Die Verletzung des
Regisseurs am Knie habe die Gespräche verzögert. "Bei Ilkay stellen wir die Planungen aktuell zurück, bis er einigermaßen
wiederhergestellt ist", so Watzke.
Gerüchte über ein Interesse des Revierclubs an dem ehemaligen Dortmunder Mario Götze wollte Watzke nicht kommentieren:
"Mario ist ein außergewöhnlicher Fußballer, der seit 2013 eine sehr schwierige Phase seiner Karriere durchlaufen hat. Und er
ist ein Spieler von Bayern München mit einem Vertrag bis 2017. Jedes Wort von mir wäre daher aktuell völlig deplatziert."
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BVB - Bayern: 16 Fakten vor dem Traumfinale | Pokal - DFB | RevierSport online
Das Pokalfinale in Berlin elektrisiert die Fans beider Lager. Hier einige Fakten vor dem Traumfinale am Samstag.
Das Endspiel Bayern München gegen Borussia Dortmund findet zum 4. Mal im DFB-Pokal statt (2008, 2012, 2014, 2016) –
damit ist das Duell die häufigste Final-Paarung in der Geschichte des Wettbewerbs.
Zum 112. Mal treffen beide Mannschaften in einem offiziellen Pflichtspiel aufeinander. Von den letzten 5 Pflichtspielen gewann
der FCB drei (zudem ein Remis und eine Niederlage im Elfmeterschießen).
Im DFB-Pokal trafen beide Mannschaften 8-mal aufeinander, in 4 Duellen ging es mindestens in die Verlängerung. So auch in
der Vorsaison, als der BVB nach Elfmeterschießen 3:1 siegte – Bayern verschoss dabei alle seine 4 Elfmeter.
Erst zum 4. Mal treffen der Deutsche Meister und der Vize-Meister im DFB-Pokal-Endspiel aufeinander. Bisher entschied
immer der Meister das Finale für sich.
Der FC Bayern München steht zum 21. Mal im Endspiel des DFB-Pokals und könnte dort seinen 18. Titel holen – beides ist
Rekord.
Die Bayern gewannen acht ihrer letzten neun Pokal-Endspiele, nur beim 2:5 gegen Borussia Dortmund in der Spielzeit 2011/12
mussten sich die Münchner geschlagen geben.
Der BVB steht zum 3. Mal in Folge und zum 4. Mal in den letzten fünf Jahren im Finale des DFB-Pokals. Dortmund ist der 5.
Verein nach Schalke, Bayern, Bremen und Düsseldorf, der drei Mal nacheinander das Finale erreichte.
Dortmund kann aber auch als Rekord-Verlierer in die Geschichte eingehen: Die letzten beiden Endspiele gingen verloren – drei
in Folge verlor noch keine Mannschaft.
Die Westfalen schossen die meisten Tore im Wettbewerb (17) und hatten die meisten Abschlüsse (94). Zudem erarbeiteten sie
sich mehr Großchancen (18) als die Bayern (12).
Thomas Tuchel erreichte in seiner 1. Saison als BVB-Coach direkt das Finale des DFB-Pokals. Vorgänger Jürgen Klopp
schaffte das erst in seiner 4. Spielzeit als Trainer der Dortmunder.
Thomas Müller ist nach seinem Doppelpack im Halbfinale mit sieben Torbeteiligungen (vier Tore, drei Torvorlagen)
zusammen mit Henrikh Mkhitaryan Topscorer im laufenden Pokalwettbewerb.
Henrikh Mkhitaryan ist nach seinem Treffer zum 3:0 im Halbfinale der beste Torschütze im Pokal 2015/16 und traf als einziger
Akteur in allen fünf Pokalrunden ins Schwarze.
Philipp Lahm könnte im Endspiel zu seinem 54. Einsatz im DFB-Pokal kommen und wäre dann der aktive Spieler mit den
meisten Pokalspielen (Pizarro 53). Der Kapitän könnte zum 6. Mal den DFB-Pokal gewinnen – nur Bastian Schweinsteiger
schaffte das öfter (7-mal).
Pierre-Emerick Aubameyang traf in seinen letzten sieben Pokaleinsätzen immer (acht Tore) - das gelang vor ihm noch keinem
BVB-Spieler! Rekordhalter ist Dieter Müller, der für Köln in zehn aufeinander folgenden Pokalspielen mindestens ein Tor
schoss (April 1976 bis Juli 1977).
Mats Hummels bestritt 30 Pokalspiele für den BVB und trifft nun zum 4. Mal auf den FC Bayern – gegen keine andere
Mannschaft spielte er so oft. Im Pokalfinale 2012 (5:2) schoss er sein erstes Tor in diesem Wettbewerb gegen den FCB.
Abschied von Pep Guardiola: Das Finale wird das 161. Pflichtspiel des Spaniers als Bayern-Trainer sein. Als erster Trainer
der BL-Geschichte feierte er in seinen ersten drei Jahren drei Mal den Meistertitel.
In 16 Spielen im DFB-Pokal kassierte Guardiola noch keine Niederlage nach 120 Minuten (14 Siege, zwei Remis) – lediglich
gegen den BVB schied er im Halbfinale 2015 im Elfmeterschießen aus.
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BVB: Weigl will perfekte Saison krönen | Fußball - 1. Bundesliga | RevierSport
online
Dortmunds Julian Weigl hofft auf die Teilnahme an der EM in Frankreich. Erst einmal steht das Pokalfinale gegen den FC
Bayern an – die Zuversicht ist groß
Julian Weigl lächelt. „Es ist ein tolles Gefühl, einen eigenen Flieger zu haben“, sagt er und erzählt dann noch von einem
Ausflug ins Luftfahrtmuseum. Keiner dieser Sätze wird in die Geschichte des Fußballs eingehen, aber das ist an diesem Tag
auch nicht gefragt. Es ist Mittwochnachmittag in Dortmund und der BVB stellt einen neuen Partner vor, einen aus der
Reisebranche. Und Mittelfeldspieler Weigl ist auserkoren, auch ein paar Sätze dazu beizusteuern – was er ebenso routiniert
wie fehlerfrei erledigt.
Auf den 20-Jährigen ist Verlass, was neben den Mitarbeitern der Medienabteilung vor allem die Trainer zu schätzen wissen.
Trotz seines jungen Alters und des bubenhaften Gesichts wirkt Weigl auf und neben dem Platz sehr reif und erwachsen. Seine
ruhige Art, seine Ballsicherheit und seine präzisen Pässe machen ihn zu einem tragenden Element des Dortmunder Spiels und
haben längst über die Stadtgrenzen hinaus Aufmerksamkeit geweckt. Jüngster Beleg: die Nominierung für den vorläufigen
Kader zur Europameisterschaft in Frankreich.
Ein kleiner Traum wurde wahr
Weigl war zu Hause, als der Anruf kam. Die Nummer kannte er nicht, den Anrufer erkannte er aber schnell: „Die Stimme kennt
man ja von vielen Pressekonferenzen und aus dem Fernsehen“, erzählt er. Natürlich wusste der 20-Jährige, dass die
Nominierung anstand und natürlich hatte er insgeheim gehofft, dass Bundestrainer Joachim Löw sich melden würde – und doch
war die Freude riesig, als es tatsächlich so kam. „Das war unbeschreiblich“, sagt Weigl. „Ich bin zu Hause schon ein bisschen
im Dreieck gesprungen. Das war ein kleiner Traum, mal dabei zu sein.“
Man spürt im Training, dass jeder heiß ist, dass jeder noch einmal alles mobilisieren will
Julian Weigl
Ein großer Traum soll am Samstag in Erfüllung gehen, dann steht Weigl mit Borussia Dortmund im Pokalfinale gegen den FC
Bayern München (Samstag, 20 Uhr/ARD und Sky). Und die Vorfreude steigt minütlich. „Man spürt im Training, dass jeder heiß
ist, dass jeder noch einmal alles mobilisieren will“, sagt Weigl.
Für den jungen Mittelfeldspieler markiert dieses Endspiel den vorläufigen Höhepunkt einer steilen Entwicklung: Erst vor
einem Jahr kam er vom Zweitligisten 1860 München zum großen BVB, wollte erst einmal nicht mehr als dazulernen und ein
wenig Spielpraxis sammeln.
Doch schon in der Vorbereitung war zu sehen, dass Trainer Thomas Tuchel große Stücke auf den Neuzugang hält. Weigl merkte
das spätestens im vorletzten Vorbereitungsspiel gegen den italienischen Meister Juventus Turin. „Da hat der Trainer mit der
besten Formation gespielt – und ich war drin“, erinnert sich Weigl. „Da habe ich es vielleicht noch mit einem Lächeln
genommen und gedacht, er lässt mich halt mal mitspielen.“
Doch als die Saison begann, ließ der Trainer den jungen Mann immer noch mitspielen und hörte damit nicht mehr auf. Weigl
bestritt fast alle Spiele und kann darauf hoffen, dass die Saison nach dem Pokalfinale mit der EM-Teilnahme eine geradezu
märchenhafte Verlängerung erfährt.
„Aber jetzt liegt der Fokus erst einmal auf Samstag“, sagt Weigl, der genauso Zuversicht ausstrahlt wie sein Chef. „Ich habe
das Gefühl, dass wir mal wieder dran sind“, sagt Geschäftsführer Joachim Watzke – schränkt aber ein: „Ich weiß auch, dass
wir nicht gegen Barfuß Kairo spielen.“
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EM: Wie BVB-Profi Weigl von seiner Nominierung erfuhr | Fußball - 1. Bundesliga
| RevierSport online
Nein, sagt Julian Weigl. Nein, die Nummer kannte er nicht, die er da am Mittwoch in seinem Handy-Display hatte.
Aber es war ja der Tag, an dem der vorläufige Nationalmannschafts-Kader für die EM in Frankreich bekannt gegeben wurde –
und so hatte der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund zumindest die Hoffnung, dass dieses Telefonat eine erfreuliche
Nachricht bringen könnte.
Aus der Hoffnung wurde schnell Gewissheit, denn am anderen Ende der Leitung war Bundestrainer Joachim Löw. „Die Stimme
kennt man ja von vielen Pressekonferenzen aus dem Fernsehen“, erzählt Weigl grinsend. „Daher habe ich schnell gewusst, wer
dran ist.“ Es war das erste Mal, dass der 20-Jährige und der Bundestrainer miteinander zu tun hatten – und für Weigl war es ein
unvergesslicher Moment. „Ich bin zu Hause schon ein bisschen im Dreieck gesprungen“, sagt er. „Das war ein kleiner Traum,
mal dabei zu sein.“
Hans-Joachim Watzke wusste da schon Bescheid. „Ich musste ja Gewichte besorgen, damit er nicht abhebt“, witzelt der BVBGeschäftsführer. „Ich freue mich sehr für ihn, das ist absolut verdient.“ Der BVB-Boss denkt aber auch an die Borussen, die
nicht dabei sind, wie Marcel Schmelzer, Matthias Ginter, Erik Durm oder Gonzalo Castro – und packt seine Meinung dazu in
einen spitzen Satz: „Es muss dem deutschen Fußball sehr gut gehen, wenn er von einer Mannschaft, die 78 Punkte geholt hat,
nur drei Spieler braucht.“
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BVB: Ultras wollen in Gelb zum Pokalsieg | Fankurve - 1. Bundesliga | RevierSport
online
Die Bundesliga-Saison ist beendet, doch mit dem Pokalfinale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München steht
am Samstag noch einmal ein echtes Highlight auf dem Programm.
Die BVB-Fanszene ruft zu diesem Anlass zu einem geschlossenen optischen Auftritt auf, der Verein kümmert sich derweil um
die Fans, die bei der Kartenvergabe leer ausgegangen sind.
„Alle in Gelb zum Pokalsieg“, lautet der Aufruf der Ultras von The Unity zum geschlossenen optischen Auftritt an alle BerlinFahrer. Der Verein rechnet zum Endspiel mit zehntausenden Dortmund-Fans in der Hauptstadt.
Für all jene, die sich kein Ticket für das Olympastadion sichern konnten, die Reise nach Berlin aber dennoch antreten wollen,
organisiert der Verein im „Sommergarten“ auf dem Messegelände ein Public Viewing. Bis zu 14.000 BVB-Fans sollen dort
Platz finden.
Darüber hinaus gibt es für alle Daheimgebliebenen in Dortmund unter anderem Public-Viewing-Angebote am Friedensplatz,
am alten Markt, in den Westfalenhallen und im FZW.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Watzke: "Wir müssen uns vom Titelwahn lösen"
[Do, 19 Mai 16:31]
In der Bundesliga ist bei Borussia Dortmund gegen Ende der Spielzeit die Spannung etwas verloren gegangen. Am Ende waren es dann doch zehn Zähler Abstand
zu Meister FC Bayern. Bei BVB-Boss Hans-Joachim Watzke löst das allerdings keine große Unruhe aus, er erinnert an das CL-Finale von 2013. "Damals haben
wir am 34. Spieltag zuhause 1:2 gegen Hoffenheim verloren und waren eine Woche später in Wembley trotzdem alle zu Höchstleistungen bereit", so Watzke
gegenüber dem kicker.
Lahm: "Wir sehen uns nicht in Favoritenrolle"
[Do, 19 Mai 14:18]
Für viele Fußballfans ist es das Traumfinale, wenn am Samstag (LIVE! ab 20 Uhr bei kicker.de) mit Bayern München und Borussia Dortmund die beiden besten
deutschen Mannschaften im DFB-Pokal gegeneinander antreten. Dennoch fällt es in München schwer, den Fokus auf den BVB zu richten - auch wenn Franck
Ribery und Philipp Lahm großen Respekt haben. Der scheidende Coach Pep Guardiola bestimmte das Geschehen.
Lewandowski: "Bin besser als vor meiner Bayern-Zeit"
[Mi, 18 Mai 18:54]
Die historische vierte Meisterschaft ist aus den Köpfen, die Konzentration beim FC Bayern München gilt mittlerweile ausschließlich dem Pokalfinale am Samstag
(20 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gegen Borussia Dortmund. In der bayerischen Landeshauptstadt ist man vorsichtig optimistisch - und brennt darauf, dem scheidenden
Trainer Pep Guardiola den Abschied zu versüßen.
Boateng: "Ich sehe mich weiter als Abwehrchef"
[Mi, 18 Mai 18:39]
Trotz des Wechsels von Mats Hummels zum FC Bayern steht für Jerome Boateng fest, dass die Hierarchie beim Rekordmeister bestehen bleibt. "Für mich ändert
sich mit Mats als neuem Abwehrpartner nichts Wesentliches. Mir ist im Grunde egal, wer an meiner Seite spielt", sagte der 27 Jahre alte Weltmeister in der
Meisterserie des kicker (Donnerstagausgabe). "Ich sehe mich weiterhin als Abwehrchef."
BVB stellt Eurowings als neuen Partner vor
[Mi, 18 Mai 15:50]
Borussia Dortmund hat am Mittwoch die Fluggesellschaft "Eurowings" als neuen "Champion Partner" ab dem 1. Juli 2016 vorgestellt. Das Unternehmen, das zum
Lufthansakonzern gehört, wird die BVB-Profis ab der kommenden Saison unter anderem als offizielle Airline zu Auswärtsspielen fliegen.
Weigl: "Ich bin im Dreieck gesprungen"
[Mi, 18 Mai 15:35]
Einen Tag nach der Nominierung für das vorläufige EM-Aufgebot durch Bundestrainer Joachim Löw hat sich Julian Weigl am Mittwoch zu Wort gemeldet: "Ich bin
im Dreieck gesprungen", gestand der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund bei einer Pressekonferenz, auf der natürlich auch das anstehende DFB-Pokal-Finale
gegen Bayern München ein Thema war.
Ricken bleibt BVB-Nachwuchskoordinator
[Di, 17 Mai 14:30]
Borussia Dortmund hat am Dienstag den Vertrag mit Nachwuchskoordinator Lars Ricken um fünf Jahre bis Juni 2021 verlängert. Damit setzen die Westfalen in der
Jugendarbeit weiter auf Kontinuität, bereits seit 2008 ist der ehemalige Profi und Champions-League-Sieger von 1997 im Nachwuchsbereich für den BVB tätig.
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BVB-Boss macht sich "nullkommanull Gedanken" um Hummels
Watzke: "Wir müssen uns vom Titelwahn lösen"
In der Bundesliga ist bei Borussia Dortmund gegen Ende der Spielzeit die Spannung etwas verloren gegangen. Am Ende waren
es dann doch zehn Zähler Abstand zu Meister FC Bayern. Bei BVB-Boss Hans-Joachim Watzke löst das allerdings keine große
Unruhe aus, er erinnert an das CL-Finale von 2013. "Damals haben wir am 34. Spieltag zuhause 1:2 gegen Hoffenheim
verloren und waren eine Woche später in Wembley trotzdem alle zu Höchstleistungen bereit", so Watzke gegenüber dem kicker.
Der BVB schnuppert Berliner Luft bei ALBA: Boss Watzke, Trainer Tuchel, Kapitän Hummels.
© imago
2012, 2013, 2014, 2015, 2016 - Borussia Dortmund hatte in den vergangenen fünf Jahren jeweils ein großes Finale nach dem
34. Bundesliga-Spieltag zu bestreiten. Nur einmal ging es positiv aus - 2012 wurden die Bayern mit 5:2 aus dem Berliner
Olympiastadion gefegt. Nun droht der Niederlagen-Hattrick, Watzke bleibt dennoch gelassen. "Zum vierten Mal heißt der
Gegner Bayern München, als Borussia Dortmund kannst du nicht davon ausgehen, dass du automatisch gewinnst."
Überhaupt sei von all diesen Finalspielen nur eines schlecht gewesen, "das gegen Wolfsburg", so Watzke über die 1:3-Pleite
2015 gegen den VfL, "aber dieses Spiel stand im Kontext einer problematischen Saison". Der 56-Jährige weist zudem darauf
hin, dass man sich "vom Titelwahn lösen" müsse und meint damit konkret: "Heute muss man sich für eine Vize-Meisterschaft
fast schon entschuldigen. Es gibt nur einen Sieger und 17 Verlierer in der Bundesliga, das ist mir zu krass." Auch wenn es nach
dem Pokalfinale keinen neuen Briefkopf geben sollte, will sich Watzke die Saison nicht schlecht reden lassen. "Sollten wir mit
fliegenden Fahnen gegen die Bayern verlieren, gegen die Nummer 1 der Bundesliga, wäre das kein Malus für uns."
BVB-Finalespiele 2012 bis 2016
Obwohl Watzke schon häufiger herausgestellt hat, dass er eher mit einer pessimistischen Haltung unterwegs ist, muss sollte
sich der BVB nach dieser Spielzeit nicht klein machen. "Die Bayern wissen genau, mit wem sie es am Samstag zu tun
bekommen. Sie wissen auch, dass wir sie an einem sehr guten Tag schlagen können. Niemand hat das so oft bewiesen wie wir.
Wir gehen auch mit dem Selbstbewusstsein von 78 geholten Punkten in dieses Finale."
90 Minuten Brennglas für Hummels - Watzke: "Nullkommanull Gedanken"
Selbstredend wird es für Dortmunds Kapitän Mats Hummels nach seinem verkündeten Wechsel nach München kein Spiel wie
jedes andere. Der 27-Jährige selbst spricht vom Duell mit dem Rekordmeister von "einer der größten Aufgaben im
Weltfußball", für ihn persönlich dürften es mindestens 90 Minuten unter dem Brennglas werden. Jeder Pass, jeder Zweikampf,
jede Regung dürfte seziert werden, doch Watzke macht sich um den scheidenden Leader "nullkommanull Gedanken". Denn: "Es
ist sein fünftes Endspiel mit dem BVB, dazu kommt noch das WM-Finale 2014. Wer in Rio de Janeiro dem Druck gegen
Argentinien standhält, der hält auch dem Druck in einem Pokalfinale stand", so Watzke, der Hummels in seinen achteinhalb
Jahren beim BVB einen großen Reifeprozess bescheinigt. "Mats ist keine 22 mehr, er will den Pokal in die Höhe stemmen und
damit seine Zeit bei Borussia Dortmund abrunden."
„Wer in Rio de Janeiro dem Druck gegen Argentinien standhält, der hält auch dem Druck in einem Pokalfinale
stand.“Hans-Joachim Watzke über Hummels' Druck im Finale
Die Frage, ob er Hummels auch einen Elfmeter schießen lassen würde, schiebt der BVB-Geschäftsführer in den
Verantwortungsbereich von Trainer Thomas Tuchel, sagt aber auch: "Wer unsere Elfmeter schießt, ist von allen Problemen der
Welt das kleinste."
Lesen Sie im großen kicker-Interview mit Hans-Joachim Watzke in der Donnerstagsausgabe zudem, was der BVB-Boss
über die Personalien Gündogan, Götze, Dembelé und Mkhitaryan denkt. Wie er Dortmunds Status in Europa betrachtet und wie
er das Verhältnis zum FC Bayern und speziell zu Ex-Präsident Uli Hoeneß beschreibt.
Thomas Hennecke/bst
Video zum Thema
kicker.tv Hintergrund- 18.05., 17:39 Uhr
Pessimist Watzke: "Wir sind dran"
Dortmunds Vereinsboss Hans-Joachim Watzke weiß, dass es am Samstag nicht gegen "Barfuß Kairo geht", insofern wäre ein
Sieg gegen den "klaren Favoriten FC Bayern eine Sensation". Allerdings glaubt Watzke, der bekanntermaßen nicht "der größte
Optimist auf diesem Planeten? ist, dass der BVB "am Samstag dran ist".
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Kapitän schwärmt von Guardiola als Trainer
Lahm: "Wir sehen uns nicht in Favoritenrolle"
Für viele Fußballfans ist es das Traumfinale, wenn am Samstag (LIVE! ab 20 Uhr bei kicker.de) mit Bayern München und
Borussia Dortmund die beiden besten deutschen Mannschaften im DFB-Pokal gegeneinander antreten. Dennoch fällt es in
München schwer, den Fokus auf den BVB zu richten - auch wenn Franck Ribery und Philipp Lahm großen Respekt haben. Der
scheidende Coach Pep Guardiola bestimmte das Geschehen.
Möchte Guardiola mit dem Double verabschieden: Philipp Lahm.
© Getty Images
Lahm erwartet am Samstag in Berlin ein enges Spiel. "Man weiß nicht nach fünf Minuten, wie es ausgeht. Da können wir uns
alle überraschen lassen, was passiert", wollte er keinerlei Prognose wagen. "Große Qualität auf beiden Seiten", sieht der
FCB-Kapitän wenig überraschend."Es waren immer enge Spiele gegen Dortmund." Und im Pokal verliert der FC Bayern,
wenn überhaupt, dann nur gegen den BVB. In den letzten 28 Spielen gab es nur zwei Niederlagen - immer gegen Dortmund und
immer schmerzhaft. 2015 war im Halbfinale gegen den schwarz-gelben Rivalen Schluss. Die herbe 2:5-Endspiel-Klatsche
2012 erschütterte die Münchner in ihren Grundfesten. In der Folge rüsteten sie kräftig auf.
"Wir sehen uns nicht in der Favoritenrolle", glaubt Lahm an einen BVB auf Augenhöhe mit dem deutschen Rekordmeister. "Wir
spielen gegen eine Mannschaft, die bis kurz vor Schluss an uns dran war. Es ist ein wirklich schwerer Brocken." Ribery
pflichtete bei, gegen Dortmund sei es immer schwierig. Einen Wunsch äußerte der Franzose dann aber doch noch: "Ich freue
mich immer auf den Balkon."
Die großen Gefühlsausbrüche von Pep Guardiola sind so oder so nicht zu erwarten, ob er den Pott holt, wird aber in seine
Gesamtbilanz einfließen und ein zweites Double nach 2014 wäre aller Ehren wert. Ribery nahm das erneute Scheitern in der
Champions League sportlich. "Es ist schade, aber das ist Fußball. Das ist so."
"Jeder weiß, wie viel Energie und Arbeit er hier reingesteckt hat", betonte Lahm. "Wir wollen das Double und dem
Trainerteam einen schönen Abschied bescheren." Die ganz großen Emotionen wollte aber auch der Routinier nicht aufkommen
lassen, er habe mit Guardiola ein gutes Verhältnis gehabt, menschlich wollte er den Katalanen aber nicht einschätzen. "Ich hab
mit meinen Trainern nie viel privat gemacht. Darüber kann ich auch nicht urteilen."
Ribery: "Jupp war viel mit uns"
Ribery zog immerhin einen Vergleich mit Triple-Sieger Jupp Heynckes. "Jupp war viel mit uns", sagte der Franzose, "Pep hat
eine andere Mentalität, ist ein anderer Trainer." Aber alle würden respektieren, wie Pep funktioniere - anders eben.
Fachlich ließen die beiden Spieler hingegen keinerlei Zweifel an Guardiola zu. "Es ist unglaublich wie er die Mannschaft
einstellt", schwärmte Lahm. "Es ist einmalig." Der Coach sei ein unglaublicher Arbeiter, fußballbesessen, und einer, der die
Gegner unglaublich analysiere. "Jeder, der mit ihm zusammengearbeitet hat, kann froh sein." Ribery pflichtete bei: "Guardiola
will immer 100 Prozent. Er hat es mit uns super gemacht."
Lahm glaubt an Guardiolas Rückkehr
Lahm glaubt sogar an eine Rückkehr nach München - allerdings eher auf dem Golfplatz. "Das wird sich sicher mal ergeben. "
Bis dahin möchte er aber noch an seinem Handicap arbeiten. "Ich muss noch trainieren, dass ich mit Pep und Thomas mithalten
kann."
tru
Münchner wieder in Berlin dabei
Gala, Kunstschuss, Arbeitssieg: Bayerns Weg ins Finale
Gala, Kunstschuss, Arbeitssieg: Bayerns Weg ins Finale
Nachdem das DFB-Pokalfinale im vergangenen Jahr ohne die Bayern stattfand, sind die Münchner dieses Jahr wieder im
Berliner Olympiastadion dabei und bekommen es am 21. Mai mit Borussia Dortmund zu tun. Mit einem Torverhältnis von 12:2
zog der FCB unterm Strich sehr souverän ins Finale ein. Klicken Sie sich durch Bayerns Weg nach Berlin.
© imago
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Polnischer Torjäger hat Guardiola viel zu verdanken
Lewandowski: "Bin besser als vor meiner Bayern-Zeit"
Die historische vierte Meisterschaft ist aus den Köpfen, die Konzentration beim FC Bayern München gilt mittlerweile
ausschließlich dem Pokalfinale am Samstag (20 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gegen Borussia Dortmund. In der bayerischen
Landeshauptstadt ist man vorsichtig optimistisch - und brennt darauf, dem scheidenden Trainer Pep Guardiola den Abschied zu
versüßen.
Genießt sichtlich das Bad in der Menge: Bayerns Top-Torjäger Robert Lewandowski.
© Getty Images
Auch wenn die Dortmunder punktemäßig (78) eine der besten Saisons ihrer Vereinsgeschichte gespielt haben (nur am Ende der
Meistersaison 2011/12 hatte der BVB mit 81 mehr Punkte auf dem Konto), sind die Rollen vor dem Pokal-Endspiel klar
verteilt. "Der FC Bayern ist in fast allen Spielen leichter Favorit", erklärte Thomas Müller am Mittwoch, fügte aber an: "Es
begegnen sich zwei Mannschaften mit exzellenter Qualität. Ich gehe nicht davon aus, dass die Mannschaften groß Freiheiten
haben werden." Der Münchner Torjäger forderte vier Tage vor dem großen Showdown die nötige Mentalität ein. "Es wird ein
Abnutzungskampf werden. Ich hoffe, es wird trotzdem ein gutes Spiel für die Fans. Der Pokalsieg ist ein großes Ziel."
Für Guardiola ist es der letzte große Auftritt auf der Bayern-Bank, was das sowieso schon brisante Duell mit dem BVB noch
eine Spur besonderer macht. "Wenn ich Trainer wäre, würde ich auch am liebsten mit einem Titel im letzten Spiel gehen", so
Müller. Ob der 26-Jährige sich dabei in die Torschützenliste eintragen kann, ist ihm nicht so wichtig. "Ich kann es nur immer
wieder betonen: Es ist nicht das Wichtigste, ob die persönlichen Zahlen besser waren als im Vorjahr. Das Wichtigste für mich
ist, dass die Mitspieler um mich herum - eventuell auch durch mich - ihre beste Leistung abrufen können", übte sich Müller in
Diplomatie.
„Dann habe ich trotzdem den ganzen Sonntag schlechte Laune.“Thomas Müller über einen möglichen Dreierpack
Gewohnt launig schloss der wenig überraschend für die EM nominierte Offensivmann: "Es bringt mir nichts, wenn ich drei
Tore mache und wir 3:4 verlieren. Dann habe ich trotzdem den ganzen Sonntag schlechte Laune." Und falls die Bayern einen
Elfmeter bekommen? "Jetzt ist 'Lewy' dran. Ich muss erstmal wieder trainieren."
"Der Unterschied ist sehr klein"
Stolzer Kanonier: Robert Lewandowski präsentiert seine kicker-Torjägerkanone.
© Getty Images
Der torhungrige Lewandowski, der alleine in der Liga 30-mal eingenetzt hatte, würde sich trotz des Aufeinandertreffens mit
dem Ex-Klub wohl nicht zweimal bitten lassen. "Wenn wir das Double gewinnen, war es eine richtig, richtig gute Saison von
uns", kommentierte Lewandowski die anhaltende Debatte über das verpasste Triple. Ohnehin hat der Münchner Top-Torjäger
den Schritt zum FCB nicht bereut: "Ich habe sehr viel gelernt in den zwei Jahren. Ich bin ein besserer Spieler als vor meiner
Bayern-Zeit." Guardiola hatte daran fraglos seinen Anteil.
Nun wollen der Kapitän der polnischen Nationalmannschaft und seine Kollegen dem Bayern-Coach ein Abschiedsgeschenk
machen. Lewandowski weiß aber, wie schwer das werden könnte: "Der BVB hat in dieser Saison so viele Male gezeigt, wie
gut er ist. Mit etwas Glück würden sie im Europa-League-Finale stehen. Wir dürfen keine Fehler machen und brauchen unsere
Topform." Auch wenn die beiden Mannschaften in der Abschlusstabelle der abgelaufenen Saison am Ende zehn Punkte
trennten, sieht "Lewy" die Bayern nicht viel stärker. "Der Unterschied zwischen dem BVB und Bayern ist sehr klein." Die
brisante Thematik Mats Hummels spiele dabei kaum eine Rolle. Dafür kennt Lewandowski den Dortmunder Abwehrchef zu
gut: "Er wird 100 Prozent Gas geben für den BVB. Er ist ein Vollprofi."
msc
BVB marschiert souverän ins DFB-Pokal-Endspiel
Über Berlin nach Berlin - Dortmunds Weg ins Finale
Der Weg nach Berlin
Souverän marschierte Borussia Dortmund ins DFB-Pokal-Finale nach Berlin. Die Schwarz-Gelben mussten in fünf Spielen nur
zwei Gegentore hinnehmen, schenkten ihren Kontrahenten 17 Treffer ein. Klicken Sie sich durch Dortmunds Weg ins Endspiel.
© imago
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Münchner sieht schwieriges Spiel für Hummels
Boateng: "Ich sehe mich weiter als Abwehrchef"
Trotz des Wechsels von Mats Hummels zum FC Bayern steht für Jerome Boateng fest, dass die Hierarchie beim Rekordmeister
bestehen bleibt. "Für mich ändert sich mit Mats als neuem Abwehrpartner nichts Wesentliches. Mir ist im Grunde egal, wer an
meiner Seite spielt", sagte der 27 Jahre alte Weltmeister in der Meisterserie des kicker (Donnerstagausgabe). "Ich sehe mich
weiterhin als Abwehrchef."
Sieht sich trotz Hummels weiter als Abwehrchef der Münchner: Bayerns Jerome Boateng.
© imago
Boateng glaubt auch, dass seinem künftigen Partner in der Innenverteidigung der Münchner ein kompliziertes DFB-Pokalfinale
bevorsteht: "Für Mats wird dieses letzte Spiel für Dortmund, ehe er zu uns kommt, sicher nicht einfach. Er ist bestimmt hoch
motiviert, sich mit einem Titel zu verabschieden."
Des Weiteren ist Bayerns Abwehrchef fest davon überzeugt, dass der FC Bayern auch unter dem neuen Trainer Carlo Ancelotti
seine Erfolgsgeschichte fortschreibt. "Unsere gemeinsame Zukunft unter Carlo Ancelotti sehe ich sehr positiv. Für unseren
neuen Trainer spricht seine große Erfahrung", betont Boateng, "er ist ein Typ wie Jupp Heynckes."
In der Meisterserie des kicker verrät Jerome Boateng außerdem, wer sein engster Kumpel im Team ist, welches Ziel er als
Nationalspieler verfolgt, warum er beim FC Bayern bis 2021 verlängert hat und wie sein perfekter freier Tag aussieht.
kon
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Fluggesellschaft bringt die Profis künftig zu Auswärtsspielen
BVB stellt Eurowings als neuen Partner vor
Borussia Dortmund hat am Mittwoch die Fluggesellschaft Eurowings als neuen "Champion Partner" ab dem 1. Juli 2016
vorgestellt. Das Unternehmen, das zum Lufthansakonzern gehört, wird die BVB-Profis ab der kommenden Saison unter
anderem als offizielle Airline zu Auswärtsspielen fliegen.
Neue Partner: BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (2.v.r.) und Lufthansa-Vorstand Karl Ulrich Garnadt (Mi.).
© Alexandre Simoes (BVB)
Die enge Zusammenarbeit wird zahlreiche Komponenten umfassen, die, wie der Bundesligist erklärte, "über ein
herkömmliches Sponsoring hinausgehen". Die Kooperation beinhaltet neben Werbepräsenz im Stadion auch eine umfassende
Kooperation im digitalen Bereich.
"Diese Partnerschaft führt zwei dynamische, ambitionierte Unternehmen zusammen, die über enorme Bindungskraft verfügen
und national wie international eine gewichtige Rolle in ihrem Kerngeschäft spielen möchten", meinte BVB-Geschäftsführer
Hans-Joachim Watzke.
Das sichtbarste Zeichen der neuen Partnerschaft ist ein schwarzgelb lackierter "Mannschaftsairbus" vom Typ A320 mit mehr
als 37 Metern Länge und fast zwölf Metern Höhe.
ski
So sieht er aus: der neue "Mannschaftsairbus" des BVB.
© Alexandre Simoes (BVB)
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Dortmunds Mittelfeldspieler zur DFB-Nominierung
Weigl: "Ich bin im Dreieck gesprungen"
Einen Tag nach der Nominierung für das vorläufige EM-Aufgebot durch Bundestrainer Joachim Löw hat sich Julian Weigl am
Mittwoch zu Wort gemeldet: "Ich bin im Dreieck gesprungen", gestand der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund bei einer
Pressekonferenz, auf der natürlich auch das anstehende DFB-Pokal-Finale gegen Bayern München ein Thema war.
Unbeschreiblicher Moment: Dortmunds Mittelfeldspieler Julian Weigl.
© picture alliance
"Ich kannte die Telefonnummer nicht, hatte das Thema aber schon im Hinterkopf", gestand Weigl am Mittwoch über den
Moment, in dem eine unbekannte Nummer im Display seines Telefons auftauchte - die des Bundestrainers, wie sich
herausstellen sollte. "Der Moment, als der Anruf kam, war unbeschreiblich. Ich bin im Dreieck gesprungen und habe mich total
gefreut", verriet der 20-Jährige, der in seiner ersten Saison bei Borussia Dortmund eine enorme Entwicklung genommen hat
und 30 Bundesligaspiele absolvierte (kicker-Notenschnitt 3,21).
Gratulant Durm
Seine nicht nominierten Teamkollegen hätten sich mit ihm gefreut, berichtete Weigl: "Erik Durm (2014 in Brasilien noch
Weltmeister mit dem DFB-Team, d.Red.) hat mich direkt angerufen und gratuliert. Da war keinerlei Neid zu spüren." Auch
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke freute sich für den BVB-Schützling: "Ich hatte schon im Vorfeld den Eindruck, dass Jule
eine Chance haben könnte. Die Nominierung ist komplett verdient."
Im DFB-Trainingslager in Ascona kann sich Weigl ab dem 24. Mai nun für einen Platz im finalen 23er-Aufgebot des
Bundestrainers empfehlen, der bis zum 31. Mai noch vier Spieler streichen muss. Zuvor steht für die Borussia allerdings
noch ein nicht ganz unwichtiges Duell an: Im Berliner Olympiastadion treffen die Dortmunder am Samstagabend auf Meister
Bayern München.
"Jeder ist heiß, jeder will die letzten Kräfte mobilisieren"
"Ich freue mich auf mein erstes Finale. Man spürt im Training: Jeder ist heiß, jeder will die letzten Kräfte mobilisieren", meint
Weigl, der keinen Druck verspürt, "den Pokal gewinnen zu müssen. Wir wir werden aber natürlich alles tun, dass es so
kommt." Dass eine Herkulesaufgabe vor dem BVB liegt, ist den Beteiligten klar: "Die Bundesliga-Spiele gegen die Bayern
waren anspruchsvoller als andere Partien. Es war sehr intensiv", meint der bei Bayerns Stadtrivalen 1860 München
ausgebildete Mittelfeldspieler und kündigt an: "Wir werden mit aller Macht versuchen, den Plan von Thomas Tuchel
umzusetzen."
ski
Kimmich, Rüdiger, Sané, Brandt und Weigl sind an Bord
Löws vorläufiger EM-Kader: Diese 27 Profis sind dabei
Torwart: Manuel Neuer, FC Bayern, 64 Länderspiele
© Getty Images
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Dortmund: Vertrag bis 2021
Ricken bleibt BVB-Nachwuchskoordinator
Borussia Dortmund hat am Dienstag den Vertrag mit Nachwuchskoordinator Lars Ricken um fünf Jahre bis Juni 2021
verlängert. Damit setzen die Westfalen in der Jugendarbeit weiter auf Kontinuität, bereits seit 2008 ist der ehemalige Profi und
Champions-League-Sieger von 1997 im Nachwuchsbereich für den BVB tätig.
Setzen ihre Zusammenarbeit fort: Lars Ricken und Hans-Joachim Watzke.
© imago
"Diese Entscheidung ist nur folgerichtig. Unsere U-Mannschaften haben eine tolle Entwicklung genommen und von der U19 bis
zur U14 mit einer Ausnahme allesamt erste Plätze belegt", betonte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Hans-Joachim
Watzke.
Von den genannten Juniorenmannschaften rangiert nur die U16 nicht auf Rang eins. Allerdings ist sie eines von nur zwei Teams
in der B-Jugend-Westfalenliga, das bereits mit dem "jungen Jahrgang" antritt. §Unsere U17 ist zuletzt zwei Mal Deutscher
Meister geworden, die U19 ist gestern ins Finale eingezogen. Das ist mit ein Verdienst von Lars Ricken", sagte Watzke.
De in Dortmund Ricken schloss sich bereits als 14-Jähriger den Schwarz-Gelben an. Bei der Borussia avancierte er zum
erfolgreichsten Spieler aller Zeiten: Dreimal wurde er Deutscher Meister (1995, 1996, 2002), im Jahr 1997 gewann er die
Champions League. Im Finale in München gegen Juventus Turin (3:1) steuerte er nur wenige Sekunden nach seiner
Einwechslung mit seinem ersten Ballkontakt das entscheidende dritte Tor bei. Der Treffer per Bogenlampe wurde anschließend
zum "Tor des Jahres 1997" sowie zum "BVB-Tor des Jahrhunderts" gewählt. Im selben Jahr triumphierte er mit dem BVB auch
im Weltpokal.
"Lars Ricken ist im 26. Jahr für Borussia Dortmund tätig. Eine derart ausgeprägte Vereinstreue erlebt man selten", erklärte
Watzke. "Lars ist sowohl mit der A-Jugend als auch mit den Profis und als Nachwuchs-Koordinator Deutscher Meister
geworden", stellt Sportdirektor Michael Zorc die Ausnahmestellung seines früheren Mannschaftskameraden heraus: "Wir
freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit langfristig fortsetzen."
jer
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Sport1
Borussia Dortmund
Fußball / Bundesliga
[Do, 19 Mai 21:06]
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke setzt nach dem Abgang von Kapitän Mats Hummels zum FC Bayern auf...
Fußball / Transfermarkt
[Do, 19 Mai 21:01]
Ilkay Gündogan fehlt Borussia Dortmund wegen einer Knieverletzung im Pokalfinale und kann auch bei der...
Fußball / DFB-Pokal
[Do, 19 Mai 16:08]
Am Donnerstag schien alles schon vorbei zu sein. "Hummels beendet Karriere", so ging die Meldung. Ist...
Boulevard
[Do, 19 Mai 15:50]
Robert Lewandowski hat sich mit seinem legendären Fünferpack gegen den VfL Wolfsburg in die Geschichtsbücher...
Fußball / UEFA Europa League
[Mi, 18 Mai 20:32]
SPORT1-Experte Fredi Bobic hat Mario Götze von einem Wechsel in die Premier League und zum FC Liverpool...
Fussball / EM
[Mi, 18 Mai 15:25]
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund hat die EM-Nominierung von Bundestrainer Joachim...
Fussball / DFB-Pokal
[Di, 17 Mai 17:48]
Die Vorfreude aufs DFB-Pokalfinale war ihm komplett verhagelt worden. Thomas Tuchel war restlos bedient...
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Hans-Joachim Watzke: Julian Weigl kann in Hummels-Rolle wachsen
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke setzt nach dem Abgang von Kapitän Mats Hummels zum FC Bayern auf eine neue
Generation an Führungsspielern beim Bundesligisten Borussia Dortmund.
Neben Marco Reus, Marcel Schmelzer und Sven Bender, die "in den vergangenen Monaten schon Kapitänsaufgaben mit
übernommen" haben, soll auch Jungstar Julian Weigl in die neue Rolle wachsen.
"Ich glaube nicht, dass es uns an Persönlichkeiten mangelt", sagte Watzke den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Henrich Mkhitaryan soll trotz aller Spekulationen um einen Wechsel in Dortmund gehalten werden. "Ich habe gesagt, dass wir
in dieser Saison definitiv nicht drei Spieler verlieren werden", sagte Watzke auch mit Blick auf den möglichen Abgang des
derzeit verletzten Nationalspielers Ilkay Gündogan:
"Und dass sein Vertrag bis 2017 läuft, geht ein bisschen unter in der Diskussion. Aber wir hoffen natürlich, dass er sich
langfristig zu Borussia Dortmund bekennt."
An den Finanzen dürfte eine Einigung mit Mkhitaryan nicht scheitern. "Für die kommende Saison planen wir mit deutlich über
100 Millionen Euro Gehaltskosten", sagte Watzke. Schon in der laufenden Saison werde diese Marke gesprengt, "weil wir
viele Punktprämien bezahlt haben." Im nächsten Geschäftsjahr sollen die Ausgaben noch einmal steigen.
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Pep Guardiola will Ilkay Gündogan weiter zu Manchester City holen
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Am Donnerstag schien alles schon vorbei zu sein. "Hummels beendet Karriere", so ging die Meldung. Ist vielleicht auch besser
so, nach all dem Trubel um seinen Wechsel nach München.
Gemeint war dann doch Mats' Bruder Jonas, der es nach zu vielen zermürbenden Verletzungen gut sein lässt. Ab dem
Spätsommer wächst dann die Familie wieder enger zusammen. Davor steht für Mats aber noch eine harte Prüfung an.
Horrorszenarien für Hummels
Alle möglichen Horrorszenarien sind bereits gedichtet, Hummels selbst äußerte bereits seine Angst vor einem
Elfmeterschießen im Endspiel des DFB-Pokals mit Borussia Dortmund gegen den FC Bayern (Sa. ab 19.30 Uhr LIVE in
unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER bei SPORT1).
Macht er den Matthäus? Wird er zum Thurk? Endet er etwa wie Ballack und Möller? Alles Fälle, bei denen Transfers den
Spielern jede Menge Hass einbrachten.
"Ich weiß, da war 1984 Lothar Matthäus vor seinem Wechsel von Mönchengladbach nach München. Da liegen wohl 20 Tonnen
auf den Schultern", sagte Hummels. Matthäus verschoss im Pokalfinale im Elfmeterschießen, Gladbach verlor und die
Borussenfans erdachten sich ganz neue Flüche.
Bloß kein Thurk werden
Thurk schoss erst Mainz zum Aufstieg und sorgte dafür, dass sein künftiger Verein Cottbus unten blieb. Nach seiner Rückkehr
zum FSV erzwang er später seinen Wechsel zum Lokalrivalen Eintracht Frankfurt und erweitert seitdem den Kreis der personae
non gratae in der Bundesliga.
Ähnlich erging es Ballack 2006 bei seinem Wechsel von den Bayern zu Chelsea und Möller, als dieser erst 1990 einen
Transfer vom BVB nach Frankfurt dementierte und dann doch ging, und es zehn Jahre später wagte, Dortmund erneut zu
verlassen, diesmal dankenswerterweise nach Schalke.
Warnende Beispiele für Hummels. Nach acht Jahren in Dortmund will er auf keinen Fall als Antiheld gehen. Dabei würde es
ohne Zweifel helfen, lupfte er am Samstag den Pokal in die Nacht von Berlin.
Lewandowski sagt schweres Spiel voraus
Viel wird auf diesen letzten Einsatz ankommen. "Ich kenne die Situation. Es wird nicht einfach für Mats", sagte Robert
Lewandowski voraus. Alles Quatsch, konterte Hans-Joachim Watzke: "Wer in Rio de Janeiro dem Druck gegen Argentinien
standhält, der hält auch den Druck in einem Pokalfinale aus", sagte Dortmunds Geschäftsführer über seinen Weltmeister.
Alle machen sich Gedanken über Hummels. Und genau das ist womöglich das Problem: Zum ersten Mal steht er derart im
Mittelpunkt. Natürlich war der Druck in den Endspielen der Weltmeisterschaft oder der Champions League höher, doch da war
Hummels noch einer von vielen.
Immerhin bewies er bereits bei seinen letzten Heimspielen für Dortmund Nervenstärke. Gegen Wolfsburg ertrug er Pfiffe und
Beleidigungen einiger, die sich selbst als Anhänger des Vereins bezeichnen, bei dem Hummels spielt.
Sauberer Abschied wichtig
Sein letzter Auftritt mit BVB-Trikot im Dortmunder Stadion gegen Köln war dann so etwas wie Teil eins der großen
Versöhnung. Hummels ist ein sauberer Abschied extrem wichtig.
Er klopfte nie auf sein Wappen oder sang an vorderster Front Dortmunder Lieder, sondern führte die Mannschaft strengen
Wortes. Das brachte ihm keine heiße Liebe in Dortmund, sein Name ist bei den Fans kaum mit überbordender Emotion
verbunden.
Das macht es in so einer Situation schwieriger für ihn. Allerdings hilft ihm seine gerade Art, sich der Situation zu stellen.
Hummels weicht den Fans auf keinen Fall aus, das schätzen diese. Qualitäten, die er auch in seinem ersten Pflichtspiel für die
Bayern brauchen wird - beim Supercup in Dortmund.
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Robert Lewandowski hat sich mit seinem legendären Fünferpack gegen den VfL Wolfsburg in die Geschichtsbücher geschossen
und die Menschen weltweit in Erstaunen versetzt.
Kein anderes Ereignis bewegte Fußball-Fans in der abgelaufenen Saison so sehr wie der Auftritt des Stürmers vom FC Bayern
an jenem denkwürdigen 22. September – zumindest wenn man auf die Reaktionen bei Twitter blickt.
Der Social-Media-Dienst veröffentlichte eine Rangliste zu den meist diskutierten Momenten der Spielzeit. Lewandowskis TorGala belegt die ersten drei Plätze.
20.600 Tweets wurden nach seinem fünften Tor gegen die bemitleidenswerten Wölfe pro Minute in der Welt abgesetzt. Nach
dem vierten Treffer waren es 12.600, bei drei Toren meldeten sich 7.500 Menschen zu Wort.
Bayern und Dortmund allgegenwärtig
Und damit nicht genung: Auch Platz vier in der Twitter-Hitliste gehört dem polnischen Angreifer des FCB. Sein 4:1 gegen
Borussia Dortmund in der Hinrunde räumte 7.300 Tweets pro Minute ab. Rang fünf geht an Mario Götze, der im selben Spiel
den Endstand von 5:1 besorgte (6.800 Tweets pro Minute).
Bayern und Dortmund sind auch die am meisten diskutierten Vereine der Bundesliga. Anders als in der sportlichen Tabelle liegt
der BVB hier aber vor den Münchnern. Auf Platz drei thront der Hamburger SV. Der FC Augsburg (16.), TSG Hoffenheim
(17.) und Ingolstadt (18.) landen auf den Abstiegsrängen.
Auch wenn es um die Spieler geht, befassen sich Twitter-User am häufigsten mit Stars der beiden dominierenden Teams der
Saison. Lewandowski, Thomas Müller, Mats Hummels, Marco Reus und Pierre-Emerick Aubameyang sind in dieser Kategorie
die Spitzenreiter.
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Fredi Bobic rät Mario Götze von einem Wechsel nach England ab
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BVB-Boss Hans-Joachim Watzke kritisiert Löws EM-Nominierung | EM
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund hat die EM-Nominierung von Bundestrainer Joachim Löw
kritisiert.
"Dem deutschen Fußball muss es richtig gut gehen, wenn man vom Team, das 78 Punkte geholt hat, nur drei Spieler mitnimmt",
sagte der BVB-Boss in Anspielung auf die starke Saisonbilanz des Vizemeisters.
Erik Durm und Marcel Schmelzer fanden keinen Platz in Löws vorläufigem 27-Mann-Aufgebot. Im Fall von Schmelzer hat der
Zoff zwischen Watzke und Löw bereits eine lange Vorgeschichte.
2012 redete Löw öffentlich Schmelzers Qualitäten klein und hielt fest, er könne sich leider eine Alternative auf der
Linksverteidiger-Position "auch nicht schnitzen". Er entschuldigte sich danach für seine harte Aussage, lässt Schmelzer
dennoch seit längerer Zeit links liegen.
Erst vor sechs Wochen schimpfte Watzke, nachdem Schmelzer auch für die Länderspiele gegen England und Italien nicht
berücksichtigt worden war: "Es gibt nicht einen Grund, der gegen Schmelzer als Nationalspieler spricht. Zumal er in dieser
Saison unfassbar konstant starke Leistungen zeigt. Es stößt ja längst nicht nur bei mir auf Unverständnis, dass man an ihm
komplett vorbeigeht."
Auch die SPORT1-Experten Peter Neururer und Olaf Thon kritisierten im Bitburger Fantalk Löws Entscheidung.
Umso mehr freute sich Watzke über die erste Nominierung von Dortmunds Shootingstar Julian Weigl. "Ich war schon im
Vorfeld darüber informiert und habe extra Gewichte besorgt, damit er nicht abhebt", sagte der 56-Jährige weiter.
"Es ist komplett verdient. Julian hat eine großartige Zukunft vor sich, wenn er auf dem Boden bleibt und alles mitnimmt, was
sich ihm hier bietet."
Weigl berichtete von seiner ersten Berufung in den DFB-Kader immer noch geradezu euphorisiert.
"Der Moment, als der Anruf kam, war unbeschreiblich. Ich kannte die Nummer nicht und bin einfach rangegangen", sagte der
20 Jahre alte Mittelfeldspieler einen Tag nach seiner Nominierung für den vorläufigen EM-Kader der deutschen
Nationalmannschaft: "Ich habe mich riesig gefreut und bin zuhause im Dreieck gesprungen. Die Nationalelf war schon immer
mein Traum."
//twitter.com/iMFootballNews/status/732926332997238786
Neben Weigl nominierte Löw noch die beiden Dortmunder Profis Marco Reus und Mats Hummels, der zur kommenden Saison
zum FC Bayern wechseln wird.
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Die Vorfreude aufs DFB-Pokalfinale war ihm komplett verhagelt worden. Thomas Tuchel war restlos bedient nach dem Remis
zum Liga-Abschluss gegen den 1. FC Köln.
Ausgerechnet vor dem Endspiel in Berlin am Samstag (19.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im
LIVETICKER), der letzten verbliebenen Titelchance von Borussia Dortmund, schwächelt seine Mannschaft.
"Wir haben einen absoluten Spannungsverlust in unserem Spiel und unserer Haltung", kritisierte der BVB-Trainer und sah die
Schwarz-Gelben so weit "von der absoluten Topform entfernt wie vielleicht noch nie".
Wutrede als Weckruf
Dass es von Tuchel in seiner gut zehnmonatigen Amtszeit in Dortmund keine annähernd vergleichbare Wutrede gab, war der
außergewöhnlichen Saison des besten Bundesligazweiten aller Zeiten geschuldet.
Doch so authentisch Tuchels Worte gewesen sind, so kalkuliert waren sie. Der gewiefte Fußballlehrer wollte nicht einfach nur
seinem Ärger Luft machen. Der 42-Jährige verstand seine mahnenden Worte auch als Weckruf an seine Spieler.
Keine Generalprobe für Berlin
Tuchels emotionaler Auftritt mutet insofern besonders an, da er vor der Partie noch sehr gelassen mit dem jüngsten Rückschritt
in der Liga (0:1 in Frankfurt) umgegangen war.
"Wir spielen natürlich nicht mehr in der allerhöchsten Anspannung", hatte er einen Tag vor dem Köln-Spiel mit Verweis auf die
verpasste "Sensation", die Bayern als Tabellenführer doch noch abzufangen, gemeint.
Verkrampfte Vorstellung
Von einem Härtetest für das Pokalendspiel in Berlin wollte er nichts wissen. Dennoch hatte er gehofft, sein Team werde frei
und mit großer Lust" spielen. Davon war definitiv nichts zu sehen. Die Vorstellung wirkte verkrampft und uninspiriert.
Entsprechend rasant war Tuchels Laune während der 90 Minuten gegen Köln in den Keller gegangen.
Angriff außer Form
Größtes Manko: Der gelbgesperrte Henrikh Mkhitaryan fehlte den Schwarzgelben als kluger Spielgestalter und Ideengeber.
Zudem ließ Adrian Ramos als alleinige Spitze die nötige Griffigkeit vermissen, der ins rechte Mittelfeld zurückbeorderte
formschwache Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang fand ebenso wenig ins Spiel wie sein Nebenmann Shinji Kagawa.
Die meisten Bemühungen verpufften gegen das Kölner Abwehrbollwerk, aus ihrem Ballbesitzfußball generierten die
Schwarzgelben keinerlei Ideen.
"Wenn wir so spielen, kriegen wir ein 0:5"
"Große Sorge" habe er, konstatierte Tuchel hinterher mit Blick auf das Duell gegen die Bayern. Die Sorge dürfte neben dem
fehlenden Angriffsschwung vor allem der schwachen Defensivleistung der gesamten BVB-Elf gegen Köln geschuldet sein.
So wird gegen das Team von Coach Pep Guardiola nichts zu holen sein. "Wenn wir in Berlin so spielen wie gegen Köln,
kriegen wir ein 0:5", sagte Mittelfeldspieler Gonzalo Castro.
//twitter.com/BVB/status/732510555605508096
Das weiß auch Tuchel. Dass die Dreier-Abwehrkette um Sven Bender (rechts), Sokratis (zentral) und Mats Hummels (links)
ziemlich wackelte, dürfte ihn zusätzlich gewurmt haben.
Aus dem Rhythmus
"Mit einem Sieg die Saison zu beenden, gäbe nochmal ein gutes Gefühl und wäre ein guter Start in die dann letzte und
entscheidende Pokalwoche", hatte Tuchel im Vorfeld gehofft.
Stattdessen musste er einen Tag später konstatieren, dass der Vizemeister zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt aus dem
Rhythmus geraten ist.
Nun muss der noch titellose Coach im Training die nötige Lockerheit und richtige Haltung wieder hervorkitzeln – zur Not auch
mit scharfen Worten. Dann könnte es auch mit der Vorfreude aufs Finale wieder klappen.
Tuchels Maßnahmen dafür sind wieder einmal speziell: Er gewährte seinen Spielern einen zusätzlichen freien Tag. Erst am
Mittwoch startet der BVB in die finale Finalvorbereitung.
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11 Freunde
Bundesliga
[Do, 19 Mai 21:55]
Köln - Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke setzt nach dem Abgang von Kapitän Mats Hummels zum FC Bayern auf eine neue Generation an Führungsspielern
beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Neben Marco Reus, Marcel Schmelzer und Sven Bender, die "in den vergangenen Monaten schon
Kapitänsaufgaben mit übernommen" haben, soll auch Jungstar Julian Weigl in die neue Rolle wachsen. "Ich glaube nicht, dass es uns an Persönlichkeiten mangelt",
sagte Watzke den Zeitungen der Funke Mediengruppe. …
Als die Kobra den BVB in der Relegation rettete
[Do, 19 Mai 13:59]
TEXT: Jürgen Wegmann (Protokoll: Imke Ankersen)Heute vor 30 Jahren: Dortmund liegt gegen Fortuna Köln in der Relegation zurück, der Abstieg scheint
besiegelt. Dann kommt Jürgen Wegmann. Die unglaubliche Rettung der Kobra.
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
DFB schränkt Bierduschen bei Pokalfinale ein
[Do, 19 Mai 02:00]
Wirbel ums Pokalfinale: Die traditionellen Bierduschen des Gewinners will der DFB laut einem Zeitungsbericht in diesem Jahr unterbinden. Zumindest bis zum
Siegerfoto.
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Pokalfinale: DFB verbietet BVB und Bayern Bierdusche - SPIEGEL ONLINE
Im Pokalfinale müssen die Teams in diesem Jahr angeblich auf ein festes Jubelritual verzichten. Laut "Welt.de" hat der
Deutsche Fußball-Bund den Mannschaften von Borussia Dortmund und Bayern München untersagt, den möglichen Triumph im
Endspiel mit einer Bierdusche zu feiern. Dies widerspreche dem "Aktionsbündnis alkoholfrei Sport genießen", teilte der DFB
demnach mit.
DFB-Präsident Reinhard Grindel sagte noch bei der Vorstellung der Kampagne, dass er "nie auf die Idee käme, zur Halbzeit in
der VIP-Lounge Alkohol zu konsumieren". Mit der Idee, auf den Banden und im Fernsehen die Traditionsbrauerei Bitburger
werben zu lassen, hat der 54-Jährige aber offensichtlich kein Problem.
Auch bei den Partnern der beiden Klubs sei die Entscheidung laut der "Welt" auf Kritik gestoßen. Bei Dortmunds Sponsor
"Brinkhoffs No.1" sei die Rede von einer "alkoholpolitisch motivierten Entscheidung des DFB" gewesen. Bayerns
Werbepartner Paulaner habe hingegen mitgeteilt, dass die Bierdusche einfach dazugehöre.
Laut der "Süddeutschen Zeitung" hat der DFB das Verbot jedoch "weitestgehend dementiert". Dem Verband gehe es laut dem
Bericht lediglich darum, die Bierduschen "bis zum offiziellen Siegerfoto" zu verhindern. Das sagte ein Sprecher der "SZ".
Auch den Zusammenhang mit dem "Aktionsbedürfnis alkoholfrei Sport genießen" dementierte der DFB.
"Es war schon immer so, dass Bierduschen offiziell untersagt sind", sagte ein Verbandssprecher. "Wenn allerdings nach dem
Siegerfoto volle Gläser gereicht werden, werden wir die Klubs sicher nicht in der kommenden Saison ausschließen."
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Bierduschen-Verbot beim Pokalfinale
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Bild online
Bild - Dortmund
Facebook Football Award - Dortmund räumt groß ab!
[Do, 19 Mai 23:58]
Beim Facebook Football Award gab's einen großen Gewinner: Borussia Dortmund. Aber auch Sandro Wagner wurde ausgezeichnet.Foto: BILD.de
„Mangelt nicht an Persönlichkeiten“ - Watzke über Hummels-Abgang und Mkhitaryan-Poker
[Do,
19 Mai 21:22]
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke spricht über den Abgang von Kapitän Mats Hummels und den Poker um Spielmacher Henrikh Mkhitaryan.Foto: Imago
Was macht eigentlich...? - „Kobra“ Wegmann denkt ans Dschungelcamp
[Do, 19 Mai 18:51]
Er war die Tor-„Kobra“, biss für den BVB und Bayern zu. Jetzt lebt Jürgen Wegmann von Berufsunfähigkeits-Rente. SPORT BILD traf den Ex-Stürmer.Foto:
SPORT BILD
Trotz Verletzung - Pep und City weiter heiß auf Gündogan
[Do, 19 Mai 14:29]
Nach SPORT BILD-Infos will Pep Guardiola den Transfer von Ilkay Gündogan zu Manchester City vorantreiben – unabhängig davon, wie lange der BVB-Star
ausfällt.Foto: Peter Schatz/Magics, dpa
Sooo süß! - BVB-Legende Ricken ist Papa
[Mi, 18 Mai 21:05]
Baby-Party beim BVB! Dortmunds Nachwuchskoordinator Lars Ricken (39) ist Papa! Seine Frau Franziska brachte eine Tochter zur Welt.
Zu wenige Dortmunder? - BVB-Boss Watzke kritisiert Löw
[Mi, 18 Mai 18:33]
27 Spieler hat Bundestrainer Joachim Löw für den vorläufigen Kader nominiert. Für BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sind zu wenig Dortmunder
dabei.Foto: Ulrich Hufnagel, dpa
Ablöse an Rennes - So viel kostet BVB-Star Dembélé wirklich
[Mi, 18 Mai 14:06]
Nach SPORT BILD-Informationen könnte Mega-Talent Ousmane Dembélé für Borussia Dortmund günstiger als zunächst angenommen werden.Foto: Witters
Dortmunds 14-Mio-Mann - DEMBÉLÉ »Auba hat mir zum BVB geraten
[Mi, 18 Mai 11:21]
Dortmunds Star-Neuzugang Ousmane Dembélé (19) hat erstmals über die Beweggründe für seinen Wechsel zum BVB gesprochen.Foto: Moritz Müller, Witters
Vor dem Pokal-Finale - Neuer glaubt nicht an Hummels-Blockade
[Mi, 18 Mai 00:00]
Mats Hummels kämpft in seinem letzten Spiel für Dortmund am Samstag ausgerechnet gegen seine neuen Bayern-Kameraden.Foto: dpa Picture-Alliance
Vorbereitung auf München - Hummels kauft schon Umzugskartons
[Mi, 18 Mai 00:00]
Ein BILD-Leser-Reporter fotografierte BVB-Kapitän Mats Hummels gestern auf dem Parkplatz eines Dortmunder Baumarkts.Foto: AFP
Kein BVB-Titel seit 2012 - Tuchel kämpft gegen den Vize-Fluch
[Mi, 18 Mai 00:00]
Seit dem Double 2012 ist der 1. Platz wie verhext. 3-mal wurde Dortmund Zweiter in der Liga, dazu gab‘s drei Endspiel-Pleiten in Folge.Foto: Gerd Scheewel
Wer fährt zur EM? - BILD erklärt Jogis Bubi-Quartett
[Di, 17 Mai 16:12]
Jogi Löw hat den vorläufigen EM-Kader bekannt geben. Mit dabei: Brandt (Leverkusen), Kimmich (Bayern), Sané (Schalke) und Weigl (BVB).Foto: Witters, dpa
Kolumne „Meine Bayern“ - „BVB-Schreck“ Robben macht sich schon warm...
[Di, 17 Mai 10:17]
In seiner Kolumne „Meine Bayern“ mutmaßt SPORT BILD-Autor Raimund Hinko, dass Arjen Robben im Pokal-Finale doch noch seinen großen Auftritt haben
wird.Foto: Witters
Super-Talent in SPORT BILD - Dembélé: Darum habe ich mich für den BVB entschieden
[Di, 17 Mai
07:20]
Ousmane Dembélé hat SPORT BILD verraten, warum er Bayern, Liverpool und Barcelona einen Korb gegeben hat und zum BVB gewechselt ist.Foto: AFP
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Football Award von Facebook und BILD | Dortmund räumt groß ab! - Fussball Bild.de
Morgen wollen sie den DFB-Pokal gewinnen – beim Football Award von Facebook und BILD haben sie schon richtig
abgeräumt!
Borussia Dortmund dominierte das große Fan-Voting, allein Pierre-Emerick Aubameyang sahnte drei Titel ab: In der
großen Live-Show mit Lothar Matthäus (55) und Norbert Dickel (54) wurde der Dortmund-Spiderman als „Spieler des
Jahres“ ausgezeichnet, krallte sich außerdem die Titel für das „Tor des Jahres“ und das „Spielerauto des Jahres“.
Der Lacher des Abends: Das „Brandenburger Torwandschießen“ zwischen Matthäus (für Bayern) und Dickel (für Dortmund) –
Endstand: 4:2. Schon ein gutes Bayern-Omen fürs Pokalfinale?
Alle Preisträger in der Übersicht
Spieler des Jahres: Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)
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Ist beim Football Award von den Fans zum Spieler des Jahres gewählt worden: Pierre-Emerick Aubameyang
Foto: Witters
Trainer des Jahres: Thomas Tuchel (Borussia Dortmund)
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Tuchel ist seit Saison-Beginn Trainer in Dortmund
Foto: Gerd Scheewel
Newcomer des Jahres: Julian Weigl (Borussia Dortmund)
Für BVB-Kult-Stürmer Norbert Dickel keine Überraschung: „Nach dem Trainingslager in der Schweiz bin ich zu ihm gegangen
und habe gesagt: Wenn du weiter so machst, wirst du spielen.“
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Julian Weigl kam vor der Saison von 1860 München, schlug in Dortmund sofort ein, hat sogar Chancen, mit zur EM nach
Frankreich zu fahren
Foto: Witters
Tor des Jahres: Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)
Fan-Moment des Jahres: Dortmund-Fans singen „You'll never walk alone“ für einen verstorbenen Fan auf der Südtribüne.
Norbert Dickel erinnert sich: „Da waren 80 000 Menschen im Stadion im Kollektiv am Heulen.“
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Dortmunds schwarz-gelbe Wand: die Südtribüne singt „You'll never walk alone“
Foto: Gerd Scheewel
Spielerfrau des Jahres: Scarlett Gartmann (Freundin von Marco Reus)
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Scarlett Gartmann
Foto: DeFodi.de
Spielerauto des Jahres: Der goldene Lamborghini von Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)
Interview des Jahres: Sandro Wagner (SV Darmstadt 98)
Der freut sich über den Preis und sagt: „Da ich so viel von sozialen Netzwerken halte, wird dieser Preis auch ein ganz
besonderen Platz in meinem Gartenhaus bekommen.“
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BVB-Boss Watzke über Hummels-Abgang und Mkhitaryan-Poker - BORUSSIA
DORTMUND - SPORT BILD
19.05.2016 - 21:22 Uhr
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke setzt nach dem Abgang von Kapitän Mats Hummels zum FC Bayern auf eine
neue Generation an Führungsspielern beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Neben Marco Reus, Marcel
Schmelzer und Sven Bender, die „in den vergangenen Monaten schon Kapitänsaufgaben mit übernommen“ haben, soll
auch Jungstar Julian Weigl in die neue Rolle wachsen. „Ich glaube nicht, dass es uns an Persönlichkeiten mangelt“,
sagte Watzke den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Henrikh Mkhitaryan soll trotz aller Spekulationen um einen Wechsel in Dortmund gehalten werden. „Ich habe gesagt, dass wir
in dieser Saison definitiv nicht drei Spieler verlieren werden“, sagte Watzke auch mit Blick auf den möglichen Abgang des
derzeit verletzten Nationalspielers Ilkay Gündogan: „Und dass sein Vertrag bis 2017 läuft, geht ein bisschen unter in der
Diskussion. Aber wir hoffen natürlich, dass er sich langfristig zu Borussia Dortmund bekennt.“
An den Finanzen dürfte eine Einigung mit Mkhitaryan nicht scheitern. „Für die kommende Saison planen wir mit
deutlich über 100 Millionen Euro Gehaltskosten“, sagte Watzke. Schon in der laufenden Saison werde diese Marke
gesprengt, „weil wir viele Punktprämien bezahlt haben.“ Im nächsten Geschäftsjahr sollen die Ausgaben noch einmal
steigen.
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Laut „Gazzetta dello Sport“ ist Juventus Turin wegen Medhi Benatia an den FC Bayern herangetreten. Die Münchner
verlangen angeblich 15 Millionen Euro Ablöse. Juve will den Preis drücken oder den Abwehrspieler ausleihen
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Was macht eigentlich...? „Kobra“ Wegmann denkt ans Dschungelcamp FUSSBALL - SPORT BILD
Plötzlich springt er auf und setzt einen Kung-Fu-Tritt an den oberen Rahmen der Tür. „So habe ich schon damals für mein
Jahrhunderttor trainiert“, sagt er und hält das passende Foto hoch. 1988 traf er für Bayern gegen Nürnberg per DrehSeitfallzieher.
Der Torjäger Wegmann: 69 Treffer in 203 Spielen, noch mal 34 Treffer in 77 Zweitliga-Spielen: „Ich war kein WeltklasseSpieler, aber Publikumsliebling.“ Jetzt trainiert Wegmann, genannt die „Kobra“, weil er laut eigener Aussage vor dem Tor
giftiger als die giftigste Schlange war, zweimal die Woche in der Praxis von Freund und Ex-BVB-Kollege Christian Zetzmann.
Hier wird er auf Rezept behandelt, denn er lebt von der Berufsunfähigkeitsrente (rund 1000 Euro). Seinen Job als SecurityMann im Bayern-Fanshop in Oberhausen hat er vor drei Jahren aufgegeben: „Sieben Stunden Stehen ging nicht mehr.“
Neben dem finanziellen Aspekt will er aber vor allem in den Dschungel, um in eigener Sache voranzukommen. Sein Ziel: den
„Goldenen Schuh“ bekommen. Den hatte RTL 2004 an den Schützen des schönsten Tores der vergangenen 100 Jahre vergeben.
Entschlossen erklärt er, dass nicht Gerd Müller, sondern er die Auszeichnung verdient hat. Sein Treffer sei schließlich Tor des
Jahres gewesen, Müllers nur Tor des Monats. Müller selbst hätte laut Wegmann sogar auf den Titel verzichtet. Für Bayern und
RTL ist das aber lange kein Thema mehr. Warum ist ihm dieses Tor so wichtig? „Die Schuh-Trophäe würde einen MillionenErlös bringen“, meint Wegmann, der das Geld spenden will.
Wir fahren weiter zu seiner 44-Quadratmeter-Wohnung, zwei Kilometer entfernt. Beim Fahren zeigt er uns die Gaststätte der
St.-Elisabeth-Kirche. Bis vor drei Jahren war er hier noch täglich zu Gast. Seit die Wirtin dort nicht mehr arbeitet, geht er auch
nicht mehr hin. Ist er einsam? „Ich komme klar. Ich bin ein Einzelgänger“, sagt Wegmann. Sein Sohn (19) besuche ihn
regelmäßig.
Das Haus von Wegmann ist in hellem Blau frisch gestrichen worden. „Nach 50 Jahren“, sagt er. Im Treppenhaus hängt ein
Putzplan, auch Wegmanns Name steht mehrfach drauf. „Das dauert doch nicht lange“, sagt der Kult-Kicker.
Dank Zetzmann gab es mit Ex-Klub Rot-Weiss Essen Gespräche über ein Engagement als Scout. „Fußball ist Kobras Ding. Er
muss einen Spieler nur ein paar Minuten beobachten, kann ihn perfekt einschätzen“, so der Physio. Wegmann soll begreifen,
dass er mehr ist als nur der Mann mit dem Seitfalltor.
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Trotz Verletzung: Pep und City weiter heiß auf Gündogan - BORUSSIA
DORTMUND - SPORT BILD
19.05.2016 - 14:29 Uhr
Von Heiko Ostendorp
Das Pokalfinale gegen Bayern in Berlin hätte sich Ilkay Gündogan am Samstag gerne live im Stadion angeschaut, doch
seine Verletzung (rausgesprungene Kniescheibe) hindert den Nationalspieler daran. Wie es mit seinem lädierten Knie
weitergeht – sprich, ob Gündogan sich einer OP unterziehen muss oder die Behandlung konservativ weiter geht – ist
noch nicht abschließend entschieden.
Nach dem Saison- und EM-Aus des Mittelfeldspielers gab es zuletzt vermehrt Gerüchte, dass sich auch sein Transfer zu
Manchester City zerschlagen hätte. Doch SPORT BILD erfuhr: Pep Guardiola ist weiter heiß auf Gündogan und will seine
Verpflichtung zeitnah vorantreiben – unabhängig davon, wie lange der BVB-Star tatsächlich ausfällt.
Dortmunds Boss Hans-Joachim Watzke hatte sich im Kicker zu Gündogans Zukunft wie folgt geäußert: „Wir stellen die
Planungen aktuell zurück, bis er einigermaßen wiederhergestellt ist.“ Sollte City in den nächsten Tagen oder Wochen aber
erneut ein Angebot machen, dürften die Dortmunder Gündogan keine Steine in den Weg legen.
Möglicherweise sind die Borussen aufgrund der erneuten Verletzung sogar eher bereit, den Edeltechniker für eine geringere
Summe als bisher geplant ziehen zu lassen. Das erste Angebot lag nach SPORT BILD-Infos bei 23 Millionen Euro plus
erfolgsabhängiger Nachzahlungen, dieses hatte der BVB zunächst abgelehnt.
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Die Transfer-Börse
Unterhachings Kapitän Jonas Hummels (25), Bruder von Nationalspieler Mats, hängt die Fußballschuhe an den Nagel.
Immer wieder warfen ihn schwere Verletzungen, unter anderem zwei Kreuzbandrisse und zwei Knorpelschäden, zurück
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Foto: dpa Picture-Alliance
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Sooo süß! | BVB-Legende Ricken ist Papa - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
18.05.2016 - 21:05 Uhr
Baby-Party beim BVB!
Dortmunds Nachwuchskoordinator Lars Ricken (39) ist Papa! Seine Frau Franziska (die beiden heirateten am 6. Mai) brachte
am Dienstagmorgen die kleine Flora (2700 Gramm/48 Zentimeter) zur Welt.
Das Töchterchen bewies ein gutes Timing. Denn jetzt hat Ricken auch die Erlaubnis, beim Pokalfinale am Samstag
zwischen seinem BVB und den Bayern (Anpfiff 20 Uhr im Live-Ticker bei BILD) dabei zu sein.
Und auch Rickens Zukunft in Dortmund ist geklärt: Sein Vertrag als Nachwuchskoordinator wurde vorzeitig bis 2021
verlängert.
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (56): „Diese Entscheidung ist nur folgerichtig. Unsere U17 ist zuletzt
zwei Mal deutscher Meister geworden, die U19 ist gestern ins Finale eingezogen. Das ist mit ein Verdienst von Lars
Ricken.“
Ricken arbeitet seit Juli 2008 als Nachwuchskoordinator bei den Dortmundern. In seiner aktiven Zeit als Profi hatte er mit dem
Revierclub die Champions League (1997) und drei Meisterschaften (1995, 1996 und 2002) gewonnen.
Watzke: „Lars Ricken ist im 26. Jahr für Borussia Dortmund tätig. Eine derart ausgeprägte Vereinstreue erlebt man
selten.“
Und seit Dienstagmorgen hat die BVB-Familie ein neues Mitglied...
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Zu wenig Dortmunder im EM-Kader? BVB-Boss Watzke kritisiert Löw - Fussball Bild.de
Kritik an Jogis EM-Aufgebot!
27 Spieler hat Bundestrainer Joachim Löw (56) für den vorläufigen Kader nominiert. Für BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim
Watzke (56) hätten mehr Dortmunder dabei sein dürfen.
Watzke: „Dem deutschen Fußball muss es richtig gut gehen, wenn man vom Team, das 78 Punkte geholt hat, nur drei
Spieler mitnimmt.“
Der BVB ist der beste Zweite der Bundesliga-Geschichte, ging den Über-Bayern (88 Punkte) lange auf die Nerven. Löw nimmt
aber nur Marco Reus (26), Mats Hummels (27, ab Sommer bei den Bayern) und Julian Weigl (20) mit.
Die BVB-Härtefälle
★ Marcel Schmelzer (28): War schon 2014 nicht im WM-Aufgebot. In der abgelaufenen Saison war er einer der besten
Linksverteidiger der Bundesliga. In Dortmund ist er unumstritten, bei Jogi trotzdem nicht dabei.
★ Matthias Ginter (22): 2014 in Brasilien noch Weltmeister (ohne Einsatz), jetzt nicht mal mehr im vorläufigen Kader.
Spielte zu Beginnn der Saison als Ersatz von Lukasz Piszczek als Rechtsverteidiger und überzeugte sofort. Zuletzt häufig im
defensiven Mittelfeld eingesetzt. Bester Scorer aller Defensiv-Spieler der Bundesliga (drei Tore, sieben Vorlagen).
★ Erik Durm (24): Genau wie Ginter Weltmeister in Brasilien ohne Einsatz. Zu Beginn der Bundesliga-Saison verletzt. Kam
zur Rückrunde wieder in Form. Hatte nur Außenseiterchancen auf eine Nominierung.
Was die Dortmunder wieder besänftigt haben sollte: Die Nominierung ihres Mittelfeld-Juwels Weigl.
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Löw bei der Nominierung des Kaders in Berlin
Foto: Getty Images
Watzke: „Ich war schon im Vorfeld darüber informiert und habe extra Gewichte besorgt, damit er nicht abhebt. Es ist
komplett verdient. Julian hat eine großartige Zukunft vor sich, wenn er auf dem Boden bleibt und alles mitnimmt, was
sich ihm hier bietet.“
Weigl kam im Sommer für 2,5 Mio Euro Ablöse von 1860 München. Da galt er noch als Perspektivspieler. BVB-Coach
Thomas Tuchel setzte aber voll auf ihn. Weigls Passsicherheit und Übersicht waren entscheidende Faktoren für die
erfolgreiche Saison.
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Weigl spielte bisher nur für die U21
Foto: Witters
Weigl: „Der Moment, als der Anruf kam, war unbeschreiblich. Ich kannte die Nummer nicht und bin einfach
rangegangen. Ich habe mich riesig gefreut und bin zuhause im Dreieck gesprungen. Die Nationalelf war schon immer
mein Traum.“
Ein Traum, der vielleicht sogar in die Verlängerung geht. Am 31. Mai entscheidet der Bundestrainer, welche 23 Spieler in
Frankreich den Titel holen sollen.
Hier geht's zum EM 2016 Spielplan als PDF-Download
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So viel kostet BVB-Star Dembélé wirklich - BORUSSIA DORTMUND - SPORT
BILD
18.05.2016 - 14:06 Uhr
Mega-Talent Ousmane Dembélé könnte für Borussia Dortmund günstiger werden als zunächst angenommen. Nach
SPORT BILD-Informationen kostet der 19 Jahre alte Franzose den BVB zunächst nur acht Millionen Euro. Weitere
sieben Millionen würden erst bei vertraglich vereinbarten Erfolgszahlungen fällig. Bisher hieß es stets, die Dortmunder
müssten umgehend einen Fixbetrag von 15 Millionen an Stade Rennes überwiesen.
Bei den Verhandlungen mit den Franzosen dürfte dem BVB eine Personalie in die Karten gespielt haben: Rennes-Boss
Francois Pinault ist Mehrheitseigner beim Sportartikelhersteller Puma, der auch die Borussia ausstattet.
Dembélé war von zahlreichen anderen europäischen Top-Klubs umworben worden, entschied sich aber für die Dortmunder.
„Ich hatte viele Angebote. Aber ich habe von Anfang an klar gemacht, dass ich nur nach Dortmund will. Mir war vom ersten
Moment an klar, dass ich dort hin muss und es keinen anderen Verein geben kann“, sagt der Stürmer zu SPORT BILD.
Der U21-Nationalspieler freut sich vor allem auf die BVB-Fans und den Signal Iduna-Park: „Ich kann es gar nicht erwarten,
bis ich vor dieser tollen Kulisse spielen und jubeln darf.“
Das ausführliche Interview mit Dortmunds Zugang lesen Sie in der am Mittwoch erscheinenden Printausgabe der
SPORT BILD!
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Die Bayern denken über eine Rückhol-Aktion von Darmstadts Sandro Wagner nach. Nach SPORT BILD-Info hat der
Deutsche Meister Wagner als Ersatzspieler für Robert Lewandowski im Auge. Wagner ist in München geboren und spielte
in der Bayern-Jugend
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Dortmunds neuer 14-Mio-Mann | DEMBELE "Auba hat mir zum BVB geraten Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Gehen kommende Saison gemeinsam für den BVB auf Torjagd: Pierre-Emerick Aubameyang (r.) und Neuzugang Ousmane
Dembélé (l.)
Foto: Moritz Müller, Witters
18.05.2016 - 11:21 Uhr
Halb Europa wollte ihn, der BVB hat ihn: Frankreichs Mega-Talent Ousmane Dembélé (19).
Und das hat Dortmund anscheinend auch seinem Super-Knipser Pierre-Emerick Aubameyang (26) zu verdanken.
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Wird er der neue Star der Bundesliga? Ousmane Dembélé trägt ab Sommer Schwarz-Gelb
Foto: AFP
Dembélé in der aktuellen Ausgabe von SPORT BILD: „Mit Aubameyang habe ich am meisten geredet. Er hat mir auch dazu
geraten, zum BVB zu wechseln. Er ist ein richtig guter Typ. Und das sage ich nicht nur, weil ich mit ihm Französisch sprechen
kann.“
Und erstmals spricht der Star-Neuzugang (kommt für 14 Mio von Stade Rennes) auch über über seine Beweggründe für einen
Wechsel zum BVB.
Dembélé: „Die Art, wie sie sich um mich bemüht und mir das Gefühl gegeben haben, dass ich wirklich wichtig bin und sie
mich wirklich haben wollen. Mir war vom ersten Moment an klar, dass ich dort hin muss und es keinen anderen Verein
geben kann. Insgesamt ist der Klub ein guter Ort für junge Spieler, das hat die Vergangenheit gezeigt.“
Beim nächsten Schritt soll ihm nun BVB-Trainer Thomas Tuchel (42) helfen.
Dembélé: „Seit dem ersten Treffer im Winter habe ich sehr oft mit Thomas Tuchel gesprochen. Ich bin überzeugt, dass er der
Richtige ist, um mich weiterzuentwickeln.“
Seine Ziele: „Ich hoffe, dass wir eine tolle Saison zusammen haben werden“, so Dembélé, „und am Ende auch Titel zusammen
feiern können.“ Da ist er in Dortmund nicht der einzige...!
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Mit Stade Rennes landetet Dembélé (l.) in der Ligue 1 nur auf Platz 8
Foto: AFP
Foto: Andreas Pohl, dpa
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Vor dem Pokal-Finale | Neuer glaubt nicht an Hummels-Blockade - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
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Hummels steigt zum Kopfball hoch, Neuer klärt per Faust – so war‘s jedenfalls beim 0:0 im März
Foto: dpa Picture-Alliance
18.05.2016 - 00:00 Uhr
Von KAI PSOTTA, DAVID VERHOFF
Im Pokal-Finale Konkurrenten, ab Juli Kollegen – für Weltmeister ist das kein Problem... BVB-Star Mats Hummels (27)
kämpft in seinem letzten Spiel für Dortmund am Samstag ausgerechnet gegen seine neuen Bayern-Kameraden. Manuel
Neuer (30) kennt die Situation seines WM-Kumpels!
Der Welttorhüter: „Ich bin damals auch nach München gewechselt, da habe ich hier 1:0 gewonnen im Pokal-Halbfinale (mit
Schalke im März 2011, d. Red.). Da war der Wechsel im Sommer schon in meinem Hinterkopf! Nur eben noch nicht fix.“
Neuer kam im Juli 2011 für 30 Mio aus Gelsenkirchen, Hummels nach der Saison für 35 Mio aus Dortmund. Der BayernKeeper glaubt nicht an eine Hummels-Blockade: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mats während des Pokalfinals an Bayern
München denkt. Er wird alles geben! Aus eigener Erfahrung sage ich, dass die Nebengeräusche und der Fokus auf einen nicht
von Belang ist. Es zählt nur das, was auf dem Platz passiert.“
Zum Duell auf dem Rasen könnte es im Bayern-Strafraum kommen. Wie 2014 im Hammer-Finale, als Hummels ein
reguläres Kopfball-Tor aberkannt wurde – und Bayern 2:0 gewann...
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Vor dem Abflug nach München | Mats Hummels kauft schon Umzugskartons Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Wann kommt ein BVB-Titel? | Tuchel kämpft gegen den Vize-Fluch - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Dieses Abo will der BVB jetzt unbedingt loswerden...
Seit dem Double 2012 ist der 1. Platz wie verhext. 3-mal wurde Dortmund Zweiter in der Liga (2013, 2014, 2016), dazu gab‘s
drei Endspiel-Pleiten in Folge (2013 Champions League, 2014 und 2015 DFB-Pokal).
Eine schwarze Serie, die der Pott-Klub am Samstag (20 Uhr/Sky, ARD und BILD.de-Liveticker) im Pokalfinale gegen
die Bayern beenden will... Endlich wieder einen Titel holen – Tuchel kämpft gegen den Vize-Fluch!
Für BVB-Trainer Thomas Tuchel (42) ist es das erste große Endspiel seiner Karriere. Nach dem bitteren Euro-K.o in
Liverpool (3:4) zudem die letzte Chance, um die Super-Saison doch noch mit einem Titel zu vergolden.
Problem: Einigen Stars scheint im Liga-Endspurt die Puste auszugehen. Deswegen kritisierte Tuchel („Wir haben 32
Spieltage plus Euro League und Pokal am Limit gespielt und haben damit vor zehn Tagen aufgehört“) nach dem Köln2:2 seine Mannschaft erstmals öffentlich.
So will er jetzt auch den Letzten vor dem Kracher gegen den Rekordmeister wachrütteln. Einigen Stars droht dennoch die harte
Pokalfinal-Bank...
BILD nennt die größten Wackelkandidaten:
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Muss er im Pokal-Finale auf die Bank? Dortmund-Trickser Kagawa blieb in den letzten beiden Spielen blass
Foto: Gerd Scheewel
► Shinji Kagawa (27): Der Mittelfeld-Trickser schien wieder auf dem Weg zur Top-Form, baute aber in den letzten beiden
Spielen enorm ab. Konkurrent Gonzalo Castro (28) glänzte dagegen mit einem Traum-Tor gegen Köln.
► Sven Bender (27): Wurde gegen den FC bereits zur Pause ausgewechselt, wirkte sehr unsicher. Matthias Ginter (22)
erledigte seinen Job deutlich besser.
► Lukasz Piszczek (30): Auf der rechten Abwehr-Seite eigentlich in der Rückrunde gesetzt, verdrängte sogar Erik Durm (24).
Doch nach zuletzt zweimal 90 Minuten auf der Bank könnte er der Tuchel-Taktik zum Opfer fallen.
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Wer die besten Chancen hat, mit zur EM zu fahren | BILD erklärt Jogis BubiQuartett - Fussball - Bild.de
Jogi Löw hat mal wieder alle überrascht: Julian Brandt (20), Joshua Kimmich (21), Leroy Sané (20) und Julian Weigl (20).
Welche Chancen haben die Bubis auf die EM in Frankreich?
BILD erklärt Jogis Bubis-Quartett – hier bei BILDplus.
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SPORT BILD-Kolumne „Meine Bayern“: „BVB-Schreck“ Robben spielt sich schon
warm - FC BAYERN MÜNCHEN - SPORT BILD
„Meine Bayern“ heißt die Kolumne von SPORT BILD-Reporter-Legende Raimund Hinko, die sich mit dem deutschen
Rekordmeister befasst. Hinko begleitet die Münchner seit Jahrzehnten.
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SPORT BILD-Autor Raimund Hinko
Foto: SPORT BILD
Wochenlang schien er verschwunden. Am Samstag bei der Überreichung der Schale stand Arjen Robben dann aber tatsächlich
und leibhaftig auf dem Rasen. Der Niederländer mit dem schütteren Haar feierte mit den Kameraden die Meisterschaft, stellte
sich bei Mannschaftsfotos auf Rechtsaußen auffällig weit vorne hin. Und 600 Kilometer nördlich begann das große Zittern.
Nicht dass die Dortmunder Borussen Angst hätten vor dem Pokalfinale gegen die Bayern. Dazu haben sie als bester
Vizemeister der Bundesligageschichte eine zu überragende Saison gespielt. Angst haben sie nur vor einem – vor Arjen Robben.
Und so taucht der Holländer wie ein Gespenst auf. Nein, kein Doppelgänger. Sondern der BVB-Schreck höchstpersönlich.
Nun darf man sich Gedanken machen. Warum hat Pep Guardiola auf die Frage, ob Robben eventuell in Berlin dabei sein kann,
so blitzschnell geantwortet „no chance“ und gleich das Thema gewechselt. Er hätte ja auch sagen können: „Ich hätte gerne ein
paar Hundert Robbens in meiner Mannschaft.“ Wie er das beim Thema Mario Götze schon praktiziert hat.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Robben, seit seiner Zeit bei Real Madrid „Glas-Robben“ genannt, wochenlang verletzt ist –
und plötzlich von seinem Osteopathen und von Dr. Müller-Wohlfahrt schneller fit gemacht wird als prognostiziert. Weil
Robben immer wieder den ehemaligen Vereinsarzt der Bayern aufsucht, der ihm nach der WM 2010 die Karriere rettete,
nachdem die Holländer ihren Superstar trotz eines großen Lochs im Oberschenkel immer wieder fitgespritzt hatten.
Falls es so weit kommt, sind die Bayern raffiniert genug, Robben nicht bis kurz vorm Anpfiff zu verstecken – oder ihn
nachträglich auf den Schiedsrichterbogen zu schreiben. Viel mehr Angst und Schrecken flößt der 32-Jährige dem Gegner ein,
wenn er zwei Tage vor dem Spiel mit der Mannschaft ganz offen anreist. Die Aussage, er werde bei Bayern in der neuen
Saison wieder auf allerhöchstem Niveau spielen, ist zusätzlich verdächtig.
Robben war es, der am 25. Mai 2013 im Champions-League-Finale gegen Borussia Dortmund in der 89. Minute nach einer
Vorlage von Ribéry den Ball an Borussia-Torwart Roman Weidenfeller vorbeischob. Der Ball schien zu verhungern auf seinem
Weg ins Tor. Und dennoch hatte niemand mehr die Chance, die platzierte Kugel wegzuschlagen.
Mit Schrecken denkt man in Dortmund auch an das 0:3 des BVB im November 2013 zurück, als Robben das zweite Tor schoss.
Oder an das Pokalfinale 2014, als Robben mit dem 1:0 den Grundstein zum 2:0-Sieg legte. Oder an den 10. Spieltag in der
Saison 2014/15, als er in der 85. Minute einen Elfmeter zum 2:1 verwandelte.
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Lahm, Lewandowski & Co. Die besten Bilder der bayrischen „Balkon-Party“
Bayern-Trainer Pep Guardiola präsentiert den Fans auf dem Münchner Marienplatz die Meisterschale. Klicken Sie sich
durch die schönsten Feier-Bilder der Bayern...
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Foto: Getty Images
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Auch im DFB-Pokalfinale 2012 verwandelte Robben einen Elfmeter zum 1:1, da aber Robert Lewandowski dreimal
vollstreckte, siegte Dortmund 5:2. Ja, wer es schon vergessen hat – der neue Bundesligatorschützenkönig (30 Treffer) spielte
damals noch im schwarzgelben Trikot.
Gerüchte, dass Robben am Gitter des Berliner Olympiastadions rüttelt und schreit: „Ich will hier rein“, entsprechen (noch)
nicht den Tatsachen. Bei Altkanzler Gerhard Schröder hat das zwar schon mal am Kanzleramt funktioniert. Robben hat's nicht
nötig. Ich kann Dutzende von Experten aufzählen, die behauten, nicht Messi, sondern Robben hätte 2014 zum Weltfußballer des
Jahres gewählt werden müssen. Weil er bei der WM mit Abstand der beste war.
Und: Das behaupte ich jetzt mal: Mit Robben wäre Bayern auch Champions-League-Sieger geworden.
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Stürmer-Oldie Claudio Pizarro wird aller Voraussicht nach ein weiteres Jahr bei Werder Bremen dranhängen. Manager
Thomas Eichin sagte bei Sport1: „Geht mal davon aus, dass er nächstes Jahr weiter bei uns ist.“ Die Verhandlungen seien
„in den letzten Zügen“
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Dembélé: Darum habe ich mich für den BVB entschieden - BORUSSIA
DORTMUND - SPORT BILD
17.05.2016 - 07:20 Uhr
Von Michael Reis
Dortmunds Neuzugang Ousmane Dembélé hat sich erstmals zu den Gründen seines Wechsels aus Rennes zum BVB
geäußert: „Die Art, wie sie sich um mich bemüht und mir das Gefühl gegeben haben, dass ich wichtig bin und sie mich
wirklich haben wollen, hat mich überzeugt. Seit dem ersten Treffen im Winter habe ich sehr oft mit Trainer Thomas
Tuchel gesprochen. Ich bin überzeugt, dass er der Richtige ist, um mich weiterzuentwickeln. Insgesamt ist der Klub ein
guter Ort für junge Spieler, das hat die Vergangenheit gezeigt“, sagte der Franzose der SPORT BILD.
Auch Bayern, Liverpool und Barcelona wollten den Offensiv-Allrounder unbedingt verpflichten.
Dembélé erklärt: „Ich hatte viele Angebote. Aber ich habe von Anfang an klar gemacht, dass ich nur nach Dortmund
will. Mir war vom ersten Moment an klar, dass ich dort hin muss und es keinen anderen Verein geben kann.“
Der U21-Nationalspieler freut sich vor allem auf die BVB-Fans und den Signal Iduna-Park: „Ich kann es gar nicht erwarten,
bis ich vor dieser tollen Kulisse spielen und jubeln darf.“
Der französische Offensivspieler erhielt beim BVB einen Fünfjahresvertrag bis Juni 2021. Über die Höhe der Ablösesumme
gibt es keine offiziellen Angaben.
Das ausführliche Interview mit dem Dortmund-Neuzugang lesen Sie in der am Mittwoch erscheinenden Printausgabe
der SPORT BILD!
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Stürmer-Oldie Claudio Pizarro wird aller Voraussicht nach ein weiteres Jahr bei Werder Bremen dranhängen. Manager
Thomas Eichin sagte bei Sport1: „Geht mal davon aus, dass er nächstes Jahr weiter bei uns ist.“ Die Verhandlungen seien
„in den letzten Zügen“
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Schwatzgelb - Fanzine
schwatzgelb.de - Das Fanzine rund um Borussia Dortmund - BVB
Fantage – Fans in den Medien
[Do, 19 Mai 13:11]
Auf Einladung der Fanbetreuung und der BVB-Fanabteilung gingen am Mittwoch, den 11.05.2016 die Dortmunder Fantage für diese Saison in die letzte Runde.
Zusammen mit dem Fanzine schwatzgelb.de widmete man sich an diesem Abend dem Thema Fans in den Medien“ und stellte sich unter anderem die Frage, welche
Rolle die Fans in diesem Geflecht einnehmen: Folklore oder Impulsgeber?“
Was mich am neuen BVB-Trikot stört
[Di, 17 Mai 16:45]
Borussia Dortmund präsentierte vergangene Woche stolz das neue Outfit für die kommende Saison. Wie Fußballvereine heutzutage ihre Trikots vermarkten, steht
für unseren Autor sinnbildlich für die Entwicklung des modernen Fußballs.
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Fußball offline - 19.05.2016
Fans in den Medien – Folklore oder Impulsgeber?
Auf Einladung der Fanbetreuung und der BVB-Fanabteilung gingen am Mittwoch, den 11.05.2016 die Dortmunder Fantage für
diese Saison in die letzte Runde. Zusammen mit dem Fanzine schwatzgelb.de widmete man sich an diesem Abend dem Thema
„Fans in den Medien“ und stellte sich unter anderem die Frage, welche Rolle die Fans in diesem Geflecht einnehmen:
„Folklore oder Impulsgeber?“
Und nicht nur das Thema ließ einiges erwarten, denn auf dem Podium konnten durchaus kompetente Gäste begrüßt werden. So
setzte sich die Runde aus den Sportjournalisten Toni Lieto (kicker-Sportmagazin), Hansi Küpper (Sport1) und Matthias Dersch
(Ruhr Nachrichten) sowie Jens Weber als Vertreter von schwatzgelb.de zusammen. Moderiert wurde das Ganze von Jannis
Gluth (BVB-Fanabteilung/Fanomenal), der kurzfristig als Ersatz für den erkrankten Gregor Schnittker einsprang.
Es war also angerichtet und das breitgefächerte Spektrum an Diskussionsansätzen offenbarte schnell die Komplexität dieses
Themenabends. Fans, wer sind überhaupt die Fans und wer darf – wenn überhaupt – für diese heterogene Masse sprechen, war
zum Beispiel ein angesprochener und heiß diskutierter Punkt.
Matthias Dersch machte deutlich, dass man sich schon bemühe, Fanbelangen Rechnung zu tragen, gerade wenn es aktuelle
Geschehnisse rund um das Spiel betreffe. Es sei aber nicht immer einfach, dort die entsprechenden Ansprechpartner auf
Fanseite zu finden. Demgegenüber müsse man aber auch sehen, dass zum Beispiel die Geschichte um die 12:12 Protestaktion,
mit ihrer ganzen Wucht durch die Stadien schwappend, als deutlicher Impulsgeber fungiert habe, der nicht nur bei den
Journalisten ein kräftiges „Hallo wach!“ hervorgerufen habe. Da war man sich in der Runde einig.
Einigkeit herrschte auch bei dem vom Publikum auf das Podium getragenen Thema Spieltagszerstückelung. Hier sei eine
Grenze erreicht, wenn nicht sogar schon überschritten worden, die dem Fußball nicht gut tue. Jedenfalls nicht der Basis an
Fans, die allwöchentlich die Stadien der Republik bereisen.
Hansi Küpper brach eine Lanze für die Traditionsvereine der Zweiten Liga, die bei Montagsspielen schon „ziehen“ würden.
Es wurde aber auch angemerkt und in Frage gestellt, wie das zukünftig aussehen soll, wenn die Zugpferde und regelmäßigen
Zuschauermagneten (Bayern, Dortmund, Gladbach und Blau) in der Ersten Liga bröckchenweise zwischen Freitag, Samstag,
Sonntag und Montag verteilt ihre Spiele austragen. Allein aufgrund ihrer Anzahl ist es überhaupt nicht möglich, den Markt mit
entsprechend vielen Topspielen zu versorgen. Hier sei einfach mal das Horrorszenario mit einem Langweiler zwischen
Wolfsburg und Ingolstadt an einem tristen Montagabend in den Raum geworfen. Wer will denn so was überhaupt senden?
Die Südtribüne als Faustpfand für die Auslandsvermarktung, der Facettenreichtum, die Wirkung und Verbreitung von
Spruchbandinhalten, die Frage nach der Unabhängigkeit der Berichterstattung von Verein und Sponsoren sowie die richtige
Einordnung eines Rainer Wendt in den Medienzirkus waren weitere interessante Themen, die ihren Platz in der Runde fanden.
Insgesamt muss man sagen, dass sich an diesem Abend ein sehr engagiertes Publikum im Westfalenstadion eingefunden hatte.
Immer wieder gab es spontane Wortmeldungen und Redebeiträge, die die Veranstaltung recht kurzweilig hielten.
Die Resonanz hätte allerdings etwas größer ausfallen dürfen, gekommen waren um die 50 Interessierte. Das mag mit den
anderen Veranstaltungen in dieser Woche zu erklären sein, von einzelnen Teilnehmern war allerdings auch zu hören, dass die
Fantage in den Medienkanälen auf den BVB-Plattformen ruhig etwas mehr beworben werden könnten. Da sei noch Luft nach
oben.
Dennoch kann man von einem wirklich gelungenen Abend sprechen. Auch der BVB war durchaus zufrieden und da die
Veranstaltungen insgesamt doch sehr gut angenommen wurden, wird das Konzept auch in der kommenden Saison weiter
fortgeführt. Wir können einen Besuch jedenfalls wärmstens empfehlen.
Fotos: Fanabteilung Jimmy
Simon, 19.05.2016
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Unsa Senf - 17.05.2016
Was mich am neuen BVB-Trikot stört
Am vergangenen Donnerstag ließ der BVB die Katze aus dem Sack. Stolz präsentierten Marco Reus und seine Teamkollegen
das neue Trikot für die kommende Saison. Im „dynamischen Blockstreifen-Design“ werden Tuchels Jungs demnächst auflaufen.
In der Nacht von Freitag auf Samstag öffnete die FanWelt am Stadion dann eigens zum „Late-Night-Shopping“. Und es gab
tatsächlich Menschen, die mitten in der Nacht zur Strobelallee pilgerten, um sich das Shirt für 80 Euro zu kaufen. Ein
Schnäppchenpreis – wenn man dem Verein glauben darf, der sich mächtig auf die eigene Schulter klopft: „Wir haben nicht an
der Preisschraube gedreht – wie versprochen!“
In der Woche zuvor hatte auch die Gladbacher Borussia mit Glanz und Gloria seinen neuen Dress vorgestellt. Die Spieler
Patrick Herrmann und Andreas Christensen traten auf einem Catwalk vor der eigenen Wellblechhütte auf. Fashion Week in
Heinsberg!
Wie die Vereine mittlerweile ihre eigenen Trikots vermarkten, steht sinnbildlich für die ekelhafte Entwicklung des ProfiFußballs.
Das Fußball-Trikot als alltagstaugliches Shirt
Genau wie der Profi-Fußball immer mehr zum sterilen Hochglanz-Produkt aufgemotzt wird, sollen offensichtlich auch die
Trikots immer edler wirken. „Unsere Fans können das neue Trikot nicht nur im Stadion oder auf dem Fußballplatz anziehen,
sondern auch abends in der Bar“, posaunte Alexander Jobst, der Marketingvorstand der Blauen, bei der Präsentation des neuen
Hemdchens.
Und genau dort liegt mein Problem. Der moderne Fußball will sich für die obere Mittelschicht der Gesellschaft hoffähig
präsentieren und Familien mit gutem Einkommen ansprechen. Von solchen gut situierten Kunden träumt der moderne Fußball,
denn sie sind fähig, ordentlich Geld in den Rachen der Fußball-Konzerne zu schütten.
Um sich an dieser Schicht der Gesellschaft anzubiedern, muss der moderne Fußball sein raues Image aus vergangener Zeit
endgültig verlieren. Der moderne Fußball will nicht mehr das dreckige Männerhobby der Arbeiterklasse sein. Der moderne
Fußball will stattdessen ganz klar kommunizieren, dass er auch und gerade für die oberen Zehntausend salonfähig ist.
Wie weit lässt sich der Fußballfan verarschen?
Und wie sollte der moderne Fußball diese Haltung besser artikulieren als mit Trikots, die wie Designer-Hemden vermarktet
werden? Große Erfolge feierte dahingehend der Sportartikelhersteller Nike, der die französische Nationalmannschaft zuletzt
immer wieder mit Trikots in „interessanter“ Optik ausstattete. Nicht nur einmal hörte ich in den vergangenen Jahren in meinem
Bekanntenkreis den Satz: „Ich bin eigentlich kein großer Fußballfan, aber ich glaube, ich kaufe mir das Frankreich-Trikot für
die WM.“
Von Menschen mit solcher Gesinnung träumt der moderne Fußball. Menschen, die den Fußball nicht zu ernst nehmen, sondern
lediglich als unterhaltsames Event ansehen. Ein Event, bei dem sie sogar noch ein schickes Shirt ergattern können.
Wie passend, dass es in diesem Sommer wieder ein solches Event gibt. Die EM steht vor der Tür. Doch zur Überraschung von
Hersteller adidas ist das EM-Trikot der DFB-Elf mit seinem Preis von 85 Euro ein Ladenhüter. Online-Händler überbieten
sich gegenseitig in Mega-Rabatt-Aktionen, um das Trikot loszuwerden. „Realistisch scheint aktuell ein Marktpreis um 60 Euro
plus x“, sagt Kim Roether, Vorstandsboss des Sportartikelhandels Intersport, dem Fachmagazin „Textilwirtschaft".
Dieser Satz ist mehr als bloß ein betriebswirtschaftliches Zahlenspiel. Dieser Satz ist ein klares Statement des modernen
Fußballs: Wir loten gerade aus, wie weit wir den Fußballfan verarschen können.
Nun liegt es an uns, diese Frage zu beantworten.
Die Blauen gaben bereits ihre Antwort. Deren Fans liefen nämlich wegen des schwindelerregenden Trikot-Preises von 90 Euro
– mit Beflockung und Wettbewerbslogo gar 108 Euro - zu Recht Sturm und brachten den Vereinsvorstand mächtig in
Erklärungsnot. Schalker sein bedeutete in diesem Fall tatsächlich Probleme kriegen.
Elster, 16.05.2016
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