Donnerstag, 19. Mai 2016 Nr. 18 Auflage 8 800 103. Jahrgang Binninger Anzeiger Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Amtliche Publikationen Seite 2 Kirchliches Seite 3 Vorschau Seite 5 Immobilienverkauf geplant? Die Nr. 1 im Leimental Tel. 061 425 46 50 regional - national - weltweit RE/MAX Binningen Hauptstrasse 122 4102 Binningen www.team-lindenberger.ch Immobilien Inserieren in Farbe : Zu attraktiven Lesezentrum der Sekundarschule Binningen Das Lesezentrum der Sekundarschule Binningen besteht seit bald zwei Jahren. Zu diesem Anlass lud das Zentrum am 12. Mai zum «Tag der offenen Tür» ein. Am Morgen konnte man das eigentliche Lesezentrum besuchen. Am Nachmittag standen drei Klassen hinter ihren Ständen. Eine Klasse hat drei verschiedene Quiz über Land und Leute von Italien zusammengestellt. Eine andere hat französische Bücher mit den jeweiligen Zusammenfassungen vorgeschlagen und hat zudem einen Fragebogen entwickelt, bei dem man die eigene Buchpräferenz ankreuzen konnte. Die dritte Klasse hat ein Bücherquiz hergestellt, bei dem 20 Büchercover, 20 Textpassagen zugeordnet werden mussten. Ein spannendes Unterfangen! Und noch mehr Stände: Selbstgemachte Trailer zu Filmen, Textzitate, die dem passenden Buch zugeordnet werden mussten und ein Fragebogen zum Herausfinden des Lese-Typs. Als Abschluss des Nachmittagsprogramms ist Daniela Dill aufgetreten. Die Poet Slam Performerin hat das Publikum in Bann gezogen und zum Lachen gebracht. Die Stimmung war im vollen Tribüne-Saal des Lesezentrums unter den SchülerInnen und einzelnen Besuchern bombastisch! Um 18.00 Uhr folgte der Apéro in kleinem Rahmen. Schulleitung und Medienpädagogin blickten auf zwei erfolgreiche Jahre zurück. Die Philosophie des Lesezentrums als Ort der Ruhe, des Austausches und Arbeiten hat sich bewährt. Dies zeigt auch die Ausleihstatistik, die sich seit der Existenz des Lesezentrums markant erhöht hat. Diese Oase ist in den Köpfen der Lehrer- und Schülerschaft nicht mehr wegzudenken. Angela Alliegro Leiterin Lesezentrum Sekundarschule Spiegelfeld Das Nachmittagsprogramm mit Poet Slam Performerin Daniela Dill begeisterte das Publikum. Fotos: Sekundarschule Spiegelfeld Farbpreisen auf allen Seiten! 061 421 25 80! TV-Gerät geriet in Brand: eine Verletzte und grosser Schaden Wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilt, brach am Dienstagabend, 17. Mai 2016, gegen 19.40 Uhr, in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses am Kronenweg in Binningen, ein Brand aus. Dabei wurde eine Frau verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen war ein altes Röhren-Fernsehgerät innert kürzester Zeit in Brand geraten und die Flammen griffen rasch auf das umliegende Mobiliar im Wohnzimmer über. Die 81-jährige Bewohnerin konnte sich zwar in Sicherheit bringen, erlitt aber eine Rauchgasvergiftung und musste im weiteren Verlauf durch die Sanität Basel ins Spital eingeliefert werden. Die umgehend angerückte Feuerwehr Binningen hatte das Feuer rasch gelöscht. Drei weitere Personen wurden wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung vor Ort ambulant behandelt. Aus Sicherheitsgründen (wegen der vorübergehend starken Rauchentwicklung) musste das Gebäude kurzzeitig komplett evakuiert werden. Die betroffenen Personen konnten bereits gegen 20.15 Uhr wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. In der vom Brand betroffenen Wohnung entstand beträchtlicher Sachschaden. Brandursache war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein technischer Defekt im Fernsehgerät. «Tag der offenen Tür» im Lesezentrum war ein Erfolg. Das Lesezentrum besteht seit bald zwei Jahren. Froschkonzert in der Herzogenmatt Ein paar Vogelstimmen sind zu vernehmen. Die Enten schnattern vor sich hin. Das Grünfüssige Teichhuhn (Ralle) bewegt sich im Schilf und warnt mit grellem teck ... teck. Irgend in der Uferzone ist das Nest und dort wird vermutlich gebrütet. Sonst herrscht Ruhe um den Grossweiher und in den nahen Tümpel im Naturschutzgebiet. Plötzlich, wie auf ein Kommando, geht ein lautes Gequake los. Wasserfösche und Seefrösche bieten ein einzigartiges Konzert. Diese Grünfrösche halten sich vor allem in den nördlichen Weihern auf. Sie sind aus ihrer Winterruhe im Schlick im tieferen Wasser der Weiher aufgewacht und aufgetaucht. Grünfrösche bleiben das ganze Jahr im Wasser. Jetzt rufen die Männchen mit aller Kraft nach den Weibchen. Der auffällige Paa- rungsruf trägt dazu bei, dass Männlein und Weiblein der gleichen Art zueinander finden. Mit dem Eindunkeln und bei genügend Wärme können wir eines der faszinierensten Naturereignis im und um das Biotop hören. Wir brauchen dazu aber Geduld. Ein lautes, rasches äpp ...äpp tönt aus dem Pflanzengewirr und den Sträuchern. Die Laubfroschmännchen warten rufend über mehrere Wochen auf die Weibchen. Die Lautstärke erreicht dabei sagenhafte neunzig Dezibel. Finden sich Paare, geht es ab an die Laichplätze in einem der stehenden Gewässer. Der kleinste einheimische Frosch ist leider bei uns vielerorts ausgestorben oder stark bedroht. Darum herrscht ein striktes Fang- und Halteverbot. HU. Jundt Ab Donnerstagmorgen die aktuelle Zeitung online lesen, egal wo Sie sind! Laubfroschmännchen: Seine Lautstärke kann neunzig Dezibel erreichen. Foto: zVg Binninger Anzeiger 2 AMTLICHE PUBLIKATIONEN DER GEMEINDE BINNINGEN ÖFFNUNGSZEITEN Nr. 18 Donnerstag, 19. Mai 2016 Montag Donnerstag Dienstag, Mittwoch, Freitag Gemeindeverwaltung Sammelruf für alle Abteilungen Telefon 061 425 51 51 Curt Goetz-Strasse 1 Korrigendum Das öV-Programm des Kantons BaselLandschaft wird alle vier Jahre in einem Leistungsauftrag durch den Landrat beschlossen. Vorgängig wird ein Entwurf dieses 8. Generellen Leistungsauftrags im öffentlichen Verkehr, gültig für die Jahre 2018–2021 ab Donnerstag, 19. Mai bis Sonntag, 17. Juli 2016 im Internet unter http://www.bl.ch/gla publiziert. Die interessierte Bevölkerung ist eingeladen, zum Entwurf Stellung zu nehmen. Die Rückmeldungen werden geprüft und fliessen in die Überarbeitung des 8. Generellen Leistungsauftrags ein. Wir danken Ihnen für die Mitgestaltung des öffentlichen Verkehrs in unserer Region. Ablauf der Referendumsfrist Am 17. Mai 2016 ist die Referendumsfrist für folgende vom Einwohnerrat am 11. April 2016 gefasste Beschlüsse unbenutzt abgelaufen: Bewilligung von Investitionsausgaben für Abwasserleitungsbauten in Tiefengrabenstrasse (CHF 405 000) und Bachmattenstrasse (CHF 215 000) 1. Für den Abwasserleitungsbau in der Tiefengrabenstrasse wird zu Lasten Konto 1.7201.5030.12/90100 gemäss Kostenvoranschlag eine Investitionsausgabe von CHF 405 000 (Kostengenauigkeit +/- 10 Prozent) bewilligt. 2. Für den Abwasserleitungsbau in der Bachmattenstrasse wird zu Lasten Konti 1.7201.3143.00/90100 (Ausführung) und 1.7201.3131.00/90100 (Planung) gemäss Kostenvoranschlag eine Investitionsausgabe von CHF 215 000 (Kostengenauigkeit +/- 10 Prozent) bewilligt. Gemeindeverwaltung GEMEINDE BINNINGEN Binningen ist eine attraktive Vorortsgemeinde von Basel mit rund 15 200 Einwohner/innen und zeichnet sich durch einen bürgernahen Service public aus. Die Verwaltung beschäftigt rund 220 Personen, ist in sieben Abteilungen gegliedert und dem Verwaltungsleiter unterstellt. Wir suchen per 1. August 2016 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit mit mehrjähriger Praxiserfahrung als Mitarbeiter/in Stab Behördendienste und Kommunikation 80 % Ihr Aufgabenbereich • Unterstützung in allen administrativen und organisatorischen Belangen zwischen Verwaltung und Einwohnerrat • Vor- und Nachbereitung von Sitzungen des Einwohnerrats, des Büros des Einwohnerrats und der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission sowie Protokollführung • Führen der Termin- und Geschäftsüberwachung sowie weitere administrative Aufgaben • Unterstützung des Stabs Behördendienste und Kommunikation sowie des allgemeinen Verwaltungsbetriebs • Administration der Entwicklungshilfe • Organisieren und Realisieren diverser Anlässe der Gemeinde Binningen Wir erwarten von Ihnen • Eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich und idealerweise Erfahrungen im Verwaltungsbetrieb • Ausgezeichnete redaktionelle und kommunikative Fähigkeiten, stilsicheres Deutsch sowie gute CMS-Kenntnisse • Die Bereitschaft, auch abends für die Protokollierung an Sitzungen teilzunehmen • Aktives Interesse an der kommunalen Politik und an politischen Prozessen • Ein gewinnendes Auftreten und eine ausgeprägte Dienstleistungsmentalität, Belastbarkeit und Loyalität • Eigenständiges Arbeiten Wir bieten Ihnen eine spannende Aufgabe in einem dynamischen Umfeld einer führenden Baselbieter Gemeinde und eine moderne Arbeitsplatzinfrastruktur. Ihr Kontakt Bernard Keller, stellvertretender Verwaltungsleiter, Telefon 061 425 52 70, gibt Ihnen bei Fragen gerne weiter Auskunft. Ihre Bewerbung senden Sie bitte an die Gemeinde Binningen, Personal und Recht, Stichwort «MA Stab BKOM», Curt Goetz-Strasse 1, 4102 Binningen Impressum Gemeindeseiten Verantwortlich für Text und Redaktion der amtlichen Publikationen (Seite 2): Bernard Keller, Kommunikation Gemeinde Binningen Service public Politik Vernehmlassung 8. Genereller Leistungsauftrag im öffentlichen Verkehr 8.00 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Sammelaktion von Sonderabfällen Kompostberatung mit gratis Erdmischungen Verkauf von Wildpflanzen und Kräutern aus biologischem Anbau für Garten und Balkon Samstag, 21. Mai, 10–17 Uhr auf dem Dorfplatz (beim Pestalozzi-Schulhaus) In jedem Haushalt, z. B. im Keller, auf dem Estrich, im Bastelraum, in der Garage oder im Gartenhäuschen, sammeln sich im Laufe der Zeit immer wieder Abfälle an, die nicht in die Kehrichtabfuhr gehören, weil sie Problem- und Giftstoffe enthalten, die gesundheitsgefährdend und umweltschädlich sind. Gut verschlossene Originalverpackungen können Sie den Fachgeschäften zurückgeben, den Rest bringen Sie am Samstag, 21. Mai 2016 an unsere Sammelaktion. Eine fachgerechte Beratung und Entsorgung ist garantiert. Diese Sammelaktion gilt nur für Haushalte. Gemeinderat Binningen Binninger Wuchemärt, 20. Mai 2016, 8.30 bis 11.00 Uhr und Binninger Märt, 21. Mai 2016, 10.00 bis 17.00 Uhr Zusammenarbeit: Kompostberatung Binningen, Ökogemeinde Binningen, pro natura Baustelleninformation Am Bleicherweg im Abschnitt Rebgasse–Bündtenweg erneuern die IWB vom 18.-20. Mai (Ausweichdatum 31.5.-2.6.) die Wasserleitung und die Hausanschlüsse. Es steht der Deckbelagseinbau an. Bitte beachten Sie die Verkehrsführung. In diesem Zeitraum ist der ganze Abschnitt nicht zugänglich. Musikschule Vortragsabend Violine Schule Ferienbetreuung in den Sommerferien Auch in den anstehenden Sommerferien wird an den Binninger Schulen eine Ferienbetreuung angeboten, und zwar von Montag, 18. Juli bis Freitag, 12. August 2016. Ausgenommen ist der Bundesfeiertag vom 1. August 2016. Kinder, die derzeit Kindergarten oder Primarschule besuchen, können tageweise halbtags (8.00 Uhr bis 14.00 Uhr) oder ganztags (8.00 Uhr bis 18.00 Uhr) angemeldet werden. Das Mittagessen wird von allen Kindern gemeinsam eingenommen. Die Anmeldeformulare sind den Eltern bereits zugestellt worden. Wir bitten Sie, Ihr Kind im Bedarfsfalle bis am Freitag, 27. Mai, anzumelden (Frau Monique Schmidt, 061 425 53 51, erreichbar vormittags zwischen 8.00 und 10.00 Uhr). Informationen und Anmeldeformulare finden sich auch auf der Homepage der Gemeinde Binningen (www.binningen. ch > Schulen > Familienexterne Betreuung in der Schule > Ferienbetreuung). Montag, 23. Mai 2016, 19.00 Uhr, im Kronenmattsaal, Binningen. Mit Schülerinnen und Schülern der Violinklasse von Sibylle Moor. Eintritt frei. Vortragsabend Blockflöte Dienstag, 24. Mai 2016, 18.45 Uhr, im Kronenmattsaal, Binningen. Mit Schülerinnen und Schülern der Blockflötenklasse von Anne d’Anterroches. Eintritt frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Abstimmungen Abstimmungen am 5. Juni 2016 Am Sonntag, 5. Juni 2016, finden folgende Abstimmungen statt: Eidgenössische Vorlagen 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 «Pro Service public» 2. Volksinitiative vom 4. Oktober 2013 «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» 3. Volksinitiative vom 10. März 2014 «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» 4. Änderung vom 12. Dezember 2014 des Bundesgesetzes über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung (Fortpflanzungsmedizingesetz, FMedG) 5. Änderung vom 25. September 2015 des Asylgesetzes (AsylG) Kantonale Vorlagen 6. formulierte Verfassungsinitiative vom 2. März 2012 «Für eine bedarfsgerechte familienergänzende Kinderbetreuung» 7. Änderung vom 24. September 2015 des Bildungsgesetzes (Parlamentarische Initiative vom 30. Januar 2014, «Einführung Lehrplan 21») 8. Änderung vom 24. September 2015 des Bildungsgesetzes (Parlamentarische Initiative vom 8. Mai 2014, «Verzicht auf kostentreibende Sammelfächer») 9. Änderung vom 3. Dezember 2015 des Gesetzes über die Organisation der Gerichte (Gerichtsorganisationsgesetz) 10. Landratsbeschluss vom 3. Dezember 2015 betreffend Universität Basel; Umsetzung der Pensionskassengesetz (PKG)-Reform beim Vorsorgewerk der Universität Basel in der Pensionskasse des Kantons Basel-Stadt; Sicherung der Umsetzung der Strategie der Universität; Zusatzfinanzierung 2017 bis 2021; partnerschaftliches Geschäft 11. Änderung vom 28. Januar 2016 des Bildungsgesetzes aufgrund der nichtformulierten Volksinitiative «Bildungsqualität auch für schulisch Schwächere». Gesetzliche Bestimmungen über die Stimmabgabe 1. Persönliche Stimmabgabe Der oder die Stimmberechtigte gibt seinen Stimmrechtsausweis (Einlagekarte) dem Wahlbüro ab, lässt die Stimmzettel durch das Wahlbüro abstempeln und wirft sie in die Urne ein. 2. Briefliche Stimmabgabe 1. Stimmrechtsausweis auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich unterschreiben. 2. Adressfeld auf dem Stimmrechtsausweis entfernen. 3. Legen Sie den ausgefüllten Stimm-/Wahlzettel mit dem Stimmrechtsausweis in den Briefumschlag. Wird der Stimmzettel nicht in ein verschlossenes Couvert gelegt, so führt dies nicht zur Ungültigkeit der brieflich abgegebenen Stimme. Zustellung, Fristen: Werfen Sie das geschlossene Couvert in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung oder geben Sie es unfrankiert bei der Schweizerischen Poststelle 4 bis 5 Werktage vor dem Abstimmungs- und Wahldatum auf, damit rechtzeitiges Eintreffen im Wahlbüro gewährleistet ist. Das Stimmrecht-Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig, sobald die Stimmberechtigten im Besitze der Stimm- bzw. Wahlunterlagen sind. Das Stimmrecht-Couvert muss bis Samstag, 17.00 Uhr, vor dem Abstimmungs- oder Wahltag in der Gemeindeverwaltung eintreffen. Behandlung der brieflichen Stimmabgabe: Der Präsident des Wahlbüros ist dafür verantwortlich, dass das Stimmgeheimnis gewahrt bleibt. 3. Allgemeine Hinweise Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert, oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches). Das Abstimmungsmaterial wird den Stimmberechtigten bis 14. Mai 2016 zugestellt. Wer nicht in den Besitz des Abstimmungsmaterials gelangt ist, kann dieses bis Dienstag, 31. Mai 2016, 16.00 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung (Einwohnerdienste) verlangen. Öffnungszeiten der Verwaltung Montag: 8.00 bis 11.30 Uhr/14.00 bis 17.00 Uhr; Donnerstag: 9.30 bis 11.30 Uhr/13.30 bis 18.00 Uhr; Dienstag, Mittwoch, Freitag: 9.30 bis 11.30 Uhr/14.00 bis 16.00 Uhr Ausserhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung. Öffnungszeiten Wahlbüro Sonntag, 5. Juni 2016, 9.00 bis 11.00 Uhr Binninger Anzeiger Donnerstag, 19. Mai 2016 Nr. 18 3 Impressum Binninger Anzeiger Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Erscheinungstag Donnerstag Auflage 8 800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen u. Abonnenten; Grossauflage 11800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten Verlag, Redaktion und Satz Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Kirchweg 10, CH-4102 Binningen Telefon +41 (0)61 421 25 80 Fax +41 (0)61 421 56 36 E-Mail: [email protected] Internet: www.binningeranzeiger.ch Redaktionsleitung: Nicole Schweighauser (ns) Stv. Redaktionsleitung / Korrektor: Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs) Abonnement (Bestellen bei 061 421 25 80) Druck sind zu senden an die Redaktion E-Mail: [email protected] oder Kirchweg 10, CH-4102 Binningen. Für nicht angeforderte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Ringier Print Adligenswil AG Verteilung Durch eigene Verträger des Binninger Anzeigers Tel. 061 421 25 80 oder folgen Sie uns auf Facebook Fr. 55.20 zzgl. 2,5 % MWST im Inland Abo Ausland auf Anfrage Texte, Berichte und Leserbriefe Kirchliches Einladung zum Wasserturmgebet im Kirchgemeindehaus Paradies, Samstag, 21. Mai, von 11.30 bis 13.30 Uhr, zugunsten von Pattaya Orphanage, Thailand (www.thepattayaorphanage.org). bis heute über 260 Schüler erfolgreich eine Ausbildung abschliessen konnten. Das Heim und die Schulen sind auf Spenden angewiesen. Dafür werden wir mit unserem Weidweg Zmittag einen Beitrag leisten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Kinder sind herzlich willkommen. Der Reinerlös des «Weidweg Mittagessens» im April für Haïti ergab 972.95 Franken. Ihr Weidwäg Team Margarethen-Kantorei Binningen-Bottmingen: auf dem Bruderholz am Sa, 28. Mai von 10 bis 11.30 Uhr. Lasst uns zusammenstehen, danken, beten und segnen. Wenn Gott dir einen Engel schickt…? Kann ein Mensch fliegen? So ganz ohne Flugzeug, Helikopter oder angeklebte Flügel? Von der gelungenen «Himmelfahrt» eines Mannes werden wir am 21. Mai etwas erfahren! Wir hören dazu eine Geschichte aus der Bibel, singen, denken nach, lachen, spielen und basteln dazu. Das gemein- same Znüni wird dabei natürlich auch nicht fehlen! Alle Kinder im Kindergarten-und Primarschulalter sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf dich! Weitere Auskünfte bei Sozialdiakon i.A. Manuel Kleger, 079 929 83 10, [email protected]. Für das Kinderkirche-Team: Manuel Kleger Abschied und Willkommen Die Margarethen-Kantorei wirkt im Gottesdienst am 22. Mai, 10.15 Uhr in der Paradieskirche mit. Sie verabschiedet Olga Pavlu und begrüsst Florian Engelhardt, der am 26. April die Nachfolge von Olga Pavlu angetreten hat. Florian Engelhardt aus Rodersdorf wurde in Erlangen geboren hat in Freiburg das Diplom für Kirchenmusik erhalten, studierte Gesang bei Kurt Widmer in Basel und absolvierte an der Zürcher Hochschule der Künste ein Aufbaustudium für Orchesterleitung. Seit 1998 leitete und leitet er verschiedene kleinere und grössere Chöre in Deutschland und in der Schweiz. Er dirigierte u.a. Werke von Bach, Buxtehude, Sain-Saëns und Sibelius. Nähere Angaben über Florian Engelhardt und über unser erstes Projekt «Sing mit!» unter seiner Leitung sind auf www.margarethen-kantorei.ch zu finden. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben: jeden Dienstag, Schulferien ausgenommen, 19.45 bis 21.45 Uhr in der Kirche Bottmingen, Buchenstrasse 7. Für die Margarethen-Kantorei: Elisabeth Buess Kirchgemeindeverein – mit Anmeldung Ausflug zum/ins Kloster Mariastein Am Samstag 4. Juni 2016 haben Sie die Gelegenheit an einer Führung durch das Kloster Mariastein teilzunehmen. Treffpunkt: 14.20 Uhr Postautohaltestelle Klosterplatz, Mariastein. Anreise mit Tram 10: ab 13.47 Uhr Schloss Binningen / ab 13.51 Uhr Schloss Bottmingen. Ablauf: Video-Präsentation und anschliessend Führung. Dauer: ca. 2 Stunden. Nein zur Volksinitiative «Pro Service public», weil sie das Rad in das vorelektronische Zeitalter zurückdrehen möchte; Nein zur Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen», weil sie völlig falsche Anreize setzt und unfinanzierbar ist; Nein zur Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung», weil sie der Bundeskasse 1.5 Milliarden Franken entziehen würde, die wir gegenfinanzieren müssten und weil für den Strassenbau eine bessere Lösung in Vorbereitung ist; Ja zur Änderung des Bundesgesetzes über die Fortpflanzungsmedizin, weil wir Eltern, die ihren Kinderwunsch verantwortungsvoll verfolgen, den medizinischen Fortschritt nicht verweigern dürfen; Ja zur Änderung des Asylgesetzes, weil diese ohne Verletzung rechtsstaatlicher Garantien eine deutliche Beschleunigung des Verfahrens bringt; Ja zur Volksinitiative «Für eine bedarfsgerechte familienergänzende Betreuung», weil nicht der Staat, sondern die Eltern über die für sie optimale Lösung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf entscheiden sollen; Ja zur Initiative «Einführung Lehrplan 21», damit der Landrat über die Einführung des Lehrplans 21 an den Sekundarschulen entscheiden und diesen wegen inhaltlich unklar definierter Lernziele zur Überarbeitung an den Bildungsrat zurückweisen kann; Ja zur Initiative «Verzicht auf kostentreibende Sammelfächer», weil wir keine mangelhaft ausgebildeten Lehrpersonen wollen, die die Unterrichtsqualität in Geschichte, Geografie, Biologie, Physik und Chemie nicht mehr garantieren können; Nein zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes, damit nebenamtliche Kantonsrichter/Innen ihre Erfahrung weiterhin in ihrem Rechtsgebiet einbringen können und weil wir das Milizrichtertum nicht in Raten abschaffen wollen; Ja zur Universitätsvorlage (Pensionskasse), weil der finanziell bedrängte Kanton nicht ohne Gegenwert auf 65 Millionen Franken Entlastung verzichten darf; Ja zur Volksinitiative «Bildung auch für schulisch Schwächere», damit die gute Kaufmännische Vorbereitungsschule (KVS) bleibt. Marc Schinzel, FDP Binningen Freinacht für Fussballfans und Fluglärm Der EuroAirport (EAP) betont bei jeder Gelegenheit, dass Starts in der Nacht zu 90% nach Norden erfolgen. Dies ist auch vernünftig, denn die Nordstarts erfolgen über weitgehend unbewohntes Gebiet. Südstarts dagegen belasten auf Schweizer Seite gegen 40’000 Personen, dazu die Elsässer Gemeinden Hégenheim, Hésingue und Bourgfelden. Doch ausgerechnet in der Fussballfreinacht vom 18. auf den 19. Mai soll zwischen 01.00 und 05.00 Uhr 40 Mal nach Süden gestartet werden. Dies laut EAP aus «Sicherheitsgründen», doch der EAP war unfähig solche Gründe zu nennen. Der Verstoss gegen die geltende Regelung «Nachtstarts nach Norden» bleibt unbegründet. Wir wehren uns gegen diese einseitige Belastung des dichtbesiedelten Südsektors des EAP. Madeleine Göschke-Chiquet, Präsidentin Schutzverband Anmeldung obligatorisch. Anmeldeschluss: 20. Mai 2016. Anmeldekarten liegen in den Kirchen von Binningen und Bottmingen sowie bei der Verwaltung auf oder per E-Mail: hansruedi. [email protected] Für den Ref. Kirchgemeindeverein: Hansruedi Joss Text- und Inserateschluss jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite Pfarreiwallfahrt Hoch über der Birsig wacht die Vorbourg über das enge Tal. Ihre Ursprünge verlieren sich im Dunkel der Geschichte. Ein idealer Platz für eine Burg. Hatte man doch von hier oben das ganze Tal und die Stadt Delémont im Blick. Ein fantastischer Blick übrigens. Zur Burg gehörte schon sehr früh eine Kapelle, die gemäss der Überlieferung vom Hl.Papst Leo IX im Jahr 1049 geweiht wurde. Heute ist diese Kapelle ein Pilgerort mit einem Gnadenbild der Muttergottes – der Patronin des Jura. Irgendwie hat man hier, wie übrigens an vielen Pilgerorten auf der Welt, den Eindruck, dass die Pforte zum Himmel ein Stück weit geöffnet ist. Vielleicht ist das auch der Grund, warum in der Vorbourg-Kapelle eine der Heiligen Pforten des aktuellen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit zu finden ist. Wir möchten uns dorthin auf den Weg machen, und zwar am Sonntag, den 5. Juni 2015. Wir möchten miteinander fahren und gehen, Gottesdienst feiern mit Alt und Jung, durch die Heilige Pforte gehen, um Segen bitten, miteinander essen, reden, hören, beten, singen und lachen. Seien sie ganz herzlich eingeladen. Komm doch mit und erlebe unsere Pfarrei in Bewegung! 08.30 Uhr Abfahrt beim Feuerwehrmagazin in Binningen. 08.40 Uhr Abfahrt bei der Waage in Bottmingen. 9.30 Uhr Wallfahrt von Soyhières bis zur Vorbourg. Die Familien nehmen einen geeigneten Weg. Die Nichtwanderer führt der Bus bis zur Kirche. 11.00 Uhr Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst Mittagessen im angrenzenden Restaurant. 15.00 Uhr Rückreise / 16.00 Uhr ca. Ankunft in Binningen. Kosten: Pro Person Fr. 35.00 (inkl. Mineralwasser) Kinder gratis. Flyer liegen in der Kirche auf. Wir bitten um Ihre Anmeldung bis spätestens 27. Mai 2016. Zivilstand Todesfälle Beurret-Voinnet Pierre, geb. 7. Oktober 1922, von Les Breuleux (JU), Hölzlistrasse 17, Binningen. SSmaldini Pasqualina, geb. 2. September 1921, von Italien, Kirchweg 35, Binningen. STEINBILDHAUEREI ATELIER ROUX 061 422 11 94 www. atelierroux.ch Oberwilerstr. 47a 4102 Binningen BESTATTUNGEN KOPP & CO Reformierte Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Donnerstag, 19. Mai 2016 19.30 St. Margarethenkirche Multimediareferat zu Hildegard von Bingen – Vortrag von Hildegard Keller Freitag, 20. Mai 2016 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren 18.30Paradieskirche Friedensgebet Samstag, 21. Mai 2016 09.00 Kirche Bottmingen Kinderkirche; Sozialdiakon i. A. Manuel Kleger und Team Kinderkirche 11.30 Kirchgemeindehaus Paradies Weidwäg z'Mittag KW 21, 22. bis 28. Mai, Amtswoche: Pfarrerin Agnes Valyi-Nagy, 076 373 50 59 Sonntag, 22. Mai 2016 GOTTESDIENST 10.15Paradieskirche Gottesdienst mit Pfarrerin Agnes Valyi-Nagy Dienstag, 24. Mai 2016 08.50Paradieskirche Morgengedanken 09.15 Kirchgemeindehaus Paradies Offene Werk- und Kaffeestube – mit Kinderbetreuung 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren Mittwoch, 25. Mai 2016 Wochengottesdienste; Kath. Seelsorger 14.00 APH Langmatten 15.00 APH Schlossacker Kath. Pfarrei Binningen-Bottmingen Leserbrief Die FDP sagt: Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen, E-Mail: [email protected] oder über unsere Webseite www.binningeranzeiger.ch Kirchenzettel «Weidweg Mittagessen» Eine Autofahrstunde von Bangkog entfernt liegt das Kinderheim Pattaya Orphanage in Pattaya. Es wurde in den 70er Jahren von einem Bischof gegründet und beherbergt heute über 200 Waisenkinder vom Babyalter bis zum Abschluss einer Ausbildung. In Genf ehrenamtlich tätige Mitarbeiterinnen besuchen das Heim regelmässig. Einzelne Kinder werden zur Adoption frei gegeben. Zusätzlich wurde 1993 eine Gehörlosen-Schule gegründet, an der Inserateannahme, Sonderseiten, Beilagen, Abschlüsse, Rabatte Freitag, 27. Mai 2016 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren 18.30Paradieskirche Friedensgebet Samstag, 28. Mai 2016 11.30 Kirche Bottmingen Suppentag Röm.-Kath. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Samstag, 21. Mai 17.45 Messfeier in Bottmingen Sonntag, 22. Mai, Dreifaltigkeitssonntag 10.30Messfeier 10.30 Ki-Ki-Kinderkirche Dienstag, 24. Mai 09.15Wortgottes-Kommunionfeier 19.30Rosenkranz Mittwoch, 25. Mai 14.00 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Langmatten 15.00 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Schlossacker Freitag, 27. Mai 18.30Friedensgebet in der Paradieskirche MITTEILUNGEN Die Kollekte am 21. / 22. Mai ist für das Diözesanes Opfer. Herzlichen Dank. Die ganze Zeitung online lesen: www.binningeranzeiger.ch Binninger Anzeiger 4 Nr. 18 Donnerstag, 19. Mai 2016 Leserbrief Asylgesetzrevision Nein Besteht ein Zusammenhang zwischen der Asylgesetzrevision und der Milchkuhinitiative, über die wir am 5. Juni 2016 abstimmen werden? Im gewissen Sinne ja. Ein Ja zur Initiative für eine faire Verkehrsfinanzierung bedeute weniger Geld für die Bundeskasse und daher einschneidende Sparmassnahmen, so heisst es, ausser natürlich im Asylbereich. Dort scheinen Kosten keine Rolle zu spielen. Anstatt unserer Willkommenskultur endlich Einhalt zu gebieten, wird das Schweizer Volk mit dieser Asylgesetzrevision einmal mehr für dumm verkauft. Jeder möchte schnellere Asylverfahren, darum sollen zukünftige Asylverfahren nach maximal 140 Tagen abgeschlossen sein. Gratisanwälte und Verfahren bis zum Bundesgericht werden dies jedoch verunmöglichen. Davon liest man im Abstimmungsbüchlein natürlich nichts. Die Eidgenossenschaft hat sich ursprünglich das holländische Modell als Vorbild genommen. Dort können abge- Die EBM (Genossenschaft Elektra Birseck) lädt ein zur 118. ordentlichen Delegiertenversammlung am Mittwoch, 15. Juni 2016, 17.30 Uhr, im Kultur- und Sportzentrum (KUSPO) Bruckfeld in Münchenstein, Loogstrasse 2. Delegiertenversammlung wiesene Asylbewerber nur einmal in Berufung gehen. Wiedererwägungsgesuche sind nur mit triftigen Gründen möglich. Auch Nothilfe und Krankenversicherung werden nicht mehr bezahlt. Dies alles im krassen Gegensatz zur Schweiz, würde diese Asylgesetzrevision angenommen. Ein Nein am 5. Juni zu dieser Asylgesetzrevision bedeutet auch ein Nein zur aktuellen Asylpolitik des Bundes und steht für eine ehrlichere Politik in der Zukunft. Jürg Blaser, Einwohnerrat SVP Samstag, 27. 21. November 2004 Samstag, Mai 2016 10.00 - 17.00 17.00 Uhr Uhr aufdem dem Dorfplatz Dorfplatz auf Adventsmarkt Traktanden 1. Eröffnung und Organisation 1.1 Wahl der Stimmenzähler und des Wahlbüros 2. Protokoll der ordentlichen Delegiertenversammlung vom 10. Juni 2015 3. Jahresbericht und Jahresrechnung 2015 Genehmigung des Jahresberichts, der Jahresrechnung und der konsolidierten Jahresrechnung 2015, Kenntnisnahme von den Berichten der Revisionsstelle sowie Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes 4. Entlastung der Verwaltung 5. Wahlen in den Verwaltungsrat 6. Wahl der Revisionsstelle 7. Beschleunigung Jahresabschluss (Statutenänderung) 8. Verschiedenes Das Büro der Delegiertenversammlung, Münchenstein, 20. April 2016 Genossenschafterinnen und Genossenschafter, die den Geschäftsbericht 2015 zu erhalten wünschen, wenden sich bitte an die EBM in Münchenstein. Gesucht freundlicher Gartenliebhaber Kirchweg 10, Binningen, 061 421 25 80 in kürzester Zeit erhältlich bei: Buchdruckerei Lüdin AG für leichte Arbeit in altem Garten. Tel 061 302 23 63 Trauerdrucksachen EBM, Weidenstrasse 27, CH-4142 Münchenstein 1 Tel. +41 61 415 41 41, Fax +41 61 415 46 46, [email protected], www.ebm.ch Jetzt ist Zeit für Sommerflor! Viva Gartenbau 061 302 99 02 Severin Brenneisen, Heinz Gutjahr www.viva-gartenbau.ch Neuverlegungen Schleifen und Versiegeln Reparaturen Um- und Neubauten Gehrig Parkett GmbH | Binningen [email protected] Tel. 061 423 97 96 | Fax 061 423 97 95 5HVWDXUDQW-lJHUVWEOL +DXSWVWUDVVH%LQQLQJHQ :LUHPSIHKOHQXQVIU )DPLOLHQ)LUPHQ XQG9HUHLQVDQOlVVH $XI,KUHQ%HVXFKIUHXHQVLFK $QGUHDVXQG1LFNL*ORRU0RQQD 6RQQWDJJHVFKORVVHQ ZZZMDHJHUVWXHEOLELQQLQJHQFK Nein zu Enteignungen für Asylanten Nein sagen hilft für ein Mal der Bildung 2015 wurden in der Schweiz laut Staatssekretariat für Migration 39’523 Asylgesuche gestellt. 9’966 (25,2 %) dieser Migranten kamen aus Eritrea, 7’831 (19,8 %) aus Afghanistan, 4’745 (12,0 %) aus Syrien und 2’388 (6,0 %) aus dem Irak. Mehr als die Hälfte sind junge muslimische Männer mit tiefer Schulbildung, welche gemäss den jüngsten Zahlen zu über 80 % von der Sozialhilfe abhängig sind. Mit Sommarugas Asylgesetzrevision wird die Attraktivität der Schweiz weiter gesteigert, statt den Fokus auf die Rückschaffung der Wirtschaftsmigranten zu legen. Erstens basiert ihre Revision auf falschen Annahmen: 40 % der Asylbewerber sollen als «Dublin-Fälle» schnell in andere europäische Staaten überwiesen werden, wo doch 2015 von 17’377 «Dublin-Fällen» nur gerade 2’461 Personen (14 %) an die zuständigen Dublin-Staaten überstellt werden konnten. Zweitens führen Gratisanwälte für jährlich ca. 40’000 Asylsuchende zu einer teuren Prozessflut mit unzähligen Rekursen und noch stärker überlasteten Gerichten. Zudem braucht es dazu noch Dolmetscher! Niemand glaubt, dass die Verfahren dadurch schneller würden. Drittens sind staatliche Enteignungen für den Bau von neuen Asylzentren der direktdemokratischen, föderalistischen Schweiz unwürdig und verletzen die Eigentumsrechte der Bürger, Gemeinden und Kantone. Und viertens sind die langfristigen Kosten immens. Die Grundproblematik ist folgende: Die Gesuche werden wohl schneller bearbeitet, was für die Asylbewerber angenehm ist, da sich so die Phase der Ungewissheit verkürzt. Die Ausschaffungen und Rückführungen - dort, wo man ansetzen müsste - werden jedoch nicht beschleunigt. Gleichzeitig ist die Schutzquote (%-Anteil aller Asylsuchenden, welche die Schweiz als Flüchtlinge aufgenommen hat, plus vorläufig Aufgenommene) mit über 50 % so hoch wie noch nie! Und schliesslich hat der Testbetrieb in Zürich gezeigt, dass viele Personen in die Illegalität untertauchen. Mit anderen Worten: Das neue Asylgesetz führt dazu, dass noch mehr Asylbewerber noch schneller in der Schweiz bleiben. Stimmen Sie deshalb am 5. Juni Nein zur schädlichen Asylgesetzrevision, auf dem Stimmzettel die Nr. 5! Urs Brunner, Einwohnerrat SVP Wieso soll man, wenn man sich für Bildung engagiert am 5. Juni Nein sagen? Weil nur mit einem Nein zur Initiative «Einführung des Lehrplans 21» gewährleistet ist, dass unser Kanton sich nicht aus dem Bildungsraum Nordwestschweiz verabschiedet. Die Abstimmungen im Juni zu den Bildungsvorlagen sind eine Herausforderung. Über drei Vorlagen ganz unterschiedlicher Ausrichtung ist zu befinden, und es haben sich ebenso viele Komitees gebildet mit unterschiedlichsten Parolen. Die wichtigste der Vorlagen ist jene zur Einführung des Lehrplans 21. Der neue Lehrplan ist seit letztem Sommer auf der Primarstufe gültig. Wenn nun das Initiativkomitee sagt, dieser sei abzulehnen, weil die grosse Mehrheit der Lehrpersonen das wolle, ist dies schlicht nicht wahr. Für die Primarlehrpersonen, welche nun bereits mit dem neuen Lehrplan arbeiten, überwiegen die Chancen. Der neue Lehrplan ist der für Baselland angepasste Deutschschweizer Lehrplan 21 und ist somit die Umsetzung des Volksentscheides zur Harmonisierung der Bildung in der Schweiz. Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Lehrplan und seinen Inhalten ist angebracht. Dies soll in Fachgremien geschehen. Diese sollen auch über die Einführung bestimmen können. Die Bildung, die Zukunft unserer Schulen, einer momentanen politischen Stimmung im Landrat zu überlassen erachte ich als verantwortungslos. Barbara Jost, Lehrerin Gegen Sammelfächer per Bildungsgesetz! Das Übel in unserem Bildungswesen sind weder Lernende noch Lehrende, sondern die ständig wachsende Anzahl praxisfremder und offensichtlich unterbeschäftigter Bildungstheoretiker, die – zur Rechtfertigung ihres beruflichen Daseins und in sicherem Abstand vom schulischen Alltag - tagein tagaus nichts Gescheiteres zu tun haben, als Bewährtes über den Haufen zu schmeissen und Unausgegorenes auszuprobieren. Fortschritt in Ehren, aber wenn für fragwürdige, pädagogische Kapriolen Generationen von Schülerinnen und Schülern als Versuchskaninchen ihre Köpfe hinhalten müssen und Hundertschaften von Lehrern vor lauter Schnellbleiche-Aus-, Fort- und Weiterbildungsfrust beginnen im Viereck zu rennen, dann hört der Spass auf. Vergessen wir die Übung mit den Sammelfächern und lassen wir die Lehrerinnen und Lehrer im Fachunterricht ihre Arbeit tun, so wie sie es gelernt haben und beherrschen. Vernetztes Denken und Handeln lernt man auch ohne Fächerverbünde. Mit einem klaren Bekenntnis zur Beibehaltung von Einzelfächern verhindern wir ausserdem teure und dennoch halbbatzige Weiterbildungsübungen der Lehrerinnen und Lehrer, welche erst lernen müssten, diesen diffusen Mix von Wissensinhalten überhaupt zu verstehen, um ihn einigermassen überzeugend vermitteln zu können. Ein Ja zur jetzigen Regelung erhält die hervorragende Qualität unserer Schulen und verhindert unnötige Experimente auf dem Buckel der Betroffenen. Urs B. Maeglin Zwei Mal Nein zu den «Bildungsinitiativen» Am 5. Juni stimmen wir über zwei parlamentarische Initiativen ab, bei deren Annahme die Schule Baselland in Gefahr läuft, in ein Bildungschaos zu stürzen. Es sind dies die Initiative «Einführung Lehrplan 21» und die Initiative «Verzicht auf kostentreibende Sammelfächer». Bei der Annahme der einen oder der andern oder beider Initiativen droht der Kanton Basel-Landschaft eine Bildungsinsel zu werden. Die seit 2012 eingeleitete und bereits teilweise umgesetzte Bildungsharmonisierung zwischen den beiden Basler Kantonen mit gleichen Stundentafeln und Lehrplänen wäre extrem gefährdet. Gemäss der Initiative «Einführung Lehrplan 21» soll künftig der Landrat und nicht mehr der Bildungsrat die Lehrpläne beschliessen. Das Kantonsparlament ist nicht das richtige Gremium für pädagogische Entscheide. Diese sollen nicht für politische Auseinandersetzungen herhalten müssen. Gemäss der Initiative «Verzicht auf kostentreibende Sammelfächer» sollen auf der Sekundarstufe 1 die Fächer Geschichte, Geographie, Physik, Biologie, Chemie und Hauswirtschaft als Einzelfächer unterrichtet und benotet werden. Zu diesem Zweck müssen diese Fächer, so die Initiative, im Bildungsgesetz aufgezählt werden, nicht aber alle andern Fächer! Einen Teil der Fächer im Bildungsgesetz explizit aufzuzählen, ist unlogisch. Viele Fächer, in Kleinstpensen von ein bis zwei Wochenlektionen, unterrichtet durch mehrere Fachlehrpersonen, sind pädagogisch eher in Frage zu stellen als «Sammelfächer», die der Forderung nach vernetztem Denken besser nachkommen. Ich stimmen Nein zu den Initiativen «Lehrplan 21» und «Sammelfächer», weil ich die Bildungsharmonisierung zwischen den beiden Basler Kantonen nicht gefährden will. Eine Annahme der Initiativen würde zu einem Bildungschaos führen. Leidtragende wären unsere Kinder und deren Familien sowie die Lehrbetriebe. Agathe Schuler, a. Landrätin CVP, Binningen Binninger Anzeiger Donnerstag, 19. Mai 2016 Nr. 18 5 Leserbrief Vorschau Lehrplan 21: Noch mehr Burnout-gefährdete Lehrpersonen? Am nächsten Samstag, 21. Mai: «Binniger Märt» auf dem Dorfplatz Studien haben gezeigt, dass 30% der Lehrerpersonen Burnout-gefährdet sind. Dies gilt weniger für kompetente Lehrerpersonen… Ersteres ist erschreckend, wundert aber wohl niemanden, der schon einmal selber unterrichtet hat. Die «Schöpfer» des Lehrplan 21 haben unbeeinflusst von solchen offensichtlichen Weisheiten die neue Schule erfunden: Zur Vereinfachung der Stundenplanung sollen Lehrpersonen (LP) Sammelfächer und damit Themen unterrichten, in denen sie nicht speziell interessiert und daher auch kaum wirklich kompetent sind. Oder kennen Sie Personen, die gleichermassen begabt und interessiert sind in Chemie, Biologie und Physik? Überall ist zu lesen, dass es zuwenig Nachwuchs in den naturwissenschaftlichen und technischen (MINT) Berufen gibt und dass die Berufe resp. die entsprechenden Fächer gefördert werden müssten. Förderung erreicht man v.a. mit engagierten und kompetenten Lehrpersonen, welche die Faszination der Fachgebiete weitergeben können. Dazu müssen die LP aber mehr zu den Themen wissen als nur den verlangten Schulstoff, denn Schüler lernen (auch) für die Lehrperson. D.h. die beste Förderung der MINTFächer würde durch LP erreicht, die Ihr Fach mit Faszination und Herzblut unterrichten! Das Sammelfach mit Physik, Biologie und Chemie wird potentielle LP mit speziellem Interesse «nur» in Biochemie oder Physik wohl eher davon abhalten, den Beruf zu ergreifen. Kurz: Die im Lehrplan 21 vorgesehenen Sammelfächer können zwar die Anzahl LP pro Klasse reduzieren, sind aber kontraproduktiv für das Ziel der Förderung von Naturwissenschaft und Technik! Ich habe einige konkrete Ziele des LP21 studiert und bin erschrocken: Es stehen dort Beispiele zu Lern-Zielen, die fachlich schlichtweg falsch sind! Die Lehrplan-Schöpfer haben es nicht für nötig erachtet, in den einzelnen Fachgebieten kompetente Berater zuzuziehen. Haben sie sich die Folgen der Sammelfächer wohl wirklich gut überlegt? Ich glaube nicht! Guido Keel, Fachhochschul-Dozent Nein zur Initiative Einführung Lehrplan 21 Seit 2015 ist der Lehrplan 21 im Kindergarten und in den Primarschulen des Kantons Baselland eingeführt. Beschlossen hat dies der Bildungsrat, ein vom Landrat gewähltes Fachgremium aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Schule. Mit der Annahme der Initiative würde mit dem Landrat ein rein politisches Gremium über einen auf Primarstufe bereits eingeführten Lehrplan entscheiden. In keinem anderen Kanton entscheidet das Parlament über Lehrpläne oder Stundentafeln. Eine Annahme der Initiative führt daher zu Unruhe und Planungsunsicherheit (müssen wir auf der Primarstufe dann auch einen Marschhalt mit unbekanntem Ausgang einlegen?), erhöhten Kosten und wäre ein Rückschritt für unsere Volksschule und für die interkantonale Schulharmonisierung (speziell in BL, BS, AG und SO). Entsprechend hat sich nicht nur der Primarschulrat Binningen, sondern auch die Präsidienkonferenz der Basellandschaftlichen Schulräte ganz klar gegen die Initiative «Einführung Lehrplan 21» ausgesprochen. Sven Brüschweiler, Präsident Primarschulrat Binningen Inserate- und Textschluss: Montag, 12.00 Uhr! Diejenigen die diesen «Märt» noch nicht kennen, werden staunen über das grosse, vielfältige Angebot. Alle andern wissen, dass es sich lohnt, diesen Anlass zu besuchen. Es werden Einkäufe getätigt, Attraktionen bestaunt oder gemütliche Kontakte gepflegt. Um solche gemütliche Kontakte zu pflegen, empfehlen sich unter anderem die «Vorstadt Glunggi Binnige». Für alle Besucher steht schon seit einigen Jahren die gegen eventuellen Regen gedeckte «Glunggi Schängge» zur Verfügung, ein sehr geschätzter Treffpunkt, wo man sich gemütlich unterhalten kann. Wer Hunger und Durst hat ist bei uns richtig. Wir bedienen gerne grosse und kleine Gäste. Im Angebot sind der bekannte Schweinshalsbraten vom Holzofengrill mit Kartoffelstock, das Schnitzelbrot, Bratwurst oder Klöpfer vom Grill. Für den kleinen Hunger empfehlen wir die Tartar- oder Thonbrötli. Vergessen wir zum Dessert die feinen Crèmeschnitten mit einem Kaf- Veranstaltungen fee nicht. Verdurstet ist bei uns auch noch niemand, denn Wein, Bier, Mineral und Kaffee sind selbstverständlich auch erhältlich. Speziell für unsere Gäste haben wir wieder die «Lazy River Jazzband» auf der Bühne, die von 12.30 bis 15.30 Uhr ihr Bestes geben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen gemütliche Unterhaltung und anschliessend einen schönen Sonntag. Die Vorstadt Glunggi Wildpflanzen- und Kräuterverkauf am Dorfmarkt und am Binninger Markt Pro Natura Baselland verkauft am Dorfmarkt am Freitag, 20. Mai 2016 und am Binninger Markt am Samstag, 21. Mai 2016 auf dem Dorfplatz zusammen mit der Oekogemeinde Binningen einheimische Wildpflanzen und Kräuter. Eine breite Palette an biologisch produzierten Wildstauden, Kräutern und Gemüse warten auf Kundinnen und Kunden, welche ihren Garten oder Balkon für Menschen und Tiere spannender und attraktiver gestalten möchten. Mit standortgerechten Wildpflanzen und einer naturnahen Gestaltung fühlen sich nicht nur die menschlichen Bewohner in ihrem Garten wohler. Auch Schmetterlinge und Wildbienen, Vögel und Igel werden sich einfinden und den Raum rund um das Haus in eine kleine Naturoase verwandeln. Zudem zeigt die Kompostberatung Binningen am Binninger Markt, wie Komposterde hergestellt und zum Düngen und bei der Bodenverbesserung eingesetzt wird. Roter Stand! Rebbergverein St. Margarethen Fröhlicher meckern mit Kääs & Wyy Besuchen Sie uns auf dem Binninger Frühlingsmarkt, am kommenden Samstag, 21. Mai, von 10.00 bis 17.00 Uhr, auf dem Dorfplatz. Unser Stand befindet sich wiederum auf dem Parkplatz beim Pestalozzischulhaus. Dort gibt es zum St. Margarethen-Wyy (und natürlich zu unserem bekannten Marc) vom Binninger Rebberg feinen Ziegenkäse aus Wyssachen. Richard Meister, der Nachbar-Bauer und Betreuer des schönen Binninger Lagerhauses Wisli, lässt seine Ziegen auf saftigen Kräuterwiesen weiden. Das gibt dem «Geissekääs» seine besondere Würze, die wunderbar zu unserem Wein vom Margarethen- hügel passt. Beides, Wein und Käse, kann an unserem Stand degustiert und gekauft werden. Wir garantieren, wer zuerst kommt, meckert am schönsten. Rebbergverein St. Margarethen Genau zum richtigen Zeitpunkt steigen die Temperaturen nach den heuer wirklich kühlen Eisheiligen wieder richtig an: 21 Grad sind für Samstag, 21. Mai für den Binniger Märt prognosziert! Die SP Binningen erwartet Sie am roten Stand mit einem duftenden Kräutersortiment und Tomaten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre SP Binningen Gemälde von Ursula Bolliger Ausstellung vom 3. bis 23. Juni 2016 im Alterszentrum Langmatten Neue Bilderausstellung mit Karola Stettler in der Bibliothek Kühle Wellen, Gischt, bewegtes Wasser, Segelboote – die Bilder von Karola Stettler erfrischen unsere Räume von Mai bis Ende Juli. Jetzt muss es nur noch warm und sonnig werden… Karola Stettler lebt in Therwil und malt seit sie denken kann. In kontinuierlicher Weiterbildung verfeinert sie ihre Kompositionen und Techniken und gibt diese selbst als Mallehrerin weiter. Von naturalistischen Landschaftsbildern über sphärische Malereien entstehen nun intuitive Malkompositionen in Schichtenmalerei, Acryl, Gouache und Mischtechniken. „Malen ist pure Lebensfreude!“, sagt Karola Stettler. Lassen Sie sich anstecken! Die Ausstellung ist während unserer Öffnungszeiten frei zu besichtigen. Diesen Samstag, 21. Mai finden Sie uns auch auf dem Binninger Märt. Wir verkaufen wie gewohnt aussortierte Medien aus unserem Bestand zum symbolischen Preis von Fr. 1.-. Bei einer Erneuerungsquote von mehr als zehn Prozent und einem Bestand von 18’000 Medien kommt da jedes Jahr ein schöner Berg zusammen. Da ist bestimmt auch etwas für Sie dabei. Und ebenfalls am 21. Mai treffen sich wieder die Kleinsten und ihre Begleitpersonen zum Lirum Larum Värslispiel in der Bibliothek: von 10.00 bis 10.30 Uhr erzählt, singt und spielt die Leseanimatorin Pia Lanz Kaiser zu einem aktuellen Thema. Jede Menge Begegnungsmöglichkeiten also in und um die Bibliothek – wir freuen uns, Sie zu sehen! Ihre Bibliothekarinnen Entdecken Sie Ihre kleine Naturoase! Übrigens Mitglieder der Ökogemeinde und von Pro Natura Baselland erhalten 10 % Rabatt. Akzeptiert wird auch die Parallelwährung Netzbon, BNB. Am Stand kann ausserdem das Exkursionsprogramm Natur in Binningen 2015 bezogen oder unter www.oekogemeinde. ch heruntergeladen werden. Wir freuen uns auf Sie. Pro Natura Baselland Geboren am 23. Juni 1936, wohnte Ursula Bolliger-Ruess von 1961 bis 2015 in Binningen, im Kirschgarten Nr. 37. Mit dem Umzug ins Alterszentrum Langmatten im April letzten Jahres ist die Malerin Binningen weiter treu geblieben. An der Finissage vom Donnerstag, 23. Juni 2016, stossen wir von 16.00 bis 18.00 Uhr auf Ursis 80. Geburtstag an. Auskunft und Verkauf der Bilder über: Gerhard Urfer, 079 734 93 92 [email protected] Vom Aussichtsturm zum Aussichtsberg Wanderung, am Samstag, 28. Mai Unsere Wanderung führt uns ins Freiamt, zum Esterliturm und zum Eichberg mit seinem fantastischen Ausblick auf den Hallwilersee und auf die Alpenkette. Wanderzeit: ca. 4 Stunden, 398 m, 400 m. Billett: Basel – Lenzburg/Fünfweiher, retour ab Hallwil – Lenzburg – Basel. U-Abo gültig bis und ab Sissach. Verpflegung: aus dem Rucksack. Treff- punkt: 08.30 Uhr Schalterhalle Basel SBB. Auskunft und Anmeldung bis 25. Mai 2016 bei: Nik Pfister, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08. Details und weitere Wanderungen auf www.naturfreundenw.ch. Es laden ein Naturfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck Überarbeitung NAAL Adress-Broschüre Derzeit wird die jährlich herausgegebene Broschüre «Alters-Angebote im Leimental» auf den neusten Stand gebracht. Dazu schrieb das Netzwerk Alters-Angebote Leimental (NAAL) 107 Anbieter von Leistungen für Ältere und ihre Angehörigen an, um allfällige Änderungen zu erfahren. Wir sind dankbar für entsprechende Rückmeldungen. Wozu dient die Broschüre? Reichen nicht die Websites der Gemeinden und von NAAL mit entsprechenden Angaben aus? Dazu muss man wissen, dass nach Angaben des Kantons BL nur ein Teil der über 75-Jährigen über einen Internet-Zugang verfügt oder diesen regelmässig nutzt. Die Broschüre kann für diesen Kreis als gern gesehene Informationsquelle dienen. Zudem gibt die Broschüre einen Angebots-Überblick jeden Montag Tänze aus aller Welt 9.30 bis 10.30 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich. jeden Mittwoch Spiel- und Jassnachmittage Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien). Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen. Donnerstag, 19. Mai Frauenkleider-Tauschbörse 20.00 bis 22.00 Uhr im Offenen Treffpunkt des FaZ. Ohne Anmeldung – kommen, anprobieren, Getränk geniessen, etwas mitnehmen. Veranstalter: FaZ, Curt Goetz-Strasse 21. Donnerstag/Freitag/Samstag, 19./20./21. Mai Leidenschaft im Raum 10 Donnerstag und Freitag 17.00 bis 21.00 Uhr, Samstag, 11.00 bis 16.00 Uhr an der Hohlegasse 10. Veranstalter und weitere Infos: www.raum10.ch. jeden Freitag Binniger Wuchemärt Jeden Freitag, 8.30 bis 11.00 Uhr auf dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst, Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau. Freitag, 20. Mai Themencafé 9.30 bis 11.00 Uhr im Offenen Treffpunkt. «Bewegt sich mein Kind altersgerecht?» Input während dem offenen Treff von L. Kofmel, Psychomotoriktherapeutin. Veranstalter: FaZ, Curt GoetzStrasse 21. Spielabend für Erwachsene 19.00 bis 22.00 Uhr in der Ludothek. Eintritt frei. Infos und Anmeldung: www. ludothek-binningen.ch. Samstag, 21. Mai Binniger Märt 10.00 bis 17.00 Uhr auf dem Dorfplatz. Mit Kompostberatung, Verkauf von Wildpflanzen und Kräutern aus biologischem Anbau wie auch vielen Ständen von Binninger Vereinen, Geschäften und Parteien, sowie weitere Angebote aus der Region. Festwirtschaft und Unterhaltung mit den Vorstadt Glunggi Binnige. Veranstalter: Bürgergemeinde Binningen. Lirum Larum Värslispiel 10.00 bis 10.30 Uhr in der Gemeindeund Schulbiliothek an der Hauptstrasse 71 mit Leseanimatorin Pia Lanz Kaiser. Veranstalter: Gemeinde- und Schulbibliothek Binningen. Ginsterwanderung im nahen Grenzgebiet «Zum Bergsee» Treffpunkt: 8.30 Uhr Basel Badischer Bahnhof. Auskunft und Anmeldung bis 18. Mai bei: Nelly Gasser, Tel. 061 361 70 76 oder 079 345 04 58. Veranstalter: Naturfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck. Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Meisterschaftsspiel 11.00 Sen 30+: SCB – FC Pratteln 12.30 Jun B 1.St.Kl: SCB b – FC Amicitia R. 13.00 Jun D Prom: SCB a – FC BS1893 FE-12 16.00 2. Liga Interr: SCB – FC Bassecourt Sonntag, 22. Mai Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Meisterschaftsspiel 10.00 Jun E 2. StKl: SCB b – FC Aesch b 10.00 Jun E 3. StKl: SCB d – FC Oberwil d 11.30 Jun D 3. StKl: SCB d – FC Laufen b 13.15 Jun C 1.StKl: SCB b – FC Frenkendorf a 15.00 Jun C Prom: SCB a – FC Möhlin-Ribur 16.45 Jun A 1.StKl: SCB – AS Timau Basel Mittwoch, 25. Mai Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Meisterschaftsspiel 19.00 Jun C Prom: SCB a – FC Gelterkinden über das ganze Leimental, sortiert die Adressen sowohl nach Gemeinden als auch nach etwa 40 Stichwörtern und listet in grösserer Zahl auch alternative Anbieter auf. Ausgelegt wird die Broschüre von Institutionen wie Gemeindeverwaltungen, Pfarreien, Spitälern und Arztpraxen. NAAL – Netzwerk Alters-Angebote Leimental www.naal.ch Samstag, 28. Mai Vom Aussichtstum zum Aussichtsberg Treffpunkt: 8.30 Uhr Schalterhalle Basel SBB. Auskunft und Anmeldug bis 25. Mai an Nik Pfister, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08. Veranstalter: Naturfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck. Binninger Anzeiger 6 Frühlingsausflug des Seniorenverein Binningen Bei durchzogenem Wetter aber guter Laune begann am Mittwoch letzter Woche, um 9.30 Uhr unser Ausflug mit 111 Teilnehmer, verteilt auf drei Autocars, unter dem Motto «Spargelessen à discrétion». Richtung Elsass – Blotzheim – Rixheim – Autobahn bis Ausfahrt Ensisheim – Hirtzfelden – Neuf Brisach – Marckolsheim. Hier überquerten wir die Grenze nach Sasbach in den Kaiserstuhl. In Königschaffhausen im Weinhotel Adler wurde uns vorzüglicher badischer Spargel mit div. Beilagen, Salat und Dessert serviert. Nach dem Mittagessen konnte man die Walnussölmühle oder den Bauernladen besuchen, welche sich in unmittelbarer Nähe befanden. Um 15.00 Uhr Weiterfahrt über den grössten Vulkan des Oberrheingrabens via Oberbergen – Bötzingen – Gottenheim – Umkirch auf die Autobahn bis Bad Krozingen nach Staufen. Dort hat- Burgruine Staufen im Breisgau ten wir nochmals Zeit zum flanieren oder für die letzten Einkäufe. Bald wurde es Zeit, die Heimfahrt anzutreten, welche uns durch das Markgräflerland zurück nach Binningen führte, wo wir um 18.30 Uhr wohlbehalten und zufrieden angekommen sind. Foto: Jack Leuzinger Ein herzliches Dankeschön geht an den Reiseleiter Hans Burger und unsere drei Chauffeure, resp. Chauffeuse, Christine Hollinger, René Hollinger und Heinz Frei für das sichere Fahren. Heidi Schibli DAS ZELT – Chapiteau PostFinance in Basel vom 20. Mai bis 3. Juni 2016 in der Rosentalanlage in Basel: Musik, Comedy und Spektakel unter der Kuppel Der Binninger Anzeiger verlost 2x2 Tickets für Mittwoch, 25. Mai, 20.00 Uhr mit Comedy Club 16 – Baldrian, Corti, Zuccolini, u. a. Das grösste Schweizer Tourneetheater DAS ZELT – Chapiteau PostFinance schlägt neben 21 weiteren Standorten vom 20. Mai bis 3. Juni in Basel seine Zelte auf. Freuen darf sich die Stadt auf mitreissende Konzerterlebnisse, Comedians mit Lachgarantie und eindrucksvolle Eigenproduktionen, die Kulinarik, Musik und Akrobatik zu einer Symbiose vereinen. Nebst hochkarätigen Musik-Acts überrascht DAS ZELT auch mit unterhaltsamen Eigenproduktionen: Dank dem Grosserfolg des Dîner Spectacle geht das Happening rund um Kochkunst und Akrobatik in die zweite Runde – 4-Gang-Dinner von zwei DoppelWeltmeistern inklusive. Wie wär‘s, wieder einmal 80 Muskeln auf einmal zu bewegen? Und dies ohne grosse Anstrengung? Die Lösung: Lachen. Baldrian (Ex Flügzüg), Claudio Zuccolini, Marc Haller, Anet Corti und Alain Frei helfen Ihnen dabei. Begleitet werden sie von der Band The Gigglers. Comedy Club 16 Der DAS ZELT Comedy Club (s. Bild) startet in sein siebtes Jahr. In der Ausgabe Comedy Club 16 können Sie sich auf 5 hochkarätiger Comedians freuen, die einen kurzweiligen Abend garantieren: Baldrian (Ex Flügzüg) Früher 50 % FLÜGZÜG heute 100 % BALDRIAN. Baldrian hat mit seinen Auftritten vor allem ein Ziel: die Entschleunigung der Zuschauer. Der Weg dazu führt nach wie vor über Humor und Ironie, gepaart mit eindrücklichen und ausdruckstarken Flugobjekten, die Baldrian zur Demonstration der Entschleunigung über Bühne und Zuschauer fliegen lässt. Claudio Zuccolini Er war einst Ex-Promi, Verkäufer auf Kaffeefahrten, Erfolgstrainer – und nach einer intensiven Zirkusschule ist er zurück auf der Bühne: Claudio Zuccolini ist wieder Claudio Zuccolini. Einfach Zucco. Oder besser: iFach Zucco. Mit seiner letzten Show «Das Erfolgsprogramm» hat Claudio Zuccolini sein Publikum reich und erfolgreich gemacht. Doch nun geht er einen Schritt weiter und zeigt in seinem vierten Programm auf, dass Erfolg und viel Geld viele Nachteile hat. Marc Haller (Erwin aus der Schweiz) Der Zauberer und Comedian ist nicht nur der neue Shooting Star in Österreich, sondern gewann auch den «Swiss Talent Award 2014» von DAS ZELT – Chapiteau PostFinance. Mit seiner Figur «Erwin aus der Schweiz» begeisterte er Nr. 18 Donnerstag, 19. Mai 2016 LAR Binningen am 53.Birkhäuser+GBC Susanne Meier Memorial 2016 Ein kleines Team von vier Athleten/innen der LAR Binningen startete am 16.05.2016 Pfingstmontag beim 53.Birkhäuser+GBC Susanne Meier Memorial auf der Schützenmatte ausgerichtet vom LC Basel. Das Meeting wird nur für Männer/Frauen Kategorien ausgerichtet. Das Wetter war gar nicht gut, kühl, windig und zeitweise auch Regen. Da war es schon schwierig gute Resultate zu erzielen. Hier die Ergebnisse im Einzelnen: Frauen: 400m Hürden Isabel Büchelin 70,82sec, 5.Platz Serie3. Männer: 100m Sprint, Start1, Lars Zimmermann 11,60sec, 3.Platz Serie4,SB. 100m Sprint, Start2, Lars Zimmermann 11,89sec, 6.Platz Serie3. 400m Sprint Michael Amacker 54,45sec, 5.Platz, Serie5. 400m Sprint Simon Kehl 51,74sec, 2.Platz, Serie4,PB. Persönliche Bestzeit PB erzielte Simon über 400m. Saison Bestzeit SB erzielte Lars über 100m. Simon und Isabel erreichten beide die Limiten für die Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften im Spätsommer. Gratulation für die guten Leistungen unter schwierigen Bedingungen. Danke an alle Trainer und Betreuer, sowie die gute Organisation durch den LC Basel. A. Kreppke Überarbeitung NAAL Adress-Broschüre Derzeit wird die jährlich herausgegebene Broschüre «Alters-Angebote im Leimental» auf den neusten Stand gebracht. Dazu schrieb das Netzwerk Alters-Angebote Leimental (NAAL) 107 Anbieter von Leistungen für Ältere und ihre Angehörigen an, um allfällige Änderungen zu erfahren. Wir sind dankbar für entsprechende Rückmeldungen. Wozu dient die Broschüre? Reichen nicht die Websites der Gemeinden und von NAAL mit entsprechenden Angaben aus? Dazu muss man wissen, dass nach Angaben des Kantons BL nur ein Teil der über 75-Jährigen über einen Internet-Zugang verfügt oder diesen regelmässig nutzt. Die Broschüre kann für diesen Kreis als gern gesehene Informationsquelle dienen. Zudem gibt die Broschüre einen Angebots-Überblick über das ganze Leimental, sortiert die Adressen sowohl nach Gemeinden als auch nach etwa 40 Stichwörtern und listet in grösserer Zahl auch alternative Anbieter auf. Ausgelegt wird die Broschüre von Institutionen wie Gemeindeverwaltungen, Pfarreien, Spitälern und Arztpraxen. NAAL – Netzwerk Alters-Angebote Leimental www.naal.ch Chemieereignis glimpflich abgelaufen: niemand verletzt das Publikum und die Academy vom nationalen Bühnenwettbewerb. Alain Frei Alain Frei paart Spielfreude mit Selbstironie, ist frisch, modern und einer der Senkrechtstarter der Comedy-Szene. Der Comedian steht seit 2011 auf der Bühne, ist Mitglied der Comedygruppe RebellComedy, gewann zahlreiche Wettbewerbe und war schon mehrfach im TV. Anet Corti Anet Corti ist ein komödiantischer Wirbelwind! Wer sie schon spielen gesehen hat, weiss, dass sie dies mit Leib und Seele, Haut und Haaren tut. Was sie persönlich bewegt oder beschäftigt, wird mit viel Liebe zum Detail auf die Bühne gebracht. Anet Corti wird für die Vorstellung in Biel am 03. Mai 2016 ersetzt durch Helenka Romantickova. Helenka Romantickova Kurz vor dem internationalen Durchbruch beehrt die vielseitig begabte Entertainerin Helenka Romantickova aus Slovensko die DAS ZELT-Bühne. Sie singt romantische Lieder und begleitet sich virtuos auf der Casio Orgel. Dazu erzählt sie Geschichten aus ihrem aufregenden Leben; von Gstaad, von Hunden und von Erwin, und wie sie das Glück in der Schweiz gefunden hat...Naja, jedenfalls beinahe. Umrahmt wird die Revue mit wilden Tanzeinlagen und Helenkas bezauberndem Charme. Manchmal skurril, manchmal schräg, immer auf subtile Art witzig – das ist Helenka Romantickovas tragikomische Revue. Comedy Club 16 Band: The Gigglers Bereits seit 3 Jahren rollt die routinierte Band «The Gigglers» den musikalischen Teppich für die Comedy Club Künstler aus und untermalt die Auftritte mit stillvoller Live-Musik. Comedy und Musik verschmelzen zu einem Gesamterlebnis auf höchstem Niveau. 2x2 Tickets zu gewinnen Der Binninger Anzeiger verlost 2x 2 Tickets für «Comedy Club 16» am Mittwoch, 25. Mai, um 20.00 Uhr in DAS ZELT auf der Rosentalanlage in Basel. Interessiert? Dann schicken Sie uns Ihr Name, Adresse und Telefonnummer bis Sonntag, 22. Mai, 23.59 Uhr an die Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen oder per E-Mail an [email protected], mit dem Stichwort «Comedy Club 16». Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Das ganze Programm auf der Rosentalanlage Basel vom 20. Mai bis 3. Juni 2016 Young Stage Freitag bis Montag, 20. bis 23. Mai DAS ZELT Comedy Club 16 Mittwoch, 25. Mai, 20.00 Fabian Unteregger Mittwoch, 25. Mai, 20.30 Lapsus Donnerstag, 26. Mai, 20.30 DAS ZELT Dîner Spectacle Freitag, 27. Mai, 18.00 Rob Spence Freitag, 27. Mai, 20.00 Zauberduolino Domenico Sonntag, 29. Mai, 10.00 Ladina und dPlunderlampe Sonntag, 29. Mai, 17.00 Starbugs Comedy Sonntag, 29. Mai, 19.00 DAS ZELT Rock Circus Mittwoch, 1. Juni, 20.00 Nik Hartmann Donnerstag, 2. Juni, 20.00 Eluveitie Freitag, 3. Juni, 20.00 Tickets Tickets unter www.daszelt.ch, DinnerAngebote: 0848 000 300 (Normaltarif) und Ticketcorner-Vorverkaufsstellen oder Ticket-Hotline: 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) Bei Räumungsarbeiten in einer Privatliegenschaft im Wiesengrund in Binningen ist am Mittwochnachmittag, 11. Mai 2016, gegen 15.00 Uhr, in einem Nebenraum im Parterre der Liegenschaft ein Chemiestoff entdeckt worden. Dies führte zu einem grösseren Einsatz, verletzt wurde niemand. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen handelte es sich beim Chemiestoff um eine geringe Menge eines schlagempfindlichen giftigen Feststoffs, der noch genauer untersucht wird. Aus Sicherheitsgründen musste in der Folge das Gebiet abgesperrt und die umliegenden Liegenschaften vorübergehend evakuiert werden. Davon waren rund 10 Personen betroffen. Bereits gegen 16.30 Uhr konnte die Einsatzleitung grundsätzlich entwarnen und die Evakuierungen wurden aufgehoben. Das aufgefundene Material wird nun fachgerecht entsorgt. Vor Ort im Einsatz waren die Feuerwehr Binningen, die ABC-Wehr BaselLandschaft samt Chemiefachberater und ABC-Koordinator BL, die Sanität Basel, die Polizei Basel-Landschaft sowie die Gemeindepolizei Binningen (total rund 60 Personen). Weitere Abklärungen sind im Gang. Entensaison bei der Berufsfeuerwehr Entenrettung Sobald sich der Frühling ankündigt, ziehen sie los: die frischgebackenen Entenfamilien gehen auf Entdeckungsreise. Diese Ausflüge enden nicht selten in den Gassen der Innenstadt, auf Balkonen oder in Hinterhöfen. Auch in diesen misslichen Lagen steht die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt bereit und half so seit Anfang April bereits zehn Entenfamilien beim Umzug. Wenn bei der Berufsfeuerwehr Basel Foto: Kantonspolizei Basel-Stadt eine Meldung über eine verirrte Entenfamilie eingeht, rücken die Retter mit einem Fahrzeug und entsprechendem Einfangmaterial aus. Die jungen Familien werden nach der «Festsetzung» in der Langen Erlen, im Rhein, in der Birs oder in der Grün 80 in einem sicheren Umfeld wieder frei gelassen. Seit Anfang April rettete die Berufsfeuerwehr zehn Entenmütter und rund 80 Entenkinder.
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