PDF-Download - St. Wendeler Journal

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ılltal-Journal
Das interessante Monats-Journal für Eppelborn • Illingen • Merchweiler
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HEADLINER:
Raiffeisen Markt
Wiesbach
Diamantene Hochzeit
in Dirmingen
Stihl-Testtag bei der
Alois Herrmann GmbH
in Merchweiler
Rückblick auf den
„Frühling in
Illingen”
Mercedes EKlasse vorgestellt
Autohaus
Birkelbach in
Sulzbach
BAUEN UND
WOHNEN: Altersgerecht umbauen
AUTO-JOURNAL:
Klimaanlagenwartung
RATGEBER: „Gestorben –
und was dann?”
Veranstaltungskalender
SCHMIDT
Herzlich Willkommen
im Raiffeisen Markt Wiesbach
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Freiherr-vom-Stein-Straße 48
66564 Ottweiler
Telefon (0 68 24) 30 28 53
[email protected]
AUSGABE
MAI 2016
Verteilung in Eppelborn, Illingen & Merchweiler mit den jeweiligen Ortsteilen
Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.verlag-journal.de
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HEADLINER
Illtal-Journal
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HEADLINER
Illtal-Journal
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In Wiesbach ist die Idee von Friedrich Wilhelm Raiffeisen sehr lebendig
Rund 100 Jahre Erfahrung prägen Sortiment und Fachkompetenz
RBW-Immobilien
bauen schlüsselfertig
„Wir sind sogar noch einen Schritt
weiter gegangen“, erläutert Klaus
Dörr. Mit der Gründung der RBW-Immobilien GmbH wurde eine Einrichtung geschaffen, die in Verbindung
mit der levo-Bank, Immobilien
schlüsselfertig erstellt. Ein erfahrenes Planungsbüro mit zwei versierten Architekten an der Spitze realisiert jeden Traum vom Eigenheim.
Alles für den Garten
und für die Fans der
feinen Kartoffel
Der Raiffeisen Markt Wiesbach – ein Paradies für Hand- und Heimwerker.
Der Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818 – 1888)
schuf mit der Gründung des
Flammersfelder Hilfsvereins ein
genossenschaftliches Modell zur
Unterstützung wenig begüterter
Landwirte. Daraus entstanden
landwirtschaftliche Einkaufsgenossenschaften zum günstigen
Einkauf von Produktionsgütern
wie beispielsweise Saatgut und
Düngemittel. Sowohl der so genannte „Grüne Kredit“, Saatgut
und Dünger mit der späteren
Ernte zu bezahlen, als auch die
gemeinsame Erntevermarktung
und die örtlich verwalteten Sparund Darlehenskassen wurden in
vielen Dörfern Deutschlands entsprechend seinen Vorschlägen
eingeführt. Der Leitspruch:
„Einer für alle, alle für einen“
wurde für die landwirtschaftlichen Genossenschaften die Basis des Handels, ebenso wie der
Name des Erfinders „Raiffeisen“
Namensbestandteil und Marke
wurde.
Die Genossenschaftsidee lebt
Nahezu 170 Jahre nach der Gründung des Flammersfelder Hilfsvereins hat sich das Gesicht des Raiffeisen-Marktes einen modernen Anstrich gegeben. Klaus Dörr, der
Marktleiter des Wiesbacher Marktes, zeigt uns während unseres Besuches, wie fortschrittlich eine Idee
sein kann. Längst füllen die zahllo-
sen Regale, Lagerplätze und Depots
all die Waren, die Bauherren, Handund Heimwerkern und (Hobby-)
Gärtner zur Verwirklichung ihrer
Projekte brauchen.
Ein bezahlbares
Paradies für Handund Heimwerker
1986 als der Markt an heutiger Stelle in Wiesbach errichtet wurde, leitete bereits der Vater von Klaus Dörr
den Wiesbacher Raiffeisen-Markt.
Seither hat sich der Markt weiter
entwickelt. Man findet neben klassischen Werkzeugen all die nützlichen elektrischen und benzinbetriebenen Helfer von namhaften
Herstellern, die das Arbeiten erleichtern. So finden sich Bohrund Meiselhämmer, Akkuschrauber,
Betonmischer, ein großes Trockenbausortiment, Kies, Sand, Zement
und vieles mehr, das zur Renovierung, Aus-und Umbau benötigt wird.
Für Gärtner und solche, die es werden wollen, steht ein großes Sortiment an Gerätschaften zur Verfügung. Auch hier gilt der Grundsatz
von Langlebigkeit und Qualität. Und:
wie im Bausektor zählt auch hier zu
den Erfolgspfeilern des Raiffeisenmarktes Kompetenz in der Beratung. „Schließlich soll man als Kunde ja gut beraten und zufrieden aus
dem Markt herausgehen“, betont
Klaus Dörr. Besonderer Beliebtheit
erfreut sich der vor vielen Jahren ins
Leben gerufene Kartoffelmarkt. Am
zweiten Oktoberwochenende erfreuten sich zuletzt beim nun bereits
33. Kartoffelmarkt rund 6000 Fans
der erdigen Knolle, die jedes Jahr in
zehn verschiedenen Sorten zur Abholung und Einkellerung bereit stehen. Selbstverständlich auch im kulinarisch aufbereiteten Zustand, damit man sich gleich Vorort von der
Qualität der Wiesbacher Kartoffel
überzeugen kann.
PW
Raiffeisen-Markt
Wiesbach
Brühlstraße 13
66517 Eppelborn-Wiesbach
Telefon (0 68 06) 98 50-50
Telefax (0 68 06) 98 50-65
www.levo-bank.de
Öffnungszeiten
März bis Oktober:
Mo – Fr 7.00 – 12.00 Uhr
13.00 – 18.00 Uhr
Sa 8.00 – 12.00 Uhr
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REITENBACH
AUSGMBH
SCHMELZ
IN LEBACH
MERCEDES
NACHRICHTEN
Illtal-Journal
City-Journal
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Sinnlichkeit und Klarheit – Die neue E-Klasse Limousine
... ab sofort bei Mercedes Reitenbach in Lebach
Feierlich enthüllt: Die neue E-Klasse ...
Bunt erleuchtet präsentierte sich das
Mercedes Benz Autohaus Reitenbach, als
hier am Freitagabend, 8. April, die neue
E-Klasse von Mercedes Benz neu vorgestellt wurde.
„Es ist eine hohe Kunst, die größten Herausforderungen zu meistern und diese
auch noch spielerisch leicht aussehen zu
lassen. Erleben Sie diese Faszination in
einem Automobil, das Sie unterstützt, entlastet und schützt. Entdecken Sie die
neue E-Klasse“, lädt Frank Hachfeld die
Automobilliebhaber ins Mercedes Benz
Autohaus Reitenbach nach Lebach ein.
Die neue E-Klasse ist das überzeugende
Ergebnis der neuen Mercedes-Benz Designphilosophie. Sie verkörpert modernen Stil und kultivierte Sportlichkeit wie
keine zweite Oberklasselimousine. Das
Design vereint zurückhaltende Eleganz
und Präsenz in jeder Linie – und das mit
erstaunlicher Leichtigkeit.
Mercedes Benz
Autohaus Reitenbach GmbH
Hans-Schardt-Straße 2
66822 Lebach
Tel.: 0 68 81 / 5 39 30
www.reitenbach.mercedesbenz.de
Kultivierte Sportlichkeit mit
eigenständigem Design
„Ihr Anspruch steht der neuen E-Klasse
ins Gesicht geschrieben. Die lang gestreckte Motorhaube, aufrecht gestaltete
Scheinwerfer und die breitenbetonte
Front mit großen Lufteinlässen versprechen kultivierte Sportlichkeit“, schwärmen die faszinierten Automobilverkäufer
Marc Kunz und Steffen Kaspar bei Mercedes Reitenbach. Zusätzlich zur Serienausstattung stehen drei Ausstattungslinien zur Wahl: modern und luxuriös präsentiert sich das EXCLUSIVE Exterieur mit
einem aufgewerteten Frontstoßfänger,
einer klassischen Kühlerverkleidung,
dem Mercedes Stern auf der Motorhaube,
zusätzlichen Chromzierelementen sowie
größeren Leichtmetallrädern. Das AVANTGARDE Exterieur lässt die Silhouette dynamischer und sportlicher wirken. Zum
Beispiel dank größerer Leichtmetallräder,
eines eigenständigen Frontstoßfängers
und Designelementen in Chrom und Aluminium. „Gerne vereinbart unser Verkäuferteam mit Ihnen einen persönlichen
Kennenlerntermin“, spornt Frank Hachfeld die Kunden und Interessenten an, in
die neue Dynamik des Fahrens einmal
hinein zu schnuppern.
Auf dem Weg zum
autonomen Fahren:
Mercedes-Benz Intelligent Drive
Wie intelligent kann ein Automobil heute
sein? Viele Sensoren, Kameras und Assistenz-Systeme sind in der Lage, kom-
plexe Fahrsituationen zu erfassen und
können so unterstützend – teilweise sogar autonom, eingreifen. Der Fahrer wird
spürbar entlastet, viele Gefahrensituationen können entschärft werden, manche
sogar ganz vermieden werden. Dieses
unschätzbare Plus an Sicherheit ist der
Kern von Mercedes-Benz Intelligent Drive. Doch intelligentes, zukunftsweisendes Fahren bedeutet und ermöglicht noch
so viel mehr: insbesondere eine umfassende Interaktion und Vernetzung von
Mensch, Fahrzeug und Lebenswelt.
Schon heute können Sie die neue E-Klasse ferngesteuert per Smartphone einund ausparken, viele Systeme faszinierend intuitiv per Gesten und Stimme steuern oder sich von innovativen LED-Lichttechnologien ein ganz neues Sichterlebnis erzeugen lassen. „Sie werden
staunen“, so Serviceleiter Dirk Hampel,
der mit seinem kompetenten Werkstattteam ebenfalls für komfortableres und
vor allem sichereres Fahren der Kunden
steht.
jam
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Illtal-Journal
NACHRICHTEN AUS EPPELBORN
Herzliche Glückwünsche dem
Ehepaar Kuhn zur Diamantenen
Hochzeit
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Über 23 Mal rund um
den Globus
Norbert Schwarz aus Eppelborn im
Mercedes Autohaus Reitenbach geehrt
Eine besondere Ehrung durfte Frank
Hachfeld, Geschäftsführer des Mercedes Benz Autohaus Reitenbach in Lebach, beim diesjährigen Frühling im Gewerbepark vornehmen: Für mehr als 1
Million Fernkilometer – allesamt zurükkgelegt in LKW’s von Mercedes Benz –
erhielt Norbert Schwarz eine Ehrennadel sowie eine Urkunde.
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: 1 Million Kilometer – das
sind ziemlich genau 23 Erdumrundungen, wenn man die Strecke rund um den
Äquator zugrunde legt. „Die LKW’s von
Mercedes Benz haben mich hierbei nie
im Stich gelassen”, wie Norbert
Schwarz bei der Ehrung betonte. Das ist
ein echter Vertrauensbeweis!
Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset (re.) und der Ortsvorsteher von Dirmingen, Manfred Klein,
(Mitte) gratulierten Martha Maria und Karl Ewald Kuhn ganz herzlich
Seit bereits 60 Jahren meistern die Eheleute Martha Maria und Karl Ewald Kuhn
alle Höhen und Tiefen des Lebens gemeinsam. Eine solche lange Zeit stets zueinander zu stehen, ist heutzutage keineswegs selbstverständlich. Herr Kuhn
hat geholfen, die ersten Gartenanlagen
auf Finkenrech mit aufzubauen. Über viele Jahre engagierte er sich auch bei der
Pflege der Anlagen der katholischen Kirche in Dirmingen. Das Jubiläum musste
natürlich gefeiert werden und so hatte
das Ehepaar ins Landhotel Finkenrech
eingeladen. Die gesamte große Familie
mit vier Kindern, Schwiegertöchtern und
-söhnen, Enkeln und Freunden war anwesend. Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset und der Ortsvorsteher von Dirmingen,
Manfred Klein, gratulierten Martha Maria
und Karl Ewald Kuhn ganz herzlich und
wünschten den Eheleuten noch viele weitere glückliche Jahre zu zweit.
Ehre wem Ehre gebührt: Geschäftsführer Frank Hachfeld (li.) ehrt Norbert Schwarz für mehr
als 1 Mio. in Mercedes-Trucks zurückgelegte Fernfahrkilometer mit einer Anstecknadel und
einer Urkunde.
Ein Frühlingsfest für die ganze Familie beim Tennisclub
Blau-Weiß Eppelborn/Dirmingen
Der engagierte Vorstand des Tennisclubs Blau-Weiß Eppelborn / Dirmingen
eröffnete am vergangenen Sonntag mit
seinem Frühlingsfest die neue Tennissaison. Trotz des wechselhaft-kalten
Aprilwetters ließen sich die zwischen
50 und 60 Gäste die Freude an der Veranstaltung nicht verderben. Das MixedTurnier, an dem Mitglieder des TC Eppelborn / Dirmingen gemeinsam mit befreundeten Vereinen aus Ottweiler und
Hüttigweiler teilnahmen, gewann bei
den Männern Ralf Krüger vom TC Eppelborn / Dirmingen und bei den Frauen
Sabine Czehak, ebenfalls vom TC Eppelborn / Dirmingen. Die Kinder freuten
sich über die Gelegenheit, das Tennissportabzeichen des Deutschen Tennisbundes erwerben zu können. Über zehn
Kinder konnten nach Koordinationsund Geschicklichkeitsübun- gen stolz
das Deutsche Sportabzeichen in Gold in
Empfang nehmen. Der jüngste Teilnehmer an diesem Programmpunkt war ein
Kindergartenkind.
Die Vereinsmitglieder hatten zudem eine
Familienolympiade mit abwechslungsreichen Spielen vorbereitet. Bei Dosenwerfen, Partnerlauf, Teebeutel- und Tennisschuhweitwurf sowie Eierlaufen (letzteres mit Tennisschlägern und –bällen)
konnten alle auf lustige Weise Sport treiben. Ein Herrendoppel des TC Eppelborn
/ Dirmingen führte anschaulich vor, wie
Tennisspielen die Fitness fördert. Ein Ratespiel, wieviele Tennisbälle sich in einem
Netz befinden, stieß auf großen Anklang.
Michael Schäfer hat den ersten Preis gewonnen: ein Jahr kostenlose Mitglied-
schaft beim TC Eppelborn / Dirmingen sowie fünf kostenfreie Trainerstunden. Über
den zweiten Preis kann sich Roswitha
Schäfer freuen. Sie erhält ebenso fünf kostenfreie Trainerstunden und zusätzlich
eine Dose Tennisbälle. Heiner Maas erhält
als Drittplazierter fünf Trainerstunden,
ohne zahlen zu müssen.
Bei Rostwurst, Schwenker, Linseneintopf
mit Würstchen und einer breiten Auswahl
an selbstgebackenen Kuchen kamen die
Gäste miteinander ins Gespräch. Trotz des
trüben Wetters war es ein sehr gelunge-
nes Fest. Es zeichnete sich durch ein harmonisches Zusammenspiel zwischen
Freizeit- und Turnierspielern aus. Nur
durch die Arbeit vieler fleißiger Hände vor
der Veranstaltung konnte das Frühlingsfest des Vereins ein solcher Erfolg werden. Die Leitung der Gemeindeverwaltung, Birgit Müller-Closset, zeigte sich beeindruckt von der herzlichen Atmosphäre,
die bei den Veranstaltungen des TC Eppelborn/Dirmingen stets herrscht. Das rege Vereinsleben in der Gemeinde Eppelborn trägt dazu bei, dass die Menschen
hier gerne wohnen.
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AUSEPPELBORN
SCHMELZ
NACHRICHTEN
NACHRICHTENAUS
Illtal-Journal
City-Journal
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Rundum gelungenes Benefizkonzert des
Instrumentalvereins Eppelborn
Die Eppelborner Tafelrunde versorgte im
vergangenen Jahr circa 140 Bedarfsgemeinschaften, insgesamt etwa 300 Personen pro Woche. Um diese wertvolle Tätigkeit des Vereins um Karl-Heinz Rau zu
unterstützen, richtete der Instrumentalverein Eppelborn (IVE) um seinen Vorsitzenden Jürgen Ewen ein Benefizkonzert
zugunsten der Eppelborner Tafelrunde
aus.
Die etwa 200 Zuhörer erlebten ein abwechslungsreiches Konzert, das für Jeden und Jede etwas bot. Das Jugendorchester des Vereins wurde äußerst gekonnt von Florian Geibel geleitet. Das
allseits bekannte What Shall We Do with
the Drunken Sailor, war ebenso Teil des
Programmes wie Consuelos Velázquez’
Liebeslied Bésame Mucho und Jerry Hermans Stück Hello Dolly aus dem gleichnamigen Musical. Das große Orchester
mit seinem Dirigenten Christoph Schorr
begeisterte die Zuhörer mit Jaques Offenbachs Ouvertüre zur Operette Die Tochter
des Tambourmajors. Die Walt-DisneyProduktion Frozen wurde ebenso musikalisch thematisiert, wie Bert Appermonts
vier Stationen von Guillivers Reisen und
Andrew Lloyd Webbers Love changes
everything aus dem Musical Aspects of
Love. Axel Schweizer, ehemaliges Mitglied der beliebten Formation Chorwurm,
war Vielen bereits vom Jubiläums-OpenAir-Konzert des IVE in Erinnerung. Er berührte die Menschen mit zwei fantastisch
vorgetragenen Soli. Zum einen hatte er Eltons Johns Can You feel the Love tonight
aus dem Musical König der Löwen im Gepäck, zum anderen sang er Anthem aus
dem Musical Chess. Das zweite Stück
wurde von Benny Anderson und Björn Ulvaeus komponiert, den männlichen Mitgliedern der Band ABBA. Miller Magic, ein
von Ray Woodfield komponiertes Medley
an Glenn Miller Melodien, fand großen Anklang. Der Komponist Steven Reinecke
ließ sich von Ulrike Schweikerts Roman
Die Hexe und die Heilige zu seinem
gleichnamigen Stück The Witch and the
Saint inspirieren. Das Große Orchester
spielte dieses Stück großartig.
Das begeisterte Publikum belohnte den
IVE mit lang anhaltendem Beifall und
Standing Ovations für seine musikalische
Leistung. Man spürte bei allen Stücken
die Hingabe der Musiker zur Musik. Die
Leitung der Gemeindeverwaltung, Birgit
Müller-Closset, zeigte sich ebenso beeindruckt von diesem hervorragenden Benefizkonzert. Sie würdigte die Arbeit, die alle
Beteiligten in Vorbereitung und Aufführung gesteckt hatten. Der Vorsitzende der
Eppelborner Tafelrunde, Karl-Heinz Rau,
bedankte sich beim Eppelborner Instrumentalverein für dessen wertvolle Unter-
stützung derjenigen Menschen, die sich
in einer Notlage befinden. Zudem geht der
Dank des Leiters der Tafelrunde an Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset und die
Gemeinde Eppelborn, die stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Eppelborner
Tafelrunde haben und den Verein auf jede
mögliche Weise unterstützen. Der Vorsitzende des IVE, Jürgen Ewen, richtete einen herzlicher Dank an alle Spenderinnen
und Spender.
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Illtal-Journal
NACHRICHTEN AUS EPPELBORN
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Katastrophenschutzübung: Landkreis probte im Illtalgymnasium
für den Ernstfall
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zelte gehören zu den beiden neuen Sanitätsgerätewagen des Katastrophenschutzes im Landkreis Neunkirchen, die
hier erstmals im Einsatz waren. Auf dem
Schulhof der Gemeinschaftsschule wurden auch eine Anlaufstelle der Notfallseelsorge sowie ein Verpflegungszelt mit
einer Feldküche des Malteser Hilfsdienstes eingerichtet. In der Technischen Einsatzleitung (TEL), die den gesamten Einsatz koordinierte, waren Fachberater für
den Sanitätsdienst, die Brandbekämpfung, Polizei und sogar die Bundeswehr
als Bindeglied zwischen zivilem und militärischem Katastrophenschutz vertreten.
Die Übung wurde durch den Landkreis als
Untere Katastrophenschutzbehörde initiiert und diente besonders der Überprüfung und Optimierung der Zusammenarbeit der einzelnen Katastrophenschutzeinheiten. Bei der Übung in Illingen
waren dies der DRK-Kreisverband und
seine Ortsvereine, aus Eppelborn die
Ortsvereine Habach und Wiesbach, die
DLRG Ortsgruppen Eppelborn und Ottweiler sowie die Feuerwehrlöschbezirke
des Landkreises darunter der Löschbezirk Bubach-Calmesweiler sowie die
Ortsgruppen des Technischen Hilfswerkes, der Malteser Hilfsdienst, Polizei und
die Notfallseelsorger.
Landrat Sören Meng, Bürgermeisterin
Birgit Müller-Closset und weitere offizielle Vertreter der Kreisgemeinden dankten
den teilnehmenden Einsatzteams. Sie
lobten die vorbildliche Zusammenarbeit
aller Einsatzeinheiten. Auch Kreisbrandinspekteur Werner Thom zeigte sich zufrieden. Der reibungslose und zügige Verlauf der Übung hat gezeigt, dass sich die
Bürger auf die ehrenamtlichen Einsatzkräfte verlassen können.
Im Anschluss an die Katastrophenschutzübung wurde der zweite Sanitätsgerätewagen offiziell an den DRK-Ortsverein
Merchweiler übergeben. Ein Sanitätsgerätewagen steht bereits beim DRK-Ortsverein Wiesbach. Ebenso erhielten einige
Hilfsorganisationen neue Meldeempfänger aus Katastrophenschutzmitteln des
Kreises.
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Anbindung der Gemeinde Eppelborn an die Nachtbuslinien!
Anbindung Neunkirchen:
Rettungseinsätze. Trotz allem hatten die
Wehren der Kreisgemeinden die Brände
mit Unterstützung durch die Drehleiter
aus Illingen und durch das Technische
Hilfswerk schnell im Griff. Die von der
Feuerwehr geretteten Personen wurden
vom DRK und DLRG in die beiden großen
Behandlungszelte auf dem Schulhof der
nahen Gemeinschaftsschule gebracht.
Die jeweils 40 qm großen Behandlungs-
Illtal-Journal
City-Journal
„Sicher durch die Nacht“
Der Gemeinderat hatte sich Ende 2013
mit einer Verbesserung des öffentlichen
Personennahverkehrs (ÖPNV) für jugendliche Nachtschwärmer befasst. Da die
landesweiten Nachtbuslinien nicht durch
Eppelborn führen, wurde eine Anbindung
an die bestehenden Linien über Nachttaxis überprüft.
Über 170 Einsatzkräfte von DLRG, DRK,
Feuerwehr, THW, Malteser Hilfsdienst und
Notfallseelsorgern waren am vergangenen Samstag bei einer groß angelegten
Katastrophenschutzübung des Landkreises Neunkirchen im Einsatz.
Übungslage war eine Explosion zur
Schulzeit in den Funktionsräumen des Illtalgymnasiums in Illingen. Anfänglich erschwerte einsetzender starker Regen die
AUSEPPELBORN
SCHMELZ
NACHRICHTEN
NACHRICHTENAUS
Bereits zum 01.04.2014 konnte eine Anbindung an die Nachtbuslinie N 3 in Neunkirchen angeboten werden. Hierbei können die Fahrgäste aus Saarbrücken kommend um 3:30 Uhr und die Fahrgäste aus
St. Wendel um 4:27 Uhr in Neunkirchen,
Lindenallee, ein Nachttaxi nutzen, das sie
an jede Adresse in der Gemeinde Eppelborn bringt. Eine Heimfahrt von Saarbrükken bzw. St. Wendel kostet dann 4,00 €
für den Nachtbus bis Neunkirchen und
weitere 3,00 € für das Nachttaxi von
Neunkirchen nach Eppelborn, Die Gemeinde bezuschusst dieses ÖPNV-Ange-
bot mit jährlich 1.000,00 €. Das Nachttaxi
N 71 kann jeweils von Freitag auf
Samstag und von Samstag auf Sonntag
genutzt werden. Es muss spätestens ca.
30 Minuten vorher telefonisch bestellt
werden, da es nur nach Bedarf eingesetzt
wird (Tel.: 06821-8080). Im Jahr 2015
wurde dieses Angebot von 111 Fahrgästen genutzt.
Anbindung Heusweiler:
Zu dieser ersten Heimfahrmöglichkeit
über Neunkirchen wurde zum
01.03.2015 eine landkreisübergreifende
zweite Anbindung von Eppelborn an die
Nachtbuslinie in Heusweiler eingerichtet.
Fahrgäste, die aus Saarbrücken kommen,
können nun um 4:27 Uhr am Rathaus in
Heusweiler mit Anschluss-Nachttaxis
nach Eppelborn fahren. Hier kostet die
Heimfahrt mit dem Nachtbus bis nach
Heusweiler 2,00 € zuzüglich 4,00 € für die
Nachttaxifahrt nach Hause. Auch für diese
Anbindung beteiligt sich die Gemeinde
Eppelborn an den Kosten. Das Heusweiler-Nachttaxi N 76 fährt ebenfalls sowohl
Freitag- als auch Samstagnacht und
muss spätestens 30 Minuten vor Abfahrt
telefonisch angefordert werden (Tel.:
06806-608283). Während den Monaten
März bis Dezember 2015 wurden diese
Fahrten von insgesamt 49 Fahrgästen in
Anspruch genommen.
Nähere Auskünfte finden Sie unter
http://www.vgs-online.de/wp-content/
uploads/2008/05/15_02_Nachtbus_
Saarland_web.pdf
Informative Jahreshauptversammlung des Löschbezirks Hierscheid
Am Sonntag, den 10. April 2016, fand die
Jahreshauptversammlung des Löschbezirks Hierscheid im Feuerwehrgerätehaus des Ortsteils statt. Der Löschbezirk
um Löschbezirksführer Bruno Paul und
den stellvertretenden Löschbezirksführer Reiner Paul wird zukünftig mit einem
logistischen Mehrzweckfahrzeug (MZF),
mit Hochwasser-, Licht- und Mehrzwekkcontainer gut aufgestellt sein. Die Übergabe dieses Fahrzeuges erfolgte bereits
am 19. Dezember des vergangenen Jahres.
Ab Januar 2016 hatte der Löschbezirk
Hierscheid 23 Mitglieder in der aktiven
Wehr, 17 Personen bildeten die Alters-
wehr und ein Mitglied engagiert sich in
der Jugendwehr. Zurzeit ist dieses Mitglied der Jugendfeuerwehr im Gemeindebezirk Eppelborn zugeordnet. Sechs
Atemschutzgeräteträger setzen sich für
den Löschbezirk Hierscheid ein. Insgesamt hat der Löschbezirk Hierscheid
2015 22 Übungen zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger absolviert, davon
drei mit dem Löschbezirk Humes und
sechs mit den Kameraden aus Eppelborn. Beeindruckende 1587 Arbeitsstunden und 18 Einsätze, an denen 97
Feuerwehrleute beteiligt waren, zeigen,
dass sich die Feuerwehr aus Hierscheid
äußerst aktiv für die Sicherheit der Menschen engagiert.
Ein großes Lob von Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset geht an Karl Paul, der
drei Jahrzehnte in der Jugendarbeit der
Feuerwehr tätig gewesen ist. Die Aufgabe
des Jugendwartes der Gesamtfeuerwehr
Eppelborn, also aller Löschbezirke der
Gemeinde Eppelborn, hatte er erst 2015
abgegeben.
Der Einsatz der Feuerwehrleute aus Hierscheid für das Gemeinwohl ist vorbildlich. So sind sie nicht nur beim Maibaumsetzen sowie beim Martinsumzug behilflich, sondern führen auch jährlich eine
Informationsveranstaltung zum vorbeugenden Brandschutz durch. Die Anerkennung der Leitung der Gemeindeverwal-
tung, Birgit Müller-Closset, gilt auch dem
Engagement der Feuerwehr Hierscheid
für die Sicherheit der Kinder. In sehr guter
Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte Hierscheid unterwiesen acht aktive Feuerwehrleute des Löschbezirks die
Jungen und Mädchen im Brandschutz.
Dafür hatten sich die engagierten Feuerwehrleute extra Urlaub genommen.
Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset
wünschte allen Mitgliedern des Löschbezirkes Hierscheid weiterhin viel Erfolg
bei ihrer Arbeit und dankte auch besonders den Familien der Feuerwehrleute, die ihre Angehörigen so positiv unterstützen.
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Illtal-Journal
NACHRICHTEN AUS ILLINGEN
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ILLINGEN
NACHRICHTEN AUS SCHMELZ
Illingen begrüßt den Frühling ...
Verkaufsoffener
Sonntag lockte viele
Besucher aus nah
und fern in die
Gemeinde
Wenn an einem Sonntag im Frühjahr
die Hauptverkehrsstraßen aus allen
Nähten platzen, die Parkplätze gut
belegt sind und sich noch mehr Gäste in den Eisdielen und Straßencafés drängen als üblich, dann ist verkaufsoffener Sonntag in Illingen. Es
hat einfach einen ganz besonderen
Charakter, wenn man sonntags, wo
normalerweise die Geschäfte geschlossen sind, ganz entspannt und
in gelockerter Atmosphäre durch
die Läden bummeln kann. „Wir haben heute schon viele interessante
Kontakte knüpfen können“, hörte
man in vielen Geschäften und etliche Kunden informierten sich erst
mal ausführlich und entspannt, bevor sie sich für dieses oder jenen
Produkt entschieden.
Zeit zum Einkaufen –
Zeit zum Bummeln –
Zeit zum Genießen
Illingen verbindet
Leben, Arbeit und
Natur
Man hat Zeit beim Einkauf, Zeit zu
genießen, zu schauen, sich auch
mal treiben zu lassen, zu rasten und
in ganz gelockerter Atmosphäre das
zu machen, was unter der Woche
neben dem Job oftmals mit Mühen
und Stress verbunden ist: Einkaufen
nach Herzenslust. Das ist wohl auch
der Sinn eines verkaufsoffenen
Sonntags und das macht auch den
ganz besonderen Reiz aus, der damit verbunden ist. Und hier in Illingen und den angrenzenden Gewerbegebieten bot sich dem Publikum
ein mehr als vielfältiges und reichhaltiges Angebot. „Man muss die
Gemeinde nicht verlassen um so gut
wie alles für den täglichen Bedarf
und weit darüber hinaus zu bekommen“, war da von einem SonntagsShopper zu hören. Und das zeichnet
eine Gemeinde auch als Lebensmittelpunkt aus.
Leben und wohnen in Illingen bedeutet eine verkehrsgünstige Anbindung durch Schiene und Straße,
die Nähe zu den Ballungszentren an
Saar, Mosel und Rhein, die Einbettung in die Natur und eine ausgezeichnete Nahversorgung mit allem
was der Mensch so braucht. Illingen
ist aber auch ein wichtiger Industrie- und Handwerksstandort, der
viele Menschen in Lohn und Brot
setzt und somit für Familien zur ersten Adresse für eine längerfristige
Zukunftsplanung wird. Nicht zuletzt
die intakte Natur und die liebreizende Landschaft mit vielen attraktiven
Wandermöglichkeiten in und um die
Ortsteile bietet nicht nur touristisch,
sondern vor allem auch den Einwohnern ein Stück Lebensqualität,
das ein weiteres Argument für den
Standort Illingen darstellt.
Gastfreundschaft
wird in der
Gemeinde Illingen
großgeschrieben
Am verkaufsoffenen Sonntag konnten die Gäste aus nah und fern die
Gastfreundlichkeit und die Attraktivität der Gemeinde hautnah erfahren und vielleicht wird der eine oder
die andere künftig ja öfter im Illtal
vorbeischauen oder sich gar ganz
hier niederlassen. jam
Illtal-Journal
City-Journal
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Illtal-Journal
Wenn ein Unternehmen seit mehr als 70
Jahren am Markt erfolgreich ist, muss es
dafür gute Gründe geben. Als Fritz Birkelbach am 1. Okt. 1945 eine Reparaturwerkstatt für Kraftfahrzeuge in Friedrichsthal eröffnete, reichten seine Visionen vielleicht nicht so weit in die
Zukunft, dass 2016 sein Gründungsbetrieb als ein renommiertes MercedesBenz-Autohaus über Jahrzehnte Be-
AUTOHAUS BIRKELBACH IN SULZBACH
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AUS SCHMELZ
BIRKELBACH
IN SULZBACH
NACHRICHTEN
AUTOHAUS
umgesetzt, der ab 2018 verbindlich für
alle Mercedes Betriebe gelten wird.
Vorsprung durch
Kompetenz …
… ist das Leitthema des Autohaus Birkelbach. „Unser Anspruch ist, unsere
betrieb an. Und falls Sie auf der Suche
nach einem neuen „Stern” sind, finden
Kunden Ihr Wunschfahrzeug aus einem
breiten Angebot der Mercedes-Benz
Produktpalette. Selbst- verständlich
werden Original-Ersatzteile sowie Zubehör und Accessoires aus der Mercedes-Benz Kollektion vor Ort angeboten
und auf Wunsch auch geliefert. „Werte
pflegen” ist die Devise des Oldtimer-Service, hier kümmern sich erfahrene Techniker um wahre Schätze der AutomobilGeschichte.
... so wird man im Autohaus Birkelbach
nicht enttäuscht.
Die Kfz-Reparaturwerkstatt von Fritz Birkelbach im Jahr 1949
Kunden durch Leistung zu begeistern. In
allen Bereichen unseres Unternehmens
stehen wir für beste Qualität zu fairen
Preisen und Kundenzufriedenheit auf
höchstem Niveau. Wir bieten Service für
PKW und Nutzfahrzeuge für alle Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie Unfallinstandsetzung als Karosseriefach-
Das Leistungsversprechen unseres
Hauses bietet Käufern Sicherheit sowie
langfristige Freude an jedem gekauften
Fahrzeug - Inzahlungnahme zum Tageshöchstpreis, garantierte Kilometerlaufleistung, Wartungsfreiheit für mindestens 6 Monate, 24-monatige Garantiepakete bis zum 10. Fahrzeuglebensjahr
verlängerbar sowie unschlagbare Finanzierungsangebote sind nur ein kleiner
Auszug. „Unsere Philosophie ist es, Kunden für unsere Fahrzeuge mit höchster
Zufriedenheit und Qualität zu begeistern
- getreu dem Leitbild ‘Das Beste oder
Nichts’ “, so Mathias Mauermann, Verkaufsberater im Autohaus Birkelbach.
Service mit Stern!
Nachdem das Magazin „Auto-MotorSport“ in seiner Ausgabe 20.2012 in einem bundesweit durchgeführten Werkstatt-Test an das Autohaus Birkelbach
das seltene Prädikat „sehr empfehlenswert“ vergeben hat, wurde gerade vor
einigen Tagen durch Mercedes Benz das
Autohaus erneut mit der Auszeichnung
„Service mit Stern“ geehrt. Für herausragende Serviceleistung und höchste
Kundenzufriedenheit erhält die Mercedes- Benz Birkelbach in Sulzbach das
Prädikat "Service mit Stern".
Diese Auszeichnung steht für leidenschaftlichen Service, hervorragende
Kundenbetreuung und besonderes Qualitätsniveau. Der Mercedes- Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) vergibt das
Prädikat jährlich an Vertriebspartner in
Deutschland auf Basis einer internen
Kundenzufriedenheitsmessung. ,,Die
höchste Kundenzufriedenheit ist unser
wichtigstes Ziel, deshalb bedeutet uns
diese Auszeichnung viel", so Björn Wakket, Geschäftsführer Mercedes- Benz
Birkelbach in Sulzbach. "Das Prädikat
Service mit Stern bestätigt uns in unserem täglichen Engagement, das darin
besteht, uns die Zufriedenheit der Kunden immer wieder aufs Neue zu verdienen. "
Langjährige
Kundenzufriedenheit ...
„Bereits seit 1987 bin ich Mitarbeiter des
Autohaus Birkelbach und stolz darauf,
mit meinem Engagement dazu beizutragen, die Wünsche und Erwartungen unsere Kunden zu erfüllen." so Sascha
Kümpel, Serviceberater PKW im Autohaus Birkelbach, der im nächsten Jahr
sein 30-jähriges Jubiläum feiert. Kunden, die Ihr Fahrzeug zu Wartungs- und
Reparaturarbeiten hierher bringen, erhalten völlige Transparenz über durchzuführende Arbeiten und deren Umfang.
Wer möchte kann sogar zuschauen. "Die
Annahme im Dialog mit unseren Kunden
wird hochgeschätzt. Direkt am Fahrzeug
kann ich meinen Kunden am besten er-
Die Gebrauchtwagen-Ausstellung des Autohauses Birkelbach
Illtal-Journal
City-Journal
17
Aussichten für die berufliche Zukunft.
„Wir rekrutieren unser Fachkräfte in sehr
hohem Maß aus der Riege unserer eigenen Auszubildenden, bieten deshalb
auch eine sehr hohe Übernahmequote.
Und wer einmal nicht übernommen werden kann, dem helfen wir, schnell einen
adäquaten Betrieb zu finden. Nach der
Ausbildung bieten wir vielfältige, interessante Weiterbildungsmöglichkeiten
an.“
Qualität hat Tradition!
Autokauf ist
Vertrauenssache ...
stand haben wird. 1951 zog die Firma
nach Sulzbach an den heutigen Standort
um, an dem seit 1959 die Marke Mercedes-Benz mit Leidenschaft in Service
und Verkauf für PKW und Nutzfahrzeuge
vertreten wird. Beginnend bei Fritz Birkelbach, über Sohn Friedel und dessen
Schwiegersohn Stefan Wacket übernimmt die Geschäftsleitung im April
2015 Björn Wacket, der damit in 4. Generation das Autohaus als Geschäftsführer leitet. Björn Wacket: „ Als Familienbetrieb haben wir es geschafft, Innovation mit langjähriger Erfahrung zu
vereinen und sind somit für die Herausforderungen der folgenden Jahre bestens aufgestellt.“ Seit dem Umzug
1951 erfolgten mehrere Erweiterungen,
so dass sich heute ein topmodernes
Unternehmen mit hellem Showroom,
großem Lager, modernstem Reifenkompetenz-Center und ansprechendem
Freigelände präsentiert - bis Ende diesen
Jahres ist der neue Mercedes-Benz Markenauftritt im Innen- und Außenbereich
Anzeige
Ein starkes Team: Geschäftsführung und Mitarbeiter des Autohauses Birkelbach
klären, warum die Arbeiten und der
Tausch von Verschleißteilen wichtig
sind. Unsere Kunden schätzen unsere
Offenheit und sind hier mit Ihrem Mercedes in guten Händen.” so Tim Wacket,
Serviceberater PKW. Kostenlose Mobili-
he Flexibilität der Servicemitarbeiter garantieren, dass die Fahrzeuge schnell
wieder auf die Strasse kommen. Und
sollte es ganz dringlich sein, scheuen wir
keine Überstunden.” so Frank Wunn,
Serviceberater Nutzfahrzeuge. Gut ge-
chemiefrei und somit umweltfreundlich
saubere Felgen garantiert. Jedes Rad
wird vor Einlagerung auf Schäden an
Ventilen, Gewichten, Felgen und Reifen
überprüft. „Insbesondere die Reifengarantie unseres Hauses ist ein großer Vor-
Sie sind auf der Suche nach einem Mercedes-Benz? An Ihrem Fahrzeug ist ein Service
fällig und Sie haben keine Lust
14 Tage auf einen Termin zu
warten? Dann sind Sie beim
Autohaus Birkelbach in Sulzbach genau richtig. Unser
Team freut sich auf Ihren Besuch – freuen Sie sich auf ein
excellentes Service-Erlebnis!
Das „Reifenhotel”: Hier werden die Reifen der Kunden sachgerecht gelagert
Ein Blick in die Werkstatt
tätslösungen, Hol- und Bringservice sowie eine ansprechende Wartezone und
eine Gratis - Wagenwäsche nach der
Wartung runden das Service - Erlebnis
ab. Und sollte eine Reparatur unerwartet
größer ausfallen, besteht die Möglichkeit, den Rechnungsbetrag zinsfrei zu finanzieren.
schulte, motivierte Mitarbeiter kümmern
sich um die Aufträge für Transporter und
LKW, auch Garantiefälle werden durchgeführt und Charter-Way Aufträge werden durchgeführt. Besonderes Augenmerk legt der Betrieb auf die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der
Mitarbeiter in allen Bereichen.
Schnell und exakt...
Profis fürs Profil
Jede Stunde, die ein Nutzfahrzeug nicht
unterwegs ist, kostet die jeweiligen Firmen Geld. „Um den Zeitaufwand für Arbeiten an Nutzfahrzeugen so gering wie
möglich zu halten, arbeiten wir so präzise wie möglich. Schnelle Fehlerdiagnosen und Montagen vor Ort sowie eine ho-
Im Jahr 2013 wurde das Reifenkompetenzcenter des Autohauses eröffnet. Bis
zu 300 Komplettradsätzen finden hier
ein Sommer- /Winterquartier bei schonender Lagerung. Für saubere Felgen
sorgt die vollautomatische Radwaschanlage, die mittels Wasser und Perlen
teil für unsere Kunden. Sie gilt 36 Monate
und leistet nahezu kostenlosen Reifenersatz bei Nagelschäden, Beschädigungen durch Bordsteinkanten und Reifenplatzern - und das Beste: unsere Kunden
zahlen dafür nichts!” so Raymond Weiser, der Reifenspezialist im Autohaus Birkelbach. Und sollte Ihr Fahrzeug aus der
Spur kommen, verfügen die Profis fürs
Profil über den modernsten elektronischen Achsmesstand, der kleinste Abweichungen sichtbar macht.
Ausbildungsbetrieb …
… mit hohem Standard. Wer bei Autohaus Birkelbach als Auszubildende/r seine berufliche Laufbahn beginnt, hat gute
Kontaktdaten:
Autohaus Birkelbach GmbH
Autorisierter Mercedes-Benz
Service und Vermittlung
Sulzbachtalstr. 32
66280 Sulzbach
Tel.: 0 68 97 – 9 22 00
www.auto-birkelbach.com
E-Mail: info@birkelbach.
mercedes-benz.de
Öffnungszeiten:
Mo-Fr.: 08:00 bis 18:00 Uhr
Sa.: 08:00 bis 12:00 Uhr
18
Illtal-Journal
AUTO-JOURNAL
Renault Megane die Vierte –
gereift und ausgewogen
Ein ernsthafter Konkurrent für die
deutschen Platzhirsche
Renault Megane – die vierte Version ist tiefer und breiter geworden.
Der neue Opel Astra
Ein Quantensprung in der
Kompaktklasse
Opel Astra – mit Motoren der neuen Generation.
Effizient, reaktionsschnell und leise:
Ausschließlich Motoren der neuen Generation
Unter der Haube des neuen Astra schlägt immer ein Aggregat aus dem
neuen Motorenportfolio, dessen Leistungsspanne von 70 kW/95 PS
bis 147 kW/200 PS reicht. Die Benzin- und Dieselaggregate von 1,0
bis 1,6 Liter Hubraum haben drei Charakteristika gemeinsam: Sie verbinden höchste Effizienz mit bestem Ansprechverhalten bei ausgewiesener Laufruhe und Geräuschentwicklung – nicht umsonst wird
die neue Opel-Turbodiesel-Generation als Flüsterdiesel bezeichnet.
Drei Getriebearten stehen im neuen Astra zur Verfügung: Fünf- und
Sechsgang-Schaltgetriebe, das brandneue und perfekt auf den Ein-
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Tiefer und breiter ist er, der neue Renault Megane. Eine kraftvolle Haube und ein bulliges Hinterteil kennzeichnen die vierte Version des französischen Golf-Konkurrenten. Die im Vorgängermodell noch verspielten Armaturen sind dem Drang nach klarer Linie gewichen.
Die straffen Sitze sind gut konturiert und dennoch angenehm im Sitzkomfort. Durch die dicken Polster ist die Kniefreiheit auf der Rückbank etwas eingeschränkt. Dafür bietet der Kofferraum mit 384
Litern reichlich Platz für großzügiges Reisegepäck. Bei umgeklappter
Rücksitzbank sind es sogar fast 1250 Liter. Die Mittelkonsole wird ab
dem Ausstattungsniveau Intens durch ein sehr großes 8,7 Zoll messendes Display beherrscht. Frei nach der Goethe‘schen Farblehre lassen sich die Farben des Innenraums je nach Farbempfinden variieren.
Multisense nennt sich dieses nette Gimmick, mit dessen Hilfe man
auch das Ansprechverhalten von Lenkung und Gaspedal variieren
kann. In der Stellung Sport leuchtet zudem ein Drehzahlmesser auf.
Der 1,6-Liter-Diesel bietet mit 130 PS und 320 Newtonmeter Drehmoment ordentlich Vorwärtstrieb. Man hat eher den Eindruck als hingen weit mehr als die 130 PS am Gashebel. Die Antriebsräder scharren ungeduldig, sofern man es mit dem Gaspedal allzu gut meint. In
knapp 10 Sekunden steht die Tachonadel bei Hundert km/h. Doch
dann ist längst vom typischen Dieselgeräusch nur noch ein sanftes
Schnurren zu hören. Die Schaltung ist kurz und knackig ausgelegt,
wie es sich für einen Sportler gehört. Das Fahrwerk selbst hebt die
bekannten französischen Tugenden wieder ans Licht. Es ist mit einem
Wort zu beschreiben: Komfort.
Der Mégane geht mit drei Dieselmotoren von 101 bis 130 PS und drei
Benzinern von 90 bis 205 PS an den Start. Ab ca. 17.000 Euro muss
der potentielle Käufer einplanen. Dafür gewährt Renault satte fünf
Jahre Garantie!
liter-Dreizylinder-Turbo abgestimmte automatische Schaltgetriebe Easytronic 3.0 sowie eine besonders reibungsarme Sechsstufen-Automatik. Diese ist mit dem 110 kW/150 PS starken 1,4-Liter-Turbobenziner und mit der 100 kW/136 PS-1.6 CDTI-Version erhältlich. Großzügige Serviceintervalle von 30.000 Kilometern tragen zur
Wirtschaftlichkeit des neuen Astra weiter bei.
Intelligentes Astra-Design: Kompakter und doch geräumiger
Wahre Größe signalisiert auch die Formgebung des neuen Astra. Obwohl das Auto außen kompakter als sein Vorgänger ist, genießen die
Passagiere mehr Platz im Innenraum. Mit einer Gesamtlänge von 4,37
Metern ist er knapp fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger, seine
Breite ist um fünf Millimeter auf 1,81 Meter (ohne Rückspiegel) und
die Höhe um 2,5 Zentimeter auf rund 1,48 Meter kompakter geworden. Der Radstand des Astra nahm zwar auch um gut zwei Zentimeter
ab, das Platzangebot ist dennoch gewachsen. In Kombination mit neu
gestalteten Sitzen profitieren die Fahrgäste im Fond nun von satten
35 Millimetern mehr Beinfreiheit als bisher. Dazu genießt der Fahrer
22 Millimeter mehr Kopffreiheit – dies alles kommt dem Reisekomfort
und Raumgefühl zugute.
Beste Vernetzung und modernstes Infotainment:
Opel OnStar und IntelliLink
Die nächste Generation des Astra ist das erste neue Modell von Opel,
das direkt ab Marktstart über Opel OnStar verfügt. Der persönliche
Online- und Service-Assistent ist rund um die Uhr an 365 Tagen im
Jahr als Schutzengel der Passagiere per Knopfdruck abrufbar. Wird
bei einem Unfall der Airbag ausgelöst, tritt er automatisch in Aktion
und alarmiert die Rettungsleitstelle. Außerdem wird der neue Astra
dank Opel OnStar zum mobilen, leistungsstarken 4G/LTE WLAN-Hotspot. Bis zu sieben Endgeräte vom Smartphone bis zum Tablet lassen
sich an das System koppeln.
Dazu feiert die nächste Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems in gleich zwei Versionen im neuen Astra Premiere. Sie holt erstmals die Welt der Smartphones sowohl mit Apple CarPlay als auch mit
Android Auto schneller und umfassender ins Auto. Die einzelnen Systeme sind so ausgelegt, dass sie die von den Smartphone-Usern
meistgenutzten – und autofahrerkompatiblen – Funktionen abbilden.
20
Illtal-Journal
AUTO-JOURNAL
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AUTO-JOURNAL
Eine regelmäßige
Wartung ist enorm wichtig!
Klimaanlagen sorgen nicht nur für
Wohlbefinden, sondern leisten auch
einen Beitrag zur Sicherheit. Untersuchungen zeigen, dass ab Innenraumtemperaturen von über 24 Grad
Celsius die körperliche Leistungsfähigkeit des Fahrers deutlich nachlässt. Mangelnde Aufmerksamkeit,
schlechtere Reaktion und gesteigerte Aggressivität sind die Folge. Auf
der anderen Seite sollte die Klimatisierung auch nicht zu kalt eingestellt
werden, denn bei zu großen Differenzen zwischen Innen- und Außentemperatur wird der Körper ebenfalls unnötig belastet. So rät die Gesellschaft für Technischen Überwachung (GTÜ), nicht zu viel und zu
stark zu kühlen. Mehr als acht Grad
Differenz zur Außentemperatur sollten vermieden werden. Optimal sind
zwei bis drei Grad weniger als draußen. Die meisten Autofahrer empfinden einen Temperaturbereich zwischen 20 und 24 Grad als ideal.werden, rät die GTÜ.
Fenster schließen
Die Klimaanlage gehört mittlerweile zu den beliebtesten Ausstattungsdetails im Auto und ist fast immer auch in kleineren Fahrzeugklassen bereits im Basismodell mit an Bord. Doch statt für angenehme Temperaturen an heißen Tagen zu sorgen, fördert sie
wegen falscher Handhabung nicht selten Erkältungskrankheiten
und Muskelverspannungen sowie allergische Reaktionen. Oder sie
treibt den Kraftstoffverbrauch unnötig in die Höhe.
Beim Umgang mit der Klimaanlage sind daher einige Regeln zu
beachten, damit sie richtig läuft!
Der Lufteinlass vor der Frontscheibe
sollte von Blättern frei sein, damit die
Klimaanlage richtig arbeiten kann.
Sie funktioniert am effizientesten bei
völlig geschlossenen Fenstern.
Selbst kleine Spalten sind von Nachteil. Lediglich vor dem Start sollte
das Fenster kurz unten sein, wenn
der Wagen länger in der prallen Sonne gestanden hat. Denn durch kurzfristiges Lüften können die so entstandenen Innenraumtemperaturen
schneller abgebaut werden. Es ist
daher ratsam, bei starker Sonne
möglichst im Schatten zu parken
und eventuell vorhandene Rollos
herunterzuziehen.
21
Regelmäßige Wartung
beim Fachmann !!!
Klimaanlage im Auto
Mehr Sicherheit
Illtal-Journal
Lassen Sie vom Profi den Pollen- und Aktivfilter prüfen und gegebenenfalls ersetzen!
Richtige Belüftung
Neben der optimalen Temperaturwahl
sollte man auch auf die richtige Belüftung achten. Falsch ist es, das Gebläse auf Null zu drehen, denn dann
schaltet auch die Klimaanlage ab. Hohe Gebläsestufen wiederum verursachen unnötig Zug und Lärm. Höherwertigere Klimaanlagen werden
automatisch geregelt. Mit wenig Aufwand lassen sich die gewünschte
Temperatur und die optimale Kühlung
auf die zahlreichen Luftauslässe im
Fahrzeug verteilen. Aber auch bei den
einfacheren, weniger effizienten mechanisch geregelten Klimaanlagen
findet sich in der Regel eine vernünftige Einstellung. Die GTÜ empfiehlt,
die Lüftungsdüsen im Armaturenbrett
nicht direkt auf den Körper zu richten.
So lassen sich trockene Augen und
unangenehme Kälte auf der Haut vermeiden. Ratsam ist bei sommerlichen
Autofahrten möglichst leichte und
langärmelige Kleidung.
Nicht zu kalt
einstellen
Nicht nur aus gesundheitlichen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen sollte die Klimaanlage nicht zu kalt
eingestellt werden. Im Extremfall kann
der Höchstleistungsbetrieb einer Klimaanlage im Stadtverkehr nach GTÜAngaben einen Mehrverbrauch von
mehr als drei Litern pro 100 Kilometer
verursachen. Andererseits kostet der
vernünftige Umgang mit der Klimatisierung nur mäßig Sprit, bei Überlandfahrten zum Teil deutlich weniger als
einen halben Liter pro 100 Kilometer.
Große Hitze sollte allenfalls maximal
drei Minuten mit voller Leistung bekämpft werden. Bei Automatikanlagen
kann die Wunschtemperatur anfangs
ein bisschen höher eingestellt und
dann schrittweise reduziert werden.
Das senkt nicht nur den Verbrauch,
sondern auch den Lärmpegel des Gebläses. Vor Fahrtende sollte die Klimatisierung rechtzeitig ausgeschaltet
werden, das Gebläse aber noch
weiterlaufen. So verringert sich die
Kondenswasserbildung in der Anlage
und damit die Gefahr der Keimansiedelung.
Auch an kalten
Tagen
Grundsätzlich ist es ratsam, die Klimaanlage immer ganzjährig zu nutzen. Bleibt sie zu lange ausgeschaltet, leiden die Dichtungen nämlich
unter fehlendem Pflegemittel.
Die Leistung der Klimaanlage
nimmt durch den schleichenden
Kühlmittelverlust von jährlich fast
zehn Prozent allmählich ab, wodurch die Temperaturen im Innenraum besonders an heißen Sommertagen ungebührlich ansteigen
können. Auf Dauer kann der Kühlmittelverlust auch dazu führen,
dass der Kompressor nicht mehr
ordentlich geschmiert wird und
dadurch so starkem Verschleiß
unterliegt, dass ein teurer Austausch nötig ist.
Außerdem verschleißt auf Dauer
auch der Trockner, der dem Kältemittel die schädliche Feuchtigkeit entzieht, um andere Teile der Klimaanlage vor Korrosion zu schützen.
Und nicht zuletzt besteht die Gefahr, dass sich die Klimaanlage ohne Wartung früher oder später in eine ,,ungesunde Keimschleuder"
verwandelt. Denn in der Regel bilden sich in der Verdampfereinheit
Außerdem erweist sich die Anlage
auch im Winter als hilfreich, da sie die
Luft im Innenraum entfeuchtet und
dadurch für einen schnelleren Durchblick bei beschlagenen Scheiben
schädliche Pilze und Keime und
werden von der Lüftung im gesamten Fahrzeuginneren verteilt. Wenn
beim Einschalten der Klimaanlage
die Augen zu tränen beginnen oder
es anfängt, modrig zu riechen, ist
es schon zu spät! Denn dann hilft
nur noch eine kostenintensive
Desinfektion oder gründliche Reinigung der Klimaanlage und des
Innenraums, um sämtliche Bakterien, Keime und Pilze abzutöten.
Lassen Sie daher regelmäßig in einer Fachwerkstatt auch den Pollen- und Aktivkohlefilter überprüfen und gegebenenfalls ersetzen.
So werden Ozon, Staub und Rußpartikel besser aus der Luft gefiltert, was besonders für Allergiker
von enorm hoher Wichtigkeit ist,
und einer Geruchsbelästigung
durch Schimmel oder Bakterien
vorgebeugt.
sorgt. So kommt man das ganze Jahr
über sicher und komfortabel ans Ziel
– ob bei hohen oder niedrigen Außentemperaturen.
22
BAUEN UND WOHNEN
Illtal-Journal
Altersgerecht
Umbauen –
Was wird gefördert ?
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Anzeige
Wohnkomfort und
weniger Barrieren
ist das Ziel!
• Schaffung von mehr
Bewegungsfläche
• Wetterschutzmaßnahmen wie
Überdachungen
• Maßnahmen zum Schutz vor
Wohnungseinbruch
• Überwindung von Treppen und
Stufen
• Nachrüstung oder Verbesserung
von Aufzugsanlagen und
Treppenlifte
• barrierereduzierende Umgestaltung von Treppenanlagen
• Rampen zur Überwindung von
Barrieren
• Änderung des Raumzuschnitts
von Wohn- und Schlafräumen,
Fluren oder Küchen
• Verbreiterung von Türdurchgängen mit Einbau neuer Türen
• Schwellenabbau
• Erschließung oder Schaffung von
Terrassen, Loggien oder Balkonen
• Badumbau (Änderung derRaumaufteilung des Bades/ Schaffung
bodengleicher Duschplätze)
• Modernisierung von Sanitärobjekten (WC, Waschbecken und
Badewannen)
• Modernisierung von Bedien-elementen (Einbau von Stütz- und
Haltesystemen einschl. Maßnahmen zur Nachrüstung)
• Maßnahmen zur Verbesserung
der Orientierung und Kommunikation wie z.B. Beleuchtung,
Gegensprech- oder
Wenn Sie sich für einen Umbau im
Bestand entscheiden, also Ihr
Haus/Ihre Wohnung entsprechend
verändern müssen, kostet das richtig viel Geld, Geld, das Sie vielleicht
in dem erforderlichen Ausmaß nicht
haben. Allerdings kennt der Staat
diese Problematik und hat deshalb
die Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) beauftragt, Sonderprogramme
aufzulegen, mit denen neben energetischen Maßnahmen auch Projekte zur Schaffung von Wohnkomfort
ohne oder mit weniger Barrieren
unterstützt werden. Das können
zinsgünstige Kredite sein (Programme 151/152, 1% effektiver Jahreszins, maximal 50.000 € je Wohneinheit unabhängig vom Alter) oder
staatliche Zuschüsse (Programm
430 bzw. 455). Näheres hierzu finden Sie unter: www.kfw.de/Förderprogramme.
Was wird gefördert?
Die Zahl der Menschen, die in absehbarer Zeit Altersgrenzen wie beispielsweise
70, 80 und 90 Jahren überschreiten, steigt immer stärker an. In gleichem Maße,
wie Menschen älter werden, nehmen deren Erwartungen und Wünsche an ihren
jeweiligen Wohn- und Lebensraum zu. Das bedeutet, dass Wohnungen und Häuser, die heute noch das Anforderungsprofil der dort lebenden Personen erfüllen,
morgen schon nicht mehr „passen“, weil beispielsweise eine Person plötzlich im
Rollstuhl sitzt oder sich nur noch mit Gehhilfen bewegen kann. Dann werden
Treppen, die in jungen Jahren etwa aus stilistischen Gründen in versetzten Geschossen eingebaut wurden, zu massiven Hindernissen, teilweise unüberwindbar.
Entweder Sie entscheiden sich dann, eine andere Wohnung zu beziehen oder
sich ein adäquates Wohnhaus zu kaufen, das Ihren neuen Lebensumständen entspricht oder aber, Sie bauen das Gebäude, die Wohnung so um, dass Sie heute
und später darin leben können.
Grundsätzlich gelten die o.g. Förderprogramme für Projekte zum barrierearmen Umbau von Wohnimmobilien oder Ankauf als Erstbewerber
von barrierearm umgebauten Wohnraum.
Gefördert werden Modernisierungsmaßnahmen, mit denen Sie Barrieren reduzieren und Ihren Wohnkomfort erhöhen. Dazu gehören bestimmt Einzelmaßnahmen sowohl
an Einfamilienwohnhäusern/Wohnungen, als auch an bestehenden
Wohnhäusern mit mehr als drei
Wohneinheiten, die Ihnen letztendlich das Leben erleichtern. Dazu gehören u.a.:
• Veränderungen an Wegen zu
Gebäuden, Garagen, Sitz- und
Spielplätzen sowie zu
Entsorgungseinrichtungen
• Umbau und Schaffung von altersgerechten Kfz-Stellplätzen
sowie deren Überdachung
• Umbau und Schaffung oder
Überdachung von Abstellplätzen
für Kinderwagen, Fahrrädern,
Rollstühle oder Gehhilfen
• Abbau von Barrieren im
Hauseingangsbereich und bei
Wohnungszugängen
BAUEN UND WOHNEN
Illtal-Journal
23
Briefkastenanlagen
• Sicherheits-, Unterstützungsund Notrufsysteme (AAL-Systeme (Ambient Assisted Living):
intelligente Assistenzsysteme
und intelligente Gebäudetechnik)
• Schaffung von Gemeinschaftsräumen, Mehrgenerationenwohnen (Umgestaltung von
bestehenden Flächen zu
Gemeinschaftsräumen oder
Schaffung von Gemeinschaftsräumen).
Die Einzelmaßnahmen müssen den
technischen Mindestanforderungen
entsprechen. Weitere Informationen
entnehmen Sie bitte dem Merkblatt
und der Anlage zum Merkblatt „Technische Mindestanforderungen”.
Kosten?
Alle Kosten, die für die fachgerechte
Ausführung dieser Maßnahmen erforderlich sind, können gefördert werden. Dazu gehören Kosten für
• Fachberatung durch Experten oder
Sachverständige für Ihren Umbau,
• die Durchführung der geplanten
Maßnahmen durch Fachunternehmen,
• die notwendigen vorbereitenden
Arbeiten,
• nachbereitende Maßnahmen und
Wiederherstellungsarbeiten und
• Umbaumaßnahmen zum Standard „Altersgerechtes Haus”.
Gefördert werden barrierearme Umbaumaßnahmen in Wohnungen und
Wohngebäuden, mit denen Sie den
Standard „Altersgerechtes Haus” erreichen. Auch der barrierearme Umbau
von beheizten Nicht-Wohnflächen
(zum Beispiel Gewerbeflächen) zu
Wohnflächen ist förderbar.Beim Ersterwerb von barrierearm modernisiertem Wohnraum können die Kosten
der Umbaumaßnahmen gefördert
werden, wenn diese im Kaufvertrag
gesondert ausgewiesen sind.
Dieses Förderprodukt kommt nicht in
Frage für:
• Ferienhäuser und –wohnungen,
24
Illtal-Journal
BAUEN UND WOHNEN
Anzeige
• gewerblich genutzte Flächen,
• Pflege- und Altenwohnheime,
• Umschuldungen bestehender
Darlehen,
• Nachfinanzierungen bereits
begonnener oder abgeschlossener
Vorhaben.
BAUEN UND WOHNEN
Illtal-Journal
25
Bauen und Leben mit Holz – RAL Gütezeichen
Unverändert beliebt ist der Werkstoff
Holz, der zu den preisgünstigsten und
langlebigsten Baustoffen gehört. Beim
ökologischen Bauen ist Holz eines der
wichtigsten Materialien.
Planen Sie Ihre
Maßnahme
Sie können entweder mit einzelnen
Maßnahmen Barrieren reduzieren und
Ihren Wohnkomfort erhöhen. Oder Sie
entscheiden sich mit dem Standard
„Altersgerechtes Haus” für eine umfangreiche barrierearme Modernisierung Ihres Wohngebäudes.
Ein Sachverständiger unterstützt Sie
bei der Maßnahmenplanung.
Sachverständige finden Sie:
• bei der Bundesarchitektenkammer (BAK),
• der Bundesingenieurkammer
(BIngK),
• sowie per E-Mail beim Zentralverband des Deutschen Handwerks
(ZDH): [email protected]
Wohnberatungsstellen finden Sie:
unter Bundesarbeitsgemeinschaft
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Wohnungsanpassung e.V. und Landesarbeitsgemeinschaft Wohnberatung NRW und Empfehlungen der Polizei unter www.k-einbruch.de.
Beantragen Sie Ihren
Kredit/Zuschuss
frühzeitig
Vereinbaren Sie vor Beginn der Modernisierungsarbeiten oder dem Kauf der
modernisierten Immobilie einen Termin bei Ihrem Finanzierungspartner.
Dieser beantragt den KfW-Kredit bzw.Zuschuss für Sie. Starten Sie mit Ihrem
Vorhaben: Sobald Sie die Zusage für
Ihre Förderung bekommen haben,
können Sie mit der Modernisierung
beginnen.
Hinweis für
Wohnungseigentümergemeinschaften
Als Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) haben Sie zwei Möglichkeiten, einen Kredit zu beantragen:
a)Der Antrag wird im Namen der
WEG für mehrere Eigentümer gemeinsam gestellt
b)Jeder Eigentümer stellt den Antrag
für sich.
Gefördert werden natürliche und juristische Personen, die ihren Miteigentumsanteil selbst nutzen oder vermieten. Die Antragstellung erfolgt über Ihren Finanzierungspartner. Sind die
Kosten von der Gemeinschaft zu tra-
gen, bemisst sich die Förderung des
einzelnen Eigentümers an der Höhe
seines Anteils am Eigentum. Kosten,
die ausschließlich den einzelnen Eigentümer betreffen, können vollständig vom jeweiligen Eigentümer geltend gemacht werden.
Alles weitere erfahren Sie entweder direkt bei der KfW – oder nutzen Sie die
Beratungsstellen vor Ort. Und konfrontieren Sie Ihren persönlichen Berater
bei Ihrer Hausbank mit Ihren diesbezüglichen Vorstellungen und Problemen. Auch die Hausbank wird Ihnen
helfen können, wird die KfWKredite/Zuschüsse für Sie organisieren. Scheuen Sie sich nicht! Es lohnt
sich allemal!
Wer als Bauherr die Vorteile dieses erneuerbaren Rohstoffes nutzen will,
sollte auf Hochwertigkeit und fachmännische Beratung achten. Orientierung bei der Suche nach entsprechenden Produkten und Dienstleistungen
geben die RAL Gütezeichen. Im neuen,
in Zusammenarbeit mit dem RAL
Deutsches Institut für Gütesicherung
und Kennzeichnung e.V. entstandenen
BSB-Ratgeber sind sie übersichtlich
aufgelistet.
Welche Produkteigenschaften sich
hinter dem RAL Gütezeichen Möbel
verbergen, erläutert der erste Abschnitt. Als Massivholz gelten beispielsweise ausschließlich Möbel, die
aus der angegebenen Holzart bestehen und nicht furniert sind. An diesem
Gütezeichen erkennen Käufer, dass
diese Möbel harte Tests auf Haltbarkeit, Materialgüte, Langlebigkeit, Si-
Resch Einbauküchen GmbH –
Impressionen vom Verkaufsoffenen Sonntag
cherheit und Gesundheitsverträglichkeit bestanden haben.
Auch das RAL Gütezeichen Innentüren
steht für intensive Tests mit Blick auf
Stöße und Feuchtigkeit. Diese Türen
tragen eine klare Kennzeichnung, wofür sie sich eignen. Bei der Auswahl
sollten Käufer deshalb auf die Funktion
achten.
Bei Treppen und Geländern aus Holz
sollten Betriebe mit ausgewiesenem
Fachpersonal beauftragt werden, die
Einbauküchen•Einbaugeräte•
Küchenrenovierungen
Eseiterstraße 6, 66557 Illingen, Tel.: 06825 / 942820
Am Halberg 1, 66121 Saarbrücken, Tel.: 0681/ 96819060
Günstige Finanzierung durch unsere Partnerbank!
gibt es zuverlässige Auskünfte? Auch
hier steht das Gütezeichen für Kompetenz und geprüfte Qualität.
das RAL Gütezeichen nutzen. Denn Sicherheit und eine altersgerechte Nutzung spielen bei der Planung und Montage eine zentrale Rolle.
Die Tipps im Ratgeber werden vervollständigt durch Webadressen am Ende
jedes Kapitels, unter denen der interessierte Verbraucher weitere Informationen findet.
Eine hohe Qualität aller Komponenten
signalisiert das RAL Gütezeichen bei
Fenstern und Haustüren. Auch dieses
wird erst nach umfangreichen Prüfungen vergeben, die von der Kaufbera-
tung über die Herstellung bis zur Montage reichen.
Auch für den Saunabau wird ein RAL
Gütezeichen vergeben, das für sichere
Technik und hochwertige Materialien
steht. Welche geeignet sind, wird kurz
erklärt. Unternehmen, die mit dem RAL
Gütezeichen arbeiten, achten auf alle
technischen und baulichen Details, die
die Qualität garantieren.
Die folgenden Abschnitte des Ratgebers umfassen Informationen zum
RAL Gütezeichen Dachbau und Holzhausbau. Holzhäuser verfügen über
einen überdurchschnittlichen Wärmeschutz, senken im Winter die Energiekosten und kühlen im Sommer. Unternehmen, deren Leistungen das Gütezeichen tragen, verpflichten sich zur
Herstellung aus trockenen hochwertigen Produkten. Sie garantieren seriöse Angebote, sorgfältige Planung,
fachgerechte Bauausführung und
exakte Endkontrolle.
Die Informationen zu den RAL Gütezeichen Holz werden mit Abschnitten zum
Holzhandel und Holzschutzmitteln abgerundet. Was ist bei der Vielfalt der
Produkte zu bedenken, welche sind für
bestimmte Zwecke auszuwählen, wo
Der Ratgeber „Bauen und Leben mit Holz
– RAL Gütezeichen“ steht kostenlos auf
der Homepage des BSB unter www.bsbev.de/ratgeber_checklisten/ratgeber_
aktuell/ als Download zur Verfügung.
Viele Tipps und Anregungen zum Baustoff Holz enthält die Broschüre „RAL
Ratgeber Holz“. Sie kann kostenlos bei
RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung in St. Augustin bestellt werden telefonisch unter
02241-160540, per Fax unter 022411605 oder per E-Mail unter RAL-Institut(at)RAL.de. Unter www.ral-guetezeichen.de steht die Broschüre als
Download zur Verfügung.
Weitere Informationen erhalten Sie
unter: www.bsb-ev.de oder unter:
www.ral-guetezeichen.de
Quelle: Bauherren-Schutzbund e.V.
26
Illtal-Journal
TOD UND BEERDIGUNG
Anzeige
Gestorben ...
... und was dann?
Was muss im
Sterbefall getan
werden?
Schnell dahin gesagt – ohne dass die Konsequenz natürlich tatsächlich beabsichtigt wäre. Denn das würde ja bedeuten, dass Sie beispielsweise für ein paar teure
Schuhe Ihr Leben lassen möchten und dann die Schuhe ja gar nicht mehr tragen
könnten (meist bei Frauen der Fall). Oder für ein gutes Essen, was bei Männern
schon mal vorkommt. Auch hier wäre das Leben vorbei und das Essen würde
ohne sie kalt werden. Nichts als dumpfe Redensarten also, die allerdings im täglichen Leben 100fach folgenlos benutzt werden.
Und dennoch: Tod, Sterben, Beerdigung sind extrem sensible Themenkomplexe,
Tabuthemen, könnte man fast schon sagen!
Aber was ist denn von wem zu tun und zu veranlassen, wenn tatsächlich ein
naher Angehöriger stirbt, egal aus welchen Gründen auch immer, damit „alles“
seinen Gang nimmt? Unter www.beerdigung.de findet man online hierzu alle
möglichen Erklärungen, Hinweise und Ratschläge.
Wir möchten Ihnen hier und heute die wichtigsten Regeln, Vorschriften und Handlungsweisen kurz und knapp vorstellen.
Verstorbenen benötigt. Es empfiehlt
sich, fünf bis zehn Exemplare der
Sterbeurkunde zu beantragen, da
diese für viele Formalitäten wie beispielsweise der Kündigung von Verträgen oder der Regelung von Bankangelegenheiten benötigt wird.
Außerdem ist eine Durchführung der
Beerdigung ohne den Totenschein
und die Sterbeurkunde nicht möglich.
TOD UND BEERDIGUNG
Illtal-Journal
27
Bestattungshaus
– Mitglied der Innung –
Wie läuft
die Trauerfeier ab?
Informationen zum Thema
„Tod und Beerdigung“
Wie oft schon hat man selbst gesagt „Dafür könnte ich sterben!“ oder „Hierfür
würde ich alles geben!“ oder noch öfter verwandt „Diese Aktion überleb ich
nicht!”. Am besten klingt aber immer noch „Der Tod ist umsonst – aber der kostet
das Leben!“
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Nach einem Sterbefall muss der Verstorbene innerhalb kurzer Zeit von einem Bestattungsunternehmen überführt werden. Bei Todesfällen zu Hause beträgt die gesetzliche Frist für die
Abholung durch Bestattungsinstitute
in den meisten Bundesländern 24-36
Stunden. Vor der Abholung der/s Toten haben die Angehörigen die Möglichkeit, sich noch einmal in Ruhe Abschied zu nehmen, wenn mit dem Bestatter vereinbart wird, den/die Verstorbene/n zu Hause aufzubahren. In
der Regel erfolgt die Aufbahrung
allerdings nicht zu Hause, sondern
(sofern diese gewünscht ist) entweder in den Räumen des Bestattungsinstituts oder direkt in der Friedhofskapelle.
Welche Unterlagen
werden für die
Beerdigung benötigt?
Die wichtigsten Dokumente sind der
Totenschein und die Sterbeurkunde.
Der Totenschein wird von einem Arzt
ausgestellt. Tritt der Todesfall Zuhause ein, ist es daher besonders wichtig,
neben einem Bestattungsunternehmen zuerst einen Arzt zu informieren.
Sollte der Tod in einem Krankenhaus
oder einem Hospiz eingetreten sein,
wird der Totenschein vom Krankenhaus automatisch ausgestellt.
Vor der eigentlichen Beerdigung findet in der Regel eine Trauerfeier statt.
Diese wird je nach Wunsch in einer
Kirche, in der Friedhofskapelle oder in
Räumlichkeiten des Bestatters ausgerichtet. Für die Trauerfeier wird in
der Regel ein geistlicher oder weltlicher Redner mit Ihnen über das Leben, beziehungsweise über den
Charakter des Verstorbenen sprechen. So kann die Persönlichkeit des
Toten in der Trauerrede dargestellt
werden und die Trauergemeinde diesem gedenken. Selbstverständlich
können auch Sie, Verwandte oder enge Freunde die Trauerrede halten,
wenn Sie sich dafür stark genug fühlen.
Wo sitze ich bei der
Trauerfeier?
Die erste Reihe ist der Familie bzw.
den unmittelbaren Angehörigen des
Verstorbenen vorbehalten. Dahinter
sitzen die Verwandten und enge
Freunde des Toten. In den übrigen
Reihen nehmen entfernte Verwandte,
Bekannte oder alte Freunde und Arbeitskollegen Platz.
Was passiert bei der
Beerdigung?
Nach der Trauerfeier erfolgt die eigentliche Beisetzung, sprich die
Überführung des Verstorbenen in
das Grab. Diesen Vorgang bezeich-
Der Totenschein wird benötigt, um die
Sterbeurkunde beim zuständigen
Standesamt zu beantragen. Diese
Aufgabe kann auf Wunsch das Bestattungsunternehmen für die Hinterbliebenen übernehmen. Für die Beantragung wird neben dem Totenschein der Personalausweis sowie
die Geburts- oder Heiratsurkunde des
Sitzplan bei einer Trauerfeier
Erd-, Feuer-, Baum- und Seebestattungen
Bestattungsvorsorge
Provinzialstraße 12a • 66557 Illingen-Hüttigweiler
Tel.: 06825 / 4060-430 • Fax.: 06825 / 4060-431 • Mobil: 0171 / 5220618
net man auch als Grablege. An der
Grabstätte haben Sie die Möglichkeit, Abschied zu nehmen. Bei einer
Beerdigung ist es üblich, dass eine
Handvoll Erde oder eine Rose in das
Grab geworfen wird. Die Angehörigen verabschieden sich als erstes,
stellen sich üblicherweise neben
dem Grab auf und empfangen die
Beileidsbekundungen der Trauergemeinde.
Falls die Angehörigen in der Traueranzeige darum gebeten haben, von
Beileidsbekundungen am Grab abzusehen, sollten Sie dies unbedingt
respektieren. Wenn die Hinterbliebenen sich neben dem Grab aufstellen,
ist ein Händedruck mit den Worten:
„Mein Beileid“ ausreichend. Alte
Freunde, die Sie auf einer Bestattung
wieder sehen, dürfen Sie selbstverständlich begrüßen. Respektieren
Sie dabei unbedingt die Trauer der
Angehörigen und verschieben Sie
Gespräche auf einen anderen Zeitpunkt.
Für gehbehinderte oder ältere Menschen können Sie eine Bank oder
Stühle am Grab aufstellen lassen.
Bei größeren Trauergemeinden kann
der Abschied am Grab länger dauern. Persönliche Hilfestellungen
oder die genannten Sitzmöglichkeiten können so allen Trauernden die
Zermonie ermöglichen.
Leichenschmaus?
In diesem Rahmen treffen sich die
Trauernden zu Hause, in einem Restaurant oder Vereinshaus. Hierzu
werden die Trauergäste von den unmittelbaren Angehörigen des Verstorbenen eingeladen. Üblicherweise werden bei Kaffee und Kuchen
Erinnerungen an den Toten ausgetauscht. Der Leichenschmaus sowie
die Trauerfeier sind ein wichtiger
Schritt in der Verarbeitung der Trauer.
Kleiderordnung bei
Beerdigungen?
Bei einer Beerdigung ist konservative,
schwarze oder möglichst dunkle Kleidung üblich. Für Frauen gilt: Röcke und
Kleider nicht zu kurz und keine nackten
Beine, also auf jeden Fall Strümpfe oder
eine Strumpfhose anziehen. Männer
tragen üblicherweise einen schwarzen
Anzug, ein weißes Hemd und eine Krawatte, die nach Möglichkeit ebenfalls
schwarz sein sollte. Auffälligen
Schmuck, grelles Make-Up oder ungebügelte Hemden sollten Sie vermeiden.
Falls Kinder mit zu der Beerdigung kommen, können diese dunkle, gedeckte
Farben tragen. In einigen Regionen ist
eine Kopfbedeckung üblich. Informieren
Sie sich am besten im Vorfeld der Beerdigung und besorgen Sie sich gegebenenfalls einen Hut oder ein Tuch.
Soll ich mein Kind zu
einer Bestattung
mitnehmen?
Diese Frage stellen sich viele Eltern.
Wir empfehlen Ihnen, das je nach Beziehung zwischen Ihrem Kind und
dem Verstorbenen zu entscheiden
und vor allem mit Ihrem Kind darüber
zu sprechen. Erklären Sie Ihrem Kind,
wie eine Bestattung abläuft und was
dort für eine Stimmung herrschen
wird. Wenn Ihr Kind teilnehmen
möchte, planen Sie dennoch eine
28
Illtal-Journal
TOD UND BEERDIGUNG
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Ausweichmöglichkeit mit ein. Gelegentlich entscheiden Kinder sich vor
oder während der Trauerfeier um. In
dieser Situation sollten Sie oder eine
dem Kind vertraute Person sich um
dieses kümmern können.
Wo findet eine
Beerdigung statt?
In Deutschland ist die Wahl des Ortes
für eine Beerdigung gesetzlich eingeschränkt. Beerdigungen finden meist
auf einem Friedhof statt, da der Friedhofszwang als Bestandteil des Bestattungsgesetzes vorschreibt, Verstorbene nur in dafür vorgesehenen
Böden beizusetzen. Diese Vorschrift
entstand bereits vor mehreren hundert Jahren aus der Angst vor hygienischen Risiken, die von Beerdigungen auf privaten Flächen ausgingen.
Seit einigen Jahren ist es möglich,
Verstorbene in Wäldern beizusetzen,
die wie der Friedwald oder der Ruheforst als Beerdigungsflächen anerkannt sind. Diese Art der Beisetzung wird Naturbestattung oder
Baumbestattung genannt. In angrenzenden Nachbarländern sind
darüber hinaus viele weitere Bestattungsarten möglich, wie etwa die
Luftbestattung, die Almwiesenbestattung oder die Felsbestattung. In
der Schweiz ist es zudem möglich,
die Asche eines Verstorbenen einige
Zeit oder sogar unbegrenzt zu behalten, wenn dies der Trauerbewältigung dient. In einigen anderen Ländern, wie Großbritannien oder den
USA kann die Asche eines Verstorbenen an einem beliebigen Ort beigesetzt oder verteilt werden.
Wer muss sich um die
Organisation der
Beerdigung kümmern?
Verantwortlich für die Organisation
einer Beerdigung sind in Deutsch-
land gemäß der Totenfürsorgepflicht
die nächsten Familienangehörigen.
Hierbei muss es sich nicht zwangsläufig um die durch das Erbrecht
festgelegten Erben handeln. Die Erben sind in der Regel aber in der Kostentragungspflicht, das heißt sie
müssen die Beisetzung finanzieren.
Können sie die Kosten nicht selbst
oder aus dem Erbe bestreiten, kann
finanzielle Hilfe durch Beantragen
einer Sozialbestattung erfolgen.
Die Reihenfolge ist: Ehepartner, Lebenspartner, Kinder, Eltern, Geschwister, Großeltern und Enkelkinder.
Wie kann eine
Beerdigung
gestaltet werden?
Eine Beerdigung wird in erster Linie
danach ausgerichtet, ob der/die Verstorbene Mitglied einer Religionsge-
meinschaft war. Gehörte er/sie einer
katholischen Gemeinde an, so findet
die Trauerfeier meist in der Kirche
statt, wobei ein Priester die Trauerrede hält; evangelische Trauerfeiern
erfolgen bevorzugt direkt in der
Friedhofskapelle. Religiöse Menschen werden zumeist auf entsprechenden katholischen, evangelischen oder jüdischen Friedhöfen
beigesetzt.
Falls der/die Verstorbene keine religiöse Trauerfeier wünschte oder
kein Kirchenmitglied war, kann die
Beisetzung auf einem städtischen
Friedhof durchgeführt werden. Die
Trauerfeier wird in dem Fall entweder von einem freien oder weltlichen
Trauerredner gestaltet. Viele Friedhöfe bieten mittlerweile auch Grabflächen für muslimische Beerdigungen an, die die nach islamischem
Glauben notwendige Ausrichtung
der/des Verstorbenen in Richtung
Mekka ermöglichen.
Wie finde ich ein
Bestattungsunternehmen?
Für das Begräbnis müssen Angehörige einen passenden Bestatter finden. Dieser kümmert sich nicht nur
um die eigentliche Beisetzung, sondern führt beispielsweise auch die Organisation der Trauerfeier und die
Überführung des Leichnams zum
Friedhof oder zum Krematorium
durch. Auch die Formalitäten im ToUrnenwand
desfall werden meist vom Bestatter
übernommen.
Bei den alternativen Bestattungsarten wie der Diamantbestattung oder
der Weltraumbestattung, wird lediglich ein Teil der Asche beigesetzt. Aus
einem kleinen Teil wird mithilfe eines
speziellen Verfahrens ein Diamant
hergestellt, der Rest der Asche wird
aufgrund des Friedhofszwangs bestattet. Bei der Weltraumbestattung
wird ebenso verfahren. Ein kleiner Teil
wird in einer Mikrourne durch eine
Rakete in den Weltraum geschickt.
Der übrige Teil wird bestattet.
Was kostet eine
Beerdigung/
Bestattung?
Eine einfache Beerdigung kostet in
Deutschland durchschnittlich ca.
7.000,00 Euro (ohne spätere Kosten
für Grabstein/Grabmal und Grabpflege). Die Kosten richten sich nach
Bestattungsart, Bestattungsort, Grabart und Umfang der erbrachten Bestatterleistungen. Die Gesamtkosten
einer Bestattung können jedoch weit
auseinander liegen – von ungefähr
2.000,00 Euro für eine anonyme
Feuerbestattung bis zu 25.000,00
Euro und mehr für eine gehobene
Erdbestattung.
Die wichtigsten Posten bei den Bestattungskosten sind die Kosten für
Friedhof, Bestatterleistungen, Steinmetz und Friedhofsgärtner.
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Illtal-Journal
VERANSTALTUNGSKALENDER
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Veranstaltungen vom 1. Mai bis 31. Mai im Illtal
ILLINGEN
05.05.2016 – 10:00 Uhr
Uchtelfangen – Familienwandertag des Natur- und Vogelschutzvereins, Vogelschutzhütte
07.05.2016 – 14:00 Uhr
Uchtelfangen – Jugend-Fahrradturnier des
MSC, Hallenvorplatz
07.05.2016 – 8:30 Uhr
Uchtelfangen – Blumenmarkt des Obst- und
Gartenbauvereins, Kelterhaus
08.05.2016 – 14:00 Uhr
14. Show- und Dancefestival
Zum 14. Male veranstaltet der Landesverband für Garde- und karnevalistitschen
Tanzsport dieses Festival. Solisten, Paar und
Gruppen aus dem gesamten Südwestdeutschen Raum treffen sich zum tänzerischen
Wettstreit in Illingens guter Stube. Lassen
Sie sich dieses Nachmittagsfeuerwerk an
Showtänzen im Saarland nicht entgehen
Veranstaltungsort: Illipse Illingen
09.05.2016 – 19:30 Uhr
“Mentale Stärke” – Antje Heimsoeth
Antje Heimsoeth schlägt die Brücke vom
Spitzensport zum alltäglichen Leben. Moderne Erkenntnisse und Erfahrungen aus
dem Spitzensport schaff en Zugang zu ungenutzten mentalen Ressourcen. Die Zuhörer erfahren mehr über Men tales Training,
Selbstmotivation und weiteren Tricks aus
dem Spitzensport. Profi tieren Sie von praktischen Beispielen für Ihr tägliches Business!
Veranstaltungsort: Illipse Illingen
09.05.2016 – 20:00 Uhr
Mann am Klavier - Stefan Münzer
Der erste Gast der Rathausreihe ist Stefan
Münzer. Er studierte Jazz, klassische und
zeitgenössische Klaviermusik in Hamburg,
Wien und Leipzig, folgte stets seiner Intuition und fand in der akademischen Musikwelt
keine Heimat. Stefan Münzer wechselte zur
Psychologie, promovierte und habilitierte;
ließ sich Zeit mit der Entwicklung seiner
Musik. Im Jahr 2002 gewann Stefan Münzer
den Improvisationswettbewerb der Musikhochschule Leipzig. Stefan Münzer spielt
seine eigene, außergewöhnliche und individuelle Klaviermusik. Sie zeigt eine emotionale Innenwelt von großer Intensität. Die
Musik klingt neu und natürlich, ist klanglich
schön und trotz ihrer Eigenständigkeit vertraut. Veranstaltungsort: Rathaus Illingen
13.05.2016 – 20:00 Uhr
Mundstuhl – Jubiläumstour: Mütze Glatze
Wahnsinn! Unglaubliche 20 Jahre ist es bereits her, seit MUNDSTUHL wie ein Faustschlag ins Licht der Öffentlichkeit traten und
sich binnen kürzester Zeit in die erste Bundesliga der deutschen Comedy-Landschaft
katapultierten. Deswegen feiern die beiden
ehrlichen Echopreisträger Lars Niedereichholz und Ande Werner jetzt mit ihrem unfassbar witzigen Jubiläumsprogramm „Mütze-Glatze! Simply the Pest“ ihr fünfzigjähriges Bühnenjubiläum. Die beiden
charismatischen Komiker gelten mit ihren
bahnbrechenden Bühnencharakteren nach
wie vor als die vielseitigsten, kreativsten
und für Presse wie Fans schlichtweg lustigsten Lichtgestalten der deutschen Komikergilde. Veranstaltungsort: Illipse Illingen
15.05.2016 – 10:00 Uhr
Uchtelfangen – Kulinarischer Spaziergang
des Natur- und Vogelschutzvereins,
Bamster-Wald
15.05.2016
Uchtelfangen – Bienenzuchtverein, Ausstellung der Bienenkästen, Bamster-Wald
19.05.2016 – 18:00 Uhr
Uchtelfangen – Kürbisaktion des Obst- und
Gartenbauvereins, Grundschule Uchtelfangen
29.05.2016 – 10:00 Uhr
Uchtelfangen – Bienenzuchtverein, Monatstreffen im Bistorante Treffpunkt
31.05.2016 – 17:00-20:00 Uhr
Uchtelfangen – Blutspende des DRKOrtsvereins, Grundschule Uchtelfangen
EPPELBORN
21.05.2016 – 20:00 Uhr
Aufführung der Kriminalkomödie „Die
Million im Schuhkarton“
Plötzlich hat man eine Million in Händen –
und weiß nicht woher sie kommt! So ergeht
es dem unbescholtenen Ehepaar Rosi und
Ernst. Vorbei ist es also mit der Beschaulichkeit, dort im gemütlichen Häuschen am
Waldsee. Plötzlich schnüffeln Polizisten herum, neugierige Nachbarn blicken über den
Zaun - und womöglich lassen auch Ganoven
auf der Suche nach der verlorenen Beute
nicht lange auf sich warten. Gerade jetzt
taucht auch noch der nervige Onkel Willi
auf. Eigentlich wäre er ja ein harmloser Geselle, dieser Willi, wenn man ihn nicht plötzlich mit einem Banküberfall und dem Raub
besagter Million in Verbindung bringen würde! So kommt es wie es kommen muss: Die
beiden Dorfpolizisten treten in Aktion und
Willi wird verhaftet ... Spaß und Spannung
sind bis zur letzten Minute garantiert!
Veranstaltungsort: big Eppel, Eppelborn
22.05.2016 – 14:30-18:00 Uhr
Internationaler Museumstag im Jean-LurçatMuseum
27.05.2016 – 20:00 Uhr
Baumann & Clausen: „Die Rathaus-Amigos“ –
Eigentlich lief alles wie geschmiert. Baumann
& Clausen gingen zur Arbeit – ohne zu arbeiten – und erhielten ihre Zahlungen genau aus
dem Grunde – um eben nicht arbeiten zu
müssen. Doch in dem neuen Bühnenprogramm „Die Rathaus-Amigos“ müssen Alfred
Clausen und Hans-Werner Baumann der harten Realität ins Auge sehen. Der neue Bürgermeister räumt gnadenlos auf mit Bestechlichkeit und Amigo-Affären. Und es kommt, was
keiner für möglich gehalten hätte: Baumann
und Clausen werden SUSPENDIERT!! Oberamtsrat Alfred Clausen und Hans-Werner Baumann, Deutschlands faulste Bürokraten, fliegen raus und landen mitten im freien Wirtschaftsleben. Schnell müssen sie feststellen,
dass alles nur mit echter, harter Arbeit zu erreichen ist. Wie können die beiden Käffchentrinker in so einem leistungsorientierten System überleben? Das neue Programm mit dem
Titel „Die Rathaus-Amigos“ gibt die Antwort in
einer turbulenten, witzigen und sehr musikalischen Show über Alfreds und Hans-Werners
Entlassung.
MERCHWEILER
01.05.2016 – 10:00 Uhr
Maiwanderung – TTC Wemmetsweiler –
Rockenhübel
02.05.2016 – 14:00 Uhr
Leichte Wanderung (4-7km) – Kneippverein
Merchweiler – Treffpunkt: Marktplatz
Merchweiler
03.05.2016 – 17:00 Uhr
Blutspende – DRK OV Wemmetsweiler –
Grundschule "Zum Striedt"l
05.05.-29.05.2016
Ausstellung „Kohle und Stahl” – Gemeinde
Merchweiler – Rathaus Wemmetsweiler,
Großer Kuppelsaal
05.05.2016 – 10:00 Uhr
Familienwandertag (10.00 Uhr) – Freiwillige Feuerwehr Löschbezirk Wemmetsweiler – Treffpunkt: Rockenhübel
07.05.2016 – 18:30 Uhr
Floriansmesse – Freiwillige Feuerwehr
Löschbezirk Wemmetsweiler – Kirche
St. Michael
11.05.2016 – 16:00 Uhr
Kräuterwerkstatt im Frühjahr – VHS
Merchweiler – Treffpunkt: Dorfstraße 3a,
Merchweiler
13.5.-16.05.2016
Pfingstturnier der Jugend – SC Wemmatia
Wemmetsweiler 1930 e.V. – Sportanlage
„Lange Gewann“
18.05.2016
ASF Fahrt nach Farébersviller
20.05.-22.05.2016
„Unser Dorf spielt Handball“ – HSV 80
Wemmetsweiler – Sportplatz „Bahmert“
21.05.2016 – 10:00 Uhr
Sportliche Wanderung (8-14km) –
Kneippverein Merchweiler – Treffpunkt:
Marktplatz Merchweiler
22.05.2016 – 15:00 Uhr
Heimatmuseum zum internationalen
Museumstag geöffnet (15.00 - 18.00
Uhr) – Grundschule „Zum Striedt“, Eingang
Jeneweg
27.05.-28.05.2016
AH-Turnier – SC Wemmatia Wemmetsweiler 1930 e.V. – Sportanlage „Lange
Gewann“
Das Team vom
illtal-Journal
wünscht allen
Veranstaltern
eine erfolgreiche
Veranstaltung
und allen Gästen
viel Spaß und
Kurzweil ...
Das Rücken Analyse Center
„Wer aufgehört hat besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein”.
bildetes Fachpersonal größten Wert
gelegt.
Entsprechend dieser Devise hat Exclusive in den 12 bestehenden Gesundheitszentren das Betreuungskonzept erweitert und optimiert.
Jetzt profitieren die Exclusive Kunden in ihrem persönlichen Exclusive
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das Beschwerdebild der Patienten
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und eines Beweglichkeitstests. So
werden muskuläre Defizite, Ungleichgewichte und Verkürzungen
aufgedeckt, und es kann anschließend ermittelt werden, wie man den
Kunden effektiv helfen kann.
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