Ausführlichere Informationen zu den einzelnen

Ergänzende Veranstaltungen Kurs 2016
Ergänzende Veranstaltungen für alle Teilkurse
18 Std.
18 Std.
Mi, 08.06.2016
Mi, 22.06.2016
Fr, 07.10.2016
Fr, 18.11.2016
jeweils von 14.30 - 18.00 Uhr
1 – Starke Lehrer- starke Schüler (max. 16
TN)
Do, 28.07.2016, 9.00-17.00 Uhr
Fr, 29.07.2016, 9.00-17.00 Uhr
2 - Integration jugendlicher Flüchtlinge in
Regelklassen und interkulturelle
Kompetenz
(max. 16 TN)
Herr Ulmer
[email protected]
Frau Ostertag
[email protected]
Aggressionen, Mobbing, Gewalt an Schulen, aber auch Außenseiter
und Schulverweigerer gehören heute zum beruflichen Alltag von
vielen Lehrkräften.
Als Lehrerin und Lehrer sind wir gefordert mit schwierigen
Situationen umzugehen.
Nur sichere und "starke Lehrer" können Schüler dabei unterstützen,
ihre soziale und personale Kompetenz auszubauen.
In den vier Bausteinen erwerben Sie Wissen, lernen Methoden und
Möglichkeiten kennen, mit Hilfe derer Sie Problemlösungen
entwickeln und neues Handeln in Gang setzen können.
Schwerpunkte werden dabei auf Üben, Trainieren und Reflektieren
gelegt.
Übungen vor allem im erlebnis- und theaterpädagogischen Bereich
fördern eine gegenseitige Achtung zwischen Lehrern und Schülern,
sowie unter Schülern selbst und sind somit bedeutende Elemente im
Unterricht zur Prävention von Gewalt.
Baustein I: Erlebnispädagogische Elemente im Klassenzimmer und
für den Unterricht
Baustein II: Förderung sozialer Kompetenzen im Unterricht und in
der Schule - Theaterpädagogische Methoden für den alltäglichen
Unterricht
Baustein III: Schwierige Situationen - Arbeit mit Rollenspielen und
Fallbeispielen
Baustein IV: Mobbing - Möglichkeiten der Intervention und
Prävention
Begleitet werden wir im ersten Baustein von einer erfahrenen
Erlebnispädagogin und Diplom-Sozialpädagogin und im zweiten
Baustein von einer Theaterpädagogin. Der Unkostenbeitrag dafür
beträgt 15 € (ausgehend von einer Teilnehmerzahl von 16
Personen).
Interkulturelle Kompetenz ist in der heutigen Gesellschaft eine
Schlüsselqualifikation professioneller Lehrerarbeit.
Interkulturelle Kompetenz wird dabei als Haltung verstanden, die
Lehrerinnen und Lehrer befähigt, sich ein aktives Bewusstsein dafür
zu schaffen, dass die in der Klasse vorhandene kulturelle Vielfalt
sowie unterschiedliche Migrations- bzw. Fluchterfahrungen eine
verstärkte Wahrnehmung interkultureller Lern- und
Erziehungsaufgaben erfordert.
Angehende Lehrerinnen und Lehrer können…
● im praktischen Tun Elemente interkulturellen Trainings
erfahren; dabei steht die Arbeit an den eigenen Haltungen
und das Kennenlernen von Methoden eines interkulturellen
Trainings im Vordergrund
● erfahren, wie Ihre Perspektive auf Schule und Unterricht hin
zu einem interkulturellen Bildungsverständnis verändert
werden kann und sie Unterricht interkulturell
mehrperspektivisch planen können
● sich der Herausforderungen bewusst werden, die
jugendliche Flüchtlingskinder in Regelklassen mit sich
bringen und wie Lernen und Integration unterstützt werden
kann (Umgang mit belasteten Jugendlichen)
● die Bedeutung der Sprache (Muttersprache, Zweitsprache,
Mehrsprachigkeit) für die kognitive Entwicklung erkennen
und förderliche Rahmenbedingungen für einen
erfolgreichen Spracherwerb im Klassenverband kennen
lernen (Sprachsensibler Fachunterricht)
● Innovationsansätze in Schule und Gesellschaft kennen und
zu einer positiven Auseinandersetzung mit den
Anforderungen zunehmender Pluralität angeregt werden
Da die Bedingungen regional sehr unterschiedlich sind und sich auch
ständig durch gesellschaftliche Entwicklung verändern, müssen
Lehrer Fähigkeiten entwickeln, immer wieder Neues aufzugreifen
und zu erproben. „Forschendes Lehren und Lernen“ ist ein
Instrument für schülerorientiertes, abwechslungsreiches und der
eigenen Entwicklung dienendes Unterrichten. In der Verbindung von
Theorie und Praxis werden relevante Grundlagen gelegt, praktische
Anregungen für den Unterricht werden vorgestellt, erprobt und
diskutiert. Eventuell werden eigene Konzepte entwickelt.
18 Std.
- Mi, 16.03.16,14.30-18.00 Uhr
- Unterrichtshospitation (verbindliche
Anmeldung per
Mail bis 4.3.2015 an Fr. MezgerWendlandt oder Frau Wiest)
13.4.16, Vormittag: Theodor-SchüzRealschule Herrenberg (Wiest) mit
anschließender Veranstaltung am
Seminar (14.30-18.00 Uhr) oder
27.4.16, Vormittag: Otto-Rommel-
3 - Bilinguales Lehren und Lernen (101 A 1
+ 101 A 2) (max. 20 TN)
Frau Mezger-Wendlandt /
Frau Wiest
[email protected]
[email protected]
Die Veranstaltung umfasst verschiedene Module:
▪ In einer Veranstaltung stehen didaktische Grundfragen des
bilingualen Unterrichts und Organisationsmodelle im Vordergrund.
▪ Eine Unterrichtsmitschau demonstriert die Umsetzung der
didaktisch-methodischen Prinzipien. In diesem Zusammenhang
befassen wir uns auch mit Fragen der Leistungsbeurteilung und
organisatorischen Fragen.
▪ Eine weitere Veranstaltung ist den fachtypischen Arbeitsweisen und
dem fachspezifischen Medieneinsatz gewidmet.
▪ Wesentliche Bausteine sind die eigenständige Planung,
Realschule Holzgerlingen (MezgerWendlandt) mit anschließender
Veranstaltung am Seminar (14.3018.00 Uhr)
- Fr, 22.07.16, 14.30 - 18.00 Uhr
18 Std.
18 Std.
18 Std.
Durchführung und Reflexion von bilingualem Sachfachunterricht.
Damit verbunden ist ein beratender Unterrichtsbesuch.
▪ Am Ende des ersten Ausbildungsabschnittes präsentieren und
reflektieren Sie Ihre daraus resultierenden Unterrichtserfahrungen.
Dieses Modul wird auch für interessierte Mentorinnen und Mentoren
geöffnet.
Fr, 07.10.2016, 14.30-18.00 Uhr
Sa, 08.10.2016, 9.00-17.00 Uhr
Fr, 14.10.2016, 14.30-18.00 Uhr
4 – BNT integrativ (max. 15 TN)
Fr, 07.10.2016, 14.30-18.00 Uhr
Sa, 08.10.2016, 9.00-17.00 Uhr
Fr, 14.10.2016, 14.30-18.00 Uhr
5 – BNT integrativ (max. 15 TN)
Fr, 07.10.2016, 14.30-18.00 Uhr
Sa, 08.10.2016, 9.00-17.00 Uhr
Fr, 14.10.2016, 14.30-18.00 Uhr
6 – BNT integrativ (max. 15 TN)
Eichendorff-Realschule Reutlingen
Frauenstr. 16
72762 Reutlingen
Eichendorff-Realschule Reutlingen
Frauenstr. 16
72762 Reutlingen
Eichendorff-Realschule Reutlingen
Frauenstr. 16
72762 Reutlingen
Herr Mayer
[email protected]
Diese ergänzende Veranstaltung richtet sich an
Lehramtsanwärter/innen, die eines oder mehrere
naturwissenschaftliche Fächer studiert haben. Sie erhalten in der
Veranstaltung fachwissenschaftliche und fachdidaktische
Informationen sowie Umsetzungsbeispiele für den Unterricht. Dabei
bearbeiten Sie schwerpunktmäßig Aspekte der nichtstudierten
Fächer. Besondere Bedeutung hat der Praxisanteil der
Veranstaltung, in welchem Sie schultypische Arbeitsweisen selbst
erfahren. Ergänzt wird dies um sicherheitsrelevante Aspekte des
Unterrichts in BNT, wie z.B. der Umgang mit Lebewesen, der
Umgang mit Gefahrstoffen, Druckgasflaschen und Gasbrennern
sowie der Umgang mit elektrischer Energie.
Frau Frank
[email protected]
Diese ergänzende Veranstaltung richtet sich an
Lehramtsanwärter/innen, die eines oder mehrere
naturwissenschaftliche Fächer studiert haben. Sie erhalten in der
Veranstaltung fachwissenschaftliche und fachdidaktische
Informationen sowie Umsetzungsbeispiele für den Unterricht. Dabei
bearbeiten Sie schwerpunktmäßig Aspekte der nichtstudierten
Fächer. Besondere Bedeutung hat der Praxisanteil der
Veranstaltung, in welchem Sie schultypische Arbeitsweisen selbst
erfahren. Ergänzt wird dies um sicherheitsrelevante Aspekte des
Unterrichts in BNT, wie z.B. der Umgang mit Lebewesen, der
Umgang mit Gefahrstoffen, Druckgasflaschen und Gasbrennern
sowie der Umgang mit elektrischer Energie.
Herr Kommert
mathias.kommert@semin
ar-whrs-rt.kv.bwl.de
Diese ergänzende Veranstaltung richtet sich an
Lehramtsanwärter/innen, die eines oder mehrere
naturwissenschaftliche Fächer studiert haben. Sie erhalten in der
Veranstaltung fachwissenschaftliche und fachdidaktische
Informationen sowie Umsetzungsbeispiele für den Unterricht. Dabei
bearbeiten Sie schwerpunktmäßig Aspekte der nichtstudierten
Fächer. Besondere Bedeutung hat der Praxisanteil der
Veranstaltung, in welchem Sie schultypische Arbeitsweisen selbst
erfahren. Ergänzt wird dies um sicherheitsrelevante Aspekte des
Unterrichts in BNT, wie z.B. der Umgang mit Lebewesen, der
Umgang mit Gefahrstoffen, Druckgasflaschen und Gasbrennern
sowie der Umgang mit elektrischer Energie.
18 Std.
Do, 31.03.2016, 9.00-17.00 Uhr
Fr, 01.04.2016, 9.00-17.00 Uhr
7- Selbst- und Zeitmanagement (max. 16
TN)
Herr Rögner
[email protected]
Wie geht es Ihnen mit Ihrer Zeiteinteilung? Hat Ihr Referendariat
einen angemessenen Stellenwert in Ihrem Leben? Sind Sie sich klar
über Ihre Ziele, Ihre Zeiteinteilung? Wie sieht es mit der Umsetzung
Ihrer Pläne und ToDo-Listen aus? Wie gestalten und womit füllen Sie
Ihre Zeit?
In dieser Ergänzenden Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, die
eigene Zeitkapazität konkret kennen zu lernen, individuelle
Lösungsstrategien und neue Wege im Umgang mit dem eigenen Tun
in der Zeit anzudenken. Wir werden ganz pragmatisch und
handlungsorientiert an Zeit, Plänen und Zielen und besonders der
erfolgreichen Umsetzung arbeiten.
Teilnehmen können alle, die wirklich etwas verändern möchten und
dabei selbst aktiv sein wollen.
18 Std.
Mi, 07.09.2016, 9.00-17.00 Uhr
Do 08.09.2016, 9.00-17.00 Uhr
8 – Visualisieren und Präsentieren in
Schule und Unterricht (max. 16 TN)
Frau Ostertag
[email protected]
Vorträge und Präsentationen spielen in Schule und Unterricht eine
wichtige Rolle. Als Lehrkraft kommt es insbesondere darauf an,
diese wirkungsvoll zu gestalten und im schulischen Kontext
einzusetzen. Schülerinnen und Schüler wiederum müssen dazu
befähigt werden, eigene Präsentationen angemessen vorzubereiten
und kompetent durchzuführen.
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden zentrale Aspekte des
Visualisierens und Präsentierens im Schul- und Unterrichtsalltag
anhand konkreter Beispiele und Übungen bearbeitet und reflektiert.
Dabei werden gleichermaßen die Auftrittskompetenz der Lehrkräfte
sowie die Vermittlung und Förderung von Präsentationskompetenzen
bei Schülerinnen und Schülern betrachtet. Die einzelnen
Veranstaltungsmodule setzen sich insbesondere mit den folgenden
Themenaspekten auseinander:
● Grundlagen zur Gestaltung von Präsentationen
● Möglichkeiten und Bedeutung der Visualisierung im Unterricht
● Vermittlung von Präsentationskompetenzen im Unterricht
Analyse und Beurteilung von Schülerpräsentationen
18 Std.
Fr, 29.07.2016, 9.00-17.00 Uhr
Fr, 30.09.2016, 14.30-18.00 Uhr
Fr, 21.10.2016, 14.30-18.00 Uhr
9 – Bewegte Schule- Bewegtes Lernen
(max. 16 TN)
Frau S. Zimmermann
sabina.zimmermann@whrs.
seminar-reutlingen.de
In dieser Veranstaltung werden Möglichkeiten für kurze, ad hoc
einsetzbare
Bewegungspausen im Unterricht sowie auf Unterrichtsfächer
ausgerichtete
spezifische Bewegungsbeispiele vorgestellt und ausprobiert.
Zusätzlich helfen Stille-, Konzentrations- und Entspannungsübungen
Stress
abzubauen, um wieder aufnahmefähig und lernbereit zu werden. Sie
sind außerdem
eine nützliche Hilfe bei Blockaden und Lernschwierigkeiten.
Die Schulung der „exekutiven Funktionen“ stehen in einem
positiven
Zusammenhang mit deren schulischen Lernleistungen.
Dafür sollen verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt und erprobt
werden.
Ziele der Veranstaltung:
– Die Veranstaltung vermittelt praktikable, sofort einsetzbare
Bausteine aus dem
breiten Themenbereich der „Bewegten Schule – Bewegtes Lernen“.
– Der integrierte Theoriehintergrund zeigt die komplexen
Verknüpfungen des
Themas und deren Bedeutung.
– Transfermöglichkeiten für den eigenen Unterricht werden
aufgezeigt.
18 Std.
Mi, 08.06.2016, 14.30-18.00 Uhr
Fr, 10.06.2016, 14.30-18.00 Uhr
Fr, 17.06.2016, 14.30-18.00 Uhr
Mi, 22.06.2016, 14.30-18.00 Uhr
10 – Deutsch als Fremd- oder
Zweitsprache (max. 16 TN)
Frau Emden-Martin
[email protected]
Zielsetzung:
●
●
●
●
●
●
Vorbereitung auf die Aufgabe, Kinder und Jugendliche ( in
heterogenen Gruppen) in „Deutsch als Fremdsprache“ zu
unterrichten
Sensibilisierung für die deutsche Grammatik aus der
Fremdsprachensicht
Kennenlernen der unterstützenden Rolle der Visualisierung
zur Informationsübermittlung im einsprachigen „Deutsch als
Fremd- oder Zweitsprachenunterricht“
Vorstellung diagnostischer Instrumente zur Feststellung des
Sprachstands
Auseinandersetzung mit möglichen Arbeitsformen in
altersgemischten und unternationalen Gruppen
Exemplarische Sichtung und Auseinandersetzung mit
Medien für den Fremdsprachenunterricht
Inhalte:
▪
▪
▪
Die Fremdsprachendidaktik des Deutschen:
Zugänge zum komplexen Begleitersystem sowie zur
Kasusvermittlung des Deutschen, visualisierte Formen der
Grammatikvermittlung, Stolpersteine der deutschen
Sprache
Visualisierung im einsprachigen „Deutsch als Fremd- oder
Zweitsprachenunterricht“:
Beispiele für die Interaktion im Klassenraum, Beispiele aus
der Wortschatz- und Grammatikvermittlung, Beispiel für
das Training von Gesprächsituationen
Arbeitsformen in altersgemischten und internationalen
Gruppen:
▪
18 Std.
Fr, 10.06.2016, 8.00-15.00 Uhr
Sa, 29.10.2016, 9.00-17.00 Uhr
11 – Deutsch als Zweitsprache im
Unterricht (max. 16 TN)
Frau Werz
[email protected]
Da es um die Grundlagen geht, sollten
Personen, die DaF/DaZ studiert haben,
nicht an der Veranstaltung teilnehmen.
Bitte schreiben Sie mir direkt nach der
Anmeldung eine kurze Email mit Infos zu
Ihren Vorkenntnissen, Erwartungen,
Wünschen und Fragen. Sie erhalten dann
von mir eine E-Mail mit weiteren Infos zur
Hospitation.
18 Std.
Do, 28.07.2016, 9.00-17.00 Uhr
Fr, 29.07.2016, 9.00-17.00 Uhr
12 – Sprachsensibler Fachunterricht in
sprachlich heterogenen Klassen (max. 16
TN)
Sprachbiographisches Arbeiten, Sprachkompetenz durch
Scaffolding, Sprachspiele, „Lernen durch Lehren“,
Spielszenen /dialogische Spiele, Berücksichtigung
interkultureller Inhalte bei den Aufgabenformaten
Diagnostische Instrumente / Überblick über Medien:
C-Test (Instrument zur Feststellung des allgemeinen
Sprachstands) und weitere Möglichkeiten der
Sprachstandserhebung;
Medien: verschiedene Lehrbücher, Grammatiken, Spiele,
Bildmaterialien zur Visualisierung, Audiomedien, LearningApps
Zu Beginn der Veranstaltung werden wir uns am Vormittag eine
Vorbereitungsklasse anschauen.
Am Nachmittag findet die Reflektion statt. Im Anschluss werden
Grundlagen des DaF/DaZ-Unterrichts vermittelt. Danach werden
die verschiedenen Fertigkeiten beleuchtet. Hier wird besonders auf
die praktische Umsetzung wertgelegt: Wie bringt man den Schülern
die Fertigkeiten bei? Worauf muss man achten? Wie ist dies auch
spielerisch möglich?
Am zweiten Tag der EV geht es um den Einsatz von
Unterrichtsmaterial. Welches Unterrichtsmaterial gibt es? Wie
erkennt man auf den ersten Blick Unterrichtsmaterial für Anfänger?
Was ist geeignet? Wie erstellt man Unterrichtsmaterial? Hier wird
vorhandenes Material vorgestellt, untersucht und eigenes Material
erstellt.
Den weiteren Verlauf dürfen Sie mitbestimmen. Sie entscheiden sich
als Gruppe für bis zu drei der folgenden Themen:
Fehleranalyse und -korrektur – Landeskunde – DaF/DaZ in anderen
Fächern – Projekte – Einsatz von Onlineprogrammen –
Sprachstanderhebungsverfahren – Arbeit mit dem GER
(Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) – Erste Stunde(n) im
DaF/DaZ-Unterricht und Möglichkeiten der Differenzierung
Frau Emden-Martin
[email protected]
„Muss ich jetzt als Fachlehrerin oder Fachlehrer auch noch Sprache
unterrichten?“
Nein! Fachlehrkräfte unterrichten ihr Fach und nicht die deutsche
Sprache. Nun ist aber auch klar, dass es ohne Sprache keinen
Fachunterricht gibt, denn Sprache ermöglicht erst das Lehren und
Lernen im Fach. Somit ist Sprache im Fachunterricht auch ein
Thema für Fachlehrerinnen und Fachlehrer, ohne jedoch in
Konkurrenz zum Deutschunterricht zu treten. Nur wenige Lehrkräfte
haben sich in der Ausbildung mit dem Thema Sprache und
Spracherwerb beschäftigt. Nichtsdestotrotz ist das Thema im
Unterricht präsent und es gilt, dafür aufmerksam und sensibel zu
werden.
Das Ziel der ergänzenden Veranstaltung ist es, Fachlehrerinnen
und Fachlehrer für sprachlich heterogene Lerngruppen zu
sensibilisieren und didaktische Leitlinien und Konzepte für einen
sprachsensiblen Fachunterricht an die Hand zu geben.
18 Std.
Fr, 15.04.2016, 14.00-18.00 Uhr
Fr, 29.04.2016, 14.00-18.00 Uhr
Fr, 13.05.2016, 14.00-18.00 Uhr
Fr, 03.06.2016, 14.00-18.00 Uhr
Fr, 17.06.2016, 14:00-18:00 Uhr
13 - Achtsamkeit für die Schule- ein
Training in Präsenz, Umgang mit Stress
und Selbstwahrnehmung
(max. 10 TN)
Herr Biswas
[email protected]
Zielsetzung:
Was können Sie in einem Achtsamkeitstraining lernen?
− Muster im Denken, Fühlen und Handeln erkennen, sowohl
in der Interaktion als auch im Umgang mit sich selbst
− bewusstere Verhaltensweisen einsetzen, die Stress
vermindern oder effizienter sind
− persönlicher Stärken, Schwächen und Potentiale erkennen
und dadurch eine eigene Lehrerpersönlichkeit und
Selbstfürsorge entwickeln
Inhalte:
Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist das bewusste Bei-sich-Sein im Hier und Jetzt.
Viele Teilnehmer von Achtsamkeitskursen berichten einerseits über
eine Verringerung von Stress und depressiven Stimmungen,
andererseits über ein gesteigertes Glücksempfinden, Gelassenheit
und Entspannung und damit eine höhere Lebensqualität, sowie über
einen besseren Umgang in Konfliktsituationen - im privaten wie im
beruflichen Bereich.
In den nachmittaglichen ca. 4-stündigen Treffen werden wir
praktische, im Alltag anwendbare Übungen aus dem Yoga,
Meditation, interaktive Bewegungen, Entspannung und Reflexion
praktizieren, sowie einige Übungen für zu Hause mitnehmen. Ein
Kurs besteht aus 5 Terminen.
Anmerkungen:
Das Training wird im Rahmen einer Forschungsarbeit an der
Universität Tübingen evaluiert. Deswegen finden einige Erhebungen
(u.a. die Videoaufzeichnung des Unterrichts und Fragebögen) statt.
Die Teilnahme an diesen ist bei Kursteilnahme verpflichtend. Sie
können auf Wunsch bei einem individuellen Treffen eigene
Videoaufnahmen anschauen und bekommen ein persönliches
Feedback zu Körpersprache und Präsenz.
10 Std.
Do, 28.07.2016, 10.00-16.00 Uhr
Fr, 29.07.2016, 10.00-16.00 Uhr
14- Einführung in Achtsamkeit für die
Schule- ein Training in Präsenz, Umgang
mit Stress und Selbstwahrnehmung (max.
8 TN)
Herr Biswas
[email protected]
Zielsetzung:
Was können Sie in einem Achtsamkeitstraining lernen?
− Muster im Denken, Fühlen und Handeln erkennen, sowohl
in der Interaktion als auch im Umgang mit sich selbst
− bewusstere Verhaltensweisen einsetzen, die Stress
vermindern oder effizienter sind
− persönlicher Stärken, Schwächen und Potentiale erkennen
und dadurch eine eigene Lehrerpersönlichkeit und
Selbstfürsorge entwickeln
Inhalte:
Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist das bewusste Bei-sich-Sein im Hier und Jetzt.
Viele Teilnehmer von Achtsamkeitskursen berichten einerseits über
eine Verringerung von Stress und depressiven Stimmungen,
andererseits über ein gesteigertes Glücksempfinden, Gelassenheit
und Entspannung und damit eine höhere Lebensqualität, sowie über
einen besseren Umgang in Konfliktsituationen - im privaten wie im
beruflichen Bereich.
Im Kurs werden wir praktische, im Alltag anwendbare Übungen aus
dem Yoga, Meditation, interaktive Bewegungen, Entspannung und
Reflexion praktizieren, sowie einige Übungen für zu Hause
mitnehmen. Ein Kurs besteht aus 2 Tagen.
Anmerkungen:
Dieser Kurs ist eine Kompaktversion des anderen
Achtsamkeitstrainings.
Das Training wird im Rahmen einer Forschungsarbeit an der
Universität Tübingen evaluiert. Deswegen finden einige Erhebungen
(u.a. die Videoaufzeichnung des Unterrichts und Fragebögen) statt.
Die Teilnahme an diesen ist bei Kursteilnahme verpflichtend. Sie
können auf Wunsch bei einem individuellen Treffen eigene
Videoaufnahmen anschauen und bekommen ein persönliches
Feedback zu Körpersprache und Präsenz.
5 Std.
Mi, 06.04.16, 8.00-12.30 Uhr
15 – Hospitation an einer Werkrealschule
(Schillerschule Münsingen) (max. 16 TN)
Schillerschule Münsingen Werkrealschule
Schillerstr. 38
72525 Münsingen
Herr Rögner
[email protected]
In dieser Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, in eine Schule
Einblick zu nehmen, welche, eine grundlegende und erweiterte
allgemeine Bildung vermittelt. In besonderem Maße fördert die
Werkrealschule praktische Begabungen, Neigungen und Leistungen
auf der Basis von theoriegestütztem Hintergrund. Ein stark
berufsbezogenes Profil und eine intensive individuelle Förderung in
allen Klassenstufen soll jeder Schülerin und jedem Schüler einen
optimalen Einstieg in eine sich anschließende schulische oder
berufsbezogene Laufbahn ermöglichen.
Darüber hinaus wird Ihnen noch ein Einblick in die Weiterentwicklung
der Schulart gewährt.
Sie können in verschiedenen Unterrichtsstunden hospitieren und in
den Austausch mit den dortigen Kolleginnen und Kollegen gehen.
Diese Ergänzende Veranstaltung richtet sich vor allem an
Anwärterinnen und Anwärter welche nicht an dieser Schulart
unterrichten.
5 Std.
Mi, 04.05.2016, 7.45-12.45 Uhr
16 – Hospitation an einer Werkrealschule
mit Vorbereitungsklasse (Gotthard-MüllerSchule Filderstadt) (max. 15 TN)
Frau Ostertag
[email protected]
In dieser Veranstaltung haben Sie Gelegenheit, Einblick in den
Alltag einer
Werkrealschule und in eine Vorbereitungsklasse zu bekommen.
Nach einer kurzen Vorstellung der Konzeption und mit Hilfe von
Hospitationsaufträgen soll Ihr Blick für die Besonderheiten der
Schulart "Werkrealschule" und die besonderen Herausforderungen
einer Vorbereitungsklasse (VKL) geschärft werden. In den VKL Klassen werden zuziehende Kinder und Jugendliche aus dem
Ausland mit fehlenden Deutschkenntnissen aufgenommen und
sprachlich gefördert, so dass sie schnellstmöglich am Unterricht der
Regelklassen teilnehmen und eingegliedert werden können.
Als Hospitant können Sie an verschiedenen Unterrichtsstunden
teilnehmen, sie sehen, wie individualisierter und
jahrgangsgemischter Unterricht stattfinden kann und in Austausch
mit den dortigen Kolleginnen und Kollegen gehen. Darüber hinaus
wird Ihnen noch ein Einblick in die Weiterentwicklung der Schulart
"Werkrealschule" gewährt.
Diese Ergänzende Veranstaltung richtet sich vor allem an
Anwärterinnen und Anwärter, welche nicht an dieser Schulart
unterrichten und die Arbeit in Vorbereitungsklassen kennen lernen
wollen.
Frau Gast
[email protected]
In dieser Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, in eine Schule
Einblick zu nehmen welche, die den Anspruch hat, ihre
Schülerinnen und Schüler durch besonderen Realitätsbezug zu
fördern und zu bilden. Gleichzeitig sollen Individualisierte Lernformen
in allen Klassenstufen gestärkt werden, um so den Schülerinnen und
Schülern mit ihren unterschiedlichen Begabungen, Fähigkeiten und
Entwicklungen noch besser gerecht zu werden.
Darüber hinaus wird Ihnen noch ein Einblick in die Weiterentwicklung
der Schulart gewährt.
Sie können in verschiedenen Unterrichtsstunden hospitieren und in
den Austausch mit den dortigen Kolleginnen und Kollegen gehen.
Diese Ergänzende Veranstaltung richtet sich vor allem an
Anwärterinnen und Anwärter welche nicht an dieser Schulart
unterrichten.
Gotthard-Müller-Schule
70794 Filderstadt-Bernhausen
La Souterrainer Str.9
5 Std.
Fr, 03.06.2016, 8.00-12.30 Uhr
17 – Hospitation an einer
Gemeinschaftsschule (Schulzentrum West
Tübingen) (max. 16 TN)
Schulzentrum West
Westbahnhofstraße 27
72070 Tübingen
5 Std.
Fr 10.06.16, 8.00-12.30 Uhr
18 – Hospitation an einer
Gemeinschaftsschule
(Gemeinschaftsschule Pliezhausen) (max.
16 TN)
Herr Schmitt
[email protected]
nar-reutlingen.de
In dieser Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, in eine Schule
Einblick zu nehmen welche, die den Anspruch hat, ihre
Schülerinnen und Schüler durch besonderen Realitätsbezug zu
fördern und zu bilden. Gleichzeitig sollen Individualisierte Lernformen
in allen Klassenstufen gestärkt werden, um so den Schülerinnen und
Schülern mit ihren unterschiedlichen Begabungen, Fähigkeiten und
Entwicklungen noch besser gerecht zu werden.
Darüber hinaus wird Ihnen noch ein Einblick in die Weiterentwicklung
der Schulart gewährt.
Sie können in verschiedenen Unterrichtsstunden hospitieren und in
den Austausch mit den dortigen Kolleginnen und Kollegen gehen.
Diese Ergänzende Veranstaltung richtet sich vor allem an
Anwärterinnen und Anwärter welche nicht an dieser Schulart
unterrichten.
Herr Rögner
[email protected]
In dieser Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, in eine Schule
Einblick zu nehmen welche, die den Anspruch hat, ihre
Schülerinnen und Schüler durch besonderen Realitätsbezug zu
fördern und zu bilden. Gleichzeitig sollen Individualisierte Lernformen
in allen Klassenstufen gestärkt werden, um so den Schülerinnen und
Schülern mit ihren unterschiedlichen Begabungen, Fähigkeiten und
Entwicklungen noch besser gerecht zu werden.
Darüber hinaus wird Ihnen noch ein Einblick in die Weiterentwicklung
der Schulart gewährt.
Sie können in verschiedenen Unterrichtsstunden hospitieren und in
den Austausch mit den dortigen Kolleginnen und Kollegen gehen.
Diese Ergänzende Veranstaltung richtet sich vor allem an
Anwärterinnen und Anwärter welche nicht an dieser Schulart
unterrichten.
Herr Rahn
[email protected]
nar-reutlingen.de
In dieser Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, in eine Schule
Einblick zu nehmen welche, die den Anspruch hat, ihre
Schülerinnen und Schüler durch besonderen Realitätsbezug zu
fördern und zu bilden. Gleichzeitig sollen Individualisierte Lernformen
in allen Klassenstufen gestärkt werden, um so den Schülerinnen und
Schülern mit ihren unterschiedlichen Begabungen, Fähigkeiten und
Entwicklungen noch besser gerecht zu werden.
Darüber hinaus wird Ihnen noch ein Einblick in die Weiterentwicklung
der Schulart gewährt.
Sie können in verschiedenen Unterrichtsstunden hospitieren und in
den Austausch mit den dortigen Kolleginnen und Kollegen gehen.
Diese Ergänzende Veranstaltung richtet sich vor allem an Anwärterinnen und Anwärter welche nicht an dieser Schulart unterrichten.
Gemeinschaftsschule Pliezhausen
Friedrichstraße 50
72124 Pliezhausen
5 Std.
Mi 04.05.16, 8.00-12.30 Uhr
19 – Hospitation an einer Realschule
(Gustav-Mesmer-Realschule Münsingen)
(max.16 TN)
Gustav Mesmer Realschule
Schillerstraße 38/1
72525 Münsingen
5 Std.
Mi 08.06.16, 8.00-12.30 Uhr
20 – Hospitation an einer Realschule
(Wilhelm-Hauff-Realschule Pfullingen)
(max. 16 TN)
Wilhelm-Hauff-Realschule
Schloßstraße 11
72793 Pfullingen
Weitere ergänzende Veranstaltungen "Multimedia" für alle Teilkurse
10 Std.
Fr, 21.10.16, 14.30 - 18.00 Uhr
Fr, 28.10.16, 14.30 - 18.00 Uhr
MM 1:
Bildbearbeitung in der Schule
(max. 14 TN)
Herr Mauch
[email protected]
nar-reutlingen.de
In einer von digitalen Bildern geprägten Kultur wird es immer
wichtiger, dass Lehrpersonen Kompetenzen im Bereich der
Verarbeitung digitaler Bilder aneignen.
In dieser ergänzenden Veranstaltung lernen Sie Grundlagen der
Bildgestaltung und digitalen Bildbearbeitung kennen. Anhand von
praktischen Übungsaufgaben bekommen Sie unter anderem einen
Einblick in das Bildbearbeitungsprogramm Gimp. Gimp ist ein
kostenloses, freies Programm, das in Bezug auf Funktionalität und
Bedienung mit Profiprogrammen vergleichbar ist. Sie können im
Rahmen des Kurses eigene Bilder für den Einsatz in Dokumenten
(wie z.B. Präsentationen, Internetseiten oder Arbeitsblättern)
aufbereiten.
Inhalte der Veranstaltung:

Übertragung von Bildern auf den Computer

Grundlagen der Bildgestaltung

Dateiformate, Pixel, Auflösungen

Grundlagen des Urheberrechts

Grundlegende Arbeiten mit Bildbearbeitungsprogrammen:
o Screenshots erstellen und verarbeiten
o Rote Augen entfernen
o Abspeichern von Bildern für verschiedene
Einsatzzwecke
o Selektives Ausschneiden von Bildbereichen
o Arbeit mit Ebenen, Ebenenmasken und Filtern
o Erstellen von digitalen Bild-Collagen
10 Std.
Fr, 06.05.16, 14.30 - 18.00 Uhr
Fr, 13.05.16, 14.30 - 18.00 Uhr
MM 2:
Digital präsentieren und visualisieren
(max. 12 TN )
Herr Beer
[email protected]
Digitale Präsentationen werden inzwischen nahezu bei jedem
Vortrag oder Referat als Grundlage genutzt, um dem Publikum
Inhalte und Botschaften zu vermitteln. Zu diesem Zweck gibt es weit
mehr Möglichkeiten als Power Point, um computergestützte
Präsentationen wirkungsvoll in Szene zu setzen. Abhängig von der
Themenstellung, der Zielsetzung und der Zielgruppe können
unterschiedliche Präsentationsmittel und Werkzeuge effektiv
eingesetzt werden.
Die TeilnehmerInnen lernen geeignete Programme und Tools, die
sich für digitale Präsentionen eignen, praktisch kennen und
beschäftigen sich auch mit inhaltlichen, gestalterischen und
methodischen Aspekten des computergestützten Präsentierens. Je
nach Interessen und Bedürfnissen können entsprechende
individuelle Schwerpunkte gesetzt werden.
Inhalte der Veranstaltung:

Grundlegende Informationen

Verschiedene Alternativen der digitalen Präsentation

Mindmaps als Planungshilfe

Überzeugende Präsentationen mit Prezi

Digitale Stellwände mit Padlet

Teampräsentationen mit Google Docs

Urheberrechtl. Aspekte und Open Content
10 Std.
Do, 24.03.16, 9.00 - 17.00 Uhr
(Termin in den Osterferien)
MM 3:
Audio und Video
(max. 12 TN)
Herr Beer
Audio- und Videoproduktionen können die schulische Arbeit und den
Unterricht in vielfacher Weise beleben und unterstützen. Es lassen
sich damit Dokumentationen (Schulfeste, Schullandheim, Projekte,
Interviews, ...) erstellen oder auch handlungsorientierte
Unterrichtsprojekte (Erklärvideos, Hörspiele etc.) verwirklichen.
In Form eines kleinen Projekts erlernen und üben die
Teilnehmerinnen u. Teilnehmer die Technik der Audio- u.
Videobearbeitung.
Inhalte der Veranstaltung:

Hardwarevoraussetzungen und Systemanforderungen

Tonaufnahme (Audiorekorder)

Tonbearbeitung (Audacity)

Videoaufnahme (Digitale Camcorder)

Videoschnitt (Windows Movie Maker)

Urheberrechtliche Aspekte und Datenschutz
10 Std.
Sa, 02.04.16, 9.00 - 17.00 Uhr
(Termin in den Osterferien)
MM 4:
Digital präsentieren und visualisieren (max
12 TN )
Herr Beer
Digitale Präsentationen werden inzwischen nahezu bei jedem
Vortrag oder Referat als Grundlage genutzt, um dem Publikum
Inhalte und Botschaften zu vermitteln. Zu diesem Zweck gibt es weit
mehr Möglichkeiten als Power Point, um computergestützte
Präsentationen wirkungsvoll in Szene zu setzen. Abhängig von der
Themenstellung, der Zielsetzung und der Zielgruppe können
unterschiedliche Präsentationsmittel und Werkzeuge effektiv
eingesetzt werden.
Die TeilnehmerInnen lernen geeignete Programme und Tools, die
sich für digitale Präsentionen eignen, praktisch kennen und
beschäftigen sich auch mit inhaltlichen, gestalterischen und
methodischen Aspekten des computergestützten Präsentierens. Je
nach Interessen und Bedürfnissen können entsprechende
individuelle Schwerpunkte gesetzt werden.
Inhalte der Veranstaltung:

Grundlegende Informationen

Verschiedene Alternativen der digitalen Präsentation

Mindmaps als Planungshilfe

Überzeugende Präsentationen mit Prezi

Digitale Stellwände mit Padlet

Teampräsentationen mit Google Docs

Urheberrechtl. Aspekte und Open Content
10 Std.
Sa, 14.05.16, 9.00 - 17.00 Uhr
(Termin in den Pfingstferien)
MM 5:
Bildbearbeitung in der Schule
(max. 14 TN)
Herr Mauch
In einer von digitalen Bildern geprägten Kultur wird es immer
wichtiger, dass Lehrpersonen Kompetenzen im Bereich der
Verarbeitung digitaler Bilder aneignen.
In dieser ergänzenden Veranstaltung lernen Sie Grundlagen der
Bildgestaltung und digitalen Bildbearbeitung kennen. Anhand von
praktischen Übungsaufgaben bekommen Sie unter anderem einen
Einblick in das Bildbearbeitungsprogramm Gimp. Gimp ist ein
kostenloses, freies Programm, das in Bezug auf Funktionalität und
Bedienung mit Profiprogrammen vergleichbar ist. Sie können im
Rahmen des Kurses eigene Bilder für den Einsatz in Dokumenten
(wie z.B. Präsentationen, Internetseiten oder Arbeitsblättern)
aufbereiten.
Inhalte der Veranstaltung:

Übertragung von Bildern auf den Computer

Grundlagen der Bildgestaltung

Dateiformate, Pixel, Auflösungen

Grundlagen des Urheberrechts

Grundlegende Arbeiten mit Bildbearbeitungsprogrammen:
o Screenshots erstellen und verarbeiten
o Rote Augen entfernen
o Abspeichern von Bildern für verschiedene
Einsatzzwecke
o Selektives Ausschneiden von Bildbereichen
o Arbeit mit Ebenen, Ebenenmasken und Filtern
o Erstellen von digitalen Bild-Collagen
10 Std.
Fr, 27.05.16, 9.00 - 17.00 Uhr
(Termin in den Pfingstferien
MM 6:
iPads in der Schule
(max. 12 TN)
Herr Mauch
iPads finden zunehmend Verbreitung in den Schulen. Mit ihren
nahezu unbegrenzten multimedialen Möglichkeiten (Text, Bild,
Animation, Film und Ton) lassen sich Unterrichtsinhalte optimal
visualisieren und präsentieren. Doch nicht die Technik ist
ausschlaggebend, sondern die effektive Anwendung in didaktischer
und methodischer Hinsicht. Die TeilnehmerInnen lernen
Anwendungsmöglichkeiten kennen und üben den praktischen
Einsatz anhand geeigneter Apps.
Inhalte der Veranstaltung:

Kennenlernen von Grundtechniken

Arbeiten mit Standard-Apps (Keynote, iMovie, Explain
Everything, ... )

Das iPad als Dokumentenkamera

Bildübertragung auf den Beamer

Didaktische und methodische Aspekte des Einsatzes
10 Std.
Do, 28.07.16, 9.00 - 17.00 Uhr
(Termin in den Sommerferien)
MM 7:
Websites gestalten mit CMS
(max. 12 TN)
Herr Beer
Web Content Management Systeme (WCMS) ermöglichen die relativ
einfache und schnelle Erstellung von Webseiten (z. B.
Schulhomepages) oder auch Blogs und Wikis für den Unterricht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen drei kostenfreie
Systeme kennen. Aus diesem Angebot wählen sie das jeweils für sie
geeignete aus und erstellen damit einen eigenen Internetauftritt, der
nach dem Kurs weiter bearbeitet und erweitert werden kann.
Inhalte der Veranstaltung:

Vorstellung der Systeme Joomla, Wordpress und
Websitebaker

Installation des jeweiligen WCMS

Aufbau und Bedienfunktionen

Erscheinungsbild und Designs

Inhaltsstruktur

Urheberrechtliche Aspekte
10 Std.
Fr, 29.07.16, 9.00 - 17.00 Uhr
(Termin in den Sommerferien)
MM 8:
Audio und Video
(max. 12 TN)
Herr Beer
Audio- und Videoproduktionen können die schulische Arbeit und den
Unterricht in vielfacher Weise beleben und unterstützen. Es lassen
sich damit Dokumentationen (Schulfeste, Schullandheim, Projekte,
Interviews, ...) erstellen oder auch handlungsorientierte
Unterrichtsprojekte (Erklärvideos, Hörspiele etc.) verwirklichen.
In Form eines kleinen Projekts erlernen und üben die
Teilnehmerinnen u. Teilnehmer die Technik der Audio- u.
Videobearbeitung.
Inhalte der Veranstaltung:

Hardwarevoraussetzungen und Systemanforderungen

Tonaufnahme (Audiorekorder)

Tonbearbeitung (Audacity)

Videoaufnahme (Digitale Camcorder)

Videoschnitt (Windows Movie Maker)

Urheberrechtliche Aspekte und Datenschutz
10 Std.
Fr, 29.07.16, 9.00 - 17.00 Uhr
(Termin in den Sommerferien)
MM 9:
iPads in der Schule
(max. 12 TN)
Herr Mauch
iPads finden zunehmend Verbreitung in den Schulen. Mit ihren
nahezu unbegrenzten multimedialen Möglichkeiten (Text, Bild,
Animation, Film und Ton) lassen sich Unterrichtsinhalte optimal
visualisieren und präsentieren. Doch nicht die Technik ist
ausschlaggebend, sondern die effektive Anwendung in didaktischer
und methodischer Hinsicht. Die TeilnehmerInnen lernen
Anwendungsmöglichkeiten kennen und üben den praktischen
Einsatz anhand geeigneter Apps.
Inhalte der Veranstaltung:

Kennenlernen von Grundtechniken

Arbeiten mit Standard-Apps (Keynote, iMovie, Explain
Everything, ... )

Das iPad als Dokumentenkamera

Bildübertragung auf den Beamer

Didaktische und methodische Aspekte des Einsatzes
10 Std.
Mo, 21.11.16, 8.30 - 13.00 Uhr
Mo, 05.12.16, 8.30 - 13.00 Uhr
MM 10:
Whiteboard (max. 15 TN –
nur für Kurs 2016 A)
Herr Beer
Interaktive Whiteboards finden zunehmend Verbreitung in den
Schulen. Mit ihren nahezu unbegrenzten multimedialen
Möglichkeiten (Text, Bild, Animation, Film und Ton) lassen sich
Unterrichtsinhalte optimal visualisieren und präsentieren. Digitale
Tafelbilder lassen sich im Unterricht dynamisch erarbeiten und für
die weitere Benutzung bzw. Überarbeitung speichern. Doch nicht die
Technik ist ausschlaggebend, sondern die effektive Anwendung in
didaktischer und methodischer Hinsicht. Die TeilnehmerInnen lernen
Anwendungsmöglichkeiten kennen und üben den praktischen
Einsatz anhand geeigneter Beispiele aus verschiedenen Fächern.
Inhalte der Veranstaltung:

Einführung in grundlegende Arbeitstechniken

Einfügen multimedialer Inhalte

Arbeiten mit der Board-Software (Vorbereitung von digitalen
Tafelbildern)

Urheberrechtliche Grundlagen für das Erstellen digitaler
Inhalte
10 Std.
Di, 22.11.16, 8.30 - 13.00 Uhr
Di, 06.12.15, 8.30 - 13.00 Uhr
MM 11:
Whiteboard (max. 15 TN –
nur für Kurs 2016 B)
Herr Beer
Interaktive Whiteboards finden zunehmend Verbreitung in den
Schulen. Mit ihren nahezu unbegrenzten multimedialen
Möglichkeiten (Text, Bild, Animation, Film und Ton) lassen sich
Unterrichtsinhalte optimal visualisieren und präsentieren. Digitale
Tafelbilder lassen sich im Unterricht dynamisch erarbeiten und für
die weitere Benutzung bzw. Überarbeitung speichern. Doch nicht die
Technik ist ausschlaggebend, sondern die effektive Anwendung in
didaktischer und methodischer Hinsicht. Die TeilnehmerInnen lernen
Anwendungsmöglichkeiten kennen und üben den praktischen
Einsatz anhand geeigneter Beispiele aus verschiedenen Fächern.
Inhalte der Veranstaltung:

Einführung in grundlegende Arbeitstechniken

Einfügen multimedialer Inhalte

Arbeiten mit der Board-Software (Vorbereitung von digitalen
Tafelbildern)

Urheberrechtliche Grundlagen für das Erstellen digitaler
Inhalte
10 Std.
Do, 17.11.16, 8.30 - 13.00 Uhr
Do, 24.11.16, 8.30 - 13.00 Uhr
MM 12:
Whiteboard (max. 15 TN –
nur für Kurs 2016 C)
Herr Beer
Interaktive Whiteboards finden zunehmend Verbreitung in den
Schulen. Mit ihren nahezu unbegrenzten multimedialen
Möglichkeiten (Text, Bild, Animation, Film und Ton) lassen sich
Unterrichtsinhalte optimal visualisieren und präsentieren. Digitale
Tafelbilder lassen sich im Unterricht dynamisch erarbeiten und für
die weitere Benutzung bzw. Überarbeitung speichern. Doch nicht die
Technik ist ausschlaggebend, sondern die effektive Anwendung in
didaktischer und methodischer Hinsicht. Die TeilnehmerInnen lernen
Anwendungsmöglichkeiten kennen und üben den praktischen
Einsatz anhand geeigneter Beispiele aus verschiedenen Fächern.
Inhalte der Veranstaltung:

Einführung in grundlegende Arbeitstechniken

Einfügen multimedialer Inhalte

Arbeiten mit der Board-Software (Vorbereitung von digitalen
Tafelbildern)

Urheberrechtliche Grundlagen für das Erstellen digitaler
Inhalte