Zeitung Mai 2016 - SPÖ Bezirksorganisation Steyr

Steyrer
Stadtmagazin
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SPÖ und FSG: 1. Mai unter Motto
„Zusammenhalt macht stark“
Am 1. Mai stellt die Steyrer
SPÖ die Kundgebung unter
das Motto „Zusammenhalt
macht stark“.
SPÖ-Vorsitzender Nationalrat Ing. Markus Vogl sagt:
„Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer leben von Zusammenhalt, ebenso Pensionistinnen und Pensionisten
sowie alle, die das Gesundheitsystem brauchen. Nur
durch Zusammenhalt lässt
sich soziale und demokratische Politik auch weiterhin
verwirklichen!“
‚Gute Bildung‘. Seitens der FSGGewerkschafter planen wir einen
passenden Beitrag dazu. Natürlich
geht es auch um aktuelle Themen
wie den Kampf gegen Lohndumping“, erklärt Markus Vogl, er ist
auch FSG-Vorsitzender.
Das Programm für die Mai-Kundgebung lesen Sie auf Seite 2.
In punkto Zusammenhalt stellt
Markus Vogl auch anlässlich der
Bundespräsidenten-Wahl fest: „Unser Kandidat Rudolf Hundstorfer
gilt völlig zu Recht als die verbindende Kraft in unserem Land. Ich
ersuche Sie daher, Rudolf Hundstorfer am Wahlsonntag mit ihrer
Stimme zu unterstützen.“
Bürgermeister Gerald Hackl
ergänzt: „Ob in Österreich oder
in Steyr: die SPÖ war und ist die
treibende Kraft zur Verbesserung
der sozialen Lage der Menschen.“
Kampf gegen
Lohndumping
Rote Gewerkschafts- und Jugendgruppen sind traditionell mit
dabei am Feiertag der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „In
unserer FSG steht sozusagen das
F für ‚Faire Pension‘, das S für
‚Sichere Arbeit‘ und das G für
Markus Vogl hält am 1. Mai das politische Referat.
Foto: Paul Hamm
Maifeier beim
Museum Arbeitswelt
Die politische Kundgebung zum 1. Mai sowie die
Feier finden traditionell auf dem Vorplatz des Museums Arbeitswelt statt.
Das Programm im
Überblick:
9.45 Uhr Einzug roter
Gruppierungen (Treffpunkte: Zwischenbrücken und
Gaswerkgasse) auf dem
Museums-Vorplatz.
Beginn ist um 10 Uhr mit
Musikstücken, die offizielle
Begrüßung erfolgt durch
SPÖ-BezirksparteivorsitBürgermeister Gerald Hackl.
zenden NR Ing. Markus
Foto: P. Hamm
Vogl, der um zirka 11 Uhr
auch die Hauptrede hält. Zuvor gibt es Beiträge der
FSG und roter Jugendgruppen. Zwischendurch spielen
die Musikkapelle Schiedlberg und das Mandolinenorchester Arion Steyr.
Das Schlusswort hält Bürgermeister Gerald Hackl.
Ab 12 Uhr spielt das Duo „Andy und Gerry“ beliebte
Hits bis zum Ausklang der Maifeier. Für Essen und
Getränke ist gesorgt! Bei Regen findet die Veranstaltung
im Museum statt.
Abordnungen der SPÖ-Sektionen ziehen mit Fahnen auf dem Museumsplatz ein. Das Fest am 1. Mai wird mit Musik feierlich umrahmt, auf dem
Bild ist die Musikkapelle Schiedlberg zu sehen.
Fotos: P. Hamm
Maivorfeiern in den
Steyrer Stadtteilen
Freitag, 29. April
Steyr-Gleink: 18.00 Uhr Beginn der Feier vor dem „Treffpunkt Schuh“ mit Maibaumaufstellen,
19.30 Uhr Fackelzug.
Samstag, 30. April
Ennsleite: 16.00 Uhr Musik am Spielplatz Glöckelstraße. 19.00 Uhr Maibaumaufstellen. 19.30 Uhr Platzkonzert, 20.30 Uhr Fackelzug.
Münichholz: 16.00 Uhr Straßenfest in der Sebekstraße, 18.15 Uhr Maibaumaufstellen mit Musik.
20.30 Uhr Fackelzug.
Tabor: 16.00 Uhr Familienfest beim JUKUZ Tabor. 18.00 Uhr Platzkonzert beim JUKUZ Tabor, 18.45 Uhr
Platzkonzert beim Pflege- und Altenheim Tabor. 19.30 Uhr Fackelzug.
Resthof: 16.00 Uhr Beginn der Maivorfeier am Prof. Grandy-Platz, 18.45 Uhr Platzkonzert.
19.00 Uhr Maibaumaufstellen, 20.30 Uhr Fackelzug.
Wehrgraben: 20.00 Uhr Platzkonzert in der Steinfeldstraße, 20.30 Uhr Fackelzug zum Museum Arbeitswelt.
21.00 Uhr Lagerfeuer am Vorplatz Museum Arbeitswelt.
Gaspreise
gesenkt
Die Stadtbetriebe Steyr GmbH
hat die Gaspreise ab 1. März
um durchschnittlich 15 Prozent
gesenkt. „Wir haben damit auf
die Preisentwicklung auf dem
Energiemarkt reagiert und die
Ersparnis zum frühest möglichen
Zeitpunkt an die Steyrerinnen
und Steyrer weitergegeben“,
so Vizebürgermeister Wilhelm
Hauser, er ist Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtbetriebe Steyr
GmbH.
Funcourt wird
neu gebaut
Der Funcourt im Stadtteil Resthof wird neu gebaut. „Dazu wird
es einen effektiven Lärmschutz
geben“, so Vizebürgermeister
Wilhelm Hauser.
Investition in
Feuerwehr
„Nach dem Neubau des Feuerwehrhauses Christkindl investiert
die Stadt weiter in diese wesentliche Sicherheits-Struktur“,
so Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Wilhelm Hauser. Der Löschzug Christkindl
bekommt ein neues Tank-LöschFahrzeug, Auslieferungstermin ist
Anfang Juni. Kostenpunkt: rund
300.000 Euro. Die Räume des
Löschzugs 2 (Sierninger Straße)
werden eine erweitert. Dafür
sind 60.000 Euro vorgesehen.
Vizebürgermeister Wilhelm Hauser (Mitte) freut sich mit Stadtgärtnerei-Leiter Hans Wieser (re.)
und mit Magistratsmitarbeiter Josef Nestler über die Aufforstung.
Foto: Privat
Waldstück in Winkling
wieder aufgeforstet
N
eu bepflanzt wurde ein Waldstück an der Winklinger Straße. „Borkenkäfer und das Eschentriebsterben hatten in diesem
städtischen Wald große Schäden
verursacht. Mit der Ersatzpflanzung
auf diesem Areal wird das kleine
Wäldchen wieder seinen Nutzen für
die Natur und als Teil des Naherholungsgebiets erfüllen“, so Vizebürgermeister Wilhelm Hauser. Mitarbeiter der Stadtgärtnerei pflanzten
auf der 3500 Quadratmeter großen
Fläche etwa 800 Bäume - darunter
Birken, Lärchen, Rot- und Hainbuchen, Weißkiefern, Eichen und
Douglasfichten. „Diese Sorten wurden ausgewählt, da sie aufgrund der
derzeitigen Erkenntnisse Klimaveränderungen besser standhalten und
die Douglasfichten vertragen zum
Beispiel trockene Sommer besser als
heimische Fichten“, erklärt Vizebürgermeister Wilhelm Hauser.
Top-Qualität in den Altenheimen
auch im europaweiten Vergleich
V
om ersten Tag an war Qualität in den drei Steyrer
Alten- und Pflegheimen Tabor,
Münichholz und Ennsleite kein
Schlagwort, sondern Verpflichtung“, sagt der zuständige Stadtrat, Dr. Michael Schodermayr.
Nun bestätigte auch ein europaweiter Vergleich, dass die drei
Heime erstklassig sind.
Das europäische Qualitäts-Management-System E-qalin ist speziell für
Alten- und Pflegeheime entwickelt
worden und wird in ganz Europa
eingesetzt. „Es steht für ein qualitätsverbesserndes, kreatives Lernen
in Pflegeheimen. Das heißt, hier
gibt es nicht nur ein Zertifikat,
sondern hier gibt es einen echten
Mehrwert für die Praxis und somit
sowohl für die Bewohnerinnen und
Bewohner als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die
Sicherheit für qualitatives Leben
und Arbeiten“, erklärt der Stadtrat.
Nicht nur die qualifizierten und
bestens ausgebildeten Mitarbeite-
„Seit kurzem kommt aber auch
ein Qualitäts-Management-System
zum Einsatz, mit dem durch Selbstbewertung Abläufe genau unter die
Lupe genommen werden und zwar
von denen, die etwas davon verstehen – nämlich von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Altenund Pflegeheime“, so Dr. Michael
Schodermayr.
Hohe Standards
weiterentwickeln
Dr. Michael Schodermayr ist Sozial-Stadtrat
in Steyr. Foto: SPÖ
rinnen und Mitarbeiter, sondern
auch modernste Arbeitsmittel und
ein lebendes Leitbild sind dabei ein
Garant für den hohen Qualitätsstandard.
Förderung für
Innenstadt
Stadtmarketing
und Tourismus
Die Stadt fördert gemeinsame
Werbemaßnahmen der Innenstadt-Geschäfte mit 50.000
Euro. „Das ist ein ganz klares
Zeichen dafür, dass wir der
Innenstadt und den InnenstadtGeschäften einen besonders
hohen Stellenwert beimessen“,
erklärt Bürgermeister Gerald
Hackl.
Das Steyrer Stadtmarketing wird
auf eine neue Basis gestellt. Die
bisher bestehende GesmbH wird
Ende Mai 2016 aufgelöst und in
den Tourismusverband integriert,
um die Synergien besser zu nutzen.
Ein dementsprechender einstimmiger Beschluss ist gefasst worden.
Das neue Team hat bereits seine
Arbeit aufgenommen. „Ein herzli-
In allen drei Steyrer Alten- und
Pflegeheimen haben im vergangenen Jahr insgesamt 74 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 2.200
Stunden investiert, um mögliche
Innovationen auszuarbeiten. „Zahlreiche Verbesserungsvorschläge
der Arbeitsgruppen werden in den
nächsten drei Jahren, also bis zur
nächsten Erhebung, umgesetzt“, so
Dr. Schodermayr. „Das alles belegt
den hohen Standard, auf den sich
unsere älteren Mitbürger verlassen
können“, so der Stadtrat.
ches Dankeschön an Alfred Pech,
er hat 13 Jahre lang hervorragende
Arbeit als Steyrer StadtmarketingChef geleistet“, so Bürgermeister
Gerald Hackl.
Wohnen am Fluss im Schlüsselhof
S
ehr weit fortgeschritten ist das Wohnbau-Projekt
der GWG der Stadt Steyr auf dem SchlüsselhofAreal an der Enns. „Baubeginn wird im Sommer sein,
wir sind also kurz vor dem Start“, so Vizebürgermeisterin Ingrid Weixlberger, sie ist Aufsichtsratsvorsitzende der Stadt-GWG. Auf dem 10.000 Quadratmeter
großen Grundstück werden elf Reihenhäuser und 56
Eigentums-Wohnungen in zwei Gebäuden errichtet.
Das Steyrer Architektur-Büro Hertl hat die Anlage
geplant. Die Reihenhäuser weisen jeweils 134 Quadratmeter Wohnnutzfläche auf, die Wohnungen werden
in Größen von 45 bis 95 Quadratmetern Wohnnutzfläche gebaut. Ingrid Weixlberger: „Das Wohnen am
Fluss wird sehr attraktiv sein. Die Wohnanlage wird
umgeben von großzügig angelegten Grünräumen. Eine
Tiefgarage bietet ausreichend Plätze für Fahrzeuge.“
Frauenstiftung
feiert Jubiläum
„Die Stadt Steyr unterstützt die
Frauenstiftung seit ihrer Gründung vor 25 Jahren, erst kürzlich
wurde ein Betrag in Höhe von
31.600 Euro freigegeben. Nun
feiert diese wichtige Institution
das 25-jährige Bestehen“, sagt
Vizebürgermeisterin Ingrid
Weixlberger.
Vizebürgermeisterin Ingrid Weixlberger.
Foto: P. Hamm
1991 haben sich engagierte
Frauen aus der Gewerkschaft, der
Verwaltung und der Wirtschaft
zusammengetan und den Verein
gegründet. „Der Grund dafür
war der dramatische Verlust von
Frauen-Arbeitsplätzen in Steyr“,
erinnert sich Ingrid Weixlberger.
Ziel der Organisation ist es, Frauen nachhaltig beruflich zu unterstützen. Die Angebote reichen
von individueller Beratung bis hin
zu neuen Projekten im Bildungsbereich. Die 25-Jahr-Feier der
Frauenstiftung Steyr findet am 1.
Juni ab 16.00 Uhr im Museum
Arbeitswelt statt.
„Wir werden auch in Zukunft so
gut wie möglich unseren Beitrag
dazu leisten, die Situation für
Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu
verbessern. Vor allem danke ich
dem Team der Frauenstiftung für
das außergewöhnliche und so erfolgreiche Engagement“, sagt die
Vizebürgermeisterin.
BUNDESPRÄSIDENTENWAHL 2016
Am 24. April 2016 wird der Nachfolger von Heinz Fischer als Bundespräsident
gewählt. Rudolf Hundstorfer geht als Kandidat der SPÖ ins Rennen.
Rudolf Hundstorfer will als Bundespräsident ein Vermittler sein, der auf ein respektvolles Miteinander setzt
Einer von uns. Einer für uns.
In Zeiten großer Herausforderungen steht ein sachliches, respektvolles Miteinander auf dem Prüfstand der politischen
Debatte. In der tiefen Überzeugung, dass Probleme immer nur gemeinsam lösbar sind, sieht Rudolf Hundstorfer, SPÖ-Kandidat für die Bundespräsidentschaftswahl 2016, die Rolle des Staatsoberhauptes als engagierten Vermittler, der offen auf
alle Bürgerinnen und Bürger zugeht, Menschen zusammenbringt und stets das Gemeinsame in den Vordergrund stellt.
„Verschiedene Sichtweisen zu einzelnen
Themen sind in einer Demokratie nicht nur
legitim, sondern absolut notwendig. Lösungen sind allerdings nur dann möglich,
wenn unterschiedliche Standpunkte einander nicht unversöhnlich gegenüberstehen,
sondern sich wechselseitig ergänzen“, sagt
Hundstorfer.
SORGEN ERNSTNEHMEN
Der ehemalige Sozialminister möchte als
Bundespräsident die politische Kultur des
offenen Dialogs, des Respekts und des Miteinanders sichern und stärken. Dafür will er
seine ganze Kraft und Erfahrung einsetzen.
„Wir wollen auch Menschen, die sich in Not
befinden, nicht einfach im Regen stehen
lassen. Das können wir aber nicht alleine,
sondern nur gemeinsam mit anderen Ländern tun. Die Österreicherinnen und Österreicher sind hilfsbereit, aber sie haben auch
nachvollziehbare Sorgen. Diese Sorgen
ernst zu nehmen, bedeutet sie eben nicht
als politischen Spielball zu missbrauchen,
sondern aufeinander zugehen, einander
zuhören, einander verstehen, die Ärmel
hochkrempeln und dann auf Basis unserer
Regeln einen gemeinsamen Weg beschreiten“, so der SPÖ-Kandidat.
SOZIALEN ZUSAMMENHALT
AUSBAUEN
Die Basis der österreichischen Erfolgsgeschichte ist der soziale Zusammenhalt der
Menschen. Rudolf Hundstorfer will diesen
Zusammenhalt als Bundespräsident festigen und ausbauen. Dazu gehört die Sicherung und Stärkung eines Sozialstaats, auf
den sich die Österreicherinnen und Österreicher verlassen können. Besonders in einer sich verändernden Wirtschafts- und Arbeitswelt müssen die Weichen in die Zukunft gestellt werden. Ausbildung und
Qualifikation werden einen noch höheren
Stellenwert als bisher einnehmen.
Hundstorfer tritt für eine offene Hofburg als
Ort des Dialogs ein. Er plant dazu regelmäßige Sprechstunden mit den Bürgerinnen
und Bürgern, sowohl in der Hofburg als
auch zumindest einmal jährlich in jedem
Bundesland. Zu wichtigen Themen will er
Bürgerforen und Podiumsdiskussionen, in
denen sich die Menschen mit Expertinnen
und Experten austauschen können, machen, unterschiedliche Sichtweisen miteinander vereinen und gerade in schwierigen
Situationen verbindend wirken.
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17.02.16 18:08
Der Wohnbau
ist ein starker
Wirtschaftsmotor
W
ir erleben in Steyr derzeit
einen Wohnbau-Boom
wie schon lange nicht mehr“,
freut sich Bürgermeister Gerald
Hackl. Etwa 700 Wohnungen
sind derzeit in Bau oder in Planung.
Zu den größten aktuellen Vorhaben gehört der Wohnbau auf
dem Gelände der ehemaligen
Trollmann-Kaserne. Die Neue
Heimat Oberösterreich und die
EGW Heimstätte Linz starten
noch heuer das Wohnbau-Projekt
auf dem Gelände der ehemaligen
Trollmann-Kaserne. Geplant sind
auf einem 20.000 Quadratmeter
großen Areal etwa 165 geförderte
Mietwohnungen und etwa 55 Eigentumswohnungen. Der Spatenstich für den ersten Bauabschnitt
ist im Herbst dieses Jahres vorgesehen. Die Wohnanlage besteht
grundsätzlich aus viergeschoßigen
Bauten. Im Norden bildet ein
achtgeschoßiges Gebäude den
Abschluss. Die Mietwohnungen
werden 53 bis 90 Quadratmeter
groß sein, die Eigentumswohnungen werden in einer Größe ab 72
Quadratmetern errichtet.
Bauprojekte in
allen Stadtteilen
„Der Wohnbau ist auch ein sehr
starker Wirtschafts-Motor“, sagt
Bürgermeister Gerald Hackl, „er
schafft Arbeitsplätze und stärkt
auch viele Klein- und Mittelbetriebe. Laut Experten dreht sich
im Wohnbau jeder Euro mehrmals
um.“
Die GWG der Stadt Steyr hat in
den vergangenen Jahren speziell
im Seniorenbereich wichtige Projekte abgeschlossen. Bürgermeister Hackl: „Dazu zählt vor allem
Betreutes Wohnen auf der Ennsleite,
ein Pionierprojekt für unsere älteren
Bürger, das sehr gut angenommen
wird. Auch der Bau der Altenheime
Ennsleite und Tabor ist vom GWGTeam mit Bravour bewältigt worden.“
Nun steht zudem das GWG-Projekt
Schlüsselhof vor dem Start, mehr
dazu lesen sie auf Seite 5.
In nahezu allen Steyrer
Stadtteilen wird
derzeit Wohnbau
geplant oder
schon realisiert. In der
Bauphase befindet sich seit
dem Herbst
des Vorjahres
unter anderem
das Projekt
Stadtwohnpark
Werndlstraße.
Bürgermeister
Gerald Hackl.
Foto: P. Hamm
Weitere Wohnbau-Vorhaben in
Steyr:
Am Hubergutberg im Stadtteil
Ennsleite.
Beim Gymnasium Werndlpark.
In Münichholz auf der Drachenwiese.
Im Stadtteil Aichet.
Am Dachsberg.
Auf den Staffelmayrgründen.
Unsere Wahl !
Kult-Musical:
Proletenpassion
Einer, der auch in
Krisenzeiten anpackt.
Einer, der für sozialen
Zusammenhalt steht.
Sprechtage
im SPÖ-Büro
Einer, auf den man
sich verlassen kann.
MIT SICHERHEIT.
IMMER FÜR UNS.
✘
am 24. april 2016
Rudolf HundstoRfeR
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Die legendäre Geschichte der
ArbeiterInnenschaft – von den
„Schmetterlingen“ in den 70ern
erstmals auf die Bühne gebracht
– gibt es nun in Steyr zu sehen.
„Gustav und Band“ führen das
Remake des Kult-Musicals dreimal
auf. Die Termine: 28., 29. und 30.
April. Stadttheater Steyr. Beginn ist
jeweils um 20.00 Uhr, Einlass ab
19.00 Uhr.
Kartenvorverkauf in Steyr:
Röda und Museum Arbeitswelt.
Regelmäßige Sprechtage im SPÖBüro halten Mietervereinigung und
Sozialexpertin Hildegard Wögerer
ab. Dr. Andreas Bernögger von der
Mietervereinigung berät kompetent
bei Problemen mit Vermietern.
Hildegard Wögerer leistet Hilfestellung beim Sozialsprechtag, wenn es
um Pensionen und soziale Anliegen
geht. Die nächsten Termine: der
Sozialsprechtag findet am Mittwoch,
4. Mai, von 15.30 Uhr bis 16.30
Uhr statt. Mietervereinigung: Donnerstag, 19. Mai, von 16.30 Uhr bis
18.00 Uhr. Jeweils im SPÖ-Büro,
4400 Steyr, L.-Werndl-Str. 10.
04.04.2016 11:11:21
Wir sind für Sie da
SPÖ-Bezirksparteivorsitzender Nationalrat
Ing. Markus Vogl und stellvertretende Bezirksparteivorsitzende 3. Landtags-Präsidentin Gerda Weichsler-Hauer
(beide im Bild rechts) sind für Sie da!
Terminvereinbarungen sind über das Büro der SPÖ-Bezirksorganisation Steyr möglich, Telefon 05 772612-00.
So rasch wie möglich werden Sie zu einem Gespräch
eingeladen!
Impressum: SPÖ Steyr, Leop.-Werndl-Straße 10, 4400 Steyr - Telefon 05 772612-00. www.steyr.spooe.at, Martin Hornhuber. Druck: Top Print Steyr