Steyrer Stadtmagazin Zugestellt durch Post.at SPÖ und FSG: 1. Mai unter Motto „Zusammenhalt macht stark“ Am 1. Mai stellt die Steyrer SPÖ die Kundgebung unter das Motto „Zusammenhalt macht stark“. SPÖ-Vorsitzender Nationalrat Ing. Markus Vogl sagt: „Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer leben von Zusammenhalt, ebenso Pensionistinnen und Pensionisten sowie alle, die das Gesundheitsystem brauchen. Nur durch Zusammenhalt lässt sich soziale und demokratische Politik auch weiterhin verwirklichen!“ ‚Gute Bildung‘. Seitens der FSGGewerkschafter planen wir einen passenden Beitrag dazu. Natürlich geht es auch um aktuelle Themen wie den Kampf gegen Lohndumping“, erklärt Markus Vogl, er ist auch FSG-Vorsitzender. Das Programm für die Mai-Kundgebung lesen Sie auf Seite 2. In punkto Zusammenhalt stellt Markus Vogl auch anlässlich der Bundespräsidenten-Wahl fest: „Unser Kandidat Rudolf Hundstorfer gilt völlig zu Recht als die verbindende Kraft in unserem Land. Ich ersuche Sie daher, Rudolf Hundstorfer am Wahlsonntag mit ihrer Stimme zu unterstützen.“ Bürgermeister Gerald Hackl ergänzt: „Ob in Österreich oder in Steyr: die SPÖ war und ist die treibende Kraft zur Verbesserung der sozialen Lage der Menschen.“ Kampf gegen Lohndumping Rote Gewerkschafts- und Jugendgruppen sind traditionell mit dabei am Feiertag der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „In unserer FSG steht sozusagen das F für ‚Faire Pension‘, das S für ‚Sichere Arbeit‘ und das G für Markus Vogl hält am 1. Mai das politische Referat. Foto: Paul Hamm Maifeier beim Museum Arbeitswelt Die politische Kundgebung zum 1. Mai sowie die Feier finden traditionell auf dem Vorplatz des Museums Arbeitswelt statt. Das Programm im Überblick: 9.45 Uhr Einzug roter Gruppierungen (Treffpunkte: Zwischenbrücken und Gaswerkgasse) auf dem Museums-Vorplatz. Beginn ist um 10 Uhr mit Musikstücken, die offizielle Begrüßung erfolgt durch SPÖ-BezirksparteivorsitBürgermeister Gerald Hackl. zenden NR Ing. Markus Foto: P. Hamm Vogl, der um zirka 11 Uhr auch die Hauptrede hält. Zuvor gibt es Beiträge der FSG und roter Jugendgruppen. Zwischendurch spielen die Musikkapelle Schiedlberg und das Mandolinenorchester Arion Steyr. Das Schlusswort hält Bürgermeister Gerald Hackl. Ab 12 Uhr spielt das Duo „Andy und Gerry“ beliebte Hits bis zum Ausklang der Maifeier. Für Essen und Getränke ist gesorgt! Bei Regen findet die Veranstaltung im Museum statt. Abordnungen der SPÖ-Sektionen ziehen mit Fahnen auf dem Museumsplatz ein. Das Fest am 1. Mai wird mit Musik feierlich umrahmt, auf dem Bild ist die Musikkapelle Schiedlberg zu sehen. Fotos: P. Hamm Maivorfeiern in den Steyrer Stadtteilen Freitag, 29. April Steyr-Gleink: 18.00 Uhr Beginn der Feier vor dem „Treffpunkt Schuh“ mit Maibaumaufstellen, 19.30 Uhr Fackelzug. Samstag, 30. April Ennsleite: 16.00 Uhr Musik am Spielplatz Glöckelstraße. 19.00 Uhr Maibaumaufstellen. 19.30 Uhr Platzkonzert, 20.30 Uhr Fackelzug. Münichholz: 16.00 Uhr Straßenfest in der Sebekstraße, 18.15 Uhr Maibaumaufstellen mit Musik. 20.30 Uhr Fackelzug. Tabor: 16.00 Uhr Familienfest beim JUKUZ Tabor. 18.00 Uhr Platzkonzert beim JUKUZ Tabor, 18.45 Uhr Platzkonzert beim Pflege- und Altenheim Tabor. 19.30 Uhr Fackelzug. Resthof: 16.00 Uhr Beginn der Maivorfeier am Prof. Grandy-Platz, 18.45 Uhr Platzkonzert. 19.00 Uhr Maibaumaufstellen, 20.30 Uhr Fackelzug. Wehrgraben: 20.00 Uhr Platzkonzert in der Steinfeldstraße, 20.30 Uhr Fackelzug zum Museum Arbeitswelt. 21.00 Uhr Lagerfeuer am Vorplatz Museum Arbeitswelt. Gaspreise gesenkt Die Stadtbetriebe Steyr GmbH hat die Gaspreise ab 1. März um durchschnittlich 15 Prozent gesenkt. „Wir haben damit auf die Preisentwicklung auf dem Energiemarkt reagiert und die Ersparnis zum frühest möglichen Zeitpunkt an die Steyrerinnen und Steyrer weitergegeben“, so Vizebürgermeister Wilhelm Hauser, er ist Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtbetriebe Steyr GmbH. Funcourt wird neu gebaut Der Funcourt im Stadtteil Resthof wird neu gebaut. „Dazu wird es einen effektiven Lärmschutz geben“, so Vizebürgermeister Wilhelm Hauser. Investition in Feuerwehr „Nach dem Neubau des Feuerwehrhauses Christkindl investiert die Stadt weiter in diese wesentliche Sicherheits-Struktur“, so Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Wilhelm Hauser. Der Löschzug Christkindl bekommt ein neues Tank-LöschFahrzeug, Auslieferungstermin ist Anfang Juni. Kostenpunkt: rund 300.000 Euro. Die Räume des Löschzugs 2 (Sierninger Straße) werden eine erweitert. Dafür sind 60.000 Euro vorgesehen. Vizebürgermeister Wilhelm Hauser (Mitte) freut sich mit Stadtgärtnerei-Leiter Hans Wieser (re.) und mit Magistratsmitarbeiter Josef Nestler über die Aufforstung. Foto: Privat Waldstück in Winkling wieder aufgeforstet N eu bepflanzt wurde ein Waldstück an der Winklinger Straße. „Borkenkäfer und das Eschentriebsterben hatten in diesem städtischen Wald große Schäden verursacht. Mit der Ersatzpflanzung auf diesem Areal wird das kleine Wäldchen wieder seinen Nutzen für die Natur und als Teil des Naherholungsgebiets erfüllen“, so Vizebürgermeister Wilhelm Hauser. Mitarbeiter der Stadtgärtnerei pflanzten auf der 3500 Quadratmeter großen Fläche etwa 800 Bäume - darunter Birken, Lärchen, Rot- und Hainbuchen, Weißkiefern, Eichen und Douglasfichten. „Diese Sorten wurden ausgewählt, da sie aufgrund der derzeitigen Erkenntnisse Klimaveränderungen besser standhalten und die Douglasfichten vertragen zum Beispiel trockene Sommer besser als heimische Fichten“, erklärt Vizebürgermeister Wilhelm Hauser. Top-Qualität in den Altenheimen auch im europaweiten Vergleich V om ersten Tag an war Qualität in den drei Steyrer Alten- und Pflegheimen Tabor, Münichholz und Ennsleite kein Schlagwort, sondern Verpflichtung“, sagt der zuständige Stadtrat, Dr. Michael Schodermayr. Nun bestätigte auch ein europaweiter Vergleich, dass die drei Heime erstklassig sind. Das europäische Qualitäts-Management-System E-qalin ist speziell für Alten- und Pflegeheime entwickelt worden und wird in ganz Europa eingesetzt. „Es steht für ein qualitätsverbesserndes, kreatives Lernen in Pflegeheimen. Das heißt, hier gibt es nicht nur ein Zertifikat, sondern hier gibt es einen echten Mehrwert für die Praxis und somit sowohl für die Bewohnerinnen und Bewohner als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Sicherheit für qualitatives Leben und Arbeiten“, erklärt der Stadtrat. Nicht nur die qualifizierten und bestens ausgebildeten Mitarbeite- „Seit kurzem kommt aber auch ein Qualitäts-Management-System zum Einsatz, mit dem durch Selbstbewertung Abläufe genau unter die Lupe genommen werden und zwar von denen, die etwas davon verstehen – nämlich von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Altenund Pflegeheime“, so Dr. Michael Schodermayr. Hohe Standards weiterentwickeln Dr. Michael Schodermayr ist Sozial-Stadtrat in Steyr. Foto: SPÖ rinnen und Mitarbeiter, sondern auch modernste Arbeitsmittel und ein lebendes Leitbild sind dabei ein Garant für den hohen Qualitätsstandard. Förderung für Innenstadt Stadtmarketing und Tourismus Die Stadt fördert gemeinsame Werbemaßnahmen der Innenstadt-Geschäfte mit 50.000 Euro. „Das ist ein ganz klares Zeichen dafür, dass wir der Innenstadt und den InnenstadtGeschäften einen besonders hohen Stellenwert beimessen“, erklärt Bürgermeister Gerald Hackl. Das Steyrer Stadtmarketing wird auf eine neue Basis gestellt. Die bisher bestehende GesmbH wird Ende Mai 2016 aufgelöst und in den Tourismusverband integriert, um die Synergien besser zu nutzen. Ein dementsprechender einstimmiger Beschluss ist gefasst worden. Das neue Team hat bereits seine Arbeit aufgenommen. „Ein herzli- In allen drei Steyrer Alten- und Pflegeheimen haben im vergangenen Jahr insgesamt 74 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 2.200 Stunden investiert, um mögliche Innovationen auszuarbeiten. „Zahlreiche Verbesserungsvorschläge der Arbeitsgruppen werden in den nächsten drei Jahren, also bis zur nächsten Erhebung, umgesetzt“, so Dr. Schodermayr. „Das alles belegt den hohen Standard, auf den sich unsere älteren Mitbürger verlassen können“, so der Stadtrat. ches Dankeschön an Alfred Pech, er hat 13 Jahre lang hervorragende Arbeit als Steyrer StadtmarketingChef geleistet“, so Bürgermeister Gerald Hackl. Wohnen am Fluss im Schlüsselhof S ehr weit fortgeschritten ist das Wohnbau-Projekt der GWG der Stadt Steyr auf dem SchlüsselhofAreal an der Enns. „Baubeginn wird im Sommer sein, wir sind also kurz vor dem Start“, so Vizebürgermeisterin Ingrid Weixlberger, sie ist Aufsichtsratsvorsitzende der Stadt-GWG. Auf dem 10.000 Quadratmeter großen Grundstück werden elf Reihenhäuser und 56 Eigentums-Wohnungen in zwei Gebäuden errichtet. Das Steyrer Architektur-Büro Hertl hat die Anlage geplant. Die Reihenhäuser weisen jeweils 134 Quadratmeter Wohnnutzfläche auf, die Wohnungen werden in Größen von 45 bis 95 Quadratmetern Wohnnutzfläche gebaut. Ingrid Weixlberger: „Das Wohnen am Fluss wird sehr attraktiv sein. Die Wohnanlage wird umgeben von großzügig angelegten Grünräumen. Eine Tiefgarage bietet ausreichend Plätze für Fahrzeuge.“ Frauenstiftung feiert Jubiläum „Die Stadt Steyr unterstützt die Frauenstiftung seit ihrer Gründung vor 25 Jahren, erst kürzlich wurde ein Betrag in Höhe von 31.600 Euro freigegeben. Nun feiert diese wichtige Institution das 25-jährige Bestehen“, sagt Vizebürgermeisterin Ingrid Weixlberger. Vizebürgermeisterin Ingrid Weixlberger. Foto: P. Hamm 1991 haben sich engagierte Frauen aus der Gewerkschaft, der Verwaltung und der Wirtschaft zusammengetan und den Verein gegründet. „Der Grund dafür war der dramatische Verlust von Frauen-Arbeitsplätzen in Steyr“, erinnert sich Ingrid Weixlberger. Ziel der Organisation ist es, Frauen nachhaltig beruflich zu unterstützen. Die Angebote reichen von individueller Beratung bis hin zu neuen Projekten im Bildungsbereich. Die 25-Jahr-Feier der Frauenstiftung Steyr findet am 1. Juni ab 16.00 Uhr im Museum Arbeitswelt statt. „Wir werden auch in Zukunft so gut wie möglich unseren Beitrag dazu leisten, die Situation für Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Vor allem danke ich dem Team der Frauenstiftung für das außergewöhnliche und so erfolgreiche Engagement“, sagt die Vizebürgermeisterin. BUNDESPRÄSIDENTENWAHL 2016 Am 24. April 2016 wird der Nachfolger von Heinz Fischer als Bundespräsident gewählt. Rudolf Hundstorfer geht als Kandidat der SPÖ ins Rennen. Rudolf Hundstorfer will als Bundespräsident ein Vermittler sein, der auf ein respektvolles Miteinander setzt Einer von uns. Einer für uns. In Zeiten großer Herausforderungen steht ein sachliches, respektvolles Miteinander auf dem Prüfstand der politischen Debatte. In der tiefen Überzeugung, dass Probleme immer nur gemeinsam lösbar sind, sieht Rudolf Hundstorfer, SPÖ-Kandidat für die Bundespräsidentschaftswahl 2016, die Rolle des Staatsoberhauptes als engagierten Vermittler, der offen auf alle Bürgerinnen und Bürger zugeht, Menschen zusammenbringt und stets das Gemeinsame in den Vordergrund stellt. „Verschiedene Sichtweisen zu einzelnen Themen sind in einer Demokratie nicht nur legitim, sondern absolut notwendig. Lösungen sind allerdings nur dann möglich, wenn unterschiedliche Standpunkte einander nicht unversöhnlich gegenüberstehen, sondern sich wechselseitig ergänzen“, sagt Hundstorfer. SORGEN ERNSTNEHMEN Der ehemalige Sozialminister möchte als Bundespräsident die politische Kultur des offenen Dialogs, des Respekts und des Miteinanders sichern und stärken. Dafür will er seine ganze Kraft und Erfahrung einsetzen. „Wir wollen auch Menschen, die sich in Not befinden, nicht einfach im Regen stehen lassen. Das können wir aber nicht alleine, sondern nur gemeinsam mit anderen Ländern tun. Die Österreicherinnen und Österreicher sind hilfsbereit, aber sie haben auch nachvollziehbare Sorgen. Diese Sorgen ernst zu nehmen, bedeutet sie eben nicht als politischen Spielball zu missbrauchen, sondern aufeinander zugehen, einander zuhören, einander verstehen, die Ärmel hochkrempeln und dann auf Basis unserer Regeln einen gemeinsamen Weg beschreiten“, so der SPÖ-Kandidat. SOZIALEN ZUSAMMENHALT AUSBAUEN Die Basis der österreichischen Erfolgsgeschichte ist der soziale Zusammenhalt der Menschen. Rudolf Hundstorfer will diesen Zusammenhalt als Bundespräsident festigen und ausbauen. Dazu gehört die Sicherung und Stärkung eines Sozialstaats, auf den sich die Österreicherinnen und Österreicher verlassen können. Besonders in einer sich verändernden Wirtschafts- und Arbeitswelt müssen die Weichen in die Zukunft gestellt werden. Ausbildung und Qualifikation werden einen noch höheren Stellenwert als bisher einnehmen. Hundstorfer tritt für eine offene Hofburg als Ort des Dialogs ein. Er plant dazu regelmäßige Sprechstunden mit den Bürgerinnen und Bürgern, sowohl in der Hofburg als auch zumindest einmal jährlich in jedem Bundesland. Zu wichtigen Themen will er Bürgerforen und Podiumsdiskussionen, in denen sich die Menschen mit Expertinnen und Experten austauschen können, machen, unterschiedliche Sichtweisen miteinander vereinen und gerade in schwierigen Situationen verbindend wirken. RUDOLF HUNDSTORFER 2016 DIE VERBINDENDE KRAFT EINER VON UNS. EINER FÜR UNS. www.rudolfhundstorfer.at Weitere Infos unter www.rudolfhundstorfer.at RH_Autogrammkarte_A6_FIN_ICv2.indd 1 17.02.16 18:08 Der Wohnbau ist ein starker Wirtschaftsmotor W ir erleben in Steyr derzeit einen Wohnbau-Boom wie schon lange nicht mehr“, freut sich Bürgermeister Gerald Hackl. Etwa 700 Wohnungen sind derzeit in Bau oder in Planung. Zu den größten aktuellen Vorhaben gehört der Wohnbau auf dem Gelände der ehemaligen Trollmann-Kaserne. Die Neue Heimat Oberösterreich und die EGW Heimstätte Linz starten noch heuer das Wohnbau-Projekt auf dem Gelände der ehemaligen Trollmann-Kaserne. Geplant sind auf einem 20.000 Quadratmeter großen Areal etwa 165 geförderte Mietwohnungen und etwa 55 Eigentumswohnungen. Der Spatenstich für den ersten Bauabschnitt ist im Herbst dieses Jahres vorgesehen. Die Wohnanlage besteht grundsätzlich aus viergeschoßigen Bauten. Im Norden bildet ein achtgeschoßiges Gebäude den Abschluss. Die Mietwohnungen werden 53 bis 90 Quadratmeter groß sein, die Eigentumswohnungen werden in einer Größe ab 72 Quadratmetern errichtet. Bauprojekte in allen Stadtteilen „Der Wohnbau ist auch ein sehr starker Wirtschafts-Motor“, sagt Bürgermeister Gerald Hackl, „er schafft Arbeitsplätze und stärkt auch viele Klein- und Mittelbetriebe. Laut Experten dreht sich im Wohnbau jeder Euro mehrmals um.“ Die GWG der Stadt Steyr hat in den vergangenen Jahren speziell im Seniorenbereich wichtige Projekte abgeschlossen. Bürgermeister Hackl: „Dazu zählt vor allem Betreutes Wohnen auf der Ennsleite, ein Pionierprojekt für unsere älteren Bürger, das sehr gut angenommen wird. Auch der Bau der Altenheime Ennsleite und Tabor ist vom GWGTeam mit Bravour bewältigt worden.“ Nun steht zudem das GWG-Projekt Schlüsselhof vor dem Start, mehr dazu lesen sie auf Seite 5. In nahezu allen Steyrer Stadtteilen wird derzeit Wohnbau geplant oder schon realisiert. In der Bauphase befindet sich seit dem Herbst des Vorjahres unter anderem das Projekt Stadtwohnpark Werndlstraße. Bürgermeister Gerald Hackl. Foto: P. Hamm Weitere Wohnbau-Vorhaben in Steyr: Am Hubergutberg im Stadtteil Ennsleite. Beim Gymnasium Werndlpark. In Münichholz auf der Drachenwiese. Im Stadtteil Aichet. Am Dachsberg. Auf den Staffelmayrgründen. Unsere Wahl ! Kult-Musical: Proletenpassion Einer, der auch in Krisenzeiten anpackt. Einer, der für sozialen Zusammenhalt steht. Sprechtage im SPÖ-Büro Einer, auf den man sich verlassen kann. MIT SICHERHEIT. IMMER FÜR UNS. ✘ am 24. april 2016 Rudolf HundstoRfeR OOE_A2_Hoch.indd 1 Die legendäre Geschichte der ArbeiterInnenschaft – von den „Schmetterlingen“ in den 70ern erstmals auf die Bühne gebracht – gibt es nun in Steyr zu sehen. „Gustav und Band“ führen das Remake des Kult-Musicals dreimal auf. Die Termine: 28., 29. und 30. April. Stadttheater Steyr. Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Kartenvorverkauf in Steyr: Röda und Museum Arbeitswelt. Regelmäßige Sprechtage im SPÖBüro halten Mietervereinigung und Sozialexpertin Hildegard Wögerer ab. Dr. Andreas Bernögger von der Mietervereinigung berät kompetent bei Problemen mit Vermietern. Hildegard Wögerer leistet Hilfestellung beim Sozialsprechtag, wenn es um Pensionen und soziale Anliegen geht. Die nächsten Termine: der Sozialsprechtag findet am Mittwoch, 4. Mai, von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Mietervereinigung: Donnerstag, 19. Mai, von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr. Jeweils im SPÖ-Büro, 4400 Steyr, L.-Werndl-Str. 10. 04.04.2016 11:11:21 Wir sind für Sie da SPÖ-Bezirksparteivorsitzender Nationalrat Ing. Markus Vogl und stellvertretende Bezirksparteivorsitzende 3. Landtags-Präsidentin Gerda Weichsler-Hauer (beide im Bild rechts) sind für Sie da! Terminvereinbarungen sind über das Büro der SPÖ-Bezirksorganisation Steyr möglich, Telefon 05 772612-00. So rasch wie möglich werden Sie zu einem Gespräch eingeladen! Impressum: SPÖ Steyr, Leop.-Werndl-Straße 10, 4400 Steyr - Telefon 05 772612-00. www.steyr.spooe.at, Martin Hornhuber. Druck: Top Print Steyr
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