Neues Whitepaper: Transportdienstleister erfolgreich integrieren

Pressemitteilung
Neues Whitepaper: Transportdienstleister erfolgreich integrieren
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Heterogene Datenformate und Sendungslabel erschweren für Verlader die IT-Integration von
Speditionen und KEP-Diensten. International ist die Anbindung sogar noch komplexer.
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Sechs Tipps für die IT-basierte Zusammenarbeit mit Transportdienstleistern
Stuttgart, 24. Mai 2016 – Es gibt drei Wege zur IT-Integration von Logistikdienstleistern: Unternehmen
können IT-Lösungen der Transportdienstleister nutzen, KEP-Dienste und Speditionen direkt an das
eigene ERP- oder Logistiksystem anbinden oder mit Integrationsplattformen arbeiten. Das neue
Whitepaper „6 Tipps für die IT-basierte Zusammenarbeit mit Speditionen und KEP-Diensten“ des
Softwareherstellers AEB gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren
und unterstützt Unternehmen dabei, die richtige Variante für die eigene Organisation zu finden.
Die Synchronisierung der Logistikprozesse innerhalb und außerhalb des Unternehmens ist für viele ITund Logistik-Leiter ein wichtiges Ziel. Doch viele wagen den Sprung über die eigene
Unternehmensgrenze nicht, weil ihnen die notwendigen Integrationsprojekte zu komplex erscheinen.
Dadurch bleiben Chancen ungenutzt: Die IT-basierte Zusammenarbeit mit Transportdienstleistern spart
Kosten, schafft mehr Prozesstransparenz und erhöht die Kundenzufriedenheit.
Wie eine erfolgreiche IT-Integration von Transportdienstleistern funktionieren kann, erklärt das neue
Whitepaper „6 Tipps für die IT-basierte Zusammenarbeit mit Speditionen und KEP-Diensten“ von AEB.
Es unterstützt Unternehmen bei der Entscheidung für das richtige IT-Integrationsverfahren, indem es die
verschiedenen Lösungsansätze vorstellt und auf die jeweiligen Chancen und Risiken eingeht. Anhand
von praktischen Checklisten können Unternehmen die unterschiedlichen Wege der Zusammenarbeit
durchgehen.
Herausforderungen bei der IT-Anbindung von Transportdienstleistern
Ist die Entscheidung für ein Verfahren gefallen, läuft häufig trotzdem nicht alles reibungslos. Die
folgenden Aspekte stellen die verantwortlichen IT- und Logistikleiter nicht selten vor große
Herausforderungen:
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Komplizierte Abstimmung mit den Partnern
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Heterogene Label, EDI- und Ladelisten-Formate
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Spezielle Hardware erforderlich
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Offene Fragen zur internationalen Zusammenarbeit
Das Whitepaper zeigt, wie Unternehmen diese Stolpersteine umgehen können und gibt sechs wertvolle
Tipps für die IT-basierte Zusammenarbeit mit Spediteuren und KEP-Diensten.
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Das aktuelle Whitepaper kann unter http://www.aeb.com/it-integration-keps kostenlos heruntergeladen
werden.
AEB GmbH
fischerAppelt, relations GmbH
Jens Verstaen
Teresa Grüne / Jessica Raguž
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Über AEB (www.aeb.com/de)
Seit mehr als 35 Jahren ist das Stuttgarter Softwareunternehmen AEB erfolgreich am Markt. Mit ihrer
Logistik- und Außenwirtschaftssuite ermöglicht AEB Unternehmen aus Industrie und Handel sowie
Logistikdienstleistern eine durchgängige „end-to-end“ IT-Unterstützung ihrer Supply-Chain-Prozesse.
ASSIST4 unterstützt den Wareneingang, das Kommissionieren und Verpacken, die Transport- und
Zollabwicklung sowie das Frachtkostenmanagement.
Zudem versetzt ASSIST4 Firmen in die Lage, aktives Supply Chain Event Management zu betreiben und
Transporte bis zum Endkunden zu überwachen und zu steuern. AEB ist ein internationales Unternehmen
mit über 5.000 Kunden in Europa, Asien und Amerika. AEB hat ihren Stammsitz in Stuttgart,
Geschäftsstellen in Soest, Hamburg, Düsseldorf und München sowie Entwicklungszentren in Lübeck und
Mainz. International vertreten ist AEB in Großbritannien, Singapur, in der Schweiz, in Österreich,
Schweden, in den Niederlanden, in Tschechien, Frankreich und in den USA.
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