Nr. 2, April / Mai 2016 Der Blick geht nach vorne Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, hinter uns liegt ein langer und anstrengender Landtagswahlkampf, der von allen Beteiligten intensiv geführt wurde und uns sehr viel abverlangt hat. Bedauerlicherweise ist das Ergebnis am Wahlabend nicht zu unseren Gunsten ausgefallen. Wir haben uns seither ausgiebig mit der Analyse des Ergebnisses auf Landesebene aber auch in den beiden Koblenzer Wahlkreisen 8 und 9 befasst und werden uns dem auch noch einmal in einer gesonderten Sitzung des Kreisparteiausschusses widmen, um unsere Schlüsse für die Zukunft daraus zu ziehen. Bei aller gebotenen Selbsthinterfragung brauchen wir nicht in Sack und Asche zu gehen, da es offensichtlich ist, dass die Niederlage maßgeblich durch die Flüchtlingskrise und ihre politischen Auswirkungen zustande gekommen ist. Selbstverständlich ist der Schock über den Ausgang der Wahl bei uns allen groß gewesen, aber wir dürfen die Köpfe nicht allzu lange hängen lassen und müssen nun wieder nach vorne blicken. Jahren im Amt mit einem tollen Wahlergebnis als Vorsitzender unseres CDU-Kreisverbandes bestätigt worden und daher möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich für das in mich gesetzte Vertrauen und die überwältigende Unterstützung bedanken, die mir auf dem Kreisparteitag entgegengebracht wurde. Neue Herausforderungen wie die im nächsten Jahr anstehenden Wahlen zum Deutschen Bundestag und zum Oberbürgermeister der Stadt Koblenz warten auf uns. Der Kreisparteitag hat am 12. April in dieser Hinsicht daher auch das richtige Signal gesetzt und mit dem neuen Kreisvorstand eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt, die ebenso durch Kontinuität wie neue Ideen aufwarten kann. Ich selbst bin nach zwei Mit beeindruckenden 94,4 Prozent Zustimmung wurde das Ergebnis von 2014 sogar noch deutlich übertroffen. Ich versichere Ihnen, dass mir dies Motivation und Verpflichtung zugleich ist, mich auch weiterhin nach Kräften für unseren Kreisverband einzusetzen. Ihr Andreas Biebricher, MdL Kreisvorsitzender v.l.n.r.: Peter Balmes, Zemfira Dlovani, Alexander Schröder, Dr. Patrick Hoffmann, Andreas Biebricher, Dirk Mettler, Julia Kübler, Heinz Jörg Wurzbacher, Manfred Diehl, Hansjörg Kunz, Martina von Berg, Raphael Klingmann, Herbert Dott. www.cdu-koblenz.de CDU ABGEORDNETE 2 Bericht von MdB Dr. Michael Fuchs Am 23. Juni 2016 entscheiden die Abstimmungsberechtigten im Vereinigten Königreich in einer Volksabstimmung über den Verbleib ihres Landes in der EU. Seit langem wird die Mitgliedschaft Großbritanniens in der EU von den Briten selbst kontrovers diskutiert. Der britische Premierminister David Cameron hatte daher im Vorfeld dieser Wahl angekündigt, im Falle seiner Wiederwahl eine Volksabstimmung über die EU-Mitgliedschaft durchzuführen. Als Voraussetzung, um für einen Verbleib seines Landes in der EU zu werben, forderte Premierminister Cameron Reformen der EU. Besondere britische Anliegen müssten stärker als bisher berücksichtigt werden. Die Staats- und Regierungschefs aller 28 EU-Mitgliedstaaten erzielten am 19. Februar 2016 Einigkeit über den Umgang mit den britischen Forderungen. Die CDU spricht sich klar für den Verbleib Großbritanniens in der EU aus. Für die EU wäre der Verlust seiner zweitgrößten Volkswirtschaft und eines sicherheits- und außenpolitischen Schwergewichts ein massiver Rückschlag. Für Deutschland ist Großbritannien in der EU ein enger und zuverlässiger Verbündeter auf zentralen Politikfeldern – etwa in Fragen des Binnenmarktes, des Freihandels und des EU-Haushalts. Die in Brüssel 2 erzielten Regelungen sind aus Sicht der CDU ein fairer Kompromiss. Nur zwei von vielen im Februar erzielten Kompromissen: Souveränität Das Ziel einer »ever closer union« (»einer immer engeren Union der Völker Europas«) ist in den Europäischen Verträgen festgehalten. Es wird aber anerkannt, dass das Vereinigte Königreich zu keiner weiteren politischen Integration verpflichtet wird. Zudem wird das Subsidiaritätsprinzip gestärkt. Dies Prinzip bedeutet, dass möglichst bürgernah auf der untersten Ebene entschieden wird. Für die EU bedeutet das künftig folgende Einschränkung: • Uneingeschränkt darf die EU nur dort entscheiden, wo sie allein zuständig ist. • In Bereichen, die nicht in ihre ausschließliche Zuständigkeit fallen, darf die EU nur unter bestimmten Bedingungen tätig werden. Zukünftig sollen die nationalen Parlamente neue EU-Gesetze stoppen können, wenn sie darin einen Verstoß gegen das Subsidiaritätsprinzip sehen. Voraussetzung ist, dass 55 Prozent der nationalen Parlamente sich hierfür aussprechen. Der Gesetzentwurf wird dann nicht weiter behandelt oder so abgeändert, dass den von den nationalen Parlamenten vorgebrachten Bedenken Rechnung getragen wird. Die CDU hatte bereits in ihrem Programm zur Europawahl 2014 eine ähnliche Forderung gestellt. Euro-Raum: Die britische Regierung soll als Nicht-Euro-Staat künftig besser vor den Auswirkungen von Entscheidungen der Euro-Gruppe geschützt werden. Die EU-Staaten, die nicht am Euro 4 beziehungsweise an der Bankenunion teilnehmen, sollen keine Nachteile beim Zugang zum Binnenmarkt erleiden. Umgekehrt dürfen diese nicht die weitere Integration der Euro-Zone behindern. An Maßnahmen, die auf eine Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion abzielen, können Nicht-Euro-Staaten der EU aber freiwillig teilnehmen. Dies ist ein fairer Kompromiss zwischen den Euro- und den NichtEuro-Staaten. Ihr Dr. Michael Fuchs, MdB Bericht unseres Landtagsabgeordneten Andreas Biebricher Ergebnis Landtagswahl Die CDU hat in Rheinland-Pfalz bei der Landtagswahl am 13. März eine bittere Niederlage erlitten. Diese wiegt umso schwerer, da es lange Zeit so ausgesehen hatte, als würden wir die nächste Regierung bilden können. Über Jahre hatten wir in den Umfragen deutlich geführt und mit großem Abstand vorne gelegen. Am Ende stand jedoch für unsere Partei das historisch schlechteste Ergebnis in der Geschichte unseres Landes. Ebenso wie für Sie alle, ist dies auch für mich persönlich sehr überraschend und vor allem enttäuschend gewesen. Landeshaushalt, Innere Sicherheit, Infrastruktur, Bildung – die Landesregierung hatte auf zahlreichen Feldern versagt und daher wäre der politische Wechsel im Land bitter nötig gewesen. Leider wurden die landespolitischen Themen jedoch von der alles überlagernden Diskussion um die Flüchtlingspolitik in den Hintergrund gedrängt, so dass wir in der entscheidenden Wahlkampfphase mit einem übergeordneten Trend konfrontiert waren, gegen den wir mit unseren Kernbotschaften nicht mehr durchzudringen vermochten. Dies machte sich auch vor Ort bemerkbar und so ging der Koblenzer Wahlkreis 9, den wir erst 2011 zurückgewonnen hatten, wieder verloren. Ausschlaggebende Wählerwanderungen Wir haben in diesem langen und intensiv geführten Wahlkampf hart gekämpft und auch sehr viel Zuspruch erfahren. Dass es letztlich dennoch nicht gereicht hat, lag zum einen an der hohen Wahlbeteiligung, von der vor allem die SPD profitieren konnte und zum anderen an einer Wählerwanderung erheblichen Ausmaßes (90.000 Stimmen) von den Grünen zu den Sozialdemokraten. Nachdem eine Neuauflage einer rot-grünen Koalition ausgeschlossen war, war es das wichtigste Ziel der grünen Wähler, eine CDU-geführte Regierung zu verhindern. Nicht zuletzt aber auch an der gravierenden und ausgesprochen bedauerlichen Abwanderung von 50.000 früheren CDU-Wählern an die AfD, die von einer weitverbreiteten Protesthaltung gegen die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin profitieren konnte. Das Wahlergebnis hat nun auch für mich persönlich Konsequenzen. Mit der Konstituierung des neuen Landtags am 18. Mai werde ich kein Abgeordneter mehr sein. Ich möchte mich an dieser Stelle für all die Unterstützung bedanken, die ich in den vergangenen fünf Jahren als Landtagsabgeordneter und vor allem auch im zurückliegenden Wahlkampf erfahren habe. Es bleibt, den Blick nach vorne zu richten und sich den neuen Aufgaben zu stellen, die bereits in Fülle auf uns warten. Ihr Andreas Biebricher, MdL www.cdu-koblenz.de CDU AKTUELL 3 Jubiläumsfeier »50 Jahre CDU Kesselheim« Es war einmal, oder aber auch es begab sich zu einer Zeit... so beginnen Märchen, Sagen und andere Geschichten an die sich jeder gerne auch aus seiner Jugendzeit erinnert. 50 Jahre CDU Kesselheim, oder wie es in der Einladung zur Jubiläumsfeier stand, »50 Jahre verlässliche Politik für Kesselheim«. George Orwell hat einmal gesagt: »Mit fünfzig hat jeder das Gesicht, das er verdient«, Die CDU Kesselheim hat heute nach 50 Jahren ein ver- dientes, aber vor allem, ohne der Chronikvorstellung zuvor zu kommen, überall ein vorzeigbares Gesicht. Als die heute noch lebenden Gründungsmitglieder Günter Arens, Hans-Klaus Daumen und Bernhard Mohr sich damals zusammen getan haben, hat keiner daran gedacht, was in den nächsten 50 Jahren an politischen- bzw. gesellschaftspolitischen Themen und Aufgaben auf sie zu kommen würden, manches im Ortsteil hätte nicht den Stellenwert, der durch die CDU Kesselheim voran gebracht worden ist. Die Altenberichte der Bundesregierungen - Ein Blick in die Werkstatt der Politik CDU-Senioren Union trifft sich zu einem etwas anderen Neujahrsempfang Eigentlich war alles anders geplant: In der Einladung der Vorsitzenden Monika Artz zum traditionell im Februar stattfindenden Neujahrsempfang in der Begegnungsstätte des DRK an der Liebfrauenkirche war als Redner noch Rudi Gutendorf angekündigt. Monika Artz musste leider mitteilen, dass Gutendorf am Vorabend auf glatter Straße gestürzt sei und wegen seiner Verletzungen nicht kommen könne. Da sei es ein Glück, dass die Ehrenvorsitzende der Senioren Union und frühere Bundestagsabgeordnete Roswitha Verhülsdonk gleich zugesagt habe, sie werde sich ein interessantes Thema einfallen lassen. Zunächst aber blickte Monika Artz auf das vergangene sehr erfolgreiche Veranstaltungsjahr zurück. Wie immer gab es eine musikalische Umrahmung. Die junge Geigerin Anna-Lena Pabst, die bei »Jugend musiziert« gerade den 1. Preis gewonnen hat, überraschte die Teilnehmer mit hervorragenden Vorträgen von Werken von J. S. Bach und erhielt großen Beifall und viele gute Wünsche. Roswitha Verhülsdonk kündigte an, sie wolle die Zuhörer hinter die Kulissen der Politik gucken lassen und das am Beispiel der bisher seit 1990 erschienenen sechs Berichte zur Lage der älteren Menschen in Deutschland. Schon zu Adenauers Zeiten gab es Jugend- und Familienberichte, die jeweils im Auftrag der Bundesregierung von hochkarätig besetzten Fachkommissionen aus Wissenschaft und Forschung erstellt worden sind. Deren Bericht – je einer pro Legislaturperiode – wird dann durch einen Kommentar der Bundesregierung ergänzt, dem Bundestag zugeleitet, dort in den Ausschüssen beraten und im Plenum diskutiert. Schon Adenauer habe gesagt: »Wir müssen die Politik für die Leute machen, die es gibt, es gibt keine anderen.« Das sei bis heute für die CDU Richtschnur, wenn es darum geht, zielgerichtet politische Probleme zu lösen. Erst als die Alternsforscherin Prof. Ursula Lehr in den 80er Jahren Familienministerin geworden war, wurde der erste Altenbericht erstellt. Er war gerade fertig, als die Deutsche Einheit 1990 eintrat und dringend Erhebungen über die Situation der Älteren in den neuen Bundesländern gefragt waren. So wurde der ergänzte Bericht eine wichtige Grundlage, um die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West voranzubringen. Verhülsdonk hob hervor, dass der Vierte Altenbericht »Potenziale des Alters« nicht nur im Bundestag, sondern auch in der Gesell- www.cdu-koblenz.de schaft große Überraschung auslöste. Noch immer war in Politik und Gesellschaft das alte Altersbild in den Köpfen, das die Älteren vorwiegend als hilfe- und pflegebedürftig ansieht und verkennt, dass die Mehrheit aktiv, gesund und gut integriert ist. Der Fünfte Altenbericht hat das realistische Bild des Alters bestätigt, weil er das vielfältige Engagement der jungen Alten und sogar eines Teils der Hochbetagten aufschlüsselte. Im Sechsten Altenbericht wurden dann die Altersbilder untersucht: in Medizin, Kirchen und Wohlfahrts- verbänden, in Gesellschaft und Arbeitswelt. Die Diskussionen, die die Berichte auslösten, haben das Altersbild positiv verändert. Inzwischen ist der Siebte Altenbericht an die Bundesregierung übergeben worden. Im Herbst geht er in die öffentliche Diskussion. Er nimmt die Kommunen in den Blick, von denen es oft abhängt, wie sich die Lebensbedingungen der Älteren gestalten. Er plädiert für eine »sorgende Gemeinde«, in der angesichts des demografischen Wandels Netzwerke aller notwendigen Hilfsangebote geschaffen werden. Die Referentin versprach, zu gegebener Zeit darüber zu berichten. Monika Artz stellte fest, dass der Vortrag großes Interesse ausgelöst habe, dankte der Referentin und lud zu Sekt und Imbiss ein. Bei munteren Gesprächen blieb man lange beisammen. TERMINE TERMINE Frauen Union Die Frauen Union lädt am Dienstag, 17.05.2016 um 19:00 Uhr ins Hotel Brenner, Rizzastraße 20 zu einem Vortrag ein: »Gesetz zur Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung«. Das im November 2015 verabschiedete Gesetz dient als Hintergrund für unseren Informationsbedarf. Als Referentin konnten wir Frau Gisela Textor, Geschäftsführerin des Koblenzer Hospiz gewinnen. Anmeldung erbeten unter Tel.: 456 92 (A. Balmes) Vortrag zum Equal Pay Day 2016 Die Hälfte der Arbeit, die Hälfte des Himmels, die Hälfte des Geldes – das wäre gerecht. Dies war der Titel, den Edith Sauerbier vom DGB Koblenz anbot, um zu dem Aktionstag der Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern zu referieren. Leider konnten die anwesenden Frauen nicht erfahren, was sich hinter dem etwas seltsam anmutenden Titel verbarg, die Referentin war leider wegen Krankheit verhindert. Als Ersatzreferenten konnte die Vorsitzende der FU, Gabriele Küthe, Herrn Christoph Feick von »Arbeit & Leben RLP gGmbH« aus Worms gewinnen, der sein Thema wählte mit »The same Procedure as every Year«. Nach einer kurzen Vorstellung von »Arbeit & Leben« – im Aufsichtsrat sind der DGB und der Verband der Volkshochschulen vertreten – und dem Ziel des Vereins, kleine und mittlere Unternehmen über die Problematik der existierenden Lohnlücke zu informieren, sensibilisieren und Optionen aufzuzeigen, wie Entgeltgleichheit für gleiche oder gleichwertigen Arbeit umgesetzt werden kann, referierte Feick über Geschichte, Hintergrund, Datum und Interpretation zum Equal Pay Day. Warum verdienen Frauen weniger? Was kann man dagegen tun? Diese Fragen standen auf der Agenda des Vortragenden und wurden von allen Seiten beleuchtet. Im Anschluss schloss sich eine rege Diskussion an. 4 Frauen Union Dienstag, 19.04.2016, 18:30 Uhr, Hotel Brenner, Rizzastraße 20, Vorstandssitzung Dienstag, 17.05.2016, 19:00 Uhr, Hotel Brenner, Rizzastraße 20, Vortrag »Gesetz zur Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung«, siehe Randleiste Vorankündigung: Dienstag, 21. Juni 2016, 18:30 Uhr im Antoniushof »Toni Reif«, Koblenzer Straße 29, Mitgliederversammlung der Frauen Union mit Neuwahlen des Vorstandes Senioren Union Dienstag, 24.05.16, 16.00 Uhr, Vortrag von Winfried Dahmen »Kneipengang« mit Untermalung durch alte Fotos und einem guten Glas Moselriesling, im Museum Moselweiß, Gülser Straße 34, Anmeldung unter 37098 Mittwoch 25.05.16, 16.00 Uhr , Öffentliche Vorstandssitzungen, Antoniushof »Toni Reif« STADTVERBAND I Ortsverband Karthause Mittwoch, 27.04.2016, 18.30 Uhr, Karthäuser Gespräche mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, »JuBüZ« Dienstag, 03.05.2016, 17.00 Uhr, Bürgersprechstunde mit den Stadtratsmitgliedern Leo Biewer und Monika Artz »Cafe Sonnenschein« STADTVERBAND III Ortsverband Arzheim Dienstag, 26.04.2016, 19.00 Uhr, Vorstandssitzung, Weihaus Wagner, Mühlental 23 Nominierung von Bert Flöck Gabriele Küthe dankte dem Referenten für die ausführlichen Informationen, aber auch dafür, dass er spontan eingesprungen und extra aus Worms anreist war. Im Anschluss überreichte Gudrun Semrau im Namen des gesamten Vorstands eine Flasche Wein. Im Anschluss an die Neuwahl des Vorstandes am 12. April stimmten die Mitglieder auch über den Kandidaten der CDU für das Amt des Baudezernenten der Stadt Koblenz ab, dessen Wahl im Stadtrat am 21. April ansteht. Ende letzten Jahres hatten sich verschiedene hochqualifizierte Kandidaten vorgestellt, von denen Fraktion und Kreisvorstand letztlich Bert Flöck favorisierten. Nachdem er sich auf dem Kreisparteitag den Mitgliedern der Koblenzer CDU präsentiert hatte, sprachen sich 94 Prozent für seine Nominierung aus. www.cdu-koblenz.de WAHLEN 5 Wahlen im Kreisverband Koblenz gewählt am: 12. April 2016 Vorsitzender: Stellvertreter: Stellvertreter: Stellvertreter: Schatzmeister: Andreas Biebricher, MdL (94,4 %) Julia Kübler (83 %) Peter Balmes (71,5 %) Dirk Mettler (72,5 %) Hansjörg Kunz (96,4 %) Beisitzer: Martina von Berg Herbert Dott Zemfira Dlovani Manfred Diehl Raphael Klingmann Heinz Jörg Wurzbacher Stephan Otto Stephanie Dönges Alexander Schröder Dr. Patrick Hoffmann OV Moselweiß/Rauental Beteiligung am Dreck-Weg-Tag der Stadt Koblenz: Trotz Wahlkampf und Info-Ständen beteiligte sich der CDU-OV Moselweiß/Rauental auch in diesem Jahr wieder an zwei Tagen am Dreck-Weg-Tag der Stadt Koblenz. Freitagnachmittag war der Treffpunkt im Rauental und Samstagvormittag wurde in Moselweiß in dem seit Jahren »festgesteckten« Bereich für Sauberkeit gesorgt. Zahlreiche Helfer standen bereit, um den herumliegenden Müll einzusam-meln. Samstagmittag traf man sich nach getaner Arbeit beim Vorsitzenden Peter Balmes, um die von der Stadt bereitgestellten Lunchpakete bei heißem Kaffee und anderen Getränken zu genießen. Wahlen im Ortsverband Süd gewählt am: 10. März 2016 Vorsitzender: Stellvertreter: Stellvertreter: Beisitzer: Ehrenvorsitzender: Ehrenvorstandsmitglied: Rudolf Kalenberg Dr. Patrick Hoffmann Alexander Streitparth Dr. Dieter Klinker Oguzhan Oguz Christian Zimmer Susanne von Wnuk-Lipinski Michael Müller Dirk Runzheimer Kurt Hoffmann Ortsverband Lay Roswitha Verhülsdonk Wahlen im Ortsverband Karthause gewählt am: 24. Februar 2016 Vorsitzender: Stellvertreterin: Stellvertreterin: Stellvertreter: Schriftführer: Beisitzer: kooptiert: Leo Biewer Monika Artz Zemfira Dlovani Marius F. Jakob Siegfried Schmidt Andreas Anger Mike Emker Rita Hammes Christian Moog Benno Nussbaum Dieter Jäger Dr. Horst Friedrich Kemper Heinz Laws Günter Hahn www.cdu-koblenz.de Der alte Gemarkungspfad »Nöschels Päddche« im Distrikt »Im Nüschel« wurde im Rahmen des Koblenzer Dreck-weg-Tages von Mitgliedern des Layer Ortsverbandes wieder begehbar gemacht. Jetzt beantragt die Ortsbeiratsfraktion eine Beschilderung. Letztlich ist der wieder hergestellte Weg eine schöne Verbindung zur Karthause und wenn man so will auch nach Moselweiß. Fraktion Direkt Liebe Mitglieder der CDU, der Haushalt 2016 der Stadt Koblenz wurde von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion genehmigt, ohne weitere Auflagen zu verlangen. Unser beharrliches Verhalten beim Haushalt 2015 hat Früchte getragen. Wir konnten erreichen, dass nun der Neubau des Hallenbades in Angriff genommen werden kann. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Biebricher hat die Haushaltsrede gehalten. Auf der Internetseite der CDU-Fraktion kann die Rede nachgelesen werden. Anne Schumann-Dreyer, Fraktionsvorsitzende »Special Olympics« CDU-Ratsfraktion schlägt Bewerbung für die Ausrichtung der »Special Olympics« für 2021 vor Sport ist für Menschen mit Behinderung nicht nur eine Möglichkeit, ihre motorische und kognitive Leistungsfähigkeit zu fördern, sondern auch um das körperliche und psychische Wohlbefinden zu steigern. Organisierter Behindertensport gewinnt daher immer mehr an Zulauf. Die 1968 ins Leben gerufenen »Special Olympics« haben sich inzwischen zur weltweit größten Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung entwickelt. Sie tragen dazu bei, dass behinderte Menschen zu einem selbstständigen Teil der Gesellschaft und der olympischen Familie werden. »Wir schlagen als CDU-Stadtratsfraktion daher vor, dass sich Koblenz für die Ausrichtung der Landesmeisterschaften der »Special Olympics« 2021 bewirbt. Als finanzielle Einlage könnte die Stadt ihre Sportstätten kostenfrei zur Verfügung zu stellen«, so Fraktionsvorsitzende Anne Schumann-Dreyer. »Koblenz hat sich über Jahre einen Namen mit der Ausrichtung großer Sportveranstaltungen gemacht. Aufgrund der angespannten Haushaltslage ist dies zuletzt jedoch kaum noch möglich gewesen. Auf Dauer schadet dies dem Image der Sportstadt Koblenz«, erläutert die sportpolitische Sprecherin der Fraktion Monika Sauer die Hintergründe des Antrags. An den Landesmeisterschaften der Special Olympics nähmen in der Regel ca. 1.300 Sportlerinnen und Sportler sowie rund 650 Helfer teil, die an drei Tagen in Koblenz übernachten würden. Bislang hätten die Städte Bad Kreuznach, Mayen, Bitburg, Kaiserslautern und Speyer die Landesspiele ausgerichtet. 2017 werde eventuell Trier an der Reihe sein. »Da eine solche Großveranstaltung auch dem Tourismus zugutekäme, würde unsere Stadt in vielerlei Hinsicht profitieren. Die CDU-Stadtratsfraktion wird daher eine Bewerbung für die Spiele nicht nur beantragen, sondern auch nachdrücklich unterstützen«, erklären Anne Schumann-Dreyer und Monika Sauer abschließend. Urnengemeinschaftsanlagen CDU-Stadtratsfraktion beantragt Schaffung von Urnengemeinschaftsanlagen auf allen Koblenzer Friedhöfen Die Zahl der Urnenbestattungen nimmt in Deutschland seit Jahren kontinuierlich zu. Bei mehr als der Hälfte der Beisetzungen in Großstädten handelt es sich inzwischen um Feuerbestattungen. Auch in Koblenz besteht eine steigende Nachfrage. »Viele Menschen entscheiden sich auch deswegen für Urnenbestattungen, weil die aufwendige jahrelange Grabpflege aus dem Kreis der Angehörigen nicht mehr gewährleistet werden kann«, erklärt die CDU-Fraktionsvorsitzende Anne Schumann-Dreyer. Viele Städte sind daher bereits dazu übergegangen, auch Urnengemeinschaftsanlagen als besondere Form der Beisetzung anzubieten. »Hierbei handelt es sich um eine kostengünstige Möglichkeit, den Aufwand für die Pflege des Grabes erheblich zu reduzieren«, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Rosenbaum weiter. Um dem zunehmenden Wunsch in der Bevölkerung nach einer solchen Möglichkeit Rechnung zu tragen, wurde 2014 im Stadtteil Arzheim versuchsweise eine Urnengemeinschaftsanlage mit 16 Urnenfeldern eingerichtet. Die von diesem Pilotprojekt ausgehenden Erkenntnisse sollten als Entscheidungsgrundlage in der Frage dienen, ob eine flächendeckende Einrichtung in Koblenz empfehlenswert erscheint. »Mit Stand Februar dieses Jahres waren bereits elf dieser Felder belegt. Parallel zu diesem Zeitraum wurde auch in Kesselheim auf einem frei werdenden Friedhofsfeld vom Amt für Grünflächen- und Bestattungswesen eine Urnengemeinschaftsanlage geplant. Aus der Bevölkerung sind Anregungen für die Gestaltung eingegangen. Dies zeigt, dass diese Bestattungsform einen außergewöhnlich hohen Stellenwert hat«, stellt CDU-Ratsmitglied Herbert Dott fest. »Wir werden daher als CDU-Fraktion im Stadtrat beantragen, die Verwaltung aufzufordern, die Bestattungsform der Urnengemeinschaftsanlage für die einzelnen Stadtteile zu planen und umzusetzen«, so Anne Schumann-Dreyer abschließend. Musikschule der Stadt Koblenz CDU-Ratsfraktion beantragt Umbenennung der Musikschule der Stadt Koblenz Die CDU-Fraktion beantragte in der Ratssitzung am 17. März 2016 die kostenneutrale Umbenennung der Musikschule der Stadt Ko- www.cdu-fraktion-koblenz.de STADTRAT SFRAKTION blenz ohne Einschränkung der Landesförderung. Peter Balmes, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Stadtratsfraktion, begründete den Antrag mit bisheriger Umbenennung zahlreicher der 930 kommunalen Musikschulen in der Bundesrepublik, in Musikakademie oder Konservatorium, bei denen es sich um gleichwertige Einrichtungen wie die der Musikschule der Stadt Koblenz, ohne direkte berufsbezogene Ausbildung, jedoch mit breitgefächertem Angebot, überdurchschnittlich vielen Schülern und einer voruniversitären Ausbildung handelt. Mit der Umbenennung in Konservatorium werde die Musikschule der Stadt Koblenz eine höhere Wertigkeit nicht zuletzt mit Blick auf die langen Erfolgslisten des Wettbewerbs »Jugend Musiziert« (auch auf Bundesebene) und die Aufnahmezahlen der Schüler an Musikhochschulen erhalten und sich hierbei deutlich von privaten Einrichtungen abheben. geschlossen werden können und bis zum Jahresende sei die Sicherung und Stabilisierung der Baugrube erfolgt. Auch die Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die im vergangenen Sommer auf dem Gelände gefunden worden war, habe den Zeitplan nicht weiter beeinträchtigt. Bis April/Mai 2016 werde nun im nächsten Schritt mittels Ausschreibung ein Generalunternehmer gesucht. Sobald dieser feststehe, könne mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden. »Wir rechnen mit einer Bauzeit von 18 bis 24 Monaten«, kalkuliert Ternes. Anne Schumann-Dreyer sprach Jens Ternes und Stefan Pfunder zum Abschluss der Begehung ihren ausdrücklichen Dank für das Informationsgespräch aus: »Uns war als Fraktion ganz besonders daran gelegen, einmal hierher zu kommen und uns vor Ort über den Stand der Arbeiten zu informieren. Wir werden als CDU-Fraktion auch weiterhin die Entwicklungen in der Weißer Gasse im Rat unterstützen.« Anträge und Anfragen in der Stadtratssitzung am 17.03.16 »Weißer Höfe« Fraktion vor Ort – CDU-Stadtratsfraktion informiert sich zum Sachstand des Großprojekts »Weißer Höfe« Der Koblenzer Stadtrat hatte sich im Dezember 2013 auf den Abriss des Stadtbads in der Weißer Gasse festgelegt und beschlossen, das Gelände neu zu bebauen. In Zukunft soll hier die Wohnanlage »Weißer Höfe« entstehen, die neben klassischen Familien- und Singlewohnungen auch seniorengerechte Wohnungen umfassen soll. »Die hier entstehenden 140 Wohneinheiten verschiedener Kategorien sollen allesamt barrierefrei und rollstuhlfreundlich gestaltet werden«, erklärt Anne Schumann-Dreyer. Sie weist zudem daraufhin, dass die Wohnungen ausschließlich zur Vermietung gedacht seien. Die im Frühjahr 2015 begonnenen Arbeiten sind inzwischen weit fortgeschritten. Dies nahm die CDU-Stadtratsfraktion zum Anlass, sich vor Ort nach dem Stand der Dinge zu erkundigen und gemeinsam mit dem verantwortlichen Architekten Jens Ternes und dem Projektleiter seines Teams Stefan Pfunder die Baugrube in der Weißer Gasse zu besichtigen. Die beiden Architekten erklärten den interessierten CDU-Ratsmitgliedern anhand von Plänen und Zeichnungen, wie die Bebauung des Geländes künftig aussehen wird. »Demnach wird sich die Höhe der Gebäude in die nähere Umgebung einfügen und sich an die umstehenden Häuser anpassen«, fasst der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Biebricher zusammen. Laut Architekt Ternes liege das Projekt voll im Zeitplan. Bis Juni vergangenen Jahres hatten Abriss und Rückbau der ehedem vorhandenen Anlagen ab- Anfrage: Sicherheit in unserer Stadt Peter Balmes Anfrage: Veranstaltungsstätten/ Räumlichkeiten der Koblenz-Kongress Peter Balmes Anfrage: Fußgänger-/Radwegunterführung im Stadtteil Rauental Peter Balmes Antrag: Umbenennung der Musikschule der Stadt Koblenz Peter Balmes Anfrage: Verleihung eines Ehrentitels an verdiente Mitglieder des Ensembles des Theaters Koblenz Peter Balmes Gemeinsamer Antrag mit der SPD-Fraktion: Erweiterung GVZ/A61 Andreas Biebricher Anfrage: Wasserraumbewirtschaftung am Peter-Altmeier-Ufer Herbert Bocklet Antrag: Urnengemeinschaftsanlagen für Stadtteilfriedhöfe Herbert Dott/ Karl-Heinz Rosenbaum Anfrage: Bereitstellung von Möbel-Transportmöglichkeiten für die Flüchtlingsunterbringung Ernst Knopp Anfrage: Aktualisierung der Zahlen zur Anfrage: »Unterbringung Asylsuchender sowie Asylanten in Koblenz« Ernst Knopp Antrag: Einbruchschutz Grundschule Wallersheim Julia Kübler Anfrage: Vandalismus und Einbrüche an Koblenzer Schulen Julia Kübler Anfrage: Münzmeisterhaus Stephan Otto Anfrage: Sachstand Wehrtechnische Studiensammlung Karl-Heinz Rosenbaum Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, BI/, FBG, FDP: Erhaltung der Grundschule Pestalozzi Monika Sauer Antrag: Bewerbung für die Ausrichtung der »Special Olympics« für 2021 Monika Sauer Anfrage: Wohnraumversorgung Anne Schumann-Dreyer Anfrage: Parkraumsituation in der Beatusstraße Anne Schumann-Dreyer Weitere Pressemeldungen, Anträge und Anfragen finden Sie unter: www.cdufraktion-koblenz.de www.cdu-fraktion-koblenz.de CDU AKTUELL 8 PVST DPAG, Entg. bez. G 11656 CDU-Kreisverband Koblenz - Clemensstraße 18 - 56068 Koblenz Herausgeber: CDU-Kreisverband Koblenz Clemensstraße 18, 56068 Koblenz Tel.: 0261 37098, E-Mail: [email protected] V. i. S. d. P.: Andreas Biebricher, MdL, Kreisvorsitzender Johannes Becker, Kreisgeschäftsführer Gestaltung/Satz: Rolf Bayer, BY4 MEDIA, Druck: W. Perz GmbH Koblenzer Union ist das offizielle Mitteilungsblatt des CDU-Kreisverbandes Koblenz und erscheint alle zwei Monate. Der Bezug ist im Mitgliedsbeitrag der CDU enthalten. IBAN: DE 33570501200000037614 / BIC: MALADE51KOB Nächster Redaktionsschluss: 13. Mai 2016 Einblick in die Fruchtsaftherstellung CDU Senioren- Union Ko.- Güls besuchte die heimische Fa. Schwaab Die jüngste Informationsveranstaltung der Senioren Union Güls galt dem Kennenlernen der 1955 gegründeten Firma SchwaabFruchtsaft in Güls. Rund 50 interessierte Senioren gewannen einen Einblick in die Fabrikation eines regionalen Fruchtsaftherstellers, in dem u. a. jährlich bis zu 400 Tonnen Äpfel verarbeitet werden. Nach den Ausführungen von Firmenchef Karl-Josef Schwaab, der die Besucher durch seine Anlagen führte, kommen die Äpfel zum großen Teil aus Streuobstwiesen in Güls und Metternich oder von Obstbauern der näheren Umgebung. So entfallen weite Transporte und die damit verbundenen Folgekosten. Nach dem Waschen und Aussortieren verdorbener Früchte, werden die Äpfel gepresst, in riesige Behälter gefüllt, auf 80° Grad erhitzt und in der Glasmehrweganlage in Flaschen abgefüllt. Dabei werden ausschließlich geschmacksneutrale Glasflaschen verwendet. »Wir verarbeiten aber nicht nur Äpfel zu Apfelsaft klar, naturtrüb, Apfelwein oder Apfel- secco,« versicherte Karl-Josef Schwaab, »wir stellen auch Orangensaft, Grapefruitsaft, Traubensaft weiß und rot, Apfel- Mango- Saft, Johannisbeersaft, Apfel- Kirschsaft, ApfelZitronensaft, Orange- Maracujasaft, Kirschsaft und Ananassaft her«, betonte er. Abnehmer des Vollsortiments sind sowohl der Lebensmittelhandel als auch viele Privatkunden. Bei belegten Broten hatten die Besucher reiche Gelegenheit, verschiedene wohlschmeckende Säfte zu kosten. Wolfgang Siegert, der Vorsitzende der Senioren-Union, dankte Karl-Josef Schwaab für den vielfältigen Einblick in die Saftproduktion und die aufmerksame Bewirtung. Hohe Auszeichnung für Horst Philipowski aus Niederberg Horst Philipowski, seit vielen Jahren Beisitzer im Vorstand der CDU Niederberg, wurde für seine Verdienste im Bereich der Sozialen Dienste das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Bewährungshelfer hat er den Verein Bewährungshilfe Koblenz e. V. mitbegründet und aufgebaut, der sich der Resozialisierung Straffälliger verpflichtet fühlt. Seit 1992 ist er dessen ehrenamtlicher Geschäftsführer. Für sein jahrzehntelanges Engagement wurde ihm jetzt diese große Ehre zuteil. Foto: Ortsvorsitzender Dirk Mettler gratuliert Horst Philipowski im Namen des Ortsverbandes Niederberg. www.cdu-koblenz.de
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