Markt Blick Zeitnahe Beobachtungen, Meinungen und Analysen 19.05.2016 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns. Seite 1 Wirtschaft: USA: Konjunkturdaten weisen auf Wirtschaftserholung hin US Industrieproduktion steigt deutlich Die US-Industrie hat im April wieder mehr produziert als im Vormonat. Die Gesamtproduktion stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,7 %. Volkswirte hatten lediglich einen Zuwachs von 0,3 % erwartet. Der Rückgang im März wurde hingegen von 0,6 % auf 0,9 % nach unten korrigiert. Im verarbeitenden Gewerbe stieg die Herstellung industrieller Güter im April um 0,3 %. Der Ausstoß der Versorger erhöhte sich stark um 5,8 %, im Bergbau fiel die Produktion hingegen um 2,3 %. Auch die Kapazitätsauslastung der Unternehmen stieg deutlich an. Sie erhöhte sich von korrigierten 74,9 (zunächst 74,8) auf 75,4 Prozent. Starkes Lebenszeichen vom US-Häusermarkt In den USA sind die Baubeginne im April wieder kräftig gestiegen. Im Monat zuvor gab es noch einen deutlichen Einbruch. Die Zahl der Baubeginne stieg im Vergleich zum Vormonat um 6,6 % auf einen Jahreswert von 1,172 Millionen. Von Analysten wurde lediglich ein Anstieg von 3,3 % erwartet. Auf Jahressicht liegen die Baubeginne im April jedoch immer noch um 1,7 % unter den Vorjahreszahlen. Auch die Zahl der erteilten Baugenehmigungen ist im April um 3,5 % gegenüber dem Vormonat angestiegen. Diese gelten als Vorlaufindikator für die künftige Bauaktivität. Die Baugenehmigungen lagen etwas hinter den Erwartungen der Marktteilnehmer von 4,6 %. Höhere Inflation nährt die Angst von höheren Zinsen In den USA ist die Inflationsrate zuletzt angestiegen und nährt somit die Angst der Marktteilnehmer, dass es 2016 doch mehr Zinsschritte seitens der FED geben könnte als bislang angenommen. Die Verbraucherpreise lagen im April um 1,1 % höher als im Vorjahresmonat. Erwartet wurde lediglich ein Preisanstieg um 0,9 %. Leicht gefallen ist hingegen die Kerninflationsrate, welche nun bei 2,1 % liegt. Die guten Konjunkturdaten sowie die über den Erwartungen liegenden Inflationsdaten bestätigten, dass sich die US-Wirtschaft erholt. Somit dürfte - so zumindest die Meinung einiger Marktteilnehmer - einer baldigen neuerlichen Zinserhöhung der US-Notenbank nichts im Wege stehen. In diese Richtung wiesen auch die Äußerungen einiger Vertreter der Federal Reserve. Die Preisentwicklung erfährt deswegen erhöhte Aufmerksamkeit, weil sie für die Fed neben der Entwicklung am Arbeitsmarkt die entscheidende Komponente zur Steuerung ihrer Geldpolitik ist. Die nächste FED-Sitzung findet am 14. und 15. Juni statt. Bis dahin werden noch eine Fülle von Daten veröffentlicht, die dann Aufschluss über die Zinspolitik der Fed geben werden. 2400 9 2200 8 2000 1800 7 1600 1400 6 1200 5 1000 800 4 Zins für 30J-US-Durchschnitts-Hypothek US-Baubeginne 600 US Baugenehmigungen 400 3 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Datenquelle: Bloomberg; Daten per: 18.05.2016 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 2 Aktienmärkte: Qualität ist gefragt Der Fokus auf Qualitätsaktien als Investmentstil übertrifft den Gesamtmarkt seit einigen Monaten wieder. Basierend auf steigender Unsicherheit und erhöhter Volatilität ist dies nachvollziehbar. Die Performancemuster in den USA und in Europa ähneln sich zwar, wir sehen jedoch durchaus einige Unterschiede beim Vergleich der KGV-Bewertungsniveaus der Stile. Während Qualitätsaktien in den USA in der Regel niedriger bewertet sind als die europäischen, sind sie derzeit sogar noch unter dem langfristigen Durchschnittsniveau, während wir in Europa das Gegenteil beobachten. Das Gleiche trifft zu, wenn man Preis/Buchwert oder Dividendenrenditen vergleicht. Die Kombination eines zurückhaltenden Ausblicks für den US-Markt und die oben genannten Ergebnisse führen zu einer Übergewichtung von Qualität in den USA und einem neutralen Rating in Europa. Das exponentielle Wachstum der Mittelschicht in Kombination mit tieferen Ölpreisen, der Globalisierung und dem technologischen Wandel wird zu einer Veränderung des Konsumentenverhaltens führen. Mit dem Wachstum des verfügbaren Einkommens der Mittelsicht wird die Zahl der Premiumkonsumenten steigen. Unternehmen mit einem etablierten und ansprechenden Image, die für Qualität stehen, dürften vom wachsenden Anteil der Premiumkonsumenten profitieren. Unserer Einschätzung nach könnte der Sektor für erschwingliche Luxusgüter ein überdurchschnittliches Wachstum generieren. Terrorismus in den Schlagzeilen – Verteidigungs- und Sicherheitsmaßnahmen werden erhöht Einfache Bürger sind zunehmend das Ziel von terroristischen Anschlägen. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts haben die Anschläge auf Zivilisten um das Neunfache zugenommen. Europa wird als Reaktion auf den zunehmenden Terrorismus in Europa eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und die Verteidigungsund Sicherheitsausgaben wieder erhöhen, dabei aber weniger Gewicht auf die «traditionellen» Verteidigungsausgaben legen. Unternehmen aus dem Bereich Luftfahrt und Radar- und Kommunikationssysteme werden von dieser Kehrtwende profitieren. Am 6. April hat die Europäische Kommission vorgeschlagen, automatisierte Grenzkontrollen im Schengenraum einzuführen – dabei werden Fotos und Fingerabdrücke von Reisenden erfasst. Das System soll im Jahr 2020 in Kraft treten. Mit der Einführung biometrischer Identifikationsprogramme erwarten wir, dass die Branche und insbesondere Unternehmen welche Produkte der Identifikationstechnologie vermarkten, immens profitieren werden. Entwicklung ausgewählter Aktienindizes im heurigen Jahr (in der jeweiligen Landeswährung) 110% 105% 100% 95% 90% 85% 80% 75% Dez.15 MSCI World EUR Jän.16 S&P 500 Index Feb.16 Mär.16 Deutsche Boerse AG German Stock Index DAX Apr.16 Nikkei 225 MSCI Emerging Markets Index Datenquelle: Bloomberg; Daten per: 19.05.16 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 3 Geld- und Anleihenmärkte: Die Notenbanken bestimmen das Geschehen Die US-Notenbank Federal Reserve ändert ihre Haltung Noch vor wenigen Tagen war die Wahrscheinlichkeit einer baldigen Zinserhöhung durch die Fed sehr gering. Im Laufe der Woche wurde das Protokoll zur letzten Sitzung der US-Fed veröffentlicht. Darin ist nun zu lesen, dass die meisten stimmberechtigten Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Notenbank, dem FOMC, für eine Erhöhung des US-Leitzins sind. Und das könnte bereits im Juni der Fall sein. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Inflationsdaten sprechen dafür. Darüber hinaus haben Notenbankvertreter die Befürchtung geäußert, dass die Kapitalmärkte die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinserhöhung im Juni unterschätzen. Die Renditen für zehnjährige US-Treasuries sind in den letzten Tagen von 1,70 % auf fast 1,9 % geklettert. Renditeanstieg bei Deutschen Bundesanleihen Die höhere Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed bereits im Juni hatte auch entsprechende Auswirkungen auf die Renditen von Euro-Staatsanleihen. Die Rendite für die zehnjährige Deutsche Bundesanleihe lag zuletzt bei 0,19 %, in Österreich lag diese am 19. Mai 2016 bei 0,38 %. Die Emissionstätigkeit am Euro-Bondmarkt ist unverändert hoch. Am Donnerstag waren Frankreich und Spanien aktiv. Frankreich begab drei Inflationsindexierte Anleihen mit Laufzeiten bis 2021, 2015 und 2030. Alle drei Anleihen wiesen negative Renditen von -0,99 %, -0,61 % und -0,37 % auf. Weniger günstig waren die Konditionen für die Spanien-Emissionen. Die dreijährige Anleihe wurde mit einer Durchschnittsrendite von 0,012 % zugeteilt. Die Anleihe mit 8 Jahren Laufzeit wies eine Durchschnittsrendite von 1,157 % und jene mit 14 Jahren Laufzeit 2,048 %. Schicksalstage für die Eurozone Nicht nur das Referendum um den „Brexit“, den Austritt von Großbritannien aus der EU am 23. Juni ist ein wichtiger Tag für die Zukunft von Europa. Am 21. Juni 2016 urteilt das Bundesverfassungsgericht in Deutschland über die umstrittene Rettungspolitik der EZB. In diesem Urteil wird darüber entschieden, ob die EZB im Rahmen des Outright Monetary Transaction-Programm Staatsanleihen von Euroländern ankaufen darf. Kläger sehen darin eine indirekte Staatsfinanzierung durch die EZB, die der Notenbank aber per Gesetz verboten ist. Im schlimmsten Fall müsste die Europäische Zentralbank die Rettung angeschlagene Euroländer ohne die sehr finanzstarke Deutsche Bundesbank organisieren. Bisher ist kein Geld in das OMT-Programm geflossen. Die Existenz dieses Programms wirkt aber wie eine Art Versicherung für Krisenstaaten. negativ positiv Restlaufzeit 2 Jahre 3 Jahr 4 Jahre 5 Jahr 6 Jahre 7 Jahr 8 Jahre 9 Jahr 10 Jahre Schweiz -0,92 -0,91 -0,85 -0,77 -0,67 -0,59 -0,47 -0,38 -0,31 Japan -0,23 -0,22 -0,21 -0,20 -0,20 -0,18 -0,16 -0,12 -0,08 Österreich -0,46 -0,39 -0,37 -0,32 -0,13 -0,08 0,04 0,20 0,38 Deutschland -0,50 -0,51 -0,44 -0,35 -0,29 -0,19 -0,09 0,05 0,19 Frankreich -0,41 -0,37 -0,28 -0,15 -0,07 0,06 0,19 0,37 0,53 Niederlande -0,51 -0,45 -0,43 -0,37 -0,12 -0,01 0,13 0,28 0,41 Schweden -0,61 -0,53 -0,44 -0,18 -0,02 0,14 0,37 0,46 0,54 Italien -0,05 0,02 0,16 0,38 0,71 0,94 1,19 1,33 1,50 Norwegen 0,31 0,61 0,76 0,91 1,02 1,13 1,22 1,34 1,41 Spanien -0,08 0,03 0,35 0,55 0,62 0,89 1,27 1,44 1,61 USA 0,88 1,06 1,23 1,39 1,54 1,68 Großbritannien 0,44 0,63 0,80 0,89 1,09 1,24 1,87 1,37 1,36 1,47 Datenquelle: Bloomberg; Daten per: 19.05.16 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 4 Blick auf die Märkte Börsenrelevante Termine und Prognosen in den nächsten zwei Wochen Land Bezeichnung Periode Datum Uhrzeit Prognose Letzter Stand Apr 20.05.2016 16:00 5,40 5,33 US Wiederverkäufe Häuser FR France Services PMI Markit Survey Ticker May P 23.05.2016 9:00 - 50,60 FR France Manufacturing PMI Markit Survey Ticker May P 23.05.2016 9:00 - 48,00 DE Germany Services PMI Markit Survey Ticker May P 23.05.2016 9:30 - 54,50 DE Germany Manufacturing PMI Markit Survey Ticker May P 23.05.2016 9:30 - 51,80 EU EC Composite PMI Output May P 23.05.2016 10:00 - 53,00 EU Eurozone Services PMI Markit Survey Ticker May P 23.05.2016 10:00 - 53,10 EU Eurozone Manufacturing PMI Markit Survey Ticker May P 23.05.2016 10:00 - 51,70 EU Euroraum Verbrauchervertrauen May A 23.05.2016 16:00 - -9,30 DE ZEW-Umfrage (Aktuelle Lage) May 24.05.2016 11:00 - 47,70 DE ZEW-Umfrage Konjunkturausblick May 24.05.2016 11:00 - 11,20 US Neubauverkäufe Apr 24.05.2016 16:00 520.000 DE ifo - Aktuelle Geschäftslage May 25.05.2016 10:00 - 113,20 DE ifo - Geschäftserwartungen May 25.05.2016 10:00 - 100,40 DE ifo - Geschäftsklima May 25.05.2016 10:00 - 106,60 GB BIP (YoY) 1Q P 26.05.2016 10:30 - 2,10 GB BIP (QoQ) 1Q P 26.05.2016 10:30 - 0,40 US Langlebige Güter o. Transport Apr P 26.05.2016 14:30 0,00 -0,20 US Auftragseingang langl.Güter Apr P 26.05.2016 14:30 0,30 0,80 US Schwebende Hausverkäufe MoM Apr 26.05.2016 16:00 0,60 1,38 US BIP Preisindex 1Q S 27.05.2016 14:30 0,70 0,70 US BIP QoQ (Jahresbasis) 1Q S 27.05.2016 14:30 0,80 0,50 US U. of Michigan Vertrauen May F 27.05.2016 16:00 95,70 95,80 EU Euroraum M3 sb (YoY) Apr 31.05.2016 10:00 - 5,00 US Konsumentenausgaben Apr 31.05.2016 14:30 - 0,10 US Private Einkommen Apr 31.05.2016 14:30 - 0,40 US Verbrauchervertrauen May 31.05.2016 16:00 - 94,20 US Bauinvestitionen MoM Apr 01.06.2016 16:00 - 0,30 US ISM Manufacturing PMI SA May 01.06.2016 16:00 - 50,80 EU EZB Zinsankündigung Jun 2 02.06.2016 13:45 - 0,00 US ADP Beschäftigungsänderung May 02.06.2016 14:15 - 155,70 US Handelsbilanz Apr 03.06.2016 14:30 - -40,44 US Arbeitslosenquote May 03.06.2016 14:30 - 5,00 US Ändrg Erwerbstätige o. Agrar May 03.06.2016 14:30 - 160.000 US Auftragseingang Industrie Apr 03.06.2016 16:00 - 1,10 511.000 Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Schlusskurse vom 19.05.2016 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 5 Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte im laufenden Monat Kurse per 18.05.2016 30.04.2016 1.641,15 1.670,80 2.047,63 2.065,30 17.526,62 17.773,64 2.956,43 3.028,21 9.943,23 10.038,97 2.211,36 2.329,42 1.338,38 1.340,55 794,22 840,19 Änderung in % Landeswährung in EURO -1,77% -0,39% -0,86% 0,54% -1,39% 0,00% -2,37% -2,37% -0,95% -0,95% -5,07% -5,07% -0,16% -0,94% -5,47% -4,14% Schlusskurse per Anleihenmärkte 18.05.2016 30.04.2016 JPM Globale Staatsanleihen in USD 530,46 532,05 US-Dollar Staatsanleihen 383,62 384,01 EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 230,61 229,31 BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 236,68 236,51 IBOXX EURO High Yield Bond Index 174,74 175,55 IBOXX US High Yield Bond Index 233,79 234,43 BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 106,03 110,95 J.P. Morgan EMBI Global Core 486,37 486,33 T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 97,11 98,23 Änderung in % Landeswährung in EURO -0,30% 0,65% -0,10% 1,31% 0,57% 0,57% 0,07% 0,07% -0,46% -0,46% -0,27% 1,13% -4,43% -3,09% 0,01% 1,42% -1,14% 0,24% Immobilienindizes BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index Schlusskurse per 18.05.2016 30.04.2016 72,47 74,35 Änderung in % Landeswährung in EURO -2,53% -1,27% Rohstoffe CRB Reuters Rohstoffindex Dow Jones Commodity Index S&P GSCI Rohstoff Index Gold / Unze Silber / Unze Öl / Barrel Brent Schlusskurse per 18.05.2016 30.04.2016 185,40 184,61 522,61 520,25 2.376,25 2.331,04 1.258,55 1.292,99 16,90 17,84 48,93 48,13 Änderung in % Landeswährung in EURO 0,43% 1,84% 0,45% 1,87% 1,94% 3,38% -2,66% -1,29% -5,24% -3,91% 1,66% 3,10% Währungen zum EURO US-Dollar Japanischer YEN Schweizer Franken Britisches Pfund Schlusskurse per 18.05.2016 30.04.2016 1,122 1,145 123,600 121,940 1,108 1,098 0,768 0,784 Änderung in % zum EURO Landeswährung 2,05% -1,36% -0,88% 1,96% Aktienmärkte MSCI World In USD USA (S&P) USA (Dow Jones) Euroland (€Stoxx 50) Deutschland (DAX) Österreich (ATX) Japan (Topix) Emerging Markets (MSCI EM) Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Schlusskurse vom 18.05.2016 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 6 Anhang Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte für die letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €) Aktienmärkte MSCI World Index USA (S&P) USA (Dow Jones) Euroland (€Stoxx 50) Deutschland (DAX) Österreich (ATX) Japan (Topix) Emerging Markets (MSCI EM) Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 -8,70% -3,23% -3,63% -17,63% -14,24% -16,16% -9,57% -23,23% 29,68% 36,87% 33,94% 13,13% 20,41% 10,01% 43,40% 21,76% 4,18% 5,43% 0,55% 12,59% 14,66% -4,10% -12,09% -7,61% 27,42% 27,77% 23,19% 31,39% 33,91% 31,98% 31,69% 14,48% -1,64% 8,21% 10,31% -25,20% -14,13% -31,70% -0,12% -11,11% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €) Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 Anleihenmärkte JPM Globale Staatsanleihen in USD 6,90% 14,50% -1,62% -5,18% 17,49% US-Dollar Staatsanleihen 4,50% 24,32% -6,41% -0,24% 22,48% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 3,49% 2,74% 2,22% 2,64% 11,50% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 4,08% 7,65% 5,23% 11,02% 5,61% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 2,07% 4,36% 4,04% 10,19% 5,34% IBOXX EURO High Yield Bond Index -0,33% 3,64% 7,51% 17,23% 2,87% IBOXX US High Yield Bond Index -1,51% 22,76% -1,52% 14,23% 16,09% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC -6,14% 9,32% -13,56% 13,61% 6,17% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 5,24% 25,17% -5,80% 13,08% 20,95% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) -4,09% 25,51% 5,82% 16,26% 2,90% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €) Immobilienindizes BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 Rohstoffe CRB Reuters Rohstoffindex Dow Jones Commodity Index S&P GSCI Rohstoff Index Gold / Unze Öl / Barrel Brent Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 Währungen zum EURO US-Dollar Japanischer YEN Schweizer Franken Britisches Pfund Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 -3,63% -3,16% -4,16% -3,75% -1,81% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €) -19,13% -9,72% -27,56% 3,33% -25,71% -8,98% -3,04% -20,70% 14,37% -27,11% -0,41% -3,04% -0,72% -10,93% -1,81% -1,72% -2,75% -0,55% -15,30% -3,07% -5,49% -1,32% 1,09% 19,18% 6,86% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum €) 0,87% 8,95% -5,69% -6,29% 17,37% 2,34% 14,26% 11,25% -6,66% -4,90% 2,08% 3,73% -0,46% -31,22% -3,94% -4,74% 10,32% 13,23% 4,30% 8,35% Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Schlusskurse vom 18.05.2016 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Seite 7 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank-)Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 www.bks.at Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 8
© Copyright 2025 ExpyDoc