In der Deutschsprachigen Gemeinschaft leben rund 77.000 Menschen, davon etwa 3,5% Nicht-EU-Bürger und zurzeit ungefähr 900 Asylbewerber. Die steigende Zahl von Flüchtlingen stellt unser Land vor neue Herausforderungen. Begegnung mit Flüchtlingen ist möglich und notwendig. In drei Themenblöcken werden am 18. Mai verschiedene Aspekte der Integration beleuchtet: Auseinandersetzung, Engagement und Begegnung. Alle Projekte haben eins gemeinsam, sie motivieren zu Neugier, Offenheit und Engagement. Bei „Herausforderung Integration“ können Sie mehr erfahren zu den Projekten sowie zu Möglichkeiten, sich selber einzubringen, um zu helfen und Integration zu fördern. Wir laden Sie ein zu spannenden Begegnungen. Ein Austausch mit dem Publikum und Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Um Anmeldung wird gebeten unter 087 31 84 00 oder [email protected] Eine Initiative des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Rahmen des Projekts „Begegnungsorte.be - Ostbelgien offen für Begegnung“. EINLADUNG BEGEGNUNGSOFFEN FÜR BEGEGNUNG ORTE BE OSTBELGIEN „Herzlich willkommen im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft!“ Parlamentspräsident Karl-Heinz Lambertz und die Abgeordneten des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft laden Sie ein zu Herausforderung Integration für mehr Begegnung in Ostbelgien PROGRAMM Themenblock „Auseinanders etzung“ Die Novelle „D as Projekt Uto pia“ • Koenraad De Wolf spricht üb er sein Buch, die Ursprünge, seine Absichte n… • kurze Lesung Begrüßung, Karl-Heinz Lambertz, Präsident des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft ent“ Themenblock „Engagem- Johannes chtlingen? • Warum Malen mit Flü l Menschen aus dem Fedasi n vo Wickert mit Bildern Zentrum Elsenborn hFlüchtlinge im Erstaufna • Freiwilligenarbeit für ein d un rt, Ehrenamtliche, mezentrum - Nicola Wicke n hte ric be ntrums Elsenborn Bewohner des Fedasil Ze Themenblock „Be gegnung“ • Integration al s Unterrichtsth ema, Silke Neu Werner Margraff ens , Ehrenamtlich e beim Roten Kr und Bütgenbach, st euz ellen ihr Projek t vor • Begegnungso rte - Nathalie Pe ters, Info-Integr berichtet über atio die Initiative un d stellt einige de n, Begegnungsm r öglichkeiten vo r • „Hand in Han d“, ein Patensch aftsprojekt der Eupen, Patin Yv Stadt onne Haep aus Eupen hat sich der Herausforde rung gestellt un d berichtet über Motivation ihre am Mittwoch, 18. Mai 2016, 19.30 Uhr Schlusswort, Antonios Antoniadis, Minister für Familie, Gesundheit und Soziales im Plenarsaal des Parlaments der DG Umtrunk mit weiteren Gesprächen im Foyer des Parlaments
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