Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus
mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain
und Schneidhain sowie Glashütten mit den
Ortsteilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
47. Jahrgang
Nummer 20
Donnerstag, 19. Mai 2016
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MARC
VON
HARTEN
Fachanwalt
für Strafrecht
Ein großer Tag für die Herzens-Stiftung und für Königstein: Eintrag ins Goldene Buch. Dabei waren: Dr. Gerhard Benner (v. li.), Angelika
Kilb, Bürgermeister Leonhard Helm, Alice Arnold, Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann und Joachim Raiff.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Als er Ende der 90er-Jahre Du das gründest“, hatte Arnold gesagt. Raiff Auch diese Summe lässt aufhorchen: Seit der
auszog, um das Leben für die Menschen am und Daneke sowie viele weitere Ehrenamt- Gründung des Projektes hat Arnold vier Milanderen Ende der Welt – in einem 3.000 Me- liche, die sich für das Projekt engagieren, lionen Euro in das Projekt investiert.
ter hoch gelegenen Andental – ein wenig bes- haben diesen Wunsch nicht nur in die Tat um- Und dass dank Dauerspendern und vieler
ser zu machen, stand am Anfang die Vision.
gesetzt, sondern ihm auch Flügel verliehen, Helfer.
Daraus ist über die Jahre nicht nur Wirklich- was Dr. Arnold sicherlich vom Himmel aus Seit einigen Jahren verbringen auch zahlkeit geworden, sondern die Art und Weise, zu schätzen weiß.
reiche junge Menschen ihr Freiwilliges Sowie Dr. Dieter Arnold sein Herzensprojekt „Dies ist eine Auszeichnung für alle, die sich ziales Jahr im Chicontal in den Anden. Auch
über die Jahre hat kontinuierlich und sinner- in und um die Stiftung engagieren“, lobte dies sei wertvolle Arbeit, denn die Jugendfüllend ausbauen können, hat Menschen aller dann auch Stadtverordnetenvorsteher Ale- lichen hätten so die Chance, Erfahrungen
Nationen inspiriert. So sehr sogar, dass der xander Freiherr von Bethmann die Auszeich- fürs Leben zu sammeln, so von Bethmann.
Königsteiner Verein, der vor einigen Jahren nung, die auch als Anerkennung für das Leeine eigene Stiftung gegründet hat, sich die- benswerk von Dr. Arnold verstanden werden
Expedition ins Heilklima
ses Jahr hessische Stiftung des Jahres nennen könne, dessen Todestag sich am 26. Mai zum
für Kinder: Plätze frei
darf.
zweiten Mal jährt. Heute würden Gerhard
Ein super Aushängeschild, nicht nur für die Benner und seine Mitstreiter das Werk ArStiftung selbst und die Menschen, die sie und nolds fortführen, merkte von Bethmann an, Ganz speziell für Kinder im Grundschulalter,
den Verein nach dem viel zu frühen Tod ihres der den Hut zog vor der großen Leistung von aber auch für neugierig gebliebene Eltern,
Gründers im Jahre 2014 am Laufen halten, Arnold, dessen Projektschwerpunkt ein Kin- führt eine rund zweistündige „Expedition
sondern auch eine exzellente Visitenkarte für derdorf mit 80 Bewohnern ist, mit einzelnen ins Heilklima“ mit Umweltpädagogin Petra
die Stadt Königstein. Und so ergab es sich, Häusern, in denen je acht bis zehn Kinder Döbner am Sonntag, 22. Mai, in die Natur:
dass man diese Auszeichnung von hoher mit einer Hausmutter leben. Das Dorf verfügt also dahin, wo auch das Heilklima zu finden
Stelle für die Stiftung zum Anlass nahm, um auch über jede Menge weiterer Strukturen, ist. Oder nicht?
die Aktiven um den aktuellen Vorsitzenden die sukzessive geschaffen wurden, wie eine Auf dem Weg durch den Burghain ins Woogund Jugendfreund von Dr. Arnold, Dr. Ger- Schule, ein Kindergarten, ein Gesundheits- tal soll herausgefunden werden, wo genau
hard Benner, sich noch vor der aktuellen zentrum sowie eine eigene Forellenzucht es zu finden ist und ob man erkennt, wie es
Sitzung des Stadtparlaments ins Goldene mit angegliedertem Fischrestaurant, so dass aussieht und was daran Spaß macht. Beginn
Buch der Stadt Königstein einzutragen. Allen auf diesem Wege unter anderem ein Teil ist um 15 Uhr, los geht es an der Kur- und
voran Arnolds Witwe Alice, die sich als Erste der Gelder, derer es bedarf, um das Projekt Stadtinformation in der Hauptstraße 13a.
eintrug und ihren Mann stets auf vielen Ver- Monat für Monat zu stemmen, erwirtschaftet Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um
vorherige Anmeldung in der Kur- und Stadtinanstaltungen in und um Königstein begleitet werden können.
hat.
Schließlich müssen Gehälter für die Lehrer formation unter Telefon 06174/202251 gebeDenn jeden, den er traf, konnte der Herzens- bezahlt und Investitionen getätigt werden. ten.
gründer durch sein einnehmendes Wesen von Jeden Monat muss für alle Kosten ein Be- Noch sind einige Plätze frei.
der guten Sache überzeugen. Joachim Raiff, trag von 40.000 Euro zur Verfügung gestellt
der neben Dr. Jan Daneke einer der beiden werden.
Stiftungsvorstände ist, kann sich noch gut
erinnern, wie ihn Don Futschikato (dieser
Spitzname ist den Zauberkünsten von Arnold
geschuldet, die er für das Projekt des Öfteren einsetzte) ihn für das Engagement für
die Stiftung förmlich „verhaftet“ habe. Der
Anlass sei allerdings ein trauriger gewesen,
Königstein – Flughafen
entsinnt sich Raiff zurück, der Arnold noch
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im Krankenhaus, kurz vor dessen Tod, ver6× im Rhein-Main-Gebiet:
sprechen musste, dass er sich für die GrünGlashütten – Flughafen
dung einer Stiftung stark machen würde, die
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dem Verein „Herzen für eine neue Welt“ an
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die Seite gestellt wird.
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Seite 2 - Nummer 20
Aus dem
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Donnerstag, 19. Mai 2016
RATHAUS
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Königstein
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Auszug aus der Niederschrift der konstituierenden Sitzung
Wahl der Stadtverordnetenvorsteherin/des Stadtverordnetenvorstehers
Nach formalen Bedenken wurde der Wahlgang zweimal
durchgeführt. Als abschließendes Ergebnis wurde festgestellt: Wahlvorschlag I.: Robert Rohr: 13 Stimmen; Wahlvorschlag II: Alexander Freiherr von Bethmann: 24 Stimmen. Nach dem Ergebnis der geheimen Wahl ist Alexander
Freiherr von Bethmann zum Stadtverordnetenvorsteher gewählt.
Wahl der Schriftführerin und der Stellvertreterinnen
Gemäß § 61 Abs. 2 Satz 2 HGO in Verbindung mit § 5 der
Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung wird
Frau Beate Usinger zur Schriftführerin und Frau Petra Steinhuber-Honus sowie Frau Eva Boschmann zu stellvertretenden Schriftführerinnen der Stadtverordnetenversammlung
gewählt.
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Wahl der Vertreter/innen des Stadtverordnetenvorstehers
Wahlvorschlag I: CDU/FDP/SPD/ GRÜNE, 24 Stimmen
= 3 Sitze, Wahlvorschlag II: ALK: 13 Stimmen = 2 Sitze
Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann trug zur Wahl
der Stellvertreter des Stadtverordnetenvorstehers folgendes
Ergebnis vor: Hees, Alexander (CDU), Otto, Michael-Klaus
(FDP), Villmer, Thomas (SPD), Rohr, Robert (ALK), Hesse,
Dr. Michael (ALK)
Nach Bekanntgabe der vorgenannten Personen wurde von
der ALK eingewendet, dass Herr Hees bei der Verlesung des
gemeinsamen Wahlvorschlags der Fraktionen CDU, FDP,
SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN seinen Namen zuletzt
genannt hat und demnach von dem vorgenannten Wahlvorschlag die Herren Otto, Villmer und Völker-Holland als
Stellvertreter gewählt wurden. Hierüber bestand Einigkeit.
Herr Otto erklärte daraufhin seinen Verzicht auf die Annahme der Wahl, wodurch Herr Hees als stellvertretender
Stadtverordnetenvorsteher nachrückt. Somit sind Villmer,
Thomas (SPD), Völker-Holland, Peter (GRÜNE), Hees,
Alexander (CDU), Rohr, Robert (ALK) und Hesse, Dr.
Michael (ALK) zu Stellvertretern des Stadtverordnetenvorstehers gewählt.
Nachrücker: Hogh, Annette (CDU), Becker, Birgit (FDP),
Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD), Römer-Seel, Dr. Bärbel
von (GRÜNE), Colloseus, Manfred (ALK), Majchrzak,
Nadja (ALK), Hammerschmitt, Runa (ALK). Zu den Wahlvorschlägen besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines stellvertretenden Stadtverordnetenvorstehers ein
Mitglied der Fraktion nachrückt, der das ausgeschiedene
Mitglied angehört hat.
Beschlussfassung über die Gültigkeit der Gemeindewahl
(Wahl der Stadtverordnetenversammlung) am 06.03.2016
und Wahl der Ortsbeiräte in den Stadtteilen Falkenstein,
Mammolshain und Schneidhain am 06.03.2016
Die Stadtverordnetenversammlung nimmt davon Kenntnis,
1.
dass der Wahlausschuss in seiner Sitzung am
17.03.2016 das endgültige Wahlergebnis festgestellt
und die Sitzverteilung vorgenommen hat,
2.
dass das endgültige Wahlergebnis am 19.03.2016 und
die Korrektur hierzu am 24.03.2016 in der TaunusZeitung veröffentlicht wurde,
3.
dass innerhalb der Einspruchsfrist keine Einsprüche gegen die Gültigkeit der Gemeindewahl und
der Ortsbeiratswahlen in den Stadtteilen Falkenstein,
Mammolshain und Schneidhain eingegangen sind.
Die Stadtverordnetenversammlung fasst daraufhin folgenden Beschluss:
Gemäß § 26 Abs. 1 Nr. 4 Kommunalwahlgesetz werden die
am 06.03.2016 durchgeführten Wahlen, und zwar
•
die Gemeindewahl (Wahl der Stadtverordnetenversammlung),
•
die Wahl zum Ortsbeirat im Stadtteil Falkenstein,
•
die Wahl zum Ortsbeirat im Stadtteil Mammolshain,
•
die Wahl zum Ortsbeirat im Stadtteil Schneidhain,
für gültig erklärt.
24 Ja, 0 Nein, 13 Enthaltung(en)
Bildung von Ausschüssen und Festsetzung der Zahl der
Mitglieder
Antrag der FDP-Fraktion:
Der Ausschuss für Kultur-, Jugend- und Sozialangelegenheiten heißt künftig Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss.
24 Ja, 12 Nein, 1 Enthaltung(en)
Des Weiteren wurde auf Antrag der ALK-Fraktion beschlossen, den Ausschuss für Planungs-, Umwelt- und Bauangelegenheiten in „Bau- und Umweltausschuss“ umzubenennen.
Daraufhin wurde folgender Beschluss gefasst:
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt gemäß § 2 der
Hauptsatzung die Bildung folgender Ausschüsse:
1.
Haupt- und Finanzausschuss,
2.
Bau- und Umweltausschuss,
3.
Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss.
Die Zahl der Ausschussmitglieder wird auf 11 festgesetzt.
Die Zusammensetzung der Ausschüsse erfolgt gemäß § 62
Abs. 2 HGO nach dem Stärkeverhältnis der Fraktionen.
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Für die Ausschüsse wurden von den Fraktionen folgende
Mitglieder benannt:
Haupt- und Finanzausschuss
Hesse, Dr. Michael (ALK), Hammerschmitt, Runa (ALK),
Kilb, Stefan (ALK), Colloseus, Andrea (ALK), Boller,
Thomas (CDU), Metz, Katja (CDU), Orlopp, Martin (CDU),
Otto, Michael-Klaus (FDP), Bokr, Dr. Jürgen (FDP),
Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD), Römer-Seel, Dr. Bärbel
von (GRÜNE)
Bau- und Umweltausschuss
Brill, Hannelore (ALK)
Ostermann, Günther (ALK)
Eckhardt-Letzelter, Dr. Charlotte (ALK)
Heijden, Gisa van der (ALK)
Alter, Heinrich (CDU)
Schäfer, Walter F. (CDU)
Hartwich, Hans-Dieter (CDU)
Reul, Stefanie (FDP)
Iredi, Ascan (FDP)
Villmer, Thomas (SPD)
Peveling, Patricia (GRÜNE)
Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss
Fischer, Sabine (ALK)
Colloseus, Manfred (ALK)
Majchrzak, Nadja (ALK)
Goepel, Thomas (ALK)
Hogh, Annette (CDU)
Javaherian, Maryam (CDU)
Georgi, Daniel (CDU)
Becker, Birgit (FDP)
Bokr, Dr. Jürgen (FDP)
Schmidt, Inken (SPD)
Völker-Holland, Peter (GRÜNE)
Wahl der ehrenamtlichen Magistratsmitglieder
Wahlvorschlag I: CDU/FDP/SPD/GRÜNE: 24 Stimmen = 6
Sitze; Wahlvorschlag II: ALK: 13 Stimmen = 3 Sitze
Als ehrenamtliche Magistratsmitglieder wurden in geheimer
Wahl gewählt:
Krimmel, Walter (CDU)
Pöschl, Jörg (CDU)
Mock, Claudia (CDU)
Adler, Dr. Gerhard (FDP)
Ebeling, Evelina
(SPD)
Kerger, Rolf (GRÜNE)
Terhorst, Gabriela (ALK)
Leppin, Hans-Reinhard (ALK)
Mauerwerk, Sabine (ALK)
Nachrücker: Metz, Katja (CDU), Hogh, Annette (CDU),
Meyer, Norbert (CDU), Laubach, Susanne (CDU), Alter,
Heinrich (CDU), Reuter, Dagmar (FDP), Otto, MichaelKlaus (FDP), Bünemann, Niels (FDP), Maier, Thilo (FDP),
Hablizel, Gerhard (FDP), Villmer, Thomas (SPD) Jäckel,
Kerstin (SPD), Wickerath, Thomas (GRÜNE), Schlott,
Christoph (GRÜNE), Scheer, Thomas (GRÜNE), Klein,
Markus (ALK) Althans-Edmaier, Susanne (ALK), Rohr,
Robert (ALK), Heijden, Gisa van der (ALK), Schlachter, Dr. Hedwig (ALK), Chill, Detlef (ALK), Colloseus,
Andreas (ALK) Zu den Wahlvorschlägen besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines Magistratsmitgliedes
ein Mitglied der Fraktion nachrückt, der das ausgeschiedene
Mitglied angehört hat. Dies gilt auch für die Position des
Ersten Stadtrates. Anschließend stellte Bürgermeister Helm
als Gemeindewahlleiter fest, dass Herr Jörg Pöschl (CDU),
Herr Walter Krimmel (CDU), Frau Claudia Mock (CDU),
Herr Dr. Gerhard Adler (FDP), Frau Evelina Ebeling (SPD),
Frau Gabriela Terhorst (ALK), Frau Sabine Mauerwerk
(ALK) und Herr Hans-Reinhard Leppin (ALK) ihr Mandat
als Stadtverordnete mit sofortiger Wirkung niedergelegt
haben. Es rückten vom Wahlvorschlag der CDU Herr Dr.
Alexander Nuyken, Frau Maryam Javaherian und Herr Norbert Meyer, vom Wahlvorschlag der FDP Herr Ascan Iredi,
vom Wahlvorschlag der SPD Frau Inken Schmidt und vom
Wahlvorschlag der ALK Frau Hannelore Brill, Frau Gisa
van der Heijden und Frau Dr. Charlotte Eckhardt-Letzelter
in die Stadtverordnetenversammlung nach.
Einführung und Verpflichtung der ehrenamtlichen Magistratsmitglieder durch den Stadtverordnetenvorsteher
Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann beglückwünschte
die gewählten Magistratsmitglieder. Nach § 46 Abs. 1 HGO
wurden die ehrenamtlichen Stadträtinnen und ehrenamtlichen Stadträte anschließend durch den Stadtverordnetenvorsteher in ihr Amt eingeführt und durch Handschlag zur
gewissenhaften Erfüllung ihrer Aufgaben verpflichtet.
Aushändigung der Ernennungsurkunden durch den Bürgermeister und Vereidigung durch den Stadtverordnetenvorsteher
Bürgermeister Helm überreichte Erstem Stadtrat Krimmel,
Stadtrat Pöschl, Stadträtin Mock, Stadtrat Dr. Adler, Stadträtin Ebeling, Stadtrat Kerger, Stadträtin Terhorst, Stadträtin
Mauerwerk und Stadtrat Leppin gemäß § 46 Abs. 2 HGO
die Ernennungsurkunden. Anschließend wurden sie durch
Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann vereidigt.
Änderung des Gesellschaftsvertrages der Königsteiner KurGmbH
Antrag Bürgermeister Helm: § 8 „Zusammensetzung und
Amtsdauer des Aufsichtsrates“, Absatz 1, des Gesellschaftsvertrages der Königsteiner Kur-GmbH wird wie folgt geändert: „Der Aufsichtsrat besteht aus 13 Mitgliedern. Diese
werden von der Stadt Königstein im Taunus gemäß § 125
HGO entsandt, und zwar 11 Mitglieder auf Vorschlag der
Stadtverordnetenversammlung und 2 Mitglieder des Magistrates. Die Mitglieder des Magistrates im Aufsichtsrat sind
kraft Amtes der Bürgermeister und der Erste Stadtrat.“
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Wahl des Aufsichtsrates der Königsteiner Kur-GmbH
Nach einem einheitlichen Wahlvorschlag wurden als Mitglieder als persönliche/r Vertreter/in Terhorst, Gabriela
(ALK), Majchrzak, Nadja Rohr, Robert (ALK), Ostermann,
Günthe (ALK), Mauerwerk, Sabine (ALK) Leppin, HansReinhard Hesse, Dr. Michael (ALK), Colloseus, Andreas, Hees, Alexander (CDU), Georgi, Daniel, Metz, Katja
(CDU), Alter, Heinrich, Nuyken, Dr. Alexander (CDU)
Orlopp, Martin, Otto, Michael-Klaus (FDP) Becker, Birgit,
Bethmann, Alexander Frhr. von (FDP), Bokr, Dr. Jürgen, Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD), Villmer, Thomas,
Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE), Peveling, Patricia in
den Aufsichtsrat der Königsteiner Kur-GmbH gewählt.
Nachrücker:
Ostermann, Günther (ALK)
Colloseus, Andreas (ALK)
Leppin, Hans-Reinhard (ALK)
Majchrzak, Nadja
(ALK)
Hammerschmitt, Runa (ALK)
Heijden, Gisa van der (ALK)
Alter, Heinrich
(CDU)
Georgi, Daniel
(CDU)
Meyer, Norbert
(CDU)
Orlopp, Martin
(CDU)
Boller, Thomas
(CDU)
Hartwich, Hans-Dieter (CDU)
Schäfer, Walter F.
(CDU)
Mock, Claudia
(CDU)
Pöschl, Jörg
(CDU)
Hogh, Annette
(CDU)
Becker, Birgit
(FDP)
Bokr, Dr. Jürgen
(FDP)
Reul, Stefanie
(FDP)
Iredi, Ascan
(FDP)
Villmer, Thomas
(SPD)
Schmidt, Inken
(SPD)
Peveling, Patricia
(GRÜNE)
Völker-Holland, Peter (GRÜNE)
Kerger, Rolf
(GRÜNE)
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Es besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines
Aufsichtsratsmitgliedes ein Mitglied der Fraktion nachrückt,
der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat.
Wahl des Aufsichtsrates der Königsteiner Grundstücksund Verwaltungs-GmbH
Nach einem einheitlichen Wahlvorschlag wurden als Mitglieder als persönliche/r Vertreter/in Majchrzak, Nadja
(ALK), Rohr, Robert, Kilb, Stefan (ALK), Heijden, Gisa
van der, Eckhardt-Letzelter, Dr. Charlotte (ALK), Terhorst,
Gabriela, Hammerschmitt, Runa (ALK), Leppin, HansReinhard, Boller, Thomas (CDU), Mock, Claudia, Meyer,
Norbert (CDU), Metz, Katja, Orlopp, Martin (CDU), Georgi, Daniel, Iredi, Ascan (FDP), Otto, Michael-Klaus, Reul,
Stefanie (FDP), Bethmann, Alexander Frhr. von, Villmer,
Thomas (SPD), Seewald, Dr. Ilja-Kristin, Peveling, Patricia
(GRÜNE), Kerger, Rolf in den Aufsichtsrat der Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH gewählt.
Nachrücker:
Rohr, Robert
(ALK)
Leppin, Hans-Reinhard (ALK)
Ostermann, Günther (ALK)
Brill, Hannelore
(ALK)
Terhorst, Gabriela
(ALK)
Mock, Claudia
(CDU)
Metz, Katja
(CDU)
Georgi, Daniel
(CDU)
Hartwich, Hans-Dieter (CDU)
Schäfer, Walter F.
(CDU)
Pöschl, Jörg
(CDU)
Hees, Alexander
(CDU)
Alter, Heinrich
(CDU)
Otto, Michael-Klaus (FDP)
Bethmann, Alexander Frhr. von (FDP)
Bokr, Dr. Jürgen
(FDP)
Becker, Birgit
(FDP)
Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD)
Schmidt, Inken (SPD)
Kerger, Rolf (GRÜNE)
Völker-Holland, Peter (GRÜNE)
Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE)
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Es besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines
Aufsichtsratsmitgliedes ein Mitglied der Fraktion nachrückt,
der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat.
Wahl des Aufsichtsrates der Haus der Begegnung-BetriebsGmbH
Nach einem einheitlichen Wahlvorschlag wurden als
Mitglieder als persönliche/r Vertreter/in Colloseus, Manfred (ALK), Mauerwerk, Sabine Heijden, Gisa van der
(ALK), Eckhardt-Letzelter, Dr. Charlotte, Brill, Hannelore (ALK), Rohr, Robert, Fischer, Sabine (ALK), Hesse, Dr. Michael, Georgi, Daniel (CDU), Boller, Thomas, Hartwich, Hans-Dieter (CDU), Metz, Katja, Schäfer, Walter F. (CDU), Orlopp, Martin, Becker, Birgit
(FDP), Reul, Stefanie Bokr, Dr. Jürgen (FDP), Iredi, Ascan,
Ebeling, Evelina (SPD), Schmidt, Inken, Römer-Seel, Dr.
Bärbel von (GRÜNE) Peveling, Patricia in den Aufsichtsrat
der Haus der Begegnung-Betriebs-GmbH gewählt.
Nachrücker:
Leppin, Hans-Reinhard (ALK)
Hesse, Dr. Michael (ALK)
Eckhardt-Letzelter, Dr. Charlotte (ALK)
Rohr, Robert
(ALK)
Mauerwerk, Sabine (ALK)
Majchrzak, Nadja
(ALK)
Goepel, Thomas
(ALK)
Boller, Thomas
(CDU)
Orlopp, Martin
(CDU)
Meyer, Norbert
(CDU)
Hogh, Annette
(CDU)
Hees, Alexander
(CDU)
Mock, Claudia
(CDU)
Pöschl, Jörg
(CDU)
Alter, Heinrich
(CDU)
Nuyken, Dr. Alexander (CDU)
Reul, Stefanie
(FDP)
Iredi, Ascan
(FDP)
Bethmann, Alexander Frhr. von (FDP)
Otto, Michael-Klaus (FDP)
Schmidt, Inken
(SPD)
Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD)
Peveling, Patricia
(GRÜNE)
Völker-Holland, Peter (GRÜNE)
Kerger, Rolf
(GRÜNE)
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Es besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines
Aufsichtsratsmitgliedes ein Mitglied der Fraktion nachrückt,
der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat.
Wahl des Aufsichtsrates der Hochtaunus-Kliniken SanktJosef-Krankenhaus-Betriebs-GmbH
Nach einem einheitlichen Wahlvorschlag wurden als Mitglieder als persönliche/r Vertreter/in
Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD)
Bethmann, Alexander Frhr. von (FDP)
Völker-Holland, Peter (GRÜNE)
Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE)
Colloseus, Manfred (ALK)
Goepel, Thomas (ALK)
in den Aufsichtsrat der Hochtaunus-Kliniken Sankt-JosefKrankenhaus-Betriebs-GmbH gewählt.
Nachrücker:
Schmidt, Inken
(SPD)
Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE)
Kerger, Rolf
(GRÜNE)
Peveling, Patricia
(GRÜNE)
Goepel, Thomas
(ALK)
Rohr, Robert
(ALK)
Fischer, Sabine
(ALK)
Heijden, Gisa van der (ALK)
Leppin, Hans-Reinhard (ALK)
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Es besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines
Aufsichtsratsmitgliedes ein Mitglied der Fraktion nachrückt,
der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat.
Wahl der Mitglieder der Betriebskommission der Stadtwerke Königstein
Nach einem einheitlichen Wahlvorschlag wurden
Colloseus, Andreas (ALK)
Brill, Hannelore
(ALK)
Ostermann, Günther (ALK)
Heijden, Gisa van der (ALK)
Boller, Thomas
(CDU)
Metz, Katja
(CDU)
Orlopp, Martin
(CDU)
Reul, Stefanie
(FDP)
Iredi, Ascan
(FDP)
Schmidt, Inken
(SPD)
Völker-Holland, Peter (GRÜNE)
als Mitglieder der Betriebskommission Stadtwerke Königstein gewählt.
Nachrücker:
Leppin, Hans-Reinhard (ALK)
Rohr, Robert
(ALK)
Hammerschmitt, Runa (ALK)
Eckhardt-Letzelter, Dr. Charlotte (ALK)
Hesse, Dr. Michael (ALK)
Schäfer, Walter F.
(CDU)
Georgi, Daniel
(CDU)
Mock, Claudia
(CDU)
Nuyken, Dr. Alexander (CDU)
Hartwich, Hans-Dieter (CDU)
Hees, Alexander
(CDU)
Becker, Birgit
(FDP)
Bokr, Dr. Jürgen
(FDP)
Ebeling, Evelina
(SPD)
Peveling, Patricia
(GRÜNE)
Kerger, Rolf
(GRÜNE)
Römer-Seel, Dr. Bärbel von(GRÜNE)
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Es besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines
Kommissionsmitgliedes ein Mitglied der Fraktion nachrückt, der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat. Wahl
der Vertreterin/des Vertreters in die Verbandskammer des
Regionalverbandes FrankfurtRheinMain
Wahlvorschlag I: Hees, Alexander, 23 Stimmen, Wahlvorschlag II: Terhorst, Gabriela, 13 Stimmen, Enthaltung(en):
1 Stimme
Somit ist Herr Alexander Hees zum Vertreter in die Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain
gewählt. Wahl der Stellvertreterinnen/Stellvertreter in die
Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain
Wahl des 1. Stellvertreters: Wahlvorschlag I: Bethmann,
Alexander Frhr. von: 23 Stimmen; Wahlvorschlag II: Rohr,
Robert: 13 Stimmen, Enthaltung(en): 1 Stimme
Somit ist Herr Alexander Frhr. von Bethmann als 1. Stellvertreter in die Verbandskammer des Regionalverbandes
FrankfurtRheinMain gewählt.
Wahl des 2. Stellvertreters:
Wahlvorschlag I: Villmer, Thomas: 23 Stimmen, Wahlvorschlag II: Terhorst, Gabriela: 13 Stimmen, Enthaltung(en):
1 Stimme. Somit ist Herr Thomas Villmer als 2. Stellvertreter in die Verbandskammer des Regionalverbandes
FrankfurtRheinMain gewählt.
Wahl von 2 Vertreter(n)/innen und 2 Stellvertreter(n)/innen
für die Verbandsversammlung des Zweckverbandes „Verkehrsverband Hochtaunus“
Vertreter
Kerger, Rolf (Stimmführer) (GRÜNE), Colloseus, Andreas
(Stimmführer-Stellvertreter) (ALK), Stellvertreter Villmer,
Thomas (SPD), Hesse, Dr. Michael (ALK)
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Wahl der Vertreter/innen in die Verbandsversammlung
des Abwasserverbandes Kronberg
Metz, Katja
(CDU)
Adler, Dr. Gerhard (FDP)
Brill, Hannelore
(ALK)
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Wahl der Stellvertreter/innen in die Verbandsversammlung
des Abwasserverbandes Kronberg
Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE)
Ebeling, Evelina
(SPD)
Ostermann, Günther (ALK)
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Wahl der Vertreterin/des Vertreters und der Stellvertreterin/
des Stellvertreters in die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Main-Taunus
Wahl des Vertreters:
Wahlvorschlag I: Brill, Hannelore: 13 Stimmen, Wahlvorschlag II: Villmer, Thomas: 23 Stimmen, Enthaltung(en):
1 Stimme
Somit ist Herr Thomas Villmer als Vertreter in die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Main-Taunus
gewählt.
Wahl der Stellvertreterin:
Wahlvorschlag I: Brill, Hannelore: 13 Stimmen, Wahlvorschlag II: Römer-Seel, Dr. Bärbel von: 23 Stimmen,
Enthaltung(en): 1 Stimme
Somit ist Frau Dr. Bärbel von Römer-Seel als Stellvertreterin in die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes
Main-Taunus gewählt.
Wahl der Vertreterin/des Vertreters in die Verbandsversammlung der Körperschaft ekom21 – KGRZ Hessen
Leppin, Hans-Reinhard (ALK)
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Wahl der Stellvertreterin/des Stellvertreters in die Verbandsversammlung der Körperschaft ekom21 – KGRZ Hessen
Bürgermeister Helm, Leonhard
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Wahl der Vertreter/innen in die Verbandsversammlung
des Wasserbeschaffungsverbandes Taunus
Pöschl, Jörg
(CDU)
Adler, Dr. Gerhard (FDP)
Ostermann, Günther (ALK)
37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Wahl der Stellvertreter/innen in die Verbandsversammlung
des Wasserbeschaffungsverbandes Taunus
Schmidt, Inken
(SPD)
Boller, Thomas
(CDU)
Rohr, Robert
(ALK)
36 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Mai 2016
Orchesterfestival im HdB
Nummer 20 - Seite 3
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Auf gleich sechs Konzerte darf man sich im Rahmen der „Königsteiner Sommerkonzerte
2016“ freuen.
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reale Geldwert sinkt dadurch. 2. Es ist wohl nur eine Frage
der Zeit, bis alle Banken die Negativzinsen der EZB an die
Kunden weitergeben. 3. Banken werden spätestens seit der
Finanzkrise im Jahr 2008 nicht mehr als 100 prozentig sicher
angesehen.
Die Deutschen sind ein Volk der Sicherheit. Das gilt vor allem
Alternativ kann man noch physische Edelmetalle oder aber
verbriefte Edelmetallinvestments (ETCs) kaufen, je nach Anlagestrategie.
3%. Dennoch ist bei der Zusammenstellung und Betreuung
der Aktieninvestments sehr viel Wissen und Erfahrung unabdingbar. Schließlich kann man durch geschickte Streuung
durch Kombination verschiedener Fondsmanager mit unterschiedlichen Strategien, durch Anlagen in verschiedene
Branchen oder aber auch durch Investments in Aktien ver-
Fazit: Anleihen bringen keine nennenswerten Renditen
mehr, bergen aber dennoch hohe Kursrisiken. Ein Aufbau
von Sachwertinvestments, allen voran in liquide Aktien ist in
den meisten Fällen langfristig die bessere Lösung. Dies kann
durch den Aufbau von intelligenten Sparplänen oder aber
durch die Strukturierung eines Komplettdepots erfolgen.
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kurzlaufenden sicheren Anleihen sind die Renditen sogar
negativ. In ähnlicher Weise haben sich auch die anderen
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Bei Investments in Anleihen dürfte das Kursrisiko mittlerweile
höher sein als bei mancher Aktie. Aus dem Grund sind Akti-
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Juli aus dem Rahmen, denn wir haben etwas
gemacht, was sonst nur bei Rock- und PopKonzerten stattfindet: Es gibt „Vorgruppen“.
Am 24. Juni präsentiert nicht nur das Collegium Musicum der Musikschule Königstein
eine knappe halbe Stunde kammermusikalische Klassik vor dem Hauptkonzert, sondern
die Leiterin der Musikschule Garnet Gien gibt
auch eine Werkseinführung. Und am 12. Juli
haben sich die „Kingstruments“ bereit erklärt,
vor dem Auftritt des Orchesters der Akademie
für Tonkunst dem Publikum blechbläserdominierte Stücke aus Klassik und Filmmusik
zu präsentieren. Versehen mit einem deftigen
warmen Catering sind also diese beiden Termine auch etwas länger als ein normales Konzert. Und sie werden moderiert“.
Bleibt nur zu wünschen, dass sich die Idee der
„Sommerkonzerte im HdB“ etabliert und vielleicht zu einem Markenzeichen Königsteins
wird. Die Termine im Einzelnen:
Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr
Kammerorchester des Akademischen Orchesters der Goethe-Universität Frankfurt
mit Werken von Bach, Mozart, Britten, Elgar,
Dvorak u.a.
Großes Schulkonzert der St. Angela-Schule
Mittwoch, 1. Juni, 19.30 Uhr
„Masters and Heroes“
Es treten die Ensembles auf: „Chor“ – „Concert Band“ – „Orchester“ – „Young Band“
Freitag, 24. Juni, 19.30 Uhr
Akademisches Orchester der Goethe-Universität Frankfurt
Puccini: Capriccio Sinfonico; Campogrande:
Konzert für Publikum und Orchester; Schumann: „Rheinische Sinfonie“.
Ab 18.30 Uhr Einführung in das Werk Schumanns, Vorgruppe „Collegium Musicum“ der
Musikschule Königstein.
Dienstag, 12. Juli, 19.30 Uhr
Sinfonie-Orchester der Akademie für Tonkunst Darmstadt
Orchesterwerke und Arien von Händel, Sperger, Neruda, Mozart, Haydn, Salieri u.a., ab
19 Uhr Vorgruppe „Kingstruments“.
Donnerstag, 14. Juli, 19.30 Uhr
Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus/Jugendchor Hochtaunus
Höhepunkte aus den aktuellen Programmen
„Summernights Dance“ und „Bilder aus
Russland“.
Samstag, 16. Juli, 19.30 Uhr
„Fifty-Fifty-Konzert“
Ein Orchester aus Schüler/innen und Mitgliedern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters.
Beethoven: Tripelkonzert C-Dur für Violine,
Cello, Klavier und Orchester; 3. Sinfonie EsDur „Eroica“.
EI
Königstein – Unter dem Titel „Königsteiner
Sommerkonzerte 2016“ haben sich vier Veranstalter zusammengetan, die alle zwischen
Ende Mai und dem Beginn der Sommerferien Mitte Juli ihre Konzerte im Haus der Begegnung veranstalten: Drei Konzerte des Königsteiner Vereins „Terra Incognita e.V.“, ein
Konzert des Hochtaunuskreises, ein Konzert
der St. Angela-Schule und ganz zum Schluss
ein Konzert des Königsteiner Vereins „Freunde junger Musiker e.V. Frankfurt“.
„Da wir zum ersten Mal mit drei Veranstaltungen in den Sommer gehen“, meint Christoph Schlott, Vorsitzender von Terra Incognita e.V., war es eigentlich nur logisch, die drei
anderen Veranstaltungen in terminlicher Nähe
einfach mit unseren zu einem kleinen Festival
zusammenzufassen. Schließlich sind aus Publikumssicht nicht die Veranstalter das Wichtige, sondern die Inhalte“.
Ausgehend vom inzwischen bereits fast traditionellen „Sommerkonzert“ mit einem Hochschul-Sinfonie-Orchester, ergab sich so auch
der Titel der Reihe fast automatisch: Drei
Hochschul-Orchestern stehen nun also drei
lokale Ensembles zur Seite, und es wird von
der klassischen Filmmusik bis zur anspruchsvollen Beethoven-Sinfonie eine reiche Pallette orchestraler Klassik angeboten. „Es kristallisiert sich doch ein schönes Schema heraus“,
erläutert Schlott: „Das Winterhalbjahr mit den
meistens kammermusikalischen Veranstaltungen des Fördervereins, der Sommer mit einer
Kombination unterschiedlicher Sinfonie-Orchester. Wer weiß? Vielleicht machen wir alle
das HdB ja doch allmählich zu einem regionalen Konzerthaus?“
Anscheinend hat der Ansatz der Konzerte mit
Hochschul-Orchestern auch dem Hessischen
Minister für Wissenschaft und Kunst zugesagt, kommt von ihm doch auch das Grußwort im umfangreichen Programmheft der
„Königsteiner Sommerkonzerte“, das zudem
mit Eigenwerbung des HdB und der Stadt
Königstein augestattet ist: Sogar auf den
Eintrittskarten der Konzertreihe erwartet die
Konzertgäste ein Hinweis auf die E-Bikes der
Kur- und Stadtinformation.
Die Konzertreihe beginnt am Sonntag, 29.
Mai, um 17 Uhr mit dem Kammerorchester
des Akademischen Orchesters der GoetheUniversität Frankfurt, die mit ihren Ensembles ohnehin Stammgast im HdB zu werden
scheint. Auf die Frage, was nun die „Highlights“ der Reihe seien, antwortet Schlott:
„Alles. Die Frage stellt sich eigentlich nicht,
weil die Konzerte so unterschiedliche Schwerpunkte setzen, dass sie nur bedingt vergleichbar sind. Rein vom Ablauf fallen sicherlich
die Veranstaltungen am 24. Juni und am 12.
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18.05.16 08:38
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 4 - Nummer 20
Coole Hip-Hop Moves bringen
Begeisterung in die Kunstwerkstatt
Donnerstag, 19. Mai 2016
27. Mai: Rathaus, Hort und
Kindergarten geschlossen
Aufgrund des Feiertags am Donnerstag, 26.
Mai, bleibt das Rathaus am Freitag, 27. Mai,
geschlossen. Auch die Mitarbeiter/innen der
städtischen Kindergärten sowie des Horts stehen an diesem Tag nicht zur Verfügung. Die
Stadtbibliothek sowie die Kur- und Stadtinformation haben wie gewohnt geöffnet.
Vorlesestunde in der
Stadtbibliothek
Am Dienstag, 24. Mai, können sich ab 16.15
Uhr wieder alle Kinder ab drei Jahren in der
Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen lassen. In der kuscheligen Kinderecke kann man
es sich gemütlich bequem machen und einer
spannenden Geschichte lauschen.
Farbenspiel: Ausstellung
im Königsteiner Rathaus
Nora Seligmann (Mitte, stehend) führte die Kids an Tanzbewegungen aus dem Hip-Hop heran, was allen sichtlich viel Spaß machte.
Foto: Schnurawa
Königstein (js) – Dass es bei Kunstwerkstatt
immer viele, kreative, tolle Kurse und Workshops zu entdecken gibt, bei denen das Team
nie müde wird, seinen Kursbesuchern etwas
anderes anzubieten, dürfte sicher jeder gemerkt haben, der diese wunderbare Institution
kennengelernt hat. Aktuell gibt es für alle
Kids etwas Neues und Spannendes kennenzulernen. Es darf zur Abwechslung auch mal
richtig funkig und soulig getanzt werden.
Vergangene Woche startete der erste HipHop Kurs dieser Art in der Kunstwerkstatt
unter der Leitung von Kursleiterin Nora Seligmann, die mit großem Elan und reichlich
Motivation bei der Sache, was wohl vor allem
darin begründet liegen mag, dass sich die
aus Kassel stammende 17-Jährige selbst seit
einigen Jahren dem Hip-Hop verschrieben
hat, den sie mit großer Passion betreibt. Und
wenn ein Sport schon so viel Begeisterung
bei einem selbst auslöst, warum sollte man
diese dann nicht auch an andere weitergeben
und teilen?
Die frischgebackene Fachabiturientin, die zur
Zeit in Königstein ihr Freiwilliges Soziales
Jahr absolviert, hatte genau diesen Wunsch
und so ist es auch kein Wunder, dass sie
während dieser erfahrungsreichen Zeit, die
im August leider schon wieder zu Ende sein
wird, Kids die moderne, spritzige Tanzart
näherbringen will. Der Feuereifer und die
Spannung stand den jungen Teilnehmerinnen
ins Gesicht geschrieben, die sich vergangenen Dienstag zu ihrer ersten Stunde bei Nora
Seligmann eingefunden hatten. Bevor es allerdings so richtig losgehen konnte, versammelte man sich erst einmal in einem großen
Kreis, wo man sich einander vorstellte. „Hier
gibt es nicht das typische Lehrer-Schülerverhältnis. Jeder von euch hat immer die Chance
sich selbst einzubringen und kann auch gerne
äußern, wenn ihm etwas nicht gefällt“, stellte
die junge, dynamische Kursleiterin gleich
zu Beginn klar, die mit ihrer lockeren, entspannten Art die Kids stets zu motivieren
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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle
d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
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Mobiler sozialer Dienst:
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Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
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Hospiz Arche Noah:
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Seelsorger:
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Apothekendienst
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Die Künstlergruppe Huiza Müller-Lim, beheimatet in der Königsteiner Kunstwerkstatt,
lädt zur Vernissage ihrer Ausstellung am
Donnerstag, 2. Juni, in das Königsteiner Rathaus ein. Die Ausstellung wird um 18.30 Uhr
durch Stadträtin Sabine Mauerwerk eröffnet.
Bereits zum sechsten Mal taucht die Künstlergruppe mit ihren Werken die Räumlichkeiten des Rathauses in ein Meer von Farben,
Motiven und Stilrichtungen. Seit ihrer ersten
Ausstellung im Jahr 2005 hat sich die Gruppe um die studierte Kunstpädagogin Huiza
Müller-Lim kontinuierlich weiterentwickelt
und ihre Fähigkeiten verfeinert.
Der Titel der diesjährigen Ausstellung – Farbenspiel – verrät, dass sich die Besucher auf
ein Zusammenspiel von dezenten, harmonischen als auch ausdrucksstarken und farbgewaltigen Bildern freuen dürfen.
Die ausstellenden Künstler sind Stefano Dalnodar, Fritzi Schneider-Freissmuth, Almuth
Kauert-Habersetzer, Cornelia Klaus, Emmanuel Langlois-Meurinne, Gottfried Ploß, Barbara Reinhardt, Dagmar Schubbert, Andrea
Siegmund, Ute Stock und Tanja Wünnenberg.
Die Ausstellung ist anschließend während
der üblichen Öffnungszeiten des Rathauses
zu besichtigen.
Geführter Spaziergang
durch Rothschild-Park
Der Frankfurter Bankier Wilhelm Carl von
Rothschild ließ in den Jahren 1888 bis 1894
eine Sommervilla in Königstein errichten
(heute Hotel „Villa Rothschild“), deren Park
von dem bekannten Frankfurter Gartenarchitekten Franz Siesmayer geschaffen wurde.
Auf einem Parkspaziergang am Samstag, 21.
Mai, erläutert Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann viele Details nicht nur zur
Parkgestaltung, sondern auch zur Geschichte
der Villa, die im Nachkriegsdeutschland als
Tagungsort der Konferenzen zum Grundgesetz eine bedeutende Rolle spielte.
Die Parkführung wurde auch in die Programmbroschüre „70 Jahre Hessen“ der
Hessischen Staatskanzlei aufgenommen, die
mit zahlreichen Veranstaltungen an die Gründung des Bundeslandes Hessen im Jahr 1946
erinnert.
Beginn ist um 15 Uhr. Treffpunkt ist an der
Toreinfahrt zur Villa Rothschild in der Falkensteiner Straße.
Impressum
Herausgeberin:
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Mai 2016
Nummer 20 - Seite 5
Vergnügt und froh ins bess’re Land –
Benefizkonzert der Arche Noah
Bester Stimmung: Bassbariton Ernst-Georg Heß (rechts), am Piano begleitet von Hanno Lotz.
Foto: Sura
Königstein (aks) – Bester Laune stimmen der
Bassbariton Ernst-Georg Heß, begleitet von
Hanno Lotz am Klavier, das Benefizkonzert
an mit der wunderbaren Weise aus der Zauberflöte. „In diesen heil’gen Hallen“ – das
passte ganz gut zur lichtdurchfluteten feierlichen Aula der St. Angela-Schule, deren
Direktor Stephan Zalud den Saal kostenlos
zur Verfügung gestellt hatte. „...Wo Mensch
den Menschen liebt, weil man dem Freund
vergibt“, so geht der Text weiter und führt zu
einiger Ergriffenheit.
Es ist nicht nur Heß’ Stimme, die das Publikum begeistert, sondern auch seine Schauspielkunst, gepaart mit viel Komik. Immer
wieder bindet er einzelne Zuschauer durch
Blickkontakt in sein Spiel ein. Hanno Lotz
beherrscht die Kunst des Liedbegleiters per-
fekt. Er spielt sich nie in den Vordergrund,
obwohl die Musik von Mozart, Verdi oder
Mussorgsky durchaus dazu verführen könnte.
Das Repertoire ist vielseitig und sehr stimmungsvoll – mit Mozart geht es sogar in den
Orient „beim Barte des Propheten – nimm
dich in Acht!“ und dann gleich ins Haus des
Grafen Almaviva, wo sich allerlei Wirrungen
zusammenbrauen. Heß singt neben den deutschen Mozartarien auch die italienischen in
perfekter Aussprache.
Seine Sanges- und Spielfreude ist ansteckend
und so amüsiert es jeden, wenn er die Augen
rollt und trotz seiner 75 Jahre leichtfüßig
tänzelt zu „Se vuol balare, Signor contino...“
Bravo-Rufe gelten seinem Leporello, der in
der Registerarie von den Verführungskünsten
Don Giovannis berichtet. Sehr wählerisch
schien der legendäre Frauenversteher nicht zu
sein: In Spanien sind es 1003, (in Deutschland
nur 231!), darunter Bäuerinnen, Baronessen,
Prinzessinnen, Blonde, Braune, Alte und Junge...
Mit der Arie des Brogni („Die Jüdin“ von
Jaques Halevy) wird es ernst, wo es um
das Verzeihen als Christenpflicht geht. Vom
Französischen wechselt er problemlos ins
Russische mit Mussorgskys Boris Godunov:
Er entschuldigt sich, dass er den Text vom
Blatt ablesen muss, aber schmettert das Trinkgelage temperamentvoll in den Saal. Lotz
hält dagegen, immer untermalt er die Arien
mit einer mitreißenden Musikalität, mit tänzerischer Leichtigkeit, mit düsterer Schwere ebenso wie mit einem atemberaubenden
Crescendo bei Rossinis Arie des Basilio,
einem Paradestück des Belcanto, die Heß der
Lautmalerei wegen auch lieber auf Deutsch
singt. Hanno Lotz erzeugt eine Stimmung, die
beschwingt und amüsiert unter die Haut geht
und herrlich klingt.
Heß brilliert zum Abschluss als Toreador „en
garde“ – dem Opernhit schlechthin – und das
Publikum will ihn nicht gehen lassen.
Das Lied an den Abendstern von Richard
Wagner ist ein bezaubernder Abschluss – die
untergehende Sonne erleuchtet die Aula und
so geht ein besonderer Abend zu Ende, der
zu Gunsten der Arche Noah stattfand, einer
Hospizgemeinschaft, die Menschen auf dem
letzten Lebensweg begleitet. Der Vorsitzende
und Diakon, Herbert Gerlowski, erzählt von
der erfüllenden Aufgabe, sterbenden Menschen beizustehen.
Eine Geschichte hat ihn besonders bewegt:
Er besuchte einen Familienvater im Hospiz,
der sich eine Zigarette und einen Witz von
ihm wünschte. Danach schlief er friedlich im
Kreise seiner Familie ein. Gerlowski erklärte,
dass es im Hospiz darum gehe, Wünsche zu
erfüllen. „Dafür sind wir da!“.
Für weitere Informationen und Spenden:
www.hospizgemeinschaft-arche-noah.de.
Rentenexperten geben
beim Hessentag Auskunft
Wann kann ich in Rente gehen? Was kostet
mich der vorzeitige Rentenbezug? Soll ich
eine Riester-Rente abschließen? Wie wirken
sich Zeiten der Kindererziehung, Arbeitslosigkeit oder Altersteilzeit auf meine Rente
aus? Diese und weitere Fragen zum Thema
Rente und Altersvorsorge beantworten die
Rentenexperten der Deutschen Rentenversicherung Hessen vom 20. bis 29. Mai auf
der Landesausstellung zum Hessentag in
Herborn. Täglich von 10 bis 19 Uhr stehen
die Fachleute des hessischen Rentenversicherungsträgers auf ihrem Informationsstand
(Stand-Nr. 229) in der Halle 2 den Ratsuchenden Rede und Antwort: Kompetent und neutral geben die Experten Auskunft, ganz gleich,
ob es um Fragen zur Rente und Rehabilitation oder zur staatlich geförderten zusätzlichen
Altersvorsorge geht.
Als besonderen Service erhalten Versicherte
zudem Auskunft über den Stand ihres Versicherungskontos und die aktuelle Rentenhöhe.
Erforderlich ist nur die Versicherungsnummer und – aus Gründen des Datenschutzes
– den Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. Selbstverständlich sind Beratung
und Service kostenfrei. Und wer alles noch
einmal in Ruhe nachlesen möchte, erhält umfangreiches Informationsmaterial für zuhause. Die Deutsche Rentenversicherung Hessen
mit Hauptsitz in Frankfurt am Main betreut
insgesamt rund zwei Millionen Versicherte
und zahlt über 740.600 Renten aus.
Trickdiebstahl
Königstein – Eine 91-Jährige wurde am vergangenen Donnerstag vor ihrer Wohnung von
einem Mann angesprochen. Er bot ihr Hilfe
an, indem er ihre Einkäufe in die Wohnung
trug. Diese „Hilfe“ nutzte der unbekannte
Mann aus, um der älteren Dame die Geldbörse zu entwenden. Der Mann wird wie folgt
schrieben: zirka 45 Jahre alt, zirka 180 cm
groß, normale Statur, Brille, kein Bart, braune Mütze, brauner Anorak. Zeugen melden
sich bitte bei der Polizeistation Königstein
unter Telefon 06174/92660.
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7 22
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Seite 6 - Nummer 20
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Mai 2016
Taunusgymnasium diskutiert mit hessischem Finanzminister
Königstein (sk) – Der bundesweite EU-Projekttag an Schulen fand mittlerweile zum
zehnten Mal statt. Im Rahmen der deutschlandweiten Europawoche vom 30. April bis
9. Mai diskutierten zahlreiche Spitzenpolitiker in ganz Deutschland mit Schülerinnen und Schülern über Europa, so auch im
Taunusgymnasium am vergangenen Montag. Auf Veranlassung der Schülersprecherin,
Svenja Appuhn, folgten der hessische Finanzminister, Dr. Thomas Schäfer, sowie der Sprecher des Finanzministeriums, Nick Pietzonka,
und weitere hochrangige Referenten der Einladung des TGK zur Podiumsdiskussion über
Europa. Der Theatersaal des Gymnasiums
war bis auf den letzten Platz mit Schülern
der Jahrgangsstufen 10 und aufwärts gefüllt.
Das Podium besetzten der Finanzminister,
die Schülersprecherin sowie der Sprecher des
Finanzministeriums, der die Diskussion ruhig
und moderat leitete. Drei große Themenkomplexe kristallisierten sich eingangs der
Gesprächsrunde heraus: die Flüchtlingskrise,
die Diskussion um TTIP sowie der Rechtspopulismus.
Auf die Frage, was Svenja Appuhn vorrangig bei dem Thema „Flüchtlingskrise“
bewege, stellte sie kurz klar, dass es auf
dem Taunusgymnasium gar keine Flüchtlinge
gebe, sie sich aber für die Zukunft wünsche,
dass den Flüchtlingen der gymnasiale Schulzweig offenstehe. Sie frage sich, wie und ob
die Integration von Flüchtlingen in das gesellschaftliche Leben und in den Arbeitsmarkt
funktioniere. Noch genauer wollte ein Schüler
aus dem Publikum von dem Finanzminister
wissen, was die hessische Landesregierung
ganz konkret für die Flüchtlinge unternehme.
Dr. Schäfer erklärte, dass das Land mit 1,3
bis 1,5 Milliarden Euro die teils enormen
Anstrengungen zur Erstunterbringung von
Flüchtlingen finanziert habe, 800 zusätzliche Lehrer eingestellt und zusätzliche Stellen
geschaffen habe, um schneller feststellen zu
können, welche Flüchtlinge überhaupt Aussicht auf ein längerfristiges Bleiberecht in
Deutschland haben. Etwa 25 Prozent der
Flüchtlinge seien unter 14 Jahre alt, so der
Finanzminister. Und diesen helfe die Landesregierung vornehmlich mit Angeboten zur
Sprachförderung. Zu diesem Zweck werde die
Anzahl der Lehrerstellen sukzessive erhöht.
Denn nur, wer die deutsche Sprache verstehe,
könne sich auch aktiv am Arbeitsmarkt beteiligen, bekräftigte der Minister.
Kritik wurde aus dem Publikum laut. „Sind
die 1,3 oder 1,5 Milliarden Euro denn irgendwo anders eingespart worden?“, fragte ein
Schüler und nahm damit Bezug auf ein vielfach zitiertes Argument rechter Parteivertreter. Das verneinte der Finanzminister klar mit
Blick auf die gesunde finanzielle Lage seines
Landes, die glücklicherweise eine Finanzierung der durch den Flüchtlingsstrom bedingten zusätzlichen Ausgaben ermögliche, ohne
bereits verplante Töpfe angreifen zu müssen.
„Wie begegnet ihr in der Schule dem Flüchtlingsthema?“ wollte Nick Pietzonka wissen.
Die Schülersprecherin berichtete von bewegenden Bildern in den Medien, die die Schüler
betroffen und teilweise auch wütend machten.
Aber auch Ängste vor Arbeitsplatzmangel
wegen des Flüchtlingsstroms werden von den
Schülern formuliert, obgleich nach Ansicht
von Svenja Appuhn eine solche Angst-Kultur
an dem Taunusgymnasium nicht gelebt wer-
Dr. Thomas Schäfer (hessischer Finanzminister), Svenja Appuhn, (Schülersprecherin
Taunusgymnasium), Nick Pietzonka (Sprecher des Finanzministeriums).
Foto: Krüger
de. Vielmehr thematisierten die Schüler den
Erdogan-Deal. Auf die Frage, wie der Finanzminister dazu stehe, erklärte Thomas Schäfer,
dass seiner Meinung nach nur ein gemeinsam
gesteuerter europäischer Prozess sinnvoll sei,
die Flüchtlingskrise zu meistern. Und deshalb
betrachte er den Deal mit dem türkischen
Staatspräsidenten als sinnvoll. Man könne
sich halt nicht immer aussuchen, mit welchen
Staaten man Vereinbarungen treffe; mitunter
müsse man auch mit Staaten verhandeln, die
eben nicht unserem Demokratie-Maßstab genügen, so Dr. Schäfer. Seiner Meinung nach
könne man die Flüchtlingskrise nur in den
Griff bekommen, indem man die Schlepperbanden bekämpfe, dadurch die Flüchtlingswege reduziere und internationale Regelungen,
beispielsweise mit der Türkei treffe, um die
Menschen vom ungeordneten Grenzübertritt
abzuhalten. Gleichzeitig müsse man den Menschen Perspektiven in ihren Herkunftsländern
aufzeigen, damit sie in ihrem Heimatland bleiben. „Auf jeden Fall haben wir eine humanitäre Verpflichtung zu helfen und Perspektiven
zu schaffen“, so der Minister.
Svenja Appuhn sieht in der Verlängerung
der Schulpflicht für Flüchtlinge bis zum 21.
Lebensjahr eine praktikable Lösung, um das
Bildungsniveau anzugleichen. Davon hält der
Finanzminister wenig, da Bildung seiner Meinung nach nicht von starren Altersgrenzen
abhänge. Zurzeit prüfe man, welche Möglichkeiten die Berufsschulen den Flüchtlingen bieten können. „War die Schließung der
Balkanroute das richtige Signal?“ fragte der
Ministeriumssprecher Pietzonka. Die Schülersprecherin verneinte und verwies auf den
vielfach diskutierten europäischen Verteilerschlüssel, der ihrer Meinung nach zu gerechteren Ergebnissen innerhalb Europas führe.
Außerdem bekräftigte sie ihre Auffassung,
dass „Menschenrechte nicht verhandelbar
sind“, wofür sie aus dem Publikum großen
Beifall erntete. Unter dem Stichwort „Einwanderungsgesetz“ oder „Integrationsgesetz“
erteilte der Minister der „ungeordneten“ Zuwanderung eine Absage, während er eine
geordnete Zuwanderung ähnlich wie in den
USA oder Kanada mit Blick auf unsere demografische Entwicklung als vorteilhaft betrachtet. Dabei sei er sich sehr wohl der Gefahr
bewusst, sich in nationalen Egoismen zu verrennen. Das müsse verhindert werden, indem
Europa für die nächsten Generationen in den
Fokus gerückt werden muss. Fragen danach,
wie Europa in 30 oder 50 Jahren aussehe,
kommen nach Ansicht von Dr. Schäfer zu
kurz. Heute entscheiden Politiker über Themen, deren Auswirkungen erst in 30 oder 50
Jahren zu spüren sein werden, also zu einem
Zeitpunkt, den die Entscheider nicht mehr erleben werden. Gerade deshalb ist es so wichtig, Europa als langfristiges Projekt zu sehen.
Reges Interesse zeigten die Schüler an dem
nächsten Schwerpunktthema über das Transatlantische Freihandelsabkommen, kurz TTIP
genannt (englisch: Transatlantic Trade and Investment Partnership). Darunter versteht man
eine Handels- und Investitionspartnerschaft
zwischen der Europäischen Union und den
USA, deren Vertragsbedingungen seit 2013
ausgehandelt werden. Mit der aktuellen Veröffentlichung von geheimen Verhandlungsdokumenten durch Greenpeace ist wiederholt
erhebliche Kritik an der Intransparenz der
Vertragsverhandlungen laut geworden. Der
hessische Finanzminister wies derartige Kritik
zurück.
Es habe noch nie ein transparenteres Freihandelsabkommen gegeben als dieses, so
der Minister. Denn abgeschlossene Verhandlungseinheiten seien ja bereits im Internet
veröffentlicht worden. Auf den Einwand eines Schülers, dass Greenpeace Leak ja nun
gezeigt habe, dass die USA die höheren
Standards in der EU unterlaufen möchten,
reagierte der Minister mit dem gefühlten
erhobenen Zeigefinger. „Vorsicht“, mahnte
er seine jungen Zuhörer, „auch in den USA
gelten hohe Standards“.
Dabei verwies er auf die VW-Abgasaffäre,
die nicht von deutschen Behörden aufgedeckt
worden sei, sondern von amerikanischen.
Die jungen Zuhörer ließen sich von dieser
Erklärung kaum beeindrucken und bohrten
weiter. Könne man immer noch von Transparenz sprechen, will ein Schüler wissen,
wenn die USA laut der geheimen Greenpeace
Dokumente auf die Einfuhr von gentechnisch
veränderten Lebensmitteln drängten, während
Europa diese weitgehend verbiete? Müsse
den Verbrauchern nicht offengelegt werden,
Davoser Liegen sind wieder zu Hause
Falkenstein – Vor über 100 Jahren entwickelte der Lungenfacharzt Dr. Peter Dettweiler einen Liegestuhl, auf dem seine Patienten
möglichst lange und bequem verweilen konnten. Später kam die Liege in die Schweiz und
wurde dort als Davoser Liegestuhl bekannt.
In einer Gemeinschaftsaktion ist es gelungen,
zwei Liegestühle wieder nach Falkenstein
zu bringen, wo sie ab dieser Woche im Park
des Falkenstein Grand Kempinski aufgestellt
werden. Als Frankfurter Ärzte 1875 die Heilanstalt Falkenstein im Taunus eröffneten,
konnten sie nicht ahnen, dass Dr. Peter Dettweiler die Klinik nur wenige Jahre später zu
einem herausragenden internationalen Ruf
führen sollte.
Der Lungenfacharzt befasste sich mit der
Behandlung von Tuberkulose. Seine Therapie
beruhte auf einer reichhaltigen und fettreichen
Ernährung. Ein weiterer wichtiger Bestandteil
der Behandlung war eine ausgedehnte Liegekur.
Bei Wind und Wetter und zu jeder Jahreszeit
verbrachten die Gäste sechs bis zehn Stunden
täglich auf den offenen Balkonen und Terras-
sen des Sanatoriums. Damit die Patienten bequem und vor allem lange draußen verweilen
konnten, entwickelte Dettweiler einen komfortablen Liegestuhl. Selbst eisige Wintertage
verbrachten die Gäste darauf, auch weil die
aufgelegte Matratze sich optimal dem Körper
anpasste und Fellsack, Wolldecke und Bettflaschen die Genesenden wärmten. Der Liegestuhl war so perfekt, dass Dr. Karl Turban,
der bei Dettweiler in Falkenstein hospitierte,
ihn mit in die Schweiz nahm. Bald wurde die
Liege bekannt und viele Schweizer Sanatorien nutzen sie. So wurde aus der „Falkensteiner Liege“ der „Davoser Liegestuhl“.
Zwei Liegestühle sind wieder an ihren Ursprungsort zurückgekehrt. In einer Gemeinschaftsaktion von Bürgern, Vereinen und
der Stadt ist es gelungen, zwei Repliken zu
erwerben, die jetzt im Park des Falkenstein
Grand Kempinski wieder aufgestellt werden.
Der „Davoser Liegestuhl“ müsste eigentlich
„Falkensteiner Liege“ heißen. Dieser Satz
von Lokal-Historiker Hermann Groß ließ aufhorchen. Wenn es einen Liegestuhl gab, der
in Falkenstein entstanden war, müsste doch
zumindest einer davon wieder zurückkehren
können. Schnell im Internet nachgeschaut
und siehe da: Heini Dalcher, ein engagierter
Architekt aus Sissach in der Schweiz, hatte
2011 die Liege in einer Korbflechterei in
Vietnam neu auflegen lassen. Das ist ein
Anruf wert! Einige Telefonate und E-Mails
später stand fest: ja, es können sogar zwei
Liegen in Falkenstein aufgestellt werden.
„Das ist eine tolle Idee, ich übernehme die
zwei Liegen“. Thomas Giese, sehr mit seiner
Heimat verbunden, ließ sich von dem Gedanken, gemeinsam für Falkenstein aktiv zu
werden, anstecken.
Der Wunsch des Heimatvereins Falkenstein
noch zwei weitere Liegen zu erwerben, ist
zwar aufgrund eines Lieferengpasses noch
unerfüllt, jedoch weiterhin vorgesehen. Die
aber sollen die Davoser Liegen nach Falkenstein kommen, wenn sie ziemlich umständlich
einzupacken und die Transportkosten sehr
hoch sind? Deshalb machte sich Jürgen Kluck
von der Königsteiner Kulturgesellschaft e.V.
auf den Weg in die Schweiz und holte das
besondere Frachtgut ab.
welche gegensätzlichen Fronten die Verhandlungsparteien aufgebaut haben? Bislang hieß
es, die europäischen Bürger müssten keine
Sorgen und Bedenken haben, doch die Greenpeace Dokumente zeigten ein anderes Bild. In
der darauffolgenden Diskussion verwarf Dr.
Schäfer die Einwände der Schüler und betitelte die Debatte über genmanipulierte Lebensmittel als „scheinheilig“. Er sprach von einer moralischen Überhöhung der Deutschen,
wenn es um genmanipulierte Lebensmittel
gehe. Denn die Deutschen seien einfach nicht
bereit, ordentlich Geld für ihre Nahrungsmittel zu bezahlen. Dass es den jungen Schülern
hierbei nicht um die grundsätzliche Diskussion über genmanipulierte Lebensmittel ging,
sondern um ihr Grundverständnis von Transparenz politischer Entscheidungsfindungen,
die sie als junge europäische Bürger und Verbraucher betreffen, fand keine tiefergehende
Betrachtung.
Das letzte Schwerpunktthema Rechtspopulismus leitete die Schülersprecherin ein mit
den von der AfD geschürten Ängsten zu
den Themen Flüchtlingskrise, soziale Ungerechtigkeit, Arbeitsplatzmangel, unsichere
Zukunft und unsichere Rente. Diffuse Ängste
der Menschen seien meist das Ergebnis von
Unwissenheit, weshalb sie für verbesserte
Aufklärung plädiere. Dem stimmte Thomas
Schäfer zu. Auf die Frage, welche Aufklärungsarbeit Hessen aktiv betreibe, erklärte
der Minister, dass man vornehmlich über alle
Themen offen rede und sich jeder Bürger über
das Internet oder Broschüren des hessischen
Ministeriums informieren könne. Problematisch sei jedoch, dass lediglich 50 Prozent der
Bürger überhaupt an Politik interessiert seien.
Ein Aufzwingen von Aufklärung funktioniere
leider nicht. Hätten da nicht die etablierten
Parteien viel früher gegenlenken und den
Menschen die Ängste nehmen müssen, fragte
eine Schülerin.
Der Minister erklärte, dass ein Großteil der
Wähler der AfD aus dem deutschen Mittelstand komme. Leute, denen es nicht besonders
schlecht gehe, die aber Angst haben, dass es
ihnen künftig schlechter gehen werde, haben
aus Verunsicherung die AfD gewählt. Dieses
Phänomen der Angst habe man unterschätzt.
Aber wie sich beim Blick in die Geschichte
zeige, sei der politische Verbleib der AfD
nicht garantiert. So gab es die NPD Ende der
60er-Jahre, die Republikaner in den 90erJahren und jetzt die AfD. Insbesondere die
Politiker, aber auch die Medien sollten nicht
den Fehler begehen, jeden Wähler der AfD
als Nicht-Demokraten zu bezeichnen, sondern
sich kritisch mit der AfD auseinander zu setzen, um den Quatsch, den die AfD erzählt, als
Unsinn zu entlarven. Der AfD als Partei sollte
man nicht so viel Beachtung schenken, denn
jede Diskussion über die AfD bringe ihr mehr
Nutzen als sie ihr schade.
Zum Abschluss der Podiumsdiskussion stellte
Svenja Appuhn die Frage in den Raum, ob
das Wahlrecht mit 16 Jahren eingeführt werden soll, damit die von der Bildungspolitik
Betroffenen auf landespolitischer Ebene mitbestimmen könnten. Darin sieht der Minister
keinen Sinn, denn seiner Meinung nach sei die
Diskussion über die Reform des Wahlrechts
und die damit verbundene Senkung des Wahlalters eine Phantomdiskussion, da dann alle
anderen Rechtsbereiche ebenfalls reformiert
werden müssten.
Plätze frei bei Ausflügen
Schneidhain – Für die Ausflüge der evangelischen Kirchengemeinde werden noch Anmeldungen entgegengenommen. Zunächst
geht es am Freitag, 20. Mai, ab 12.15 Uhr
zur Orchideenausstellung nach Birkenau im
Odenwald. Dort gibt es bei einer kleinen
Kaffeetafel fachkundige Erläuterungen sowie
Gelegenheit zum Rundgang. Der Fahrpreis
beträgt 25 Euro.
Ein größerer Ausflug steht am Samstag, 28.
Mai, auf dem Programm. Um 8:00 Uhr startet der Reisebus nach Köln. Eine Domführung ist inbegriffen. Auf der Rückfahrt wird
in Ahrweiler Rast gemacht. Der Reisepreis
beträgt 30 Euro (bzw. 15 Euro für Jugendliche). Der Treffpunkt zur Abfahrt ist in beiden
Fällen der Kuckuckstreff an der oberen Milcheshohl. Reservierungen nimmt das Pfarrbüro unter Telefon 06174/21134 entgegen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Mai 2016
Noch Zeit in den Sommerferien?
Komm mit nach Frankreich!
Nummer 20 - Seite 7
BEILAGENHINWEIS
Unsere heutige Auflage
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Erscheinungshinweis
Wegen des Feiertages (Fronleichnam)
erscheint die nächste Ausgabe am
Mittwoch, dem 25. Mai 2016.
Abschlussszene einer schönen deutsch-französischen Freizeit, die auch in diesem Jahr wieder
auf die Jugendlichen wartet. Aktuell sind noch einige Plätze frei, also schnell noch anmelden!
Falkenstein – Am letzten Schultag beginnt das zweiwöchige Abenteuer und für
Kurzentschlossene sind noch Plätze frei. In
der ersten Woche sind unter anderem geplant: Ein Besuch im Königsteiner Freibad,
Übernachten in der Mainzer Jugendherberge,
Shoppen in Frankfurt sowie ein Ausflug in
ein Trickfilmstudio, in dem selbst gebaute
Figuren in echten Kulissen auf drei Bühnen
professionell zum Leben erweckt werden.
Nach der gemeinsamen Busfahrt in die Normandie geht es unter anderem ans Meer und
zum berühmten Mont Saint Michel.
Teilnehmen können alle im Alter zwischen
12 und 15 Jahren, auch wenn sie außerhalb von Königstein wohnen. Und damit die
Ferien bezahlbar bleiben, organisieren die
Mitglieder der Städtepartnerschaft Falkenstein – Le-Mêle-sur-Sarthe die Reise sowie
die Unternehmungen, Ausflüge und Partys
vor Ort ehrenamtlich, gewöhnlich in den
Familien der jeweiligen Austauschpartner.
Informationen auf der homepage des Partnerschaftkomitees www.falkenstein-lemele.de
oder bei Katharina Unverzagt unter Telefon
06174/933692 oder [email protected].
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Bitte beachten Sie die geänderten
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Gewerbliche Anzeigen:
Montag, 23. Mai 2016, 17.00 Uhr
Weniger Flüchtlinge als erwartet
Königstein (el) – Das Thema Flüchtlinge ist
und bleibt komplex, was die Planung angeht.
Denn hier muss immer wieder festgestellt
werden, dass aus den bekannten Gründen
keine verlässlichen Zahlen gemeldet werden können. In diesem Zusammenhang fragte Runa Hammerschmitt (ALK) an, welche
Zahlen vom Hochtaunuskreis angekündigt
sind und wie viele Flüchtlinge 2016 bislang
nach Königstein gekommen sind. In diesem
Jahr verzeichne man eine reduzierte Zuweisung, gab Rathauschef Helm zu Protokoll.
Aktuell führt die Statistik 160 Flüchtlinge an
und die Stadt verfüge derzeit über 29 freie
Plätze für die Unterbringung von Asylbewerbern. Weitere Unterbringungsmöglichkeiten,
wie das Haus St. Michael mit 64 Plätzen
sowie ein Gebäude am Kaltenborn und eine
Unterkunft durch einen privaten Investor im
Forellenweg seien in Planung, teilte Helm
mit. Für den Forellenweg beinhaltet der Bauantrag mit 166 Plätzen zwar weniger als
ursprünglich geplant, doch mehr als vom Par-
lament noch kurz vor Ende der vergangenen
Legislaturperiode in einem von allen Fraktionen getragenen Antrag geforderten weniger
als 100 Plätze. Bei den diesbezüglichen Verhandlungen versuche man den Wünschen der
Stadtverordneten zwar Rechnung zu tragen,
doch man vertrete hier auch die Stadt Königstein und nicht nur den Magistrat, ließ Helm
einen gewissen Interessenskonflikt innerhalb
des eigenen Lagers erkennen, der sofort von
ALK-Fraktionschef Robert Rohr hinterfragt
bzw. angezweifelt wurde.
Was die Flüchtlingszahlen angeht, so könne
man sagen, dass die Zahl 350, die man laut
Prognose bis Ostern hätte erreichen sollen,
nun bis Ende des Jahres erwartet werde. Es
sei denn, es ändert sich noch etwas. Das bedeutet aber auch, dass eine Überkapazität an
Wohnraum für Flüchtlinge entstehen könne,
wenn es bei diesen Zahlen bleibt. Wenn die
Zahlen nach oben gehen, dann könne man
wiederum genau das anbieten, was erforderlich sei, so Helm.
Frühjahrsputz fürs Außenbecken
Königstein – Im Kurbad Königstein ist der
Frühjahrsputz angesagt. Von Montag, 23.
Mai bis Sonntag, 29. Mai, steht für das Kurbad-Team die Reinigung des Außenbeckens
auf dem Programm. Dafür muss zunächst das
Außenbecken geleert werden. Wenn dann
der letzte Wassertropfen das Becken verlässt,
stehen die Haustechniker schon parat, um
zahlreiche Arbeiten zu erledigen. Da werden
Scheinwerfer ausgewechselt, Fliesen geprüft
und die Fugen vom Boden bis zum Beckenumlauf mit einer Spezialmasse ausgefüllt.
Ein Stockwerk tiefer wird ebenfalls fleißig
gearbeitet. Denn in der Technik gibt es auch
– Anzeige –
einiges zu tun, was nur dann ausgeführt werden kann, wenn eben kein Wasser im Becken
ist. In dieser Zeit sind das Hallenbad und der
Saunabereich des Kurbades geöffnet. Wer
Lust hat, darf natürlich gerne auch einmal einen Blick über den Beckenrand wagen und
den Haustechnikern „über die Schulter schauen“. Der Eintrittspreis ist vom 23. bis 29. Mai
reduziert. Das Kurbad ist montags von 16 bis
22 Uhr sowie dienstags bis sonntags und an
Feiertagen von 9 bis 22 Uhr geöffnet. Die
Sauna kann man montags ab 16 Uhr und an
den anderen Tagen ab 10 Uhr genießen, sie
schließt ihre Pforten um 21.30 Uhr.
Juristen-Tipp
Hornauer Straße 12
65779 Kelkheim/Ts.
ein Teil der heutigen Auflage
enthält eine Beilage
Wir bitten unsere Leser
um freundliche Beachtung!
Schwergewichte der Region:
Verliebt ins neue Haus!
Samstag, 21. Mai 2016
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in Bad Sobernheim
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erwachsenen Elefanten ca. 20 Kilo wiegt?
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ab 2010 ein neues Zuhause geben. Artgerecht und respektvoll in
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Besichtigung der Fa. Hevert
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und des Bio-Hotels Menschels
Vitalresort mit Informationen
über Naturheilkunde und
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„Lehmpastor“ Emanuel Felke.
Es sind noch ein paar Plätze frei!
Anmeldung:
Tel. 06171 20 60 708 u/o
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Trennung und Scheidung von A – Z
Harte Regeln oder eine rosarote Brille? Sie befinden sich im
„siebten Himmel“ und denken an eine Hochzeit? Spätestens
jetzt werden Sie sich auch fragen, ob Sie mit einem Ehevertrag
das Schlimmste verhindern, wenn die Ehe nicht von Dauer ist.
Ein Ehevertrag ist ein schriftlicher Vertrag zwischen Verlobten
oder Eheleuten. Grundsätzlich ist es ein Vertrag wie jeder
andere auch. Er regelt die Rechtsbeziehungen zwischen zwei
Vertragsparteien, ähnlich wie bei einem Arbeitsvertrag oder
einem Kaufvertrag. Der Ehevertrag muss aber notariell beurkundet werden.
Mit dem Tag der standesamtlichen Trauung treten zwischen
den Eheleuten eine Vielzahl von Rechten und Pflichten in Kraft.
Mit einem Ehevertrag können Sie die gesetzlichen Regelungen
beispielsweise zum Unterhalt, zum Güterstand und Zugewinnausgleich oder zum Versorgungsausgleich individuell abändern.
Ob ein Ehevertrag für Sie sinnvoll und notwendig ist, sollten Sie
durch einen Fachanwalt oder eine Fachanwältin für Familienrecht klären lassen. Jeder Ehevertrag unterliegt anlässlich einer
späteren Scheidung der Inhaltskontrolle durch das Familiengericht, so dass eine spezialisierte Beratung erforderlich ist.
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
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Fax. 06173 32746-20
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Seite 8 - Nummer 20
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Mai 2016
Rohr und Majchrzak an der ALK-Spitze:
Keine Hintertür-Politik trotz momentaner „Zuschauerbank“
Königstein (el) – Für die Königsteiner Politik ist es ein Novum: Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) wird
mit einer Doppelspitze aus Nadja Majchrzak
und Robert Rohr (der übrigens am heutigen
Donnerstag seinen 65. Geburtstag feiert)
die Fraktionsarbeit für die kommenden fünf
Jahre leisten. Nach fünf Jahren als Stadtverordnetenvorsteher und wiederum fünf Jahren
im Magistrat ist es für Rohr, den ALK-Mann
der ersten Stunde, ebenso Neuland, das er
beschreitet, wie für Nadja Majchrzak, die
vor zehn Jahren zur Fraktion dazu gestoßen
ist und der der Ruf vorauseilt, eine Expertin
im sozialen Bereich zu sein. Dies sei jedoch
nicht allein ihrer dreifachen Mutterrolle geschuldet, sondern vielmehr auch den vielen
Ehrenämtern, die sie diesbezüglich über die
Jahre ausgeübt hat, im Elternbeirat des Kindergartens ebenso wie am Taunusgymnasium.
„Wir versuchen, die Jungen heranzuführen
und zu beteiligen und vor allem wollen wir
eins: Sichtbar sein für die Menschen, die
ALK gewählt haben“, sagt Robert Rohr, der
als Spitzenkandidat der Aktionsgemeinschaft
nach wie vor einen hohen Sichtbarkeitsgrad
hat, was auch die Entscheidung für eine Doppelspitze nicht unerheblich beeinflusst haben
dürfte. „Ich finde es spannend, dass wir das
jetzt gemeinsam machen“, sieht Majchrzak
ebenso viele Schnittmengen mit Rohr wie
Unterschiede bzw. Punkte, an denen man sich
hervorragend ergänzt. Hinzu komme die unkomplizierte Arbeitsweise der ALK, die darauf hinausläuft, dass, wie es Rohr formuliert,
„wer am meisten arbeitet, auch am meisten
mitreden darf.“ Jeder soll so viel beitragen,
wie er oder sie könne.
Die Nachricht, dass es eine Doppelspitze bei
der ALK geben würde, kam für einige spät
und ein wenig überraschend. Vielleicht wurde
sie aber auch ein kleines bisschen überschattet von der Tatsache, dass seit der Neukonstituierung des Stadtparlaments immer mal
wieder von „Ausgrenzung“ der ALK die Rede gewesen war. Dies nachdem das Ergebnis
von zwei interfraktionellen Gesprächsstunden feststand: CDU, FDP, SPD und Grüne
würden zwar keine formelle Koalition bilden,
jedoch eine dementsprechende Zusammenarbeit als „Viererbündnis“ anstreben. Somit
sieht sich die ALK trotz ihrer noch nie da
gewesenen Stärke mit 13 Mandaten – so viel
wie kein anderer hat – in die Opposition gedrängt, was erstmal in der konstituierenden
Sitzung des Stadtparlaments Mitte April für
einigen Unmut gesorgt hatte, den ALK-Fraktionsmitglied Manfred Colloseus in einer Rede auf einen Nenner gebracht hatte: Mit der
Ein Duo an der Spitze der ALK-Fraktion:
Nadja Majchrzak und Robert Rohr.
Foto: Schemuth
Gründung eines solchen Viererbündnisses,
was auch zur Folge hatte, dass dieses sich für
einen Kandiaten als Stadtverordnetenvorsteher einigte und so die stärkste Fraktion außen
vor ließ, würde der Wählerwille missachtet.
Und so sehen es auch einige Bürger immer
noch. Sowohl Rohr als auch Majchrzak berichten von erbosten Bürgern, von denen sie
angesprochen werden. Für Rohr selbst hatte
sich ein solches Viererbündnis schon im Laufe der mit den anderen Fraktionen geführten
Gesprächen abgezeichnet. „Ich hab das schon
kommen sehen“, sagt er nüchtern, was jedoch
nichts an der Tatsache ändert, dass er auch
heute noch auf verärgerte Menschen trifft, die
das so nicht dulden.
Doch Fakt ist, dass die ALK-Fraktion aus 13
Mandatsträgern besteht, während das Bündnis auf 19 kommt. „Wenn die Bürger jetzt
aufgrund dieser Entscheidung nicht mehr
wählen gehen, dann ist keinem geholfen“, hat
auch Majchrzak längst ihren Frieden damit
geschlossen, obwohl es ihr schon ein wenig
leid tut für die vielen guten Leute, die man
in der Fraktion neu dazugewonnen habe und
die angetreten seien, um mitzugestalten. Jetzt
werde man sehen, inwiefern das angesichts
der Mehrheitsverhältnisse für die ALK möglich ist. Unmittelbar nach dem Wahlsieg habe man noch mehr Hoffnungen gehabt, sich
mit den anderen arrangieren zu können, sagt
auch Rohr. Jetzt sei man erstmal außen vor,
Rock auf der Burg zum ersten Mal
mit internationalen Bands
Königstein – Rock auf der Burg findet dieses
Jahr am 27. August zum elften Mal auf der
Burg Königstein statt – das Open Air gibt es
aber schon seit mittlerweile 33 Jahren und
ist eine feste Größe im Rhein-Main-Gebiet.
Das Konzept beinhaltet, Nachwuchsbands die
Möglichkeit zu geben, mit bekannteren Bands
vor über 2000 Leuten aufzutreten. Organisiert
und durchgeführt wird das Festival von vielen
Ehrenamtlichen, insbesondere durch Mithilfe
der Rock AG und dem Jugendhaus Königstein – eine Veranstaltung von Jugendlichen
für Jugendliche. Erwirtschaftete Gewinne
werden zu hundert Prozent in gemeinnützige
(Folge-)Projekte, wie z.B. Nachwuchswett-
bewerbe, Benefizkonzerte etc. investiert, was
eine erhebliche Differenzierung zu den kommerziell ausgerichteten Großveranstaltungen
darstellt. Nach einem Jahr Pause wollen die
Organisatoren dieses Jahr frischen Wind in
die alte Burgruine bringen und starten mit
einer Sensation: Zum ersten Mal in der Geschichte der Rock AG e.V. werden internationale Bands Königstein rocken! Die erste
veröffentlichte Band ist eine der erfolgreichsten und verkaufsstärksten Bands Südafrikas.
Sie stehen für qualitativen Rock und eine
beeindruckende Live-Show: Bühne frei für
Prime Circle! Weitere Bands werden in den
kommenden Tagen veröffentlicht.
es werde sich einfach zeigen, was möglich
sei. Optimistisch stimmt die Tatsache, dass
man am vergangenen Donnerstag einen eigenen Antrag in Sachen Stau in Königstein
auf die Tagesordnung habe bringen können.
Schließlich seien die momentanen Staus und
der Verkehr in Königstein große Themen in
der Bürgerschaft.
Man werde bei der ALK auch weiterhin Politik
im Interesse der Bürger machen, selbst wenn
es jetzt den Anschein habe, so Rohr, dass die
ALK für den Moment auf die Zuschauerbank
gedrückt worden sei. Was wiederum auch
bedeute, dass das Bündnis nun gefordert sei
zu gestalten. Die ALK werde wiederum ihre
Politik machen, nachvollziehbar und transparent. In puncto Haushalt, der voraussichtlich
im Juni beraten werde, steht zu erwarten, dass
die ALK einen Antrag hinsichtlich der sanierungspflichtigen Königsteiner Burg einbringt
und wie bereits angekündigt, die zweite Stufe
der Erhöhung der Grundsteuer, die für Anfang
2017 vorgesehen ist, nicht mittragen werde.
Interessant werde auch sein, wie sich die FDP
hierzu verhält. Es sei schade, dass man schon
gegen Ende der vergangenen Wahlperiode das
Gefühl gehabt hätte, dass die anderen „nicht
mit uns wollen“, blickt Majchrzak zurück
auf das kommunalpolitische Geschehen der
jüngsten Zeit. Viele ALK-Anträge seien damals blockiert worden. Blickt man auf einige
„Knackpunkte“ der aktuellen Politik, stolpert man unweigerlich auch über die immer
noch nicht geklärte Sanierung des Kurbades.
Hier hatte die ALK stets eine andere Position
vertreten als die anderen, sieht sich aber zu
Unrecht in die Ecke des Kurbadgegners gedrängt.
Es sei eine schwere Entscheidung, die ganz
Königstein betreffe, und da sei es nur legitim,
dass man eine Bürgerbefragung als Instrument gesehen habe, um zu erkennen, was die
Bürger wollen und was nicht, so Majchrzak.
Robert Rohr sieht es seinerseits als problematisch an, dass die SPD, die ein mögliches Bürgerbegehren in Sachen Kurbad angestoßen
hatte, das nun in Kürze höchstwahrscheinlich
in die Beschlussfassung im Parlament geht,
in ihrer Fragestellung fordert, die Sanierung
finanziell zu deckeln bzw. auf 10 Millionen
Euro zu begrenzen. Ein Blick auf zahlreiche
Projekte der Vergangenheit habe gezeigt, dass
der Kostenrahmen viele Überraschungen mit
sich bringen könne. Dabei sei man bei der
ALK darauf vorbereitet gewesen, die eigene
Bürgerbefragung, wenn es denn eine gegeben hätte – was übrigens für die ALK selbst
noch nicht ganz vom Tisch ist – zusammen
mit allen anderen Fraktionen zu erarbeiten.
Dies habe man auch in den Koalitionsgesprächen anklingen lassen. „Eine Allrounderin“,
so würde Robert Rohr seine Co-Fraktionsvorsitzende beschreiben. Nicht nur sei diese
als Mutter sozial engagiert, sondern bringe
auch noch viele weitere Kompetenzen in die
Arbeit der ALK ein. Allerdings liege ihr der
Sozialbereich sehr am Herzen und sie würde
sich hier auch ohne Frage weiter engagieren,
selbst wenn ihre Kinder längst die Schule verlassen hätten. Gerade der Bereich Betreuung
ist einer, den Majchrzak auch in Zukunft im
Auge behalten wird. Hortplätze gebe es immer noch nicht in ausreichendem Maße. Und
das, obwohl man über 50 in der Eppsteiner
Straße verfüge, plus eine neue Gruppe im
ehemaligen Jugendhaus mit 25 sowie 25 weiteren Plätzen, die im katholischen Kindergarten angesiedelt seien, wofür sich Majchrzak
auch in der Vergangenheit zusammen mit
anderen Eltern eingesetzt hatte. Fest stehe
auch – und das eigentlich bereits seit zehn
Jahren – dass die Kernstadt einen neuen Kindergarten brauche. Es habe lange gedauert,
bis das erkannt worden sei. Die jetzige Lösung, den neuen Standort für den Kindergarten Am Hardtberg zu wählen, sieht die ALK
als problematisch an. Durch die Sperrung der
Altenhainer Straße und der daher rührende
zusätzliche Verkehr auch rund um den Kreisel
sei ein Vorgeschmack dessen, was eintreten
könnte, wenn von der B8 aus zum Kreisel hin
der Verkehr bedingt durch das Abbiegen hin
zum neuen Kindergarten am Hardtberg noch
weiter zunehmen werde, so Rohr. Und noch
eines zeichnet Nadja M. aus: „Ich sage die
Dinge, so wie sie sind. Das ist nicht immer angenehm, aber ich verstelle mich auch nicht.“
Auch Rohr hält es für einen „Glücksgriff“,
dass Majchrzak vor etwa zehn Jahren zur
Fraktion gestoßen sei. Es sei der aus der aktiven ALK-Arbeit ausgestiegene langjährige
ALK-Frontmann und Finanzexperte Berthold
Malter gewesen, der sie damals angesprochen
habe, ob sie sich eine Mitarbeit bei der ALK
vorstellen könne, entsinnt sich die 46-Jährige,
die auch für ihre Beharrlichkeit bekannt ist.
„Ich gebe nicht so schnell auf“, sagt sie. Sätze wie „Es hat keinen Zweck“ passen einfach
nicht in ihr Vokabular. Und auch jetzt, da die
ALK scheinbar ein wenig mit dem Rücken zur
Wand steht, wolle man keine „Hintertür-Politik“ machen, sind sich beide Fraktionsspitzen
einig. Vielmehr freue man sich darauf, für die
„eigene Farbe“ anzutreten, so Rohr. Die ALK
dürfte also für so manche Überraschung gut
sein. Auch ist davon auszugehen, dass die
stärkste Fraktion einen eigenen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen schicken wird.
Christopher Park jetzt Weltklasse
Königstein – Der Königsteiner Pianist Christopher Park ist mit 28 Jahren inzwischen zur
Weltklasse der Konzertpianisten aufgerückt
und wird mit seinem genialen Talent die
Konzertsäle füllen. In diesem Jahr begeisterte er allein mit zwei Recitalen Musikkenner in Schloss Elmau, spielte mit Stardirigent
Christoph Eschenbach und den Bamberger
Symphonikern Ende April in Graz/Österreich das Klavierkonzert von Schumann sowie Mozarts Klavierkonzert KV 595, um einige Tage später in Lausanne zusammen mit
dem Orchestre de Chambre, wiederum mit
Eschenbach, das dramatische Klavierkonzert
KV 491 von Mozart zu interpretieren. Nach
einem Soloabend bei den Ruhrfestspielen
wird er die Musikliebhaber im Frankfurter
Raum mit einem Rezital am 29. Mai in der
Festeburgkirche Frankfurt erfreuen. Dieser
Raum zeichnet sich durch eine herausragende Akustik aus, aus diesem Grund hat
der Künstler ihn als Aufnahmestudio für eine im Sommer in den Handel kommende CD
genutzt. Auf dem Programm stehen Werke
von Beethoven und Johannes Brahms. Über
sein weiteres Programm kann man unter
www.christopher-park.com mehr erfahren,
hier über Konzerte weltweit in Korea, USA,
Holland, London und anderen Orten.
Die internationale Presse ist in ihrer Kritik begeistert und beschreibt seine Auftritte
als „künstlerischen Höhenflug“. Christoph
Eschenbach als sein Mentor ist gleichfalls erfreut über die Musikalität von Park und sieht
ihn auf der gleichen Stufe wie Lang Lang,
den er vor Jahren gefördert hat. Nach seinem
letzten Dirigat des Schumann Klavierkonzertes sagte der Altmeister, die Präsentation
habe er noch nie so schön gehört. Eine großartige und kenntnisreiche Beurteilung des
Genies unter sich: Christopher Park (v. li.),
Christoph Eschenbach und Lang Lang.
Musikkenners. Für die kommende Saison
2016/2017 ist Christopher Park von der European Concert Hall Organisation (ECHO)
als „Rising Star“ ausgewählt worden, dies
ist verbunden mit Auftritten in den renommierten Konzerthäusern der Welt, wobei hier
seine Schwerpunkte mit Mozart und Beethoven bei der Klassik liegen, die Romantik mit
Schumann, Brahms und anderen hat einen
beachtlichen Stellenwert, aber der Künstler
ist auch aufgeschlossen gegenüber Kompositionen der Moderne.
So wird er neben der Fantasie op. 17 von
Schumann auf seiner neuen CD Stravinsky
„Petrouchka“ spielen sowie „Marsyas“ von
Olga Neuwirth. Ein Ausnahmetalent, dessen weitere Entwicklung wir mit Spannung
verfolgen werden, zudem er seine Heimat im
Taunus sieht.
Donnerstag, 19. Mai 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Die gute alte Dampfmaschine
ist wieder startklar
Jedes Jahr zu Pfingsten darf man zum Bahnhofsfest in Nostalgie schwelgen.
Foto: Schnurawa
Königstein (js) – Auch wenn es dieses Mal
keine Fahrt ins Blaue wurde, da der Wettergott sich alles andere als gnädig zeigte,
so nutzten doch einige die Gelegenheit für
einen Ausflug auf das kleine aber feine
Bahnhofsfest, das gerade für Familien immer
wieder sehr attraktiv ist. Bereits zum 36. Mal
in Folge stand hier die alte Lok nicht still
und auch sonst gab es natürlich wieder jede
Menge zu entdecken. Brechend voll waren
die drei nostalgischen Schienenfahrzeuge,
ohne die das Bahnhofsfest niemals das wäre,
was es ist. Zur Verfügung standen zwei Loks
und der außerdem sehr beliebte Schienenbus. Dampfend kutschierten die gemütlichen
Dampfrösser ihre Passagiere hin und her, wobei endlich mal genug Zeit zur Entspannung
und für schöne Landschaftseindrücke blieb.
Leider waren aber auch einige der Passagiere
zum Warten genötigt, denn es herrschte wieder mal reger Ansturm, was wohl auch darin
begründet liegen mochte, dass es einen bei
solch ungemütlichem Wetter eher ins Warme
zog. Die Leute kämen hauptsächlich wegen
der alten Dampfrösser und der wunderbaren
Aussicht, so einer der Organisatoren.
Ein starker Magnet war aber auch wieder mal
die kleine Feldbahnlok, die kleine und große
Passagiere munter hin und her transportierte.
Auch wenn die Fahrt nur von kurzer Dauer
sei, mache sie doch immer wieder mächtig
Spaß, erzählte ein Vater, der mit seinem
Nachwuchs unterwegs war. Wem die Geduld
für eine längere Eisenbahnrundfahrt fehlte
und trotz der immer wiederkehrenden Regenschauer gerne an der frischen Luft verweilte,
der war bei der Feldbahnlok auch allemal gut
aufgehoben. Für jene, die sich wirklich intensiver mit der Historie des Schienenfahrzeuges
beschäftigen wollten, bestand weiterhin auch
die Möglichkeit, sich an einem der Vereinsstände rund um den historischen Hintergrund
mit käuflich zu erwerbenden Büchern und
Bildmaterial in umfassender Weise zu informieren.
Neben so allerhand Altbekanntem hat es
über die Jahre hinweg aber auch kleinere
Veränderungen beim Bahnhofsfest gegeben,
eine Entwicklung, die vielleicht nicht jeder
so positiv aufgenommen haben mag. So wird
man beim Bahnhofsfest beispielsweise vergeblich die Minieisenbahn suchen, die immer
ihre Runden um den hinteren kleinen Kreisel
zog und bei Kindern sehr beliebt war. Sie ist
schon seit ein paar Jahren von der Bildfläche
verschwunden. Wer das Bahnhofsfest seit
vielen Jahren kennen und lieben gelernt hat,
dem dürfte außerdem aufgefallen sein, dass
die bei den Kids so beliebten Ponys nicht
mehr ihre Kreise ziehen.
Das beliebte Ponyreiten wurde durch eine Minilok ersetzt, die nun ihre Runden dreht, was
immerhin eine Alternative darstellt, wenngleich die Ponys bei solch einer langen Tradition eigentlich kaum mehr wegzudenken
waren. Die Kids hatten aber nichtsdestotrotz
viel Spaß und ein spannendes Erlebnis zu
Pfingsten. Dabei war natürlich auch wieder
mit Kuchen, Kaffee, aber auch Deftigem
bestens fürs leibliche Wohl gesorgt, was für
die teilweise etwas beanspruchten Eltern sicherlich auch eine gute Möglichkeit zum Verschnaufen bot. Zweifellos mussten aber auch
die Erwachsenen nicht ganz leer ausgehen,
die neben einem entspannten, nostalgischem
Erlebnis mit der Dampflok nach Höchst auch
das sogenannte Minibusmuseum besichtigen
konnten, in dem man diverse Miniaturmodelle und reichlich Literatur nicht nur bestaunen,
sondern auch käuflich erwerben konnte.
Nummer 20 - Seite 9
Die Staus, Ampeln und Information:
Alles soll besser werden
Königstein (el) – „Maßahmen zur Verminderung der Staus“ – so ist ein ALK-Antrag
überschrieben, der es zuerst sogar zur Überraschung der Antragsteller nicht nur auf die
Tagesordnung des Stadtparlaments geschafft
hat, sondern auch noch – allerdings versehen
mit einigen Ergänzungen –von allen Fraktionen abgenickt wurde. Schließlich geht es ja
auch um ein Thema, das dem Bürger momentan mehr denn je am Herzen liegt – die täglichen Staus in und um Königstein, die viele
Autofahrer auf eine harte Probe stellen, zumal
die Baustelle bis Ende des Jahres in der Altenhainer Straße eher nicht zur Entlastung des
Ganzen beiträgt. Zu erwarten ist auch noch
mehr Verkehr, wenn die Straßenbaumaßnahmen in Schneidhain erst mal im Gange sind,
die 15 Wochen lang dauern sollen und eine
Vollsperrung der B455 durch Schneidhain
bzw. der Ortsdurchfahrt erforderlich machen.
Da tut ein wenig Entspannung gut, und da
liegt auch eine veränderte Ampelschaltung
nahe, die die ALK ebenso auf ihrer Liste unter Punkt eins des Antrags hat wie den Auftrag an den Magistrat zu prüfen, inwiefern in
Sachen Baustelle Altenhainer Straße Abhilfe
geschaffen werden könnte. Gleiches soll nun
auch laut dem beschlossenen Antrag für die
Schneidhainer Baustelle eruiert werden, ehe
es hier mit den Arbeiten losgeht. In diesem
Zusammenhang soll auch die aufeinander
abgestimmte Ampelschaltung auf der B8,
beginnend am Kreisel bis zur Einmündung
K797 (Altenhain), geprüft werden.
Bürgermeister Helm hatte Nachrichten zu verkünden, die genau zur rechten Zeit kommen:
Zurzeit zeichne sich ab, dass man in puncto
Baustelle Altenhainer Straße vier Wochen vor
dem Plan stehe und dass man somit deutlich
vor dem geplanten Ende im Dezember fertig
werde. Außerdem will man zusammen mit
der Baufirma versuchen, durch verschiedene
Maßnahmen die Dauer der Bauarbeiten zu
verkürzen.
Hier soll nun auch ein Ergänzungsantrag der
Grünen greifen, der den Magistrat nun veranlasst zu prüfen, inwiefern die Baufirma ihre
Arbeitszeiten ohne Zusatzkosten verlängern
kann. Der dritte Teil des Aktionsplans bezieht
sich auf Informationen für die Bürger. Die-
se sollen sich ausreichend auf der Website
der Stadt über anstehende Bauprojekte und
alles damit in Zusammenhang Stehende informieren. Hier ist es nicht so hilfreich, dass
die Homepage der Stadt im Moment sozusagen defekt ist, da man im Begriff ist, den
Server umzuziehen. Im Übrigen hat die Stadt
in diesen Tagen Gespräche mit Hessen Mobil geführt, um über die mögliche veränderte
Ampelschaltung zu sprechen. Man werde an
drei Ampeln Veränderungen vornehmen. Die
erste Ampel, die das betrifft, ist jene bei der
KVB-Klinik in der Sodener Straße. Hier sind
teilweise Rückstaus bis zum Kreisel zu verzeichnen. Die zweite Ampelkorrektur tangiert
die Altkönigstraße. Durch einen verlängerten
Takt von 15 Sekunden (bislang fünf) soll erreicht werden, dass wieder mehr Autos die
Kreuzung passieren. Die dritte Justierung bezieht sich auf die Ampel an der Ausfahrt des
Edeka-Marktes. „Es ist einfach unzumutbar,
was sich da abspielt“, brachte CDU-Fraktionsvorsitzender Alexander Hees Emotionalität in das Thema. Hees plädierte dafür, den
Punkt eins des ALK-Antrags zu streichen,
da der Bürgermeister bereits Ampelkorrekturen angekündigt hatte. Dem entgegnete
Dr. Michael Hesse (ALK), dass das Thema
Ampel noch nicht erledigt sei und dass man
auch die Baustelle in Schneidhain auf dem
Radar haben wolle. Fraktionschef Thomas
Villmer (SPD) sieht das Ganze von der Warte der Schnittstellen-Koordination aus, die
Kommunikation könnte unter den zuständigen Behören besser laufen. Den Kosten- und
Nutzeneffekt müsste man im Auge behalten,
mahnte Fraktionsvorsitzender Michael-Klaus
Otto (FDP), der vorschlug, dass man den Part
hinsichtlich der Information über die Website
auf die Presse ausdehnen sollte, womit alle
leben konnten. Wenn man Schneidhain in
den Prüfantrag mit einbeziehe, werde es jedoch mit Ampelschaltungen nicht getan sein,
hob ALK-Fraktionschef Rohr das Anliegen
auf die nächsthöhere Ebene. Helm erinnerte
seinerseits daran, dass die Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt seien. Einem Prüfbeschluss des Magistrats, der eine Umleitung
durch den Johanniswald vorsehe, gebe man
keine Chancen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 20
James Bond 007 trifft auf italienischkulinarische Gourmetfreuden
Bei Miro‘s wähnte man sich inmitten einer James-Bond-Kulisse.
Königstein – Zugegeben, ein so spektakuläres
Ereignis diesen Formats ist schon eine Rarität
in gehobenen Restaurants. Mirwais Stuman,
Inhaber des italienischen Speiselokals, auch
„Miro“ genannt, weiß nicht nur seine Gäste
und Freunde kulinarisch zu verwöhnen, sondern sorgt auch durch besondere Events immer wieder für außergewöhnliche Highlights
in seinem Hause. Unter dem Motto „Secret
Agents“ startete am vergangenen Samstag eine Party, bei der nicht alles im Zeichen des legendären Filmagenten James Bond 007 stand
und man auch selbst in die Rolle des „Top
Agenten“ oder seiner weiblichen Begleiterin
schlüpfen konnte. In schicken, stylishen Roben, die mitunter zweifellos „oscarreif“ waren, schritten die Damen in Begleitung ihrer
galanten, in schwarz gekleideten Herren, über
den an diesem Abend extra ausgelegten, roten
Teppich, der direkt in den weitläufigen Speisesaal führte. Für die richtige Einstimmung
wurde den Gästen bereits am Eingang ein
echter Bond-Klassiker gereicht – der geschüttelte Vodka-Martini. Bei solch extravagant in
Bondmanier gekleideten Gästen musste freilich auch das Ambiente darauf abgestimmt
sein. Zwei überdimensional-große, goldene
Waffen waren inmitten des Speisesaals arrangiert und umrahmten nur eines der unzähligen
Bondfilmposter, die neben der in schwarzweiß gehaltenen Tischdeko schon mal einen
Vorschub auf das sehr vielversprechende
Programm leisteten. Vielleicht ein klein bisschen zu wenig Aufmerksamkeit und Wertschätzung erhielt der DB5- ein echtes Bondgefährt, das sich im Außenbereich bewundern
konnte und ebenfalls zum Dekorationsinventar gehörte. Denn wer die Motto-Partys in
„Miro‘s Ristorante“ kennt, weiß, dass sich
der Gastgeber immer etwas ganz besonders
Apartes einfallen lässt, um seine Freunde in
regelrechte Begeisterungsstürme zu stürzen.
Unabdingbar für die perfekte Feierlaune, sind
da selbstverständlich auch lukullische Genüsse, die in Form eines fulminanten Sechs-Gänge-Menus, das sich über den ganzen Abend
hinweg verteilt, gereicht wurde. Verwöhnt
wurde die „James Bond Gesellschaft“ mit
edlen Variationen wie Champagnersuppe,
Kaviar und erlesenem Blattgold, um nur ein
paar dieser absolut qualitativ hochwertigen
und erlesenen Gaumengenüsse zu nennen. So
wie die lukullischen Genüsse durfte aber auch
der musikalische Ohrenschmaus keinesfalls
fehlen. Bestens klanglich und gesanglich
unterhalten wurde man sowohl vom „Duty
Free Duo“ mit seiner begnadeten Sängerin
Foto: Schnurawa
Olga Zaitsera und dem Gitarrenspieler als
auch dem Pianospieler DJ Don. Aber Miro
wäre nicht Miro, wenn er nicht noch weitere
Überraschungen in petto hätte. Und so durfte
man sich an diesem Abend über filmische
Tanzszenen aus James Bond 007 freuen, die
von dem hervorragenden Duo „Franziska
&Yvonne“ vorgeführt wurden. Verständlich,
dass da ein Welthit wie „Goldeneye“ von Tina Turner nicht im Repertoire fehlen durfte.
„Der Miro lässt sich echt immer was Tolles
einfallen“, so eine Gruppe junger Leute, die
solchen Events schon öfter beigewohnt haben und immer wieder aufs Neue begeistert
sind. Das, was sie am meisten begeistere, sei
immer wieder die Möglichkeit in andere Rollen schlüpfen zu können und ganz nebenbei
auch noch ein wunderbares Essen geboten zu
bekommen.
„Das ist ein super Motto“, meinte ein anderer
Gast, der mit dieser Aussage definitiv im
Namen aller sprach. Und wenn die Gäste
zufrieden sind, dann ist es der Gastgeber
natürlich umso mehr. „Die Kunst bei „Miro“
ist es, dass wir es immer wieder schaffen
unsere Gäste abzuholen und egal, ob mit oder
ohne Event stets ein volles Haus zu haben“,
so der stolze Inhaber, der das luxuriöse Speiselokal bereits seit drei Jahren sein Eigen
nennen darf. Neben einem gelungenen Essen
spielem auch die Art der Präsentation sowie
das entsprechende Ambiente für Miro eine
nicht unwesentliche Rolle. Um das jedoch
alles überhaupt realisieren zu können, benötigt man freilich ein rundum gut geschultes,
professionell arbeitendes Team, auf das man
sich tausendprozentig verlassen kann. Das
junge Team mache seine Sache wirklich gut,
lobte Mirwais Stuman seine Crew, mit der er
in nur zwei Tagen sämtliche Vorbereitungen
bewerkstelligt hat. In die umfangreiche Planungsphase sei man jedoch deutlich früher
gegangen, was auch nicht verwundern mag,
wenn man bedenkt wie viele verschiedene
Künstler durch den Abend hin für beste Unterhaltung sorgten. Für absolut enorme Faszination trug nämlich auch Magier Nicolai
Friedrich bei, der so einiges, Erstaunliches
aus dem Hut zu zaubern hatte. Mit seinem besonderen Humor und Charme hatte er gleich
die Lacher auf seiner Seite, wenngleich es
mitunter auch mal eine Verbalattacke zu Lasten des Publikums gab. Doch man(n) nahm es
gelassen! So auch die Tatsache, dass der eine
oder andere auch als Zauberassistent herhalten musste, ohne darauf vorbereitet gewesen
zu sein.
Das Spielmobil kommt
nach Königstein
Königstein – Der Fachdienst der Kindertagespflege feiert am Freitag, 20. Mai, ein
gemeinsames Sommerfest mit dem CaféTreff der katholischen Kirchengemeinde Maria-Himmelfahrt-im-Taunus. Bei einer guten
Tasse Kaffee und leckerem Kuchen können
sich Eltern über die Betreuungsmöglichkeiten
ihres Kleinkindes in Königstein und Umgebung informieren.
Wer nicht in seinen „alten“ Beruf zurückmöchte, ein neues Tätigkeitsfeld sucht oder
nach vielen Jahren wieder in einen neuen Beruf einsteigen möchte, dem bietet die
Tätigkeit als Tagesmutter die Option, sein
monatliches Einkommen von zu Hause aus
aufzubessern. Alles, was man dazu braucht,
erfährt man am 20. Mai. Mindestens eine
Tagesmutter steht bereit, alle Fragen sofort zu
beantworten. Alle Informationen sind kostenlos und unverbindlich! Treffpunkt ist in den
Räumen des katholischen Gemeindezentrums
Georg-Pingler-Straße 26, 61462 Königstein,
von 15 bis 18 Uhr.
Die Kinder – gerne auch mit Freunden –
haben in dieser Zeit die Gelegenheit, die
besonderen Spielgeräte, wie Rollenrutsche,
Luftkissen, Pedalos, etc. unter Anleitung und
Aufsicht auszuprobieren und sich mit großem
Spaß auszutoben.
Ausführliche Informationen erteilt: Andrea
Beutner, Kindertagespflege, c/o Stadtverwaltung Königstein, Burgweg 5, 61462 Königstein, Tel.: 06174/2022922, E-Mail: [email protected].
Donnerstag, 19. Mai 2016
Im Haushalt nichts Neues, aber
viele Neubürger und Anträge
Königstein (el) – Für Bürgermeister Leonhard Helm kommt der Haushalt 2017 ohne
große Überraschungen aus. Oder doch nicht?
Für mehr als einen kleinen Seufzer dürfte bei
so manchem die Tatsache sorgen, dass man
nicht umhinkommen wird, will man den Weg
der Konsolidierung weitergehen, die zweite
Stufe der Grundsteuer B zu zünden, die Anfang 2017 greifen soll. Äußerste Sparsamkeit
sei angesagt und dies bei einer großen Anzahl
an zu bewältigenden Aufgaben.
So etwas wie einen Masterplan für Investitionen und Maßnahmen, die dennoch vonnöten sein werden, um auch weiter in die
Infrastruktur der Stadt investieren zu können,
stellt die Kommunalpolitische Initiative von
2014 dar. Hier ist festgeschrieben, was noch
auf der städtischen To-do-Liste abgehakt
werden soll. Einen der oberen Ränge nimmt
dabei die Planung und der Bau eines neuen
Kindergartens anstelle jenes in der Eppsteiner Straße ein.
Dabei sei die diesbezügliche Planung für den
jetzt vorgesehenen Standort Am Hartberg
bereits fortgeschritten; die Planung werde
in den nächsten Monaten beraten und dann
würden Beschlüsse folgen, kündigte Helm
Fortschritt in Sachen Kindergartenneubau an.
Auch die Straßenerneuerung im Stadtgebiet
nimmt breiten Raum ein.
So sei jene für die Georg-Pingler-Straße erarbeitet worden und das Ganze solle im Spätsommer von den städtischen Gremien weiterverfolgt werden.
Ein weiteres Projekt, das seit Jahren über
der Stadt schwebt und für das es keine praktikable Lösung gibt: Die Neuansiedlung des
städtischen Betriebshofes, die eigentlich auf
dem ehenmaligen Gasselink-Gelände am
Kaltenborn vorgesehen war, nun aber doch
wieder auf Eis gelegt wird, da hier derzeit die
Flüchtlinge untergebracht sind. Das Kurbad
bzw. die noch nicht umgesetzte Sanierung
dessen wirft lange Schatten über den Haushalt, da hier noch alles offen ist.
Das Thema Kinderbetreuung greift ebenso in
den finanziellen Spielraum der Stadt ein, da
nun klar ist, dass eine zusätzliche Hortgruppe
zu der kürzlich erst neu eingerichteten erforderlich ist, um die Anfragen der Eltern nach
Plätzen zu befriedigen. Hier könnte eine Lösung so aussehen, dass man das Gebäude in
der Eppsteiner Straße für diesen Zweck nutzt,
falls es bis da hin einen neuen Kindergarten
gibt. Positives gibt es in puncto Zeitschiene
für den jetzt eingebrachten Haushalt zu berichten: Dieser werde laut Helm noch vor den
Sommerferien beraten und das sei auch ein
Verdienst der Stadtverwaltung, betonte der
Rathauschef bei der Einbringung des Haushalts für 2017.
Ein großer Pluspunkt, der auch jetzt schon
aus den Unterlagen hervorgeht: Von den
niedrigeren Abfallgebühren profitieren alle
Haushalte in Königstein gleichermaßen. Nun
zurück zu den Haushalten, die auf Papier
existieren und sehr arbeitsintensiv sind: Jener
für 2010 sei laut Helm beschlossen worden,
2011 liege bereits geprüft vor und man werde ihn demnächst beraten und beschließen.
Ebenso seien die Haushalte für 2013 und
2014 erstellt und gingen in die Prüfung.
Im Haushalt 2017 stehen Erträge in Höhe von
39,7 Millionen Euro Aufwendungen in derselben Höhe entgegen. Der Haushalt ist somit
auf dem Papier ausgeglichen. Die Kassenkredite können festgeschrieben werden.
Die größten „Brocken“ bei den Ausgaben im
Haushalt machen die Personalauskosten aus
und das mit steigender Tendenz. Das hat laut
Helm mehrere Ursachen. Man habe unter
anderem freiwillig neue Stellen geschaffen.
Dazu habe man es mit „Höhergruppierungen“ zu tun – das trifft auf Mitarbeiter zu, die
zusätzliche Aufgaben in der Stadtverwaltung
übernehmen. Der Stufenanstieg schlägt bei
den verschiedenen Tarifen zu Buche, ebenso
wie die Sonderregelung für den Sozial- und
Erziehungsdienst.
Außerdem stehen 3,25 Stellen im Plan für den
Bereich Asyl, die jedoch wieder für den Fall
ausgeklammert werden, dass die prognostizierten Zahlen doch nicht erreicht werden.
Hinzu kommen 2,5 Stellen im Kindergarten
Schneidhain und im Hort.
Warum erhöht sich der Verwaltungsaufwand?
Ganz einfach: Der steigt auch proportional
zum Bevölkerungsanstieg und hier habe man
es seit 2009 mit einem nennenswerten Wachstum zu tun. Dabei wird im Grunde die Arbeit
immer effizienter geleistet, denn laut Helm
sei die Kernverwaltung in den vergangenen
20 Jahren geschrumpft und nicht gewachsen.
Es gebe viele Regelungen, die die Verwaltung
zusätzlich belasten sowie eine Vermehrung
von Akteneinsichtsrechten und Streitigkeiten
wegen Bebauungsplänen.
Außerdem würden Beiträge von Straßenanliegern in mehreren Instanzen durchgeklagt.
Bei einem Anstieg um 1.500 Bürger sei es
aber trotzdem seit 2009 gelungen, die Verwaltung zu reduzieren. Dennoch klingeln die
Telefone im Rathaus unablässig.
Mehr Bürger bedeuten auch mehr Anträge.
Früher hätte sich auch so mancher mit einem
Stau abgefunden, heute sei das nicht mehr der
Fall. Trotz aller Versuche, die Aufgaben einzuschränken, müsse man trotzdem die Infrastruktur aufrechterhalten. Wenn man diesbezüglich nachlasse, dann schränke man auch
die Handlungsfähigkeit der Stadt ein. Daher
Helms Dogma für den Haushalt 2017: Sparsam und zukunftsweisend, damit Königstein
so schön bleiben kann wie es ist.
Leserbrief
Forellenweg: Bedenken der
Anwohner werden ignoriert
Unser Leser Otto Ullrich, Friedrich-StoltzeStraße 13b, Königstein, kritisiert den Umgang der Stadt und des Kreises mit den Interessen der Anwohner in unmittelbarer Nähe
einer geplanten Flüchtlingsunterkunft im Forellenweg.
Vor Monaten hat sich die Aktionsgemeinschaft Forellenweg gebildet, die die Interessen der Bürgerinnen/er und der Asylsuchenden vertritt. Diese engagierten Bürger haben
immer wieder mit den Fraktionen, Herrn Bürgermeister Helm, der Kreis-Sozialdezernentin Frau Hechler, den zwei Investoren, deren
Namen nicht genannt sein darf, und der Kirche den Dialog gesucht sowie konstruktive
Lösungen vorgeschlagen.
Auf dem Betriebsgelände der Lackiererei der
Firma Römer soll weiterhin eine Massenunterkunft für 166 Asylsuchende gebaut werden. Geplant sind 8,4 Quadratmeter pro Asylsuchenden inklusive Gemeinschaftsräume.
Zum Vergleich: Auf dem Nachbargelände des
Altenheims Haus St. Raphael leben 84 alte
Bewohner auf 16 Quadratmeter pro Person
im Zimmer ohne Gemeinschaftsräume.
In der Magistratssitzung vom 18.2.2016 haben sich alle Fraktionen einstimmig für eine
Unterkunft von unter 100 Asylsuchenden
ausgesprochen. Ebenso wurde ein aktuelles
Umweltgutachten befürwortet, da auf dem
mit Altlasten belasteten Grundstück nun
Menschen einziehen sollen. Das Umweltgutachten vom 20.7.2011 bezieht sich auf die
industrielle Nutzung des Geländes und nicht
auf den Bau einer Massenunterkunft mit
Menschen.
Fakt ist: Es ist von öffentlichem Interesse,
dass ein neues Umweltgutachten 2016 erstellt
wird, wenn auf dem mit Altlasten belasteten
Gelände Menschen untergebracht werden
sollen. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit,
Asylsuchende nicht neuen Gefahren (Asbest,
PCB und Schwermetallen) an Leib und Seele
auszusetzen. Wer dies ignoriert, handelt grob
fahrlässig. Wirtschaftliche Interessen sollten
hier nicht Priorität haben.
Das Ziel sollte sein, Asylsuchende so unterzubringen, dass eine Integration auch möglich
ist. Die Nachbarschaft und die Aktionsgemeinschaft hatten in einer Unterschriftenaktion mit 232 Stimmen einer Unterkunft für 50
Personen zugestimmt. Dies ist eine realistische Größe zur Integration.
Das Handeln unseres Bürgermeisters Helm,
wie auch des Kreises, vertreten durch Frau
Hechler, erscheint mir keine vertrauensbildende Maßnahme im Umgang mit mündigen
Bürgern.
Es ist jetzt an der Zeit, dass der Bürgermeister
wieder mit den Bürgern kooperiert und nicht
an ihnen vorbei entscheidet.
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Seite 12 - Nummer 20
KÖNIGSTEINER WOCHE
Carls Stiftung beim Hessentag
Königstein – Erstmalig präsentiert sich die
Carls Stiftung aus Königstein mit ihrem Projekt Bärenstark Ferienfreizeiten – 14-tägige
Ferien für die Geschwister von behinderten
Kindern – auf dem Hessentag. Neben vielen
Informationen rund um das Projekt Bärenstark gibt es interessante Spiele für Kinder
und ein Gewinnspiel für die Erwachsenen,
bei dem man zwei Karten für das Konzert
von Andreas Gabalier am 27. Mai in der
Hessentags-Arena gewinnen kann.
Die Teilnahmekarten für das Gewinnspiel
sind am Stand der Carls Stiftung erhältlich.
Die Ziehung der glücklichen Gewinner/In
findet am Stand der Carls Stiftung, H37, auf
der Hessentagsstraße am 27. Mai um 12 Uhr
statt.
Bärenstark Ferienfreizeiten sind von der
Carls Stiftung seit 2008 initiierte und jähr-
lich wiederkehrende zweiwöchige Ferienfreizeiten für Kinder im Alter von neun bis
zwölf Jahren, die mit einem behinderten
Geschwisterkind aufwachsen. Diese Kinder
bekommen nicht immer die Aufmerksamkeit,
die ihre Brüder und Schwestern zwangsläufig
erhalten.
Einen behinderten oder chronisch kranken
Bruder oder Schwester zu haben, bedeutet
oftmals zurückstecken, warten, Verständnis
haben, früh Verantwortung übernehmen und
auch Angst vor Verlust. In den Bärenstark
Ferienfreizeiten verbringen diese Kinder eine
unbeschwerte Zeit.
Sie stehen im Mittelpunkt und können sich
verwirklichen. Darüber hinaus entstehen
durch den Kontakt und Austausch mit den anderen Teilnehmern Freundschaften, die über
die Freizeiten hinausgehen.
Der Vorstand der Carls Stiftung drückt die Daumen für das Gewinnspiel zum Hessentag.
EAK Hochtaunus weiter unter
der Führung von Corinna Bosch
Hochtaunuskreis/Königstein – Einstimmig
wurde Corinna Bosch in ihrem Amt als Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises
der CDU im Hochtaunuskreis bestätigt, Stellvertreterin ist Katja Metz aus Königstein.
Das Vorstandsteam wird komplettiert
durch die Beisitzer Gabriele Eilers (Steinbach), Sieglinde Rauch (Friedrichsdorf),
Marion Starke (Steinbach) und Paul Erich Etzel (Wehrheim). Angelika Hess (Oberursel)
und Lukas Hille (Usingen) schieden aus dem
Vorstand aus. Die wiedergewählte Vorsitzende dankte für deren engagierte Mitarbeit.
Die zentrale Veranstaltung im vergangenen
Jahr war das Landesdelegiertentreffen des
Landesvorstandes der EAK Hessen in Hofgeismar, bei dem auch der EAK Hochtaunus
gut vertreten war. Corinna Bosch und Katja
Metz gehören auch dem Landesvorstand des
EAK an. Bereits in Hofgeismar berichtete der
Landesvorsitzende, Axel Wintermeyer MdL,
von den Themen Flüchtlinge und Extremismus. Wintermeyer betonte dabei, dass es für
ein wirtschaftlich starkes Land wie Deutschland eine Pflicht darstelle, Flüchtlinge und
Zuwanderer aufzunehmen. Nach dem Leitspruch von Georg August Zinn „Hesse ist,
wer Hesse sein will“ seien alle willkommen,
die sich an die Grundsätze von „Einigkeit und
Recht und Freiheit“ hielten. Wintermeyer betonte weiterhin, dass sich jeder mit all seiner
Macht gegen religiösen Extremismus aller
Art stemmen müsse. Die freiheitliche Grundordnung unseres Landes dürfe niemals durch
Extremismus bedroht werden.
Im Anschluss sprach Prof. Dr. Yasar Sankaya,
Inhaber des Lehrstuhls für Islamische Theo-
logie an der Universität Gießen. Er referierte über die neuen Chancen für einen Dialog
zwischen Christentum und Islam. Dabei hob
er hervor, dass es für diesen Dialog unabdingbar sei, die islamische Bildung gemeinsam
mit der Vermittlung der freiheitlichen Werte
von der Grundschule bis hin zur akademischen Ausbildung bei jungen Leuten zu implementieren.
Dies würde neue Möglichkeiten schaffen,
den Islam in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. So könnte sich der Islam verstärkt
an der Diskussion zu wichtigen gesellschaftlichen und ethischen Fragestellungen in der
Bundesrepublik beteiligen.
Dies fördere die Akzeptanz des Islams in der
deutschen Gesellschaft. Der islamische Religionsunterricht an hessischen Schulen müsse
ausgebaut werden, da er einen wichtigen Beitrag zur Integration muslimischer Schüler in
die Schulgemeinschaften leisten könne. Ziel
ist und bleibt eine Integration, die den selbstverständlichen Respekt unserer Werte und
Gesetze voranstellt. Anschließend informierte Holger Bellino, MdL, über die Einschätzung der CDU Landesregierung zur aktuellen
Situation. Aus dem Publikum gestellte Fragen zur Lage und hier besonders der in Königstein beantwortete er ausführlich.
Das Thema Flüchtlinge und vor allem deren
Integration werden uns die nächsten Jahre
begleiten. Dass unsere christlichen Werte im
Umgang mit den neuen Mitbürgern dabei
selbstverständlich sein müssen, sei ebenso
klar wie die Tatsache, dass ebendiese Mitbürger sich auch unseren Normen anpassen
müssen, stellt Bellino klar.
Corinna Bosch (v. li.), Sieglinde Rauch, Marion Starke, Katja Metz, Paul Erich Etzel und
Gabriele Eilers.
Donnerstag, 19. Mai 2016
Aneurysma-Screeningtag am 21. Mai
Hochtaunuskreis – Eine regelmäßige Kontrolluntersuchung der Hauptschlagader kann
lebensrettend sein. Die Aorta kann ihre Festigkeit verlieren, ausbeulen und am Ende
reißen: es besteht Lebensgefahr. Tückisch
ist, dass sich das nur bei manchen Menschen
wahrnehmbar ankündigt. Bei anderen findet
man Hinweise nur durch eine bildgebende
Untersuchung. Mithilfe einer Ultraschalluntersuchung kann eine krankhafte Veränderung der Hauptschlagader frühzeitig erkannt
werden. Dennoch sind gefäßmedizinische
Screening-Untersuchungen gegenwärtig keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherungen.
Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin hat daher erneut zum
„Nationalen Aneurysma-Screeningtag“ aufgerufen. Die Klinik für Gefäßchirurgie und
Endovaskuläre Chirurgie unter der Leitung
von Chefarzt Privatdozent Dr. Sasa-Marcel
Maksan wird auch dieses Jahr einen Screeningtag in Bad Homburg ausrichten. In den
Räumlichkeiten der Gefäßchirurgischen
Ambulanz im Krankenhaus werden die Ultraschalluntersuchungen an diesem Tag für jeden kostenlos angeboten. Zeitgleich werden
im Seminarraum der Klinik deie Vorträge
zu dem Thema abgehalten. Die Ultraschalluntersuchungen werden von 10 bis 14 Uhr
durchgeführt. Eine Voranmeldung ist nicht
erforderlich.
Die Vorträge finden an diesem Tag jeweils
um 11 Uhr, 12 Uhr, 13 Uhr und 14 Uhr statt,
auch hierzu sind alle Interessierten herzlich
eingeladen. Chefarzt Dr. Maksan wird das
diagnostische und therapeutische Vorgehen bei einer Erkrankung der Hauptschlagader darstellen: Besteht ein Verdacht oder
möchte man einfach ein Risiko ausschließen, wird zunächst eine Ultraschalluntersuchung der Aorta durchgeführt. Übersteigt die
Schlagader einen kritischen Querdurchmesser, dann muss sie behandelt werden, damit
sie nicht reißt. Die Mehrzahl der Aneurysmen
findet sich im Bereich der Bauchschlagader
unterhalb der Nierenarterienabgänge. In der
Regel verursachen diese Gefäßveränderungen zunächst keine Beschwerden. Doch ab
einem Durchmesser von etwa 5 cm steigt die
Gefahr stark an, dass die Schlagader plötzlich platzt und es zu einer lebensbedrohlichen
inneren Blutung kommt. Insbesondere Männer ab dem 65. Lebensjahr sind betroffen.
Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 5
bis 10 Prozent der Männer dieser Altersgruppe eine aneurysmatische Erweiterung der
Hauptschlagader haben. Neben dem aktiven
oder ehemaligen Nikotinkonsum als Hauptrisikofaktor kommt auch eine familiäre Disposition zum Tragen. Frauen indes haben
diesbezüglich ein deutlich niedrigeres Risiko, sollten jedoch beim Vorliegen von Risikofaktoren wie Nikotinkonsum und allgemeiner Arteriosklerose ebenfalls untersucht
werden. Nach der Diagnosestellung eines
Aneurysmas ist oft eine regelmäßige Überwachung ausreichend, denn erst wenn das
Aneurysma zu wachsen beginnt oder einen
Durchmesser von etwa 5 cm erreicht hat, besteht Handlungsbedarf. Neben dem offenen
Gefäßersatz kommt auch eine Schienung
des Aneurysmas von innen in Frage. Diese
Stentimplantation, die über kleine Schnitte in
der Leiste, oft auch in örtlicher Betäubung,
durchgeführt wird, kommt mittlerweile für
etwa 70 Prozent der Patienten in Frage. In der
Behandlung von Aneurysmen der Aorta hat
sich der Einsatz von Stentgrafts etabliert. Das
bedeutet, dass die Hauptschlagader von innen
mit abgedichteten Stents versorgt wird, die
über kleine Schnitte in der Leiste eingebracht
werden. Die Hochtaunus-Kliniken haben für
die Klinik für Gefäßchirurgie einen der modernsten Operationssäle in Deutschland errichtet. Im sogenannten Hybrid-OP kommen
modernste Robotertechniken zur Steuerung
der Röntgenanlage zum Einsatz. Dies ermöglicht eine deutliche Verkürzung der Behandlungsdauer und Minimierung der Strahlendosis. Wird das Aortenaneurysma rechtzeitig
erkannt, kann die Behandlung oft sogar in
örtlicher Betäubung erfolgen. Aber auch Patienten, die mit einer reißenden Hauptschlagader als Notfall in die Hochtaunus-Kliniken
gebracht werden, profitieren vom HybridOP: sie können direkt im Operationssaal eine
Computertomographie bekommen und optimal versorgt werden, offen chirurgisch, rein
interventionell oder in einer Kombination
aus Schnittchirurgie und Intervention (sogenannte Hybridprozedur). So werden in der
Klinik für Gefäßchirurgie auch hochkomplexe Eingriffe der Brust- und Bauchschlagader
durchgeführt. Chefarzt Maksan: „Bei diesen
Hybridprozeduren wird ein Teil der Aorta
durch Stents versorgt, ein Teil durch offen
eingenähte Prothesen, bei denen im Einzelfall auch der Brustkorb eröffnet oder eine
Herz-Lungen-Maschine eingesetzt wird.“
Darüber hinaus zählen die HochtaunusKliniken bundesweit zu den Häusern mit
der größten Expertise in der Behandlung von
lebensbedrohlichen Protheseninfekten, die
oftmals Jahre nach dem Ersteingriff auftreten. Unter der Leitung des Chefarztes werden
regelmäßig große Operationen durchgeführt,
die deutschlandweit nur an wenigen Zentren
realisiert werden: die Transplantation einer
Hauptschlagader und die Transplantation einer Spendervene. „Ich bin stolz auf das, was
meine Abteilung und ich hier in den vergangenen Jahren schon erreicht haben“, so Chefarzt Dr. Maksan, denn es ist ihm gelungen
eine Rund-um-die-Uhr Versorgung für alle
Gefäßerkrankungen und insbesondere die
Aneurysmata zu etablieren.
Vor wenigen Wochen machte der Fall eines
80-jährigen Oberurselers Schlagzeilen, der
mit einer bereits gerissenen Aorta aus der
Uniklinik Sarajevo (Bosnien) in die Hochtaunus-Kliniken geflogen wurde, weil er hier
behandelt werden konnte. Während die Ärzte
in der Uniklinik Sarajevo für Pero Tadic, den
Vater der Geschäftsführerin des Autohauses
Koch in Oberursel, nichts mehr tun konnten und er dort an dem Riss in der Hauptschlagader gestorben wäre, konnte Chefarzt
Dr. Maksan ihn in einer Notoperation unter
örtlicher Betäubung retten. Nach diesem Erlebnis unterstützt das Autohaus Koch den Aneurysma-Screeningtag ganz besonders: Unter
allen Teilnehmern der Veranstaltung wird ein
Gutschein für ein Cabrio-Wochenende sowie
ein Gutschein für eine Auto-Innenreinigung
verlost.
Erlebniswochenende im Arboretum
Königstein – Am kommenden Wochenende
gibt es im Waldpark Arboretum im Zusammenhang mit dem „Internationalen Tag der
biologischen Vielfalt“ gleich drei Veranstaltungen zum unmittelbaren Erleben der
lebendigen Natur, die quasi „vor der eigenen
Haustür“ beginnt.
Die Reihe startet am Freitag, 20. Mai, um
18.30 Uhr mit einem spannenden Einblick
in die Welt der Giftpflanzen! Als studierte Apothekerin weiß die Vortragende über
die Arten und Wirkungsweisen der natürlich vorkommenden Giftstoffe in Bäumen,
Sträuchern und Kräutern bestens Bescheid.
Sie gibt auch zu bestehenden Risiken umfassende Erläuterungen unter dem Titel „Allein
die Dosis macht das Gift – sogenannte Giftpflanzen im Garten, Wald und auf der Wiese“. Einführungsvortrag und Rundgang zu
verschiedenen Pflanzenstandorten mit Frau
Dr. Christine Becela-Deller werden etwa bis
20 Uhr dauern. Treffpunkt ist das Waldhaus
„Am weißen Stein“, Teilnehmer zahlen drei
Euro pro Person.
Für Samstag, 21. Mai, lädt Hessen-Forst zur
traditionellen Frühjahrswanderung durch die
Waldbestände ein. In diesem Jahr stehen
dabei die amerikanischen Waldgesellschaften
besonders im Blickpunkt. Unter dem Motto:
„Nadelbäume Nordamerikas sind die Größten“ führt Förster Martin Westenberger auf
seinem Rundgang von 14 bis 16.30 Uhr zu
den bemerkenswertesten Vertretern dieser
Wälder und gibt u. a. Informationen zu ihren
Eigenheiten, zu Wuchsverhalten und Holzeigenschaften. Treffpunkt ist das Waldhaus
„Am weißen Stein“. Die Teilnehmergebühr
beträgt sieben Euro für Erwachsene, zwei
Euro für Schulkinder, bzw. 12 Euro für Familien. Zum Ausklang des Wochenendes
wird am Sonntag, 22. Mai, ab 18 Uhr eine
abendliche Vogelstimmen-Exkursion angeboten. Unter Führung des begeisterten Vogelkenners Georg Briehn erleben die Teilnehmer
bei einem rund zweistündigen Spaziergang
die große Vielfalt der mittlerweile im Arboretum heimischen Singvögel und erfahren so
manche Besonderheit zu Vorkommen und
Lebensweise unserer gefiederten Freunde.
Treffpunkt ist das Waldhaus „Am weißen
Stein“, die Teilnahme ist kostenlos.
Für Rückfragen steht Martin Westenberger
unter Telefon 0160/5669883 gerne zur Verfügung.
Donnerstag, 19. Mai 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Akademiker mit Berufspraxis
feiern Studienabschluss
Nummer 20 - Seite 13
2 Jahre
-
118 Absolventen der Provadis School of International Management & Technology haben ihr
Bachelor- oder Master-Studium erfolgreich abgeschlossen.
Foto: Provadis Hochschule
Königstein – 98 Bachelor- und 20 MasterAbsolventen der Provadis Hochschule haben
am Freitag, 13. Mai, im Haus der Begegnung
in Königstein ihre Urkunden und Abschlusszeugnisse entgegengenommen. „Sie haben
sich mit ihrem Studium beste Karriereperspektiven erarbeitet“, sagte Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Eva Schwinghammer vor
rund 400 Gästen. „In Ihrem dualen Studium
haben Sie fachliches Wissen und berufliche
Kompetenzen erworben, die Sie bereits in
der Berufspraxis in Ihren Unternehmen aktiv
erproben konnten. Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrem Erfolg“, so die Präsidentin der
privaten Hochschule, an der ausschließlich
duale und berufsbegleitende Studiengänge
angeboten werden.
Von den frischgebackenen Bachelor-Absolventen haben 44 ihren Abschluss im Chemieingenieurwesen (Chemical Engineering), 26
in Betriebswirtschaftslehre (Business Administration), 15 in Biopharmazeutische Wissenschaften (Biopharmaceutical Science und
13 in Wirtschaftsinformatik (Business Information Management) erlangt.
Erstmals hat die im Jahr 2003 gegründete
Hochschule der Industrie gemeinsam mit
ihren Bachelors auch Master-Absolventen
feierlich verabschiedet: Die ersten 18 Absolventen des Masters „Technologie und Management“, den die private Hochschule im
Jahr 2014 eingeführt hat, haben ihre Zeugnisse erhalten. Dieses Masterstudium verbindet das Verständnis für Technologie und unternehmerisches Denken und vermittelt das
Arbeiten in interdisziplinären Teams. Dabei
spezialisieren sich die Masterstudierenden in
einem der vier Schwerpunktfelder, dem
Produktions-, Informations-, Industrie- oder
Energiemanagement. Praxisnahe Studiengänge wie dieser sind sehr attraktiv für Absolventen, die in der Industrie Karriere machen wollen. Beste Berufsaussichten haben
auch die beiden frischgebackenen Master im
„Chemical Engineering“, die ebenfalls ihre
Abschlusszeugnisse erhalten haben.
Als beste Bachelor-Absolventen des Jahrgangs wurden der Chemieingenieur Christian Kleemann, die Betriebswirtschaftlerin
Elena Freimuth, die Biologin Julia Hainbach und der Wirtschaftsinformatiker Stefan
Probst ausgezeichnet. Im Masterstudiengang
„Technologie und Management“ erzielten
die beiden Absolventen Caroline Volk und
Michael Kossmehl auf das Komma genau
die gleiche Bestnote. Stellvertretend für ihre
Kommilitonen blickten Nina Gerlach, Michael Kossmehl und Richard Stoisiek auf die
Studienzeit zurück. „Unser Studium war sehr
praxisnah, wir haben Business Cases bearbeitet und dabei neben akademischem Lernstoff
auch viele Soft Skills erworben. In unserer
Hochschule herrschte trotz der Doppelbelastung durch Arbeit und Studium stets eine
angenehme Arbeitsatmosphäre“, so Michael
Kossmehl. Auf der Feier würdigte der hessische Minister für Wissenschaft und Kunst,
Boris Rhein, das Studienangebot der privaten
Hochschule: „Ich gratuliere den Absolventinnen und Absolventen herzlich zu ihrem Abschluss und wünsche Ihnen für die Zukunft
alles Gute. Die Provadis Hochschule hat sich
zu einem festen Bestandteil der hessischen
Hochschullandschaft entwickelt und genießt
ein hohes Ansehen. Die Landesregierung unterstützt dies: Wir bieten den privaten Hochschulen gute Rahmenbedingungen – aus der
Überzeugung heraus, dass die nichtstaatlichen Hochschulen eine wichtige Ausprägung
der Freiheit von Lehre und Forschung sind.“
Die Provadis Hochschule hat sich nicht nur
bei der Wirtschaft und den Studierenden einen hervorragenden Ruf erarbeitet, sondern
kann sich erneut über eine ausgezeichnete
Platzierung beim aktuellen CHE-Ranking
freuen. Das derzeit größte Hochschulranking
in Deutschland hat im Mai die Auswertung
der angewandten Naturwissenschaften veröffentlicht. In sieben von insgesamt zwölf
Kategorien erzielt die Provadis Hochschule
mit ihrem Studiengang „Chemical Engineering“ Bestwerte: Hervorragende Studierbarkeit, Unterstützung im Studium, Betreuung
der Studierenden, Prüfungen, exzellente
räumliche Ausstattung sowie ein hoher Berufs- und Praxisbezug. Das CHE-Hochschulranking untersucht Studienfächer an mehr
als 300 Universitäten und Fachhochschulen
in Deutschland, Österreich, der Schweiz und
den Niederlanden. Die Auswertung weist den
Hochschulen keine einzelnen Rangplätze zu,
sondern ordnet sie in die drei Ranggruppen
Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe ein.
Die Expertise der Provadis Hochschule ist
auch bei anderen Hochschulen gefragt: An
der Technischen Akademie Esslingen (TAE)
wurde der neue Masterstudiengang „Quality
Engineering“ gemeinsam mit der Deutschen
Gesellschaft für Qualität (DGQ) und der Provadis Hochschule konzipiert, der erstmals im
Oktober 2016 startet.
Das Studienangebot der privaten Provadis
Hochschule richtet sich an Studieninteressierte, die parallel zu ihrer Tätigkeit in einem Unternehmen studieren wollen. Sie besuchen an einem Nachmittag in der Woche
sowie samstags Vorlesungen, Seminare oder
Praktika und bringen sich aktiv durch Referate, die Bearbeitung von Fallstudien oder
die Teilnahme an einem Businessplan-Wettbewerb in das Hochschul-Studium ein. Seit
Gründung der privaten Provadis Hochschule
im Jahr 2003 wurden rund 875 Absolventen
verabschiedet.
Frühjahrsputz fürs Außenbecken
des Königsteiner Kurbads
Königstein – Im Kurbad Königstein ist der
Frühjahrsputz angesagt. Von Montag, 23.
Mai bis Sonntag, 29. Mai, steht für das Kurbad-Team die Reinigung des Außenbeckens
auf dem Programm. Dafür muss zunächst das
Außenbecken geleert werden. Wenn dann
der letzte Wassertropfen das Becken verlässt,
stehen die Haustechniker schon parat, um
zahlreiche Arbeiten zu erledigen. Da werden
Scheinwerfer ausgewechselt, Fliesen geprüft
und die Fugen vom Boden bis zum Beckenumlauf mit einer Spezialmasse ausgefüllt.
Ein Stockwerk tiefer wird ebenfalls fleißig
gearbeitet. Denn in der Technik gibt es natürlich auch einiges zu tun, was nur dann aus-
geführt werden kann, wenn eben kein Wasser
im Becken ist.
In dieser Zeit sind das Hallenbad und der Saunabereich des Kurbades geöffnet. Wer Lust
hat, darf natürlich gerne auch einmal einen
Blick über den Beckenrand wagen und den
Haustechnikern sozusagen „über die Schulter
schauen“. Der Eintrittspreis ist vom 23. bis
29. Mai reduziert.
Das Kurbad Königstein ist montags von 16
bis 22 Uhr sowie dienstags bis sonntags und
an Feiertagen von 9 bis 22 Uhr geöffnet.
Die Sauna kann man montags ab 16 Uhr und
an den anderen Tagen ab 10 Uhr genießen, sie
schließt ihre Pforten um 21.30 Uhr.
,
Jona und der große Fisch
Königstein – Die Kinder der Evangelischen
Immanuel-Gemeinde laden ein zum Bibeltheater im Gottesdienst. Am kommenden
Sonntag, 22. Mai, verwandelt sich die Evangelische Immanuelkirche am Burgweg in eine Bühne. Gott und seine Engel beraten über
den Zustand der Welt. Jona bekommt seinen
Propheten-Auftrag, die Menschen an Gottes
Gebote zu erinnern. Besonders die in Ninive,
wo Lug und Trug an der Tagesordnung sind.
Aber Jona ist auch nur ein Mensch. Ängstlich,
feige und schlau. Um sich seinem Auftrag
zu entziehen, verduftet er per Schiff in die
entgegengesetzte Richtung. Die Kinder der
großen Kinderkirche und der Evangelischen
Singschule freuen sich auf ihren Auftritt. Mit
dabei: ein Riesenfisch, ein feister König, ein
Engel, der sich als Reporter verkleidet hat
und Bewohner Ninives, die zum Fürchten
sind. Und die Kurrende II der Singschule,
die das Geschehen mit schmissigen Liedern
kommentiert und vorantreibt. Alle Freunde
biblischer Geschichten sind zu diesem musikalischen Bibeltheater herzlich willkommen!
Es beginnt am 22. Mai um 11.30 Uhr in der
Evangelischen Immanuelkirche.
Zum Bibeltheater verwandelt sich die Evangelische Immanuelkirche in eine Bühne.
Foto: Evangelische Kinderkirche
Leserbrief
Jeder will schön wohnen
Unser Leser Manfred Meudt, Auf der Platt,
Glashütten, kommentiert den Leserbrief von
Ludwig Schmitt in der Ausgabe 18 der Königsteiner Woche („Wohin mit dem Bau- und
Autoverkehr?“).
Ludwig Schmitt beschwert sich über im DreiMinuten-Takt fahrende Schwerlasttransporter, dröhnende Motoren und 46 (und mehr)
zusätzliche Autos, die die neuen Bewohner,
sollten die neuen Wohnhäuser errichtet sein,
zur Erledigung ihrer persönlichen Belange
und für den Weg zur Arbeit nutzen werden.
Mit Autolärm, Abgasen und Dreck also, die
die Alteinwohner zu ertragen haben.
Hat er sich eigentlich beim Verfassen seiner
Zeilen einmal darüber Gedanken gemacht,
wie sein Haus auf sein Baugrundstück gelangt ist? Als die Alteinwohner noch am direkt angrenzenden Naturschutzgebiet wohnten? Wie und auf welchem Weg sind Aushub,
Weg- und Baumaterialien hingebracht worden? Fahren seine Autos auf dem Weg zur
Arbeit/Erledigung und persönlicher Belange
ohne Lärm/Feinstaub/Abgase und Dreck an
den Alteinwohnern vorbei? Die Proteste der
Alteinwohner seinerzeit wegen: siehe oben,
scheinen ihn nicht gestört zu haben, sonst
würde er heute nicht dort wohnen.
Wird ein Neubaugebiet ausgewiesen, in das
ja nicht nur kapitalkräftige Neubürger, auch
Familien mit Kindern ihr neues Zuhause
finden werden, immer wieder die gleichen
Beschwerden. Ergänzt noch durch gestörte Hamster, Frösche und/oder Fledermäuse.
Einmal innehalten und darüber nachdenken,
wie es war, als man sein Haus den anderen
vor die Nase gebaut hat, kann hilfreich sein.
Und es kann auch zufrieden machen, das andere Menschen auch so schön wohnen werden.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 20
Donnerstag, 19. Mai 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
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im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
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Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon
06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Miriam Book
06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
0160 – 923 719 35
Pastoralref. Andrea Bargon
06174 – 29 39 986
Kaplan Steffen Henrich
0163 – 335 84 07
Pastoralreferent Thomas Klima
06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62
Kaplan Marc Stenger
0152 – 55729534
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 20.05.
18.00 Uhr Gottesdienst für Grundschulkinder
(und ihre Begleiter/innen)
Menschen begegnen Jesus
Samstag, 21.05.
07.15 Uhr Heilige Messe mit den Walldürnpilgern
Sonntag, 22.05.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.00 Uhr Heilige Messe es singt der Motettenchor
† Familie Bernhard
13.30 Uhr Taufe von Romy Müller
18.30 Uhr Heilige Messe - Anderer Gottesdienst
Dienstag, 24.05.
16.45 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 25.05.
18.30 Uhr Heilige Messe in der KVB-Klinik
19.30 Uhr Gespräch - Beichte - Gebet.
mit Pfarrer Lindenberg
20.30 Uhr Komplet
Donnerstag, 26.05.
10.00 Uhr Heilige Messe anschl. Prozession
Veranstaltungen
Freitag, 20.05.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Montag, 23.05.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Dienstag, 24.05.
20.00 Uhr Von Frauen für Frauen
Montag, 30.05.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Freitag, 03.06.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Donnerstag, 19.05.
17.00 Uhr Maiandacht
Freitag, 20.05.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 22.05.
09.30 Uhr Heilige Messe
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 19.05.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 21.05.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 25.05.
18.00 Uhr Heilige Messe
Vorabendmesse zu Fronleichnam
Veranstaltungen
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Sonntag, 22.05.
11.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 29.05.
11.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 01.06.
18.30 Uhr Heilige Messe
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 21.05.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 25.05. Hl. Gregor VII.
18.30 Uhr Heilige Messe
Vorabendmesse zu Fronleichnam
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Donnerstag, 19.05
16.00 Uhr Café-International - Treffpunkt und Begegnungsraum im ev. Gemeindezentrum
Donnerstag, 02.06.
16.00 Uhr Café-International - Treffpunkt und Begegnungsraum
Samstag, 4.6.
15.30 Uhr Kirchortforum
Veränderung heißt zum einen Abschied, aber auch Neubeginn, der gestaltet werden kann.
Die Veränderungen in der katholischen Kirche und ihren
Gemeindestrukturen sind in unserem Kirchort „Heilig
Geist“ zunehmend spürbar.
Wir, der Ortausschuss, wollen uns mit Ihnen über Ihre
Vorstellungen austauschen. Wie sollen Seelsorge und das
kirchliche Leben vor Ort aussehen?
Unter der Leitung von Pastoralreferent Thomas Klima
nehmen wir uns Zeit, ihre Ideen und Ihre Kritik zu hören,
und wollen mit Ihnen über Möglichkeiten der Umsetzung
diskutieren.
Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch bei
Kaffee und Kuchen!
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Für den
Ortsausschuss: Johannes Dorn (06174 - 61819) und Katja
Zellhorn (06174 - 961134)
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Sonntag, 22.05.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Amt für Familien Adam Wohlfahrt und
Anton Bernhard und verst. Angehörige;
† Flora und Kurt Kilb und Christina Kiegeland;
† Christina Schmitt
Dienstag, 24.05.
19.00 Uhr Heilige Messe
† Familie Karl-Josef Wohlfahrt
und Angehörige
Donnerstag, 26.05.
09.00 Uhr Heilige Messe anschl. Prozession
Veranstaltungen
Sonntag, 22.05.
09.00 Uhr Kindergarten Marienruhe:
Feier des 50-jährigen Jubiläums
18.00 Uhr Kulturkreis Glashütten:
Konzert von Vocalitas in der Kirche
Donnerstag, 26.05.
11.30 Uhr Pfarrfest rund um das Gemeindehaus:
Mittagessen mit Spezialitäten vom Grill,
Kidsbar, Kaffee und Kuchen, Auftritt der
Kirchturmspatzen, Kasperltheater
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected]
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Dienstag, 31.05.
20.00 Uhr Taufabend für Eltern, deren Kinder im Juni
getauft werden in Königstein
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Freitag, 20.05.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Samstag, 21.05.
10.00h
Generalprobe für die Aufführung „Jona“
Sonntag, 22.05.
10.00h
Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Neuschäfer
11.30h
„Jona und der große Fisch“
Kindermusical mit Kinderkirche und Ev. Singschule
Montag, 23.05.
16.00h
Seniorensingen im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 24.05.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
Mittwoch, 25.05.
15.00h
Geburtstagsnachmittag für Senioren
„Seid umschlungen, Millionen“
Beethoven’s 9. Sinfonie näher betrachtet
von Angelika Kraneis
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Gottesdienste
Samstag, 21.05.
13.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfr. Lothar Breidenstein
Sonntag, 22.05
11.00 Uhr Gottesdienst, Dr. v. d. Brink
11.00Uhr Kindergottesdienst
Veranstaltungen
Donnerstag, 19.05.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Freitag, 20.05.
17.00 Uhr Jugendgruppe
Dienstag, 24.05.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 22.05.
11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Pfr. Frey und dem Team
Montag,, 23.05.
17.30 Uhr Pfadfinder
Mittwoch, 25.05.
15.00 Uhr Nachmittagskreis
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Freitag, 20.05.
12.15 Uhr Seniorenausflug - Abfahrt Kuckuckstreff
Sonntag, 22.05.
10.00 Uhr Gottesdienst (Hr. Weidmann/Kirche)
Trinitatis
Wochenspruch: Jesaja 6, 3
„Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind
seiner Ehre voll.“
Dienstag, 24.05.
15.30 Uhr Miniclub
Samstag, 28.05.
08.00 Uhr Gemeindeausflug nach Köln - Anmeldung
Pfarrbüro
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 20 - Seite 15
Besichtigung des Wasserwerks
An alle
Königstein – Für Samstag, 28. Mai, 14 Uhr, lädt die AG Kulturlandschaft Königstein-Kronberg e.V. alle Mitglieder und
Freunde herzlich zur Besichtigung des Königsteiner Wasserwerks Billtalhöhe (Ölmühlweg 22) ein.
Der „Wassermeister“ Stefan Ernst wird das Wasserwerk im
Billtal für die Besucher öffnen und erklären, was es auf sich
hat, dass die Königsteiner Bürger so wunderbares Wasser aus
ihren Leitungen zapfen können, das sogar für die Zubereitung
von Babynahrung bestens geeignet ist. Das Wasserwerk wurde 1914 eingeweiht und zeigt optisch einige schöne Details
des ausgehenden Jugendstils.
Da der Weg zum Wasserwerk nur eine enge Privatstraße ist,
wird als Treffpunkt der Eingang unten am Ölmühlweg kurz
vor der Nepomuk-Kurve empfohlen. Sollte es dauerhaft regnen, wird der Termin auf Samstag, 11. Juni, 14 Uhr, verschoben.
Der Besichtigung des Wasserwerks folgt anschließend ein
kleiner Imbiss am wenig oberhalb gelegenen Stoltze-Plätzi.
Es gibt angemessen zum Gedächtnis des frühdemokratischen
Mundartdichters und Journalisten Friedrich Stoltze, der in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag feiert, Apfelsaft und Apfelwein sowie Schmalz- und Wurstbrot. Am 10. November wird
die AG Kulturlandschaft einen Vortragsabend zum Lebenswerk Friedrich Stoltzes veranstalten, wozu Petra Breitkreuz,
die Leiterin des Frankfurter Friedrich-Stoltze-Museums ihr
Kommen zugesagt hat.
AG 60 plus wählt neuen Vorstand
Kindergottesdienst
Hochtaunuskreis – Jeweils einstimmig votierten die Delegierten der Arbeitsgemeinschaft der lebensälteren SPD-Mitglieder des Hochtaunuskreises auf ihrer Jahreshauptversammlung am 23. April im Bürgerhaus Kirdorf für die nachstehend
genannten Vorstandsmitglieder. Neben dem neuen Vorsitzenden, Klaus Wiescher, aus Bad Homburg, wurden gewählt:
Ingrid Reimer (Königstein) und Günter Budelski (Kronberg)
als stellvertretende Vorsitzende, Reinhard Wicher und Hanne
Rahlwes (beide Steinbach) als Schriftführer. Marita Eifert
(Friedrichsdorf), Volker Bender (Königstein), Peter Schmidt
und Karlheinz Ott (beide Bad Homburg) komplettieren als
Beisitzer das Vorstandsteam, das sich insbesondere um die
drängenden Fragen und Antworten in den Bereichen Soziales
Wohnen, Rente und Pflege kümmern will. Mit viel Beifall
bedacht wurden die nicht mehr kandidierenden Vorstandsmitglieder Hildegard Klär, Gerda Thomas, Karl-Friedrich Reimer
und Horst Krüger, der für sein besonderes Engagement als
langjähriger Vorsitzender, mit der Willy-Brandt-Medaille
ausgezeichnet wurde. Die stellvertretende Unterbezirksvorsitzende, Katrin Hechler, als Laudatorin und der stellv.
Bundesvorsitzende der AG 60+, Peter Schöbel, der aus der
Arbeit von Landes- und Bundesvorstand berichtete, gaben der
Versammlung den entsprechenden Rahmen an Bedeutung.
Falkenstein – Jeden Sonntag treffen sich in der MartinLuther-Gemeinde Falkenstein die Kinder zum Kindergottesdienst. Ab dem kommenden Sonntag wird dort eine biblische
Figur im Mittelpunkt stehen: Josef, der Junge mit den seltsamen Träumen. Von seinen Brüdern wird er als Sklave nach
Ägypten verkauft. Am Ende aber wird er Vizekönig und rettet
die Menschen in einer Hungersnot. Denn Gott kann selbst aus
dem Bösen etwas Gutes machen! Am kommenden Sonntag,
22. Mai, beginnt es mit Josefs Träumen, die seine Brüder
so neidisch machen, dass sie ihn als Sklaven nach Ägypten
verkaufen. Am 29. Mai wird die Reihe unterbrochen, weil die
ganze Gemeinde, groß und klein, alt und jung zusammen auf
den Glaskopf wandern und dort Gottesdienst feiern wird.
Und so geht es dann weiter: 5. Juni: Josef kommt ins Gefängnis, 12. Juni: Josef wird Vizekönig, 19. Juni: Josef versöhnt
sich mit seinen Brüdern. Alle Kinder im Kindergarten- und
Grundschulalter sind herzlich eingeladen, mit dem Vorbereitungsteam diese abenteuerliche Geschichte nachzuerleben.
Und natürlich kommen auch Kreativität und Spaß nicht zu
kurz!
Offener Trauerkreis
Königstein – Der Tod eines nahestehenden Angehörigen hinterlässt eine Lücke im Alltag, die Trauer zu verarbeiten ist oft
sehr schwer. Die Hospizgemeinschaft Arche Noah lädt Interessierte zum „Offenen Trauerkreis“ für Dienstag, 24. Mai, 18.30
Uhr, in die Geschäftsstelle Herzog-Adolph-Straße 2 in Königstein ein. Gemeinsam mit anderen Trauernden ins Gespräch
kommen, über Ängste und Ausweglosigkeit reden, Wege aus
der Trauer heraus zu finden, in der Gruppe ist dies oft leichter.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig und man geht keine
Teilnahmeverpflichtung ein.
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Jahresbericht des Vorstandes
3. Bericht des Kassierers
4. Bericht des Kassenprüfers
5. Entlastung des Vorstandes
6. Verschiedenes
Der Vorstand
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Chorworkshop mit Thomas Quast
Königstein – Die katholische Pfarrei Maria Himmelfahrt im
Taunus lädt in Kooperation mit inTAKT und dem Arbeitskreis
Neues Geistliches Lied des Bistums Limburg zu einem ganztägigen NGL-Chorworkshop mit dem Komponisten und Musiker Thomas Quast der Kölner NGL-Formation Ruhama ein.
Im Chorworkshop werden in Zusammenarbeit mit Marina
Herrmann, Stimmbildnerin und Sopranistin, ein- und mehrstimmige Lieder aus der gleichnamigen ökumenischen Messe
„Einer trage des anderen Last“ erarbeitet. Die Lieder werden
im Anschluss in der Messe um 18.30 Uhr in St. Marien in
Königstein gesungen. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 15 Euro,
die Arbeitsmaterialien werden gestellt. Info und Anmeldung:
Martin Weinrauter [email protected].
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Grabsteine
In memoriam
Peter Wolf
* 21. August 1943
† 22. Mai 2014
KRONTHALER STRASSE 53
61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN
TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91
Du bist nicht tot,
du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst
durch unsere Träume
Michelangelo
Sophie Finke
geb. Hardebusch
† 17. 4. 2016
Herzlichen Dank
sage ich allen, die sich in Trauer mit mir verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Besonderen Dank Frau Gemeindereferentin Miriam Book für ihre tröstenden Worte
sowie allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten.
Peter Finke
Königstein, im Mai 2016
Adelheid Brigula-Grimme
geb. Brigula
* 16. 12. 1926
† 7. 5. 2016
Uwe Grimme
für alle Angehörigen
Die Trauerfeier und Beisetzung findet am Mittwoch, dem 25. Mai 2016,
um 14.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 20
Donnerstag, 19. Mai 2016
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 20
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Königstein (sk) – „Endlich mal ein Vortrag,
den man auch als Laie versteht.“ Das war die
einhellige Meinung von rund 25 Besuchern
des Gesundheitsforums St. Josef Königstein.
Darüber freute sich ganz besonders die Geschäftsführerin und kaufmännische Direktorin der Hochtaunuskliniken, Dr. Julia Hefty,
die zur Auftaktveranstaltung am vergangenen
Mittwochabend in das Foyer des St.-JosefKrankenhauses eingeladen hatte. Die Zuhörer
kamen aus Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel, Liederbach und natürlich aus Königstein,
um sich über das Thema „Chronische Wunden und offene Beine“ zu informieren.
Eine ältere Dame, die ihren bisherigen fast
zehnjährigen Leidensweg als sehr schmerzhaft und mittlerweile perspektivlos schilderte,
erhoffte sich neue Erkenntnisse aus dem Vortrag. Und genau darin liegt die Zielsetzung
des Gesundheitsforums. Es bietet Patienten,
Angehörigen und medizinisch Interessierten
die Möglichkeit, sich im Rahmen von regelmäßigen medizinischen Vorträgen über neueste Entwicklungen in der Medizin und über
aktuelle diagnostische und therapeutische
Verfahren zu informieren und auszutauschen.
Das Spektrum der Themengebiete ist so
vielfältig wie das umfangreiche Angebot der
unterschiedlichen Fachabteilungen in den
Hochtaunuskliniken, die durch einen Zusammenschluss der Krankenhäuser in Bad
Homburg und Usingen mit dem St.-JosefKrankenhaus in Königstein entstanden sind.
In etwa 15 Fachabteilungen mit insgesamt
619 Betten werden rund 60.000 Patienten
pro Jahr ganzheitlich versorgt. Dabei lautet
eines der Leitmotive der Hochtaunuskliniken:
„Der Patient steht stets im Mittelpunkt unseres Handelns“. Der Chefarzt der Klinik
für Gefäßchirurgie und endovaskuläre (Def.:
innerhalb eines Gefäßes) Chirurgie, Dr. Dr.
Sasa-Marcel Maksan, überwand schnell die
anfängliche Distanz zu seinem Publikum,
indem er die technischen Probleme seiner
Power Point Präsentation humorvoll kommentierte: „Wenn doch alles so einfach wäre
wie das Operieren“.
Damit war das Eis gebrochen und die Zuhörer im Bann des Referenten, der zunächst
die Schwerpunkte seiner Klinik sowie die
Vorteile des neuen hochmodernen HybridOPs erläuterte, um anschließend seinen Zuhörern strukturiert und gut verständlich die
Hintergründe, Risikofaktoren und Gefahren
von chronischen Wunden insbesondere an
den Beinen darzustellen. Ein nicht zu unterschätzendes Problem sei es, dass fast 4,5
Millionen Menschen an chronischen Wunden
der unteren Extremitäten leiden. Die Kosten
für die ambulante und stationäre Behandlung der erkrankten Patienten gingen in die
Milliarden. Jährlich müssten etwa 80.000
Amputationen durchgeführt werden. Und davon hätten zwei Drittel der Patienten zuvor
niemals einen Gefäßmediziner gesehen, der
aller Wahrscheinlichkeit nach die Amputation mittels konservativer oder operativer
Behandlungsmethoden hätte verhindern können. Eine erschreckende Wahrheit, die das
Publikum sichtlich schockierte.
Auf die Frage, warum so vielen Menschen
Gliedmaßen entfernt würden trotz alternativer Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten, erklärte Dr. Maksan in der vielen
Ärzten so eigenen, unverblümten Art, dass
ein Arzt für eine nur 30 Minuten dauernde
Amputation von den Krankenkassen etwa das
Doppelte erhalte wie für eine technisch sehr
anspruchsvolle und mühsame vierstündige
Bypassoperation, beispielsweise aus körpereigenen Venen. Das groteske Vergütungssystem unseres Gesundheitswesens führe zu
derartigen Missverhältnissen, so Dr. Maksan.
Er referierte, dass man von einer chronischen
Wunde erst spreche, wenn vier bis zwölf Wochen nach Entstehung der Wunde trotz ihrer
konsequenten Behandlung keine Abheilung
auftritt. Die Ursachen dafür seien vielschichtig. Es können Durchblutungsstörungen, Nervenschädigungen, Stoffwechselerkrankungen
oder mechanische Belastungen die Abheilung
der Wunden verhindern. Wichtig sei die richtige Diagnostik. Dr. Maksan erläuterte seinen
Zuhörern das diabetische Fußsyndrom, das
vielen Menschen auch als Schaufensterkrankheit bekannt sei. Auch die typischen Druckgeschwüre am Steißbein bei längerfristig
bettlägrigen Patienten nannte er als eine der
häufigsten chronischen Wunden.
Ihre Gefahr, so Dr. Maksan, bestehe neben
den chronischen Schmerzen und der teils
durch die Schmerzmittelgabe verursachten
Immobilität vornehmlich in dem Extremitä-
Dr. Julia Hefty (Geschäftsführerin der
Hochtaunuskliniken) und Dr. Dr. Sasa-Marcel Maksan (Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie).
Foto: Krüger
tenverlust und der massiven Einschränkung
der Lebensqualität der Patienten.
Neben der Diagnostik durch Ultraschall oder
Kernspin-Angiografie ist die Betrachtung der
Wunden „aus einer Hand“ ganz wesentlich.
Damit meint der Mediziner die Diagnostik,
die Intervention und Operation sowie die
Nachsorge in ein und derselben Abteilung.
Denn OP-Wunden seien in der Regel nicht
nach einem acht- bis zehntägigen Klinikaufenthalt verheilt. Also schicke man den Patienten mit nicht ausgeheilten Wunden zwecks
Nachsorge zum Hausarzt, der damit oft überfordert sei, und so beginne für den Patienten
ein manchmal jahrelanger Leidensweg. Oft
führen arterielle Durchblutungsstörungen,
venöser Rückstau, Polyneuropathie, Herzinsuffizienz oder Bluthochdruck zu nicht
verheilenden Wunden. Hier können oft StentImplantationen in den betroffenen Gefäßen
oder letztendlich auch Bypassoperationen
helfen. Immer häufiger kommen moderne
Saugverbandsysteme zum Einsatz. Auf die
Frage, bis zu welchem Alter solche Wunden
noch operabel seien, machte Dr. Maksan
deutlich: „Bei uns gibt es keine Altersbegrenzung. Wir operieren auch 90-Jährige.“ Es sei
natürlich immer eine Einzelfallentscheidung,
doch die entscheidende Frage sei immer, wie
viel Lebensqualität dem betroffenen Patienten entgehe, wenn man ihm nicht mittels OP
helfe. Dafür erntete der Mediziner eine breite
Zustimmung aus dem Publikum. Ein Zuhörer
wollte wissen, ob er als Marcumar-Patient
auch operiert werden könne, was Dr. Maksan
ohne Zweifel sofort bejahte. Er anwortete
mit einer Gegenfrage: „Welcher Patient im
fortgeschrittenen Alter sei denn kein Marcumar-, Aspirin- oder Plavix-Patient? Wenn
wir diese Patienten aus unserem Kundenkreis
herausnehmen, dann hätten wir kaum noch
etwas zu tun“, berichtete der Arzt und erntete
erneut zustimmendes Kopfnicken aus dem
Publikum. Wenn alle Maßnahmen nicht helfen, dann greifen Dr. Maksan und sein Team
zur Implantation eines Neurostimulators, vergleichbar mit einem Elektroschocker, der das
Nervensystem überlistet und die Schmerzen
reduziert. In dem hochmodernen Hybrid-OP
in Bad Homburg kombinieren die Spezialisten des multiprofessionellen Teams von
Dr. Maksan klassische OP-Methoden mit
Kathetermaßnahmen, was die Strahlenbelastung für Patient und Arzt deutlich reduziert.
Mittlerweile hat Dr. Maksan die kassenärztliche Zulassung für die ambulante Behandlung
seiner Patienten erhalten. Man kann also
einfach zu ihm ins Krankenhaus kommen
ohne eine Facharztüberweisung. Der Versicherungsstatus sei nachrangig. Privat müsse man nichts zur Kassenleistung zuzahlen.
Der Vortrag machte neugierig auf die noch
folgenden Veranstaltungen der Reihe „Gesundheitsforum St. Josef Königstein“, die
noch bis Ende November 2016 im Foyer des
Königsteiner Krankenhauses regelmäßig in
der Zeit von 18 bis 20 Uhr stattfinden und
sich vielfältigen Themen widmen. Es ist empfehlenswert, die verschiedenen Themen des
Gesundheitsforums auf der Internetseite der
Hochtaunuskliniken nachzulesen unter www.
hochtaunus-kliniken.de.
Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist kostenfrei. Jedoch wird um eine kurze Anmeldung gebeten.
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I Studie: Mehrheit der Deutschen mietet
M Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
M nur 45 Prozent der Bevölkerung besitzen Wohneigentum.
Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft
O Köln (IW). Das einkommensärmste Fünftel der Deutschen
B wohnte 2014 nur zu 17,4 Prozent in Eigentum. Die
der 65- bis 74-Jährigen hat von
I Wohneigentumsquote
55,9 auf 58,3 Prozent zugelegt.
L Von 2011 bis 2014 ist die Wohneigentumsquote in
I Deutschland der Studie zufolge nicht weiter gestiegen.
Und das, obwohl sich die Zinssätze für HypothekendarE lehen seit 2010 mehr als halbiert haben und die eigene
N Immobilie dadurch mittlerweile deutlich günstiger ist als
das Wohnen zur Miete.
Ihr
I
N
F
Dieter Gehrig
O Quelle: Haufe Immobilien
Angaben ohne Gewähr.
Hochtaunuskreis – Das Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis bietet am 28. und
29. Mai einen Jonglage- und Poi-Workshop
für Kinder und Jugendliche im Alter von 10
bis 27 Jahren an. Mit verschiedenen Spielgeräten, wie Pois, Bällen, Keulen, Ringen,
Tellern, Tüchern und Diabolos können Jonglage-Grundlagen spielerisch und in einfachen
Schritten ausprobiert und falls möglich auch
schon weiterführende Kenntnisse beigebracht
werden. Im Vordergrund stehen dabei das gemeinsame Spielen, Spaß und Improvisation.
So wird Koordination und Miteinander zur
Bühnenreife entwickelt.
Poi bedeutet Ball in der Sprache der Maori
– und das Poi Spielen kommt ursprünglich
aus Neuseeland. Poi spielen ist eine Jonglage – Art, wobei mit zwei Bällen gespielt
wird, die sich an Bändern befinden. Diese
werden in kreisförmigen Bewegungen auf
verschiedenen Ebenen um den Körper gespielt, wobei es unzählige Möglichkeiten
gibt, sich auszuprobieren. Das Spielen und
Jonglieren hat angenehme Nebeneffekte: Das
recht leichte Erlernen der Grundlagen führt
zu raschen Erfolgserlebnissen und Freude
am Spiel. Die Folgen sind eine hohe Motivation und eine positive Entwicklung von
Körper und Geist. Rhythmusgefühl, Merk-,
Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit
sowie geistige und körperliche Entspannung
werden gefördert. Durchgeführt wird der
Workshop von der Theaterpädagogin Anja
Frieda Drescher-Parré und Feuerjongleuren
und Artisten ihres Feuertheaters Sancto Petrolio. Junge Erwachsen ab 18 Jahren dürfen
während dieses Workshops auch das „Feuer
schlucken“ erlernen. Teilnehmerinnen und
Teilnehmer können sich während des Workshops ihre eigenen Jonglagebälle und Pois
bauen und diese behalten. Der Jonglage- und
Poi-Workshop findet am 28. und 29. Mai im
Jugendbildungswerk im Bahnhof Usingen
statt – jeweils von 13 bis 17 Uhr. Der Kurs
ist kostenfrei. Anmelden können sich Kinder
und Jugendliche im Jugendbildungswerk bei
Anja Frieda Drescher-Parré unter Telefon
06172/9995141 oder per E-Mail unter anja.
[email protected] oder unter jugendbildungs-werk@hochtaunuskreis.
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oder eine individuelle Besichtigung
Einladung zur Informationsveranstaltung
„Steinbacher Terrassen“
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Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Jonglage und Poi-Workshop
im Jugendbildungswerk
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• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
nicht angefahren werden. Innerhalb dieser Arbeiten wird auch die Fahrbahn der B455 in Höhe der
Anschlussstelle Fischbach-Mitte einschließlich
der Brückenrampe zur Kelkheimer Straße hin erneuert. Ferner wird der schadhafte Fahrbahnbelag
der B 455 in Höhe der Gesamtschule Fischbach
ausgetauscht. Diese Arbeiten finden in den Sommerferien statt.
Sperrung der Brückenrampe
Voraussichtlich wird in der Woche vom 12. bis 20.
August die Brückenrampe voll gesperrt. In diesem Zeitraum werden das Durchfahrtverbot in
der Langstraße in Fahrtrichtung Ruppertshain sowie das Verbot der Einfahrt in die Langstraße in
Fahrtrichtung Kelkheimer Straße aufgehoben.
-70-
Mittendrin statt außen vor
Ruhiges Villen-Wohnen am Fuße des Kelkheimer Klosters
Arbeiten an der B455: Sperrungen
Königstein/Schneidhain – Schon mal im Kalender notieren, wenn man im Sommer nach Schneidhain fahren will. Die Ortsdurchfahrt der B455 in
Königstein-Schneidhain wird auf ganzer Länge
saniert. Die Arbeiten sollen am 28. Oktober beendet sein, zum Ende der Herbstferien. Während der
Sommer- und Herbstferien wird die Ortsdurchfahrt Schneidhain voll gesperrt. In den Sommerferien erfolgt die Fahrbahnsanierung in Höhe der
Liederbachbrücke in Schneidhain.
Dann ist Schneidhain ausschließlich über Fischbach anfahrbar. In den Herbstferien erfolgt die
Fahrbahnsanierung in Höhe der Firma Seeger am
Ortsausgang Schneidhain in Richtung Fischbach.
Dann kann Schneidhain aus Richtung Fischbach
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
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Psalmenwege 2016: Meditative Wege
Königstein/Kronberg – Auch in diesem Jahr
lädt Katharina Bereiter, Dekanatskantorin im
Dekanat Kronberg, wieder zu den Psalmenwegen ein. An drei Samstagen zwischen Mai
und Juli führen diese an schöne und manchmal verschwiegene Orte, wie eine Kirche, die
gar keine Kirche mehr ist oder eine abgerissene Kapelle, von der die gesamte Christianisierung der Region ausging.
Jede der drei bis vier Stationen pro Wanderweg hat ein oder zwei biblische Personen und
deren Leben zum Thema. Das Thema wird
durch Musik oder Kunst interpretiert und
ausgelegt. „Bereits 2013 und 2014 waren die
Psalmenwege in Hofheim ein überaus großer
Erfolg mit bis zu 150 Wanderern pro Rundweg. Ich freue mich sehr darauf, den Teilnehmern auch in diesem Jahr wieder an Orten mit
besonderer Atmosphäre das Leben biblischer
Personen mit musikalischer Umrahmung näherzubringen“, so Katharina Bereiter.
Die Wandergruppe trifft sich jeweils um
14.30 Uhr am Startpunkt und tritt nach etwa
drei Stunden den Rückweg an. Dafür wird
immer auch ein Fahrdienst angeboten. Aber
die Wege, die zwischen eineinhalb und fünf
Kilometer lang sind, sind auch für ungeübte
Wanderer gut zu schaffen, sodass selbst der
längste Weg mit Rückweg kürzer als zehn
Kilometer ist. Es gibt in der Regel vier meditative Stationen, von denen eine immer mit
Kaffeepause ist. Die diesjährigen Psalmenwege führen am 21. Mai von der katholischen
Kirche St. Josef in Eppenhain zur katholischen Kirche St. Matthäus in Ruppertshain;
am 11. Juni vom Friedhof in Ruppertshain
zur evangelischen Kirche St. Johannes in
Fischbach und am 9. Juli von der ehemaligen
Kapelle am Gimbacher Hof zur alten Stadtkapelle in Hornau. Die Teilnehmer des ersten
Psalmenweges in Eppenhain werden gebeten,
den Wanderparkplatz am Ortseingang rechts
oder den Parkplatz an der Turnhalle Am
Ackerbusch zu nutzen. Informationen zu den
einzelnen Stationen mit ihren Aktivitäten
zeigt die Internetseite www.psalmenwege.de.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 20 - Nummer 20
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Gesunde Wärme im Kinderzimmer
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(epr) In der kalten Jahreszeit verlagert sich das Leben naturgemäß wieder
nach drinnen. Während die
Erwachsenen die eigenen
vier Wände mit Kerzen und
anderen Accessoires gemütlich gestalten, verwandelt
sich das Kinderzimmer zur
extraterrestrischen Raumstation oder zum Prinzessinnenschloss – bei angenehmen 20 bis 22 Grad
Celsius Zimmertemperatur.
Zum Schlafen allerdings
sollten es nur 16 bis 18
Grad sein. Das Problem:
Herkömmliche Heizungen
benötigen oft bis zu zwei
Stunden, bis sie ausgekühlt
sind und keine Wärme mehr
abgeben – zu lange, um die
Temperatur im Kinderzimmer, in denen die Kleinen
gleichzeitig schlafen, auf
den empfohlenen Wert abzusenken. Ein Heizsystem,
das bei Bedarf schnell angenehme Wärme verbreitet
und ebenso zeitlich präzise
ausgeschaltet werden kann,
ist hier die Lösung.
Zu warme Zimmer wirken
sich negativ auf den Schlaf
aus – das gilt nicht nur für
Kinder, hier aber besonders.
Hinzu kommt, dass überhitzte Räume und trockene
Heizungsluft die Schleimhäute reizen. Vor allem kleinere Kinder, die infektanfälliger sind, leiden darunter.
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