newsletter saison 2015-2016 4. ausgabe www.dart-racing.de NEWSLETTER 4. AUSGABE * Teammitglieder in Arbeitsanzügen „Coming together is a beginning; keeping together is progress; working together is success“ – Henry Ford Liebe Leserinnen, liebe Leser, Als einer der erfolgreichsten Unternehmer der Geschichte wusste Henry Ford wovon er sprach. Nur ein Team in dem jedes Zahnrad in das nächste greift kann erfolgreich sein. Damit begrüßen wir Sie herzlich zum 4. Newsletter dieser Saison und blicken gemeinsam mit Ihnen auf die letzten Vorbereitungen zum großen Rollout am 18. Mai und dem Start der Testphase. Während die letzten Teile in der Werkstatt eintreffen, ist der Zusammenbau des lambda2016 in vollem Gange. Lesen Sie daher im ersten Teil eine weitere Ausgabe unserer „Geschichten aus der Fertigung“ und erfahren alles rund um die Herstellung unserer Motorenkomponenten, sowie deren Endmontage. Als wohl einzige Motorsportserie der Welt stellt die Formula Student ihre Rennpiloten in den Hintergrund. Während die technischen Innovationen der Fahrzeuge und die Errungenschaften der Teams wohl bekannt sind, wird oft vergessen, dass letztlich ein Mensch das vorhandene Potenzial des Rennwagens auf die Straße bringen muss. Doch wie entscheidet sich wer diese große Verantwortung trägt und wie bereiten sich unsere Fahrer auf den Wettbewerb vor? Im zweiten Artikel erfahren Sie alles über den Alltag unserer Rennfahrer. Während der Frühling unaufhaltsam die Kälte des Winters verdrängt, wird es Zeit, dass sich ein Formula Student Fahrzeug auf die Strecke begibt. Doch vor dem Beginn der Testphase darf eines nicht fehlen: Der Rollout des lambda2016. Um Sie auf dieses Saisonhighlight einzustimmen lesen Sie bei uns erste Details zu Programm und Location sowie weitere Hinweise zur Anmeldung. Bei „Inside DART“ begrüßen wir dieses Mal Philipp Wech, Abteilungsleiter des Bereichs Elektrotechnik/Informatik, zu unserem obligatorischen Interview. Dabei erzählt er uns wie er auch nach fast zwei Jahren Formula Student noch immer unter Strom steht und in diesem Jahr viele Neuentwicklungen mit seinem Team realisieren konnte. Als vereintes Team wollen auch wir in diesem Jahr unsere Erfolgsgeschichte fortschreiben und wünschen Ihnen jetzt viel Spaß beim Lesen. Ihr TU Darmstadt Racing Team e.V. TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 1 NEWSLETTER 4. AUSGABE Geschichten aus der Fertigung Teil 3: Motor Er ist in etwa so groß wie eine Keksdose, knapp sechs Kilogramm schwer und besitzt eine Leistung von 55 kW. Ein Elektromotor aus dem Hause DART ist ein echtes Kraftpaket und ein perfektes Ensemble von filigranen Einzelbauteilen. Diese werden geschnitten, gedreht, gefräst und verzahnt. Unter extremen Temperatureinflüssen sowie höchster Präzision werden sie schlussendlich miteinander verbunden und bilden fortan eine unzertrennliche Einheit. Und ihr Weg führt dabei sogar durch die Schweiz. Die Hauptkomponenten stellen der äußere Kühlmantel, der gleichzeitig als Gehäuse dient, die Kupferwicklungen, die Blechpakete sowie die Motorwelle, welche das Herzstück der Konstruktion bildet, dar. Bei ihrer Herstellung kommen dabei in großem Maße generative Fertigungsverfahren zum Einsatz. Der Kühlmantel wird hierbei aus einem Kunststoffpulver mittels laserschmelzen erzeugt, gemeinläufig auch als 3D-Druck bezeichnet. Auch die Motorwelle wird nach diesem Prinzip hergestellt, wobei das Grundmaterial Titanpulver eine wesentlich leistungsfähigere Fertigung voraussetzt. Diese Art des Produktionsprozesses erlaubt zugleich komplexe Geometrien und sehr dünne Wanddicken, wodurch schlussendlich ein wesentlicher Massenvorteil erreicht werden kann. Die Kupferwicklungen und Blechpakete kommen auch in diesem Jahr von unserem Motorenpartner BRUSA aus der Schweiz und stellen gewissermaßen die elektrischen Komponenten der E-Maschine dar. Zusammen mit den vorherigen Teilen werden sie nun zum eigentlichen Motor vereint. Doch dieser Montageprozess ist nicht mit ein paar Schrauben erledigt. Ganz im Gegenteil, denn die verschiedenen Teile werden nun thermisch gefügt. Dabei wird zuerst der Kühlmantel erhitzt und die Kupferwicklungen abgekühlt, danach werden beide Komponenten mit höchster Vorsicht zusammengepresst. Sie bilden nun den sogenannten Stator, also den unbeweglichen Teil des Motors. Der Rotor entsteht auf die gleiche Art und Weise, wobei in diesem Schritt Welle und Blechpakete zusammengefügt werden. Schlussendlich wird der Rotor, gelagert auf äußeren Gehäuseteilen, mit dem Stator verschraubt. Mit diesem und einigen weiteren kleinen Schritten ist der Motor bereit zur Montage am Getriebe und zum Einsatz im Antriebsstrang des lambda2016. * Stator vor der thermischen Fügung TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 2 NEWSLETTER 4. AUSGABE Fahrer Bei dem Wort Rennfahrer denkt man meist an spezielle Typen: Kimi Raikkönen, Ayrton Senna, Walter Röhrl… Übermütig, selbstverherrlichend, unnahbar sind die Attribute, die in ihrer allgemeinen Wahrnehmung am prägnantesten zum Vorschein treten. Doch wenn Sie in ihrem Rennboliden sitzen scheint all dies wie verflogen, denn auf der Strecke zählt am Ende nichts anderes als der Sieg. Auch in der Formula Student entscheidet bei aller Ingenieurskunst am Ende (noch) ein Mensch wie gut das Auto um den Kurs steuert und auch hier müssen die Fahrer im Rennen zeigen, wie cool sie am Ende wirklich sind. Doch wie gestaltet sich die Vorbereitung, sodass unsere Fahrer am 16. Juli in Silverstone perfekt eingestellt im lambda2016 ihre Runden drehen? Alles beginnt Ende 2015. In Mannheim findet das zweite Team-Kartfahren statt und dieses Mal steht es unter einem besonderen Stern. An diesem Tag geht es um die erste engere Auswahl von Eventfahrerinnen und Fahrern. Dabei treten neben erfahrenen Piloten auch neue Teammitglieder gegeneinander an, um ihr Talent mit schnellen Rundenzeiten und guter Fahrzeugkontrolle zu beweisen. Denn im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass ein guter Kart-Fahrer meist auch ein guter Formula Student Pilot ist. Im Anschluss wurde auf dieselbe Art und Weise bei weiteren Terminen der finale Fahrer-Kader bestimmt. Dies war der Zeitpunkt, ab welchem die individuelle und kollektive Vorbereitung der Rennpiloten starten konnte, wobei Sport, körperliche Fitness und Gesundheit allesamt eine große Rolle spielen. Durch wöchentliches Training gepaart mit einer regelmäßigen Abstimmung des Ernährungsplans eines jeden Fahrers sollen so optimale Voraussetzungen geschaffen werden. Letztlich im Vordergrund steht jedoch ganz klar das eigentliche Training im Fahrzeug. Dabei steht neben klassischen Rundkursfahrten auch Techniktraining an der Tagesordnung. Im Anschluss an jeden Testtag wird dann mittels Testdaten- und Videoanalyse jeder Fahrer durch den Renningenieur beraten und betreut um vor allem das Treffen der Bremspunkte sowie der Ideallinie weiter zu verbessern. Bei all diesen Vorbereitungen darf stets Eines nicht vergessen werden: Alle Fahrer sind aktiv am restlichen Geschehen im Team beteiligt und betreuen eigene Baugruppen oder sogar ganze Abteilungen. Es entsteht somit oft ein noch engerer Bezug zu Fahrzeug und Crew, was letztlich einen der Schlüsselfaktoren zu guten Wettbewerbsergebnissen darstellt und ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Formula Student ist. * Kartbahn Bad Rappenau *Kartbahn Bad Rappenau TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 3 NEWSLETTER 4. AUSGABE W Rollout des lambda2016 Spot an! Sicherheitsgurt und Visier bitte schließen! Ready? Go! Manege frei zum Rollout des TU Darmstadt Racing Team e.V. am 18. Mai im Circus Waldoni! Mit dem lambda2016 präsentiert DART das insgesamt 11. Fahrzeug in seiner langen Vereinshistorie. Nach den großen Hallen der letzten Jahre, die mit ihrem „Industrial Look“ stets die passende Stimmung verbreiteten, wählte man mit dem Circus-Zelt in Eberstadt eine Location der anderen Art. Ein abwechslungsreiches Programm sowie spannende Gespräche mit den angehenden Ingenieuren erwarten Sie. Der Startschuss fällt um 17:30 Uhr mit einem Empfang im Vorhof des Circus Waldoni, bei dem in Konversationen mit aktuellen Teammitgliedern vielleicht schon das ein oder andere Detail zum neuen Rennwagen zu entlocken ist. Im Anschluss erwartet Sie das Team zum Start der Vorstellung. Dabei wird in verschiedenen Vorträgen und Einlagen einiger Teammitglieder der bisherige Verlauf der Saison sowie das Team in seiner Gesamtheit vorgestellt. Während einer kurzen Pause wird selbstverständlich mit Speis und Trank für Ihr leibliches Wohl gesorgt. Zum Höhepunkt des Abends fällt schlussendlich der Vorhang und der lambda2016 präsentiert sich zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Im Anschluss beantworten Ihnen die Teammitglieder beim persönlichen Meet-and-Greet alle Fragen rund um den neuen Rennwagen. Das gesamte DART-Team freut sich auf Ihr Kommen und einen schönen und kurzweiligen Abend. * Rollout des kappa2015 TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 4 W NEWSLETTER 4. AUSGABE Impressionen Braustüb`l Werksführung Don`t drink and drive! Pirelli Werksführung Frankfurter Auto Show (Sonderausstellung Elektromobilität) TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 5 W NEWSLETTER 4. AUSGABE W Impressionen OPEL Frühlingsfest Pirelli Werksführung Berdrandt Kart Raceday TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 6 NEWSLETTER 4. AUSGABE W Gilsday Schaeffler Motorsport Academy TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 7 NEWSLETTER 4. AUSGABE Inside DART Name: Philipp Wech Rolle: Abteilungsleitung Elektrotechnik Studiengang: Elektrotechnik Bei DART seit: September 2014 Philipp, du bist unser zweiter Interview-Partner der bereits eine Saison „auf dem Buckel“ hat. Wie ist deine Motivation nach anderthalb Jahren Formula Student? Im Moment ist meine Motivation sehr hoch, da es sehr spannend ist das Auto zusammenzubauen und aus einer leeren Hülle ein funktionierendes Rennauto zu machen! Was die Motivation ebenfalls extrem steigert ist das Lob und die Anerkennung, die man von unseren Sponsoren oder anderen Leuten für unsere Arbeit bekommt. Kommt auch manchmal Wehmut auf, wenn man seine übrigen Kommilitonen im Sommer beim Grillen und Relaxen sieht, während man selbst in der Werkstatt schuftet? Beim Beantworten dieser Frage kam Wehmut auf, ansonsten hat man gar nicht so viel Zeit darüber nachtzudenken oder durch den Park zu laufen und andere Studenten beim Relaxen zu sehen. Ich freue mich sehr darauf das Auto zusammenzubauen und die Räder das erste Mal drehen zu lassen! Als Abteilungsleiter bist du dieses Jahr auf die andere Seite des Tisches gewechselt. Wie lange hat es gedauert bis du dich in deiner neuen Rolle zurechtgefunden hast? Es hat wirklich ein paar Wochen gedauert bis ich mich mit den vielen verschiedenen Aufgaben die ein Abteilungsleiter erledigen muss, zurechtgefunden habe und gelernt habe alles gut zu planen und zu organisieren. Im letzten Newsletter haben wir mit der Platinenfertigung bereits einen kleinen Teil eurer Arbeit kennengelernt. Doch wie gestaltet sich euer Tagesablauf in der Fertigungsphase? Wie funktioniert die Arbeit zwischen Hard- und Software-Entwicklern? Im Moment sind die Elektrotechniker dabei, die letzten Platinen zu löten und zu testen, der Kabelbaum wird im Moment gefertigt und für den Einbau vorbereitet; des Weiteren wird der Zusammenbau der Batterie vorbereitet. Es ist wirklich besonders wichtig, dass Hard- und Software-Entwickler sehr eng zusammenarbeiten und sich gut absprechen. Der Hardwareentwickler weiß z.B., welche Chips auf der Platine vorhanden sind und wie sie benutzt werden. Das muss an den Entwickler der Software weitergeben werden, um die Entwicklung des Bauteils schnell und effizient zu gestalten! TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 8 NEWSLETTER 4. AUSGABE Kommt es ab und an auch zu Konflikten zwischen Programmierer und Elektroniker bei der Lösung eines Problems, besitzen beide Gruppen grundlegend verschiedene Denkweisen? Ehrlich gesagt ist das bei fast jedem Problem, das auftritt der Fall: Wenn das Bauteil nicht funktioniert sind wir Elektroniker der Meinung die Programmierung des Bauteils ist fehlerhaft, während die Informatiker denken, dass der Fehler in der Hardware liegt. Natürlich arbeitet man aber zusammen, um den Fehler möglichst schnell zu finden, denn am Ende haben wir alle ein gemeinsames Ziel: Den lambda2016 endlich fahren zu sehen! Das elektronische Gesamtsystem eines Rennwagens gestaltet sich komplizierter als viele denken und bei solch einer großen Anzahl an Sensoren und Steuergeräten kann man leicht den Überblick verlieren. Wird die Fehleridentifikation da manchmal zur Suche nach der Nadel im Heuhaufen? * Philipp W. im E-Technik-Raum Wir haben im Auto viele Systeme, die uns dabei helfen, Fehler zu Identifizieren. Das können LEDs sein, die bei einem bestimmten Fehler aufleuchten, oder Error-Nachrichten, die auf den CANBus gesendet werden. Das hilft uns schon sehr, den Fehler zumindest auf ein einzelnes Bauteil im Fahrzeug einzugrenzen. Jedoch brauch man viel Erfahrung und man muss das Gesamtsystem des Fahrzeugs sehr gut kennen um diese Fehler zu finden. Wenn dann doch mal ein Fehler auftritt der nicht durch eine LED oder eine CAN-Nachricht angezeigt wird, suchen wir wirklich manchmal nach der Nadel im Heuhaufen, das stimmt. In dieser Saison wagt ihr mit diversen Eigenentwicklungen einen großen technischen Fortschritt. Könntest du kurz beschreiben, welche Herausforderungen dabei am schwierigsten zu bewältigen waren und worauf ihr besonders stolz seid? Die größte Herausforderung ist, alle neuen Bauteile in das bestehende Gesamtsystem zu integrieren. Dazu gehört die Kommunikation über den CAN-Bus oder auch die Anbindung an diverse elektrische Signale, z.B. von Sensoren. Wobei man hier sehr schnell Kleinigkeiten übersieht die später dazu führen können, dass man das Konzept nochmal ändern muss! Besonders stolz sind wir auf unser neues Batterie-Management-System, welches komplett von uns entwickelt wurde. Hier haben wir viel Wert auf gründliche Arbeit und das genaue Testen der Hardund Software gelegt. Besonders bei diesem komplexen Bauteil war die Zusammenarbeit der Hardund Software-Entwickler eine große Herausforderung! TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 9 NEWSLETTER 4. AUSGABE Die Professionalisierung in der Formula Student nimmt weiter zu, in vielen Teams gibt es weniger Entfaltungsmöglichkeiten und mehr Hierarchien um einen perfekt getakteten Saisonablauf zu garantieren. Was zählt für dich persönlich am Ende mehr, die Resultate oder der Erfahrungsgewinn? Dieses Jahr haben wir sehr viel in der Organisation des Teams geändert um einen besseren Saisonablauf zu garantieren und den Zeitplan einzuhalten. Für mich zählt in erster Linie der Erfahrungsgewinn. Man kann in der Formula Student sehr viel lernen und wertvolle Erfahrungen sammeln, die man sonst erst im Berufsleben sammeln würde. Dazu gehört aber auch eine gute Strukturierung bzw. Organisation des Teams und der gesamten Saison. Auf beide Arten ist der Erfahrungsgewinn der Mitglieder enorm. TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 10 NEWSLETTER 4. AUSGABE Demnächst... 18.05.2016: Rollout des lambda2016 19.06.2016: Wissenschaftstag TU Darmstadt Der nächste reguläre Newsletter erscheint im Juli 2016! P.S.: Im Mai wird eine Sonderausgabe für den Rollout veröffentlicht. TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE seite 11 NEWSLETTER PARTNER PARTNER AUS WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG PREMIUM-PARTNER TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE NEWSLETTER GOLD-PARTNER SILBER-PARTNER TU Darmstadt Racing Team e.V. WWW.DART-RACING.DE NEWSLETTER BRONZE-PARTNER TU Darmstadt Racing Team e.V. 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