Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 06 – Juni 2016 Ganz in der Gegenwart sein mit jedem Ton das Jetzt berühren es hören spüren da sein lassen gemeinsam im Klang versunken dem Leben lauschen das tiefer höher, weiter in uns wirkt. Almut Haneberg Infos der SE Sense Mitte Machen wir uns auf den Weg ... Im aktuellen Jahr der Barmherzigkeit finden für die Pfarreien der SE Sense Mitte und das Bistum zwei Pilgerreisen statt: • Vom 19. bis 30. Oktober lädt Pfarrer Beat Marchon zu einer Reise ins Heilige Land ein – mehr Informationen hierzu finden Sie auf Seite 22. • Die Bistumswallfahrt führt vom 22. bis 27. Oktober nach Rom – weitere Informationen finden Sie auf Seite 31. Kinder- und Familiengottesdienste Freitag, 3. Juni, 08.00 Uhr Ökum. Wortgottesfeier, 1./2. Kl. Mehrzwecksaal PS St. Ursen Samstag, 4. Juni, 17.00 Uhr Kindergottesdienst St. Ursen und Tafers; Pfarrhausgarten Tafers (Regen: Pfarreizentrum) Samstag, 4. Juni, 19.00 Uhr Messdieneraufnahme Pfarrkirche St. Antoni Sonntag, 5. Juni, 09.30 Uhr Kindergottesdienst Pfarrkirche Heitenried Inhaltsverzeichnis Seite 4-6 Pfarrei Alterswil Seite 7-9 Pfarrei Heitenried Seite 16-17 Übersicht der Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Freitag, 17. Juni, 08.00 Uhr Ökum. Wortgottesfeier, 3./4. Kl. Mehrzwecksaal PS St. Ursen Freitag, 17. Juni, 15.45 Uhr Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni Sonntag, 18. Juni, 19.00 Uhr Familienmesse, 6. Klasse Pfarrkirche St. Antoni Sonntag, 5. Juni, 09.30 Uhr Firmung / Bischofsvikar Nicolas Glasson, Cäcilienchor Pfarrkirche Tafers Freitag, 24. Juni, 08.00 Uhr Ökum. Wortgottesfeier, 5./6. Kl. Mehrzwecksaal PS St. Ursen Freitag, 10. Juni, 15.30 Uhr Schlussfeier Kindergottesd. Grotte Alterswil Sonntag, 26. Juni, 09.15 Uhr Messdieneraufnahme Pfarrkirche Alterswil Herzliche Einladung an alle! Seite 10-11 Jugendseite Seite 12-15 Thema: Kirchenmusik Sonntag, 12. Juni, 09.30 Uhr Firmung der Pfarreien Heitenried + St. Antoni Pfarrkirche Heitenried Impressum Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer) in einer Auflage von 3 500 Ex. Für den Text verantwortlich sind die einzelnen Seite 18-19 Unsere lieben Pfarreien sowie die Seelsorgeeinheit Sense Mitte. Verstorbenen Verantwortlicher Moderator: Pfr. Beat Marchon, St. Antoni; Tel. 026 495 11 31; Seite 20-21 Pfarrei St. Antoni [email protected] Seite 22 Wallfahrt ins Hl. Land Sekretariat: 077 497 66 72; [email protected]; Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch Seite 26-29 Pfarrei Tafers Seite 30-31 Region 2 Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen. Druck und Versand Druckerei St-Paul; Perolles 42; 1705 Freiburg. Editorial im Juni Stell dir vor, eine Kirche ohne Musik ... Besondere Momente im Leben sind mit Gefühlen verbunden. Der ganze Körper ist in diesem Augenblick emotional erfüllt, und da geschieht es, dass die Stimme einen Jauchzer ertönen lässt, dass ein Lied „aus dem Bauch heraus“ erklingt oder dass ein Bedürfnis entsteht, miteinander singend zu loben und zu danken. – Ein Urbedürfnis des Menschen. Auch die Liturgie und Kirche lebt intensiver mit Musik. Sie stärkt das Gemeinschaftsgefühl, sobald die Gläubigen in den Gesang einstimmen, sich einbringen und Teil der Liturgie werden. Psalmodie erfüllt die Worte mit Leben, Musik berührt Menschen auf eine besondere Art und hilft das Geschehen geistlich zu vertiefen. Gottes Geist herabrufen, Gott preisen und loben, ihn bitten ..., erhalten eine andere Dimension, wenn dies mit erhobener Stimme geschieht. Bereits 1903 mass Papst Pius X. der Musik in der Liturgie grosse Bedeutung zu. Im päpstlichen Schreiben „Motu proprio“ über die Erneuerung der Kirchenmusik beschwor er die aktive Teilnahme aller Gläubigen an der Liturgie, was im Zweiten Vatikanischen Konzil verstärkt wurde mit der noch heute geltenden Festlegung: „Zur vollen Teilhabe aller Gläubigen in der Liturgie gehört Kirchenmusik als integraler Bestandteil. Musik verschönert nicht einfach die Liturgie, sie ist Wesensmerkmal der Liturgie.“ Was wären unsere Gottesdienste ohne passenden Einzug mit Orgel oder Eingangslied, ohne Kyrie-Ruf, ohne intoniertes Sanctus, ohne gemeinschaftliches Singen, ohne musikalischen Klangteppich …, die uns im Beten und Meditieren helfen, in eine Beziehung zu Gott zu gelangen? „Kirchenmusik soll den Glauben musikalisch zum Ausdruck bringen. Wort und Musik verbinden sich, ebenso wie Musizierende und Mitfeiernde. Aus diesem Grund ist Kirchenmusik Seelsorge.“ Schöne und passende Musik trägt zur richtigen Stimmung bei. Sie kann tief in die Seele eindringen, beruhigen, aufwecken, erfreuen. Kirchenmusiker/-innen tragen die Verantwortung, damit die Kirchenmusik überhaupt tragendes Element der Liturgie sein kann. Gute Chormusik erweitern und pflegen, aus der grossen liturgisch-musikalischen Vielfalt schöpfen und korrekt einsetzen sowie die Zusammenarbeit von Seelsorgern und Musikern koordinieren, gehören zu ihren Hauptaufgaben. Personen des Orgeldienstes, der Chorleitung, der Seelsorge und die Chöre, Jugendbands und punktuell engagierte Musiker garantieren, dass die Kirchenmusik vielfältig und lebendig bleibt und uns immer wieder begeistert! Manuela Dorthe Fachstelle Kirchenmusik 3 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Postfach 10 1715 Alterswil www.pfarrei-alterswil.ch Gottesdienstordnung im Juni SO MO DI 09.15 Uhr + 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr Zumholzkapelle (bei Regen in der Pfarrkirche) MI/DO/FR/SA 09.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Rosenkranz SO 17.00 Uhr Freitag, 3. Juni Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Aussetzung, Segen JM für frühere Stifter. Samstag, 4. Juni, 09.00 Uhr JM für Hildegard und Josef Fasel-Haymoz, Mediwil. Pia Fasel, Mediwil. Agnes und Franz KaeserFasel, Kirchweg. Cécile HaymozFasel, Beniwil. Paul Haymoz, Beniwil. Theres Fasel, Freiburg. Othmar Fasel-Kiener, Schwarzsee. Leo Ackermann-Fasel, Zelg. Marius Schmutz-Ackermann, Singerewald. Arnold MüllerSchuwey, Schlatt. Peter Raemy, Wolgiswil. Paul Köstinger-Raemy, Wolgiswil. Markus KöstingerLauper, Dorf. Josef Baeriswyl, Brugera. Alfons Baeriswyl, Brugera. Felix Baeriswyl, Brugera. Johann Baeriswyl, Brugera. SM für Viktor Fasel, Wolgiswil. Rosa und Viktor HaymozAerschmann, Beniwil. Sonntag, 5. Juni 10. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl Freitag, 10. Juni, 15.30 Uhr Schlussfeier Kindergottesdienst in der Muttergottesgrotte, bei Regen in der Kirche. 4 Pfarramt Marie-Louise Stadelmann-Cotting (Pfarramtsekretariat) Jacqueline Piller-Rappo (Pfarreiverwaltung) [email protected] Telefon 026 494 12 02 Priesterlicher Mitarbeiter Öffnungszeiten Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr [email protected] Samstag, 11. Juni, 09.00 Uhr JM für Elise und Alfons Kolly-Fasel, Aeschlenberg. Paul Spicher-Fasel, Aeschlenberg. SM für Christina, Josef und Martin Jenny, Hergarten. Sonntag, 12. Juni 11. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Papstopfer/„Peterspfennig“ (apostolische und karitative Arbeit des Papstes) Freitag, 17. Juni, 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni Samstag, 18. Juni, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 19. Juni 12. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas Montag, 20. Juni, 15.20 Uhr Erstbeichte Freitag, 24. Juni Geburt Johannes des Täufers 09.00 Uhr Eucharistiefeier und Segnung des Johanniskrauts Samstag, 25. Juni, 09.00 Uhr JM für Marie und Adolf Burri-Rappo, Iffertswil. Hedwig Burri, Iffertswil. Felix Blanchard-Jungo, Tafers. Josef Burri-Auderset, Stöck. Josef Auderset, Stöck. Ida AebischerRäber, Dorf. SM für Johann GrossAuderset, Aeschlenberg Sonntag, 26. Juni 13. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Eucharistiefeier, Messdieneraufnahme und –verabschiedung Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Pfr. Moritz Boschung Telefon 026 494 12 95 Ansprechperson Angèle Boschung-Sturny Telefon 079 716 75 81 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Messdienerarbeit in unserer Pfarrei JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren allen, die im Monat Juni ihren Geburtstag feiern können, besonders: Herrn Viktor Egger, Oberdorfstrasse 9, zu seinem 75. Geburtstag am 7. Juni. Herrn Alfons Raemy, Beniwil 60, zu seinem 75. Geburtstag am 16. Juni. Herrn Eduard Bertschy, Pflegeheim Plaffeien, zu seinem 95. Geburtstag am 19. Juni. Frau Anna Rappo-Rumo, Paarweg 1, zu ihrem 85. Geburtstag am 29. Juni. Herrn Pfarrer Moritz Boschung, Unterdorfstrasse 7, zu seinem 89. Geburtstag am 29. Juni. Frau Lisbeth Müller-Tinguely, Bonnetsacker 9, zu ihrem 75. Geburtstag am 30. Juni. Ihnen und allen wünschen wir weiterhin erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen! Messe in der Zumholz-Kapelle Den ganzen Monat Juni feiern wir bei schönem Wetter die Heilige Messe am Dienstag jeweils abends um 19.30 Uhr bei der ZumholzKapelle. Bei unsicherem oder schlechtem Wetter findet die Messe um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche statt. Am Dienstag, 21. Juni, fällt die Messe ganz aus. Die Kapelle liegt sehr idyllisch, fernab vom Verkehr und lädt ein, den Messbesuch mit einem Abendspaziergang durch die erblühte Natur zu verbinden. Pfarrei Alterswil Erstkommunionfeier Die 14 Erstkommunionkinder Jonas Bächler Leana Baeriswyl Christopher Biedert Amalia Haas Marina Lötscher Liam Lüthi Jasmin Meuwly Alexander Müller Raffael Müller Livia Müller Irina Poffet Stephan Pürro Patrick Stulz Mariella Thalmann haben zu Beginn des Gottesdienstes fröhlich „Wir singen vor Freude, das Fest beginnt...“ gesungen. Bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion haben wir versucht, das Geheimnis der Wandlung besser zu verstehen. So haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie ein kleines Samenkorn zu einer Pflanze heranwächst. In der Gestaltung unseres Plakats wurde deutlich, dass auch wir, wenn wir guten Boden haben, wachsen und Früchte bringen können. Während des Einkehrtages haben die Kinder zum Thema Wandlung mit Tüchern und verschiedenen Materialien das Altarbild gestaltet. Auch Pfarrer Boschung ist in seiner Predigt auf dieses Thema eingegangen. Auf dem Weg zum Empfang ihrer Ersten Heiligen Kommunion haben sich die Schüler mit dem Lied „Dieses kleine Stück Brot in unsren Händen“ eingestimmt. Sie haben es gesungen, als sie die Hostie in ihren Händen hielten und sind während sie es wiederholt sangen, immer leiser geworden. Der Schluss des Liedes heisst: Verwandle du auch uns! So wünsche ich den Erstkommunionkindern, dass sie sich auf ihrem Glaubensweg immer wieder neu “verwandeln“ lassen. Der regelmässige Empfang der Heiligen Kommunion kann vielleicht helfen, dass aus der Erstkommunion bald eine Zweit-, Dritt-, ….kommunion wird. Auf diesem Weg wünsche ich euch immer wieder gute Wegbegleiter! Petra Bergers, Katechetin Opfer für das Justinuswerk Jedes Jahr nehmen wir das eine oder andere Mal das Opfer auf für das Justinuswerk in Freiburg. Seit knapp 90 Jahren unterstützt dieses Werk in Ländern der südlichen Erdteile, in Zentral- und Osteuropa die Ausbildung von Kaderleuten. Es ist nämlich wünschenswert, dass auch in den armen Ländern jede Familie ihr tägliches Brot selbst verdienen kann. Dazu braucht es unbedingt eine gute Ausbildung. Durch unsere Hilfe erhalten jedes Jahr an die 130 Studentinnen und Studenten eine finanzielle Unterstützung. Nach dem Diplomabschluss können sie ihr Wissen in den Dienst ihres Landes stellen, als Arzt, Ingenieur, Techniker, Erzieher, Jurist, Priester oder Ordensmann. Mehrere von ihnen sind später sogar zu Bischöfen ernannt worden. Deshalb wollen auch wir hier in Alterswil das Justinuswerk weiterhin gerne unterstützen. Pfarrer Moritz Boschung 5 Pfarrei Alterswil Messdieneraufnahme und -verabschiedung Die diesjährige Aufnahme respektive Verabschiedung der Messdiener findet am Sonntag, 26. Juni in der Vormittagsmesse um 09.15 Uhr statt. Alle sind dazu herzlich eingeladen. Speziell sind auch sämtliche übrigen Messdiener eingeladen und aufgerufen, an diesem feierlichen Akt teilzunehmen und ihre Solidarität mit den bereitwilligen neuen und den verdienstvollen, Abschied nehmenden Messdienern kundzutun. Halbtagesausflug des Landfrauenvereins Am Dienstag, 14. Juni fahren wir gemeinsam ins schöne Städtchen Greyerz. Dort werden wir zusammen ein Zvieri essen und Zeit zur freien Verfügung haben. Danach geht es weiter Richtung Broc, wo wir in die Welt der Schokolade eintauchen. Wir besuchen das Maison Cailler. Nähere Informationen finden die Mitglieder auf der Einladung, welcher hoffentlich viele folgen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme. Irène Waeber Landfrauenverein Start in den Firmweg 15+ 2016–2019 Let’s go Auch dieses Jahr geht für die Schülerinnen und Schüler einer weiteren Klasse die Zeit in der Primarschule zu Ende. Schon bald sind sie OS-Schüler und kommen Schritt für Schritt dem Erwachsenenleben ein Stück näher. Unsere Jugendlichen haben sich entschieden, sich auch während der OS-Zeit mit Gott und der Welt auseinanderzusetzen. Deshalb machen sie den ersten Schritt auf ihrem dreijährigen Firmweg. Der Startanlass am 3. Juni bietet die Möglichkeit, sich von der Primarschule zu verabschieden und sich auf den Weg Richtung Orientierungsschule und gleichzeitig Richtung Firmung zu machen. Wo dieser Weg hinführt oder endet, weiss heute noch niemand… aber gewiss werden es für unsere Jugendlichen drei spannende, intensive und unver- gessliche Jahre auf ihrem Weg zum Heranwachsen sein. Wir von der Pfarrei, sowie die Verwandten und Bekannten bekommen die Chance, sie auf diesem Weg zu begleiten. Denn schon Perl S. Buck hat gesagt: „Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.“ Valentin Rudaz JuBla-Lager 2016 Dieses Jahr begibt sich unsere JuBla ins Berner Oberland. Im schönen Diemtigtal, haben sie das heimelige Ferienhaus „Ahorn“, direkt neben der Sesselbahn Wierihorn, gemietet. Das Diemtigtal ist bekannt für seinen wunderschönen Naturpark und gilt als Mekka für Bike- und Wanderfreunde. Das Ferienlager findet vom 11. bis 23. Juli statt. Es besteht auch die Möglichkeit, nur 1 Woche am Lager teilzunehmen. Wir danken dem Leiterteam Alterswil für die Organisation und Durchführung des alljährlichen Lagers. Es ist nicht selbstverständlich, dass sie einen grossen Teil ihrer Freizeit und Ferien opfern, und dies erst noch unentgeltlich. Herzlichen Dank! Pfarrei Alterswil Veranstaltungen im Juni 2016 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was FR 03.06./12.00 Freiwillige/Pfarrei A Tùsch Suppenlokal FR 03.06./15.10 Pfarrei Alterswil/Tafers Startanlass Firmung 15+ wo/Treffpunkt SA 04.06/15.50 Musikgesellschaft Jugendmusiktreffen Plasselb SO 05.06. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli FR 10.06./15.30 Pfarrei voreuch. Kindergottesdienst Grotte FR 10.06./19.30 Musikgesellschaft Konzert der Jugendmusik Schulhaus Beniwil SA 11.06./17.00 Musikgesellschaft Singtreff St. Antoni St. Antoni DI 14.06./13.15 Landfrauen Ausflug ins Greyerzerland Dorfplatz Alterswil FR 17.06./15.45 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni MO 20.06./15.20 Pfarrei Erstbeichte Pfarrkirche St. Nikolaus FR 24.06./18.30 Besichtigung Boschung Küchen Dorfplatz Alterswil KAB FR 24.06./19.30 Musikgesellschaft Platzkonzert und Grillabend Schulhausplatz Alterswil SO 26.06./09.15 Pfarrei Pfarrkirche St. Nikolaus 6 Messdieneraufnahme/-verabschiedung Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarramtsekretariat Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, [email protected] 1714 Heitenried www.pfarrei-heitenried.ch Gottesdienstordnung im Juni Freitag, 3. Juni Hochfest Herz-Jesu Hauskommunion 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster für Josephine Bürgisser-Schmutz. SM für Paul Fasel-Jenny, Winterlingen. JM für Josef und René Schneuwly. Hl. Messe für Margrit und Meinrad Werro-Henninger. Hl. Messe für Marie Pürro-Fasel. Hl. Messe für Edith Fasel. Hl. Messe für David Fasel. Hl. Messe für Valeria FaselFasel. Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser. Alois und Marie Kaeser-Ackermann, Stockera. Geschwister Kaeser und Ackermann. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 5. Juni 09.30 Uhr KiGo in Heitenried 09.30 Uhr Eucharistiefeier JM für Rosalia und Josef Wohlhauser, Wiler vor Holz. Hl. Messe für Arnold Zahno. Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl Priester: Pfarrer Beat Marchon Gedanke des Monats Die Liebe Gottes sollte uns zu den freiesten Menschen machen. Christoph Blumhard Bernadette Werro-Kilchör Öffnungszeiten Di/Do 08.00–11.00 Telefon 026 495 11 34 Montag, 6. Juni 19.15 Uhr Abmarsch beim Kirchenparkplatz 20.00 Uhr Wortgottesfeier in Obermonten (Landfrauen- und Mütterverein, Brigitte Lehmann) Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31 [email protected] Mitarbeitender Priester Abbé Christoph Tel. 026 505 14 07 / 079 437 74 83 Ansprechperson Pfarrei Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08 [email protected] Dienstag, 14. Juni 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Dienstag, 7. Juni 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 10. Juni 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Abbé Christoph Sonntag, 12. Juni Firmung 09.10 Uhr Besammlung der Firmlinge und deren Paten beim Vereinshaus 09.25 Uhr Feierlicher Einzug in die Kirche 09.30 Uhr Festgottesdienst Firmung, mitgestaltet vom Gemischten Chor und der Musikgesellschaft. Kollekte: NURU, Geburtshaus in Tansania Firmspender: Abbé Nicolas Glasson; anschliessend Apéro auf dem Kirchplatz, offeriert von der Pfarrei. Freitag, 17. Juni 15.45 Uhr ChliFir in St. Antoni 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Abbé Christoph Sonntag, 19. Juni 09.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas Priester: Pfarrer Beat Marchon 10.30 Uhr Einweihung „Wohnund Altersheim Schlossgarten“ Dienstag, 21. Juni 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 24. Juni 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier JM für Franz Fasel-Kaeser, Lehwil. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 26. Juni 09.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für Peter Schuler. Kollekte: Papstopfer / Peterspfennig Priester: Abbé Christoph Dienstag, 28. Juni 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse 7 Pfarrei Heitenried Erstkommunion 2016 Neun Mädchen und Buben aus unserer Pfarrei durften am 10. April unter dem Motto „Jesus unsere Mitte“ das Fest der Erstkommunion feiern. Für die Erstkommunikanten und ihre Familien, aber auch für die Pfarrei ist das immer ein ganz besonderer Tag. Ganz herzlichen Dank allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben! Hier einige Ausschnitte aus den Berichten der Kinder: „Mir hat der Einzug sehr gut gefallen, aber ich war auch aufgeregt. Als wir dann in der Kirche waren, fand ich es sehr schön. Es war auch besonders vor so vielen Leuten zu singen und zu lesen, aber es hat uns allen sehr Spass gemacht. Es war ein schönes Gefühl, als wir das Heilige Brot empfangen haben. Ich werde den Tag nie vergessen.“ „Mir hat der Einzug sehr gut gefallen. Ich war sehr aufgeregt. Die Musik und der Chor spielten und sangen sehr schön. Als ich die Hostie ass, kam Jesus zu mir. Es war unvergesslich schön.“ „Dieser Tag wird immer in meiner Erinnerung bleiben.“ 8 Mögen die schönen Erinnerungen an diesen Tag unsere Erstkommunikanten bereichern und möge „Jesus unsere Mitte“ sie stärken für ihren Weg in die Zukunft. Text: Beatrice Stocker, Katechetin Foto: Stefan Wohlhauser Ausschreibung Waldverkauf Die katholische Pfarrei St. Michael von Heitenried schreibt öffentlich zum Verkauf aus: Waldparzellen • Art. 394 Tuntelaholz 7‘215 m2 (Kapelle Wiler vor Holz) • Art. 427 Chapfholz 21‘927 m2 (Pfarrei Heitenried) • Art. 435 Chapfholz 9‘676 m2 (Pfarrei Heitenried) • Art. 529 Selgiswilholz 53‘928 m2 (Pfarrei Heitenried) Die vorgenannten Waldparzellen werden zum Schätzungspreis oder höher und unter Zustim- mung der zuständigen Behörden verkauft. Als Grundlage dient die Schätzung des Revierförsters vom 14. Januar 2016. Die Unterlagen können während den Bürozeiten (Dienstag- und Donnerstagmorgen) im Pfarreibüro, Heitenried bezogen werden. Angebote sind schriftlich in verschlossenem Briefumschlag bis am Donnerstag, 21. Juli 2016 an den Pfarreirat Heitenried, Ressort Wald, Dorfstrasse 40, 1714 Heitenried zu richten. Der Pfarreirat Einweihung Wohn- und Altersheim Schlossgarten Am 19. Juni 2016 wird das Wohnund Altersheim Schlossgarten eingeweiht. Der Festakt beginnt um 10.30 Uhr mit der Einsegnung durch Pfarrer Beat Marchon. Nach der offiziellen Ansprache durch den Stiftungsratspräsidenten wird den Anwesenden ein Aperitif offeriert. Zu diesem Anlass lädt der Stiftungsrat der Stiftung Wohnund Altersheim Magdalena die Bevölkerung von Heitenried und alle Interessierten herzlich ein. Pfarrei Heitenried Firmung am Sonntag, 12. Juni – „Füür faa“ Nach dem dreijährigen Firmweg ist es nun soweit: Die Vorbereitungen mit verschiedenen Ateliers, Gesamtanlässen, Gottesdiensten und dem Firmweekend gehen dem grossen Tag entgegen. Unter dem Motto „Füür faa“ feiern 21 Jugendliche in der Pfarrkirche Heitenried das Fest der Heiligen Firmung. Firmspender ist Abbé Nicolas Glasson, Bischofsvikar für Berufungen. Wir heissen ihn in unserer Pfarrei herzlich willkommen. Der Gemischte Chor umrahmt die Feier mit passenden, rhythmischen Liedern, begleitet von einer Band. Zum Firmgottesdienst und anschliessenden Aperitif sind alle herzlich eingeladen. Wir wünschen allen einen frohen und gesegneten Tag! Foto oben: Besuch des Firmspenders Nicolas Glasson im Firmweekend in Jaun. Foto: Rita Aerschmann Firmlinge aus Heitenried: Ackermann Rodrigo, Aeby Nathalie, Aeby Rahel, Dähler Lucien, Hayoz Luca, Hügi Chris, Krattinger Swen, Studer Naomi, Sudan Luc, Werro Luca (Angela Zaugg empfängt die Firmung in Tafers) Firmlinge aus St. Antoni: Aebischer Nina, Brügger Murielle, Eltschinger Lisa-Maria, Feyer Nina, Jenni Andrea, Neuhaus Jana, Portmann Noemi, Sauser Andrine, Schafer Sarah, Scheuner Isabelle Firmling aus St. Ursen: Elena Zahner 9 Jugendseite JuBla Ferien(s)pass Am Mittwoch, 6. April 2016 hat der Ferien(s)pass der JuBla Alterswil begonnen. Wir sind an den Schiffenensee Minigolfen gegangen. Es hat wahnsinnig Spass gemacht und das Wetter hat zum Glück auch gut mitgespielt. Am Abend haben wir uns dann im JuBlaraum versammelt, um gemeinsam einen lustigen Spieleabend zu verbringen. Die Kinder haben von den Leitern lustige neue Spiele gelernt, doch auch die Leiter haben von den Kindern coole Spiele gezeigt bekommen. Der Abend ging so schnell vorbei und schon war der nächste Tag gekommen. Wir sind ins Cité Levant schwimmen gegangen. Es kamen 23 Kinder mit, was super war! Wir haben uns wahnsinnig amüsiert beim Ballspielen, Herumblödeln im Wasser und beim Turmspringen. Danach waren wir wahnsinnig hungrig und gingen einen Happen essen. Schon war der Nachmittag vorbei. Am Abend gab es dann einen Filmabend. Es war eine richtig coole Kinostimmung mit Beamer, grosser Leinwand und ganz viel leckerem Popcorn! Am Freitag haben wir in der Turnhalle ein Spielturnier gemacht. Kegelvölkerball, Fussball, Brave Heart, alles war dabei! Es herrschte eine richtig tolle Stimmung, da alle wahnsinnig motiviert waren. Am Abend gab es das Abschlussbräteln vom Ferien(s) pass. Es gab sehr leckere Sachen zum Essen und alle waren gut drauf. Die Kinder und Leiter haben nach dem Essen noch kleine Hosensackspiele gespielt: Der Toaster, Blubblub, das Bombenspiel und noch viele mehr. Alle waren traurig, als das Abschlussbräteln auch schon wieder vorbei war. Die drei Tage gingen leider so schnell zu Ende! Die Leiter und Kinder haben drei super Tage zusammen verbracht. Jetzt freuen sich alle nur noch mehr auf das JuBa-Lager! Wir können es kaum erwarten, bis es wieder so weit ist. Vom 11. bis 23. Juli 2016 gehen wir ins JuBla-Lager nach Zwischenflüh. Alle Kinder von der 2. bis 9. Klasse sind herzlich willkommen. Die Lagerhefte mit Anmeldungen folgen bald! JuBla Alterswil Buchtipp „Und Gott chillte – Die Bibel in Kurznachrichten“ „Am siebten Tag war Gott fertig mit seinem Kreativ-Projekt, fand das Ergebnis genial und beschloss ab jetzt zu chillen.“ 1. Mose 2, 1-3. – Hättest du‘s erkannt? So sieht´s aus, wenn die Bibel in 3908 Kurznachrichten übertragen wird. Am Anfang stand ein Rekordversuch: Ein Internetportal versuchte die Bibel kurz und knapp zu formulieren. 3908 vorher festgelegte Bibeltextstellen wurden mit der Aufforderung verteilt, diese auf twitterfähige 140 Zeichen zu bringen. Über 9000 Menschen nahmen teil und schrieben ihre Kurzfassung. Im Buch lesen wir keine neue Bibel, sondern das Ergebnis der persönlichen Auseinandersetzung vieler Menschen mit einer Bibelstelle. Nur wer sich mit der Bibelstelle auskennt, kann sie sinnvoll in Twitterform bringen. Und so bekommen auch die von uns, die etwas lesefaul sind, einen Einblick in die Message der Bibel. (Edition charismon) 10 Jugendseite Bibel, Koran oder Herr der Ringe? Wie gut kennst du die heiligen Schriften und die Fantasyromane? Weisst du welcher Text von welchem Buch stammt, oder lässt du dich von Vorurteilen leiten. Versuch bei den folgenden Zitaten herauszufinden, ob der Text aus der Bibel, aus dem Koran oder von Herr der Ringe stammt. 1. „Mein Herz vermag es nicht zu übersetzten. Für mich ist die Trauer noch zu nah.“ 9. „Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weisst nicht, was ein einziger Tag bringen kann!“ 2. „Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alle Gottlosen und Ungerechten, die die Wahrheit (nicht erkennen wollen), obschon sie ihnen Gott gezeigt hat.“ Der Komiker Luke hat denselben Test mit Passanten gemacht. Vergleiche dich mit den Leuten vom Video. 3. „Wo auch immer ihr seid, der Tod ereilt euch doch, auch wäret ihr in hohen Burgen.” 7. „Du bist mein Schutz und mein Schild.“ In den meisten Romanen aber auch in den heiligen Schriften (Bibel, Koran, Tora ect…) gibt es Aussagen, die man heute nicht mehr so machen würde, weil sie menschenfeindlich, brutal, diskriminierend, gewaltfördernd oder rechtswidrig sind. Die Frage ist, wie man mit den Texten umgeht. In der Bibel wurden Erfahrungen mit Gott niedergeschrieben. Diese Erfahrungen stammen aus einer uns fremden Zeit. Das heisst, wir müssen den Text ins Heute übersetzen und auf seine Gültigkeit prüfen um darin die Botschaft von Gott zu entdecken. Gott hat uns einen Verstand geschenkt, diesen sollten wir auch beim Bibel lesen gebrauchen. 8. „Die Menschen sind wahrhaftig im Verlust; ausser denjenigen, die glauben und gute Werke tun und sich gegenseitig die Wahrheit ans Herz legen und sich gegenseitig zur Geduld anhalten.“ Lösung: 1.=Herr der Ringe/Legolas • 2.=Bibel/Röm 1,18-19 3.=Koran/Sure 4,78 • 4.=Bibel/2 Kön 13, 15-16 • 5.=Herr der Ringe/Frodo und Sam • 6.= Koran/Sure 2,191 • 7.=Bibel/Psalm 119,114 • 8.=Koran/Sure 103, 2-3 • 9.=Bibel/Sprüche 27,1 4. „Er aber sprach zu ihm: ‚Nimm Bogen und Pfeile!‘ Und als er den Bogen und die Pfeile nahm, sprach er zum König: ‚Spanne mit deiner Hand den Bogen!‘ “ 5. „Woran sollen wir glauben?“ – „Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, und dafür lohnt es sich zu kämpfen!“ 6. „Und tötet sie, wo immer ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!“ 11 Kirchenmusik Wo kämen wir hin, ... • wenn im Gottesdienst nicht mehr gesungen und musiziert würde? • wenn es keine Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker mehr gäbe? • wenn Musik-Machende im Gottesdienst keinen Glauben hätten? Aufgabe des Kirchenmusikers / der Kirchenmusikerin ist es, die Kirchenmusik zum Klingen zu bringen, sei es als Organist oder Chorleiterin. Unzählige Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen haben sich im Rahmen des cantars Kirchenklangfestes 2015 engagiert und mit Chören, der Orgel, mit Instrumentalensembles oder anderen Gruppen und ad-hoc Gruppierungen all diese Konzerte und Aufführungen vorbereitet und möglich gemacht. • wenn es in der Kirche keine Laien mehr gäbe? • wenn es keine Vielfalt von kirchenmusikalischen Stilen und Formen gäbe? j wenn wir Gottesdienste auch ohne Priester feierten? j wenn das allgemeine Priestertum der Gläubigen mehr zum Tragen käme? j wenn wir uns die Bescheidenheit von Papst Franziskus zum Vorbild nähmen? j wenn sich kirchliche Amtsträger um Randgruppen kümmerten und nicht nur davon predigten? j wenn sich die Institution Kirche wieder um Glaubwürdigkeit und Demut kümmerte? Wir kämen zurück zu den Wurzeln, zu Jesus, der uns Nächstenliebe und Demut gepredigt hat. Wir kämen zurück zum Evangelium. Udo Zimmermann, Kirchenmusiker Beruf des Kirchenmusikers – der Kirchenmusikerin Kirchenmusik, auch Sakralmusik genannt, als musikalischer Funktionsbegriff ist die zur Aufführung im kirchlichen Gottesdienst bestimmte Vokal- und Instrumentalmusik. Von der Kirchenmusik unterschieden werden muss allgemeine geistliche Musik, die nicht zur Aufführung im Gottesdienst bestimmt ist. Allgemeiner gefasst wird manchmal auch sämtliche Musikausübung im kirchlichen Bereich als Kirchenmusik bezeichnet, also die Hinführung zu religiösen Inhalten durch die Musik. Seit der ersten Erwähnung des Wortes „Kirchenmusik“ um das Jahr 1300, durchlief die Kirchenmusik verschiedenste Facetten. Die wohl grösste Neuerung ergab sich mit dem Zweiten Vatikanum (19621965). Es bezeichnete die „überlieferte Kirchenmusik“ als „wertvollen Schatz, den es zu pflegen und zu mehren gilt“. Die Liturgiekonstitution stellte die gesamte Kirchenmusik auf neue Grundlagen: Die Kirchenmusik selbst, und nicht mehr nur das Sprechen der Gesangstexte durch den Priester, ist liturgischer Vollzug. Das heisst, dass die Kirchenmusik nun Ausdrucksform der Gemeinde im Gottesdienst ist und dass Chor und Musiker Teil dieser Gemeinde sind. Die jeweilige Landessprache wurde 1967 in der Liturgie erlaubt und eine Öffnung für verschiedene Gattungen des Volksgesangs und zeitgenössischer Musik fand statt. Die erneuerte Liturgie mit dem Begriff „tätige Teilnahme“ (participatio actuosa) sollte das ganze tätige Gottesvolk zu einer gemeinsamen Bewegung zusammen bringen. Alle sollten spüren: Was hier gefeiert wird, geht alle an, ist „meine eigene Sache“. (Auszug aus Wikipedia) 12 (Dazu ein Auszug aus „Musik und Liturgie 4/15“) Kirchenmusikbegeisterte Leute erlebten mit dem cantars Kirchenklangfest 2015 schöne und bereichernde 2 ½ Monate. Die total 440 Konzerte oder Aufführungen waren durchwegs gut besucht und stiessen allesamt auf ein überwältigendes Echo. Dies erstaunt und erfreut umso mehr, als zunehmend Leute mit der Institution Kirche auf Distanz gehen. Trotzdem scheint die Kirchenmusik zu faszinieren. Kirchlich gebundene Religiosität nimmt ab, geblieben aber ist Spiritualität und ungebundene Religiosität. Ist es vielleicht die Kirchenmusik, die einen einfacheren Zugang als Worte und Schrifttexte zum Glauben ermöglicht? Kann sein, dass sie es ist, die diese Sehnsucht stillen kann. Kirchenmusik, ein attraktiver, vielseitiger und künstlerischer Beruf im Dienste des gemeindlichen, kirchlichen und kulturellen Lebens. Kirchenmusik Liturgische und theologische Grundlagen „Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie sie der Geist eingibt“ (Eph 5,19). Musik ist ein wesentliches Element des Gottesdienstes. So heisst es in der Liturgiekonstitution: „Die überlieferte Musik der Gesamtkirche stellt einen Reichtum von unschätzbarem Wert dar, ausgezeichnet unter allen übrigen künstlerischen Ausdrucksformen vor allem deshalb, weil sie als der mit dem Wort verbundene gottesdienstliche Gesang einen notwendigen und integrierenden Bestandteil der feierlichen Liturgie ausmacht“ (SC 112). Liturgie-Konstitution Sacrosanctum Concilium, 4.12.1963 Gottesdienst wird von verschiedenen Rollenträgern gefeiert: • Die versammelte Gemeinde übt im Gottesdienst durch aktive Teilnahme mit Gebet, Gesang und zeichenhaften Handlungen ihre im 1. Petrusbrief zugesprochene priesterliche Aufgabe aus: „Ihr seid ein königliches Priestertum“ (1 Petr 2,9). • Der Priester steht im Auftrag des Bischofs der Messfeier vor; andere Gottesdienstformen wie Wortgottesfeier, Tagzeitenliturgie, Andacht können auch von beauftragten Laien geleitet werden. • Kirchenmusik und Kirchenmusikerinnen stehen durch die musikalische Mitgestaltung im Vollzug der Liturgie und damit im Dienst der Gemeinde. • Weitere beauftragte Gläubige tragen unter anderem das Wort der Bibel vor, führen verschiedene Handreichungen aus, helfen beim Austeilen der Kommunion. Aus der Bedeutung der Kirchenmusik ergeben sich wesentliche Anforderungen an die Ausführenden: • Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen sind fachlich qualifiziert. Das breite Spektrum, in dem sich Kirchenmusik heute bewegt, erfordert gründliche Kenntnisse der Stile und auch die Fähigkeit, diese liturgiegerecht umzusetzen. • Die Ordnung der Liturgie soll den Gottesdienstfeiernden geistliche Heimat schenken. Um diesem Anspruch zu genügen, verfügen Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen auch über eine gründliche Ausbildung in Liturgie und Gottesdienstgestaltung. • Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen haben eine positive religiöse Haltung und arbeiten mit den Vertretern und Vertreterinnen der Kirche loyal zusammen. Allgemeine Aufgaben Kirchenmusikerinnen und -musiker setzen sich für eine liturgiegerechte musikalische Gestaltung der Gottesdienste ein und streben eine gute Zusammenarbeit mit weiteren Liturgiegestaltenden und der ganzen Pfarrei an. Sie: • wirken als Organistinnen und Organisten, Dirigentinnen und Dirigenten, Kantorinnen und Kantoren • sind mit den aktuellen liturgischen Richtlinien der verschiedenen Gottesdienstformen vertraut. • koordinieren und fördern die Musik in der Pfarrei. • planen und fördern den Gemeindegesang (KG) in Zusammenarbeit mit den Seelsorgenden (Liedpläne). • beraten und unterstützen Seelsorgende und Mitarbeitende der Pfarrei in musikalischen Fragen. 13 Kirchenmusik • fördern die verschiedenen musikalisch aktiven Gruppierungen (Kirchenchor, Kinderchor, usw.) bei kirchlichen und geselligen Anlässen. • nehmen nach Absprache an Sitzungen teil. • tragen eventuell die Verantwortung für die Chor- und Orgelinventare. • pflegen auch gesellschaftliche Kontakte in der Pfarrei. Aufgaben der Organistin, des Organisten Ihre Aufgaben spezifizieren sich in folgende Tätigkeiten. Sie: • fördern den Gemeindegesang. • pflegen das literaturgebundene und liturgische Orgelspiel. • wirken bei den vereinbarten Gottesdiensten mit (Gemeindegottesdienste an Wochenenden und Werktagen, Schülergottesdienste, Andachten, Bussfeiern und andere). • nehmen sich der besonderen Wünsche bei Kasualien (Taufe, Trauung, Beerdigung, usw.) an und bemühen sich um eine angemessene Lösung. • erstellen den Orgelplan. • überwachen die Wartung der ihnen anvertrauten Instrumente. Aufgaben der Chordirigentin, des Chordirigenten Sie: • fördern die gesanglichen Fähigkeiten der eingesetzten Chöre. • treffen die Auswahl von Chor- und Instrumentalwerken für Gottesdienste und andere Pfarreianlässe (in Zusammenarbeit mit dem Organisten/der Organistin und der Musikkommission). • sichten neue Werke, pflegen und erweitern das Repertoire. • erstellen termingerecht die Jahrespläne und besprechen diese mit den Organisten, Liturgieverantwortlichen und teilweise auch mit den Pfarreibehörden. • beschaffen neue Literatur. • gestalten allenfalls Kirchenkonzerte. (aus Berufsbild Kirchenmusik des SKMV) 14 Kirchenmusiker und Seelsorge Musik kann befreiende Schwingungen auslösen, Trost und Zuversicht spenden, neue Energie geben, Gemeinschaft bilden, Glaubenserfahrungen ermöglichen, mystisch anmuten. Beim Gottesdienst soll Wort und Musik ineinander fliessen, alles soll von innen her schwingen. Aufgabe der Kirchenmusiker ist es, die Menschen dort abzuholen wo sie sind. Mit verschiedenen Stilrichtungen können Feiern gestaltet werden. Die Musik in der Kirche gilt als Gebrauchsmusik. Sie soll den Glauben musikalisch zum Ausdruck bringen. Wort und Musik verbinden sich, ebenso wie Musizierende und Mitfeiernde. Aus diesem Grunde ist Kirchenmusik Seelsorge. Man trägt der Seele Sorge. (aus Musik und Liturgie 1/06) Aus Interview mit Lukas Langlotz zum Thema Kirchenmusik Lukas Langlotz studierte in Basel und Luzern Klavier, Komposition und Orchesterleitung und nahm in Paris Kompositionsunterricht. Bei Kirchenmusik haben wir es mit einem Gesamtwerk zu tun, das über Jahrhunderte gewachsen ist: von Palestrina über Bach bis Bruckner. Was braucht es da heute anderes? Eigentlich geht es immer um dasselbe wichtige Thema: Musik im Gottesdienst soll nicht nur ein Accessoire sein, sondern Teil des „Gesamtkunstwerks Gottesdienst“. Da gehören Texte, Gerüche, Farben, der Raum und eben der Klang dazu. Als Komponist kann ich den Klang nun so einsetzen, dass er bei den Menschen zu tiefen und ernsten Erlebnissen führt. Ja, das soll in die Tiefe gehen. Wie gefällig darf oder muss Kirchenmusik heute sein? Ich möchte ja keine Unterhaltungsmusik machen in der Kirche. Ich möchte Musik schreiben, die substantiell etwas hergibt. Eine Musik, die vielleicht auch fremdartig wirkt und mich als Mensch woanders hinbringt. Wer einen Gottesdienst besucht, der begibt sich ja auch bewusst in einen anderen Raum. Das heisst nicht, dass die Musik nicht auch „schön“ oder meditativ sein kann. Aber eben nicht auf die „Mainstreamweise“, wo man sich einfach zurücklehnt, einlullen lässt, und alle Sorgen sind dahin. Nein. Kirchenmusik muss etwas sein, das mich im Innersten berührt. Fachstelle für Kirchenmusik Deutschfreiburg Seit dem 1. April 2010 existiert die Fachstelle für Kirchenmusik Deutschfreiburg. Die Fachstelle arbeitet mit dem Ziel, lebendige, mannigfaltige, herausfordernde musikalische Erfahrungen in Kirche und Liturgie erleben zu lassen. Die Fachstelle mit den Co-Leiterinnen Manuela Dorthe und Simone Cotting ist dem Bischofsvikariat unterstellt und wird zu 2/3 von der Kantonalen kirchlichen Körperschaft und zu 1/3 vom Cäcilienverband Deutschfreiburg finanziert. Kirchenmusik Aufgabenstellung: • Förderung von kirchenmusikalischen Tätigkeiten • Vernetzung mit anderen kirchenmusikalisch-liturgischen Stellen regional und überregional • Ansprechpartner für Fragen im kirchenmusikalischliturgischen Bereich Hauptaufgaben: • Kurse organisieren für Dirigent/innen, Organist/innen, Sänger/innen, Seelsorger/innen, Katechet/innen • Kirchenmusiker/innen, Laien im liturgischen Dienst • Unterstützung von Kinder- und Jugendchören • Kontinuierlicher Kontakt zu den Fachstellen und dem Bischofsvikariat • Austausch und gute Vernetzung mit dem Cäcilienverband Deutschfreiburg, Organisten- und Dirigentenverband, anderen Kirchenmusikstellen, lokalen und regionalen Kirchenstrukturen, Liturgiekommission, Liturgischen Institut der Schweiz in Freiburg, musikalischen Ausbildungsstätten • Anstösse geben zu musikalischen Konzepten und Projekten • Hilfeleistungen und Beratungen im kirchenmusikalischen Bereich anbieten Ausbildungslehrgänge • Bachelor und Master Kirchenmusik • Master Kirchenmusik (Hauptfach Orgel) • CAS/DAS Kirchenmusik • Kirchenmusik C- und B-Diplom mit Schwerpunkt Orgel, Chorleitung und/oder Populäre Musik • Kantorenausbildung Information, Auskunft und weitere Angebote • Liturgisches Institut der deutschsprachigen Schweiz, Freiburg; Fachstelle Kirchenmusik – www.liturgie.ch • Schweizerischer Katholischer Kirchenmusikverband – www.skmv.org • Information kirchl. Berufe – www.kirchliche-berufe.ch musik und liturgie Zeitschrift, die 6x jährlich zu Kirchenmusik und Liturgie informiert: nahe an der Praxis, fundiert, kompetent und engagiert. In Papierform oder online erhältlich. www.musikundliturgie.ch Mein Verständnis als Kirchenmusikerin Ich kann mir ein Leben ohne Musik nicht vorstellen, ohne Lieder auch nicht und schon gar nicht ohne Kirchenmusik. Wie könnten wir in den Lobpreis Gottes und der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Schöpfung einstimmen ohne Musik und Lieder? Meine Kirchenmusik in der Deutschweiz Arbeit mit dem Kirchenchor zielt darauf hin, mit Emotio• Hochschule Luzern – Musik nalität, Identifikation und Ausstrahlung spontan berüh• Diözesane Kirchenmusikschule St. Gallen rende Stimmungen im Gottesdienst zu schaffen und die • Kirchenmusikschule Aargau feiernde Gemeinde in die Mystik des Augenblicks mitzu• Fachstelle Kirchenmusik Kanton Solothurn nehmen. Vielleicht ist es die Musik im Gottesdienst, die • Oberwalliser Cäcilienverband mit Allgemeiner Musikschule eine berührende Begegnung mit Gott ermöglicht. Mit der Oberwallis wöchentlichen Probenarbeit wird abwechslungsreiche • Zürcher Hochschule der Künste Literatur erarbeitet, mit der sich lebendige und stimmige Feiern gestalten lassen. An der Probe treffen sich MenLobe den Herrn, meine Seele (Text nach Psalm 103 – Rise up 041) schen, die sich mögen, die Ref: Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. miteinander Freude teilen Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, Amen. oder Schweres tragen. Es Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele. werden Brücken gebaut zwiLobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele. schen Menschen und Menschen und Menschen und Str. Der meine Sünden vergeben hat, der mich von Krankheit gesund gemacht, Gott. Die Verkündigung und den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen ihm ewiglich singen: das Leben der Frohen BotDer mich im Leiden getröstet hat, der meinen Mund wieder fröhlich macht, schaft werden damit zum den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen ihm ewiglich singen: Alltag. Dies erachte ich als Der mich vom Tode errettet hat, der mich behütet bei Tag und Nacht, meine primäre Aufgabe als den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen ihm ewiglich singen: Kirchenmusikerin. Der Erd und Himmel zusammenhält, unter sein göttliches Jawort stellt, den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen ihm ewiglich singen: Simone Cotting Fachstelle Kirchenmusik 15 Juni 2016 • Sonntagsgottesdienst Datum Alterswil Samstag, 4. Juni 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 5. Juni Zehnter Sonntag im Jahreskreis 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 11. Juni 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 12. Juni Elfter Sonntag im Jahreskreis 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 18. Juni 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 19. Juni Zwölfter Sonntag im Jahreskreis 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 25. Juni 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 26. Juni Dreizehnter Sonntag im Jahreskreis 09.15 Eucharistiefeier; Messdienerverabschiedung und -aufnahme 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier Gottesdienste während der Woche Mo 19.00 Di 19.30 Zumholzkapelle (bei schönem Wetter; sonst in der Pfarrkirche) Mi/Do/Fr/Sa 09.00 Herz-Jesu-Freitag 19.00 So 17.00 Rosenkranz Beichtgelegenheit Sa 16.30–17.30 Di 09.00 Alterswohnheim Fr 19.00 Rosenkranzgebet Fr 19.30 Eucharistiefeier Hauskommunion Fr 03.06. 16 Heitenried 09.30 Kindergottesdienst 09.30 Eucharistiefeier Firmung 09.10 Besammlung Firmlinge / Paten beim Vereinshaus 09.25 Feierlicher Einzug 09.30 Festgottesdienst; Gemischter Chor, Musikgesellschaft 09.30 Eucharistiefeier e und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen 19.00 Eucharistiefeier; Aufnahme der Neumessdiener 09.30 Kindergottesdienst; Pfarrkirche Heitenried 11.00 Tauffeier 19.00 Ökumenische Besinnung; Kapelle Niedermuhren 17.00 Eucharistiefeier 17.00 Kindergottesdienst; Pfarrhausgarten (Schlechtwetter Pfarreizentrum) 09.15 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Familienmesse; 6. Klasse 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier; Flüchtlingssonntag 19.00 Eucharistiefeier Mo 19.00 Rosenkranz/Obermonten Di 08.30 Antoniuskapelle Mi 08.30 Burgbühl Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon Hauskommunion Do 23.06. 09.15 Spitalkapelle Firmung 09.30 Firmung; Firmspender Nicolas Glasson 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Firmung in Heitenried Tafers 09.15 Spitalkapelle; Cäcilienchor 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.30 Ökumenischer Gottesdienst; Spitalkapelle (Messe um 09.15 Uhr fällt aus) 10.30 Eucharistiefeier Mi 09.30 Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87 Krankenkommunion FR 03.+17.06. Mo 16.30 Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier Di 16.00 Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Di 19.00 Grotte Maggenberg, Eucharistiefeier Mi 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier Do 09.30 Pfarrkirche, Wortgottesfeier Do 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier Fr 16.00 Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier 17 Unsere lieben Verstorbenen Anna Oberson, Tafers 10.12.1992 – 19.03.2016 Am 10. Dezember 1992 wurde Anna den Eltern Louis und Gabriela geschenkt. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Katharina und ihren beiden älteren Brüdern Martin und Meinrad durfte sie eine sehr schöne Kindheit auf dem Bauernhof in Rohr verbringen. Auf Primar- und Sekundarschule folgten die Studienjahre am Collège St-Michel. In dieser Zeit lebte und reiste sie während drei Monaten in Chile. Im Schüleraustausch mit Javier Vera durfte sie wertvolle Erfahrungen sammeln und chilenische Gastfreundschaft erleben. Das Studium der Theologie und der Germanistik an der Universität Fribourg erfüllte sie und sie schätzte ihr Umfeld sehr. Im Verlaufe des Studiums wuchs die Freude am Glauben immer mehr und das Gebet erfüllte sie. Anna liebte Sprachen und interessierte sich für die Menschen. So engagierte sie sich am Folklorefestival und begleitete Gruppen aus Portugal und Urugay. Ihr Leben war erfüllt von Musik. So spielte sie vorerst Querflöte und später Fagott in der Musikgesellschaft Tafers, sowie im Uniorchester Freiburg. Anna war ein Familienmensch. Sie nahm sich viel Zeit für uns und schätzte das Zusammensein. Besonders ab dem zweiten Studienjahr engagierte sich Anna in den verschiedensten Bereichen. Mit ihrer offenen und liebevollen Art wirkte sie an allen Ecken und Enden. Doch letzten Sommer wurde es ihr zu viel. So musste sie mit der Diagnose einer Psychose einen Monat in der Klinik in Marsens verbringen und nur langsam stellte sich Besserung ein. Diese Krankheit verunmöglichte den geplanten Studienaufenthalt in Rom und weitere Projekte. Sie führte in eine Depression, die nach Weihnachten eine weitere Einweisung in die Klinik erforderte, wo sie bis zuletzt, abgese- 18 hen von wenigen Ausnahmen, bleiben musste. Am Samstagnachmittag wollte sie am Friedensmarsch in Freiburg teilnehmen – die Krankheit hat dies verhindert. Wir wünschen Anna den Frieden und die Liebe bei Gott, an welche sie immer geglaubt hat. Anna, wir werden dein Strahlen und deine wundervolle Art nie vergessen. Peter Müller, Freiburg 07.08.1950 – 31.03.2016 Peter Müller wurde am 7. August 1950 geboren. Er war das zweite Kind von Marie und Isidor Müller-Vaucher. Mit seinen fünf Geschwistern erlebte er im Bierhaus eine abwechslungsreiche aber auch strenge Zeit auf dem Bauernhof. Nach der obligatorischen Schulzeit arbeitete er bei der Element AG in der Abteilung für Vorspanntechnik. Dabei war er in der ganzen Schweiz unterwegs und oft nur an Wochenenden zu Hause. Während dieser Zeit lernte er seine zukünftige Frau Rita kennen. 1972 heirateten sie. Fünf Jahre später kam Sohn Michael auf die Welt. 1981 folgte Tochter Petra. Die langen Abwesenheiten beim Brückenbau ermunterten ihn, zu den Winterthur Versicherungen zu wechseln. In dieser Branche war er sehr erfolgreich. Trotzdem machte er sich selbstständig. Das stellte ihn und seine Familie zum Teil vor grosse Herausforderungen. Peter war ein sehr geselliger Mensch. Die Familie bedeutete ihm viel und er kümmerte sich um ihr Wohlergehen. Nachdem seine Kinder langsam erwachsen wurden, widmete er sich Hobbies wie dem „Motor Fahren“ (wie er es nannte) und Golfen. Im Jahr 2011 wurde er überglücklicher Grossvater. Er liebte es, mit seinem Enkel im Garten zu spielen und ihm ein Baumhaus zu bauen. Im selben Jahr erfuhr er von seiner Krebsdiagnose, die ihn ein Jahr lang sehr beschäftigte. Trotz dieser schweren Umstände blieb er dem Leben positiv zugewandt. An einem warmen Sommerabend konnte er sogar mitteilen, er wäre nun geheilt. Drei Jahre später, kurz vor seiner Pensionierung, erfuhr er, dass sich der Krebs wieder eingenistet hatte. Es folgten etliche Therapien und Operationen. Peter blieb immer voller Hoffnung, doch der Krebs dominierte. Die letzten Tage seines Lebens verbrachte er in der Villa St. François, der Palliativpflege des Kantonsspitals Freiburg. Dort starb er friedvoll in Anwesenheit seiner Familie. Unsere lieben Verstorbenen Peter Schuler, Heitenried 30.03.1935 – 05.04.2016 Arnold Aebischer-Cotting, Josefine Bürgisser-Schmutz, Hei- St. Antoni; 08.04.1929 – 13.04.2016 tenried; 31.12.1923 – 26.04.2016 Peter erblickte am 30. März 1935 im Kapf bei Heitenried das Licht der Welt. Es folgten ihm 9 Geschwister. Er besuchte die Schule in Heitenried. Mit 9 Jahren musste sich Peter einem Kehlkopfschnitt im Bürgerspital Freiburg unterziehen. Der Schule entlassen, fand Peter eine Arbeitsstelle in Bern. Später gings ins Welschland, um die französische Sprache zu erlernen. Danach begann Peter die Coiffeurlehre bei Familie Paul Riedo in Bösingen. Mit Erfolg schloss er die Lehre ab. Bald ging es in die Rekrutenschule nach Aarau. Die Unteroffiziersschule machte Peter nicht, trotz 2 Aufgeboten. Er zog es vor, zu Hause eine Stütze zu sein. Am 17. September 1957 übernahm Peter in Heitenried einen Coiffeursalon auf eigene Rechnung. Peter lernte seine gute und tüchtige Frau Therese Sturny aus Wiler vor Holz kennen. Am 22. August 1960 gaben sie einander das Ja-Wort. Sie zogen in ihr Eigenheim. Ihnen wurden zwei Töchter geschenkt, Monique und Pierrette. Ein Tiefschlag war im Jahre 1966, als ihr drittes Kind verstarb. Peter hatte eine weitere Herausforderung im Hinterkopf: Er absolvierte mit Erfolg die Wirtefachschule in Freiburg. Am 1. April 1974 übernahm er mit seiner Familie den Gasthof St. Michael in Pacht. 1976 wurde der Gasthof käuflich erworben und umgebaut. Nach gesundheitlichen Problemen übergab Peter den Gasthof seiner Tochter Monique und Schwiegersohn Roland. Grosse Freude bereitete ihm sein Grosskind Sven, Sohn von Pierrette und Fritz. Besonders die Töne vom Schwyzerörgeli waren immer wieder schön anzuhören. Lieber Sven, ich danke dir. Peter liebte die Natur, die Jagd hatte es ihm angetan. Er absolvierte die französische Jagdprüfung und verbrachte viele schöne Jagdstunden im Elsass. Er machte auch die freiburgische Jagdprüfung und war Mitglied beim Jagdschutzverein Hubertus-Sense. Therese war Fahnenpatin und Peter dessen Fähnrich. Viele schöne Stunden erlebte Peter mit den Jagdhornbläsern, sei es bei Anlässen oder Wettspielen. Peter verstarb am 5. April 2016 ganz unerwartet an Herzversagen. Arnold Aebischer-Cotting wurde am 8. Als 9. Kind des Umbert und der An- April 1929 als zweitjüngstes Kind der na-Maria Schmutz wurde Mueti am Eltern Ulrich und Agnes Aebischer- 31.12.1923 Brügger geboren. Mit seinen zwei Brüdern sowie seinen sieben Schwestern wuchs er in St. Antoni auf. Nach der obligatorischen Schulzeit musste Arnold umgehend für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen und ging auf Arbeitssuche. Nach verschiedenen Arbeitsstellen in der Region fand er seine Lebensstelle zuletzt bei seinem Neffen, Bruno Aebischer. 1955 heiratete Noldi Ida Cotting aus Düdingen. 1955 kam der erste Sohn Beat zur Welt. 1957 folgte René, 1962 die Zwillinge Elmar und Erika, 1968 Franziska und 1971 Doris. Das harmonische Familienleben wurde durch schwere Schicksalsschläge geboren. Aufgewachsen ist es auf dem elterlichen Bauernhof in Hostettle, Überstorf. Die Schule besuchte es in Überstorf, wobei es einen langen und im Winter beschwerlichen Weg hatte. Mueti hatte eine schöne aber strenge Kindheit. Nach der Schule arbeitete Mueti zu Hause auf dem Hof. Als der 2. Weltkrieg begann, war dies ein einschneidendes Erlebnis. Da Brüder und Angestellte ins Militär mussten, kam es nicht selten vor, dass Mueti bis um Mitternacht arbeitete und um vier Uhr wieder aufstand. Später lernte Mueti Alois Bürgisser aus Lettiswil kennen. Das Ja-Wort gaben sie sich am Ostermontag, 29.03.1948. Sie zogen gemeinsam auf den kleinen Bauernhof in Lettiswil. Mueti immer wieder hart auf die Probe ge- schenkte 9 Kindern – 3 Mädchen und stellt. 1963 verstarb der älteste Sohn 6 Buben – das Leben. Ihnen war es im- Beat im Alter von nur acht Jahren. mer eine herzensgute und liebevolle Im Sommer 1991 verstarb René nach Mutter. 1982 durfte Mueti mit der einem Und Familie in das neu erbaute Heim zie- 2010 starb das älteste Enkelkind Samu- hen. Nach der Aufgabe der Landwirt- el an einer unheilbaren Krankheit. schaft konnte es Mueti endlich ein Arnold war mit seinem Glauben immer wenig ruhiger angehen. Es war stolz stark verbunden. Es war auch dieser auf seine schönen Blumen. Mehr als Glaube an etwas Höheres das ihm half, 35 Jahre lang wurde mit ihnen die Kir- tragischen Autounfall. diese traumatischen Ereignisse zu verarbeiten. Arnold war während sechzig Jahren ein begeisterter Sänger. Ob im Gemischten Chor, zusammen mit Freunden oder bei den vielen Familienfesten. Die Lieblingsbeschäftigung war jedoch die stetige Pflege des eigenen Heims in Bächlisbrunnen. Nach der Pensionierung 1994 durfte Arnold noch viele schöne unbeschwerte Stunden erfahren. Erst in den vergangenen Jahren machten ihm ein schwaches Herz und eine stark geschädigte Hüfte schwer zu schaffen und schränkten die Lebensqualität erheblich ein. Über die vergangenen Wochen und Monate che in Heitenried geschmückt. Mueti war bekannt für seine Sprüche. Diese sind uns noch jetzt in den Ohren und wir dürfen darüber schmunzeln. Die Besuche der Kinder mit den 18 Grossund 8 Urgrosskindern bereiteten ihm besonders viel Freude. Im Oktober 2013 musste es Papa zu Grabe tragen. Danach wurde es zunehmend ruhiger um Mueti. Nach und nach wurden die Beschwerden grösser und es musste einige Male wegen Infektionen ins Spital Tafers gehen. Im März 2016 wurde der Eintritt ins Pflegeheim unumgänglich. Hier wurde es liebevoll betreut und umsorgt. Es hat sich ein Leben lang nie beklagt und hat auch diese Situation angenommen. Am Dienstag- verschlechterte sich der Gesundheits- morgen, 26.04.2016 durfte es seine zustand stetig, bis Arnold in der Nacht Augen für immer schliessen und zu vom 12. auf den 13. April im Beisein Papa gehen. Wir danken allen, die Mu- der Familie für ewig einschlafen durf- eti in seinem Leben Gutes getan und te. es begleitet haben. 19 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Pfarramtsekretariat Pfarrer Beat Marchon Frau Linda Herren-Zahno Telefon 026 495 11 31 [email protected] [email protected] Antoniusweg 32 Telefon 026 495 01 80 / 079 388 79 18 1713 St. Antoni 026 495 11 31 [email protected] Gottesdienstordnung im Juni Samstag, 4. Juni 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Aufnahme der Neumessdiener Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl Gedächtnis für: Hermann Aeby, Ebnet; Peter und Ida Aeby, Ebnet; Olga Müller, Schulhausstrasse; Gertrud und Josef FaselVonlanthen, Obermonten; Albin und Bertha Vonlanthen, Hauptstrasse; Margrit RüegerBüeler, Schulhausstrasse; Anton und Theres Fasel-Aeby, Steinberg. Hl. Messe für Klara Blanchard, Bächlisbrunnenstrasse. Öffnungszeiten Di / Fr 08.30–11.30 Uhr Sonntag, 5. Juni 09.30 Uhr KiGo in der Pfarrkirche Heitenried 11.00 Uhr Taufe von Leano Fasel, Niedermonten 19.00 Uhr Ökumenische Besinnung in der Kapelle Niedermuhren Samstag, 11. Juni 19.00 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: NURU – Geburtshaus in Tansania 1. Jahrzeitmesse für Klara RiedoSchafer, Niedermuhren. Gedächtnis für: Jeannette BinzRoggo, Hauptstrasse; Josef Zbinden-Rotzetter, Seeligrabe; Beatrice Zbinden, Marly. Pfarreihaus Reservation Eveline Aerschmann Sonntag, 12. Juni 09.30 Uhr Firmung in Heitenried Sonntag, 18. Juni 19.00 Uhr Familienmesse mit der 6. Klasse Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas Gedächtnis für: Emerith Vonlanthen, Schleif. Samstag, 25. Juni 19.00 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Ministrantenpastoral in unserer Pfarrei 1. Jahrzeitmesse für Arnold Kessler, Lampertshalten. Gedächtnis für: Erika ZossoSpicher, Antoniusweg; Katharina Brügger-Falk, Holzacher; Benjamin Burri, Niedermuhren; Martin und Cécile Kaeser-Fasel, Steinberg. Firmung Unter dem Motto „Füür faa“ dürfen 21 Jugendliche das Sakrament der Firmung empfangen. Zehn Firmlinge aus St. Antoni werden zusammen mit zehn Firmlingen aus Heitenried und einem Firmling aus St. Ursen vom Firmspender Abbé Nicolas Glasson in der Pfarrkirche Heitenried gefirmt. Unsere Firmlinge aus St. Antoni sind: Nina Aebischer Murielle Brügger Lisa-Maria Eltschinger Nina Feyer Andrea Jenni Jana Neuhaus Noemi Portmann Andrine Sauser Sarah Schafer Isabelle Scheuner Wir wünschen allen einen gesegneten und unvergesslichen Tag. (Bericht und Foto siehe Seite 9) Nächstes Jahr wird die Firmung wieder in St. Antoni gefeiert. 20 Pfarrei St. Antoni aufgenommen. Wir heissen den Täufling herzlich willkommen und wünschen ihm und seinen Eltern ein glückliches und erfülltes Leben und Gottes reichen Segen. Lektoren gesucht – frohe Botschaft verkünden Lektorinnen und Lektoren haben die Aufgabe, in den Gottesdiensten die Lesungen zu verkünden und stellvertretend für die ganze Pfarrei die Fürbitten vor Gott Hauskommunion zu bringen. Auch wenn das lateinische Wort Lektor mit Vorleser übersetzt wird, so ist der Lektorendienst doch weit mehr. Denn gelesen wird aus der Heiligen Schrift. Und damit wird aus dem Vorlesen Verkündigung. Das bedeutet, dass Lektorinnen und Lektoren am Verkündigungsauftrag der Kirche teilnehmen. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, rufen Sie uns doch einfach an. Gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte – unverbindlich, ohne jegliche Verpflichtung! Vielleicht haben Sie persönlich das Bedürfnis oder den Wunsch, in Ihrem Zuhause die Heilige Kommunion zu empfangen, oder aber Sie kennen Menschen, Angehörige, Bekannte usw. die dieses Angebot gerne in Anspruch nehmen würden. Gerne bringe ich einmal im Monat das wunderbare Sakrament der Kommunion nach Hause. Diesen Monat am Donnerstag, 23. Juni 2016. Taufe Am Sonntag, 5. Juni 2016 wird Leano Fasel, Sohn des Christian und der Diana geb. Portmann, Niedermonten, in die Gemeinschaft unserer Glaubensfamilie Veranstaltungen im Juni 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo FR 03.06./19.00 Kath. Pfarrei Freiwilligenessen Pfarreihaus SA 04.06./19.00 Ministranten Aufnahme/Verabschiedung Pfarrkirche SO 05.06./09.30 Kath. Pfarrei Kindergottesdienst Pfarrkirche Heitenried SO 05.06. Musikgesellschaft Probesonntag Senslerhof St. Antoni SO 05.06./19.00 Kath. Pfarrei Ökumenische Besinnung Kapelle Niedermuhren MI 08.06./07.00 Altersforum Tagesausflug DO 09.06./19.00 Musikgesellschaft Vorbereitungskonzert Eidg. Musikfest Aula OS Tafers SA 11.06./17.00 Netzwerk Sense Singtreff Ref. Kirche & Kath. Pfarreihaus DO 16.06./20.00 Pfarreirat Sitzung Pfarreihaus SA 18.06. Musikgesellschaft Eidg. Musikfest Montreux MI 22.06./11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus SO 26.06. Ministranten Ausflug Europapark 21 Herbst-Pilgerfahrt ins Heilige Land Programm Tag 1 – Mittwoch, 19. Oktober 2016 Ankunft in Tel Aviv mit LY 348 um 17.35 Uhr – Transfer nach Bethlehem. Nachtessen und Übernachtung in Bethlehem. Tag 2 – Donnerstag, 20. Oktober 2016 Bethlehem: Geburtskirche – Mittagessen bei palästinensischen Familien – (Spaziergang durch die Altstadt) – Caritas Baby Hospital. Nachtessen und Übernachtung in Bethlehem. Tag 3 – Freitag, 21. Oktober 2016 Fahrt nach Battir – Begegnung mit dem Bürgermeister – Wanderung von Battir nach Beit Jala – Besuch bei einem Projekt des Schweizerischen Heiligland-Vereins im Raum Bethlehem – Nachtessen und Übernachtung in Bethlehem. Tag 4 – Samstag, 22. Oktober 2016 Qumran – Baden im Toten Meer – Taufstelle Jesu – Berg der Versuchung (mit Seilbahn). Nachtessen und Übernachtung in Jericho. Tag 5 – Sonntag, 23. Oktober 2016 Fahrt an den See Genesareth: Frühmorgens Heilige Messe am See Genesareth, Tabgha, Kapharnaum, Schifffahrt. Nachtessen und Übernachtung auf dem Berg der Seligpreisungen. Tag 6 – Montag, 24. Oktober 2016 Safed – Golan – Caesara Philippi (Spaziergang) – Katzrin (Weindegustation) – Messe auf dem Berg der Seligpreisungen. Nachtessen und Übernachtung auf dem Berg der Seligpreisungen. Tag 7 – Dienstag, 25. Oktober 2016 Nazareth (Verkündigungskirchen, Altstadt) – Sepphoris. Nachtessen und Übernachtung in Nazareth. Tag 8 – Mittwoch, 26. Oktober 2016 Haifa (Haus Gnade) – Givat Haviva – Fahrt via West Bank nach Jerusalem. Tag 9 – Donnerstag, 27. Oktober 2016 Dormitio – Davidsstadt – Hiskia-Tunnel – Klagemauer. Nachtessen und Übernachtung in Jerusalem. Tag 10 – Freitag, 28. Oktober 2016 Yad Vashem – jüdischer Wochenmarkt – Nachmittag frei. Nachtessen und Übernachtung in Jerusalem. Tag 11 – Samstag, 29. Oktober 2016 Ölberg – Gethsemane – Via dolorosa – Grabeskirche – Abschlussessen in schönem Restaurant. Übernachtung in Jerusalem. Tag 12 – Sonntag, 30. Oktober 2016 Vormittags Gottesdienst in Jerusalem, anschl. Transfer zum Flughafen, Rückflug um 15.55 Uhr mit EL AL nach Zürich. TERRA SANCTA TOURS AG, ist verantwortlicher Reiseveranstalterpartner. Organisation und spirituelle Begleitung Pfarrer Beat Marchon. 22 Liebe Freunde vom Heiligen-Land Im Herbst 2016, vom 19.–30. Oktober, organisiere ich eine Heiliglandreise nach Palästina/Israel – zum Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit einen besonderen Moment der Wallfahrt auf den Spuren Jesu. Das „Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit“ ist eine dreifache Einladung an uns: Es lädt uns ein zur Begegnung mit dem barmherzigen Gott, es möchte unser Herz öffnen für Jesus und es ruft uns auf, uns als Pilger und Pilgerinnen auf den Weg zu machen. Was gibt es schöneres und grösseres, als an die Orte zu pilgern, wo unser Herr Jesus gelebt und gewirkt hat. Von einer Reise nehmen wir Vieles mit nach Hause. Dazu gehören vor allem auch Eindrücke, die noch nachklingen, wenn wir schon lange wieder im Alltag angekommen sind. Am nachhaltigsten und eindrücklichsten dürften dabei die Begegnungen mit den Menschen sein, die wir auf einer Reise kennengelernt haben. Als Vorstandsmitglied des Schweizerischen Heiligland-Vereins, möchte ich mit der Pilgergruppe auch Projekte, die wir mit dem Karwochenopfer unterstützen, besuchen. Gerade im Heiligen Land, wo Unterschiede zwischen Religionen und Herkunft die Gesellschaft prägen, lohnt es sich, die Begegnung mit den Menschen vor Ort zu suchen. Vielleicht habe ich Ihr Interesse geweckt, mit uns auf die Reise zu kommen. Seien Sie herzlich willkommen! Anmeldeformulare liegen in der Kirche auf. Anmeldungen sind bis spätestens am 10. Juni möglich. Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Pfarramtsekretariat Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle) [email protected] 1717 St. Ursen www.pfarrei-stursen.ch Gottesdienstordnung im Juni Krankenkommunion Freitag, 3. und 17. Juni 2016 Gottesdienste Sonntag 09.15 Uhr Mittwoch 09.30 Uhr (bitte auch die Übersicht der Gottesdienste im Mittelteil beachten) Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Kirche. Mittwoch, 1. Juni 09.30 Uhr Eucharistiefeier GM für Familie Stritt-Huguet. Freitag, 3. Juni 08.00 Uhr Ökumenische Wortgottesfeier für die 1.+2. Klasse im Mehrzwecksaal beim Schulhaus. 09.30 Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe Sonntag, 5. Juni 09.15 Uhr Eucharistiefeier JG für Franz Bucher, Panoramaweg. Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl Mittwoch, 8. Juni 09.30 Uhr Eucharistiefeier 17.30 Uhr Erstbeichte 2. Klasse, gemäss Einladung Sonntag, 12. Juni 09.15 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Kongregation der Kanisiusschwestern Mittwoch, 15. Juni 09.30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 17. Juni 08.00 Uhr Ökumenische Wortgottesfeier für die 3.+4. Klasse im Mehrzwecksaal beim Schulhaus. Frau Gaby Schafer-Roggo Mi/Fr 09.00–11.00 Uhr Pater Hans Kaufmann [email protected] Murtengasse 6; 1700 Freiburg Tel. 026 347 11 82 / 079 770 85 87 Telefon 026 494 12 47 15.30 Uhr Startanlass Firmung 15+; 6. Klasse gemäss Einladung (2016-2019) Sonntag, 19. Juni Flüchtlingssonntag 09.15 Uhr Eucharistiefeier 10. Jahresgedächtnis für Peter Jungo, Struss, SM für Roman und Marie-Müller-Cotting. Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas Mittwoch, 22. Juni KEINE Eucharistiefeier Freitag, 24. Juni 08.00 Uhr Ökum. Wortgottesfeier für die 5.+6. Klasse im Mehrzwecksaal beim Schulhaus. Sonntag, 26. Juni 09.15 Uhr Eucharistiefeier SM für Agnes und Eduard ConusGross, Medewil. Kollekte: Papstopfer Mittwoch, 29. Juni KEINE Eucharistiefeier Stiftmessen (SM) Jahresgedächtnis (JG) Gedenkmesse (GM Information In den Monaten Juli und August 2016 finden die Gottesdienste am Sonntag immer um 10.30 Uhr statt. Die Mittwochgottesdienste fallen in diesen zwei Monaten aus. Ansprechperson/Pfarreimitarbeiterin Tanja Brayenovitch-Hari Tel. 026 494 07 76 / Natel 079 551 55 09 [email protected] Pfarreikassier Markus Jungo 25 Jahre im Amt Lieber Markus Seit nunmehr 25 Jahren betreust du kompetent und zuverlässig die Pfarreikasse. Es ist keine Selbstverständlichkeit, sich eine so lange Zeit zum Wohl der Kirche und für die Öffentlichkeit einzusetzen. Wir danken dir im Namen der ganzen Pfarrei St. Ursen sehr herzlich dafür! Nebst deiner engagierten Arbeit schätzt der Pfarreirat aber auch deine beratende Stimme, die jeweils nicht nur aus finanzieller, sondern stets auch aus Sicht eines interessierten Pfarreibürgers spricht und wo nötig auch kritisch hinterfragt. Wir wünschen dir weiterhin viel Freude bei der Arbeit als Pfarreikassier und hoffen, noch lange auf deine Mitarbeit zählen zu dürfen! Der Pfarreirat Anlässlich der Pfarreiversammlung vom 22. April 2016 wurde Markus Jungo ein kleines Präsent überreicht. Voranzeige Der Gemischte Chor St. Ursen mit Projektsängern werden am Freitag, 1. Juli und Samstag, 2. Juli ein Konzert mit Schlagerliedern aus den 30er bis 80er Jahren aufführen. Wir laden Sie jetzt schon herzlich ein, einen Abend zu reservieren! Kassier Markus Jungo (links) mit Pfarreipräsident Daniel Wider. 23 Pfarrei St. Ursen Der Aufbau des für die Umbauten notwendigen Baugerüsts (rund um die Kirche) wird zudem genutzt, um weitere in absehbarer Zeit anstehende Reparaturen auszuführen. Stefan Clément vom Zukunft Firmung St. Ursen Aufgrund der tendenziell rückläufigen und kleinen Zahl der katholischen Schülerinnen und Schüler in St. Ursen kann die Firmung nicht mehr regelmässig in unserer Pfarrkirche gefeiert werden. Wir haben die Lösungsvorschläge des Bischofsvikariates im Pfarrteam von St. Ursen, in der Pastoralgruppe und im Pfarreirat besprochen. Danach sind wir mit den Eltern und Firmlingen der nächsten zwei Jahrgänge zusammengekommen und haben eine Abstimmung durchgeführt. Aufgrund der Abstimmung und der Empfehlung der Gremien werden wir in Zukunft in Alterswil oder in Tafers die Firmung feiern. Die Jugendlichen aus St. Ursen besuchen zusammen mit Jugendlichen aus der ganzen Seelsorgeeinheit die OS und lernen sich während den drei Schuljahren gut kennen. Im Herbst der 2. OS dürfen unsere Firmlinge wählen, mit welcher Pfarrei sie die Firmung feiern möchten. Wir danken Alterswil und Tafers für ihre Gastfreundschaft. Das Pfarrteam, der Pfarreirat und die Pastoralgruppe Aussenrenovation Kirche Die Pfarreiversammlung vom 22. April 2016 genehmigte die Aussenrenovation der Kirche inkl. Ersatz der Heizungs-Lüftungsanlage einstimmig. Die Renovationsarbeiten dauern von Juni bis September 2016. Allfällige Auswirkungen auf den Gottesdienstbetrieb werden so gering wie möglich gehalten. Im Falle von Beerdigungen werden die Arbeiten selbstverständlich unterbrochen. Die hauptsächlichen Arbeiten sind: • Natur- und Kunststeinarbeiten Aussenfassade • Turmdach Kupferverkleidung • Verputzarbeiten Aussenfassade • Wartung und Reparatur der Uhreinrichtung (v.a. Zifferblatt) • Holzboden im Glockenturm • Hauptdachkontrolle • Ersatz der Heizungs-Lüftungsanlage durch ein gleichwertiges System Architekturbüro topfel clément architekten ag betreut die Renovationsarbeiten zusammen mit dem zuständigen Pfarreirat Yvan Hayoz. Die Kostenschätzung für das gesamte Projekt beläuft sich auf total CHF 513‘000.–. Die Finanzierung erfolgt durch die Auflösung des Spezialfonds Kirche/Orgel (CHF 131‘000.–) und Eigenmittel (CHF 382‘000.–). Es resultieren jährliche Folgekosten von CHF 24‘230.–. Wir danken der Bevölkerung bestens für das uns entgegen gebrachte Vertrauen und das Verständnis während den Renovationsarbeiten. Der Pfarreirat Familiengottesdienst Am 24. April haben die 5. & 6. Klasse den Familiengottesdienst mitgestaltet. Die Schüler haben sich im Religionsunterricht Gedanken gemacht, über das Vermächtnis von Jesus: Die Liebe. Dieses einfache Thema kann so schwierig sein, oder dieses schwierige Thema kann so einfach sein. Vor Jahren gab es den Cartoon: Liebe ist …. von Kim Casali Liebe ist … die Natur zu respektieren, zu teilen zu helfen usw. all diese Gedanken haben die Kinder in Collagen festgehalten und im Gottesdienst präsentiert. Theresia Riedo, Katechetin 24 Pfarrei St. Ursen JuBla-LAGER 2016: Ab auf Weltreise (11.–23. Juli) Diesen Sommer lädt die JuBla St. Ursen alle Kinder ab der 2. Klasse auf eine spannende, informative und unvergessliche Weltreise ein. Das Sommerlager zieht uns ins kleine Winzerdorf Döttingen im Kanton Aargau. Das liegt im unteren Aaretal und ist nicht weit entfernt vom Rhein, welcher in diesem Abschnitt die Grenze zu Deutschland bildet. Gemäss unserem Lagerthema werden wir auf unserer Weltreise nicht nur in der Schweiz bleiben, sondern auch einige Zeit bei unseren nördlichen Nachbarn verbringen. Wie jedes Jahr werden wir unsere Zelte, Schaltafeln, WC-Rohre usw. zusammenkrempeln, um den Lagerplatz, der neben einem grossen Wald liegt, einrichten zu können. Ob seine Sportlichkeit unter Beweis stellen, knifflige Aufgaben lösen, in lustige Theaterrollen schlüpfen, mit Kameraden in einem Team um die Wette eifern, im Schlammbad suhlen oder in der Sauna wellnessen, dies alles fördert den Teamgeist und die Selbständigkeit der Kinder. In der heutigen Zeit, wo Integration ein grosses und wichtiges Thema ist, wollen wir den Kindern von St. Ursen verschiedene Länder mit deren Kultur, Spezialitäten und Natur näher bringen. Das Lagerteam der JuBla St. Ursen freut sich auf viele kleine und grosse Abenteurer, welche mit uns zusammen unvergessliche Momente erleben wollen. Piller Julian (im Namen der JuBla St. Ursen) Kindergottesdienst Erstbeichte Es sind wiederum 21 Kinder und 16 Mütter und Väter (am 1. Mai) um 09.15 Uhr im Mehrzwecksaal eingetroffen um gemeinsam den zweiten Kindergottesdienst in St. Ursen zu feiern. Der Kindergottesdienst fängt immer mit einem Kreuzzeichen an. Die grösseren Kinder tragen hilfsbereit dazu bei, indem sie Fürbitten und Dankesgebete vorlesen. Die Kinder wurden eingeladen, ihre Lieblingsplüschtiere mitzubringen, passend zum Thema Arche Noah. Das Versprechen von Gott, keinen derartigen Sturm mehr auf die Erde zu lassen, krönte er mit einem wunderschönen Regenbogen am Himmel. Mit viel Enthusiasmus und Freude haben alle Kinder mit ihren Eltern einen Regenbogen gebastelt. Als Stärkung und Belohnung für das tolle Mitmachen hat jedes Kind ein Tauben-Brötchen erhalten. Mit dem Kreuzzeichen wurde der Kindergottesdienst nach etwas weniger als einer Stunde beendet. Text/Foto: Fabienne Wegmann Am 8. Juni werden die 2. Klässler ihr erstes Beichtgespräch haben. Das Kind darf frei erzählen, was ihm besonders gut gelingt, aber auch was ihm Mühe macht. Im Gespräch wird das Kind ermutigt, weiterhin den Weg des Guten zu gehen. Anschliessend an das Beichtgespräch findet eine kleine Feier im Beisein der Familie statt. Véronique Aeby, Katechetin Veranstaltungen im Juni 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo / Treffpunkt SO 05.06./15.00 Minis Lotto Mehrzwecksaal, Turnhalle MI 08.06. 2. Klässler Erstbeichte gemäss Einladung MI/DO 15.+16.06. Landfrauenverein Kurs Weiden-Nüela-Kugel gemäss Anmeldung FR 17.06. Firmlinge 6. Klasse Startanlass gemäss Programm MI 22.06. Seniorenforum Jahresausflug gemäss Programm/Anmeldung SA 25.06. Landfrauenverein Backen Ofenhaus 25 Pfarrei St. Martin Tafers Pfarramtsekretariat Carole Blanchard-Baeriswyl Di 08.00–11.00 Uhr Mi – Fr 10.00–11.30 Uhr Telefon 026 494 11 09 [email protected] Pfarreibeauftragte Bezugsperson Gobet-Brülhart; 026 494 11 09 Beerdigungen: Neu 026 494 11 09 Pfarrer Linus Auderset Spitalseelsorger 079 504 66 46 Gottesdienstordnung im Juni 11. Sonntag im Jahreskreis Kirchweg 4, 1712 Tafers Telefon 026 494 11 09 www.pfarrei-tafers.ch Kollekte: Renovation Pfarrkirche Werktagsgottesdienste Samstag, 11. Juni • MO 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin, 17.00 Uhr Eucharistiefeier Rosenkranz mit Kommunionfeier • DI 16.00 Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier • DI 19.00 Uhr Grotte, Eucharistiefeier • MI 09.30 Uhr Pfarrkirche, Eucharistiefeier • DO 09.30 Uhr Pfarrkirche, WortGottes-Feier • DO 16.00 Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier • FR 16.00 Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier JG Martha Aebischer-Crottet. Sonntag, 12. Juni 10.30 Uhr Eucharistiefeier 12. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas Samstag, 18. Juni 17.00 Uhr Eucharistiefeier JG Yvonne Baeriswyl-Kunz. Sonntag, 19. Juni Sonntagsgottesdienste Cäcilienchor • SA 17.00 Uhr Pfarrkirche 10.30 Uhr Eucharistiefeier • SO 09.15 Uhr Spitalkapelle Juni • DI 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Grotte Maggenberg 13. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Papstopfer / Peterspfennig Samstag, 25. Juni 17.00 Uhr Eucharistiefeier JG Trudi und Ruedi Benninger-Cotting sowie Ruedi Benninger jun. 10. Sonntag im Jahreskreis Firmung Kollekte: NURU – Geburtshäuser in Tansania – für eine sichere Geburt von Kindern und Müttern 09.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Spitalkapelle (Messe um 09.15 Uhr fällt aus) 10.30 Uhr Eucharistiefeier SM = Stiftmesse 17.00 Uhr Eucharistiefeier JG= Jahrgedächtnis SM Georges Fasel; JG für Robert GM = Gedenkmesse Stadelmann-Mauron eingeschl. sind die Eltern Anna und Peter Stadelmann, Elise Stadelmann, Joseph Frey und Silvia Stadelmann, Arnold und Margrit Stadelmann-Burri sowie alle Verstorbenen der Familie. 17.00 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrhausgarten (bei Schlechtwetter im Pfarreizentrum) Sonntag, 5. Juni – Firmung 09.15 Uhr Spitalkapelle JG für Hanny Zurkinden-Sturny. 09.30 Uhr Firmung mit Nicolas Glasson, 18 Firmlingen, dem Cäcilienchor Wichtig – Jahrzeiten im August und im September Nicht vergessen: der Eingabeschluss für alle Mitteilungen und Jahrzeiten im Pfarrblatt ist der 4. des Vormonats. Im Juli erscheint eine Doppelnummer, welche auch den August umfasst. Das bedeutet: • Jahrzeiten im Juli und August: Eingabeschluss 4. Juni. • Jahrzeiten im September: Eingabeschluss: 4. August. und der Musikgesellschaft; 09.20 Uhr Stiftmessen erscheinen automatisch Start bei der Primarschule im Pfarrblatt. 26 [email protected] Kinder und Familien: Regula [email protected] Es ist zum himmlischen Vater heimgegangen Clara Küttel am 23. April im 89. Lebensjahr. Gott schenke ihr Erfüllung und den um sie Trauernden Trost. JuBla-Sommerlager für Kinder und Teenies von der 2.-9. Klasse Willst du in den Sommerferien zwei Wochen lang Abenteuer und Spass erleben – zusammen mit deinen Freunden? Dann bist du bei uns genau richtig! Komm mit der JuBla Tafers ins Zeltlager nach Bärau (Berner Emmental). Dort erlebst du jeden Tag etwas Neues. Dieses Jahr findet das Lager vom 11.– 23. Juli 2016 statt. Alle Kinder und Jugendlichen von der 2. bis zur 9. Klasse sind herzlich willkommen! Infos: Lara Thüler, Tavernastrasse 3, 1712 Tafers, 079 814 61 04 / laranina98@ hotmail.com. Der Anmeldetalon befindet sich neu auf der homepage: www. jublatafers.ch. Einfach ausdrucken, ausfüllen und Lara Thüler schicken. Sonntag, 26. Juni Samstag, 4. Juni mann, die Geschwister Peter Stadel- Notfälle 079 778 31 74 09.15 Uhr Spitalkapelle 09.15 Uhr Spitalkapelle mit dem 10.30 Uhr Pfarrkirche Kathrin Meuwly 026 494 20 17 Vorblick – Gottesdienstzeiten im Sommer Vom 1. Juli bis am 31. August sehen die Gottesdienstzeiten in Tafers und St. Ursen wieder so aus wie im letzten Jahr: • St. Ursen verschiebt am Sonntag den Gottesdienst von 09.15 Uhr auf 10.30 Uhr. • In Tafers fällt der Sonntagsgottesdienst um 10.30 Uhr aus. Überblick: • Samstag, 17.00 Uhr, Pfarrkirche Tafers • Sonntag, 09.15 Uhr, Spital Tafers • Sonntag, 10.30 Uhr, Pfarrkirche St. Ursen (10.30 Uhr in Pfarrkirche Tafers fällt aus.) Damit können wir auch im Sommer an allen drei Gottesdienstorten an jedem Wochenende eine Eucharistiefeier garantieren. Dafür sind wir dankbar! Wir danken allen für die Offenheit und das Verständnis! Pfarrei Tafers Öffnungszeiten Pfarramt Dienstag: 08.00–11.00 Uhr Mittwoch–Freitag: 10.00–11.30.00 Uhr Informationen zu den Veranstaltungen Angehörige aus anderen Pfarreien sind herzlich willkommen, so wie auch die Pfarreiangehörigen von Tafers an Anlässen der anderen Pfarreien willkommen sind! Jeden Dienstag im Juni, 19.00 Uhr: Messe in der Grotte Maggenberg. Donnerstag, 2. Juni, 20.00 Uhr – Seisler Aabe: Gespräch mit Franz Immer, CEO von Swisstransplant Franz Immer, der CEO von Swisstransplant, ist im Kanton Freiburg aufgewachsen. Er erzählt bei Wier Seisler von seiner täglichen, herausfordernden Arbeit und von seinen Freiburger Wurzeln. Der Seisler Talk mit Moderatorin Karin Aebischer. Gasthof St. Martin, 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. www.wierseisler.ch Samstag, 4. Juni, 17.00 Uhr – Kindergottesdienst im Pfarrhausgarten (Schlechtwetter Pfarreizentrum) Und schon bald können wir uns auf die Sommerferien freuen. Vorher lädt das KiGo-Team zum letzten Kindergottesdienst in diesem Schuljahr ein. Wir freuen uns auf viele kleine und grosse Leute! Samstag, 4. Juni, 19.30 Uhr – Vorbereitungskonzert der Musikgesellschaft Tafers Vorbereitungskonzert zum eidg. Musikfest Montreux: Samstag, 4. Juni 2016, im Gemeindesaal von Misery. Zusammen mit den Musikgesellschaften von Misery, Neyruz und La Landwehr von Freiburg. Beginn des Konzertes um 19.30 Uhr. Sonntag, 5. Juni, 09.30 Uhr – Firmung Wir freuen uns, dass der Bischofsvikar für Berufungen, Nicolas Glasson, unseren siebzehn TaferserFirmlingen vom Firmweg 2013-16 das Firmsakrament spendet. Sie sagen damit Ja zu Gott und empfangen den Heiligen Geist. Auch mit dabei ist Angela Zaugg aus Heitenried. Wegen einer Terminkollision feiert sie die Firmung bei uns. Cheruthuruthy Jens Cortez Jennica Frances Dall‘Agnolo Joshua Gobet Livia Haymoz Nathalie Jungo Michèle Lüthi Silvano Mauron Nina Mesquita Ruivo Rui Miguel Noth Maik Rappo Samira-Moana Ravaz Noam Schafer Lukas Schaller Ivan Schwaller Nino Waeber Stephanie Willa Lewyn Zaugg Angela (Heitenried) Liebe Firmlinge, wir sind sehr stolz auf! Die Musikgesellschaft begleitet die Firmlinge und ihre Paten um 09.20 Uhr vom Primarschulhaus zur Pfarrkirche. Dank Gilbert Baeriswyl, der uns eine CD gebrannt hat, kann auch in diesem Jahr jeder Firmling zu ein paar Takten eines vom Firmling ausgewählten Liedes in die Kirche einziehen. Der Cäcilienchor gestaltet den Gottesdienst musikalisch mit. Kollekte: Die Firmlinge waren damit einverstanden, das Projekt NURU von Milena Schaller aus Alterswil zu unterstützen. Milena sammelt Geld, um in Tansania Geburtshäuser für Kinder und Mütter aufzubauen. Das heisst Ja zum Leben der Kinder und ihrer Mütter! Danke für Ihre Unterstützung. Dienstag, 7. Juni – Startanlass Firmweg 2016-19 Wir freuen uns auf den Start des neuen Firmjahrgangs. Von 15.15 bis ca. 18.00 Uhr erleben wir im und rund um den Pfarrhausgarten eine gute Zeit. Wir werden unseren Stein segnen und bemalen und in den Steinkorb legen, etwas grillieren und noch sonst ein paar Dinge erleben. Nicht vergessen: Handtellergrosser Stein + Picknick (etwas zum Grillieren mitnehmen). Bei Regen findet der Anlass am 14. Juni statt. Mittwoch, 8. Juni – Wier Seisler Seisler Aabe: Mit der Familie ein halbes Jahr von Kopenhagen nach Cancun Mit Kind und Kegel hat sich die sechsköpfige Familie Benninger-Fasel aus Plaffeien auf die Reise um die halbe Welt gemacht. Wir nehmen Sie mit auf die ungewöhnliche Reise – in Wort, Bild und Videosequenzen. Kulinarische Überraschungen inklusive. Gasthof St. Martin, 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Reservation: 026 494 11 03; info@ wierseisler.ch; www.wierseisler.ch Samstag, 11. Juni – KAB lädt zum Wandern ein mit anschl. Bräteln Am Nachmittag des 11. Juni unternimmt die KAB eine Wanderung, wenn möglich durchs Galterental. Falls es dann noch gesperrt ist, finden wir eine andere schöne Route. Start ist um 13.30 Uhr ab Asta-Platz. Fortsetzung Seite 28 27 Pfarrei Tafers Nach der Rückkehr – je nachdem mit Bus oder zu Fuss – erwartet uns JeanBernard in der FC-Buvette am Grill. Wer mitgewandert ist, bekommt zur Stärkung eine Wurst und ein Getränk, um den gröbsten Durst zu löschen. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt – nach dem Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter, höchstens ungeeignete Kleidung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kommt einfach mit, am besten mit Begleitung. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen. Samstag, 11. Juni – Famylieträff – Familienanlass im Wald Gemeinsam wollen wir einen gemütlichen Abend im Wald verbringen. Treffpunkt: Feuerstelle im Maggenbergwald beim Spital um 17.00 Uhr. Anmeldung bis 6. Juni bei Corinne Jungo (076 410 51 21). Mehr Infos auf der Homepage: www.famylietraeff.ch. Sonntag, 12. Juni – unsere Musikgesellschaft am eidgenössischen Musikfest in Montreux Das eidgenössische Musikfest in Montreux ist mit 558 angemeldeten Musikvereinen und mehr als 30‘000 Musikantinnen und Musikanten ein Anlass der Superlative! Es freut uns sehr, dass unsere Musikgesellschaft Tafers dabei sein wird: • Sonntag, 12. Juni, 11.10 Uhr: Wettspiel im Kultur- und Kongresszentrum Montreux „2m2c“, Miles-DavidHall. • Sonntag, 12. Juni, 15.06 Uhr: Parademusik auf dem Parcours Mercury Gönnen wir unseren Ohren und Herzen schöne Musik und unterstützen wir unsere MG in Montreux! Dienstag, 14. Juni – Ausflug Zäme sy ù zäme staa „Chapeau Napoléon“ An alle Seniorinnen und Senioren der Gemeinde und der Pfarrei Tafers. Abfahrt mit Horner Car um 12.30 Uhr Tafers beim Asta-Platz. Fahrt via Freiburg – Belfaux – Payerne – Autobahn bis Yverdon – Ste-Croix – Fleurier – St.Sulpice – Chapeau de Napoléon: 14.30 Uhr Zvierihalt im Restaurant mit einmaligem Panorama auf den Neuenburger Jura – weiter via St.Sulpice – durchs Val de Travers – Noiraigue – Peseux – Neuenburg – Marin – Gampelen – Ins – Murten – Gurmels – Tafers. Ankunft gegen 19.00 Uhr. Zvieri: Panierte Schnitzel, Pommes-frites. Kostenanteil: Fr. 10.- für Car und Zvieri. Getränke zu Lasten der Teilnehmer. Den Fehlbetrag wird die Kasse „Zäme sy ù zäme staa“ übernehmen, dank einer Spende der Hatt-Bucher-Stiftung. Fortsetzung Seite 29 Veranstaltungen im Juni 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt Jeden DI 19.00 Pfarrei Messe Grotte Maggenberg DO 02.06./19.00 Landfrauen Grillieren und Wein auf Anmeldung DO 02.06./20.00 Wier Seisler Gespräch mit Franz Immer Restaurant St. Martin SA 04.06./17.00 Kinder und Erwachsene Kindergottesdienst Pfarrhausgarten (Regen: Pfarreizentrum) SA 04.06./19.30 Musikgesellschaft Vorbereitungskonzert fürs Eidg. Misery-Courtion SO 05.06./09.30 Firmlinge, Cäcilienchor, MG Firmung mit Nicolas Glasson Pfarrkirche SO 05.06. Alle Eidg. Abstimmung Amthaus MO 06.06./13.30 Zäme sy ù zäme staa Jassen Pfarreizentrum DI 07.06./15.15-18.00 Firmlinge 6. Klasse Startanlass Firmweg (Regen: 14.06.) Pfarrhausgarten MI 08.06./20.00 Wier Seisler Mit Familie auf Weltreise Restaurant St. Martin SA 11.06./13.30 KAB Tafers Wanderung durchs Galterental Astaplatz Anmeldung bis 6.6. SA 11.06./17.00 Famylieträff Familienanlass im Wald SO 12.06. SO 12.06./11.10 SO 12.06./15.06 Musikgeselschaft Tafers Eidgenössisches Musikfest Montreux Wettspiel – Kultur-u.Kongresszentrum “2m2c”, Miles David Hall Parademusik – Parcours Mercury DI 14.06./12.30 Zäme sy ù zäme staa Halbtägiger Ausflug Astaplatz MI 15.06. FMG Tafers Ausflug auf Anmeldung FR 17.06./20.00 Gemeinde Konstit. Gemeindeversammlung Primarschule Tafers SO 19.06./09.15 Cäcilienchor Teilnahme Spitalgottesdienst Spitalkapelle Tafers DI 21.06./20.00 Interessierte Glauben leben – Leben teilen Pfarrhaus MI 22.06./15.00 Familien + Kinder ab 7 J. Moor-Labor Sensler Museum 24.+25.06./21.30 Sensler Museum Open-Air Kino Dorfplatz SO 26.06./09.30 Alle ökum. Gottesdienst (09.15 keine Messe) Spitalkapelle MO 27.06./18.00-20.00 Alle/Samariter Blut spenden – Leben retten Pfarreizentrum 28 Pfarrei Tafers Unsere Erstkommunionkinder 2016. Erstkommunionfeier Auch wenn sich die Sonne nur kurz blicken liess, strahlten die Gesichter der 23 Kinder, welche mit Sonnenschein im Herzen ihre Erstkommunion Wir wünschen gute Fahrt und viel Vergnügen! Anmeldung obligatorisch bis Mittwoch, 1. Juni 2016 bei Lötscher Bruno, Eichenweg 3, 1712 Tafers, Tel. 026 494 18 57, Natel: 079 705 74 05, E-Mail: [email protected] Mittwoch, 15. Juni – Frauen- und Müttergemeinschaft „Besuch des Klosters Ingenbohl“ Alle zwei Jahre gehen die Frauen der Frauen- und Müttergemeinschaft auf einen Ausflug. Bald ist es also wieder soweit und wir freuen uns! Dieses Mal geht es ins Kloster Ingenbohl, wo eine interessante Führung organisiert ist. Dann haben sicher alle Hunger und Durst, und in Brunnen am schönen Vierwaldstättersee wartet das Mittagessen auf uns. Die Heimfahrt führt Foto: René Carrel feierten. Das Wichtigste war ihnen, die Gemeinschaft mit Jesus erleben zu dürfen und ihn im heiligen Brot zu empfangen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die die Kinder in ihrer Vorbereitung un- terstützt haben und sie weiterhin auf ihrem Glaubensweg begleiten werden. via Immensee durchs Entlebuch nach Trubschachen, wo der Ausflug mit einem süssen Besuch bei Kambly abgerundet wird. vertont Pianist Stefan Aeby an einem der Abende einen Stummfilm. Fr. 10.(bis 12 Jahre gratis) Dienstag, 21. Juni – Glauben leben – Leben teilen Um 20.00 Uhr versammelt sich ein kleines Grüppchen im Pfarrhaus, wir lesen in der Bibel, trinken Kaffee und tauschen uns über den Glauben und das Leben aus. Interessierte sind herzlich willkommen! Freitag/Samstag 24./25. Juni, 21.30 Uhr – Das Sensler Museum lädt ein zum Open-Air Kino Tafers Kino auf dem Dorfplatz, das Museum wird zur Leinwand: zum neunten Mal findet das Open-Air Kino Tafers statt, organisiert vom Sensler Museum. Wieder Regula Gobet und Véronique Aeby, Katechetinnen Sonntag, 26. Juni – Ökumenischer Gottesdienst in der Spitalkapelle Die Messe von 09.15 Uhr fällt aus. Dafür lädt das Seelsorgeteam des Spitals und des Pflegeheims um 09.30 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst ein. Montag, 27. Juni, Samariter Tafers – Blutspenden im Pfarreizentrum: Spende Blut – rette Leben! Dein Blut kann einem anderen Menschen das Leben retten – ist das nicht cool? Vielen Dank allen Männern und Frauen, die ihr Blut spenden, den Samaritern und dem Pflegepersonal! 29 Regionale Veranstaltungen Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge [email protected] • [email protected] • [email protected] • 079 963 98 67 • www.kath-fr.ch/juseso Regionales Ministrantenfest – am 10. September 2016 ist es nach vier Jahren wieder soweit. Alle Ministrantinnen und Ministranten aus Deutschfreiburg sind eingeladen, einen Tag mit Spiel, Spass und gemeinsamer Feier zu verbringen. Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bei den verantwortlichen Personen in der Pfarrei für Ministrantenpastoral oder bei [email protected]. Fachstelle Erwachsenenbildung QuerweltEin Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 24 • www.kath-fr.ch/bildung • [email protected] Fr., 10. Juni 2016, 20.00 bis 21.00 Uhr, Kirche St. Paul, Schönberg, Freiburg, Eintritt frei – Kollekte. Ich brauch' Tapetenwechsel, sprach die Birke. Lieder und Texte von Bäumen und Menschen. Männerchor Saanegruss, Freiburg; Rolf Maienfisch, Bariton, Chabrey; Chikako Nishikawa, Orgel, Freiburg; Jean-Claude Charrez, Piano, Villarepoz; Christina Sturny, Sprecherin, Tafers. An diesem Abend laden wir Sie ein zu einer Begegnung mit poetischen und Nice Sunday [email protected] auch humorvollen Texten, mit schwungvollen und besinnlichen Liedern und Musikstücken, die von Bäumen und Menschen erzählen. Nächster Gottesdienst: Sonntag, 26. Juni 2016, 19.00 Uhr, in der Pfarrkirche Schmitten. Di., 21. Juni 2016, 04.30 Uhr, bei der Pfarrkirche Gurmels. Sonnenaufgangsspaziergang mit meditativen Texten. Kath. Behindertenseelsorge Deutschfreiburg Postfach 166, 1707 Freiburg • Bernadette u. Bernhard Lütolf-Frei • [email protected] • www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge • 032 614 47 04 Träff – Freizeitgruppe für Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung. Kontakt: Herr Dominique Ulrich, [email protected], Tel. 078 648 95 94 oder 031 505 11 76. Kiésse-Kreis – Familienchor für Menschen mit und ohne Behinderung; Kontakt: Frau Nelly Kuster, Tel. 026 322 42 35. Veranstaltungen der Elternvereinigungen für geistig Behinderte und cerebral Gelähmte: insieme Freiburg: Frau Yvonne Stempfel, Tel. Sekretariat 026 321 24 71, www.insieme-fr.ch. cerebral Freiburg: Herr Benjamin Brülhart, Tel. Sekretariat 026 321 15 58. Leitung: Dr. Christoph Riedo, Pastoralassistent, Düdingen; Organisation: Bibelwerk Deutschfreiburg, QuerWeltEin. In der Zeit um die Sommersonnenwende und die längsten Tage des Jahres wollen wir gemeinsam einen Sonnenaufgang erleben und uns in den anbrechenden Tag einstimmen lassen. Ein ruhiger Spaziergang in und um Gurmels wird verbunden mit Momenten des Schweigens und meditativen, durch die Bibel inspirierten Texten. Nach dem Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück. Gutes Schuhwerk wird empfohlen (teilweise Wald- und Feldwege). Evtl. Taschenlampe mitnehmen. Mi., 22. Juni 2016, 19.15 bis 21.15 Uhr, Treffpunkt hinter der Bruder-Klausen-Kapelle beim BZ Burgbühl. Abendmeditation zum Sommeranfang. Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin. Den Sommer auf einer Abend-Wanderung in der Natur beginnen und dabei an ruhigen Orten bei einem Baum ein Gedicht hören oder ein Lied anstimmen. Wer Lust Wallfahrten 2016 Sonntag, 26. Juni 2016: Sachseln Pilgergottesdienst 10.45 Uhr Flüelikirche Reliquienverehrung 14.30 Uhr Pfarrkirche Anmeldung: Horner Reisen 026 494 56 56 Sonntag, 2. Oktober 2016: Einsiedeln Begleitung: Pfr. Linus Auderset Anmeldung: Horner Reisen 026 494 56 56 Heiligland Reise (vgl. auch Seite 22) Israel, Palästina and more – Auf den Spuren Jesu 19.–30. Oktober 2016 Begleitung: Pfr. Beat Marchon Organisation: Terra Sancta Tours Programm und Anmeldung: Pfr. Beat Marchon, Antoniusweg 32, 1713 St. Antoni 026 495 11 31, [email protected] hat, kann sein Gedicht vorlesen. Der Anlass findet im Freien und bei jedem Wetter statt (Kleidung und gute Schuhe). Centre Sainte-Ursule rue des Alpes 2, Freiburg • www.centre-ursule.ch • 026 347 14 00 Mi., 15. Juni, 19.30 bis 21.30 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Tanz als Meditation, mit Ursula Kiener (mit Einschreibung). Der Ursprung des Tanzes liegt in der Entstehung des Universums. Schöpfung ist Bewegung. So erinnert der Rundtanz der Sterne mit der Schönheit ihrer Ordnung und der Harmonie ihrer Bewegung an den Uranfang des Tanzes. Sa., 18. Juni, 09.30 bis 11.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Lieder des Herzens, mit Nelly Kuster (mit Einschreibung). Unsere Stimmen zum Klingen bringen und uns mit Vertrauen und Lebensfreude erfüllen. Die Lieder sind sehr einfach und werden durch Vor- und Nachsingen gelernt. 30 Region Information und Anmeldung Wallfahrt nach Rom 2016, c/o Isabelle Reuse Rue du Marché 2, 1630 Bulle, 079 122 88 24 [email protected] www.rome2016.ch „Barmherzig wie der Vater“ Programm der Bistumswallfahrt So lautet das Thema der Bistumswallfahrt nach Rom, die vom 22. bis 27. Oktober 2016 stattfindet. Die Wallfahrt steht unter dem Vorsitz von Bischof Charles Morerod. Weihbischof und Bischofsvikar Alain de Raemy antwortet auf folgende Interviewfragen: Samstag, 22. Oktober 2016 Reise nach Rom Messe/Besuch Basilika Santa Maria Maggiore Sonntag, 23. Oktober 2016 Morgens: Marsch auf der Via Appia Antica und Besuch der Katakomben; Nachmittags: Hl. Messe, Besichtigung und Durchschreiten der Heiligen Pforte in der Basilika St. Johann im Lateran Montag, 24. Oktober 2016 Morgens: Hl. Messe, Besichtigung der Basilika St. Peter; Nachmittags: Auf Entdeckungsreise im antiken Rom; Abends: Zusammenkunft/Konferenz Dienstag, 25. Oktober 2016 Morgens: Hl. Messe in der Kirche Santa Maria sopra Minerva und Entdeckung des barocken Roms; Nachmittags: Entdeckung der Piazza d’Espagna; Abends: Zusammenkunft/Konferenz Mittwoch, 26. Oktober 2016 Morgens: Papstaudienz; Nachmittags: Hl. Messe und Besichtigung der Basilika St. Paul vor den Mauern Donnerstag, 27. Oktober 2016 Rückreise Lieber Herr Bischofsvikar: Viele Wege führen nach Rom? Warum soll man ausgerechnet mit dem Bistum anlässlich einer Wallfahrt nach Rom reisen, und welche Vorteile hat man, indem sowohl Bischof als auch Weihbischof mit-wallfahren? Es gibt eigentlich keinen Grund ... denn Papst Franziskus hat überall Heilige Pforten gewollt. Und er hat als erste eine in Afrika selber eröffnet. Dazu hat er jedem Kranken die Türe seines Spitalzimmers als heilig erklärt. Dennoch bleibt Rom Rom. Und die Wallfahrt ist ein starkes Sinnbild des Weiter-Schreitens im Glauben. Zudem geht die Fahrt ins Bistum des Nachfolgers Petri, jenem Apostel, dem Christus all seine Jünger anvertraut hat. Mit Bischof und Weihbischof im gleichen Hotel und im gleichen Bus: da wird das Apostolische des Kirche-Sein etwas konkreter ... sich kennen lernen ist nie überflüssig. Ganz im Gegenteil! Auch unter den Generationen! Kommt mit! 1. Engelsburg / 2. Petersplatz / 3. Petersdom / 4. Schweizergardisten / 5. Heilige Pforte (Fotos: ME) 1 2 3 4 5 31 Die SE Sense Mitte sammelt 2016 für die Stiftung NURU – Spendenziel CHF 75‘000.-! Pfarrblatt der SE Sense Mitte 32 Das NURU-Geburtenspital nimmt Gestalt an Das Gebäude wird in den Farben des NURU-Logos bemalt. Nach langer Suche und Abklärungen durch Edward Komu und Milena Schaller in Tansania wurde ein geeignetes Gebäude für das NURUGeburtenspital gefunden. Seit Februar 2016 wurde dieses renoviert und medizinisch aus- gestattet. Am 30. Mai 2016 wurde es eröffnet! Wir sind gespannt auf die ersten Entwicklungen des Pilotprojektes und freuen uns, später mehr davon erzählen zu können. Text/Fotos: Stiftung NURU CHF 26‘813.15 Kontostand per 30.04.2016 Arbeiter renovieren das Gebäude und werden es zu einem späteren Zeitpunkt mit medizinischen Geräten ausstatten. NURU–Spendenkonto der SE Sense Mitte, Kirchweg 4, 1712 Tafers: Raiffeisenbank Freiburg Ost, 1713 St. Antoni; IBAN CH50 8090 1000 0061 6617 9
© Copyright 2024 ExpyDoc