Pfarrblatt - Seelsorgeeinheit Sense Mitte

Gemeinsames
Pfarrblatt
für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte
Nr. 06 – Juni 2016
Ganz in der Gegenwart sein
mit jedem Ton
das Jetzt
berühren
es hören
spüren
da sein lassen
gemeinsam
im Klang versunken
dem Leben lauschen
das tiefer
höher, weiter in uns wirkt.
Almut Haneberg
Infos der SE Sense Mitte
Machen wir uns
auf den Weg ...
Im aktuellen Jahr der Barmherzigkeit finden für die Pfarreien der
SE Sense Mitte und das Bistum
zwei Pilgerreisen statt:
• Vom 19. bis 30. Oktober lädt
Pfarrer Beat Marchon zu einer
Reise ins Heilige Land ein – mehr
Informationen hierzu finden Sie
auf Seite 22.
• Die Bistumswallfahrt führt vom
22. bis 27. Oktober nach Rom –
weitere Informationen finden
Sie auf Seite 31.
Kinder- und Familiengottesdienste
Freitag, 3. Juni, 08.00 Uhr
Ökum. Wortgottesfeier, 1./2. Kl.
Mehrzwecksaal PS St. Ursen
Samstag, 4. Juni, 17.00 Uhr
Kindergottesdienst St. Ursen
und Tafers; Pfarrhausgarten
Tafers (Regen: Pfarreizentrum)
Samstag, 4. Juni, 19.00 Uhr
Messdieneraufnahme
Pfarrkirche St. Antoni
Sonntag, 5. Juni, 09.30 Uhr
Kindergottesdienst
Pfarrkirche Heitenried
Inhaltsverzeichnis
Seite 4-6 Pfarrei Alterswil
Seite 7-9 Pfarrei Heitenried
Seite 16-17 Übersicht der Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
Freitag, 17. Juni, 08.00 Uhr
Ökum. Wortgottesfeier, 3./4. Kl.
Mehrzwecksaal PS St. Ursen
Freitag, 17. Juni, 15.45 Uhr
Fiire mit de Chline
Pfarrkirche St. Antoni
Sonntag, 18. Juni, 19.00 Uhr
Familienmesse, 6. Klasse
Pfarrkirche St. Antoni
Sonntag, 5. Juni, 09.30 Uhr
Firmung / Bischofsvikar Nicolas
Glasson, Cäcilienchor
Pfarrkirche Tafers
Freitag, 24. Juni, 08.00 Uhr
Ökum. Wortgottesfeier, 5./6. Kl.
Mehrzwecksaal PS St. Ursen
Freitag, 10. Juni, 15.30 Uhr
Schlussfeier Kindergottesd.
Grotte Alterswil
Sonntag, 26. Juni, 09.15 Uhr
Messdieneraufnahme
Pfarrkirche Alterswil
Herzliche Einladung an alle!
Seite 10-11 Jugendseite
Seite 12-15 Thema: Kirchenmusik
Sonntag, 12. Juni, 09.30 Uhr
Firmung der Pfarreien
Heitenried + St. Antoni
Pfarrkirche Heitenried
Impressum
Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer) in
einer Auflage von 3 500 Ex. Für den Text verantwortlich sind die einzelnen
Seite 18-19 Unsere lieben
Pfarreien sowie die Seelsorgeeinheit Sense Mitte.
Verstorbenen
Verantwortlicher Moderator: Pfr. Beat Marchon, St. Antoni; Tel. 026 495 11 31;
Seite 20-21 Pfarrei St. Antoni
[email protected]
Seite 22 Wallfahrt ins Hl. Land
Sekretariat: 077 497 66 72; [email protected];
Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen
www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch
Seite 26-29 Pfarrei Tafers
Seite 30-31 Region
2
Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen.
Druck und Versand Druckerei St-Paul; Perolles 42; 1705 Freiburg.
Editorial im Juni
Stell dir vor, eine Kirche ohne Musik ...
Besondere Momente im Leben sind mit Gefühlen
verbunden. Der ganze Körper ist in diesem
Augenblick emotional erfüllt, und da geschieht
es, dass die Stimme einen Jauchzer ertönen lässt,
dass ein Lied „aus dem Bauch heraus“ erklingt oder
dass ein Bedürfnis entsteht, miteinander singend
zu loben und zu danken. – Ein Urbedürfnis des
Menschen.
Auch die Liturgie und Kirche lebt intensiver mit
Musik. Sie stärkt das Gemeinschaftsgefühl, sobald
die Gläubigen in den Gesang einstimmen, sich
einbringen und Teil der Liturgie werden. Psalmodie
erfüllt die Worte mit Leben, Musik berührt
Menschen auf eine besondere Art und hilft das
Geschehen geistlich zu vertiefen. Gottes Geist
herabrufen, Gott preisen und loben, ihn bitten ...,
erhalten eine andere Dimension, wenn dies mit
erhobener Stimme geschieht.
Bereits 1903 mass Papst Pius X. der Musik in der
Liturgie grosse Bedeutung zu. Im päpstlichen
Schreiben „Motu proprio“ über die Erneuerung der
Kirchenmusik beschwor er die aktive Teilnahme
aller Gläubigen an der Liturgie, was im Zweiten
Vatikanischen Konzil verstärkt wurde mit der noch
heute geltenden Festlegung: „Zur vollen Teilhabe
aller Gläubigen in der Liturgie gehört Kirchenmusik
als integraler Bestandteil. Musik verschönert nicht
einfach die Liturgie, sie ist Wesensmerkmal der
Liturgie.“
Was wären unsere Gottesdienste ohne passenden
Einzug mit Orgel oder Eingangslied, ohne Kyrie-Ruf,
ohne intoniertes Sanctus, ohne gemeinschaftliches
Singen, ohne musikalischen Klangteppich …,
die uns im Beten und Meditieren helfen, in eine
Beziehung zu Gott zu gelangen? „Kirchenmusik soll
den Glauben musikalisch zum Ausdruck bringen.
Wort und Musik verbinden sich, ebenso wie
Musizierende und Mitfeiernde. Aus diesem Grund
ist Kirchenmusik Seelsorge.“ Schöne und passende
Musik trägt zur richtigen Stimmung bei. Sie kann
tief in die Seele eindringen, beruhigen, aufwecken,
erfreuen.
Kirchenmusiker/-innen tragen die Verantwortung,
damit die Kirchenmusik überhaupt tragendes
Element der Liturgie sein kann. Gute Chormusik
erweitern und pflegen, aus der grossen
liturgisch-musikalischen Vielfalt schöpfen und
korrekt einsetzen sowie die Zusammenarbeit
von Seelsorgern und Musikern koordinieren,
gehören zu ihren Hauptaufgaben. Personen des
Orgeldienstes, der Chorleitung, der Seelsorge und
die Chöre, Jugendbands und punktuell engagierte
Musiker garantieren, dass die Kirchenmusik
vielfältig und lebendig bleibt und uns immer
wieder begeistert!
Manuela Dorthe
Fachstelle Kirchenmusik
3
Pfarrei
St. Nikolaus von
Myra, Alterswil
Postfach 10
1715 Alterswil
www.pfarrei-alterswil.ch
Gottesdienstordnung
im Juni
SO
MO
DI
09.15 Uhr + 19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr Zumholzkapelle
(bei Regen in der Pfarrkirche)
MI/DO/FR/SA
09.00 Uhr
Herz-Jesu-Freitag
19.00 Uhr
Rosenkranz
SO 17.00 Uhr
Freitag, 3. Juni
Herz-Jesu-Freitag
19.00 Uhr Eucharistiefeier,
Aussetzung, Segen
JM für frühere Stifter.
Samstag, 4. Juni, 09.00 Uhr
JM für Hildegard und Josef
Fasel-Haymoz, Mediwil. Pia Fasel,
Mediwil. Agnes und Franz KaeserFasel, Kirchweg. Cécile HaymozFasel, Beniwil. Paul Haymoz,
Beniwil. Theres Fasel, Freiburg.
Othmar Fasel-Kiener, Schwarzsee.
Leo Ackermann-Fasel, Zelg.
Marius Schmutz-Ackermann,
Singerewald. Arnold MüllerSchuwey, Schlatt. Peter Raemy,
Wolgiswil. Paul Köstinger-Raemy,
Wolgiswil. Markus KöstingerLauper, Dorf. Josef Baeriswyl,
Brugera. Alfons Baeriswyl,
Brugera. Felix Baeriswyl, Brugera.
Johann Baeriswyl, Brugera.
SM für Viktor Fasel, Wolgiswil.
Rosa und Viktor HaymozAerschmann, Beniwil.
Sonntag, 5. Juni
10. Sonntag im Jahreskreis
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Bildungszentrum
Burgbühl
Freitag, 10. Juni, 15.30 Uhr
Schlussfeier Kindergottesdienst
in der Muttergottesgrotte, bei
Regen in der Kirche.
4
Pfarramt
Marie-Louise Stadelmann-Cotting
(Pfarramtsekretariat)
Jacqueline Piller-Rappo (Pfarreiverwaltung)
[email protected]
Telefon 026 494 12 02
Priesterlicher Mitarbeiter
Öffnungszeiten
Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr
[email protected]
Samstag, 11. Juni, 09.00 Uhr
JM für Elise und Alfons Kolly-Fasel,
Aeschlenberg. Paul Spicher-Fasel,
Aeschlenberg. SM für Christina,
Josef und Martin Jenny, Hergarten.
Sonntag, 12. Juni
11. Sonntag im Jahreskreis
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Papstopfer/„Peterspfennig“ (apostolische und karitative Arbeit des Papstes)
Freitag, 17. Juni, 15.45 Uhr
Fiire mit de Chline in St. Antoni
Samstag, 18. Juni, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 19. Juni
12. Sonntag im Jahreskreis
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas
Montag, 20. Juni, 15.20 Uhr
Erstbeichte
Freitag, 24. Juni
Geburt Johannes des Täufers
09.00 Uhr Eucharistiefeier und
Segnung des Johanniskrauts
Samstag, 25. Juni, 09.00 Uhr
JM für Marie und Adolf Burri-Rappo,
Iffertswil. Hedwig Burri, Iffertswil.
Felix Blanchard-Jungo, Tafers.
Josef Burri-Auderset, Stöck. Josef
Auderset, Stöck. Ida AebischerRäber, Dorf. SM für Johann GrossAuderset, Aeschlenberg
Sonntag, 26. Juni
13. Sonntag im Jahreskreis
09.15 Uhr Eucharistiefeier,
Messdieneraufnahme und
–verabschiedung
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Pfr. Moritz Boschung
Telefon 026 494 12 95
Ansprechperson
Angèle Boschung-Sturny
Telefon 079 716 75 81
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Messdienerarbeit in
unserer Pfarrei
JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse
Herzliche Gratulation
zum Geburtstag
Wir gratulieren allen,
die im Monat Juni
ihren Geburtstag feiern
können, besonders:
Herrn Viktor Egger, Oberdorfstrasse 9, zu seinem 75. Geburtstag
am 7. Juni.
Herrn Alfons Raemy, Beniwil 60, zu
seinem 75. Geburtstag am 16. Juni.
Herrn Eduard Bertschy, Pflegeheim
Plaffeien, zu seinem 95. Geburtstag am 19. Juni.
Frau Anna Rappo-Rumo, Paarweg 1, zu ihrem 85. Geburtstag
am 29. Juni.
Herrn Pfarrer Moritz Boschung,
Unterdorfstrasse 7, zu seinem
89. Geburtstag am 29. Juni.
Frau Lisbeth Müller-Tinguely,
Bonnetsacker 9, zu ihrem 75.
Geburtstag am 30. Juni.
Ihnen und allen wünschen wir
weiterhin erfreuliche Gesundheit
und Gottes reichen Segen!
Messe in der
Zumholz-Kapelle
Den ganzen Monat Juni feiern wir
bei schönem Wetter die Heilige
Messe am Dienstag jeweils abends
um 19.30 Uhr bei der ZumholzKapelle. Bei unsicherem oder
schlechtem Wetter findet die
Messe um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche statt. Am Dienstag, 21. Juni,
fällt die Messe ganz aus.
Die Kapelle liegt sehr idyllisch,
fernab vom Verkehr und lädt
ein, den Messbesuch mit einem
Abendspaziergang durch die erblühte Natur zu verbinden.
Pfarrei Alterswil
Erstkommunionfeier
Die 14 Erstkommunionkinder
Jonas Bächler
Leana Baeriswyl
Christopher Biedert
Amalia Haas
Marina Lötscher
Liam Lüthi
Jasmin Meuwly
Alexander Müller
Raffael Müller
Livia Müller
Irina Poffet
Stephan Pürro
Patrick Stulz
Mariella Thalmann
haben zu Beginn des Gottesdienstes fröhlich „Wir singen vor Freude, das Fest beginnt...“ gesungen.
Bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion haben wir versucht,
das Geheimnis der Wandlung besser zu verstehen. So haben wir
uns Gedanken darüber gemacht,
wie ein kleines Samenkorn zu einer Pflanze heranwächst. In der
Gestaltung unseres Plakats wurde deutlich, dass auch wir, wenn
wir guten Boden haben, wachsen
und Früchte bringen können.
Während des Einkehrtages haben
die Kinder zum Thema Wandlung
mit Tüchern und verschiedenen
Materialien das Altarbild gestaltet. Auch Pfarrer Boschung ist in
seiner Predigt auf dieses Thema
eingegangen. Auf dem Weg zum
Empfang ihrer Ersten Heiligen
Kommunion haben sich die Schüler mit dem Lied „Dieses kleine
Stück Brot in unsren Händen“ eingestimmt. Sie haben es gesungen,
als sie die Hostie in ihren Händen
hielten und sind während sie es
wiederholt sangen, immer leiser
geworden. Der Schluss des Liedes
heisst: Verwandle du auch uns!
So wünsche ich den Erstkommunionkindern, dass sie sich auf ihrem Glaubensweg immer wieder
neu “verwandeln“ lassen. Der regelmässige Empfang der Heiligen
Kommunion kann vielleicht helfen, dass aus der Erstkommunion
bald eine Zweit-, Dritt-, ….kommunion wird.
Auf diesem Weg wünsche ich
euch immer wieder gute Wegbegleiter!
Petra Bergers,
Katechetin
Opfer für
das Justinuswerk
Jedes Jahr nehmen wir das eine
oder andere Mal das Opfer auf für
das Justinuswerk in Freiburg.
Seit knapp 90 Jahren unterstützt
dieses Werk in Ländern der südlichen Erdteile, in Zentral- und
Osteuropa die Ausbildung von Kaderleuten.
Es ist nämlich wünschenswert,
dass auch in den armen Ländern jede Familie ihr tägliches
Brot selbst verdienen kann. Dazu
braucht es unbedingt eine gute
Ausbildung. Durch unsere Hilfe
erhalten jedes Jahr an die 130 Studentinnen und Studenten eine
finanzielle Unterstützung. Nach
dem Diplomabschluss können
sie ihr Wissen in den Dienst ihres
Landes stellen, als Arzt, Ingenieur,
Techniker, Erzieher, Jurist, Priester oder Ordensmann. Mehrere
von ihnen sind später sogar zu
Bischöfen ernannt worden.
Deshalb wollen auch wir hier in
Alterswil das Justinuswerk weiterhin gerne unterstützen.
Pfarrer Moritz Boschung
5
Pfarrei Alterswil
Messdieneraufnahme
und -verabschiedung
Die diesjährige Aufnahme respektive Verabschiedung der Messdiener findet am Sonntag, 26. Juni
in der Vormittagsmesse um 09.15
Uhr statt. Alle sind dazu herzlich
eingeladen. Speziell sind auch
sämtliche übrigen Messdiener
eingeladen und aufgerufen, an
diesem feierlichen Akt teilzunehmen und ihre Solidarität mit den
bereitwilligen neuen und den
verdienstvollen, Abschied nehmenden Messdienern kundzutun.
Halbtagesausflug des
Landfrauenvereins
Am Dienstag, 14. Juni fahren wir
gemeinsam ins schöne Städtchen
Greyerz. Dort werden wir zusammen ein Zvieri essen und Zeit zur
freien Verfügung haben. Danach
geht es weiter Richtung Broc,
wo wir in die Welt der Schokolade eintauchen. Wir besuchen das
Maison Cailler. Nähere Informationen finden die Mitglieder auf der
Einladung, welcher hoffentlich
viele folgen. Wir freuen uns auf
eure Teilnahme.
Irène Waeber
Landfrauenverein
Start in den Firmweg 15+
2016–2019 Let’s go
Auch dieses Jahr geht für die
Schülerinnen und Schüler einer
weiteren Klasse die Zeit in der
Primarschule zu Ende. Schon bald
sind sie OS-Schüler und kommen
Schritt für Schritt dem Erwachsenenleben ein Stück näher. Unsere Jugendlichen haben sich
entschieden, sich auch während
der OS-Zeit mit Gott und der Welt
auseinanderzusetzen.
Deshalb
machen sie den ersten Schritt
auf ihrem dreijährigen Firmweg.
Der Startanlass am 3. Juni bietet die Möglichkeit, sich von der
Primarschule zu verabschieden
und sich auf den Weg Richtung
Orientierungsschule und gleichzeitig Richtung Firmung zu machen. Wo dieser Weg hinführt
oder endet, weiss heute noch
niemand… aber gewiss werden
es für unsere Jugendlichen drei
spannende, intensive und unver-
gessliche Jahre auf ihrem Weg
zum Heranwachsen sein. Wir von
der Pfarrei, sowie die Verwandten und Bekannten bekommen
die Chance, sie auf diesem Weg zu
begleiten. Denn schon Perl S. Buck
hat gesagt:
„Die Jugend soll ihre eigenen Wege
gehen, aber ein paar Wegweiser
können nicht schaden.“
Valentin Rudaz
JuBla-Lager 2016
Dieses Jahr begibt sich unsere
JuBla ins Berner Oberland. Im
schönen Diemtigtal, haben sie das
heimelige Ferienhaus „Ahorn“, direkt neben der Sesselbahn Wierihorn, gemietet. Das Diemtigtal ist
bekannt für seinen wunderschönen Naturpark und gilt als Mekka
für Bike- und Wanderfreunde.
Das Ferienlager findet vom 11.
bis 23. Juli statt. Es besteht auch
die Möglichkeit, nur 1 Woche am
Lager teilzunehmen. Wir danken
dem Leiterteam Alterswil für die
Organisation und Durchführung
des alljährlichen Lagers. Es ist
nicht selbstverständlich, dass sie
einen grossen Teil ihrer Freizeit
und Ferien opfern, und dies erst
noch unentgeltlich. Herzlichen
Dank!
Pfarrei Alterswil
Veranstaltungen im Juni 2016
Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen!
wann
wer
was
FR 03.06./12.00
Freiwillige/Pfarrei A Tùsch
Suppenlokal
FR 03.06./15.10
Pfarrei
Alterswil/Tafers
Startanlass Firmung 15+
wo/Treffpunkt
SA 04.06/15.50
Musikgesellschaft Jugendmusiktreffen
Plasselb
SO 05.06.
Vinzenzverein
Zusammenkunft nach der Messe
Pfarreisäli
FR 10.06./15.30
Pfarrei
voreuch. Kindergottesdienst
Grotte
FR 10.06./19.30
Musikgesellschaft Konzert der Jugendmusik
Schulhaus Beniwil
SA 11.06./17.00
Musikgesellschaft Singtreff St. Antoni
St. Antoni
DI 14.06./13.15
Landfrauen
Ausflug ins Greyerzerland
Dorfplatz Alterswil
FR 17.06./15.45
Pfarrei
Fiire mit de Chline
Pfarrkirche St. Antoni
MO 20.06./15.20 Pfarrei
Erstbeichte
Pfarrkirche St. Nikolaus
FR 24.06./18.30
Besichtigung Boschung Küchen
Dorfplatz Alterswil
KAB
FR 24.06./19.30
Musikgesellschaft Platzkonzert und Grillabend
Schulhausplatz Alterswil
SO 26.06./09.15
Pfarrei
Pfarrkirche St. Nikolaus
6
Messdieneraufnahme/-verabschiedung
Pfarrei
St. Michael
Heitenried
Pfarramtsekretariat
Pfarrhaus, Dorfstrasse 40,
[email protected]
1714 Heitenried
www.pfarrei-heitenried.ch
Gottesdienstordnung
im Juni
Freitag, 3. Juni
Hochfest Herz-Jesu
Hauskommunion
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Dreissigster für Josephine
Bürgisser-Schmutz. SM für Paul
Fasel-Jenny, Winterlingen. JM für
Josef und René Schneuwly. Hl.
Messe für Margrit und Meinrad
Werro-Henninger. Hl. Messe für
Marie Pürro-Fasel. Hl. Messe für
Edith Fasel. Hl. Messe für David
Fasel. Hl. Messe für Valeria FaselFasel. Hl. Messe für Franz Fasel,
Lehwil. Albertine Kaeser. Alois
und Marie Kaeser-Ackermann,
Stockera. Geschwister Kaeser und
Ackermann.
Priester: Abbé Christoph
Sonntag, 5. Juni
09.30 Uhr KiGo in Heitenried
09.30 Uhr Eucharistiefeier
JM für Rosalia und Josef
Wohlhauser, Wiler vor Holz.
Hl. Messe für Arnold Zahno.
Kollekte: Bildungszentrum
Burgbühl
Priester: Pfarrer Beat Marchon
Gedanke des Monats
Die Liebe Gottes sollte
uns zu den freiesten
Menschen machen.
Christoph Blumhard
Bernadette Werro-Kilchör
Öffnungszeiten
Di/Do 08.00–11.00
Telefon 026 495 11 34
Montag, 6. Juni
19.15 Uhr Abmarsch beim
Kirchenparkplatz
20.00 Uhr Wortgottesfeier in
Obermonten (Landfrauen- und
Mütterverein, Brigitte Lehmann)
Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31
[email protected]
Mitarbeitender Priester
Abbé Christoph
Tel. 026 505 14 07 / 079 437 74 83
Ansprechperson Pfarrei
Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08
[email protected]
Dienstag, 14. Juni
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Dienstag, 7. Juni
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Freitag, 10. Juni
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Priester: Abbé Christoph
Sonntag, 12. Juni
Firmung
09.10 Uhr Besammlung der
Firmlinge und deren Paten beim
Vereinshaus
09.25 Uhr Feierlicher Einzug in
die Kirche
09.30 Uhr Festgottesdienst
Firmung, mitgestaltet vom
Gemischten Chor und der Musikgesellschaft.
Kollekte: NURU, Geburtshaus in
Tansania
Firmspender: Abbé Nicolas Glasson;
anschliessend Apéro auf dem
Kirchplatz, offeriert von der Pfarrei.
Freitag, 17. Juni
15.45 Uhr ChliFir in St. Antoni
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Priester: Abbé Christoph
Sonntag, 19. Juni
09.30 Uhr Eucharistiefeier
Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas
Priester: Pfarrer Beat Marchon
10.30 Uhr Einweihung „Wohnund Altersheim Schlossgarten“
Dienstag, 21. Juni
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Freitag, 24. Juni
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
JM für Franz Fasel-Kaeser, Lehwil.
Hl. Messe für die verstorbenen
Mitglieder des Landfrauen- und
Müttervereins.
Priester: Abbé Christoph
Sonntag, 26. Juni
09.30 Uhr Eucharistiefeier
Hl. Messe für Peter Schuler.
Kollekte: Papstopfer / Peterspfennig
Priester: Abbé Christoph
Dienstag, 28. Juni
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
SM = Stiftmesse
JM = Jahrmesse
7
Pfarrei Heitenried
Erstkommunion 2016
Neun Mädchen und Buben aus unserer Pfarrei durften am 10. April
unter dem Motto „Jesus unsere
Mitte“ das Fest der Erstkommunion feiern. Für die Erstkommunikanten und ihre Familien, aber
auch für die Pfarrei ist das immer
ein ganz besonderer Tag. Ganz
herzlichen Dank allen, die zum
Gelingen des Festes beigetragen
haben!
Hier einige Ausschnitte aus den
Berichten der Kinder: „Mir hat der
Einzug sehr gut gefallen, aber ich
war auch aufgeregt. Als wir dann
in der Kirche waren, fand ich es
sehr schön. Es war auch besonders vor so vielen Leuten zu singen und zu lesen, aber es hat uns
allen sehr Spass gemacht. Es war
ein schönes Gefühl, als wir das
Heilige Brot empfangen haben.
Ich werde den Tag nie vergessen.“ „Mir hat der Einzug sehr gut
gefallen. Ich war sehr aufgeregt.
Die Musik und der Chor spielten
und sangen sehr schön. Als ich die
Hostie ass, kam Jesus zu mir. Es
war unvergesslich schön.“ „Dieser
Tag wird immer in meiner Erinnerung bleiben.“
8
Mögen die schönen Erinnerungen
an diesen Tag unsere Erstkommunikanten bereichern und möge
„Jesus unsere Mitte“ sie stärken
für ihren Weg in die Zukunft.
Text: Beatrice Stocker, Katechetin
Foto: Stefan Wohlhauser
Ausschreibung
Waldverkauf
Die katholische
Pfarrei St. Michael
von Heitenried
schreibt öffentlich
zum Verkauf aus:
Waldparzellen
• Art. 394 Tuntelaholz
7‘215 m2 (Kapelle Wiler vor Holz)
• Art. 427 Chapfholz
21‘927 m2 (Pfarrei Heitenried)
• Art. 435 Chapfholz
9‘676 m2 (Pfarrei Heitenried)
• Art. 529 Selgiswilholz
53‘928 m2 (Pfarrei Heitenried)
Die vorgenannten Waldparzellen werden zum Schätzungspreis
oder höher und unter Zustim-
mung der zuständigen Behörden
verkauft. Als Grundlage dient die
Schätzung des Revierförsters vom
14. Januar 2016. Die Unterlagen
können während den Bürozeiten
(Dienstag- und Donnerstagmorgen) im Pfarreibüro, Heitenried
bezogen werden.
Angebote sind schriftlich in verschlossenem Briefumschlag bis
am Donnerstag, 21. Juli 2016
an den Pfarreirat Heitenried, Ressort Wald, Dorfstrasse 40, 1714
Heitenried zu richten.
Der Pfarreirat
Einweihung Wohn- und
Altersheim Schlossgarten
Am 19. Juni 2016 wird das Wohnund Altersheim Schlossgarten
eingeweiht. Der Festakt beginnt
um 10.30 Uhr mit der Einsegnung
durch Pfarrer Beat Marchon. Nach
der offiziellen Ansprache durch
den Stiftungsratspräsidenten wird
den Anwesenden ein Aperitif offeriert. Zu diesem Anlass lädt der
Stiftungsrat der Stiftung Wohnund Altersheim Magdalena die Bevölkerung von Heitenried und alle
Interessierten herzlich ein.
Pfarrei Heitenried
Firmung am Sonntag, 12. Juni – „Füür faa“
Nach dem dreijährigen Firmweg
ist es nun soweit: Die Vorbereitungen mit verschiedenen Ateliers, Gesamtanlässen, Gottesdiensten und dem Firmweekend
gehen dem grossen Tag entgegen.
Unter dem Motto „Füür faa“ feiern
21 Jugendliche in der Pfarrkirche
Heitenried das Fest der Heiligen
Firmung.
Firmspender ist Abbé Nicolas
Glasson, Bischofsvikar für Berufungen. Wir heissen ihn in unserer
Pfarrei herzlich willkommen. Der
Gemischte Chor umrahmt die Feier mit passenden, rhythmischen
Liedern, begleitet von einer
Band. Zum Firmgottesdienst und
anschliessenden Aperitif sind alle herzlich eingeladen. Wir wünschen allen einen frohen und gesegneten Tag!
Foto oben: Besuch des Firmspenders Nicolas Glasson im Firmweekend in Jaun.
Foto: Rita Aerschmann
Firmlinge aus Heitenried:
Ackermann Rodrigo, Aeby
Nathalie, Aeby Rahel, Dähler
Lucien, Hayoz Luca, Hügi Chris,
Krattinger Swen, Studer Naomi,
Sudan Luc, Werro Luca (Angela
Zaugg empfängt die Firmung in
Tafers)
Firmlinge aus St. Antoni:
Aebischer Nina, Brügger Murielle,
Eltschinger Lisa-Maria, Feyer Nina,
Jenni Andrea, Neuhaus Jana,
Portmann Noemi, Sauser Andrine,
Schafer Sarah, Scheuner Isabelle
Firmling aus St. Ursen:
Elena Zahner
9
Jugendseite
JuBla Ferien(s)pass
Am Mittwoch, 6. April 2016 hat der Ferien(s)pass der
JuBla Alterswil begonnen. Wir sind an den Schiffenensee Minigolfen gegangen. Es hat wahnsinnig
Spass gemacht und das Wetter hat zum Glück auch
gut mitgespielt. Am Abend haben wir uns dann im
JuBlaraum versammelt, um gemeinsam einen lustigen Spieleabend zu verbringen. Die Kinder haben
von den Leitern lustige neue Spiele gelernt, doch
auch die Leiter haben von den Kindern coole Spiele
gezeigt bekommen. Der Abend ging so schnell vorbei und schon war der nächste Tag gekommen. Wir
sind ins Cité Levant schwimmen gegangen. Es kamen
23 Kinder mit, was super war! Wir haben uns wahnsinnig amüsiert beim Ballspielen, Herumblödeln im
Wasser und beim Turmspringen. Danach waren wir
wahnsinnig hungrig und gingen einen Happen essen. Schon war der Nachmittag vorbei. Am Abend
gab es dann einen Filmabend. Es war eine richtig
coole Kinostimmung mit Beamer, grosser Leinwand
und ganz viel leckerem Popcorn!
Am Freitag haben wir in der Turnhalle ein Spielturnier gemacht. Kegelvölkerball, Fussball, Brave
Heart, alles war dabei! Es herrschte eine richtig tolle
Stimmung, da alle wahnsinnig motiviert waren. Am
Abend gab es das Abschlussbräteln vom Ferien(s)
pass. Es gab sehr leckere Sachen zum Essen und alle
waren gut drauf. Die Kinder und Leiter haben nach
dem Essen noch kleine Hosensackspiele gespielt: Der
Toaster, Blubblub, das Bombenspiel und noch viele
mehr. Alle waren traurig, als das Abschlussbräteln
auch schon wieder vorbei war.
Die drei Tage gingen leider so schnell zu Ende! Die
Leiter und Kinder haben drei super Tage zusammen
verbracht. Jetzt freuen sich alle nur noch mehr auf
das JuBa-Lager! Wir können es kaum erwarten, bis
es wieder so weit ist. Vom 11. bis 23. Juli 2016 gehen
wir ins JuBla-Lager nach Zwischenflüh. Alle Kinder
von der 2. bis 9. Klasse sind herzlich willkommen. Die
Lagerhefte mit Anmeldungen folgen bald!
JuBla Alterswil
Buchtipp
„Und Gott chillte –
Die Bibel in
Kurznachrichten“
„Am siebten Tag war Gott fertig mit seinem
Kreativ-Projekt, fand das Ergebnis genial und
beschloss ab jetzt zu chillen.“ 1. Mose 2, 1-3. –
Hättest du‘s erkannt?
So sieht´s aus, wenn die Bibel in 3908
Kurznachrichten übertragen wird. Am
Anfang stand ein Rekordversuch: Ein
Internetportal versuchte die Bibel kurz
und knapp zu formulieren. 3908 vorher
festgelegte Bibeltextstellen wurden mit
der Aufforderung verteilt, diese auf
twitterfähige 140 Zeichen zu bringen. Über
9000 Menschen nahmen teil und schrieben
ihre Kurzfassung.
Im Buch lesen wir keine neue Bibel,
sondern das Ergebnis der persönlichen
Auseinandersetzung vieler Menschen mit
einer Bibelstelle. Nur wer sich mit der
Bibelstelle auskennt, kann sie sinnvoll in
Twitterform bringen. Und so bekommen
auch die von uns, die etwas lesefaul sind,
einen Einblick in die Message der Bibel.
(Edition charismon)
10
Jugendseite
Bibel, Koran oder
Herr der Ringe?
Wie gut kennst du die heiligen
Schriften und die Fantasyromane? Weisst du welcher Text
von welchem Buch stammt, oder
lässt du dich von Vorurteilen
leiten. Versuch bei den folgenden
Zitaten herauszufinden, ob der
Text aus der Bibel, aus dem Koran
oder von Herr der Ringe stammt.
1. „Mein Herz vermag es nicht zu übersetzten.
Für mich ist die Trauer noch zu nah.“
9. „Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du
weisst nicht, was ein einziger Tag bringen kann!“
2. „Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart
über alle Gottlosen und Ungerechten, die die
Wahrheit (nicht erkennen wollen), obschon sie
ihnen Gott gezeigt hat.“
Der Komiker Luke hat
denselben Test mit
Passanten gemacht.
Vergleiche dich mit den
Leuten vom Video.
3. „Wo auch immer ihr seid, der Tod ereilt euch
doch, auch wäret ihr in hohen Burgen.”
7. „Du bist mein Schutz und mein Schild.“
In den meisten
Romanen aber auch in
den heiligen Schriften
(Bibel, Koran, Tora ect…)
gibt es Aussagen, die man heute nicht mehr
so machen würde, weil sie menschenfeindlich,
brutal, diskriminierend, gewaltfördernd oder
rechtswidrig sind. Die Frage ist, wie man mit den
Texten umgeht. In der Bibel wurden Erfahrungen
mit Gott niedergeschrieben. Diese Erfahrungen
stammen aus einer uns fremden Zeit. Das heisst,
wir müssen den Text ins Heute übersetzen und auf
seine Gültigkeit prüfen um darin die Botschaft von
Gott zu entdecken. Gott hat uns einen Verstand
geschenkt, diesen sollten wir auch beim Bibel lesen
gebrauchen.
8. „Die Menschen sind wahrhaftig im Verlust; ausser
denjenigen, die glauben und gute Werke tun und
sich gegenseitig die Wahrheit ans Herz legen und
sich gegenseitig zur Geduld anhalten.“
Lösung: 1.=Herr der Ringe/Legolas • 2.=Bibel/Röm 1,18-19
3.=Koran/Sure 4,78 • 4.=Bibel/2 Kön 13, 15-16 • 5.=Herr der
Ringe/Frodo und Sam • 6.= Koran/Sure 2,191 • 7.=Bibel/Psalm
119,114 • 8.=Koran/Sure 103, 2-3 • 9.=Bibel/Sprüche 27,1
4. „Er aber sprach zu ihm: ‚Nimm Bogen und Pfeile!‘
Und als er den Bogen und die Pfeile nahm,
sprach er zum König: ‚Spanne mit deiner Hand
den Bogen!‘ “
5. „Woran sollen wir glauben?“ – „Es gibt etwas
Gutes in dieser Welt, und dafür lohnt es sich zu
kämpfen!“
6. „Und tötet sie, wo immer ihr sie zu fassen
bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch
vertrieben haben!“
11
Kirchenmusik
Wo kämen wir hin, ...
• wenn im Gottesdienst nicht mehr gesungen und
musiziert würde?
• wenn es keine Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker mehr gäbe?
• wenn Musik-Machende im Gottesdienst keinen
Glauben hätten?
Aufgabe des Kirchenmusikers / der Kirchenmusikerin ist
es, die Kirchenmusik zum Klingen zu bringen, sei es als
Organist oder Chorleiterin. Unzählige Kirchenmusiker und
Kirchenmusikerinnen haben sich im Rahmen des cantars
Kirchenklangfestes 2015 engagiert und mit Chören, der
Orgel, mit Instrumentalensembles oder anderen Gruppen
und ad-hoc Gruppierungen all diese Konzerte und Aufführungen vorbereitet und möglich gemacht.
• wenn es in der Kirche keine Laien mehr gäbe?
• wenn es keine Vielfalt von kirchenmusikalischen
Stilen und Formen gäbe?
j wenn wir Gottesdienste auch ohne Priester
feierten?
j wenn das allgemeine Priestertum der Gläubigen
mehr zum Tragen käme?
j wenn wir uns die Bescheidenheit von Papst
Franziskus zum Vorbild nähmen?
j wenn sich kirchliche Amtsträger um Randgruppen
kümmerten und nicht nur davon predigten?
j wenn sich die Institution Kirche wieder um
Glaubwürdigkeit und Demut kümmerte?
Wir kämen zurück zu den Wurzeln, zu Jesus,
der uns Nächstenliebe und Demut gepredigt hat.
Wir kämen zurück zum Evangelium.
Udo Zimmermann, Kirchenmusiker
Beruf des Kirchenmusikers – der
Kirchenmusikerin
Kirchenmusik, auch Sakralmusik genannt, als musikalischer
Funktionsbegriff ist die zur Aufführung im kirchlichen
Gottesdienst bestimmte Vokal- und Instrumentalmusik.
Von der Kirchenmusik unterschieden werden muss allgemeine geistliche Musik, die nicht zur Aufführung im Gottesdienst bestimmt ist. Allgemeiner gefasst wird manchmal
auch sämtliche Musikausübung im kirchlichen Bereich als
Kirchenmusik bezeichnet, also die Hinführung zu religiösen Inhalten durch die Musik. Seit der ersten Erwähnung
des Wortes „Kirchenmusik“ um das Jahr 1300, durchlief die
Kirchenmusik verschiedenste Facetten. Die wohl grösste
Neuerung ergab sich mit dem Zweiten Vatikanum (19621965). Es bezeichnete die „überlieferte Kirchenmusik“ als
„wertvollen Schatz, den es zu pflegen und zu mehren gilt“.
Die Liturgiekonstitution stellte die gesamte Kirchenmusik
auf neue Grundlagen: Die Kirchenmusik selbst, und nicht
mehr nur das Sprechen der Gesangstexte durch den Priester, ist liturgischer Vollzug. Das heisst, dass die Kirchenmusik nun Ausdrucksform der Gemeinde im Gottesdienst ist
und dass Chor und Musiker Teil dieser Gemeinde sind. Die
jeweilige Landessprache wurde 1967 in der Liturgie erlaubt
und eine Öffnung für verschiedene Gattungen des Volksgesangs und zeitgenössischer Musik fand statt. Die erneuerte Liturgie mit dem Begriff „tätige Teilnahme“ (participatio actuosa) sollte das ganze tätige Gottesvolk zu einer
gemeinsamen Bewegung zusammen bringen. Alle sollten
spüren: Was hier gefeiert wird, geht alle an, ist „meine eigene Sache“. (Auszug aus Wikipedia)
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(Dazu ein Auszug aus „Musik und Liturgie 4/15“)
Kirchenmusikbegeisterte Leute erlebten mit dem cantars
Kirchenklangfest 2015 schöne und bereichernde 2 ½ Monate. Die total 440 Konzerte oder Aufführungen waren
durchwegs gut besucht und stiessen allesamt auf ein überwältigendes Echo. Dies erstaunt und erfreut umso mehr,
als zunehmend Leute mit der Institution Kirche auf Distanz
gehen. Trotzdem scheint die Kirchenmusik zu faszinieren.
Kirchlich gebundene Religiosität nimmt ab, geblieben aber
ist Spiritualität und ungebundene Religiosität. Ist es vielleicht die Kirchenmusik, die einen einfacheren Zugang als
Worte und Schrifttexte zum Glauben ermöglicht? Kann
sein, dass sie es ist, die diese Sehnsucht stillen kann.
Kirchenmusik,
ein attraktiver, vielseitiger
und künstlerischer Beruf
im Dienste des gemeindlichen,
kirchlichen und kulturellen Lebens.
Kirchenmusik
Liturgische und theologische Grundlagen
„Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie sie der Geist eingibt“ (Eph 5,19). Musik ist ein
wesentliches Element des Gottesdienstes. So heisst es in
der Liturgiekonstitution: „Die überlieferte Musik der Gesamtkirche stellt einen Reichtum von unschätzbarem Wert
dar, ausgezeichnet unter allen übrigen künstlerischen Ausdrucksformen vor allem deshalb, weil sie als der mit dem
Wort verbundene gottesdienstliche Gesang einen notwendigen und integrierenden Bestandteil der feierlichen Liturgie ausmacht“ (SC 112). Liturgie-Konstitution Sacrosanctum
Concilium, 4.12.1963
Gottesdienst wird von verschiedenen Rollenträgern gefeiert:
• Die versammelte Gemeinde übt im Gottesdienst durch
aktive Teilnahme mit Gebet, Gesang und zeichenhaften
Handlungen ihre im 1. Petrusbrief zugesprochene priesterliche Aufgabe aus: „Ihr seid ein königliches Priestertum“ (1 Petr 2,9).
• Der Priester steht im Auftrag des Bischofs der Messfeier
vor; andere Gottesdienstformen wie Wortgottesfeier,
Tagzeitenliturgie, Andacht können auch von beauftragten Laien geleitet werden.
• Kirchenmusik und Kirchenmusikerinnen stehen durch
die musikalische Mitgestaltung im Vollzug der Liturgie
und damit im Dienst der Gemeinde.
• Weitere beauftragte Gläubige tragen unter anderem
das Wort der Bibel vor, führen verschiedene Handreichungen aus, helfen beim Austeilen der Kommunion.
Aus der Bedeutung der Kirchenmusik ergeben sich wesentliche Anforderungen an die Ausführenden:
• Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen sind fachlich
qualifiziert. Das breite Spektrum, in dem sich Kirchenmusik heute bewegt, erfordert gründliche Kenntnisse
der Stile und auch die Fähigkeit, diese liturgiegerecht
umzusetzen.
• Die Ordnung der Liturgie soll den Gottesdienstfeiernden
geistliche Heimat schenken. Um diesem Anspruch zu
genügen, verfügen Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen auch über eine gründliche Ausbildung in Liturgie
und Gottesdienstgestaltung.
• Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen haben eine
positive religiöse Haltung und arbeiten mit den Vertretern und Vertreterinnen der Kirche loyal zusammen.
Allgemeine Aufgaben
Kirchenmusikerinnen und -musiker setzen sich für eine
liturgiegerechte musikalische Gestaltung der Gottesdienste
ein und streben eine gute Zusammenarbeit mit weiteren
Liturgiegestaltenden und der ganzen Pfarrei an. Sie:
• wirken als Organistinnen und Organisten, Dirigentinnen
und Dirigenten, Kantorinnen und Kantoren
• sind mit den aktuellen liturgischen Richtlinien der
verschiedenen Gottesdienstformen vertraut.
• koordinieren und fördern die Musik in der Pfarrei.
• planen und fördern den Gemeindegesang (KG) in
Zusammenarbeit mit den Seelsorgenden (Liedpläne).
• beraten und unterstützen Seelsorgende und
Mitarbeitende der Pfarrei in musikalischen Fragen.
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Kirchenmusik
• fördern die verschiedenen musikalisch aktiven
Gruppierungen (Kirchenchor, Kinderchor, usw.) bei
kirchlichen und geselligen Anlässen.
• nehmen nach Absprache an Sitzungen teil.
• tragen eventuell die Verantwortung für die Chor- und
Orgelinventare.
• pflegen auch gesellschaftliche Kontakte in der Pfarrei.
Aufgaben der Organistin, des Organisten
Ihre Aufgaben spezifizieren sich in folgende Tätigkeiten.
Sie:
• fördern den Gemeindegesang.
• pflegen das literaturgebundene und liturgische
Orgelspiel.
• wirken bei den vereinbarten Gottesdiensten mit
(Gemeindegottesdienste an Wochenenden und Werktagen, Schülergottesdienste, Andachten, Bussfeiern und
andere).
• nehmen sich der besonderen Wünsche bei Kasualien
(Taufe, Trauung, Beerdigung, usw.) an und bemühen
sich um eine angemessene Lösung.
• erstellen den Orgelplan.
• überwachen die Wartung der ihnen anvertrauten
Instrumente.
Aufgaben der Chordirigentin, des
Chordirigenten
Sie:
• fördern die gesanglichen Fähigkeiten der eingesetzten
Chöre.
• treffen die Auswahl von Chor- und Instrumentalwerken
für Gottesdienste und andere Pfarreianlässe (in Zusammenarbeit mit dem Organisten/der Organistin und der
Musikkommission).
• sichten neue Werke, pflegen und erweitern das Repertoire.
• erstellen termingerecht die Jahrespläne und besprechen diese mit den Organisten, Liturgieverantwortlichen
und teilweise auch mit den Pfarreibehörden.
• beschaffen neue Literatur.
• gestalten allenfalls Kirchenkonzerte.
(aus Berufsbild Kirchenmusik des SKMV)
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Kirchenmusiker und Seelsorge
Musik kann befreiende Schwingungen auslösen, Trost und
Zuversicht spenden, neue Energie geben, Gemeinschaft
bilden, Glaubenserfahrungen ermöglichen, mystisch anmuten. Beim Gottesdienst soll Wort und Musik ineinander
fliessen, alles soll von innen her schwingen. Aufgabe der
Kirchenmusiker ist es, die Menschen dort abzuholen wo
sie sind. Mit verschiedenen Stilrichtungen können Feiern
gestaltet werden. Die Musik in der Kirche gilt als Gebrauchsmusik. Sie soll den Glauben musikalisch zum Ausdruck bringen. Wort und Musik verbinden sich, ebenso wie Musizierende und Mitfeiernde. Aus diesem Grunde ist Kirchenmusik Seelsorge. Man trägt der Seele Sorge. (aus Musik und
Liturgie 1/06)
Aus Interview mit Lukas Langlotz
zum Thema Kirchenmusik
Lukas Langlotz studierte in Basel und Luzern Klavier, Komposition und Orchesterleitung und nahm in Paris Kompositionsunterricht.
Bei Kirchenmusik haben wir es mit einem Gesamtwerk zu
tun, das über Jahrhunderte gewachsen ist: von Palestrina
über Bach bis Bruckner. Was braucht es da heute
anderes?
Eigentlich geht es immer um dasselbe wichtige
Thema: Musik im Gottesdienst soll nicht nur ein Accessoire sein, sondern Teil des „Gesamtkunstwerks
Gottesdienst“. Da gehören Texte, Gerüche, Farben,
der Raum und eben der Klang dazu. Als Komponist
kann ich den Klang nun so einsetzen, dass er bei
den Menschen zu tiefen und ernsten Erlebnissen
führt. Ja, das soll in die Tiefe gehen.
Wie gefällig darf oder muss
Kirchenmusik heute sein?
Ich möchte ja keine Unterhaltungsmusik machen
in der Kirche. Ich möchte Musik schreiben, die substantiell etwas hergibt. Eine Musik, die vielleicht
auch fremdartig wirkt und mich als Mensch woanders hinbringt. Wer einen Gottesdienst besucht,
der begibt sich ja auch bewusst in einen anderen Raum.
Das heisst nicht, dass die Musik nicht auch „schön“ oder meditativ sein kann. Aber eben nicht auf die „Mainstreamweise“, wo man sich einfach zurücklehnt, einlullen lässt, und
alle Sorgen sind dahin. Nein. Kirchenmusik muss etwas sein,
das mich im Innersten berührt.
Fachstelle für Kirchenmusik Deutschfreiburg
Seit dem 1. April 2010 existiert die Fachstelle für Kirchenmusik Deutschfreiburg. Die Fachstelle arbeitet mit dem Ziel,
lebendige, mannigfaltige, herausfordernde musikalische
Erfahrungen in Kirche und Liturgie erleben zu lassen. Die
Fachstelle mit den Co-Leiterinnen Manuela Dorthe und Simone Cotting ist dem Bischofsvikariat unterstellt und wird
zu 2/3 von der Kantonalen kirchlichen Körperschaft und zu
1/3 vom Cäcilienverband Deutschfreiburg finanziert.
Kirchenmusik
Aufgabenstellung:
• Förderung von kirchenmusikalischen Tätigkeiten
• Vernetzung mit anderen kirchenmusikalisch-liturgischen
Stellen regional und überregional
• Ansprechpartner für Fragen im kirchenmusikalischliturgischen Bereich
Hauptaufgaben:
• Kurse organisieren für Dirigent/innen, Organist/innen,
Sänger/innen, Seelsorger/innen, Katechet/innen
• Kirchenmusiker/innen, Laien im liturgischen Dienst
• Unterstützung von Kinder- und Jugendchören
• Kontinuierlicher Kontakt zu den Fachstellen und dem
Bischofsvikariat
• Austausch und gute Vernetzung mit dem Cäcilienverband Deutschfreiburg, Organisten- und Dirigentenverband, anderen Kirchenmusikstellen, lokalen und regionalen Kirchenstrukturen, Liturgiekommission, Liturgischen Institut der Schweiz in Freiburg, musikalischen
Ausbildungsstätten
• Anstösse geben zu musikalischen Konzepten und Projekten
• Hilfeleistungen und Beratungen im kirchenmusikalischen Bereich anbieten
Ausbildungslehrgänge
• Bachelor und Master Kirchenmusik
• Master Kirchenmusik (Hauptfach Orgel)
• CAS/DAS Kirchenmusik
• Kirchenmusik C- und B-Diplom mit Schwerpunkt Orgel,
Chorleitung und/oder Populäre Musik
• Kantorenausbildung
Information, Auskunft und weitere Angebote
• Liturgisches Institut der deutschsprachigen Schweiz,
Freiburg; Fachstelle Kirchenmusik – www.liturgie.ch
• Schweizerischer Katholischer Kirchenmusikverband –
www.skmv.org
• Information kirchl. Berufe – www.kirchliche-berufe.ch
musik und liturgie
Zeitschrift, die 6x jährlich zu Kirchenmusik und Liturgie
informiert: nahe an der Praxis, fundiert, kompetent und
engagiert. In Papierform oder online erhältlich.
www.musikundliturgie.ch
Mein Verständnis als Kirchenmusikerin
Ich kann mir ein Leben ohne Musik nicht vorstellen, ohne
Lieder auch nicht und schon gar nicht ohne Kirchenmusik. Wie könnten wir in den Lobpreis Gottes und der
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Schöpfung einstimmen ohne Musik und Lieder? Meine
Kirchenmusik in der Deutschweiz
Arbeit mit dem Kirchenchor zielt darauf hin, mit Emotio• Hochschule Luzern – Musik
nalität, Identifikation und Ausstrahlung spontan berüh• Diözesane Kirchenmusikschule St. Gallen
rende Stimmungen im Gottesdienst zu schaffen und die
• Kirchenmusikschule Aargau
feiernde Gemeinde in die Mystik des Augenblicks mitzu• Fachstelle Kirchenmusik Kanton Solothurn
nehmen. Vielleicht ist es die Musik im Gottesdienst, die
• Oberwalliser Cäcilienverband mit Allgemeiner Musikschule
eine berührende Begegnung mit Gott ermöglicht. Mit der
Oberwallis
wöchentlichen Probenarbeit wird abwechslungsreiche
• Zürcher Hochschule der Künste
Literatur erarbeitet, mit der sich lebendige und stimmige
Feiern gestalten lassen. An
der Probe treffen sich MenLobe den Herrn, meine Seele (Text nach Psalm 103 – Rise up 041)
schen, die sich mögen, die
Ref: Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen.
miteinander Freude teilen
Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, Amen.
oder Schweres tragen. Es
Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele.
werden Brücken gebaut zwiLobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele.
schen Menschen und Menschen und Menschen und
Str. Der meine Sünden vergeben hat, der mich von Krankheit gesund gemacht,
Gott. Die Verkündigung und
den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen ihm ewiglich singen:
das Leben der Frohen BotDer mich im Leiden getröstet hat, der meinen Mund wieder fröhlich macht,
schaft werden damit zum
den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen ihm ewiglich singen:
Alltag. Dies erachte ich als
Der mich vom Tode errettet hat, der mich behütet bei Tag und Nacht,
meine primäre Aufgabe als
den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen ihm ewiglich singen:
Kirchenmusikerin.
Der Erd und Himmel zusammenhält, unter sein göttliches Jawort stellt,
den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen ihm ewiglich singen:
Simone Cotting
Fachstelle Kirchenmusik
15
Juni 2016 • Sonntagsgottesdienst
Datum
Alterswil
Samstag, 4. Juni
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 5. Juni
Zehnter Sonntag im Jahreskreis
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
Samstag, 11. Juni
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 12. Juni
Elfter Sonntag im Jahreskreis
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
Samstag, 18. Juni
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 19. Juni
Zwölfter Sonntag im Jahreskreis
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
Samstag, 25. Juni
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 26. Juni
Dreizehnter Sonntag im Jahreskreis
09.15 Eucharistiefeier;
Messdienerverabschiedung
und -aufnahme
19.00 Eucharistiefeier
09.30 Eucharistiefeier
Gottesdienste
während der Woche
Mo 19.00
Di 19.30 Zumholzkapelle (bei schönem
Wetter; sonst in der Pfarrkirche)
Mi/Do/Fr/Sa 09.00
Herz-Jesu-Freitag 19.00
So 17.00 Rosenkranz
Beichtgelegenheit Sa 16.30–17.30
Di 09.00 Alterswohnheim
Fr 19.00 Rosenkranzgebet
Fr 19.30 Eucharistiefeier
Hauskommunion Fr 03.06.
16
Heitenried
09.30 Kindergottesdienst
09.30 Eucharistiefeier
Firmung
09.10 Besammlung Firmlinge / Paten
beim Vereinshaus
09.25 Feierlicher Einzug
09.30 Festgottesdienst;
Gemischter Chor, Musikgesellschaft
09.30 Eucharistiefeier
e und Feiertage in allen Pfarreien
St. Antoni
St. Ursen
19.00 Eucharistiefeier;
Aufnahme der Neumessdiener
09.30 Kindergottesdienst;
Pfarrkirche Heitenried
11.00 Tauffeier
19.00 Ökumenische Besinnung;
Kapelle Niedermuhren
17.00 Eucharistiefeier
17.00 Kindergottesdienst;
Pfarrhausgarten (Schlechtwetter
Pfarreizentrum)
09.15 Eucharistiefeier
17.00 Eucharistiefeier
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Familienmesse; 6. Klasse
09.15 Spitalkapelle
10.30 Eucharistiefeier
17.00 Eucharistiefeier
09.15 Eucharistiefeier;
Flüchtlingssonntag
19.00 Eucharistiefeier
Mo 19.00 Rosenkranz/Obermonten
Di 08.30 Antoniuskapelle
Mi 08.30 Burgbühl
Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu
jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon
Hauskommunion Do 23.06.
09.15 Spitalkapelle
Firmung
09.30 Firmung;
Firmspender Nicolas Glasson
19.00 Eucharistiefeier
09.30 Firmung in Heitenried
Tafers
09.15 Spitalkapelle; Cäcilienchor
10.30 Eucharistiefeier
17.00 Eucharistiefeier
09.15 Eucharistiefeier
09.30 Ökumenischer Gottesdienst;
Spitalkapelle (Messe um 09.15 Uhr
fällt aus)
10.30 Eucharistiefeier
Mi 09.30
Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranzgebet
Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei
Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87
Krankenkommunion FR 03.+17.06.
Mo 16.30 Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier
Di 16.00 Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier
Di 19.00 Grotte Maggenberg, Eucharistiefeier
Mi 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
Do 09.30 Pfarrkirche, Wortgottesfeier
Do 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier
Fr 16.00 Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier
17
Unsere lieben Verstorbenen
Anna Oberson, Tafers
10.12.1992 – 19.03.2016
Am 10. Dezember 1992 wurde Anna
den Eltern Louis und Gabriela geschenkt. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Katharina und ihren beiden
älteren Brüdern Martin und Meinrad
durfte sie eine sehr schöne Kindheit
auf dem Bauernhof in Rohr verbringen. Auf Primar- und Sekundarschule
folgten die Studienjahre am Collège
St-Michel. In dieser Zeit lebte und
reiste sie während drei Monaten in
Chile. Im Schüleraustausch mit Javier
Vera durfte sie wertvolle Erfahrungen
sammeln und chilenische Gastfreundschaft erleben. Das Studium der Theologie und der Germanistik an der Universität Fribourg erfüllte sie und sie
schätzte ihr Umfeld sehr. Im Verlaufe
des Studiums wuchs die Freude am
Glauben immer mehr und das Gebet
erfüllte sie. Anna liebte Sprachen und
interessierte sich für die Menschen. So
engagierte sie sich am Folklorefestival
und begleitete Gruppen aus Portugal
und Urugay.
Ihr Leben war erfüllt von Musik. So
spielte sie vorerst Querflöte und später
Fagott in der Musikgesellschaft Tafers,
sowie im Uniorchester Freiburg.
Anna war ein Familienmensch. Sie
nahm sich viel Zeit für uns und schätzte das Zusammensein. Besonders ab dem zweiten
Studienjahr
engagierte
sich Anna in den verschiedensten Bereichen. Mit
ihrer offenen und liebevollen Art wirkte sie an
allen Ecken und Enden.
Doch letzten Sommer
wurde es ihr zu viel. So
musste sie mit der Diagnose einer Psychose einen Monat in der Klinik
in Marsens verbringen
und nur langsam stellte
sich Besserung ein. Diese
Krankheit verunmöglichte den geplanten Studienaufenthalt in Rom
und weitere Projekte. Sie
führte in eine Depression,
die nach Weihnachten eine weitere Einweisung in
die Klinik erforderte, wo
sie bis zuletzt, abgese-
18
hen von wenigen Ausnahmen, bleiben
musste. Am Samstagnachmittag wollte
sie am Friedensmarsch in Freiburg teilnehmen – die Krankheit hat dies verhindert. Wir wünschen Anna den Frieden und die Liebe bei Gott, an welche
sie immer geglaubt hat.
Anna, wir werden dein Strahlen und
deine wundervolle Art nie vergessen.
Peter Müller, Freiburg
07.08.1950 – 31.03.2016
Peter Müller wurde am 7. August 1950
geboren. Er war das zweite Kind von
Marie und Isidor Müller-Vaucher. Mit
seinen fünf Geschwistern erlebte er
im Bierhaus eine abwechslungsreiche
aber auch strenge Zeit auf dem Bauernhof. Nach der obligatorischen
Schulzeit arbeitete er bei der Element
AG in der Abteilung für Vorspanntechnik. Dabei war er in der ganzen
Schweiz unterwegs und oft nur an
Wochenenden zu Hause. Während
dieser Zeit lernte er seine zukünftige
Frau Rita kennen. 1972 heirateten sie.
Fünf Jahre später kam Sohn Michael auf die Welt. 1981 folgte Tochter
Petra. Die langen Abwesenheiten
beim Brückenbau ermunterten ihn,
zu den Winterthur Versicherungen zu
wechseln. In dieser Branche war er
sehr erfolgreich. Trotzdem machte er
sich selbstständig. Das stellte ihn und
seine Familie zum Teil vor grosse Herausforderungen.
Peter war ein sehr geselliger Mensch.
Die Familie bedeutete ihm viel und
er kümmerte sich um ihr Wohlergehen. Nachdem seine Kinder langsam
erwachsen wurden, widmete er sich
Hobbies wie dem „Motor Fahren“ (wie
er es nannte) und Golfen.
Im Jahr 2011 wurde er überglücklicher
Grossvater. Er liebte es, mit seinem Enkel im Garten zu spielen und ihm ein
Baumhaus zu bauen. Im selben Jahr
erfuhr er von seiner Krebsdiagnose,
die ihn ein Jahr lang sehr beschäftigte.
Trotz dieser schweren Umstände blieb
er dem Leben positiv zugewandt. An
einem warmen Sommerabend konnte er sogar mitteilen, er wäre nun geheilt.
Drei Jahre später, kurz vor seiner Pensionierung, erfuhr er, dass sich der
Krebs wieder eingenistet hatte. Es
folgten etliche Therapien und Operationen. Peter blieb immer voller Hoffnung, doch der Krebs dominierte. Die
letzten Tage seines Lebens verbrachte
er in der Villa St. François, der Palliativpflege des Kantonsspitals Freiburg.
Dort starb er friedvoll in Anwesenheit
seiner Familie.
Unsere lieben Verstorbenen
Peter Schuler, Heitenried
30.03.1935 – 05.04.2016
Arnold Aebischer-Cotting,
Josefine Bürgisser-Schmutz, Hei-
St. Antoni; 08.04.1929 – 13.04.2016
tenried; 31.12.1923 – 26.04.2016
Peter erblickte am 30. März 1935 im
Kapf bei Heitenried das Licht der Welt.
Es folgten ihm 9 Geschwister. Er besuchte die Schule in Heitenried. Mit 9
Jahren musste sich Peter einem Kehlkopfschnitt im Bürgerspital Freiburg
unterziehen. Der Schule entlassen,
fand Peter eine Arbeitsstelle in Bern.
Später gings ins Welschland, um die
französische Sprache zu erlernen. Danach begann Peter die Coiffeurlehre
bei Familie Paul Riedo in Bösingen. Mit
Erfolg schloss er die Lehre ab.
Bald ging es in die Rekrutenschule
nach Aarau. Die Unteroffiziersschule
machte Peter nicht, trotz 2 Aufgeboten. Er zog es vor, zu Hause eine Stütze zu sein. Am 17. September 1957
übernahm Peter in Heitenried einen
Coiffeursalon auf eigene Rechnung.
Peter lernte seine gute und tüchtige
Frau Therese Sturny aus Wiler vor Holz
kennen. Am 22. August 1960 gaben sie
einander das Ja-Wort. Sie zogen in ihr
Eigenheim. Ihnen wurden zwei Töchter geschenkt, Monique und Pierrette.
Ein Tiefschlag war im Jahre 1966, als
ihr drittes Kind verstarb. Peter hatte eine weitere Herausforderung im
Hinterkopf: Er absolvierte mit Erfolg
die Wirtefachschule in Freiburg. Am
1. April 1974 übernahm er mit seiner Familie den Gasthof St. Michael in Pacht.
1976 wurde der Gasthof käuflich erworben und umgebaut. Nach gesundheitlichen Problemen übergab Peter
den Gasthof seiner Tochter Monique
und Schwiegersohn Roland. Grosse
Freude bereitete ihm sein Grosskind
Sven, Sohn von Pierrette und Fritz.
Besonders die Töne vom Schwyzerörgeli waren immer wieder schön anzuhören. Lieber Sven, ich danke dir.
Peter liebte die Natur, die Jagd hatte
es ihm angetan. Er absolvierte die französische Jagdprüfung und verbrachte
viele schöne Jagdstunden im Elsass. Er
machte auch die freiburgische Jagdprüfung und war Mitglied beim Jagdschutzverein Hubertus-Sense. Therese
war Fahnenpatin und Peter dessen
Fähnrich. Viele schöne Stunden erlebte
Peter mit den Jagdhornbläsern, sei es
bei Anlässen oder Wettspielen. Peter
verstarb am 5. April 2016 ganz unerwartet an Herzversagen.
Arnold Aebischer-Cotting wurde am 8.
Als 9. Kind des Umbert und der An-
April 1929 als zweitjüngstes Kind der
na-Maria Schmutz wurde Mueti am
Eltern Ulrich und Agnes Aebischer-
31.12.1923
Brügger geboren. Mit seinen zwei
Brüdern sowie seinen sieben Schwestern wuchs er in St. Antoni auf.
Nach der obligatorischen Schulzeit
musste Arnold umgehend für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen
und ging auf Arbeitssuche. Nach verschiedenen Arbeitsstellen in der Region fand er seine Lebensstelle zuletzt
bei seinem Neffen, Bruno Aebischer.
1955 heiratete Noldi Ida Cotting aus
Düdingen. 1955 kam der erste Sohn
Beat zur Welt. 1957 folgte René, 1962
die Zwillinge Elmar und Erika, 1968
Franziska und 1971 Doris.
Das harmonische Familienleben wurde durch schwere Schicksalsschläge
geboren.
Aufgewachsen
ist es auf dem elterlichen Bauernhof
in Hostettle, Überstorf. Die Schule besuchte es in Überstorf, wobei es einen
langen und im Winter beschwerlichen
Weg hatte. Mueti hatte eine schöne
aber strenge Kindheit. Nach der Schule arbeitete Mueti zu Hause auf dem
Hof. Als der 2. Weltkrieg begann, war
dies ein einschneidendes Erlebnis.
Da Brüder und Angestellte ins Militär
mussten, kam es nicht selten vor, dass
Mueti bis um Mitternacht arbeitete
und um vier Uhr wieder aufstand.
Später lernte Mueti Alois Bürgisser aus
Lettiswil kennen. Das Ja-Wort gaben
sie sich am Ostermontag, 29.03.1948.
Sie zogen gemeinsam auf den kleinen Bauernhof in Lettiswil. Mueti
immer wieder hart auf die Probe ge-
schenkte 9 Kindern – 3 Mädchen und
stellt. 1963 verstarb der älteste Sohn
6 Buben – das Leben. Ihnen war es im-
Beat im Alter von nur acht
Jahren.
mer eine herzensgute und liebevolle
Im Sommer 1991 verstarb René nach
Mutter. 1982 durfte Mueti mit der
einem
Und
Familie in das neu erbaute Heim zie-
2010 starb das älteste Enkelkind Samu-
hen. Nach der Aufgabe der Landwirt-
el an einer unheilbaren Krankheit.
schaft konnte es Mueti endlich ein
Arnold war mit seinem Glauben immer
wenig ruhiger angehen. Es war stolz
stark verbunden. Es war auch dieser
auf seine schönen Blumen. Mehr als
Glaube an etwas Höheres das ihm half,
35 Jahre lang wurde mit ihnen die Kir-
tragischen
Autounfall.
diese traumatischen Ereignisse zu verarbeiten. Arnold war während sechzig Jahren ein begeisterter Sänger. Ob
im Gemischten Chor, zusammen mit
Freunden oder bei den vielen Familienfesten. Die Lieblingsbeschäftigung
war jedoch die stetige Pflege des eigenen Heims in Bächlisbrunnen.
Nach der Pensionierung 1994 durfte Arnold noch viele schöne unbeschwerte Stunden erfahren.
Erst in den vergangenen Jahren machten ihm ein schwaches Herz und eine stark geschädigte Hüfte schwer
zu schaffen und schränkten die Lebensqualität erheblich ein. Über die
vergangenen Wochen und Monate
che in Heitenried geschmückt. Mueti
war bekannt für seine Sprüche. Diese
sind uns noch jetzt in den Ohren und
wir dürfen darüber schmunzeln. Die
Besuche der Kinder mit den 18 Grossund 8 Urgrosskindern bereiteten ihm
besonders viel Freude. Im Oktober
2013 musste es Papa zu Grabe tragen.
Danach wurde es zunehmend ruhiger
um Mueti. Nach und nach wurden die
Beschwerden grösser und es musste
einige Male wegen Infektionen ins Spital Tafers gehen. Im März 2016 wurde
der Eintritt ins Pflegeheim unumgänglich. Hier wurde es liebevoll betreut
und umsorgt. Es hat sich ein Leben
lang nie beklagt und hat auch diese
Situation angenommen. Am Dienstag-
verschlechterte sich der Gesundheits-
morgen, 26.04.2016 durfte es seine
zustand stetig, bis Arnold in der Nacht
Augen für immer schliessen und zu
vom 12. auf den 13. April im Beisein
Papa gehen. Wir danken allen, die Mu-
der Familie für ewig einschlafen durf-
eti in seinem Leben Gutes getan und
te.
es begleitet haben.
19
Pfarrei
St. Antonius
der Einsiedler
Pfarramtsekretariat
Pfarrer Beat Marchon
Frau Linda Herren-Zahno
Telefon 026 495 11 31
[email protected]
[email protected]
Antoniusweg 32
Telefon
026 495 01 80 / 079 388 79 18
1713 St. Antoni
026 495 11 31
[email protected]
Gottesdienstordnung
im Juni
Samstag, 4. Juni
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit
Aufnahme der Neumessdiener
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Bildungszentrum
Burgbühl
Gedächtnis für: Hermann Aeby,
Ebnet; Peter und Ida Aeby, Ebnet;
Olga Müller, Schulhausstrasse;
Gertrud und Josef FaselVonlanthen, Obermonten;
Albin und Bertha Vonlanthen,
Hauptstrasse; Margrit RüegerBüeler, Schulhausstrasse; Anton
und Theres Fasel-Aeby, Steinberg.
Hl. Messe für Klara Blanchard,
Bächlisbrunnenstrasse.
Öffnungszeiten
Di / Fr 08.30–11.30 Uhr
Sonntag, 5. Juni
09.30 Uhr KiGo in der Pfarrkirche
Heitenried
11.00 Uhr Taufe von Leano Fasel,
Niedermonten
19.00 Uhr Ökumenische
Besinnung in der Kapelle Niedermuhren
Samstag, 11. Juni
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: NURU – Geburtshaus in
Tansania
1. Jahrzeitmesse für Klara RiedoSchafer, Niedermuhren.
Gedächtnis für: Jeannette BinzRoggo, Hauptstrasse; Josef
Zbinden-Rotzetter, Seeligrabe;
Beatrice Zbinden, Marly.
Pfarreihaus Reservation
Eveline Aerschmann
Sonntag, 12. Juni
09.30 Uhr Firmung in Heitenried
Sonntag, 18. Juni
19.00 Uhr Familienmesse mit
der 6. Klasse
Zelebrant: Abbé Christoph
Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas
Gedächtnis für: Emerith Vonlanthen, Schleif.
Samstag, 25. Juni
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Zelebrant: Abbé Christoph
Kollekte: Ministrantenpastoral in
unserer Pfarrei
1. Jahrzeitmesse für Arnold
Kessler, Lampertshalten.
Gedächtnis für: Erika ZossoSpicher, Antoniusweg; Katharina
Brügger-Falk, Holzacher; Benjamin
Burri, Niedermuhren; Martin und
Cécile Kaeser-Fasel, Steinberg.
Firmung
Unter dem Motto „Füür faa“ dürfen 21 Jugendliche das Sakrament
der Firmung empfangen.
Zehn Firmlinge aus St. Antoni werden zusammen mit zehn
Firmlingen aus Heitenried und
einem Firmling aus St. Ursen vom
Firmspender Abbé Nicolas Glasson in der Pfarrkirche Heitenried
gefirmt. Unsere Firmlinge aus St.
Antoni sind:
Nina Aebischer
Murielle Brügger
Lisa-Maria Eltschinger
Nina Feyer
Andrea Jenni
Jana Neuhaus
Noemi Portmann
Andrine Sauser
Sarah Schafer
Isabelle Scheuner
Wir wünschen allen einen gesegneten und unvergesslichen Tag.
(Bericht und Foto siehe Seite 9)
Nächstes Jahr wird die Firmung
wieder in St. Antoni gefeiert.
20
Pfarrei St. Antoni
aufgenommen. Wir heissen den
Täufling herzlich willkommen
und wünschen ihm und seinen Eltern ein glückliches und erfülltes
Leben und Gottes reichen Segen.
Lektoren gesucht – frohe
Botschaft verkünden
Lektorinnen und Lektoren haben
die Aufgabe, in den Gottesdiensten die Lesungen zu verkünden
und stellvertretend für die ganze Pfarrei die Fürbitten vor Gott
Hauskommunion
zu bringen. Auch wenn das lateinische Wort Lektor mit Vorleser
übersetzt wird, so ist der Lektorendienst doch weit mehr. Denn
gelesen wird aus der Heiligen
Schrift. Und damit wird aus dem
Vorlesen Verkündigung. Das bedeutet, dass Lektorinnen und Lektoren am Verkündigungsauftrag
der Kirche teilnehmen.
Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, rufen Sie uns doch einfach
an. Gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte – unverbindlich,
ohne jegliche Verpflichtung!
Vielleicht haben Sie persönlich
das Bedürfnis oder den Wunsch,
in Ihrem Zuhause die Heilige Kommunion zu empfangen, oder aber
Sie kennen Menschen, Angehörige, Bekannte usw. die dieses Angebot gerne in Anspruch nehmen
würden.
Gerne bringe ich einmal im Monat
das wunderbare Sakrament der
Kommunion nach Hause. Diesen
Monat am Donnerstag, 23. Juni
2016.
Taufe
Am Sonntag, 5. Juni 2016 wird
Leano Fasel, Sohn des Christian
und der Diana geb. Portmann,
Niedermonten, in die Gemeinschaft unserer Glaubensfamilie
Veranstaltungen im Juni 2016
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo
FR 03.06./19.00
Kath. Pfarrei
Freiwilligenessen
Pfarreihaus
SA 04.06./19.00
Ministranten
Aufnahme/Verabschiedung
Pfarrkirche
SO 05.06./09.30
Kath. Pfarrei
Kindergottesdienst
Pfarrkirche Heitenried
SO 05.06.
Musikgesellschaft Probesonntag
Senslerhof St. Antoni
SO 05.06./19.00
Kath. Pfarrei
Ökumenische Besinnung
Kapelle Niedermuhren
MI 08.06./07.00
Altersforum
Tagesausflug
DO 09.06./19.00
Musikgesellschaft Vorbereitungskonzert Eidg. Musikfest
Aula OS Tafers
SA 11.06./17.00
Netzwerk Sense
Singtreff
Ref. Kirche & Kath. Pfarreihaus
DO 16.06./20.00
Pfarreirat
Sitzung
Pfarreihaus
SA 18.06.
Musikgesellschaft Eidg. Musikfest
Montreux
MI 22.06./11.45
Samariterverein
Mittagstisch
Pfarreihaus
SO 26.06.
Ministranten
Ausflug
Europapark
21
Herbst-Pilgerfahrt ins Heilige Land
Programm
Tag 1 – Mittwoch, 19. Oktober 2016
Ankunft in Tel Aviv mit LY 348 um 17.35 Uhr – Transfer nach Bethlehem. Nachtessen und Übernachtung
in Bethlehem.
Tag 2 – Donnerstag, 20. Oktober 2016
Bethlehem: Geburtskirche – Mittagessen bei
palästinensischen Familien – (Spaziergang durch die
Altstadt) – Caritas Baby Hospital. Nachtessen und
Übernachtung in Bethlehem.
Tag 3 – Freitag, 21. Oktober 2016
Fahrt nach Battir – Begegnung mit dem Bürgermeister – Wanderung von Battir nach Beit Jala
– Besuch bei einem Projekt des Schweizerischen
Heiligland-Vereins im Raum Bethlehem – Nachtessen und Übernachtung in Bethlehem.
Tag 4 – Samstag, 22. Oktober 2016
Qumran – Baden im Toten Meer – Taufstelle Jesu
– Berg der Versuchung (mit Seilbahn). Nachtessen
und Übernachtung in Jericho.
Tag 5 – Sonntag, 23. Oktober 2016
Fahrt an den See Genesareth: Frühmorgens Heilige
Messe am See Genesareth, Tabgha, Kapharnaum,
Schifffahrt. Nachtessen und Übernachtung auf dem
Berg der Seligpreisungen.
Tag 6 – Montag, 24. Oktober 2016
Safed – Golan – Caesara Philippi (Spaziergang) –
Katzrin (Weindegustation) – Messe auf dem Berg
der Seligpreisungen. Nachtessen und Übernachtung
auf dem Berg der Seligpreisungen.
Tag 7 – Dienstag, 25. Oktober 2016
Nazareth (Verkündigungskirchen, Altstadt) – Sepphoris. Nachtessen und Übernachtung in Nazareth.
Tag 8 – Mittwoch, 26. Oktober 2016
Haifa (Haus Gnade) – Givat Haviva – Fahrt via West
Bank nach Jerusalem.
Tag 9 – Donnerstag, 27. Oktober 2016
Dormitio – Davidsstadt – Hiskia-Tunnel – Klagemauer. Nachtessen und Übernachtung in Jerusalem.
Tag 10 – Freitag, 28. Oktober 2016
Yad Vashem – jüdischer Wochenmarkt – Nachmittag
frei. Nachtessen und Übernachtung in Jerusalem.
Tag 11 – Samstag, 29. Oktober 2016
Ölberg – Gethsemane – Via dolorosa – Grabeskirche
– Abschlussessen in schönem Restaurant. Übernachtung in Jerusalem.
Tag 12 – Sonntag, 30. Oktober 2016
Vormittags Gottesdienst in Jerusalem, anschl. Transfer zum Flughafen, Rückflug um 15.55 Uhr mit EL AL
nach Zürich.
TERRA SANCTA TOURS AG, ist verantwortlicher Reiseveranstalterpartner. Organisation und spirituelle Begleitung Pfarrer Beat Marchon.
22
Liebe Freunde vom Heiligen-Land
Im Herbst 2016, vom 19.–30. Oktober, organisiere ich
eine Heiliglandreise nach Palästina/Israel – zum Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit einen besonderen
Moment der Wallfahrt auf den Spuren Jesu. Das „Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit“ ist eine dreifache
Einladung an uns: Es lädt uns ein zur Begegnung
mit dem barmherzigen Gott, es möchte unser Herz
öffnen für Jesus und es ruft uns auf, uns als Pilger
und Pilgerinnen auf den Weg zu machen. Was gibt es
schöneres und grösseres, als an die Orte zu pilgern,
wo unser Herr Jesus gelebt und gewirkt hat.
Von einer Reise nehmen wir Vieles mit nach Hause.
Dazu gehören vor allem auch Eindrücke, die noch
nachklingen, wenn wir schon lange wieder im Alltag angekommen sind. Am nachhaltigsten und eindrücklichsten dürften dabei die Begegnungen mit
den Menschen sein, die wir auf einer Reise kennengelernt haben.
Als Vorstandsmitglied des Schweizerischen Heiligland-Vereins, möchte ich mit der Pilgergruppe auch
Projekte, die wir mit dem Karwochenopfer unterstützen, besuchen. Gerade im Heiligen Land, wo
Unterschiede zwischen Religionen und Herkunft die
Gesellschaft prägen, lohnt es sich, die Begegnung
mit den Menschen vor Ort zu suchen.
Vielleicht habe ich Ihr Interesse geweckt, mit uns auf
die Reise zu kommen. Seien Sie herzlich willkommen!
Anmeldeformulare liegen in der Kirche auf. Anmeldungen sind bis spätestens am 10. Juni möglich.
Pfarrei
St. Ursus und
Viktor, St. Ursen
Pfarramtsekretariat
Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle)
[email protected]
1717 St. Ursen
www.pfarrei-stursen.ch
Gottesdienstordnung
im Juni
Krankenkommunion
Freitag, 3. und 17. Juni 2016
Gottesdienste
Sonntag
09.15 Uhr
Mittwoch
09.30 Uhr
(bitte auch die Übersicht der Gottesdienste im Mittelteil beachten)
Herz-Jesu-Freitag
Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Kirche.
Mittwoch, 1. Juni
09.30 Uhr Eucharistiefeier
GM für Familie Stritt-Huguet.
Freitag, 3. Juni
08.00 Uhr Ökumenische Wortgottesfeier für die 1.+2. Klasse
im Mehrzwecksaal beim Schulhaus.
09.30 Uhr Rosenkranzgebet für
Priesterberufe
Sonntag, 5. Juni
09.15 Uhr Eucharistiefeier
JG für Franz Bucher, Panoramaweg.
Kollekte: Bildungszentrum
Burgbühl
Mittwoch, 8. Juni
09.30 Uhr Eucharistiefeier
17.30 Uhr Erstbeichte 2. Klasse,
gemäss Einladung
Sonntag, 12. Juni
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Kollekte: Kongregation der
Kanisiusschwestern
Mittwoch, 15. Juni
09.30 Uhr Eucharistiefeier
Freitag, 17. Juni
08.00 Uhr Ökumenische Wortgottesfeier für die 3.+4. Klasse
im Mehrzwecksaal beim Schulhaus.
Frau Gaby Schafer-Roggo
Mi/Fr 09.00–11.00 Uhr
Pater Hans Kaufmann
[email protected]
Murtengasse 6; 1700 Freiburg
Tel. 026 347 11 82 / 079 770 85 87
Telefon 026 494 12 47
15.30 Uhr Startanlass Firmung
15+; 6. Klasse gemäss Einladung
(2016-2019)
Sonntag, 19. Juni
Flüchtlingssonntag
09.15 Uhr Eucharistiefeier
10. Jahresgedächtnis für Peter
Jungo, Struss, SM für Roman und
Marie-Müller-Cotting.
Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas
Mittwoch, 22. Juni
KEINE Eucharistiefeier
Freitag, 24. Juni
08.00 Uhr Ökum. Wortgottesfeier für die 5.+6. Klasse im Mehrzwecksaal beim Schulhaus.
Sonntag, 26. Juni
09.15 Uhr Eucharistiefeier
SM für Agnes und Eduard ConusGross, Medewil.
Kollekte: Papstopfer
Mittwoch, 29. Juni
KEINE Eucharistiefeier
Stiftmessen (SM)
Jahresgedächtnis (JG)
Gedenkmesse (GM
Information
In den Monaten Juli und August
2016 finden die Gottesdienste
am Sonntag immer um 10.30 Uhr
statt. Die Mittwochgottesdienste
fallen in diesen zwei Monaten aus.
Ansprechperson/Pfarreimitarbeiterin
Tanja Brayenovitch-Hari
Tel. 026 494 07 76 / Natel 079 551 55 09
[email protected]
Pfarreikassier
Markus Jungo
25 Jahre
im Amt
Lieber Markus
Seit nunmehr 25 Jahren betreust
du kompetent und zuverlässig die
Pfarreikasse. Es ist keine Selbstverständlichkeit, sich eine so lange Zeit zum Wohl der Kirche und
für die Öffentlichkeit einzusetzen. Wir danken dir im Namen der
ganzen Pfarrei St. Ursen sehr herzlich dafür!
Nebst deiner engagierten Arbeit
schätzt der Pfarreirat aber auch
deine beratende Stimme, die jeweils nicht nur aus finanzieller,
sondern stets auch aus Sicht eines
interessierten
Pfarreibürgers
spricht und wo nötig auch kritisch
hinterfragt.
Wir wünschen dir weiterhin viel
Freude bei der Arbeit als Pfarreikassier und hoffen, noch lange
auf deine Mitarbeit zählen zu dürfen!
Der Pfarreirat
Anlässlich der Pfarreiversammlung vom 22. April 2016 wurde
Markus Jungo ein kleines Präsent
überreicht.
Voranzeige
Der Gemischte
Chor St. Ursen
mit Projektsängern werden am
Freitag, 1. Juli und Samstag, 2. Juli
ein Konzert mit Schlagerliedern
aus den 30er bis 80er Jahren aufführen.
Wir laden Sie jetzt schon herzlich
ein, einen Abend zu reservieren!
Kassier Markus Jungo (links) mit
Pfarreipräsident Daniel Wider.
23
Pfarrei St. Ursen
Der Aufbau des für die Umbauten
notwendigen Baugerüsts (rund
um die Kirche) wird zudem genutzt, um weitere in absehbarer
Zeit anstehende Reparaturen auszuführen. Stefan Clément vom
Zukunft Firmung
St. Ursen
Aufgrund der tendenziell rückläufigen und kleinen Zahl der
katholischen Schülerinnen und
Schüler in St. Ursen kann die
Firmung nicht mehr regelmässig in unserer Pfarrkirche gefeiert werden. Wir haben die Lösungsvorschläge des Bischofsvikariates im Pfarrteam von St.
Ursen, in der Pastoralgruppe
und im Pfarreirat besprochen.
Danach sind wir mit den Eltern
und Firmlingen der nächsten
zwei Jahrgänge zusammengekommen und haben eine Abstimmung durchgeführt. Aufgrund der Abstimmung und
der Empfehlung der Gremien
werden wir in Zukunft in Alterswil oder in Tafers die Firmung feiern.
Die Jugendlichen aus St. Ursen besuchen zusammen mit
Jugendlichen aus der ganzen
Seelsorgeeinheit die OS und
lernen sich während den drei
Schuljahren gut kennen. Im
Herbst der 2. OS dürfen unsere
Firmlinge wählen, mit welcher
Pfarrei sie die Firmung feiern
möchten. Wir danken Alterswil
und Tafers für ihre Gastfreundschaft.
Das Pfarrteam, der Pfarreirat
und die Pastoralgruppe
Aussenrenovation
Kirche
Die
Pfarreiversammlung
vom 22. April 2016 genehmigte die Aussenrenovation der Kirche inkl. Ersatz
der Heizungs-Lüftungsanlage einstimmig.
Die Renovationsarbeiten
dauern von Juni bis September
2016. Allfällige Auswirkungen auf
den Gottesdienstbetrieb werden
so gering wie möglich gehalten.
Im Falle von Beerdigungen werden die Arbeiten selbstverständlich unterbrochen. Die hauptsächlichen Arbeiten sind:
• Natur- und Kunststeinarbeiten
Aussenfassade
• Turmdach Kupferverkleidung
• Verputzarbeiten Aussenfassade
• Wartung und Reparatur der
Uhreinrichtung (v.a. Zifferblatt)
• Holzboden im Glockenturm
• Hauptdachkontrolle
• Ersatz der Heizungs-Lüftungsanlage durch ein gleichwertiges
System
Architekturbüro topfel clément
architekten ag betreut die Renovationsarbeiten zusammen mit
dem zuständigen Pfarreirat Yvan
Hayoz.
Die Kostenschätzung für das gesamte Projekt beläuft sich auf total CHF 513‘000.–. Die Finanzierung
erfolgt durch die Auflösung des
Spezialfonds Kirche/Orgel (CHF
131‘000.–) und Eigenmittel (CHF
382‘000.–). Es resultieren jährliche
Folgekosten von CHF 24‘230.–.
Wir danken der Bevölkerung bestens für das uns entgegen gebrachte Vertrauen und das Verständnis während den Renovationsarbeiten.
Der Pfarreirat
Familiengottesdienst
Am 24. April haben die 5. & 6. Klasse den Familiengottesdienst mitgestaltet. Die Schüler
haben sich im Religionsunterricht Gedanken
gemacht, über das Vermächtnis von Jesus:
Die Liebe.
Dieses einfache Thema kann so schwierig
sein, oder dieses schwierige Thema kann so
einfach sein. Vor Jahren gab es den Cartoon:
Liebe ist …. von Kim Casali
Liebe ist … die Natur zu respektieren, zu teilen zu helfen usw. all diese Gedanken haben
die Kinder in Collagen festgehalten und im
Gottesdienst präsentiert.
Theresia Riedo,
Katechetin
24
Pfarrei St. Ursen
JuBla-LAGER 2016: Ab auf
Weltreise (11.–23. Juli)
Diesen Sommer lädt die JuBla St.
Ursen alle Kinder ab der 2. Klasse
auf eine spannende, informative
und unvergessliche Weltreise ein.
Das Sommerlager zieht uns ins
kleine Winzerdorf Döttingen im
Kanton Aargau. Das liegt im unteren Aaretal und ist nicht weit
entfernt vom Rhein, welcher in
diesem Abschnitt die Grenze zu
Deutschland bildet. Gemäss unserem Lagerthema werden wir
auf unserer Weltreise nicht nur
in der Schweiz bleiben, sondern
auch einige Zeit bei unseren nördlichen Nachbarn verbringen.
Wie jedes Jahr werden wir unsere
Zelte, Schaltafeln, WC-Rohre usw.
zusammenkrempeln, um den Lagerplatz, der neben einem grossen Wald liegt, einrichten zu können. Ob seine Sportlichkeit unter
Beweis stellen, knifflige Aufgaben lösen, in lustige Theaterrollen schlüpfen, mit Kameraden in
einem Team um die Wette eifern,
im Schlammbad suhlen oder in
der Sauna wellnessen, dies alles
fördert den Teamgeist und die
Selbständigkeit der Kinder.
In der heutigen Zeit, wo Integration ein grosses und wichtiges
Thema ist, wollen wir den Kindern von St. Ursen verschiedene
Länder mit deren Kultur, Spezialitäten und Natur näher bringen.
Das Lagerteam der JuBla St. Ursen freut sich auf viele kleine und
grosse Abenteurer, welche mit
uns zusammen unvergessliche
Momente erleben wollen.
Piller Julian
(im Namen der JuBla St. Ursen)
Kindergottesdienst
Erstbeichte
Es sind wiederum 21 Kinder und
16 Mütter und Väter (am 1. Mai)
um 09.15 Uhr im Mehrzwecksaal
eingetroffen um gemeinsam den
zweiten Kindergottesdienst in St.
Ursen zu feiern. Der Kindergottesdienst fängt immer mit einem
Kreuzzeichen an. Die grösseren
Kinder tragen hilfsbereit dazu bei,
indem sie Fürbitten und Dankesgebete vorlesen. Die Kinder wurden
eingeladen, ihre Lieblingsplüschtiere mitzubringen, passend zum
Thema Arche Noah. Das Versprechen von Gott, keinen derartigen Sturm mehr auf die Erde zu lassen, krönte er mit einem wunderschönen Regenbogen am Himmel.
Mit viel Enthusiasmus und Freude
haben alle Kinder mit ihren Eltern
einen Regenbogen gebastelt. Als
Stärkung und Belohnung für das
tolle Mitmachen hat jedes Kind
ein Tauben-Brötchen erhalten. Mit
dem Kreuzzeichen wurde der Kindergottesdienst nach etwas weniger als einer Stunde beendet.
Text/Foto: Fabienne Wegmann
Am 8. Juni werden die 2. Klässler
ihr erstes Beichtgespräch haben.
Das Kind darf frei erzählen, was
ihm besonders gut gelingt, aber
auch was ihm Mühe macht. Im
Gespräch wird das Kind ermutigt,
weiterhin den Weg des Guten zu
gehen.
Anschliessend an das Beichtgespräch findet eine kleine Feier im
Beisein der Familie statt.
Véronique Aeby,
Katechetin
Veranstaltungen im Juni 2016
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo / Treffpunkt
SO 05.06./15.00
Minis
Lotto
Mehrzwecksaal, Turnhalle
MI 08.06.
2. Klässler
Erstbeichte
gemäss Einladung
MI/DO 15.+16.06.
Landfrauenverein
Kurs Weiden-Nüela-Kugel
gemäss Anmeldung
FR 17.06.
Firmlinge 6. Klasse
Startanlass
gemäss Programm
MI 22.06.
Seniorenforum
Jahresausflug
gemäss Programm/Anmeldung
SA 25.06.
Landfrauenverein
Backen
Ofenhaus
25
Pfarrei
St. Martin Tafers
Pfarramtsekretariat
Carole Blanchard-Baeriswyl
Di 08.00–11.00 Uhr
Mi – Fr 10.00–11.30 Uhr
Telefon 026 494 11 09
[email protected]
Pfarreibeauftragte Bezugsperson
Gobet-Brülhart; 026 494 11 09
Beerdigungen: Neu 026 494 11 09
Pfarrer Linus Auderset
Spitalseelsorger 079 504 66 46
Gottesdienstordnung im Juni
11. Sonntag im Jahreskreis
Kirchweg 4, 1712 Tafers
Telefon 026 494 11 09
www.pfarrei-tafers.ch
Kollekte: Renovation Pfarrkirche
Werktagsgottesdienste
Samstag, 11. Juni
• MO 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin,
17.00 Uhr Eucharistiefeier
Rosenkranz mit Kommunionfeier
• DI 16.00 Uhr Pflegeheim St. Martin,
Eucharistiefeier
• DI 19.00 Uhr Grotte, Eucharistiefeier
• MI 09.30 Uhr Pfarrkirche, Eucharistiefeier
• DO 09.30 Uhr Pfarrkirche, WortGottes-Feier
• DO 16.00 Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier
• FR 16.00 Uhr Pflegeheim St. Martin,
Eucharistiefeier
JG Martha Aebischer-Crottet.
Sonntag, 12. Juni
10.30 Uhr Eucharistiefeier
12. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas
Samstag, 18. Juni
17.00 Uhr Eucharistiefeier
JG Yvonne Baeriswyl-Kunz.
Sonntag, 19. Juni
Sonntagsgottesdienste
Cäcilienchor
• SA 17.00 Uhr Pfarrkirche
10.30 Uhr Eucharistiefeier
• SO 09.15 Uhr Spitalkapelle
Juni
• DI 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Grotte
Maggenberg
13. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte: Papstopfer / Peterspfennig
Samstag, 25. Juni
17.00 Uhr Eucharistiefeier
JG Trudi und Ruedi Benninger-Cotting
sowie Ruedi Benninger jun.
10. Sonntag im Jahreskreis
Firmung
Kollekte: NURU – Geburtshäuser in
Tansania – für eine sichere Geburt
von Kindern und Müttern
09.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Spitalkapelle (Messe um
09.15 Uhr fällt aus)
10.30 Uhr Eucharistiefeier
SM = Stiftmesse
17.00 Uhr Eucharistiefeier
JG= Jahrgedächtnis
SM Georges Fasel; JG für Robert
GM = Gedenkmesse
Stadelmann-Mauron eingeschl. sind
die Eltern Anna und Peter Stadelmann, Elise Stadelmann, Joseph Frey
und Silvia Stadelmann, Arnold und
Margrit Stadelmann-Burri sowie alle
Verstorbenen der Familie.
17.00 Uhr Kindergottesdienst im
Pfarrhausgarten (bei Schlechtwetter
im Pfarreizentrum)
Sonntag, 5. Juni – Firmung
09.15 Uhr Spitalkapelle
JG für Hanny Zurkinden-Sturny.
09.30 Uhr Firmung mit Nicolas Glasson, 18 Firmlingen, dem Cäcilienchor
Wichtig – Jahrzeiten im August
und im September
Nicht vergessen: der Eingabeschluss
für alle Mitteilungen und Jahrzeiten
im Pfarrblatt ist der 4. des Vormonats.
Im Juli erscheint eine Doppelnummer,
welche auch den August umfasst. Das
bedeutet:
• Jahrzeiten im Juli und August: Eingabeschluss 4. Juni.
• Jahrzeiten im September: Eingabeschluss: 4. August.
und der Musikgesellschaft; 09.20 Uhr
Stiftmessen erscheinen automatisch
Start bei der Primarschule
im Pfarrblatt.
26
[email protected]
Kinder und Familien: Regula
[email protected]
Es ist zum himmlischen Vater
heimgegangen
Clara Küttel am 23. April im 89. Lebensjahr.
Gott schenke ihr Erfüllung und den
um sie Trauernden Trost.
JuBla-Sommerlager für Kinder
und Teenies von der 2.-9. Klasse
Willst du in den Sommerferien zwei
Wochen lang Abenteuer und Spass
erleben – zusammen mit deinen
Freunden? Dann bist du bei uns genau
richtig! Komm mit der JuBla Tafers ins
Zeltlager nach Bärau (Berner Emmental). Dort erlebst du jeden Tag etwas
Neues. Dieses Jahr findet das Lager
vom 11.– 23. Juli 2016 statt. Alle Kinder
und Jugendlichen von der 2. bis zur 9.
Klasse sind herzlich willkommen! Infos: Lara Thüler, Tavernastrasse 3, 1712
Tafers, 079 814 61 04 / laranina98@
hotmail.com. Der Anmeldetalon befindet sich neu auf der homepage: www.
jublatafers.ch. Einfach ausdrucken,
ausfüllen und Lara Thüler schicken.
Sonntag, 26. Juni
Samstag, 4. Juni
mann, die Geschwister Peter Stadel-
Notfälle 079 778 31 74
09.15 Uhr Spitalkapelle
09.15 Uhr Spitalkapelle mit dem
10.30 Uhr Pfarrkirche
Kathrin Meuwly 026 494 20 17
Vorblick – Gottesdienstzeiten
im Sommer
Vom 1. Juli bis am 31. August sehen
die Gottesdienstzeiten in Tafers und
St. Ursen wieder so aus wie im letzten
Jahr:
• St. Ursen verschiebt am Sonntag
den Gottesdienst von 09.15 Uhr auf
10.30 Uhr.
• In Tafers fällt der Sonntagsgottesdienst um 10.30 Uhr aus.
Überblick:
• Samstag, 17.00 Uhr, Pfarrkirche
Tafers
• Sonntag, 09.15 Uhr, Spital Tafers
• Sonntag, 10.30 Uhr, Pfarrkirche
St. Ursen (10.30 Uhr in Pfarrkirche
Tafers fällt aus.)
Damit können wir auch im Sommer an
allen drei Gottesdienstorten an jedem
Wochenende eine Eucharistiefeier garantieren. Dafür sind wir dankbar!
Wir danken allen für die Offenheit und
das Verständnis!
Pfarrei Tafers
Öffnungszeiten Pfarramt
Dienstag: 08.00–11.00 Uhr
Mittwoch–Freitag: 10.00–11.30.00 Uhr
Informationen zu den
Veranstaltungen
Angehörige aus anderen Pfarreien
sind herzlich willkommen, so wie
auch die Pfarreiangehörigen von
Tafers an Anlässen der anderen
Pfarreien willkommen sind!
Jeden Dienstag im Juni, 19.00 Uhr:
Messe in der Grotte Maggenberg.
Donnerstag, 2. Juni, 20.00 Uhr – Seisler Aabe: Gespräch mit Franz Immer,
CEO von Swisstransplant Franz Immer, der CEO von Swisstransplant, ist
im Kanton Freiburg aufgewachsen. Er
erzählt bei Wier Seisler von seiner täglichen, herausfordernden Arbeit und
von seinen Freiburger Wurzeln. Der
Seisler Talk mit Moderatorin Karin Aebischer. Gasthof St. Martin, 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. www.wierseisler.ch
Samstag, 4. Juni, 17.00 Uhr – Kindergottesdienst im Pfarrhausgarten (Schlechtwetter Pfarreizentrum) Und schon bald können wir uns
auf die Sommerferien freuen. Vorher
lädt das KiGo-Team zum letzten Kindergottesdienst in diesem Schuljahr
ein. Wir freuen uns auf viele kleine
und grosse Leute!
Samstag, 4. Juni, 19.30 Uhr – Vorbereitungskonzert der Musikgesellschaft Tafers Vorbereitungskonzert
zum eidg. Musikfest Montreux: Samstag, 4. Juni 2016, im Gemeindesaal von
Misery. Zusammen mit den Musikgesellschaften von Misery, Neyruz und
La Landwehr von Freiburg. Beginn des
Konzertes um 19.30 Uhr.
Sonntag, 5. Juni, 09.30 Uhr – Firmung Wir freuen uns, dass der
Bischofsvikar für Berufungen, Nicolas
Glasson, unseren siebzehn TaferserFirmlingen vom Firmweg 2013-16 das
Firmsakrament spendet. Sie sagen
damit Ja zu Gott und empfangen den
Heiligen Geist. Auch mit dabei ist Angela Zaugg aus Heitenried. Wegen einer Terminkollision feiert sie die Firmung bei uns.
Cheruthuruthy Jens
Cortez Jennica Frances
Dall‘Agnolo Joshua
Gobet Livia
Haymoz Nathalie
Jungo Michèle
Lüthi Silvano
Mauron Nina
Mesquita Ruivo Rui Miguel
Noth Maik
Rappo Samira-Moana
Ravaz Noam
Schafer Lukas
Schaller Ivan
Schwaller Nino
Waeber Stephanie
Willa Lewyn
Zaugg Angela (Heitenried)
Liebe Firmlinge, wir sind sehr stolz
auf!
Die Musikgesellschaft begleitet die
Firmlinge und ihre Paten um 09.20 Uhr
vom Primarschulhaus zur Pfarrkirche.
Dank Gilbert Baeriswyl, der uns eine
CD gebrannt hat, kann auch in diesem
Jahr jeder Firmling zu ein paar Takten eines vom Firmling ausgewählten
Liedes in die Kirche einziehen. Der Cäcilienchor gestaltet den Gottesdienst
musikalisch mit.
Kollekte: Die Firmlinge waren damit
einverstanden, das Projekt NURU von
Milena Schaller aus Alterswil zu unterstützen. Milena sammelt Geld, um
in Tansania Geburtshäuser für Kinder
und Mütter aufzubauen. Das heisst Ja
zum Leben der Kinder und ihrer Mütter! Danke für Ihre Unterstützung.
Dienstag, 7. Juni – Startanlass Firmweg 2016-19 Wir freuen uns auf den
Start des neuen Firmjahrgangs. Von
15.15 bis ca. 18.00 Uhr erleben wir im
und rund um den Pfarrhausgarten
eine gute Zeit. Wir werden unseren
Stein segnen und bemalen und in den
Steinkorb legen, etwas grillieren und
noch sonst ein paar Dinge erleben.
Nicht vergessen: Handtellergrosser
Stein + Picknick (etwas zum Grillieren
mitnehmen). Bei Regen findet der Anlass am 14. Juni statt.
Mittwoch, 8. Juni – Wier Seisler Seisler Aabe: Mit der Familie ein
halbes Jahr von Kopenhagen nach
Cancun Mit Kind und Kegel hat sich die
sechsköpfige Familie Benninger-Fasel
aus Plaffeien auf die Reise um die halbe Welt gemacht. Wir nehmen Sie mit
auf die ungewöhnliche Reise – in Wort,
Bild und Videosequenzen. Kulinarische
Überraschungen inklusive. Gasthof
St. Martin, 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Reservation: 026 494 11 03; info@
wierseisler.ch; www.wierseisler.ch
Samstag, 11. Juni – KAB lädt zum
Wandern ein mit anschl. Bräteln
Am Nachmittag des 11. Juni unternimmt die KAB eine Wanderung,
wenn möglich durchs Galterental.
Falls es dann noch gesperrt ist, finden
wir eine andere schöne Route. Start
ist um 13.30 Uhr ab Asta-Platz.
Fortsetzung Seite 28
27
Pfarrei Tafers
Nach der Rückkehr – je nachdem mit
Bus oder zu Fuss – erwartet uns JeanBernard in der FC-Buvette am Grill.
Wer mitgewandert ist, bekommt zur
Stärkung eine Wurst und ein Getränk,
um den gröbsten Durst zu löschen.
Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt – nach dem Motto: Es gibt
kein schlechtes Wetter, höchstens ungeeignete Kleidung. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Kommt einfach
mit, am besten mit Begleitung. Auch
Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen.
Samstag, 11. Juni – Famylieträff
– Familienanlass
im Wald
Gemeinsam wollen wir einen gemütlichen Abend
im Wald verbringen. Treffpunkt: Feuerstelle im Maggenbergwald beim
Spital um 17.00 Uhr. Anmeldung bis
6. Juni bei Corinne Jungo (076 410 51
21). Mehr Infos auf der Homepage:
www.famylietraeff.ch.
Sonntag, 12. Juni – unsere Musikgesellschaft am eidgenössischen
Musikfest in Montreux Das eidgenössische Musikfest in Montreux ist
mit 558 angemeldeten Musikvereinen
und mehr als 30‘000 Musikantinnen
und Musikanten ein Anlass der Superlative! Es freut uns sehr, dass unsere
Musikgesellschaft Tafers dabei sein
wird:
• Sonntag, 12. Juni, 11.10 Uhr: Wettspiel im Kultur- und Kongresszentrum Montreux „2m2c“, Miles-DavidHall.
• Sonntag, 12. Juni, 15.06 Uhr: Parademusik auf dem Parcours Mercury
Gönnen wir unseren Ohren und Herzen schöne Musik und unterstützen
wir unsere MG in Montreux!
Dienstag, 14. Juni – Ausflug Zäme
sy ù zäme staa „Chapeau Napoléon“
An alle Seniorinnen und Senioren der
Gemeinde und der Pfarrei Tafers. Abfahrt mit Horner Car um 12.30 Uhr
Tafers beim Asta-Platz. Fahrt via Freiburg – Belfaux – Payerne – Autobahn
bis Yverdon – Ste-Croix – Fleurier
– St.Sulpice – Chapeau de Napoléon:
14.30 Uhr Zvierihalt im Restaurant mit
einmaligem Panorama auf den Neuenburger Jura – weiter via St.Sulpice
– durchs Val de Travers – Noiraigue
– Peseux – Neuenburg – Marin – Gampelen – Ins – Murten – Gurmels – Tafers. Ankunft gegen 19.00 Uhr. Zvieri:
Panierte Schnitzel, Pommes-frites. Kostenanteil: Fr. 10.- für Car und Zvieri.
Getränke zu Lasten der Teilnehmer.
Den Fehlbetrag wird die Kasse „Zäme
sy ù zäme staa“ übernehmen, dank einer Spende der Hatt-Bucher-Stiftung.
Fortsetzung Seite 29
Veranstaltungen im Juni 2016
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo/Treffpunkt
Jeden DI 19.00
Pfarrei
Messe
Grotte Maggenberg
DO 02.06./19.00
Landfrauen
Grillieren und Wein
auf Anmeldung
DO 02.06./20.00
Wier Seisler
Gespräch mit Franz Immer
Restaurant St. Martin
SA 04.06./17.00
Kinder und Erwachsene
Kindergottesdienst
Pfarrhausgarten
(Regen: Pfarreizentrum)
SA 04.06./19.30
Musikgesellschaft
Vorbereitungskonzert fürs Eidg.
Misery-Courtion
SO 05.06./09.30
Firmlinge, Cäcilienchor, MG
Firmung mit Nicolas Glasson
Pfarrkirche
SO 05.06.
Alle
Eidg. Abstimmung
Amthaus
MO 06.06./13.30
Zäme sy ù zäme staa
Jassen
Pfarreizentrum
DI 07.06./15.15-18.00
Firmlinge 6. Klasse
Startanlass Firmweg (Regen: 14.06.)
Pfarrhausgarten
MI 08.06./20.00
Wier Seisler
Mit Familie auf Weltreise
Restaurant St. Martin
SA 11.06./13.30
KAB Tafers
Wanderung durchs Galterental
Astaplatz
Anmeldung bis 6.6.
SA 11.06./17.00
Famylieträff
Familienanlass im Wald
SO 12.06.
SO 12.06./11.10
SO 12.06./15.06
Musikgeselschaft Tafers
Eidgenössisches Musikfest
Montreux
Wettspiel – Kultur-u.Kongresszentrum “2m2c”, Miles David Hall
Parademusik – Parcours Mercury
DI 14.06./12.30
Zäme sy ù zäme staa
Halbtägiger Ausflug
Astaplatz
MI 15.06.
FMG Tafers
Ausflug
auf Anmeldung
FR 17.06./20.00
Gemeinde
Konstit. Gemeindeversammlung
Primarschule Tafers
SO 19.06./09.15
Cäcilienchor
Teilnahme Spitalgottesdienst
Spitalkapelle Tafers
DI 21.06./20.00
Interessierte
Glauben leben – Leben teilen
Pfarrhaus
MI 22.06./15.00
Familien + Kinder ab 7 J.
Moor-Labor
Sensler Museum
24.+25.06./21.30
Sensler Museum
Open-Air Kino
Dorfplatz
SO 26.06./09.30
Alle
ökum. Gottesdienst (09.15 keine Messe)
Spitalkapelle
MO 27.06./18.00-20.00
Alle/Samariter
Blut spenden – Leben retten
Pfarreizentrum
28
Pfarrei Tafers
Unsere Erstkommunionkinder 2016.
Erstkommunionfeier
Auch wenn sich die Sonne nur kurz
blicken liess, strahlten die Gesichter
der 23 Kinder, welche mit Sonnenschein im Herzen ihre Erstkommunion
Wir wünschen gute Fahrt und viel Vergnügen! Anmeldung obligatorisch bis
Mittwoch, 1. Juni 2016 bei Lötscher
Bruno, Eichenweg 3, 1712 Tafers, Tel.
026 494 18 57, Natel: 079 705 74 05,
E-Mail: [email protected]
Mittwoch, 15. Juni – Frauen- und
Müttergemeinschaft „Besuch des
Klosters Ingenbohl“ Alle zwei Jahre
gehen die Frauen der Frauen- und
Müttergemeinschaft auf einen Ausflug. Bald ist es also wieder soweit
und wir freuen uns! Dieses Mal geht
es ins Kloster Ingenbohl, wo eine interessante Führung organisiert ist.
Dann haben sicher alle Hunger und
Durst, und in Brunnen am schönen
Vierwaldstättersee wartet das Mittagessen auf uns. Die Heimfahrt führt
Foto: René Carrel
feierten. Das Wichtigste war ihnen,
die Gemeinschaft mit Jesus erleben
zu dürfen und ihn im heiligen Brot zu
empfangen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die
die Kinder in ihrer Vorbereitung un-
terstützt haben und sie weiterhin auf
ihrem Glaubensweg begleiten werden.
via Immensee durchs Entlebuch nach
Trubschachen, wo der Ausflug mit
einem süssen Besuch bei Kambly abgerundet wird.
vertont Pianist Stefan Aeby an einem
der Abende einen Stummfilm. Fr. 10.(bis 12 Jahre gratis)
Dienstag, 21. Juni – Glauben leben
– Leben teilen Um 20.00 Uhr versammelt sich ein kleines Grüppchen im
Pfarrhaus, wir lesen in der Bibel, trinken Kaffee und tauschen uns über den
Glauben und das Leben aus. Interessierte sind herzlich willkommen!
Freitag/Samstag 24./25. Juni, 21.30
Uhr – Das Sensler Museum lädt ein
zum Open-Air Kino Tafers Kino auf
dem Dorfplatz, das Museum wird zur
Leinwand: zum neunten Mal findet
das Open-Air Kino Tafers statt, organisiert vom Sensler Museum. Wieder
Regula Gobet und Véronique Aeby,
Katechetinnen
Sonntag, 26. Juni – Ökumenischer
Gottesdienst in der Spitalkapelle
Die Messe von 09.15 Uhr fällt aus. Dafür lädt das Seelsorgeteam des Spitals
und des Pflegeheims um 09.30 Uhr zu
einem ökumenischen Gottesdienst
ein.
Montag, 27. Juni, Samariter Tafers
– Blutspenden im Pfarreizentrum:
Spende Blut – rette Leben! Dein Blut
kann einem anderen Menschen das
Leben retten – ist das nicht cool? Vielen Dank allen Männern und Frauen,
die ihr Blut spenden, den Samaritern
und dem Pflegepersonal!
29
Regionale Veranstaltungen
Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge
[email protected][email protected][email protected] • 079 963 98 67 •
www.kath-fr.ch/juseso
Regionales Ministrantenfest – am 10. September 2016
ist es nach vier Jahren wieder soweit. Alle Ministrantinnen
und Ministranten aus Deutschfreiburg sind eingeladen, einen Tag mit Spiel, Spass und gemeinsamer Feier zu verbringen. Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bei den
verantwortlichen Personen in der Pfarrei für Ministrantenpastoral oder bei [email protected].
Fachstelle Erwachsenenbildung QuerweltEin
Bildungszentrum Burgbühl,
Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 24 •
www.kath-fr.ch/bildung • [email protected]
Fr., 10. Juni 2016, 20.00 bis 21.00 Uhr, Kirche St. Paul, Schönberg, Freiburg, Eintritt frei – Kollekte. Ich brauch' Tapetenwechsel, sprach die Birke. Lieder und Texte von
Bäumen und Menschen. Männerchor Saanegruss, Freiburg; Rolf Maienfisch, Bariton, Chabrey; Chikako Nishikawa, Orgel, Freiburg; Jean-Claude Charrez, Piano, Villarepoz;
Christina Sturny, Sprecherin, Tafers. An diesem Abend laden wir Sie ein zu einer Begegnung mit poetischen und
Nice Sunday
[email protected]
auch humorvollen Texten, mit schwungvollen und besinnlichen Liedern und Musikstücken, die von Bäumen und
Menschen erzählen.
Nächster Gottesdienst: Sonntag, 26. Juni 2016, 19.00 Uhr, in
der Pfarrkirche Schmitten.
Di., 21. Juni 2016, 04.30 Uhr, bei der Pfarrkirche Gurmels.
Sonnenaufgangsspaziergang mit meditativen Texten.
Kath. Behindertenseelsorge Deutschfreiburg
Postfach 166, 1707 Freiburg • Bernadette u. Bernhard
Lütolf-Frei • [email protected] •
www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge • 032 614 47 04
Träff – Freizeitgruppe für Jugendliche und Erwachsene
mit und ohne Behinderung. Kontakt: Herr Dominique
Ulrich, [email protected], Tel. 078 648 95 94 oder 031 505 11 76.
Kiésse-Kreis – Familienchor für Menschen mit und ohne
Behinderung; Kontakt: Frau Nelly Kuster, Tel. 026 322 42 35.
Veranstaltungen der Elternvereinigungen für geistig
Behinderte und cerebral Gelähmte:
insieme Freiburg: Frau Yvonne Stempfel, Tel. Sekretariat
026 321 24 71, www.insieme-fr.ch.
cerebral Freiburg: Herr Benjamin Brülhart, Tel. Sekretariat
026 321 15 58.
Leitung: Dr. Christoph Riedo, Pastoralassistent, Düdingen;
Organisation: Bibelwerk Deutschfreiburg, QuerWeltEin. In
der Zeit um die Sommersonnenwende und die längsten
Tage des Jahres wollen wir gemeinsam einen Sonnenaufgang erleben und uns in den anbrechenden Tag einstimmen lassen. Ein ruhiger Spaziergang in und um Gurmels
wird verbunden mit Momenten des Schweigens und meditativen, durch die Bibel inspirierten Texten. Nach dem Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen
Frühstück. Gutes Schuhwerk wird empfohlen (teilweise
Wald- und Feldwege). Evtl. Taschenlampe mitnehmen.
Mi., 22. Juni 2016, 19.15 bis 21.15 Uhr, Treffpunkt hinter
der Bruder-Klausen-Kapelle beim BZ Burgbühl. Abendmeditation zum Sommeranfang. Leitung: Marius Hayoz,
QuerWeltEin. Den Sommer auf einer Abend-Wanderung in
der Natur beginnen und dabei an ruhigen Orten bei einem
Baum ein Gedicht hören oder ein Lied anstimmen. Wer Lust
Wallfahrten 2016
Sonntag, 26. Juni 2016: Sachseln
Pilgergottesdienst 10.45 Uhr Flüelikirche
Reliquienverehrung 14.30 Uhr Pfarrkirche
Anmeldung: Horner Reisen 026 494 56 56
Sonntag, 2. Oktober 2016: Einsiedeln
Begleitung: Pfr. Linus Auderset
Anmeldung: Horner Reisen 026 494 56 56
Heiligland Reise (vgl. auch Seite 22)
Israel, Palästina and more – Auf den Spuren Jesu
19.–30. Oktober 2016
Begleitung: Pfr. Beat Marchon
Organisation: Terra Sancta Tours
Programm und Anmeldung:
Pfr. Beat Marchon, Antoniusweg 32, 1713 St. Antoni
026 495 11 31, [email protected]
hat, kann sein Gedicht vorlesen. Der Anlass findet im Freien
und bei jedem Wetter statt (Kleidung und gute Schuhe).
Centre Sainte-Ursule
rue des Alpes 2, Freiburg •
www.centre-ursule.ch • 026 347 14 00
Mi., 15. Juni, 19.30 bis 21.30 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Tanz
als Meditation, mit Ursula Kiener (mit Einschreibung). Der
Ursprung des Tanzes liegt in der Entstehung des Universums. Schöpfung ist Bewegung. So erinnert der Rundtanz
der Sterne mit der Schönheit ihrer Ordnung und der Harmonie ihrer Bewegung an den Uranfang des Tanzes.
Sa., 18. Juni, 09.30 bis 11.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule.
Lieder des Herzens, mit Nelly Kuster (mit Einschreibung).
Unsere Stimmen zum Klingen bringen und uns mit Vertrauen und Lebensfreude erfüllen. Die Lieder sind sehr einfach
und werden durch Vor- und Nachsingen gelernt.
30
Region
Information und Anmeldung
Wallfahrt nach Rom 2016,
c/o Isabelle Reuse
Rue du Marché 2, 1630 Bulle,
079 122 88 24
[email protected]
www.rome2016.ch
„Barmherzig wie der Vater“
Programm der Bistumswallfahrt
So lautet das Thema der Bistumswallfahrt nach Rom,
die vom 22. bis 27. Oktober 2016 stattfindet. Die
Wallfahrt steht unter dem Vorsitz von Bischof Charles
Morerod. Weihbischof und Bischofsvikar Alain de
Raemy antwortet auf folgende Interviewfragen:
Samstag, 22. Oktober 2016
Reise nach Rom
Messe/Besuch Basilika Santa Maria Maggiore
Sonntag, 23. Oktober 2016
Morgens: Marsch auf der Via Appia Antica und Besuch der
Katakomben; Nachmittags: Hl. Messe, Besichtigung und
Durchschreiten der Heiligen Pforte in der Basilika St. Johann im Lateran
Montag, 24. Oktober 2016
Morgens: Hl. Messe, Besichtigung der Basilika St. Peter;
Nachmittags: Auf Entdeckungsreise im antiken Rom;
Abends: Zusammenkunft/Konferenz
Dienstag, 25. Oktober 2016
Morgens: Hl. Messe in der Kirche Santa Maria sopra Minerva
und Entdeckung des barocken Roms;
Nachmittags: Entdeckung der Piazza d’Espagna;
Abends: Zusammenkunft/Konferenz
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Morgens: Papstaudienz; Nachmittags: Hl. Messe und Besichtigung der Basilika St. Paul vor den Mauern
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Rückreise
Lieber Herr Bischofsvikar: Viele Wege führen nach
Rom? Warum soll man ausgerechnet mit dem Bistum anlässlich einer Wallfahrt nach Rom reisen, und
welche Vorteile hat man, indem sowohl Bischof als
auch Weihbischof mit-wallfahren?
Es gibt eigentlich keinen Grund ... denn Papst Franziskus hat überall Heilige Pforten gewollt. Und er hat
als erste eine in Afrika selber eröffnet. Dazu hat er
jedem Kranken die Türe seines Spitalzimmers als heilig erklärt. Dennoch bleibt Rom Rom. Und die Wallfahrt ist ein starkes Sinnbild des Weiter-Schreitens
im Glauben. Zudem geht die Fahrt ins Bistum des
Nachfolgers Petri, jenem Apostel, dem Christus all
seine Jünger anvertraut hat.
Mit Bischof und Weihbischof im gleichen Hotel und
im gleichen Bus: da wird das Apostolische des Kirche-Sein etwas konkreter ... sich kennen lernen ist
nie überflüssig. Ganz im Gegenteil! Auch unter den
Generationen! Kommt mit!
1. Engelsburg / 2. Petersplatz / 3. Petersdom / 4. Schweizergardisten / 5. Heilige Pforte (Fotos: ME)
1
2
3
4
5
31
Die SE Sense Mitte sammelt 2016 für die Stiftung NURU – Spendenziel CHF 75‘000.-!
Pfarrblatt der SE Sense Mitte
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Das NURU-Geburtenspital nimmt Gestalt an
Das Gebäude wird in den Farben des NURU-Logos bemalt.
Nach langer Suche und Abklärungen durch
Edward Komu und Milena Schaller in Tansania
wurde ein geeignetes Gebäude für das NURUGeburtenspital gefunden. Seit Februar 2016
wurde dieses renoviert und medizinisch aus-
gestattet. Am 30. Mai 2016 wurde es eröffnet!
Wir sind gespannt auf die ersten Entwicklungen
des Pilotprojektes und freuen uns, später mehr
davon erzählen zu können.
Text/Fotos: Stiftung NURU
CHF 26‘813.15
Kontostand per
30.04.2016
Arbeiter renovieren das Gebäude und werden es zu einem
späteren Zeitpunkt mit medizinischen Geräten ausstatten.
NURU–Spendenkonto der SE Sense Mitte,
Kirchweg 4, 1712 Tafers:
Raiffeisenbank Freiburg Ost, 1713 St. Antoni;
IBAN CH50 8090 1000 0061 6617 9