• Republik Österreich ehrt unser Ehrenmitglied • Univ.-Prof. Dr. Dr . Franz Gerstenbrand erhält" Großes Silbernes Ehrenzeichen" Ein Leben für Medizin und Wissenschaft Prof. Dr. Franz Gerstenbrand begann 1942 sein Medlzinstudium, wurde 1973 Professor und befasst sich seit 1976 mit der Erforschung des schwersten neurologischen Krankheitsbildes .Apallisches Durchgangssyndrom". Mit der ersten Intensivstation weltweit in Innsbruck erlangte er schnell große Bekanntheit. Weltweite Bedeutung von Prof. Dr. Franz Gerstenbrand Von 1975 bis 1976 war Prof. Gerstenbrand Chefarzt des neurologischen Krankenhauses der Stadt Wien. Ein Bild mit Seltenheitswert! Nach der Übergabe des großen Ehrenzeichens an Prof. Dr. Franz Gerstenbrand reichte man sich die Hände und versprach weitere Zusammenarbeit für die Betroffenen: von links Armin Nentwig, Prof. Dr. Franz Gerstenbrand, Prof. Dr. Volker Hömberg, Prof. Dr. Heinrich Binder, Prof. Dr. Dr. Walter Schönle, Dozent Stefan Golaszewski und Chefarzt Gerald Pichler. Von 1976 bis 1994 Professor für Neurologie der medizinischen Universität Innsbruck. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte waren die neurologische Intensivmedizin, Hirnstammsyndrome, Apallisches Syndrom, Parkinsonsyndrom, die NeuroRehabilitation und die Weltraum- und Tropenneurologie. Er ist Gründungspräsident und Ehrenmitglied des europäischen Zusammenschlusses der Neurologen, Ehrenpräsident der österreichischen Gesellschaft für Schädel-Hirntrauma und der Parkinsongesellschaft. F ür überragende Verdienste für Wissenschaft und Forschung wurde unserem Ehrenmitglied emer. Univ.Prof. Dr. h.c. mult. Dr. Franz Gerstenbrand das "Große Silberne Ehrenzeichen" der Republik Österreich durch den Bundespräsidenten verliehen und durch Staatssekretär Dr. Harald Mahrer überreicht. In einem festlichen Akt würdigte der Staatssekretär die europa- und weltweiten Verdienste unseres Ehrenmitgliedes. Unser Bundesverband hatte diese Auszeichnung beantragt und es ist eine der größten Ehrungen der Republik Österreich. WACHKOMA und danach 112016 Er war Vorsitzender des weltweiten Zusammenschlusses der Neurologen und der Neuro-Rehabilitation und war "Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande" für Verdienste um die Republik Österreich" •• vielfach Vorsitzender und aktiv Mitarbeitender in allen neurologischen Bereichen.lhm wurde zudem die Ehrendoktorwürde der Karls-Universität in Prag, sowie der Universität Thessaloniki verliehen. Ausserdem ist er Autor von 786 Publikationen und Herausgeber von 12 Fachbüchern verschiedener neurologischer Gebiete. Mit seiner Habilitationsschrift "Das Traumatische Apallische Syndrom" fand er bereits 1967 weltweite Beachtung. Die Festversammlung im Kronsaal des Wissenscha{tsministeriums bei der Verleihung an Prof. Dr. Franz Gerstenbrand (vorne links). Unser Erfolg nicht ohne Ihn Ohne seinen Ratschlag, seine Visionen, sein Mut machen und seine aktive Mithilfe hätte unser Vorsitzender Armin Nentwig es wohl nicht gewagt unseren Bundesverband zu gründen und die bundesweite Notruf- und Informationszentrale in Amberg aufzubauen. Außer ihm waren dies noch etwa 10 weitere führende Mediziner, die die Chance erkannten. Prof. Dr. Gerstenbrand unterstützt unseren Bundesverband und seinen Vorsitzenden Armin Nentwig seit 1988 und war der erste medizinische Ratgeber, Unterstützer und dann auch ein persönlicher Freund. In unzähligen Veranstaltungen, Beratungen, Fachgesprächen und direkter Hilfe für Betroffene und deren Angehörige machte sich Professor Gerstenbrand um unseren Verband verdient. Obwohl Professor Gerstenbrand seit 1994 emeritiert und im Ruhestand setzte er sich weiter unermüdlich den Ausbau der Versorgung ein ist weltweit anerkannter Motor Ideengeber. ist, für und und Europa und weltweit eine Größe. Prof. Dr.Franz Gerstenbrand ist somit europa- und weltweit die anerkannte Kapazität. Unser Ehrenmitglied mit seiner Frau Gudrun, die ihn begleitet, bestärkt und unterstützt. Armin Nentwig Die beiden Ehrenmitglieder unseres Verbandes Prof. Dr. Franz Gerstenbrand und Prof. Dr. Dr. Paul bedankte sich besonders auch bei Gudrun Gerstenbrand dafür. Walter Schönle im Austausch und Fachgespräch. Wir gratulieren Unser Verband gratuliert Herrn Prof. Dr. Franz Gerstenbrand zu dieser überragenden Auszeichnung. Wir freuen uns, dass somit sein Lebenswerk mit einer der höchsten Auszeichnung der Republik Österreich belohnt wurde. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen und danken für Rat und Unterstützung. Den besonderen Stellenwert der Ehrung brachte auch die Teilnahme eines persönlichen Freundes, Dr. Sigurd Bauer, Parlamentsvizedirektor i.R. des österreichischen Ausdruck . Bundestages •• Staatssekretär Dr. Harald Mahrer bei der Würdigung der Verdienste von Prof. Dr. Franz Gerstenbrand. • zum WACHKOMA und danach 112016 • Republik Österreich ehrt unser Ehrenmitglied • Univ.-Prof. Dr. Dr . Franz Gerstenbrand erhält" Großes Silbernes Ehrenzeichen" Ein Leben für Medizin und Wissenschaft Prof. Dr. Franz Gerstenbrand begann 1942 sein Medlzinstudium, wurde 1973 Professor und befasst sich seit 1976 mit der Erforschung des schwersten neurologischen Krankheitsbildes .Apallisches Durchgangssyndrom". Mit der ersten Intensivstation weltweit in Innsbruck erlangte er schnell große Bekanntheit. Weltweite Bedeutung von Prof. Dr. Franz Gerstenbrand Von 1975 bis 1976 war Prof. Gerstenbrand Chefarzt des neurologischen Krankenhauses der Stadt Wien. Ein Bild mit Seltenheitswert! Nach der Übergabe des großen Ehrenzeichens an Prof. Dr. Franz Gerstenbrand reichte man sich die Hände und versprach weitere Zusammenarbeit für die Betroffenen: von links Armin Nentwig, Prof. Dr. Franz Gerstenbrand, Prof. Dr. Volker Hömberg, Prof. Dr. Heinrich Binder, Prof. Dr. Dr. Walter Schönle, Dozent Stefan Golaszewski und Chefarzt Gerald Pichler. Von 1976 bis 1994 Professor für Neurologie der medizinischen Universität Innsbruck. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte waren die neurologische Intensivmedizin, Hirnstammsyndrome, Apallisches Syndrom, Parkinsonsyndrom, die NeuroRehabilitation und die Weltraum- und Tropenneurologie. Er ist Gründungspräsident und Ehrenmitglied des europäischen Zusammenschlusses der Neurologen, Ehrenpräsident der österreichischen Gesellschaft für Schädel-Hirntrauma und der Parkinsongesellschaft. F ür überragende Verdienste für Wissenschaft und Forschung wurde unserem Ehrenmitglied emer. Univ.Prof. Dr. h.c. mult. Dr. Franz Gerstenbrand das "Große Silberne Ehrenzeichen" der Republik Österreich durch den Bundespräsidenten verliehen und durch Staatssekretär Dr. Harald Mahrer überreicht. In einem festlichen Akt würdigte der Staatssekretär die europa- und weltweiten Verdienste unseres Ehrenmitgliedes. Unser Bundesverband hatte diese Auszeichnung beantragt und es ist eine der größten Ehrungen der Republik Österreich. WACHKOMA und danach 112016 Er war Vorsitzender des weltweiten Zusammenschlusses der Neurologen und der Neuro-Rehabilitation und war "Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande" für Verdienste um die Republik Österreich" •• vielfach Vorsitzender und aktiv Mitarbeitender in allen neurologischen Bereichen.lhm wurde zudem die Ehrendoktorwürde der Karls-Universität in Prag, sowie der Universität Thessaloniki verliehen. Ausserdem ist er Autor von 786 Publikationen und Herausgeber von 12 Fachbüchern verschiedener neurologischer Gebiete. Mit seiner Habilitationsschrift "Das Traumatische Apallische Syndrom" fand er bereits 1967 weltweite Beachtung. Die Festversammlung im Kronsaal des Wissenscha{tsministeriums bei der Verleihung an Prof. Dr. Franz Gerstenbrand (vorne links). Unser Erfolg nicht ohne Ihn Ohne seinen Ratschlag, seine Visionen, sein Mut machen und seine aktive Mithilfe hätte unser Vorsitzender Armin Nentwig es wohl nicht gewagt unseren Bundesverband zu gründen und die bundesweite Notruf- und Informationszentrale in Amberg aufzubauen. Außer ihm waren dies noch etwa 10 weitere führende Mediziner, die die Chance erkannten. Prof. Dr. Gerstenbrand unterstützt unseren Bundesverband und seinen Vorsitzenden Armin Nentwig seit 1988 und war der erste medizinische Ratgeber, Unterstützer und dann auch ein persönlicher Freund. In unzähligen Veranstaltungen, Beratungen, Fachgesprächen und direkter Hilfe für Betroffene und deren Angehörige machte sich Professor Gerstenbrand um unseren Verband verdient. Obwohl Professor Gerstenbrand seit 1994 emeritiert und im Ruhestand setzte er sich weiter unermüdlich den Ausbau der Versorgung ein ist weltweit anerkannter Motor Ideengeber. ist, für und und Europa und weltweit eine Größe. Prof. Dr.Franz Gerstenbrand ist somit europa- und weltweit die anerkannte Kapazität. Unser Ehrenmitglied mit seiner Frau Gudrun, die ihn begleitet, bestärkt und unterstützt. Armin Nentwig Die beiden Ehrenmitglieder unseres Verbandes Prof. Dr. Franz Gerstenbrand und Prof. Dr. Dr. Paul bedankte sich besonders auch bei Gudrun Gerstenbrand dafür. Walter Schönle im Austausch und Fachgespräch. Wir gratulieren Unser Verband gratuliert Herrn Prof. Dr. Franz Gerstenbrand zu dieser überragenden Auszeichnung. Wir freuen uns, dass somit sein Lebenswerk mit einer der höchsten Auszeichnung der Republik Österreich belohnt wurde. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen und danken für Rat und Unterstützung. Den besonderen Stellenwert der Ehrung brachte auch die Teilnahme eines persönlichen Freundes, Dr. Sigurd Bauer, Parlamentsvizedirektor i.R. des österreichischen Ausdruck . Bundestages •• Staatssekretär Dr. Harald Mahrer bei der Würdigung der Verdienste von Prof. Dr. Franz Gerstenbrand. • zum WACHKOMA und danach 112016
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