66. Jahrgang | Nr. 09 | Mai 2016 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519 Festival www.inkultur.de Die 5. Privattheatertage 2016 in Hamburg Vorschau Teil 1: Die Spielpläne der kommenden Spielzeit Bühne frei für die Stars von morgen Al Die Absolventen der „Stage School Hamburg“ zeigen eines der erfolgreichsten Broadway-Musicals überhaupt: Die „42nd-Street“ B Sp le Ku uch T ltu en iel er r-H Si z m ig e im eit in hl T ig ic en e ht k b s. ets d is Ab h e Se op I ite hr 15 e First Stage Hamburg Premieren | Kultur-News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen | ABO-Termine 1 Editorial Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Titelthema Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. Liebe Leserinnen liebe Leser, inkultur-Pass Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Festtermin-Abonnements Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen. Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 42. wir sind für sie da Anfahrt mit Bus + Bahn Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben. Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg OnlIne rund um die uhr Bankverbindung Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. Zum Schluss nun wünsche ich Ihnen schöne Pfingsttage und mache darauf aufmerksam, dass dies die vorletzte Ausgabe Ihrer inkultur in der Saison 2015/2016 ist. In den Monaten Juli und August, der traditionellen Sommerpause der Bühnen, erscheint das Magazin nicht. Nutzen Sie also noch die verbleibende Zeit für Ihre letzten Buchungen in der aktuellen Saison und erzählen ihren Freundinnen und Freunden, wenn Sie mit unserem Service zufrieden sind. Es gibt natürlich nicht nur die Elbphilharmonie. Ein weiteres bemerkenswertes Ereignis wirft seinen Schatten voraus: Das St. Pauli Theater feiert sage und schreibe sein 175. Jubiläum! Alle Achtung dafür, wir gratulieren sehr herzlich. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 6. Herzlichst Ihr Premieren 5 Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Jubiläum 6 Das St. Pauli Theater feiert seinen 175. Geburtstag mit einer großen Gala Festival 7 Vom 20. Juni bis 2. Juli finden die fünften Privattheater Tage in Hamburg statt Haus der Volksbühne Erika Weyler lädt zum „Talk inkultur“ mit Claudia Rieschel als Gast Nachlese Vereinsleben: Das vierte Doppelkopf-Turnier Spielzeitvorschau 8 Teil 1 der kommenden Spielpläne von Hamburgs Bühnen inkultur-Dankeschön 11 Einladung zum Abschlusskonzert des 4. Jugendmusikfestivals Hamburg-Shanghai Haus der Volksbühne Die 3. Ordentliche Vertreterversammlung Ausstellungen 12 Horst Janssen in Altona und Raymond Pettibon in Harburg Hamburg neu erlebt 14 Die beliebten City-Touren, die Ihnen neue Blickwinkel und Erkenntnisse bescheren Ticketshop 15 Extra-Tickets 37 Kultours 41 Mehrtägige Kulturreisen und Tagesfahrten Aboübersicht 42 Aufruf-Abos 43 Mitglieder werben 48 Sicherlich beobachten auch Sie genauso gespannt wie wir die Fortschritte bei der Fertigstellung der Elbphilharmonie, denn nun läuft der Countdown wirklich. Viele von Ihnen haben uns gefragt, ob die Volksbühne Karten für die Elbphilharmonie-Konzerte bekommen wird, besonders auch für die Eröffnung. Bisher konnten wir wenig dazu sagen, aber so allmählich kristallisieren sich die Informationen heraus. Für die beiden Eröffnungskonzerte werden die Karten verlost, also nicht in den freien Verkauf gehen, somit werden auch wir keine Karten anbieten können. Wir werden aber selbstverständlich Kontingente für viele Konzerte in der ersten Spielzeit in der Elbphilharmonie bekommen. An dieser Stelle nehme ich die Gelegenheit, Ihnen allen ein großes Dankeschön zu sagen: für Ihre Treue und für die Verbundenheit, die in vielen persönlichen Gesprächen, in Telefonaten, E-Mails und Briefen von Ihnen zum Ausdruck gebracht wird. Das macht uns sehr froh, denn wir wissen, dass das Wichtigste eines Vereins seine Mitglieder sind. Deshalb möchten wir Ihnen gern ein Geschenk machen – sehen Sie schnell nach auf Seite 11. 2 inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich, Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: „42nd Street“ im First Stage Hamburg/ Foto/Komposition: First Stage Hamburg Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Impressum in diesen Wochen stellen die Hamburger Theater und Orchester ihre Programme für die neue Spielzeit vor und informieren über weitere Neuigkeiten. Positives gibt es dabei von den Hamburger Symphonikern zu berichten. Sie erinnern sich sicher, dass es dem Orchester im Jahre 2013 finanziell nicht gut ging, ein Finanzplan wurde erstellt, den es über Jahre zu erfüllen gilt. Nun wurde gemeldet, dass das aktuelle Soll bereits übererfüllt wurde – eine sehr beruhigende Mitteilung, wie ich finde, denn das Hamburger Konzertleben ohne die Symphoniker kann ich mir nicht vorstellen. Auch dieses Jahr, liebe Mitglieder, wird es zur neuen Spielzeit 2016/2017 bei den Kartenpreisen wieder einige Erhöhungen von Seiten der Theater geben, die diese natürlich auch an uns weitergeben. Bitte seien Sie versichert, dass wir diese zum Glück sehr moderaten Anpassungen ohne weitere Aufschläge in die Abo-Preise integrieren werden. So wird auch in der nächsten Spielzeit der Mitgliedsbeitrag wie bisher bei € 42 liegen – seit 2010 können wir diesen Betrag trotz allgemeiner Kostensteigerungen konstant halten. Evangelische Bank, Konto: 6437109 IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 BIC: GENODEF1EK1 Internet: www.inkultur.de E-Mail: [email protected] 4 Bühne frei für die Stars von morgen: „42nd Street“ im First Stage Theater Wahl-Abo Service-Nummern Inhalt Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes 3 Titelthema First Stage Hamburg Premieren Mai Die Showgirls der 42nd Street Glaube Liebe Hoffnung im SchauSpielHaus Bühne frei für die Stars von morgen Im ersten eigenen Theater der „Stage School Hamburg“ zeigen die diesjährigen Absolventinnen und Absolventen eines der erfolgreichsten Broadway-Musicals überhaupt: Die „42nd-Street“ S eit über dreißig Jahren ist sie die Talentschmiede in Sachen Performing Arts und professionelle Bühnenkunst: Die „Stage School Hamburg“. Sie war die erste und ist Deutschlands größte private Schule und beweist seit jeher Qualität in der Tanz-, Gesangs- und Schauspielausbildung. Die abwechslungsreichen „Monday Nights“, die Semester- und Schauspielprojekte und zu guter Letzt der alljährliche „Stage School Showcase“ gelten nicht nur beim inkultur-Publikum als Geheimtipp. Getreu der Devise des Wiener Individualtherapeuten Alfred Adlers (1870–1937) die größte Gefahr im Leben sei, dass man zu vorsichtig werde, hat sich Geschäftsführer Tho- Die Schüler der Stage School Hamburg feierten ... ++++ VERLOSUNG mas Gehle einen Traum erfüllt: ein eigenes Theater! Nach achtmonatiger Umbauphase fand am 3. März 2016 die feierliche Eröffnungsfeier der „First Stage“ in der Thedestraße 13 in Hamburg-Altona statt. Und die erste Abschlussproduktion im eigenen Theater ist eines der erfolgreichsten Musicals überhaupt: 42nd Street! Die Absolventen des 3. Jahrgangs von Deutschlands größter privaten Bühnenfachschule werden in dem Musical, das zur Glanzzeit des Broadways der 1930er-Jahre spielt, ihr Können unter Beweis stellen. Basierend auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1933 ist die mit einem Tony Award prämierte Bühnenfassung passenderweise eine Hom- mage an die aufregende Welt des Showbusiness: Es handelt von Hoffnung und Enttäuschung, Ehrgeiz und Erschöpfung, von Tränen und Schweiß, die den mühsamen Weg der Musical-Stars begleiten. Wie im letzten Jahr wird das Abschlussprojekt von dem Erfolgsduo Jacqueline Dunnley (Regie) und Hauke Wendt (musikalische Leitung) auf die Bühne gebracht. Insgesamt 27 Aufführungen werden die Nachwuchskünstlerinnen und -künstler bestreiten. Sichern Sie sich Ihre Karten bei inkultur (siehe Ticketshop Seite 26) und nehmen Sie an der Verlosung für die Premiere teil – Infos finden Sie im Kasten unten. Viel Glück und toi, toi, toi für die Stars von Morgen! Theater-Chef Thomas Gehle und Musicalstar Angelika Milster bei der Eröffnung ++++ VERLOSUNG ++++ VERLOSUNG ... in der Eröffnungsgala gebührend „ihr“ First Stage Theater ++++ VERLOSUNG ++++ Senden Sie uns bis zum 20. Mai 2016 eine E-Mail mit dem Stichwort „42nd Street“ an [email protected]. Unter allen Einsendungen verlosen wir 1x2 Karten für die Premiere am 27. Juni 2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. 4 Foto: First Stage Theater/Dennis Mundkowski/Frank Linke Deutsches Schauspielhaus Glaube Liebe Hoffnung ler zu Gast, in der er sich ausschließlich und ausufernd dem Stück „Glaube Liebe Hoffnung“ widmet – eine internationale Koproduktion, die 2012 bei Im Thalia Theater fügte Jette Steckel in dieser Spielzeit die beiden Volksstü- den Wiener Festwochen herauskam. cke „Kasimir und Karoline“ und „Glau- „Man könnte von kunstvoll hergestellter Langeweile sprechen“, urteilte eibe Liebe Hoffnung“ von Ödön von ne Kritik über die dreieinhalbstündige Horvàth zu einem Konglomerat des Aufführung, die – wie stets bei Martsozialen Elends zusammen, in dem die Liebe wie riesige Seifenblasen zer- haler – mit reichlich Musik durchzogen wird. Wobei die gedehnte Erzählplatzt. Im Schauspielhaus ist jetzt die weise Horvàth durchaus gerecht wird. Inszenierung von Christoph Martha- Das Besondere: Die Hauptfigur Elisabeth wird verdoppelt. Das Mädchen, das durch eine kleine frühere Verfehlung seinen Polizisten-Freund verliert, im sozialen Elend landet und am Ende keinen anderen Ausweg als den Tod im Wasser sieht, wird sozusagen zur Zeugin der eigenen Handlungen. Die Männer um sie herum hingegen werden zu engstirnigen Kleinbürgern, bei denen eine Ausgabe schon hinreichend genug ist. beh Komödie Winterhude DAS ABSCHIEDSDINNER Männer sich alles das um die Ohren hauen, was sie bisher nicht auszusprechen wagten. Das französische Autoren-Duo Mathieu Delaporte und AlexWas tun, wenn die gesellschaftlichen andre de la Patellière hatte mit dieser Verpflichtungen allzu lästig werden? Wenn man die langjährigen Freunde, Art von bissig komödiantischem Enthüllungsspiel schon in „Der Vorname“ mit denen man sich nichts mehr zu großen Erfolg. Das Nachfolge-Stück, sagen hat, loswerden möchte? Pierre das in der Komödie Winterhude mit und Clotilde haben dafür ein SpezialRené Steinke und Ingolf Lück (siehe rezept: „Das Abschiedsdinner“. Man lädt die ungeliebten Freunde zu einem Foto) zu sehen ist, ist nicht ganz so pointenreich und schreckt auch nicht letzten opulenten Mahl ein und meldet sich dann nie wieder. Antoine und vor Klamauk zurück, bietet aber imBea sind die ersten Opfer. Doch Antoi- mer noch viel Sprachwitz und Feingene kommt allein – und riecht den Bra- fühl für die unterschwellig brodelnden ten. Was darauf folgt, ist ein gerissener Konflikte zwischenmenschlicher Beziehungen. beh Schlagabtausch, bei dem die beiden Ausgewählte Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 15. Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Fotos: SchauSpielHaus/Walter Mair; Komödie/Nik Konietzky/Guido Werner 5 Premieren Mai Haus der Volksbühne Talk inkultur Privattheatertage Hamburg 2016 Festival Die Eröffnungsproduktion Hans im Glück vom Theater Lindenhof, Melchingen mit Erika Weyler und der Schauspielerin Claudia Rieschel Markus Boysen Beate Kiupel und Markus Gillich HAMBURGER KAMMERSPIELE Ritter, Dene, Voss Allee THEATER Cosi Fan Tutte OHNSORG THEATER Vun achtern un vun vörn Die Stücke von Thomas Bernhard (1931–1989) hatten seinerzeit durchaus Kultstatus erreicht. Inzwischen stehen sie eher selten auf den Theaterspielplänen. Das Stück „Ritter, Dene, Voss“ hatte Bernhard für die drei von ihm hoch geschätzten Schauspieler Ilse Ritter, Kisten Dene und Gert Voss geschrieben. 1986 wurde es bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt ein Kammerspiel zu Dritt, voller verbotener Wünsche und Emotionen. Zwei Schwestern haben ihren Bruder Ludwig zu einem Festmahl eingeladen. Er ist ein Genie, ein Tyrann, ein Irrer, der seine Umwelt mit seinen philosophischen Abhandlungen traktiert. Die Schwestern haben ihn gerade aus der Psychiatrie nach Hause geholt. Während des Essens kochen die Gefühle hoch, die Hassliebe wird zum Psychokampf. In den Kammerspielen übernehmen drei glühende BernhardVerehrer die Rollen der Geschwister: Markus Boysen, Imogen Kogge und Ulli Maier. beh Im dritten und letzten Teil der Mozart/ da Ponte-Trilogie in der Kammeroper geht es wieder einmal um die Liebe und um die Treue, speziell die der Frauen. Und an die glaubt Don Alfonso nicht, denn jede Frau würde den Verführungskünsten eines anderen Mannes erliegen. So machen es schließlich alle: „Cosi fan tutte“. Die Probe aufs Exempel wollen die Freunde Ferrando und Guglielmo machen, indem sie verkleidet jeweils die Geliebte des Anderen bestürmen. In der Textfassung von Barbara Hass wird die Handlung in ein Strandbad von heute verlegt, in dem sich die Schwestern Fiordiligi und Dorabella sich in Party-Stimmung verführen lassen und schließlich doch im richtigen Ehehafen landen. 2005 stand diese Version schon einmal auf dem Programm. „Das Ergebnis ist ein köstliches Kleinod spielerischen Witzes und kammermusikalischer Finesse“, schrieb damals „Die Welt“. Ettore Prandi hat die musikalische Bearbeitung übernommen, Andreas Franz führt wie damals die Regie. beh Die Idee zu seiner Komödie „Noises off“ kam dem englischen Autor Michael Frayn, als er die Aufführung eines seiner Stücke hinter der Bühne betrachtete und dachte: „Von hinten ist es komischer als von vorn.“ Seit der Uraufführung 1982 ist „Der nackte Wahnsinn“ – so der deutsche Titel – ein Bühnenknaller, immer wieder zum wiehern komisch. Nun gibt es den Wahnsinn „Vun achtern un vun vörn“ auch auf Plattdeutsch. Die Erstaufführung im Ohnsorg Theater inszeniert Michael Bogdanov. Gezeigt wird zunächst die Probe eines Stückes, das absurder nicht sein könnte. Alles geht schief. Türen klemmen, Requisiten fehlen, die Schauspieler können ihren Text nicht, der Regisseur flippt aus, bei allen liegen die Nerven blank. Aber es hilft nichts: Die Aufführung soll auf Tournee gehen. Im zweiten Akt dreht sich die Bühne um 180 Grad, und die Zuschauer sehen das gleiche Stück, nur aus der Perspektive hinter den Kulissen, wo sich die wirklichen, nämlich die privaten Dramen der Beteiligten abspielen. beh Jubiläum St. Pauli Theater 175 Jahre Kiez-Theater D as St. Pauli Theater zieht um! Keine Sorge, nur für einen Abend, aber aus besonderem Anlass: Am 30. Mai 2016 feiert das ehemalige Ernst Drucker Theater seinen sage und schreibe 175. Geburtstag. Somit ist es Hamburgs ältestes Theater. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Und damit so viele Gäste wie möglich dabei sein können, wird die große Jubiläumsgala kurzerhand in die Laeiszhalle verlegt. 6 Neben Ulrich Tukur und seinen Rhythmus Boys werden sich Gustav Peter Wöhler und Band, Esther Ofarim, Stefan Gwildis und Mathias Richling die Ehre geben und ihre musikalischen Glückwünsche überreichen. Nach der Gala heißt es aber doch auch Abschied nehmen. Das St. Pauli Theater wird in der Sommerpause umgebaut und pünktlich Anfang September zur neuen Spielzeit wieder eröffnet. Der alte Charme wird weitestgehend erhalten bleiben. Sie werden dann allerdings besser sitzen, nämlich auf frisch aufbereiteten Theatersesseln und mit mehr Beinfreiheit. Mit etwas Glück sogar auf einem der beiden Plätze, für die inkultur Pate geworden ist! pg Fotos: Rosa Frank; J. Flügel; Torsten Kollmer; Stefan Malzkorn D ie Journalistin Erika Weyler empfängt am 23. Juni 2016 im Haus der Volksbühne die Schauspielerin Claudia Rieschel zum launigen Talk. Die am renommierten Max-ReinhardtSeminar in Wien ausgebildete Hamburgerin war festes Ensemblemitglied im Theater an der Josefstadt und spielte mit großem Erfolg als freie Schauspielerin Klassiker von Lessing und Shakespeare u. a. am Deutschen Theater München und an den Hamburger Kammerspielen. Zuschauer kennen sie aus TV-Produktionen wie “Tatort“, „Traumschiff“ und anderen Episodenfilmen. Bis Mitte Juni spielt die Hamburgerin in Lutz Hübners bitterbösem Theaterstück „Frau Müller muss weg“ u.a. mit Andrea Lüdke und Gerit Kling. Nach der Premiere in der Komödie Bayerischer Hof, München, schrieb die Presse u.a. „Frau Müller wurde eindringlich und nuancenreich dargestellt von der hervorragenden Claudia Rieschel“. Buchung auf www.inkultur.de oder unter Tel. 040 – 22 700 666. Infos auf Seite 38. Nachlese DoKo-Turnier B ereits zum vierten Mal kamen im Haus der Hamburger Volksbühne begeisterte DoppelkopfSpieler zu einem Turnier zusammen. Ein paar alte Hasen waren dabei, aber auch viele neue Gesichter. Gespielt wurde an fünf Vierer-Tischen, nachdem die Regeln geklärt waren. Zur Stärkung gab es für die insgesamt 20 Teilnehmer Snacks und Getränke. Gegen 20.30 Uhr stand das Ergebnis fest und die Sieger freuten sich über ihre gewonnen Theaterkarten. Wegen der guten Stimmung unter den Mitspielern gestaltete sich der Abend wieder sehr unterhaltsam. Wir freuen uns schon auf das nächste Turnier! Über den genauen Termin informieren wir Sie rechtzeitig in unserem Magazin. bd Hochspannung auf neun Bühnen W enn das Hamburger Publikum zwölf herausragende Produktionen aus dem gesamten Bundesgebiet im Rahmen der nunmehr fünften Privattheatertage sehen kann, bedarf das auch einer herausragenden Leistung vorab: nämlich die der neunköpfigen Experten-Jury, die in den Rubriken (moderner) Klassiker, (zeitgenössisches) Drama und Komödie über 85 Produktionen begutachten durften. Dabei haben sie sage und schreibe 106.000 Kilometer zurückgelegt – zweieinhalb mal um die Erde! Neben dem Altonaer, dem Ohnsorg, dem Ernst Deutsch, dem Lichthof Theater, den Hamburger Kammerspielen sowie der Komödie Winterhuder Fährhaus wird auch in diesem Jahr wieder die Fabrik in Altona ein Festival-Spielort sein. Ebenso „an Bord“ sind die Spielstätten östlich und südlich der Elbe, das Theater Haus im Park und das Harburger Theater. Im Mittelpunkt stehen aber die Inszenierungen selbst (Infos siehe unten). Die Nominierung ist bereits eine Auszeichnung für sich. Doch am Ende konkurrieren pro Kategorie die Produktionen auch um den Monica Bleibtreu Preis. Hierfür wird neben dem Publikum, das über den Publikumspreis entscheidet, eine namhafte Hamburg-Jury einberufen. Die vom Künstler Bruno Bruni gestalteten und gestifteten Preise werden im Rahmen einer Gala am 3. Juli 2016 in den Hamburger Kammerspielen verliehen. Die Moderation übernehmen Kristian Bader und Michael Ehnert. Helen Schneider sorgt für das musikalische Rahmenprogramm. Wir gratulieren schon jetzt den Eingeladenen und wünschen Ihnen, liebe Mitglieder, spannende Begegnungen mit den Theater-Highlights der Republik. pg Buchung auf www.inkultur.de oder unter Tel. 040 – 22 700 666. Infos ab Seite 16. PROGRAMM Privattheatertage 20. JUNI – 02. Juli 2016 Theater Lindenhof, Melchingen Hans im Glück Schauspiel von Bertolt Brecht Mo, 20.06 Wolfgang Borchert Theater, Münster Was ihr wollt Komödie von William Shakespeare Mo, 27.06 Junges Theater Bonn Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone Nach dem Roman von Mark Haddon Mi, 22.06 Wolfgang Borchert Theater, Münster Kabale und Liebe Drama von Friedrich Schiller Di, 28.06 Zimmertheater Tübingen Auch Deutsche unter den Opfern Rechercheprojekt von Tugal Mogul Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig Trennung für Feiglinge Komödie von Clément Michel Theater im Bauturm, Köln Der Prozess Nach dem Roman von Franz Kafka Do, 23.06 Fr, 24.06 Sa, 25.06 Altes Schauspielhaus Stuttgart Das Wintermärchen Schauspiel von William Shakespeare So, 26.06 Theater „Die Färbe”, Singen …und sonst gar nichts? Friedrich Hollaender Revue 29.06 Komödie am Kurfürstendamm, Berlin Lieber schön Schauspiel von Neil LaBute Do, 30.06 Soul Kitchen Nach der Filmkomödie von Fatih Akin Fr, 01.07 Ballhaus NaunynstraSSe, Berlin Die Dunkelkammer Frei nach Erich Maria Remarque, Stratis Myrivilis u.a. Sa, 02.07 Moderne Klassiker Komödie Zeitgenössisches Drama 7 Spielzeit 16/17 Vorschau Teil 1 Ohnsorg Theater Szene aus dem ersten Teil der TRILOGIE MEINER FAMILIE im Thalia Theater Das sind die neuen Bühnen-Programme! inkultur wirft einen ersten Blick auf die Spielpläne der kommenden Saison. Die Fortsetzung finden Sie in der Juni-Ausgabe Ernst Deutsch Theater Unter dem Motto „fra?en und zeichen“ präsentiert das Theater am Friedrich-Schütter-Platz sechs Premieren, die sich u.a. den aktuellen Themen einer komplexer werdenden Gesellschaft widmen. Theater soll aber nicht per se Antworten finden müssen, sondern durch Spiellust und künstlerische Auseinandersetzung Impulse geben, so die Intendantin Isabella Vertés-Schütter. Den Auftakt macht das zur Zeit heimatlose Team vom OPERNLOFT, das Giuseppe Verdis Oper Ein Maskenball interaktiv und unkonventionell präsentieren will: Das Ergebnis ist ein Verdi-Konzentrat, in dem das Beste erhalten bleibt. Die verschwenderischen Melodien, die typisch sind für die italienische Oper im Stil einer „La Traviata“ – erzählt von zwei Opernsängerinnen, drei Opernsängern und drei Musikern. Im Kern geht es dabei um eine vergnügungssüchtige Gesellschaft, die nicht an die Zukunft denken mag. Repräsentiert wird diese Gesellschaft auch vom Publikum, das bereits im Foyer zum Tanz gebeten wird. Es folgt ein hoch aktuelles Stück zum Thema Frieden unter den Religionen und Kulturen. Als Aufklärer hat sich Lessing in seinem Leben (17291781) für Toleranz und Humanität eingesetzt. Mit Nathan der Weise zeigt er, dass Menschen unabhängig von Herkunft und Glauben gleich- 8 berechtigt zusammen leben können. Markus Boysen wird die Rolle des jüdischen Kaufmanns Nathan übernehmen. Die nächste Premiere ist Oscar Wildes herrliche Verwechslungskomödie Bunbury oder Ernst sein ist alles. Es ist die Geschich- te über zwei Dandys, Algernon und Jack, die ein Doppelleben konstruieren, um sich ungeliebten gesellschaftlichen Verpflichtungen der strengen, englischen Gesellschaft zu entziehen, um ungestört eigenen Vergnügungen nachzugehen. Mit Patrick Abozen, Christina Arndt, Maria Hartmann, Frank Jordan, Felix Lohrengel u.a. Dann folgt die deutschsprachige Erstaufführung Foto 51 von Anna Ziegler. Eine faszinierende Geschichte über das wissenschaftliche Wettrennen in den 50er Jahren um die Entschlüsselung der Struktur der DNA und die männliche Dominanz in der Wissenschaftswelt. Mit Stephan A. Tölle, Anton Pleva und Pheline Roggan. Die vorletzte Premiere der Spielzeit ist ein Herzenswunsch von Schauspieler Volker Lechtenbrink. Er will das Stück Der Widerspenstigen Zähmung von William Shakespeare frisch, dynamisch und vor allem mit jungen Darstellerinnen und Darstellern inszenieren: Ein Vater will seine beiden Töchter unter die Haube bringen. Da die ältere wegen ihrer Streitsucht und Schlagfertigkeit bei den Bewerbern gefürchtet ist, stellt er eine listige Bedingung für die Vermählung der begehrten jüngeren Tochter… Die letzte Premiere ist Die Welle in einer eigenen Dramatisierung von Wolf-Dietrich Sprenger. „Die Welle“ basiert auf dem erschreckenden Experiment „The Third Wave“, das der Lehrer Ron Jones 1967 an einer kalifornischen Schule ausführte. Seine Schüler sollten hautnah erleben, wie es zum Nationalsozialismus kommen konnte, indem er eine „Bewegung“ mit totalitären Regeln initiierte. Die Verfilmung mit Jürgen Vogel als Ron erhielt den Deutschen Filmpreis 2008 in Bronze. Pheline Roggan spielt die Hauptfigur in Foto 51 „Eine Spielzeit zum Genießen“. So eröffnete der Ohnsorg-Intendant Christian Seeler die Spielzeitpressekonferenz. Nach fast 22 Jahren wird es seine letzte Spielzeit an der Niederdeutschen Bühne sein. Hierfür hat er und das künstlerische Team folgende sieben Premieren ausgewählt: Auftakt ist ein Klassiker des Ohnsorg Theaters: die Komödie Op Dü- aus der Spielzeit 14/15 wird Frank Thannhäuser ARSENIK UN OLE SPITZEN (Arsen und Spitzenhäubchen) auf die Nieder- deutsche Bühne bringen. Die Kriminalkomödie von Joseph Kesselring ist ein Festival des schwarzen Humors – nun op Platt: Zwei alte Damen haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, einsame Herren von ihrem „Leiden“ zu befreien und ins Jenseits zu beförvels Schuuvkoor (Verteu- dern... Die skurrile Kriminalgroteske um die zwei schwarzen Witwen war felte Zeiten) von Karl Bunje Anfang der vierziger Jahre ein Hit am in einer Inszenierung von Anatol New Yorker Broadway und bald darauf Preissler. Es gibt auf köstliche Weise als Film ein Welterfolg. Einblick in die Nöte und den ErfinAuf Wunsch des scheidenden Ohndungsreichtum plietscher Bauern in sorg-Intendanten beschließt das Volksder Nachkriegszeit. Zuletzt stand das stück EEN MATJES SINGT NICH Stück im Jahr 2000 in einer umjubelten Inszenierung mit Heidi Mahler auf MEHR von Konrad Hansen die SpielJoachim Bliese in zeit 2016/17. Hansen war Intendant dem Spielplan und vor fast 50 Jahren HONNIG IN’N KOPP des Ohnsorg-Theaters von 1980 bis mit Henry Vahl und Heidi Kabel. im Ohnsorg Theater 1986 und seine Stücke ein Garant für Weiter geht es mit der plattdeutschen Erstaufführung, der komischen beste volkstümliche Unterhaltung. Hansen war es auch, der damals Seeund berührenden Geschichte HONOhnsorg Studio NIG IN’N KOPP nach dem erfolgrei- ler das Vertrauen aussprach, die LeiNach fünf Jahren kann das Ohnsorg chen Kinofilm von Til Schweiger über tung des Hauses zu übernehmen. Studio unter der Leitung von Cornelia ein Kind und seinen an Alzheimer er- Vorschusslorbeeren, die sich bezahlt Ehlers selbstbewusst behaupten, sich krankten Großvater – eine Paraderolle gemacht haben! Den Schwank von Konerfolgreich etabliert zu haben. Neben rad Hansen wird der Ohnsorg-Schaufür Joachim Bliese! dem Kinder- und Jugendprogramm Brüllend komisch und zutiefst anrüh- spieler Wilfried Dziallas inszenieren! gibt es auch immer eine Premiere „für rend ist die Geschichte dieser Männer, Jung gebliebene“: In der kommenden Thalia Theater die ihr Herz in die Hand nehmen und Spielzeit ist es die plattdeutsche Erstdie Hosen fallen lassen, um ihrer priva- Auch wenn unter der Intendanz von aufführung von Nick Hornbys NIPPLEJESUS: Ein ehemaliger Nachtclub- ten und beruflichen Misere zu entkom- Joachim Lux das Theater seine Spielzeiten unter keine Motti stellt, so lasmen: die Komödie BARFOOT BET Türsteher ohne Kunstverständnis soll ein hochkarätiges Kunstwerk in einem AN’N HALS (Ladies Night) von sen sich doch Themenschwerpunkte Stephen Sinclair & Anthony McCarten festmachen. Die künstlerische AusMuseum bewachen. Ohnsorg-Schaurichtung ist die Fortsetzung der Ausei(Regie: Harald Weiler). spieler Oskar Ketelhut spielt diese nandersetzung mit gesellschaftspolitiDie nächste plattdeutsche Erstaufmenschliche und liebenswürdige Figur. schen Themen. Theater müsse keine führung ist das Lustspiel DINNER Antworten finden, so Lux. Vielmehr FÖR SPINNER (Dinner für wolle es auf Konflikte und Risse zeiSpinner) von Francis Veber. Eine gen, anregen, Auseinandersetzung turbulente Komödie über ein zynievozieren, anstatt einen Konsens hersches Hobby einer Freundesgruppe: zustellen oder zu manifestieren. Sie veranstaltet reihum ein „Dinner Die erste Premiere widmet sich der für Spinner“, zu dem abwechselnd jeder einmal einen sorgfältig ausgewähl- aktuell bahnbrechenden Wut in Euroten Volltrottel mitbringt, der im Laufe pa, die vielfältige Ursprünge und Stimdes Abends zur Belustigung der ande- men hat. Sebastian Nübling inszeniert einen Theaterabend aus Jelineks Wut ren Gäste zum „Spinner des Abends“ und Rage von Simon Stephens – zwei gekürt wird. Erfolgsautor Stefan Vögel hat mit sei- ambitionierte Werke zu den Fragestelnem Stück FRÜNDSCHAFTSSPILL lungen: Woher stammt diese Wut, wer artikuliert sie? Wo entsteht sie, was ist (Freundschaftsspiel) über ihr Ziel? Und, in was für einem Europa kleine und große Stürmer ein sensawollen wir eigentlich leben? tionelles Tor geschossen: Fußball und Luk Perceval begibt sich danach Kindersegen – da ist Treffsicherheit auf mit seiner Trilogie meiner Faallen Linien gefragt und der Ball kann Patrick Abozen wird im milie (Koproduktion mit der Ruhrnicht immer flach gehalten werden. Ernst Deutsch Theater in Nach dem bunt-frivolen Erfolg „Dat triennale) auf eine Reise durch den BUNBURY zu sehen sein faszinierenden Kosmos des großen Narrenhuus“ (Ein Käfig voler Narren) Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic; Ernst Deutsch Theater/Camille Richez/Christian Schoppe/ Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer 9 Spielzeit 16/17 Jan Bosse französischen Naturalisten Émile Zola. Nach „Liebe“ folgt nun der zweite Teil: Geld. Wieder geht es um Sucht, diesmal nicht nach Alkohol und Liebe, sondern um die Gier nach Sicherheit und Geld und dessen Vermehrung mit den Mitteln des beginnenden Kapitalismus. In der nächsten Spielzeit folgt mit „Hunger“ der letzte Teil. Die Trilogie wird dann als Marathon zu sehen sein. Antú Romero Nunes inszeniert mit Richard III. seinen ersten Shakespeare. Das Königsdrama von 1592 über den englischen König thematisiert dessen skrupellosen, grausamen Weg zur Macht. Theodor Storms Novelle Der Schimmelreiter (1888) gehört zum festen Inventar der Fabeln und Mythen des Nordens. Sie handelt von Menschen einer tief im Glauben und Aberglauben verankerten Welt und deren bewegender Auseinandersetzung mit den Mächten der Natur, was vom holländischen Regisseur Johan Simons in Szene gesetzt wird. Der Niederländer hat persönlich eine schwere Sturmflut in seiner Heimat überlebt, was seine Auseinandersetzung mit Natur und Mythen maßgeblich prägt. Es folgt Brechts im schwedischen Exil entstandenes Drama Mutter Courage und ihre Kinder. Es zeigt den Krieg als Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln. Das Stück wurde vielfach als Warnung Brechts an die Unternehmen gedeutet, die sich durch ihre Beteiligung am zweiten Weltkrieg Profite erhofften. Der Regisseur Philipp Becker, der zuletzt am NTGent in Belgien inszenierte, arbeitet erstmals am Alstertor. Er bringt Brechts Schauspiel mit der Musik von Dessau gemeinsam mit dem Musiker Johannes Hofmann auf die Bühne, der dort bereits „Die Dreigroschenoper“ musikalisch geleitet hat. Der Haus-Regisseur Perceval hat bereits 2012 Hans Falladas Roman „Je- 10 Vorschau Teil 1 Jette Steckel der stirbt für sich allein“ inszeniert. Nun bringt er Falladas Geschichte Wer einmal aus dem Blechnapf frisst auf die Bühne. Es ist die Geschichte von Willi Kufalt, der gegen seinen Willen das wird, was jeder schon immer in ihm sah: einen Kriminellen, der keine Chance auf ein zweites besseres Leben verdient hat. Der opulente Generationenroman Das achte Leben (Für Brilka) von Nino Haratischwili erzählt von Anpassung, Verrat und Widerstand, Liebe, Hass und (Über-)Lebenswillen. Haratischwili schildert den Aufstieg und Fall des Kommunismus von der vorrevolutionären Zeit bis ins Nachwende-Europa aus der Perspektive einer georgischen Familie. Die preisgekrönte Regisseurin Jette Steckel bringt dieses jahrhundertumspannende Epos erstmals auf die Bühne. In der auslaufenden Spielzeit sollte bereits das Schauspiel von Gerhart Hauptmann Die Weber in der Regie von Kornél Mundruczo auf die Bühne kommen. Dies wird nun im Rahmen des Festivals Theater der Welt 2017 nachgeholt. Es geht um die Frage, welches Maß an Armut nötig ist, bis es zum Aufstand kommt, und beschließt damit die kommende Spielzeit. Mundruczó, dessen Projekte weltweit zu sehen sind, führt uns im Rahmen des Festivals zu den Verlierern des globalisierten Kapitalismus, zu Billiglohnempfängern, die an anderen Orten dieser Welt durch Lohndumping ins Elend geführt werden und die durch ihre Existenz Konsum und Reichtum andernorts erst ermöglichen. Thalia in der GauSSstraSSe Die indische Schriftstellerin Shumona Sinha war Dolmetscherin in einer französischen Asylbehörde. Von dort Erlebtem handelt ihr Roman Erschlagt die Armen! und beleuchtet kritisch heutige Konzep- te von globalem Zusammenleben und der Zugangsberechtigung zu unserem westlichen Lebensstandard. Der Titel zitiert ein Prosagedicht von Charles Baudelaire (1821–1867), in dem ein Schriftsteller einen aufdringlichen Bettler halb totschlägt, bis er sich wehrt und so seinen Stolz zurück gewinnt. Darum geht es: Wer sich erniedrigt, erfährt weder Sympathie noch Empathie, sondern setzt sich selbst herab. Also raus aus der entwürdigenden Situation! Jan Bosse inszeniert Der Spieler nach Fjodor M. Dostojewskij. Die zum Teil autobiografische Geschichte von Spielsucht und der Gier nach Geld, für die auch so manches unmoralische Opfer erbracht wird. Die Welt der Ausschweifung im Casino verspricht unendlichen Rausch. Im Moment des Spielens sind all die Schulden vergessen, Freiheit pur – bis es heißt „Rien ne va plus“, die Kugel rollt und der Zufall entscheidet… Michel Decars neues Stück Schere Faust Papier ist ein gigantisches Projekt: An einem Abend geht es quer durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Umgeben von einer Vielzahl von Wörtern und Sätzen, Überschriften und Namen gilt es, aus der Fülle der Welt zu tieferer Einsicht und brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Für Regisseur Ersan Mondtag, der gerade Orhan Pamuks „Schnee“ inszeniert hat, ist Decars Welt der Wörter und Sätze eine Aufforderung zum Tanz: „Wir leben in einer Zeit der Fragmente, der Reste, des Eindrucksmülls, der Splitter, und haben die Sehnsucht, das alles wie die Bruchstücke von antiken Statuen zu kitten.“ Die deutsche Angst ist weltberühmt, es gibt sogar einen internationalen Begriff dafür: „German Angst“. Ist die so genannte „Flüchtlingskrise“ in Wahrheit ein Ausbruch der Angst? Und der Aggression, die sich daraus speist? Mit Atlas der Angst kartografieren Armin Smailovic und Dirk Gieselmann Deutschland im Jahr 2016: 100 Orte, 100 Bilder, 100 Miniaturreportagen. Eine Landvermessung. pg/bd In der kommenden Juni-Ausgabe stellen wir Ihnen die Spielpläne weiterer Theater vor. Da manche Theater immer kurzfristiger planen, können sie zum Teil erst zu Beginn der nächsten Spielzeit Informationen bekannt geben und wir damit keine vollständige Vorschau gewährleisten. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Fotos: Thalia Theater/Bettina Stöß/Armin Smailovic Haus der Volksbühne inkultur-Vorteil In Kooperation mit Das junge Orchesterfestival in der Laeiszhalle. Erfreulicher Ausblick bei der 3. Ordentlichen Vertreterversammlung am 26. April 2016 I n Anwesenheit von 18 Vertreterinnen und Vertretern eröffnete Ullrich Voigt, der Vorsitzende des Gremiums, am 26. April die dritte Ordentliche Vertreterversammlung. Im Anschluss begrüßte er die Mitglieder von Vorstand und Geschäftsführung sowie die anwesenden Mitarbeiter der Geschäftsstelle und Gäste. Der Vorsitzende des Vorstandes, Bernd Rickert, bedankte sich bei den Vertreterinnen und Vertretern für ihr Engagement. In seinem Vorstandsbericht unterstrich er die positive Resonanz in der Öffentlichkeit auf unsere neue Kulturbotschafterin Hannelore Hoger. Ferner wies er auf das Engagement von inkultur in Bezug auf aktive Kulturförderung in Form von Kooperation mit neuen Veranstaltern und Kulturprojekten hin. Zum Thema Konzerte in der neuen Elbphilharmonie wies Rickert darauf hin, dass auch inkultur Kontingente erhalten wird. Für die beiden Eröffnungskonzerte im neuen Konzerthaus wird es keine Karten geben. Diese gehen nicht in den freien Verkauf, sondern werden über die Elbphilharmonie verlost. Im Anschluss berichtete der Geschäftsführer Bertram Scholz über die Aktivitäten der Geschäftsstelle und unterstrich den Erfolg der Werbemaßnahmen zur Gewinnung neuer Mitglieder. Scholz bedankte sich abschließend bei den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Team in der Geschäftsstelle für die gute Zusammenarbeit. Den Jahresvoranschlag für die Spielzeit 2016/17 legte Schatzmeister Rolf Wedemeyer vor. Seine erfreuliche Nachricht: Der Mitgliedsbeitrag bleibt stabil. Die Abo-Preise werden den leicht gestiegenen Eintrittspreisen der Theater angepasst. Der Voranschlag 2016/17 wurde einstimmig angenommen. Anschließend nutzten die Vertreterinnen und Vertreter die Möglichkeit zu einem intensiven Gedankenaustausch. bd Dankeschön an Sie! inkultur lädt Sie ein zum Abschlusskonzert des 4. Jugendmusikfestivals in die Laeiszhalle I n diesem Jahr wird die 30-jährige Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Shanghai gefeiert. Das Jugendmusikfestival CHINA INN 2016 wird am Sonntag, dem 17. Juli 2016 um 17 Uhr daher ganz im Zeichen dieser Feierlichkeiten stehen. Bereits zum vierten Mal nehmen chinesische und deutsche Musikschüler im Alter von zehn bis 20 Jahren an diesem internationalen Austausch teil. Neben den individuellen Programmen der teilnehmenden Gruppen und Orchester wird natürlich auch dieses Jahr wieder gemeinsam geprobt und das Ergebnis dann beim Abschlussfestival aufgeführt. Seit 2013 wird das internationale Hamburger Jugendmusikfestival CHINA INN mit Unterstützung des „Landesmusikrates Hamburg e.V.“ von „DeIN Internationaler Kunst- und Kul- turaustausch e.V.“ organisiert und von „China Tours Hamburg“ mitveranstaltet. Aber natürlich geht es hierbei nicht nur um Musik, sondern ganz besonders auch um den Austausch zwischen den Kulturen. Deshalb werden die chinesischen Schüler hier in Hamburg in Gastfamilien untergebracht und die deutschen und chinesischen Schüler unternehmen in ihrer Freizeit etwas gemeinsam, um sich besser kennenzulernen. So wird eine Begegnung nicht nur auf musikalischer, sondern auch auf der privaten Ebene geschaffen, denn wie könnte Verständnis für eine fremde Kultur besser entstehen als beim Zusammenleben und beim gemeinsamen Musizieren? Also, bestellen Sie Ihre Karte (eine pro Mitglied, Infos siehe Kasten). Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei sp diesem schönen Konzert! Bestellen Sie schnell Ihre Karte für den 17. Juli 2016 um 17 Uhr – eine pro Mitglied und so lange der Vorrat reicht – unter der Telefonnummer 040 – 227 00 666. 11 Altonaer Museum Ausstellungen Horst Janssen, Sie war die Schönste im Lande, 1969 Deichtorhallen Sammlung Falckenberg Kleines Plattencover: Black Flag „Slip It In“, 1984; Unten: Raymond Pettibon, Ausschnitt von No Title (Make me come,…), 1981; Rechts: Raymond Pettibon, Ausschnitt von No Title (homo americanus), 2015 Horst Janssen, Zu Paranoia, Selbst, 1982 Raymond Pettibon: Große Retrospektive des Kultzeichners der amerikanischen Punkbewegung Umfang, den man schon als inflationär bezeichnen kann. Ab Mitte der 1960er Jahre bis zu seinem Tod war Janssen in Hamburg praktisch omnipräsent – das ist wohl auch der Grund, warum man in den vergangenen Jahren so wenig von ihm hörte: Man konnte ihn einfach nicht mehr sehen. Umso größer ist das Vergnügen, nach zwanzig Jahren wieder durch eine so opulente Janssen-Schau zu spazieren. Die Kooperation mit dem HorstJanssen-Museum Oldenburg und dem Hamburger Filmemacher Hinrich Lührs ermöglicht ein ganzes Archipel zu bestaunen. Ein Archipel ist eine Inselgruppe und genau so präsentiert sich das (wort)gewaltige Werk des genialischen Alleskönners auch nicht chronologisch, sondern thematisch gruppiert. Das breite Œuvre des Ausnahmekünstlers in der groß Von frühen Farbholzschnitten und Feinstrichzeichnungen über die zenangelegten Ausstellung „Der Horst Janssen Archipel“ tralen Selbstporträts bis hin zu eher beiläufig entstandenen Polaroids und ein bildender Künstler, das ist Hollandaise nach Spargel angelt. Janssen einer Auswahl seiner illustrierten Korwohl sicher, hat die Tatsache, brauchte die Frauen, um zu arbeiten. Er respondenz breitet diese mit sichtbar viel Liebe und Mühe kuratierte Aussteldass er „nicht mehr kann“, so ge- brauchte den Rausch, die Höhenflüge, lung das gesamte Schaffen des „Phänüsslich in aller Öffentlichkeit verkündie wilde, qualvolle Wollust, der in undet, wie er. Zu seinem 50. Geburtstag, ausweichlicher Konsequenz stets Abstür- nomen Janssen“ aus. Nur die Landschaften sind ausgeklammert, doch die so Horst Janssen (1921–1995), habe er ze folgten und mit ihnen neue, bis zur braucht man nicht zwingend, um Gesich eine „impotentia totalis“ geschenkt. Besinnungslosigkeit wütende SchaffenDass dieses zweifelhafte Glück seine sperioden, in denen sich der Unaussteh- nialität und Stilvielfalt des Jahrhundertzeichners vor Augen zu führen. Der künstlerische Omnipotenz keineswegs liche seine Pein von der Seele pinselte. schmälerte, zeigt das Altonaer Museum Kein anderer norddeutscher Künstler je- Fokus liegt auf den Selbstporträts und nun in der großangelegten Ausstellung ner Zeit war so exzentrisch, selbstverliebt den Erotica, was sehr deutlich zeigt, dass sein Werk mehr als nur den unter„Der Horst Janssen Archipel“. und ausschweifend. Keiner war so verschwelligen Eros offenbart: Todesangst Freund und Biograf Stefan Blessin hat soffen, eklig, charmant und brachial. und Todessehnsucht. Isabelle Hofmann ihn einmal als den „anstrengendsten Radierungen, Zeichnungen, AquaNarr, den es je gab“ bezeichnet. Er selbst relle, Holz- und Linolschnitte, Fotograsah sich gern als Faun und Lüstling, als fien – seine Experimentierfreude war Bis 3. Juli 2016, Museumsstraße 23, 22765 Hamburg, Di–So von 10–17 Uhr, triebgesteuertes Urviech, das Damen auf schier grenzenlos. Das Werk, das er 7,50 €, bis 18 Jahren frei. Alles Infos unter Empfängen gern ins Dekolleté grabscht hinterließ (rund 20.000 Zeichnungen www.altonaermuseum.de und mit dreckigen Fingern in der Sauce und 3000 Radierungen) ist von einem in wütender Punk mit Gitarre und erigiertem Riesenschwanz. Darüber in Kinderschrift die Worte: „homo americanus“. Ein Blatt wie hingerotzt von irgendeinem pubertären Knaben, sollte man meinen. Doch der Schöpfer ist bereits 59 Jahre alt: Raymond Pettibon, gefeiert als Kultzeichner der amerikanischen Punkbewegung. Die Sammlung Falckenberg, Harburger Dependance der Deichtorhallen, hat dem Autodidakten nun erstmals eine umfassende Retrospektive ausgerichtet: Rund 1200 Arbeiten, Zeichnungen, aber auch Flyer, Plakate und Plattenhüllen. Tintenschwarz sind nicht nur die Zeichnungen von Raymond Pettibon, tintenschwarz ist auch sein Humor. Was an seinen Arbeiten fasziniert, ist weiß Gott nicht die Technik. Aber seine Radikalität, der Zorn und Zynismus, mit denen er seine Fantasien zu Papier bringt, die sind schon irgendwie genial. Doch was heißt hier Fantasien? Im Grunde zeichnet der studierte Betriebswirt aus Los Angeles nur ein Abbild der verkorksten US-Gesellschaft: 12 Fotos: Courtesy David Zwirner, New York. © Raymond Pettibon Eine opulente Janssen-Schau K Fotos: Claus Hüppe Stiftung © VG Bild-Kunst Bonn 2016 E Rassismus, religiöser Fanatismus, Lynchjustiz, Gewaltexzesse, Folter und Drogen, Sexismus und Superman, Hippies, Terror und Massenmörder und so weiter – all die Traumata und Alltags-Phänomene eben, die Amerika ausmachen und die ganz und gar nicht zu dem Saubermann-Image der selbsternannten Welt-Polizei passen. Bekannt wurde Raymond Pettibon Ende der 1970er Jahre durch Plattencover für verschiedene Punkbands, insbesondere für Black Flag, einer Hardcore-Punkband, die sein älterer Bruder Greg Ginn 1976 mitbegründete. Über dessen Plattenlabel vertrieb er zunächst auch seine Künstlerhefte. Mitte der 1980er Jahre ist er in der kalifornischen Undergroundszene bereits ein Star. Es soll aber noch 20 Jahre dauern, bis auch die etablierte Kunstwelt den Rebellen wahrnimmt: 2001 erhält er den renommierten Wolfgang-Hahn-Preis, 2002 nimmt er an der Documenta 11 in Kassel teil. Dass es so lange gedauert hat, liegt auch an Pettibon selbst. Wie Harald Falckenberg in einem Interview sagt, wolle der Künstler weder Personenkult noch Kommerz. „Wenn man Pettibon nicht nur als Künstler, sondern auch als Menschen verstehen will, dann sind das die Kernpunkte“, so der Unternehmer, der Pettibons Arbeiten seit den 1990er Jahren sammelt. Er wehrt sich dagegen, den Zeichner in irgendwelche Schubladen zu stecken, weder das Etikett „Punkkünstler“ noch die Einordnung als Gesellschaftskritiker werde ihm gerecht: „Seine Arbeit ist eher eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Paranoia der amerikanischen Welt, mit Themen, die ihn aufgeregt und geärgert haben und die er sich von der Seele zeichnen und schreiben musste.“ Isabelle Hofmann Bis 11. September, Phoenixhallen, Wilstorferstraße 71, 21073 Hamburg-Harburg. 10 € (erm. 6 €), bis 18 Jahren frei. Neu: Erstmals ist die Ausstellung jeden 1. Sonntag im Monat von 12–17 Uhr geöffnet. Keine Anmeldung notwendig. Kurzführungen um 13 und 15 Uhr. 13 Hamburg neu erlebt Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de und per E-Mail an [email protected] Lufthansa Technik Hamburg Kiez Geh Rock Revue: St. Pauli-tour mit Musik Auge in Auge mit den Giganten Fr. 27.05. / 14 Uhr (ca. 2 Std.), 19 € Sa. 11.06. / 17.15 Uhr, 23 € mO. 27.06. / 17 Uhr (ca. 3 Std.), 30 € Bei diesem Besuch erfahren Sie, wie viel technischer Aufwand nötig ist, um jeden Flug sicher zu machen. Die Hamburger LH-Technik AG ist weltweit einer der führenden herstellerunabhängigen Anbieter flugzeugtechnischer Dienstleistungen. Mit modernsten Instandhaltungsprogrammen und Reparaturverfahren stellt Lufthansa Technik kontinuierlich die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Flotten ihrer Kunden sicher und betreut aktuell weltweit mehr als 730 Kunden und eine Flotte von über 2.200 Flugzeugen. Die beiden echten Originale Tiegervogel & Aal Fatal starten in einer Mischung aus Improvisationstheater, Geschichtsstunde und Konzert zu einer unterhaltsamen Zeitreise durch Hamburgs Musikgeschichte: Hans Albers, die Beatles, Udo Lindenberg oder Hafenstraßenpunk, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Zusätzlich liefern die beiden Künstler jede Menge Informationen zum Leben auf St. Pauli. Und natürlich wird auch eine ordentliche Portion Seemannsgarn gesponnen, so wie sich das für eine Hafenstadt gehört! Schließlich ist St. Pauli viel mehr als „das“ Rotlichtviertel. Auf dieser Bustour erleben Sie eine Zeitreise durch mehr als 800 Jahre Hamburger Hafen. Die Zeit des konventionellen Güterumschlags lebt noch einmal auf: Nikolaifleet, Speicherstadt, die 50er Schuppen der HHLA, vorbei an alten Kampnagel-Kränen. Danach ein Blick aus knapp 60 m Höhe von der Köhlbrandbrücke über das riesige Areal des Hafens mit Blick auf die Gegenwart: Den modernen, hoch technisierten Hafen. Ausgestattet mit einer Sondergenehmigung rollt der Bus direkt auf die Terminals. So hautnah können sonst nur Fachbesucher den Hafen erleben. Treffpunkt: Beatlesplatz Treffpunkt: Hauptbahnhof/Kirchenallee Treffpunkt: im Besucherzentrum, Gebäude 135 (Weg Beim Jäger 193/Ecke Sportallee) Sweet & Spicy: Gewürzund Chocoladenmuseum Coffee & Spice: Kaffee trifft Gewürze Fr. 27.05., Fr. 17.06. / 17 Uhr, Sa. 23.07. / 15 Uhr (ca. 3 Std.), 32 € Sa. 28.05. / 15 Uhr (ca. 3 Std.), 28,50 € Nach einem würzigen Vortrag bei Zimtkaffee mit Laugenbrezel und dem Besuch der aktuellen Sonderausstellung im Spicy‘s folgen Sie dem Hamburger Kaufmann Jacob Lange (Schauspieler Tobias Brüning) durch die abendliche Speicherstadt. Von den früheren Gewürzspeichern geht es entlang der Fleete zum „Chocoversum“, wo Sie dem Geheimnis feinster Schokolade auf den Grund gehen. Sie probieren an jeder Verarbeitungsstufe, wie sich Konsistenz und Geschmack verändern und kreieren Ihre persönliche Lieblings-Schokolade. Treffpunkt: Spicy‘s Gewürzmuseum 14 Erleben Sie den Duft von frisch geröstetem Kakao Foto: Chocoversum Lassen Sie sich berauschen von den Düften der Gewürze und des Kaffees! Im Gewürzmuseum Spicy‘s lauschen Sie einem launigen Vortrag und genießen einen aromatischen Zimtkaffee mit Laugenbrezel. Nach dem Besuch der aktuellen Sonderausstellung folgen Sie dem Hamburger Kaufmann Jacob Lange (Schauspieler Tobias Brüning) durch die abendliche Speicherstadt. Von den früheren Gewürzspeichern geht es entlang der malerischen Fleete bis zur Kaffeerösterei in der Speicherstadt. Dort erhalten Sie einen tieferen Einblick in das Verkosten. Treffpunkt: Spicy‘s Gewürzmuseum Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 16 r de 20 e m e Seit m ra ag en og t st Pr er äch e nz at r n ga e de as h uf D tt ie a a S iv en Pr find Fotos: Hamburger Kammerspiele/Anatol Kotte; Delphi Showpalast/Franz Schepers; Thalia Theater/Armin Smailovic Thomas Bernhards Stück „Ritter, Dene, Voss“ ist die Geschichte dreier Geschwister im Milieu des Wiener Großbürgertums. Ein Kammerspiel über verbotene Wünsche und scharfzüngigem Humor. Seite 27 Delphi Showpalast Zeitreise Das Musiktheater ist eine Reise zu den größten Musikshows der letzten 50 Jahre. Seite 20. Thalia Theater Die Brüder Karamasow Zum letzten Mal: Das Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij. Seite 36. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska- Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 15 april mai––juni juli mai – juli Ticketshop Privattheatertage Hamburg: Zwölf Inszenierungen – neun Orte – ein Preis Buchen Sie jetzt! Moderne Klassiker Komödie Theatermacher Persönlich: Immer 30 Min. vor jeder Vorstellung haben Sie die Gelegenheit, die eingeladenen Theatermacher kennenzulernen – ob Regisseur, Schauspieler oder Intendant. Erfahren Sie alles rund um die Produktionen. Die Moderation übernimmt die Journalistin Elisabeth Burchardt. Zeitgenössisches Drama PROGRAMM Privattheatertage 20. Juni – 02. Juli 2016 / MONICA BLEIBTREU PREIS-VERLEIHUNG 03. Juli 2016 Eröffnung: Mo, 20.06 / 19:30 Uhr Altonaer Theater Schauspiel von Bertolt Brecht Regie: Christof Küster Das poetische-kraftvolle Volksstück, das Brecht mit 21 Jahren verfasst hat, ist eine heute noch gültige Parabel auf unsere Gesellschaft, unser Dasein und unsere Suche nach Erfüllung und Glück. Die Inszenierung zeigte einen „stimmigen Bilderreigen (…), ein Meisterstück der Theaterdisziplinen.” (Schwarzwälder Bote). Junges Theater Bonn Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone Mi, 22.06 / 20:00 Uhr Ernst Deutsch Theater Zimmertheater Tübingen Auch Deutsche unter den Opfern Do, 23.06 / 20:00 Uhr Hamburger Kammerspiele Regie: Lajos Wenzel Mark Haddons Roman ist ein internationaler Bestseller. Es ist die Geschichte eines besonderen Jungen, der über sich selbst hinauswächst. Eine beeindruckende Inszenierung von Lajos Wenzel: „Ein Stück, das mal wieder zeigt, wie fantastisch beim Jungen Theater Bonn gearbeitet wird.” (Express). Rechercheprojekt von Tugal Mogul Regie: Sapir Heller Eine kritische Untersuchung des NSUFalles und seiner Folgen, die die Frage stellt, inwieweit die Politik ernsthaft an einer lückenlosen Aufarbeitung interessiert ist. Und die drängendste Frage für die Angehörigen der Opfer: warum ausgerechnet mein Vater/Ehemann/Sohn? Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig Theater im Bauturm, Köln Altes Schauspielhaus Stuttgart Trennung für Feiglinge Sa, 25.06 / 20:00 Uhr Hamburger Kammerspiele So, 26.06 / 20:00 Uhr Haus im Park Bergedorf Schauspiel nach dem Roman von Franz Kafka Regie: Gerhard Roiß Kafkas Romanfragment veranschaulicht das ausweglose Sein des Einzelnen im Labyrinth einer anonymen Welt und die unterschiedlicher Auslegungen von Macht und Schuld. Die Darsteller des Kölner Theater im Baumturm packen die Zuschauer „mit überzeugender Schauspielkunst“ (Express). Schauspiel von William Shakespeare Regie: Dieter Nelle Wenn Shakespeare am Ende eines langen Theaterlebens ein Märchen schreibt, dann weiß er, was er tut, und mischt alles hinein, was es dazu braucht – und der beeindruckenden Inszenierung gelingt es, „Shakespeares umwerfende Modernität auf der Bühne zu verdeutlichen“ (Stuttgarter Zeitung). Fr, 24.06 / 20:00 Uhr Ohnsorg Theater Regie: Jan Bodinus Sophie ist glücklich mit Paul, doch Paul spannt seinen Freund Martin ein für seinen geheimen Trennungs-Plan. So beginnt eine herrliche Ménage-à-trois, die einige überraschende Wendungen nach sich zieht. „Tosender Schlussapplaus im ausverkauften Theater.” (Rundschau). 1616 Der Prozess Das Wintermärchen Wolfgang Borchert Theater, Münster Wolfgang Borchert Theater, Münster Mo, 27.06 / 20:00 Uhr Komödie Winterhuder Fährhaus Di, 28.06 / 20:00 Uhr Harburger Theater Komödie von William Shakespeare Regie: Meinhard Zanger Shakespeares am häufigsten gespielte Komödiehandelt von den Un-/Möglichkeiten der Liebe und die immerwährende Suche des Einzelnen nach sich selbst – herrlich satirisch umgesetzt von Regisseur Meinhard Zanger. „Das Ensemble entwickelt große Spielfreude zwischen gockelhaft aufgeplustert und zartbesaitet” ( WDR 5). Drama von Friedrich Schiller Regie: Tanja Weidner Eine bedingungslose Liebe wird zum Alptraum: das junge ungleiche Paar Luise und Ferdinand – sie aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, er ein junger Adliger – ist am Abgrund seiner Leidenschaft, die zwischen Machtinteressen und Eifersucht zerrieben wird. „Das Premierenpublikum war (…) begeistert.” (Westfälischer Anzeiger). Friedrich Hollaender Revue von Rainer Wallraf; Regie: Patrick Hellenbrand Eine schwungvolle und tiefgründige Collage, die mit viel Doppeldeutigkeit, Humor und auch Tragik Gelegenheit gibt, Friedrich Hollaender, Künstlerpersönlichkeit des 20. Jahrhunderts, neu kennen zu lernen: „Ein wirkliches Abenteuer dieser Abend” (Singener Wochenblatt). Komödie am Kurfürstendamm, Berlin Ohnsorg Theater, Hamburg Ballhaus NaunynstraSSe, Berlin Do, 30.06 / 20:00 Uhr Hamburger Kammerspiele Fr, 01.07 / 20:00 Uhr Altonaer Theater Sa, 02.07 / 20:00 Uhr Lichthof Theater Schauspiel von Neil LaBute Regie: Folke Braband Mit Oliver Mommsen, Tanja Wedhorn u.a. Eine Liebesgeschichte über die Unmöglichkeit der Liebe. Neil LaBute thematisiert in seiner bissig-komischen und zugleich sehnsuchtsvollen Beziehungsgeschichte unser überhöhtes Schönheitsideal. „Rasanter Schlagabtausch eines spielstarken Ensembles” (Berliner Morgenpost). Die kultige Filmkomödie von Fatih Akin und Adam Bousdoukos ist eine Liebeserklärung an Hamburg. Regie in der umjubelten plattdeutschen Bühnenversion führt Rolf-Mares-Preisträger Ingo Putz und erzählt eine Geschichte über Familie und Freunde, Liebe, Vertrauen und Loyalität. „Das Premierenpublikum feierte die schräge Revue mit Standing Ovations.” (Hamburger Morgenpost) Schauspiel frei nach Erich Maria Remarque, Stratis Myrivilis u.a. Regie: Kostis Kallivretakis Ein Stück über die Verlorenheit einer Generation in ganz Europa, die traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt ist. „Man kann einen Krieg nicht ohne seelische Wunden überleben, verdeutlicht dieser gelungene, dichte Theaterabend.” (Junge Welt) Was ihr wollt Fotos: Klaus Lefebrve, Kyoung Jae Cho, Bruno Bührer, Barbara Braun, Sinje Hasheider, Nuzia Hans im Glück E-Mail: [email protected], Internet: www.inkultur.de, Telefon: 040 – 22 700 666, (*Achtung: Pass-Coupons können nur über inkultur eingelöst werden!) PROGRAMM Privattheatertage 20. Juni – 02. Juli 2016 / MONICA BLEIBTREU PREIS-VERLEIHUNG 03. Juli 2016 Fotos: Stefan Hartmaier, Rolf Franke, Stefan Loeber, Imagemoove, Meyer Originals, Sabine Haymann Theater Lindenhof, Melchingen Kontakt Lieber schön Kabale und Liebe Soul Kitchen Theater „Die Färbe”, Singen …und sonst gar nichts? Mi, 29.06 / 20:00 Uhr Fabrik Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer Alle Veranstaltungen sind für WAHL-ABO und inkultur-PASS* oder als Zusatz-/ Kauf karte für 19 € über uns buchbar. Die Dunkelkammer 1717 Ticketshop Allee Theater (Hamburger kammeroper) Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg cosi fan tutte Premiere Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Text von Lorenzo da Ponte; Musikalische Leitung: Ettore Prandi / Florian Csizmadia; Regie: Andreas Franz; Musikalische Bearbeitung: Malte Kroidl, neu umgesetzt von Ettore Prandi Der Klassiker des Opernrepertoires handelt von den Irrungen und Wirrungen der Liebe: Zwei Paare schwören sich Treue, nur um diese dann in einer Wette auf die Probe zu stellen. Das geht prompt schief… Weitere Infos Seite 6 mai mai – juli mai – juli juni helmut schleich – ehrlich Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein – ganz ehrlich – bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung) mai Do 18.* Mi 1.*, 8.* Fr 20.*, 27.* Fr 3.*, 10.* Sa 21.*, 28.* Sa 4.*, 11.* So 22.**, 29.** So 5.**, 12.** Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Werner Koczwara hat mit seinem juristischen Mehrteiler „Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt“ nicht nur eine fulminante Justiz-Satire sondern auch Kabarettgeschichte geschrieben (mehr als 1200 Aufführungen in 15 Jahren). Zwei Männer. Ein Ort. Der Moment der Wahrheit. Gönnen Sie sich diesen ungewöhnlich lachhaften Junggesellen-Abschied und ein böses Erwachen nach dem launigen Fest. Allerbeste Katerstimmung. Und das ganz ohne Hasenkostüm. Jan-Peter Petersen ist seit über 30 Jahren bekannt als schnell sprechende Hälfte des Hamburger Kabaretts Alma Hoppe. Lutz von Rosenberg Lipinsky ist mit seinem mittlerweile zehnten Solo unterwegs. Beide präsentieren nun ihr erstes gemeinsames Programm. mai juli Beginn jan-peter petersen – lutz von rosenberg lipinsky Die neue Justizsatire von und mit Werner Koczwara Junggesellenabschied juni Mi 19. juli Mi juni werner koczwara – einer flog übers ordnungsamt juli 15. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € mai Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg arnulf rating – rating akut Regie: Ulrich Waller Wenn Arnulf Rating seinen Stapel Zeitungen packt, wird einem schnell schwindelig von dem ganzen Schwindel. Da werden aus Schlagzeilen Schlag für Schlag schlagende Zeilen. Und man kommt aus dem Staunen nicht heraus, was die Journaille so nebenbei alles verzapft, während sie in der Werbeumfeldgestaltung für ihre zahlenden Anzeigenkunden tätig ist. mai Di juni juli 17. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € marcel kösling – keine halben sachen! alma hoppe – schuss mit lustig Leichen sterben nie Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit. Regie: Gabi Rothmüller Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur allen Übels. … oder: Die Kunst, Frauen zu zersägen mai Regie: Jan Martensen Das charmante Multitalent Kösling präsentiert sein Können: „Singen können viele. Comedy können einige. Zaubern manche. Bühnenreifes Kabarett wenige. Aber alles zusammen und dann auch noch so ungemein charmant: Das macht Marcel Kösling aus” (Hannoversche Allgemeine Zeitung) mai Mi juni 31. Mi 8., 29. Di 5. Mi 25. Do 2., 30. Mi 6., 13. Do 7., 14. juli Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € juli Di 18. Beginn juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Von und mit Nils Loenicker Musik: Matthias Winkler Bauer Hader, Bürgermeister im Kreis Hanebüchen, hadert mit sich und der Welt. Deshalb kandidiert er als Kreistagsabgeordneter und „sabbelt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Frech und flapsig“ (MoPo), legt Finger in Wunden, die es noch nicht gibt und ist einfach immer da, wo man ihn nicht haben will. mai juni 29. juli So 10. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Theatern.“ „Endspurt in denSie hier im Ticket-Shop. tende finden Alle Termine bis Spielzei 18 Kann man Grenzen schließen in der Hoffnung, dass das Leid dahinter bleibt? Nein, sagt die Vernunft, aber mein Nachbar sagt: „Das hat bei der Mauer doch auch 40 Jahre geklappt!“ Mit seinem Witz und dem untrüglichen Gespür für Subtilitäten“ (Hamburger Abendblatt) braut Sebastian Schnoy aus Europas Geschichte einen fesselnden Cocktail. mai juni Fr juli 17. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 3. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Altonaer Theater Museumstraße 17, 22765 Hamburg Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich) VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück, über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes. BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen! Barrierefreiheit: Das Altonaer Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und Parkettebene sowie zwei Rollstuhlplätze im Parkett und eine behindertengerechte Toilette auf der Garderobenebene. Neu: Hörunterstützung und Audiodeskription mit der App „MobileConnect“. Weitere Informationen zur Hörunterstützung und Audiodeskription unter: www.altonaer-theater.de/service/barrierefreiheit/ ein bisschen ruhe vor dem sturm Komödie von Theresia Walser axel zwingenberger – solo Blues & Boogie Woogie - SATT! Axel Zwingenberger tischt auf: Eine kulinarische Mischung aus einfühlsamem Blues, tanzbaren Jives, wunderbar rhythmischen Boogies, unzähmbarem Walking Bass, mitreißenden Stomps, getragenen Barrelhouse-Stücken, wilden Stride-Bässen und perlenden Trillern! mai bauer hader – nu is sense So Fotos: Alma Hoppe/Kerstin Pukall, Alma Hoppes Lustspielhaus, www.dobias.at, Altonaer Theater: Bo Lahola Ein kabarettistischer Europa-Rettungsabend Beginn juli So sebastian schnoy – europa! *19.30 Uhr / **19.00 Uhr juni juni Sa juli 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Regie: Michael Bogdanov Mit Kristian Bader, Peter Bause, Nicki von Tempelhoff Was auf der Bühne stattfinden darf und was nicht, wird unfreiwillig zu einem urkomischen und höchst amüsanten Glaubenskrieg und einer mehr oder weniger selbstkritischen Auseinandersetzung mit dem Theater und dem Schauspielberuf. Im Stück verbindet sich absurder Sprachwitz mit entlarvender Betroffenheitsprosa zu einem prallen, herzhaftkomischen Ganzen. „Eine Liebeserklärung an das Theater mit seinen egomanen Selbstdarstellern.“ (Die Welt) mai Sa juni juli 14. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € alma hoppe – alles bleibt besser Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten. mai juni Di 21. Do 23. juli Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 19 Ticketshop Museumstraße 17, 22765 Hamburg jugend ohne gott Schauspiel nach dem Roman von Ödön von Horváth Bearbeitung: Peter Bause und Axel Schneider Regie: Axel Schneider Mit Peter Bause Ödön von Horváth zeichnet das Bild einer Jugend in seelenloser kalter Verfassung im Deutschland des Nationalsozialismus: tolle Sprache, aufrüttelnde Moral, spannend wie ein Krimi. Ein junger, an humanistischen Werten orientierter Lehrer sieht in seinen Schülern eine verrohte Jugend ohne Moral und ohne Ziele. Die Klasse fordert seine Suspendierung, weil er für die Gleichheit aller Menschen eingetreten ist. Der Lehrer muss daraufhin die Klasse zu einer vormilitärischen Ausbildung in ein Zeltlager begleiten. Dort wird er Zeuge eines Gewaltverbrechens. Der Lehrer entscheidet sich auf Kosten seiner Sicherheit für die Wahrheit… Mo juni juli er ist wieder da die kassette Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes Komödie von Carl Sternheim Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider Mit Kristian Bader („Caveman“), Kerstin Hilbig, Tobias Kilian u.a. 2011. Ein Zeitungskiosk in Berlin Mitte. Davor: ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart – Adolf Hitler is back in town… Eine grandiose Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), der die „Wandlungsfähigkeit des Verführers brillant und facettenreich spielt“ (NDR). Regie und Bühne: Herbert Fritsch Musik: Ingo Günther Dramaturgie und Fassung: Sabrina Zwach Mit Karoline Bär, Jonas Hien, Anja Laïs, Bastian Reiber, Götz Schubert, Michael Weber, Gala Othero Winter Die sieben Todsünden werden in diesem bürgerlichen Lustspiel vorgeführt: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit. In Carl Sternheims virtuoser Komödie ein einziger großer Spaß - so auch in der Inszenierung von Herbert Fritsch: „Das ist Wahnsinn pur, das ist exzellenter, kluger Klamauk“, kommentierte Die Welt. Mai juni Di 24. Mi 1.* Mi 25.* Sa 11. Do 26. So 12.* Beginn juli mai 20.00 Uhr / *19.00 Uhr Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € delphi showpalast Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg die känguru-chroniken Schauspiel nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling Schauspiel nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling Bühnenfassung und Regie: Hans Schernthaner Film und Projektion: Lukasz Lawicki Mit Robert Zimmermann, Stephan Möller-Titel, Katrin Gerken, Johannes Merz, Florian Miro Marc-Uwe Kling lebt mit einem kommunistischen Känguru zusammen, das ganz wild ist auf Nirvana und Schnapspralinen. Das ungewöhnliche Duo nimmt uns mit in seinen Alltag – mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd. mai juni Mi 18.* Di 7. Do 19. Mi 8.*, 15.* Fr 20. Do 2., 16. Sa 21. Fr 3., 10., 17. So 22.* Sa 4., 18. So 5.* juli zeitreise – die mega-musik-show Eine Reise zu den größten Musikshows der letzten 50 Jahre Sehen und hören Sie live gesungen und gespielt Songs von: One Republic, Peter Petrel, Udo Lindenberg, Boney M, Paul Young, Scott McKenzie, The Mamas and Papas, Modern Talking, Alligatoah, Pur, Back Street Boys, Al Bano & Romina Power, Markus, Die Prinzen und vielen vielen anderen. mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € juni juli Fr 20., 27. Fr 3., 10., 17., 24. Sa 21., 28. Sa 4., 11., 18., 25. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Deutsches Schauspielhaus Kirchenallee 39, 20099 Hamburg Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. inkl. HVV 24. 19,00 € 16.* Beginn Di Zusatz-/ Kaufkarte Fotos: Altonaer Theater: G2 Baraniak, Delphi Showpalast: Franz Schepers, Schauspielhaus: Thomas Aurin, Klaus Lefebrve, Matthias Horn Altonaer Theater mai mai – juli mai – juli juni Mi juli 15. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. 20 Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) juli Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Schauspiel von Henrik Ibsen Eingeladen zum Theatertreffen 2015 Regie: Karin Henkel Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis 2015), Matthias Bundschuh, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Kate Strong, Julia Wieninger, Gala Winter (Alfred-Kerr-Darstellerpreis). Das grotesk komische Stück erzählt von einem ehemaligen Bankdirektor, der sein Leben verspielt hat. Nun setzt er alle Hoffnung auf seinen Sohn Erhart. Das alte Ibsen-Drama überzeugend umgesetzt von Karin Henkel, eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“ (Hans-Peter Kurr, Godot). mai Mi 25. juni Mi juli 8. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Schiff der träume Ein europäisches Requiem nach Federico Fellini Regie: Karin Beier Mit Lina Beckmann, Gotta Depri, Yorck Dippe, Rosemary Hardy, Charly Hübner, Josefine Israel, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Michael Sengazi, Sayouba Sigué, Bettina Stucky, Kathrin Wehlisch, Julia Wieninger, Michael Wittenborn Musiker: Ruben Jeyasundaram (Cello), Michael Leuschner (Trompete), Maurice Mustatea (Geige) und Yuko Suzuki (Schlagwerk) Schiffbrüchige in überfüllten kleinen Booten suchen Schutz auf einem Luxusdampfer und entfachen damit eine Kettenreaktion, die das Schiff schließlich versenkt. Karin Beier verwandelt Fellinis Geschichte in eine bildstarke Persiflage, in ein Requiem für das heutige Europa mit seiner voranschreitenden Integrationskatastrophe, die mit der Kolumbusfahrt 1492 begann. mai juli 17. juni 27.* john gabriel borkman – die letzten male! Regie: Karin Beier Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, Gala Winter Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare Situationskomik. Frenetischer Jubel beim Premieren-Applaus: „Ein Schauspielerfest für ein glänzend eingespieltes Ensemble“ (Hamburger Abendblatt). juni Regie: Christoph Marthaler Musikalische Leitung: Andreas Boether Mit Jean-Pierre Cornu, Rosemary Hardy, Irm Hermann, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Wittenborn Tänzerinnen: Altea Garrido, Veronica Garzón, Begoña Quinones Musiker: Andreas Boether, Volker Griepenstroh, Hartmut Kayser Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein) „außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de). mai Komödie von Alan Ayckbourn mai Schauspiel von John Osborne Fr ab jetzt Di der entertainer „Murmel, Murmel“ nach Dieter Roth Das Gastspiel der Volksbühne Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin finden Sie bei unseren Extra-Tickets auf Seite 37. Sa 28.* juni So juli 19.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 21 Ticketshop glaube liebe hoffnung Deutsches Schauspielhaus geächtet Tragikomödie von Ayad Akhtar Deutschsprachige Erstaufführung im Rahmen des neuen Formates FAQRoom; Regie: Klaus Schumacher. Mit Ute Hannig, Jonas Hien, Carlo Ljubek, Isabelle Redfern, Samuel Weiss Ayad Akthars komisch-tragisches, preisgekröntes Stück „Disgraced“ (Pulitzer Preis 2013) über religiöse und ethnische Identität und versteckten Rassismus in einem vermeintlich weltoffenen Milieu ist „das Stück der Stunde“ (Spiegel.de) Zwei kultivierte Paare mit unterschiedlichen Wurzeln kommen beim Dinner auf „9/11“, das Wesen des Islam, die Wurzeln der Religionen und vieles mehr zu sprechen. Sie geraten in Streit über längst vergessen geglaubte Ressentiments und unüberwindbare Gegensätze. juni Di mai juni So 20.00 Uhr / *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20,00 € (inkl. HVV) Regie: Tilmann Köhler Musik: Jörg-Martin Wagner Mit Alexander Angeletta, Paul Herwig, Jonas Hien, Jakob Immervoll, Anne Müller, Josef Ostendorf, Michael Weber, Samuel Weiss, Gala Othero Winter Johanna, Tochter des reichen Bauern Thibaut d´Arc, fühlt sich von Gott persönlich berufen, das Landleben in den Bergen zu verlassen und als heilige Jungfrau in den Kampf zu ziehen. Schiller lässt seine Heldin schließlich am Konflikt von Mission und Leidenschaft zerbrechen und nicht, wie die historische Jeanne d´Arc, auf dem Scheiterhaufen der Inquisition enden. juni Regie: Karin Beier. Mit Edgar Selge Eine umjubelte Bühnenadaption des spektakulären Romans von Michel Houellebecq: Zweieinhalb Stunden Soloperformance mit Edgar Selge. „Großartig, bewundernswert, mitreißend (…). Eine Sternstunde des Theaters“ (Hamburger Abendblatt). juli 20,00 € (inkl. HVV) schuld und sühne Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski Regie: Karin Henkel Musik: Alain Croubalian Mit Lina Beckmann (3sat-Preis 2015), Matthias Bundschuh, Charly Hübner, Jan-Peter Kampwirth, Michael Prelle, Bastian Reiber, Angelika Richter, Götz Schubert; Musiker: Alain Croubilian, Friedrich Paravicini, Kay Buchheim Dostojewskis vielschichtiger und komplexer Roman (1866) handelt von der Leidensgeschichte des Studenten Rodion Raskolnikow, der zum Mörder wird und schließlich daran zerbricht. Die fesselnde Inszenierung von Karin Henkel und das starke Ensemble werden am Ende „mit Bravos und reichlich Applaus belohnt“ (Hamburger Abendblatt). juni Do 22 2.* Mo 6., 20. Di 21. Do 16. juli Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Regie: Karin Henkel Musik: Mark Badur Mit Lina Beckmann (Theaterpreis „Der Faust“ 2013, 3sat-Preis 2015), Yorck Dippe, Jennifer Frank, Bernd Grawert, Jan-Peter Kampwirth, Lena Schwarz, Kate Strong, Michael Weber Gerhart Hauptmanns Stück erzählt eindringlich von elementaren menschlichen Nöten und Sehnsüchten Ende des 19. Jahrhunderts, Schauplatz ein Berliner Theaterfundus. Mit der preisgekrönten Lina Beckmann (als Frau John): „Die Unterschichtenposen von gekonnter Verwahrlosung beherrscht sie meisterhaft, ringt der Figur kämpferische Facetten von fast shakespearescher Dimension ab“ (Hamburger Abendblatt). mai juni Di Zusatz-/ Kaufkarte mai juni juli Sa 2.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Beginn 20.00 Uhr juli juni Mo Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt Schauspiel nach dem Roman von Michel Houellebecq im Rahmen des neuen Formates FAQ-Room 17. 20.00 Uhr mai die physiker Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann Romantische Tragödie von Friedrich Schiller Fr 3.* die ratten – zum letzten mal! die jungfrau von orleans Beginn So unterwerfung Zusatz-/ Kaufkarte 31. juli 5.* *18.00 Uhr mai Di Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach Regie und Bühne: Herbert Fritsch Musik: Ingo Günther Mit Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf, Martin Pawlowsky, Bastian Reiber (Boy Gobert Preisträger 2015) u.a. Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt). Um nicht wie viele andere Männer von der Ehefrau betrogen zu werden, hat Monsieur Arnolphe ein verwaistes Mädchen zu seinem Mündel gemacht. Er verweigert ihm jede Ausbildung, um es zu seiner gefügigen Ehefrau heranzuziehen. Doch als Horace Agnes entdeckt und sich in sie verliebt, sind die Konflikte vorprogrammiert… juli 14.* Beginn mai Schauspiel von Molière Regie: Christoph Marthaler PreMit Jean-Pierre Cornu, Olivia Grigolli, Irm Hermann, miere Ueli Jäggi, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Clemens Sienknecht, Bettina Stucky, Ulrich Voß, sowieRuby Rawson, Manuela Wittig, Filiz Yildirim Marthalers vierte Horváth-Inszenierung handelt von der tragischen Geschichte einer jungen Frau, die wegen einer harmlosen Ordnungswidrigkeit ihre Selbstständigkeit aufgeben und sich einer gnadenlos selbstbezogenen Gesellschaft ausliefern muss. Weitere Infos Seite 5 Fotos: Schauspielhaus:: Matthias Horn, Klaus Lefebrve, Sandra Then mai 30. die schule der frauen Schauspiel von Ödön von Horváth, unter Mitarbeit von Lukas Kristl Kirchenallee 39, 20099 Hamburg Mo mai – juli mai – juli Regie: Sebastian Kreyer Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Sachiko Hara, Paul Herwig, Markus John, Anja Laïs, Maik Solbach, Daniel Holtz, Thorben Söhn Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten, globalen Welt. Eine spannende Inszenierung von Sebastian Kreyer mit „großartigen Schauspielern“ (Die Zeit). mai juni Do Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) juli 9. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) peer gynt Schauspiel von Simon Stone nach Henrik Ibsen Regie: Simon Stone Mit Paul Herwig, Jonas Hien, Christoph Luser, Josef Ostendorf, Maria Schrader, Aljoscha Stadelmann, Ernst Stötzner, Bettina Stucky, Angela Winkler, Gala Othero Winter Im sogenannten „nordischen Faust“ verwebt Henrik Ibsen Satire und Groteske, märchenhafte und mythische Elemente mit der Tragödie und erzählt die Odyssee des modernen Menschen. In seiner Inszenierung überträgt der junge australische Regisseur Simon Stone die Rolle des Peer Gynt auf eine Frau, die sich mit ihrer Selbstfindung auseinandersetzt. mai juni Sa 11.* juli Mo 4.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) pastor ephraim magnus Schauspiel von Hans Henny Jahnn Regie: Frank Castorf Mit Jeanne Balibar, Carlo Ljubek, Christoph Luser, Josef Ostendorf, Aljoscha Stadelmann, Bettina Stucky, Michael Weber, Kathrin Wehlisch, Samuel Weiss Regisseur Frank Castorf brilliert mit seiner von Presse und Publikum gefeierten Inszenierung von Jahnns Frühwerk in dessen Heimatstadt Hamburg: „Schlicht großartig und jede Anstrengung wert.“ (Deutschlandfunk) mai juni Sa 7. Zusatz-/ Kaufkarte 20,00 € (inkl. HVV) juli 13.* onkel wanja Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Karin Beier Musikalische Leitung: Jörg Gollasch Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis), Marlen Diekhoff, Yorck Dippe, Paul Herwig, Charly Hübner u.a. Tschechow zeichnet das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft und um die Liebe gerungen wird. Doch die Figuren sind blind für die Realität. Eine gefeierte Hamburger Premiere! „Diese perfekte Theaterillusion ist zum Seufzen greifbar.“ (Süddeutsche Zeitung) mai juni So juli 12.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) „Murmel, Murmel“ nach Dieter Roth Das Gastspiel der Volksbühne Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin finden Sie bei unseren Extra-Tickets auf Seite 37. juli 18.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr bis ca. 00.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) lesung mit joachim meyerhoff Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke – Teil 7 (letzte Folge) Von einem, der auszog, Schauspieler zu werden – und bei den Großeltern einzieht Joachim Meyerhoff, dem Hamburger Publikum bestens bekannt, liest einmalig aus seinem neuen biographischen Roman. Ein fulminantes Lesevergnügen! Sein Roman erzählt von der Zeit, als er auf der Schauspielschule in München angenommen wird und zu seinen Großeltern in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg zieht. Seine Großmutter, selbst Schauspielerin und schillernde Diva, sein Großvater ein emeritierter Philosophieprofessor, führen ein strukturiertes leben, in dem auch Alkohol eine wesentliche Rolle spielt... mai juni Do juli 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 15,00 € (inkl. HVV) 23 Ticketshop mai – juli mai – juli Deutsches Schauspielhaus Alles weitere kennen sie aus dem kino – zum letzten mal! Kirchenallee 39, 20099 Hamburg Ernst Deutsch theater Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg Schauspiel von Martin Crimp Nach dem Roman von Karen Duve in der Reihe FAQ-Room Staatsfeminismus, Mega-Hitzewellen, Wirbelstürme, Endzeitstimmung und ein 50-jähriges Klassentreffen in der Hamburger Vorortkneipe „Ehrlich“. Dank der Verjüngungspille Ephebo, der auch Sebastian Bürger sein gutes Aussehen verdankt, ein ganz besonderes Klassentreffen… Im Jahr 2031: Frauen haben die Regierung an sich gerissen, Olaf Scholz wird als männlicher Bundeskanzler gerade noch geduldet, Pillen geben ewige Jugend, religiöse Endzeitsekten schießen wie Pilze aus dem Boden und ein genervter Mann kettet seine Frau kurzerhand im Keller an. mai juni Fr juli 24. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 15,00 € (inkl. HVV) kabale und liebe Regie: Katie Mitchell Mit Niklas Bruhn, Paul Herwig, Jan-Peter Kampwirth, Pablo Konrad y Ruopp, Sophie Krauß, Ruth Marie Kröger, Christoph Luser, Bastian Reiber, Meike Schmidt, Giorgio Spiegelfeld, Julia Wieninger, Michael Wittenborn In Martin Crimps radikaler beeindruckender Neufassung von Euripides „Die Phönizierinnen“ holen zwölf rätselhafte junge Frauen die bekannten Figuren aus dem Mythos der Vergangenheit in die Gegenwart – „innovatives, fesselndes Theater“ kommentierte das Hamburger Abendblatt. mai juni Drama von Friedrich Schiller Regie: Wolf-Dietrich Sprenger Mit Stephan Benson, Konstantin Graudus, Roland Renner u.a. Das Drama einer unmöglichen Liebe zwischen Bürgerstochter Luise und Ferdinand, dem Sohn des Präsidenten am herzoglichen Hof. Schiller stellt die zeitlose Frage nach den inneren Grenzen der Liebe und setzt die Gefühle seiner Figuren jenseits gesellschaftlicher Anfeindungen einer schweren Zerreißprobe aus. Die bürgerliche Luise Millerin liebt den jungen Adeligen Ferdinand. Sein Vater, Präsident von Walter, will ihn jedoch mit der Mätresse des Herzogs, Lady Milford, verheiraten, um seinen Einfluss bei Hofe zu festigen. Doch Ferdinand wendet sich von der Welt seines Vaters ab und lebt nur für seine Liebe zu Luise. Gemeinsam mit seinem Sekretär Wurm, der seinerseits an Luise interessiert ist, spinnt Präsident von Walter eine perfide Intrige… juli Di 5. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) reisende auf einem bein mai Regie: Katie Mitchell Mit Achim Buch, Philipp Hauß, Paul Herwig, Josef ine Israel, Ruth Marie Kröger, Michael Prelle, Julia Wieninger Herta Müller, die 1987 selbst als Rumäniendeutsche nach West-Berlin übersiedelte, thematisiert den fremden Blick einer Ankommenden. In fantastischen Bildmontagen verleiht sie der inneren Zerrissenheit ihrer Figur eine meisterhaft assoziative Sprache. Dies hat Katie Mitchell in ihrer Inszenierung „sensationell experimentell und gelungen“ in Szene gesetzt.“ (Die Welt) mai der gott des gemetzels Schauspiel von Yasmina Reza Regie: Karin Beier Mit Markus John, Anja Laïs, Maria Schrader, Michael Wittenborn Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentierte das Hamburger Abendblatt. mai juni Mo juli 27. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) juli Fr 8. Sa 9. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Deutsches Schauspielhaus, Malersaal Kirchenallee 39, 20099 Hamburg effi briest – mit anderem text und auch anderer Melodie Schauspiel nach Theodor Fontane von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk Regie: Clemens Sienknecht, Barbara Bürk; Dramaturgie: Sybille Meier Mit Yorck Dippe, Ute Hannig, Markus John, Friedrich Paravicini u.a. Eine Inszenierung unerwarteter Begegnungen berühmter Frauenfiguren der Geschichte und Literatur wie Elektra, Medea, Penthesilea, Lady Macbeth, Bernarda Alba und Effi Briest…“Was folgt, ist ein Totentanz, ein böses Frühlingserwachen aus dem Sommernachtstraum.“ (Clemens Sienknecht) mai terror juni juni juli Schauspiel nach dem Roman von Ferdinand von Schirach (Reihe FAQ-Room) Do 7.* Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Jonas Hien, Gala Othero Winter u.a. Wie stellt sich eine demokratische Gesellschaft in Europa der Bedrohung durch terroristische Anschläge? Wie werden Freiheits- und Sicherheitsbedürfnisse gegeneinander abgewogen? In einem modernen Gerichtsdrama spielt der Jurist und Autor Ferdinand von Schirach beeindruckend eine Notsituation durch, die Menschen vor kaum zu bewältigende Entscheidungen stellt. „Ferdinand von Schirach hat mit TERROR das Stück der Saison geschrieben“ (Hamburger Abendblatt). Fr 8. mai 29. 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **18.00 Uhr 24 24.* Sa 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH Reisen unter Freunden Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH Désirée Nick das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm 23.07.-24.07.2016 Schlossfestspiele Schwerin DZ € 198 / EZ € 218 18.08.-23.08.2016 Budapest DZ € 525 / EZ € 640 die aktuellen tagesfahrten 18.05.2016/23.06.2016 Landesgartenschau Eutin 28.05.2016 „Küstentörn“ bette & joan Schauspiel von Anton Burge Deutschsprachige Erstaufführung Regie: Folke Braband Mit Désirée Nick (Joan) und Manon Straché (Bette) „Zickenkrieg“ zwischen zwei Filmdiven am Set, Bette Davis und Joan Crawford. Ein Stück über Eifersucht, unerwiderte Liebe und große Einsamkeit am Ende von Hollywoodkarrieren. Hinter dem heftigen, bitterkomischen Schlagabtausch werden zwei sensible Frauen sichtbar, die sich im Leben und auf der Bühne immer wieder neu behaupten müssen. Im Zentrum von Anton Burges Stücken stehen psychologisch genau gezeichnete Schicksale berühmter Frauen. „Bette & Joan“ wurde 2011 mit Greta Scacchi und Anita Dobson für das Londoner West End produziert, eine Broadwayaufführung ist in Vorbereitung. mai juni juli 1.* Di 7.* Do 7.* 10.** Mi 15.* So 10.*** Zusatz-/ Kaufkarte Do 16.* 20,00 € (inkl. HVV) Fr 17.* Sa 4.* So 5.** juli Fr Reisen unter Freunden Stephan Benson im Ernst Deutsch Theater ANZEIGE 6.* Ticket-Shop. tende finden Sie hier im Alle Termine bis Spielzei 16,00 € (inkl. 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Ein Idol der deutschsprachigen Musik, ein Mann, der Generationen von Fans mit seinen Liedern begleitet hat. Unvergessen und unnachahmlich. Erleben Sie einen Liederabend voller Emotionen! juli Di 28.* Fr 1.* Mi 29.* Sa 2.* Do 30.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € mai Do juni juli 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € marlene dietrich Das Hamburg-Konzert 1960 First Stage Theater Musikalische Leitung und Klavier: Herbert Kauschka Mit Karin Westfal Es war im Jahre 1960, als Marlene Dietrich ihr inzwischen legendäres Konzert in der Staatsoper in Hamburg gab. Nun ist sie wieder da! Lassen Sie sich von Karin Westfal als Marlene mit ungeahnter Perfektion entführen in längst vergangene Tage, einem Wiedersehen mit einer großen, deutschen Künstlerin und ihren berühmten Liedern. Thedestraße 13-17, 22767 Hamburg mai Sa 21.** juni Do juli 30.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 19,00 € non(n)sense Das Musical der himmlischen Töchter 42nd street 42nd Street ist eines der erfolgreichsten Musicals überhaupt: eine Hommage an die aufregende Welt des Showbusiness. Es ist die mit einem Tony Award prämierte Bühnenfassung des gleichnamigen Filmmusicals der Warner Brothers von 1933. Eine Musical-Story über den „American Dream“: hier wird kein Tellerwäscher zum Millionär, sondern eine einfache Tänzerin zum Shooting-Star einer Broadwayinszenierung. Die talentierte, bildhübsche, aber etwas provinzielle Tänzerin Peggy verletzt Bühnenstar Dorothy. Die Diva fällt aus und Peggy erhält die Chance ihres Lebens: Sie springt für Dorothy ein und rettet durch ihren grandiosen Auftritt die Premiere! Weitere Infos auf Seite 4. juni juli Mo 18.* Di 5.*, 12.*, 19.* Mi 6.*, 13.*, 20.* Do 7.*, 14.*, 21.* Fr 1.*, 8.*, 15.*, 22.* Sa 2.**, 9.** So 3.***, 10.**, 17.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **15.00 Uhr und 19.30 Uhr / ***15.00 Uhr 23,00 € (inkl. HVV) 26 Buch und Musik: Dan Goggin Regie: Michael Cagna Mit Frizzi Fiedler, Sarah Katthi, Kristin Riegelsberger, Susanne E. Walbaum, Karin Westfal Dem Himmel sei Dank für dieses Musical! Eine herrlich turbulente und liebenswerte Geschichte um fünf Nonnen, die mit Musik, Tanz und guter Laune ihr Kloster retten wollen. Spritzig, witzig und mit jeder Menge mitreißender Musik. Die harmlose, aber leider völlig unfähige Köchin des Klosters hat nichtsahnend 52 ihrer Ordensschwestern mit einer vergifteten Bouillabaisse vorzeitig gen Himmel gesandt. Die Aufregung ist groß, nicht weil jetzt alle im Himmelreich sind, sondern weil das Geld für die vielen Beerdigungen fehlt. Mit einer selbst einstudierten Benefizvorstellung versuchen nun die Mutter Oberin und ihre Mitschwestern Geld zu sammeln. Und das wird ein Heidenspaß! mai juni Sa juli 18.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *15.00 Uhr 19,00 € mai juni Sa Fotos: First Stage: Stageschool Hamburg, Hamburger Engelsaal, Hamburger Kammerspiele: Anatol Kotte, Marcus Renner Das BUNDESJUGENDBALLETT, unter der Intendanz von John Neumeier und gefördert vom Bund, setzt seine erfolgreich etablierte Reihe „Im Aufschwung“ fort“. Bereits zum siebten Mal in Folge zeigen acht Tänzerinnen und Tänzer aus verschiedenen Ländern ein vielfältiges Programm aus Stücken unterschiedlicher Choreografen und Stile. mai Buch und Regie: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Choreografie: Philip Lüsebrink Mit Elena Siamitras, Guido Bayer, Oliver Hoss, Philip Lüsebrink, René Siepen, Enrico Treuse Nach über 30 Jahren ist es nun wieder in Hamburg zu sehen: „Irma la Douce“, das Erfolgsmusical von Alexandre Breffort mit den bezaubernden Kompositionen von Marguerite Monnot. Eine reizende Verwechslungsgeschichte um das Freudenmädchen Irma und den Studenten Nestor, die nicht nur am Broadway Triumphe feierte, sondern auch mit dem Oscar-prämierten Film mit Shirley MacLaine das Publikum weltweit begeisterte. merci, udo! Im Aufschwung VII Debüt der neuen Generation mai mai – juli mai – juli juli 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € die judenbank Schauspiel von Reinhold Massag Regie: Axel Schneider; Mit Peter Bause Ein Stück, das mit intelligentem Humor das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein beeindruckendes Wiedersehen mit Peter Bause: „Der 72-jährige langjährige Schaubühnenmime begeistert in dieser makabren Parabel in nicht weniger als acht Rollen (…) insgesamt eine grandiose Inszenierung!“ (livekritik.de) mai Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) LORIOTS DRAMATISCHE WERKEFr Sa FLY ME TO THE MOONFr Fr GANZ PARIS TRÄUMT Sa VON DER LIEBEFr Hamburger Kammerspiele 1. Juli, 19.30 16. Juli,19.30 8. Juli, 19.30 29. Juli,19.30 9. Juli, 15.00 22. Juli,19.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mo 23. Di 24. juni juli Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg ritter, dene, voss Schauspiel von Thomas Bernhard die netzwelt (The Nether) Schauspiel von Jennifer Haley Deutsch von Michael Duszat Regie: Ralph Bridle Mit Björn Ahrens, Marco Albrecht, Christian Kohlund, Neda Rahmanian, Annika Schrumpf Das preisgekrönte Stück der amerikanischen Autorin Jennifer Haley ist ein packend inszenierter Internet-Thriller. Bei seiner Hamburg-Premiere wurde es in den Kammerspielen „unter langanhaltendem Beifall gefeiert – und (hat) das Publikum danach zu vielen Gesprächen in den Foyers stimuliert“ (DPA). Es geht um Technologie und menschliches Begehren im anbrechenden virtuellen Zeitalter und stellt die Frage nach Ethik und Verantwortung. mai Mo 16.* So 15. juni juli Pre- miere Regie: Jasper Brandis Mit Markus Boysen, Imogen Kogge und Ulli Maier Ritter, Dene, Voss – drei Geschwister. Zwei Schwestern empfangen ihren Bruder. Ein Tyrann, ein Genie, ein Irrer. Sie haben ihn aus der Psychiatrie nach Hause geholt. Thomas Bernhards Stück ist die Geschichte dreier Geschwister im Milieu des Wiener Großbürgertums, ein Kammerspiel über verbotene Wünsche, mit scharfzüngigem Humor. Die Namen der Hauptdarsteller der Uraufführung, Ilse Ritter, Kirsten Dene und Gert Voss, bilden den Stücktitel. Markus Boysen, der die Rolle des Bruders spielt, feierte an den Hamburger Kammerspielen große Erfolge mit „Blackbird“, „Mahler – Der Teufel tanzt mit mir“ und „Rot“. Die österreichische Schauspielerin Ulli Maier war u.a. langjähriges Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, am Thalia Theater bei Jürgen Flimm und am Schauspielhaus Bochum. Imogen Kogge war bei Peter Stein Schaubühnen-Ensemblemitglied der ersten Stunde und spielte Hauptrollen in zahlreichen Fernsehformaten und Kinofilmen (u.a. „Polizeiruf 110“, „Requiem“). Weitere Infos Seite 6 mai juni juli Mi 25. Mi 1., 8., 15. Do 26. Do 2., 9., 16. Fr 27. Fr 3., 10., 17. Sa 28. Sa 4., 11., 18. So 5.*, 12.*, 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € 27 Ticketshop mai – juli mai – juli Hamburger Kammerspiele imperial theater imperial theater Reeperbahn 5, 20359 Hamburg Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg Komödie Winterhuder Fährhaus der rächer in alter frische Regie & Ausstattung: Frank Thannhäuser Mit Christian Richard Bauer, Linda Kochbeck/Jessica Neumann, Gosta Liptow, Patrick Michel, Verena Peters, Ulrich Schaller, Janis Zaurins, Marina Zimmermann Mit „Der Rächer“ kommt einer der spannendsten Stücke des „Meisters“ auf die Bühne. Das Filmteam um Produzent Jack Knebworth macht eine schauerliche Entdeckung. Statt einer Attrappe findet man bei Dreharbeiten den echten abgetrennten Kopf eines Mannes. Die Hollywood-Diva Stella Mendoza gerät deswegen völlig aus der Fassung. Scotland Yard schickt den schneidigen Detective Mike Brixan auf das marode englische Landgut von Henry Longvale, um in diesem Fall zu ermitteln. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um eine Tat des „Rächers“ handelt, der bereits zwölf andere Opfer einen Kopf kürzer gemacht hat… Regie: Marcus Ganser Mit Walter Plathe, Brigitte Grothum, Philipp Sonntag, Siegfried Kadow, Joanna Semmelrogge u.a. Mit starken Pointen und leisen Zwischentönen stellt Stefan Vögels Komödie auf humorvolle Art und Weise das Aufeinandertreffen zweier Generationen und Lebensweisen dar und räumt dabei spielerisch mit eingefahrenen Vorurteilen auf. Mit Publikumsliebling Walter Plathe, an seiner Seite Joanna Semmelrogge als Paula. Ein neuer Edgar Wallace-Krimi mai Komödie von Stefan Vögel juni juli Schauspiel von Véronique Olmi Do 2., 9., 16., 23. Do 7., 14., 21., 28. Aus dem Französischen von Renate Nentwig Regie: Michael Heicks Musikalische Leitung: Hennes Holz Mit Gilla Cremer und Patrick Cybinski (Violoncello) Eine alleinerziehende Mutter lebt mit ihren Kindern in Armut und trifft eine tödliche Entscheidung. Gilla Cremers „Meeresrand“ war bereits 2003 im Thalia in der Gaußstraße zu sehen. Eine sehr berührende, fast zweistündige Soloperformance, „so intensiv, dass am Ende der Vorstellung für mehrere Minuten Stille herrschte. Erst dann brach frenetischer Beifall los.“ (Hamburger Abendblatt) Fr 10., 24. Fr 8., 15., 22. mai So juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € juli 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € ich werde nicht hassen Drama von Izzeldin Abuelaish Gewinner des Monica Bleibtreu-Preises der Privattheatertage als bestes zeitgenössisches Drama, Theaterhaus Stuttgart Regie: Ernst Konarek Mit Mohammad-Ali Behboudi Die dramatische Geschichte eines palästinensischen Arztes. Er erzählt vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung, Verzweiflung und einem tödlichen Anschlag: eine „puristische (…) starke Inszenierung, (…) getragen allein von der Kraft eines einzigen Schauspielers, Mohammad-Ali Behboudi.” (3sat) mai Mo 30. Di 31. juni juli morden im norden Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht – Wer wurde diesmal umgebracht? Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven. Drei Verdächtige, ein Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife Brise nicht, um mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu verbringen. Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann das Publikum beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen und den Verlauf des Abends mitgestalten. mai juni Mi 8. juli Mi 13. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € buddy holly reloaded Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“: Marko Formanek (Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert (Bass), Hauke Wendt (Schlagzeug) Der Rock`n`Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel der letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen. Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu einem Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy – das Musical“ - verwandeln jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den „Rock`n`Roll Ballroom“. mai tern.“ „Endspurt in den Thimea Ticket-Shop. tende finden Sie hier Alle Termine bis Spielzei 28 juni Mo Fotos: Hamburger Kammerspiele: Arno Declair, Regina Brocke, Imperial Theater: delovska, Steife Brise, Komödie Winterhuder Fährhaus: Michael Petersohn meeresrand Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Reeperbahn 5, 20359 Hamburg mai Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € Sa 21.* Die schnellste und härteste Gameshow der Welt! juni mai juni Mi juli Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe und Programmheft) Ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit - vital, spontan und enthusiastisch. Seit 1992 weht die Steife Brise mit frischem Comedy-Wind über Deutschlands Bühnen. Geschichten entstehen aus dem Augenblick heraus - ohne Textbuch oder Regieanweisung. Einzig Stichworte aus dem Publikum dienen als Impulsgeber. Entscheidend über Gelingen oder Niedergang einer Szene sind Fantasie, freies Assoziieren und gegenseitige Inspiration der Impro-Spieler. juli 29. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € ANZEIGE EIN GUTES GEFÜHL, ALLES GEREGELT ZU HABEN. Beitragstabelle nur für Mitglieder der Eintrittsalter1) 13. Beginn 19.* steife brise – improslam! juli 20.00 Uhr Do 5.000 EUR Einmalbeitrag monatlich2) 55 4.353,57 EUR 21,39 EUR 56 4.382,58 EUR 22,12 EUR 57 4.411,59 EUR 22,89 EUR 58 4.440,69 EUR 23,72 EUR 59 4.469,85 EUR 24,59 EUR 60 4.499,15 EUR 25,51 EUR 61 4.528,66 EUR 26,53 EUR 62 4.558,21 EUR 27,60 EUR 63 4.587,86 EUR 28,76 EUR 64 4.617,21 EUR 29,97 EUR 65 4.646,12 EUR 31,28 EUR Unser Angebot an Sie Lebenslanger Versicherungsschutz – die versicherte Leistung wird fällig, wenn die versicherte Person stirbt. • Voller Versicherungsschutz - nach 6 Monaten bei Einmalzahlung - nach 18 Monaten bei laufender Beitragszahlung - sofort bei Unfalltod • Versicherungssummen bis zu 12.500 EUR vereinbar • Ohne Gesundheitsfragen • Kostenübernahme für die Rückholung bei Tod im Ausland Kontakt für Ihre individuelle Angebotserstellung FILIALDIREKTION BODO KOTTKE Ballindamm 6 20095 Hamburg Telefon 040 639 739 77 Telefax 040 639 739 76 [email protected] www.facebook.de/zurichbdkottke Eintrittsalter = Beginnjahr - Geburtsjahr 2) Beitragszahlungsdauer lebenslang 1) ZURICH VERSICHERUNG. FÜR ALLE, DIE WIRKLICH LIEBEN. 29 Ticketshop Komödie Winterhuder Fährhaus Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg hamburger symphoniker hamburger symphoniker Dirigent: Ion Marin Solistin: Diana Tishchenko (Violine) Gibt es ein treffenderes Synonym für die Liebe als „Romeo und Julia“? Seit Anbeginn der Neuzeit beweisen die beiden uns, wie die Liebe über den Tod siegt. Prokofjews Musik dazu ist innig und überbordend, ganz ähnlich wie Dvoráks temperamentvolles Violinkonzert. Antonín Dvorák: Violinkonzert a-Moll op. 53 Sergej Prokofjew: “Romeo und Julia” – Orchestersuite Blechbläser und Schlagzeuger der Hamburger Symphoniker Leitung und Trompete: Matthias Höfs Big Band kann auch klassisch – zumindest wenn Mathias Höfs die Hand im Spiel hat. Mit seinen Arrangements von Mozart- und Bach-Klassikern lässt die Blech- und Schlagwerkabteilung der Hamburger Symphoniker es kräftig krachen. Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper „Die Zauberf löte“ (Arr. von Matthias Höfs) Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 (Arr. von Matthias Höfs) Jan Koetsier: Brass Symphonie op. 80 das abschiedsdinner Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière Premiere Deutsch von Georg Holzer; Regie: Jürgen Wölffer Mit Ingolf Lück, René Steinke, Saskia Valencia u.a. In dieser wundervollen Komödie wird die in Mode gekommene „Freundschaftsoptimierung“ beleuchtet. Wie schon in „Der Vorname“ decken die Autoren mit viel Sprachwitz und Feingefühl die subtilen Befindlichkeiten auf und zeigen, dass Eigenart das Salz in der Suppe der zwischenmenschlichen Beziehungen ist. Die neue Methode, ein Abschiedsdinner für unliebsame Freunde zu geben, die man gern loswerden möchte, gefällt Pierre und seiner Frau Clotilde. Als Erste sind Bea und Antoine dran. Doch Antoine kommt allein. Er führt sich wie gewohnt egozentrisch auf und kommt wie zufällig auf die Methode der Abschiedsdinner zu sprechen. Pierre und Clotilde erschrecken – doch zu spät, Was folgt, ist ein genialer Schlagabtausch beider Freunde, eine Abrechnung mit ihrer langen Freundschaft... Weitere Infos Seite 6 31.* juni 14.*, 21.* Fr 8.* Mi 1.*, 8.*, 15.*, 22.* Sa 9.*, 16.* Do 2.*, 9.*, 16.*, 23.* So 17.** Fr 3.*, 17.* Sa 4.*, 11.*, 18.***, 25.* So 5.**, 12.** Beginn *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***15.30 und 19.30 Uhr Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr Einführung: 18.30 Uhr, Studio E 25,00 € hamburger camerata Vier Jahreszeiten Dirigent und Violinist: Gustav Frielinghaus Christoph Semmler (Trompete) Der Gründer des Amaryllis Quartetts, Gustav Frielinghaus, in einem Konzert mit Werken von Vivaldi, Baldassare, Torelli und Piazolla. Zum Auftakt das wohl bekannteste Werk Antonio Vivaldis, seine „Vier Jahreszeiten“. Antonio Vivaldi: Le quattro Stagioni / Die vier Jahreszeiten op. 8 Pietro Baldassare: Sonate F-Dur für Trompete, Streicher und B.c. Giuseppe Torelli: Sonata à cinque D-Dur Nr. 1 für Trompete und Orchester Astor Piazzolla: The 4 Seasons of Buenos Aires mai juni Mi juli 15. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Brahms-Foyer 23,00 € juli Di juli 9.* Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € (inkl. Garderobe und Programmheft) Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg hamburger symphoniker hamburger symphoniker Bilder einer Ausstellung Horizonte Dirigent: Ion Marin Solist:Torleif Thedéen (Violoncello) Noch heute steht Mussorgsky mit seinen „Bildern“ wie kaum ein anderer für ein Besinnen auf die Sprache und die Folklore Russlands. In Frankreich taten es ihm Saint-Saëns und Ravel gleich, die in ihren Werken mit französischen Traditionen experimentierten. Denn schließlich kann auch die Tonsprache eine Muttersprache sein. Maurice Ravel: „Alborada del gracioso“ aus „Miroirs“ Camille Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33 Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Fassung von Maurice Ravel) Dirigent: Jeffrey Tate Solist: Denis Kozhukhin (Klavier) Die Musik eines lebenden Komponisten aufzuführen ist immer ein besonderes Ereignis. Zumal wenn es sich dabei um einen echten Messiaen-Schüler wie George Benjamin handelt. Das Kontrastprogramm dazu bilden ein heiteres Klavierkonzert von Schostakowitsch sowie Schuberts Meisterwerk, die „Große C-Dur“. George Benjamin: Ringed by the Flat Horizon Dmitri Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur op. 102 Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 – „Große C-Dur“ mai So juli mai juni So 29.* Beginn *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 30 juni Zusatz-/ Kaufkarte 25,00 € Beginn *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E juli Fotos: Komödie Winterhuder Fährhaus, Nik Konietzny, Ruth Kappus, Guido Werner, Laeiszhalle Hamburg: Matthias Mramror, Calmus Ensemble Leipzig, Ohnsorg Theater: Torsten Kollmer juni Do Di Symphoniker Brass Romeo und Julia mai mai mai – juli mai – juli mai sommerklänge a cappella Calmus Ensemble Leipzig: Anja Pöche (Sopran), Sebastian Krause (Alt), Tobias Pöche (Tenor), Ludwig Böhme (Bariton), Manuel Helmeke (Bass) A cappella in all seinen Facetten verspricht dieses sommerliche Konzert in der Laeiszhalle. Freuen Sie sich auf ein vokales Feuerwerk mit Meisterwerken von Heinrich Schütz, Johannes Brahms, Claude Debussy, Robert Schumann, Wolfgang Amadeus Mozart und modernen Arrangements. Heinrich Schütz: O primavera / O dolcezze; Selve beate; Feritevi, ferite aus: Italienische Madrigale (1611), Nr. 1, 2, 3 und 9 Johannes Brahms: Verlorene Jugend, aus: Fünf Gesänge, op. 104, Nr. 4; O süßer Mai; Fahr wohl aus: Sechs Lieder und Romanzen, op. 93a, Nr. 3 und Nr. 4 Claude Debussy: Trois Chansons de Charles d’Orléans (1908) : Dieu! qu’il la fait bon regarder; Quant j’ai ouy le tabourin; Yver, vous n’estes qu’un villain Robert Schumann: Der König von Thule; Schön Rohtraut; Heidenröslein; Ungewitter aus: Romanzen und Balladen, op. 67, Nr. 1-4 Gerhard Winkler/Ralph Maria Siegel: Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt, arr: Sebastian Krause Werner Richard Heymann/Robert Gilbert: Wenn der Wind weht, arr: Ludwig Böhme Michael Jary/Bruno Balz: Waldemar, arr: Sebastian Krause Erwin Bootz/Gerd Kalick: Schöne Isabella aus Kastilien, arr: Sebastian Krause Fredo Jung/Wolfgang Amadeus Mozart: Mozärtliches – Ein Singspiel frei nach Mozart (Libretto: Angelika Eichhorn), komponiert für das Calmus Ensemble 2006 mai juli 29. juli 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 15,00 € Ohnsorg Theater Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg Beate Kiupel und Markus Gillich vun achtern un vun vörn Premiere (Der nackte Wahnsinn) Komödie von Michael Frayn Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 25,00 € Laeiszhalle kleiner Saal Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg philharmoniker hamburg Klang der Stadt Philharmoniker Hamburg: Hibiki Oshima (Violine), Mette Tjaerby Korneliusen (Violine), Naomi Seiler (Viola), Brigitte Maaß (Violoncello), Stefan Schäfer (Kontrabass), Rupert Wachter (Klarinette), Olivia Comparot (Fagott), Bernd Künkele (Horn) In Verbindung mit großartigen Städten können wahre musikalische Schätze entstehen. Erkunden Sie mit den Musikern Stockholm, Paris – und natürlich Hamburg! Dunkler Klang im Norden, helle Farben in Paris – und Hamburg in allen Facetten dazwischen. Franz Berwald: Grand Septett B-Dur Jean Françaix: Oktett Stefan Schäfer: Transit Ferdinand Thieriot: Oktett B-Dur op. 62 juni Plattdeutsche Erstaufführung, Hochdeutsch von Ursula Lyn Plattdeutsch von Hartmut Cyriacks & Peter Nissen Inszenierung: Michael Bogdanov. Mit Tanja Bahmani, Birthe Gerken, Sandra Keck, Beate Kiupel, Markus Gillich, Frank Grupe, Erkki Hopf u.a. Die Kultkomödie von Michael Frayn op Platt: voller Sprachlust, Körperkomik und Pointenfertigkeit. Eine irrwitzige Farce über das Theater im Theater, bei der das Bühnenleben herrlich durch den Kakao gezogen wird. Ein Theaterspaß schlechthin! Chaos pur! Die Truppe eines Tourneetheaters steht mit ihrer Komödie kurz vor der Premiere – und nichts klappt: Türen klemmen, Requisiten fehlen, die Darsteller können ihren Text nicht. Die Nerven des Regisseurs und seiner Schauspieler liegen blank… Im zweiten Akt erlebt das Publikum die Vorstellung quasi hinter der Bühne und wird Zeuge von Liebeleien, Eitelkeiten und privaten Kämpfen. Weitere Infos Seite 6 mai 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 13,00 € Juni juli Mo 30.* Mo 6.*, 27.* Di 31.* Di 21.* Mi 29.* Do 30.* Fr 17.* Sa 18.***, 25.** juli So Zusatz-/ Kaufkarte 25,00 € juni Mi mai 26.* juni So Sa 2.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **16.00 Uhr / ***16.00 Uhr und 19.30 Uhr 19,00 € (inkl. Programmheft) 31 Ticketshop mai – juli mai – juli rolf-liebermann-studio Die letzten Termine in dieser Spielzeit! Oberstraße 120, 20149 Hamburg ndr sinfonieorchester L‘elisir d‘amore Barocke Eintracht (Der Liebestrank) Oper von Gaetano Donizetti NDR Barock: Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters Leitung und Violine: Gottfried von der Goltz Solist: Torsten Johann (Cembalo) Gottfried von der Goltz, NDR Barock und der Cembalist Torsten Johann erforschen das Beziehungsgeflecht zwischen drei Großmeistern des süddeutschen und österreichischen Barock. Sie hören Werke von Heinrich Ignaz Franz Biber, Andreas Anton Schmelzer und Georg Muffat. mai juni juli tatjana 31. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 12,00 € Staatsoper Hamburg Ballett von John Neumeier Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg Die letzten Termine in dieser Spielzeit! der freischütz Oper von Carl Maria von Weber Text von Friedrich Kind Philharmoniker Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper Inszenierung: Peter Konwitschny; Musikalische Leitung: Christof Prick Mit dem Fahrstuhl in die Wolfsschlucht: In seiner turbulenten Inszenierung von 1999 verzichtet Peter Konwitschny auf eine realistische Umsetzung des romantischen Stoffes und kombiniert klassische und moderne Elemente geschickt miteinander. Eine Oper, „aus der uns deutscher Geist, deutscher Wald und deutsche Ängste in selten geballter Form entgegenspringen“ (Die Welt). mai Di 31.* Do 19.*, 26.* So 22.**, 29.** juni juli Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) la fanciulla del west (Das Mädchen aus dem goldenen Westen) Oper von Giacomo Puccini Text von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach dem Schauspiel „The Girl of the Golden West” von David Belasco In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Josep Caballé-Domenech; Inszenierung: Vincent Boussard Puccinis „Wildwestoper“ spielt in einem Goldgräberlager in Kalifornien während des Goldrausches in den Jahren 1849–1850. Mit Kostümen von Modezar Christian Lacroix steht die Oper nach über 80 Jahren „in einer durchweg überzeugenden Inszenierung“ (Hamburger Abendblatt) wieder auf dem Spielplan der Staatsoper. mai 32 juni Fotos: Rolf-Liebermann-Studio: Klaus Westermann, Staatsoper: Jörg Landsberg, Brinkhoff-Mögenburg, Holger Badekow Di Nach dem Versroman „Eugen Onegin“ von Alexander Puschkin Choreografie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier Musik: Lera Auerbach (Ein Auftragswerk des HAMBURG BALLETT) Zum Auftakt der 40. Hamburger Ballett-Tage 2014 hat John Neumeier ein berührendes Tanzdrama über eine unglückliche Liebesgeschichte zweier Außenseiter choreografiert, Eugen Onegin und Tatjana. Neumeier „stellte sich einmal mehr als Spezialist des psychologisch ausgeleuchteten Handlungsballetts und Schöpfer grandioser Pas-de-Deux unter Beweis“ (kulturport.de). mai juni Di 7.* Fr 10.* Sa 18.* juli Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) NAPOLIFr 27. Mai,19.30 Fr 3. Juni, 19.30 WINTERREISE Do 7. Juli, 19.30 TURANGALILAFr 8. Juli, 19.30 OTHELLO Sa 9. Juli, 19.30 MATTHÄUS-PASSION So 10. Juli,17.00 28.* Mi 22.* Do 30.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Oper von Richard Strauss Eine Übernahme vom Theater Basel Musikalische Leitung: Michael Boder; Regie: Christof Loy Choreografie: Thomas Wilhelm; Dramaturgie: Thomas Jonigk, Simon Berger Philharmoniker Hamburg und Chor der Hamburgischen Staatsoper Erleben Sie diese Opernrarität um den antiken Daphne-Mythos - von einem der interessantesten Opernregisseure in Szene gesetzt: Christof Loy, ein ausgewiesener Strauss-Kenner, entführt sein Publikum in dessen duftige spätromantische Klangwelten. Christof Loy zählt zu den gefragtesten Regisseuren seiner Generation und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt: drei Mal wurde wurde er von der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ als Regisseur des Jahres gekürt: 2003, 2004 und 2008. Für seine Frankfurter „Cosi fan tutte“ erhielt er den Theaterpreis „Faust“ und 2010 den Laurence Olivier Award für seine Produktion von „Tristan und Isolde“ (Covent Garden London). mai juni Do 16.*, 23.* juli Sa 11.* Do 9.* So 19.** Fr 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Sa 4.* *19.30 Uhr / **18.00 Uhr So 12.* 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Di juli daphne 15.* *19.30 Uhr juni Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mi Zusatz-/ Kaufkarte mai WEITERE BALLETTKARTEN (sofort buchbar) juli Beginn In italienischer Sprache Text von Felice Romani nach dem Libretto von Eugène Scribe zu Aubers Oper „Le Philtre“ Musikalische Leitung: Nathan Brock Inszenierung nach Jean-Pierre Ponelle Eine typische Buffo-Oper mit leichten Melodien und spritziger Laune. Erleben Sie die klassische Inszenierung von Jean-Pierre Ponnelle mit der berühmten Arie „Una furtiva lagrima“ - ein wahres Brillierstück für Tenöre! Seit das Publikum der Mailänder Uraufführung 1832 von Gaetano Donizettis „Liebestrank“ gekostet hat, ist das Stück nicht mehr aus dem Repertoire der Opernbühnen wegzudenken. Opern-Einführung mit Volker Wacker am Mittwoch, 8. Juni um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 6,50 €, bitte telefonisch unter 040 - 22 700 666 anmelden. elektra Oper von Richard Strauss Text von Hugo von Hofmannsthal Musikalische Leitung: Kent Nagano; Inszenierung: August Everding Der Stoff der griechischen Antike in der Inszenierung von August Everding kommt nach langen Jahren wieder auf die Bühne der Staatsoper. Mit seiner ersten Opernregie als neuer Staatsopernintendant in Hamburg feierte August Everding 1973 „einen Triumph im Kreise der von ihm zusammengerufenen Stars“ (Die Zeit). Als König Agamemnon aus dem Trojanischen Krieg heimkehrt, wird er von seiner Frau Klytämnestra und ihrem Geliebten Aegisth ermordet. Elektra, die Tochter Agamemnons, und ihr vom Königshof verbannter Bruder Orest wollen die Tat rächen, doch auch Elektra bezahlt dafür mit ihrem Leben. mai juni Mi 29.* Sa 25.* juli Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) 33 Ticketshop mai – juli mai – juli das käthchen von heilbronn Thalia theater Schauspiel von Heinrich von Kleist Alstertor, 20095 Hamburg inkl. HVV Regie: Bastian Kraft Mit Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger, Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem historischem Ritterspiel aufgehoben. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen in Bastian Krafts sehenswerter Inszenierung: „Drei Stunden Kleist im Thalia: welch ein Theaterglück!“ urteilte DIE ZEIT. Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. pygmalion Schauspiel von George Bernard Shaw mai juni juli Mi 18. Di 14. Di 5. Do 19. Mi 15. Fr 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) mai Sa warten auf godot Schauspiel von Samuel Beckett Regie: Stefan Pucher Mit Jens Harzer, Mirco Kreibich, Oliver Mallison, Jörg Pohl Zwei clowneske Landstreicher warten seit mehr als sechzig Jahren auf den Bühnen der Welt auf Godot. Der aber leider nie kommt, und so müssen die beiden Protagonisten weiter auf eine unbestimmte „Erlösung“ warten. Eine klassische Situation, eine Chiffre der menschlichen Existenz, die den Autor Samuel Beckett weltberühmt machte. In einer gottverlassenen Gegend warten Wladimir und Estragon auf Godot – den sie nicht kennen und von dem sie eigentlich nichts wissen. Schon gar nicht, wann er kommt und ob er überhaupt jemals kommt. Dennoch muss die Wartezeit irgendwie herumgebracht werden, mit Diskussionen, Streit, Versöhnungen und irgendwelchen Spielchen. Landbesitzer Pozzo und sein Diener können leider auch nicht zur Klärung der Lage beitragen, im Gegenteil. mai juni Mo 30. Mi 8. Di 24. So 19.** juli So 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **14.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) don giovanni. die letzte party Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang Amadeus Mozart / Lorenzo da Ponte kasimir und karoline Glauben Lieben Hoffen Drama von Ödön von Horváth Regie: Jette Steckel (Theaterpreis DER FAUST 2015) Musik: Anton Spielmann (1000 Robota) Mit Mirco Kreibich, Matthias Leja, Oliver Mallison, Karin Neuhäuser, Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Maja Schöne, André Szymanski, Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska Musiker: Gabriel Coburger (Basklarinette, Flöte, Tenorsaxophon), Olvier Gutzeit (Altsaxophon), Stephan Krause (Percussion), Christophe Schweizer (Posaune, Tuba, Alphorn, Trompete) Horváths Volksstück zeigt menschliche Schicksale zur Zeit der Weltwirtschaftskrise um 1929 auf dem Münchner Oktoberfest. Eine beeindruckende Inszenierung von Jette Steckel: „ein gelungener Kraftakt (...) auch Dank des genialen Bühnenbildes“ (Spiegel.de). Die erfolgreiche Regisseurin Jette Steckel inszeniert einmal mehr am Hamburger Thalia Theater. Ihren Status als Nachwuchsregisseurin hat sie mittlerweile hinter sich gelassen und sich fest in der deutschen Theaterszene als eine Künstlerin etabliert, die jedem Stoff immer noch weitere Geheimnisse zu entlocken versteht. Ihre „Tragödie von Romeo und Julia“ wurde mit dem Theaterpreis DER FAUST 2015 ausgezeichnet. mai Sa 21.* So 22.*** 34 juni Do juli 9.** Eingeladen zum Festival d‘Avignon 2014 Regie: Antú Romero Nunes. Mit Bruno Cathomas, Mirco Kreibich, Karin Neuhäuser, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, André Szymanski, Sebastian Zimmler und Live-Band Das „ziemlich durchgeknallte, (...) aber höchst vergnügliche“ (FAZ) Stück des jungen Erfolgs-Regisseurs Antú Romero Nunes ist ein Abend über die rauschhafte Ekstase und die seelischen Abgründe des Don Juan, den großen Verführer und Lebemann, eine der bedeutenden Figuren der Renaissance, die unser kulturelles Gedächtnis bis heute prägen. Nunes ist bekannt für seine energetischen, musikalisch-verspielten und fantasievoll bebilderten Theaterabende und hat am Thalia zuletzt „Merlin oder Das wüste Land“ inszeniert. Nun nähert er sich über Mozarts „Oper aller Opern“ dem nächsten großen Mythos der Weltliteratur. mai Fr juni juli 27. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) juni juli 28.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) früchte des zorns Schauspiel von John Steinbeck Fotos: Thalia Theater: Armin Smailovic, Krafft Angerer, Fabian Hammerl Prof. Higgins, Eliza Doolittle & Co. Regie: Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Marina Galic, Franziska Hartmann, Sven Schelker, Alexander Simon, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer Shaws schwarzhumoriges Stück, geschrieben 1912, ist die literarische Vorlage zum Musical „My Fair Lady“. Das estnische Regie-Duo Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper erzählt Shaws packende Komödie als gegenwärtige Beobachtung heutiger Verhältnisse und von dem verzwickten Bedürfnis, anderen Menschen zu einem erfolgreicheren Leben verhelfen zu wollen. Koproduktion mit dem NT Gent Regie: Luk Perceval Mit Kristof Van Boven, Marina Galic, Bert Luppes, Nick Monu, Maria Shulga, Rafael Stachowiak Luk Perceval eröffnete die Lessingtage 2016 mit seiner Umsetzung von John Steinbecks Jahrhundertroman „Früchte des Zorns“ (1939). Diese „Urgeschichte“ der Migration handelt vom Schicksal einer Familie im Mittleren Westen der USA, die im großen Flüchtlingstreck aufbricht ins Gelobte Land nach Kalifornien. mai das schloss Schauspiel nach Franz Kaf ka juni Fr 17. Sa 25. So 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *17.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) TIPP! Regie: Antú Romero Nunes Antú Romero Nunes bringt in seiner Inszenierung die beharrliche Suche des Helden K. nach der Legitimation seiner eigenen Existenz als düsterkaltes, schräges wie laut lachendes Geschehen auf die Bühne. Er erzählt Kafkas unvollendeten Roman „Das Schloss“ als wankende Welt, die ihre Unverzichtbarkeit verloren hat. Antú Romero Nunes, seit der Spielzeit 2014/2015 Hausregisseur am Thalia Theater, wurde in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zum „Nachwuchsregisseur des Jahres 2010“ gewählt. 2011 erhielt er den KurtHübner-Regiepreis. mai juni juli Mi 29. Di 12. Fr 10. Mi 13. Sa 11.*** So 17.* So 5.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr **19.00 Uhr (B-Premiere) / ***15.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) endstation sehnsucht Drama von Tennessee Williams Regie: Lars-Ole Walburg Musik: Markus Hübner Dramaturgie: Julia Lochte Mit Stephan Bissmeier, Christina Geiße, Karin Neuhäuser, Tilo Werner, Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska Anhand einer konfliktbeladenen Schwesternbeziehung thematisiert Tennessee Williams` Melodram den Untergang des alten SüdstaatenGeldadels in den 40er Jahren und den Aufstieg der durch Einwanderer geprägten Industrienation. „Endstation Sehnsucht“ wurde 1947 in New York uraufgeführt. Tennessee Williams erhielt dafür den Pulitzer-Preis. Mit Marion Brando in der Rolle des Stanley Kowalski wurde es in Hollywood verfilmt. mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***17.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) juli juni Mi juli 22. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 35 Ticketshop mai – juli Thalia theater Alstertor, 20095 Hamburg engel in amerika Schauspiel von Tony Kushner mai juni Do juli 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) die brüder karamasow – zum letzten mal! Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij Regie: Luk Perceval TIPP! Mit Burkhart Klaußner, Bernd Grawert, Jens Harzer, Alexander Simon, Rafael Stachowiak, Peter Maertens, Patrycia Ziolkowska, Alicia Aumüller, Marina Galic, Benjamin-Lew Klon Dostojewskis letzter großer Roman ist nicht nur eine packende Familiengeschichte im Russland des 19. Jahrhunderts, sondern auch eine spannende Kriminalgeschichte über einen Justizirrtum, die die Frage aufwirft nach Recht, Religion und Moral. Eine anspruchsvolle Inszenierung von Luk Percevals, ein „reicher und berührender Theaterabend. Ein Geschenk“, urteilte NDR Info Kultur. mai juni juli So 10.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Theater Kontraste Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg mutti Schauspiel von Juli Zeh und Charlotte Roos Regie: Ayla Yeginer. Mit Kerstin Hilbig, Philipp Weggler, Pascal Pawlowski u.a. In der Großen Koalition herrscht Krise. Griechenland läuft aus dem Ruder, der Euro ist in Gefahr – und Mutti zuckt mal wieder nicht mit der Wimper… Also hat Vizekanzler Sigmar seine Chefin Angela sowie Ursula und Horst zur Gruppentherapie beordert… „(ein) Höhepunkt des politischen Theaters unserer Tage.“ (The Huffington Post) juni Theatern.“ „Endspurt in denSie hier im Ticket-Shop. tende finden Alle Termine bis Spielzei juli august Mo 4.* Mi 3.*, 10.* Mi 20.* Do 4.*, 11.* Do 14.*, 21.*, 28.* Fr 5.*, 12.* Fr 29.* Sa 6.*, 13.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) ANZEIGE 36 Fotos: Thalia Theater: Armin Smailovic, Krafft Angerer Regie: Bastian Kraft Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Sandra Flubacher, Julian Greis, Ernest Allan Hausmann, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison In Tony Kushners Theaterstück „Angels in America“ lässt sich der korrupte Rechtsanwalt Roy M. Cohn, einer der wesentlichen Machtmakler der Republikaner, von seinem Hausarzt Leberkrebs diagnostizieren, weil Aids eine Sache für Leute sei, „die keinen Einfluss haben“. Ein schwules Paar trennt sich, weil der Gesunde die Nähe des Erkrankten nicht erträgt, und eine Mormonenehe zerbricht, weil der Mann seine Liebe zu Männern vor seiner Frau nicht länger verbergen kann. Amerika ist hier ein hilfloses Land voll Schmerz, Verletzungen und Halluzinationen. Tony Kushner ist ein US-amerikanischer Drehbuchautor und Schriftsteller. Das zweiteilige Werk „Angels in America: Millennium Approaches“ (1993) und „Angels in America: Perestroika“ (1994) ist sein bekanntestes Theaterstück, für das er unter anderem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde. Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 15. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de DAs Feuerschiff Alle Extra-Tickets sind vom Umtausch ausgeschlossen Die 2te Heimat Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg City Sporthafen, Vorsetzen, 20459 Hamburg Happy Birthday, Henry! Ein Soloprogramm von und mit Thomas Schultz Ausgerechnet an seinem 70. Geburtstag beendet Henry, Friseur ohne Grenzen, seine Ausszeit in Südfrankreich und kehrt zurück nach Hamburg. Eigentlich will er groß feiern, doch irgendetwas scheint ihn zurück zu halten. Seine Gäste sind bereits da, allen voran seine älteste Stammkundin Greta. Und während man so auf das Geburtstagskind wartet, kommt sie ins Plaudern... Mai Fr Ultimo 20.*, 27.* Juni Fr 10.* Sa 25.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € ( inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken) Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren „ULTIMO“ in der FEINEN & HANSESTADT HAMBURG und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick. Mai Juni Mo JuLi 27.* Mo 25.* Beginn Kaufkarte *18.30 Uhr 9,50 € Deutsches Schauspielhaus Wenn Träume wahr werden Ein Solo für Zwei Treten Sie ein, legen Sie ab, nehmen Sie Platz! Einer, der mit dem Käse tanzt, trifft auf eine Frau mit Gepäck – beide gestrandet in einem Traum. Kann ein Tango ein Leben verändern? Kann eine ruinierte Frisur Glück bringen? Kann ein Urs ein Jakob sein? Antworten finden Sie in einer Geschichte, geträumt in der Nacht vor einem großen Tag. Mai Juni Sa Kirchenallee 39, 20099 Hamburg Gastspiel der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin; Regie und Bühne: Herbert Fritsch. Mit Matthias Buss, Wolfram Koch, Annika Meier, Bastian Reiber, Stefan Staudinger, Axel Wandtke, Ingo Günther (Marimbaphon) u.a. Es ist ein Erlebnis! Das Bühnenstück von Dieter Roth, Dada- und Aktionskünstler, kommt in seiner Slapstick-artigen Inszenierung von Herbert Fritsch zu Gast nach Hamburg: auf der Bühne elf Schauspieler und nur ein einziges Wort: „Murmel“ – tanz-akrobatisch präsentiert, gemurmelt, gesprochen, geflötet oder im Chor gesungen, begleitet von Marimbafon und Keyboard. „Dass ein Ein-Wort Stück über anderthalb Stunden kein bisschen langweilig wird, sondern (…) den Lebensmut auffrischt, den Kopf erhellt, das Herz rührt, glücklich und wohlgelaunt macht, ist ein waschechtes Theaterwunder.“ (Frankfurter Rundschau) Mai Juni Sa 25. So 26.* JuLi Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 65,00 € / 52,00 € JuLi 4.*, 18.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € ( inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken) Murmel, Murmel Schauspiel nach Dieter Roth JuLi Hagenbecks Tierpark Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck Hamburgs Tierisches Original Der Name Hagenbeck steht seit mehr als 100 Jahren für die einzigartige Mischung aus großzügiger Parkanlage, Tieren aus aller Welt und kulturellen Bauwerken. Auf 25 Hektar leben 1.860 Tiere aller Kontinente aus 210 Arten. Gleich neben dem Tierpark führt ein verschlungener Dschungelpfad über vier Ebenen durch eine einzigartige tropische Erlebniswelt mit mehr als 14.300 Tiere aus über 300 Arten! Beginn Kaufkarte Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet. Die Kassen schließen eine Stunde vor Ende der Öffungszeiten. Tierpark: 19,00 € (Erw.), 14,00 € (Kinder) Aquarium: 13,00 € (Erw.), 9,00 € (Kinder) Kombi-Ticket: 29,00 € (Erw.), 20,00 € (Kinder) Das Schiff/Alexander vom Stein 37 extra-Tickets extra-Tickets Haus der Volksbühne Laeiszhalle GroSSer Saal Erika Weyler – Claudia Rieschel Frau Müller muss weg und Claudia Rieschel kommt Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Schauspielerin Claudia Rieschel war festes Ensemblemitglied im Theater an der Josefstadt und spielte mit großem Erfolg als freie Schauspielerin Klassiker wie Lessing und Shakespeare u. a. am Deutschen Theater München und an den Hamburger Kammerspielen. Fernsehzuschauer kennen sie aus TV-Produktionen wie „Tatort“, „Traumschiff“ und anderen Episodenfilmen. Bis Mitte Juni spielt die Hamburgerin in Lutz Hübners bitterbösem Theaterstück „Frau Müller muss weg“ u.a. mit Andrea Lüdke und Gerit Kling. Mai Juni Do Thalia Theater Alstertor, 20095 Hamburg Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg JuLi 23.* Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 9,00 € Sommer Serenade inkl. HVV Festkonzert der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg Moderation: Eva Schramm Nach dem begeistert gefeierten sommerlichen Musikfest im vergangenen Jahr folgt in diesem Jahr die Fortsetzung. Es musizieren das YouMe! Sinfonieorchester, die wettbewerbsausgezeichnete Bigband THINK BIG, das Akkordeonorchester, das Kleynjans-Ensemble mit Gitarren und Perkussion, der Neue Knabenchor Hamburg, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert, sowie weitere Ensembles der Jugendmusikschule. Mai Juni Sa JuLi 25.* Kellertheater Beginn Kaufkarte Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg *19.30 Uhr 8,50 € Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. Salut Salon: Ein Karneval der Tiere und andere PHANTASIEN Angelika Bachmann (Geige), Iris Siegfried (Geige und Gesang), AnneMonika von Twardowski (Klavier) und Sonja Lena Schmid (Cello) Seit zwölf Jahren gelingt es Salut Salon mit leidenschaftlicher Spielfreude, Instrumentalakrobatik, Charme und Humor das Publikum klassisch zu verführen. In Ihrem neuen Programm verbindet das weibliche Quartett klassische Musik mit Tango, Chansons, Folk, Filmmusik und Puppenspiel. Solistisch virtuos! Mai Juni JuLi Mi 27. Do 21., 28. Fr 22., 29. Sa 23., 30. So 24.*, 31.* Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr / *18.00 Uhr 41,00 € Landungsbrücken / MS Commodore Brücke 6–10 Operneinführung mit Volker Wacker Daphne Beim Fest zu Ehren des Gottes Dionysos ängstigt sich Daphne vor den um sie werbenden Männern. Sie weist Apoll, Gott des Lichts, und auch Leukippos, ihren Freund aus Kindertagen, zurück. Darauf verkleidet sich Leukippos als Mädchen und versucht Daphne zu verführen. Doch Apoll enttarnt Leukippos und tötet ihn mit einem Blitz. Göttervater Zeus erlöst Daphne von ihrer Trauer und lässt sie verwandelt als Lorbeerbaum ins Leben zurückkehren. Diese Opernrarität um den antiken DaphneMythos wurde von einem der interessantesten Opernregisseure in Szene gesetzt: Christof Loy, ein ausgewiesener Strauss-Kenner, entführt sein Publikum in dessen duftige spätromantische Klangwelten. Mai Juni Mi JuLi 8.* Love‘Secret Hamburgs erster und einzigarter Live-Musik-Club auf dem Wasser Der Besuch der alten Dame Schauspiel nach der tragischen Komödie von Friedrich Dürrenmatt Dürrenmatts tragische Komödie zeigt auf groteske Weise, wie Geld die unmoralische Welt regiert. In der Fremde unter tragischen Umständen zu Wohlstand gekommen, kehrt die Milliardärin Claire Zachanassian nach 45 Jahren in ihre Heimatstadt Güllen zurück, um sich zu rächen ... Mai Do 12. Fr 13. Juni Fr JuLi 24. Sa Die temperamentvolle und mitreißende Soulsängerin und Entertainerin Love Newkirk erwartet Sie an Bord der MS Commodore mit einem musikalischen Programm, bei dem Sie das Tanzbein schwingen können – zwischen Livemusik-Sets, die zwischen Jazz, Soul, Rock und Pop variieren, dreht ein DJ den Plattenteller. An der Bar können Sie eigens für diese Show kreierte Cocktails und Snacks genießen. Mai Do 2. Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte *18.15 Uhr 6,50 € 20.00 Uhr 11,00 € Juni JuLi 23. Do 21. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr (Boarding: 19.00 Uhr Abfahrt: 20.00 Uhr / Ankunft: 22.00 Uhr Ausklang an Bord) 44,00 € (Kartenpreis inklusive Welcome-Drink) theater an der Marschnerstrasse Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg Senioren WG Kumedie in dree Törns von Joachim Grabbe Staatsoper Hamburg Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg The Gershwins‘ Porgy and Bess Gershwins Meisterwerk endlich wieder in Deutschland Wenige Werke nehmen einen so schillernden Platz in der Opernwelt ein wie George Gershwins Meisterwerk um die schicksalshafte Liebe des Bettlers Porgy zu der leichtlebigen Bess. Als eine der ersten Opernkompositionen in den USA war sie 1935 ein Meilenstein auf dem Weg zum amerikanischen Musiktheater. Wie niemand zuvor kombinierte Gershwin für sein ambitioniertes Projekt große spätromantische Opernklänge mit dem flirrenden New Yorker Blues- und Swing-Sound der 30er Jahre. Porgy and Bess führt tief in die Südstaaten-Stadt Charleston und den afroamerikanischen Mikrokosmos der Catfish Row. Der ärmliche Straßenzug ist die Heimat des muskelbepackten Hafenarbeiters Crown, des zwielichtigen Drogendealers Sportin‘ Life, der atemberaubenden Bess und des gutmütigen Bettlers Porgy. Als die leichtherzige Schönheit eine Zuflucht sucht, bietet Porgy seine bescheidene Bleibe an. Die beiden werden ein Paar, aber ihr zerbrechliches Glück ist schon bald bedroht. Als Botschafter Gershwins hat sich das New York Harlem Theatre zur Aufgabe gemacht, das epochale Werk lebhaft in Erinnerung zu halten: durch leidenschaftliches Spiel und eindrucksvolle Vitalität des hauptsächlich mit Afroamerikanern besetzten Ensembles. 38 Foto: Monika Rittershaus; Kellertheater/Hanna Karstens; BB Promotion/Luciano Romano JuLi August September Di 23.** Mi 17.**, 24.** Do 18.**, 25.** Fr 19.*, 26.* Sa 20.***, 27.*** So 21.****, 28.**** Luise ist Witwe und lebt in ihrem Haus allein. Die Tochter rät ihr, das große Haus doch zu verkaufen, sie könnte von dem Geld doch viel besser in einem Altersheim wohnen. Beim Kaffeeklatsch mit ihrer Freundin Berta macht diese den Vorschlag, eine Wohngemeinschaft zu gründen. Berta würde dann bei ihr mit einziehen. Beide überlegen, wer wohl noch in diese WG mit einziehen könnte und zu ihnen passen würde. Auch Adele, eine andere Freundin wird noch für diesen Plan gewonnen. Bei der Frage, ob auch ein Mann in diese WG aufgenommen werden sollte, entstehen aber verschiedene Meinungen. Doch letztendlich denkt man an das Praktische. Wer sollte dann auch eine defekte Wasserleitung reparieren, oder sonstige Reparaturen an dem Haus vornehmen? Dabei entstehen zahlreiche amüsante Situationen, denn auch eine WG im fortgeschrittenen Alter muss sich zusammenraufen. April Beginn Kaufkarte 19.30 Uhr / ***14.30 + 19.30 Uhr ****14.00 + 19.00 Uhr *93,00 € / 81,00 € **+***+**** 83,00 € / 70,00 € Mai Do 26.* Fr 27.* Sa 28.* So 29.** Juni Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 12,00 € / 9,50 € / 5,50 € Foto: Wolfgang Michalowski 39 extra-Tickets Maifestival Rellingen Rellinger Kirche – Hauptstraße 27 a, 25462 Rellingen heatern.“ „Endspurt in deennSie imTTick et-Shop. tende find Alle Termine bis Spielzei Theater das Zimmer 31. MaiFestival an der Rellinger Kirche Volpone oder Der Fuchs Schauspiel von Ben Johnson Es spielt der Schauspielkurs des Theaters das Zimmer Leitung: Jan Holtappels Volpone ist reich. Sehr reich. Sein einziger Zeitvertreib besteht darin, dieses Vermögen zu vermehren indem er vorgibt todkrank zu sein, Erbschleicher um sich sammelt und demjenigen sein Hab und Gut verspricht, der am meisten in ihn investiert. Eine turbulente Komödie über das Spiel der Finanzjongleure. Juni Fr 17. Sa 11., 18. So 12.* JuLi Julius Berger (Violoncello), Olga Scheps (Klavier), Salzburger Solisten Johannes Brahms: Streichsextett in G-Dur, op. 36 Albrecht Gürsching: Musique noir / Uraufführung Peter I. Tschaikowski: Die JahreszeitenWolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia Concertante (in der Fassung für Streichsextett) / Johannes Brahms: Klavierquartett in g-moll op. 25 u.a. Mai Fr Juni Kaufkarte 20.00 Uhr / *18.00 Uhr 14,00 € Yvonne die Burgunderprinzessin Schauspiel von Witold Gombrowicz Es spielt der Schauspielkurs der Volkshochschule Hamburg. Leitung: Sandra Kiefer Prinz Philipp trifft bei einem Spaziergang das stumme, hässliche Mädchen Yvonne. Vom ersten Augenblick an kann er sie nicht ausstehen, aber er kann auch nicht ausstehen, dass er sie hassen muss. „Ich werde mich dem nicht unterwerfen, ich werde sie lieben!“ – schleudert er seiner Natur und seinem Vater entgegen und verlobt sich mit Yvonne. Juni 27.* Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 26,50 € 2., 9. So 3.*, 10.* Kaufkarte 20.00 Uhr / *18.00 Uhr 14,00 € The English theatre Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg Dangerous Obsession Thriller von N. J. Crisp Erleben Sie einen der erfolgreichsten Psycho-Thriller des britischen Theaters! Sally erwartet ihren Ehemann Mark, als ein Unbekannter namens John anklopft. Er beharrt darauf, zu bleiben, denn er hat Berufliches mit ihrem Ehemann zu besprechen. Als Mark von der Arbeit kommt, wird die Stimmung zusehends angespannt. John erzählt von einem mysteriösen Autounfall, bei dem seine Ehefrau Jane ums Leben gekommen ist. Dann eskaliert die Situation und aus dem Sommerabend wird ein wahrer Albtraum… Joachim Schäfer (Trompete), Michala Petri (Blockf löte), Julius Berger (Violoncello), Joris van den Hauwe (Oboe), Mette Hanskov (Kontrabass), Salzburger Solisten Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr.2 in F-Dur BWV 1047 Antonio Vivaldi: Trompetenkonzert Antonio Vivaldi: Konzert für Blockf löte und Streicher Saxophon-Quartett „ADAM“: Tomoyuki Yamashita, Yuta Taguchi, Tomotaka Nohara, Yuki Okuno Johann Sebastian Bach: Italienisches Konzert BWV 971 Horisho Hara: Serenade für Saxophon-Quartett Nr. I, IV und V Pedro Iturralde: Griechische Suite David Maslanka: Recitation book: „Der Du bist drei in Einigkeit“, Fanfare, „Durch Adams Fall“ Mai Sa 40 Kontakt der Reiseveranstalter inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 22 700 666 [email protected] www.inkultur.de Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0 [email protected] www.peters-reisen.com schmidtke reisen Telefon: 040-523 99 93 [email protected] www.schmidtke-reisen.com Behringer Touristik Telefon: 0641 – 96 81 -0 info@ behringer-touristik.de www.behringer-touristik.de Juni Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € besonderen Restaurant zu Abend essen werden. Am nächsten Tag lassen wir es etwas ruhiger angehen, lernen unseren Standort Neuenburg besser kennen, und werden am Nachmittag eine Kaffeetafel im Hotel sowie am Abend eine Weinprobe genießen. Am sechsten Tag widmen wir uns der Elsässischen Weinstraße, besichtigen die Haut-Koenigsburg, besuchen das Örtchen Kaysersberg und das romantische Riquewihr. Natürlich darf der Schwarzwald nicht im Programm fehlen – am siebten Tag durchstreifen wir diese einmalige Region und gönnen uns eine Schifffahrt auf dem Titisee – mit Schwarzwälder Kirschtorte. Und schließlich heißt es Abschied nehmen von diesem lieblichen Flecken Erde – am achten Tag geht es wieder zurück nach Hamburg. Juli Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 26,50 € Grand finale: Mostly Mozart 31. MaiFestival an der Rellinger Kirche Julius Berger (Violoncello), Joris van den Hauwe (Oboe), Marie-Luise Neunecker (Horn), Joachim Schäfer (Trompete), Salzburger Solisten Das Abschlusskonzert mit barockem Schwerpunkt – passend zur Rellinger Barockkirche. Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett in Es-Dur KV 407 / Oboenquartett in F-Dur KV 370 / Violinkonzert in B-Dur, KV 207 Joseph Haydn: Concertino für Trompete in C-Dur, P-Nr.34 Luigi Boccherini: Konzert für Violine und Streicher Wolfgang Amadeus Mozart: „Ein Musikalischer Spaß“ KV 522 Mai So Willkommen am Oberrhein: Elsass – Schwarzwald – Basel 28.* Juni Juli N ach unserer Anreise werden wir im Hotel in Neuenburg am Rhein mit einem Begrüßungstrunk empfangen und beschließen dann den ersten Tag mit einem schönen Abendessen im Hause. Am nächsten Tag geht es auf ins malerische Elsass mit seinen Fachwerkhäusern und Weinbergen. Zuerst besuchen wir Colmar und natürlich das Prunkstück im Museum Unterlinden, den Isenheimer Altar. Von Colmar aus beginnt unser ausführlicher Streifzug durch die herrliche Landschaft der Vogesen. Zum Abendessen sind wir dann wieder zurück im Hotel. Am dritten Tag besuchen wir das trinationale und weltoffene Basel, besichtigen die Altstadt u. a. mit dem Münster. Nachmittags geht es in das Museum des Jean Tinguely – hier erwarten Sie Lebenslust, Ironie und Poesie. Wenn man Elsass sagt, sagt man auch Straßburg – dorthin fahren wir am vierten Tag, besichtigen die Stadt mit ihrer imposanten Kathedrale. Hier werden wir auch Zeit zur freien Verfügung haben, bevor wir auf dem Rückweg zum Hotel in einem Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-Reisebus, 1 x Sektfrühstück, 7x Übern./Frühstücksbuffet, 6 x 3-Gang Abendessen im familiengeführten 3-Sterne-Superior-Hotel Anika in Neuenburg, 1 x Abendessen in einem Restaurant, ganztägiger Ausflug ins Elsass (u.a. Colmar, Isenheimer Altar, kleine geführte Panoramatour durch die Vogesen, Besuch einer Bergkäserei und Mittagessen), ganztägiger Ausflug in die Schweiz (Basel, Tinguely-Museum), ganztägiger Ausflug mit Reiseleitung nach Straßburg, geführter Stadtrundgang Neuenburg, Kaffeetafel u. Weinprobe im Hotel, ganztägiger Ausflug Elsässische Weinstraße (Haut-Koenigsburg, Kaysersberg, Riquewihr mit Flammkuchen-Essen), ganztägiger Ausflug Schwarzwald (Schifffahrt Titisee, Kaffee und Kuchen), Gruppen-Rücktritts- und Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters-Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und Tel. 04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 15.08.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu. 8 Tage 4. bis 11. Oktober 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 1079,00 / EZ € 1139,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1119,00 / EZ € 1179,00 29.* Beginn Kaufkarte *17.00 Uhr 26,50 € Termine Vom 28.04. bis 25.06., Di–Sa, Termine auf anfrage glied. Werben Sie ein neues Mit rückseite Alle Infos auf der Magazin an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter www.inkultur.de oder bestellen Sie telefonisch unter 040 – 22 700 666. Detailfragen beantwortet Ihnen der jeweilige Veranstalter. Bläserfest JuLi Sa Beginn „Unsere Empfehlung.“ Juli Mit inkultur on Tour Das ganze Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl 31. MaiFestival an der Rellinger Kirche Beginn Mai Kulturreisen und -Tagesfahrten Romantik pur Washingtonallee 42, 22111 Hamburg Mai Das Festival, einst ein Geheimtipp, hat sich mittlerweile einen festen Platz im Hamburger Musikleben erobert. Zum 31. Mal gibt es Kammermusik vom Feinsten, gespielt von weltweit beachteten Künstlern unter der Leitung von Prof. Luz Leskowitz, dem Chef der Salzburger Solisten. KulTours „Vorhang auf!“ k Für jeden Kulturgeschmac garantiert das Richtige! en Alle Abos von inkultur find Sie auf Seite 42. Eutiner Festspiele: Der Freischütz Z uerst besuchen wir das malerische Schloss unweit des Großen Eutiner Sees. Es zeigt herrschaftliche Wohn- und Lebenskultur in originaler Ausstattung, wie zum Beispiel die bestens erhaltenen Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert (das Schloss ist leider nicht barrierefrei). Nach der anschließenden Freizeit zum Abendessen treffen wir uns zur Aufführung von Carl Maria von Webers (1786–1826) romantischmythischer Oper „Der Freischütz“. Die Handlung ist auch heute noch spannend: Der junge Jägersbursche Max macht sich Hoffnung auf die Erbförsterei und die Hand der Förstertochter Agathe. Zuvor muss er allerdings beim Zielschießen bestehen. Hierfür geht er einen Pakt mit den finsteren Mächten ein... Für die im Böhmerwald angesiedelte Handlung bietet die Eutiner Naturbühne den perfekten Rahmen. Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 13.30 Uhr, an HH-ZOB ca. 0.45 Uhr), Eintritt und Führung Eutiner Schloss, Eintrittskarte Eutiner Festspiele „Der Freischütz“ (1. Kat.), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 Fotos: Marciej Rusinek; MaiFestival Rellingen Fotos: Estell Tschan Tourisme Alsace; Eutiner Festspiele 1 Tag 9. Juli 2016 Mitglieder: € 79,00 Nichtmitglieder: € 84,00 41 .“ . . f u a g n a h r o V „ 16/2017 „Theaterbus Hamburg“ ...für die Spielzeit 20 Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006 Termine Aufruf-Abos Ihre TerminE Aufruf-Abos Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen. Kombi-ABOs Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett Preis € 178,50 Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 7x Privattheater Preis € 149,50 Musik-ABOs Preis € 171,25 Preis € 167,75 Preis € 170,00 Preis € 129,75 Preis € 168,00 Preis € 203,00 Preis € 138,00 Preis € 114,75 Preis € 164,50 Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen. inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches Preis € 178,00 Flexibel über die Theater direkt buchen. inkultur-Card Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert Preis € 137,00 Preis € 134,75 Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater Preis € 62,00 Preis € 129,75 abo-plus ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop Preis € 114,50 Preis € 114,50 * Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a. Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das ausführliche Programm senden wir Ihnen gern zu oder Sie schauen auf www.inkultur.de. Die neuen Abos erscheinen voraussichtlich Mitte Juni 2016. Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen Ihr Abonnement Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der KOMBI-ABO 1 Preise ab € 147,25 Preise ab € 147,25 Preise ab € 162,50 Preis € 42,00 Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung. Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Fotos: Die Lübecker Museen; Nicole Kanning/www.worpswede.de; OFS Pries; Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m. 42 Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei- Beispiel Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 15 oder auf www.inkultur.de. KOMBI-Abo 1 Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. Preis € 190,25 Festtermin-Abos Wahl-Abos Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl IHRE KARTEN Theater-ABOs Preis € 182,00 Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten 5501 5502 5503 5504 5505 5506 5507 5508 5509 5510 5511 5512 5513 5514 5515 5516 - 5517 5518 5519 5520 5521 5522 5524 5525 5526 5527 5528 5529 5531 5532 - 5533 5534 5535 5537 5538 5539 5541 5543 5544 5545 5546 5548 5549 Termin 7 (Bitte beachten Sie auch Termin 8 auf Seite 44) Di, 24. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus Die Kassette Mo, 30. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Vun achtern un vun vörn Mi, 25. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus John Gabriel Borkman Mo, 30. Mai 20.00 Uhr Thalia Theater Warten auf Godot Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten Di, 24. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus Die Kassette Mo, 06. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Vun achtern un vun vörn Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten Fr, 27. Mai 19.30 Uhr SchauSpielHaus Der Entertainer Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia Do, 02. Juni 20.00 Uhr Kammerspiele Ritter, Dene, Voss Fr, 10. Juni 19.30 Uhr SchauSpielHaus Glaube Liebe Hoffnung Di, 31. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus Die Jungfrau von Orleans Di, 14. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Resonanzen 6 - der Ewigkeit So, 05. Juni 18.00 Uhr SchauSpielHaus Glaube Liebe Hoffnung Mi, 25. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus John Gabriel Borkman Sa, 28. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Ritter, Dene, Voss Mi, 25. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater Er ist wieder da Di, 14. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Resonanzen 6 - der Ewigkeit Fr, 17. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Vun achtern un vun vörn Fr, 10. Juni 20.00 Uhr Thalia Theater Das Schloss Do, 26. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Er ist wieder da Mo, 13. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Chabrier - Chin - Strauss Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten Sa, 21. Mai 19.30 Uhr SchauSpielHaus Peer Gynt Fr, 10. Juni 20.00 Uhr Thalia Theater Das Schloss Sa, 28. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Ritter, Dene, Voss Do, 16. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal In English, please! Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia Do, 16. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal In English, please! Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten Mo, 13. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Chabrier - Chin - Strauss Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia Do, 16. Juni 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Daphne Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten Do, 02. Juni 20.00 Uhr Kammerspiele Ritter, Dene, Voss Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia Mo, 13. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Chabrier - Chin - Strauss Sa, 04. Juni 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Bette & Joan Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia 5555 5556 - 5557 5562 5565 5566 5567 5568 5569 5571 5572 5575 - 5580 5583 5584 5586 5587 5589 5590 5595 5598 5599 5600 5601 5603 5606 5607 5613 5622 5624 5633 5635 5636 5638 5650 5653 5654 5655 5656 5657 5667 5669 - 5672 Mo, 13. Juni Di, 14. Juni Di, 31. Mai Di, 14. Juni Di, 21. Juni Mi, 25. Mai Di, 14. Juni Sa, 04. Juni Mi, 25. Mai Mo, 23. Mai Do, 16. Juni Di, 14. Juni Do, 16. Juni Mo, 13. Juni Di, 14. Juni Sa, 21. Mai Mi, 01. Juni Di, 24. Mai Mo, 13. Juni Do, 09. Juni Do, 16. Juni Di, 24. Mai Do, 16. Juni Mo, 13. Juni Di, 14. Juni Mi, 15. Juni Mi, 25. Mai Di, 07. Juni Sa, 21. Mai Do, 16. Juni Sa, 14. Mai Di, 24. Mai Sa, 14. Mai Di, 14. Juni Mi, 01. Juni Do, 26. Mai Fr, 10. Juni Sa, 04. Juni Do, 16. Juni Mi, 01. Juni 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Schmidt Theater SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Laeiszhalle Großer Saal Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Komödie Winterhude Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Schmidt Theater Chabrier - Chin - Strauss Resonanzen 6 - der Ewigkeit Der Freischütz Resonanzen 6 - der Ewigkeit Vun achtern un vun vörn John Gabriel Borkman Resonanzen 6 - der Ewigkeit La Fanciulla del West Kabale und Liebe Kabale und Liebe In English, please! Resonanzen 6 - der Ewigkeit In English, please! Chabrier - Chin - Strauss Resonanzen 6 - der Ewigkeit Peer Gynt Die Königs vom Kiez Die Kassette Chabrier - Chin - Strauss Romeo und Julia In English, please! Die Kassette In English, please! Chabrier - Chin - Strauss Resonanzen 6 - der Ewigkeit Vier Jahreszeiten John Gabriel Borkman Bette & Joan En leven Mann In English, please! En leven Mann Die Kassette En leven Mann Resonanzen 6 - der Ewigkeit Gedenken an N. Harnoncourt Grieg und Frieden Das Abschiedsdinner La Fanciulla del West Daphne Die Königs vom Kiez Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 15 oder im Internet auf www.inkultur.de 43 Termine Aufruf-Abos Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 1 5501 5502 5503 5504 5505 5506 5507 5508 5509 5510 5511 5512 5513 5514 5515 5516 - 5517 5518 5519 5520 5521 - 5522 5524 5525 5526 5527 5528 5529 5531 5532 5533 5534 5535 5537 - 5538 5539 5541 5543 5544 5545 5546 5548 5549 5555 5556 5557 5562 5565 5566 5567 5568 5569 5571 5572 5575 - 5580 5583 - 5584 5586 5587 - 5595 5598 5599 5600 5601 - 5606 5607 - 5613 5622 - 5624 5633 5635 5636 - 5638 5650 5653 5654 5655 5656 5657 5667 5669 - 5672 44 Termin 8 (Bitte beachten Sie auch Termin 7 auf Seite 43) Di, 05. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 07. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 05. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 14. Juli 19.30 Uhr Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Sa, 02. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 12. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Sa, 23. Juli 19.30 Uhr Komödie Winterhude Aufguss Do, 14. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mo, 18. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 07. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 14. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 05. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mo, 18. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street So, 03. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 05. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 28. Juni 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 21. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 05. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mi, 13. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Sa, 16. Juli 19.30 Uhr Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Sa, 02. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street So, 10. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 07. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Termin im nächsten Magazin Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 14. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 21. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 12. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 14. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mi, 13. Juli 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Soul Kitchen Do, 07. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 12. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 21. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mo, 18. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mo, 27. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Vun achtern un vun vörn Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Fr, 22. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Mo, 18. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Do, 07. Juli 19.30 Uhr Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Sa, 02. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street So, 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte Termine im nächsten Magazin Mo, 18. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Termine im nächsten Magazin Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Termin im nächsten Magazin Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Termine im nächsten Magazin Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Termine im nächsten Magazin Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street So, 17. Juli 18.00 Uhr Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Termine im nächsten Magazin Fr, 01. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Termin im nächsten Magazin Do, 07. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Fr, 15. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Sa, 09. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 3 42nd Street im First Stage Theater KOMBI-ABO 2 Termin 7 (Bitte beachten Sie auch Termin 8) 5001 Mo, 06. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Vun achtern un vun vörn 5002 Fr, 10. Juni 20.00 Uhr Altonaer Theater Die Känguru-Chroniken 5003 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia 5004 Mo, 13. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Chabrier - Chin - Strauss 5005 Do, 19. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Helmut Schleich – Ehrlich 5006 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia 5007 Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater En leven Mann 5008 - 5009 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia 5010 Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater En leven Mann 5011 Sa, 21. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater En leven Mann 5012 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia 5013 Mi, 25. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Schuss mit lustig 5014 Fr, 27. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Ritter, Dene, Voss 5015 Sa, 28. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Ritter, Dene, Voss 5018 Fr, 27. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Ritter, Dene, Voss 5022 So, 29. Mai 19.00 Uhr Allee Theater Cosi fan tutte 5023 Mi, 01. Juni 20.00 Uhr Kammerspiele Ritter, Dene, Voss 5024 Sa, 28. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Ritter, Dene, Voss 5025 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia 5027 Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater En leven Mann 5030 Sa, 04. Juni 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg La Fanciulla del West 5034 Mi, 25. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Ritter, Dene, Voss 5035 Do, 19. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Die Känguru-Chroniken 5036 Sa, 21. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater En leven Mann 5050 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia 5062 Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner 1900 - 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 - 1908 1909 1910 1912 1913 1914 - 1916 1918 1919 1920 1921 1923 1927 1930 1931 1932 1933 1935 1935 1942 1945 1947 1961 1962 1963 1965 1974 1981 1983 Mi, 29. Juni Di, 28. Juni So, 03. Juli Mi, 29. Juni Mi, 06. Juli Fr, 17. Juni Di, 28. Juni Sa, 11. Juni Mi, 29. Juni Di, 28. Juni So, 12. Juni Mi, 29. Juni Mo, 06. Juni So, 10. Juli Di, 28. Juni Do, 07. Juli Do, 23. Juni Di, 05. Juli Do, 23. Juni So, 03. Juli Mo, 06. Juni Di, 28. Juni Mo, 06. Juni Mi, 29. Juni Do, 07. Juli Di, 28. Juni Mi, 29. Juni So, 03. Juli Do, 23. Juni Di, 05. Juli Do, 07. Juli Mi, 01. Juni Di, 28. Juni Mi, 15. Juni 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 First Stage Theater First Stage Theater First Stage Theater First Stage Theater Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater First Stage Theater Kammerspiele First Stage Theater First Stage Theater Allee Theater First Stage Theater Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe First Stage Theater First Stage Theater Alma Hoppe First Stage Theater Alma Hoppe First Stage Theater Ohnsorg Theater First Stage Theater Thalia Theater Laeiszhalle Großer Saal First Stage Theater First Stage Theater First Stage Theater First Stage Theater Komödie Winterhude First Stage Theater First Stage Theater Schmidt Theater First Stage Theater Laeiszhalle Großer Saal KOMBI-ABO 4 42nd Street 42nd Street 42nd Street 42nd Street Alma Hoppe - Schuss mit lustig Bette & Joan 42nd Street Ritter, Dene, Voss 42nd Street 42nd Street Cosi fan tutte 42nd Street Bette & Joan Bauer Hader - Nu is Sense 42nd Street 42nd Street Alma Hoppe - Alles bleibt besser 42nd Street Alma Hoppe - Alles bleibt besser 42nd Street Vun achtern un vun vörn 42nd Street Thalia Vista Social Club Sommerklänge A Cappella 42nd Street 42nd Street 42nd Street 42nd Street Das Abschiedsdinner 42nd Street 42nd Street Die Königs vom Kiez 42nd Street Vier Jahreszeiten Die Känguru-Chroniken im Altonaer Theater KOMBI-ABO 2 Termin 8 (Bitte beachten Sie auch Termin 7) 5001 So, 10. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5002 Fr, 15. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5003 - 5004 Mi, 13. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5005 So, 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte 5006 Mi, 06. Juli 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Bette & Joan 5007 Mi, 29. Juni 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5008 So, 10. Juli 20.00 Uhr Alma Hoppe Bauer Hader - Nu is Sense 5009 So, 10. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5010 Fr, 01. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5011 Di, 28. Juni 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5012 Di, 12. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5013 - 5014 So, 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte 5015 Mo, 27. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Vun achtern un vun vörn 5018 Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5022 Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten 5023 Fr, 08. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5024 - 5025 Do, 07. Juli 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Bette & Joan 5027 Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella 5030 Mo, 27. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Vun achtern un vun vörn 5034 Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella 5035 Do, 23. Juni 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg K6 The World of Cole Porter 5036 Di, 28. Juni 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street 5050 Mo, 11. Juli 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Soul Kitchen 5062 Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater 42nd Street Foto: First Stage Theater Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 15 oder im Internet auf www.inkultur.de Foto: G2 Baraniak 0001 0002 0003 0004 0005 0006 0008 - 0009 0010 0011 0012 0013 - 0014 0015 0017 0018 0019 - 0020 0021 0022 0023 0024 0025 0027 0028 0029 0030 0031 0032 0033 0034 0035 0036 0037 0038 0039 0040 0042 0045 0046 0047 0048 0049 - 0050 0051 0052 0053 0054 0055 - 0056 0057 0058 0059 0060 - 0061 0062 0063 0065 0066 0067 0069 0070 0072 0073 0074 0075 0076 0077 0078 0079 0080 0081 0082 0083 0084 0085 0086 0087 - 0088 Fr, 27. Mai So, 22. Mai Do, 02. Juni Fr, 03. Juni Sa, 28. Mai Do, 02. Juni Do, 26. Mai Do, 19. Mai Sa, 28. Mai Di, 24. Mai Do, 26. Mai Mi, 25. Mai Fr, 27. Mai Sa, 28. Mai Mo, 30. Mai Sa, 21. Mai Fr, 17. Juni Sa, 28. Mai Fr, 03. Juni Mi, 15. Juni Sa, 04. Juni Sa, 21. Mai Sa, 28. Mai Mo, 06. Juni Mi, 25. Mai Mo, 06. Juni Mi, 08. Juni Di, 24. Mai Mo, 23. Mai So, 05. Juni Mi, 25. Mai Mo, 23. Mai So, 12. Juni Sa, 11. Juni Mi, 25. Mai Di, 24. Mai Sa, 11. Juni Di, 24. Mai Mi, 25. Mai Mo, 06. Juni Sa, 28. Mai Do, 26. Mai Fr, 10. Juni Di, 31. Mai Mo, 30. Mai So, 05. Juni Sa, 28. Mai Sa, 18. Juni Mo, 06. Juni So, 05. Juni Fr, 17. Juni Sa, 21. Mai Do, 02. Juni Sa, 21. Mai Fr, 17. Juni Mi, 01. Juni Do, 23. Juni Sa, 28. Mai Mo, 23. Mai Fr, 10. Juni Fr, 10. Juni Sa, 14. Mai Sa, 18. Juni So, 22. Mai Fr, 10. Juni Do, 26. Mai Di, 24. Mai Mi, 08. Juni Fr, 17. Juni Sa, 28. Mai Fr, 27. Mai Fr, 10. Juni 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr Termin 7 Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater SchauSpielHaus Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Altonaer Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Komödie Winterhude Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Altonaer Theater Ohnsorg Theater Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Kammerspiele Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Komödie Winterhude Thalia Theater Thalia Theater SchauSpielHaus Thalia Theater SchauSpielHaus Altonaer Theater Ohnsorg Theater Thalia Theater Hamburger Engelsaal Thalia Theater SchauSpielHaus Kammerspiele Thalia Theater SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Thalia Theater Altonaer Theater SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Kammerspiele Ohnsorg Theater Thalia Theater Altonaer Theater SchauSpielHaus Er ist wieder da Die Känguru-Chroniken Die Känguru-Chroniken Die Känguru-Chroniken Er ist wieder da Die Känguru-Chroniken Er ist wieder da Unterwerfung En leven Mann Die Kassette Er ist wieder da John Gabriel Borkman Der Entertainer En leven Mann Vun achtern un vun vörn En leven Mann Vun achtern un vun vörn En leven Mann Die Känguru-Chroniken Die Känguru-Chroniken Die Känguru-Chroniken In alter Frische En leven Mann Vun achtern un vun vörn Er ist wieder da Vun achtern un vun vörn Alma Hoppe - Schuss mit lustig Kabale und Liebe Kabale und Liebe Die Känguru-Chroniken Er ist wieder da Kabale und Liebe Er ist wieder da Er ist wieder da Ritter, Dene, Voss Er ist wieder da Er ist wieder da Kabale und Liebe Er ist wieder da Vun achtern un vun vörn En leven Mann Er ist wieder da Die Känguru-Chroniken Der Freischütz Vun achtern un vun vörn Glaube Liebe Hoffnung Das Abschiedsdinner Die Dreigroschenoper Thalia Vista Social Club Glaube Liebe Hoffnung Früchte des Zorns Peer Gynt Die Känguru-Chroniken En leven Mann Früchte des Zorns Non(n)sense Engel in Amerika Schiff der Träume Die Judenbank Das Schloss Glaube Liebe Hoffnung En leven Mann Die Dreigroschenoper Die Känguru-Chroniken Glaube Liebe Hoffnung Der Freischütz Die Kassette Ritter, Dene, Voss Vun achtern un vun vörn Das Käthchen von Heilbronn Er ist wieder da Glaube Liebe Hoffnung 45 Termine Aufruf-Abos Termine Aufruf-Abos Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 7 0089 0090 0091 0092 0093 0094 - 0096 0097 0416 0501 0503 0504 0505 0506 0507 0808 0811 0812 0819 0820 0841 Mi, 08. Juni Do, 09. Juni Do, 26. Mai Di, 24. Mai Mi, 01. Juni Fr, 10. Juni So, 12. Juni Sa, 21. Mai So, 12. Juni Di, 14. Juni Sa, 21. Mai Do, 26. Mai Di, 14. Juni Sa, 21. Mai Do, 02. Juni Di, 31. Mai Mi, 25. Mai Fr, 27. Mai Fr, 03. Juni Do, 09. Juni 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr Thalia Theater Thalia Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater SchauSpielHaus Thalia Theater Ohnsorg Theater Thalia Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus SchauSpielHaus Alma Hoppe Alma Hoppe Kammerspiele Kammerspiele Altonaer Theater Thalia Theater Warten auf Godot Kasimir und Karoline Er ist wieder da Kabale und Liebe Er ist wieder da Glaube Liebe Hoffnung Engel in Amerika En leven Mann Engel in Amerika Geächtet Peer Gynt Der Freischütz Geächtet Peer Gynt Alma Hoppe - Schuss mit lustig Alma Hoppe - Schuss mit lustig Ritter, Dene, Voss Ritter, Dene, Voss Die Känguru-Chroniken Kasimir und Karoline KOMBI-ABO 5 Termin 7 (Bitte beachten Sie auch Termin 8) 1001 Mi, 15. Juni 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal Komm ein bisschen mit nach Italien 1002 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal Non(n)sense 1003 Sa, 11. Juni 19.30 Uhr Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner 1004 Fr, 24. Juni 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal Schwarzwaldmädel 1005 Sa, 04. Juni 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal My Fair Lady 1006 Do, 02. Juni 20.00 Uhr Altonaer Theater Die Känguru-Chroniken 1007 - 1008 Mi, 01. Juni 19.00 Uhr Hamburger Engelsaal Non(n)sense 1009 Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater En leven Mann 1010 - 1011 Mo, 06. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Vun achtern un vun vörn 1012 Sa, 04. Juni 20.00 Uhr Altonaer Theater Die Känguru-Chroniken 1013 Do, 02. Juni 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Schuss mit lustig 1014 Mi, 25. Mai 20.00 Uhr Imperial Theater Steife Brise - Improslam! 1015 Di, 31. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Schuss mit lustig 1016 So, 05. Juni 19.00 Uhr Altonaer Theater Die Känguru-Chroniken KOMBI-ABO 5 Termin 8 (Bitte beachten Sie auch Termin 7) Fr, 15. Juli 19.30 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Mi, 13. Juli 19.30 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Fr, 24. Juni 20.00 Ohnsorg Theater Trennung für Feiglinge Mi, 27. Juli 19.30 Komödie Winterhude Aufguss Do, 07. Juli 19.30 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Sa, 02. Juli 15.30 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Fr, 01. Juli 19.30 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Sa, 02. Juli 19.30 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Mi, 29. Juni 19.30 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Fr, 08. Juli 19.30 Hamburger Engelsaal Fly Me To The Moon Fr, 01. Juli 20.00 Altonaer Theater Soul Kitchen Do, 07. Juli 19.30 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner So, 03. Juli 18.00 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Mi, 13. Juli 19.30 Ohnsorg Theater Soul Kitchen Fr, 01. Juli 19.30 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner Do, 07. Juli 19.30 Komödie Winterhude Das Abschiedsdinner 1001 1002 1003 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1015 1016 ...und sonst nichts? Bei den Privattheatertagen KOMBI-ABO 7 2901 2902 2903 2904 2905 2906 2907 2908 2909 2910 2911 2912 2913 2914 2915 2916 2917 2918 2920 2921 2922 2923 2924 2926 2930 2933 2941 2943 2944 2947 2954 2955 2956 2957 2958 2962 2963 2964 2966 2968 2969 2970 2971 2976 2982 - 2986 2988 2991 2995 2997 So, 22. Mai Mi, 01. Juni Do, 16. Juni Fr, 27. Mai Sa, 21. Mai Fr, 03. Juni Di, 24. Mai So, 05. Juni Fr, 03. Juni Fr, 03. Juni Mi, 08. Juni Mo, 23. Mai Do, 09. Juni Sa, 18. Juni Sa, 11. Juni Di, 31. Mai Sa, 04. Juni Di, 31. Mai Di, 21. Juni Fr, 10. Juni So, 05. Juni Mi, 01. Juni Sa, 11. Juni Mi, 15. Juni Mi, 08. Juni Do, 09. Juni Fr, 10. Juni Do, 26. Mai So, 12. Juni Sa, 11. Juni Mi, 08. Juni Fr, 03. Juni Do, 23. Juni So, 12. Juni Mi, 22. Juni Sa, 04. Juni Di, 28. Juni Mi, 29. Juni Fr, 17. Juni Sa, 25. Juni Di, 21. Juni Sa, 25. Juni So, 26. Juni Fr, 17. Juni Mi, 29. Juni Do, 23. Juni Do, 30. Juni Sa, 18. Juni Sa, 11. Juni 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr KOMBI-ABO 6 3001 - 3002 3003 3004 3005 3006 - 3008 3012 3014 - 3037 So, 19. Juni Sa, 02. Juli Sa, 02. Juli Sa, 18. Juni Sa, 18. Juni So, 19. Juni Sa, 18. Juni 14.00 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 14.00 Uhr 15.30 Uhr Termin 8 Thalia Theater First Stage Theater Komödie Winterhude Altonaer Theater Komödie Winterhude Thalia Theater Altonaer Theater heatern.“ „Endspurt in deennSie imTTick et-Shop. tende find Alle Termine bis Spielzei 46 Termin 5 Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Altonaer Theater Altonaer Theater Ohnsorg Theater Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Kammerspiele Komödie Winterhude Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Ohnsorg Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Alma Hoppe Altonaer Theater Kammerspiele Kammerspiele Staatsoper Hamburg Alma Hoppe Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Altonaer Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Komödie Winterhude Thalia Theater Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Staatsoper Hamburg Fabrik Ohnsorg Theater Thalia Theater Alma Hoppe Thalia Theater Theater Haus im Park Alma Hoppe Thalia Theater Thalia Theater Kammerspiele Komödie Winterhude Altonaer Theater Kabale und Liebe Das Abschiedsdinner Die Känguru-Chroniken Er ist wieder da En leven Mann Ritter, Dene, Voss Er ist wieder da Ritter, Dene, Voss Ritter, Dene, Voss Das Abschiedsdinner Alma Hoppe - Schuss mit lustig Kabale und Liebe Ritter, Dene, Voss Vun achtern un vun vörn Daphne Der Freischütz La Fanciulla del West Der Freischütz Alma Hoppe - Alles bleibt besser Die Känguru-Chroniken Ritter, Dene, Voss Ritter, Dene, Voss Daphne Werner Koczwara Warten auf Godot Kasimir und Karoline Das Schloss Er ist wieder da Engel in Amerika Daphne Warten auf Godot Das Abschiedsdinner Engel in Amerika La Fanciulla del West Supergute Tage Ritter, Dene, Voss L´Elisir d´Amore ...und sonst nichts? Vun achtern un vun vörn Früchte des Zorns Alma Hoppe - Alles bleibt besser Früchte des Zorns Das Wintermärchen Sebastian Schnoy - Europa! Das Schloss Engel in Amerika Lieber schön Das Abschiedsdinner Er ist wieder da KOMBI-ABO 9 Warten auf Godot 42nd Street Das Abschiedsdinner Die Känguru-Chroniken Das Abschiedsdinner Warten auf Godot Die Känguru-Chroniken Fortsetzung Musik-ABO – Termin 7 KOMBI-ABO 10 1801 1802 1803 1804 1805 - 1806 1808 1810 - 1817 1818 1820 1826 1835 1836 1837 Mo, 4. Juli Di, 21. Juni Mi, 15. Juni Do, 16. Juni Di, 21. Juni Mi, 15. Juni Do, 16. Juni Mi, 15. Juni Mo, 20. Juni Di, 21. Juni Do, 16. Juni Di, 14. Juni Sa, 2. Juli Fotos: Bruno Bührer 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr Termin 8 SchauSpielHaus SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus 6501 6502 6503 6504 6505 6506 6507 6508 6509 6510 - 6511 6512 6513 6514 6540 6541 6543 6546 6547 6558 6560 6563 6564 6565 6568 Mi, 06. Juli Fr, 17. Juni Do, 30. Juni Do, 30. Juni Mo, 06. Juni Mi, 06. Juli Sa, 02. Juli Fr, 17. Juni Fr, 01. Juli Mi, 29. Juni Mo, 06. Juni Fr, 17. Juni Di, 28. Juni Sa, 02. Juli Di, 28. Juni Do, 23. Juni Do, 30. Juni Fr, 24. Juni So, 19. Juni Fr, 24. Juni Fr, 17. Juni Sa, 25. Juni Sa, 02. Juli Do, 16. Juni 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Termin 7 Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Imperial Theater Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater Imperial Theater Komödie Winterhude Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Komödie Winterhude Komödie Winterhude Komödie Winterhude Imperial Theater Komödie Winterhude Komödie Winterhude Hamburger Engelsaal Ernst Deutsch Theater Hamburger Engelsaal First Stage Theater Komödie Winterhude Bette & Joan Bette & Joan Der Rächer Lieber schön Bette & Joan Bette & Joan Das Abschiedsdinner Bette & Joan Der Rächer Das Abschiedsdinner Thalia Vista Social Club Bette & Joan Das Abschiedsdinner Das Abschiedsdinner Das Abschiedsdinner Das Abschiedsdinner Der Rächer Das Abschiedsdinner Das Abschiedsdinner Schwarzwaldmädel Bette & Joan Irma la Douce 42nd Street Das Abschiedsdinner KOMBI-ABO 11 2801 2802 2803 - 2804 2805 2806 - 2807 2808 2809 - 2811 2812 2812 2815 - 2822 Sa, 28. Mai Mo, 30. Mai Fr, 17. Juni Mo, 06. Juni Sa, 18. Juni Di, 21. Juni Mo, 27. Juni Mi, 01. Juni Mi, 13. Juli Mo, 27. Juni 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Termin 5 Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Schmidt Theater First Stage Theater Ohnsorg Theater En leven Mann Vun achtern un vun vörn Vun achtern un vun vörn Vun achtern un vun vörn Vun achtern un vun vörn Vun achtern un vun vörn Vun achtern un vun vörn Die Königs vom Kiez 42nd Street Vun achtern un vun vörn KOMBI-ABO 15 Termin 5 3350 So, 12. Juni 19.00 Uhr Kammerspiele 3351 - 3353 Mo, 06. Juni 20.00 Uhr Thalia Theater Ritter, Dene, Voss Thalia Vista Social Club KOMBI-ABO 16 3360 3361 3361 Termin 6 Mo, 06. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Mo, 06. Juni 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Di, 12. Juli 19.30 Uhr Komödie Winterhude Vun achtern un vun vörn Bette & Joan Das Abschiedsdinner KOMBI-ABO 17 3371 3373 3373 Fr, 20. Mai So, 22. Mai Di, 28. Juni Termin 7 19.30 Uhr Komödie Winterhude 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude In alter Frische Kabale und Liebe Das Abschiedsdinner MUSIK-ABO Peer Gynt Unterwerfung Vier Jahreszeiten In English, please! Unterwerfung Vier Jahreszeiten In English, please! Vier Jahreszeiten Unterwerfung Unterwerfung Unterwerfung Geächtet Schuld und Sühne Termin 7 (Bitte beachten Sie auch Termin 8) 2001 So, 29. Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bilder einer Ausstellung 2002 Do, 26. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Grieg und Frieden 2003 Mi, 01. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Gedenken an N. Harnoncourt 2004 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia 2005 - 2006 So, 29. Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bilder einer Ausstellung 2007 So, 22. Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Brahms-Sinfonie 3 und 4 2008 Do, 26. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Grieg und Frieden 2009 - 2011 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia 2012 Mo, 16. Mai 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg La Traviata 2013 - 2014 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia 2015 Do, 26. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Grieg und Frieden 2016 So, 22. Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Brahms-Sinfonie 3 und 4 2017 - 2019 2020 2022 - 2023 2024 - 2027 2028 2029 - 2030 2031 2033 - 2035 2036 2038 2039 - 2040 2042 2043 2046 - 2056 2059 2069 2072 Do, 26. Mai Do, 09. Juni Mi, 01. Juni Do, 09. Juni Do, 26. Mai Do, 09. Juni So, 29. Mai Mi, 01. Juni Do, 09. Juni Do, 26. Mai So, 22. Mai Mi, 01. Juni So, 22. Mai Do, 09. Juni Di, 17. Mai So, 29. Mai So, 22. Mai 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 16.00 Uhr 19.30 Uhr 16.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Allee Theater Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Hauptkirche St. Katharinen Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Grieg und Frieden Romeo und Julia Gedenken an N. Harnoncourt Romeo und Julia Grieg und Frieden Romeo und Julia Bilder einer Ausstellung Gedenken an N. Harnoncourt Romeo und Julia Grieg und Frieden Brahms-Sinfonie 1 und 2 Cosi fan tutte Brahms-Sinfonie 1 und 2 Romeo und Julia Kopatchinskaja - Hinterhäuser Bilder einer Ausstellung Brahms-Sinfonie 3 und 4 2001 2002 2003 2004 2005 - 2006 2007 2008 - 2011 2012 2013 - 2014 2015 - 2016 2017 - 2020 2022 - 2023 2024 - 2025 2026 - 2027 2028 2029 2030 2031 2033 - 2035 2036 - 2038 2039 2040 2042 - 2043 2046 - 2056 2059 2069 2072 Termin 8 (Bitte beachten Sie auch Termin 7) Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella So 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella Di, 14. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Resonanzen 6 - der Ewigkeit Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella So 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte So 03. Juli 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Klang der Stadt Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella So 03. Juli 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Klang der Stadt Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella So 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella Di, 14. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Resonanzen 6 - der Ewigkeit Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen So 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella Di, 14. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Resonanzen 6 - der Ewigkeit So 19. Juni 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Symphoniker Brass Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen MUSIK-ABO THEATER-ABO 1 4001 4002 4003 4004 4006 4007 4008 4009 4010 4011 - 4012 4013 4015 4023 4025 4044 So, 03. Juli Di, 05. Juli Di, 12. Juli So, 03. Juli Di, 28. Juni Mi, 06. Juli Mi, 06. Juli Mi, 06. Juli Do, 16. Juni Mi, 06. Juli So, 10. Juli Mi, 06. Juli Fr, 17. Juni Mi, 06. Juli Mi, 15. Juni 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Termin 7 Komödie Winterhude Komödie Winterhude Komödie Winterhude Thalia Theater Komödie Winterhude Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Hamburger Engelsaal Das Abschiedsdinner Das Abschiedsdinner Das Abschiedsdinner Warten auf Godot Das Abschiedsdinner Die Dreigroschenoper Bette & Joan Alma Hoppe - Schuss mit lustig Bette & Joan Bette & Joan Die Brüder Karamasow Bette & Joan Die Känguru-Chroniken Bette & Joan Komm ein bisschen mit nach Italien THEATER-ABO 2 Termin 7 4101 - 4113 Termine in nächsten Magazin 47 “ ! t i m h c o d m „Komerben lohnt sich. Freunde w 25 € * DankeschönPrämie! Hannelore Hoger Eine von über 23.000 Kultur-Botschafterinnen und -botschaftern in Hamburg SIE FREUEN SICH ÜBER DAS STARKE ANGEBOT VON INKULTUR, LASSEN SIE ANDERE DARAN TEILHABEN: Begeistern Sie doch auch Freunde und Bekannte für inkultur. Wir bedanken uns dafür mit einer Gutschrift von € 25 auf Ihr Mitgliedskonto*. * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt. „Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“ HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Geworben durch: Vorname, Name Vorname, Name Mitgliedsnummer Straße, Hausnummer Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitgliedsund Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit. PLZ, Wohnort Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ) Telefon (tagsüber) E-Mail Datum/Unterschrift 48 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg Coupon
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