Ausgabe 01 | Mai – November 2016 lichtblick Das Magazin der katholischen Kirchengemeinden im Stuttgarter Westen und Botnang Teamgeist – Geist im Team Im Blick Wo Sport und Glaube sich berühren Blick in die Gemeinden Blindes Vertrauen und offene Türen Rückblick & Ausblick Was war – was kommt? St. Clemens St. Elisabeth St. Fidelis auf einen blick Ein Fest kann man nicht alleine feiern Die schönsten Momente will man mit seinen Freunden zusammen erleben. Herausragende Tage wie eine Hochzeit werden erst durch die Gemeinschaft großartig. Und auch der Alltag wird lustiger, wenn man Freunde trifft. Die Freude verdoppelt sich, wenn man sie teilt. Und für die schlechten Zeiten gilt bekanntlich: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Freunde, Familie, Nachbarn und Kollegen: Dieser Lichtblick widmet sich Gruppen, weil sie für unser Leben unverzichtbar sind. Auch unsere Kirchengemeinden sind für viele Menschen prägende Gemeinschaften. Zusammen feiern wir die schwierigsten und die schönsten Tage unseres Lebens: Beerdigungen und Hochzeiten, Karfreitag und Ostern. Bei Fußballmannschaften wird etwas deutlich, was für alle Gruppen gilt: Je stärker die Mannschaft zusammenhält, je mehr jeder einzelne sich für den Mitspieler einsetzt, desto besser und erfolgreicher ist die ganze Gruppe. Auch ganz andere Teams – Familien, Unternehmen, Vereine – können Großartiges erreichen, wenn der Zusammenhalt stimmt. Sich für die Gemeinschaft einzusetzen statt zuerst an sich selbst zu denken – das kann viel zum Guten verändern. Der Zusammenhalt einer Gruppe ist zugleich ihr großes Problem. Je mehr die Mitglieder einer Gruppe sich miteinander verbinden, desto mehr schließen sie andere aus. Zunächst ist das oft gar nicht die Absicht, doch es ist fast unausweichlich: Wenn ich mich total mit meiner Gruppe identifiziere, verliere ich das Verständnis für Außenstehende. Bei der Fußball-Europameisterschaft wird das wieder deutlich werden: Aus Gemeinschaftsgefühl und geteilter Freude über Tore der deutschen Mannschaft kann jederzeit Hass auf andere Länder werden. Das passt nicht zu unserem christlichen Glauben: Alle Menschen sind Kinder Gottes. Weil Gott alle liebt, dürfen unsere Gruppen nicht zur Feindschaft mit anderen führen. So schön gemeinsame Erlebnisse auch sind: Wir müssen aufpassen, dass unsere Gruppe sich nicht verschließt und gegen andere richtet. Wir hoffen, sie bleiben offen und neugierig – im Alltag und beim Lesen des Lichtblicks. 4 12 6 9 Ihr Redaktionsteam Impressum Herausgeber 4 Alle in einem Boot Wozu braucht es das „Team Kirche“? Und warum es sich lohnt, dabei zu sein. Werner Laub (V.i.S.d.P.) Redaktion Matthias Feist, Regina Friedle, Katharina Leser, Michael Leser, Henning Maak, Dr. Cornelia Matz, Martina Müller, Alfred Nicklaus, 6 Wo Sport und Glaube sich berühren Martin Raubenheimer, Friederike Schauenburg-Klasen, Beate Stern Grafik Elke Zepezauer Starke Identifikation verbindet, darf aber nicht ins Gegenteil umschlagen. Titelbild Matthias Feist (MF) Druck Offizin Scheufele Ausgabe 15/2 Alviman Durch ein Missverständnis wurde 2 | lichtblick in der letzten Ausgabe ein Bild verwendet, das so nicht vorgesehen war. Wir bitten um Entschuldigung. Alfred Nicklaus 8 10 10 Über blindes Vertrauen und offene Türen Teamplayer in den Gemeinden 12 Kalender Termine der drei Gemeinden Was die EM mit unserem Glaube zu tun hat. 15 Kinderseite Augenblick mal … 17 Rückblick & Ausblick Wissenswertes rund ums Titelthema 9 Der Turmbau zu Babel und die Tücken des Team-Seins Warum Sprache und Kommunikation für das Team so wichtig sind. Rätsel, Malen nach Zahlen, Witze Was war, was kommt in den Gemeinden? 19 Pastoralteam Ihre Seelsorger vor Ort stellen sich vor. 20 Service Kontaktdaten auf einen Blick 3 | lichtblick Fotolia im blick G ottseidank können wir heutzutage vieles frei wählen, was vor einigen Jahrzehnten noch von anderen bestimmt wurde: unseren Wohnort, unseren Beruf und selbstverständlich auch unseren Ehepartner – in einigen Ländern ist das noch immer nicht für alle möglich. Wir genießen viele individuelle Freiheiten. Es ist nicht überraschend, dass viele Deutsche auch ihren Glauben selbst gestalten wollen. Sie wollen nicht nur ihre Religion frei wählen, sondern erschaffen sich ihre eigene, individuelle Glaubenswelt, ohne sich dabei nach anderen Menschen und Religionsgemeinschaften zu richten. Kann man nicht auch ohne Kirche ein Christ sein? Wozu brauchen wir überhaupt noch die Kirchengemeinden, das „Team Kirche“? Katharina Leser Alle in einem Boot Wozu braucht man das „Team Kirche“? 4 | lichtblick Ein nahe liegendes Argument ist, dass in der Kirche alle willkommen sind, die sonst nicht dazugehören. Den GolfClub kann sich nicht jeder leisten – in der Kirchengemeinde sind Arme, Alte, Menschen mit Behinderungen und Leute mit sonstigen Problemen herzlich willkommen. Jeder wird akzeptiert, wie er ist, weil Gott alle Menschen gleichermaßen liebt. Aber in unserem reichen Land meinen deswegen viele, dass die Kirche nur etwas für Schwache und Bedürftige ist. Viele Starke und Erfolgreiche denken, dass sie die Kirche nicht nötig hätten. Doch dabei übersehen sie das Wichtigste an der Kirchengemeinde, das auch sie unbedingt brauchen. Die Christen einer Kirchengemeinde sind sehr unterschiedlich – sie denken und leben anders als man selbst. Zwar verbindet uns Katholiken ein Glaubensbekenntnis, doch dieser Glaube umfasst ganz unterschiedliche Vorstellungen und Gottesbilder. Im Golf-Club gibt es viel weniger Vielfalt. In unseren Gemeinschaften, Freundeskreisen und Vereinen suchen wir uns immer Bekannte, die zu uns passen. Jeder Mensch lebt in einem Milieu, das sich durch Wohlstand, Bildungsniveau, Geschmack und Wertvorstellungen von anderen abgrenzt. Gegenseitig bestärkt man sich in solchen Gruppen in der eigenen Meinung. So wird der eigene Horizont kleiner. Für das, was das „Team Kirche“ von allen anderen Gruppen unterscheidet, gibt es ein sperriges Wort: Man erlebt in der Kirchengemeinde Andersartigkeit. Andersartigkeit ist wichtig für die Gotteserfahrung. Gott ist nicht so, wie wir ihn haben wollen – sonst wäre er ein Konstrukt unserer Wünsche und Erwartungen. Im Leben Jesu wird deutlich, dass Gott immer anders ist, als die Menschen erwarten. Gott kam nicht als herrlicher König in die Welt, wie die Menschen vor 2000 Jahren hofften. Jesus wurde unter ärmsten Bedingungen in einer Notunterkunft geboren (der Stall war die letzte Zuflucht und kein idyllisches Landleben). Als Jesus nach Jerusalem kam, hofften viele auf einen Krieger, der die römische Besatzung mit Gewalt beendet – stattdessen ritt Jesus friedlich auf einem Esel in die Stadt. Und er starb wie ein Schwerverbrecher hilflos am Kreuz; seine Jünger blieben verzweifelt zurück. Sie dachten, dass nun wirklich alles vorbei ist, doch erneut kam alles anders: Drei Tage später lebte Jesus wieder und wird ewig leben. Der evangelische Theologe Rudolf Bultmann fasste es so zusammen: „Deus totaliter aliter!“ – „Gott ist ganz anders!“ Jedes Bild, das wir uns von Gott machen, jede unserer Erwartungen kann Gott nicht greifen in dem, wie er ist: Gott ist nicht so, wie wir ihn uns denken, sondern immer fremd, überraschend und besser. Wenn wir Gott nur alleine suchen und Glaube unsere Privatsache ist, werden wir Gott nicht näher kommen. Wer selbst seine Religion gestaltet, dreht sich nur um sich selbst und verschließt sich vor der Wahrheit. Es ist nicht immer einfach, sich in der Kirchengemeinde mit Menschen auseinanderzusetzen, die nicht aus dem gewohnten Freundeskreis kommen. Das kann anstrengend und frustrierend sein. In unserer weltumspannenden Kirche gibt es auch Meinungen und Positionen von anderen Kontinenten oder vom Römischen Lehramt, die uns zunächst irritieren können. Doch wir setzen uns im „Team Kirche“ mit anderen Menschen, ihren Vorstellungen und ihrem Glauben auseinander – wir verlassen immer wieder unsere „Komfortzone“: Weil wir im Gespräch mit anderen Menschen dem Gott näher kommen, der ganz anders ist als gedacht. Dass in unserer Kirche ganz verschiedene Gesichter ihren Platz finden, um Glaube zu suchen und zu leben, zeigt sich in unserer Seelsorgeeinheit im Westen und Botnang. Wir haben Menschen gefragt, warum sie im „Team Kirche“ nicht nur mit dabei sind, sondern auch gerne mitwirken: Veronika Weigel, Künstlerin, engagiert sich als Gemeindemitglied von St. Clemens mitunter in der Firmvorbereitung. Am besten gefällt ihr, mit einem offenen Team zu arbeiten, in dem zwar ein fester Kreis besteht, zu dem aber auch immer wieder neue Menschen dazu kommen können. Besonders schätzt sie dabei den lebendigen Austausch. Ursula Nickel, Rentnerin, ist seit mehr als zehn Jahren Kirchengemeinderätin in Sankt Fidelis. Sie engagiert sich in vielen Bereichen der Gemeindearbeit. Zwei Mal pro Monat (1. u. 3. Dienstag im Monat) findet ein Mittagstisch in Sankt Fidelis statt für Menschen, die nicht allein essen möchten. Dort kredenzt Frau Nickel den Gästen ein leckeres Mittagessen. Frau Nickel hat viel Freude daran, Menschen einen Ort zu geben, an dem sie in Gemeinschaft essen und beisammen sein können. Lea Heim, Schülerin, ist im Team der Ministranten in Sankt Elisabeth aktiv. Sie verrät uns, dass sie bei den Minis mit all den Wochenaktionen und Freizeitangeboten nicht nur eine Menge Spaß hat, sondern sie sich auch wichtig und gebraucht fühlt, wenn sie sonntags im Gottesdienst vorne stehen darf. Natürlich verrät sie uns auch mit einem Augenzwinkern, dass Kirche aus der Perspektive einer Ministrantin nicht langweilig ist. 5 | lichtblick Laura DGR im blick Facetten des Teamgeistes Wo Sport und Glaube sich berühren Auch in Botnang und Stuttgart-West werden sich in den nächsten Wochen wieder mehr Menschen für Fußball interessieren als sonst üblich. Die Fußball-EM wirft ihre Schatten voraus. Eine gute Gelegenheit, um nachzudenken, ob Sport und Glauben nicht Gemeinsamkeiten haben. Teamgeist hat mannigfache Facetten: Dazu gehört die Fähigkeit, eine Führungsrolle zu übernehmen – und genauso der Gegenpart, dies zu akzeptieren. Es bedeutet, stets diszipliniert zum Wohle des großen Ganzen zu sein und Toleranz zu zeigen, wenn einem Teamkameraden ein Fehler unterläuft. Es kann auch heißen, seine eigenen Vorstellungen zurückzunehmen, wenn die Mehrheit einen anderen Weg einschlägt. Elemente des Teamgeistes sind auch Respekt und Engagement – und nicht zuletzt Fairness. Miroslav Klose hat das auf großer Bühne eindrucksvoll bewiesen, als er 2012 in einem Spiel seiner Mannschaft Lazio Rom gegen den SSC Neapel ein Tor mit der Hand erzielte. Der Schiedsrichter bemerkte es nicht und entschied auf Tor. Erst als Klose ihn auf sein Fehlverhalten aufmerksam machte, nahm er die Entscheidung wieder zurück. Auch solches Verhalten zeugt von Teamgeist – der Sieg soll nur mit ehrlichen Mitteln erreicht werden. Um solches Verhalten zu fördern, verleiht der DFB seit 1997 die „Fair Play-Medaille“, und auch auf württembergischer Verbandsebene gibt es einen „Fairplay-Preis“. Eine Brücke zwischen Sport und Glauben schlagen zudem die DJK-Sportvereine. Dem DJK-Sportverband geht es darum, aus Sportlern starke Persönlichkeiten zu machen, die ihre Talente entfalten und Grenzen akzeptieren. Erfolg im Sinne des DJK bedeutet, in der Gemeinschaft das Beste aus sich herauszuholen, damit am Ende der Mensch gewinnt. Sport in der Bibel Es gibt in der Bibel tatsächlich vier bis fünf Stellen im Neuen Testament, in denen der Sport als Vorbild und Vergleich für das Leben verwendet wird. So heißt es beispielsweise im Paulusbrief an die Korinther (Kapitel 9, Verse 24 – 27): „Wisst ihr nicht, dass die Läufer im Stadion zwar alle laufen, aber nur einer den Siegespreis bekommt? Lauft so, dass ihr gewinnt. Jeder Wettkämpfer lebt aber völlig enthaltsam; jene tun dies, um einen vergänglichen Siegeskranz zu bekommen, wir aber einen unvergänglichen. Darum laufe ich nicht wie einer, der ziellos boxt. Ich boxe nicht wie einer, der nur in die Luft schlägt, sondern ich treffe mit meinen Schlägen den eigenen Körper und mache ihn mir gefügig, damit ich nicht etwa anderen predige und selbst untauglich dastehe.“ Paulus hat das Bild vom sportlichen Wettkampf wohl benutzt, weil er davon ausging, dass den Korinthern dieser von den so genannten isthmischen Spielen, die in der Nähe ihrer eigenen Stadt stattfanden, bekannt war. Er rief die Christen auf, diesen einen Siegerkranz zu erringen. Aber er distanziert sich von der dort herrschenden Sportideologie: Der Christ kämpft um den unvergänglichen Siegerkranz. Der Laufwettbewerb ist für ihn nur ein Gleichnis. Der Sieg, von dem Paulus schreibt, wird nicht gegen Gegner errungen. Es gibt immer nur den einen Siegeskranz für mich, aber nie nehme ich ihn einem anderen weg, wenn ich ihn gewinne. Ich soll Sieger über mich selbst werden, ohne dass andere dadurch Verlierer sind. MF nur zu gerne mitgespielt hätte. Die kickenden Jungs hatten nichts dagegen, zweimal forderten sie ihn auf Französisch auf, er solle doch einfach mitspielen. Allein – er verstand die Sprache nicht. Da kam auf einmal der Kleinste auf dem Spielfeld auf ihn zu, nahm ihm beim Arm und zog ihn aufs Spielfeld. Das Glück, das der Junge in diesem Augenblick empfand – man konnte es in seinem Gesicht lesen. Integration kann so einfach sein. Es ist daher kein Zufall, dass es vor allem die Sportvereine sind, die bei der Integration von Flüchtlingen eine große Rolle spielen. Der Deutsche Fußballbund (DFB) unterstützt dies mit dem Projekt „1:0 für ein Willkommen“. Mit 500 Euro honoriert der DFB Vereine, die sich für eine positive Willkommenskultur einsetzen – zum Beispiel Fußballturniere in Flüchtlingsunterkünften, Trainingsangebote oder eine kostenlose Vereinsmitgliedschaft anbieten. Auch kaum ein Schüleraustausch zwischen Partnerstädten kommt ohne einen sportlichen Vergleich im Fußball, Handball, Volleyball oder Basketball aus. Sport verbindet Generationen oder Menschen mit und ohne Behinderung. Sport und Glaube Alviman In wenigen Tagen beginnt in Frankreich die 15. FußballEuropameisterschaft. Vier Wochen lang werden Millionen von Menschen in Deutschland vor dem Fernseher sitzen und mit der deutschen Mannschaft hoffen und bangen, ob es zum ersehnten vierten Titel nach 1972, 1980 und 1996 reicht. Vor zwei Jahren bei der Weltmeisterschaft in Brasilien haben die Jungs von Trainer Jogi Löw nicht nur die deutsche Öffentlichkeit entzückt, sondern das Image Deutschlands als Botschafter weltweit positiv geprägt. Das Team wurde bewundert für den Geist, der in ihm herrscht, wo einer für den anderen rennt und man sich gegenseitig hilft, auf und neben dem Spielfeld – echter Teamgeist. Nur in einem solchen Gruppengefüge ist es möglich, dass ein nominell schwächeres Team auch mal einen 6 | lichtblick stärkeren Gegner schlagen kann (wie zum Beispiel Deutschland bei der WM 1954 Ungarn beim „Wunder von Bern“), weil dieses Gefüge mehr ist als die Summe seiner Teile. In der Wirtschaft nennt man so etwas Synergieeffekt. Sport als verbindendes Element Nicht nur der Fußball, der Sport im Allgemeinen hat integrativen Charakter. Er verbindet, wo etwas trennt – Sprache zum Beispiel. Nie werde ich vergessen, wie während des Urlaubs auf einem Campingplatz in Frankreich ein vielleicht achtjähriger Junge am Rand stand und anderen Jungs in seinem Alter beim Kicken zuschaute. Es war ihm anzusehen, dass er Es gibt mehr Fußballprofis als man denkt, die ihren Glauben in aller Öffentlichkeit leben. Erwähnt sei hier nur der langjährige VfB-Stürmer Cacau, der sogar schon in Gottesdiensten gepredigt hat. In Italien und Spanien passiert es sehr häufig, dass sich Spieler bei Ein- oder Auswechslungen bekreuzigen. Dass Teamgeist sogar über den Tod hinaus gehen kann, bewies der spanische Nationalspieler Andres Iniesta. Nach seinem Tor zum entscheidenden 1:0 im Finale der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika gegen die Niederlande riss er sich beim Jubel das Trikot vom Leib und zeigte der Fußball-Welt ein T-Shirt, auf dem in Spanisch „Daniel Jarque für immer bei uns“ stand. Jarque war ein guter Freund von Iniesta, der 2009 im Alter von 26 Jahren an Herzversagen gestorben war. Der Lebenslauf ist ein Langstreckenlauf christlichen Glaubens, bei dem Durchhaltevermögen gefragt ist. Jesus erscheint wie ein väterlicher Trainer, der ermutigt, den Lauf überhaupt zu wagen und darum besorgt ist, dass seine „Sportler“ nicht aufgeben. Dieser Trainer lässt niemanden hängen, der den Lauf mit ihm begonnen hat (Horst Scharfenberg). In diesem Sinne, viel Freude bei Ihrem Lebenslauf - und bei der Fußball-EM. Und mögen Sie stets einen guten Teamgeist in der Familie, in ihrer Freizeit und am Arbeitsplatz finden. Henning Maak 7 | lichtblick Fotolia augenblick mal! weitblick Der Turmbau zu Babel und die Tücken des Team-Seins Was uns der Turm bis in den Himmel über Kommunikation und Gemeinschaft verrät. Wissenswertes rund ums Titelthema Der Geist im Team Teamgeist – Was verbinden Sie mit diesem Begriff: Sport, Fairness, Verlässlichkeit, Treue oder doch eher Gemeinschaft? Und was hat das alles mit Kirche oder Glauben zu tun? Wir haben vier interessante Fakten rund um das Thema zusammengestellt. Katholische Sportvereine - DJK „Sport um der Menschen Willen“ das ist der Leitsatz aller DJK Vereine. Geprägt wurde er durch Generalpräses Carl Mosterts, dem ersten Vorsitzenden des Dachverbandes nach der Gründung im Jahr 1920. Die Wurzeln der DJK liegen in der 88| |lichtblick lichtblick Stadionkapellen Es gibt in Deutschland 4 Stadionkapellen. Die meist ökumenischen Kapellen verdeutlichen, dass die Kirche dorthin geht, wo Menschen sind, um ihren Dienst am Menschen zu tun und mit ihnen das Leben zu teilen. Die Kapellen werden insbesondere für Taufen und Hochzeiten Abir Anwar katholischen Jugendbewegung. Der DJK Sportverband ist ein Verein unter katholischem Dach, der sich an christlichen Werten orientiert und jeden aufnimmt, der seine Orientierung mitträgt. Sport ein philosophisches Thema? Albert Camus (Nobelpreisträger, Philosoph und Romancier, † 1960): „Denn auch wenn mir die Welt in all den Jahren einiges geboten hat, alles, was ich schließlich am sichersten über Moral und menschliche Verpflichtungen weiß, verdanke ich dem Sport, habe ich bei „Racing Universitaire d’Alger“ (Fußball Club) gelernt.“ Bertrand Russell (Mathematiker und Philosoph, † 1970): „Die Instinkte, die früher unsere wilden Vorfahren zur Jagd und zum Fischfang trieben, verlangen nach einem Betätigungsfeld; wenn sie nichts anderes finden können, verwandeln sie sich in Hass und Bösartigkeit. (…) An die Stelle von Vernichtungskampf kann Wettbewerb und aktiver Sport treten.“ von Fußballfans genutzt, bieten aber auch einen Raum der Stille als Kontrast zu der lauten und leistungsorientierten Fußballwelt. In den Fußballstadien der folgenden Städte sind sie zu finden: Gelsenkirchen Berlin Frankfurt am Main Wolfsburg Regina Friedle Foto: D. Messberger Gracey Sport in der Bibel? Tatsächlich gibt es sie – Textpassagen in der Bibel zum Thema Sport (Hebr. 12, 1 – 2): „Wie Zuschauer im Stadion die Wettkämpfer anfeuern, so sind diese Zeugen des Glaubens Vorbilder für unseren Kampf. Darum wollen wir alles ablegen, was uns in diesem Kampf behindert. Mit zäher Ausdauer wollen wir auch noch das letzte Stück bis zum Ziel durchhalten. Dabei wollen wir nicht nach links und rechts schauen, sondern allein auf Jesus. Er hat uns gezeigt, wie man diesen Lauf beginnt und als Sieger ans Ziel gelangt.“ Wer kennt sie nicht, die Turmbau-Geschichte aus der Stadt Babel? Auch die Illustrationen zu dieser Geschichte sind weithin bekannt. Über Jahrhunderte hinweg haben sich Künstler mit dem Bildthema eines Turms, dessen Spitze bis in den Himmel reicht, auseinander gesetzt. Im Gemälde von Roelant Savery aus dem Jahre 1602 zum Beispiel wächst ein monströses Gebäude in schwindelerregende Höhen, seine oberen Stockwerke werden von Wolken umkreist. Traditionelle Auslegungen deuten das Vordringen in himmlische Sphären als menschliche Selbstüberschätzung und Sünde gegenüber Gott. Worin die eigentliche Sünde des Menschen bestand, wird in der Babel-Erzählung nicht mit letzter Deutlichkeit ausgesprochen. Neuere bibelwissenschaftliche Kommentare sind deshalb behutsamer geworden, des Menschen Werk als Schuld zu bezeichnen. Beim aufmerksamen Lesen des alttestamentarischen Textes werfen sich einige Fragen auf: Warum lautet die Überschrift zum elften Kapitel der Genesis „Turmbau zu Babel“, wenn in der Erzählung von zwei Bauprojekten berichtet wird: Die Menschen planten eine Stadt und einen Turm. Und so ist auf unserem Bildbeispiel im Hintergrund auch eine Stadt zu sehen. Und warum war es den Menschen wichtig, eine Stadt und einen Turm zu haben? Die Schrift nennt zwei Gründe: Sie wollten sich einen „Namen machen“ und sie wollten nicht „über die ganze Erde“ zerstreut werden. Zweifelsohne, wer so ein gigantisches Gebäude wie auf dem virtuos gemalten Kabinettstück aus dem Besitz der Museen der Stadt Nürnberg hinstellt, dessen Name wird in aller Munde sein, dem sind Respekt und Bewunderung sicher. Wer traut sich schon zu, ein Projekt in einer bisher nie dagewesenen Größe zu verwirklichen? Dass eine Gemeinschaft von Menschen ein an Vermessenheit grenzendes Vorhaben nicht nur andenkt, sondern auch ausführt, dazu bedarf es schon großer Entschlusskraft und Sicherheit. Ohne festen Zusammenhalt der Gruppe und ohne klare Vorstellungen vom gemeinsamen Ziel ist an einen Erfolg der Aufgabe nicht zu denken. Es scheint deshalb plausibel, dass die Bauwilligen eine eingeschworene Gemeinschaft waren und nicht wollten, dass sie voneinander getrennt werden. Die Menschen verstanden sich wohl sehr gut, sie scheinen alle auf einer Linie gewesen zu sein, wie man umgangssprachlich so schön sagt. Kein Wunder, hatten sie doch alle „eine Sprache“ und gebrauchten „die gleichen Worte“, wie es im Bibeltext heißt. Damit ist wohl gemeint, dass sie alle Worte, Ausdrucksweisen und Formulierungen in der gleichen Art und Weise benutzten und dass sie sich widerspruchslos verstanden. Doch wie reagiert Gott, als er die Einstimmigkeit, Einigkeit sowie die daraus folgende Handlungsfähigkeit wahrnimmt? Er erkennt, dass das gegenseitige Verstehen und die unbeirrte Zielstrebigkeit die Menschen dazu führen wird, dass „ihnen nichts mehr unerreichbar sein [wird], was sie sich auch vornehmen“. Daraufhin mischte er etwas in ihre gemeinsame Sprache mit dem Resultat, dass einer die Rede des anderen nicht mehr verstehen konnte. In der Folge war es vorbei mit dem Einklang und der Harmonie. Die Menschen begannen, sich über die Fläche der Erde zu verteilen, das Bauprojekt kam zum Erliegen. Eigentlich verwundert es, dass nicht Naturkatastrophen oder das Eindringen anderer Menschengruppen für die Verteilung der Völker über die Erde sorgten, sondern die Sprache. Wenn man jedoch genauer darüber nachdenkt, ist die Einsicht nicht wirklich überraschend, dass Zusammenleben und -arbeiten problematisch werden, wenn Kommunikation nicht gelingt. Auf das Thema „Team“ angewandt bedeutet dies, salopp ausgedrückt: Wenn Kommunikation nicht glückt, ist es mit dem Team-Sein schnell vorbei! Vielleicht aber hatte die Vielstimmigkeit und die daraus folgenden Diskussionen damals in Babel auch ihr Gutes. Bot sie doch auch die Chance zu prüfen, ob die gemeinsame Aufgabe dem Wohle aller diente und Sinn machte. Cornelia Matz 9 | lichtblick blick in die gemeinden blick in die gemeinden Beate Stern, Martin Raubenheimer Über blindes Vertrauen und offene Türen MF Die Anleitung durch den Trainer auf der einen und die Selbstständigkeit der Teamplayer auf der anderen Seite: Damit ein Team gut funktioniert und die Mitglieder Spaß und Erfüllung finden, muss beides ineinandergreifen – es gilt, den Egoismus hintenan zu stellen. Wir sprechen darüber mit dem „Chortrainer“ von St. Clemens, Johannes Sorg, und seinem „Teammanager“ Gerhard Fellmeth. Und mit einem, für den aus ganz anderen Gründen das Gehör sehr wichtig ist: dem Blindenfußballer Mulgheta Russom aus Botnang. Der Teamleiter und Trainer Der Teamspieler Johannes Sorg, Chorleiter, Botnang Mulgheta Russom, Blindenfußball-Nationalspieler und Fitnesstrainer, Botnang Seit drei Jahren leite ich den Kirchenchor St. Clemens mit knapp 40 Sängerinnen und Sängern. Einige sind schon seit Jahrzehnten in diesem Chor-Team mit dabei, andere sind in den drei Jahren neu dazugekommen. Ein Team zu leiten ist angenehm, wenn die Leute nett sind, sich verstehen, alle am selben Strang ziehen, und wenn die Rollenverteilung Team/Trainer harmoniert. Hier in Botnang habe ich den Glücksfall, dass all diese Bedingungen zutreffen und ich auf offene Türen stoße. Wie beim Fußball braucht unser Chor einen Trainer, den Chorleiter – also mich – und einen Teammanager, den Vorsitzenden des Chorausschusses – Herrn Fellmeth. Er ist für das Organisatorische zuständig. Und wie beim Fußball gibt es hier ein Team – den Chor –, das angeleitet werden möchte und den Trainer, der anleitet und dafür zuständig ist, dass alle gemeinsam erfolgreich sind. Gleichzeitig ist der 10 | lichtblick Trainer auch Entertainer, der für Motivation und Spaß am Singen sorgt. Man muss lernen und dabei auch lachen können. Ideal ist es, wenn die Sänger k.o. sind, wenn sie in den Chor kommen und fit, wenn sie nach Hause gehen. Als Chorleiter eines Kirchenchors zählt für mich aber nicht nur der musikalische, sondern auch der inhaltliche Aspekt. Kirchenmusik ist für mich ein wesentliches Mittel der Glaubensverkündigung. Der Gesang muss inhaltlich unterfüttert werden, dann finden die Zuhörer über die Musik auch leichter Zugang zum Inhalt. Lichtblick: Mulgheta, wie funktioniert euer Team? Der Teammanager Gerhard Fellmeth, Vorsitzender Chorausschuss, Botnang Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass im Chor organisatorisch alles funktioniert: Festmessen, Chorausflüge und die Cäcilienfeier. Cäcilia ist die Patronin der Kirchenmusik, und diese Feier ist ein Dankeschön für unsere Sängerinnen und Sänger. Sie hat in Botnang eine lange Tradition. Herr Sorg als unser Chorleiter und Trainer vermittelt uns Freude am Singen – das ist gut für’s Lernen. Er sorgt dafür, dass wir als Chor weiterkommen. Die Akzeptanz unseres Trainers ist im Team sehr groß. Zusammen sind wir ein eingespieltes Team. M.R.: Zu unserem Team gehören vier Feldspieler und vier Ersatzspieler, ein Torwart und ein Ersatztorwart, ein Guide, der Trainer, ein Fitnesscoach, ein Physiotherapeut und der Manager. Beim Spiel steht der Guide hinter dem gegnerischen Tor und leitet innerhalb einer Rufzone von 10 Metern das Spiel von dort aus an. Der Trainer ist während des Spiels in der Mitte des Spielfelds hinter der Bande und hat von dort aus eine Rufzone von 20 bis 10 Metern in die eine Hälfte des Spielfelds und 10 Meter in die andere Hälfte. Die letzten 10 Meter des 20 mal 40 Meter großen Spielfelds werden durch den Torwart abgedeckt. Durch die Zurufe erfahren wir Spieler, wo sich die anderen Spieler befinden. Bei einem Spiel ist die Qualität eines Teams umso höher, je weniger Kommunikation von außen – zum Beispiel durch den Trainer – nötig ist. Selbstständigkeit auf dem Platz, also selbst zu handeln und kreativ zu sein, ist wichtig. Lichtblick: Welche Eigenschaften muss ein Teamplayer mitbringen? M.R.: Das Vertrauen in die anderen und Zuverlässigkeit sind sehr wichtig. Man muss sich darauf verlassen können, dass einer für den anderen kämpft. Mein Leitspruch lautet: „Miteinander spielen, füreinander kämpfen“. Ehrlichkeit ist eine weitere wichtige Eigenschaft. Man muss auch sagen können: „Ich kann nicht mehr“ oder „Ich bin verletzt“, anstatt auf Kosten der anderen im Spiel zu bleiben – den Egoismus also hintenan stellen. Beim Spiel sind Kondition und Reaktion gefragt, und alle Sinne sind aktiv. Ganz entscheidend ist das Gehör: Man muss gut zuhören und sich voll konzentrieren auf das, was wichtig ist: den Ball, die Mitspieler, die Guides, die Geräusche. Ich muss wahrnehmen, wo mein Gegner steht. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Zuschauer leise sind. Wenn ein Problem entsteht, wirkt sich das auf das Gesamtteam und auf den Spielfluss aus. Lichtblick: Wie findet sich euer Team zusammen? M.R.: Wir kommen aus neun Mannschaften in ganz Deutschland und trainieren in der Regel einmal im Monat gemeinsam an einem Wochenende. Beim Austausch in den Teamsitzungen lernen wir unsere Mitspieler erst richtig kennen. Unser Trainer testet verschiedene Spielerkombinationen, um die bestmögliche Aufstellung zu finden. Ansonsten spielen wir in der Bundesliga ja in gegnerischen Mannschaften. Lichtblick: Wie geht euer Team mit Niederlagen und Siegen um? M.R.: Nach dem Spiel verlassen alle zusammen das Spielfeld, und es findet immer eine Teamsitzung im Anschluss statt. Selbstverständlich sind wir bei einer Niederlage enttäuscht, aber bei einem guten Gegner ist die Enttäuschung nicht ganz so groß. Bei einem Sieg sollte das Lob nicht zu hoch ausfallen, sonst besteht die Gefahr, dass man sich darauf ausruht. Es ist besser, den Ball flach zu halten und zu sagen: „Das war gut, aber der nächste Gegner kommt“. Am 4. und 5. Juni treffen sich in der MTV-Anlage am Kräherwald alle neun Bundesligamannschaften und tragen dort ihre Spiele aus. 11 | lichtblick überblick Kalender Juni & Juli Gottesdienste, Veranstaltungen und Termine der drei Gemeinden St. Clemens St. Elisabeth St. Fidelis St. Elisabeth Gottesdienste St. Clemens Gottesdienste Donnerstag, 2. Juni 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) 10. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 4. Juni 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Sonntag, 5. Juni 9:30 Uhr | Eucharistiefeier (CL) 11:00 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Familiengottesdienst mit Kinderchor Dienstag, 7. Juni 18.00 Uhr| Rosenkranz in (ERL) 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Mittwoch, 8. Juni 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (CL) Donnerstag, 9. Juni 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Freitag, 10. Juni Hochfest Hl. Herz Jesu 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Dienstag, 21. Juni 18.00 Uhr| Rosenkranz (ERL) 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Sonntag, 10. Juli 9:30 Uhr | Eucharistiefeier (CL) 11:00 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Mittwoch, 22. Juni 08.45 Uhr | Eucharistiefeier (CL) Dienstag, 12. Juli 18.00 Uhr| Rosenkranz in (ERL) 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Donnerstag, 23. Juni 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) 13. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 25. Juni 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Sonntag, 26. Juni 9:30 Uhr | Eucharistiefeier (CL) 11:00 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Dienstag, 28. Juni Irenäus von Lyon 18.00 Uhr| Rosenkranz in (ERL) 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Mittwoch, 29. Juni Petrus und Paulus 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (CL) Donnerstag, 30. Juni 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) 11. SONNTAG IM JAHRESKREIS 14. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 11. Juni Hl. Barnabas 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Samstag, 2. Juli Mariä Heimsuchung 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Sonntag, 12. Juni 9:30 Uhr | Eucharistiefeier (CL) 11:00 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) mit Einführung Ministranten Sonntag, 3. Juli Hl. Thomas 9:30 Uhr | Eucharistiefeier (CL) 11:00 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Singspiel – anschl. Kinderchorfest Dienstag, 14. Juni 18.00 Uhr| Rosenkranz (ERL) 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Mittwoch, 15. Juni | Hl. Vitus 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (CL) Donnerstag, 16. Juni 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) 12. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 18. Juni 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Sonntag, 19. Juni 9:30 Uhr | Eucharistiefeier (CL) 11:00 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) 12 | lichtblick Dienstag, 5. Juli 18.00 Uhr| Rosenkranz in (ERL) 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Mittwoch, 6. Juli 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (CL) Donnerstag, 7. Juli 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 9. Juli 10.00 Uhr| Ökumenischer Kleinkindgottesdienst auf dem Birkenkopf 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Mittwoch, 13. Juli 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (CL) Donnerstag, 14. Juli 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 16. Juli 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Sonntag, 17. Juli 9:30 Uhr | Eucharistiefeier (CL) 11:00 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Dienstag, 19. Juli 18.00 Uhr| Rosenkranz (ERL) 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Mittwoch, 20. Juli 08.45 Uhr | Eucharistiefeier (CL) Donnerstag, 21. Juli 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 23. Juli 18.00 Uhr| gem. Eucharistiefeier der Seelsorgeeinheit in der Gallenklinge, anschl. Grillfest Sonntag, 24. Juli 9:30 Uhr | Eucharistiefeier (CL) 11:00 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Dienstag, 26. Juli Hl. Joachim und Hl. Anna 11.00 Uhr| Schuljahresabschluss gottesdienst Kirchhaldenschule (ERL) 18.00 Uhr| Rosenkranz in (ERL) 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Donnerstag, 2. Juni 9.00 Uhr | Frauenmeditation, anschl. Frühstück 17.50 Uhr| Euch. Anbetung 18.30 Uhr| Eucharistiefeier Freitag, 3. Juni Heiligstes Herz Jesu 18.30 Uhr| Eucharistiefeier für unsere Ehrenamtlichen Mittwoch, 27. Juli 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (CL) 10.00 Uhr| Schuljahresabschluss gottesdienst Franz Schubert-Schule (ERL) 10. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 4. Juni 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Donnerstag, 28. Juli 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Sonntag, 5. Juni 9.30 Uhr | Eucharistiefeier 11.00 Uhr| Familiengottesdienst, Kinderkirche 18. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 30. Juli 18.30 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Montag, 6. Juni Hl. Norbert von Xanten 8.00 Uhr | Eucharistiefeier Sonntag, 31. Juli 9:30 Uhr | Eucharistiefeier (CL) 11:00 Uhr| Eucharistiefeier (ERL) Weitere Termine 02.06., 20 Uhr Erwachsenenbildung P. Dr. Anselm Grün OSB „Wurzeln, festen Halt im Leben finden“ in der Turn- und Versammlungshalle Botnang. 07.06./21.6./05.07./19.07. jeweils 12 Uhr Mittagessen in Gesellschaft im Eugen Bolz Haus Freitag, 17. Juni 18.30 Uhr Eucharistiefeier 12. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 18. Juni 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 19. Juni 9.30 Uhr | Eucharistiefeier 11.00 Uhr| Familiengottesdienst, Kinderkirche, anschl. Taufen 18.00 Uhr| Konzert des Alten steiger Kinderchores Montag, 20. Juni 8.00 Uhr | Eucharistiefeier Dienstag, 21. Juni 9.00 Uhr | Eucharistiefeier 16.00 Uhr| Wortgottesdienst im Zamenhof Dienstag, 7. Juni 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Donnerstag, 23. Juni 17.50 Uhr| Euch. Anbetung 18.30 Uhr| Eucharistiefeier Donnerstag, 9. Juni 17.50 Uhr| Euch. Anbetung 18.30 Uhr| Eucharistiefeier Freitag, 24. Juni | Geburt des Hl. Johannes des Täufers 18.30 Uhr| Eucharistiefeier Freitag, 10. Juni Hochfest Hl. Herz Jesu 18.30 Uhr| Eucharistiefeier 13. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 25. Juni 18.00 Uhr| Eucharistiefeier 11. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 11. Juni | Hl. Barnabas 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 26. Juni KANTOREISONNTAG 10.00 Uhr| Eucharistiefeier, gestaltet mit allen Chören, Abschlussgottesdienst unserer Erstkommunionkinder Sonntag, 12. Juni 9.30 Uhr | Eucharistiefeier 11.00 Uhr| Familiengottesdienst, Kinderkirche Bitte sehen Sie nach auf: www.st-clemens-stuttgart.de Montag, 13. Juni Hl. Antonius von Padua 8.00 Uhr | Eucharistiefeier Fotolia Mittwoch, 1. Juni 08.45 Uhr| Eucharistiefeier (CL) Dienstag, 14. Juni 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Mittwoch, 15. Juni | Hl. Vitus 15.00 Uhr| Wortgottesdienst Seniorenresidenz Vogelsang 19.30 Uhr| Uhr Taizégebet Donnerstag, 16. Juni 16.00 Uhr| Wortgottesdienst im Haus Hasenberg 17.50 Uhr| Euch. Anbetung 18.30 Uhr| Eucharistiefeier Montag, 27. Juni 8.00 Uhr | Eucharistiefeier Dienstag, 28. Juni Irenäus von Lyon 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Donnerstag, 30. Juni 17.50 Uhr| Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr| Eucharistiefeier Freitag, 1. Juli 18.30 Uhr| Eucharistiefeier 14. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 2. Juli Mariä Heimsuchung 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 3. Juli Hl. Thomas 9.30 Uhr | Eucharistiefeier 11.00 Uhr| Familiengottesdienst, Kinderkirche Montag, 4. Juli | Hl. Ulrich 8.00 Uhr | Eucharistiefeier Dienstag, 5. Juli 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Donnerstag, 7. Juli 9.00 Uhr | Frauenmeditation, anschl. Frühstück 17.50 Uhr| Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr| Eucharistiefeier Freitag, 8. Juli 18.30 Uhr| Eucharistiefeier 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 9. Juli 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 10. Juli 9.30 Uhr | Eucharistiefeier 11.00 Uhr| Familiengottesdienst, Kinderkirche Montag, 11. Juli Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas 8.00 Uhr | Eucharistiefeier Dienstag, 12. Juli 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Donnerstag, 14. Juli 17.50 Uhr| Euch. Anbetung 18.30 Uhr| Eucharistiefeier Freitag, 15. Juli | Hl. Bonaventura 18.30 Uhr| Eucharistiefeier 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 16. Juli 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 17. Juli 9.30 Uhr | Eucharistiefeier, gestaltet mit der Schola Elisabethana (Messe „Cum Jubilo“ von Maurice Durufle) 11.00 Uhr| Familiengottesdienst, Kinderkirche, anschl. Taufen Montag, 18. Juli 8.00 Uhr | Eucharistiefeier Dienstag, 19. Juli 9.00 Uhr | Eucharistiefeier 16.00 Uhr| Wortgottesdient im Zamenhof Mittwoch, 20. Juli 19.30 Uhr| Taizégebet Donnerstag, 21. Juli 16.00 Uhr| Wortgottesdienst im Haus Hasenberg 17.50 Uhr| Euch. Anbetung 18.30 Uhr| Eucharistiefeier Freitag, 22. Juli, Hl. Maria Magdalena 18.30 Uhr Eucharistiefeier 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 23. Juli 18.00 Uhr| gem. Eucharistiefeier der Seelsorgeeinheit in der Gallenklinge, anschl. Grillfest Sonntag, 24. Juli 9.30 Uhr | Eucharistiefeier, gestaltet mit dem Kammerchor (Messe in A-Dur von C. Kielholz) 11.00 Uhr| Familiengottesdienst, Kinderkirche Montag, 25. Juli | Hl. Jakobus 8.00 Uhr | Eucharistiefeier Dienstag, 26. Juli Hl. Joachim und Hl. Anna 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Donnerstag, 28. Juli 17.50 Uhr| Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr| Eucharistiefeier Freitag, 29. Juli 18.30 Uhr| Eucharistiefeier 18. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 30. Juli 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 31. Juli 10.00 Uhr| Eucharistiefeier Weitere Termine Bitte sehen Sie nach auf: www.sankt-elisabeth-stuttgart.de 13 | lichtblick überblick kinderseite „Ich kon nte heu te nicht Kirche g in die e „Hat der hen“, erklärt Op a. P digt?“ „M farrer lange gep reindesten s eine h Stunde“, albe an worübe twortet Lea. „Un r ha d „Das hat t er gepredigt?“ er nicht gesagt.“ Zahlenbild MF Verbinde die Zahlen und lass dich überraschen, wer da entsteht … St. Fidelis Gottesdienste Freitag, 3. Juni Heiligstes Herz Jesu 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 5. Juni 10.00 Uhr| Eucharistiefeier 19.30 Uhr| Eucharistiefeier Dienstag, 7. Juni 18.00 Uhr| Eucharistiefeier 20.00 Uhr| Taizégebet Mittwoch, 8. Juni 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Donnerstag, 9. Juni 18:00 Uhr| Gotteslob am Abend (Gemeindezentrum) Freitag, 10. Juni Hochfest Hl. Herz Jesu 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 12. Juni 10.00 Uhr| Eucharistiefeier 19.30 Uhr| Eucharistiefeier Dienstag, 14. Juni 18.00 Uhr| Eucharistiefeier 18.30 Uhr| Meditation Mittwoch, 15. Juni Hl. Vitus 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Freitag, 24. Juni Geburt des Hl. Johannes des Täufers 17.30 Uhr| Rosenkranz 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 26. Juni 10.00 Uhr| Eucharistiefeier 19.30 Uhr| Eucharistiefeier mit Bach Kantate Dienstag, 28. Juni Irenäus von Lyon 18.00 Uhr|Eucharistiefeier 18.30 Uhr| Meditation Mittwoch, 29. Juni Petrus und Paulus 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Donnerstag, 30. Juni 18:00 Uhr| Gotteslob am Abend (Gemeindezentrum) Freitag, 1. Juli 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 3. Juli | Hl. Thomas 10.00 Uhr| Eucharistiefeier 19.30 Uhr| Eucharistiefeier Dienstag, 5. Juli 18.00 Uhr| Eucharistiefeier 20.00 Uhr| Taizégebet Mittwoch, 6. Juli 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Donnerstag, 16. Juni 18:00 Uhr| Gotteslob am Abend (Gemeindezentrum) Donnerstag, 7. Juli 18:00 Uhr| Gotteslob am Abend (Gemeindezentrum) Freitag, 17. Juni 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Freitag, 8. Juli 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 19. Juni 10.00 Uhr| Eucharistiefeier 19.30 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 10. Juli 10.00 Uhr| Eucharistiefeier 19.30 Uhr| Eucharistiefeier Dienstag, 21. Juni 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Dienstag, 12. Juli 18.00 Uhr| Eucharistiefeier 18.30 Uhr| Meditation Mittwoch, 22. Juni 9.00 Uhr | Eucharistiefeier 14 | lichtblick Mittwoch, 13. Juli 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Der Pfarrer spricht mit Felix übers Teilen. Er sagt: „Geteilte Freude ist doppelte Freude.“ Darauf Felix: „Aber geteilte Schokolade ist halbe Schokolade.“ Donnerstag, 14. Juli 18:00 Uhr| Gotteslob am Abend (Gemeindezentrum) Freitag, 15. Juli Hl. Bonaventura 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 17. Juli 10.00 Uhr| Eucharistiefeier 19.30 Uhr| Eucharistiefeier Dienstag, 19. Juli 18.00 Uhr| Eucharistiefeier 18.30 Uhr| Meditation Mittwoch, 20. Juli 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Donnerstag, 21. Juli 18:00 Uhr| Gotteslob am Abend (Gemeindezentrum) Weitere Termine Krabbelgruppe Mittwochs, 9.30 Uhr – 11 Uhr (außer in den Ferien) Freitag, 22. Juli Hl. Maria Magdalena 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Mittagessen in Gemeinschaft Am 7.6., 21.6., 5.7., 19.7. ab 12 Uhr, Anmeldung unter Tel. 291843 Samstag, 23. Juli 18.00 Uhr| gem. Eucharistiefeier der Seelsorgeeinheit in der Gallenklinge, anschl. Grillfest Mittwochstreff 15.6., 29.6., 13.7., 27.7. um 14.30 Uhr in der Rosenbergkirche, Rosenbergstr. 92 Sonntag, 24. Juli 10.00 Uhr| Eucharistiefeier 19.30 Uhr| Eucharistiefeier Fideler Tanzabend 3.6. und 1.7. 20 Uhr Dienstag, 26. Juli Hl. Joachim und Hl. Anna 18.00 Uhr| Eucharistiefeier 18.30 Uhr| Meditation Mittwoch, 27. Juli 9.00 Uhr | Eucharistiefeier Donnerstag, 28. Juli 18:00 Uhr| Gotteslob am Abend (Gemeindezentrum) Freitag, 29. Juli 17.30 Uhr| Rosenkranz 18.00 Uhr| Eucharistiefeier Sonntag, 31. Juli 10.00 Uhr| Eucharistiefeier 19.30 Uhr| Eucharistiefeier „Mama, warum mochten die alten Menschen Jesus nicht?“, fragt Fritzchen. „Wie kommst du denn darauf?“, fragt die Mutter. „In der Bibel steht, dass seine Anhänger Jünger waren.“ Fidelino Der kunterbunte Kindertreff für Kinder von 3 – 6 Jahre, donnerstags 14.30 – 16 Uhr (außer in den Ferien) Während der Kinderangebote sind die Eltern zu Kaffee und Kuchen eingeladen Bibel getanzt 17.6., 15.7. GZ, 19.30 Uhr 23.7., 30.7. 19.30 Uhr Kirchhof von St. Fidelis (Seidenstr. 41) Gebetskreis jeden Montag 19.30 Uhr in der Hauskapelle Gemeindezentrum Silberburgstr. 60 Wan man n wurde n d schri schaft zu ie Fußba f llm t l ic Testa men h erwäh ersten M al n t .D t? selts ame a heißt e Im alten Gew s: „S plan änder un ie trugen los u mhe d irrten r.“ erag“, u. T r e a gut er Fr r ein ler sein chosa w te es bal „Heu der Fuß i Tore g rau. „Wie e F t zähl habe z w agt die nnen?“ s „Ich uper“, r gewo as Spiel ih D . „S .“ sen“ h habt nnen? en aus c o d o e h ew tschi so g n „Wie 1:1 une ging Fotorätsel Welches wichtige Team ist hier zu sehen? Alle Veranstaltungen, wenn nicht anders genannt, im Gemeindezentrum Silberburgstr. 60 Bitte sehen Sie nach auf: www.st-fidelis.de 15 | lichtblick Fotolia (2) Donnerstag, 2. Juni 18:00 Uhr| Gotteslob am Abend (Gemeindezentrum) Donnerstag, 23. Juni 18:00 Uhr| Gotteslob am Abend (Gemeindezentrum) Die Ministranten Mittwoch, 1. Juni 9.00 Uhr | Eucharistiefeier rückblick & ausblick Seelsorgeeinheit Seelsorgeeinheit Gottesdienst im Grünen feiert die Seelsorgeeinheit am 23. Juli auf dem schönen Gelände des Waldheims Gallenklinge. Anschließend sind alle Gottesdienstbesucher herzlich zum Grillfest eingeladen. Eine große Freude für die Seelsorgeeinheit: 2015 konnte sie insgesamt 112 Täuflinge in ihren Gemeinden willkommen heißen. In St. Fidelis gab es gemeinsam mit der spanisch-sprachigen Gemeinde Virgen de Guadalupe 32 Taufen, in St. Elisabeth 52 und in St. Clemens 28 Taufen. St. Fidelis St. Elisabeth MF MF Termin: Samstag, 23. Juli, 18.00 Uhr St. Fidelis Seelsorgeeinheit KlangRaum ZEIT ab September Kantatengottesdienst in St. Fidelis Die Konzertreihe KlangRaum an St. Fidelis widmet sich in diesem Jahr dem Thema ZEIT. In einer Serie von Veranstaltungen, die bis in den Januar 2017 hineinreichen, werden die unterschiedlichen Dimensionen und Aspekte der ZEIT in der Musik beleuchtet. Dabei sind neben klassischen Konzerten, wie der Aufführung des Requiems von W. A. Mozart und musikalisch gestalteten Gottesdiensten, u.a. mit der Kantate Actus Tragicus von J. S. Bach, auch völlig neue und spannende Veranstaltungsformate in Vorbereitung. Der KlangRaum ZEIT startet außergewöhnlich mit der ca. 20-stündigen Aufführung des Werks Vexations von Eric Satie vom 16. bis 17. September 2016. Weitere Informationen finden Sie in Kürze auf den Internetseiten von St. Fidelis und auf der neuen Homepage der kirchenmusikalischen Zentren unter www.kirchenmusik-in-stuttgart.de sorgt ab September für Verstärkung im Pastoralteam der Seelsorgeeinheit. Schwester Carolin Ebinger ist 35 Jahre alt und studierte Pastoral- und Religionspädagogik in Freiburg. Nach einem Pastoralpraktikum in der Seelsorgeeinheit Mitte wird sie nun als Gemeindeassistentin für St. Elisabeth, St. Fidelis und St. Clemens tätig sein. MF Im Rahmen des Abendgottesdienstes in St. Fidelis wird am 26. Juni um 19.30 Uhr die Kantate „Es wartet alles auf dich“ von Johann Sebastian Bach erklingen. Es musiziert das Stuttgarter Kantaten-Ensemble unter der Leitung von Wolfgang Heilmann, die Solisten sind Johanna Pommranz, Sopran, Veronika Golling, Alt und Nikolaus Fluck, Bass. Eine Franziskanerin von Siessen Die neuen Kommunionkinder Ein beliebtes Ereignis im Stuttgarter Westen … … ist das Martinsfest. Am 11. November ist es wieder soweit. Nach dem Martinspiel können die Kinder Pferd und Reiter folgen und singend ihre Laternen durch die Straßen tragen. Auf dem Martinsmarkt ist für Essen und Trinken gesorgt. MF Freitag, 11.11.2016, 17.00 Uhr – jetzt schon vormerken. 16 | lichtblick aus St. Fidelis und St. Elisabeth werden am Anfang des neuen Schuljahres erstmals zusammenkommen. An insgesamt sechs Nachmittagen werden sie sich auf die Erstkommunion vorbereiten. Die künftigen Firmlinge der Seelsorgeeinheit werden im Herbst per Brief eingeladen. Ihre gemeinsame Firmvorbereitung wird im Frühjahr 2017 beginnen. 17 | lichtblick is Freundeskre k si u Kirchenm ltung ept und Gesta chille rstark mülle : Bernd Eiden l.de; Fotos rte er r, Heike Schill Antw ortka In diesem Team zu sein ist für mich… lis Bitte mit 0,45 Euro freimachen inde St. Fide Kirchengeme Katholische Pfarrbüro is Freundeskre Stichwort: Seidenstr. 39 t 70174 Stuttgar Pastoralteam : www. kochs ik Kirchenmus ? Möchten Kontakt zur , Anregungen en, Wünsche Dann sprechen Haben Sie Frag re mitsingen? unserer Chö resse! Sie in einem über Ihr Inte uns wir freuen Sie mit uns, mann or Tobias Witt Regionalkant tgart 39, 70714 Stut Seidenstraße 907 137 26 Telefon 0711 e [email protected] as.w tobi il: E-Ma an St. Fidelis Gesam tkonz per Post efüllte Karte Sie uns die ausg [email protected] Bitte schicken delis.stuttgar an: musikstfi oder E-Mail Straße ame Name, Vorn St. Fidelis E-Mail Unterschrift der Stadtdekanatsrat die zwei vakanten Stellen der stellvertretenden Stadtdekane nach und wählte Matthias Haas, Pfarrer der Katholischen Hochschulgemeinde Stuttgart (KHG), und Pfarrer Werner Laub, den leitenden Pfarrer der Seelsorgeeinheit St. Elisabeth, St. Clemens und St. Fidelis. PLZ, Ort Datum Gratulation! Am 1. Februar besetzte Telefon Seelsorgeeinheit ltungen en zu Veransta über VerInformation mieren wir Sie Newsletter infor usik. Gerne Mit unserem der Kirchenm cken Sie und Projekte auf, bitte schi anstaltungen eiler Sie in den Vert nehmen wir E-Mail an: uns hierzu eine rs.de s.stuttgart@d musikstfideli finden Sie nstaltungen t unserer Vera rchenmusik Eine Übersich .st.fidelis/Ki net unter www auch im Inter persönlicher blick Matthias Hiltner rückblick & ausblick Freundeskreis Kirchenmusik Pilgerwegs. Am Dekanatsfamilienpilgertag, der unter dem Motto „Auf den Spuren des Heiligen Martin“ steht, wird diese etwa 4 km lange Strecke erwandert. Unterwegs gibt es Rätsel, Spiele und allerlei zu entdecken. Am Bärenschlössle angelangt kann man an einer Feuerstelle grillen; Grillgut und Getränke sind mitzubringen. Der Pilgertag endet mit einem kleinen, liturgischen Abschluss. Termin: Samstag, 18. Juni 2016, 10.30 bis 15.45 Uhr, Treffpunkt 10.30 Uhr am Schloss Solitude. Anmeldung bis 15. Juni 2016 an die Geschäftsstelle des Stadtdekanats. Kinderkreuzweg Botnang 18 | lichtblick …etwas Bekanntes und doch ganz Neues. Alexander Kaiser, Diakon in Ausbildung … spannend. Jeder und jede von uns hat Begabungen, Wünsche und Visionen. Durch diese Vielfalt lerne ich immer wieder etwas Interessantes dazu. Unsere Ideen gemeinsam Wirklichkeit werden zu lassen, das macht mir große Freude. Maria Strigel, Pastoralreferentin … etwas sehr Gutes. Die Unterschiedlichkeit der einzelnen Personen wird in diesem Team als etwas Bereicherndes gesehen. Alfred Nicklaus, Diakon … eine große Freude und Bereicherung, da ich hier während meiner Ausbildung von kompetenten, freundlichen und offenen Kolleginnen und Kollegen lernen darf und mit ihn zusammenarbeiten kann. Felicitas Hohler, Pastoralassistentin …die Chance zu spüren, dass Kirche wirklich nur als Gemeinschaft lebt. P. Gregor Kosielski, Pfarrvikar … eine Stärkung in meiner Aufgabe als Pfarrer und macht so manchen Traum und manche Vision für eine zukunftsfähige Gemeinde zur Realität. (Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum… wenn viele gemeinsam träumen…) Werner Laub, leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit … anregend, bereichernd und entlastend – und es bereitet mir Freude. Emil Benk, Pfarrvikar … etwas Besonderes. In unserem Team empfinde ich das gemeinsame unausgesprochene und ausgesprochene Vertrauen darauf, dass Gott uns in all unseren Prozessen trägt, stärkt und begleitet. Katharina Leser, Pastoralreferentin … wie in einer Familie zu sein. P. Philip Ojibo Ochoche, Pfarrvikar St. Elisabeth FleiSSige Handwerker können die Kinder des Kinderhauses St. Elisabeth gerade nicht nur besingen, sondern auch vor Ort beobachten. Neben dem Gemeindehaus in der Schwabstraße, in dem die Kinder provisorisch untergebracht sind, entsteht ihr neues Domizil. Seine Fertigstellung ist für Februar 2017 geplant. Werner Laub Der Kinderkreuzweg an Karfreitag in der Christus Erlöser Kirche in Botnang wurde von vielen Kindern und Erwachsenen besucht. Pater Philip Ojibo Ochoche CSSp. hat in beeindruckender Weise die TeilnehmerInnen auf den Kreuzweg Jesu mit einbezogen und ihnen die Geschichte sehr schön in Bildern veranschaulicht. … die Möglichkeit – mit Gottes Beistand – gemeinschaftlich zu arbeiten, Ziele zu erreichen und dabei nicht zu vergessen, die Würde jedes Menschen zu achten. Monika Koch, Gemeindereferentin Veronika Weigel (10) Vom Schloss Solitude zum Bärenschlössle verläuft ein Teil des Stuttgarter Kirchenmusik hat in St. Fidelis Tradition und erfreut sich dank der hohen Qualität und Vielfältigkeit auch einer stetig wachsenden Zahl an Zuhörern – und das nicht erst, seitdem die Gemeinde in 2015 zu einem der drei kirchenmusikalischen Zentren von Stuttgart ernannt wurde. Ende vergangenen Jahres haben nun einige Musikfreunde der Gemeinde den Freundeskreis Kirchenmusik an St. Fidelis ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Kirchenmusik ideell und finanziell zu unterstützen und so das Angebot und den innovativen Charakter auf dem hohen Niveau zu halten und weiter auszubauen. Umfassende Informationen gibt es in der Broschüre des Freundeskreises und auf den Internetseiten von St. Fidelis. Neue Freunde sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: [email protected] 19 | lichtblick MF Mitten in der Masse. Einer unter vielen. Immer im Strom. Und auch hier, Herr, bist du. Auch hier, Herr, gibst du mir ein Gesicht. Du bist es, der zu mir sagt: „Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände.“ Jes 49,16 St. Clemens St. Elisabeth St. Fidelis Pastoralteam Pfarrbüro St. Clemens Frau Müller, Frau Knöller Fleckenwaldweg 25 70195 Stuttgart Tel.: 0711/69 25 69 E-Mail: [email protected] Pfarrbüro St. Elisabeth Frau Jutzi Elisabethenstr. 32 | 70197 Stuttgart Tel.: 0711/63604-0 Fax: 0711/63604-70 E-Mail [email protected] Pfarrbüro St. Fidelis Frau Kobald Seidenstraße 39 | 70174 Stuttgart Tel.: 0711/29 18 43 Fax.: 0711/29 94 74 E-Mail: [email protected] Pfarrer Werner Laub [email protected] Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 09.00–11.00 Uhr Di: 14.00–18.00 Uhr Öffnungszeiten: Mo: 8.30–12.00 und 14.00–16.00 Uhr Di: 8.30–12.00 und 15.30–17.00 Uhr Mi: 8.30–12.00 Uhr Do: 8.30–12.00 und 14.00–18.00 Uhr Fr: 8.30–12.00 Uhr Öffnungszeiten Mo 9.30 – 12 Uhr Di 16.00 – 18.00 Uhr Mi 9.30 – 12.00 Uhr Do 16.00 – 18 Uhr Fr 9.30 – 12 Uhr Maria Strigel, Pastoralreferentin [email protected] Website: sankt-elisabeth-stuttgart.de Website: st-fidelis.de Website: st-clemens-stuttgart.de P. Gregor Kosielski CSSp. [email protected] Pfarrvikar Emil Benk [email protected] Diakon Alfred Nicklaus [email protected] Katharina Leser, Pastoralreferentin [email protected] Monika Koch, Gemeindereferentin [email protected] Felicitas Hohler, Pastoralassistentin [email protected]
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