Bündner Woche, 18.5.2016

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Nr. 20, 18. Mai 2016
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Mythos oder wahr? Menschen mit braunen Augen sind vertrauenswürdiger als blauäugige Menschen.
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Man sollte nicht vergessen,
auf die Augen zu achten
Das Auge – ein Sinnesorgan, das manchmal in Vergessenheit gerät. Vor allem, wenn es darum geht,
das Auge zu schützen und zu pflegen.
az. Während Sie, liebe Leserinnen und Leser, einige Berichte
dieser Ausgabe lesen, wird ihr
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Auge von links nach rechts hüpfen. Sie werden die Bilder dieser
Ausgabe in verschiedenen Far-
ben sehen und mit Ihren Augen
wahrnehmen. Achten Sie auf Ihre
Augen – schützen und pflegen Sie
diese – damit Sie auch in Zukunft
weiterhin die Berichte der Büwo
lesen können.
▸
Mehr auf Seite 2 und 3
Auge
Mittwoch, 18. Mai 2016
bündner woche 2
Zwinkern erlaubt – es ist sogar gesund
Der Churer Augenarzt Marco Bürge weiss, was dem Auge guttut und was nicht
■ Anja Zobrist
Wir schneiden uns die Finger- und Zehennägel, gehen zum Friseur, cremen unseren
Körper ein und machen Peelings. Nur das
Auge pflegen wir nicht bewusst. Doch auch
dieses kann einer gesundheitlichen Pflege
unterzogen werden.
«Es gibt die Lidrandhygiene (siehe Bilder
auf Seite 3, ünterstützt durch Théa PharmaBlepha-Line), die ganz einfach angewendet
werden kann und jeder zu Hause machen
kann», erzählt der Churer Augenarzt Marco
Bürge. Dabei werden die Lidranddrüsen, die
für die Fettung und Befeuchtung der Augen
zuständig sind, aktiviert. Ideal wäre, wenn
dieses Ritual zweimal täglich durchgeführt
wird. «Ich selbst wasche täglich mein Gesicht mit warmem Wasser. Vor allem morgens merke ich, dass sich nach dem Waschen meine Augen frischer anfühlen», erzählt Marco Bürge aus eigener Erfahrung.
Wichtig; mit warmem und nicht mit kaltem
Wasser waschen.
manchmal Stoffe, auf die das Auge allergisch
reagiert und die das Auge noch mehr reizen.
Reibt man dennoch mit den Händen die Au-
«Auf den Computer starren,
ist nicht gesund»
«Schwarztee wirkt
entzündungshemmend»
Schon die Oma wusste; ist dein Auge entzündet, lege einen nassen Beutel Tee aufs Auge.
Und ja, die Oma hatte teilweise recht. Marco
Bürge erzählt: «Wenn Patienten anrufen,
weil ihr Auge entzündet ist, raten wir ihnen
zuerst immer, sie sollen einen Beutel
Schwarztee aufs Auge legen. Das wirkt in
vielen Fällen und die Entzündung geht zurück.» Man sollte aber nur Schwarzteebeutel aufs Auge legen.
Keine Kamille, da gewisse Leute darauf allergisch reagieren. Was immer vermieden
werden sollte, ist das Reiben der Augen mit
den Händen. An den Händen befinden sich
gen, kommt es zu einer weiteren Reizung
und das Auge schwillt noch mehr an. Frauen sollen auch darauf achten, beim Schminken den Kajal nicht direkt auf den Augenlidinnenrand aufzutragen. Ansonsten werde
das Risiko für eine Verschlechterung des
Tränenfilms grösser. Und oft können Augenentzündungen auch vom Schminken herkommen.
Zum Beispiel wenn jemand allergisch auf
Beauty-Produkte oder deren Inhaltsstoffe
reagiert. Diese sollen sich beraten lassen
und Make-up für Allergiker verwenden.
Marco Bürge ist Augenarzt in Chur und führt eine
eigene Praxis.
Bild za
Durchschnittlich blinzelt ein Mensch etwa
zehn bis 15-mal pro Minute. Durch den Lidschlag wird der Tränenfilm des Auges aufrechterhalten, welcher die Hornhaut mit
Tränenflüssigkeit benetzt. So wird sichergestellt, dass das Auge nicht austrocknet.
Marco Bürge rät: «Vor allem Personen, die
viel am Computer arbeiten, sollten versuchen, viel zu blinzeln.»
Durch die starke Konzentration auf den
Bildschirm – das Starren auf den Bildschirm
– kommt es zu einer Reduktion der Blinzelfrequenz und das Auge kann austrocknen.
Falls man von Natur aus eher trockene Augen hat, kann man zusätzlich befeuchtende
Augentropfen verwenden, welche den Tränenfilm stabilisieren. Bei niedriger Luftfeuchtigkeit kann es ebenfalls vorkommen,
dass die Augen austrocknen. Auch hier sei es
wichtig, viel zu blinzeln oder die Augen mit
Tropfen zu befeuchten.
Viele kennen es, und viele sind davon betroffen: Heuschnupfen. Die Nase läuft, das Auge
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Auge
Mittwoch, 18. Mai 2016
juckt, brennt und ist gerötet. Doch was kann
ein Betroffener tun? Marco Bürge weiss,
dass es für Betroffene gar nicht so viele Optionen gibt. «Das Beste, das Personen mit
Heuschnupfen machen können, – um die
Augen zu schützten – ist, zu versuchen den
Kontakt mit Allergenen zu meiden und sich
mit gut abschliessenden Brillen zu schützen.
«Augentropfen haben
eine reinigende Wirkung»
Wäre es doch nur so einfach. Doch Marco
Bürge betont: «Mindern kann man das Ausmass der Augenreizung auf jeden Fall.» Ein
gutes Mittel sei, das Auge zu kühlen und zu
waschen, um so die reizenden Stoffe, die das
Auge reizen oder an den Wimpern kleben,
zu entfernen. Doch auch hier können befeuchtende Augentropfen helfen, den Reiz
im Auge zu lindern. Die Tropfen waschen die
Allergene aus dem Auge und haben eine reinigende Wirkung.
Nützt das alles immer noch nichts, kommen
antiallergische, oder im Härtefall kortisonhaltige, Augentropfen zum Einsatz. Diese
sind nicht rezeptfrei und sollten nur angewendet werden, wenn sie auch von einem
Arzt oder Apotheker empfohlen wurden.
Auch hier gilt; nicht mit den Händen die Augen zu reiben. Viele Pollen befinden sich an
den Wimpern und werden durch die Reibung noch weiter im Auge verteilt.
«UV-Strahlen können
die Augen langfristig schädigen»
Auf die Frage, ob denn eine Brille eine Hilfe
für den Schutz des Auges sei, um die Pollen
fernzuhalten antwortet Marco Bürge: «Eine
Brille kann auf jeden Fall helfen, aber nur
wenn sie auch auf den Seiten geschlossen
ist. Beim Velofahren kann eine Brille den
■ UMFRAGE
■ GESUNDHEIT
Seite 5
Seiten 8-9
bündner woche 3
Pollen sicher ein wenig Abwehr bieten. So
oder so – sobald man längere Zeit draussen
ist, solle man eine Sonnenbrille tragen.
«UV-Strahlen können die Augen langfristig
schädigen. Die Hornhaut und die Netzhaut
können dabei verändert werden. Und das
Ausmass der Verletzung macht sich erst einige Jahre später bemerkbar», betont der
Augenarzt. Vor dem Kauf einer Sonnenbrille
sollte man sich in einem Optikergeschäft beraten lassen.
«Viele Menschen leiden
an tränenden Augen»
Die Zusammensetzung des Tränenfilms verändern sich im Alter und viele Personen ab
40 Jahren leiden an tränenden Augen. «Dies
kann aber auch eine Ursache davon sein,
dass man nie eine Sonnenbrille getragen
hat», betont Bürge.
Der Tränenfilm dient dem Schutz des Auges.
Ist dieser beschädigt oder in seiner Zusammensetzung verändert ist das Auge anfälliger und es kommt häufiger zu Reizungen
und Tränen des Auges. Tränende Augen ist
eines der häufigsten Probleme, das in der
Praxis von Marco Bürge behandelt wird.
Eine gute Beratung zur Verbesserung des
Tränenfilms ist daher wichtig.
«Ab 40 jährlich
einen Augencheck»
Marco Bürge empfiehlt Personen spätestens
ab 40 Jahren erstmals einen Check beim Augenarzt zu machen. Augenerkrankungen
wie der grüne Star können so frühzeitig erkannt und behandelt werden. Personen, bei
denen Augenprobleme in der Familie öfters
schon vorgekommen sind, sollen sich bereits
zu einem früheren Zeitpunkt beim Augenarzt checken lassen.
1
●
Warme Kompressen fünf bis zehn Minuten auf die
geschlossenen Augenlieder legen.
2
●
Mit sanftem Druck die oberen und unteren
Augenlider massieren.
3
●
Mit einem feuchten Reinigungstuch oder einem
Wattestäbchen die Lidpflege abschliessen.
■ TESTFAHRER
Seiten 14–15
■ JUGEND
Seiten 30–31
■ SONNENBRILLE
Seiten 24–25
■ WISSENSCHAFT
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Mittwoch, 18. Mai 2016
bündner woche 5
Tobias Hitz, 16
Michela Winter, 40
Wenn man mit 16 Jahren in Massen Alkohol trinkt, finde ich das
überhaupt kein Problem. Und
auch zu einem feinen Essen ist
ein Glas Wein völlig in Ordnung.
Ich mag Alkohol nicht und gehe
lieber ins Fitness, anstatt zu
trinken. Wenn ich mit meinen
Freunden im Ausgang bin,
schaue ich zu ihnen und versorge
sie zwischendurch auch mal mit
Wasser.
Alkohol spielte in der Gesellschaft auch früher schon eine
Rolle. Sogar Kinder bekamen
zum Essen ein Gemisch aus Wein
und Wasser. Damals war man
sich der Konsequenzen von übermässigem Alkoholkonsum aber
auch noch nicht so bewusst wie
heute. Für mich ist es wichtig,
nicht zu viel zu trinken. Spass habe ich an einer Feier auch ohne
alkoholische Getränke.
«
Ich kann auch ohne
Alkohol Spass haben
»
Hans Jürg Fahrni, 69
Graubünden beteiligt sich morgen an der nationalen
Alkoholprävention mit der Aktion «Flaschenpost». Die
Büwo hat sich umgehört:
Meiner Meinung nach trinken vor
allem ganz junge Menschen zu
viel Alkohol. Wenn bereits
14-Jährige trinken, ist das ein
grosses Problem. Wenn Erwachsene zum Essen ein Glas Wein geniessen, ist das okay. An Feiern
wechseln sich meine Frau und
ich ab mit dem Alkoholkonsum.
So kommen beide zu ihrem Spass
und auch noch sicher mit dem
Auto nach Hause.
Was halten Sie vom heutigen Alkoholkonsum in der
Gesellschaft? Gehört der Alkohol unbedingt zu jeder
Feier oder können Sie auch ohne Spass haben?
■ Reto Sommerau
Margritta Räber, 79
Luciana Fahrni, 63
Heute ist es selbstverständlich,
seinen Wein oder sein Bier zu
trinken; man kommt einfacher an
Alkohol als noch vor einigen Jahren. Bei einem Fest oder Geburtstag gehört für mich ein Wein dazu, aber alles mit Mass. Wir trinken unter der Woche keinen Alkohol. Dafür koche ich am Samstag
einen guten Znacht, und dazu
trinken wir immer einen feinen
Wein.
Man sieht es immer öfter, dass
bei jeder Gelegenheit Alkohol serviert wird. An einem schönen Anlass geniesse ich auch gerne ein
Cüpli. Grosse Ausnahme: Wenn
ich mit dem Auto unterwegs bin.
Dann gilt für mich die 0-Promille.
Ausserdem ist mir das massvolle
Trinken sehr wichtig. Mann sollte
nicht übertreiben. Ich kann zum
Glück auch ohne Alkohol meinen
Spass haben.
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Abdi Abbas, 16
Ruth Lehmann, 66
Ich finde es schade, dass es vor allem bei
den jungen Leuten immer selbstverständlicher wird, Alkohol
zu
konsumieren.
Ich trinke keinen
Alkohol, auch wegen der Gesundheit.
Meine Kollegen, die
ihr Bier trinken,
wissen das und akzeptieren es. Im
Ausgang haben wir
alle trotzdem unseren Spass.
In gewissen Kreisen ist es selbstverständlich, dass bei jedem Anlass Alkohol getrunken wird. Man sieht
selten
jemanden
nur Mineral trinken. Dass ich Spass
habe, hat aber
nichts damit zu tun,
ob ich Wasser oder
Wein trinke. Immer
im Februar trinke
ich einen Monat
lang keinen Alkohol.
Veranstaltungen
Regula Malär und Bernhard Waespi, Edelweisshütte, Brambrüesch
Alpweg 33 / Postfach 207 • CH-7074 Malix • Tel. 081 252 56 84
Ländlermusig in der Edelweisshütte
Öffentliche Veranstaltung:
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Mit Rektor und Stadtratskandidat
Hanspeter Hunger sowie Unternehmerin
und Nationalrätin Magdalena Martullo
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eventuell 29. Oktober (kein Schnee).
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Ad-hoc-Formation der «Schwyzerörgeli Fründa Felsberg».
Tschu-Tschu-Bähnli-Fahrten: Abfahrt Gondelbahn bis Edelweisshütte ca. 10.00 Uhr
Abfahrt Edelweisshütte bis Gondelbahn um ca. 16.30 Uhr
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20.00 – 21.30 Uhr
Kulturraum Stuppishaus
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Comedy mit den Twinlikes
in Domat/Ems
Am Samstag, 28. Mai 2016, um 20.15 Uhr präsentiert
die Porta Aviarta das Comedy-Duo Twinlikes im Kirchund Kulturzentrum Sentupada, Domat/Ems.
Seit 1998 stehen Philip und sein fünf Jahre jüngerer Bruder Iwan nun schon als Komiker-Duo auf der Bühne. Mittlerweile haben die Schweizer Komiker aus Galgenen SZ
an über 400 Auftritten quer durch die ganze Schweiz das
Publikum zum Lachen gebracht.
Philip und der fünf Jahre jüngere Iwan ergänzen sich auf
der Bühne hervorragend und überraschen mit ihrer unbekümmerten, spontanen und schlagfertigen Art stets
aufs Neue. Ihr Comedy-Programm ist originell, fantasievoll, aktuell und situationsbezogen. Nebenbei verstehen
sie es hervorragend, das Publikum ins Programm mit
einzubeziehen.
Sie machen comedy from brothers for others, und das mit
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Freizeit
Mittwoch, 18. Mai 2016
Christian Patt mit dem Saurer-4x4-Modell auf seiner Terrasse.
Bilder Herbert Patt
bündner woche 7
Von den Schneeketten bis zum Kipper: alles wie beim originalen LKW.
Rückspiegel aus Manschettenknöpfen
Mit einem grossem Fachwissen und viel Liebe zum Detail hat der
pensionierte Postchauffeur Christian Patt aus Sils im Domleschg
den legendären Saurer-4x4-Lastwagen im Massstab 1:9 nachgebaut.
■ Herbert Patt
Ein vorgegebenes Modell nach Plänen zu
bauen, ist schon eine recht schwierige Sache, aber Christian Patt gab noch einen
drauf: Er baute dieses massstabgetreue Modell lediglich anhand von Fotografien, eigenem Wissen und Beobachtungen an einem
originalen Lastwagen.
Der in Sufers aufgewachsene Christian Patt
ist seit seiner Jugend mit Postautos und
Lastwagen verbunden. Christian Patt erzählt
mit ein wenig Wehmut, dass er schon als
Oberstufenschüler beim Kraftwerkbau in
Sufers als «Kipperöffner» dabei war. Man
muss sich vorstellen, dass damals die LKWs
beim Kippen die hintere Öffnung nicht automatisch betätigen konnten und so aus Zeitnot Buben angestellt wurden, die diese
Arbeit übernahmen, also wahrlich diplomierte Kipperöffner. «Nachdem ich einige
Jahre als Lastwagenchauffeur gearbeitet habe, war ich über 35 Jahre mit viel Enthusiasmus bei der Post als Fahrer angestellt»,
berichtet Christian Patt weiter. Viele Leute in
der Region kennen Patt noch als stets
freundlichen und hilfsbereiten Postchauffeur und auch von seinen hochinteressanten
Vorträgen, die immer wieder etwas mit der
Post, mit Postautos oder Lastwagen zu tun
haben.
Der legendäre Saurer 4x4 stammt aus der
Zeit um 1950 und war einer jener Lastwagen, die im Kraftwerkbau in Graubünden
eingesetzt wurden. Auch die damalige Baufirma Toscano besass drei dieser LKWs. Weiter wurden diese Modelle von den Firmen
Tschudi oder Welti-Furrer für Schwertransporte eingesetzt. Ein solcher Oldtimer steht
heute noch in der Garage des Sohns von
Christian Patt, der sich mit seinem Carunternehmen einen Namen gemacht hat.
Viel Recycling-Ware verwendet
In dieser Garage konnte Patt den Saurer 4x4
ansehen, ausmessen und mit seinem Modell
vergleichen. Der gesamte Wagen wurde von
Grund auf mit eigenem Material angefertigt,
nur die Pneus musste Patt kaufen. Da die
Masse der gekauften Pneus gegeben waren,
musste von diesen aus der Massstab berechnet werden, und der war schliesslich 1:9.
Mit einem Lächeln betont Christian Patt,
dass vieles an seinem Modell Recycling-Wa-
re sei. So sind etwa die Felgenränder aus
leeren Tomatenpüree-Büchsen und die
Rückspiegel aus alten Manschettenknöpfen
entstanden. Nicht fehlen durfte auch die
Nummer GR 19 738, die im Original-Saurer
an Patts Auto zu finden ist. Beim genauen
Betrachten des Modell-LKWs fällt aber nur
auf, dass alles in gekonnter Manier entstanden ist. Rund zweieinhalb Jahren arbeitete
Patt an diesem Modell und insgesamt waren
es gut 2500 Stunden, bis der Saurer 4x4 fertig dastand. Jetzt wartet der neun Kilo
schwere und 70 Zentimeter lange Lastwagen auf ein Plätzchen in Christian Patts Stube, wo er neben vielen anderen Modellen
bestimmt eine gute Figur machen wird.
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Mittwoch, 18. Mai 2016
Gesundheit
bündner woche 8
Die Geschichte
der Wellness
geht weit zurück:
Seit jeher ist der
Mensch auf der Suche
nach Entspannung.
Pressebilder
Jeder Mensch braucht Wellness
Heute geht es in der Serie der Büwo über Wellness um das Bedürfnis, sich zwischendurch zu entspannen und zu erholen. Aus
welchem Grund besteht dieses Bedürfnis? Lässt sich Entspannung in
den Tagesablauf einbauen? Welche Möglichkeiten für regelmässige
Wellness bieten sich?
■ Monika Gartmann
Es ist ein Grundbedürfnis des Menschen, aktiv zu sein. Dieses Bedürfnis ist genährt von
einem noch tieferen Bedürfnis, gebraucht zu
werden respektive nützlich zu sein. Dadurch, dass sich unser Leben beschleunigt
hat, ist die Gefahr gross, dass die Menschen
machen, machen, machen und sich dabei
getrieben fühlen. Wir möchten unser Leben
gestalten, erfahren jedoch, dass das Leben
uns gestaltet.
Es geht darum, sich zu belohnen
Spätestens in der Lebensmitte fragen sich
deshalb viele Menschen: «Warum bin ich
hier? Was ist meine Aufgabe auf dieser
Welt?» Dies lässt sich nicht rational-logisch
erklären. Es ist auf einem anderen Weg eine
Antwort auf diese Fragen zu finden, nämlich
bei sich selbst. Es braucht Mut, etwas mit
sich oder für sich zu tun und sich Auszeiten
zu nehmen.
Eine wunderbare Möglichkeit dazu ist Wellness, das heisst, angepasste Bewegung,
Massagen, Saunagänge oder Sprudelbäder,
abgerundet von genussreichem Essen aus
regionalen Produkten. Es geht darum, sich
zu belohnen, sich zu entdecken und damit in
Einklang mit sich selbst zu kommen. Ohne
Wellness als Lifestyle, wie es hier verstanden wird, verkümmert der Mensch. Rainer
Maria Rilke sprach vom «Weltinnenraum»,
wo es viel zu entdecken gilt. Wie lässt sich
nun dieser Weltinnenraum erkunden und
Gesunde Ernährung:
Auch ein reichhaltiges
Frühstück gehört zur
Wellness dazu.
wie lassen sich solche Auszeiten in den Tagesablauf integrieren?
Das neue Gefühl, etwas für sich selbst zu tun
Ideal ist es, wenn Wellness Teil des Alltags
wird. Genuss und damit Wellness ist für jeden Menschen auf einfache Art möglich.
Morgenstunden können mit zwei, drei einfachen Übungen oder mit einem Spaziergang
beginnen. Die tägliche Dusche kann mit
einem Lieblingsduft zu einem Fest der Sinne
werden, denn unser Geruchsinn ist der emotionalste unsere Sinne. Auch das Frühstück
kann gelegentlich einmal bewusst als Zeit
für sich ausgestaltet werden. Beim Essen ist
auf die Vielfalt der Geschmäcker, auf ganz
persönliche Vorlieben, genau für diesen Tag
zu achten.
Es gibt eine unendliche Vielfalt von Geschmacksrichtungen zu entdecken. So kann
Mittwoch, 18. Mai 2016
Gesundheit
bündner woche 9
Da gibt es auch mal
Muskelkater: Aktive
Entspannung
bedeutet Fitness
und Bewegung.
jedermann ganz langsam in sein eigenes
Wellnessleben oder den eigenen Lifestyle
starten. Schritt für Schritt wird ein neues
Lebensgefühl – etwas für sich zu
tun – entdeckt. Das Bedürfnis nach Bewegung, Entspannen in der Sauna und spannende Geschmackserlebnisse beim Essen
werden zu bewussten Auszeiten für sich
selbst.
Gute Gefühle können trainiert werden
Verantwortung übernimmt, wer bewusst
sein Leben mit aktiven Entspannungsmomenten gestaltet. Er wird dadurch ein ganz
neues Körpergefühl erleben. Aktive Entspannung bedeutet Bewegung, sogar einmal
mit einem kleinen Muskelkater. Das Wunderbare an der Bewegung ist das Gefühl der
Unabhängigkeit. Es steht kein Konsum dahinter, und es kann aus eigenem Antrieb erreicht werden. Anstatt den Griff zum Handy
zu machen, bewirken 15 Minuten an der frischen Luft Unglaubliches.
Jede Mahlzeit ist, richtig gestaltet, Wellness
und liefert die Energie, die es für aktives
Arbeiten braucht. Wichtig ist, dass es einem
besonders mundet, ein frisches Brot etwa,
Kaffee, Saft oder ein Müesli bilden ein ideales Frühstück. Welche Auszeit auch immer
bevorzugt wird, es geht beim Wellness um
die eigene Wertschätzung. Das heisst, sich
selbst zu pflegen.
Das beinhaltet nicht nur unser Äusseres,
sondern auch unsere Seele braucht Pflege
und Achtsamkeit. Freude über seine persönlichen Eigenschaften und seine eigene Persönlichkeit tun gut. Wenn dies bewusst erkannt und täglich gepflegt wird, stellt sich
ein echtes Wellnessgefühl ein. Gute Gefühle
können trainiert werden.
Auswahl aus der Wellness-Menükarte
Die Bandbreite der Angebote ist vielfältig,
und jeder kann sein ganz persönliches Wellnessmenü finden. Es muss aus den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung zusammengestellt werden. Die oben
genannten Vorschläge sind ein Start in ein
Leben, in dem Eigenverantwortung übernommen wird. Wellness ist in erster Linie
einmal zu Hause erlebbar. Als Erweiterung
besteht die Möglichkeit, in einem Fitnesszentrum, Hotel oder in einem öffentlichen
Bad Angebote zu nutzen. Meist gibt es dort
das Angebot, nach dem Sport die Saunalandschaft zu nutzen. Beliebt ist es auch,
Wellness mit Freunden gemeinsam zu geniessen. Einmal wöchentlich mit einer
Freundin oder einem Freund einen Wellnessabend zu erleben, ist wertvoll für die
Gesundheit und für die Psyche. Viele Hotels
und Fitnesszentren bieten auch Personaltrainings an. Ein solches Training kann den
Einstieg in die bewegte Zukunft erleichtern.
Tipps und Trainings werden wie auf dem
Serviertablett geboten. Also, greifen Sie zu.
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Monika Gartmann arbeitet als Leiterin
Bergspa im Hotel «Schweizerhof» auf der
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Samstag, 21. Mai, 10–16 Uhr
Samstag, 18. April, 10 - 17 h
Sonntag,
22.
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Mittwoch, 18. Mai 2016
Tierli-Egga
bündner woche 11
Hundesport für jedermann
feiert Premiere in Chur
Längst ist es nicht mehr so, dass nur die Armee, die Polizei oder
ganz angefressene Hundehalter Hundesport betreiben. Auch in
Graubünden hat der Breitensport für jedermann Einzug gehalten.
Am kommenden Sonntag, 22. Mai, findet in Chur zum ersten Mal ein
Hunde Mobility statt.
■ Leonie Barandun
Mobility, was auf Deutsch so viel bedeutet
wie Beweglichkeit, ist eine noch junge Hundesportart. Sie wurde geschaffen, damit
auch Personen, die sonst nicht aktiv Hundesport betreiben, mit ihrem Vierbeinder eine
Tätigkeit ausüben und als Ziel an einer Art
Wettbewerb teilnehmen können. Mobility
bietet die Möglichkeit, das Vertrauen zum
Hund zu festigen und gemeinsam Spass zu
haben. Es ist machbar für jedermann und
feiert am Sonntag, 22. Mai, Premiere im
Kanton Graubünden. Abgesehen davon,
dass der Hund mindestens neun Monate alt
sein muss, gibt es keine weiteren Anforderungen an Hund und Herrchen. Auch für
Kinder eignet sich die Teilnahme an einem
Mobility. Vorkenntnisse im Bereich Hundesport braucht es keine.
18 verschiedene Hindernisse
Beim Mobility geht es darum, die unterschiedlichsten Hindernisse zu überwinden.
So bestehen einige Übungen darin, dass der
Hund beispielsweise über Planen und Roste
gehen muss, um Slalomstangen geführt
wird, Röhren durchläuft oder der Hundeführer Fragen aus der Hundewelt beantwortet,
während der Hund ruhig wartet.
Der Parcours besteht wahlweise aus 15 von
insgesamt 18 verschiedenen Hindernissen.
Dazu gehören Sprung, Laufsteg laufen,
Gegenstand tragen oder Wagen fahren.
Nicht wie andere Hundesportarten
Beim Mobility geht es nicht um die Schnelligkeit des Hundes, sondern lediglich um
eine korrekte Ausführung der einzelnen Disziplinen. Die aufgestellten Hindernisse stammen zum Teil in leicht abgeänderter Form
aus diversen anderen Hundesportarten.
Eine Rangierung gibt es nicht. Beim Mobility werden die Posten einzig mit «erfüllt»
oder «nicht erfüllt» absolviert.
Hunde Mobility
Sonntag, 22. Mai 2016
Clubhaus KV Chur und Umgebung,
Rossboden, 7000 Chur
Startzeit von 9 bis 13 Uhr möglich
15 Franken Startgeld
Beim Mobility geht es darum, die unterschiedlichsten Übungen zu bewältigen.
Bild F. Enz
Weitere Informationen finden
www.skg-chur.ch/index.php
Sie
unter:
IMPRESSUM
HERAUSGEBERIN: Somedia Publishing AG, Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister
REDAKTION BÜWO: Magdalena Petrovic (Stv. Leiterin Bündner Woche), Susanne Turra, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255
52 78, Mobile 079 955 18 04, E-Mail: [email protected] VERLAG UND INSERATE: Geschäftsführer: Thomas Kundert INSERATE: Somedia Promotion,
Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255 58 58, E-Mail: [email protected] VERLAG: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur,
Telefon 081 255 50 50, E-Mail: [email protected] KUNDENSERVICE/ABO: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon 0844 226 226,
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(WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie
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Mittwoch, 18. Mai 2016
Mobil auf Rädern
bündner woche 13
TIPPS VOM FACHMANN
«Hinterlegen Sie Ihre
Bedenken»
Ich habe im Dezember 2015 einen Mercedes GLA 200 d 4-Matic bestellt, der im März dieses Jahres ausgeliefert wurde. Zum Zeitpunkt
der Bestellung stand lediglich Volkswagen im Zentrum des Dieselskandals. Jetzt höre ich, dass verschiedene Behörden auch von
Mercedes-Benz Auskunft über manipulierte Daten bei den Abgasen
verlangen. Ich möchte schon jetzt das Unternehmen darüber informieren, dass ich allenfalls den Wagen zurückgeben möchte. Wie ist
der Stand der Dinge um Mercedes, wer ist mein genauer Ansprechpartner, wie gehe ich vor?
J. P. aus Trin
Ich verstehe Ihre Bedenken, denn in der
Zwischenzeit ist bekannt, dass nicht nur innerhalb der VW-Gruppe bei den Abgasen Unregelmässigkeiten festgestellt wurden. Kürzlich hat in dieser Sache der deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt den KBABericht (Kraftfahrt-Bundesamt) vorgestellt,
aus dem hervorgeht, dass bei 22 der 53 getesteten Fahrzeugen fragwürdige Methoden
und Messwerte festgestellt wurden. Darunter
sind Produkte europäischer, japanischer und
amerikanischer Hersteller. Verschiedene
Unternehmen wurden aufgefordert, ihre
Fahrzeuge zurückzurufen und nachzurüsten.
Die Kommission stellt aber auch klar, dass
sie eindeutig illegale Manipulationen der
Motorsteuerung mit Abschalteinrichtungen
nicht nachweisen könne. Zu Diskussionen
Hanspeter Rennhard,
Automobil-Fachjournalist, Chur
führten auch technische Systeme, welche die
Abgasreinigung bei bestimmten niedrigen
Temperaturen abschalten, um die Motoren
zu schonen. Diese sogenannten Thermofenster können sehr breit ausgelegt werden
und bieten derzeit noch allerlei Freiräume
für die Hersteller.
Grössere Rückrufe sind gemäss dem Pressesprecher von Mercedes-Benz Schweiz nicht
geplant, immerhin sagte er: «Sehr wenige
Fahrzeuge aus der Schweiz werden bei einer
freiwilligen Kundendienstmassnahme ein
Software-Update erhalten. Sobald wir den
Zeitpunkt kennen, werden die betroffenen
Kunden kontaktiert.» Was Ihre Anfrage anbetrifft, so empfehle ich Ihnen, Ihre Sorge beim
Schweizer Mercedes-Benz-Importeur schriftlich zu deponieren.
Neuer Alfa Giulia an der Startlinie
Für die Alfa-Fangemeinde hat das Warten im Juni ein Ende:
Dann startet ab 41 550 Franken die neue Giulia-Familie.
■ Hanspeter Rennhard
Der neue Italo-Star wird als Giulia, Super
und Quadrifoglio mit fünf Motorisierungen
angeboten. Leistungsmässig vom 2,2-Liter
Turbodiesel mit 150 PS bis hin zur leistungsstärksten Version, dem V6-Biturbo-Benziner
mit 2,9 Litern Hubraum und satten 510 PS.
Bei den Getrieben kommen manuelle 6-Gänger sowie die 8-Gang-Automatik zum Einsatz. Mit dem typischen Alfa-Romeo-Design
verkörpert die neue Giulia Art und Stil von
Alfa Romeo: Leistungsstarke und innovative
Motoren, perfekte Gewichtsverteilung von
50:50 mit einem guten Leistungsgewicht
und innovativen technische Lösungen, natürlich mit Hinterradantrieb bestückt. Das
Innenraumdesign, inklusive sportlich geprägter Armaturentafel und Bedienelementen, ist komplett auf den Fahrer ausgerichtet.
Die Einsteigerversion Giulia ist serienmässig
mit den neuen Sicherheitssystemen wie Auf-
fahrwarnung inklusive automatischem Notbremssystem mit Fussgänger-Erkennung,
integriertem Bremssystem, Spurhalte-Assistent und Tempomat ausgerüstet. Dazu gehören 16-Zoll-Leichtmetallräder sowie das
Alfa-Infotainmentsystem
mit
Connect
6,5-Zoll-Display. Die Version Super bietet
unter anderem zusätzliche Ausstattungselemente beim Exterieur und Interieur wie Sitze mit Leder/Stoff-Kombination, hintere
Parksensoren und 17-Zoll-Räder. Die Topversion Quadrifoglio präsentiert sich noch
ausgefeilter: serienmässige Sportsitze mit
Leder–Alcantara-Mix, Sport-Lenkrad, Interieur mit Carbon-Einsätzen und aerodynamische Karosserieteilen sowie das Alfa Connect 8,8-Zoll-Navigationssystem. Die Komfort- und Sicherheitsausstattung umfasst
den Totwinkel-Assistent und Rückfahrkamera sowie Xenon-Scheinwerfer.
Zurück zu den Wurzeln: Die neue Giulia – das Bild zeigt die Topversion Quadrifolglio – ist wieder ein typischer
Alfa Romeo.
Pressebild
Auto
Mittwoch, 18. Mai 2016
bündner woche 14
Startklar für die
Testfahrt:
der neue
Mercedes A 250.
Bilder Karl Eugster
FÜR DIE BÜWO AUF ACHSE
Eine sportliche Art der Fortbewegung
Wieder einmal hat die Büwo einen Leser auf
Testfahrt geschickt. Den neuen Mercedes A
250 konnte Karl Eugster an einem Wochenende ausgiebig testen. Eugster ist 58 Jahre
alt, pensionierter Pflegefachmann der Psychiatrie, verheiratet und Vater von drei inzwischen erwachsenen Kindern. Seine Hobbys sind Velo- und Skifahren, der Familienhund, Kochen, Lesen und, wie er selbst sagt,
«Faulenzen». Das hat ihn aber nicht davon
abgehalten, für die Büwo auf Testfahrt zu gehen. Hier sind seine Eindrücke:
«Was uns sofort auffiel,
war der kernige Sound»
«An einem Samstagmittag wurde uns der
Schlüssel für den Mercedes-Benz A 250 von
Carlo Gruber der Procar Davos AG in Davos
Wolfgang übergeben. Nach einer ausführlichen Instruktion machten wir uns auf den
Weg nach Hause ins Domleschg. Die kurvigen Landstrassen eigneten sich bestens, um
sich an das Auto zu gewöhnen. Es handelte
sich um einen MB 250 A mit diversen Extras
wie 4-Matic, AMG-Sportpaket, 7-Gang-Automatikgetriebe, Lederausstattung, HarmannKarbon-Soundanlage und diversen Assistenzsystemen.
Was uns sofort auffiel, war der kernige
Sound aus den Auspuffen und auch, dass der
Wagen wie auf Schienen durch die Kurven
zog. Wenn man Gas gab, passierte auch
wirklich etwas: Der Benz beschleunigte beeindruckend. Also eine sehr sportliche Art
der Fortbewegung, ohne dass aber der Komfort zu kurz kommt.
Am Nachmittag wollten wir es mit dem
sportlich noch etwas genauer wissen. Ich
fuhr mit meinem Sohn im Fahrmodus
«Sport» die sehr gut ausgebaute Strasse
nach Feldis hoch. Der Ton wurde noch etwas
aggressiver, die Gasannahme und Lenkung
direkter.
Es machte wirklich Spass, und es kamen
echte Sportwagengefühle auf. Er fühlte sich
zudem sehr wendig an und beeindruckte
durch einen recht kleinen Wendekreis. Für
meine Frau wäre diese Fahrt purer Stress
gewesen. Es brauchte viel Disziplin, sich innerhalb der Geschwindigkeitsbegrenzungen
zu bewegen.
Am Sonntag ging es auf einen Muttertagsausflug ins Toggenburg, nach Wil, an den
Bodensee und ins grenznahe Vorarlberg zu
einem Abendessen. Auf der Autobahn gelang
es mir nach etwas Üben, auch den Tempomat zu bedienen. War er einmal gefunden,
war die Fahrt über die Autobahn richtig entspannend. Wegen des adaptiven Distanzhalters muss man wegen langsameren Fahrzeugen rechtzeitig auf die Überholspur
wechseln, sonst geht der Wagen mit der Geschwindigkeit zurück.
Einige Zeit waren wir zu fünft unterwegs. Da
erwies sich der mittlere Sitz der Rückbank
klar als Notsitz, nicht als vollwertiger fünfter
Platz. Auf dieser Strecke war ich stets im
Fahrmodus «Comfort» unterwegs und damit
sehr zufrieden. Von Landquart nach Davos
war ich dann alleine mit dem MercedesBenz. Nun testete ich den Fahrmodus «Economy». Jetzt drehte der Motor etwas niedertouriger und damit wohl auch sparsamer.
Ansonsten hatte ich keineswegs den Eindruck, auf etwas verzichten zu müssen.
Auch so hatte ich nie den Eindruck, zu
wenig Leistung zur Verfügung zu haben. Ansonsten kann man mit den Schaltwippen am
Lenkrad der Automatik auf die Sprünge helfen.
«Mit etwas Wehmut zurück
in die Familienkutsche»
Als es schon langsam dunkel wurde, stellte
ich den A 250 auf dem Platz der Procar Davos AG ab und wechselte mit etwas Wehmut
in meine sehr geräumige Familienkutsche,
wo ich als Erstes den Sitz tiefer stellen wollte. Der war aber schon ganz unten. Nun
gehts halt wieder weniger sportlich zu und
her.»
Mittwoch, 18. Mai 2016
Auto
bündner woche 15
Nach welchen Kriterien haben Sie das
Auto getestet?
Die für mich wichtigsten Kriterien an einem
Auto sind Alltagstauglichkeit, Raumangebot,
Bedienungsfreundlichkeit und natürlich
Ökologie.
Aus welchen Gründen würden Sie sich für
dieses Auto entscheiden?
Wenn ich ein kompaktes Auto mit sportlichem Charakter will, ist der Mercedes-Benz
A 250 das Richtige.
Was könnte aus Ihrer Sicht am Auto verbessert werden?
Der mittlere Sitz auf der Rücksitzbank ist
eher ein Notsitz. Die Bedienung des Tempomats könnte einfacher sein. Die aus der Karosserie herausstehenden Türgriffe finde ich
optisch unschön, ansonsten ein sehr gelungenes Fahrzeug
Unser Testfahrer kurz vor dem Start ins Wochenende.
Bilder Karl Eugster
Für welche Personen eignet sich das Auto?
Für eine Familie von höchstens vier Personen, die gerne sportlich und dynamisch
unterwegs ist.
Könnten Sie sich vorstellen, einmal so ein
Auto zu fahren?
Leider eher nicht. Als Hauptfahrzeug hat er
mir zu wenig Platz und für einen Zweitwagen ist er mir deutlich zu teuer.
Wie stellen Sie sich allgemein das Auto
der Zukunft vor?
Ich glaube, dass der Elektroantrieb in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. Sei es
als Plug-in-Hybrid oder reines Elektrofahrzeug. Die vielen Assistenzsysteme führen
stufenlos zum autonom fahrenden Auto.
Carlo Gruber (links) von der Procar Davos AG übergibt die Schlüssel unserem Büwo-Testfahrer Karl Eugster.
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Mittwoch, 18. Mai 2016
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September
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oft erstaunlich ausdauernd. Und
doch kann es zu viel werden: Erschöpfung, Motivationseinbussen,
depressive Verstimmung, Schlafstörungen und Stress oder Stoffwechselphänomene können die Folge sein.
Das Tages-Seminar «Frauenpower
durch alle Jahre» setzt bei diesen
Symptomen an. Der Themakomplex
bündner woche 17
Wechseljahre und Wechseljahrbeschwerden, Hormone und hormonelles Gleichgewicht bilden einen weiteren Schwerpunkt des Seminars, wie
auch die Frage, wie Frauenpower bis
ins hohe Alter adäquat erhalten werden kann. Viele praktische, naturheilkundliche Tipps und Hinweise zu Ernährung und Verhalten umrahmen
den Seminartag. Wann: Samstag, 28.
Mai 2016, «Va Bene» in Chur Referent: Jo Marty .
Das ambulante, multidisziplinäre
Gruppenprogramm «kinderleicht»,
welches auf die besonderen Bedürfnisse von übergewichtigen Kindern
und Jugendlichen ausgerichtet ist,
startet wieder im September in
Chur. Das Programm wird von Fachpersonen aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Gesundheit und
Verhalten geführt. Die Familien treffen sich wöchentlich. Die Kosten
werden von der Krankenkasse übernommen.
Informationen unter www.svfbs.ch oder
bei Esther Wurster Tel. 081 651 27 02
[email protected]
Infos unter www.verein-unbeschwert.ch
oder Tel. 081 630 32 62
Tag der offenen Türe an der
Musikschule Chur
Unter fachkundiger Anleitung dürfen am Samstag, 21. Mai 2016, an
der Süsswinkelgasse 5 und 7
Instrumente ausprobiert und zum
Klingen gebracht werden. Zwischen
10 und 14 Uhr erteilen das Lehrerteam und die Schulleitung Auskunft über Instrumentenwahl, Eignung und Einstiegsalter. Auch für
weitere Fragen rund um die Musikschule stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung.
Musikschule Chur
Süsswinkelgasse 5 und 7
7000 Chur
Tel. 081 252 81 04
«Schreinern» erleben – Caviezel
AG in Chur
Sie sind herzlich eingeladen, uns
zusammen mit der ganzen Familie
ab 10 bis 16 Uhr zu besuchen. Was
passiert in unserem Betrieb? Was
stellen wir genau her? Am Tag der offenen Tür werden wir Ihnen diese
Fragen beantworten. In Form einer
Entdeckungsreise können Sie unseren Betrieb kennenlernen. Wir zei-
gen Ihnen, was hinter den Kulissen
der Schreinerei passiert. Für Kinder
sind spezielle Aktivitäten geplant.
Nach dem Rundgang laden wir Sie
gerne zu einem Imbiss und zu einem
Getränk ein.
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Ringstrasse 35c, 7000 Chur
Kindermode bei Aller Art
in Bad Ragaz
Jugendmusik Chur – Aspirantenund Spielkonzert
In unserem Geschäft führen wir seit
einigen Jahren eine tolle Auswahl
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Mittwoch, 18. Mai 2016
Academia Raetica/Graduate School GR
ICH FORSCHE FÜR GRAUBÜNDEN
bündner woche 19
■ ZUR PERSON
Geburtsort: Italien, aufgewachsen in Chur
Alter: 29
Ausbildung: MSc in Technologies for
Human Communication
■ ZUM PROJEKT
Forschungsthema: Computerunterstützte
Inhaltsanalyse in der Kommunikationsund Medienwissenschaft
Institution: HTW Chur, Universität Zürich
Dauer: 36 Monate
Kosten: 295 000 Franken
Finanzierung: HTW Chur, SNF
Kooperationen: Zürcher Hochschule für
Angewandte Wissenschaften
Vincenzo Francolino beim Wandern auf dem Churer Hausberg Brambrüesch.
Pressebild
Analyse von
Medienkritik
■ mit Vincenzo Francolino sprach Duri Bezzola
Duri Bezzola (Geschäftsführer Graduate
School): Was interessiert Sie an Ihrem
Forschungsthema?
Vincenzo Francolino: Computer sind heutzutage allgegenwärtig, sei es im Privaten wie
im Arbeitsumfeld. Obwohl ein Computer
nicht wie ein Mensch denken kann, kann er
grosse Datenmengen viel schneller verarbeiten. Mich interessiert es, die Grenzen der
Leistungsfähigkeit von Computern im Vergleich zum Menschen auszuloten. Ich erforsche, welche Qualität und Genauigkeit ein
Computer beim Erkennen und Erfassen von
Daten aus dem Internet erreichen kann.
Was soll mit der Forschung erreicht werden?
Als Kommunikationswissenschaftler befasse
ich mit der Frage, wie der Computer natürliche Sprache in Form von Text- oder
Sprachdaten überhaupt verarbeitet. Für
meine Fallstudie zur Medienkritik arbeite
ich mit Medienwissenschaftlern und Computerlinguisten zusammen. Wir wollen herausfinden, welche Akteure in der Schweiz
sich medienkritisch äussern. Denn wenn die
Medien die Gesellschaft widerspiegeln und
die Realität erklären sollen, muss auch ihre
Leistung kritisch bewertet und analysiert
werden.
Was war bisher die grösste Herausforderung?
Das Ziel meiner Arbeit ist es, den Computer
so zu programmieren, dass er automatisch
Tweets zu einem bestimmten Thema in Twitter erkennt. Diese Kurznachrichten bestehen aus maximal 140 Zeichen. Für den
Menschen ist es nicht schwierig diese zu
verstehen, für den Computer hingegen
schon. Er erkennt nämlich nicht die Bedeutung der Wörter, sondern sucht nach vorgegebenen Begriffen und Phrasen.
Was gefällt Ihnen an Graubünden besonders?
In Graubünden habe ich im Sommer wie im
Winter diverse Möglichkeiten, Zeit in der
Natur zu verbringen. Sei es mit dem Bike,
beim Fischen, auf der Skipiste oder beim
Wandern.
Haben Sie Pläne für die Zukunft?
In der nahen Zukunft sehe ich mich in der
Forschung und im akademischen Umfeld. Es
gibt viele spannende Projekte an der HTW
Chur, in denen ich mitwirken möchte und
das Dozieren bringt Abwechslung in meinen
Alltag. In die Privatwirtschaft zu wechseln
wird zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich
auch ein Thema sein.
Die Tweets werden vom Computer ausfindig
gemacht.
Bild zVg
Die Graduate School Graubünden fördert
den wissenschaftlichen Nachwuchs.
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■ IHRE FORSCHUNG KURZ ERKLÄRT
Am Fallbeispiel Medienkritik untersuche
ich die Möglichkeiten und Grenzen einer
computerunterstützten Inhaltsanalyse
von Kurznachrichten. Ich möchte dem
Computer beibringen, medienkritische
Inhalte in Twitter maschinell ausfindig zu
machen. Diese Inhalte werden dann von
Kommunikations- und Medienwissenschaftlern ausgewertet.
Mittwoch, 18. Mai 2016
Gesellschaft
bündner woche 21
LIEBENSWERT VERRÜCKTE(S) AUS GRAUBÜNDEN
«Ich schäme mich
selten für etwas»
In unserer Serie der kreativen Nach- und liebenswert verrückten
Querdenker kommt diesmal die Kindergärtnerin und Sängerin
Sandra «Sandii» Fetz aus Domat/Ems zu Wort.
Auch von ihr wollten wir wissen: «Was ist das Verrückte an Ihnen?»
■ Aufgezeichnet von Christian Ruch
Ich habe das meine Kolleginnen und Kollegen gefragt, und sie finden, verrückt an mir
sei, dass ich zu Musik immer gleich mitsingen und herumgrölen muss, wenn ich mit
ihnen unterwegs bin. Es ist dann ziemlich
egal, wo ich gerade bin. In dieser Beziehung
bin ich wirklich Kind geblieben. Ich schäme
mich selten für etwas. Wem es nicht passt,
wie ich bin, soll halt wegschauen.
«Steinalt, aber
ein Hammer-Song»
Ich höre gern alles, es gibt keine bestimmte
Lieblingsrichtung. Kommt natürlich auch
auf die Stimmung an. Im Moment bin ich gerade bei älteren Songs hängen geblieben.
«More than a feeling» von Boston finde ich
zum Beispiel ganz toll – steinalt, aber ein
Hammer-Song! Angefangen hat meine Leidenschaft für die Musik, als ich vier Jahre alt
war und ein Video von «Arielle, die Meerjungfrau» geschenkt bekam. Die Lieder habe ich regelrecht aufgesogen und immer
mitgesungen.
«Ich finde es cool, zusammen mit ein
paar Leuten auf der Bühne zu stehen»
Ein Instrument spiele ich nicht wirklich – ein
bisschen Gitarre, das aber uh schlecht! Mein
Instrument ist die Stimme. Als Sängerin habe ich mit DJ Mico und MC Tiramisu den
«Graubünda»-Song produziert und zusammen mit Gimma, Fifi Frei und anderen das
Alphütta-Lied «Platzhirsch – Holz vor dr
Hütta». Ich finde es cool, zusammen mit ein
paar Leuten auf der Bühne zu stehen, deshalb möchte ich jetzt mit Ivan Moser bei
einer Band namens «Eye M» mitwirken,
daie aber noch ganz am Anfang steht. Auch
mit Sandro Gansner alias Hedgehog starte
ich ein musikalisches Projekt. Auf der Bühne alles zu geben, ist zu meinem Beruf als
Kindergärtnerin gar kein so grosser Widerspruch, denn dort habe ich auch ganz viele
Rollen: manchmal tröstende Mama, manch-
Musik ist ein fester Bestandteil im Leben von Sandra Fetz.
mal Ärztin oder Polizistin, die sagt, wo es
lang geht. Mein Beruf fordert mich heraus.
«Die Kinder zwingen
mich zur Reflexion»
Durch die Kinder lerne ich mich immer wieder neu kennen, sie zwingen mich zur Reflexion, denn Kinder sind brutal ehrlich. Das
kann amüsant, aber auch verletzend sein.
Trotzdem sollen die Kinder bei mir verrückt
Bild Christian Ruch
und so lange wie möglich Kind sein dürfen,
was hier eher möglich ist als in einer Grossstadt. Ich fühle mich in Graubünden sehr
wohl, denn hier kenne ich viele Leute. Zürich ist mir zu gross, ich bin halt ein Landei.
Ausserdem brauche ich immer mal wieder
eine Auszeit, indem ich mich ausklinke und
Musik höre. Musik muss mich immer und
überall begleiten. Wenn ich unterwegs merke, ich habe mein Handy und die Kopfhörer
vergessen, kriege ich so richtig die Krise.
Mittwoch, 18. Mai 2016
Gesundheit
Verführerisch, schmackhaft und gesund: der Apfel.
bündner woche 22
Bild Pixelio/Helmut Bender
Ein ganz besonderes Früchtchen
Der Apfel gilt als König der Früchte. Seine Verwendung als Lebensmittel ist vielfältig und seine Geschichte reicht lange zurück. Eine
Sonderausstellung im Bündner Naturmuseum widmet sich diesem
ganz besonderen Obst, das schmeckt und zudem gesund ist.
■ Jürgen Pfister
«An apple a day keeps the doctor away»,
lautet ein Sprichwort. Und im Englischen
klingt es einfach schöner als «Ein Apfel am
Tag hält den Doktor vom Leib». Es reimt
sich. Wobei, man könnte auch übersetzen:
«Einen Apfel am Tag, Arzt gespart». Holprig? Zugegeben, nicht so elegant, aber die
Aussage scheint weltweit zu stimmen.
Äpfel sind gesund – das ist auch wissenschaftlich erwiesen. Amerikanische Forscher wollen herausgefunden haben, dass
die grünen und roten Früchte gut gegen
einen hohen Cholesterinspiegel sind. In
einer einjährigen Studie sei bei Frauen der
Cholesterinwert um fast einen Viertel gedrückt worden, so Bahram Arjmandi und
Margaret Sitton von der Universität in Florida. Für sie ist der Apfel eine wahre Wunderfrucht. Oder anders formuliert: Der Apfel ist
schon ein ganz besonderes Früchtchen. So
lautet auch der passende Titel einer aktuellen Sonderausstellung im Bündner Naturmuseum, die noch bis zum 21. August zu sehen ist.
Es genügt oft schon, einen Apfel in die Hand
zu nehmen: Form und Beschaffenheit seiner
Oberfläche, Farbe und Duft wecken augen-
blicklich Bilder in uns. Und doch kämpft der
Apfel heute im Supermarkt neben Bananen,
Kiwis und anderen exotischen Früchten verzweifelt um die Aufmerksamkeit der Konsumenten. Dabei gilt der Apfel als König der
Früchte. Seine Verwendung als Lebensmittel
ist vielfältig, ein Apfelbaum ist Lebensraum
und prägt die Landschaft, und vielfältig ist
die Verwendung des Apfels als kulturelles
Symbol.
Studien belegen die Wirksamkeit
Sind Äpfel wirklich wirksamer als Medikamente? Einer Studie der Universität Oxford
zufolge ist der tägliche Genuss eines Apfels
bei der Prävention von Schlaganfällen und
Herzkrankheiten genauso wirksam wie cholesterinsenkende Medikamente. Wer regelmässig Äpfel isst, der beugt Schlaganfall und
Herzkrankheiten vor. Zudem stärkt die
Frucht das Immunsystem und ist sehr wertvoll für die Darmflora. Das erklärt auch, warum man bei Durchfall einen geriebenen Apfel essen sollte. Doch damit nicht genug. Der
Apfel enthält gute und leicht verdauliche
Kohlenhydrate, Frucht- und Traubenzucker,
sowie Vitamin C. Mineralstoffe, allen voran
Kalium, sorgen für einen gesunden Nervenund Muskelstoffwechsel. Nicht vergessen:
Unter der Schale stecken viele wichtige Inhaltsstoffe, also nicht schälen, sondern ganz
geniessen.
Genuss empfindet offenbar auch der Schweizer, wenn es um das besondere Früchtchen
geht. Rund 18 Kilogramm verzehrt jeder
Eidgenosse durchschnittlich im Jahr, an
zweiter Stelle folgt die Banane mit 9,3 Kilogramm, gefolgt von den Tafeltrauben mit 4,5
Kilogramm. Und die Schokolade? Sie liegt
mit 11,7 Kilogramm zwar auch nicht
schlecht im Rennen, aber Äpfel werden
mehr konsumiert. Etwa 1000 verschiedene
Apfelsorten kommen in der Schweiz vor.
Weltweit kennt man über 20 000 Sorten.
Diese durchaus beeindruckende Vielzahl
kann aber nicht darüber hinwegtäuschen,
dass es einige wenige Sorten wie Gala, Golden, Braeburn und Jonagold sind, die überall auf der Welt den Schwerpunkt der Tafelobst-Erzeugung darstellen.
Gala ist mit 33 000 Tonnen Ernteertrag der
beliebteste Apfel der Schweiz. Ebenfalls
hoch im Kurs stehen Golden Delicious mit
25 000 Tonnen und Braeburn mit 15 000
Tonnen. Bescheiden nimmt sich da der Alant
aus, eine alte Sorte, der 2014 von der Vereinigung zur Förderung alter Obstsorten zur
Schweizer Obstsorte des Jahres erkoren
wurde.
Er ist äussert robust und resistent gegen die
Bakterienkrankheit Feuerbrand. Einer der
letzten Bäume stand im Kanton Bern. Der
Alant wird jetzt in der natürlichen Zucht im
Mittwoch, 18. Mai 2016
Gesundheit
bündner woche 23
Es sind wenige Sorten, die heute den Schwerpunkt der Tafelobst-Erzeugung bilden.
Kampf gegen den Feuerbrand eingesetzt. Er
wird dabei auf natürliche Weise mit anderen
Apfelsorten gekreuzt.
Im Lateinischen heisst der Apfel übrigens
«Malus» – «das Böse». Diese Bezeichnung
rührt daher, dass die Frucht laut der biblischen Geschichte mit ihren verführerischen
Kräften den sogenannten Sündenfall heraufbeschworen und deshalb den Menschen aus
dem Paradies vertrieben haben soll.
Lassen wir Adam und Eva einmal ausser
Acht, dann ist belegt, dass der Apfel ursprünglich aus Zentral- und Westasien
kommt und bereits rund 10 000 vor Chris-
tus in der Region des heutigen Kasachstans
angebaut wurde. Die Frucht kam in der Antike über alte Handelsstrassen nach Südund Osteuropa, wo sie von den Römern und
Griechen kultiviert wurde.
Aus Südeuropa gelangte der Apfel mit den
römischen Feldzügen um rund 100 vor
Christus dann auch nach Mittel- und Nordeuropa. Die alten Völker der Region betteten
den Apfel schnell in ihre Kulturen ein – so
standen Äpfel beispielsweise bei den Kelten
der Geschichte nach symbolisch für Tod und
Wiedergeburt und waren bei den Germanen
ein Symbol für Unsterblichkeit. Im Heiligen
Bild Pixelio/birgith
Römischen Reich Deutscher Nation symbolisierte der Apfel die Weltkugel und wurde
als sogenannter Reichsapfel bei Krönungszeremonien vom Herrscher in der linken
Hand gehalten.
Der Apfel liegt also irgendwo zwischen Sündenfall und Weltherrschaft, Versuchung und
Vertreibung. Ob es tatsächlich die verführerische Frucht des Apfelbaumes war, die
Adam und Eva und damit der gesamten
Menschheit zum Verhängnis wurde, sei dahingestellt.Beissen wir einfach herzhaft hinein und geniessen den Geschmack der Frische dieses ganz besonderen Früchtchens.
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Deshalb stimme ich am 5. Juni:
Frisch gepflückt schmeckt der Apfel am besten.
Bild Pixelio/Petra Hegewald
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Sonnenbrille
Mittwoch, 18. Mai 2016
Mehr als nur ein modisches Accessoire –
wie wichtig Sonnenbrillen sind
Ohne Frage: Sonnenbrillen sind Accessoires, die spezielle modische
Akzente setzen können. Doch die Brillen sollen nicht nur zur Gesichtsform
passen, sie müssen vor allem einen Schutz von 100 Prozent bieten.
Worauf geachtet werden muss, erklärt Optik-Experte Ralf Jäggi.
■ Magdalena Petrovic
Rund oder eckig, auffällig oder zurückhaltend,
sportlich oder elegant – welche Sonnenbrille jemand trägt, ist eine Frage des Stils. Egal zu welcher Jahreszeit, Sonnenbrillen können einem
Outfit erst den letzten Schliff geben. «Gerade
heute sind in Sachen Farben und Formen keine
Grenzen gesetzt», erzählt Ralf Jäggi von Jäggi
Optik & Hörberatung in Chur.
Für den bevorstehenden Sommer gilt in Sachen
Nasen-Accessoire: gerne auffällig. «Die Brillen
mit den grossen Gläsern sind nach wie vor im
Trend», bestätigt Jäggi. Klassiker-Modelle wie
die Siebzigerjahre-Pilotenbrille, wie man sie
zum Beispiel von der Marke Ray Ban kennt, sind
genauso angesagt, wie extravagante Formen,
rahmenlose Modelle, besonders wuchtige Gestelle und verspiegelte Gläser.
Für alle, die diesen Sommer gern mit ihrer Sonnenbrille modische Akzente setzen wollen, gilt:
Finger weg von Funktionsgestellen. Es sei denn,
man braucht sie zum Biken, Wandern oder Joggen. Farbige Gläser oder kräftige Rahmen sind
ein Highlight der Saison und ein modischer Hingucker. Dabei sollte aber je nach Gesichtsform
auf die Art des Gestells und der Gläserform geachtet werden (siehe Grafiken rechts). Bei den
Brillenfassungen sprich Brillenrahmen sind vor
allem Naturfarben gefragt und farbige Gläser
setzen tolle Kontraste. «Die bunt verspiegelten
Brillengläser sind im Moment sehr angesagt»,
weiss Jäggi, «aber auch die verlaufenden Gläser
verkaufen sich diese Saison gut.» Wer aber gedeckte Exemplare bevorzugt, greift zu Klassikern wie der Aviatorform von Ray Ban, die kaum
mehr wegzudenken ist. «Vor allem die Herren
mögen es eher klassisch mit den Evergreens»,
erklärt Jäggi weiter. Ein Trend ist ebenfalls zu
beobachten: Sonnenbrillen im Retrostil mit ganz
runden Gläsern.
Einsatzgebiet ist entscheidend
Wer eine neue Sonnenbrille kaufen möchte, sollte sich nach Angaben von Jäggi von einem Optiker beraten lassen und nicht nur auf modische
Trends achten. «Denn besonders wichtig ist,
dass die ganze Augenpartie ausreichend abgedeckt ist – so kommt weniger Licht sowie Luft in
die Augen.» Hinzukomme, dass Sonnenbrillen
mit grossen Gläsern noch zusätzlich schützen
würden. Kleine Fassungen würden kaum den
nötigen Schutz geben.
Bei der Wahl der Sonnenbrille darf man nicht
vergessen, an welchen Orten diese zum Einsatz
kommt. «In der Stadt braucht man ein ganz anderes Modell als in der Natur beim Sporttreiben», erklärt Jäggi weiter. In der Höhe sprich in
den Bergen brauche man ein dunkleres Brillenglas. In der Stadt, wo es immer Schattenpartien
habe, reiche ein verlaufendes Glas durchaus.
Auf die Frage, ab welchem Betrag eine Sonnenbrille einen guten, sprich einen vollumfänglichen
Schutz aufweist, antwortet Experte Jäggi: «Brillen, die im Fachhandel angeboten werden, müssen einen UV-Schutz von 100 Prozent haben –
und einige bekommt man schon unter 100 Franken.» Und was hält er von Exemplaren, die nicht
in einem Fachgeschäft angeboten werden? «Bei
Sonnenbrillen, die zehn oder 20 Franken kosten,
weiss man, dass man vorsichtig sein muss. Denn
wenn die Brillengläser nicht den nötigen Schutz
bieten, kann das zu Schäden auf der Netzhaut
der Augen führen.»
Mehr Informationen rund um die Sonnenbrillen-Trends
gibt es im Internet unter: www.jaeggioptik.ch.
Weiss worauf es bei
Sonnenbrillen ankommt:
Ralf Jäggi. Bild mp
bündner woche 24
Das trapezförmige Gesicht ist im Kieferbereich
ziemlich breit und wird nach oben hin unauffälliger und dünner – die Stirn wirkt also meist bedeutend schmal. Oft sind die Wangen etwas fülliger und wirken somit weich. Da das trapezförmige Gesicht laut den Experten von brillen-sehhilfe.de tendenziell «nach unten rutscht», ist es
wichtig, mit der Brille einen sogenannten horizontalen Ankerpunkt zu setzen. Genauer gesagt:
Wenn das Gestell oben betont ist, – schliesslich
wandern die Blicke dann auf die auffällige Fassung – wirkt das Gesicht oben breiter und unten
schmaler. Das Gestell muss dann vor allem unten
eher dünn und einfach sein, raten die Experten
der Online-Beratung.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass bei vielen
Menschen die Gesichtsform eher rundlich ist.
Das runde Gesicht ist gekennzeichnet durch eine
weiche, aber ziemlich rundliche Kinnpartie. Aus
diesem Grund sagen die Optik-Experten von
brillen-sehhilfe.de, dass man bei runden Gesichtern darauf achten sollte, dass die Proportionen
weniger füllig wirken. Dies gelinge am besten
mit eckigen oder quadratischen Brillen, welche
die Form des Gesichts nicht noch zusätzlich betonen. Auch asymmetrische Gestelle würden gehen. Runde oder ovale Fassungen sollten Betroffene hingegen meiden. Ebenso wie ganz kleine
Gestelle, die sich schnell im Gesicht verlieren.
Das ovale Gesicht hat praktisch keine Probleme,
ein passendes Sonnenbrillenmodell zu finden.
Fast jedes Modell und Gestell passt zu den überhaupt weichen Konturen. «Durch gerade Kanten
– beziehungsweise eckige Formen – wirkt das
Gesicht etwas strenger, bestimmter und moderner», schreiben die Experten von brillen-sehhilfe.de auf ihrer Internetseite. Runde Formen würden einem ovalen Gesicht noch mehr Weiblichkeit bis hin zu einer freundlichen Mütterlichkeit
verleihen. Verrücktere Modelle wie herzförmige
oder ausladende Nerd-Brillen oder runde, sehr
grosse Brillen im Retro-Look mit Verläufen in
den Gläsern sind dabei die richtige Wahl.
Das eckige Gesicht wird durch relativ harte und
eckige Kieferknochen dominiert. Das Kinn hat
meist eine klare Kontur und wirkt durch einen
schmalen Hals kantig. Die Wangenknochen sitzen häufig relativ hoch. Nach Angaben der Experten von brillen-sehhilfe.de sollten die harten
Konturen beim Brillenkauf etwas weicher und
femininer wirken. Sie empfehlen deshalb Sonnenbrillen mit runden, geschwungenen oder
ovalen Gläsern zu wählen. Betroffene sollten
auch eher zu feineren Fassungen tendieren. Die
klassischen Aviator-Brillen sind da ideal. Hingegen Brillenformen, die breit und kantig sind –
wie die Nerd-Brillen mit dicken Rahmen –, sollten eher vermieden werden
5. Gartenfestival Schloss Haldenstein 3.-5. Juni 2016
Ein Besuch der Ausstellung verspricht kulturelle, kulinarische und musikalische Köstlichkeiten. Kulinarisch wird das
Romatik Hotel Stern in Chur im Rosengarten die Regie führen.
Das Marktangebot ist vielseitig
Olaf Bahnsen steht für gartengestaltung - gartenbau – gartenunterhalt und
kreiiert einen eindrücklichen Showgarten. Eine grosse Auswahl an Zaun- und
Torsysteme zeigt die Firma Zaunteam
Hardegger GmbH in Malans. Das Garten-Center Meier aus Dürnten gestaltet
den Stand No. 5 im Theatergarten unter
dem Motto „Rosenduft liegt in der Luft“.
Joos Innenbegrünung zeigt selbstgefertigte Figuren für Haus und Garten,
florale Unikate und Begrünungen für
den Innen- und Aussenbereich. Beim
Fachbetrieb Zimmermann AG findet der
Besucher eine grosse Auswahl an Gartengeräten. Müko Buchs ist das besondere Pflanzencenter und wirbt mit den
besten Gartenideen. Das Big Green Egg
ist ein revolutionäres und vielseitiges
Holzkohle-Gargerät und wird in unterschiedlichen Grössen angeboten. Das
Gartencenter Reichenbach am Albis
bietet Gartenpflanzen mit heimischen
Wurzeln an und zeigt eine Vielfalt an
Rosenschönheiten. Scarnuz verkauft
hochwertige Oleana-Strickwaren aus
Norwegen und Hovmann-Blusen. Bei
Urech Gärtnerei AG findet der Besucher
Bienenhotels, Samen und Stauden für
eine Bienenweide. Und vieles mehr ist
zu entdecken.
Publireportage
Der bunte Gartenmarkt mit 45 regionalen und nationalen Fachleuten zeigt ein
stimmiger Mix von Gartengestaltung,
Gartenaccessoires und Kunsthandwerk.
Referate zum Thema Garten
Referiert wird zu folgenden Themen:
Invasive Neobiota; Phytotherapie für
Mensch und Garten; muss es immer
Buchs sein; die Rosenkavaliere - Begleitpflanzen der Rosen.
Regionale und nationale Künstler
Im Rosengarten zeigen regionale, nationale und internationale Künstler ihr
Schaffen. Joos Innenbegrünung ausChur, realisiert eine „Landart“ – Installation aus unzähligen Rebholzabschnitten.
Das Projekt ist aus der Idee entstanden,
die Kunst im Rosengarten lebendig und
für den Betrachter ersichtlich zu ma-
chen, wie das ganze Werk entsteht. Die
Installation wird vor Ort bleiben und den
Rosengarten bereichern. Das Material
wird mit der Zeit verwittern und schlussendlich der Natur zurückgegeben – auch
das ist ein bewusster Prozess dieser Installation.
Vielseitiges Rahmenprogramm
Musikalische Beiträge begeistern tagsüber die Besucher auf dem Festivalgelände. Unsere kleinen Gäste können ihre
Gesichter mit schrecklich schönen Motiven bemalen lassen und die Spielgruppe Kunterbunt freut sich auf zahlreiche
kleine Besucherinnen und Besucher.
Zugunsten Rosengarten Haldenstein
Dank dem ehrenamtlichen Engagement
von Helfern der rosengesellschaft graubünden und dem OK Gartenfestival wird
der gesamte Gewinn dieses Anlasses
vollumfänglich im Rosengarten Haldenstein eingesetzt.
Jubiläumsgeschenk an die Bewohner
von Haldenstein
Das OK Gartenfestival freut sich, zum
5. Mal in den historischen Mauern den
Anlass durchführen zu können und ladet
die Bewohner von Haldenstein herzlich
ein, am Freitag die Ausstellung gratis zu
besuchen.
Weitere Infos auf www.schlossgarten.ch
OK Gartenfestival (vlnr): Brigitta und Martin Michel, Anita und Hans-Ruedi
Eggenberger, Coi Luzi (im Bild fehlt Olaf Bahnsen)
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Mittwoch, 18. Mai 2016
bündner woche 27
Ballastfrei in den Sommer
40 Jahre Zentralwäscherei Chur
Frische Lebensenergie spüren und
mit grosser Unternehmungslust den
Sommer anpacken. Menschen, die
auf ihr Wohlbefinden achten, spüren jetzt das Bedürfnis, den Körper
einem grosse «Reinemachen» zu
unterziehen. Beim Entschlacken ist
es sinnvoll, Leber und Galle sowie
die Nieren und die Haut zu unterstützen. Empfehlenswert sind dafür
Arzneimittel mit Inhaltsstoffen z. B.
von Löwenzahn, Goldrute, Brennnessel oder Schachtelhalm. Ein geeigneter Kräutertee kann dazu beitragen, den Stoffwechsel in
Schwung zu bringen. Über die Haut
können durch Schwitzen ebenfalls
überschüssige Säuren ausgeschie-
Anlässlich des 40-Jahr-Betriebsjubiläums öffnet die grösste professionelle Waschküche in Chur am Samstag den 21. Mai 2016 von 10 bis 17
Uhr ihre Türen. Die im 1976 in Betrieb genommene Grosswäscherei
feiert das 40-jährige Jubiläum und
lädt zu diesem Anlass die Bevölkerung zu einem Tag der offenen Wäsche-Trommel ein. Mit knapp 60
Mitarbeitern pflegt die Zentralwäscherei Chur täglich bis zu zehn Tonnen Wäsche.
Die Besucher erfahren hautnah wie
eine Grosswäscherei unter Vollbetrieb funktioniert. Zudem stellt die
Zentralwäscherei Chur ihre neuste
Dienstleistung vor: Texclean – die
modernste Textilreinigung der Südostschweiz mit ihrem Drive-in-Service und der Möglichkeit 24 Stunden private Textilien abgeben zu
können.
Verschiedene weitere Aktivitäten
und ein spannendes Programm für
Klein und Gross wie ein Wettbewerb, Festwirtschaft mit Köstlichkeiten vom Grill und aus der Pfanne,
ein kleines Geschenk für jeden grossen Besucher, Ballonkünstler, Bal-
den werden. Deshalb sollten Sie
sich täglich 30 Minuten intensive
Bewegung gönnen. Welche der verschiedenen Möglichkeiten der Entschlackung optimal auf Ihre Lebensumstände zugeschnitten sind, und
wie Sie diese auch einige Zeit durchhalten können, erfahren Sie in Ihrer
Dropa (www.dropa.ch). Wenn Sie
dann noch bei der Ernährung Gemüse und Früchten den Vorrang geben,
ist ein Gewinn an Gesundheitskraft
und Wohlfühlqualität praktisch garantiert.
Dropa Drogerie Apotheke, Davos
Dropa Drogerie Welti, Domat/Ems
Dropa Drogerie Ambauen, Klosters
Schreinern – live bei Wieland
Haben Sie sich schon gefragt, wie
ein Möbel angefertigt wird? Für was
braucht der Schreiner all diese Maschinen? Wie das mit dem Ölen von
Holzoberflächen funktioniert?
Am Tag der offenen Tür vom 21. Mai
2016, von 10 bis 16 Uhr geben die
Wielands in Ihrer Werkstatt Antworten auf diese Fragen. Sie erfahren mehr über die verschiedenen
Maschinen und deren Einsatz. Sie
sind beim Schreinern eines Möbelstückes live dabei oder sehen, wie
ein altes Möbel natürlich aufgefrischt wird.
Der Schreiner schleift und behandelt vor Ort einen Holzboden. Ein
Fachmann zeigt wie die Oberflächenbehandlung mit Öl funktioniert. Für Jugendliche gibt es Infos
zum Schreinerberuf, für die Kleinen
wird eine Kinderecke mit tollem
Bastelmaterial organisiert. In der
Festwirtschaft können Sie gemütlich über Ihre Eindrücke diskutieren. Kommen Sie vorbei und lassen
Sie sich den spannende Beruf
Schreiner zeigen. Das WielandTeam freut sich!
Mehr zum genauen Tagesprogramm
unter www.wieland-schiers.ch.
Wieland Innen und Aussen AG,
sand 10, 7220 Schiers,
Tel. 081 328 24 28.
Noch mehr Infos gibt es unter
[email protected].
lonflugwettbewerb und Kinderschminken umrahmen diesen Festtag.
Weitere Informationen im Internet unter
www.zwc.ch. Zentralwäscherei Chur,
Pulvermühlestrasse 84, 7000 Chur.
Tel. 081 286 03 03.
JVA-Mai-Markt: Talente und
anderes entdecken
Eine Sonderschau am Mai-Markt
zeigt, mit welchen Mitteln Insassen, die aus gesundheitlichen
Gründen den Leistungsanforderungen der Werkbetriebe nicht entsprechen, ihre eigenen Stärken
entdecken und so für eine gesellschaftliche Integration nach dem
Strafvollzug gefördert werden.
Auch die Besucherinnen und Besucher können ihre Talente mit verschiedenen Werkstoffen vor Ort erproben.
Zu den weiteren Entdeckungen gehören neben den bekannten Realta-Spargeln viele weitere Qualitätsprodukte aus den Produktionsbetrieben. Köstlichkeiten aus der An-
staltsküche, lüpfige Klänge der bekannten Bündner Frauen-Kapelle
Via Spluga und vielfältige Spielmöglichkeiten sorgen für das Wohlergehen von Gross und Klein.
Doch der Entdeckungen nicht genug: Von der geplanten neuen Gärtnerei der offenen Justizvollzugsanstalt und vom Neubau der geschlossenen Justizvollzugsanstalt, welcher die JVA Sennhof in Chur ersetzen wird, sind interessante Visualisierungen zu sehen. Die JVA Realta
freut sich auf Ihren Besuch.
Der Mai-Markt der Justizvollzugsanstalt
Realta, 7408 Cazis findet am Samstag,
21. Mai 2016, von 10–16 Uhr statt.
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Der Nutzen liegt für die Kundschaft auf der Hand: Sie profitiert von Dienstleistungen wie:
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Haustechnik garantiert einen Fixpreis, es entstehen keine Mehrkosten. Bei einem weiteren Gespräch wird ein selbst
erstellter Plan für das Realisieren der neuen Dusche oder auch des Bades vorgelegt. Das ausgebildete Fachpersonal
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Mittwoch, 18. Mai 2016
Jugend
Fussball gehört zu den beliebtesten Sportarten, die in einem Verein betrieben werden.
Warum wir Sport hassen
und doch auch lieben
Rund ein Viertel der Schweizer Bevölkerung treibt in einem Verein
Sport. Vielen fällt es so leichter, sich regelmässig zu bewegen. Denn
nicht jeder kann sich so leicht für Sport begeistern, möchte aber
dennoch etwas für die persönliche Fitness tun.
■ Larissa Marthy
Es regnet. Es ist kalt. Die Lieblingsserie läuft
im Fernsehen. Eine Joggingrunde wirkt da
wenig attraktiv – ganz klar. Der innere
Schweinehund, wie man so schön sagt, siegt
einmal mehr. Und am nächsten Morgen
plagt einen dann doch ein wenig das schlechte Gewissen. Sollte man sich doch jede
Woche regelmässig bewegen, um gesund
und fit zu bleiben.
Inaktivität vermeiden
Das Netzwerk für Gesundheit und Bewegung Schweiz hepa.ch und das Bundesamt
für Sport Baspo geben gar genaue Richtwerte vor, an die sich ein Erwachsener halten
kann. 2½ Stunden Bewegung bei mittlerer
Intensität (Spazieren, Radfahren, Alltagsaktivitäten) oder 1¼ Stunden Sport bei hoher
Intensität (Langlaufen, Joggen, Tennis, usw.),
verteilt auf mehrere Tage pro Woche, wird
empfohlen.
Zusätzlich werden weitere sportliche Aktivitäten wie Ausdauer-, Kraft- oder Beweglichkeitstraining als noch besser für die Gesundheit beschrieben. Die Devise ist klar: Inaktivität sollte vermieden werden. Doch das
Grundproblem bleibt bestehen: Wie überwinde ich denn nun den inneren Schweinehund? Keine einfache Geschichte. Das ist
auch einer der Gründe, weshalb sich rund
ein Viertel der Schweizer Bevölkerung in
einem Verein sportlich betätigt. Die wöchentlichen Trainings stellen eine Verpflichtung dar, der auch nachgegangen wird,
wenn das Wetter schlecht ist oder die Lieblingsserie im Fernsehen läuft.
Kameradschaft als wichtiges Motiv
Nebst der Regelmässigkeit der Trainings
sind aber auch die Kameradschaft und die
Geselligkeit wichtige Gründe für eine Vereinsmitgliedschaft. Das Zusammensein mit
Freunden und Bekannten erleichtert es zusätzlich, sich regelmässig zu bewegen. Gemäss dem Bericht des Bundesamtes für
Sport Baspo, «Sport Schweiz 2014», bewegt
sich nämlich die Mehrheit der Mitglieder
eines Sportvereins mindestens zwei Stunden
pro Woche, was die Empfehlungen des Amtes gar übersteigt.
Soziale Motive erleichtern es uns also, sich
regelmässig zu bewegen. Der Sportverein ist
da eine gute Wahl, da wohl kaum anderswo
so stark zusammengearbeitet werden muss
wie im Sport. Und neue Kontakte werden
zudem ganz von allein geknüpft. Das ist
wohl auch der Grund, weshalb wir dann
Sport doch irgendwie lieben, auch wenn wir
ihn ja eigentlich meistens (ein bisschen) hassen.
bündner woche 30
Pressebild
Mittwoch, 18. Mai 2016
Jugend
bündner woche 31
Junge Erwachsene
treiben Sport im Verein
mal. Rund 35 Prozent der 15- bis 29-Jährigen sind aktiv Mitglied in einem Sportverein.
Somit treiben junge Erwachsene besonders
oft Sport in einem Verein. Aber auch
schweizweit gesehen ist der Sportverein als
Hobby beliebt. Ein Viertel der Schweizer Bevölkerung zwischen 15 und 74 Jahren ist
nämlich Mitglied in einem Verein. Ausserdem sind 61 Prozent der Personen, die aktuell nicht in einem Verein sind, schon einmal
Aktivmitglied gewesen. So spielen Vereine in
der Sportsozialisolation eine wichtige Rolle.
Interessant ist auch, dass in den Altersgruppen der 45- bis 59-Jährigen und der 60- bis
74-Jährigen ein gutes Fünftel aktiv in einem
Sportverein mit dabei ist. Nach wie vor sind
zudem Männer häufiger in einem Sportverein aktiv als Frauen. Die hohe Zahl an Mitgliedschaften ist unter anderem auf das
breite Angebot zurückzuführen. In der
Schweiz gibt es über 20 000 Sportvereine,
die gesamthaft gesehen ihre Mitgliederzahlen in den letzten Jahren stetig erhöhen
konnten. Zu den beliebtesten Vereinssportarten zählen Turnen/Gymnastik, Fussball,
Tennis, verschiedene Kampfsportarten wie
Judo oder Karate, Volleyball und Unihockey
sowie Schiessen, Skifahren, Eishockey,
Schwimmen und Golf. Die Sportarten mit
den höchsten Anteilen an Vereinssportlern
sind unter anderem Faust- und Korbball,
Curling, Handball und Orientierungslauf sowie Schiessen, Schwingen, Judo oder Leichtathletik.
Die Datenerhebungen zeigen zudem, dass
eine Mitgliedschaft bei einem höheren Einkommen wahrscheinlicher ist. Dabei wurde
das Haushaltseinkommen (netto, monatlich
in Fr.) berücksichtigt und in vier Einkommensgruppen aufgeteilt (1. bis 4. Quartil).
Die grössten Unterschiede zeigen sich dabei
im Vergleich der tiefsten Einkommensgruppen und der drei höheren. Abschliessend
zeigen die Daten, dass Schweizer beinahe
doppelt so häufig in einem Verein sind als
Ausländer.
Anteil der Mitglieder von Sportvereinen, aufgeteilt nach Geschlecht, Alter, Sprachregion, Einkommen und
Nationalität.
Bild Sport Schweiz 2014, Bundesamt für Sport
Larissa Marthy ist freie Mitarbeiterin der
«Bündner Woche» und studiert Tourismus an der
HTW Chur.
MEINE MEINUNG
Ich war gerade stolze Erstklässlerin, als
mich meine Eltern vergeblich versuchten,
für einen Sport zu begeistern. Sie haben
mich immer ermutigt, alles auszuprobieren. Das habe ich dann auch gemacht. Von
Ballett über Leichtathletik bis hin zu Unihockey. Für Letzteres habe ich mich dann
schlussendlich irgendwann auch entschieden. Weshalb? Weil ich unbedingt Sport
machen wollte? Nein, nicht wirklich. Ehrlich gesagt nur, weil meine besten Freundinnen gerade einem Unihockeyverein
beigetreten waren. Hurricanes Glarnerland
hiess der Verein. Zugegeben, ich fand den
Namen auch ganz imponierend. Tönt irgendwie doch recht professionell. Jedenfalls, bin ich auch nach sieben Jahren immer noch Mitglied bei den Wirbelwinden.
Mittlerweile auch als Vorstandsmitglied.
Ich habe in diesen Jahren nicht nur tolle
Menschen kennengelernt, sondern auch
gelernt, Verantwortung zu übernehmen.
Ich habe verstanden, was es heisst, Verpflichtungen zu haben und sich an diese
zu halten. Ich fühle mich in meinem Verein
als Teil eines Ganzen, und das macht mich
stolz. Da muss gar nicht immer der Sport
im Vordergrund stehen, sondern einfach
nur die Zeit, die man mit Menschen verbringen kann, die dieselben Interessen
haben. Das ist in jeder Hinsicht eine Bereicherung und gibt dem manchmal langweiligen Alltag die entsprechende Würze. Es
macht das Leben für mich ganz einfach ein
bisschen besser, weil ich für ein paar
Stunden in der Woche den Alltag vergesse
und das tue, was mir noch immer riesen
Spass macht. Ob ich Sport nun liebe oder
hasse. Und wie auch Churchill einst sagte:
«Keine Stunde im Leben, die man im Sport
verbringt, ist verloren.»
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Und wer für sein Lieblingstier ein
«Mir schlägt das auf den Magen»
oder «Ich habe einen Stein im Bauch»
sind viel benutzte Phrasen in unserem täglichen Sprachgebrauch. Die
Verdauung und ihre Organe stehen
dabei im Zentrum. Nicht umsonst,
denn Gesundheit und Wohlbefinden
sind in vielerlei Hinsicht von einem
guten Bauchgefühl abhängig. Wir essen und trinken, mal mehr, mal weniger gesund im Dienste unseres Körpers. Die Verdauung macht daraus alles, was der Körper für seinen Auf-,
Um- und Abbau benötigt. Sie ist ein
faszinierender Hochleistungsappart,
dem wir normalerweise wenig Beachtung schenken. Es läuft halt einfach.
Oft zeigen sich Verdauungsbeschwerden eher diffus und nicht so akut und
offensichtlich wie beispielsweise
eine Durchfallerkrankung. Wir werden uns der Verdauung meist erst
richtig bewusst, wenn die Funktion
aus dem Gleichgewicht geraten ist
und sich Beschwerden zeigen. Völlegefühl, Blähungen, Druck und
Schmerz in der Magengegend, Durchfall oder Verstopfung und einige an-
neues Halsband kaufen oder anfertigen lassen möchte, der misst noch
schnell den Halsumfang des Hundes, damit es dann auch passt. Jeder wird fündig! Sei es das gewisse
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Mittwoch, 18. Mai 2016
Feldlerche bei der Nahrungssuche: Der seltene Vogel steht jetzt im Interesse
der Forscher.
Bild Vogelwarte Sempach
bündner woche 37
Die beiden Forscherinnen Pauline Aelvoet (links) und Claire Guyot unterwegs zu
ihren Beobachtungen auf dem Feld.
Bild Markus Jenny
Feldlerche im Fokus der Wissenschaft
büwo. Die Feldlerchenbestände in der
Schweiz nehmen stetig ab; und zwar nicht
nur im Flachland, sondern auch in höheren
Lagen. Am Schamserberg zeigten Untersuchungen der Vogelwarte Sempach erfreulicherweise noch ein dichtes Vorkommen dieser gefährdeten Vogelart.
In Zusammenarbeit mit dem Naturpark Beverin startet die Vogelwarte deshalb hier ein
Forschungsprojekt zur Feldlerche. Die beiden Biologinnen Pauline Aelvoet und Claire
Guyot führen seit April am Schamserberg
umfangreiche Kartierungen durch.
Der Bestand der Feldlerchen in der Schweiz
ist seit Jahrzehnten rückläufig. Im Mittelland weist die Art noch in überwiegend
ackerbaulich genutzten Gebieten letzte Bestände auf. Aus den Grünlandregionen ist
die Feldlerche hingegen grossflächig ver-
schwunden. Dieser Rückgang wird vor allem
mit der Landnutzungsänderung erklärt, insbesondere mit der Intensivierung der Wiesen.
Die Feldlerche bevorzugt offene Lebensräume und meidet hohe Strukturen. So legen
die Vögel ihr Nest versteckt am Boden an. In
intensiv bewirtschafteten Grünlandgebieten
mit mehreren Grasschnitten ist für sie aber
kein ausreichender Bruterfolg mehr möglich, zumal die Zeit zwischen zwei Schnitten
zu kurz ist, um die Jungvögel vollständig
aufzuziehen. Ausserdem ist der Graswuchs
meist zu dicht, sodass eine effiziente Nahrungssuche für die Lerchen schwierig wird.
In den Bergregionen ist die Feldlerche in
den höheren Lagen noch heimisch.
Das Wissen um die Alpine Feldlerche ist jedoch beschränkt. Deshalb startet die Vogel-
warte in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Beverin dieses Jahr am Schamserberg
das Forschungsprojekt «Biologie, Förderung
und Schutz von Feldlerchenbeständen in der
subalpinen und alpinen Stufe der Schweiz».
Hier sollen Grundlagen zum Schutz der subalpinen und alpinen Feldlerchenbestände
erarbeitet werden.
Die beiden Biologinnen Pauline Aelvoet
und Claire Guyot starteten bereits Anfang
April mit der Kartierung. Denn die Feldlerchen sind bereits aus dem Überwinterungsgebiet in Südeuropa zurückgekehrt.
In den nächsten vier Monaten werden die
Forscherinnen die Feldlerchen beobachten
und Daten zum Lebensraum und zur Brutbiologie erheben.
www.naturpark-beverin.ch/faszination_voegel.
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8. Juni, Theaterplatz Chur
Infos und Ticketvorverkauf unter: www.khur.ch/stars
Mittwoch, 18. Mai 2016
Wissenschaft & Forschung
bündner woche 38
Auf der Suche nach
archäologischen
Eisfunden am Fusse
des Pass dil Segnas
zwischen Elm
und Flims.
Bild Leandra Reitmaier
Mit der Klimaerwärmung gibt das
ewige Eis seine Geheimnisse preis
Durch die anhaltende Klimaerwärmung geben die schwindenden
Alpengletscher nicht nur neue Landschaften, sondern immer wieder
auch Objekte aus unterschiedlichen Epochen der Vergangenheit frei.
■ Jürgen Pfister
Solche Funde aus dem Eis sind für die
Archäologie von herausragender Bedeutung, da sie in der Regel sehr gut erhalten
sind. Sie geben ausserdem Auskunft über
einen ansonsten wenig bekannten Teil der
Kulturlandschaft: das Hochgebirge.
Die Flächen im Abschmelzbereich von alpinen Eisflecken und Gletschern sind nur für
wenige Wochen im Spätsommer zugänglich.
Es ist daher wichtig, während dieses Zeitfensters eine möglichst umfassende Suche
nach Eisfunden zu gewährleisten, sie vor
der Zerstörung durch Wind und Wetter zu
schützen, fachgerecht zu bergen und zu konservieren. Dies war Aufgabe des Projektes
«Kaltes Eis», das nun seinen Abschluss gefunden hat.
Zusätzlich zu den eigenen wissenschaftlichen Geländebegehungen hatte die Projektleiterin Leandra Reitmaier-Naef das alpine
Publikum zur engagierten Mitarbeit eingeladen. Mit Hilfe kleiner Ausstellungsmodule
auf verschiedenen SAC-Hütten sowie gedrucktem und elektronischem Informationsmaterial wurden Wanderer und Bergsteiger,
Hüttenwirte, Bergführer und Alpinpolizisten
für die Gletscherarchäologie sensibilisiert
und im konkreten Umgang mit Funden instruiert.
«Die Resonanz der Wanderer und Bergsteiger ist durchwegs positiv», erzählt Reitmaier-Naef, «das Thema Gletscherarchäologie stösst auf grosses Interesse.» Der Rücklauf an Fundmeldungen sei bisher jedoch relativ gering, trotz der guten Sommersaison
2015. «Wir gehen aber davon aus, dass die
Meldungen aus der Bevölkerung laufend zunehmen und sind sicher, dass gerade auch
die Sonderausstellung im Rätischen Museum der Problematik noch einmal mehr
Aufmerksamkeit verschafft.»
Archäologin auf der
Suche nach Eisfunden
auf der Fallerfurgga
zwischen Mulegns
und Cresta.
Bild Leandra Reitmaier
Mittwoch, 18. Mai 2016
Diese Sonderausstellung markiert den Abschluss des Forschungs- und Vermittlungsprojekts. Sie informiert über die Gletscherarchäologie in ihrer ganzen thematischen
und zeitlichen Bandbreite. Gezeigt werden
unterschiedliche Eisfunde aus Graubünden
und benachbarten Gebieten, eingebettet in
ihren kulturgeschichtlichen Kontext.
«Die bis jetzt bekannten Eisfunde aus
Graubünden und dem nahen Grenzgebiet
stammen entweder aus kleinen Eisflecken
im Einzugsgebiet von hochalpinen Passübergängen oder aber aus einem grossen
Gletscher», so die Wissenschaftlerin. «Die
Bandbreite an Funden ist sehr breit und
reicht von steinzeitlichen Geweih-Werkzeugen über römische Metallfunde bis hin
zu den Hinterlassenschaften moderner Alpinisten.»
Vor mehr als zwanzig Jahren hat die Entdeckung der Gletscherleiche «Ötzi» sowohl in
der breiten Öffentlichkeit, als auch in der
archäologischen Forschung für eine weltweite Sensation gesorgt. Doch auch wenn
die jahrtausendelange Konservierung des
Mannes im Eis in mancherlei Hinsicht als
einzigartiger Sonderfall zu verstehen ist, so
sind Funde aus dem vermeintlich ewigen Eis
an und für sich keinesfalls eine Seltenheit.
«Die Überreste einer jungen Frau
aus dem 17. Jahrhundert»
Auch Graubünden hat seine «Gletscherleiche», die bisher einzige historische. Die
«Porchabella» verdankt ihren Namen (analog zum Eismann Ötzi) ihrem Fundort, dem
Porchabella-Gletscher am Fuss des Piz
Kesch bei Bergün. «Es handelt sich dabei
um die sterblichen Überreste und persönlichen Ausrüstungsgegenstände (Kleiderreste,
Holzschale, Kamm, Rosenkranz und so weiter.) einer jungen Frau, die gegen Ende des
Wissenschaft & Forschung
17. Jahrhunderts am Gletscher verunglückt
und zwischen 1988 und 1992 wieder aus
dem Gletschereis ausgeschmolzen war», berichtet Reitmaier-Naef. Dieser Fundkomplex
wird der Öffentlichkeit im Rahmen der Sonderausstellung zur Gletscherarchäologie im
Rätischen Museum erstmals in seinem vollen Umfang zugänglich gemacht.
Das Projekt «Kaltes Eis», das seit Herbst
2013 am Institut für Kulturforschung Graubünden durchgeführt wird, findet mit der
Sonderausstellung seinen Abschluss. «Das
zentrale Anliegen des Projektes ist es, mögliche Eisfundstellen im Kanton Graubünden
zu evaluieren und die Bevölkerung zur Mithilfe bei der Suche nach ausschmelzenden
Gegenständen zu motivieren» wünscht sich
Reitmaier-Naef.
«Es ist das Ziel, alle
Eisfunde auch zu bergen»
Die Aufgaben des Projektes gehen nach dem
Projektabschluss an den Archäologischen
Dienst Graubünden über, der das Projekt
von Beginn an eng begleitet und mit initiiert
hatte. Fortan wird er auch für die Annahme
von Fundmeldungen und deren Überprüfung und eventuellen Bergung zuständig
sein. «Da die Begehung einer Eisfundstelle
und die Bergung von Funden in der Regel
mit einem grösseren logistischen Aufwand
verbunden ist, muss von Fall zu Fall über die
durchzuführenden Massnahmen entschieden werden», so Reitmaier-Naef. «Grundsätzlich ist es aber schon das Ziel, möglichst
alle Eisfunde, die entdeckt werden, auch zu
bergen, da sie sonst der Zerstörung durch
Wind und Wetter ausgesetzt sind und für immer verloren gehen.»
Ausstellung: 20. Mai bis 28. August, Chur, Rätisches
Museum, Hofstrasse 1.
Sterbliche Überreste und Fragmente der Bekleidung der «Porchabella» in der originalen Fundlage auf dem
gleichnamigen Gletscher im Sommer 1992.
Bild Archäologischer Dienst Graubünden
bündner woche 39
Monatsstein
für den Zwilling:
Schwarzer Turmalin
Das Auffälligste am Turmalin ist seine
Farbenvielfalt. Er kann in allen möglichen Farben erscheinen und jede nur erdenkbare Farbkombination aufweisen.
Schwarzer Turmalin, auch Schörl genannt, wird durch das zusätzliche Element Bor zu einem Polaren Stein. Das
heisst, er erhält durch Erwärmen oder
Reiben elektrische Eigenschaften und
kann so zum Beispiel kleinste Ascheteile
anziehen.
Fundstellen befinden sich unter anderem
in Brasilien, Madagaskar, Tansania und
Pakistan, aber auch bei uns in Graubünden kommt schwarzer Turmalin als Seltenheit vor.
Der schwarze Turmalin fand schon in der
Antike eine hohe Wertstellung. Richtig
populär wurde der Turmalin in Europa
jedoch erst, als holländische Seefahrer
diesen von ihren Weltreisen mitbrachten.
Sie erkannten die magnetischen Eigenschaften und verwendeten die Turmalinkristalle, um die Asche aus ihren Pfeifen
zu ziehen.
Die Heilwirkung ist unabhängig vom
Sternzeichen und gilt deshalb für alle.
Schwarzer Turmalin gehört zu den
stärksten Schutzsteinen. Er schützt vor
jeglichen negativen Einflüssen, die von
Mitmenschen aus gehen und stärkt die
Aura sowie das Selbstwertgefühl. Als Naturkristall ist der Schörl ein optimaler
Schutzstein vor elektromagnetischen
Computer- und Erdstrahlen.
Der schwarze Turmalin wirkt sich positiv
auf die gesamte Muskulatur sowie das
Nervensystem aus und lindert Entzündungen.
Dem Sternzeichen Zwilling sind noch
weitere Glückssteine zugeordnet.
Weitere Informationen unter:
www.shop.membrini.ch
190. Ausgabe
www.btv-chur.ch | BTV Chur | 7000 Chur | Präsidentin Sara Schneider
JUGENDRIEGE
Einrad-Training für Anfänger
und Fortgeschrittene
Das Fahren auf nur einem
Rad macht Spass und kann
bei uns im BTV Chur gelernt
werden. Wir sind eine kleine
Gruppe und freuen uns auf
Zuwachs! Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen
und Schüler von der 1. bis zur
6. Klasse.
Ab sofort kann bei uns im
Training geschnuppert werden, jeweils am Montag von
19.00 bis 20.15 Uhr in der
oberen Turnhalle Montalin.
Ein paar Einräder stehen in
der Turnhalle zur Verfügung.
Wir freuen uns auf dich!
Bilder aus dem Training und Feedbacks von den teilnehmenden
Kindern:
«Mir gefällt die Freundschaft
und dass wir viele Spiele spielen.»
«Mir gefällt das abwechslungsreiche Programm, die
Vielfalt der Tricks, die tollen
Spielideen und Einradhockey.»
ANGEBOT FÜR ALLE
Fit im Frühling
Fit über Mittag
Der BTV bietet für Sportbegeisterte ohne Vereinszugehörigkeit:
Fitness für alle
Fitness / Turnen für alle
Auskunft: Martin Schmid, Telefon 081 252 07 95
Fitness
Montag
18.40 – 19.40 Uhr
Fitness
Dienstag
20.20 – 21.20 Uhr
Fitness
Mittwoch
Fitness
Donnerstag
Donnerstag
12.15 – 13.00 Uhr
Stadtbaumgarten
Turnhalle Chur
Giacomettischulhaus
Chur
Laufträff
20.20 – 21.20 Uhr
Quaderschule Chur
18.40 – 19.40 Uhr
Florentinischulhaus
Chur
Auskunft: Peter Philipp, Telefon 081 253 96 29
Auskunft: Hans Laich, Telefon 081 284 41 22
Bewegst du dich gerne, dann komm doch zu uns!
www.btv-chur.ch
Jogging für alle
Mittwoch
19.00 – 20.00 Uhr
StadtbaumgartenTurnhalle Chur
Waldhausstall Chur
Walking-Lauftreff
Nordic Walking
Donnerstag
08.45 – 10.15 Uhr
Waldhausstall
Nordic Walking
Freitag
18.00 – 19.00 Uhr
Waldhausstall
Auskunft: Astrid Maurer, Telefon 081 353 38 94 / 079 203 94 29
Mittwoch, 18. Mai 2016
Ausgabe Mai 2016
btv-Zitig
BEHINDERTENSPORT
Unihockeyturniere Altendorf
und Maienfeld
Das Unihockeyturnier in Altendorf ist leider nicht nach unserem Geschmack verlaufen. Auf
Grund der Einteilung in die höhere Stärkeklasse B mussten wir
sehr grosses Lehrgeld bezahlen.
Die Gegner waren allesamt einiges stärker als wir. Sie waren
uns überlegen und die Stimmung leider bald im Keller.
Auch die Konzentration liess
nach. So ging das Turnier mit
dem letzten Platz verloren.
Trotzdem kann man Positives
daraus nehmen, wir wissen
nun, wo wir weiterarbeiten
und uns verbessern müssen.
Beim Turnier in Maienfeld lief
es besser. Wir spielten wieder in
der gewohnten Kategorie C.
Mit viel Kampfgeist, neuem
Mut und Wille ist die Hauptprobe für unser Heimturnier vom
28. Mai 2016 gelungen. Wir
kehrten mit einem hervorragenden 3. Platz und der Bronzemedaille heim.
Vor dem Heimturnier gab es
noch ein „Zückerli“ für unsere
Unihockeyaner: Der Superfinal
NLA in Kloten! Wir wurden ausgelost bei den Unihockey-Finalspielen NLA der Damen UHC
Dietlikon – Piranha Chur und
der Herren Floorball Köniz – CG
Zürich dabei zu sein. Diese Superfinals wurden bei den Frauen vor fast 6000 Zuschauer und
bei den Männern vor über 7600
Zuschauer ausgetragen. In der
Drittelspause kam unser grosse
Auftritt. Ein Promospiel gegen
die Mannschaft aus Wohlen
von ein paar Minuten auf Grossfeld 5 gegen 5, statt wie gewohnt 3 gegen 3 auf Kleinfeld.
Wahnsinn was für eine Atmosphäre. Wir konnten uns vor
über 7600 Zuschauern präsentieren und unser Bestes geben.
Dies war ein voller Erfolg! Gratulationen kamen von überall
her. Für die Athleten war es
eine ganz spezielle und schöne
Erfahrung, auf Grossfeld und
vor so vielen Zuschauern zu
spielen.
Chur
Mittwoch, 15. Juni 2016
Quaderwiese
L E I C H TAT H L E T I K
Kids-Cup und Laufparade
Mittwoch, 15. Juni 2016, Quaderwiese Chur
Auf der Quaderwiese in Chur finden am Mittwochnachmittag,
15. Juni 2016, der Kids-Cup und die Laufparade statt.
Alle Informationen und Anmeldungen ab sofort auf:
www.lauf-parade.ch
teamwettkampf
3 er-Teams
kategorien
Schüler
1.+2. Klasse | 3.+4. Klasse
5.+6. Klasse | 7.–9. Klasse
startgeld pro team
Fr.15.–
ort
quaderwiese chur
strecke und runden
Schüler 1.– 4. Klasse
je eine Runde à ca. 600 m
Die sehr aktiven Unihockeyspieler
am Turnier in Maienfeld.
Schüler 5.–9. Klasse
je zwei Runden à ca. 600 m
infos und anmeldung
www.lauf-parade.ch
anmeldeschluss
29. Mai 2016
VORSCHAU BEHINDERTENSPORT
Unihockeyturnier, Samstag, 28. Mai 2016, in Chur
Der BTV Chur Behindertensport organisiert neu jedes Jahr in den Sporthallen der
gewerblichen Berufsschule in Chur (GBC) ein nationales Unihockeyturnier unter
dem Patronat von Special Olympics Switzerland. Teilnehmen werden
Athleten/-innen aus der ganzen Schweiz und Liechtenstein.
Eingeschrieben sind 21 Teams mit 180 Sportler/-innen, die in vier Stärkeklassen
spielen werden. Es werden rund 100 Spiele auf drei Klein-Spielfeldern ausgetragen.
Die Spieler vom BTV Chur werden mit drei Teams teilnehmen.
Programm/Zeitplan
09.00 Uhr
Turnierbeginn mit Gruppenspielen der Kategorien A–D
12.15 Uhr
Mittagspause
13.00 Uhr
Begrüssung und Teampräsentationen
13.45 Uhr
Gruppen- und Klassierungsspiele, alle Kategorien
15.00 Uhr
Finalspiele, alle Kategorien
16.30 Uhr
Rangverkündigung
Machen Sie mit – besuchen und unterstützen Sie als Zuschauer die Sportler/
-innen und erleben Sie diese einmalige und einzigartige Atmosphäre rund um
den weissen Ball. Wir freuen uns auf ein unvergessliches Unihockeyturnier mit
vielen Zuschauern, die mitfiebern.
17. churer lauf-parade
und 15. churer staffel-schüeli
mittwoch | 15. juni 2016 | ab 18.30 uhr
organisation
BTV Chur Leichtathletik
c/o Sonja Bonell
Nordstrasse 52 | 7000 Chur
[email protected]
Telefon 077 462 87 29
hinweise
Für Churer Schüler zählt
dieser Anlass zusätzlich als
Staffel-Schüeli.
Die Erstplatzierten gewinnen
einen attraktiven Preis.
GESUCHT TURNERINNEN
Leiterin/Leiter für Zumba/Dance Aerobics
Wir suchen per sofort eine/n Leiter/in für Zumba oder Dance Aerobics. Die
Turnhalle ist für uns jeweils am Mittwoch von 20.20 bis 21.50 Uhr reserviert.
Wir sind eine Gruppe von 10 – 20 motivierten Frauen, die sich gerne zu lateinamerikanischer Musik bewegen.
Wenn du dich angesprochen fühlst und interessiert bist, melde dich bei
unserer TK-Chefin Corina Akhave, Tel. 079 568 30 16, [email protected]
IHRE WAH
IH
WAHL FÜR CHUR
Peter Portmann
Unser neuer Stadtrat
Ich bin glücklich, mit meiner Familie in unserer Heimat Chur
leben zu dürfen. Hier bin ich als selbständiger Anwalt und
als Dozent an verschiedenen Bildungseinrichtungen tätig.
Auch leite ich von Chur aus die kantonale Schlichtungsbehörde für Gleichstellungssachen.
Gesellschaftlicher Einsatz und politische Verantwortung
sind für mich selbstverständlich. Als Jurist und Anwalt nehme ich Anliegen der Mandantschaft auf und setze mich
beharrlich aber massvoll bei Gegenparteien, vor Gerichten
und Behörden für die Sache ein. Mit diesem Können und
Geschick will ich mich für meine Mitbewohner, für unser Gewerbe, für unsere Jugend, für unsere städtischen Mitarbeiter, für unsere Stadt Chur einsetzen.
Der Stadtrat und seine grossen Aufgaben geniessen
meinen vollen Respekt. Ich bin bereit, seine Verantwortung
mitzutragen. Meine Auffassungsgabe, mein menschliches
Verständnis, mein persönlicher Umgang, meine juristischen
Kenntnisse sowie meine berufliche Erfahrung befähigen
mich dazu.
LEBEN WIR ZUSAMMEN LOS.
Die Stadt Chur benötigt sicheren
finanziellen Handlungsspielraum. Mit grossen Anstrengungen und Konsequenz konnte
der Finanzhaushalt weitgehend
ins Lot gebracht werden. Damit
auch künftig die notwendigen
Investitionen getätigt werden
können, müssen die finanziellen Mittel mit Sorge eingesetzt
werden. Jährlich wiederkehrende Ausgaben sind mit grösster
Zurückhaltung zu beschliessen.
Neue Einnahmen müssen ohne
Steuererhöhungen generiert
werden.
Die städtische Infrastruktur
muss modernisiert werden. Die
Bevölkerung erwartet zu Recht
realistische und umsetzbare
Vorschläge für die Sanierung
der Sportanlagen. Ein neues
Schulhaus mit Dreifachturnhalle an der Ringstrasse sowie
ein ausreichendes Angebot an
Kindertagesstätten sind umzu-
setzen. Ebenso ist ein gesamtstädtisches, zukunftstaugliches
Verkehrskonzept zu erarbeiten.
Schliesslich ist die touristische Positionierung unserer
Stadt zu fördern. Chur soll als
Hauptstadt des Tourismuskantons Graubünden die ihr
gebührende Führungsrolle einnehmen.
Die CVP Chur setzt sich für
diese Ziele ein – Leben wir zusammen los!
LISTE
7
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Gemeinderat
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Präsidentin
CVP Chur
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Gemeinderat
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Scarnuz
Mittwoch, 18. Mai 2016
Abwarten mit weiterbilden?
Jetzt durchstarten!
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heren Wirtschaftsschule Graubün­
den berufsbegleitende Weiterbil­
dungen, die zu anerkannten Zertifi­
katen oder eidgenössischen Fach­
ausweisen führen.
krete Idee zur Realisierung? Wir bera­
ten Sie individuell oder kommen Sie
einfach am 30. Mai um 18.30 Uhr an
den nächsten Informationsabend!
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Telefon 081 258 40 00, www.hwsgr.ch
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orientierte Weiterbildungen für
technische Berufsleute und für kauf­
männische Berufsleute an. Als Tech­
nischer Kaufmann mit eidg. Fach­
ausweis oder mit dem Abschluss
zum Höheren Wirtschaftsdiplom
ist man ein gefragter Generalist auf
dem Arbeitsmarkt. Wer sich neu in
die kaufmännische Welt wagt, ist
mit dem kaufmännischen Handels­
diplom bestens auf die Arbeit im
Büroalltag vorbereitet.
Auch Weiterbildungsinteressierte
aus den Bereichen Finanz­ und Ver­
sicherungsberatung finden an der
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Mitte Juni 2016 startet der Studien­
gang Finanzberater IAF.
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Mailänder Art» mit Spiegelei und
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daise mit neuen Kartoffeln, «Spar­
gelragout mit Risotto», «Spargel­
Ravioli», «Spargeln mit Crevetten»,
«Lachsschnitte mit Spargeln und
neuen Kartoffeln», «Poulardenbrust
mit weissen und grünen Spargeln
an Weissweinrisotto», «Kalbsleber­
li auf Spargeln mit neuen Kartof­
feln», «Spargeln­Princesse­Kalbs­
schnitzel und neue Kartoffeln».
Guten Appetit !
Restaurant Marsöl, Süsswinkelgasse 25,
Chur Tel. 081 250 59 60
Die letzten Tanzkurse vor der
Sommerpause
Besuchen Sie uns an den
Von­Salis­Weintagen
Wir laden Sie herzlich ein, am 27.
und 28. Mai in gemütlicher Atmo­
sphäre auf dem Weingut von An­
drea Davaz in Fläsch die neusten
Schweizer Wein­Jahrgänge zu de­
gustieren.
Am Freitag, den 27. Mai 2016 (17 bis
21 Uhr), und am Samstag, den 28.
Mai 2016 (14 bis 19 Uhr), bieten wir
folgenden Experten eine Bühne, um
ihre Weine vorzustellen:
Georg Schlegel, Jenins – Möhr­
Niggli Weinbau, Maienfeld –
Christian Hermann, Fläsch – Agri­
loro, Tessin – Albert Mathier, Ca­
ve Fin Bec und Testuz, West­
schweiz – Andrea Davaz, Fläsch –
von Salis, Maienfeld.
Das gesamte Von­Salis­Team freut
sich auf Ihren Besuch, und wir sind
besonders gespannt, ob wir Sie
auch mit unseren beiden neuen,
modern interpretierten Bündner Pi­
not Noirs, dem «Wein Einfach Of­
fen» und dem «Wein Einfach Fein»
begeistern können.
Wir bei von Salis beschäftigen uns
nun schon mehr als 20 Jahre leiden­
bündner woche 43
schaftlich mit dem Thema Wein. Als
kompetenter Wegbereiter, Partner
und Experte räumen wir unseren
Kunden Hindernisse aus dem Weg,
damit der Wein im Mittelpunkt ste­
hen kann.
Nach dem Motto «Tanzend in
den Sommer ...» startet die Tanz­
und Show­Kompanie neue Kurse
ab Montag, 23. Mai. Nebst Salsa
und Disco Fox werden auch alle
anderen Paartänze mit vielen Fi­
guren unterrichtet. Für Anfänger
und Fortgeschrittene. Und auch
die Fifties­Liebhaber kommen auf
ihre Kosten mit Boogie Woogie.
Für die Heiratswilligen gibts die
beliebten Hochzeitskurse. Und
immer freitags tanzen die Senio­
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Im Riedpark 5
7302 Landquart Tel. 081 300 60 61
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Annahmeschluss
für Scarnuz:
Freitag, 12 Uhr
Mittwoch, 18. Mai 2016
Veranstaltungen
bündner woche 44
VERANSTALTUNGSKALENDER
AUSSTELLUNGEN
Führung durch die aktuelle Sonderausstellung "Der Apfel" mit Flurin Camenisch
Vernissage "kAltes Eis – Gletscherarchäologie in Graubünden"
Führung durch das ehemalige Sanatorium Schatzalp, Anm. 081 257 48 40
Internationaler Museumstag im Forum Würth – Spezialprogramm für Gross und Klein
Int. Museumstag mit Führungen, Kinderprogramm, Textilfärben, u.v.m., Eintritt frei
DIVERSES
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Chur
Chur
Davos Platz
Chur
Chur
18.Mai
19.Mai
21.Mai
22.Mai
22.Mai
12.30–13.30
18.00
11.00
11.00–17.00
10.00–17.00
Bündner Naturmuseum
Rätisches Museum, Hofstr. 1
Berghotel Schatzalp
Forum Würth Chur
Rätisches Museum, Hofstr. 1
www.naturmuseum.gr.ch
www.rm.gr.ch
www.rm.gr.ch
www.forum-wuerth.ch/chur
www.rm.gr.ch
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Altstadtführung; Treffpunkt: Tourist Info im Bahnhof Chur; Tel. 081 252 18 18
Blutspendeaktion
Führung Schloss Haldenstein; Anmeldung bis heute 17.00 Uhr, Tel. 081 252 18 18
Architekturführung; Anmeldung bis Freitag, 17.00 Uhr, Tel. 081 252 18 18
Führung: Churer Brunnengeflüster; Anmeldung bis Freitag, 17 Uhr, 081 252 18 18
Blutspendeaktion
Exkursion Rheinauen; Anmeldung bis Dienstag, 17.00 Uhr, Tel. 081 252 18 18
Tag der offenen Tür nach der Renovation der Kardiologiestation&Restauration
Chur
Splügen
Haldenstein
Chur
Chur
Bonaduz/Rhäzüns
Reichenau
Davos Wolfgang
18.Mai
18.Mai
19.Mai
21.Mai
21.Mai
23.Mai
25.Mai
4.Juni
14.30–16.30
18.00–20.00
13.45–16.15
11.00–12.30
14.30–16.00
18.30–20.30
13.35–18.00
10.00–16.00
Altstadt
Andeer Mehrzweckhalle
Schloss Haldenstein
Altstadt
Altstadt
Rhäzüns Schulhaus
Rheinauen bei Reichenau
Hochgebirgsklinik Davos
www.stadtführungen.ch
Blutspendezentrum
www.stadtführungen.ch
www.stadtführungen.ch
www.stadtführungen.ch
Blutspendezentrum
www.stadtführungen.ch
www.hochgebirgsklinik.ch
KINO
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
ANGRY BIRDS – DER FILM in 2D, ab 6 empf. 8 J, Deutsch
ANGRY BIRDS – DER FILM in 3D, 13.30, 15.45 Uhr, ab 6 empf. 8 J, Deutsch
BAD NEIGHBORS 2, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
Die weisse Arche, Edwin Beeler, CH 2016, Dialekt, ab 12
EIN MANN NAMENS OVE, ab 12 J, Schwed./d
KUNG FU PANDA 3 in 3D, ab 6 empf. 8 J, Deutsch
LA BELLE SAISON, ab 12 empf. 14 J, F/d
MATHIAS GNÄDINGER – DIE LIEBE SEINES LEBENS, CH '16, 80', Dialekt, ab 8
SUTAK – NOMADEN DES HIMMELS, ab 10 J, Kirgis./d/f, "Mit AHV 10 Stutz"
THE FIRST AVENGER: CIVIL WAR in 2D, 13.30, 20.30 Uhr, ab 12 empf. 14 J, D
THE MAN WHO KNEW INFINITY, ab 12 J, Edf
X-MEN: APOCALYPSE in 2D, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
X-MEN: APOCALYPSE in 3D, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
ZOOMANIA in 3D, ab 6 empf. 8 J, Deutsch
Keeper, Guillaume Senez, B 2015, F/d, ab 14
MAMMA ROMA, Regie Pier Paolo Pasolini, Italien 1962, 105', D
MATHIAS GNÄDINGER – DIE LIEBE SEINES LEBENS, CH '16, 80', Dialekt, ab 8
Die weisse Arche, Edwin Beeler, CH 2016, Dialekt, ab 12
Keeper, Guillaume Senez, B 2015, F/d, ab 14
Zoomania 3D, USA 2015, Deutsch, ab 6
Keeper, Guillaume Senez, B 2015, F/d, ab 14
Chur
Chur
Chur
Thusis
Chur
Chur
Chur
Ilanz
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Thusis
Ilanz
Ilanz
Thusis
Thusis
Thusis
Thusis
18.Mai
18.Mai
18.Mai
18.Mai
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18.Mai
18.Mai
18.Mai
18.Mai
18.Mai
18.Mai
18.Mai
19.Mai
19.Mai
20.Mai
21.Mai
21.Mai
21.Mai–22.Mai
22.Mai
20.45
13.45
18.00
21.00
15.45
20.15
13.45
20.15
21.00
19.00
16.30
20.15
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Cinema Sil Plaz
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Rätia, 081 651 15 15
Cinema Sil Plaz
Cinema Sil Plaz
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
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KONZERTE
16.30
20.15
18.15
13.30
18.30
20.15
16.15
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Gsang in Harmonie, links & rechts vom Rhii! Männerchor & Ökum. Kirchenchor
Konzert mit Yves Theiler Trio, Yves Theiler, Luca Sisera und Lukas Mantel
Stubete
"Balladen von Tom Waits" mit Jaap Achterberg & Band
Blues Brunch mit Frank Lerch, Boogie-Pianist und Entertainer
Gsang in Harmonie, links & rechts vom Rhii! Männerchor & Ökum. Kirchenchor
Schnuppertag StimmWerkBande, Kinderchor: Region Imboden + Churer Rheintal
SCHOOL OF ROCK, Nachwuchs auf der Bühne. Bands der Musikschule Surselva.
Chur
Thusis
Churwalden
Grüsch
Churwalden
Untervaz
Tamins
Ilanz
20.Mai
20.Mai
20.Mai
20.Mai
21.Mai
21.Mai
21.Mai
21.Mai
20.15
20.15
19.00–23.00
20.20
10.00–15.00
20.15
9.30–16.30
18.00
Saal Restaurant Marsöl
Kino Rätia, 081 651 15 15
Posthotel Churwalden
Kellertheater, 081 325 35 92
Posthotel Churwalden
Katholische Kirche
Gemeindezentrum
Cinema Sil Plaz
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www.kinothusis.ch
Posthotel Churwalden
Kulturh. Rosengarten
Posthotel Churwalden
www.mcc-chur.ch
www.stimmwerkbande.ch
www.cinemasilplaz.ch
ZEIT
SPORT
WO
DATUM
Bündner Kantonalturnfest 2016
Thusis
10.Juni–12.Juni
THEATER
WO
DATUM
Grüsch
Chur
Zorten
Sent
Maienfeld
Maienfeld
18.Mai–19.Mai
18.Mai
19.Mai
20.Mai–22.Mai
25.Mai
27.Mai
EMMAS GLÜCK; schweiz. Uraufführung; Reservationen unter: 081 302 38 84
Schauspiel: SAPONE BLU Reise mit Schrankkind von Teatro Matto
Schauspiel: SAPONE BLU Reise mit Schrankkind von Teatro Matto
Taxi Taxi, am 20. & 21. Mai um 20.15 Uhr und am 22. Mai um 16.00 Uhr / BVV
EMMAS GLÜCK; schweiz. Uraufführung; Reservationen unter: 081 302 38 84
EMMAS GLÜCK; schweiz. Uraufführung; Reservationen unter: 081 302 38 84
UNTERHALTUNG
ORT
VERANSTALTER
Rheinau-Gebiet
www.bktf2016.ch
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
20.20
20.00
20.00
Rosengarten
Theater Chur, 081 252 66 44
Casa Son Duno
Chasa da Scoula
Klostertorkel
Klostertorkel
www.tg-jenins.ch/BVV
www.theaterchur.ch
www.zorten.ch
Gruppa da teater
www.tg-jenins.ch/BVV
www.tg-jenins.ch/BVV
20.15
20.15
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
khur lacht: ABDELKARIM
Seniorentanz mit der Kapelle Fadära
Chur
Malans
25.Mai
25.Mai
18.30–23.00
14.00–18.00
Palazzo
Aula, MZH Eschergut
PalazzoChur GmbH
Frauenverein Malans
VORTRÄGE
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Ilanz
Bad Ragaz
19.Mai
25.Mai
20.15
18.00
Cinema Sil Plaz
Grand Resort
www.resortragaz.ch/events
DIE GROSSEN WELTRELIGIONEN, Referat von Elmar Rüfenacht
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Mittwoch, 18. Mai 2016
Veranstaltungen
bündner woche 45
Spannende Burg-Tage in Jenins
büwo. Nach 20 Jahren Dokumentationsund Sanierungsarbeit veranstaltet der Burgverein Neu-Aspermont in Jenins bis Ende
August zahlreiche Jubiläums-Aktivitäten. Zu
Beginn findet am Freitag, 20. Mai, um 20.15
Uhr im Saal des Gasthofs «Zur Bündte» in
Im Zentrum eines
Vortrag: die Burg in
Jenins
Pressebild
Jenins ein öffentlicher Vortrag zum Thema
«Burg Neu-Aspermont gestern – heute –
morgen» statt. Referenten sind Baseli Werth
(Präsident), Norbert Kaspar (Bauforscher)
und Christian Wagner (Architekt).
Fest im August
Zur Sprache kommen die im vergangenen
Jahr entdeckten interessanten Funde, durch
die die bisher angenommene Geschichte des
imposanten Bauwerks umgeschrieben werden muss oder kann. Mitte Juni sind alle Jeninser Schulkassen auf der Burganlage zu
Besuch. Die im Anschluss erstellten Arbeiten
zum Thema «Neu-Aspermont» werden zum
Abschluss des Schuljahres ausgestellt und
prämiert.
Neben zahlreichen speziellen Anlässen findet am Sonntag, 21. August, das Jubiläumsfest mit Gottesdienst, verschiedenen Führungen und Festwirtschaft auf dem Burgareal statt. Dabei ist auch die herrliche Weitsicht vom 14 Meter hohen Turm ins Rheintal zu geniessen. Ziel dieser Burg-Tage ist,
die Öffentlichkeit über den Stand der Sanierungsarbeiten an der Burg zu informieren
und weitere Interessenten für die wichtige
Erhaltung dieses Jeninser Kulturgutes zu
gewinnen.
Ein altes Handwerk wird neu belebt
büwo. Im Safiental findet im Oktober wiederum eine Trockenmauer-Bauwoche statt.
Kursteilnehmer lernen am 3. und 4. Oktober
die Grundlagen des Trockenmauer-Handwerks und sind eingeladen, die laufende Sanierung der Trockenmauer in Thalkirch bis
am 7. Oktober tatkräftig zu unterstützen. Bereits zum vierten Mal wird eine Baukurswoche im Safiental unter der Leitung von Luzi
und Flurin Stoffel durchgeführt. Die Teilnehmenden lernen am zweitägigen Kurs die
Grundlagen des über Jahrhunderte bewährten Handwerks. Die Kunst und Faszination
bestehen darin, ohne Mörtel eine schöne,
stabile Mauer herzustellen. Welcher Stein
passt in die nächste Lücke? Es braucht ein
geschultes Auge, um die Steine zu platzieren. So entstehen dann auch nur schmale
Ritzen und Hohlräumen in einer Trockenmauer. Diese bieten wiederum wertvollen
Lebensraum für verschiedene Tier- und
Pflanzenarten. Der Kurs in eindrucksvoller
Landschaft richtet sich an Landwirte, Älpler,
Jäger, Pensionierte, Gäste und weitere Interessierte.
www.naturpark-beverin.ch/trockenmauern
Es ist eine Kunst, Steine ohne Mörtel zu einer Mauer aufzuschichten.
Pressebild
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Kino
Mittwoch, 18. Mai 2016
QUADER-STUDIO-STADTHOF·Theaterweg11·081258 3232
bündner woche 47
Churer Kinoprogramm 081 252 07 07 · Radio Südostschweiz täglich 15.50 Uhr
3D
Mi21.00 D VORPREMIERE ab 12 J empf 14 J
Do11.45 E/d/f Lunchkino
Kinocenter
2D
Mi18.00 D VORPREMIERE ab 12 J empf 14 J
Fr22.00 E/d/f Sa21.45 E/d/f Kinocenter
2D
Mi20.45 Do18.30
Fr19.45 Sa17.15,19.30
So11.45
3D
Do20.45 Fr17.15
Sa15.00 So14.00,18.15
3D
Mi13.30,15.45
ab6Jempf8J
Deutsch
ab6Jempf8J
Kinocenter
Deutsch
ab6Jempf8J
Kinocenter
Deutsch
KinoApollo
Jugendschutz:
Unbegleitet dürfen
Jugendliche unter
16 Jahren und
Kinder im Rahmen
des festgelegten
Zutrittsalters
Filmvorführungen
besuchen, die bis
spätestens 21.00
Uhr beendet sind.
In Begleitung
Erwachsener
dürfen sie alle
Filmvorführungen
besuchen, falls sie
das festgelegte
Zutrittsalter nicht
um mehr als 2
Jahre unterschrei­
ten. Die Verantwor­
tung für die
Einhaltung der
Altersbestim­
mungen liegt bei
der Begleitperson.
... und weiter
im Programm ...
Do12.00 Lunchkino, 20.30
Fr20.00 Sa20.00,22.15
So16.15,21.00
Span./d/f
ab12J
Kinocenter
Do12.00 Lunchkino
ab 12 J empf 14 J
OV/d/f
Kinocenter
Mi16.15 Do18.15
Fr17.45 Sa18.00
So12.15
Kirgisisch/d/f
ab 10 J
Kinocenter
The First Avenger: Civil War
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Badusstrasse 10 Chur
081 258 34 34
Platzreservation: Apollo: 081 258 34 34 · Kinocenter: 081 258 32 32
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How To Be Single
Ein Mann namens Ove
Zoomania
The Jungle Book
Kung Fu Panda 3
Welcome To Ice land
3D
Do21.00 Fr19.30,22.30 Sa13.30,19.30,22.30 So15.00,21.00 ab 12 J empf 14 J
2D
Do18.00 Fr16.30 Sa16.30 So12.00,18.00
ab 12 J empf 14 J
Deutsch
KinoApollo
Deutsch
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Live Übertragung aus dem Royal Opera
House in London
Mi20.15
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