1. Grenzgang Allendorf (Eder)/ Bromskirchen 25. - 28. Mai 2016 Grenzgang Allendorf (Eder), 2011 Grenzgang Bromskirchen, 2013 2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindevertreter/innen und Wanderfreunde/innen verehrte Gäste, ganz herzlich begrüßen wir Sie zu einer historischen Veranstaltung und freuen uns über einen hoffentlich guten Zuspruch beim ersten gemeinsamen Grenzgang der beiden Gemeinden Allendorf und Bromskirchen. Wie die meisten von Ihnen wissen, pflegen unsere beiden Kommunen als erste Verwaltungsgemeinschaft Hessens eine sehr intensive interkommunale Zusammenarbeit, die großes Interesse in unserem Bundesland hervorruft. Wir gehen sozusagen als Pionier voran, befassen uns mit den Herausforderungen dieser neuen Verwaltungsstruktur und ebnen damit den Weg für andere Kommunen, die ebenfalls zahlreich nach den effizientesten Formen einer interkommunalen Zusammenarbeit suchen. Was liegt da näher, als die traditionelle Grenzbegehung im Jahr der Kommunalwahl ebenfalls gemeinsam durchzuführen !? Hintergrund des Grenzganges war es zu Zeiten der Gebietsreform Anfang der siebziger Jahre, den neu gewählten Gemeindevertretern nicht nur deren sachliche Zuständigkeit zu vermitteln. Mindestens genauso wichtig erschien es, auch über die örtliche Zuständigkeit im Bilde zu sein. So wurde der erste Allendorfer Grenzgang im Jahr 1973 durchgeführt und bis heute gab es 10 Grenzgänge, bei denen man sich natürlich auch schon mit den Bromskircher Freunden an der gemeinsamen Grenze traf, um ein Stück gemeinsam zu gehen. Wie Sie den Beschreibungen und Kartenausschnitten in dieser Broschüre entnehmen können, wird das Ganze nun etwas anstrengender. Eine Etappe mehr gilt es zu bewältigen, und deshalb dauert der 1. Allendorf/Bromskirchen Grenzgang auch einen Tag länger. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns ganz herzlich beim Vors. des Gebirgs- und Wandervereins Ederbergland, Erwin Strieder, der die Streckenplanung, Grenzsteinsetzung und die Broschürengestaltung federführend begleitete. Zahlreiche weitere Unterstützer möchten wir ebenfalls dankend erwähnen, sei es für deren Unterstützung an den Rastplätzen und Zielorten sowie bei der Begleitung der Wanderer. Es sind dies die Feuerwehren aus Bromskirchen und Somplar, die Gesangvereine aus Allendorf, Rennertehausen und Battenfeld, die Allendorfer Jagdhornbläser und die DRK-Ortsgruppe Allendorf. Ein großer Dank für die Vorbereitungsarbeiten geht auch an den gemeinsamen Bauhof und die Mitarbeiterinnen der Verwaltung. Wir gehen davon aus, es ist alles gut vorbereitet und hoffen jetzt nur noch auf gutes Wetter. Ihnen allen wünschen wir vier schöne Wandertage am Rande unserer beider Gemarkungen, nette Gespräche und eine erholsame Zeit. Viel Spaß und herzliche Grüße ! Claus Junghenn Bürgermeister Karl-Friedrich Frese Bürgermeister 3 Die Gemeinde Allendorf (Eder) mit ihren Ortsteilen Allendorf wurde als Altendorf im Jahre 1107 erstmals genannt, als der Edle Cuonimunt unter anderem seinen dortigen Besitz an das Kloster Hersfeld übergab. Mit dem Amt Battenberg kam Allendorf nach der hessischen Teilung 1567 zunächst zum Oberfürstentum Marburg und ab 1623 mit dem Hessischen Hinterland endgültig zu Hessen-Darmstadt. 1866 wurde Allendorf als Teil des Kreises Biedenkopf preußisch und kam 1932 zum Kreis Frankenberg. Seit 1974 gehört die Gemeinde zum Landkreis Waldeck-Frankenberg. Das älteste Gebäude des Ortes ist die alte Kirche, die aus dem Jahre 1496 stammt. Battenfeld wurde als ältester Ort unserer Gemeinde erstmals 778 erwähnt, als plündernde Sachsenscharen hier und bei Laisa vom fränkischen Aufgebot geschlagen wurden. Das Dorf hatte stets bedeutsame weltliche und kirchliche Mittelpunktfunktion. Die Kirche ist 800 Jahre alt. Aus Anlass des 1200-jährigen Ortsjubiläums wurde der Gemeinde Allendorf (Eder) vom Hessischen Minister des Innern die Freiherr-vom-SteinPlakette verliehen. Der früheren Bedeutung Battenfelds als Marktflecken wird mit dem Kram- und Viehmarkt am ersten Oktoberwochenende Rechnung getragen. Haine, 850 erstmals urkundlich erwähnt, ist hervorgegangen aus einer fränkischen Wachbasis für die „Heerstraße“ über die Breite Struth. Um 1440 war der Ort mainzisch und ab 1464 als Wüstung fest in hessischem Besitz. 1516 belehnte die Mutter Philipps des Großen siedlungswillige Bauern mit der Wüstung zum Zweck der Wiederbesiedlung. 1988 wurde dem Ort in Berlin eine Goldmedaille als Sieger des Bundeswettbewerbes „Unser Dorf soll schöner werden“ verliehen. Rennertehausen wurde 1274 erstmals genannt. Der Ort liegt in der breiten Ederaue unmittelbar an der Eder. Durch eine Furt führte hier die alte „Kölnische Landstraße“ von Nord nach Süd. Den Ort zieren zahlreiche Fachwerkhäuser. Eine Fachwerkkirche aus dem Jahr 1609 und ein altes Steinbackhaus sind als historische Gebäude erhalten. Osterfeld entstand 1774, als Kolonisten aus Allendorf hier Erlaubnis zum Siedeln erlangten. Im Jahre 1999 wurde Osterfeld 5. Ortsteil von Allendorf (Eder). Attraktive Rad- und Wanderwege führen durch das Gemeindegebiet. 4 Die Gemeinde Bromskirchen mit ihren Ortsteilen und Siedlungen Bromskirchen findet seine erstmalige urkundliche Erwähnung im Jahr 1238. Im historisch gewachsenen alten Ortskern ist bereits der typische sauerländische Fachwerkhausstil zu erkennen. Große, gut erhaltene Hofraithen und kleine Bauernhäuser im Fachwerkstil mit verschieferten Fassaden und Dächern prägen das Ortsbild. Herausragende Bauten sind das historische Fachwerkrathaus aus dem frühen 16. Jahrhundert und die bedeutende St. Martins Kirche, die ihre älteste Erwähnung im Jahr 1296 findet. Heute ist die Kerngemeinde Standort des metallverarbeitenden Betriebes der Firma Hoppe AG mit 500 Arbeitsplätzen und Wohnsitzgemeinde mit herausgehobenen Strukturen inmitten einer herrlich gelegenen Mittelgebirgslandschaft am südlichen Rand des Rothaargebirges. Somplar ist der größte Ortsteil der Gemeinde Bromskirchen. Der Ort liegt dicht an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen im Tal der Nuhne. Er kann auf eine fast 650-jährige Geschichte zurückblicken. Recht neu ist die Kirche, das Basaltsteingebäude wurde erst im Jahr 1952 errichtet. Somplar wird auch heute noch von einigen landwirtschaftlichen Haupt- und Nebenerwerbsbetrieben geprägt. Dachsloch, die kleine Siedlung mit wenigen Gebäuden war mit dem Köhlerhandwerk eng verbunden. Heute gibt es zwei landwirtschaftliche Betriebe, die die Kulturlandschaft in dem Mittelgebirgsraum pflegen und mit den weiteren Einwohnern ein Fremdenverkehrsangebot für Urlauber vorhalten, die Natur, Ruhe und Erholung schätzen. Seibelsbach, dieser Wohnplatz ist baulich mit dem zur westfälischen Nachbarstadt Bad Berleburg gehörenden Ortschaft Diedenshausen eng verbunden. Lediglich die in der Ortsmitte verlaufende Elsoff trennt Hessen von Nordrhein-Westfalen und hat den Wohnplatz Seibelsbach seit seiner Entstehung vor 250 Jahren stets der Gemeinde Bromskirchen zugeordnet. Neuludwigsdorf wurde 1774 von Landgraf Ludwig dem 8. von Hessen Darmstadt mit 6 Siedlern aus Bromskirchen inmitten der großen landgräflichen Wälder in der westlichen Gemarkung Bromskirchen gegründet. Die Sieder sollten dem Landgrafen in dessen beliebten Jagdgebiet unterstützen. Neuludwigsdorf hat heute 90 Einwohner und seinen Charme als mitten im Wald gelegenes kleines Dorf auf einer Höhe von über 560 m erhalten. 5 1. Grenzgangtag - Mittwoch, den 25.Mai 2016 Die Wanderung am 1.Tag führt von der Dorfmitte in Haine (Kirche) bis zum Dorfgemeinschaftshaus in Somplar und ist etwa 11 Kilometer lang. 14.00 Uhr: Treffen bei der Kirche in Haine 16.00 Uhr: Einweihung des Gedenksteins an der Alten Landstraße oberhalb der Habichtsdelle mit Umtrunk 17.30 Uhr: Ankunft in Somplar (DGH) Verlauf in Stichworten: Grundweg, Überqueren des Hainer Baches (2 mal), Binghäuser Grund (linke Talseite), Steggrund (rechte Talseite), historische Landesgrenze bis vor den Eichelpfühl, von dort links schwenken bis zur Alten Kölnischen Landstraße, an der Abzweigung nach Osterfeld (Finker) vorbei bis Heßbuche und Habichtsdelle, oberhalb der Habichtsdelle wird dann ein Gedenkstein gesetzt (Entfernung bis hierhin ca. 6,5 km): An dieser Stelle stoßen die Gemarkungen Bromskirchen und Allendorf aneinander, es handelt sich um die nördlichste Stelle des Allendorfer Gemeindegebiets überhaupt. Weiter auf dem Müller-Weg bis zur Abzweigung des früheren Wegs A 6a, durch die Dickung ins freie Bromskirchener und Somplarer Feld, Ante-Werk, Straße bis zum Dorfgemeinschaftshaus in Somplar, dort geselliger Abschluß 6 7 2. Grenzgangtag - Donnerstag, den 26.Mai 2016 Die Wanderung am 2.Tag führt von der Gemeindeverwaltung in Bromskirchen nach Seibelsbach und ist etwa 12 Kilometer lang. 10.00 Uhr: Start bei der Gemeindeverwaltung Unterm Stein Bromskirchen 11.30 Uhr: Frühstücksplatz Trambach 15.00 Uhr: Ankunft in Seibelsbach Verlauf in Stichworten: Alter Weg bis zur Landesgrenze nach NordrheinWestfalen, kleine Stücke auf westfälischer Seite, überwiegend unmittelbar auf dem Grenzweg nördlich des Großen Hohen Steins und Lippetrieschs bis zum Frühstücksplatz vor der Trambach (ca. 5 Km), nördlich des Trambachsrückens ein Stück an der Straße entlang, Schoppenfeld, Windräder bis kurz vor Wunderthausen, unweit der Landesgrenze und des Grenzbaches Elsoff bis nach Seibelsbach, beim Hof Gernand geselliger Abschluß. 8 9 3. Grenzgangtag - Freitag, den 27.Mai 2016 Die Wanderung am 3.Tag führt von der Anhöhe vor dem Dachsloch bis nach Battenfeld und ist etwa 13 Kilometer lang. 10.00 Uhr: Treffen oberhalb Dachsloch 11.30 Uhr: Frühstücksplatz oberhalb der Kriegsbrücke 15.00 Uhr: Ankunft bei der Markthalle in Battenfeld Verlauf in Stichworten: Elbrighäuser Grund bis zum Hirschstein beim ehemaligen Forsthaus Elbrighausen, auf der geteerten Forststraße bis zum Frühstücksplatz oberhalb der Kriegsbrücke (5km), über die Kriegsbrücke auf die unbefestigten Wege auf der rechten Talseite des Elbrighäuser Baches, in Höhe des Hirschloches wieder über eine Wiese auf die andere Talseite mit Forststraße wechseln, an der Kröge vorbei (auf der alten Straße Dodenau- Battenfeld), Feldscheune Koch, Bahnunterführung bei der verlängerten Marktstraße, Markthalle. Dort geselliger Abschluß. 10 11 4. Grenzgangtag - Samstag, den 28.Mai 2016 Die Wanderung am 4.Tag führt von Battenfeld nach Haine und ist 12 km lang. 10.00 Uhr: Treffen bei der Markthalle in Battenfeld 12.00 Uhr: Frühstücksplatz am Molkenbornweg 15.00 Uhr: Eintreffen in Haine, Bleiche Verlauf in Stichworten: Battenfeld Markthalle, Dammweg, Berghöfer Kirchpfädchen, auf Ederhöhenweg und später Klippenpfad durch das Berghöfer Feld bis vor den Pfarrrücken, Segelsberg, Langer Grund, Alte Landesgrenze bis zum Frühstücksplatz am Molkenbornweg (6,5 km), weiter an der Landesgrenze entlang am Rande des Buchwaldkopfes (auf Klippenpfad und Burgwaldpfad) bis kurz vor der Eder, auf dem Burgwaldpfad bis zur Landstraße nach Birkenbringhausen, Ederbrücke, Hatzbachmühle, Überquerung der Bundesstraße bei der Bushaltestelle Haine, Abschluß bei der Schützhütte auf der Bleiche. 12 13 Anderweitige Erreichbarkeit der Frühstücksplätze: 1.Tag: Der Platz ist auf der alten Landstraße oberhalb der Habichtsdelle. Nach dort gelangt man am besten von Osterfeld vom Ende der Braustadtstraße aus. Im Wald vor der Schmalhardt und vor dem Junkersberg über den „Nassen Weg“ (Hinweisschild) und später den „Müller-Weg“ (Hinweisschilder) zum höchsten Punkt des Forstwegs (beim Höhenpunkt 453m ). Von dort sind es auf der nun folgenden Gefällstrecke noch etwa 160 Meter bis zum Platz für den Gedenkstein, dort ist auch der Frühstücksplatz. Von den letzten Häusern in Osterfeld sind es auf den Forstwegen insgesamt 2,5 km bis zur beschriebenen Stelle. Von Haine, Rennertehausen und Allendorf jeweils über die „Bennighäuser Hütte“ an der alten Kölnischen Landstraße erreichbar. Von hier aus gehen auch die Grenzgänger zur Habichtsdelle über die Alte Kölnische Straße. Vom Somplarer Feld (Ante-Werk) ist die Stelle erreichbar über die Wanderstrecke durch die Dickung, in der umgekehrten Richtung. 2.Tag: Von der Straße Hallenberg-Wunderthausen zweigt 70 m vor der Abzweigung zum Ferienhof Trambach am Beginn einer Rechtskurve ein Forstweg scharf nach links ab. 200 m von dieser Stelle entfernt befindet sich eine Gabelung mehrerer Wege, hier kommen die Grenzgänger vorbei. Auf dem mittleren der drei Wege kommt man nach weiteren 200 m zum Jagdhaus, wo die Frühstücksrast ist. 3.Tag: Der Frühstücksplatz liegt auf der geteerten Forststraße im Elbrighäuser Grund oberhalb der Kriegsbrücke, die von dieser Stelle jedoch nicht sichtbar ist. Vom ehemaligen Gasthaus Grünewald sind es etwa 4,7 km auf der Teerstraße. Aus der umgekehrten Richtung sind es vom alten Forsthaus Elbrighausen knapp 2 km. 4.Tag: Von Rennertehausen über die Mühlenstraße, Mühle, Ederbrücke Richtung Röthe. An der Röthe vorbei in den Wald zur Kreuzung des Forstwegs aus Richtung Berghofen kommend mit dem Wiesenfelder Weg. Auf dem Wiesenfelder Weg (Kreuzung links) nach etwa 1 km geradeaus kommt der Frühstücksplatz. Nicht dem Weg nach etwa 270 m (Klippenpfad zweigt hier ab!) folgen, sondern auf dem Weg mit der Wandermarkierung des Quernstwegs (weißes umgekehrtes U) bleiben. 14 Busfahrplan zum Grenzgang 2016 Tag Abfahrt Strecke von nach Mittwoch, 25.05.2016 13:15 13:20 13:30 13:35 13:40 13:45 Somplar (Bushaltestelle) Bromskirchen (Bushaltestelle) Osterfeld (Ortsmitte) Battenfeld (Ortsmitte) Allendorf (Ortsmitte) Rennertehausen (Ortsmitte) Haine, Dorfplatz Haine, Dorfplatz Haine, Dorfplatz Haine, Dorfplatz Haine, Dorfplatz Haine, Dorfplatz 20:00 Somplar (DGH) alle Ortsteile Tag Abfahrt Strecke von nach Donnerstag, 26.05.2016 09:00 09:05 09:10 09:15 09:25 09:40 Haine (Ortsmitte) Rennertehausen (Ortsmitte) Allendorf (Ortsmitte) Battenfeld (Ortsmitte) Osterfeld (Ortsmitte) Somplar (Bushaltestelle) Bromskirchen, Rathaus Bromskirchen, Rathaus Bromskirchen, Rathaus Bromskirchen, Rathaus Bromskirchen, Rathaus 18:00 Hof Gernand, Seibelsbach alle Ortsteile Tag Abfahrt Strecke von nach Freitag, 27.05.2016 08:30 08:35 08:40 08:45 08:55 09:05 09:10 Haine (Ortsmitte) Rennertehausen (Ortsmitte) Allendorf (Ortsmitte) Battenfeld (Ortsmitte) Osterfeld (Ortsmitte) Bromskirchen (Bushaltestelle) Somplar (Bushaltestelle) Dachsloch Dachsloch Dachsloch Dachsloch Dachsloch Dachsloch Dachsloch 18:00 Battenfeld, Markthalle alle Ortsteile Tag Abfahrt Strecke von nach Samstag, 28.05.2016 09:10 09:15 09:25 09:35 09:40 09:45 Somplar (Bushaltestelle) Bromskirchen (Bushaltestelle) Osterfeld (Ortsmitte) Haine (Ortsmitte) Rennertehausen (Ortsmitte) Allendorf (Ortsmitte) Battenfeld, Marktplatz Battenfeld, Marktplatz Battenfeld, Marktplatz Battenfeld, Marktplatz Battenfeld, Marktplatz Battenfeld, Marktplatz 18:00 Haine, Bleiche alle Ortsteile 15 16
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