EBG-Nachrichten Organ der Eisenbahner-Baugenossenschaft Bern 1 97. Jahrgang Mai 2016 _______________________________________________________________________ Inhaltsverzeichnis EDITORIAL DES PRÄSIDENTEN 2 109. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG 3 MITTEILUNGEN DER GENOSSENSCHAFTSLEITUNG 4 AUS DEN SIEDLUNGEN 8 VERWALTUNGSTÄTIGKEIT 30 BEITRÄGE VON GENOSSENSCHAFTER/INNEN 31 AUS DER NACHBARSCHAFT 32 UNSERE MIETER VON VERKAUFSLOKALEN 34 WIR GEDENKEN 35 DER VORSTAND 36 DIE GESCHÄFTSSTELLE 37 AKTUELLE UND NÜTZLICHE INFORMATIONEN FINDEN SIE AUCH AUF UNSERER HOMEPAGE www.ebgbern.ch EBG-Nachrichten 1 Mai 2016 Editorial des Präsidenten Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter Das neue Jahr ist bereits wieder einige Monate alt. Der Vorstand hat sich für das Jahr 2016 Schwerpunktziele gesetzt: Die Ausführung der grosszyklischen Sanierung Häberlimatte (Abschluss 1. Etappe bis Ende 2016), die Ausarbeitung eines Grobkonzeptes für die künftige Unterhaltsorganisation sowie die Umsetzung des neuen Auftritts der EBG. Ich möchte Ihnen dazu die Motive und den Stand der Dinge erläutern. Am 18. Februar 2016 stimmte die Siedlungsversammlung Häberlimatte der grosszyklischen Sanierung zu. Damit wurde ein wichtiger Meilenstein in diesem für die EBG bedeutenden Vorhaben erreicht, geht es doch um eine Investitionssumme von rund CHF 15 Mio. Die Bauarbeiten werden im Sommer 2016 starten. Die Geschäftsstelle ist aktuell daran, Zwischenlösungen zu organisieren. Im Unterschied zu privaten Liegenschaftsbesitzern ist es für die EBG selbstverständlich, sich um die bisherigen Mieterinnen und Mieter zu kümmern. Nach der Sanierung wird die Siedlung gerüstet sein für die nächsten Jahrzehnte. Seit einigen Jahren ist es schwieriger geworden, nebenamtliche Kräfte als Reparateure zu rekrutieren. Das hängt u.a. damit zusammen, dass im Vergleich zu früher weniger Bewohner über das nötige handwerkliche Rüstzeug verfügen. Um für die kommenden Jahre gerüstet zu sein, hat der Vorstand deshalb entschieden, sich intensiver mit der künftigen Unterhaltsorganisation zu befassen. Im 2016 soll ein Grobkonzept ausgearbeitet werden. Was jetzt schon gesagt werden kann: Der Übergang von der heute nebenamtlichen Lösung zu einer eventuell professionalisierten Lösung wird auf jeden Fall schrittweise erfolgen. Bewährte nebenamtliche Kräfte werden nach wie vor willkommen sein und werden nicht „vor die Tür gesetzt“. Die EBG saniert aktuell nicht nur Häuser, sondern auch den optischen Auftritt. Der Vergleich mag zwar auf den ersten Blick irritieren, so ganz daneben ist er aber nicht: Wie ein Bau, so wird auch das optische Erscheinungsbild einer Genossenschaft wie der EBG nicht jedes Jahr überarbeitet, sondern für eine längere Nutzungsdauer gestaltet. Im Hinblick auf das nahende hundertjährige Jubiläum der EBG Bern ist nun der Zeitpunkt gekommen, den Auftritt zu überprüfen und auch für die Zukunft fit zu machen. Als erster Schritt ist bereits das Logo neu gestaltet worden und auch der Jahresbericht 2015 kommt in neuer Gestalt daher. Die weiteren Medien der EBG werden - aus Kapazitätsgründen – etwas später und sukzessive angepasst werden. Das ist denn auch der Grund, weshalb diese Ausgabe der EBG-Nachrichten noch in der bisherigen Form erscheint. Die Innensanierung der Reiheneinfamilienhäuser in der Siedlung Weissenstein endet in diesem Sommer. Die Anfangsphase dieses Grossvorhabens mit einer Investitionssumme von weit über CHF 50 Mio. war bewegt. Nachdem man sich schliesslich auf den Umfang hatte einigen können, verlief die sich über mehr als fünf Jahre hinziehende Sanierung weitgehend reibungslos. Um dieses Grossvorhaben würdig abzuschliessen, wird am 3. September 2016 ein Festanlass für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Siedlung Weissenstein stattfinden. EBG-Nachrichten 2 Mai 2016 Am Donnerstag 2. Juni findet die diesjährige Generalversammlung im Hotel Bern statt. Für viele mag die Generalversammlung ein verzichtbares Ritual darstellen, das man einem genussvolleren Abendprogramm gerne opfert. Der Vorstand ist dankbar für all jene, die ihre Mitbestimmungsrecht wahrnehmen und an der Versammlung teilnehmen. Denn: Mit der EBG-Geschäftstätigkeit von heute wird die Basis für den zeitgemässen und erschwinglichen Wohnraum von morgen gelegt. Oder anders rum: Hätten die früheren EBG-Generationen ihre Verantwortung nicht wahrgenommen, so liesse es sich heute in der EBG nicht so gut leben! Die Temperaturen werden wieder wärmer – ein untrügliches Zeichen, dass der Sommer naht. Ich wünsche Ihnen, liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter, eine angenehme Sommerzeit! Ruedi Wachter, Präsident 109. ordentliche Generalversammlung Die Einladung zur 109. ordentlichen Generalversammlung unserer Genossenschaft im Hotel Bern wurde Ihnen mit separater Post und zusammen mit dem Jahresbericht 2015 bereits zugestellt. Auf eine Wiedergabe in den EBG-Nachrichten 1-2016 wird deshalb verzichtet. EBG-Nachrichten 3 Mai 2016 1. Mitteilungen der Genossenschaftsleitung 1.1 Darlehenskasse der EBG Bern Unsere Darlehenskasse erfreut sich unverändert grosser Beliebtheit! Unverändert ist eines der Ziele unserer Darlehenskasse das Erreichen einer hohen Eigenfinanzierung der EBG-Liegenschaften. Dank des uns entgegengebrachten Vertrauens konnten wir im 2015 erneut einen weiteren Schritt in diese Richtung machen – vielen Dank dafür! Zur Erinnerung: Das Anlegen von Geldern bei der EBG Bern bringt nicht nur der EBG Vorteile. Alle Genossenschafter/-innen, welche ihr Geld bei uns anlegen, profitieren von höheren Zinssätzen als bei den Geldinstituten. Die momentane Lage auf dem Finanzmarkt verstärkt die gewünschte Win-Win-Situation zusätzlich und macht die Darlehenskasse noch attraktiver – gerne überzeugen wir Sie davon! Zögern Sie nicht und profitieren Sie ab sofort von den unveränderten, guten Zinssätzen und helfen Sie mit, die EBG Bern weiter zu stärken. Frau Christine Althaus freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme: Tel.-Nr: 031 371 62 26 E-Mail: [email protected] Die aktuellen Zinssätze sind: Depositenkonto: 1.25% Darlehen mit fester Laufzeit: EBG-Nachrichten 2 Jahre 1.250% 3 Jahre 1.325% 4 Jahre 1.400% 5 Jahre 1.500% 6 Jahre 1.625% 7 Jahre 1.750% 8 Jahre 1.875% 9 Jahre 2.000% 4 Mai 2016 1.2 Begegnungs- und Kompetenzzentrum am Rickenweg 17 / 17a Der Vorstand plant, im Erdgeschoss der Liegenschaften Rickenweg 17 und 17a ein Begegnungs- und Kompetenzzentrum einzurichten und die Geschäftsstelle dorthin zu verlegen. In den EBG-Nachrichten 2-2015 ist bereits darüber informiert worden. Der aktuelle Planungsstand präsentiert sich wie folgt: In einer städtebaulichen Machbarkeitsstudie für die Siedlung Weissenstein wird untersucht, welche Entwicklungspotentiale in der unter Schutz stehenden Siedlung kurz-, mittel- und langfristig vorhanden sind. An dieser Studie wirken unter anderem das Stadtplanungsamt und die Denkmalpflege mit. Gegen Ende 2015 zeichnete sich im Rahmen dieser Arbeiten ab, dass im Gebäude Rickenweg 17/17a der Ausbau der oberen Geschosse zu Wohnflächen möglich sein und neue Entwicklungsmöglichkeiten bieten könnte. Der Vorstand hat deshalb Ende 2015 beschlossen, diese neuen Optionen vor der Realisierung des zur Diskussion stehenden Begegnungs- und Kompetenzzentrums detaillierter zu prüfen. Das Vorhaben wird sich dadurch um mindestens ein Jahr verzögern, d.h. die bauliche Realisierung wird nicht vor 2018 stattfinden. Mit dieser - eventuellen - Ausweitung des Bauvorhabens steigt das Auftragsvolumen im Vergleich zu den bisherigen Planungen deutlich an und würde nach Auffassung des Vorstandes den legitime Rahmen für eine Mandatserteilung an René Bolt deutlich überschritten. Auch die in den EBG-Nachrichten 2-2015 erläuterte Ausnahmebegründung, dass es sich um den Bau für Eigenbedarf (Verwaltung) handelt, würde damit nichtig. An der Vorstandssitzung vom Februar 2016 entschied der Vorstand deshalb, dass sich René Bolt auf die strategische Planung (Bauherrenrolle) fokussiert und die weiteren Architekturleistungen extern vergeben werden sollen. Faktisch ist damit auch die diesbezügliche Differenz mit der Geschäftsprüfungskommission bereinigt worden, hatte diese doch beanstandet, dass die Auftragsvergabe der Architekturleistungen an René Bolt für das Begegnungs- und Kompetenzzentrum – also das Erd – und Untergeschosses - ihrer Auffassung nach nicht mit den Statuten konform sei. Mehr zu diesem Thema kann dem Jahresbericht 2015 entnommen werden. EBG-Nachrichten 5 Mai 2016 1.3 Kulturkommission Herbsttreffen der Siedlungskommissionen Am 17. Oktober 2015 fand der erste gemeinsame Anlass aller Siedlungskommissionen (Siko’s) statt. Der Anlass diente dazu, den Austausch zwischen den Siko’s zu fördern und die Gemeinschaftsträume in den Siedlungen Schwabgut und Fellergut zu besichtigen. Der Nachmittag startete in luftiger Höhe auf der Dachterrasse der Siedlung Schwabgut. Es bot sich ein wunderbarer Blick auf ganz Bern und Umgebung und der eine oder andere entdeckte auch ein bekanntes Plätzchen! Nach der Terrassenbegehung fuhren wir die 20 Stockwerke wieder hinunter und besichtigten den Gemeinschaftsraum der Siedlung Schwabgut, der unter anderem regelmässig für Jassnachmittage genutzt werde, wie uns ein Siko-Mitglied erzählte. Auf dem Weg zur Siedlung Fellergut zeigte uns Heinz Junker, Siko-Präsident Fellergut, einige „Bijoux“ von Bümpliz und Bethlehem. Beim Alten und Neuen Schloss Bümpliz bestaunten die „Nicht-Bümplizer“ die Schönheit der Gebäude und des öffentlichen Schlossgartens. Auch dass die Hochhaussiedlung "Tscharnergut“ so viele Grünflächen zu bieten hat, war für viele neu. Nach dem interessanten Spaziergang besichtigten wir den neuen Gemeinschaftsraum im Fellergut, der nun der Siko Fellergut endlich ein Dach über dem Kopf für ihre Aktivitäten bietet. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Fellergut werden diesen schön eingerichteten Raum bestimmt auch gerne für private Feste nutzen. Zum Abschluss des Nachmittages folgte ein Apéro im umgebauten Café Monokel, welches sich ebenfalls im Gebäudekomplex der Siedlung Fellergut befindet. Auch hier wurde nochmals rege die Gelegenheit zum Austausch genutzt und die Teilnehmenden waren sich einig: Im nächsten Jahr soll wieder ein solcher gemeinsamer Anlass stattfinden. Die Kulturkommission und Kommunikationskommission dankt allen Siko-Mitgliedern für ihre Teilnahme. Ein grosses Dankeschön geht natürlich auch an Heinz Junker für seine spannende und aufschlussreiche Führung durch Bümpliz und Bethlehem! Neuer Auftritt der EBG Bern Der Generationenwechsel innerhalb der Siedlungen, gesellschaftliche Rahmenbedingungen (u.a. Entwicklung der Medien) und das 100-jährige Jubiläum im Jahre 2019 boten Anlass den Auftritt der EBG zu überprüfen. Der bisherige gestalterische Auftritt der EBG Bern ist in die Jahre gekommen und die Website benötigt auch in technischer Hinsicht eine Überarbeitung. Die Kultur- und Kommunikationskommission hat unter Einbezug von Fachleuten einen neuen Auftritt für die EBG Bern entwickelt. EBG-Nachrichten 6 Mai 2016 Angefangen vom Logo über die Printprodukte bis zu den elektronischen Medien inklusive einer überarbeiteten Website, wird der neue Auftritt sukzessiv in den nächsten Monaten eingeführt. Das neue Logo der EBG Bern wurde anlässlich der Siedlungsversammlungen erstmals vorgestellt. Vor kurzen haben Sie ebenfalls den neu gestalteten Jahresbericht inkl. der Einladung zur Generalversammlung vom 2. Juni 2016 erhalten. In den nächsten Monaten folgen die Umstellung der Geschäftskorrespondenz, der EBG-Nachrichten und die Website auf den neuen Auftritt. Nachfolgend eine kleine Illustration zum neuen Auftritt…… Bild 1: bisheriger Jahresbericht Bild 2: neuer Jahresbericht Wir wünschen Ihnen mit dem aufgefrischten Auftritt der EBG Bern viel Freude! Marijana Schweingruber, Leiterin Kulturkommission 1.4 Bau- und Unterhaltskommission Sanierung Siedlung Häberlimatte Nun steht die letzte unserer EBG-Siedlungen vor der grossen Sanierung! An der Siedlungsversammlung vom 18. Februar 2016 haben unsere Genossenschafter und Genossenschafterinnen der Siedlung Häberlimatte mit grosser Mehrheit der Sanierung zugestimmt. An mehreren Siedlungsversammlungen nutzten wir die Gelegenheit, mit den Bewohnern und Bewohnerinnen einen interessanten und lebendigen Austausch zu pflegen. Die regelmässige Vertretung der Siko durch Werner Köhli an unseren Baukommissionssitzungen und die vor der Siedlungsversammlung verteilte, umfassende Informationsbroschüre sorgten dafür, dass die Bewohner und Bewohnerinnen kontinuierlich über den aktuellen Stand der Planungen informiert waren. Vielleicht gelang es nicht, alle Ängste und Bedenken, die so ein grosses Vorhaben mit sich bringen, vollends zu zerstreuen. Die grosse Mehrheit ist sich jedoch bewusst, dass es nun EBG-Nachrichten 7 Mai 2016 an der Zeit ist, mit einer grosszyklischen Sanierung die „Häberlimatte“ wieder auf Vordermann zu bringen. Die Zeit der lecken Rohre muss ein Ende haben! Ich danke allen Bewohnerinnen und Bewohnen für die Teilnahme an den konstruktiven und interessanten Siedlungsversammlungen. Es konnten wertvolle Ideen und Anregungen aufgenommen und in den laufenden Planungsprozess integriert werden. Ein erfreuliches Zeichen, dass unsere Genossenschaft lebt und dass wir schon ein bisschen stolz darauf sind, einem schwierigen, ausgetrockneten Wohnungsmarkt eine echte Alternative gegenüber stellen zu können. Speziellen Dank auch dem Siko- und Reparateuren-Team um Werner Köhli für ihr wertvolles Engagement. Ein Merci auch unserem Planerteam vom Architekturbüro Reinhard und Partner mit Daniel Teuscher als Projektleiter. Sie haben uns ein gutes Projekt ausgearbeitet und wir blicken zuversichtlich in die Realisierungsphase. Für die Umbauzeit wünsche ich Ihnen die notwendige Prise Gelassenheit. Vielleicht auch ein paar schöne und unvergessliche Erlebnisse in einer Zeit, in der viele interessante Menschen mit Plastikplanen, Werkzeugkisten und Farbkübel die Häberlimatte in Beschlag nehmen werden. Es grüsst Sie herzlich René Bolt, Vorsitzender Bau- und Unterhaltskommission 2. Aus den Siedlungen 2.1 Weissenstein Protokoll der Siedlungsversammlung vom 20. Januar 2016 Zeit: Mittwoch, 20. Januar 2016 von 19.30 Uhr bis 21.35 Uhr Ort: Bern, Turnhalle Weissenheim Anwesend: Vorstand der Siedlungskommission: Werner Amrein (Präsident) Stephan Spada, Rita Derungs, Catherine Fricker (Protokoll), Stephan Spada, Matti Vogel; Entschuldigt: Erika Bartolano Bernasconi, Barbara Stoller; Vorstand der EBG: Olivier Jacquat, Reto Schürch und René Bolt; Geschäftsstelle der EBG: Reto Tschiemer; EBG-Nachrichten 8 Mai 2016 Anmerkung: Da am gleichen Tag eine weitere Siedlungsversammlung im Fellergut stattfindet, mussten sich die übrigen Vorstandsmitglieder und Rolf Schneider entschuldigen. 76 Genossenschafterinnen und Genossenschafter Traktandenliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Begrüssung und Erläuterungen zur Tombola Wahl des Tagespräsidenten, Stimmenzählers und Protokollführers Genehmigung des Protokolls der Siedlungsversammlung vom 13. Januar 2015 Rückblick auf die Aktivitäten im 2015 Mutationen und Wahlen der Siedlungskommission. Informationen aus dem Vorstand Verschiedenes und Apéro 1. Begrüssung und Erläuterungen zur Tombola Werner Amrein, Präsident der Siedlungskommission (SIKO) Weissenstein, kann die anwesenden Genossenschafterinnen und Genossenschafter pünktlich um 19.30 Uhr zur 9. Siedlungsversammlung begrüssen. Zuerst gibt er noch einige Instruktionen zur Tombola. Die Versammlungsteilnehmer konnten beim Eingang ihren Namen auf einen Zettel schreiben. Am Ende der Versammlung werden aus dem Topf fünf Namen gezogen, welche einen Preis auswählen dürfen. Die Traktandenliste wird ohne Einwendungen genehmigt. 2. Wahl des Tagespräsidenten, der Stimmenzähler und des Protokollführers Ohne Einwendungen und Gegenvorschläge werden Werner Amrein als Tagespräsident, Werner Loosli als Stimmenzähler und Catherine Fricker als Protokollführerin gewählt. 3. Genehmigung des Protokolls der Siedlungsversammlung vom 13. Januar 2015 Das Protokoll wurde in den EBG-Nachrichten Nr. 1 im Mai 2015 publiziert. Das Protokoll der 8. Siedlungsversammlung vom 13. Januar 2015 wird einstimmig und ohne Einwendungen genehmigt. 4. Jahresbericht 2015 Werner Amrein, Präsident der Siedlungskommission (SIKO) Weissenstein, präsentiert den Jahresbericht 2015 anhand einer mit Fotos gestalteten Power-Point Präsentation. Umwelttag im Weissenstein-Quartier vom 6. Juni 2015 Der Umwelttag fand am 6. Juni statt. Die Siedlungskommission wurde von der Stadt Bern angefragt, ob die Siedlungskommission eine Aktivität durchführen könnte. Mit dem Umwelttag möchte die Stadt Bern die Quartierbevölkerung für Umweltbelange und für Umweltthemen im Alltag sensibilisieren. Alle Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers sollen die Möglichkeit haben, aktiv an einer Veranstaltung mitzumachen. Die Kinder konnten einen Parcours mit einem Velo, mit dem Skateboard oder Rollschuhen etc. abfahren und EBG-Nachrichten 9 Mai 2016 anschliessend galt es bei einem Quiz noch einige Fragen zur Umweltthemen zu beantworten. Hinter der Hecke wartete ein Gartenmännchen versteckt und die Kinder durften Süssigkeiten fischen, wobei das „Papierli“ des Bonbons natürlich in einem Papierkorb entsorgt werden musste und nicht einfach auf dem Boden landen sollte. Fest der Generationen und Kulturen Dieser Jahr wurden wiederum die Neuzuzüger vor Beginn des Festes zu einem Apéro eingeladen. Auch dieses Jahr stellten Genossenschafterinnen und Genossenschafter aus verschiedenen Kulturen ihre kulinarischen Traditionen vor. Ob Tachos mit Guacamole aus Mexico, Empanadas mit pikantem Ají aus Kolumbien oder zauberhaften Gerichten aus Indien, Äthiopien, Peru oder der Dominikanischen Republik, jeder fand etwas was das Wasser im Gaumen zusammenfliessen liess. Die neu in die Siedlung gezogenen Genossenschafterinnen und Genossenschafter waren sichtlich erstaunt wie viele Länder in der Siedlung vertreten sind. Bei fröhlicher Stimmung umrahmt von beschwingter Drehorgelmusik von Werner Lüthi wurden neue Kontakte geknüpft und Bekanntschaften geschlossen. Nebst dem Flohmarkt, wo Kinder Spielsachen und Bücher feilhielten, fanden die verschiedenen Spiele grossen Anklang. Auch das Basteln mit Recyclingmaterialien hatte „Hochkonjunktur“. Mit einfachen Materialien wurden schöne Spielsachen gebastelt und nicht wenige waren darüber verblüfft was mit Fantasie und Kreativität ohne eine „riesige Materialschlacht“ möglich ist. Aus Afrika war eine Coiffeuse vertreten. Einige Mädchen aus dem Quartier liessen sich einen Afro-Look verpassen. Werner Amrein richtete einen speziellen Dank an Erika Bartolano Bernasconi, Drehorgelmann Werner Lüthi und die kulinarischen Botschafter aus der Genossenschaft, welche mit einem Stand mitmachten. Nächstes Jahr wird das Fest der Generationen und Kulturen am 18. Juni 2016 durchgeführt, weil das Sanierungsfest „Weissenstein“ am 3. Dezember 2016 stattfindet. Apfelfest 2015 Im 2015 wurde nun bereits zum zweiten Mal das Apfelfest durchgeführt. Marianne Schnegg und Rita Derungs haben wiederum hervorragende Arbeit geleistet. Am 18. September 2015 konnten die ersten reifen Äpfel angeliefert werden und am 10. Oktober 2015 fand dann das eigentliche Apfelfest statt. So konnten wiederum fast 1500 kg Äpfel im Quartier sinnvoll verwertet und daraus rund 1000 l Most gepresst werden. Nebst dem Most wurden im Mittelpunkt auch sehr viele Köstlichkeiten wie Apfelsuppe, Apfelkuchen, Apfeltorte und Apfelcreme angeboten. Dieses Jahr stand sogar der Besuch eines „Pomologen“ auf dem Programm. Er bestimmte die Apfeltorten und fand heraus, dass es im Weissensteinquartier neben Berner Rosen, Gravensteiner, Spartan auch eher seltene Sorten wie „Berner Orange“, die „Schweizer Zitrone“ und den „Topas“ zu finden sind. Werner Amrein dankte allen Genossenschafterinnen und Genossenschafter, welche Äpfel angeliefert und am Fest mitgemacht haben. Er dankte speziell Marianne Schnegg und Rita Derungs für die Organisation des Apfelfestes 2015. Räbeliechtliumzug Gemeinsam mit dem Kindergarten an der Kirchbergerstrasse organisierte das Weissenheim den Räbeliechtliumzug. Über 200 Kinder und Eltern mit Begleitpersonen nahmen teil. Der Umzug führte durch den Steinhölzliwald zum „Fuchsbrunnen“. Dort führten die Kinder des EBG-Nachrichten 10 Mai 2016 Weissenheims mit zwei Pferden die St. Martins - Geschichte auf. Im Sinne dieser Geschichte wurde für die Schweizerische Flüchtlingshilfe Geld gesammelt. Insgesamt kamen so über 500.- Fr. zusammen. Werner Amrein dankte Matti Vogel, welcher für die Koordination und Organisation verantwortlich war. Adventsfenster 2015 Auch im Dezember 2015 fand die traditionelle Adventsfenster-Aktion in unserm Quartier wieder statt. 17 Familien, die Kindergärten Pestalozzi 4 und 5, der Quartiertreffpunkt Mittelpunkt, der ZwischenRaum, das Weissenheim sowie die Geschäftsstelle der EBG gestalteten ein Adventsfenster. Dieses Jahr machten mehr Familien als in den vorherigen Jahren von der Möglichkeit Gebrauch das Apéro draussen im Garten an einem wärmenden Feuer zu servieren. Bei einem feinen Punsch oder Tee, Marroni, Suppe, Spezialitäten aus aller Welt oder heimatlichem Weihnachtsgebäck ergab sich jeweils ein gemütliches Zusammensein. Werner Amrein dankte Mirjam Moser Balmer und Yvette Kern für die Organisation der Adventsfenster sowie allen, welche mit einem Adventsfenster zu einer vorweihnächtlichen Stimmung im Quartier beigetragen haben. Samichlaus und Schmutzli am 5. und 6. Dezember 2015 Bereits zum 3. Mal wurden Samichlausbesuche im Weissenstein-Quartier organisiert. Dieses Jahr haben sich 32 Familien angemeldet. Der Samichlaus und der Schmutzli haben 76 Kindern ein „Chlaussäckli“ verteilt. Die Kinder spielten dem Samichlaus Lieder vor und sehr viele Kinder konnten ein Versli aufsagen. Dienstleistung: Verleih von Tischen und Bänken Die Möglichkeit um Partytische zu mieten wurde auch diese Jahr rege genutzt. Sie wurden für die verschiedenen Anlässe vom „Mittelpunkt“, für den Lorryplatz-Märit, den RaclettePlausch, Wäglifeste oder Privat im und ums Quartier vermietet. Die Einnahmen betrugen ca. 150.- Fr. Der Betrag wird für den Ersatz oder die Anschaffung von weiteren Tischen genutzt. Die Siko Weissenstein vermietet 6 Tische, für grössere Anlässe können zusätzlich 4 Tische des Weissenheims ausgeliehen werden. Wer einen Tisch ausleihen möchte melde sich per Mail: [email protected]. Die Ausleihgebühr beträgt 5.- Fr pro Tisch und Tag. Reservationen sind 14 Tage im Voraus zu tätigen. Die Tische sind im Weissenheim deponiert. Sie müssen selbst abgeholt und zurückgebracht werden. 5. Mutationen und Wahlen der Siedlungskommission Da die Amtszeit der Mitglieder der Siedlungskommission drei Jahre beträgt, sind erst wieder im Januar 2018 Wahlen notwendig. Die Siedlungskommission besteht aus maximal 7 Mitgliedern und dieses Jahr gab es keine vorzeitigen Demissionen. Da es aber immer wieder Personen gibt, welche spontan in der Siedlungskommission mitmachen möchten, will die Siedlungskommission diese Gelegenheit benutzen, um interessierte Genossenschafterinnen und Genossenschafter bereits vorher in die Siedlungskommission einzuführen. Da Erika Bartolano Bernasconi als Ansprechperson des Festes der Generationen und Kulturen dieses Jahr aus familiären ein wenig kürzer treten möchte, kommt es der Siedlungskommission sehr gelegen, dass Ashok Subramanian, ohne formell gewählt zu werden in der SiKo mitarbeiten kann. Bei einer späteren Vakanz in der SiKo kann er dann "nachrutschen" und offiziell in die SiKo gewählt werden. Ashok Subramanian stellte sich der SiedlungsverEBG-Nachrichten 11 Mai 2016 sammlung kurz vor und wurde mit einem grossen Applaus als „Stagiaire“ in die Siedlungskommission aufgenommen. Präsident Werner Amrein dankte seinen Kolleginnen und Kollegen in der Siedlungskommission für die tatkräftige und die schöne Zusammenarbeit. 6. Informationen aus dem Vorstand und der Geschäftsstelle Vorstandsmitglied Olivier Jaquat begrüsste die zahlreich anwesenden Genossenschafterinnen und Genossenschafter im Namen des Vorstandes der EBG. Machbarkeitsstudien Weissenstein (städtebaulich / Wärmeversorgung) Wie bereits anlässlich der letzten Siedlungsversammlung orientierte Olivier Jacquat über den Stand der Machbarkeitsstudien Weissenstein. Die Sanierung des Quartiers wird im Juni dieses Jahres abgeschlossen, und dies gibt dem neuen Vorstand die Möglichkeit mit Hilfe der Machbarkeitsstudie neue strategische Herausforderungen anzugehen. Der Vorstand möchte die folgenden Herausforderungen anpacken: Erneuerung der fossilen Wärmeversorgung, die Förderung des altersgerechten Wohnens, eine Quartierentwicklung unter Berücksichtigung der Aspekte des Denkmalschutzes. Die Studie ist noch nicht ganz abgeschlossen, weil Ideen und Vorschläge von verschiedenen Institutionen, welche an der Studie mitarbeiten, einfliessen sollen. Der Energiebedarf der Siedlung wird zu 60% durch Erdöl gedeckt und dies soll sich in Zukunft ändern, indem über Wärmenetze in der Stadt Bern nachgedacht wird. Weiter wird untersucht wie die Wohnfläche bspw. mit Dachausbauten und Balkonen besser genutzt werden kann. Schliesslich wird unter dem Aspekt „altersgerechtes Wohnen“ auch geprüft, ob allenfalls Aufzüge eingebaut werden können. Ein erfreuliches Plus ist, dass die Kosten der Machbarkeitsstudie von der Förderstelle Bern zu 50% mitfinanziert werden. Die Idee der Machbarkeitsstudie ist in Fachkreisen hochgelobt worden, da die verschiedensten Aspekte wie Energie, Wohnen im Alter, öffentlicher Verkehr und Parkplätze, naturnahe Gestaltung etc. gleichzeitig und vernetzt angegangen werden. EBG-Zentrum Rickenweg 17/17a René Bolt informierte über den Stand der Projektstudie Rickenweg 17/17a. Das Haus am Brünigweg 22, wo die Geschäftsstelle eingerichtet ist, ist Bestandteile des Gesamtsanierungskonzeptes EBG Siedlung Weissenstein. Die Geschäftsstelle soll unter anderen wegen des höheren Platzbedarfes in den „Mittelpunkt“ verlegt und als Quartierzentrum im Weissenstein etabliert werden. Im Mittelpunkt sollen auch Mehrzweckräume entstehen. Das Haus am Brünigweg 22 wird wieder der Wohnnutzung zurückgeführt. 2019 sollen die Häuser an der Kirchbergerstrasse, wo zurzeit noch die Kindergärten untergebracht sind, saniert werden. Eine Renovation der Häuser am Martiweg soll im 2022 erfolgen. Innerhalb der EBG Bern ist nun die Sanierung Fellergut erfolgreich abgeschlossen worden und die Sanierung Häberlimatte in Zollikofen wird in Angriff genommen. Neues Erscheinungsbild der EBG Bern Reto Schürch stellte das neue Logo der EBG Bern vor. Das neue Erscheinungsbild wird nun auf der Homepage und auf dem Briefpapier der EBG Bern erscheinen. Weiter empfahl Reto Schürch Einlagen in die Darlehenskasse der EBG, welche mit 1,25 % einen zurzeit sehr EBG-Nachrichten 12 Mai 2016 attraktiven Sparzins offeriert, zu tätigen. Schliesslich forderte Reto Schürch die Genossenschafterinnen und Genossenschafter auf die Volksinitiative „Bezahlbares Wohnen“ zu unterschreiben. Der genossenschaftliche Wohnungsbau soll gezielt gefördert werden, damit alle Menschen in diesem Land ein Angebot von bezahlbaren Wohnungen zur Verfügung steht und der Boden wegen der Spekulation nicht zu völlig überteuerten Wohnungen führt. Werner Amrein weist noch auf ein Angebot im „Mittelpunkt“ „Kochen am Mittag“ hin und bittet die aufliegenden Flugblätter mitzunehmen und das Angebot in der Siedlung bekannt zu machen. Werner Amrein dankt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Siedlungsversammlung für ihr Erscheinen. Er lädt alle Versammlungsteilnehmerinnen und Versammlungsteilnehmer zum Apéro ein und dankt Matti Vogel für die Vorbereitung des Apéros. Zum Schluss wurde zog „Glücksfee“ Rolf Zurflüh noch die Gewinner der Tombola: Die glücklichen Gewinner waren: Michael Sahli, Martin Schneeberger, Werner Lüthi, Chung Sieng Laing und Rita Derungs. Bern, 20. Januar 2015 Die Protokollantin: Catherine Fricker 2.2 Häberlimatte PROTOKOLL der 9. Sitzung der Siedlungsversammlung (SiVe) Häberlimatte vom Donnerstag, 18. Februar 2015, 19.00 Uhr im Eichensaal des Betagtenheims, Wahlackerstrasse 5, 3052 Zollikofen Anwesend - 5 Gäste - 41 Genossenschafterinnen und Genossenschafter (blaue Stimmkarte) - 65 Total anwesende Personen Entschuldigt Herr und Frau Graser Werner und Margrit, Herr Roulet Christian, Herr Lühning Gerd, Herr Murillo Juan. Traktanden 1 Begrüssung 2 Wahl der SiVe-Organe (Stimmenzähler, Tagespräsident, Protokollführer) 3 Genehmigung Protokoll SiVe vom 19. Februar 2015 4 Jahresbericht und Jahresrechnung 2015 5 Grosszyklische Sanierung MFH Fellenbergstrasse 9-15; Siedlung Häberlimatte, Informationen und Beschlussfassung EBG-Nachrichten 13 Mai 2016 6 Informationen aus dem Vorstand 7 Ausblick in das Jahr 2016 8 Verschiedenes 1 Begrüssung Werner Köhli begrüsst die Anwesenden, namentlich die Gäste Wachter Rudolf (Präsident der EBG), Bolt René (Vorstand), Jacquat Olivier (Vorstand), Schneider Rolf (Geschäftsführer EBG) und Teuscher Daniel (Architekt, Büro reinhardpartner). Speziell begrüsst werden die Mitbewohner/innen mit befristetem Mietvertrag, nicht Mitglieder der EBG. Werner Köhli bedankt sich bei Frau Kaufmann, Leiterin Ökonomie des Betagtenheims, die der SiVe Gastrecht gewährt. Auch 2017 wird die SiVe - leider zum letzten Mal - im Betagtenheim Gastrecht erhalten. Werner Köhli stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäss erfolgt ist und zusammen mit dem Jahresbericht 2015 fristgerecht zugestellt wurde. Die Traktandenliste wird stillschweigend genehmigt. 2 Wahl der SiVe-Organe (Stimmenzähler, Tagespräsident, Protokollführer) Als Stimmenzähler werden vorgeschlagen und einstimmig gewählt: Herr Bourloud Kurt und Herr Loosli Gottfried. Als Tagespräsident wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt: Herr Köhli Werner. Als Protokollführerin wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt: Frau Urech Isabelle. Anwesend sind 41 Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Das absolute Mehr beträgt somit 21 Stimmen. Die Neuzuzüger verfügen über keine blaue Stimmkarte und sind somit nicht stimmberechtigt, werden aber durch Köhli Werner eingeladen, an Diskussionen teilzunehmen. 3 Genehmigung Protokoll 8. SiVe vom 19. Februar 2015 Das Protokoll war vom 20. Februar bis 13. März 2015 in den Schaukästen bei den Hauseingängen 9 – 15 ausgehängt. Es sind vier kleine Änderungsanträge (zwei redaktionelle und zwei Daten) eingegangen, das Protokoll wurde entsprechend angepasst. Die Änderungen wurden mit dem Protokoll in den Schaukästen ausgehängt. Es sind keine weiteren Änderungen eingegangen und das Protokoll gilt somit als genehmigt. Das Protokoll der SiVe 2016 wird in gleicher Weise in die Vernehmlassung gegeben. Bei Bedarf kann ein Ausdruck des Protokolls der SiVe 2016 bei Mitgliedern der SiKo verlangt werden. 4 Jahresbericht und Jahresrechnung 2015 Der mit der Einladung zur heutigen SiVe versandte Jahresbericht und die Jahresrechnung werden mit Verdankung an Köhli Werner und Urech Isabelle einstimmig genehmigt. Köhli Werner bedankt sich: - bei Böhlen René (Hauswart), Graser Margrit (Waschsalon) und Graser Werner (Gartenpflege) für die tolle Betreuung. - bei der Geschäftsstelle der EBG für die kooperative Zusammenarbeit und Unterstützung. - bei den SiKo-Mitgliedern für das Engagement zum Wohle der EBG. EBG-Nachrichten 14 Mai 2016 - für die zahlreichen positiven Rückmeldungen auf die traditionelle 1. August-Brätlete und Das Raclette-Essen. - die vielen mündlichen und schriftlichen „Merci“ für den Grittibänz als Überraschung zum Chlausentag. - bei allen Anwesenden für das kooperative Zusammenleben im Sinne des genossenschaftlichen Gedankenguts. 5 Grosszyklische Sanierung MFH Fellenbergstrasse 9-15; Siedlung Häberlimatte: Aktuelle Informationen und Beschlussfassung Information durch Bolt René Start der grosszyklischen Sanierung im Juni 2016. Für Details (zu Rückblick, Ausblick) gemäss Folien des Referenten. Es ist mit Lärm und Schmutz zu rechnen. Immissionen wird es auch einige geben. Informationen durch Teuscher Daniel Energiereduktion: Isolationen auf Dach, Fenster, Leitungen, Lüftungsinstallationen, Sonnenkollektoren (122 Quadratmeter). Keller: Brandschutz wird gemäss den neuen Vorschriften gewährleistet. Bspw. eigene Entrauchungsanlage in der Tiefgarage und Brandschutztüren zwischen den einzelnen Hauseingängen. Neu im Keller sind u.a. ein Gemeinschaftsraum und Abstellplätze für Kinderwagen, Elektrofahrräder. Balkone werden um ca. 70 – 75cm tiefer. Noch vorhandener Asbest wird entfernt, für BewohnerInnen besteht aber keine Gefahr. Wände und Decken werden abgerieben/gestrichen und neu einheitlich gemacht. Alle Zimmertüren und Schränke werden ersetzt. Elektrik wird neu gemacht. Neue Lüftung mit Wärmerückgewinnung: Abluft wird im Bad erfasst, gelangt auf’s Dach, Frischluft kommt über die Küche zurück. Eckwerte: Baukosten inkl. MWSt. CHF 15'662'400.-; Arbeiten ab Juni 2016 bis April 2018; Bauarbeiten Wohnungen 4. Juli 2016 bis Dezember 2017. Für Details (zu Gesamtsanierung, Energiereduktion, Fassade, Keller, Keller-Zugang, Zugang Lift, Wohnungen, 4 Zi. Wohnung, 3 Zi. Wohnung, 2 Zi. Wohnung, Eckwerte) gemäss Folien des Referenten. Informationen durch Schneider Rolf Schuttmulden werden bereitgestellt, 3-4 Lagercontainer stehen vor Ort zur Verfügung. Bisherige Mieten haben Gültigkeit während der Umbauphase auch beim Bezug einer grösseren Wohnung. Beim Bezug einer kleineren Wohnung wird der Mietzins entsprechend nach unten korrigiert. Es wird eine pauschale Umzugsentschädigung von CHF 850.00 pro Mieter ausbezahlt. Ansprechperson vor Ort ist Köhli Werner, Auskunfts- und Anlaufstelle ist die Geschäftsstelle am Brünigweg 22 in Bern. Es werden geführte Baustellenbesichtigungen organisiert. Übersteigt der neue Mietzins die finanziellen Möglichkeiten Kontaktaufnahme mit Schneider Rolf, Geschäftsstelle. Für Details (zu Wirtschaftlichkeit / Finanzierung, Unterstützungsmassnahmen für Genossenschafter/innen) gemäss Folien des Referenten. Fragen Ab wann ist die Einstellhalle geschlossen? Kann aktuell nicht beantwortet werden. Es gibt verschiedene Phasen, nur in einer kurzen Phase wird die Einstellhalle ganz geschlossen sein. EBG-Nachrichten 15 Mai 2016 Warum muss die Fassade nach 25 Jahren neu gemacht werden? Die Fassade wurde geprüft, es gibt eine Dämmung, diese entspricht aber nicht mehr den heutigen Vorgaben, zudem wurden u.a. Teile im Bereich der Fenster nicht isoliert. Warum kann man nicht nur das Nötigste machen und der Mietzins kann beibehalten werden? Die Unterhaltskosten sind wirtschaftlich aktuell nicht tragbar. Wenn man zu lange wartet für eine grosszyklische Sanierung wird der Sprung irgendwann zu gross. Der Mietzins war früher sehr tief und wird aktuell angepasst an ein normales Niveau und befindet sich im Vergleich zum Umfeld immer noch 20% unter dem durchschnittlichen Mietzins. Auf dem Dach gibt es verschiedene Neubauten, der einzige Zugang auf das Dach ist vom Hauseingang 11. Ist geprüft worden, den Lift bis auf’s Dach zu ziehen? Dies wurde geprüft, die Bauvorschriften müssen eingehalten werden und deshalb ist dies keine Option. Sind die Zügeltermine festgelegt oder individuell? Es gibt Mieter mit befristeten Mietverträgen bis Ende Juni 2016, dadurch werden ab Anfang Juli Wohnungen frei. Mitte April sollte die Planung stehen, wer wann zügelt. Es werden 18 Zügeltage festgelegt und pro Hauseingang sind es 18 Parteien, deshalb kann pro Tag eine Wohnung gezügelt werden. Köhli Werner wird dies im April 2016 organisieren damit jeder einen Zügeltermin erhält. Vorrang haben berufstätige Personen. Beschlussfassung Mit 39 Ja gegen 2 Nein und 0 Enthaltungen wurde dem Sanierungsprojekt zugestimmt. Köhli Werner bedankt sich bei den Genossenschafter/innen. 6 Informationen aus dem Vorstand Information durch Wachter Rudolf: Hinweis auf die Darlehenskasse der EBG. Bei Interesse bei Althaus Christine (Geschäftsstelle) melden. Hinweis auf Volksinitiative bez. „Mehr bezahlbare Wohnungen“. Für Details (zum neuen Auftritt der EBG, Auslöser und Stand) gemäss Folien des Referenten. 7 Ausblick in das Jahr 2016 Tätigkeiten SiKo Die im Jahresbericht 2015 aufgelisteten Tätigkeiten werden 2016 fortgesetzt. - 1. August-Brätle: Freitag, 22. Juli 2016. Ausweichdatum: Samstag, 23. Juli 2016. - Raclette-Abend: Freitag, 09. September 2016. Ausweichdatum: Samstag 10. September 2016. - Überraschung Chlausentag aufgrund des grossen Anklangs wie bis anhin. Fahrräder Fahrrad-Aufräumaktion im Mai / Juni 2016. Nicht mehr benötigte Fahrräder werden eingesammelt und einer Institution zur Verfügung gestellt. Vorgehen und Ablauf wird in der SiKo noch besprochen und BewohnerInnen werden entsprechend informiert. EBG-Nachrichten 16 Mai 2016 Raumrenovationen Werden vor der Sanierung keine mehr ausgeführt. Ordentliche Raumrenovationen nur noch in dringenden Fällen. Keine Anmeldungen für 2016. Anregungen oder Ideen von Mitbewohnern Nimmt die SiKo gerne entgegen zur Prüfung / Umsetzung. 8 Verschiedenes Neue Allgemeine Bestimmungen zum Mietvertrag und Zusatzvereinbarung A zum Mietvertrag der EBG (gültig ab 01. Mai 2015) Wurden abgegeben und sollten beachtet werden. Besonders hingewiesen wird auf folgende Artikel: Art. 1.1 Sorgfaltspflicht und Erscheinungsbild (bspw. keine Gegenstände auf die Fenstersimse). Art. 2.1.5 Sonnenstoren Sind nicht Regen- oder Wetterschutz und dürfen nur bei sonnigem Wetter benützt werden. Die Sonnenstoren dürfen in feuchtem Zustand nicht über eine längere Zeit eingerollt bleiben. Art. 5.1.2 Fluchtwege Müssen immer frei sein. Art. 5.1.6 Allgemeinräume / Treppenhaus In den Allgemeinräumen dürfen keine Kinderwagen, Spielsachen, Möbel, Abfälle und anderes mehr gelagert werden. Das Treppenhaus muss frei sein von jeglichen Gegenständen. Art. 5.2.4 + 5.2.5 Wäsche Das Aufhängen von Wäsche ausserhalb der Fenster und von aussen sichtbar auf den Balkonen ist nicht gestattet. Köhli Werner bittet die Anwesenden, den Umzug als Chance zu nehmen, diese Hausordnung zu befolgen und entsprechende Massnahmen zu treffen (Treppenhäuser freiräumen, etc.). Waschsalon Bitte diverse Anschriften beachten: - Taschen von Gegenständen leeren, Waschen von BH mit Bügel. Umbau der Trafostation (durch BKW bei Einfahrt Einstellhalle) Beginn 07. März 2016. Dienstag 08. März auf Mittwoch 09. März 2016 ab 22.30 Uhr bis maximal 05.30 Uhr kein Strom, wird ab 02.00 Uhr sektoriell wieder aufgeschaltet. Umbau dauert ca. zwei Wochen. Es muss mit Behinderungen im Bereich der Einfahrt gerechnet werden, die Zufahrt zur Garage ist jederzeit garantiert. Glasabdeckung Die Glasabdeckung der Beleuchtungen im Korridor und in der Küche sollten vorläufig aufbewahrt werden, ob diese nach dem Umbau beibehalten werden oder nicht ist noch nicht geklärt. Service und Support rund um ein PC-System MB Helppoint, Marcel Baeriswil, 3182 Uebersdorf bietet diesen Service. Professionelle PC-Unterstützung. Besonders gut ist die Fernwartung. Kontakt: mb-helppoint.ch, Mail [email protected] EBG-Nachrichten 17 Mai 2016 Daten zum Vormerken - Donnerstag, 02. Juni 2016, 19.00 Uhr: 109. Generalversammlung EBG im Hotel Bern. Donnerstag, 16. Februar 2017: 10. Ordentliche SiVe im Betagtenheim Zollikofen. - Schluss der Sitzung 21.00 Uhr. Anschliessend Apéro. Der Präsident: Die Protokollführerin: Sig. W. Köhli sig. I. Urech 2.3 Holligen PROTOKOLL der 9. Sitzung der Siedlungsversammlung vom 29. Februar 2016 um 19:00 Uhr im Kirchgemeindehaus Steigerhubel Anwesend Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter der Siedlung Holligen, Liegenschaft Huberstrasse Entschuldigt Mehrere Genossenschafterinnen und Genossenschafter Traktanden Erster Teil : Referat von Pinto Bern (Prävention / Intervention / Torleranz) Zweiter Teil: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Wahlen der SiVe-Organe: Tagespräsident, Stimmenzähler, Protokollführerin Genehmigung des Protokolls der 8. SiVe Holligen vom 16. Februar 2015 SiKo Jahresbericht 2015 Ausblick ins neue Jahr 2016 Informationen aus dem Vorstand Verschiedenes / Anträge Apéro Der Präsident, Nicola Carpentieri, begrüsst alle Anwesenden und speziell unseren Gast Herr Silvio Flückiger von Pinto auch im Namen der SiKo Holligen. Nicola Carpentieri übergibt das Wort an Herrn Flückiger: Herr Flückiger von Pinto erzählte uns ausführlich über Drogenabhängige, Obdachlose und betreutes Wohnen in Bern. Es wurden viele Fragen gestellt. Herr Flückiger hatte zu allem eine Antwort und konnte uns zum Teil unsere Unsicherheiten wegnehmen. EBG-Nachrichten 18 Mai 2016 Nun wissen wir bei Unsicherheiten wo wir uns melden können. Weitere Infos können unter [email protected] entnommen werden. Als Dankeschön wurde Herr Flückiger ein Präsent übergeben. 1. Wahlen Der Tagespräsident ist Nicola Carpentieri. Die Protokollführerin ist Edith Stricker. Die Stimmen werden von Reto Tschiemer gezählt. Es zirkuliert eine Präsenzliste. Der Präsident bittet die Anwesenden sich einzutragen. Verschiedene Genossenschafterinnen und Genossenschafter haben sich entschuldigt. Das gesamte Siko-Team stellt sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung. Es wurde von der Versammlung einstimmig bestätigt. 2. Protokoll Das Protokoll vom 16. Februar 2015 konnte auf der Hompage nachgelesen werden. Es gibt keine Wortmeldungen zum Protokoll. Es wurde einstimmig angenommen. 3. SiKo Jahresbericht 2015 Nicola Carpentieri liest den Jahresbericht laut vor. Es werden die Anlässe der SiKo Holligen vom vergangenen Jahr kommentiert. Bei wunderschönem Wetter konnte am 07. August 2015 das Grillfest durchgeführt werden. Das feine Essen und das Bingo-Lotto, welches von Nicola durchgeführt wurde trug zu einer guten Stimmung bei. Das Kürbissuppenessen fand am 30. Oktober 2015 statt. Frau Haas, Frau Schenk und Frau Schmied bereiteten eine feine Suppe zu. Am 8. Dezember wurde das Adventsfenster und der Tag der offenen Tür durchgeführt. Die grosse Besucherzahl hat uns sehr gefreut. Am 6.Dez-ember fand mit dem Familienverein Holligen die Suche nach dem Samichlous im Könizbergwald statt. Viele Kinder in Begleitung Erwachsener erfreuten sich am Lagerfeuer beim Geschichten erzählen und singen. In den Monaten vom Januar bis April und vom Oktober bis Dezember wurde an jedem 2.Freitagnachmittag fleissig gejasst. Der Jahresbericht wurde von der Versammlung einstimmig angenommen. 4. Ausblick ins neue Jahr 2016 Auch in diesem Jahr werden wieder verschiedene Veranstaltungen stattfinden. In den Wintermonaten das Jassen, das Grillfest im August, im Herbst das Kürbissuppenessen, der Samichlousetag und in Zusammenarbeit mit dem Familienverein das Adventsfenster und der Tag der offenen Tür. Der Antrag an den Rudolf Beutler Fonds wird gestellt und sofern das Budget bewilligt wird, werden wir euch mit Flyer informieren. Neue Ideen sind zu jederzeit willkommen sowie auch Helferinnen und Helfer. 5. Informationen aus dem Vorstand Marijana Schweingruber begrüsst alle. Monika Steiger und Reto Tschiemer aus der EBG sind ebenfalls anwesend. Die EBG hat sich für ein neues Logo entschieden und das alte sukzessiv ersetzen wird. Im Jahr 2019 feiert die EBG ihr 100 Jubiläum. Ideen aus den Siedlungen werden gerne entgegengenommen. Marijana Schweingruber weist die Mitglieder auf die attraktiven Zinse der Depositen-Darlehenskasse hin. Interessierte melden sich bitte bei Christine Althaus. EBG-Nachrichten 19 Mai 2016 6. Verschiedenes / Anträge Ein Antrag wurde von Magdalena Wüest gestellt. Sie wünscht sich beim Grillplatz einen Tisch und eine Sitzgelegenheit. Zu diesem Thema gab es viele Wortmeldungen. Die Idee fand guten Anklang und wird sehr begrüsst. Nicola wird den Antrag an den Vorstand der EBG weiterleiten. Heinz Steiner weist darauf hin, dass die Fassade an der Burckhardtstrasse Stirnseite Huberstrasse versprayt ist. Reto Tschiemer nahm dies zur Kenntnis und wird dies im EBG Vorstand vorbringen. Pascale Guggisberg stellt fest, dass viele nicht mehr funktionstüchtige Fahrräder im Velounterstand zwischen der Stoossstrasse 18-20 stehen. Reto Tschiemer wird uns ein Rundschreiben zur Verfügung stellen. Der Präsident bedankt sich beim Rudolf Beutler Fonds für die Spenden unserer Aktivitäten. 7. Apéro Nicola Carpentieri erklärt die Versammlung als beendet und dankt allen fürs Kommen. Der Präsident lädt zum Apéro ein und wünscht allen anschliessend eine angenehme Heimreise. Ende der Sitzung: 20:30 Uhr Der Vorsitzende: Die Protokollführerin: Nicola Carpentieri Edith Stricker 2.4 Fellergut Protokoll von 20.01.2016 Siedlungsversammlung im Alterswohnheim Fellergut Agenda 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler Wie funktioniert unsere Solaranlage? Gastreferat Genehmigung des Protokolls der 8. Siedlungsversammlung vom 21.01.2015 Genehmigung des Jahresberichts Mitteilungen betreffend Gemeinschaftsraum und Waschküche Tätigkeitsprogramm 2016 Ersatzwahlen zur Siedlungskommission (Vorschlag: Katja Schüchter / Selin Demir) Sanierung der Siedlung Fellergut a. Orientierung über den weiteren Ablauf b. Behebeben von Garantiearbeiten und Baumängeln c. Einbau von optischen Spionen an den Haustüren 9. Informationen aus der Geschäftsleitung 10. Verschiedenes EBG-Nachrichten 20 Mai 2016 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler − Heinz Junker begrüsst die Anwesenden, Ruedi Wachter, Präsident EBG Bern und Rolf Schneider von der EBG Geschäftsführung sind ebenfalls anwesend. − − Als Stimmenzähler sind Herbert Walter und Ruedi Keller einstimmig gewählt. 28 Stimmberechtigte sind anwesend. 2. Wie funktioniert unsere Solaranlage? − − 3. Eduard Bärtschi von der Firma Grünig und Partner AG aus Liebefeld präsentiert die Solaranlage. Die Unterlagen können bei Heinz Junker angefordert werden. Genehmigung des Protokolls der 8. Siedlungsversammlung vom 21.01.2015 − − 4. Das Protokoll wird in den Schaukästen in den Hauseingängen ausgehängt. Ohne Gegenstimmen wird das Protokoll vom 2015 genehmigt. Genehmigung des Jahresberichts − 5. Ohne Gegenstimmen wird der Jahresbericht 2015 genehmigt. Mitteilungen betreffend Gemeinschaftsraum und Waschküche Gemeinschaftsraum: − − − − − − Für die Vermietungen des Gemeinschaftsraums ist Selin Demir zuständig. Bewohner können sich bei Interesse an einer Nutzung bei Selin Demir melden. Jeder Bewohner ist berechtigt den Raum zu mieten. An Externe wird nicht vermietet. In den Räumen besteht ein Rauchverbot, ab 22.00 Uhr ist der Lärm zu begrenzen. Der Raum wird für CHF 30 vermietet, die Kaution beträgt CHF 70, die bei einer ordentlichen Übergabe zurückerstattet wird. Am 30. Januar 2016 findet ein Tag der offenen Tür statt, bei dem die Bewohner den Raum besichtigen können. Die Regeln für die Vermietung des Gemeinschaftsraums hängen in den Schaukästen aus. Waschküche: − − 6. Um die Waschküche kümmert sich neu Katja Schlüchter. Am Abend ab 17.00 Uhr und am Samstag ist die Waschküche für Berufstätige reserviert. Bitte nur so viele Maschinen einschrieben wie tatsächlich genutzt werden. Tätigkeitsprogramm 2016 − − Im Juli vor den Sommerferien findet ein Grillfest statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Wenn jemand im Gesellschaftsraum eine Veranstaltung für die Hausgemeinschaft durchführen möchte, wird auf die Nutzungsgebühr verzichtet. Die Bewohner sind eingeladen, hier aktiv zu werden. EBG-Nachrichten 21 Mai 2016 7. Ersatzwahlen zur Siedlungskommission Dank: − Kurt Lappert tritt nach über 37 Jahren von seinen Ämtern zurück. In den vergangenen Jahren hat er das Fellergut immer sehr gut vertreten. Für seine Leistungen danken ihm die Kommission und alle Anwesenden. − Für seinen grossen Einsatz und die hervorragende Arbeit in den vergangenen Jahren und insbesondere bei der Sanierung des Hauses wird Walter Knöri gedankt. Wahlen: − Katja Schlüchter und Selin Demir sind zur Wahl als Ersatzkandidatinnen vorgeschlagen. − Beide Kandidatinnen sind ohne Gegenstimmen gewählt. 8. Sanierung der Siedlung Fellergut Informationen von Rolf Schneider: − − − − − − − − − − − − − Rolf Schneider schildert in einem Rückblick verschiedene Herausforderungen beim Zügeltermin im Juli. Ziel war es Mängel möglichst bis Ende 2015 zu beheben. Dies ist nicht vollständig gelungen. Einige Arbeiten laufen noch, die demnächst abgearbeitet sein sollten. Walter Knöri hat das Amt des Siedlungsverwalters auf Ende 2015 abgegeben. Er bleibt als Hauswart und Reparateur erhalten. Mängel und Reparaturen sind nicht mehr an Walter Knöri zu kommunizieren, sondern an die Geschäftsstelle der EBG. Von Montag bis Freitag von 08.00 – 17.00 Uhr telefonisch oder auch per E-Mail: [email protected] Alle gesetzlichen und baulichen Vorschriften wurden eingehalten, das Gebäude wurde von der Gebäudeversicherung des Kantons Bern und dem Bauinspektorat der Stadt Bern abgenommen. Der Trockenraum ist zu heiss. Neue Vorschläge zur Lösung der Problematik sind in Abklärung, im ersten Quartal 2016 sollte möglichst ein Entscheid fallen. Brandalarme werden zukünftig an Securitas gemeldet, damit eine rasche Behebung der Folgen von Fehlalarmen sichergestellt ist. Das Architekturbüro ist dabei die Schlussabrechnung der Baukosten bis voraussichtlich April 2016 zu erstellen. In der Mühledorfstrasse 9 werden zwei neue Geschäfte eröffnet. Eines handelt mit Bettwäsche, das andere ist ein Kopierladen. Die Geschäfte eröffnen voraussichtlich Ende Februar/Anfangs März, es wurden 3-jahres Mietverträge abgeschlossen. Eine weitere Begehung der Wohnungen für die Vornahme der 2-Jahres-Garantiearbeiten erfolgt wohl ab dem 2. Semester 2016. Die genauen Termine sind noch in Abklärung. Im Haus sind Erdbebenlamellen verbaut. Daher ist es verboten, in die Aussenwände zu bohren, da diese beschädigt werden konnten. Wenn jemand etwas bohren möchte, ist dies zwingend mit der Geschäftsleitung oder mit Walter Knöri im Vorfeld abzusprechen. Waschmaschinen sind in Wohnungen nicht zugelassen. Ausnahmen können bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder aus zwingenden Gründen (z.B. stark verschmutzte Kleidung welche die Gemeinschaftsmaschinen verunreinigt) genehmigt werden. Über Ausnahmen bestimmt die EBG Geschäftsstelle. Nach einer ersten Sichtung hat sich gezeigt, dass die Nebenkosten seit der Sanierung gesunken sind. Entscheid: − Es wurde abgestimmt, ob Türspione gewünscht sind oder nicht. Die Gemeinschaft sprach sich für Türspione aus. − Abstimmungsergebnis: 15 Ja, 12 Nein, 1 Enthaltung EBG-Nachrichten 22 Mai 2016 9. Informationen aus dem Vorstand Informationen von Ruedi Wachter: − Kurt Lappert wird vom Vorstand für seine Leistungen gedankt. − Das EBG Zentrum Weissenstein am Rickenweg wird saniert. Ziel ist es die Geschäftsstelle dort unterzubringen und eine Gemeinschaftsnutzung zu ermöglichen. Die EBG ist in die Jahre gekommen. Daher soll unter Einbezug von Kommunikationsfachleuten zum 100-jährigen Jubiläum die Corporate Identity des EBG (Logo, Publikationen, Internetauftritt etc). aktualisiert werden. Das neue Logo wurde präsentiert. Aus Kapazitätsgründen erfolgt eine schrittweise Umstellung. Eine Darlehenskasse für das Anlegen von Geld ist vorhanden. Die Zinsen für Anlagen sind höher als bei den meisten Banken. Genossenschafter können dort mit unterschiedlichen Laufzeiten Beträge anlegen. Wer Interesse hat, kann sich bei der Geschäftsstelle, Frau Christine Althaus, melden. − − 10. Verschiedenes − − Veloraum: der Raum oben ist sehr stark ausgelastet. Diejenigen, die ihr Velo selten nutzen, sind gebeten ihres im unteren Raum abzustellen, damit Vielnutzer, Kinder und Senioren die Treppe nicht benutzen müssen. Im Bienzgut in der Bibliothek können unterschriebene Abstimmungscouverts abgegeben werden. Termine − − 30. Januar 2016: Tag der offenen Tür im Gemeinschaftsraum Juli 2016: Grillfest der Hausgemeinschaft Vorsitzender Protokollführer Heinz Junker Frank Liebermann 2.5 Schwabgut PROTOKOLL der 9. Siedlungsversammlung Schwabgut vom Mittwoch, 17. Februar 2016, 19.00 Uhr im Domicil Schwabgut Anwesend Siedlungskommission: Heinz Zbinden (Vorsitz), André Krebs, Kurt Scheurer, Ruth Somandin (Protokoll) Vorstand, Geschäftsstelle, Kulturkommission: Ruedi Wachter, Reto Tschiemer, Monika Steiger 71 Genossenschafter/Innen Entschuldigt Einige Genossenschafter/Innen, SiKo: Judith Bregy (krank) EBG-Nachrichten 23 Mai 2016 Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung des Protokolls der 8. SV vom 19.2.2015 4. Jahresbericht 5. Mutationen/Wahlen 6. Umfrage Aktivitäten im Schwabgut 7. Anträge 8. Informationen Vorstand/Geschäftsleitung EBG 9. Verschiedenes 1. Begrüssung Der Vorsitzende, Heinz Zbinden, begrüsst im Namen der Siedlungskommission (SiKo) alle Anwesenden. Er skizziert kurz die Aufgaben, Sinn und Zweck dieser Kommission. 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden Marcel Schmutz und Markus Somandin bestätigt. 3. Genehmigung des Protokolls der 8. SV vom 19.2.2015 Das Protokoll wird einstimmig genehmigt und verdankt. 4. Jahresbericht Vorab ein Dankeschön an alle Mieter/Innen für die gute Zusammenarbeit und das Verständnis, wenn nicht alle Wünsche und Beanstandungen sofort erledigt werden konnten. Die SiKo hat auch in diesem Jahr das Möglichste getan, diese zu bearbeiten oder an die zuständige Stelle weiterzuleiten. Die Gruppe SiKo tagte im Jahr 2015 vier Mal. In vielen Fällen wurden Reparaturen durch unsere Reparateure ausgeführt. Dies oft in kürzester Zeit. Ein Dankeschön an dieser Stelle an Hans Junker und Marcel Schmutz. Auch unseren Hauswarten, Herrn und Frau Raho, Haus 70 und Herrn Pereira und Frau Rosiello, Haus 72, unseren besten Dank für ihre grosse Arbeit. Nicht unterlassen möchte ich den Dank an Marianne Chevalley, welche sich sehr um die Instandhaltung des Waschsalons und den gut eingerichteten Partyraum kümmert. Ich bitte Sie um Verständnis, wenn ich mich in einigen der folgenden Punkte wiederhole. Es ist uns aufgefallen, dass nach all den Jahren einiges immer noch nicht funktioniert oder wieder in Vergessenheit geriet. Das Problem Treppenhausreinigung ist noch immer nicht ganz gelöst. Wir erhalten immer wieder Beanstandungen, dass verschiedene Mieter das Treppenhaus nicht reinigen. Wollen Sie wirklich, dass wir eine auswärtige Reinigungsfirma beauftragen? Die Kosten würden sich im Mietzins niederschlagen. Die Reinigung ist Sache des Mieters und ist in der Hausordnung enthalten. Bitte alle 3 Wochen die kleine Fläche auf dem Stockwerk und zwei Treppen reinigen und alle sind zufrieden. Aufgrund von Beanstandungen stellen wir fest, dass verschiedene Mieter das Lüften der Wohnungen nicht ganz im Griff haben. Oeffnen sie die Fenster für einen kurzen Moment ganz und schliessen sie diese wieder. Ständiges Quer EBG-Nachrichten 24 Mai 2016 stellen der Klappfenster bringt nichts, im Gegenteil, das „nach draussen heizen“ schlägt sich auf die Heizabrechnung nieder. Denken Sie daran, dass die Sonnenstoren darunter leiden, wenn sie ständig heruntergelassen sind. Wind, Regen und Schnee können auch diesem neuen Material schaden. Asche und Zigarettenreste gehören in einen Aschenbecher und nicht „über Bord“. Verschiedene Beanstandungen machen auch diesen wiederholten Aufruf nötig. Auch die grossen Brotstücke, welche neuerdings die Umgebung zieren, gehören in den Abfall und nicht auf die Grünflächen rund ums Haus. Auch im vergangenen Jahr wurden leider wieder Täuschungsalarme ausgelöst. Die Feuerwehr musste ausrücken. Zum Glück handelte es sich um Fehlalarme. Trotzdem ist es für uns alle sehr unangenehm. Die Einsätze sind sehr teuer. Mit deren Vermeidung können pro Fall weit über Fr. 1000.- eingespart werden. Ein Kompliment an alle Mieter/Innen, dass über die Festtage keine Alarme ausgelöst wurden. Das Zauberwort heisst: „zwischendurch kurz die Fenster öffnen“. So bleibt der hässliche Sirenenton im Treppenhaus stumm. Ich bitte Sie aber in aller Form, die Alarmierung IMMER ernst zu nehmen. Eine einmalige Nichtbeachtung, oder die Einstellung „es ist sicher wieder nur ein Fehlalarm“ kann zur Katastrophe führen. Schuhe, Möbel und Kinderwagen gehören nicht ins Treppenhaus. Wir und Mitarbeiter der Brandversicherung kontrollieren das Einhalten dieser Vorschrift periodisch. Auch der Pflanzenüberwinterungsraum im Haus 72 sollte ab und zu gereingt werden. Wir bitten die Benutzer/Innen gelegentlich die abgefallenen Blätter zu entfernen. Aus verschiedenen Briefkästen wurden wichtige Dokumente entwendet. Leeren Sie die Briefkästen regelmässig, besonders wenn Sie wichtige Unterlagen erwarten. Beobachten Sie bei Dunkelheit was hinter Ihnen passiert, damit Sie bei einem Angriff nicht total überrascht werden. Ich weiss, es ist einfacher gesagt als getan. Aber schreien Sie sofort um Hilfe. Wenn es bei Ihnen läutet, vergewissern Sie sich, wer es ist. Drücken Sie nicht automatisch den Türöffner, wie es oft vorkommt. Es kommt oft vor, dass jemand bei den Wohnungsklingeln steht und wartet, bis die verschlossene Eingangstüre geöffnet wird. Fragen Sie wohin die unbekannte Person möchte. Sie wird Ihnen einen Namen angeben. Aber lassen Sie sich nicht täuschen. Es hat viele Namen bei den Klingeltafeln! Und wenn niemand öffnet, ist niemand zu Hause.Unter dem Traktandum Verschiedenes werde ich nochmals darauf zurückkommen. Leider mussten wir im Jahr 2015 drei Todesfälle beklagen. Frau T.Loosli, Herr K.Linder und Herr J.Häring sind nicht mehr unter uns. Wir werden den Verstorbenen stets ein ehrendes Andenken bewahren. An zwei Spielnachmittagen fanden sich 15 Mieter/Innen zu Spiel und Spass im Partyraum ein. Diese Aktivität wird auch im neuen Jahr wiederholt. Auch führten wir wieder Fragestunden durch. Zusammen mit dem Kartenladen schien uns der gewählte Zeitpunkt am 1. Montag im Monat günstig. Leider wurde davon kaum oder sogar nicht Gebrauch gemacht. Als Dank für Ihre Mitarbeit und Verständnis im Jahr 2015, durften wir Ihnen vor Weihnachten ein kleines Präsent überreichen. Wir freuen uns über eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit, zum Wohle unseres Zusammenlebens in unserem Schwabgut. Das Jahr 2016 hat begonnen. Neue Aufgaben erwarten uns. Das genossenschaftliche Zusammenleben und die Zufriedenheit aller Bewohner/Innen erreichen wir nur, wie oben erwähnt, durch Zusammenarbeit. Melden Sie uns Ihre Anliegen. Die berühmte Faust im Sack bringt uns bei unserer Aufgabe, welche wir sehr ernst nehmen, nicht weiter. Die SiKo hofft, dass allen Bewohner/Innen das neue Jahr Gesundheit und nur Gutes bringt. Der Jahresbericht wird mit Applaus gutgeheissen und verdankt. EBG-Nachrichten 25 Mai 2016 5. Mutationen/Wahlen Die bisherigen Mitglieder der SiKo werden für ein weiteres Jahr einstimmig wiedergewählt. 6. Umfrage Aktivitäten im Schwabgut Der Spielnachmittag sowie die Fragestunden sind feste Bestandteile im neuen Jahr. Von Seiten der Mieter/Innen werden keine weiteren Aktivitäten oder Vorschläge gewünscht. 7. Anträge Es liegen keine Anträge vor. 8. Informationen Vorstand/Geschäftsleitung EBG Ruedi Wachter, Präsident EBG, informiert uns über Aktuelles aus Vorstand und Geschäftsstelle. Er dankt allen für die heutige Teilnahme an der SiVe und macht auf deren Wichtigkeit aufmerksam. Brandmeldeanlage: Bei Brandalarm wird die bisherige Organisation vor Ort abgelöst. Neu wurde die Firma Certas (Tochterfirma von Securitas) mit den Aufgaben beauftragt. Neuer Auftritt EBG: Im Hinblick auf das 100-jährige Jubiläum der EBG Bern im Jahre 2019 ist es ein Anliegen des Vorstandes, das Erscheinungsbild zu aktualisieren. Vorgesehen: - EBG Bern sichtbarer zu machen - Verbesserte Information über Themen und Aktivitäten - Neues Logo. Der neue Auftritt wird sichtbar bei: Briefen/Couverts, Jahresbericht, EBG-Nachrichten, Generalversammlung sowie Homepage. Die Detailunterlagen dieser Infos liegen dem Originalprotokoll bei. Ferner wird noch über die Darlehenskasse „anlegen und abheben“ sowie über die eidg. Volksinitiative „mehr bezahlbare Wohnungen“ aufmerksam gemacht. 9. Verschiedenes Die 109. Generalversammlung findet am 2.6.2016 um 19.00 Uhr im Hotel Bern statt. Verschiedene Vorfälle veranlassen uns, Massnahmen zu treffen: So werden an den Eingangstüren 70 + 72 Aufkleber mit dem Vermerk „Videoüberwachung“ angebracht. Heinz Zbinden dankt Herrn Kämpfer und seinem Personal für die Benützung der Räumlichkeiten im Domicil Schwabgut und den Teilnehmer/Innen für Ihr Kommen. Roland Mühlemann möchte wissen ob die Türschliesser, Haus 70, im 2.UG nicht leiser eingestellt werden könnten? Ferner stellt er fest, dass oft abends das Warmwasser nur noch lauwarm ist. Antwort von Hans Junker: Problem Türschliesser ist bekannt. Heinz Zbinden beschliesst die Versammlung um 19.50 Uhr und lädt zum anschliessenden Apéro ein. EBG-Nachrichten 26 Mai 2016 Der/Die Vorsitzende: Die Protokollführerin: Heinz Zbinden Ruth Somandin 2.6 Blumenfeld PROTOKOLL Protokoll der 1. Siedlungsversammlung Siedlung Blumenfeldvom Donnerstag 3. März 2016 / Zeit: 19.00 Uhr bis 19.45 Uhr Ort: Mehrzweckraum Giardino / Blumenfeld, Zuchwil Anwesend 23 Genossenschafterinnen und Genossenschafter der Siedlung Blumenfeld, Fliederweg 8 +10 Vorstand der EBG: Rudolf Wachter (Präsident) Leitung der Sitzung Geschäftsstelle der EBG: Rolf Schneider (Geschäftsführer), Reto Tschiemer (Vermietung), Tanja Buntschu (Administration) Entschuldigt Mehrere Genossenschafterinnen und Genossenschafter Marijana Schweingruber (Vizepräsidentin) Traktanden 1. 2. 3 4. 5. 6. 7. Begrüssung Rückblick auf das Jahr 2015 Vorstellung der Genossenschaftsstruktur/-leitung Allfällige Wahl der Siedlungskommission Informationen aus dem Vorstand Ausblick auf das Jahr 2016 Verschiedenes Da aktuell in der Siedlung Blumenfeld noch keine Siedlungskommission besteht, wird die Durchführung der 1. Siedlungsversammlung durch die Kommission für Kultur und Kommunikation (KUK) sichergestellt. 1. Begrüssung Der Präsident der EBG, Rudolf Wachter, kann die anwesenden Genossenschafterinnen und Genossenschafter pünktlich um 19.00 Uhr zur 1. Siedlungsversammlung begrüssen. Rudolf Wachter stellt sich, Rolf Schneider, Reto Tschiemer und Tanja Buntschu der Versammlung kurz vor. Die Traktandenliste sowie die Wahl des Stimmenzählers, Alois Krauer, wird ohne Einwendungen einstimmig genehmigt. EBG-Nachrichten 27 Mai 2016 2. Rückblick auf das Jahr 2015 Rückwirkend per 01.01.2015 wurde die Fusion der EBG Solothurn mit der EBG Bern an den folgenden Generalversammlungen genehmigt: GV EBG Bern: GV EBG Solothurn: 09.06.2015 10.06.2015 Alle administrativen Prozeduren sind erledigt. 3. Vorstellung der Genossenschaftsstruktur/-leitung Vorstellung der EBG-Struktur gemäss präsentierter Folie. Die Versammlung nimmt Kenntnis und es sind keine Fragen festzustellen. 4. Allfällige Wahl der Siedlungskommission Rolf Schneider erläutert den Anwesenden den Sinn und Zweck der Siedlungskommission. Mitbewohner der Siedlung vertreten das Interesse aller Bewohner gegenüber der Leitung der EBG Bern. Die Einberufung der Siedlungsversammlungen, welche im 1. Quartal zu erfolgen hat, wird durch die SiKo vorgenommen, die Traktandenliste in Absprache mit der Leitung der EBG abgesprochen. Ebenso werden verschiedene Aktivitäten der Siedlung geplant und durchgeführt. Rolf Schneider fragt die Versammlung, ob jemand der Anwesenden sich gerne für die SiKo melden möchte. Im Vorfeld hat die EBG dazu bereits einige Abklärungen gemacht und freut sich, der Versammlung folgende Personen zur Wahl vorzuschlagen. - Aeberhart Christoph / Fliederweg 10 - Mumdzic Marziela / Fliederweg 10 - Wegmüller René / Fliederweg 9 Nach der Vorstellung der drei Wahlvorschläge meldet sich zusätzlich Andrykowski Marius / Fliederweg 8. Die vier Kandidaten werden einstimmig von der Versammlung für 3 Jahre gewählt. Zusätzlich wird die SiKo mit zwei Personen verstärkt: - Marijana Schweingruber (Vizepräsidentin EBG), sie wird für die Leitung der Siedlungsversammlungen zuständig sein. - Reto Tschiemer (Vermietung) von der Geschäftsstelle EBG Bern unterstützt die SiKo wo nötig und erwünscht. 5. Informationen aus dem Vorstand Rudolf Wachter informiert: Der Auftritt der EBG wird auf das 100-jährige Jubiläum im 2019 aufgefrischt und sich an neue Rahmenbedingungen anpassen. Es wird einen verbesserten Informationsfluss zu den aktuellen und potentiellen Genossenschafter/-innen und Mieter/-innen über Themen und Aktivitäten der EBG angestrebt. EBG-Nachrichten 28 Mai 2016 Die Kultur- und Kommunikationskommission hat mit Einbezug von Kommunikationsfachleuten einen neuen Auftritt für die EBG Bern entwickelt. Die EBG macht sich sichtbar (Coroprate identity), in den nächsten Monaten werden die Genossenschafter/-innen folgenden Neuerungen begegnen in / bei: - Briefen und Couverts - Jahresbericht - EBG-Nachrichten - Generalversammlung - Homepage Darlehenskasse: Die Genossenschafter/-Innen haben die Möglichkeit, ihr Geld zu attraktiven Zinsen bei der Darlehenskasse der EBG anzulegen. Unterlagen dazu findet man unter: http://www.ebgbern.ch/darlehenskasse.asp Auf der Geschäftsstelle beantwortet Frau Christine Althaus Fragen zur Darlehenskasse. Umfrage WBG Schweiz: Der Dachverband Wohnbaugenossenschaften Schweiz (WBG) führt in Kooperation mit dem Verbandsmanagement-Institut Fribourg (VMI) eine Mitgliederumfrage durch. Briefe mit Fragebögen zum von Hand Ausfüllen sowie Briefe mit Links aufs elektronische Umfrageformular liegen an der Siedlungsversammlung auf und können von den Interessierten mitgenommen werden. Vorstand und Geschäftsstelle empfehlen eine rege Teilnahme. 6. Ausblick in das Jahr 2016 Nächste Generalversammlung findet am: Donnerstag 2. Juni 2016, um 19.00 Uhr, im Hotel Bern an der Zeughausgasse 9, in 3011 Bern, statt. Daten für die Treffen der Siedlungskommissionen: Im Frühling: Im Herbst: 7. Mittwoch, 16.03.2016 um 19.30 Uhr Datum noch offen Verschiedenes Anregungen & Fragen: Herr Mathys Fliederweg 8, beschwert sich, dass im Winter die Boiler entkalkt werden mussten und dass somit das Warmwasser und die Heizungen abgestellt wurden. Ihnen war es zu kalt. Er fragt, ob dies nicht im Frühjahr oder im Sommer geplant werden kann? Herr Krauer Alois: Die Entkalkungen seien nötig geworden, damit die Warmwasserversorgung weiterhin störungsfrei sichergestellt werden konnten. Diese wurde zum 1. Mal seit der Installation notwendig. Herr Mathys wünscht sich in allen Räumen ein Danfossventil und nicht nur im Wohnzimmer, damit man die Temperatur besser regulieren kann. Die GS nimmt diese Anregung auf und wird die Installation diesbezüglich prüfen. EBG-Nachrichten 29 Mai 2016 Des Weiteren ist im Kinderzimmer von Herrn Mathys Wasser am Boden, weil die Ventile zu undicht und zu alt sind. Reto Tschiemer hat dies aufgenommen und wird dies mit der Firma Saudan abklären, wenn nötig die Reparatur veranlassen. Herr Krauer erläutert die Problematik im Trocknungsraum. Der Boden sei des Öfteren nass. Irgendwo besteht offensichtlich eine Rinnstelle. Er bittet die Mitbewohner, allfällige Feststellungen der Geschäftsstelle zu melden. Sitzung endet um 19.45 Uhr und geht zum gemütlichen Teil über. Analog der Vorjahre wird ein kleiner Imbiss & Getränke offeriert. Der Vorsitzende: Die Protokollführerin: Rudolf Wachter Tanja Buntschu 3. Verwaltungstätigkeit 3.1 Geschäftsstelle Personelle Veränderungen Die Teilzeitanstellungen von Daniel Haberthür und Sepp Liniger, welche im Zusammenhang mit der EFH-Gesamtsanierung Weissenstein per 1. Mai 2010 abgeschlossen werden konnten, sind per Ende Februar 2016 aufgelöst worden. Bis zum Ende der Sanierungsarbeiten im Juli 2016, werden sie noch im Rahmen „des Schlussspurt“ als Funktionäre zur Verfügung stehen. An dieser Stelle gilt es den Beiden für ihren grossen und unermüdlichen Einsatz ein riesiges Dankeschön auszusprechen, gelang es doch bis zum heutigen Zeitpunkt, die jeweiligen Umbauten in guter Qualität und allesamt zeitgerecht abzuschliessen. Werter Daniel, werter Sepp „MERCI VIU MAU“! 3.2 Abschlussfest EFH-Gesamtsanierung Weissenstein Wie bereits in den EBG-Nachrichten 2-2015 vorangekündigt, werden die Bewohnerinnen und Bewohner der Siedlung Weissenstein am Samstag, 3. September 2016 ab 16.00 Uhr zu einem Abschlussfest in der Siedlung eingeladen – separate Einladung folgt anfangs Juni 2016. Als prominenten Gast und Festredner dürfen wir übrigens unseren Stadtpräsidenten, Alexander Tschäppät, begrüssen. 3.3 Überbauung Tramdepot Burgernziel Die Stadt Bern plant seit 2010 die Neunutzung des Areals Tramdepot Burgernziel. Nach der Durchführung des Projektwettbewerbs haben die Stimmberechtigten der Stadt Bern in der Gemeindeabstimmung vom 15. November 2015 einer Abgabe des Areals im Baurecht zugestimmt, so dass nun die öffentliche Ausschreibung erfolgen kann. Es entsteht somit die Möglichkeit, an attraktiver Lage ein baubewilligungsfähiges Projekt und das Grundstück mittels einem Baurecht zu übernehmen. Ziel ist es, eine Wohn- und Geschäftshausüberbauung mit vielfältiger und gut durchmischter Wohnnutzung einem Investor und einem gemeinnützigen Wohnbauträger im Verhältnis 2/3 zu 1/3 abzugeben. EBG-Nachrichten 30 Mai 2016 Der Vorstand beurteilt die Lage der geplanten Überbauung als sehr gut und hat vorerst einmal entschieden, zusammen mit der Firma Frutiger AG am Bieterverfahren teilzunehmen. Weitere – und nächste aktuelle Informationen zu diesem Projekt erfolgen anlässlich der Generalversammlung vom 2. Juni 2016. Beiträge von Genossenschafterinnen und Genossenschaftern Wes Früehlig wird u d’ Vögu singe, we d‘ Chinder fröhlech umeschpringe, we d‘ Sunne warm uf d‘ Matte schiint us i de Gärte blüejit u grüent, de isches wieder mau sowit, s’isch Meie-Zyt! Mir wei dä Mei so richtig gniesse u n‘is dür nüt la verdriesse. Mir wei dür Waud u Fäuder ga u chly Zyt fü enangere ha. Elsbeth Hofmann, Martiweg 23, 3008 Bern EBG-Nachrichten 31 Mai 2016 Aus der Nachbarschaft der EBG Unter diesem Titel können Informationen über Veranstaltungen usw. aus der Nachbarschaft unserer EBG Siedlungen vorgestellt werden. Da der Platz in den EBG-Nachrichten beschränkt ist, können wir nicht garantieren, dass alle Beiträge veröffentlicht werden können. bietet im Liebefeld seit 1994 berufliche Ausbildungen für junge Erwachsene mit einer Lernbeeinträchtigung an. Dienstleistungen der Steinhölzli Berufsbildung: Bäckerei/Konditorei Brot, Zopf, Gipfeli, Patisserie und Torten - alles wird frisch hergestellt. Café/Restaurant Reichhaltiges Frühstück, ausgewogene Mittagessen und Menüs. Saal Für Bankette und andere Anlässe. Blumenladen Saisonale und zeitgemässe Floristik wie auch Dekorationen und Geschenkideen. Gärtnerei Gewürzsortiment und alles für Topf und Garten wie auch ein Überwinterungsservice. Hauswartung Liegenschaftsunterhalt mit Umgebungspflege und Umzugsreinigungen. Wäscherei Sorgfältiges, umweltschonendes Waschen und Bügeln von Kleider-und Tischwäsche. Textil-/Nähatelier Mass. Neuanfertigung von Flachwäsche, Vorhängen und Taschen nach Handweberei Handtücher, Tischsets, Läufer, Teppiche. Reiten Reitunterricht und therapeutisches Reiten. Spielgruppe Ist speziell auf die Bedürfnisse Ihrer 2½- bis 5-jährigen Kinder ausgerichtet. Steinhölzli Berufsbildung Hildegardstrasse 18, 3097 Liebefeld-Bern - www.steinhoelzli.ch EBG-Nachrichten 32 Mai 2016 Ein vielfältiger und reichhaltiger Strauss an öffentlichen Angeboten in den Bereichen Kultur, Unterhaltung und Alltag erwartet Sie, liebe Weissenstein-Be-wohnerinnen und –bewohner gleich um die Ecke. - Täglich ab 11.30 Uhr offener Mittagstisch mit Salatbuffet, Suppe/Jus, Hauptgang und Dessert/Kaffee zu Fr. 17.50 (Sonn- und Feiertage Fr. 25.--). - Tag der offenen Tür: Rundgang mit Besichtigung von Wohnungen und Pflegezimmern. Ihre Fragen werden kompetent beantwortet. Die nächste Möglichkeit bietet sich am Samstag, 2. Juli von 14.00 – 17.00 Uhr, Führungen um 14.00, 15,00 und 16.00 Uhr. - Jazz-Apéro am 2. Mittwoch im Monat von 19.00 – 20.30 Uhr (Sommerpause: Juli/August). - Flohmärit am 1. Dienstag im Monat von 14 – 17 Uhr (Sommerpause: Juli/August). - Öffentlicher Spielnachmittag am letzten Mittwoch im Monat von 14.30 – 16.30 Uhr mit Jassen und div. Spielen. Dazu offerieren wir Kaffee und Kuchen zum Spezialpreis von Fr. 5.--. - Lesungen von 19 – 20 Uhr: An einem Abend in den ungeraden Monaten liest der Schauspieler Rainer Diekmann aus der Weltliteratur (Daten für 2016 sind festgelegt). - Gotthelf-Abende von 19 – 20 Uhr: An einem Abend in den geraden Monaten liest und erzählt der Kenner Dr. Robert Ruprecht aus den Werken von Jeremias Gotthelf (Daten für 2016 sind festgelegt). - 3x im Frühling und 3x im Herbst dürfen Sie sich als Studentin/Student der Seniorenuniversität fühlen. Wir zeigen Ihnen ausgewählte Aufzeichnungen aus der Berner Universität. - Gerne bedienen wir Sie in unserer Cafeteria: Täglich offen von 14.00 – 16.30 Uhr. - Muttertagskonzert am 8. Mai um 15.00 Uhr. Alle Veranstaltungen geniessen Sie bei freiem Eintritt. Die Geschäftsleitung mit ihrem Team heisst Sie herzlich willkommen und freut sich auf Sie. Weitere Angaben finden Sie unter www.lentulus.domicilbern.ch EBG-Nachrichten 33 Mai 2016 Unsere Mieter von Verkaufslokalen Im Weissenstein und im Fellergut hat die EBG Geschäftsräume vermietet. Unsere Geschäftspartner verfügen über ein vielfältiges Angebot an unterschiedlichsten Produkten und Dienstleistungen. Berücksichtigen Sie doch bei Bedarf unsere Geschäftspartner für Ihre Einkäufe oder für die angebotenen Dienstleistungen!. Siedlung Weissenstein im Herrschaftshaus Innendekorationen Vorhang- und Möbelstoffe, Duvet, Kissen, Duschvorhänge www.tapat-decor.ch Tel 031 371 45 61 Susanne Schürch Tel 031 371 95 88 Margrith Sigg Tel 076 596 98 06 Keramische Werkstatt Steinzeugkeramik: Schalen, Teeservice, Service, Vasen usw. [email protected] Mal-Atelier Galerie Mitdenken – Mitentwickeln – Mithandeln Unter dem Motto: „Im Quartier – Vom Quartier – Für’s Quartier“, möchte unser „Verein Mittelpunkt“ Raum für Kurse, Ateliers, Workshops, Themenabende und Ausstellungen bieten. Auch besteht die Möglichkeit bei Kaffee, Tee und Sirup zu plaudern. Eine Angebotsübersicht erhalten Sie unter www.mittelpunkt.be/ Siedlung Fellergut Ladenzentrum Mühledorfstrasse Physio Larsson GmbH Tel 031 991 41 76 Neu an der Mühledorfstrasse 9/11 Neu an der Mühledorfstrasse 9/11: „Wir freuen uns auf Ihren Besuch“ Café “Monokel” Tel 077 460 54 08 EBG-Nachrichten 34 Mai 2016 Neu an der Mühledorfstrasse 9 „Print & Textiles“……. und vieles mehr“ „laada.ch“ M.+ Y. Zahid Tel 078 824 40 90 Neu an der Mühledorfstrasse 9: „Wir lieben Brillen!“ Lüthi Optik Bern GmbH Tel 031 991 65 55 Neu an der Mühledorfstrasse 13: „Das Beste für ihre Füsse!“ Podologie Bümpliz AG Tel 031 991 21 21 WIR GEDENKEN der Verstorbenen Jean Paul Bussard, Hauensteinweg 16, 3008 Bern Kurt Wirz, Fliederweg 10, 4528 Zuchwil Rosmarie Spittler, Schwabstrasse 72/20, 3018 Bern und bitten, ihnen ein ehrendes Andenken zu bewahren. EBG-Nachrichten 35 Mai 2016 Der Vorstand der EBG Bern Präsident: Rudolf Wachter [email protected] 076 445 56 68 [email protected] 031 301 12 07 René Bolt [email protected] 031 333 56 56 Olivier Jacquat [email protected] 031 371 02 33 Reto Schürch [email protected] 031 371 07 02 Monika Steiger [email protected] 031 371 32 13 Marino Stoppiello [email protected] 031 371 18 89 Vizepräsidentin: Marijana Schweingruber Weitere Mitglieder: EBG-Nachrichten 36 Mai 2016 Geschäftsstelle der EBG Bern EBG Bern, Brünigweg 22, 3008 Bern: Geschäftsführer: Rolf Schneider [email protected] 031 371 62 26 Christine Althaus [email protected] 031 371 62 26 Tanja Buntschu [email protected] 031 372 62 81 Reto Tschiemer [email protected] 031 372 62 81 MitarbeiterInnen: Buchhaltung Administration Vermietungen Gerne stehen wir Ihnen für die Beantwortung von allen Fragen im Zusammenhang mit ihrem Mietverhältnis jeweils von Montag bis Freitag, von 08.00 – 12.00 Uhr und von 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Für eine persönliche Besprechung auf der Geschäftsstelle wollen Sie sich bitte vorgängig kurz telefonisch mit uns absprechen – Danke. Verantwortlich für die EBG-Nachrichten: Geschäftsstelle der EBG Bern, Brünigweg 22, 3008 Bern (E-Mail: [email protected]) Anregungen und Beiträge werden sehr gerne entgegengenommen! Homepage: EBG-Nachrichten www.ebgbern.ch 37 Mai 2016
© Copyright 2024 ExpyDoc