PDF: Das Ebook zur Geschichte

Hauskätzchen RPG FF
von Silbersturm
online unter:
http://www.testedich.de/quiz41/quiz/1462865410/Hauskaetzchen-RPG-FF
Möglich gemacht durch www.testedich.de
Einleitung
Hier kommt die Ff zum Hauskätzchen Rpg
Seite 2
Kapitel 1
1.Kapitel
vorsichtig öffnete ich meine Augen es war Nacht. Ich tapste leise Richtung Garten, leise miaute ich
vor mich hin:,, Joker wird kein guter Vater sein."ich war von ihm trächtig, ungewollt. Es war bald
soweit ich würde bald werfen, ich stelle mir vor wie kleine fellkugeln vor mir herumpurzeln und
spielen, jedoch ohne einen Vater nur mit ihrer Mutter.ich Fax Gesäusel durch die Katzenklappe nach
draußen in meinem Garten. Am Himmel leuchten die kleinen Sterne nur die Sterne, der Mond und
ich.wenn man so in der Nacht in seinem Garten sitzt, Wird ein vieles klar, ich hatte schon oft gemacht
sehr oft.Nachdenken hilft, ich hatte viele Probleme aber eine Nacht darüber im Garten zu sitzen hat
mir geholfen sie alle zu lösen.Obb es mir wohl auch diesmal hilft? Mal sehen ich hatte nämlich viele
Fragen an die Sterne.Wie zum Beispiel wie werde ich meine junge alleine großziehen können? Oder
was werden meine Zweibeiner mit ihren machen? Werden sie sie verkaufen? es ist so schwierig in
diesen Zeiten keiner ist gerade bei mir und jetzt helfen nur wie bereits gemountet Sterne und der Mond
aber ich glaube nicht gerade dass diese beiden mir noch helfen können.,, Fox? Bist du hier?"hörte ich
eine Stimme miauen.Es war Hasels Stimme, die Kätzin die bei dem Schönheit-s Wettbewerb Mit Fox
Mai entstellt haben, die darauf von ihren Zweibeinern Verjagt wurde. aber sie hatte auch ihre guten
Seiten also Hasel, sie half jeden wo sie konnte und war immer für einen da. Sie sucht Fox, einen Kater
ihrer Rasse, dass sie ihn mochte sah man auf den ersten Blick....,, Fox? Wo bist du?"fragte Hasel
weiter.Ich entgegnete:,, Er scheint nicht hier zu sein Hasel."Darauf schauten mich zwei Augen an, es
waren die von Hasel.,, Ja...."maute Hasel weiter.
Seite 3
Kapitel 2
Kapitel 2
#Aus Lotus Sicht#
Als ich aufwachte war es Sonnenhoch, ich rappelte mich auf, streckte mich kurz und trabte nach
draußen. Langsam atmete ich die frische Morgenluft ein, es war herrlich.Dass Gras unter meinen
Pfoten war samt weich, so wie Moos.Nun tappste ich zum Gartenzaun, sprang auf einen Pfahl, und
von da aus meinen Garten.Der Boden der jetzt unter meinen Pfoten war, fühlte sich hart uns rau an,
nicht so wie das weiche Gras.Nun lief ich ziellos durch die Gegend, doch plötzlich hörte ich einen
spitzen Schrei.Aufgeregt und nervös zu gleich schnippte ich mit meinen Schweif, ich rannte in die
Richtung von wo der Schrei kam.Wenig später sah ich in Jokers Garten-Ein deckkater-Libia liegen,
neben ihr saß geschockt Joker.Bekommt sie etwa Junge? Schon bemerkte ich das Moon und Hasel
angerannt kamen, diese fragten Libia sofort wie es ihr geht.Es geht mich nichts an, Geburten gehen
mich nichts an! Also trabte ich aus dem Reichen Viertel, Richtung Wald.Dort gab es viele Abenteuer
und Streuner mit den man probe kämpfen konnte. Doch plötzlich hörte ich jemanden Schluchzen, es
kam aus einen Baumstamm.Langsam näherte ich mich, setzte leise eine Pfote vor die andere.Was war
da nur?
Seite 4
Kapitel 3
Kapitel 3
#Aus Savannahs Sicht#
,, Beeil dich!"rief ich Konia schnell zu.Wir wurden von Jeb verfolgt, dieser...wollte uns decken.Ganz
außer Atem hielt ich an, suchte nach Schutz.Doch vergebens, also rannte ich weiter wild umher, meine
Pfoten konnten mich bald nicht mehr tragen.Nun sah ich wie Konia von Jeb in eine Ecke gedrängt
wurde, sollte ich ihr helfen? Oder selber die Chance nutzen und wegrennen? Mich plagten Tausende
Gedanken, mein Kopf platzte fast vor Überlegungen.,, Lass sie in Ruhe!"ertönte Plötzlich eine
Stimme, es war Lilli sie wohnte in der großen Scheune.Jeb wandte sich von Konia und umkreiste
Lilli.,, Wer bist du?"fragte Jeb sie zischend.Man konnte Lilli ansehen dass sie etwas Angst
bekam...Dass ist meine Chance! Jetzt kann ich schnell hier weg! Schon rannte ich los, ich sprintete zu
einen Kaputten Fenster, und sprang hinaus in den Garten.Panisch suchte ich ein Versteck, aber Jeb
würde mich überall finden.Wo sollte ich nur hin?
Seite 5
Kapitel 4
Kapitel 3
#Aus Taras Sicht#
Langsam lief ich durch meinen Garten, genießte die ruhe.Doch plötzlich wurde ixh von einen Kater
überrascht. "King."dachte ich erleichtert.,, Hallo Tara, wie geht es dir?"Fragte er mich Freundlich.Ich
entgegnete:,, Gut, und dir?"Mein Blick wanderte zu seinen Augen, diesen konnte man ansehen dass
King gerade glücklich war.,, Sehr gut, ich habe gerade etwas Sahne von meinen Zweibeinern
bekommen..."dann lächelte er.King's Blick wanderte nun zu einer großen Wiese, dann verdunkelte
sich seine Miene.,, Hallo Tara!"begrüßte mich eine weitere Kater stimme.Ich drehte mich um, es war
Coon, der Führer von uns.Ich maute:,, Hallo Coon.."Coon schaute kurz zu King, dann ließ er etwas auf
den Boden fallen, es war eine Ratte."Hat er sie etwa erlegt?"fragte ich mich erstaunt.Schon oft hatte
ich versucht Beute zu fangen, aber es..endete immer... Erfolglos.,, Dass hier ist mein erster
Fang."miaute Coon, dabei deutete er auf die Ratte am Boden.Dann fuhr er fort: Wollen wir sie uns
teilen?"Ich wollte gerade,, Ja"mauen doch King kam mir zuvor:,, Da ich so viel Sahne bekommen
habe Tara, wollte ich dir etwas vorbei bringen."Dann schob King mir eine Schüssel die mit Sahne
gefüllt war vor meinr Pfoten.,, Wenn du willst kann ich sie auch end zwei schneiden, also die Ratte,
dann kannst du zuerst die Sahne essen und dann die Ratte etwas später verputzen."Maute Coon
anschließend. Ich wusste nicht wem ich zuerst antworten sollte, alle beide waren so nett zu mir und
wollten mir essen bringen...,, Ok, danke Coon."Ich entschied mich Coon zuerst zu antworten, nun
wendete ich mich wieder zu King.,, Danke King."
Seite 6