Tagungsbroschüre Burgdorf

PERSPEKTIVEN
-WECHSEL
MITTWOCH, 11. MAI 2016
PRIMARSCHULE
GSTEIGHOF
TAGUNG
BILDUNG BERN
IN BURGDORF
02
VORWORT
INHALTSVERZEICHNIS
2016
PERSPEKTIVENWECHSEL
Die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel ist eine enorm wichtige
Voraussetzung, damit Menschen Empathie entwickeln können.
Situationen zu schaffen, um zu lernen, sich in andere Menschen
hineinzuversetzen, begünstigt diesen Prozess. Beim Erwerb dieser
Schlüsselkompetenz kann die Schule eine wichtige Rolle einnehmen. Wir können eine entsprechende Lernumgebung schaffen,
um Jugendlichen zu helfen, ihre eigenen Gefühle zu erkennen,
zu reflektieren und zu benennen. Sich auf einen Perspektivenwechsel einzulassen, heisst auch mutig und neugierig sein.
Mit einer grossen Portion Neugier und Empathie hat Marlise
Pfander neun Jahre lang das Regionalgefängnis Bern geleitet.
Als Frau in einer Männerdomäne war sie mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert. Dennoch gelang es ihr, den Betrieb innert
Kürze mit viel Herz und Verstand zu reorganisieren. Ihre
eindrücklichen Geschichten, bei denen sie einige Perspektivenwechsel vornehmen musste, werden uns in Erinnerung bleiben.
Ich freue mich besonders, die als «z´Chischte-Mami» bekannte
Referentin in Burgdorf begrüssen zu dürfen.
Für den musikalischen Perspektivenwechsel wird GUSTAV & les
frères barbü sorgen. Mit viel Witz, Humor und musikalischem
Können lässt er die Grenzen zwischen dem Publikum und den
Musikern fallen. Ein Feuerwerk aus Dreisprachigkeit, Musik,
Spontanität und Ironie erwartet uns.
Bleiben wir neugierig und lassen uns gemeinsam auf Perspektivenwechsel ein.
Mit herzlichen Grüssen
Lea Heimann & das Tagungsteam
04
TAGUNGSPROGRAMM
06
PORTRÄT MARLISE PFANDER
UND GUSTAV & LES FRÈRES BARBÜ
08
ÜBERSICHT WORKSHOPS
10
WORKSHOPS
18
TAGUNGSORT / TAGUNGSLEITUNG
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ANMELDEBEDINGUNGEN
03
04
TAGUNGSPROGRAMM 11. MAI 2016
TAGUNGSPROGRAMM 11. MAI 2016
TAGUNGSPROGRAMM
07.30 – 08.00 UHR / ENTRÉE UND UMGEBUNG
ANKUNFT MIT KAFFEE UND GEBÄCK
12.00 – 12.30 UHR / ENTRÉE UND UMGEBUNG
PAUSE (INDIVIDUELL)
MIT HÄPPCHEN
08.00 – 09.30 UHR / PLENUM IM SAAL GSTEIGHOF
BEGRÜSSUNG
REFERAT: MARLISE PFANDER
GUSTAV
09.30 – 10.00 UHR / ENTRÉE UND UMGEBUNG
PAUSE MIT KAFFEE UND GEBÄCK
10.00 – 12.00 UHR / IN DEN ZUGEWIESENEN RÄUMEN
WORKSHOP
12.30 – 13.00 UHR / PLENUM IM SAAL GSTEIGHOF
INTERVIEW:
MARLISE PFANDER & GUSTAV
MODERATION: LEA HEIMANN
AUSKLANG MIT GUSTAV
VERABSCHIEDUNG
13.00 UHR / PLENUM IM SAAL GSTEIGHOF
SCHLUSS
05
06
PORTRAIT
PORTRAIT
MARLISE
PFANDER
GUSTAV &
LES FRÈRES BARBÜ
Es war nicht immer leicht, den Menschen
Das GUSTAV Trio ist die wohl meisterprobte
im Gefängnis eine Perspektive aufzuzeigen.
Formation, mit der GUSTAV unterwegs ist.
Dennoch war ich stets motiviert, dies zu
Von Südkorea bis zur Heubühne in
tun. Oftmals war Aggression das Resultat
Hinterwurligen hat das Trio vor jedem
völliger Hoffnungslosigkeit. Die Insassen
erdenklichen Publikum gespielt. Obwohl
sahen keine Zukunft mehr und verfielen in
lediglich mit Gitarre, Bass, Drum-Kick und
eine Art Lethargie. Alles war ihnen egal.
Akkordeon oder Piano ausgerüstet –
oder gerade wegen dieser instrumentalen
«Die Hoffnungslosigkeit ist die vorweg-
Reduktion – brennt auch in der lahmsten
genommene Niederlage»
Party nach wenigen Songs ein Feuer. Der
(Zitat aus einem Insassenbrief)
zweisprachige Ausnahmekünstler aus
Freiburg unterhält sein Publikum mit Schalk,

Umso wichtiger erschien es mir, den
Witz und Ironie. Durch seine unberechenbare
Gustav – Gesang, Gitarre, Banjo, Ukulele,

Menschen Mut zu machen und ihnen ihre
Spontanität lässt er die Leute an seiner
Drum-Kick und Euphonium.
Marlise Pfander, 29.11.1950
persönlichen Perspektiven aufzuzeigen.
Show teilhaben. Man singt, klatscht, pfeift,
Die Menschen zu motivieren und ihnen
tanzt, hüpft, buht oder kniet auch mal
Nicolas Bamberger – Piano, Akkordeon,
Kaufm. Ausbildung, berufstätig bis 1976,
Hoffnung zu geben, ist meines Erachtens
spontan auf den Boden. GUSTAV Konzerte
Fuss-Tamburin, Backings.
danach Hausfrau und Mutter, zwei Kinder.
eine wichtige Aufgabe im Strafvollzug.
sind ein Abenteuer – für Musiker und
Wiedereinstieg mit 38 Jahren.
Die Resozialisierung beginnt bereits in
Zuschauer.
der Untersuchungshaft.
GUSTAV & les frères barbü versprechen einen
15.11.1988 bis 31.12.2004 Anhörungen
Ebenso wichtig erscheint es mir, sei es im
vielseitigen, humorvollen und zugleich
von Asylsuchenden, Dienstchefin beim
pädagogischen Bereich oder im Strafvollzug,
tiefgründigen Liederabend, multiinstrumental
Migrationsdienst des Kantons Bern
den Menschen nur Perspektiven aufzuzeigen,
und dreisprachig (Dialekt, Hochdeutsch
welche umsetzbar sind. Ansonsten bleibt es
und Französisch).
01.01.2005 bis 31.12.2014 Leiterin des
eine unerreichbare Vision.
Regionalgefängnisses Bern. Weiterbildung
Damit wir Menschen auf ihrem Weg
(Kaderausbildung) am SAZ (Schweiz.
unterstützen können, müssen wir selber
Ausbildungszentrum für den Strafvollzug)
lernen, Perspektivenwechsel vorzunehmen
und die gewonnenen Erkenntnisse in unser
Handeln einfliessen zu lassen.
Lukas Hasler – Kontrabass, Backings.
07
08
ÜBERSICHT WORKSHOPS
ÜBERSICHT WORKSHOPS
08
TANZEN STÄRKT DAS SELBSTBEWUSSTSEIN
MAJA BRÖNNIMANN
ALLE WORKSHOPS
AUF EINEN BLICK
09 PERSÖNLICHE ARBEITSTECHNIK UND
ZEITMANAGEMENT FÜR LEHRKRÄFTE
HANSPETER GERBER
01 AN DEN SCHEIDEWEGEN DES LEBENS
STEHEN KEINE WEGWEISER
MARLISE PFANDER
02
DAS IDEENBÜRO – UND ANDERE FREIRÄUME
CHRISTIANE DAEPP
03 KÖRPERSPRACHE IN GESPRÄCHEN
CARLO SEGGINGER
10
10
11
04
DURCH PERSPEKTIVENWECHSEL
ZUM SELBSTPORTRAIT
ALEXANDRA KUNZ
11
05 «DER APFEL MIT DEM KOSTBAREN KERN»
WIE VERBORGENES ZUM VORSCHEIN KOMMEN KANN
RICHARD INGE
06 PERSPEKTIVENWECHSEL IM SONNENSYSTEM
ERICH LAAGER
12
12
07 DIAGNOSE: NEUROTYPISMUS (NT) – ODER
WIE ASPERGER UNS DIAGNOSTIZIEREN WÜRDEN
ERIC KLIBSTIEL
13
10 RHYTHMUS UND PERKUSSION AB KINDERGARTEN
ROLAND SCHWAB
11 MATHEMATIK AUS DER PERSPEKTIVE DER ZAUBERKUNST
PETER MÜRNER
14
14
15
12
NOTFÄLLE IM SCHULALLTAG; (WIE) REAGIERE
ICH RICHTIG?
BEAT BAUMGARTNER
15
13 KIESGRUBE SCHÖNEBÜELI: LERNEN DURCH ARBEIT
CHRISTINE MÜLLER BÄR, CHRISTIAN HEDINGER,
THEO HALDIMANN, SAMUEL BACHMANN
14 KOMM – SPIEL MIT!
STEFAN HÖSLI
15 BILDERBÜCHER MIT PERSPEKTIVEN
ANNELIESE BOSS
16
16
17
16 AUS ANDERER SICHT – MIT YOGA
13
DEN BLICKWINKEL ÄNDERN
URSINA POLLI
17
09
10
WORKSHOPS
WORKSHOPS
WORKSHOPS
01 AN DEN SCHEIDEWEGEN DES LEBENS

Anhand von Praxisbeispielen und Geschichten aus dem Gefängnisalltag versuchen wir, Parallelen aber auch Differenzen zum
STEHEN KEINE WEGWEISER
03 KÖRPERSPRACHE IN GESPRÄCHEN

Wie fühlt sich das Gegenüber? Was sind seine Bedürfnisse?
Alle Stufen
Leitung:
Welche mimischen und körpersprachlichen Signale erkenne ich?
Leitung:
Marlise Pfander
Was bedeuten sie? Im Fokus ist nicht das Verstanden-Werden
Carlo Segginger
Alle Stufen
Lehreralltag herzustellen. Es ist nicht immer einfach, in Bereichen zu
sondern das Verstehen.
arbeiten, in denen ein grosses, soziales Verantwortungsgefühl
gefragt ist und sich Moralvorstellungen der Gesellschaft abbilden.
Ziele: Trainieren, nonverbale Signale wahrzunehmen und zu deuten.
Manchmal hilft uns in schwierigen Situationen eine Prise Humor
Zielführende und wertschätzende Gesprächsführung.
und pädagogisches Geschick. Entscheidend ist meistens eine grosse
Arbeitsweise: Praktische Übungen, szenisches Gestalten
Portion Empathie. Wenn wir es schaffen, erfolgreiche Perspektivenwechsel zu vollziehen, beeinflusst dies unser Handeln und kann
massgebend dazu beitragen, Konflikte zu entschärfen.
DURCH PERSPEKTIVENWECHSEL
ZUM SELBSTPORTRAIT
04

So oder so: Sich selber auf Papier zu bringen, ist ein anspruchs-
Leitung:
Alexandra Kunz
02 DAS IDEENBÜRO – UND ANDERE FREIRÄUME

volles Vorhaben.
Wenn uns die Sicht der Kinder und ihre Mitbestimmung bei den
Stufen: KG / US / MS
Zu Recht wird das Thema, welches sich im Bildnerischen
Herausforderungen des Schulalltags wichtig sind, dann nehmen wir
Leitung:
Gestalten gerne unter die Klassiker mischt, immer mal wieder
sie als Beteiligte ernst und lassen sie einen Teil der Verantwortung
Christiane Daepp
hinterfragt und altersgerecht überarbeitet.
mittragen. Daraus können spannende Projekte entstehen, zum
Dieser Workshop gibt konkrete Ideen und Inputs, wie Schüler und
Beispiel: Ideenbüro, Themenräume, Ressourcenzimmer, Experten-
Schülerinnen spielerisch und lustvoll durch «fremde Perspektiven»
system usw. In diesem Workshop erfahren Sie mehr über diese
zum Selbstporträt kommen und Selbstbildnisse wagen, indem sie
Praxisbeispiele, tauschen eigene Erfahrungen mit Freiräumen aus
sich von aussen sehen.
und erhalten Impulse für den Transfer auf Ihre eigene Schulsituation.
Stufen: US / MS / OS
11
12
WORKSHOPS
05
WORKSHOPS
07 DIAGNOSE: NEUROTYPISMUS (NT) – ODER

Leitung:
Im Zusammenhang mit Autismus-Spektrum-Störung sprechen
Leitung:
Richard Inge
wir gleichzeitig von Störungen und Typisierungen. Kann man
Eric Klibstiel
«DER APFEL MIT DEM KOSTBAREN KERN»
WIE VERBORGENES ZUM VORSCHEIN KOMMEN
KANN

Mit Märchen erleben wir einen Perspektivenwechsel vom Äusseren
Stufen: KG / US
WIE ASPERGER UNS DIAGNOSTIZIEREN WÜRDEN
zum Inneren. Wir begleiten Märchenfiguren auf ihrem Weg vom
Menschen überhaupt so schematisieren und wie ergeht es diesen
Reellen zum Wahren. Wir lernen Märchen und ihre Merkmale
Menschen wenn sie ihre Diagnose lesen? Wie würde es uns
kennen. Wir setzen uns mit der Bedeutung von Märchen für Kinder
NT’s ergehen, wenn wir in der Minderheit wären und die Mehrheit
auseinander. Wir befassen uns mit Erzählmethoden und
der Menschen eine autistische Wahrnehmung hätte? Ein Blick
Märchenauswahl.
auf eine aussergewöhnliche Diagnose: Neurotypismus.
Alle Stufen
06 PERSPEKTIVENWECHSEL

TANZEN STÄRKT
DAS SELBSTBEWUSSTSEIN …
08

Stufen: MS / OS
Ausgehend von alltäglichen Beobachtungen am Tag- und Nacht-
Leitung:
… und macht den Kopf frei! Wir probieren einfache Bewegungs-
Leitung:
himmel verschieben wir uns in Gedanken zu anderen Beobachtungs-
Erich Laager
folgen und -aufgaben in und um das Klassenzimmer, betanzen
Maja Brönnimann
IM SONNENSYSTEM
orten im Sonnensystem. So gewinnen wir vertiefte Einblicke in
Stühle, Pulte und Schulhausgänge.
einige einfache astronomische Zusammenhänge bei den Bewegungen
Es geht vor allem um die pure Freude am Bewegen und den
von Erde, Sonne, Mond und Planeten.
Ausgleich zur Kopfarbeit und dem ewigen Sitzen. Gleichzeitig
werden soziale Beziehungen und Gefüge neu und anders als
Hinweis: Computer-Stick oder Laptop zum Kopieren einiger
im Schulalltag erlebt. Die teilnehmenden LehrerInnen nehmen im
Unterrichtshilfen mitnehmen.
Workshop die Perspektive der SchülerInnen ein. Das Erlebte
kann eins zu eins als Auflockerung im Schulalltag angewendet
werden. Stufengerechte Variationen werden besprochen.
Keine Vorkenntnisse nötig – Tanzmuffel unbedingt willkommen!
Alle Stufen
13
14
WORKSHOPS
WORKSHOPS
09 PERSÖNLICHE ARBEITSTECHNIK UND

Zeit ist ein Gut, das sich nicht vermehren lässt. Wir können sie nicht
speichern, wir können sie nicht aufhalten. Wir können aber lernen,
ZEITMANAGEMENT FÜR LEHRKRÄFTE
11 MATHEMATIK AUS DER PERSPEKTIVE

Leitung:
Im Kurs werden Zauberkunststücke analysiert und einstudiert, die
Leitung:
Hanspeter Gerber
auf mathematischen Gesetzmässigkeiten (z.B. arithmetischen,
Peter Mürner
Alle Stufen
DER ZAUBERKUNST
unsere Zeit so zu nutzen, dass wir wirklich die Ziele erreichen, die
geometrischen, kombinatorischen und topologischen) beruhen. Die
wir uns vorgenommen haben. Sonst laufen wir Gefahr, unsere Zeit
Mathemagie kann sowohl im Regelunterricht als auch in Projekt-
unstrukturiert in hektischer Tätigkeit zu verlieren. Lehrkräfte sind
wochen oder bei der Begabtenförderung direkt und wirkungsvoll
besonders diesem Stress ausgesetzt.
eingesetzt werden. Der Kursleiter war während vielen Jahren Dozent
Wir setzen uns mit dem eigenen Arbeitsstil auseinander und lernen,
für Fachdidaktik der Mathematik an der Universität Bern und tritt
die zur Verfügung stehende Zeit gezielter einzusetzen.
als Zauberkünstler Siderato auf (www.siderato.ch).
Alle Stufen
Unterrichtshilfen mitnehmen.
10 RHYTHMUS UND PERKUSSION

KG / US / MS / HP
NOTFÄLLE IM SCHULALLTAG;
(WIE) REAGIERE ICH RICHTIG?
12

Anhand des MIKURS, einem in der Schulpraxis bewährten Rhythmuskartensystem (Tierkarten), gelangen wir auf einfache Weise mit
Leitung:
• Grundregeln / Verhalten bei einem Notfall (Theorie)
Leitung:
Sprachunterstützung zu groovigen Rhythmen. Auch für Heilpädagogik
Roland Schwab
• Situationserfassung (Theorie)
Beat Baumgartner
AB KINDERGARTEN
gut geeignet.
Stufen:
• Alarmierung / Notrufnummern (Theorie)
• A-B-C Beurteilungsschema (Theorie / Praxis)
• CPR beim Kind (Theorie / Atelier)
• AED-Geräte (Theorie / Atelier)
• Typische Krankheits- und Unfallbilder beim Kind (Atelier)
• Was gehört in eine Erste-Hilfe-Apotheke? (Atelier)
Alle Stufen
15
16
WORKSHOPS
WORKSHOPS
13 KIESGRUBE SCHÖNEBÜELI:

15 BILDERBÜCHER MIT PERSPEKTIVEN

Bilderbücher bergen eine Fülle von Spiel- und Gestaltungsmöglich-
Nach einer kurzen Einführung zur Geschichte und Biologie der
Stufen: KG / US
Leitung:
keiten. An Beispielen wird gezeigt, wie Bilderbuch-Geschichten
bis 2. Klasse
idyllischen, kleinen Oase in Burgdorf arbeiten wir gemeinsam in der
Christine Müller Bär,
vielseitig belebt und mit Emotionen verbunden werden können, damit
Leitung:
Grube. Dabei können die Kenntnisse zu Pflanzen und Tieren vor
Christian Hedinger,
sie die Sprache, die Fantasie und die Kreativität des Kindes
Anneliese Boss
Ort vertieft werden. Wir vermitteln einerseits Ideen zum Aufenthalt
Theo Haldimann,
erweitern. Denn: Bilder-Spiel- Geschichten sind Balsam für die Seele
mit einer Kindergruppe und andererseits Arbeitseinsätze mit der
Samuel Bachmann
und Kraftfutter für das Gehirn!
LERNEN DURCH ARBEIT
Alle Stufen
Klasse für einen halben Tag im Grüebli.
16 AUS ANDERER SICHT – MIT YOGA DEN

Stufen: KG / US / MS
Wer auf dem Kopf steht, sieht die Welt aus einer anderen Perspektive.
Leitung:
Leitung:
Mit fliessenden Bewegungen und kraftvollen Haltungen versuchen
Ursina Polli
Stefan Hösli
wir Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen um die Welt mit
14 KOMM – SPIEL MIT!

Spiele passen fast immer: nicht nur in der Freizeit, während der Arbeit,
in der Schule aber auch beim Lernen. Mit Spielen geht’s einfacher.
Spiele lösen blockierte oder schwierige Situationen und ganz nebenbei
bieten Spiele einen eleganten Einstieg für neue, originelle Lösungen.
Kurze, kreative Spiele für zwischendurch, Spiele mit einfachen Regeln
und viel Platz für Kreativität liegen zum Ausprobieren bereit.
Komm – Spiel mit!
BLICKWINKEL ÄNDERN
anderen Augen zu sehen.
Alle Stufen
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18
ANFAHRT
INFORMATIONEN ZUR ANMELDUNG
TAGUNGSORT /
TAGUNGSLEITUNG
ANMELDEBEDINGUNGEN
Die Tagung findet im Schulareal Gsteighof, Pestalozzistrasse 71,
TEILNAHME
in Burgdorf statt.
Die Platzzahl ist beschränkt. Die Reihenfolge des Anmeldeeingangs
entscheidet über die Teilnahme.
Die Anzahl der Parkplätze ist beschränkt.
Bitte geben Sie unbedingt zwei unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten an, andernfalls behalten wir uns vor, Sie nach Ermessen
Ab Hauptbahnhof gelangen Sie um 07.15 Uhr / 07.30 Uhr / 07.46 Uhr
mit dem Bus Nr. 462 oder 463 (Meiefeld) in 2 Min. zum Nationalplatz
neben der Schulanlage.
einzuteilen.
ANMELDESCHLUSS
Bis spätestens 15. März 2016 unter
Ab Steinhof (Haltestelle an der Hauptstrasse) fährt Bus Nr. 461
um 07.06 Uhr / 07.21 Uhr / 07.36 Uhr und hält zwei Stationen
später («Gsteighof») neben dem Schulhaus.
www.bildungbern.ch/weiterbildung
FORMALITÄTEN
Sie erhalten spätestens zwei Wochen vor der Tagung die Aufnahmebestätigung mit Einzahlungsschein.
Danke, dass Sie Ihre Rechnung nicht am Postschalter bezahlen.
Verantwortliche Tagungsleitung
Lea Heimann, [email protected]
KOSTEN
Fr. 60.— für Mitglieder Bildung Bern
Verantwortlich für Workshops
Fr. 80.— für Nichtmitglieder Bildung Bern
Ursula Schmied, [email protected]
Die Tagung wird durch die Erziehungsdirektion des Kantons Bern
und durch Bildung Bern subventioniert.
Verpflegung
Bildung Bern dankt der Erziehungsdirektion für die Unterstützung
APH Burgdorf, Barbara Buri, [email protected]
dieser Tagung.
Der Tagungsbeitrag für Mitglieder Bildung Bern wird von der
Räume und Einrichtung
Solidaritätsstiftung mit einer Zuwendung unterstützt. Dafür danken
Walter Lüthi, [email protected]
wir der Solidaritätsstiftung.
Weiterbildung Bildung Bern
ANNULLATION
Saskia Habich-Lorenz, [email protected]
Nach Erhalt der Aufnahmebestätigung oder bei Nichterscheinen gibt
Franziska Schwab, [email protected]
es keine Rückerstattung (Ausnahme Arztzeugnis).
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PRO
D CH
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ED HRFA
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S GLE
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WEREREN S
FITI
SIE SIND BESSER VERTRETEN / INFORMIERT /
BERATEN / ABGESICHERT / AUF KURS.
UND SIE KOMMEN IN DEN GENUSS
ZAHLREICHER VORTEILE.
Sind Sie noch nicht Mitglied von Bildung Bern?
Höchste Zeit, dies zu ändern. Wer dabei ist, kann sich auf einen starken
und engagierten Berufsverband verlassen.
Kontaktieren Sie uns oder melden Sie sich einfach online an:
031 326 47 47 www.bildungbern.ch