Zwischenabschluss zum 31. März 2016. Conference Call. München, 12. Mai 2016 Andreas Helber, CFO Agenda. 1. Geschäftsentwicklung Konzern 1-3/2016. 2. Geschäftsentwicklung Segmente 1-3/2016. 3. Ausblick Gesamtjahr 2016. Appendix BayWa AG 12.05.2016 Seite 2 Geschäftsentwicklung Konzern 1-3/2016. BayWa AG 12.05.2016 Seite 3 Geschäftsentwicklung Konzern 1-3/2016. Zusammenfassung Konzern. Umsatz in Mio. Euro +0,5% – 3.468,4 Mio. Euro (Δ 15/16: +18,4 Mio. Euro) 3.450,0 3.468,4 1-3 2015 1-3 2016 – Stark gestiegene Vermarktungsmengen bei Getreide und Ölsaaten durch internationale Geschäftsausweitung – Ölpreisbedingter Umsatzrückgang bei klassischer Energie – Baustoffgeschäft profitiert von milder Witterung EBIT -12,4 Mio. Euro (Δ 15/16: -9,1 Mio. Euro) – Rückstand im Agrarhandel aufgrund Margendruck und verzögertem Betriebsmittelgeschäft in Mio. Euro > -100% -3,3 – Segmente Energie und Bau über Vorjahr -12,4 1-3 2015* 1-3 2016 * Zahlen angepasst, im Wesentlichen um die Auswirkung aus Bilanzierung eines Finanzierungsleasings im Geschäftsjahr 2013 und vorzeitiger Anwendung eines neuen IFRS-Standards. Details siehe Konzernfinanzbericht 2015, Anhang B.7. BayWa AG 12.05.2016 Seite 4 Geschäftsentwicklung Segmente 1-3/2016. BayWa AG 12.05.2016 Seite 5 Segment Agrar 1-3/2016. Getreide Ölsaaten Saatgut Dünger Pflanzenschutz Futtermittel Obst Technik Digital Farming BayWa AG 12.05.2016 Seite 6 Segment Agrar 1-3/2016. Marktentwicklungen Erzeugnisse. Erzeugnisse Globale Getreideproduktion 2015/16 zum dritten Mal in Folge bei rund 2 Mrd. Tonnen; Ölsaaten-Ernte mit 675 Mio. t auf Rekordniveau des Vorjahres Welt-Getreidebilanz (ohne Reis; April 2016) In Mio. Tonnen Lagerbestände 2015/16 (Getreide & Ölsaaten) steigen trotz Verbrauchsanstieg weiter an Entwicklung der Getreidepreise (Matif) von November 2015 bis März 2016 stark rückläufig; seither leichte Erholung auf 150 €/t (Weizen) & 160 €/t (Mais); verhaltene Abgabebereitschaft der Landwirte Ernteschätzungen 2016/17 prognostizieren erneut überdurchschnittliche Getreidevolumina: • Welterzeugung rund 1.997 Mio. t (+0,2%) • EU-Erntemenge bei ca. 306 Mio. t (-0,8%) Gute Wachstumsbedingungen in Deutschland: Getreidemenge 2016 bei rund 48,2 Mio. t erwartet (Vorjahr: 48,9 Mio. t) BayWa AG Quelle: USDA; für 2015/16 Prognose 12.05.2016 Seite 7 Segment Agrar 1-3/2016. Marktentwicklungen Betriebsmittel, Obst, Technik. Betriebsmittel Obst Technik Witterungsbedingt verzögerter Start der Düngesaison; Verschiebeeffekte in Q2 Abbau der EU-Lagerbestände aus Apfelernte 2015 schreitet voran – Abschwung in fast allen EUMärkten Rückläufige Preisentwicklung bei Dünger – NZ-Apfelernte 2016 startet leicht verspätet; hohe Mengen und Fruchtqualitäten versprechen steigende Exportvolumina Stark gesunkene Investitionsbereitschaft der deutschen Landwirte – Schlepper-Neuzulassungen in Deutschland weiter rückläufig (-11,9% y/y) Solide Nachfrage für Saatgut Nachfrage bei Pflanzenschutz in Q1 unter Vorjahr; Belebung ab März BayWa AG Obst-Vermarktungssaison aus der südl. Hemisphäre läuft an 12.05.2016 Seite 8 Segment Agrar 1-3/2016. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. BAST BAV (BayWa Agri Supply & Trade) (BayWa Agrar Vertrieb) in Mio. Euro BAST + BAV in Mio. Euro 2.224,2 1.496,8 727,4 Umsatz +3,4% 2.150,1 Umsatz Umsatz 1-3 2016 1-3 2016 1-3 2016 1-3 2015 -51,8% 7,6 2,0 9,6 EBIT EBIT EBIT 1-3 2016 1-3 2016 Kommentierung BAST: Starke Volumensteigerung der BAGI-Gesellschaften im Getreide- und Ölsaatenhandel (+35% y/y) Margendruck durch anhaltende Preisrückgänge bei Agrarerzeugnissen Risikoaverse Handelsstrategie schmälert Gewinnspannen BayWa AG 19,9 1-3 2016 1-3 2015* Kommentierung BAV: Inländischer Dünger- und Pflanzenschutzabsatz vegetationsbedingt unter Vorjahr; Steigerung bei Saatgut Deutlich rückläufige Düngerpreise führen zu Margendruck 12.05.2016 * Zahlen angepasst Seite 9 Segment Agrar 1-3/2016. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Technik Digital Farming in Mio. Euro in Mio. Euro -16,2% 262,5 219,9 1,8 Umsatz Umsatz > -100% EBIT EBIT -0,3 -1,4 -8,1 1-3 2015* Umsatz: ∆ 15/16 -42,6 Mio. Euro EBIT: ∆ 15/16 -7,8 Mio. Euro Umsatzverringerung aufgrund erwartungsgemäß rückläufigem Neu- und Gebrauchtmaschinengeschäft Nachfragerückgang bei Hof- und Stalltechnik Stabile Serviceauslastung Kostensteigerungen (Personal) belasten Ergebnis BayWa AG 1-3 2015 1-3 2016 1-3 2016 Umsatz aus Aktivitäten der PC-Agrar GmbH und ihrer Tochtergesellschaften (Software-Lizenzgebühren etc.) Investitionen in neue Produktgeneration ‚Next Farming‘ erzeugen F&E-Kosten 12.05.2016 * Zahlen angepasst Seite 10 Segment Agrar 1-3/2016. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Obst in Mio. Euro +9,0% 140,4 128,8 Umsatz > -100% EBIT 0,7 -0,6 1-3 2015* 1-3 2016 Umsatz: ∆ 15/16 +11,6 Mio. Euro EBIT: ∆ 15/16 -1,3 Mio. Euro Umsatzanstieg im Wesentlichen aufgrund erstmaliger Einbeziehung von TFC Holland NZ-Apfelexporte gut angelaufen Kostensteigerung durch Sonderzahlung (T&GMitarbeiter) und Akquisitionskosten TFC BayWa AG * Zahlen angepasst 12.05.2016 Seite 11 Segment Agrar 1-3/2016. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Agrar Q1 2012 Q1 2013 Q1 2014* Q1 2015* Q1 2016 ∆15/16 (%) Umsatz 1.090,5 2.718,1 2.599,7 2.541,3 2.586,2 1,8% EBITDA 29,5 33,6 41,4 33,4 13,2 -60,4% 2,7% 1,2% 1,6% 1,3% 0,5% 20,1 21,1 28,3 20,3 -0,5 1,8% 0,8% 1,1% 0,8% 0,0% 10,6 15,5 16,5 7,3 -13,9 1,0% 0,6% 0,6% 0,3% -0,5% in Mio. Euro in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz > -100% > -100% * Zahlen angepasst BayWa AG 12.05.2016 Seite 12 Segment Energie 1-3/2016. Kraftstoffe Heizöl Schmierstoffe Festbrennstoffe BayWa r.e. BayWa AG 12.05.2016 Seite 13 Segment Energie 1-3/2016. Marktentwicklungen. Erneuerbare Energien Klassische Energie Globaler Windzubau von 64 GW in 2016 erwartet; Deutschland mit 3,6 GW größter EUMarkt Rohöl-Durchschnittspreis sinkt im Januar auf tiefsten Stand seit rund 12 Jahren; seither leichte Erholung auf rund 45 US-$ pro Barrel Wachstumstreiber bei Solarenergie sind China, USA und Japan; im Gesamtjahr rund 64 GW Neuinstallationen weltweit prognostiziert Heizölnachfrage profitiert von niedrigem Ölpreisniveau Erneute EEG-Novelle in Deutschland geplant Privater Konsum ausschlaggebend für positive Konjunkturentwicklung in Deutschland Heizölpreise in Deutschland (2014-16) Quelle: TECSON, Stand Mai 2016 BayWa AG 12.05.2016 Seite 14 Segment Energie 1-3/2016. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Klassische Energie Erneuerbare Energien in Mio. Euro in Mio. Euro -15,4% 531,3 +29,8% 449,4 160,4 123,6 Umsatz Umsatz > +100% > +100% 4,0 EBIT EBIT 1,2 -0,1 1-3 2015* 1-3 2016 Umsatz: ∆ 15/16 -81,9 Mio. Euro EBIT: ∆ 15/16 +2,8 Mio. Euro Ölpreisbedingter Umsatzrückgang Absatzsteigerung bei Kraftstoffen und Wärmeenergieträgern: Heizöl +6% y/y, Holzpellets +9% y/y Margenverbesserung bei Heizöl Sehr starkes Auftaktquartal BayWa AG 12,1 1-3 2015* 1-3 2016 Umsatz: ∆ 15/16 +36,8 Mio. Euro EBIT: ∆ 15/16 +12,2 Mio. Euro Umsatzsteigerung durch Ausweitung UK-Projektgeschäft: Inbetriebnahme von 6 Solarparks (128 MW) Solarpark ‚Homestead‘ in UK verkauft (17,7 MW) Erträge von 10,7 Mio. € aus Währungssicherungen (GBP) * Zahlen angepasst 12.05.2016 Seite 15 Segment Energie 1-3/2016. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Energie Q1 2012 Q1 2013 Q1 2014* Q1 2015* Q1 2016 ∆15/16 (%) Umsatz 795,7 730,3 697,4 654,9 609,8 -6,9% EBITDA 15,1 10,3 7,7 9,0 24,2 > 100% 1,9% 1,4% 1,1% 1,4% 4,0% 7,1 2,0 -0,2 1,1 16,0 0,9% 0,3% 0,0% 0,2% 2,6% 3,1 -1,3 -2,9 -2,4 12,0 0,4% -0,2% -0,4% -0,4% 2,0% in Mio. Euro in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz > 100% > 100% * Zahlen angepasst BayWa AG 12.05.2016 Seite 16 Segment Bau 1-3/2016. Baustoffe BayWa AG 12.05.2016 Seite 17 Segment Bau 1-3/2016. Marktentwicklungen. Markttrends Geschäftsklima Bauhauptgewerbe in D. Witterungsbedingt früher und dynamischer Start in die Bausaison 2016 Hochbau-Genehmigungsplus von 8,4 Prozent in 2015 belebt Nachfrage Zunahme baugewerblicher Umsatz um 3 Prozent in 2016 prognostiziert Regierung fördert öffentlichen Bau und Wohnungsbau mit zusätzlichen Fördergeldern und Steuervergünstigungen Anhaltender Wohnungsbau-Boom in den Ballungsräumen: Fertigstellung von 300.000 Wohnungen in 2016 erwartet Im April Verbesserung des Geschäftsklimas im Bauhauptgewerbe: ifo-Index steigt um 0,2 Punkte BayWa AG Quelle: ifo-Institut; Stand April 2016 12.05.2016 Seite 18 Segment Bau 1-3/2016. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Segment Bau in Mio. Euro Umsatz: EBIT: +7,5% 250,2 269,0 +10,8% Baustoffe Baustoffe 1-3 2015 1-3 2016 -16,7 -14,9 1-3 2015* 1-3 2016 Umsatz: ∆ 15/16 +18,8 Mio. Euro EBIT: ∆ 15/16 +1,8 Mio. Euro Erhöhte Baustoffnachfrage aufgrund günstiger Witterungsbedingungen Absatzsteigerungen im gesamten Produktsortiment; Tiefbau und Garten- & Landschaftsbau profitieren von kurzer Bodenfrostphase Saisonübliches Minus Volumenanstieg im Lager- und Transitgeschäft bringt Ergebnisverbesserung Einsparungen bei Kraftstoffkosten BayWa AG * Zahlen angepasst 12.05.2016 Seite 19 Segment Bau 1-3/2016. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Bau Q1 2012 Q1 2013 Q1 2014* Q1 2015* Q1 2016 ∆15/16 (%) Umsatz 298,4 261,3 278,6 250,2 269,0 7,5% EBITDA -12,1 -23,4 -10,3 -13,1 -11,1 15,3% -4,1% -9,0% -3,7% -5,2% -4,1% -17,2 -26,7 -14,0 -16,7 -14,9 -5,8% -10,2% -5,0% -6,7% -5,5% -18,8 -27,3 -17,5 -20,1 -18,2 -6,3% -10,4% -6,3% -8,0% -6,8% in Mio. Euro in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz 10,8% 9,5% * Zahlen angepasst BayWa AG 12.05.2016 Seite 20 Sonstige Aktivitäten 1-3/2016. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. in Mio. Euro -2,9% 3,5 3,4 1-3 2015 1-3 2016 Umsatz +65,8% EBIT -7,9 1-3 2015* -13,1 1-3 2016 Umsatz: ∆ 15/16 -0,1 Mio. Euro EBIT: ∆ 15/16 -5,2 Mio. Euro EBIT setzt sich aus Overheadkosten und Konsolidierungseffekten zusammen Geringere Beteiligungserträge, Währungsverluste und gestiegene Verwaltungskosten führen zu EBIT-Rückgang BayWa AG * Zahlen angepasst 12.05.2016 Seite 21 Geschäftsentwicklung Konzern 1-3/2016. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. in Mio. Euro Q1 2016 ∆15/16 (%) Q1 2012 Q1 2013 Q1 2014* Q1 2015* Umsatz 2.219,5 3.712,8 3.613,9 3.450,0 3.468,4 0,5% EBITDA 33,5 21,5 38,7 27,3 18,4 -32,6% 1,5% 0,6% 1,1% 0,8% 0,5% 6,7 -7,4 7,4 -3,3 -12,4 0,3% -0,2% 0,2% -0,1% -0,4% -8,4 -20,1 -8,8 -19,5 -29,9 -0,4% -0,5% -0,2% -0,6% -0,9% -10,4 -16,4 -6,9 -15,3 -24,2 -58,2% 5,6 4,0 4,0 2,3 0,6 -73,9% % vom Konzernjahresüberschuss -53,8% -24,4% -58,0% -15,0% -2,5% Gewinnanteil Muttergesellschafter -16,0 -20,4 -10,9 -17,6 -24,8 % vom Konzernjahresüberschuss 153,8% 124,4% 158,0% 115,0% 102,5% -0,47 -0,59 -0,32 -0,51 -0,71 in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz Konzernquartalsfehlbetrag Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter Ergebnis je Aktie (EPS) in EUR > -100% -53,3% -40,9% -39,2% * Zahlen angepasst BayWa AG 12.05.2016 Seite 22 Geschäftsentwicklung Konzern 1-3/2016. Kennzahlen Bilanz. Q1 2016 ∆15/16 (%) in Mio. Euro Q1 2012 Q1 2013 Q1 2014* Q1 2015* GJ 2015 Bilanzsumme 4.540,1 5.500,3 5.629,9 6.178,1 6.036,7 6.493,9 7,6% Eigenkapital 1.054,8 1.076,0 1.115,9 1.045,2 1.075,9 1.053,3 -2,1% 23,2% 19,6% 19,8% 16,9% 17,8% 16,2% 21,8% 22,0% 20,5% 21,4% 19,5% Q1 2012 Q1 2013 Q1 2014* Q1 2015* GJ 2015 Langfristiges Vermögen 1.762,0 1.828,0 2.090,5 2.283,0 2.287,2 2.306,9 0,9% Kurzfristiges Vermögen 2.646,6 3.489,5 3.505,3 3.879,7 3.739,7 4.173,9 11,6% Rückstellungen 639,2 794,4 783,0 922,0 913,8 917,2 0,4% Langfristige Finanzschulden 581,4 650,7 776,8 1.158,7 1.223,2 1.277,3 4,4% Kurzfristige Finanzschulden 913,8 1.241,0 1.121,6 1.207,2 1.321,0 1.422,6 7,7% EK-Quote EK-Quote bereinigt** in Mio. Euro Q1 2016 ∆15/16 (%) ** Bereinigt um die ab Ende 2012 für versicherungsmathematische Gewinne und Verluste gebildete Rücklage BayWa AG * Zahlen angepasst 07.05.2015 Seite 23 Ausblick Gesamtjahr 2016. BayWa AG 12.05.2016 Seite 24 Ausblick 2016. AGRAR AGRICU LTURE E ENERGIE – – – – – Ausweitung der Handelstätigkeiten in den BAGI-Gesellschaften (Wessex, Evergrain) Anstieg Handelsvolumen von Getreide und Ölsaaten um rund 10% erwartet Betriebsmittelgeschäft dürfte bei normalem Witterungsverlauf das Vorjahresniveau übertreffen Niedrigere Auftragseingänge y-y bei Neu- und Gebrauchtmaschinen eingeplant; gute Serviceauslastung dürfte Abschwächung im Vertrieb nicht kompensieren Starkes Obstgeschäft durch Zukauf TFC und T&G-Vermarktungsaktivitäten zu erwarten − Projektierte Leistung von rund 375 MW für 2016 geplant (175 MW Wind, 200 MW Solar) − Margendruck aufgrund steigendem Wettbewerb im internationalen Projektgeschäft; PV-Handel in Europa dürfte Talsohle durchschritten haben − Keine nachhaltige Erholung der Ölpreise absehbar; hohe Nachfrage für Heizöl dürfte sich abschwächen − Positive Konjunktur lässt stabile Kraft- und Schmierstoffnachfrage erwarten − Leicht steigende Bauprognose für 2016: Umsatzplus von 3% im Bauhauptgewerbe in Deutschland Wachstum durch staatliche Fördergelder für Wohnungsbau gesichert Erholung der Nachfrage für SanReMo-Produktportfolio zu erwarten (Förderprogramm in Bayern); Ausbau E-Commerce Preisdruck für Bauleistungen und Baustoffe aufgrund steigender Wettbewerbsintensität Ertragswachstum dürfte Kostensteigerungen (Lohnkosten) nahezu ausgleichen können ENERGY BAU BUIL DING MAT ERIA BayWa AG LS 12.05.2016 Seite 25 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die BayWa AG kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen. Appendix. BayWa AG 12.05.2016 Seite 27 Segment Agrar 1-3/2016. Preisentwicklungen. Weizen & Mais International Paris, 25.04.2016 Düngemittel Harnstoff granuliert & KAS Ostseehäfen, 25.04.2016 €/t €/t 159,00 € Schlusskurs vom 25.04.2016 255,00 € Schlusskurs vom 25.04.2016 150,50 € Schlusskurs vom 25.04.2016 230,00 € = Mahlweizen Matif, Paris = Harnstoff granuliert, Ostseehäfen = Mais Matif, Paris = KAS, Ostseehäfen Schlusskurs vom 25.04.2016 Quelle: www.agrarzeitung.de BayWa AG 12.05.2016 Seite 28 BayWa Aktie. BayWa AG 12.05.2016 Seite 29 BayWa Aktie. Aktionärsstruktur per 31.03.2016 Bayerische RaiffeisenBeteiligungs AG 35,2% Streubesitz 39,6% Profil der BayWa Aktie (März 2016) Börsenplätze Frankfurt, München, Xetra Börsensegment Regulierter Markt/Prime Standard Börsenindex SDAX (WKN 519406 und 519400) ISIN DE0005194062 und DE0005194005 Grundkapital EUR 89.046.988,80 Anzahl der Aktien 34.783.980 Raiffeisen Agrar Invest GmbH 25,2% BayWa AG Stückelung Nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 2,56 Euro Verbriefung In Form von einer Globalurkunde, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt ist. Aktionäre sind entsprechend ihrem Anteil als Miteigentümer beteiligt (Girosammelverfahren) 12.05.2016 Seite 30 BayWa Aktie. Aktienkursentwicklung vom 01.01.2015 bis 28.04.2016 Aktie Schlusskurs zum 31.03.2015 36,47 € Höchstkurs (15.04.2015) 38,75 € Tiefstkurs (14.12.2015) 27,05 € Schlusskurs zum 31.03.2016 29,73 € Marktkapitalisierung in Mio. Euro zum 31.03.2015 1.267,3 zum 31.03.2016 1.034,1 Freefloat-Marktkapitalisierung zum 31.03.2016 409,4 BayWa AG 12.05.2016 Seite 31 Kontakt und Finanzkalender. Finanzkalender 2016/17 Leiter Investor Relations Mai 2016 12/05 Analysten Conference Call Q1 Josko Radeljic Juni 2016 BayWa AG 07/06 Hauptversammlung BayWa AG, ICM München St.-Martin-Str. 76 August 2016 D-81541 München 04/08 Analysten Conference Call Q2 November 2016 Telefon: +49 (0)89 / 92 22 - 38 87 10/11 Analysten Conference Call Q3 Fax: +49 (0)89 / 92 12 - 38 87 E-mail: [email protected] März 2017 31/03 Analystenkonferenz, Frankfurt am Main BayWa AG 12.05.2016 Seite 32
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