TSG 1899 Hoffenheim - eZeitung von buli

[Fr, 13 Mai 2016]
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TSG 1899 Hoffenheim: Newsarchiv von der Vereins-Homepage
TSG vs. S04. Die Videovorschau.
[Fr, 13 Mai 01:15]
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Topfacts: Per Heimsieg zum RRR?
[Fr, 13 Mai 13:29]
Topfacts: Per Heimsieg zum RRR?-- Delivered by Feed43 service
Nagelsmann vor S04: "Wollen guten Abschluss"
[Do, 12 Mai 13:14]
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Kai Herdling: "Ich bleibe der TSG treu"
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Julian Nagelsmann: Bei ZDF & SWR zu Gast
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Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Schalke 04
[Do, 12 Mai 13:14]
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TSG vs. S04. Die Videovorschau. " achtzehn99
Das Saisonfinale: Am 34. Spieltag empfängt die TSG den FC Schalke 04 und will sich nach dem erreichten Klassenerhalt mit
einem Sieg von den Fans in die Sommerpause verabschieden.
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Topfacts: Per Heimsieg zum RRR? " achtzehn99
Der FC Schalke 04 kommt am letzten Spieltag der Saison 15/16 in die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena. Für die Gäste geht es
um die Europa League, für die TSG um einen guten Saisonabschluss vor den eigenen Fans. achtzehn99. de hat die wichtigsten
Zahlen, Daten und Fakten zum Spiel.
Wussten sie schon, dass ...
... die TSG noch Historisches schaffen kann?
24 Punkte sammelte "Hoffe" im Verlauf der Rückrunde. Bisher spielte die TSG in der Saison 2013/14 ihre beste Rückrunde in
der Bundesliga - mit 26 Punkten. Mit einem Heimsieg gegen Schalke 04 könnte es das Team aus dem Kraichgau also auf 27
Punkte in den 17 Partien der Rückserie bringen. Das wäre ein neuer RRR - ein Rückrundenrekord.
... die TSG unter Julian Nagelsmann extrem heimstark ist?
Seit der 28-Jährige an der Seitenlinie das Sagen hat, verlor die TSG in der heimischen WIRSOL Rhein-Neckar-Arena keine
Partie, feierte fünf Siege und musste lediglich einmal die Punkte teilen. 16 von 18 möglichen Punkten wurden geholt. Die
WIRSOL Rhein-Neckar-Arena - gelegen unter der Burg Steinsberg - entwickelt sich zur Festung. Einer der Hauptgründe für
den Klassenerhalt.
... bei "Hoffe" wahre Mentalitätsmonster spielen?
Von den 16 Heimpunkten erkämpften sich Ermin Bicakcic, Eugen Polanski, Niklas Süle und Co. immerhin zehn nach einem
Rückstand. Gegen Mainz, Berlin und Ingolstadt wurde ein 0:1 in Siege gedreht, gegen Köln holte "Hoffe" immerhin noch einen
Punkt. Keine Selbstverständlichkeit im Kampf um den Klassenerhalt.
... zwei Dauerbrenner auf dem Platz stehen könnten?
Niklas Süle und Schalke-Verteidiger Joel Matip verpassten in der gesamten Saison keine Spielminute. Nur einem weiteren
Feldspieler gelang dieses Kunstück - Luca Caldirola von Darmstadt 98.
... auf Schalke die Null nicht steht?
Schalke kassierte in den vergangenen zehn Bundesliga-Partien immer mindestens ein Gegentor. Zuletzt stand die Null Ende
Februar beim 0:0 gegen Eintracht Frankfurt. Eine derart lange Negativserie gab es bei den Königsblauen schon lange nicht
mehr. Genauer gesagt seit zwölf Jahren - von Mai bis Oktober 2004 (saisonübergreifend).
... die TSG auf einen Holländer ganz besonders achten sollte?
Klaas-Jan Huntelaar traf in neun Pflichtspielen gegen die TSG sieben Mal ins Schwarze. Das muss nicht mehr werden...
... die TSG auch vor dem letzten Spieltag in einer Kategorie Ligaspitze ist?
57,1 Prozent ihrer Großchancen macht die TSG zu Toren und ist damit besser als die Bayern, Dortmund und auch der Gegner
aus Schalke. Die "Knappen" kommen mit 44,3 Prozent lediglich auf Rang 11.
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Nagelsmann vor S04: "Wollen guten Abschluss" " achtzehn99
Der letzte Spieltag. Die TSG ist gerettet. Schalke kommt nach Sinsheim. Für die "Knappen" geht es noch um Europa.
achtzehn99.de blickt mit Julian Nagelsmann auf die Partie voraus.
Julian Nagelsmann über ...
... den Gegner.
Schalke ist eine gute Mannschaft mit sehr guten Einzelspielern. Sie werden aufgrund der Situation mit der Europa-LeagueQualifikation alles reinwerfen und uns alles abverlangen.
... das Personal.
Niklas Süle hat eine kleine Muskelverletzung an der Unterseite des Fußes. Wir müssen abwarten, ob er trainieren kann.
Grundsätzlich wollen wir kein Risiko eingehen. Ich wäre aber sehr glücklich, wenn er spielen kann. Philipp Ochs wird bei der
U19 bleiben und soll dort mithelfen, das Finale um die Deutsche Meisterschaft zu erreichen.
... die sportliche Situation I.
Natürlich ist die Anspannung aktuell etwas weniger als in den vergangenen Wochen, aber die kommt und wird größer, je näher
das Spiel rückt. Wir sind alle Profis und wollen gewinnen - immer, wenn wir antreten. Zudem wollen wir den Lauf, den wir
zuhause haben, weiterführen und die Saison nach einem schlechten Spiel in Hannover gut abschließen.
... die sportliche Situation II.
Der Klassenerhalt ist kein Wunder. Er ist das Resultat harter Arbeit. Wir haben an uns geglaubt, unseren Plan sehr oft auf dem
Platz gut umgesetzt und auch das nötige Spielglück gehabt. Irgendwer war der TSG da wohl wohlgesonnen.
... die sportliche Situation III.
Ich habe mich am Mittwoch bei der Mannschaft für die vergangenen Wochen bedankt - alle Spieler haben viel investiert und
viel für den Verein, die Fans und auch mich getan. Das haben die Fans auch gespürt. In den vergangenen Heimspielen stand
einige Mal das komplette Stadion für die letzten zehn Minuten. Das war außergewöhnlich und da hatte ich auch den einen oder
anderen Gänsehaut-Moment. Das waren zusammen mit den vielen späten Toren besondere Situationen, die ich nicht vergessen
werde.
Die bisherigen Spiele:
16 Pflichtspiele bestritten TSG und S04 bisher - die Bilanz ist völlig ausgeglichen. Beide Teams gingen bisher sechs mal als
Sieger vom Feld, vier Mal trennte man sich unentschieden. Zuhause spricht die Bilanz deutlich für die TSG - in bisher sieben
Heimspielen gab es keine Niederlage. "Hoffe" siegte drei Mal, vier Mal wurden die Punkte geteilt.
Die Form des Gegners:
Schalke gewann lediglich eine der vergangenen sechs Partien - 3:1 in Hannover. Darüber hinaus gab es zwei Unentschieden
und drei Niederlagen. Der Himmel über den "Knappen" erscheint nicht in schönstem königsblau. Die Europa League hat das
Team von Andre Breitenreiter dennoch sicher. Aber, für Schalke geht es am letzten Spieltag dennoch um viel. Der aktuell
siebte Tabellenplatz führt in die Qualifikationsrunde zur Europa League. Ein Sieg in Hoffenheim bringt S04 aufgrund des
direkten Duells von Mainz und Berlin direkt in die EL-Gruppenphase.
Das Schlüsselduell:
Hoffenheimer Lockerheit vs. Schalker Siegesdruck. Die TSG hat das Saisonziel nach hartem Kampf erreicht - der
Klassenerhalt ist sicher. Beim letzten Heimspiel der Saison geht es "nur" um einen versöhnlichen Rundenabschluss und ein
gutes Spiel für die großartigen TSG-Fans. Hehre Ziel, aber der große Druck der vergangenen Wochen ist weg. Volland,
Kramaric & Co. können einfach Fußball spielen, Schalke hingegen hat Druck. Zwei EL-Quali-Runden will man sich in
Gelsenkirchen ganz sicher ersparen.
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Kai Herdling: "Ich bleibe der TSG treu" " achtzehn99
Ein TSG-Urgestein beendet seine Karriere. 14 Jahre lang spielte Kai Herdling für die TSG. Mit zwei kurzen Abstechern in die
USA und zu Waldhof Mannheim, war er Spieler, Jugendtrainer – und vor allem: ein Teil des Vereins. Das wird der 31-Jährige
auch bleiben. Im Interview spricht Herdling über seine vergangene Zeit in blau-weiß und die Zukunft.
Du beendest deine aktive Karriere. Was waren die ausschlaggebenden Gründe dafür?
Kai Herdling: Leider hält mein Knie dem Leistungssport nicht mehr Stand. Aufgrund dieser Verletzung muss ich meine
Karriere – mehr oder weniger ungewollt – beenden.
Aufgrund dieser Verletzung konntest du in dieser Saison kein Spiel machen – Wie hast du die Saison erlebt?
Herdling: Die Saison war für uns sehr schwer, turbulent und hatte viele Tiefen. Zum Schluss haben wir wieder Erfolge gefeiert
und alles hat sich zum Positiven gedreht. Wir sind alle froh, dass wir den Klassenerhalt geschafft haben und die TSG auch in
der kommenden Saison in der Bundesliga spielt. Jetzt hoffen wir, dass wir uns daran hochziehen und darauf positiv aufbauen
können.
Inwiefern konntest du die Mannschaft von „außen“ unterstützen?
Herdling: Wenn man kein Spiel macht und eher Außenstehender ist, ist es unheimlich schwer, positiven Einfluss zu nehmen. Ich
habe immer versucht, den Jungs Zuversicht einzureden und sie auch in den schweren Momenten zu unterstützen. Ich habe
versucht, in sie hinein zu hören und herauszufinden, woran es fehlt. Es war auch für mich nicht leicht, aber ich hoffe, ich konnte
das Team dennoch unterstützen.
Es gab zwei Trainerwechsel. Warum tut Julian Nagelsmann der TSG gut?
Herdling: Julian hat den Stil, den wir mögen wieder zurückgebracht. Unsere Mannschaft verteidigt gerne aggressiv nach vorne
und natürlich ist es auch der Umgang mit dem Team und jedem einzelnen Spieler, der positiven Einfluss auf die Leistung bringt.
Er weiß, wen er wie anpacken muss. Aber schon unter Huub Stevens wurden die Grundlagen für die Wende gelegt.
Wenn du auf deine Zeit bei der TSG zurückblickst – was waren besondere Momente, Erinnerungen…
Herdling: Es gibt da ganz viele Momente und es ist schwer, da einen herauszupicken. Natürlich werde ich nie das DFB-PokalSpiel gegen Bayer Leverkusen 2003 vergessen. Wir waren damals Regionalligist und ich habe im Achtelfinale das
entscheidende Tor zum 3:2-Sieg geschossen. Aber auch die Aufstiege – ob mit den Amateuren oder den Profis – alles war
unheimlich beeindruckend. Ich habe viele tolle Dinge hier erlebt – es gibt nicht nur einen Moment.
Wie hast du persönlich die Entwicklung der TSG wahrgenommen?
Herdling: Hier ist in den vergangenen Jahrzehnten Enormes geleistet worden. Vor allem im sportlichen Bereich, aber auch was
die Infrastruktur mit der herrlichen Arena und dem modernen Trainingszentrum betrifft. Dazu kommen die großen Erfolge in der
Jugendarbeit. Als Belohnung für dieses Engagement geht die TSG nun in die neunte Bundesliga-Saison in Folge und gehört im
gesamten Nachwuchsbereich zu den Top-Vereinen in Deutschland.
Wie geht es jetzt für dich weiter?
Herdling: Ich habe Möglichkeiten, hier im Verein zu bleiben. Es laufen gerade Gespräche, wir sind in intensivem Austausch.
Ich möchte der TSG treu bleiben.
Was sind deine Wünsche für die TSG und privat?
Herdling: Für den Verein und die Region ist es wichtig, dass es ruhiger wird und wir wieder eine ordentliche Saison spielen.
Privat ist mein größter Wunsch, dass meine Kids, meine Frau und auch ich selbst gesund bleiben.
Gibt es jemanden im Verein oder drum herum, dem du danken möchtest?
Herdling: Natürlich zählen dazu Dietmar Hopp und Gerd Oswald, aber auch alle Verantwortlichen der Geschäftsstelle, die
mich immer auf meinem Weg unterstützt haben. Und nicht vergessen möchte ich meine Frau und Familie.
Zum Spielerprofil von Kai Herdling >>
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Julian Nagelsmann: Bei ZDF & SWR zu Gast " achtzehn99
Am Samstagnachmittag endet die Bundesliga-Saison 2015/16 fußballerisch mit dem Spiel der TSG-Profis gegen Schalke 04.
Die WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ist zum Abschluss der Saison, eine Woche nach dem geschafften Klassenerhalt, ausverkauft.
Für Chef-Trainer Julian Nagelsmann ist nach Spielende aber nicht Feierabend - am Samstagabend ist der 28-Jährige ab 22.00
Uhr im "aktuellen Sportstudio" zu Gast. Jochen Breyer führt durch die Sendeung.
Am Sonntagabend ist Nagelsmann dann in der SWR-Sendung "Sport im Dritten" zu Gast. Ab 21.45 Uhr führt Lennert Brinkhoff
durch die Sendung.
Zum Trainerprofil von Julian Nagelsmann >>
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Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Schalke 04 " achtzehn99
Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle
Informationen rund um das Thema Verkehr zum Heimspiel gegen den FC Schalke 04 (Samstag, 14. Mai, 15.30 Uhr) in der
WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.
An- & Abreise mit dem Pkw
Im Zusammenhang mit der Begegnung der TSG gegen den FC Schalke 04 am 14. Mai, 15.30 Uhr, in der WIRSOL RheinNeckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim als auch in der Abfahrtsphase in Richtung
Mannheim zu Verkehrsbehinderungen kommen.
ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN
Informationen zum Bahn-Verkehr aus Richtung Heidelberg finden sie hier. Den Sonderfahrplan aus Richtung Heilbronn gibt es
hier.
LINIENBUSSE DES ÖPNV
Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den
Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.
Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer
Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und
fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis
zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.
Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.
Weitere Informationen zum Busverkehr:
Busfahrplan Palatina
Insgesamt gilt:
Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr
ausführliche Wegweisung beachten.
Wichtiger Hinweis
In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.
Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena
finden sie hier.
Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.
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Rhein-Neckar-Zeitung
1899 Hoffenheim steht vor dem Umbruch
[Do, 12 Mai 18:56]
Von Joachim Klaehn Zuzenhausen. Die Partie der TSG 1899 Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den FC Schalke 04 kommt zumindest aus Sicht des
Kraichgauklubs einem Schaulaufen gleich. Doch es ist gleichzeitig auch eine Art von Abschiedsgala, denn einige Profis werden "Hoffe" definitiv verlassen. Wer das
sein soll, wollten Cheftrainer Julian Nagelsmann und Pressesprecher Holger Kliem bei der gestrigen Pressekonferenz partout nicht verraten. Und im einen oder
anderen Fall dürfte es sich auch n…
1899 Hoffenheim will im letzten Heimspiel die Fans versöhnen
[Do, 12 Mai 12:39]
Zuzenhausen. (dpa-lsw) Mit einem Erfolgserlebnis will 1899 Hoffenheim nach dem bereits bestandenen Abstiegskampf seine Fans im Saisonfinale der FußballBundesliga versöhnen. «Nach dem schlechten Spiel in Hannover möchten wir zu Hause nochmal ein gutes Spiel machen», sagte Trainer Julian Nagelsmann vor der
Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den FC Schalke 04. Während es für die Königsblauen noch um die direkte Qualifikation für die Europa League geht, sind
die Kraichgauer vor dem letzten Spie…
1899 Hoffenheim: Kuranyi will trotz Enttäuschung weitermachen - nur wo?
[Do, 12 Mai 10:24]
Sinsheim. (dpa) Ex-Nationalstürmer Kevin Kuranyi will trotz einer enttäuschenden Spielzeit bei Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim noch nicht aufhören. «Das
war es noch nicht. Mit so einer Saison will ich meine Karriere nicht beenden», sagte der 34-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Er wolle «zeigen, dass ich es
noch kann». «In der Bundesliga, im Ausland – mal schauen, ob es einen Verein gibt, der passt», meint der Vize-Europameister von 2008. Kuranyi war 2015 nach
fünf Jahren beim russischen…
Hoffenheimer A-Junioren gewinnen das Halbfinal-Hinspiel
[Di, 10 Mai 22:15]
Von Eric Schmidt Sinsheim. Kaiserwetter herrschte gestern nicht. Der "Kaiser" war trotzdem da. Franz Beckenbauer verbrachte den Dienstagabend im DietmarHopp-Stadion und schaute in der VIP-Loge eine Halbzeit lang den A-Junioren der TSG 1899 Hoffenheim zu. Ob es ihm gefallen hat, was er sah? "Ich denke schon.
Es hatte zwar keiner ein rotes Bayern-Trikot an, aber es war ein ansehnliches Spiel mit guten Spielzügen", sagte TSG-Trainer Matthias Kaltenbach nach dem
Abpfiff und ergänzte: "Ich finde, wir…
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1899 Hoffenheim steht vor dem Umbruch
Von Joachim Klaehn Zuzenhausen. Die Partie der TSG 1899 Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den FC Schalke
04 kommt zumindest aus Sicht des Kraichgauklubs einem Schaulaufen gleich. Doch es ist gleichzeitig auch eine Art von
Abschiedsgala, denn einige Profis werden "Hoffe" definitiv verlassen. Wer das sein soll, wollten Cheftrainer Julian
Nagelsmann und Pressesprecher Holger Kliem bei der gestrigen Pressekonferenz partout nicht verraten. Und im einen oder
anderen Fall dürfte es sich auch noch etwas hinziehen, ehe die wichtigsten Details geklärt sind. Die Mannschaft, die gegen
Königsblau morgen aufläuft, ist eine zwischen jetzt und nachher. Vor dem Anpfiff werden auf alle Fälle Tobias Strobl, Kevin
Kuranyi und Lokalmatador Kai Herdling mit warmen Worten verabschiedet. Strobl wechselt ablösefrei zu Borussia
Mönchengladbach, bei Kuranyi und Herdling laufen die Verträge aus. Gleiches gilt für die beiden Ersatzkeeper Jens Grahl und
Alexander Stolz. Als Wackelkandidaten gelten ferner Pirmin Schwegler, Tarik Elyounoussi, Jiloan Hamad und Jin-Su Kim, die
unter Nagelsmann aus unterschiedlichen Gründen nur noch eine Nebenrolle spielten. Und schließlich gibt es ja noch eine
Kategorie von allseits begehrten Kräften: Kevin Volland kann für eine Ausstiegsklausel von 18 Millionen Euro im Sommer
wechseln, an ihm sollen Jürgen Klopps FC Liverpool, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, VfL Wolfsburg sowie
Neuling RB Leipzig interessiert sein; Niklas Süle wird in der Premier League gehandelt sowie beim BVB, bei den "Wölfen"
und bei Bayer Leverkusen; hin- und hergerissen scheint Sebastian Rudy zu sein, er möchte nicht nur bei der EM in Frankreich,
sondern auch vereinsmäßig internationale Luft schnuppern; an Innenverteidiger Ermin Bicakcic sind angeblich Newcastle
United und Stoke City dran. Bleibt ein Senkrechtstarter wie Nadiem Amiri: Prominente Klubs wie Atlético Madrid und
Tottenham Hotspur sollen ihn zumindest auf dem Notizzettel haben. Bei Amiri (19) und Süle (20), beides NagelsmannSchützlinge aus Akademie-Zeiten, sind die Chancen am größten, sie vom Bleiben zu überzeugen. Der beste Grund, "Hoffe" die
Treue zu halten, ist Nagelsmann selbst. "Ich hoffe, dass ich genug Argumente geliefert habe", sagte der 28-Jährige am
Donnerstag, ohne seine eigenen Kaderplanungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Nagelsmann lobte ausdrücklich Andrej
Kramaric. "Er war ein sehr wichtiger Spieler für uns, ist extrem wissbegierig, und ich gebe Ihnen Brief und Siegel, Andrej
wird auch noch besser werden", bilanzierte Nagelsmann. Heißt übersetzt: Der TSG-Trainer will die Leihgabe von Leicester
City unbedingt halten. Der Kapitän der erfolgreichen Rettungsmission Klassenerhalt hat ähnlich wie Markus Gisdol 2013
Außergewöhnliches geleistet. Dies entging niemandem in der Fußballrepublik, auch nicht "Kaiser" Franz Beckenbauer.
Beckenbauer feierte im Golfclub von St. Leon-Rot bei seinem Freund Dietmar Hopp den 70. Geburtstag nach und besuchte
auch das U19-Halbfinale zwischen der TSG und Werder Bremen (3:1). Dort kam es zur ersten persönlichen Begegnung
zwischen der Lichtgestalt und dem Trainertalent. "Er hat mir gratuliert und gemeint, Fußball-Trainer zu sein ist nicht so schwer,
wenn man gewinnt", erzählte Nagelsmann mit einem lausbübischen Grinsen. Der "Kaiser" gratuliert Nagelsmann war vor dem
Abschluss in Plauderlaune. Bei der Mannschaft hatte er sich bereits ausgiebig am Mittwoch bedankt. "Alle Spieler haben viel
investiert, viel für den Verein, die Fans und auch für mich getan", sagte er, und gestand, erst beim Mountainbikefahren nächste
Woche am Gardasee alles sacken lassen zu können, "das mache ich erst mit einem 258er-Puls am Tremalzo-Pass. Dann denke
ich über die Saison nach." Ausdrücklich bedankte er sich bei den Medienvertretern für die "faire Berichterstattung". Ein junger
Mann mit Stil, der das geschickte Doppelpass-Verhalten nicht nur auf dem Trainingsgelände zu fördern weiß. Zum Abschied ohne Abstiegskampf - sollte auch Vorgänger Huub Stevens eingeladen werden. Der 62-jährige Trainer-Haudegen sagte "Hoffe"
ab - die Tochter heiratet am Wochenende. Von Nagelsmanns Vorvorgänger Gisdol war hingegen nicht die Rede. "Hoffe" ist
glücklich über das Happy End letzte Woche. Ein Pünktchen weniger unter Nagelsmann, und das Duell zwischen den Blauen und
Königsblauen hätte Endspiel-Charakter gehabt.
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1899 Hoffenheim will im letzten Heimspiel die Fans versöhnen
Zuzenhausen. (dpa-lsw) Mit einem Erfolgserlebnis will 1899 Hoffenheim nach dem bereits bestandenen Abstiegskampf seine
Fans im Saisonfinale der Fußball-Bundesliga versöhnen. «Nach dem schlechten Spiel in Hannover möchten wir zu Hause
nochmal ein gutes Spiel machen», sagte Trainer Julian Nagelsmann vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den FC
Schalke 04. Während es für die Königsblauen noch um die direkte Qualifikation für die Europa League geht, sind die
Kraichgauer vor dem letzten Spieltag als Tabellen-14. bereits gesichert. Mit einem Sieg gegen Schalke würde Hoffenheim die
beste Rückrunde seiner Bundesliga-Historie perfekt machen. Dann hätte die TSG 27 Punkte, einer weniger war es 2013/14.
Die Gelsenkirchener haben in sieben Anläufen noch nie in Hoffenheim gewonnen. Unter Nagelsmann ist Hoffenheim allerdings
in sechs Heimspielen (fünf Siege, ein Remis) ungeschlagen. Fraglich ist der Einsatz von Niklas Süle, der durch eine
Muskelverletzung im Fuß gehandicapt ist. Der Innenverteidiger ist neben Schalkes Joel Matip und Darmstadts Luca Caldirola
einer von nur drei Bundesligaprofis, die in den bisherigen 33 Begegnungen immer durchgespielt haben.
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1899 Hoffenheim: Kuranyi will trotz Enttäuschung weitermachen - nur wo?
Sinsheim. (dpa) Ex-Nationalstürmer Kevin Kuranyi will trotz einer enttäuschenden Spielzeit bei Fußball-Bundesligist 1899
Hoffenheim noch nicht aufhören. «Das war es noch nicht. Mit so einer Saison will ich meine Karriere nicht beenden», sagte
der 34-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Er wolle «zeigen, dass ich es noch kann». «In der Bundesliga, im Ausland – mal
schauen, ob es einen Verein gibt, der passt», meint der Vize-Europameister von 2008. Kuranyi war 2015 nach fünf Jahren beim
russischen Traditionsverein Dynamo Moskau nach Hoffenheim gewechselt, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. 13 Mal
kam er zum Einsatz, erzielte jedoch kein Tor. «Ich habe vor einem starken Jahr noch eine gute Europa-League-Saison gespielt.
Und innerhalb von 14 Monaten sicherlich nicht alles verlernt», meinte der Angreifer, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft.
Unter dem Strich bleibe 2015/16 für ihn persönlich aber eine «sehr enttäuschende Saison». «Trotz meiner großen Enttäuschung
wollte ich nicht für Unruhe sorgen. Also habe ich die Faust nur in der Tasche geballt. Obwohl ich sicher Gründe gehabt hätte,
meine Enttäuschung auch öffentlich zu machen», meint Kuranyi. Wichtiger sei aber, dass Hoffenheim auch in der nächsten
Saison in der 1. Liga spiele: «Darüber freue ich mich aufrichtig.» Hier das Statement von Kuranyi in seinem Blog
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Hoffenheimer A-Junioren gewinnen das Halbfinal-Hinspiel
Von Eric Schmidt Sinsheim. Kaiserwetter herrschte gestern nicht. Der "Kaiser" war trotzdem da. Franz Beckenbauer
verbrachte den Dienstagabend im Dietmar-Hopp-Stadion und schaute in der VIP-Loge eine Halbzeit lang den A-Junioren der
TSG 1899 Hoffenheim zu. Ob es ihm gefallen hat, was er sah? "Ich denke schon. Es hatte zwar keiner ein rotes Bayern-Trikot
an, aber es war ein ansehnliches Spiel mit guten Spielzügen", sagte TSG-Trainer Matthias Kaltenbach nach dem Abpfiff und
ergänzte: "Ich finde, wir haben das zeitweise richtig gut gemacht." Ja, das haben sie, die Lausbuben aus dem Kraichgau: Mit
3:1 (2:0) gewann die U19 aus "Hoffe" das Halbfinal-Hinspiel der deutschen Meisterschaft gegen Werder Bremen und
verschaffte sich damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Pfingstmontag (Anpfiff: 12.30 Uhr/live auf Sport.1).
Das "Finale daheim", das Endspiel vor eigener Kulisse, ist sehr, sehr nah für die TSG. Es hätte noch näher sein können, wenn
kurz vor Schluss nicht noch das Gegentor zum 1:3 (86.) durch Johannes Eggestein gefallen wäre. Ein Wermutstropfen im
Freudenkelch. "Vor dem Spiel wäre ich mit einem 3:1 zufrieden gewesen. So ist das schon ein bisschen ärgerlich, wenn man
vergisst, das 4:0 nachzulegen. Ein 3:1 ist ein gutes, aber auch ein gefährliches Ergebnis", meinte Kaltenbach. Was soll’s? Wenn
seine Mannschaft ähnlich couragiert auftritt wie gestern vor 2310 Schaulustigen im Dietmar-Hopp-Stadion, kann sie auch in
Bremen bestehen. Nach schlafmützigem Beginn, den Werder bereits nach 34 Sekunden zu einem Lattenschuss durch Eggestein
nutzte, fand die TSG mehr und mehr ins Spiel. Zupass kam ihr dabei das Comeback von Philipp Ochs. Der 19-Jährige, der in
der Rückrunde bei den Herren Profis mitspielte, sorgte immer wieder für Gefahr. Belohnt wurde die gute Leistung der TSG
durch das 1:0. Nach einer Flanke von Johannes Bühler lupfte David Otto den Ball volley zur Führung ins Tor (22.) - ein Treffer
als Sehenswürdigkeit. Kleinkunst auf grünem Rasen. Kurios dann das 2:0 durch Dennis Geiger, der eine Ecke so platziert vors
Tor zirkelte, dass Werder-Keeper Tom Pachulski den Ball ins eigene Netz faustete (42.). Ein Treffer mit Ansage. "Eigentlich
wollte Philipp Ochs, dass ich die Ecke kurz spiele. Ich habe aber gesagt, dass ich den Ball direkt reinmache", erklärte Geiger.
Unmittelbar nach der Pause ließ Geiger mit einem abgefälschten Freistoß das 3:0 (47.) folgen. Stürmisch ging es weiter, und
weitere Tore hätten fallen können - durch Adrian Beck (50.); durch David Otto; durch Philipp Ochs, der an Pachulski scheiterte
(74.). Dann, gegen Ende, geriet die TSG in die Bredouille. Erst durch einen Lattenschuss von Eggestein (84.), später durch das
Gegentor zum 1:3. "Am Ende hat bei uns die Kraft nachgelassen", gab Außenverteidiger Theodoros Politakis zu. Genauso sah
es der zweifache Torschütze Dennis Geiger und weiß: Eine Spazierfahrt wird das Rückspiel in Bremen nicht: "Das wird sehr
schwierig." TSG 1899 Hoffenheim: Kobel - Bühler, Hoffmann, Kapp, Politakis - Bender, Beck (81. Belkahia), Geiger (84.
Kwarteng), Ochs - Otto (69. Janicki), Wähling (69. Çevik). Werder Bremen: Pachulski - Daube (73. Wix), Hehne, Hahn, Horn
- Vollert, Dogan, Jacobsen, Schmidt, Hertes, Eggestein. Schiedsrichter: Schlager (Rastatt); Zuschauer: 2310; Tore: 1:0 Otto
(22.), 2:0 Pachulski (42./Eigentor), 3:0 Geiger (47.), 3:1 Eggestein (86.).
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Volland: "Teilweise fehlte uns der Plan"
[Fr, 13 Mai 11:36]
Kevin Volland ist bei der TSG Hoffenheim zu einem Führungsspieler und Leistungsträger aufgestiegen. Hier spricht der Nationalspieler über die Höhen und Tiefen
der zu Ende gehenden Saison. Und über zwei wichtige Entscheidungen, die den 23-Jährigen umtreiben: Die bevorstehende EM-Nominierung von Bundestrainer
Joachim Löw und die Spekulationen um einen Vereinswechsel.
Kuranyi: "Das war es noch nicht"
[Do, 12 Mai 14:52]
Im Juli 2015 sorgte der Wechsel von Kevin Kuranyi nach fünf Jahren bei Dynamo Moskau zur TSG Hoffenheim für große Schlagzeilen, der ehemalige deutsche
Nationalspieler wollte im Kraichgau "beweisen, dass ich noch Bundesliga spielen kann". In die Gänge kam der 34-Jährige aber nicht. Zehn Monate später - längst ist
Ernüchterung eingekehrt - stellt sich für Kuranyi die Frage, wie es weitergeht.
Süle bangt um seine Serie
[Do, 12 Mai 12:55]
Für die TSG Hoffenheim steht ein entspannter Saisonausklang an, der Klassenerhalt ist bereits in trockenen Tüchern. Der FC Schalke 04 kommt am Samstag (15.30
Uhr, LIVE! bei kicker.de) zum finalen Spiel, das zumindest für einen Hoffenheimer noch eine persönliche Bedeutung hat. Niklas Süle fiebert der Partie entgegen.
Ob er auflaufen kann, ist aber noch fraglich.
Ochs mit U 19 auf Finalkurs
[Mi, 11 Mai 11:30]
Trainer Julian Nagelsmann hatte es zuvor bereits in Erwägung gezogen. "Es hängt davon ab, wie es bei uns weitergeht", hatte er vor dem Spiel in Hannover zu einer
möglichen Abstellung von Philipp Ochs in die U 19 gesagt. Nach dem mittlerweile perfekten Klassenerhalt fiel die Entscheidung nicht mehr schwer. Und so tauchte
Ochs, der unter Nagelsmann zum festen Bestandteil der Profitruppe aufstieg, am Dienstagabend wieder im Kreis seiner eigentlichen Teamkollegen wieder auf und
verstärkte die Hoffenh…
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Hoffenheim: Nationalspieler spricht über Höhen und Tiefen
Volland: "Teilweise fehlte uns der Plan"
Kevin Volland ist bei der TSG Hoffenheim zu einem Führungsspieler und Leistungsträger aufgestiegen. Hier spricht der
Nationalspieler über die Höhen und Tiefen der zu Ende gehenden Saison. Und über zwei wichtige Entscheidungen, die den 23Jährigen umtreiben: Die bevorstehende EM-Nominierung von Bundestrainer Joachim Löw und die Spekulationen um einen
Vereinswechsel.
"Die Herangehensweise von Julian Nagelsmann war genau richtig": Hoffenheims Führungsspieler Kevin Volland.
© imago
kicker: 1899 und Ihrem Ex-Klub 1860 München gelang die Rettung, dann waren Sie noch beim Autorennen - war das
vergangene Wochenende ein perfektes?
Kevin Volland: Bis auf die Niederlage in Hannover war alles perfekt. Aber unterm Strich sind wir überm Strich.
kicker: Wie zehrend und nervenaufreibend war diese Saison?
Volland: Sie war schon sehr turbulent, ähnlich wie 2013. Zwei Trainerwechsel, viel erlebt, alles dabei gewesen. Aber wir
haben uns nie hängenlassen, auch nicht in den schweren Phasen. Teilweise fehlte uns auf dem Platz der Plan, aber dann unter
Julian Nagelsmann haben wir sehr gute Spiele abgeliefert und es im Endspurt noch geschafft.
kicker: War das jetzt ein verlorenes Jahr für Sie?
Volland: Überhaupt nicht. Ich konnte viele Erfahrungen mitnehmen. Der Abstiegskampf prägt einen, auch weil ich jetzt als
Führungsspieler in einer anderen Position war als vor drei Jahren. Es war ein lehrreiches Jahr, auch wenn wir uns das anders
vorgestellt haben. Meine Leistungen waren auch nicht immer so berauschend. Da bin ich durchaus auch selbstkritisch.
kicker: Fühlen Sie sich durch den Endspurt auch persönlich rehabilitiert?
Volland: Natürlich. Wenn man das Vertrauen und die Freiheiten bekommt auf dem Platz, dann läuft es. Ich war wieder an vielen
Offensivaktionen beteiligt. Was ich in meinem sechsten Profijahr gelernt habe: Vertrauen ist wie in vielen anderen Lebenslagen
auch auf dem Platz ein ganz wichtiger Baustein, aus dem erst Selbstvertrauen und dann Leistung entsteht.
kicker: Wann war Ihnen klar, dass es mit Stevens nicht gutgehen würde?
„Die defensive Spielart unter Stevens fiel uns sehr schwer, da wir drei Jahre Pressingspiel gewohnt waren.“Kevin
Volland
Volland: Fakt ist erst einmal, dass wir uns unter Stevens für den Abstiegskampf die nötige Fitness erarbeitet haben. Das ist
sicherlich sein großer Verdienst. Dann musste er aus gesundheitlichen Gründen aufhören. Nach dem Darmstadtspiel aber war
die Stimmung bei allen - Spielern, Trainern und Verantwortlichen sowie den TSG-Angestellten - auf dem Tiefpunkt. Uns war
klar: So können wir nicht weiter rumgurken auf dem Platz. Da war die Herangehensweise von Julian dann genau richtig. Denn
die defensive Spielart unter Stevens fiel uns sehr schwer, da wir drei Jahre Pressingspiel gewohnt waren.
kicker: Wie oft mussten Sie sich auf die Zunge beißen in dieser Phase?
Volland: Schon einige Male. Wenn die Ergebnisse nicht stimmen, die Leistung schwankt, man dann auch noch auf der Bank
sitzt, dann ist die Laune mies.
kicker: Welches war der schwerste Moment?
Volland: Als ich im Spiel bei den Bayern auf der Bank saß. Da dachte ich mir schon, na toll.
kicker: Und der schönste?
"Das war schon ein geiles Gefühl"
Volland: Die ersten Spiele unter Julian, als wir erkannten, jetzt läuft es wieder, wir leben noch. Das war schon ein geiles
Gefühl.
kicker: Sie kennen Nagelsmann schon seit der B-Jugend, waren Sie seither stetig in Kontakt?
Volland: Er war Co-Trainer, als ich bei 1860 München in der U 17 spielte. Wir hatten immer wieder mal losen Kontakt,
standen aber nicht permanent in Austausch. Als er kam, habe ich mich riesig gefreut. Ich wusste, was er drauf hat, wie er tickt.
Natürlich hat er sich wahnsinnig weiterentwickelt. Ich habe seinen Aufstieg ja auch verfolgt. Als ich ihn kennenlernte, war ich
17. Er war menschlich schon immer ein super Typ. Und er hat sehr viel Ahnung vom Fußball.
kicker: Könnte das der entscheidende Faktor sein, doch noch bei der TSG zu bleiben?
Tote Vögel, Salzsuche, AfD
"Eskaliert ganz dezent": Die Sprüche der Rückrunde
Verbale Highlights
Ein toter Vogel, die AfD und eine verzweifelte Suche nach Salz: Unterhaltsame Sprüche pflasterten auch die Rückrunde - wie
gewohnt nicht immer gewollt. Eine Auswahl.
© imago/picture alliance
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Volland: Erst einmal war mir wichtig, dass wir in der Liga bleiben. Das haben wir geschafft. Jetzt setzen wir uns an einen
Tisch und reden, was geplant ist. Natürlich aber gibt es auch Optionen.
kicker: Was genau wägen Sie denn diesmal gegeneinander ab - sportlich, finanziell, privat, perspektivisch?
"Das kommende Jahr sollte schon sportlich gut laufen"
Volland: Es geht um die sportliche Perspektive - des Vereins und für mich selbst. Das kommende Jahr sollte schon sportlich
gut laufen.
kicker: Also kommt nur ein international tätiger Spitzenklub infrage?
Volland: Es muss Sinn machen. Fakt ist aber auch: Ich habe hier noch einen Vertrag bis 2019. Zu einem Wechsel gehören viele
Faktoren.
kicker: Was spricht denn für die TSG?
Volland: Unter Julian ist jetzt wieder Ruhe eingekehrt, es macht wieder sehr viel Spaß. Das ist auch ein Trainer, unter dem ich
mich richtig gut zeigen kann. Es gibt einige Optionen, die eigentlich alle gut sind.
kicker: Eine beneidenswerte Situation.
Volland: Das stimmt.
kicker: Wie groß ist die Chance für Hoffenheim im Vergleich zu den Jahren davor?
Volland: Diese Chancen stehen genauso gut wie in den letzten Jahren.
kicker: Bis wann muss die Entscheidung fallen?
Volland: Ich habe keinen Stress. Weil ich ja unter Vertrag stehe.
kicker: Welche Rolle spielt dabei die EM-Nominierung?
Volland: Keine große. Ich könnte mich diese Woche entscheiden, aber auch erst nach der EM, falls ich dabei bin.
kicker: Aber die TSG muss ja auch planen.
Volland: Es wird in nächster Zeit ein Statement geben von mir, was die Zukunft bringt, wann genau, weiß ich jetzt aber noch
nicht.
kicker: Ist diese verkorkste Saison nur noch mit der EM-Nominierung zu retten?
Volland: Wir sind ja in der Liga geblieben. Nach der Hinserie dachte doch jeder, wir steigen sicher ab.
„Und dann steckst du voll im Abstiegskampf. Da lief vieles in der Hinrunde nicht nach Plan.“Kevin Volland
kicker: Sie auch?
Volland: In der Mannschaft haben wir auch gezweifelt. Wenn wir viel Glück haben, schaffen wir vielleicht noch die
Relegation, so war der Tenor. Jetzt haben wir es sogar vorzeitig geschafft, das ist unglaublich. Als eine der besten
Rückrundenmannschaften. Das hätte ja keiner gedacht. Deshalb ist es am Ende noch eine positive Saison. Wir mussten ja
komplett umdenken. Wir wollten eigentlich noch eins draufsetzen und um die internationalen Plätze spielen. Und dann steckst
du voll im Abstiegskampf. Da lief vieles in der Hinrunde nicht nach Plan.
kicker: Wie wichtig wäre Ihnen dennoch die EM, wo Sie schon die WM so knapp verpassten?
Volland: Im Trainingslager davor war ich noch dabei, das war schon eine coole Erfahrung. Auch wenn ich am Ende nicht
nominiert wurde. Das war einfach geil. Das wäre ein Traum, wenn ich jetzt bei der EM dabei sein dürfte.
kicker: Würden Sie so einen Nackenschlag, auf den letzten Drücker aussortiert zu werden, noch einmal verkraften?
Volland: Schön ist es nicht, aber das ist so im Sport. Und wir reden hier über die besten Fußballer Deutschlands. Schon
dazuzugehören ist eine Auszeichnung.
kicker: Und wenn nicht, geht es zu Olympia?
Volland: Das fällt in die Saisonvorbereitung, das muss man abwarten, da gibt es immer viele Dinge zu klären. Aber das wäre
auch ein geiles Ziel, mal das olympische Flair zu schnuppern.
Interview: Michael Pfeifer
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Hoffenheim: Ex-Nationalspieler lässt die Faust in der Tasche
Kuranyi: "Das war es noch nicht"
Im Juli 2015 sorgte der Wechsel von Kevin Kuranyi nach fünf Jahren bei Dynamo Moskau zur TSG Hoffenheim für große
Schlagzeilen, der ehemalige deutsche Nationalspieler wollte im Kraichgau "beweisen, dass ich noch Bundesliga spielen kann".
In die Gänge kam der 34-Jährige aber nicht. Zehn Monate später - längst ist Ernüchterung eingekehrt - steht für Kuranyi die
Frage im Mittelpunkt, wie es weitergehen wird.
Wohin führt sein Weg? Kevin Kuranyi.
© picture alliance
"Wir sind schon etwas entspannter", erläuterte Julian Nagelsmann am Donnerstag, für die TSG geht es nach dem eingetüteten
Klassenerhalt am Samstag gegen Schalke lediglich um einen ordentlichen Saisonausklang. Den würde sich auch Kuranyi nach
einer "sehr enttäuschenden Saison" gegen seinen Ex-Verein wünschen.
Um den Stürmer, mit viel Aufsehen im August zu 1899 gekommen, ist es längst ruhig geworden. Nur 13 Einsätze, in der
Rückrunde gar nur zwei Einwechslungen, zuletzt beim 0:1 bei Absteiger Hannover. "Mit so einer Saison will ich meine
Karriere nicht beenden", macht Kuranyi gegenüber der Deutschen Presse-Agentur klar, dass es für ihn trotz auslaufenden
Vertrages noch nicht vorbei ist. "Das war es noch nicht."
„Ich habe vor einem starken Jahr noch eine gute Europa-League-Saison gespielt. Und innerhalb von 14 Monaten sicherlich
nicht alles verlernt.“Kevin Kuranyi
"Im Training sehr vorbildlich", "ein wichtiger Ansprechpartner", urteilte Nagelsmann jüngst über den Routinier: "Er findet sich
sehr gut ab mit der Rolle, die er aktuell hat." Doch diese Rolle behagte der Nummer 22 nicht. "Trotz meiner großen
Enttäuschung wollte ich nicht für Unruhe sorgen. Also habe ich die Faust nur in der Tasche geballt. Obwohl ich sicher Gründe
gehabt hätte, meine Enttäuschung auch öffentlich zu machen", gewährte Kuranyi einen kleinen Einblick in sein Seelenleben.
Bundesliga? Ausland? Es muss passen!
Kuranyi, der bei 1899 torlos blieb, für den VfB Stuttgart und Schalke 04 in 261 Bundesliga-Spielen aber 111-mal ins Tor traf,
will weiter "zeigen, dass ich es noch kann". Wohin ihn sein Weg führen wird, lässt der Angreifer offen: "In der Bundesliga, im
Ausland - mal schauen, ob es einen Verein gibt, der passt."
nik
VfB Stuttgart, Schalke 04, Dynamo Moskau, Hoffenheim und die DFB-Elf
Kuranyis Karriere: Tore satt, DFB-Eklat und eine Mini-Statue
Kuranyis Werdegang in Bildern
Kevin Kuranyi gehörte viele Jahre zu den etablierten Angreifern in der Bundesliga, ehe es ihn für fünf Jahre zu Dynamo
Moskau zog. Nun, mit 33 Jahren, traut sich der Stürmer noch einmal die höchste deutsche Liga zu. Ab sofort geht er bei der
TSG 1899 Hoffenheim auf Torejagd. Höchste Zeit, um auf Kuranyis bisherige Karriere zu blicken.
© Getty Images/picture alliance
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Hoffenheim: Ochs bleibt bei der U 19
Süle bangt um seine Serie
Für die TSG Hoffenheim steht ein entspannter Saisonausklang an, der Klassenerhalt ist bereits in trockenen Tüchern. Der FC
Schalke 04 kommt am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) zum finalen Spiel, das zumindest für einen Hoffenheimer noch
eine persönliche Bedeutung hat. Niklas Süle fiebert der Partie entgegen. Ob er auflaufen kann, ist aber noch fraglich.
Macht er gegen Schalke die 3060 Minuten voll? Niklas Süle.
© picture alliance
Nach seinem Kreuzbandriss im Dezember 2014 und anschließender Verletzungspause ist Süle gestärkt zurückgekommen. In der
laufenden Saison ist der U-21-Nationalspieler der Stabilisator in der 1899-Abwehr. Sowohl Markus Gisdol als auch Huub
Stevens und nun Julian Nagelsmann haben dem 20-Jährigen vertraut, 33-mal. Keine Gelbsperre, keine Verletzung, Süle hat
noch keine Minute der laufenden Spielzeit verpasst.
Das könnte sich nun ändern. Der gebürtige Frankfurter laboriert an muskulären Problemen in der linken Fußsohle, wie
Nagelsmann am Donnerstag erklärte. Süle wird trainieren, ließ Nagelsmann durchblicken, um zu sehen, wie sehr der
Abwehrmann belastbar sei. Der TSG-Trainer unterstrich, dass er keinerlei Risiko eingehen werde, schon mit Blick auf die
Sommerpause und die danach anstehende Vorbereitung.
„Ich habe realisiert, dass wir auch in der kommenden Spielzeit in der Bundesliga spielen. Ich freue mich darauf.“TSGTrainer Julian Nagelsmann
Süle, der sich zum Ziel gesetzt hatte, keine der 3060 Bundesliga-Minuten zu verpassen, steht auf der Kippe, seine tolle Serie
könnte reißen. Neben dem Hoffenheimer sind von den Feldspielern nur noch Darmstadts Luca Caldirola und Schalkes Joel
Matip als absolute Dauerbrenner übriggeblieben. Gegen Matip und S04 würde Süle am Samstag der Serie wegen liebend
gerne auflaufen.
Ochs bleibt bei der U 19
Fehlen wird der TSG auf jeden Fall Philipp Ochs, der nicht im Kader für das Spiel gegen die Königsblauen steht. Der 19Jährige bleibt bei der U 19, die er am Montag im Rückspiel um den Einzug ins Finale der deutschen A-Jugendmeisterschaft in
Bremen (12.30 Uhr) erneut verstärken soll. Es mache "keinen Sinn, ihn hin- und herzuswitchen", meinte Nagelsmann.
nik/pif
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Hoffenheimer A-Junioren mit guter Ausgangssituation
Ochs mit U 19 auf Finalkurs
Trainer Julian Nagelsmann hatte es zuvor bereits in Erwägung gezogen. "Es hängt davon ab, wie es bei uns weitergeht", hatte er
vor dem Spiel in Hannover zu einer möglichen Abstellung von Philipp Ochs in die U 19 gesagt. Nach dem mittlerweile
perfekten Klassenerhalt fiel die Entscheidung nicht mehr schwer. Und so tauchte Ochs, der unter Nagelsmann zum festen
Bestandteil der Profitruppe aufstieg, am Dienstagabend wieder im Kreis seiner eigentlichen Teamkollegen wieder auf und
verstärkte die Hoffenheimer U 19 im Kampf um die Deutsche A-Juniorenmeisterschaft.
Half bei der U 19 der Hoffenheimer mit aus: Philipp Ochs.
© imago
Der 19-Jährige, der auch in der aktuellen Saison noch zwei Einsätze in der U 19 absolviert hatte, stand beim HalbfinalHinspiel gegen Werder Bremen gleich in der Startelf. Und der Linksfuß kurbelte das Offensivspiel der TSG ordentlich an und
hatte einige starke Szene, prüfte mehrfach Tom Pachulski. Erst zwang er den Werder-Keeper mit dem eher "schwächeren"
rechten Fuß zu einer Glanzparade (37.). Später zweimal mit dem starken linken (41., 67.). Letztlich ging Ochs zwar leer aus,
dennoch hatten sich die überzeugend aufspielenden Hoffenheimer Talente auf ihrem Weg ins dritte Finale in Folge mit einem
3:1-Erfolg eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Montag (12:30 Uhr) geschaffen.
Unter die 2.310 Zuschauer im Dietmar-Hopp-Stadion hatte sich außer dem Namensgeber und dessen Gast, Franz Beckenbauer,
weitere hochkarätige Prominenz gemischt. Auch viele TSG-Profis wie Nadiem Amiri, Kevin Volland oder Mark Uth sahen sich
die Partie ebenso an wie Manager Alexander Rosen und natürlich Cheftrainer Julian Nagelsmann, der die Truppe bis zu seiner
Beförderung zu den Profis betreut hatte.
Und der 28-Jährige sah, wie sich seine früheren Schützlinge, angeleitet von Nachfolger Matthias Kaltenbach den Gegner mehr
und mehr dominierten und nach den Toren von David Otto (22.) und Dennis Geiger (42., 47.) verdient 3:0 in Front lagen, es
aber versäumten, das Ergebnis vorentscheidend in die Höhe zu schrauben. Stattdessen fing sich die TSG noch den
Anschlusstreffer ein. "Wir haben es versäumt, das 4:0 nachzulegen", haderte Kaltenbach, "3:0 wäre ein super Ergebnis
gewesen. 3:1 ist auch noch ein gutes Ergebnis, aber eben auch ein gefährliches."
TSG will zweiten Titel
Vor zwei Jahren hatte die Hoffenheimer U 19 unter Nagelsmann erstmals den Titel gewonnen, 2015 scheiterten die TSGTalente im Endspiel am FC Schalke 04. Nun soll erneut der Titel in den Kraichgau geholt werden. Sollte Hoffenheim erneut ins
Finale einziehen, hätte die Kaltenbachtruppe sogar Heimrecht. Im zweiten Halbfinale entschieden die Münchner Löwen das
Hinspiel mit einem 2:1-Sieg bei Borussia Dortmund für sich.
Michael Pfeifer
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Sport1
1899 Hoffenheim
Fußball / Transfermarkt
[Di, 10 Mai 19:33]
Kevin Volland wird "in den nächsten zwei, drei Wochen ein Statement abgeben werde, wie es weitergeht"....
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Kevin Volland äußert sich bei SPORT1 über Wechselspekulationen
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Bild online
Bild - Hoffenheim
Hoffenheim-Trainer hofft - Nagelsmann glaubt, dass Volland bleibt
[Fr, 13 Mai 00:00]
Es ist die spannendste Frage zum Saison-Finale: Bleibt Kevin Volland in Hoffenheim – oder geht er? Trainer Julian Nagelsmann sagt: Er bleibt!Foto: dpa PictureAlliance
1899 droht Ausverkauf - Hoffenheim: Fünf Stars vor dem Abflug?
[Do, 12 Mai 13:33]
Beginnt bei 1899 Hoffenheim nach dem Klassenerhalt nun der Ausverkauf? Trainer Julian Nagelsmann kämpft um fünf Stars.Foto: Witters
Ex-DFB-Star muss gehen - Hoffenheim schiebt Kevin Kuranyi ab
[Do, 12 Mai 12:07]
Der Klassenerhalt ist geschafft. Die Planungen in Hoffenheim für die neue Saison laufen – Kevin Kuranyi ist kein Teil davon.Foto: Michael Kreft
Aus für Bayern - Kiyo & Sakai nie wieder für die Roten
[Do, 12 Mai 00:00]
Der Siegtreffer gegen Hoffenheim war sein 10. und letztes Tor im 96-Trikot. Hiroshi Kioytake fällt beim Saisonfinale in München aus.Foto: Peter Steffen/dpa
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Hoffnung beim Hoffenheim-Trainer | Nagelsmann glaubt, dass Volland bleibt Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Es ist die spannendste Frage zum Saison-Finale: Bleibt Kevin Volland (23) in Hoffenheim – oder geht er?
Der Stürmer ist begehrt, bei Dortmund, Liverpool, Leverkusen und Gladbach im Gespräch. Die TSG kämpft um ihn, vor allem
Julian Nagelsmann (28). Der Trainer ist optimistisch.
„Ich gehe davon aus, dass Kevin nächste Saison hier spielt, da er noch einen laufenden Vertrag hat“, sagt der Coach. Der
Vertrag alleine hat nichts zu sagen, aber Nagelsmann erklärt zudem: „Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihm, und er wird es
mir sehr schnell sagen, wenn er andere Pläne hat.“ Das hat Volland bisher nicht.
Der Trainer: „Deshalb denke ich, dass er am 1. 7. hier wieder aufschlägt.“
Vergrößern
Kevin Volland (l./ gegen Ingolstadts Da Costa) erzielte in dieser Saison bisher acht Treffer, gab zehn Tor-Vorlagen
Foto: dpa Picture-Alliance
Nagelsmanns Vertrauen in Volland ist über Jahre gewachsen. Die beiden kennen sich seit gemeinsamen B-Jugend-Zeiten bei
1860 München. Nagelsmann war dort Co-Trainer, ahnte, dass Kevin Karriere machen würde.
„Er hat U17 gespielt und lebte da schon von seiner Körperlichkeit, seiner Emotion und der Wucht, die er auf dem
Spielfeld hat. Es war klar, dass er weit nach oben kommen kann, wenn er sich nicht verletzt“, erklärt der Coach.
Er verrät aber auch: „Was das betrifft, hatte ich ein bisschen Sorge, aufgrund seiner Art und Weise, wie er spielt. Aber zum
Glück hat er’s geschafft.“
Jetzt muss Nagelsmann nur schauen, dass seine nächste Einschätzung auch wieder eintrifft...
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Hoffenheim droht der Ausverkauf: Fünf Stars vor dem Abflug? - TSG 1899
HOFFENHEIM - SPORT BILD
12.05.2016 - 13:33 Uhr
Von Robert Schreier
Beginnt in Hoffenheim nach der Rettung der Ausverkauf? Kevin Volland (23) darf im Sommer für eine Ausstiegsklausel
von 18 Millionen Euro gehen. Leipzig, Wolfsburg und Dortmund haben angeklopft. Am interessantesten ist für Volland
die Anfrage von Jürgen Klopp und dem FC Liverpool.
Der Vertrag von Sebastian Rudy (26) läuft noch bis 2017. Bayer Leverkusen hat Interesse am Nationalspieler. Der ist hin- und
hergerissen, sagt: „Natürlich merkt man, dass in Hoffenheim etwas entstehen kann. Und ich fühle mich ja auch sehr wohl.“
Aber: „Es muss sportlich für mich weitergehen. Jeder Spieler möchte international spielen – ich auch.“
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Top 10 Die teuersten Einkäufe der Bundesliga-Geschichte
SPORT BILD zeigt die teuersten Einkäufe der Bundesliga-Geschichte. Klicken Sie sich durch...
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Foto: dpa, Witters
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Niklas Süle (20) hat sich unter Trainer Julian Nagelsmann zum Abwehr-Chef entwickelt. Wolfsburg, Dortmund,
Leverkusen und englische Teams haben Interesse. Nagelsmann: „Dass es für Niklas Anfragen gibt, kann ich verstehen.
Er ist ein sehr guter Innenverteidiger.“ Intern versucht er Süle vom Bleiben zu überzeugen, verweist dabei auf das
ruhige Umfeld in Hoffenheim, wo der U-21-Nationalspieler den nächsten Schritt machen könne.
Ähnlich argumentiert der Trainer auch gegenüber Nadiem Amiri (19). Der Spielmacher ist ins Visier von Champions-LeagueFinalist Atlético Madrid und Premier-League-Vize Tottenham Hotspur geraten.
Und Ermin Bicakcic (26) hat Angebote aus England. Stoke City und Newcastle United wollen den Innenverteidiger. Sein
Vertrag bei Hoffenheim läuft bis 2017.
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Der FC Arsenal will ein Mega-Angebot für BVB-Star Henrikh Mkhitaryans abgeben, berichtet die englische „Sun“.
Berater Mino Raiola sagte zu „BILD“: „Noch ist nichts entschieden. Aber spätestens in zehn Tagen wird Klarheit
herrschen“
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Foto: Eibner-Pressefoto
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Schluss in Hoffenheim | Kuranyi muss gehen - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Der Klassenerhalt ist geschafft, die heiße Phase der Planungen und Entscheidungen für die neue Saison damit auch in
Hoffenheim eingeläutet. „Dass wir jetzt eine Woche vor Saisonende Planungssicherheit haben, hilft uns definitiv“, sagt
Manager Alex Rosen (37).
Die erste Entscheidung ist gefallen.
► Kevin Kuranyi (34) geht!
Der Vertrag des Ex-Nationalspielers (Vize-Europameister 2008), der nur über ein Jahr lief, wird nicht verlängert. Kuranyi
erzielte in seinen 13 Einsätzen weder ein Tor, noch bereitete er eines vor. Kuranyi war 2015 für 2,5 Mio Euro von Dinamo
Moskau gekommen. Beim Neuaufbau unter Trainer Julian Nagelsmann spielt er keine Rolle mehr.
Kuranyi sagte dpa: „Das war es noch nicht. Mit so einer Saison will ich meine Karriere nicht beenden.”
Er wolle zeigen, dass er „es noch kann“. Kuranyi: „In der Bundesliga, im Ausland - mal schauen, ob es einen Verein gibt, der
passt”.
Kuranyi weiter: „Ich habe vor einem starken Jahr noch eine gute Europa-League-Saison gespielt. Und innerhalb von 14
Monaten sicherlich nicht alles verlernt. Trotz meiner großen Enttäuschung wollte ich nicht für Unruhe sorgen. Also habe ich die
Faust nur in der Tasche geballt. Obwohl ich sicher Gründe gehabt hätte, meine Enttäuschung auch öffentlich zu machen.”
Vergrößern
Andrej Kramaric kam in dieser Saison auf fünf Tore und vier Vorlagen für Hoffenheim
Foto: picture alliance / Sven Simon
► Andrej Kramaric (24) soll bleiben!
Der von England-Meister Leicester City ausgeliehene Stürmer schlug ein, erzielte in der Rückrunde fünf Treffer. „Wir würden
ihn sehr gerne halten“, sagt Rosen. Nach BILD-Informationen ist das möglich. Hoffenheim vereinbarte bei der Leihe im Januar
eine feste Kauf-Option. Die Ablöse dürfte bei etwa acht Millionen Euro liegen.
Übrigens: Innenverteidiger Niklas Süle (20) fehlte gestern beim Training wegen muskulärer Probleme im Fuß. Einsatz
am Samstag gegen Schalke offen.
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Aus für Bayern | Kiyo & Sakai nie wieder für die Roten - Bundesliga Saison 2015/16
- Bild.de
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Hiroshi Kiyotake kam 2014 vom 1. FC Nürnberg nach Hannover
Foto: Peter Steffen/dpa
12.05.2016 - 00:00 Uhr
Der Siegtreffer gegen Hoffenheim war sein 10. und letztes Tor im 96-Trikot. Hiroshi Kioytake (26) fällt beim
Saisonfinale in München aus.
Kiyo gestern: „Es geht nicht. Ich habe seit vier Wochen Schmerzen im linken Oberschenkel, kann nicht sprinten. Ich wollte
schon gegen Hoffenheim nicht auflaufen, aber der Trainer hat gesagt: ‚Kiyo, bitte spiele.‘“
Auch Hiroki Sakai (26/Foto) muss passen. Der Rechtsverteidiger: „Ich habe seit drei Monaten Schmerzen, habe trotzdem
gespielt. Jetzt steht der Abstieg fest, ich will kein Risiko eingehen.“
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Sakais Marktwert liegt laut transfermarkt.de bei 2 Millionen Euro
Foto: Getty Images
Das Aus für Bayern! Kiyo & Sakai nie wieder für die Roten.
Kiyotake (Ausstiegsklausel 6,5 Mio Euro) wird sich die 2. Liga nicht antun. Mehrere Klubs haben Interesse, bei Hertha ist der
Japaner absoluter Wunschkandidat. Kiyo mit einem Lächeln: „Ich habe es in der Zeitung gelesen. Ich gucke...“
Nach Abschied sieht‘s auch bei Sakai (Vertrag läuft aus) aus. Nach 92 Bundesliga-Spielen und vier Jahren bei 96 sagte er
gestern: „Ich würde lieber 1. Liga spielen.“
Demnächst heißt es wohl: Sayonara! Auf Wiedersehen!
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