1. FSV Mainz 05 - eZeitung von buli

[Fr, 13 Mai 2016]
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News
Party an der Coface Arena
[Fr, 13 Mai 14:00]
Am Samstag wird eine außergewöhnliche Saison gefeiert – unabhängig vom Spielausgang
Auf Rucksäcke verzichten
[Fr, 13 Mai 13:55]
Sicherheitsmaßnahmen beim Heimspiel
Shuttle-Busse nicht ab ZDF
[Fr, 13 Mai 13:51]
Park-and-Ride-Parkplatz am Lerchenberg geändert
Stegemann pfeift Endspiel um Platz 5
[Fr, 13 Mai 11:29]
Storks, Assmuth und Stein assistieren
"Cottbus muss drum kämpfen"
[Do, 12 Mai 14:23]
U23 wird keine Geschenke verteilen
Das nächste Zeichen setzen
[Do, 12 Mai 13:27]
Mainz 05 will einer außergewöhnliche Saison mit dem direkten Einzug in die EL-Gruppenphase krönen
Richter trifft für Deutschland
[Do, 12 Mai 10:38]
DFB-U18 mit 2:2 gegen Irland
U17 im EM-Viertelfinale
[Do, 12 Mai 10:32]
4:0 gegen Österreich sichert den Gruppensieg
Saisonfinale im neuen Dress
[Mi, 11 Mai 15:58]
Lotto Sport Italia und Mainz 05 präsentieren das neue Heimtrikot 2016/2017
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Fans - Freitag, der 13. Mai 2016 14:00 Uhr
Party an der Coface Arena
Am Samstag wird eine außergewöhnliche Saison gefeiert – unabhängig vom Spielausgang
Unabhängig vom Ausgang des Saisonfinales am Samstag gegen Hertha BSC (Samstag, 14. Mai, Anpfiff 15:30 Uhr) steht jetzt
schon fest: Die 05er haben eine bombastische Saison hingelegt. Egal ob der Auswärtssieg gegen die Bayern in München als
einzige Mannschaft in diesem Jahr oder der Europa-League-Einzug, das Team von Martin Schmidt hat für die 05er Geschichte
geschrieben und am Samstag die Chance, dem Traumjahr noch die Sahnehaube aufzusetzen. Denn Mainz 05 kann sich erstmals
in 111. Jahren Mainz 05 direkt für die Gruppenphase der Europa League zu qualifizieren.
Gründe zu feiern gibt es also genug, und genau dies will der 1. FSV Mainz 05 mit seinen Fans im Rahmen des Heimspiels auf
dem Gelände der Coface Arena auch tun. Bereits ab 13:30 Uhr ist vor der Haupttribüne eine große Bühne aufgebaut, die alle
Fans in Kooperation mit dem 05-Radiopartner RPR.1 mit toller Musik und guter Moderation versorgen wird. Dazu wird ein
großer Biergarten aufgebaut, in dem es sich gemütlich auf die 05er anstoßen lässt, ehe es dann in den Block geht, um den FSV
im Endspiel um Platz 5 anzufeuern.
Nach Abpfiff lohnt es sich, noch im Stadion zu verweilen. Denn dort erwartet alle Fans so manches emotionales Highlight auf
den Fantribünen. So werden mit Elkin Soto ein absoluter Publikumsliebling und mit 05-Manager Christian Heidel die Person
verabschiedet, die 24 Jahre lang sinnbildlich für den Erfolg des 1. FSV Mainz 05 stand. Ab 18 Uhr geht es dann auf der Bühne
vor der Haupttribüne weiter – die Mannschaft wird sich gemeinsam mit Elkin Soto, Christian Heidel und Axel Schuster noch
einmal zum direkten Talk stellen und diese klasse Saison gebührend mit allen Fans feiern.
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Fans - Freitag, der 13. Mai 2016 13:55 Uhr
Auf Rucksäcke verzichten
Sicherheitsmaßnahmen beim Heimspiel
Der 1. FSV Mainz 05 setzt auch weiterhin bei seinen Heimspielen in der Coface Arena auf erweitere Sicherheitsmaßnahmen
im Rahmen seines bewährten Sicherheitskonzepts. Mainz 05 bittet seine Fans um Verständnis und zur reibungslosen
Abwicklung der Kontrollen beim kommenden Heimspiel gegen Hetha BSC am Samstag, 14. Mai (15:30 Uhr) um
größtmögliche Kooperation.
Der Ordnungsdienst ist aus Sicherheitsgründen angewiesen, mitgeführte Rucksäcke am Stadioneingang abzunehmen und diese
für die Dauer des Stadionaufenthalts zu verwahren, um Fehldeutungen und Panik bei liegengelassenen Rucksäcken sowie
Stolperfallen auf Treppen und Tribünen bei Evakuierung zu vermeiden. Die Stadiontore öffnen wie gewohnt um 13:30 Uhr.
Mainz 05 bittet die Fans um eine möglichst frühzeitige Anreise.
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Fans - Freitag, der 13. Mai 2016 13:51 Uhr
Shuttle-Busse nicht ab ZDF
Park-and-Ride-Parkplatz am Lerchenberg geändert
Alle Fans, die zum Heimspiel der 05er gegen Hertha BSC (Samstag, 14. Mai) das Park-and-Ride-Angebot des 1. FSV Mainz
05 auf dem Lerchenberg nutzen möchten, parken am Tag des Saisonfinales nicht auf dem Gelände des ZDF, sondern auf dem
Gelände der Verlagsgruppe Rhein-Main (VRM) sowie von Schott. Die Ordner vor Ort werden aber alle Ankommenden
einweisen, und die kostenlosen Shuttle-Busse fahren ab 12:30 Uhr in Richtung Coface Arena. Sie sind weiterhin über die L426
Richtung Mainz-Lerchenberg (BAB 60, Ausfahrt Mainz-Lerchenberg) und über die Ausfahrt/Rampe zum ZDF und zur VRM
erreichbar.
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Vorberichte - Freitag, der 13. Mai 2016 11:29 Uhr
Stegemann pfeift Endspiel um Platz 5
Storks, Assmuth und Stein assistieren
Das letzte Bundesliga-Spiel des 1. FSV Mainz 05 in dieser Saison – am Samstag, 15:30 Uhr gegen Hertha BSC – wird von
Schiedsrichter Sascha Stegemann geleitet. Dem 31-jährigen Diplom-Verwaltungswirt aus Niederkassel assistieren Sören
Storks (Ramsdorf) und Frederick Assmuth (Köln) an den Seitenlinien. Vierter Offizieller der Partie ist Thomas Stein aus
Weibersbrunn.
Für Stegemann ist es das zweite 05-Spiel der Saison. Er leitete bereits das Auswärtsspiel beim FC Bayern München, das
unsere Nullfünfer sensationell mit 2:1 gewinnen konnten.
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U23 - Donnerstag, der 12. Mai 2016 14:23 Uhr
"Cottbus muss drum kämpfen"
U23 wird keine Geschenke verteilen
Noch einmal alles investieren: Mit Deva Parker und seinem Team ist noch zu rechnen.
Ein letztes Spiel liegt noch vor der U23 vor dem Saisonabschluss. Und Sandro Schwarz will die Spielzeit konsequent zu Ende
führen. „Es gibt keinen Grund, sich für irgendwas zu schonen – Der Urlaub beginnt erst am Sonntag“, lautete die
Marschrichtung für die Begegnung in Cottbus. Die Gastgeber müssen ebenso wie Wehen Wiesbaden und Werder Bremen noch
um den Klassenerhalt zittern. Das „ändert an unserer Motivation aber überhaupt nichts“, verspricht der Mainzer Trainer. „Wir
werden keine Geschenke verteilen. Wenn Cottbus gegen uns was holen will, müssen sie darum kämpfen.“
Dass die Gastgeber das werden, steht wohl außer Frage. Und dass sie einiges in die Waagschale zu werfen haben, ebenso
wenig. Die zweikampfstärkste Mannschaft der Liga wird „die Messer gewetzt haben und uns von der ersten Sekunde an den
Schneid abkaufen wollen“, weiß Sandro Schwarz. Vor großer Kulisse und mit hoher Emotionalität wird die Freundschaft
tatsächlich im Spielertunnel enden, wie die Wandgestaltung des Stadions verspricht.
Die Nullfünfer werden die Begegnung „top seriös angehen. Wir starten keine Experimente, weil wir den Klassenerhalt sicher
haben. Jede Nominierung wird ausschließlich in der Leistung der Jungs begründet sein“, so Schwarz. Auch in das
Abschlussspiel soll die Mannschaft alles investieren, um die Saison mit einem Auswärtserfolg zu beenden. Nach dem Sieg
gegen Hansa Rostock wirke die Mannschaft zwar gelöst, aber „im Training spürt man davon nichts. Wir haben denselben Zug
drin wie in der ganzen Saison. Und genau so wollen wir die letzten gemeinsamen Tage auch durchziehen“. Anpfiff ist am
Samstag um 13:45 Uhr, das Spiel wird live im rbb und in der ARD-Konferenz gezeigt, eine Zusammenfassung in der
Sportschau.
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Profis - Donnerstag, der 12. Mai 2016 13:27 Uhr
Das nächste Zeichen setzen
Mainz 05 will einer außergewöhnliche Saison mit dem direkten Einzug in die EL-Gruppenphase krönen
Eine außergewöhnliche Saison neigt sich dem Ende entgegen: noch einmal 90 Minuten stehen am Samstagnachmittag an. Mainz
05 empfängt Hertha BSC zum Endspiel um Platz fünf. Die Ausgangslage ist gut, bereits ein Unentschieden würde zumindest
Platz sechs sichern. Platz sieben und die Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League wäre im Falle einer
Niederlage „das Schlimmste“, was unseren Nullfünfern noch passieren kann. Was in der Europa-League-Qualifikation alles
passieren kann, weiß Mainz 05 aus leidvoller Erfahrung selbst am besten. Deshalb soll unbedingt die Gelegenheit beim
Schopfe gepackt werden und mit Platz fünf oder sechs das direkte Ticket für die Gruppenphase gebucht werden.
Personell kann Martin Schmidt beim direkten Duell mit dem Tabellennachbarn aus dem Vollen schöpfen. Allein die
Langzeitverletzten Henrique Sereno, Yoshinori Muto und Emil Berggreen stehen ihm definitiv nicht zur Verfügung. Aktuell
kämpfen 19-20 topfitte Spieler um ihren Platz im Kader. „Im Moment geht es um die sportliche Qualifikation für den Kader.
Elkin ist im Rennen, aber es wird sicher erst nach dem Abschlusstraining morgen Abend entschieden. Das Spiel ist von der
Wichtigkeit zu groß, um dort Geschenke zu verteilen. Der Reservebank muss sinnvoll zusammengestellt sein. Wenn es Sinn
macht, dann machen wir es“, so der 05-Coach zur spannenden Frage, ob Elkin Soto zum Abschied noch einmal für einen
Kurzeinsatz in Frage kommt.
Doch der Konkurrenzkampf im Training ist groß, die Spieler brennen aufs Saisonfinale. „Dienstag und Mittwoch waren zwei
unglaublich gute Trainingstage – mit sehr viel Power“, so Schmidt. Sein Team will nach Stuttgart am Samstag gegen Hertha
BSC das nächste Zeichen setzen und die Saison vergolden. Der Schweizer hat die bundesweite Wertschätzung, die sein Team
nach dieser starken Saison erfährt, freudig registriert: „Ich genieße es sehr, mit dem Team am letzten Spieltag um die Plätze zu
kämpfen!“
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U19 - Donnerstag, der 12. Mai 2016 10:38 Uhr
Richter trifft für Deutschland
DFB-U18 mit 2:2 gegen Irland
Joel Richter traf zur frühen deutschen Führung.
Remis für die deutschen U 18-Junioren: Der DFB-Nachwuchs kam im Rüsselsheimer Stadion am Sommerdamm zu einem 2:2
(1:2) gegen Irland. Für das Team von DFB-Trainer Guido Streichsbier war es das dritte Unentschieden bei einem Sieg im Jahr
2016.
Deutschland startete vor 2446 Zuschauern gut in die Partie und ging durch Nullfünfer Joel Richter (7.) in Führung. Kurz vor der
Pause drehten die Gäste das Spiel durch einen Doppelpack von Ronan Hale (38., 45.) innerhalb von nur sieben Minuten. Zu
Beginn des zweiten Durchgangs war das Streichsbier-Team erneut hellwach und kam durch Nicklas Shipnoski zum verdienten
Ausgleich (48.).
Streichsbier hatte Anfang Mai einen 20-köpfigen Kader für die Partie berufen. Mit dabei war auch der Routinier der
Mannschaft, Bote „Riedle“ Baku von Mainz 05, der nun bereits zehn Einsätze in dieser Altersklasse aufzuweisen hat. Nach
dem Erfolg beim Vier-Nationen-Turnier im Dezember vergangenen Jahres in Israel bleibt die deutsche U18 im Kalenderjahr
2016 weiter ungeschlagen.
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U17 - Donnerstag, der 12. Mai 2016 10:32 Uhr
U17 im EM-Viertelfinale
4:0 gegen Österreich sichert den Gruppensieg
Hatte allen Grund zur Freude: Jan-Christoph Bartels blieb ohne Gegentreffer.
Die U17-Nationalmannschaft mit den beiden Mainzer Torhütern Jan-Christoph Bartels und Lennart Grill zieht als
Gruppenerster ins Viertelfinale der Europameisterschaft ein.
Den Gruppensieg hatte DFB-Trainer Meikel Schönweitz ins Auge gefasst und den haben seine Jungs geliefert. Nach einem 2:2
gegen die Ukraine und einem 3:1 über Bosnien-Herzegowina überzeugte die deutsche U17-Auswahl im letzten Gruppenspiel
und gewann mit 4:0 gegen Österreich. Im Viertelfinale wartet am Samstag (ab 18 Uhr live bei Eurosport2 und ab 19.45 Uhr als
Aufzeichnung bei Eurosport) erneut in der Dalga Arena in Baku das Team aus Belgien, das die Gruppe A hinter Portugal als
Zweiter abschloss.
Meikel Schönweitz war mit dem Auftritt seiner Mannschaft sehr zufrieden: "Es war sehr wichtig, dass wir ein frühes Tor
erzielen und mit einer Führung im Rücken das Spiel aufbauen können. Wir haben uns keineswegs auf dem 1:0 ausgeruht,
sondern weitere Torchancen herausgespielt und die Partie absolut kontrolliert."
Der Trainer weiter: "Mich freut zudem, dass wir zu Null gespielt haben. Die Leistung war sehr überzeugend, diese Form
nehmen wir mit in das Viertelfinale. Wir werden uns gut auf Belgien vorbereiten, um auch dieses Spiel erfolgreich zu
bestreiten."
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Fanartikel, Profis - Mittwoch, der 11. Mai 2016 15:58 Uhr
Saisonfinale im neuen Dress
Lotto Sport Italia und Mainz 05 präsentieren das neue Heimtrikot 2016/2017
Beim großen Saisonfinale gegen Hertha BSC am Samstag, 14. Mai werden die Profis des 1. FSV Mainz 05 im neuen Trikot der
Saison 2016/2017 auflaufen. Das neue vom 05-Ausrüster Lotto Sport Italia designte Heimtrikot besticht durch das klassische
Rot mit weißen Bündchen und einem schicken roten Polo-Kragen.
In Zusammenarbeit mit Mainz 05 hat Lotto Sport Italia eine originelle Spielerkleidung entworfen und gefertigt, die ein
Höchstmaß an Komfort gewährleistet und neben den Vereinsfarben einige interessante Details aufweist. Das innovative Design
namens „Galaxy“ bietet eine atmungsaktive Wabenstruktur. Technisch gesehen bestehen die neuen Trikots aus einem
ultraleichten und elastischen Jaquard-Material und sind in einer am Körper anliegenden Passform geschnitten.
Das neue Heimtrikot spielt mit den Vereinsfarben der Mannschaft, den Farben Rot und Weiß: Der Kontrast zwischen dem
durchwegs roten Look des Shirts, dem roten Polo-Kragen und den weißen Bündchen an den Armen verleiht der Livree einen
eleganten Hauch. Das Vereinsabzeichen, das auf der Brust angebracht ist, sowie der „1905“-Druck am hinteren Kragen,
betonten den Rot-Weiß-Kontrast. Die neue und dynamische Lotto-Raute an Armen und Hosen wurde in einer speziellen
Hochglanz-Matt-Struktur angebracht und verleiht einen dreidimensionalen Effekt.
„Unser neues Trikot vereint traditionelle Elemente wie das Mainz-05-Logo, die Vereinsfarben und unser Gründungsjahr mit
hochmoderner Textiltechnik und sportlichem Design. Ein klasse Trikot, welches mit unserer Mannschaft in der kommenden
Saison auch in Europa zu sehen sein wird“, so 05-Manager Christian Heidel.
Andrea Tomat, Präsident von Lotto Sport Italia, sagt: „Wir freuen uns, dass wir mit Mainz 05 eine tolle Saison erleben durften.
Der Verein hat in der Bundesliga eine herausragende Runde absolviert und sich mit tollen Resultaten in der oberen
Tabellenhälfte festgespielt. Für die anstehende Saison haben wir in neues Trikot entwickelt, was die traditionellen Farben des
Vereins aufgreift, aber im Bereich Design, Material und Details innovative Maßstäbe setzt.“
Wer sich eines der neuen Trikots sichern will, muss nicht mehr bis zum Heimspiel warten: Ab Donnerstag, 12. Mai ist das
Trikot in den 05-Fanshops an der Coface Arena und in der Seppel-Glückert-Passage in der Mainzer Innenstadt sowie online
unter www.mainz05shop.de erhältlich.
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Allgemeine Zeitung
Allgemeine Zeitung RSS-Feed für die Rubrik Aktuelles vom FSV Mainz 05
Mainz 05: Kapitän Baumgartlinger will Quali-Runde unbedingt vermeiden
[Fr, 13 Mai 04:05]
MAINZ - Nach schlechten Erfahrungen in seiner Vergangenheit als Fußballer des FSV Mainz 05 möchte Julian Baumgartlinger diesmal die Gruppenphase der
Europa League direkt erreichen. Deshalb fordert für das letzte Saisonspiel gegen Hertha BSC noch einmal volle Konzentration.
Mainz 05: Bundesliga-Fußballer präsentieren sich vor Hertha-Spiel gierig
[Fr, 13 Mai 04:00]
MAINZ - Es geht noch einmal kräftig zur Sache in dieser Woche in den Trainingseinheiten des FSV Mainz 05. Die Profis möchten sich für die Startelf im letzten
Saisonspiel gegen Hertha BSC aufdrängen. Und dort Vereinsgeschichte schreiben.
Touristen-Magneten warten auf 05-Fans
[Fr, 13 Mai 02:00]
FREIBURG / LEIPZIG / NÜRNBERG - Feiern, das können sie, die Freiburger ebenso wie die Leipziger. Bewiesen haben das beide am vergangenen Wochenende,
als sowohl der SC Freiburg als auch RB Leipzig den Aufstieg ins Oberhaus ...
„Beispiel Mainz zeigt, wie wichtig intakte Mannschaft ist“
[Fr, 13 Mai 02:00]
MALLORCA - Er kam, ging, kam, ging, kam und ging wieder: Malik Fathi schnürte, zwei Verleihen inklusive, von 2010 bis 2014 die Schuhe für Mainz 05. Im
Interview erzählt der gebürtige Berliner von seiner ...
Nachschub gesichert
[Fr, 13 Mai 02:00]
MAINZ - Alle Jugendmannschaften in den höchsten Spielklassen, dazu die beste U 23 Deutschlands in der Dritten Liga – das viel gelobte
Nachwuchsleistungszentrum des FSV Mainz 05 liefert. Und zwar sowohl ...
Die Nummer eins in Rheinland-Pfalz
[Fr, 13 Mai 02:00]
MAINZ - Vor 66 Jahren... 25 Tore fallen in den letzten drei Mainzer Spielen in der Nord-Gruppe der Oberliga Südwest – leider in großer Mehrzahl für die Gegner.
Der ASV Landau gewinnt, trotz Georg ...
Kolumne von Mara Braun: Wir sind das, was wir erinnern
[Fr, 13 Mai 01:00]
MAINZ - Auch im Fußball haben es Erinnerungen an einzelne Spiele schwer, nicht von der Zeit verschluckt zu werden. Von jeder Saison aber bleiben einige ganz
besondere Momente, die sie einzigartig gemacht haben. Was bleibt von dieser Bundesligaserie?
FSV Mainz 05 will mit "typischen Mainzer Stärken" in Europa-League-Gruppenphase einziehen
[Do, 12 Mai 14:37]
MAINZ - Die Gier ist da - alle Profis von Mainz 05 wollen sich für einen Kaderplatz im entscheidenden Spiel um die Teilnahme an der Europa-LeagueGruppenphase am Samstag gegen Hertha BSC aufdrängen. Schmidt will gegen die Hauptstädter mit den „typischen Mainzer Stärken“ punkten. Nach dem Spiel
kommt dann die Zeit, um Adieu zu sagen.
Mainz 05: Noch einmal alle Kräfte mobilisieren
[Mi, 11 Mai 03:00]
MAINZ - Leon Balogun kehrt zurück, Niko Bungert ist fit und Stefan Bell soll an diesem Mittwoch wieder mittrainieren. Beim Fußball-Bundesligisten FSV Mainz
05 sieht es zumindest in der Abwehr wieder etwas freundlicher aus. Mit den letzten Kräften soll aus dem Spiel gegen Hertha BSC ein Tag gemacht werden, „den
wir nie wieder vergessen“. Das wünscht sich Trainer Martin Schmidt.
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Mainz 05: Kapitän Baumgartlinger will Quali-Runde unbedingt vermeiden Allgemeine Zeitung
Baumgartlinger blickt der Partie in der Coface Arena denn auch optimistisch entgegen: ​Wir haben es in der eigenen Hand, was
eine schöne Situation ist. Wir müssen nicht auf andere hoffen, dass wir irgendwie reinrutschen, sondern wir können wirklich
durch unsere Leistung alles in die Richtung lenken, dass wir die Qualifikation vermeiden können​, betont er.
Denn die K.o.-Spiele braucht er nach seinen bisherigen Erfahrungen überhaupt nicht. 2011 schied Baumgartlinger als Neu-05er
überraschend gegen den rumänischen Klub Gaz Metan Medias aus. ​Da hatte im Kader gerade ein Umbruch mit elf neuen
Spielern stattgefunden​, erinnert sich der Österreicher. Und 2014 war ebenfalls in der ersten Runde gegen den griechischen
Klub Asteras Tripolis Schluss. ​Da gab es ein neues Trainerteam um Kasper Hjulmand, und erneut war der Kader im Umbruch​,
sagt Baumgartlinger, dessen Lehre aus den erfolglosen Europacup-Auftritten lautet: ​Wir haben gelernt, dass alle Gegner, die in
Europa dabei sind, gefährlich sein können.​
Aus eigener Kraft
Und deshalb ist er froh, ​dass wir nun die Chance haben, zu Hause mit einem positiven Ergebnis die Saison zu vergolden.​ Ein
Unentschieden gegen Hertha würde den Mainzern reichen, um diese Qualifikation zu vermeiden. Ansonsten bleibt ihnen nur die
Hoffnung, dass Konkurrent Schalke 04 in Hoffenheim ebenso verliert. Aber an diese Variante möchte Baumgartlinger nicht
denken. Er möchte lieber den Sprung in die Gruppenphase auf dem Platz perfekt machen. Aus eigener Kraft.
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Mainz 05: Bundesliga-Fußballer präsentieren sich vor Hertha-Spiel gierig Allgemeine Zeitung
Von Bardo Rudolf
MAINZ - Es geht noch einmal hoch her in dieser Woche im Training des FSV Mainz 05. Die Bundesliga-Fußballer wollen sich
bei ihrem Trainer für einen Einsatz im letzten Saisonspiel am Samstag um 15.30 Uhr zu Hause gegen Hertha BSC aufdrängen.
​In der Mannschaft ist eine Gier zu spüren, spielen zu wollen​, sagt Coach Martin Schmidt. Jeder gebe noch mehr Gas als sonst.
​So wünscht man es sich das ganze Jahr​, schiebt er hinterher.
Schließlich können die Profis am Samstag den größten Erfolg der Vereinsgeschichte eintüten: Als erste 05-Mannschaft können
sie sich für die Europa-League-Gruppenphase qualifizieren. Da möchte jeder in der Aufstellung auftauchen, die
möglicherweise noch in vielen Jahren abgedruckt wird.
WENN DIE MAINZER IN DER TABELLE...
... Fünfter werden, haben sie sich direkt für die Europa-League-Gruppenphase qualifiziert.
... Sechster werden, haben sie sich direkt für die Europa-League-Gruppenphase qualifiziert.
... Siebter werden, spielen sie in der Europa-League-Qualifikation und müssen zwei Runden überstehen, um in die
Gruppenphase einzuziehen. Gespielt wird am 28. Juli und 4. August sowie am 18. und 25. August.
Bis vor zwei Jahren war nur eine deutsche Mannschaft direkt für die Gruppenphase qualifiziert. Weil aber die Bundesliga
inzwischen die englische Premier-League in der europäischen Fünf-Jahres-Wertung überholt hat und Zweiter ist, haben
inzwischen zwei Teams einen Platz in der Gruppenphase sicher.
Kleine Chance für Soto
Einsatzbereit sind alle Profis bis auf die Langzeitverletzten Henrique Sereno, Yoshinori Muto und Emil Berggreen sowie der
gesperrte Alexander Hack. Also auch der so lange verletzte Elkin Soto, dessen Einwechslung im Spiel gegen Hertha alle
Anhänger herbeisehnen. Doch Schmidt bremst die Euphorie. ​Elkin ist im Rennen um die Plätze, aber es geht um die rein
sportliche Qualifikation für den Kader. Das Spiel ist von der Wichtigkeit her zu groß, um Geschenke zu verteilen​, macht
Schmidt klar. Folglich werden die Fans erst am Samstag kurz vor dem Anpfiff erfahren, ob der Publikumsliebling, der im
Sommer in seine Heimat Kolumbien zurückkehrt, im Kader steht.
Für die 05er ​ und auch für die Hertha ​ geht es in diesem Spiel um viel Geld und um eine entspannte Vorbereitung. Manager
Christian Heidel, der am Samstag seinen letzten Arbeitstag in Mainz hat und am Sonntag Horst Heldt als Sportlicher Leiter bei
Schalke 04 ablöst, spricht von rund 2,5 Millionen Euro ​Antrittsprämie​ für die Gruppenphase. In der Qualifikation gibt es
zunächst nur etwa 140 000 Euro. Und wie schwer es ist, diese zu überstehen, haben die Mainzer auch schon dreimal in den
vergangenen Jahren erfahren.
Dazu würden die zwei zu spielenden Qualifikationsrunden die Vorbereitung auf die neue Runde komplett durcheinander
wirbeln. Schon am 28. Juli, rund vier Wochen vor dem Liga-Start, stünde das erste Pflichtspiel an. Also wollen die Mainzer
diese Partien unbedingt vermeiden. Und dazu genügt ihnen ein Punkt gegen Hertha BSC. Ansonsten sind die Rheinhessen darauf
angewiesen, dass 1899 Hoffenheim gegen den aktuellen Tabellensiebten FC Schalke 04 gewinnt.
Die Mainzer haben die Krönung einer gelungenen Saison also selbst in der Hand. Doch auch wenn die Berliner aus den
vergangenen sechs Partien nur einen Punkt geholt haben, sieht sie Schmidt als eines der Topteams dieser Saison an. ​Hertha ist
eine sehr große Herausforderung​, sagt Schmidt und erinnert an die verdiente 0:2-Niederlage seiner Elf in der Hinrunde. Hertha
habe eine sehr gute Offensive, und die Verletzungssorgen gehören auch der Vergangenheit an. Nur der gesperrte Vedad Ibisevic
fehlt den Berlinern.
Im Gegensatz zu den Mainzern mit dem 3:1-Sieg vergangene Woche beim VfB Stuttgart ist den Herthanern hingegen noch nicht
der Befreiungsschlag im Saisonendspurt gelungen. Und die 05er planen, dass es dabei bleibt. Das dafür notwendige
Selbstbewusstsein ist seit dem Stuttgart-Spiel wieder vorhanden. Die entsprechenden Trainingsleistungen auch. Jetzt muss die
Mannschaft nur noch vollenden, was sie an den 33 Spieltagen zuvor aufgebaut hat.
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Touristen-Magneten warten auf 05-Fans - Allgemeine Zeitung
Von Nils Salecker
AUFSTEIGER Kommende Saison kehrt für Auswärtsfahrer der Osten zurück auf die Reiseroute / Im Breisgau lockt
die Idylle, in Nürnberg womöglich die Bier-Kultur
FREIBURG / LEIPZIG / NÜRNBERG - Feiern, das können sie, die Freiburger ebenso wie die Leipziger. Bewiesen haben das
beide am vergangenen Wochenende, als sowohl der SC Freiburg als auch RB Leipzig den Aufstieg ins Oberhaus zelebrierte.
Noch nicht gefeiert wurde dagegen in Nürnberg. Der FCN steht zwar schon vorzeitig in der Relegation, aber eben damit erst
mit einem Bein zurück auf der großen Fußball-Bühne.
An elfter, 14. sowie an 34. Stelle der größten Städte Deutschlands reihen sich Leipzig (mit etwa 570 000 Einwohnern),
eventuell Nürnberg (503 000 Einwohner) und Freiburg (222 000) ins Bundesliga-Tableau ein. Gemäß dem Fall, auch die
Clubberer schaffen die Rückkehr, dürfen sich damit die Mainzer Auswärtsfans in der kommenden Saison auf drei schöne und
bei Touristen beliebte Städte freuen.
Der wohlig warme Breisgau
Die kleinste Stadt unter den drei besten derzeitigen Zweitligisten konnte am größten feiern, sicherte sich vorzeitig die
Ligameisterschaft. ​Die Freiburger blicken mit großer Freude der kommenden Saison entgegen​, berichtet Bernd Dallmann,
Geschäftsführer der Freiburger Wirtschaft-, Touristik- und Messe-GmbH. Das Schwarzwald-Stadion liegt idyllisch direkt an
der Dreisam, welche mitsamt den Ausläufern des Schwarzwalds die Landschaft in der Region prägt. Und die sich in die so
genannten ​Bächle​, schmale Wasserläufe, auf über 15 Kilometern durch die ​Gässle​ der historischen Altstadt verzweigt. Nicht
wenige kühlen sich dort im Sommer ihre heiß gelaufenen Füße ab.
Kein Wunder, weil der Breisgau als wärmstes Gebiet Deutschlands gilt. ​Südliches Flair​ und ein ​positives Lebensgefühl​
resultieren laut Dallmann daraus: ​Freiburg bezaubert die Gäste von den ersten Minuten mit der harmonischen und herzlichen
Atmosphäre.​ Eine gern erklommene Attraktion sei der 116 Meter hohe Freiburger Münster. ​Wer bereit ist, die 153 Stufen
hochzusteigen, wird dafür mit einem überwältigenden Ausblick belohnt​, findet der Tourismus-Fachmann. Mit Sicht ins Grün
frohlockt hingegen die Sportgaststätte ​Schwarzwaldblick​, die Dallmann in Stadionnähe empfiehlt. Genau wie den
​Kastanienbiergarten​ auf dem Schlossberg oder die ​Feierling Brauerei​ mit dem ältesten Biergarten Freiburgs. ​Im ,Café Atlantik​
beim Schwabentor und im ,Schlappen​ in der Innenstad trifft sich vor allem ein junges Publikum nach einem Spiel​, gibt
Dallmann den Anhängern weitere Tipps.
Der erste Ost-Klub seit 2009
Seit 2009, als sich Hansa Rostock aus dem Oberhaus verabschiedete, dürstet es die Ostdeutschen nach Bundesliga-Fußball.
Der Brauseverein RB Leipzig soll dieses Begehren stillen. Die Erwartungshaltung ist riesig: 1500 neue Arbeitsplätze schaffe
der Aufstieg des Liganeulings, generiere laut einer Berechnung der Handelshochschule Leipzig ​ angenommen wird ein Schnitt
von 37 000 Zuschauern ​ einen Umsatz von 16 Millionen Euro allein außerhalb des Stadions und verspreche einen Imagegewinn
bei Touristen von 1,2 Millionen Euro, teilt Andreas Schmidt, Leiter Öffentlichkeitsarbeit der Leipziger Tourismus- und
Marketing-GmbH, mit. Vor allem hofft man auf einen Zulauf westdeutscher Besucher. Diesen macht Schmidt Leipzig äußerst
schmackhaft als ​Stadt der Superlative​ und mit über 15 000 Denkmalen ​Denkmalhauptstadt Deutschlands​.
Vorrangig sei Leipzig allerdings als Kultur- und Messestadt bekannt. Zur Buchmesse kommen beispielsweise jährlich eine
Viertelmillionen Besucher. Dementsprechend gelten die Einwohner als ​fleißig, geschäftstüchtig, gesellig und gastfreundlich​,
lässt Schmidt wissen: ​Das Gewandhausorchester, der Thomanerchor, die Oper Leipzig, das Panometer, die vielfältige
Kabarett- und Theaterszene sowie über 50 Museen tragen den Ruf Leipzigs als Kulturstadt in die ganze Welt.​
Vom Hauptbahnhof als ​größtem Kopfbahnhof Europas​ aus sind es zirka 20 Minuten zu Fuß zur RedBull-Arena. In Stadionnähe
befinden sich einige bei den Fans beliebte Lokale, wie beispielsweise das ​Mückenschlösschen.​ Bei den Spielern populär sei
hingegen das ​Brauhaus an der Thomaskirche​, informiert Schmidt. Der Platz davor bildet gleichzeitig den Abschluss der
​Drallewatsch​, Leipzigs bekanntester Kneipenmeile. Die Aufstiegsparty von RBL war allerdings nicht hier, sondern andernorts,
im Edelschuppen ​Club L1​ gestiegen.
Rostbratwürste, Lebkuchen und der berühmte Christkindles-Weihnachtsmarkt. Dafür ist die mittelfränkische Stadt Nürnberg
bekannt. Neben den winterlichen Genussmitteln steht die nach München zweitgrößte Stadt Bayerns aber für weitaus mehr: Die
Kaiserburg als Wahrzeichen Nürnbergs erhebt sich majestätisch auf einer Anhöhe über die Grundfeste der Stadt an der Pegnitz.
Das fränkische ​Bassd scho​
Der Tiergarten mit modernem Delfinarium ist einer der größten Zoos Europas. Und das Germanische Nationalmuseum ist das
bedeutendste kulturhistorische Museum Deutschlands. Ausgestellt sind hier unter anderem Gemälde Albrecht Dürers, des
berühmtesten Sohns der Stadt. Ein anderes, düsteres Kapitel eröffnet das ehemalige Reichsparteitagsgebäude (nahe des
Grundig-Stadions) als größtes noch erhaltenes Monument der Nationalsozialisten.
Eher bescheiden, nicht prahlerisch, umschreibt die Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg den typischen Franken.
Darüber hinaus allerdings mehr pessimistisch als euphorisch: Das obligatorische ​Bassd scho​ drücke schon das höchstmögliche
Maß an Zufriedenheit aus. In einem der 300 Brauhäuser, womit die Region Franken die höchste Brauereidichte weltweit
aufweist, kommt das ​Bassd scho​ dann wohl am häufigsten zur Geltung. ​Im Biergarten ,s​Gärtla​ in unmittelbarer Nähe zum
Stadion lässt sich fränkische Küche genießen​, sagt Katharina Wildermut, Leiterin der FCN-Unternehmenskommunikation: ​Hier
feiern nach den Siegen des Club die Fans am ausgelassensten.​ Womöglich auch am 23. Mai, nach dem Relegationsrückspiel.
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​B eispiel Mainz zeigt, wie wichtig intakte Mannschaft ist​ - Allgemeine Zeitung
INTERVIEW Malik Fathi spielt derzeit in der dritten spanischen Liga / Ex-05er blickt auf den FSV und seinen
Heimatstadt-Klub Hertha BSC Berlin
MALLORCA - Er kam, ging, kam, ging, kam und ging wieder: Malik Fathi schnürte, zwei Verleihen inklusive, von 2010 bis
2014 die Schuhe für Mainz 05. Im Interview erzählt der gebürtige Berliner von seiner aktuellen Station in Spanien und blickt
auch auf seinen Heimatverein Hertha BSC Berlin.
Herr Fathi, auch in Spaniens Dritter Liga geht die Saison zu Ende. Aber statt aufzusteigen, sind Sie mit Atlético Baleares nur
Zehnter ​ was ist los?
Klar hätten wir uns in der Liga mehr erhofft. Aber wir haben auch zum ersten Mal in der Klubgeschichte den zweitwichtigsten
Pokal in Spanien gewonnen. Generell spielen wir auch guten Fußball, aber ein Tick Effizienz fehlt uns noch.
Ihr Verein ist der erste auf internationaler Ebene, der einen deutschen Besitzer hat. Der Hotelunternehmer Ingo Volckmann
übernahm 2014 mit großen Zielen.
Zunächst einmal hat Herr Volckmann den Verein vor der Insolvenz und dem Abstieg bewahrt. Er hat einen Prozess ins Rollen
gebracht, der den Verein nach oben bringen soll. Und dieser Prozess braucht eben noch etwas Zeit. Wir werden immer besser,
das ganze Umfeld ist professioneller geworden ​ unser Ziel für nächste Saison ist dann ganz klar der Aufstieg.
Ihr Ex-Verein steht so weit oben wie lange nicht. Überrascht Sie die gute Saison der Hertha?
Ja, das hat mich schon überrascht. Vor allem wegen der Art, wie sie spielen. Sie stehen nicht nur hinten drin, sondern zeigen
richtig guten Fußball ​ und das auch, bis auf die aktuelle Niederlagen-Serie, konstant über die ganze Saison hinweg.
Ist die Hertha so weit, dass sie realistisch und auf Dauer ganz oben mitspielen kann?
Wenn man so weit oben steht, wie die Hertha in dieser Saison, will man da auch bleiben und das bestätigen. Trotzdem fängt mit
der neuen Saison auch wieder alles bei Null an. Klar wünsche ich es dem Verein. Mit dem Potenzial, das Berlin als Haupt- und
Weltstadt hat, wäre ein Champions-League-Platz richtig geil. Ich hoffe wirklich, sie können sich auf diesem Niveau behaupten.
Sie haben auch eine Ausbildung als Mentalcoach absolviert. Ihr Tipp, um nach den vier Niederlagen in Mainz wieder
erfolgreich zu sein?
Ich würde sagen, es ist wichtig, nicht die Niederlagen und das Negative zu fokussieren. Das müssen die Spieler abhaken. In
solchen Situationen hilft es, gute Situationen und Erlebnisse zu visualisieren und sich daraus wieder Selbstvertrauen zu holen.
Vielleicht wäre eine Idee, die jeweils besten Szenen eines Spielers zusammenzuschneiden und sie ihm vorzuspielen.
Die 05er haben die Euro-League-Quali klar gemacht. Auch eine Überraschung?
Das Beispiel Mainz zeigt, wie wichtig es offensichtlich ist, über Jahre hinweg ein intaktes Mannschaftsgefüge zu entwickeln.
Sie waren und sind für die großen Teams ganz unbequem zu spielen, es ist bemerkenswert, was in Mainz, nicht nur in dieser
Saison, geleistet wird. Jeder 05-Spieler hat verinnerlicht, dass Erfolg nur über das Kollektiv möglich ist, und verhält sich
dementsprechend.
Eine ähnliche Situation haben Sie hier miterlebt. Euro-League-Quali geschafft und dann ausgeschieden in der ersten Runde, bei
Gaz Metan in Rumänien.
Das war richtig bitter, ja. Ich glaube, wir hatten sogar die bislang erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte abgeliefert. Und
dann gehst du mit einer Menge Euphorie in die neue Saison und in die Euro League ​ und scheiterst. Ich glaube aber, dass die
aktuelle Mannschaft und der Verein an sich gefestigt sind. Nochmal passiert Mainz so ein Ausscheiden nicht. Ich würde Ihnen
zumindest sehr wünschen, dass sie dieses Mal weiterkommen als wir damals.
Könnte dieser Status des gefestigten Vereins Risse bekommen, wenn Christian Heidel nach dem Hertha-Spiel als Manager
aufhört?
Christian Heidel hat über mehr als zwei Jahrzehnte brutale Arbeit für Mainz 05 geleistet, klar hinterlässt er große Fußstapfen.
Ob der neue Manager die sofort ausfüllen kann, kann ich nicht einschätzen, dafür kenne ich Rouven Schröder nicht gut genug.
Ich glaube aber, dieser Wechsel wird den Verein nicht fundamental erschüttern.
Wie geht das Spiel gegen die Hertha aus?
Ich schätze unentschieden.
Das Gespräch führte Max Sprick.
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Nachschub gesichert - Allgemeine Zeitung
Von Torben Schröder
EIGENGEWÄCHSE Mike Andreas, Heinz Mörschel und Leon Kern rücken aus der A-Jugend ins Drittliga-Team auf ​
und folgen damit Suat Serdar und Florian Müller
MAINZ - Alle Jugendmannschaften in den höchsten Spielklassen, dazu die beste U 23 Deutschlands in der Dritten Liga ​ das
viel gelobte Nachwuchsleistungszentrum des FSV Mainz 05 liefert. Und zwar sowohl sportlich als auch, was den Output an
Talenten in den Profibereich angeht. ​Mit fünf Spielern, die wir aus diesem Jahrgang an den Profibereich heranführen, haben
wir gerade angesichts der U 23 auf dem Top-Niveau der Dritten Liga ein sehr gute Quote​, blickt der sportliche Nachwuchschef
Stefan Hofmann voraus.
So werden die aktuellen U 19-Spieler Mike Andreas, Heinz Mörschel und Leon Kern in der neuen Runde zum Drittliga-Stamm
zählen. Bereits zuvor waren Suat Serdar und Florian Müller mit Profiverträgen ausgestattet worden.
​Mike Andreas ist ein unheimlich fleißiger Spieler, der sehr diszipliniert und hartnäckig an alle Aufgaben herangeht​, sagt AJugend-Trainer Thomas Krücken über den defensiven Mittelfeldspieler, der, seit er 2012 vom FK Pirmasens an den Bruchweg
kam (90 Jugend-Bundesligaspiele, drei Tore), stets Stammkraft war, auch jeweils als jüngerer Jahrgang. ​Zu seinen großen
Stärken gehören das Zweikampfverhalten und vor allem seine defensive Kopfballstärke ​ da zählt er zu den besten Spielern
unserer U 19-Bundesliga​, lobt Krücken seinen Kapitän, ​er ist ein Balleroberer vor der Abwehr mit großem strategischem
Verständnis, der sich auch im taktischen Bereich sehr intensiv mit dem Fußball auseinandersetzt.​
Zudem zeichne sich der Sechser als ​zuverlässiger Arbeiter, der gerne auch mal auf dem Platz ein Zeichen setzt​, aus: ​Er bringt
die richtige Physis mit und hat sicher auch im robusteren Herrenbereich schon einiges dagegenzusetzen.​ Nachwuchschef Volker
Kersing lobt den 19-Jährigen als ​absoluten Führungsspieler​ und ​Kopf der U 19-Mannschaft​. ​Auf dem Rasen ist er eine
Zweikampfmaschine, bringt ein sehr hohes Maß an Mentalität und Arbeitswillen mit. Das hat ihn dahin gebracht, wo er heute
steht. Und da ist sein Weg noch lange nicht zu Ende.​
Hofmann spricht von einem ​absoluten Mentalitätsspieler, der in jedes Training und jedes Spiel alles investiert. Mike ist mit
seiner hervorragenden Einstellung für mich der typische Mainz-05-Spieler. Er ist ein Typ, wie wir ihn brauchen und wie sie
unseren Verein ausmachen.​
Eine passende Ergänzung zum kampflustigen Andreas im Zentrum könnte Heinz Mörschel sein. Der sehr groß gewachsene 18Jährige kann als hängende Spitze, Zehner oder auch als Mittelstürmer auflaufen. In 80 Junioren-Bundesligaspielen traf er 37mal. ​Heinz ist ein technisch hoch veranlagter Fußballer. Er zeichnet sich durch sein sehr präzises Passspiel und einen starken
Torabschluss aus. Seine Standards, vor allem die direkten Freistöße, sind eine echte Waffe​, berichtet Krücken, ​athletisch bringt
Heinz sehr gute Voraussetzungen für die höheren Anforderungen im Aktivenbereich mit. Für ihn wird es wichtig werden,
Konstanz in seinen Leistungen zu entwickeln und im Bereich der Schnelligkeit weiter zuzulegen.​ Steigerungspotenzial sieht der
Fußballlehrer vor allem bei der Aggressivität im Gegenpressing. ​Heinz hat ein sehr hohes fußballerisches Niveau, gepaart mit
besten körperlichen Voraussetzungen​, hält Kersting fest. ​Heinz ist ein Spieler, der eine Partie entscheiden kann​, findet Hofmann,
​aber auch ein Spieler, bei dem du mit Anpfiff nicht immer weißt, was du bekommst. Auf seinen Leistungsspitzen, die wirklich
auf sehr hohem Niveau sind, muss er sich stabilisieren. Trotz seiner Körpergröße ist er technisch sehr beschlagen und bringt
insgesamt schon sehr vieles mit.​
Nicht jeder Beobachter hatte Leon Kern als Aufrücker in die U 23 auf dem Zettel, war seine Torquote in den letzten beiden
Bundesliga-Spielzeiten bei der U 19 (21/2, 13/4) doch für einen Stürmer nicht wirklich üppig. Allerdings kam in beiden
Spielzeiten eine Menge Verletzungspech für den spurtstarken Angreifer zusammen. ​Leon ist ein extrem schneller Stürmer, der
seine besonderen Stärken in den Tiefenläufen hat​, beobachtet Krücken, ​er hat ein Auge für die Räume in der Tiefe und kann sie
mit seiner Geschwindigkeit auch nutzen. Dazu braucht er nur wenige Kontakte für den Torabschluss.​ Löblich auch, dass Kern
sich trotz aller Verletzungen ​immer wieder an die Mannschaft herangekämpft hat. Dabei hat er auch über das
Mannschaftstraining hinaus ein großes Pensum abgerissen.​ Technisch könne Kern ​noch zulegen, was den ersten Kontakt und die
Passgenauigkeit oder das Kopfballspiel angeht​.
Kersting pflichtet bei: ​Seine Waffe ist sein unglaubliches Tempo, was ihn in viele Abschlusspositionen bringt. Leon ist ein sehr
zuverlässiger Spieler, der auch in Zukunft an vielen Kleinigkeiten arbeiten muss, um seine Entwicklung fortzusetzen.​ Die Zeit
soll er in Mainz bekommen. Hofmann sieht den geradlinigen 19-Jährigen ​vor allem als Perspektive. Er hat wirklich ein
Seuchenjahr hinter sich, hatte in den letzten anderthalb Jahren kaum zwei Monate ohne Verletzungen.​
Sein erstes Drittligaspiel bereits bestritten hat Torwart Florian Müller. ​Er kann zum einen sehr gut mit dem Druck des
Leistungssports umgehen und hat zum anderen auch die nötigen fußballerischen und technischen Fertigkeiten​, urteilt Kersting
über den U 19-Nationalspieler: ​Florian hat ein großes Talent in die Wiege gelegt bekommen ​ jetzt ist es an ihm, jeden Tag an
seinem nächsten Schritt in den Profibereich zu arbeiten.​ Die Voraussetzungen sind da, wie Hofmann festhält: ​Florian hat alles,
was ein Top-Torhüter braucht. Er hat die Ruhe, die Technik und ist ein echter Wettkämpfer, der trotz seines jungen Alters eine
Top-Ausstrahlung auf den Platz bringt. Manchmal fehlt ihm vielleicht ein Schuss Verrücktheit, aber er ist insgesamt auf dem
besten Weg.​
Seine Qualitäten konnte der 19-jährige Suat Serdar in bereits elf Bundesligaspielen unter Beweis stellen. ​Suat kenne ich noch
als ganz jungen Fußballer bei Hassia Bingen​, berichtet Hofmann, ​auch bei uns war er zu Anfang Stürmer und hatte auch eine
ordentliche Torquote. Als er in der U 16 vielleicht etwas stagnierte, haben wir gemeinsam mit seinem Trainer Sören Hartung
überlegt, ihn eine Reihe weiter nach hinten zu ziehen und im Mittelfeldzentrum mehr ins Spiel einzubinden. Das war eindeutig
der Schlüssel seiner Entwicklung, Suat ist regelrecht explodiert und nur ein halbes Jahr später auch bei Meikel Schönweitz in
der U 17 durchgestartet.​
Die Stärken Serdars sieht der Nachwuchs-Chef ​in der Balleroberung, aber auch der Ballführung auf dem Weg in die Spitze und
in seinen Grundtechniken. Er muss sicherlich an seinem Körper noch weiter arbeiten, aber die Spiele bei den Profis hat Martin
Schmidt ihm auch nicht geschenkt, die hat er sich hart erarbeitet und verdient. Suat ist für mich auf dem besten Weg zu einem
Bundesligaspieler.​
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Die Nummer eins in Rheinland-Pfalz - Allgemeine Zeitung
Von Torben Schröder
VEREINSGESCHICHTE 05er beenden ihre Debüt-Saison in der Bundesliga als Elfter / Klassenerhalt wird in der
Zweiten Liga vorzeitig eingefahren / Minuskulisse in der Oberliga
MAINZ - Vor 66 Jahren...
25 Tore fallen in den letzten drei Mainzer Spielen in der Nord-Gruppe der Oberliga Südwest ​ leider in großer Mehrzahl für
die Gegner. Der ASV Landau gewinnt, trotz Georg Neises Treffer, 5:1, die Spvgg. Andernach schlägt den FSV 5:4. Karl-Heinz
Wettig trifft dreimal, auch Neise ist erneut erfolgreich, doch der Siegtreffer für den aktuellen Rheinlandligisten bleibt Ex-05er
Willi Perse vorbehalten. Zum Debakel gerät vor 1500 Interessierten das Saisonfinale gegen den FV Engers 07. Der ebenfalls
amtierende Rheinlandligist siegt 7:3, trotz wiederum zweier Neise-Buden und Josef Beckers einzigem Saisontor. Am
Saisonende steht damit Rang elf in der 16er-Klasse zu Buche, jenseits von Titelhoffnung und Abstiegsangst.
Vor 33 Jahren...
Spärliche 100 Zuschauer sehen beim SV Leiwen eine 3:4-Pleite der 05er in der Amateur-Oberliga Südwest. Beim aktuellen
Bezirksligisten im Rheinland treffen Keller, Scherhag und Scheller. Besser läuft es zum Saison-Halali daheim gegen Eintracht
Trier. Den 4:1-Sieg durch Tore von Doppelpacker Mähn, Brinsa (Eigentor) und, mit seinem einzigen Saisontreffer, Werner Orf
sehen immerhin 500 Unentwegte. In der 20er-Staffel landet der FSV in Guido Schäfers Debüt-Saison am Ende auf Rang acht.
Vor 22 Jahren...
In der 20er-Staffel der Zweiten Bundesliga ist Mitte Mai 1994 noch lange nicht Schluss. Mit einem 0:0 bei Chemnitzer FC
hangeln sich die 05er weiter einen Zähler über der Abstiegszone entlang. Guido Schäfer sieht Gelb. Das 3:0 gegen den im
oberen Drittel beheimateten SV Meppen verschafft etwas Beruhigung. Vor 2800 Zuschauern tun Ansgar Brinkmann, Fabrizio
Hayer und Thomas Zampach etwas für das schlechte Mainzer Torverhältnis. Guido Schäfer sieht Gelb. Einmal in Fahrt,
gewinnt der FSV auch in Rostock. Beim 3:2-Sieg netzen Jürgen Klopp, David Wagner und Zeljko Buvac ein. Guido Schäfer
sieht Gelb. Endgültig gerettet sind die Mainzer eine Runde vor Saisonschluss durch ein 1:1 vor 3000 Fans gegen den längst
feststehenden Absteiger Rot-Weiß Essen ​ durch Buvacs Ausgleichstor in der letzten Minute für den FSV, der seit der 28.
Minute wegen Ansgar Brinkmanns Roter Karte in Unterzahl spielen muss. Guido Schäfer wird rechtzeitig ausgewechselt. Wie
es sich für die Mainzer Berg- und Talfahrt in dieser Saison gehört, geht der Abschluss bei den Stuttgarter Kickers mit 1:4
mächtig daneben, Fabrizio Hayers zwischenzeitliches Anschlusstor hilft da nichts. Viel wichtiger: Während Doppel-Torschütze
Fredi Bobic (22) mit den Schwaben absteigt, bleiben die Mainzer als 13. drin. Mit zwei Zählern Vorsprung.
Vor 11 Jahren...
Nach der Klassenerhalt-Party am Bruchweg in der ersten Bundesliga-Saison der Vereinsgeschichte überhaupt können die 05er
die letzten beiden Spiele in vollen Zügen genießen. Dabei steuern sie voll auf Kurs Rheinland-Pfalz-Meisterschaft. Erst wird
der 1. FC Kaiserslautern 3:2 bezwungen. Matthias Abel, Lucien Mettomo per Kopfball ins eigene Gehäuse und Nikolce
Noveski, der danach zum Endstand auch noch ins eigene Netz trifft, sorgen für die Mainzer Tore. Historisch macht diesen
Erfolg, dass es der erste Heimsieg gegen die Pfälzer seit dem Jahr 1953 ist. Durch den 2:1-Sieg am letzten Spieltag in
Nürnberg und die gleichzeitige 1:2-Pleite des FCK gegen Bremen überholen die 05er die Pfälzer noch in der Tabelle und
beenden die Saison vor elf Jahren, ganz närrisch, auf dem elften Platz. Niclas Weiland und, per direktem Freistoß drei Minuten
vor Spielende, Michael Thurk fahren den Sieg im Frankenland ein. Im 13. Spiel der sechste Treffer des Winter-Rückkehrers,
der sich als Volltreffer erweist. Der Sensations-Erfolg der Rheinhessen hat indes viele Väter und ist nicht zuletzt dem
besonderen Spirit in Klub und Umfeld geschuldet.
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Kolumne von Mara Braun: Wir sind das, was wir erinnern - Allgemeine Zeitung
Ganz besonders sicher das Theater um den, der nun geht: Christian Heidel. Was sein Abschied für den Verein bedeuten wird,
kann heute noch niemand absehen. Aber für die Fans, gerade jene, die schon ein wenig länger an Bord sind, steht am Samstag
eine Zäsur ins Haus, die emotional zu den kompliziertesten Erfahrungen gehört, die wir mit dem Verein je machen mussten. Die
Art und Weise, wie diese Trennung (nicht) kommuniziert wurde, hat Spuren hinterlassen ​ auf beiden Seiten. Viel schlimmer
aber ist die Vorstellung, kommende Saison bei der Zusammenfassung der Spiele zu sehen, wie unser Don mit Clemens Wurst an
der Seitenlinie jubelt. Doch am Samstag zählt all das nicht, da gibt es nur eine Devise: Heidel auf den Zaun.
Zu den Partien, die diese Saison stark geprägt haben, gehören fast alle gegen die bayerischen Teams. Zweimal gegen den FC
Mauer-Ingolstadt zu verlieren, bleibt hoffentlich einmalig ​ umso süßer schmeckte dann der Sieg gegen die übermächtigen
Bayern in deren Wohnzimmer. Komplettiert wird diese Reihe durch das Hinspiel in Augsburg mit Mutos Dreierpack. So
entschlossen hat sich zuletzt Nikolce Noveski gegen eine drohende Niederlage gestemmt: Der grimmige Gesichtsausdruck, mit
dem der ewige Kapitän ab und an eine Bude machte, wenn seine Vorderleute es nicht hinbekamen, lebt ausgerechnet bei dem
zarten Japaner weiter. Und bei aller Betrübtheit über dessen Verletzung, hat sie vielleicht am Ende den positiven Effekt, dass
die englischen Klubs den kleinen Ballzauberer wieder vergessen haben ​ und er uns noch eine Saison erhalten bleibt.
Zwei besondere Momente kommen noch
Eigentlich zum Vergessen, bleibt doch die Aktion einer Boulevard-Zeitung in Erinnerung, die sich mithilfe der meisten Klubs in
Sachen Flüchtlingshilfe profilierte. Sehr bedauerlich, dass sich im September kaum Vereine weigerten, Mithelfer der
durchsichtigen Marketingaktion zu werden. Für Sandro Wagner wiederum war das Hinspiel seiner Darmstädter gegen Mainz
ein Abend zum Vergessen, wir 05er hingegen werden uns immer wohlig daran erinnern, wie sein Elfmeter den Nachthimmel
teilte. Gerüchten zufolge kickt heute der Mann im Mond an freien Abenden mit dem Ball in den Kratern hinter seinem Haus.
Zwei besondere Momente dieser Saison aber stehen uns hoffentlich noch bevor: Die Verteidigung des unglaublichen fünften
Platzes durch ein frühes 3:0 und in der 85. Minute die Einwechslung von Elkin Soto. Wir werden den tapferen Kolumbianer
nicht spielen sehen beim heftigen Anblinzeln gegen die Tränen, aber unser Herzschlag wird seinem zuflüstern: Danke, mach​s
gut, und komm uns mal besuchen.
Mara Braun ist freiberufliche Journalistin und Autorin. Unter anderem von "111 Gründe, Mainz 05 zu lieben" (mit
Christian Karn).
Homepage: www.marabraun.de
Mara Braun bei Twitter: www.twitter.com/Wortpiratin
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FSV Mainz 05 will mit "typischen Mainzer Stärken" in Europa-LeagueGruppenphase einziehen - Allgemeine Zeitung
Von Bardo Rudolf
MAINZ - Bis zum Anschlag motiviert präsentieren sich die Profis des FSV Mainz 05 in dieser Woche im Training. Wie Coach
Martin Schmidt feststellte, wollen sich alle Profis für einen Kaderplatz im entscheidenden Spiel um die Teilnahme an der
Europa-League-Gruppenphase am Samstag um 15.30 Uhr gegen Hertha BSC aufdrängen.
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Mainz 05: Noch einmal alle Kräfte mobilisieren - Allgemeine Zeitung
Im Bus besprach sich das Team, und hielt fest, dass es noch keinen Grund zum Feiern gebe. Der siebte Platz ist nicht genug.
​Man kann alles haben​, sagte Schmidt. Und das wolle man nun eben auch.
Gefeiert haben sie dann trotzdem mit den Fans. Weniger um des Feierns Willen, als viel mehr, um ​die Fans in Stimmung zu
bringen​. Für diese Woche, die mit dem ​ laut Schmidt ​ wichtigsten Spieltag im Jahr endet.
Latza fraglich
Dafür hält Schmidt die Intensität im Training hoch. Doch weil im Endspurt Körner gespart werden müssen, sind die Umfänge
kürzer und die Einheiten dauern nicht mehr so lang. ​Wichtig ist es, die Frische beizubehalten​, erklärt Schmidt, worauf es bis
Samstag ankommt.
Ob dann Danny Latza wieder dabei sein kann, ist fraglich. Der 26-Jährige hat nach wie vor Adduktorenprobleme, die noch
weiter untersucht werden müssen. Auch Stefan Bell verpasste wegen eines geschwollenen Fußes den Trainingsstart in die
Woche, er soll aber an diesem Mittwoch schon wieder mitwirken. Weil auch der zuletzt gesperrte Leon Balogun wieder
zurückkehrt, sieht es in der Abwehr nicht mehr so düster aus wie noch in der vergangenen Woche. Im Abschlusstraining vor
dem Stuttgart-Spiel hatten Fabian Frei und Daniel Brosinksi die Innenverteidiger gegeben, so schattig war es auf dieser
Position. Mit Balogun, Bungert und Bell ist das bewährte Personal nun wieder an Bord, auch wenn Schmidt weiß, dass gerade
die beiden Letzteren noch Trainingsrückstand haben. ​Ich hoffe aber, dass wir sie noch eine Woche ziehen können​, sagte der
Trainer.
Unvergesslicher Tag
Mit der nötigen Rest-Frische wollen die 05er aus dem letzten Spieltag ​einen Tag machen, den wir nie mehr vergessen​, wie
Schmidt sagt. Wie so eine unvergessliche Feier aussehen könnte, darüber will der Trainer nicht sprechen. Für ihn gilt nur das,
​was um 15.30 Uhr ist. Um den Rest sollen sich andere Leute Gedanken machen​.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Heidel: "Ein bisschen Angst vor dem Schlusspfiff"
[Do, 12 Mai 16:34]
Der Abschied naht, die Emotionen kochen noch einmal hoch. Nach fast einem Vierteljahrhundert des Manager-Daseins bei Mainz 05 wird Christian Heidel am
Samstag ein letztes Mal seinen Platz auf der FSV-Bank einnehmen. Eine völlig ungewohnte Situation für den Bald-Schalker, der sich im Hinblick auf das spannende
Finale im Kampf um Platz fünf vornehm zurücknimmt.
Heidel: "RB muss sein Geld nicht verdienen"
[Mi, 11 Mai 20:00]
Nach fast einem Vierteljahrhundert ist am Samstag, 17.15 Uhr, Schluss. Christian Heidel wird den 1. FSV Mainz 05 verlassen, bereits am kommenden Sonntag tritt
der 52-Jährige seinen Job bei Königsblau an. Den medialen Hype auf Schalke mitsamt den aktuellen Spekulationen um Coach André Breitenreiter und Markus
Weinzierl nimmt der künftige Vorstand Sport gelassen. "Ich weiß genau, wohin ich gehe und habe meine Entscheidung bislang zu keinem Zeitpunkt bereut, auch
wenn der Abschied wehtut", sagt Heid…
Schmidt: "Direkt am Euro-League-Kader schrauben"
[Mi, 11 Mai 13:20]
Platz fünf, sechs oder sieben - das ist hier die Frage, gerade für Rouven Schröder, den künftigen sportlichen Leiter des 1. FSV Mainz 05. Denn erreichen die
Rheinhessen die Gruppenphase in der Europa League, braucht Martin Schmidt hochwertige Verstärkungen.
Für Latza wird es eng
[Di, 10 Mai 15:20]
Rechtzeitig zum Finale um Platz fünf lichtet sich das Abwehrlazarett beim 1. FSV Mainz 05. Leon Balogun kehrt nach abgesessener Sperre wieder zurück, zudem
ist Niko Bungert endlich wieder voll einsatzfähig. Hinter Danny Latza stehen noch Fragezeichen. "Es wird eng für ihn", sagte Trainer Martin Schmidt mit Blick auf
das Saisonfinale gegen Hertha BSC am Samstag (15.30 Uhr). Beim Sechser zwickt nach wie vor die Leiste.
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Mainz 05: Völlig ungewohnte Situation für den Noch-Manager
Heidel: "Ein bisschen Angst vor dem Schlusspfiff"
Der Abschied naht, die Emotionen kochen noch einmal hoch. Nach fast einem Vierteljahrhundert des Manager-Daseins bei
Mainz 05 wird Christian Heidel am Samstag ein letztes Mal seinen Platz auf der FSV-Bank einnehmen. Eine völlig ungewohnte
Situation für den Bald-Schalker, der sich im Hinblick auf das spannende Finale im Kampf um Platz fünf vornehm zurücknimmt.
Steht vor seinem letzten Spiel mit dem FSV: Der Mainzer Noch-Manager Christian Heidel.
© picture alliance
Einen fokussierten, wenngleich etwas unruhigen Eindruck macht Christian Heidel im Rahmen der letzten SpieltagsPressekonferenz unter seiner Ägide als Manager und Vorstandsmitglied bei den Nullfünfern am Donnerstag. "Verhältnismäßig
gut", schlafe der gebürtige Mainzer, was zu großen Teilen der glänzenden sportlichen Lage geschuldet sei.
Mit dem Gedanken, dass nach über 24 Jahren am Samstag gegen 17.15 Uhr endgültig Schluss ist, weiß er nicht wirklich viel
anzufangen. "Mir fehlt komplett die Erfahrung mit solchen Situationen, schließlich ist es das erste Mal für mich", sagt er und
gesteht: "Allgemein habe ich ein bisschen Angst vor dem Schlusspfiff. Wie ich damit umgehen werde? Ich weiß es nicht."
Zu viele Gedanken schwirren dem ehemaligen Autohändler aktuell durch den Kopf, als dass er sich komplett von den Folgen
seines neuen Karriere- und Lebensabschnitts in Gelsenkirchen lösen könnte. Die vergangenen zwei Wochen seien ihm "so
schnell vorgekommen wie zwei Tage". Entsprechend plötzlich kommt das spannende Finale im Kampf um Platz fünf gegen
Hertha BSC Berlin, zumal der 52-Jährige bereits am Pfingstmontag offiziell den Stab an Nachfolger Rouven Schröder (40)
übergeben wird.
Dass das Ende dieser von zwei Bundesliga-Aufstiegen und drei Qualifikationen für den Europäischen Wettbewerb begleiteten
Ära ein - für Heidel wie den gesamten Verein - hochemotionales wird, steht außer Frage. Sich selbst nimmt er im Hinblick auf
die mögliche Krönung dieser außergewöhnlich erfolgreichen Saison mit Platz fünf jedoch vornehm zurück.
"Das wäre absolut kontraproduktiv und nicht Mainz 05-Usus"
Denn: Eine offizielle Verabschiedung vor Anpfiff, wie es bei anderen Vereinen zum Saisonabschluss munter praktiziert wird,
lehnt der Manager mit den meisten Dienstjahren aller Bundesligisten entschieden ab: "Von solchen emotionalen Geschichten
vor einem Fußballspiel halte ich gar nichts. Das wäre absolut kontraproduktiv und nicht Mainz 05-Usus."
„Mein letztes Spiel darf nicht im Mittelpunkt stehen, sondern das, was wir erreichen.“Christian Heidel
Der Fokus soll einzig und allein auf das Sportliche gelenkt werden, schließlich winkt den Rheinhessen die direkte EuropaLeague-Teilnahme. Aus gutem Grund betont der Noch-Manager daher die Bedeutung des Vergleichs mit den kriselnden
Hauptstädtern: "Mein letztes Spiel darf nicht im Mittelpunkt stehen, sondern das, was wir erreichen."
Erreichen können die Mainzer Fußballer nicht nur die (wie zur Saison 2010/11) erfolgreichste Abschlussplatzierung der
Vereinsgeschichte, sondern vor allem einen gebührenden Abschied ihres Vorgesetzten. Zumal der - im Erfolgsfall - auch
wieder uneingeschränkt ruhig schlafen könnte.
Maximilian Müller
Tote Vögel, Salzsuche, AfD
"Eskaliert ganz dezent": Die Sprüche der Rückrunde
Verbale Highlights
Ein toter Vogel, die AfD und eine verzweifelte Suche nach Salz: Unterhaltsame Sprüche pflasterten auch die Rückrunde - wie
gewohnt nicht immer gewollt. Eine Auswahl.
© imago/picture alliance
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Noch-Manager von Mainz 05 im kicker
Heidel: "RB muss sein Geld nicht verdienen"
Nach fast einem Vierteljahrhundert ist am Samstag, 17.15 Uhr, Schluss. Christian Heidel wird den 1. FSV Mainz 05 verlassen,
bereits am kommenden Sonntag tritt der 52-Jährige seinen Job bei Königsblau an. Den medialen Hype auf Schalke mitsamt den
aktuellen Spekulationen um Coach André Breitenreiter und Markus Weinzierl nimmt der künftige Vorstand Sport gelassen. "Ich
weiß genau, wohin ich gehe und habe meine Entscheidung bislang zu keinem Zeitpunkt bereut, auch wenn der Abschied
wehtut", sagt Heidel im Interview mit dem kicker (Donnerstagausgabe).
Stellt im kicker einen Wettbewerbsvorteil für RB Leipzig fest, kritisiert ihn aber nicht: Christian Heidel.
© picture alliance
Angesprochen auf den künftigen Bundesligisten RB Leipzig, bezieht der Noch-Manager der Rheinhessen klar Position. "Es
kommt ein Klub dazu, den es ohne Red Bull nicht gäbe", erklärt Heidel, will dies aber nicht als Meckerei verstanden wissen,
sondern als Denkansatz: "Der Klub ist jetzt mit Leipzig in einer Metropole zu Hause und viele Fans im Osten freuen sich
absolut zu Recht. RB hat viel Geld und setzt es gut und nachhaltig ein, nur verdienen müssen sie es nicht. Diesen
Wettbewerbsvorteil werden die meisten nicht ausgleichen können. Ich kritisiere das aber nicht, denn die Statuten, die wir uns
selbst gegeben haben, erlauben das."
Umso mehr freut den 52-Jährigen der sensationelle Klassenerhalt von Darmstadt 98: "Ihnen gehört nicht nur meine
Hochachtung, sondern meine Sympathie. Das ist ein bisschen Fußballmärchen." Die Saison der Lilien weise durchaus
Parallelen mit dem Bundesligadebüt der Nullfünfer unter Jürgen Klopp auf: "Wir waren genauso Außenseiter, Darmstadt hat es
genauso souverän geregelt wie wir damals."
"Ich freue mich nicht auf diesen Schlusspfiff"
Seitdem hat sich Mainz 05 - unterbrochen von zweijähriger Abstinenz von 2007 bis 2009 - zu einem gestandenen
Bundesligisten entwickelt, der am Ende dieser Spielzeit als Fünfter und Sechster das Ticket für die Europa League oder als
Siebter für die Qualifikationsrunde lösen kann. Das muss nach der Partie gegen den direkten Konkurrenten um Rang fünf,
Hertha BSC, am Samstag (15.30 Uhr, LIVE bei kicker.de) natürlich genauso gefeiert werden wie Heidels Abschied.
Doch wie verbringt der Ur-Mainzer den letzten Abend mit seinen Nullfünfern? "Ich muss zugeben: Ich freue mich nicht auf
diesen Schlusspfiff und weiß noch nicht, wie ich damit umgehen werde. Aber ich bin sicher, dass ich anschließend gemeinsam
mit der Mannschaft unseren Einzug ins europäische Geschäft feiern werde, ob als Fünfter, Sechster oder Siebter. Da schließt
sich dann der Kreis für mich nach 24 emotionalen Jahren."
Was Christian Heidel zur geplanten Umstrukturierung von Mainz 05 sagt, zu seinem Nachfolger Rouven Schröder und
zur Debatte um die Änderung des Verteilerschlüssels für das TV-Geld, lesen Sie in der Print- oder epaper-Ausgabe des
kicker am Donnerstag.
Benni Hofmann
Video zum Thema
kicker.tv Hintergrund- 09.05., 13:58 Uhr
RB Leipzig feiert den Aufstieg - das sagen die Fans
"Nie mehr 2. Liga", sangen die Profis am Sonntag, dabei war ihr Klub nur zwei Jahre dort: RB Leipzig hat den BundesligaAufstieg perfekt gemacht. Die RB-Fans können es kaum erwarten - und träumen schon von der Champions League.
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Mainz: Als Fünfter oder Sechster
Schmidt: "Direkt am Euro-League-Kader schrauben"
Platz fünf, sechs oder sieben - das ist hier die Frage, gerade für Rouven Schröder, den künftigen sportlichen Leiter des 1. FSV
Mainz 05. Denn erreichen die Rheinhessen die Gruppenphase in der Europa League, braucht Martin Schmidt hochwertige
Verstärkungen.
Will bei Platz fünf oder sechs nicht nur in die Breite investieren: Trainer Martin Schmidt.
© picture alliance
Gewissheit über die neue Runde hat der Trainer am Samstag, wenn die Partie gegen den Konkurrenten um Rang fünf, Hertha
BSC (15.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de), abgepfiffen ist. Der Fünfte und Sechste ziehen direkt in die Gruppenphase ein, der
Siebte muss über die dritte Qualirunde, die Ende Juli beginnt, und die Playoffs, die unmittelbar vor dem Bundesliga-Auftakt am
26. August enden. Erst dann herrscht Planungssicherheit über eventuelle Einnahmen. Für die Gruppenphase gibt's garantierte
2,4 Mio. Euro, dazu Sieg- und Remisprämien von 360.000 respektive 120.000 Euro, eine halbe Million fürs Weiterkommen
sowie Ticketeinnahmen. Logischerweise kann erstmal nur mit den 2,4 Mio. sowie einem kalkulierten Zuschauerschnitt geplant
werden - und eben auch nur als Fünfter oder Sechster.
„Wenn es die Gruppenphase wird, brauchen wir Verstärkungen, die auf der ein oder anderen Position auch sofort im
Kader vorne dran sind.“Trainer Martin Schmidt
"Dann musst du direkt an einem Europa-League-Kader schrauben", sagt Schmidt. Das bedeutet nicht nur in die Breite zu
investieren, sondern potenzielle Leistungsträger, die die Mannschaft verstärken, dazu zu holen. Und das am besten noch vor der
Europameisterschaft, die die Preise in die Höhe treiben wird. Ein schwieriger Spagat, auch wenn die Basis bei den Mainzern
stimmt, wie Schmidt betont: "Unser Kader, wie er jetzt da steht, mit allen Positionen doppelt besetzt, ist sicherlich ein
herausragender Bundesligakader für uns im nächsten Jahr, weil man vom ersten Training an schon an den Details arbeiten
kann."
Das "Luxusproblem" an einer möglichen internationalen Herausforderung: "Du hast im Herbst acht englische Wochen,
teilweise am Stück. Mit unserer Art und Weise, wie wir Fußball spielen, kannst du das nicht mit 15 Stammspielern bewältigen
wie bisher." Der kraftaufwändige Spielstil des Schweizers könnte dann in der Tat zum Rucksack werden - insofern sind
Schmidts Überlegungen nachvollziehbar: "Wenn es die Gruppenphase wird, brauchen wir Verstärkungen, die auf der ein oder
anderen Position auch sofort im Kader vorne dran sind."
Wen zaubert Schröder aus dem Hut?
In Leverkusen oder Wolfsburg, die der 49-Jährige exemplarisch nannte, werde man freilich nicht wildern, doch: "Es gibt
Spieler, die Interesse haben, in Mainz international mitzuspielen." Auch wenn diese wüssten, dass sie in Mainz nicht so viel
verdienen könnten wie anderswo. Dementsprechend ist aus Klub-Kreisen zu hören, dass der neue Sportchef Rouven Schröder
umtriebig und positionsunabhängig scoute. Man darf gespannt sein, wen der 40-Jährige, der schon in Bremen und Fürth für
Überraschungen sorgte, aus dem Hut zaubert.
Benni Hofmann
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Mainz: Abwehrsorgen lichten sich
Für Latza wird es eng
Rechtzeitig zum Finale um Platz fünf lichtet sich das Abwehrlazarett beim 1. FSV Mainz 05. Leon Balogun kehrt nach
abgesessener Sperre wieder zurück, zudem ist Niko Bungert endlich wieder voll einsatzfähig. Hinter Danny Latza stehen noch
Fragezeichen. "Es wird eng für ihn", sagte Trainer Martin Schmidt mit Blick auf das Saisonfinale gegen Hertha BSC am
Samstag (15.30 Uhr). Beim Sechser zwickt nach wie vor die Leiste.
Die Leiste zwickt: Der Einsatz des Mainzer Sechsers Danny Latza gegen Hertha ist fraglich.
© picture alliance
Dagegen hat Innenverteidiger Niko Bungert "die Probleme rausgelaufen", wie der Trainer betont. Stefan Bell pausierte am
Dienstag noch aus Schonungsgründen. Der Fuß des Innenverteidigers ist immer noch geschwollen. Schmidt: "Dadurch läuft er
unrund." Das wirke sich auf die Statik aus. Dennoch: Die Situation ist wesentlich entspannter als vor dem 3:1 beim VfB
Stuttgart, als die Mainzer Verantwortlichen ob der vielen Ausfälle noch am Samstagmittag grübelten, wie die Viererkette
aussehen wird. Auch Linksverteidiger Gaetan Bussmann trainierte am Dienstag voll.
Nur leichte Ballarbeit absolviert aktuell dagegen Winterneuzugang Emil Berggreen. Nach seiner Knie-OP im Februar wollten
die Rheinhessen kein Risiko eingehen. "Er soll topvorbereitet in die Vorbereitung einsteigen", erklärt Schmidt. Noch-Manager
Christian Heidel erklärte gegenüber dem kicker die überproportional lange Ausfallzeit des Angreifers so: "Es hat eben länger
gedauert als der erwartete Plan." Statt sechs bis acht Wochen Pause seien es eben drei Monate geworden. Nun soll der Däne
im Sommer durchstarten.
Dann wird Elkin Soto wohl nicht mehr in Rheinhessen weilen. In Sachen Abschiedseinsatz am Samstag sieht es für den
Kolumbianer nicht so gut aus. Die Integrationsfigur pausierte am Dienstag wegen muskulärer Probleme - allerdings nicht am
operierten Knie, wie Schmidt betonte. Angesprochen auf eine mögliche Einwechslung des 35-Jährigen erklärte der Schweizer:
"Es muss sportlich Sinn machen." Das bedeutet, dass die Fans in einem Spitz-auf-Knopf-Spiel möglicherweise auf eine
emotionale Verabschiedung Sotos auf dem Feld verzichten müssen. Einer Ehrenrunde nach Schlusspfiff aber steht das ohnehin
nicht im Wege. Und Schmidt will auch gar nicht ausschließen, den Publikumsliebling in den 18er Kader zu nehmen: "Warten
wir die Woche mal ab."
Benni Hofmann
Weitere News und Hintergründe
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Sport1
1. FSV Mainz 05
Fussball / Bundesliga
[Mi, 11 Mai 14:16]
Sportvorstand Horst Heldt legt seinen Posten beim FC Schalke 04 schon am Samstag nach dem Spiel bei 1899...
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Schalke: Heldt gibt Posten auf, Heidel übernimmt am Sonntag
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Bild online
Bild - Mainz
Heidel-Finale in Mainz - „Ich habe Angst vor dem Schlusspfiff”
[Fr, 13 Mai 00:00]
344 Bundesliga-Spiele hat er als Mainz-Manager erlebt. Unzählige Zweitliga-Partien ohnehin. Morgen ist für Christian Heidel Schluss beim FSV.Foto: picture
alliance / SvenSimon
Mainz-Stürmer Cordoba - „Ich möchte wieder Humba tanzen“
[Fr, 13 Mai 00:00]
Angreifer Jhon Cordoba schoss schon fünf Tore in der Rückrunde. In BILD spricht er über seine weiteren Ziele mit Mainz 05.Foto: dpa Picture-Alliance
Herthas letzte Ziele - Erst die Millionen, dann nach Malle
[Fr, 13 Mai 00:00]
Hertha BSC tritt zum Millionen-Finale in Mainz an. Am letzten Spieltag kämpfen sie um den direkten Einzug in die Europa League.Foto: dpa
Hertha-Rückschlag - Skjelbred plagt Infekt
[Fr, 13 Mai 00:00]
Auch das noch! Nach Vedad Ibisevic (Gelb-Sperre) fällt bei Hertha jetzt auch Per Skjelbred wegen einem Infekt für das Euro-Finale in Mainz aus.Foto: Getty
Images
Hertha-Verteidiger - Was macht Sie richtig giftig, Herr Plattenhardt?
[Do, 12 Mai 00:00]
Im Saisonfinale in Mainz kehrt Hertha-Linksverteidiger Marvin Plattenhardt nach seiner Gelbsperre in die Startelf zurück.Foto: firo Sportphoto
Mainz 05 - 3 Stars mehr bei direkter Europa-Quali
[Do, 12 Mai 00:00]
Nach dem Saison-Finale gegen Hertha steigt Rouven Schröder offiziell als Mainzer Sportdirektor ein. Gut möglich, dass er gleich shoppen darf.Foto: dpa PictureAlliance
„Würde mir schwer fallen“ - SCHMIDT will keinen Anzug in Europa tragen
[Mi, 11 Mai 00:00]
Wir kennen ihn nur im Sport-Dress – Mainz-Trainer Martin Schmidt (49) ist keiner, der mit Anzug und Krawatte am Spielfeldrand posiert.Foto: dpa Picture-Alliance
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Heidels letztes Spiel in Mainz | „Ich habe Angst vor dem Schlusspfiff” - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
344 Bundesliga-Spiele hat er als Mainz-Manager erlebt. Unzählige Zweitliga-Partien ohnehin. Morgen gegen Hertha ist
Schluss bei 05, schon Sonntag ist er Schalker.
Christian Heidel (52) gesteht: „Ich habe Angst vor dem Schlusspfiff!“
Beim sehr emotionalen Heidel werden nach 24 Jahren bei 05 sicher Tränen fließen: „Ich habe das ja noch nicht erlebt, lasse
mich selbst überraschen, wie ich reagiere. Ich weiß aber auch nicht, ob ich mich der Tränen, wenn welche kommen sollten,
schämen muss.“
Die letzten zwei Wochen seien ihm „wie zwei Tage“ vorgekommen, gibt er einen kleinen Einblick in seine Gefühlswelt:
„Irgendwie kommt dieses letzte Spiel jetzt doch viel schneller als ich dachte.“
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Christian Heidel sitzt in der neuen Saison auf der Schalker Bank
Foto: Michael Kreft
Was er nicht will: Eine großartige Verabschiedung vor dem Anpfiff. Heidel: „Das wäre nicht Mainz 05, haben wir auch bei
Spielern sehr selten gemacht, und ich will das nicht. Das Spiel soll im Mittelpunkt stehen, nicht meine Person.“
Dieses 345. Bundesliga-Spiel „seiner“ 05 ist ihm zu wichtig: Ein Punkt gegen Berlin reicht für den bisher größten Erfolg in der
Vereinsgeschichte, das direkte Erreichen der Gruppenphase in der Europa League.
Und daran hängt auch noch mal viel Geld. Heidel: „Als Tabellenfünfter oder -sechster gibt‘s rund 2,5 Millionen Euro
Antrittsprämie in der Euro League, der Siebte hat maximal 150 000 sicher.“
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Mainz-Stürmer Cordoba | „Ich möchte wieder Humba tanzen“ - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
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Hofft auf Tor Nummer sechs: Stürmer Jhon Cordoba
Foto: dpa Picture-Alliance
13.05.2016 - 00:00 Uhr
Er brauchte ein halbes Jahr Anlauf und begeisterte dann alle.
Jhon Cordoba (23) schoss fünf Tore in der Rückrunde, darunter den Siegtreffer beim sensationellen 2:1 in München.
Überzeugte als kampfstarker, blitzschneller Stoß-Stürmer.
Der Lohn: Mainz wird den vom FC Granada ausgeliehenen Kolumbianer kaufen – für die Rekordsumme von 5,5 Millionen
Euro. Er löst damit den Koreaner Koo (5 Millionen) als teuersten 05-Spieler aller Zeiten ab.
In BILD spricht Cordoba über:
► Sein erstes Jahr in Deutschland: „Ich war in Mexiko und Spanien, aber hier fühle ich mich am wohlsten. Die Leute sind so
freundlich.“
► Tore: „Ein Stürmer lebt von Toren, aber ich habe hier gelernt, dass man auch fürs Team arbeiten muss.“
► Die Familie: „Ich habe zwei Schwestern und zwei Brüder, werde sie in der Sommerpause endlich wiedersehen.“
► Das Finale gegen Hertha: Ich möchte danach wieder Humba tanzen.“ Beim 3:1 gegen Leverkusen stieg er erstmals auf den
Zaun: „Da war ich ganz schön nervös.“
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Herthas letzte Ziele | Erst die Millionen, dann nach Malle - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Hertha BSC tritt morgen zum Millionen-Finale in Mainz an. Am letzten Spieltag kämpfen die Berliner um den direkten
Einzug in die Europa League.
Nach sechs sieglosen Spielen will Hertha mit aller Macht den sechsten Platz verteidigen und so das Startgeld von 2,4 Mio für
Europa kassieren.
Kapitän Fabian Lustenberger (28) zu BILD: „Ein richtiges Endspiel, es kribbelt schon. Der fünfte oder sechste Platz
wäre das i-Tüpfelchen und würde eine tolle Saison krönen! Wir sind bereit!“
Her mit den Millionen!
Die Berliner wollen unbedingt den Absturz auf Platz sieben am letzten Spieltag verhindern. Dann müssten sie nämlich in der
dritten Qualifikationsrunde zur Europa League ran und würden beim Scheitern gar nichts bekommen!
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Manager Michael Preetz spendiert eine Spaßfahrt nach Mallorca
Foto: Hufnagel PR/Ulrich Hufnagel
Manager Michael Preetz (48): „Mit einem Sieg in Mainz können wir das aus eigener Kraft regeln. Wir sollten uns
erinnern, was uns in der besten Phase so stark gemacht hat. Zuletzt haben wir defensiv immer einen halben Meter zu
wenig gemacht. Es lohnt sich, in dieses Spiel noch mal alles zu investieren!“
Her mit den Millionen – und dann ab nach Malle!
BILD erfuhr: Manager Preetz spendiert der Mannschaft – unabhängig vom Resultat in Mainz – eine Abschlussfahrt
nach Mallorca!
Vor der Saison hatte er sich mit der Mannschaft auf dieses Abkommen geeinigt: Schafft Hertha das Saisonziel Klassenerhalt mit
40 Punkten, gibt die Geschäftsführung die Reise aus. Bisher hat das Team schon 49 Punkte gesammelt und wird dafür jetzt
direkt nach dem letzten Spieltag belohnt.
Quasi als Klassenerhalts-Prämie heben die Berliner am Dienstag nach Palma ab und kehren dann Freitag nach Berlin
zurück. Der Spaß steht dabei im Vordergrund.
Mit dabei sind alle Spieler, das Trainerteam, das Funktionsteam (Ärzte, Physiotherapeuten), die Geschäftsführung sowie
Präsident Werner Gegenbauer.
Vorher soll aber ein Erfolgserlebnis in Mainz her!
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Einschwören für das Finale: So will es Hertha schaffen
Foto: Witters
Trainer Pal Dardai: „Wir müssen uns in das Spiel reinbeißen! Wir wollen mit einem tollen Abschluss in den Urlaub fahren.“
Und mit den Millionen...
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Nächster Hertha-Rückschlag | Skjelbred plagt Infekt - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
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Schnief! Per Skjelbred ist krank
Foto: Getty Images
13.05.2016 - 00:00 Uhr
Von ROBERTO LAMPRECHT
Auch das noch! Nach Mittelstürmer Vedad Ibisevic (31/Gelb-Sperre) muss Hertha beim Euro-Finale in Mainz auch auf
Vize-Kapitän Per Skjelbred (28) verzichten. Der Norweger liegt mit einem Infekt flach.
Trainer Pal Dardai: „Per hat Probleme mit dem Hals. Er muss Antibiotika nehmen und fällt aus.“ Wie kompensiert Dardai die
Ausfälle von zwei Stammspielern?
Für Skjelbred rutscht Niklas Stark von der Innenverteidigung ins defensive Mittelfeld vor. Die Lücke in der Abwehr
stopft Sebastian Langkamp, der wieder ins Team rutscht.
Die Position von Ibisevic übernimmt Salomon Kalou, der zuletzt auf dem linken Flügel spielte. Dort bekommt nun Valentin
Stocker seine Chance, der zuletzt gegen Darmstadt auf der Bank schmorte.
Es dürfte die letzte Chance des Schweizers Stocker sein, sich für eine weitere Zukunft bei Hertha zu empfehlen. Zwar
läuft sein Vertrag noch bis 2017, doch die Zeichen stehen auf Trennung. Schießt er Hertha nach Europa, hat er die
Argumente wieder auf seiner Seite.
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Hertha-Verteidiger | Was macht Sie richtig giftig, Herr Plattenhardt? - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Er ist immer gut gelaunt, immer höflich!
Im Saisonfinale in Mainz kehrt Hertha-Linksverteidiger Marvin Plattenhardt (24) nach seiner Gelbsperre in die Startelf zurück
– und will zeigen, dass er auch anders kann!
BILD: Wie heiß sind Sie auf das Saisonfinale in Mainz?
Plattenhardt: „Jeder von uns ist auf Höchsttemperatur! Das ist ein heißes Spiel, bei dem es richtig zur Sache gehen wird. Es
geht darum, ob wir sicher in der Europa League sind oder noch in der Quali zittern müssen.“
BILD: Letzte Saison mussten Sie um Ihren Stammplatz zittern, heute zählt Pal Dardai Sie zu den größten
Durchstartern. Wie kommt’s?
Plattenhardt: „Wenn dir ein Trainer so viel Vertrauen wie Pal Dardai schenkt, dann fällt es dir auch viel leichter, es
zurückzuzahlen. Ich bin ruhiger auf dem Platz – konnte mein Pass-Spiel, Zweikampfverhalten und Kopfballspiel verbessern.“
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Der Linksverteidiger mit BILD-Reporterin Franziska Ringleben
Foto: Privat
BILD: Aber nicht genug, um es doch noch in den EM-Kader von Jogi Löw zu schaffen. Enttäuschend?
Plattenhardt: „Nein. Ich habe nie gesagt, dass ich da jetzt schon hin muss. Aber natürlich würde ich mich freuen, wenn
irgendwann der Anruf kommt.“
BILD: Das klingt sehr bescheiden und nett. Genau das wirft Dardai dem Team immer wieder vor.
Plattenhardt: „Da hat er auch recht. Wir brauchen mehr Aggressivität. Wir müssen Mainz spüren lassen, dass wir nicht immer
die netten Berliner sind. In anderen Teams gibt es Typen, die immer den Ball weg schießen oder zum Schiedsrichter rennen.
Das sind Kleinigkeiten, die bei uns noch fehlen. In Mainz ist dann aber Schluss mit brav sein. Wir müssen dreckig spielen und
die Punkte mitnehmen.“
BILD: Wie legen Sie Sonnabend den Schalter von brav auf aggressiv um?
Plattenhardt: „Wir müssen aggressive Musik hören, uns gegenseitig mitreißen, uns in der Kabine schon anstacheln. Jeder von
uns kann richtig giftig werden.“
BILD: Was macht Sie richtig giftig?
Plattenhardt: „Auf dem Platz dumme Gegentore, die einen richtig doof dastehen lassen. Privat regt mich Stau auf oder Fieber,
wenn ich mal krank bin.“
BILD: Und was bringt Sie runter, wenn Sie mal auf 180 sind?
Plattenhardt: „Absolute Ruhe. Dann möchte ich an nichts denken, keinen sehen oder hören.“
BILD: Außer Salvatore? Von dem posten Sie immer Fotos auf Instagram.
Plattenhardt: „Der darf schon kommen. Das ist ein Eichhörnchen, das morgens immer zwischen acht und neun auf meinen
Balkon kommt. Für das leg ich immer Nüsse raus.“
Plattenhardt ist der Selfie-König bei Hertha – hier mit mit seinem täglichen Besucher, Eichhörnchen Salvatore
Foto: Privat
BILD: Sie sind der Selfie-König bei Hertha. Was für eins laden Sie Sonnabend nach dem Spiel hoch?
Plattenhardt: „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gewinnen. Deswegen werde ich hoffentlich grinsen und für die Fans
drunter schreiben, dass es jetzt sicher in die Europa League geht.“
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3 Stars mehr bei direkter Europa-Quali - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Nach dem Saison-Finale gegen Hertha steigt Rouven Schröder (40) offiziell als Mainzer Sportdirektor ein. Gut möglich,
dass der Heidel-Nachfolger gleich shoppen gehen darf.
Trainer Martin Schmidt (49) verriet jetzt: Bei direkter Quali für die Gruppenphase der Euro League plant Mainz mit drei
Spielern mehr.
Und das sollen keine Talente sein, sondern gestandene Kicker, die direkt die Stammpositionen angreifen können.
Schmidt: „Mit unserem laufintensiven Stil können wir nicht mit 14 bis 15 Stammspielern in die Englischen Wochen
gehen. Da brauchen wir 17 bis 18.“
Freiburg und Augsburg sind warnende Beispiele. Beide rutschten zuletzt wegen der Mehrfachbelastung ab, die Freiburger
stiegen 2015 sogar ab.
Aber kann sich Mainz überhaupt solche Verstärkungen leisten?
„Es muss marktwirtschaftlich Sinn machen“, gibt Schmidt zu, ergänzt: „Wir werden sicher nicht Wolfsburg oder Leverkusen
Spieler wegschnappen.“ Seine Gedanken: Die Aussicht, international spielen zu können, dürfte für Wunsch-Kandidaten ein
starkes Argument sein.
Sollten die Mainzer am Samstag allerdings verlieren, erübrigt sich die Suche. Dann wird der Verein für die EuroLeague-Quali wie geplant nur ein paar Perspektiv-Spieler holen.
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„Würde mir schwer fallen“ | SCHMIDT will keinen Anzug in Europa tragen Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Freut sich auf den Europacup: Mainz-Trainer Martin Schmidt
Foto: dpa Picture-Alliance
11.05.2016 - 00:00 Uhr
Wir kennen ihn nur im Sport-Dress – Mainz-Trainer Martin Schmidt (49) ist keiner, der mit Anzug und Krawatte am
Spielfeldrand posiert. Stellt er für die Euro League jetzt sein Outfit um?
Mainz ist nächste Saison sicher dabei, spielt am Samstag gegen Hertha noch darum, ob es (bei einer Pleite) als Siebter in die
Quali muss oder direkt in die Gruppenphase einsteigen darf. „Es würde mir schwer fallen, mich von meinen Trainings-Hosen
zu trennen“, gab Schmidt gestern zu.
Gut für ihn: Die vermeintliche Anzug-Vorschrift in europäischen Wettbewerben ist nur ein Gerücht. Im über 100 Seiten langen
Uefa-Reglement findet sich keine Kleider-Ordnung für Trainer. Auch wenn die meisten Kollegen sich in Schale werfen –
Schmidt darf weiter Schlabber-Hosen tragen.
Und wie ist die Gefühlslage vorm Saison-Finale?
Der Schweizer: „Der Sieg in Stuttgart war eine Erleichterung, hat uns auch noch mal einen Schub gegeben. Der Kampfgeist ist
zurück, wir haben wieder Feuer.“ Der einzige Mainzer, der am Samstag schon vorm Spiel traurig sein könnte, ist Elkin Soto
(35).
Der vor einem Jahr schwer am Knie verletzte Kolumbianer konnte gestern wegen Muskel-Problemen nicht trainieren,
zittert um sein Abschiedsspiel. Schmidt will nicht versprechen, Soto in den Kader zu nehmen: „Es muss sportlich
passen.“
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05er Fan-Blog
«Bligg es» – Seit 2004
Martin Schmidt im Interview mit "Die Zeit"
[Do, 12 Mai 20:38]
Sehr lesenswert. Klicke einfach hier. (klappt nur unter http://05blog.drahtlos.org)
Heidels letzter Coup?
[Do, 12 Mai 12:30]
Zwei Dinge stehen bei unseren Nullfünfern am letzten Spieltag im Blickpunkt: die Chance, mit einem (wenigstens) Unentschieden gegen Hertha BSC direkt in die
Endrunde der Euro League einzuziehen und – viel emotionaler noch – der live im Stadion zelebrierte Abschied von 05-Manager Christian Heidel, der seinen Verein
nach 24 Jahren verlassen wird. Das wirft gleichzeitig viele Fragen auf, wie es danach weitergehen wird. Wer kommt als Verstärkung, wenn die Mannschaft
europäisch spielt? Wie viele …
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Martin Schmidt im Interview mit "Die Zeit"
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Heidels letzter Coup?
Zwei Dinge stehen bei unseren Nullfünfern am letzten Spieltag im Blickpunkt: die Chance, mit einem (wenigstens) Unentschieden
gegen Hertha BSC direkt in die Endrunde der Euro League einzuziehen und – viel emotionaler noch – der live im Stadion zelebrierte
Abschied von 05-Manager Christian Heidel, der seinen Verein nach 24 Jahren verlassen wird. Das wirft gleichzeitig viele Fragen auf,
wie es danach weitergehen wird.
Wer kommt als Verstärkung, wenn die Mannschaft europäisch spielt? Wie viele Neue kommen – denn den vorhandenen Kader werden derart viele Spiele
(mit zumal Englischen Wochen) überfordern? Wer geht dann überhaupt noch? Und welchen Spieler nimmt Heidel mit zu Schalke – Bell, Cordoba, Malli?
Und immer noch die Frage aller Fragen: Warum geht Christian Heidel überhaupt? Noch immer argwöhnen nicht wenige Fans, dass es Krach im 05Vorstand gegeben habe, was den Manager schließlich zum Wechsel bewog. Dem könnte man die Frage gegenüberstellen: Kann es für Heidel jemals so
viel Ärger bei 05 geben, der größer ist als der mögliche Ärger bei einem Dauer-Krisen-Verein wie Schalke, dort, wo Kleinigkeiten medial in anscheinend
unbegrenzt sadistischer Freude ausgeschlachtet werden? Das Potenzial dort für Ärger jeglicher Art scheint jedenfalls überproportional größer als bei Mainz
05. Der Geldtopf freilich auch.
Sei’s drum. Der Mann ist weg. Und nicht unwesentlich weggetragen von dem, was Fußball heute ausmacht: dem Geschäft. Gerade rollt eine neue Welle
des großen Geldes durch die Bundesliga. Bayern hat 70 Millionen für zwei Spieler ausgegeben, in Worten: zwei. Dazu hat der Geldclub RB Leipzig die
Bundesliga erreicht. Christian Heidel mag besser schweigen anstatt zu sagen, dass dieser Club sein Geld nicht erwirtschaften muss – bei seinem neuen
Gazprom-Verein dürfte das kaum anders sein. In jedem Fall kennzeichnet ein großes Gefälle die Liga – ganz oben die mit den dicken Scheinen, ganz
unten diejenigen, die durch geschickte und mühevolle Jugend- und Aufbauarbeit sowie kluge Transfers sich langsam herangetastet haben. Was für jene
künftig etwas schwerer werden dürfte. Einige dieser Scheine werden aber auch bei diesen kleineren Vereinen landen. Die Frage ist nur wie eh und je
dieselbe: Kann Geld Tore schießen? Die großen Clubs werden das bejahen, aber für die kleinen Vereine werden fertige Spieler unerschwinglich bleiben.
Der bezahlte Fußball ist aber schon lange ein großes Geschäft. Inzwischen werden jedoch, auch aufgeblasen durch die TV-Millionen aus England, horrende
Summen transferiert. Da wird gewaltig viel Luft hineingepumpt in ein Geschäft, das auch mal platzen könnte, wenn der Fan dieses gesamten Theaters
überdrüssig wird. Noch ein neuer Wettbewerb, noch ein neuer Spieltag, noch eine neue Übertragung, noch ein neuer Fußballsender – wollen wir das? Und
bin ich ein Spielverderber, weil ich solche Fragen stelle? Nein, ich versuche nur, in die Zukunft zu schauen und Risiken abzuwägen, Entwicklungen
vorherzusehen. Und dabei fehlt mir Entscheidendes: Ein Wettbewerb, der sich nicht nur auf fette Kassen stützt, sondern auf ein tragendes sportliches
Konzept und auf Fairness, auf Chancen für alle. Das ist nicht gegeben, wenn sich ein paar aufs dicke Geschäft konzentrieren, ein paar andere auf ihre
vermeintliche Tradition und nur ein paar wenige mehr auf Sachverstand, Kompetenz und realistisches Wirtschaften. Da wird sich die Spreu vom Weizen
noch trennen, wie ein altes Sprichwort sagt.
Jetzt aber konzentrieren wir uns auf den letzten Spieltag und hoffen, dass die Angeschlagenen in der Mainzer Abwehr noch ausreichend genesen konnten,
dass es zu Hause mal einen Dreier gibt gegen die Hertha, die in unserem Stadion schon viel zu oft gewonnen hat. Diesmal darf das nicht passieren. Berlin
wird mit aller Macht gewinnen wollen, denn für die gilt es eine Negativserie zu beenden. Ich setze mal auf ein emotionales Spiel, bei dem ich leider nicht
dabei sein kann (snief): 2:1 für Mainz und einen tollen, tränenreichen Abschied für Don Heiteli!
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