Aktualisierte Informationen und Anmeldung unter www.immohealthcare.com Immohealthcare 2016 8. Schweizer Jahreskongress zu Gast in der Region Basel 11. und 12. Mai 2016 | Eimeldingen bei Basel | www.immohealthcare.com 11. Mai 2016 AAL Tagung – Active Assisted Living KEY NOTES AAL – Nachhaltiges, intelligentes Bauen/ Wohnen für ältere Menschen mit NEST (Next Evolution in Sustainable Building Technologies) Gastgeber: FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften 12. Mai 2016 Immohealthcare Kongress und Fachausstellung Region Basel – grenzenlos Executive Partner Gold Partner Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Regierungsrat Thomas Weber, Vorsteher Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft G r us s wor t Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer Ich freue mich sehr, dass Sie sich zum 8. Immohealthcare Kongress in der Region Basel treffen und begrüsse Sie sehr herzlich. „Grenzenlos“ heisst Ihr Motto, das passt zu den aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen besonders gut. Wir alle wissen: Die Patientenströme einer zunehmend mobilen Gesellschaft machen nicht vor den Kantonsgrenzen Halt. G erade der Versorgungsraum Nordwestschweiz ist für eine engere Zusammenarbeit zwischen den Regionen p rädestiniert, stösst doch die Finanzierbarkeit des Systems aufgrund der demografischen Entwicklung und des technischen Fortschritts zunehmend an seine Grenzen. Diese Herausforderungen h aben die Regierungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft zum Anlass genommen, eine vertiefte Kooperation als Lösungsansatz zu prüfen, da eine grössere Versorgungsregion mehr Möglichkeiten bietet, Kompetenzen und Investitionen zu bündeln, Vorhalteleistungen zu reduzieren und Behandlungsabläufe über Kantonsgrenzen zu optimieren, um dadurch die Qualität zu steigern. Die übergeordneten Ziele sind klar: Wir streben eine optimierte Gesundheitsversorgung der Bevölkerung der beiden Kantone an, eine deutliche Dämpfung des Kostenwachstums im Spitalbereich sowie eine langfristige Sicherung der Hochschul medizin in der Region. Auch die Spitäler in der Region stehen vor grossen Herausforderungen: Einerseits ist die Region Basel ein zu kleines Einzugsgebiet für die notwendigen Fallzahlen im Bereich der Spitzenmedizin, andererseits stehen hohe Bauinvestitionen mit entsprechenden Refinanzierungskosten an. Gerade die anstehenden Investitionen sind im Alleingang sehr anspruchsvoll zu meistern. Deshalb sollen diese gebündelt und koordiniert werden, um Doppelspurigkeiten zu vermeiden. Wir sind überzeugt davon, dass die Herausforderungen im Gesundheitswesen vor allem für kleine Kantone alleine kaum lösbar sind. Es braucht vermehrt regionale Kooperationen und den Einbezug aller Akteure im Gesundheitswesen, um diese meistern zu können. Ich danke Ihnen für Ihre innovativen Ansätze und Gedanken unter dem diesjährigen Motto: grenzenlos! Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt 2 www.immohealthcare.com G r us s wor t Geschätzte Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer Grenzenlos – Kongress in Eimeldingen (D) Wir begrüssen Sie herzlich zum 8. Immohealthcare Kongress in der Region Basel, im Tagungszentrum G5 Forum in Eimeldingen, gerade ennet der Grenze in Deutschland. Das 3-Ländereck bietet die Möglichkeit, das Gesundheitswesen über die Kantonsgrenze, aber auch über die Landesgrenzen hinweg vorzustellen. Grenzenlos – Dreiländereck Die Regierungen der beiden Halbkantone Basel-Stadt und Basel-Land planen eine politische Kooperation zur regionalen Gesundheitheitsversorgung. Bereits heute finden koordinative Gespräche zwischen den einzelnen Spitälern innerhalb und auch über die Kantonsgrenzen hinweg statt, um die Qualität der Versorgung laufend zu verbessern. Die grossen Häuser, allen voran das Universitätsspital Basel, stellen ihren Masterplan vor. Mit einer Onsite Experience beim Felix Platter-Spital bieten wir wiederum Informationen aus erster Hand. Sie erhalten interessante Einblicke in das deutsche Gesundheits wesen und damit die Chance, Praxiserfahrungen unserer Nachbarländer auf die Schweiz zu übertragen. Gerade Basel steht hier unter einem internationalen Wettbewerbsdruck, vor allem die Kostenstruktur aus Frankreich und Deutschland zwingen die nationalen Gesundheitsversorger in Zukunft zu neuen Lösungsansätzen und innovativen Formen der Zusammenarbeit. Grenzenlos – AAL Die FH St. Gallen zeichnet für die erfolgreiche AAL Tagung verantwortlich. Immer mehr Roboter und digitale Helfer unterstützen betagte Personen im Alltag, damit diese länger und selbständiger in den eigenen vier Wänden wohnen können. Bisherige Gesundheitsversorger bauen ihr Versorgungskonzept weiter aus. Die Grenzen zwischen Akutmedizin und Genesung bzw. zwischen stationärer und ambulanter Pflege und Betreuung lösen sich auf. Des Öftern werden gesamtheitliche Lösungen im Verbund gesucht und hybride Pflege- und Betreuungsangebote im Markt lanciert. Unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung in den kommenden 20 bis 30 Jahren und dem damit verbundenen Kostendruck auf die heutige Infrastruktur in der Alterspflege, werden solche Modelle massiv an Bedeutung gewinnen. Gute Ambient-Assisted-Living-Lösungen werden demnach in den kommenden Jahren eine Schlüsselrolle für die Kosten- und Versorgungssicherheit einnehmen. Grenzenlos – Conference Board Als Novum haben wir im Konferenzboard – nebst der FH St. Gallen – Vertreter von deutschen Universitäten und Fachhochschulen eingebunden. So können wir den Teilnehmern auch künftig grenzüberschreitende und überregionale Lösungsansätze und Perspektiven bieten. Die Vorträge wurden in diesem Jahr mit einem „call for paper“ für einen grösseren Kreis von Interessenten und Referenten geöffnet. Unserem Anspruch, die Immohealthcare als offene, innovative und anerkannte Schweizer Plattform für den Austausch im Bereich Gesundheitsimmobilien zu positionieren, werden wir damit einmal mehr gerecht. Lassen Sie sich von unserem ansprechenden Programm begeistern und tauschen sich mit Berufskollegen aus dem In- und Ausland aus. Wir freuen uns auf Sie. Dr. Beat Schwab Credit Suisse AG Roger Krieg RESO Partners AG 3 11. – 12. Mai 2016 F a c t s & Fi gur es Profitieren Sie von: Teilnehmer 2015 Nach Branchen 32%Krankenhäuser 15% Facility Management 12% Architektur- & Immobilientechnik 11%Bauwesen 10% Banken & Finanzen 6%Beratungen 5%Universitäten 5% Öffentlicher Dienst 4%Sonstige dem einzigen Kongress für Immobilien im Gesundheitswesen in der Schweiz Best Practice Beispielen aus der Schweiz und Europa Berichten und Case Studies neusten Forschungsberichten Up-to-date Informationen und neuen Ideen der Ausstellung, Lösungen zum Anfassen dem Apéro Riche Networking Onsite Experience Nach Funktion 37%Geschäftsführung 10% Immobilien & Facility Management 9% Forschung & Entwicklung 9% Finanzen 8% Marketing & Vertrieb 6% Gesundheitswesen & Ärzte 6%Betriebsorganisation 15% Sonstige Treffen Sie: Architekten, Planer und Baugesamtdienstleister Business Berater, Partner und Service Dienstleister FM-Verantwortliche von Spitälern/Spitalgruppen Führende Anbieter von Finanzierungsdienstleistungen Gesundheitsdirektoren Immobilien Verantwortliche, Service Dienstleister und Service Professionals Betriebs- und Logistikfachleute Outsourcing Partner Politiker und Wirtschaftsfachleute Präsidenten der führenden Verbände aus dem Gesundheitswesen und der Immobilien Branche Spitaldirektoren und -leiter Vertreter von kantonalen Baudirektionen 4 www.immohealthcare.com A A L T a gung 2016, G5 F o r u m , E i m e l d i n g e n b e i Ba se l Mittwoch, 11. Mai 2016 AAL – Nachhaltiges, intelligentes Bauen/Wohnen für ältere Menschen mit NEST (Next Evolution in Sustainable Building Technologies). Innovative Lösungen für ältere Menschen Zeitrahmen: 13.15 – 17.15 Uhr mit anschliessendem Apéro Riche Organisation: FHS St.Gallen Beda Meienberger, Dr. Urs Guggenbühl Co-Leitung Kompetenzzentrum AAL NEST ist ein Experimentalgebäude, das neue Bau- und Energietechnologien schneller an den Markt bringt. Der Fokus ist dabei auf Smart Energie (Energieflüsse), Smart Home (Versorgungstechnik), Ökologie und Nachhaltigkeit ausgerichtet. Dargestellt werden dabei Aspekte wie minimaler Energiebedarf, weniger Treibhausgase, Reduktion des ökologischen Fussabdrucks, Wasser sparen und wiederverwerten. Durch NEST können innovative Technologien, Materialien und Systeme unter realen Bedingungen getestet werden. Im Kontext von umgebungsunterstütztem Leben können somit AAL-Living Lab Live Situationen unter NEST Bedingungen evaluiert werden. Einerseits können AAL-Live Situationen mit den notwendigen Assistenzsystemen in der NEST Testumgebung abgebildet werden. Anderseits können die Machbarkeit und Sinnhaftigkeit überprüft werden, Anwendungspotenziale nachgewiesen oder Simulationen und VorstudienProjekte durchgeführt werden. Damit wird die Wohnform der älteren Menschen nachhaltiger mit besserem Wohlfühlen. Durch die verschiedensten Betrachtungsperspektiven wie Architektur/Bauwirtschaft, Forschung (Materialien), Altersforschung & Demographie, Akzeptanzanalyse der älteren Menschen, technische, medizinische & pflegeorientierte Anwendungen etc. kristallisieren sich verschiedene Fragestellungen heraus. Die AAL Tagung 2016, welche die zwei Mega trends Nachhaltigkeit und demographischer Wandel kombiniert, bietet eine Plattform, solche Fragen anzusprechen und zu diskutieren. Zielgruppe: Akteure für AAL (Active und Assisted Living im Alter) inkl. aktive 60- bis 85-Jährige Schwerpunktthemen der AAL Tagung 2016 sind: Living Lab für neue Materialien und Technologien, Gebäudeautomation, Energiemanagement, Wohn- und Arbeitsformen Flexible Forschungs- und Testumgebung mit austauschbaren Units Kooperation zwischen Forschung, Wirtschaft und öffentlicher Hand Zu berücksichtigen sind: Strategische Zusammenarbeit mit der EMPA (Leuchtturm & Visitor-Center) IBH-Living LAB (30 Hochschulen in der Vier-Länder-Region) Registrieren Sie sich unter: www.immohealthcare.com/registration/anmeldung 5 11. – 12. Mai 2016 A A L T a gung 2016, G5 F o r u m , E i m e l d i n g e n b e i Ba se l Programm 13:15 – 13:30 Teil 1 Begrüssung: Moderator Steffen Lukesch REFERATE 13:30 – 14:00 AAL Living Unit NEST Beda Meienberger, Co-Leiter AAL der FHS St. Gallen (AAL-FHS); Reto Largo, Geschäftsführer NEST EMPA in Dübendorf 14:00 – 14:20 Forschung (1. Best Practice Projekt) IBH LAB (in Absprache) Prof Dr. Guido Kempter, FH Dornbirn, Vorarlberg 14:20 – 14:40 Forschung (2. Best Practice Projekt) ALIP (in Absprache) Prof Dr. habil Klaus R. Schröter, FHNW Olten 14:40 – 15:10 Networking-Pause 15:10 – 15:30 Sicht Wirtschaft/Industrie: Showcase Zukunft Pflege Inhouse – Frauenhofer Institut IAO Stuttgart D (in Absprache) Petra Gaugisch, Pflege 2020 – Workspace Innovationen 15:30 – 16:00 Gesellschaftlicher Nutzen von AAL-Technologien (in Absprache) Sicht der Stiftung Avenir Suisse Alois Bischofberger, ehemaliger Chefökonom der Credit Suisse 16:00 – 16:15 Verschnaufpause 16.15 – 16.30 Anwendungsbeispiel Smarthome mit vernetzter Gesundheit (in Absprache) Swisscom AG, Partner zu EMPA NEST Unit Teil 1 16:30 – 17:15 ab 17:15 PODIUM Moderierte Diskussion, AAL – Themenfeld NEST, Leuchtturm oder Spielwiese Mit den Referentinnen und Referenten, Moderation – Steffen Lukesch Apéro Riche mit Ausstellung von ausgewählten Produkten und Lösungen KO N TA K T : Dr. Urs Guggenbühl und Beda Meienberger FHS St. Gallen – Hochschule für Angewandte Wissenschaften Kompetenzzentrum Ambient Assisted Living AAL-FHS Rosenbergstrasse 59 | Postfach | 9001 St. Gallen | www.fhsg.ch 6 www.immohealthcare.com O ns i t e Ex per i enc e Führung: Universitätsspital Basel und UniversitätsKinderspital beider Basel Datum: 11. Mai 2016, 11:00-13:00 Uhr Ablauf: –Erläuterung des USB anhand des städte baulichen Modells –Blick von der Dachterrasse des Klinikums 1 auf das USB, die umliegenden Spitäler und die Region –Baustelle OP-Ost –Neubau OP-Ost und OIB (Intensivstation) –Gang durch die unterirdische Anbindung vom USB hinüber zum UKBB (Universitäts-Kinderspital beider Basel) und kurze V orstellung des UKBB Hinweis: Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen Anmeldung erforderlich unter http://www.immohealthcare.com/registration/anmeldung/ Führung: Der Neubau des Felix Platter-Spitals als Projekt mit Herausforderungen Datum: 11. Mai 2016, 14:00-16:30 Uhr mit anschliessendem Apéro Ablauf: –Die Rahmenbedingungen – Der Gesamtleistungswettbewerb – Das Projekt – BIM2FIM – Diskussion – Apéro Hinweis: Maximale Teilnehmerzahl: 60 Personen Anmeldung erforderlich unter http://www.immohealthcare.com/registration/anmeldung/ 7 11. – 12. Mai 2016 Conf e renc e Boa r d 201 6 Stefan Bangerter Leiter Immobilienfonds & Mandate Schweiz Managing Director Credit Suisse AG Rico M. Maritz Leiter Health Implenia Schweiz AG Jürg Brechbühl Mitglied der Geschäftsleitung Vebego AG Thomas J. Müller Geschäftsführer Mensch und Maschine Schweiz AG Raymond Cron Präsident des Verwaltungsrates St. Claraspital AG Vera Nysetvold Head of Events Euroforum Deutschland SE Christian Elsener Director Real Estate Advisory PricewaterhouseCoopers AG Dr. Serge Reichlin Leiter Direktionsstab Universitätsspital Basel Beat Gafner Partner/Mitglied der Geschäftsleitung Itten+Brechbühl AG Manuel Schütte Senior Projektleiter Santé Vebego AG Roger Krieg Geschäftsführer RESO Partners AG Wolfgang Schwarzenbacher CEO Cofely AG Prof. Kunibert Lennerts Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technologie und Management im Baubetrieb/ Fachgebietes Facility Management Prof. Dr. Christian Stoy Institute for Construction Economics, University of Stuttgart Steffen Lukesch Kommunikationsberater 8 www.immohealthcare.com K ong re sspr ogr a m m , D o n n e r st a g 1 2 . M a i 2 0 1 6 ZEITRAHMEN 08:30 – 08:45 Eröffnung Roger Krieg, Geschäftsführer, RESO Partners AG 08:45 – 09:15 KEY NOTE 1 Chancen und Risiken im gemeinsamen Gesundheits- und Wirtschaftsraum Thomas Weber, Regierungsrat und Vorsteher der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion, Kanton Basel Landschaft 09:15 – 09:45 Referat 1a Universitätsspital Basel – grenzenlos: Bauen in einem dynamischen Umfeld Dr. Werner Kübler, Spitaldirektor, Universitätsspital Basel 09:45 – 10:15 Referat 1b Universitätsspital Basel – Planung Neubau Klinikum 2 Florian Eggert, Leiter Masterplan, Universitätsspital Basel 10:15 – 10:45 Kaffeepause und Besuch der Ausstellung 12:15 – 13:30 Speed Pitching: Start-up Unternehmen präsentieren je 2 Minuten mit anschliessendem Voting Referat 2b Zuerst der Bedarf, dann die Energie – Entwicklungen und Ergebnis des Masterplanes Energie am USB Richard Birrer, Leiter Infrastruktur, Universitätsspital Basel und Werner Müller, Geschäftsleiter, Müller Energie Consulting GmbH Vom Plan zum Lebenszyklus Rinze Visser, CFO, Ommelander Ziekenhuis Groningen und Christoph Napierala, Head Health Innovation, Siemens Healthcare AG Referat 3b Praxisbeispiel: Planungsgrenzen überwinden – Umbau und Sanierung einer Altbau-Immobilie Stefan Meyer, Leiter Healthcare Deutschland, Arcadis Deutschland GmbH und Tobias Franken, Bauherrenvertretung, Universitätsklinikum Düsseldorf Schnell – Günstig – Flexibel – Massiv – Spitalbau der Zukunft? Mark Mislin, Geschäftsführer, DM Bau AG Referat 4b 11:45 – 12:15 INVESTITIONSZYKLEN Anne Cheseaux, Managing Partner, CFB network AG Referat 2a 11:15 – 11:45 ABWICKLUNGSMODELLE Steffen Lukesch, Kommunikationsberater Referat 3a 10:45 – 11:15 Raum B | Parallele Referate Speed Pitching Moderation Raum A | Parallele Referate Spital 4.0 – Building Information Modelling (BIM) als Mittel zum Bau des Krankenhauses der Zukunft Ralf Mosler, Head of BIM Transformation Expert Team, Autodesk GmbH und Dimitri Kats, Chefarchitekt BPS International, Projektleiter Country Park Klinik Moskau in Kooperation mit Charité Berlin Lunch und Besuch der Ausstellung 9 11. – 12. Mai 2016 K ong re sspr ogr a m m , Innovatives Abwicklungsmodell für die Erstellung von Spital-Neubauten – „Partizipativer Realisierungspartner“ Raymond Cron, Präsident des Verwaltungsrates, St. Claraspital AG, Basel Betriebskonzepte im Spital – Überlegungen und Planungen vor der Betriebsaufnahme in neuen Räumlichkeiten Nicole Sehringer Bucher, Leiterin Projekte & Prozesse und Sergio Baumann, Leitung Betrieb und Mitglied der Geschäftsleitung, Kantonsspital Aarau AG Stadtspital Triemli Zürich – „Trocken übungen“ im Rahmen des Programmes „Bezug neues Bettenhaus“ Justyna Bierbach, Consultant, RESO Partners AG und Monika Hagi Hostettler, Projektleiterin Bereich Betrieb, Stadtspital Triemli Zürich Referat 5b Raum A | Parallele Referate Raum B | Parallele Referate S T R AT E G I E A L S E R F O L G S FA K T O R Steffen Lukesch WORKSPACE Anne Cheseaux Referat 8a 16:00 – 16:30 Auch eine Spitalplanung kann reibungslos über die Bühne gehen!? – das etwas andere Handbuch Franziska Honegger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, ZHAW und Adrian Uster, Leiter Immobilienmanagement, Luzerner Kantonsspital Kaffeepause und Besuch der Ausstellung Bedeutung der Strategie „ambulant vor stationär“ für betreutes Wohnen Fabian Hürzeler, Leiter Immobilienresearch Schweiz, Credit Suisse AG Referat 9a 15:30 – 16:00 Referat 6b Öffentliches Beschaffungsrecht: Komplexität und Innovation im Vergabeverfahren Dr. Christoph Jäger, Rechtsanwalt, Partner, Kellerhals Carrard 15:00 – 15:30 Moderation Spitalinvestitionen im aktuellen Wirtschaftskontext Patrick Schwendener, Head Deals Health care, PricewaterhouseCoopers AG und Fredy Hasenmaile, Leiter Immobilienresearch, Credit Suisse AG Referat 7b Referat 5a PRAXISBEISPIELE Anne Cheseaux Leistungssteigerung der Spitalimmobilie mittels Betriebsstrategie (Schlüsselelemente und Praxisbeispiele) Sven Geissler, Leiter Technik, Universitätsspital Zürich Referat 8b 14:30 – 15:00 FINANZIERUNG UND VERGABE Steffen Lukesch Das Spital: Arbeits- und Lebenswelten in einem Hybrid – langfristige Strategien in der Architektur im Gesundheitswesen? Jost Kutter, Associate Partner, Itten+Brechbühl AG Referat 9b 14:00 – 14:30 Raum B | Parallele Referate Referat 6a 13:30 – 14:00 Raum A | Parallele Referate Referat 7a Moderation D o n n e r st a g 1 2 . M a i 2 0 1 6 Hybride Arbeitslandschaft im Spital – Pilotprojekt „Open Space“ Chirurgie im Kantonsspital Winterthur Dr. Monika Codourey, Senior Projektleiterin, Offconsult AG 16:30 – 17:00 KEY NOTE 2 Vertiefte Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zwischen den beiden Kantonen BaselStadt und Basel-Landschaft Dr. Lukas Engelberger, Regierungsrat und Vorsteher Gesundheitsdepartement Kanton BaselStadt 17:00 – 17:15 Zusammenfassung, Steffen Lukesch ab 17:15 GET-TOGETHER | APÉRO RICHE 10 www.immohealthcare.com R e f e re nt en MODERATION Anne Cheseaux, Managing Partner, CFB network AG Steffen Lukesch, Kommunikationsberater Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Regierungsrat Thomas Weber, Vorsteher der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion, Kanton BaselLandschaft KEY NOTES REFERENTEN Sven Geissler, Leiter Technik, Universitätsspital Zürich Sergio Baumann, Leitung Betrieb und Mitglied der Geschäftsleitung, Kantonsspital Aarau AG Monika Hagi Hostettler, Projektleiterin Bereich Betrieb, Stadtspital Triemli Zürich Justyna Bierbach, Consultant, RESO Partners AG Fredy Hasenmaile, Leiter Immobilienresearch, Credit Suisse AG Richard Birrer, Leiter Infrastruktur, Universitätsspital Basel Franziska Honegger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, ZHAW Dr. Monika Codourey, Senior Projektleiterin, Offconsult AG Raymond Cron, Präsident des Verwaltungsrates, St. Claraspital AG, Basel Fabian Hürzeler, Leiter Immobilienresearch Schweiz, Credit Suisse AG Dr. Christoph Jäger, Rechtsanwalt, Partner, Kellerhals Carrard Florian Eggert, Leiter Masterplan, Universitätsspital Basel Tobias Franken, Bauherrenvertretung, Universitätsklinikum Düsseldorf 11 Dimitri Kats, Chefarchitekt BPS International, Projektleiter Country Park Klinik Moskau in Kooperation mit Charité Berlin Ausführliche Lebensläufe unserer Referenten finden Sie unter: www.immohealthcare.com 11. – 12. Mai 2016 R e f e re nt en Dr. Werner Kübler, Spitaldirektor, Universitätsspital Basel Christoph Napierala, Head Health Innovation, Siemens Healthcare AG Jost Kutter, Associate Partner, Itten+Brechbühl AG Patrick Schwendener, Head Deals Healthcare, PricewaterhouseCoopers AG Stefan Meyer, Leiter Healthcare Deutschland, Arcadis Deutschland GmbH Nicole Sehringer Bucher, Leiterin Projekte & Prozesse, Kantonsspital Aarau AG Mark Mislin, Geschäftsführer, DM Bau AG Adrian Uster, Leiter Immobilienmanagement, Luzerner Kantonsspital Ralf Mosler, Head of BIM Transformation Expert Team, Autodesk GmbH Rinze Visser, CFO, Ommelander Ziekenhuis Groningen Werner Müller, Geschäftsleiter, Müller Energie Consulting GmbH Veranstaltungsort: G5 Forum In der historischen Handelsmetropole Basel kreuzen sich viele Handelswege. Als Teil des Grossraums Basel ist Eimeldingen optimal ins europäische Verkehrsnetz eingebunden. Die Kulturlandschaft am Oberrhein ist unsere Heimat. Wir sind stolz auf das reichhaltige Erbe und das internationale Flair von Basel, die kulinarischen Genüsse aus dem Elsass und die badische Lebensqualität. Raus aus dem Meeting, rein in die Natur! Rund um das Gebäude entfaltet sich ein weitläufiger Garten, der nicht nur in Pausen frische Luft und Bewegung bringt. Wir haben die Kompetenz, den Raum und die Ideen. Das G5 Forum ist ein lebendiger Ort der Begegnung. Der Raum wird mit besonderen Ideen belebt, die zu Ihrem Anlass passen. Das Team vom Restaurant „sichtwerk“ umsorgt Sie mit kulinarischen Genüssen und aufmerksamem Service. Wir lassen für Sie etwas Besonderes entstehen. Das G5 Forum muss nicht wie ein Messe- oder Kongresszentrum immer wieder neu aktiviert werden. Das G5 Forum wird ständig aktiv genutzt. Vertrauen gewinnen im G5 Forum. Eine Location mit klaren Strukturen und einer reduzierten Sachlichkeit. Klarheit und Offenheit, das zeichnet unseren Ort des Konsens‘ aus. G5 Forum Im Rebacker 9 + 11, D-79591 Eimeldingen www.g5-forum.de 12 www.immohealthcare.com P ar t n e r 2016 Executive Partner Das Real Estate Investment Management der Credit Suisse AG ist der grösste Anbieter von Immobilienanlageprodukten in der Schweiz mit verwalteten Vermögen von CHF 38,08 Mrd. (per 31.12.2015). In rund 1‘250 Liegenschaften bestehen über 80‘400 Mietverhältnisse. Wir managen 14 Immobilienprodukte: sieben an der SIX Swiss Exchange kotierte Immobilienfonds, drei Immobilienfonds für institutionelle und qualifizierte Anleger mit OTC-Handel und vier Immobilienanlagegruppen der Credit Suisse Anlagestiftung. Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Realisierung grosser Bauprojekte und Sanierungen, decken dank dem Know-how unserer Immobilienspezialisten eine breite Palette von Produkten und Themen ab und befassen uns mit topaktuellen Trends wie altersgerechtem Wohnen als auch mit den Anforderungen an Hotels oder Bauten im Gesundheitswesen. Als bedeutender Immobilien Investment Manager sind wir der festen Überzeugung, dass ein nachhaltiger Ansatz im Umgang mit Liegenschaften unverzichtbar ist und auf deren zukünftigen Wert positive Auswirkungen haben wird. Deshalb stellen wir sicher, dass nachhaltige Überlegungen bezüglich Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt in unsere Beziehungen, Geschäftspraktiken und Planungen eingehen. Die RESO Partners AG ist ein etabliertes Schweizer Beratungsunternehmen für integrales Geschäfts-Immobilienmanagement. Das Unternehmen verfügt über ausgewiesene Branchenerfahrung im Gesundheitswesen. Als einer der führenden Immobilien-Optimierern ist RESO Branchenführer in Prozessgestaltung sowie Ausschreibungen und Standards für Facility Management. Zu den Kernkompetenzen gehören Real Estate Management, Facility Management, Baubegleitendes Projektmanagement und strategisches Flächenmanagement. Als Initiant und Executive Partner des Fachkongresses ImmoHealthCare.ch und Gründer des Forschungspools: Think Tank, verpflichtet sich das Unternehmen für die ständige Professionalisierung innerhalb der Branche. Gold Partner COFELY – Energieeffiziente Lösungen Cofely ist mit 1400 Mitarbeitern an über 20 Standorten in der Schweiz das führende Unternehmen für umweltfreundliche und energieeffiziente Lösungen und Services für den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und Anlagen. Für unsere Kunden aus dem Gesundheitswesen entwickeln, bauen und betreiben wir gebäudetechnische Anlagen und unterstützen Sie dabei, Ihren Energieverbrauch zu optimieren. 13 11. – 12. Mai 2016 P ar t n e r 2016 Gold Partner Implenia denkt und baut fürs Leben. Gern. Von Anfang an integriert Implenia Planung, Bau und Finanzierung der Spitalimmobilien zur Gesamtdienstleistung. Zusammen mit dem Spital, seinen medizinisch-pflegerischen Nutzern, betrieblichen Leitungspersonen und unseren Partnern entwickeln wir Ihr Projekt patientenzentriert und interdisziplinär. Die Wirtschaftlichkeit der effizienten Betriebsabläufe und die Anpassbarkeit des flexiblen Bauentwurfs machen den Weg frei zur massgeschneiderten Finanzierung der zukunftsgerichteten Spitalimmobilie. Implenia ist das führende Bau- und Baudienstleistungsunternehmen der Schweiz. Das spezialisierte Team Health von Implenia verfügt über aktuelles Wissen rund um die Veränderungen im Gesundheitswesen. Unabhängig von der Grösse Ihres Projektes: Mit uns haben Sie den richtigen Partner an Ihrer Seite für die Planung und Realisierung leistungsstarker, zukunftssicherer und menschenorientierter Spitäler. Wir begleiten Sie und Ihr Spitalgebäude über den gesamten Lebenszyklus. Wir sind Architekten und Generalplaner. Seit 1922. In der Schweiz zuhause, europaweit aktiv. Von Beginn an haben wir uns auf die Planung und Realisierung und Beratung von Bauten im Gesundheitsbereich spezialisiert. Ob Neubau oder Umbau bei laufendem Betrieb – wir wissen um die besonderen Anforderungen und kennen die wichtigen Stellschrauben für eine erfolgreiche Projektabwicklung. Für jedes Projekt stellen wir aus unseren rund 300 Spezialisten und Generalisten sowie aus unserem umfangreichen Netzwerk ein optimales, spezifisches Team zusammen. Unsere Lösungen sind immer massgeschneidert. Und um ein wesentliches Element bereichert: gute Gestaltung. Mensch und Maschine (MuM) ist einer der führenden europäischen Anbieter von Computer Aided Design / Manufacturing (CAD/CAM) und Product Data Management (PDM). MuM unter stützt Spitalbetreiber, Architekten, Fachplaner und Generalunternehmungen bei der Implementierung von neuen Planungsprozessen und Technologien (BIM) und damit den Planungsteams, die komplexen Herausforderungen an Spitalprojekte besser zu meistern. Autodesk hilft Menschen, sich eine bessere Welt vorzustellen, diese zu gestalten und Wirklichkeit werden zu lassen. Design-Profis, Ingenieure, Architekten, digitale Künstler, Studenten und Hobbyanwender setzen Autodesk-Lösungen ein, um ihrer Kreativtät freien Lauf zu lassen und wichtige Herausforderungen zu meistern. PwC Schweiz berät Spitäler, Kliniken, Gesundheitsbehörden in finanziellen, organisatorischen und steuerlichen Fragestellungen. Wir unterstützen unsere Kunden bei Investitionsentscheidungen, erstellen Beschaffungs- und Finanzierungsmodelle, führen Tragbarkeitsabklärungen durch und entwickeln Businesspläne und Konzepte für Ihr Investitionscontrolling. Dazu kommen Bewertungen sowie Immobilien- und Standortstrategien. Nutzen Sie unser Immobilienfachwissen und unsere breite Branchenerfahrung und erschliessen Sie sich das Potenzial Ihrer Immobilien über den gesamten Lebenszyklus noch besser! Die Vebego AG steht für Facility Service nach Mass. Wir beschäftigen über 5’000 Mitarbeitende flächendeckend in der ganzen Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. An 22 Niederlassungen bietet Vebego einen massgeschneiderten Service in den Bereichen Facility Service Management, Property Service, Cleaning Service, Security Service, Support Service sowie Eco & Innovation Service. Unsere langjährige Erfahrung in verschiedenen Spitälern, Kliniken und Heimen macht uns zu einem kompetenten Partner im Gesundheitswesen. Für uns als Familienunternehmen steht der Mensch im Zentrum – auf verlässliche Partnerschaften mit Kunden, Mitarbeitenden und Lieferanten bauen wir auf. Mit bewährten Lösungen und Innovationen können wir für Sie aus dem Vollen schöpfen: So bieten wir Ihnen eine passgenaue Lösung im Facility Service zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. 14 www.immohealthcare.com P ar t n e r 2016 und Aus stellu ngsp lan Partner Aussteller Patronate Medienpartner www.competence-hospitalforum.ch Scientific Partner Ingenieur Hospital Schweiz Ingénieur Hôpital Suisse Ausstellungsplan: Immohealthcare Kongress 2016 Kongressraum A Check-in/Garderobe Kongressraum B Fotobox Eingang Atrium Catering P Sichtwerk Empore 15 11. – 12. Mai 2016 Immohealthcare 2016 8. Schweizer Jahreskongress zu Gast in der Region Basel Registrieren Sie sich unter: www.immohealthcare.com/ registration/anmeldung G5 Forum | Im Rebacker 9 + 11 | D-79591 Eimeldingen ORT PREISE AAL-Tagung (11.05.2016) 240 CHF* Hauptkongess (12.05.2016) 420 CHF* Kombiticket (11.-12.05.2016) 620 CHF* * p.P. zzgl. MwSt. G5 Forum Im Rebacker 9 + 11, D-79591 Eimeldingen www.g5-forum.de DAT E N AAL-Tagung: 11. Mai 2016, 13.15-17.15 Uhr Kongress und Ausstellung: 12. Mai 2016, 8.00-19.00 Uhr O R G A N I S AT I O N Kontakt Fragen zu Organisation, Sponsoring und Ausstellung: Stefanie Pulm, Projektleiterin EUROFORUM Deutschland SE Telefon CH: +41 (0) 43 444 78 69 | Telefon D: +49 (0) 211 96 86 37 54 E-Mail: [email protected] Inhaltliche Fragen: Roger Krieg, Geschäftsführer RESO Partners AG Telefon: +41 (0) 44 809 20 92 E-Mail: [email protected] Euroforum Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen. 16 www.immohealthcare.com
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