Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde ––––––– Lübeck ––––––– hhhhhhhhhhh Friedenskirche aktuell Das Gemeindemagazin Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Korinther 6,19 Mai 2016 Inhalt AnGEdacht .................................................................................................... 3 Zwei Urgesteine der Lübecker Tafel hören auf ...................................... 5 Donnerstags in der Friedenskirche .......................................................... 8 20 Jahre Lübecker Tafel in Zahlen ........................................................... 10 Das Mitarbeiterteam der Tafelrunde 2016 ........................................... 11 Termine Mai 2016 ....................................................................................... 12 EinBlick in das Gemeindeleben ............................................................... 14 Unsere Senioren - die Säulen der Gemeinde ....................................... 16 Der Männertreff lädt ein ........................................................................... 17 Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. Die Schrift an der Wand ........................................................................... 18 Das Farsi-Alphabet ..................................................................................... 20 1. Korinther 6,19 Kinderseite ................................................................................................... 22 AnGEdacht Impressum .................................................................................................... 23 Gemeindeveranstaltungen ........................................................................ 24 Lageplan ........................................................................................................ 24 6. Juni - 5. Juli 2016 Glaube, Liebe, Hoffnung - fur die islamische Welt beten 30 Tage Fur die islamische Welt 2 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Freunde der Gemeinde! „Mein Bauch gehört mir!“ war das Motto des Protestes der sogenannten Frauenbewegung gegen den §218 Anfang der Siebzigerjahre, die laut und schrill ein „Recht auf Abtreibung“ forderte, aber nicht wahrhaben wollte, dass bei jeder Abtreibung ein Kind getötet wird. „Mit meinem Körper kann ich machen, was ich will!“ sagen viele Menschen und leben oft auch danach – sie halten es für ein Zeichen von Freiheit, dabei ist es oft nur Maßlosigkeit, für deren schädliche Folgen andere meist auch noch mitbezahlen müssen (z. B. durch ihre Krankenkassenbeiträge). Christen, in deren Leben seit ihrer Entscheidung für Jesus nun Gottes Maßstäbe gelten, denken da 3 anders: „Ich bin nicht mehr mein eigen. Ihm hab ich mich geschenkt!“ so heißt es in einem Lied von Karl August Döring aus dem Jahr 1830. Genau das macht auch Paulus der Gemeinde in Korinth in unserem Monatsvers aus 1. Korinther 6 deutlich: „Ihr gehört nicht euch selbst!“ (V. 19) Und er nennt ein konkretes Problem der Korinther beim Namen: „Der Körper ist nicht für die Unmoral da, sondern für den Herrn!“ (V. 13) Und er schließt den ganzen dazugehörenden Gedankenabschnitt mit den Worten ab: „Gott hat euch als sein Eigentum erworben; denkt an den Preis, den er dafür bezahlt hat! Darum geht mit eurem Körper so um, dass es Gott Ehre macht!“ (V. 20) Eigentlich ist das eine ungewöhnliche Vorstellung: Unser Körper ein „Tempel“, also ein Ort, wo Gott geehrt wird, ein Ort, an dem Gott durch seinen Heiligen Geist wohnt und wirkt. Aber es macht deutlich, dass Gott nicht nur unser Denken und unser Herz und unser Wesen formen und gestalten und heilen und heiligen will. Nein, auch unser Körper und alles, was mit ihm zusammenhängt an Bedürfnissen und Triebkräften und Anlagen und Gegebenheiten – all das soll genauso unter Gottes heilsamen Einfluss, damit Er dadurch geehrt wird und wir selbst und andere Seinen Segen erfahren! Vielleicht betrachten wir uns unter diesem Aspekt noch einmal ganz neu im Spiegel und erkennen die geistliche Verantwortung, die wir auch im Umgang mit unserem Körper haben! Herzlich grüßt Euch Euer Pastor Volkmar Glöckner Herzliche Einladung an alle: 4 Treffen zur Vorbereitung der Gemeindefreizeit in der JH Ratzeburg 14. - 16.10.16 (erstes Wochenende der Herbstferien) am Sonnabend, den 28.05.16, 10.00 Uhr Zwei Urgesteine der Lübecker Tafel hören auf: Hans und Edelgard Lotter Schon seit April1996 der erste Mittagstisch für Bedürftige bei uns in der Friedenskirche stattfand, ist Edelgard Lotter mit von der Partie; ihr Mann Hans kam nach seiner Pensionierung 1998 dazu. Nun, nach 20 bzw. 18 Jahren, gehen beide in den wohlverdienten Ruhestand: Ende Mai ist Schluss. Bis dahin läuft alles so weiter wie Woche für Woche in den letzen Jahren. Ich habe die Beiden ein bisschen ausgefragt, wie so ein Tafeltag abläuft, was für Aufgaben sie dabei haben und was sie in den vielen Jahren erlebt haben: Schon am Mittwochabend geht es los, die Tische werden aufgestellt und Hans kontrolliert noch einmal die Küche: Hat die letzte Gemeindegruppe alles Geschirr abgewaschen? Liegen noch Krümel oder schmutzige Handtücher herum? Ist der Mülleimer leer? Wenn nicht, legt Hans selbst Hand an, denn wenn am nächsten Morgen das Küchenteam der Lübecker Tafel seinen Dienst an- tritt, soll es nicht noch dadurch aufgehalten werden, dass es den Dreck irgendwelcher Vorgänger beseitigen muss, es ist auch so genug zu tun. Wie dann ein typischer Donnerstag abläuft, ist im nachfolgenden Artikel nachzulesen. Edelgard, die den Service-Bereich betreut (Tische decken und dekorieren, servieren, abräumen ...), und Hans, der das Küchenteam leitet (Essen planen und zubereiten, Teller vorwärmen ...), haben aber noch viel mehr zu berichten. Ab 11.00 Uhr, wenn die ersten Gäste eintreffen, haben die Tafelmitarbeiter oft die Gelegenheit, mit ihren Besuchern ins Gespräch zu kommen. Die Lebensberichte sind häufig berührend und erschütternd, auch das muss man verkraften können. Um 12.00 Uhr gibt es immer eine kurze Andacht - im Schnitt hält Hans sie etwa alle zwei Wochen - und neben einer Einladung zum Gottesdienst werden Neue Testamente und das Buch „Jesus unser Schicksal“ von 5 6 Wilhelm Busch verteilt, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, wie wir ja wissen, sondern von Gottes Wort, und gerade das sollte bei uns in der Friedenskirche auf keinen Fall zu kurz kommen. Eine ganz tolle Einrichtung ist auch, dass jeden Donnerstag um 12.00 Uhr der medizinische Dienst der Johanniter kommt und sich um Leute kümmert, die gesundheitliche Probleme haben und die nicht krankenversichert sind. Außerdem gibt es Kuchen-, Gemüse-, Obst- oder Eierspenden, die verpackt und an Bedürftige verteilt werden. Sehr hilfreich ist zudem die monatliche Finanzspritze von 100 € von der Michael-Haukohl-Stiftung, denn nur mit den Einnahmen von 50 Cent pro Gast wäre es nicht möglich, neben Servietten, Reinigungsmitteln und ergänzenden Nahrungsmitteln noch Geschenke für Weihnachtstüten einzukaufen, und auch an die Gemeinde wird ja ein Betrag für den verbrauchten Strom, Wasser und Heizkosten abgegeben. Wenn alles gesaugt und geputzt ist und aussieht, als wäre nichts gewesen, treffen sich die Mitarbeiter als Ausklang zum Kaffee und halten Manöverkritik: Was ist gut gelaufen? Was hat nicht so gut geklappt? Wie kriegen wir das besser hin? Natürlich, wo so viel gearbeitet wird, kann schon mal jemand ins Fettnäpfchen treten oder etwas „in den falschen Hals“ bekommen, aber Edelgard und Hans Lotter schwärmen von dem guten Arbeitsklima im Team, das immer so freundschaftlich und harmonisch ist. Beide beteuern, dass sie gern dabei sind, trotzdem muss jetzt mal Schluss sein, man wird ja nicht jünger. In den Jahren bei der Lübecker Tafel haben beide viel erlebt: Einer der Besucher am ersten Mittagstisch im April 1996 trug eine Ratte auf der Schulter, einige kamen Zigaretten rauchend oder torkelten volltrunken herein, manche brachten sich gleich eine ordentliche Portion Schnaps als Proviant mit, eine Messerstecherei vor der Kirche konnte Edelgard gerade noch vermeiden. So wurde gleich zu Beginn der regelmäßig stattfindenden Tafelrunde in der Friedenskirche klar, dass Regeln aufgestellt werden mussten, an die die Gäste sich zu halten hatten, und das funktioniert bis heute sehr gut. Eine dieser Regeln ist, dass die Toiletten unten nicht von den Besuchern benutzt werden dürfen, weil in den weitläufigen Fluren und Räumen keinerlei Kontrolle über den Verbleib der Personen stattfinden kann. Eines Tages stand ein unscheinbarer kleiner Mann im Foyer vor der Toilette, die besetzt war. Da er sichtbar in großen Nöten war, hatte Edelgard Mitleid und erlaubte ihm, ausnahmsweise nach unten zu gehen. Als die Mitarbeiter später ihre Taschen aus dem Heizungsraum holten, stellte einer von ihnen fest, dass ihm 3000 DM aus dem Rucksack gestohlen worden waren. Für Edelgard brach eine Welt zusammen: der Mann war weg, man hätte ihm ja auch nur schwer etwas nachweisen können, und wer konnte wissen, ob er es überhaupt gewesen war. Wie durch ein Wunder erhielt der Geschädigte nach einiger Zeit doch noch sein Geld zurück. Die Polizei aus Neustadt rief in der Gemeinde an, denn sie hatte einen Mann aufgegriffen, der eine verdächtige Menge Geld bei sich trug und auf die Frage, woher er das denn hätte, antwortete: „Aus der Friedenskirche!“ Edelgard fiel ein Stein vom Herzen. Mit den Erlebnissen aus 20 Jahren Tafelrunde könnte man Bücher füllen: vom Gast, der ausrastete und hundert Teller vom Tisch fegte, die auf den Fliesen in tausend Stücke zersprangen - von dem Tafel-Paar, das Trauzeugen unter den Tafelmitarbeitern fand, und heiratete - von einem, der die Trennung von seiner Frau nicht verkraften konnte und sich zu Tode trank - von einer wahren Besucherinvasion, weil sich herumgesprochen hatte, dass es Weihnachtsgeschenktüten geben sollte ... Nun geht mit Edelgard die vorletzte aus unserer Gemeinde, die mit Johannes Ekelmann, Manfred Schmoller, Anita und Ernst Schwarz von Anfang an dabei war - nur Elli Grün ist dann noch übrig - aber es gibt ja noch viele andere fleißige Mitarbeiter, und es kommen auch immer wieder neue engagierte Helfer dazu. Liebe Edelgard, lieber Hans, genießt Euren nun zweiten Ruhestand und bleibt weiter so fröhlich und aktiv, wie wir Euch kennen! Cornelia Hampel 7 Donnerstags in der Friedenskirche Internetseite der Lübecker Tafel: Der Mittagstisch in der Friedenskirchen, die sogenannte „Tafelrunde“ an jedem Donnerstag der Woche, wird seit 1996 gemeinsam von der Lübecker Tafel und der EvangelischFreikirchlichen Gemeinde Friedenskirche betrieben. Die Friedenskirche stellt ihren Gemeindesaal und ihre Küche zur Verfügung, die Lübecker Tafel liefert das Essen, in der Regel Fertigessen aus Großküchen, außerdem Zutaten für die Küche (Gemüse, Fleisch) sowie Obst und Getränke. Die Helferinnen und Helfer stammen teils aus der Gemeinde, teils von der Lübecker Tafel. In der Friedenskirche läuft manches anders als in den Ausgabestellen. Es kann jeder zum Mittagstisch kommen, es wird nicht nach der Bedürftigkeit und dem Wohnbezirk gefragt. Auch in der Friedenskirche wird um eine Geldspende von 50 Cent pro Person gebeten. Im Unterschied zu den Ausgabestellen darf das Team der Friedenskirche die Einnahmen selbst verwalten. Das Geld wird verwendet für Servietten, Putzmittel und andere kleine Anschaffungen; an Weihnachten wird für die Besucher eine Weihnachtstüte gepackt. Insgesamt werden für diese Zwecke ca. 600 bis 700 Euro ausgeben. Die restlichen Einnahmen gehen in die Gemeindekasse zur Deckung der Stromkosten und kleinerer Reparaturen. Ein weiterer Unterschied zu den Ausgabestellen besteht darin, dass vor dem Servieren eine Kurzandacht gehalten und ein Gebet gesprochen wird, wobei es nicht immer einfach ist, dabei die Sprache der Gäste zu treffen. Wie in den meisten Ausgabestellen beginnt auch in der Friedenskir- Hier das Mitarbeiterteam beim 10 jährigen Jubiläum 2006 ... 8 ... und hier kann die Tafelrunde 2011 schon auf 15 Jahre zurückblicken. che die Arbeit schon sehr früh um 8.00 Uhr. Im Gemeindesaal müssen die Tische eingedeckt werden: weiße Papiertischtücher, Teller, Gläser, auf dem Tisch eine frische Blume. In der Friedenskirche wird von jeher großer Wert darauf gelegt, den Bedürftigen eine freundliche, gemütliche Umgebung zu bieten. Jeweils 6 Personen sitzen an einem Tisch. In der Küche wird ab 9.00 Uhr das Mittagessen geplant. Grundlage ist dabei in der Regel das Fertigessen, das von Großküchen zur Verfügung gestellt und im Tiefkühlhaus zwischengelagert wird. Die Essentonnen sind bereits am Vortag vom Fahrdienst angeliefert und aufgetaut worden.Was fehlt, wird in der Küche frisch zubereitet. Hier ist Kreativität gefragt. Gulasch aus der Großküche wird z.B. ergänzt durch Nudeln, die vor Ort gekocht werden. Geplant muss ferner der Nachtisch werden, denn in der Friedenskirche gibt es zu jeder Mahlzeit nicht nur Getränke, sondern auch einen Nachtisch, entweder Kuchen, der am selben Tag von einer Bäckerei gespendet wird, oder Joghurt, den ein großzügiger Sponsor finanziert. Um 12.00 Uhr beginnt der Mittagstisch. Die Zahl der Menschen, die sich zum Essen einfinden, schwankt, mal sind es 60, an anderen Tagen auch 80 Personen. In der Friedenskirche ist es üblich, dass das Essen von den Helferinnen und Helfern an den Tischen serviert wird. Die Besucher sollen sich als Gäste fühlen, denen man mit Respekt begegnet. Wer einen Nachschlag wünscht, wird schnell bedient. Nach dem Essen, gegen 14.00 Uhr, wird das Koch- und Servierteam zum Putzteam. Küche und Gemeindesaal müssen sauber übergeben werden. Weil die Helfer seit langem aufeinander eingespielt sind, geht diese Arbeit schnell vonstatten. Wenn die Gemeinde um 17.00 Uhr den Gemeindesaal für eine Bibelstunde nutzt, ist alles wieder blitzblank. 9 20 Jahre Lübecker Tafel in Zahlen Am 31.1.1996 gründen 19 Lübecker Bürgerinnen und Bürger die „Lübecker Tafel e.V.“. Ab April 1996 gibt es im Gemeindehaus der Friedenskirche donnerstags einen Mittagstisch für Bedürftige, die „Tafelrunde“. Unterstützte Personen und Einrichtungen Unterstützt wurden von der Lübecker Tafel Ende 2015 pro Woche 899 Haushalte bzw. Familien mit 2.144 Personen (Monatsdurchschnitt Dezember). Haushalte Personen Ø Dez. 2004 552 1.227 Ø Dez. 2005 685 1.617 Ø Dez. 2006 752 1.692 Ø Dez. 2007 789 1.780 Ø Dez. 2008 810 1.760 Ø Dez. 2009 810 1.738 Ø Dez. 2010 846 1.745 Ø Dez. 2011 860 1.788 Ø Dez. 2012 817 1.609 Ø Dez. 2013 895 1.750 Ø Dez. 2014 716 1.390 Ø Dez. 2015 899 2.144 10 Beliefert wurden 2015 außerdem 4 Kitas bzw. Kindergärten, 4 Schulen sowie weitere 7 soziale Einrichtungen (Drogenhilfe, Heilsarmee u.a.). Wie viele Menschen hier von den Liefermengen profitiert haben, ist nicht bekannt. Am Mittagstisch in der Friedenskirche nahmen 2015 durchschnittlich 60 - 70 Personen teil. Das Mitarbeiterteam der Tafelrunde 2016 Warenumschlag Im ersten Jahr ihres Bestehens hat die Lübecker Tafel 33 Tonnen Lebensmittel gesammelt und verteilt. 2015 belief sich der Warenumschlag auf (geschätzte) 801 Tonnen. Diese Warenmenge reicht aus, um rund 33 große Sattelzüge mit Lebensmitteln zu beladen. Knapp 2/3 der Warenmenge entfallen auf Obst/Gemüse, Backwaren und Milchprodukte. Lieferanten 2015 haben 102 Firmen in Lübeck und Umgebung der Tafel regelmäßig Lebensmittel gespendet. Außerdem gab es zahlreiche Großlieferungen von Herstellern. Aktive Helfer Ende 2015 waren 228 Helferinnen und Helfer bei der Tafel tätig. Alle arbeiteten ehrenamtlich und unentgeltlich. Vereinsmitglieder Ende 2015 zählte der Verein Lübecker Tafel 214 Vereinsmitglieder. Quelle: Internetseite der Lübecker Tafel Im Namen der Gemeinde: Herzlichen Dank für Euren unermüdlichen Einsatz und Eure vorbildlich liebevolle Bereitschaft, für andere da zu sein! 11 Termine Mai 2016 1 So. 2 Mo. 3 Di. 5 Do. 6 Fr. 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis 17.00 Uhr Jungschar keine Jeens (Jesus Teens) 7 Sa. 8 So. 9 Mo. 10 Di. 15.30 UhrSeniorennachmittag 11 Mi. 9.30 Uhr Miniclub 19.30 Uhr Bibelstunde 12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel 15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz 17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis 17.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Jeens (Jesus Teens) 12 Do. 13 Fr. 12 9.15 Uhr Gebetszeit 10.00 Uhr Gottesdienst Benno Braatz (Oldenburg) / Anika Weiler Landesverbandsreisedienst 10.00 Uhr Geistiges Fitnesstraining 19.30 Uhr Chor 14 Sa. 19.00 UhrOpen Windows Lobpreisabend 15 So 9.15 Uhr Gebetszeit 10.00 Uhr Pfingstgottesdienst Volkmar Glöckner / Dietmar Hampel 18 Mi. 19 Do. 20 Fr. Bundesratstagung 2016 04.05 - 07.05. in Kassel 4 Mi. 9.15 Uhr Gebetszeit 10.00 UhrGottesdienst (Abendmahl) Volkmar Glöckner / Steffen Schmoller 19.00 Uhr Gebetsabend 10.00 Uhr Geistiges Fitnesstraining 19.30 Uhr Chor 17.00 UhrArbeits- und Gebetskreis Israel 18.30 Uhr Sitzung der Gemeindeältesten 9.30 Uhr Miniclub keine Bibelstunde 10.00 Uhr Gottesdienst zu Himmelfahrt in der EFG Lübeck-Eichholz 16 Mo. 17 Di. Pfingstmontag 9.30 Uhr Miniclub 19.30 Uhr Bibelstunde 12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel 15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz 17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis 17.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Jeens (Jesus Teens) 19.30 Uhr Sitzung der Gemeindeleitung 21 Sa. 22 So. 23 Mo. 24 Di. 25 Mi. 26 Do. 9.15 Uhr Gebetszeit 10.00 Uhr Familiengottesdienst Volkmar Glöckner / Torsten Glöckner anschließend: Missionsbackstube 19.30 UhrFrauentreff 15.30 Uhr Mütter-Kreativ-Kreis 9.30 Uhr Miniclub 19.30 Uhr „Pfingstlieder bedenken und singen“ mit Armin Schoof 12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel 15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz 17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi 27 Fr. 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis 17.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Jeens (Jesus Teens) 28 Sa. 10.00 Uhr Vorbereitungstreffen Gemeindefreizeit 19.00 UhrOpen Windows Lobpreisabend 29 So. 9.15 Uhr Gebetszeit 0.00 UhrGottesdienst „20 Jahre Lübecker Tafel“ 1 Volkmar Glöckner / Anika Weiler 30 Mo. 31 Di 19.30 Uhr Chor 19.00 UhrMännertreff 13 Ende Februar werden die durch unsere Neuausstattung nicht mehr benötigten Stühle und Tische abgeholt. Im Karfreitagsgottesdienst singt die „kleine kantorei“. Frieder Weinhold (l.) vom Christlichen Hilfsverein Wismar wird das Mobiliar nach Albanien bringen. Segnung der neu gewählten Mitglieder der Gemeindeleitung Gemeindeversammlung am 21.02.16: Der Wahlausschuss tritt in Aktion. EinBlick in das Gemeindeleben 14 Herzlicher Dank für die jahrelange, treue Arbeit im Bereich der Hausverwaltung an Manfred Schultner und Uwe Günther. Die Kinder gestalten den Ostergottesdienst mit ... Viel Spaß im Miniclub! ... und haben gemeinsam eine Wandzeitung angefertigt. Im Gottesdienst am 03.04.16 werden Ruth und Ole Schumann mit Tochter Mathea herzlich im Gottesdienst begrüßt. 15 Der Männertreff lädt ein Unsere Senioren - die Säulen der Gemeinde Eindrücke aus den Seniorennachmittagen im März und April Liebe Männer, liebe Brüder, rückblickend auf die vergangenen Jahre im Männertreff sind wir als Mitarbeiter unserm Gott sehr dankbar für all den Segen, den wir bisher erfahren durften. Aktuell erleben wir in unseren monatlichen Gruppenstunden ganz besonders Gottes Nähe. Unsere Gruppe ist zu einer lebendigen Glaubensgemeinschaft gewachsen, was sich auch zahlenmäßig bemerkbar macht: Durchschnittlich 15 Männer können wir an jedem letzten Dienstag im Monat begrüßen – und wir haben noch genügend Platz für weitere, die dazukommen möchten. Weil wir immer wieder feststellen konnten, wie Gott diese Gruppe segnet und zum Segen setzt, haben wir uns ermutigen lassen, in diesem Jahr einen Männertag zu organisieren. Herbert, Rüdiger S. und ich haben uns zwei weitere Mitstreiter aus anderen Gemeinden gesucht und sind schon mitten in den Vorbereitungen für den Männertag 16 Samstag, den 05.11.2016 ab 10.00 Uhr bei uns in der Friedenskirche. Der Referent für diesen Tag ist „Der Männercoach“ Dirk Schröder aus Eutin (Wer mehr über ihn erfahren möchte, sollte sich mal seine Homepage im Internet ansehen).Wir konn- ten ihn bei einem Vorbereitungstreffen im April schon einmal persönlich kennenlernen. Dirk Schröder führt regelmäßig Männertage durch und wir durften uns davon überzeugen, dass er einen guten Dienst tut. Das Thema des Tages lautet: Riskante Sehnsucht Wir wollen zu diesem Tag nicht nur die Männer aus der Friedenskirche einladen, sondern ebenso die aus allen Allianzgemeinden unserer Stadt, so dass wir mit einer großen Schar rechnen. Wir wünschen uns und beten dafür, dass auch viele Männer aus unserer Gemeinde dabei sind und zwar nicht nur die, die regelmäßig zum Männertreff kommen, sondern auch alle anderen. Mit diesen Zeilen möchten wir Euch ermutigen, dabei zu sein. Notiert Euch doch schon mal den Termin. Nach den Sommerferien verteilen wir die Einladungen. Rüdiger Groechel, Herbert Hofmeister und Rüdiger Schmoller 17 Die Schrift an der Wand Immer häufiger erscheinen in den Gottesdiensten neben den Bibelstellen auf der Leinwand unentzifferbare, von rechts nach links geschrieben orientalisch aussehende Schriftzeichen. Natürlich wissen wir es längst: Das ist die Notiz für unsere persischen und afghanischen Gottesdienstbesucher, damit auch sie wissen, um welchen Bibelvers es gerade geht. Neulich nach dem Gottesdienst saß ich mit einigen Iranern am Tisch im Kirchen-Café und habe mir aus reiner Neugier einmal meinen Namen auf Farsi aufschreiben lassen. Das fand ich so spannend, dass ich mich daran gemacht habe, mehr über diese Sprache und Schrift herauszufinden. Dabei kam so viel für mich Überraschendes zutage, dass ich Euch Lesern das nicht vorenthalten möchte. Aus diversen Internetseiten habe ich nun folgendes zusammengetragen: 18 Der Ursprung der persischen Sprache liegt in der Provinz Pars, dem Hauptsitz der antiken persischen Großkönige. Nach der Islamisierung im Jahr 642 n. Chr. wurden arabische Schriftzeichen eingeführt, wobei die 32 Buchstaben des Alphabets um vier erweitert werden mussten, um Laute, die es in der arabischen Sprache nicht gibt, darzustellen. Dass im Arabischen kein „P“ vorkommt, ist auch der Grund dafür, dass Persisch nicht „Parsi“ sondern „Farsi“ genannt wird. Seit 900 n. Chr. ist Neupersisch Schriftsprache und wurde im Mittelalter zur bedeutendsten Sprache der Gelehrten und in der Literatur der gesamten östlichen, islamischen Kultur. Aber Farsi / Persisch wird nicht nur im heutigen Iran gesprochen, sondern auch, wie wir ja wissen, in Afghanistan. Dort allerdings wurde es 1964 in „Dari“ umbenannt, und von Seiten der Regierung wird auf diese Bezeichnung auch Wert gelegt, um sich gegen den Iran abzugrenzen, wenn es sich auch genau genommen nur in der Größenordnung eines Dialektes vom Persischen unterscheidet; jedenfalls ist „Dari“ eine der zwei Amtssprachen in Afghanistan. Tatsächlich gibt es geschätzt 75 Million Muttersprachler und zwischen 50 und 60 Million Zweitsprachler, die persisch - ich beschränke mich jetzt auf einen Begriff - sprechen, denn auch in Usbekistan, Aserbaidschan, Russland, Bahrain, Pakistan und Irak gibt es mehr oder weniger große Sprachinseln. In Tadschikistan ist Persisch sogar Amtssprache, allerdings wird es dort „Tadschiki“ genannt und auch nicht mit arabisch-persischen sondern mit kyrillischen Buchstaben geschrieben. Heutige Verbreitung des Persischen im Mittleren Osten. Aus der Karte wird deutlich, dass nicht alle Bewohner des Irans persische Muttersprachler sind und andererseits Persisch die Muttersprache für einen Großteil der Bevölkerung Afghanistans und Tadschikistans ist. Übrigens ist Persisch - für mich überraschend - ein Zweig der indogermanischen Sprachen, und es gibt einige Worte, an denen man sogar die entfernte Verwandtschaft zu unserer deutschen Sprache feststellen kann, obwohl es doch so völlig fremd klingt, wenn sich unsere iranischen oder afghanischen Freunde unterhalten, Ansagen auf Persisch gemacht werden oder die Predigt übersetzt wird: Name - nam, Mutter - madar, Vater - pedar, Tochter - dochtar, Bruder - baradar Andere Wörter haben wir aus dem Persischen selbst übernommen: z. B. Bazar, Scheck, Magier, Schach, Schal, Pistazie, Karawane und Paradies. Auf jeden Fall kann ich nur jedem empfehlen, sich im Kirchen-Café einmal zu unseren iranischen oder afghanischen Gemeindemitgliedern oder Gästen zu setzen und sich mit ihnen zu unterhalten. Und wer sich dann, so wie ich, seinen Namen in persischer Schrift aufschreiben lässt und auch noch versucht, es nachzuschreiben, der wird nicht nur feststellen, wie schwierig das ist, sondern kann es sich im Umkehrschluss auch vorstellen, wie kompliziert und ungewohnt unsere Schrift und Sprache für sie ist. Meine Hochachtung dafür, wie gut viele von ihnen inzwischen deutsch sprechen und auch schreiben können! Cornelia Hampel 19 Die persische Die persische Schrift verläuft Schriftwie verläuft die arabische wie die arabische von rechts von nach rechts links. nach links. Das Alphabet Das Alphabet Name Name Aussprache Aussprache LautSchrift Junker Laut-Alavi Schrift* Alef Alef langes langes [ɒ; ʔ] offenes aoffenes a [ɒ;ā ʔ] āﺎ Be Be b b [b] [b] b bﺏ ﺑ ﺏ ﺑ ﺑ Pe Pe p p [p] [p] p pپ ﭘپ Te Te t t [t] [t] t tﺕ [s] s sﺙث Se stimmloses stimmloses Se [s] s s dsch, wiedsch, g wie g Dschim Dschim [dʒ] in Georgein George Tsche Tsche tsch He-ye- He-yeh dschimi dschimi tsch[tʃ] rechtsJunker rechtsbeidseitig-beidseitiglinkslinksisoliert gebunden -Alavi* gebunden gebundengebunden gebundengebunden ﺎ __ __ __ __ﺁآ Das Farsi-Alphabet Anmerkung isoliert Anmerkung ﺁآ 4 4 ﺑﺏ ﺏ5 5 ﭘ ﭘ پﭘ پ5, 9 5, 9 ﺗ ﺕ ﺗﺗ ﺗﺕ ﺕ5 5 ﺛ ﺙث ﺛ ﺛ ﺙثﺛ ﺙث5, 6 [dǧʒ] ǧﺝج ﺟ ﺝج ﺟﺟ ﺝجﺟ ﺝج5 [tčʃ] čﭺچ ﭼ ﭺچ ﭼﭼ ﭺچﭼ ﭺچ5,9 Die persische Schrift liest sich wie die arabische von rechts nach links, kurze Vokale werden entweder gar nicht ausgeschrieben oder lediglich durch Diakritika angezeigt (kleine Punkte, Striche, Häkchen, siehe die Zād 5, 6 Tā 5 Zā Zād Tā 5,9 Eyn Zā [h] h hﺡح ﺣ ﺡح ﺣﺣ ﺡحﺣ ﺡح5,6 ch wie inch wie in [x] Che Buch Buch [x] x xﺥخ ﺧ ﺥخ ﺧﺧ ﺥخﺧ ﺥخ5 Dāl d [d] d d ﺩد __ ﺩد ____ __ﺩد ﺩد4 4 [z] z z ﺫذ __ ﺫذ ____ __ﺫذ ﺫذ4,6 4,6 Ghāf [r] r r ﺭر __ ﺭر ____ __ﺭر ﺭر4 4 Kāf Gāf Ze stimmhaftes stimmhaftes [z] Ze s s [z] z zﺯز __ ﺯز ____ __ﺯز ﺯز4 4 Že wie j in wie j in [ʒ] Že journal journal [ʒ] ž žﮊژ __ ﮊژ ____ __ﮊژ ﮊژ4, 9 4, 9 Sin stimmloses stimmloses [s] Sin s s [s] s sﺱس ﺳ ﺱس ﺳﺳ ﺱسﺳ ﺱس5 5 Schinsch [ʃ] š šﺵش ﺷ ﺵش ﺷﺷ ﺵشﺷ ﺵش5 5 [s] s sﺹص ﺻﺹص ﺻﺻ ﺻ ﺹص ﺹص5, 6 Che Dāl Zāl Re Schin Sād 20 d [d] stimmhaftes stimmhaftes Zāl [z] s s Re r r [r] sch [ʃ] stimmloses stimmloses Sād [s] s s stimmhaftes stimmhaftes [z] Zād s s [z] z zﺽض ﺿ ﺽض ﺿﺿ ﺽضﺿ ﺽض5 Tā t [t]t t ﻁط ﻁط ﻁط ﻁط ﻁط ﻁطﻁط ﻁط6 [z] z ﺽضz ﻅظ ﻅظﺿ t [t] t Knacklaut Knacklaut Eyn [ʔ] [ʔ]ʿ vor Vokalen vor Vokalen stimmhaftes ﻁطʿ ﻊ ﻅظ ﻁط ﻊġﻎ ﻌ ﻎf ﻑف ﻑف ﻐ ﻑفġ ﻓ t [t] stimmhaftes stimmhaftes stimmhaftes Zā [z] [z] z s ss [z] z s Gaumen-r Gaumen-r 5,6 Ghyn Ghyn Knacklaut wie franz. wie r franz. ġ Eyn [ʔ][ɣ;ɢ]r ʿ [ɣ;ɢ] vor in Vokalen Paris in Paris Gaumen-r 5 Ghyn wie Fe Fefranz. f r [ɣ;ɢ] f [f] ġ [f]f h [h] in Paris Fe Ghāf Kāf Gāf Lām Lām Mim Mim Nun Nun Waw Waw He He Ye Ye Anmerkung unten). Die Schreibweise der Buchstaben ändert sich abhängig von der Stellung im Wort: initial (nach links verbunden), medial (beidseitig verbunden), final (von rechts verbunden) oder isoliert. Gaumen-r Gaumen-r f [f] Ghāf wie franz. wie r franz. [ɣ;ɢ]r Gaumen-r in Paris in Paris wie franz. r in Paris Kāf k [ɣ;ɢ] k [k] f ġ [ɣ;ɢ] ġ [k] k ﻕق ﻕق kﮎک ﮎکgﮒگ g [g] g ﮒگ Lām l l [l] [l]l l ﻝل l [l] l ﻝل Mimmm m m [m][m] m [m] ﻡمm ﻡم Nunn n n[n] [n] n [n] n ﻥنn ﻥن w, o, [v, o ʊ , [v, oʊ, [v,w,oo, ʊ, ﻭوw, o, w,w,u,u, ou, o w, Waw ou, o u, u]ou, o u u] u]u u ﻭو h [h] h ﻪﮫ He h h [h] [h] h h j,i [j,i] j,i ﻪﮫ ﻯى Gāfk g g[k] [g] Ye j,i j,i [j,i] Anmerkungen zur Tabelle k [g] g [j,i] j,i ﻅظ j,iﻯى ﻗ ﻅظﻅظ ﺽضﻅظ ﻅظ ﺿ ﻅظ5 ﻅظ6 ﻁط ﻋ ﻌ ﻁط ﻌ ﻊ ﻉع ﻋ ﻉع ﻏ ﻐ ﻋ ﻐ ﻎ ﻍغ ﻏ5, 6 ﻍغ ﻅظ ﻅظ ﻍغ ﻓ ﻓ ﻏ ﻓ ﻗ ﻕق ﮐ ﮎک ﮔ ﮒگ ﮐ ﮔ ﻟ ﻝل ﻟ ﻣ ﻡم ﻣ ﻧ ﻥن ﻧ __ __ ﻭو ﻬﮭ ﻬﮭ ﻪﮫ ﻳﯾ ﻳﯾ ﻯى ﻓ ﻑف ﻗ ﻗ ﻗ ﻕق 6 6 ﻉع5, 6 5 ﻑف ﻓ5 ﻑف5 5 ﻕق5 ﻕق ﻗ 5 ﮐ ﮐ ﮎکﮐ ﮒگﮔ ﮎک ﮔ ﮔ ﮐ5, 11 5, 9 ﮔ ﮒگ ﻟ ﻟ ﻟ ﻝل 5 ﻟ ﻝل ﻣ ﻣ ﻣ ﻡم 5 ﻣ ﻡم ﻥن ﻧ ﻧ ﻧ ﻥن ﻧ5 __ ____ ﻭو__ ﻭو4, 5, 7 10 ﻫﮬﮪھ ﻩه ﻬﮭ ﻫﮬﮪھ ﻫﮬﮪھ ﻩه 5, 7 ﻳﯾ ﻯى ﻳﯾ ﻳﯾ ﻯى ﻳﯾ ﮎک5, 11 ﮒگ5, 9 ﻝل5 ﻡم5 ﻥن5 ﻭو4, 5, 7 ﻩه10 ﻯى5, 7 Anmerkungen Anmerkungen zur Tabelle zur 5,1) 6 Für die kurzen Vokale e, aTabelle und o gibt es die Zeichen ِ 1) َ ُ Man kann sie über bzw. unter dem darauffolgenden Buchstaben setzen, worauf jedoch fast immer verzichtet wird. Das Lesen wird 21 für dadurche, erschwert, oft auch dasZeichen Verständnis, da eِ auch insie der persischen FürAnfängerInnen 1) die kurzen Für dieVokale kurzen Vokale a unde,o agibt und eso die gibt es die Zeichen ِ َ ُ Man kann َ ُ Man kann über sie bzw. über unter bzw. deu Grammatik eine wichtige Rolle spielt. darauffolgenden darauffolgenden Buchstaben Buchstaben setzen, worauf setzen,jedoch worauffast jedoch immer fastverzichtet immer verzichtet wird. Daswird. Lesen Daswir L Hallo Kinder! Der Mai ist gekommen ... und mit ihm viele schöne Dinge: Festtage, schöne Blumen, es wird wärmer, und es macht immer mehr Spaß, nach draußen zu gehen. Die Buchstaben einiger Wörter, die mit dem Mai zu tun haben, sind hier gehörig durcheinandergeraten. Damit es nicht ganz so schwierig wird, sie wieder zu ordnen, gebe ich Euch als kleine Hilfe einen Hinweis und die ersten Buchstaben der richtigen Wörter. Außerdem ergeben die Buchstaben, die an der Stelle der eingeklammerten Zahl stehen von oben nach unten gelesen ein Lösungswort, das Ihr gut gebrauchen könnt. Viel Spaß beim Knobeln wünscht Euch Eure Cornelia 50 Tage nach Ostern: GENFSPINT P _ _ _ _ _ _ __ Leuchtend rote Blume: BOMMELHUN M _ _ _ _ _ _ _ _ (2.) (6.) Duftende, weiße, kleine Gartenblume: MAGILÖCKCHEN M _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (12.) Daraus werden im Spätsommer leckere Früchte: TÜPFELBALEN A _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (11.) Ehrentag für eine liebe Verwandte: GATTERMUT M _ _ _ _ _ _ _ _ (5.) Weiche, haarige, kuschelige Blüten: KETZWÄNDEICHEN W _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (6.) Pinkblühende, prächtige Gartenblume: STOPFGRINSE P _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (6.) Hellblaue zarte Blume: MENSCHVIERISTING V _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (14.) 40 Tage nach Ostern: HAMMERHILFT H _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (9.) Gefräßiges Insekt: KÄMERAFI Der erste Tag dieses Monats: TAIGAFEIMER M _ _ _ _ _ _ _ (7.) M _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (3.) Blühende Flächen in der Natur: NUMSELWEIBEN B _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (6.) 22 Weidenkätzchen, Pfingstrose,Vergissmeinnicht, Himmelfahrt, Maikäfer, Maifeiertag, Blumenwiesen) Lösung: SONNENSCHEIN (Pfingsten, Mohnblume, Maiglöckchen, Apfelblüten, Muttertag, Impressum Anschriften: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Lübeck (Baptisten) K.d.ö.R. Täuferstraße 2, 23568 Lübeck, Telefon: 04 51 / 3 40 20 www.friedenskirche-luebeck.de Zweiggemeinde Kücknitz, Hüttenstraße 3, 23569 Lübeck Pastoren: Volkmar Glöckner Telefon: 04 51 / 60 72 90 91 (dienstlich) E-Mail: [email protected] Ole Schumann (bis Juli 2016 zum Studium in Elstal) Telefon: 01575-2321798 E-Mail:: [email protected] Zweiggemeinde Kücknitz: Anselm Stiehl Telefon: 04 51 / 70 72 18 85 E-Mail: [email protected] Gemeindeleiter: Thomas Mundt Telefon: 0 45 04 / 55 82 E-Mail: [email protected] Gemeindebetreuung: Kerstin Schmoller, mobil: 0157 / 38 40 39 52 Redaktionskreis: Cornelia Hampel, Telefon: 04 51 / 59 78 42, E-Mail: [email protected]; Katja Bureczek, Dietmar Hampel, Rudgar Kuczewski, Thomas Mundt (V.i.S.d.P.), Ruth Niederhagemann, Joachim Weiler Fotos: Jürgen Nießen / pixelio.de (S. 3), Hans Lotter (S. 5, 6, 7, 8, 9, 11, 14, 15, 16), Manfred Blanck / pixelio.de (S. 16), Rüdiger Groechel (S. 17), daniel stricker / pixelio.de (S. 17), commons.wikimedia.org by Arnold Platon Bank: Spar- und Kreditbank Ev.-Freikirchlicher Gemeinden SKB eG Kto.- Nr. 26 62 05 – BLZ 500 921 00 IBAN: DE14500921000000266205 BIC: GENODE51BH2 Redaktionsschluss für das Gemeindemagazin Juni 2016: 15. Mai 2016 23 Wöchentliche Gemeindeveranstaltungen Sonntag: Montag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag 09.15Uhr Gebetszeit 10.00Uhr Gottesdienst + Kindergottesdienst 19.00Uhr Gebetsabend (jeden 1. Sonntag im Monat) 19.30 Uhr Chor 09.30 Uhr Miniclub (Krabbelgruppe) 19.30 Uhr Bibelstunde 12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel 15.30Uhr Bibelstunde in der Seniorenresidenz 17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis 17.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Jeens (Jesus-Teens) Sonstige Gemeindeveranstaltungen Männertreff Frauentreff Wenn Sie alle auf dem Bildschirm sichtbaren Details anzeigen möchten, verwenden Sie den Link Drucken neben der Karte. Seniorennachmittag Arbeits- und Gebetskreis Israel Hauskreise Jugendtage Lobpreisabende Mütter-Kreativ-Zeit Lageplan Täuferstr. 2 23568 Lübeck
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