TSG 1899 Hoffenheim - eZeitung von buli

[Do, 12 Mai 2016]
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TSG 1899 Hoffenheim: Newsarchiv von der Vereins-Homepage
Kaltenbachs Adrenalin und Beckenbauers Erinnerungen
[Do, 12 Mai 01:03]
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Sommerfahrplan - Warm-Up in den Bergen
[Mi, 11 Mai 00:34]
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Beim S04-Spiel: Rückgabe der Payment-Karten möglich
[Do, 12 Mai 01:03]
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U17-EM: Alfons Amade mit Deutschland Gruppensieger
[Do, 12 Mai 01:03]
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Röser trifft zum Last-Minute-Sieg gegen Pirmasens
[Do, 12 Mai 01:02]
Röser trifft zum Last-Minute-Sieg gegen Pirmasens-- Delivered by Feed43 service
U19 macht ersten Schritt in Richtung DM-Finale
[Mi, 11 Mai 00:34]
U19 macht ersten Schritt in Richtung DM-Finale-- Delivered by Feed43 service
Lohkemper mit U20 ins Trainingslager des A-Kaders
[Do, 12 Mai 01:02]
Lohkemper mit U20 ins Trainingslager des A-Kaders-- Delivered by Feed43 service
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Kaltenbachs Adrenalin und Beckenbauers Erinnerungen " achtzehn99
Jochen Stutzky, der Feldreporter von Sport1, schaute etwas verdutzt, als Julian Nagelsmann ihn nach dem Endergebnis fragte,
antwortete aber dennoch: 3:1. „Und was habe ich getippt?“, schob Nagelsmann hinterher. 3:1, wiederholte Stutzky. Jetzt
erinnerte er sich. Im Interview vor dem Halbfinal-Hinspiel um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft gegen Werder Bremen
hatte der TSG-Chefcoach das korrekte Resultat vorausgesagt. „Ein echter Experte“, bestätigte Stutzky.
Die Stimmung war gelöst im Dietmar-Hopp-Stadion nach dem starken Auftritt der U19 vor 2.310 Zuschauern. Sie war es auch
schon zuvor gewesen. Im Nachwuchsleistungszentrum herrschte noch am Spieltag eine lockere, von Zuversicht geprägte
Atmosphäre. Anspannung ja, Nervosität nein. Immerhin war es das dritte DM-Halbfinale in nur zwei Jahren.
Zahlreiche Prominenz aus den Scoutingbereichen anderer Bundesligisten war aufmarschiert, um trotz Live-Übertragung im
Fernsehen vor Ort auf Talentsichtung zu gehen. Auch Franz Beckenbauer war gekommen und tauschte vor der Partie mit
Stadionsprecher Horst Heinlein ein paar Erinnerungen von seinem letzten Besuch in der Silbergasse aus. „Da war dort noch
eine Holztribüne“, sagte der „Kaiser“ mit gerolltem R und deutete in Richtung Gegengerade. Es hat sich einiges getan in
Hoffenheim seit 1999.
Starke Leistung trotz vieler Ausfälle
Die Partie gegen Werder Bremen war das vierte Heimspiel einer Hoffenheimer A- oder B-Jugend auf nationalem Niveau, zum
vierten Mal blieb die TSG im Hopp-Stadion unbesiegt. Nur einer wollte noch nicht so ganz in die Jubelgesänge einstimmen.
U19-Trainer Matthias Kaltenbach war in den Minuten nach dem Abpfiff noch etwas angefressen. Ja, sein Team hatte mehrere
Chancen zum 4:0. Ja, der Gegentreffer kurz vor Schluss war vermeidbar. Doch zwei Stunden später, als er nach intensiver
Vorbereitung, Interviews vor und nach dem Spiel und lautstarkem Coaching über 90 Minuten das Adrenalin wieder abgebaut
hatte, freundete auch er sich mit diesem sehr guten Ergebnis an.
Denn da war zum Beispiel Johannes Eggesteins Lattentreffer in der ersten Spielminute. Und da waren die zahlreichen Ausfälle,
die kompensiert werden mussten. Kaltenbach musste unter anderem auf Benedikt Gimber (Infekt), Torjäger Meris Skenderović
– der nach Muskelfaserriss immerhin auf der Bank saß – und Johannes Kölmel (Innenbandanriss Knie) verzichten. Zudem war
Robert Janicki aufgrund der Abiturprüfungen erst kurz vor dem Spiel aus Polen zurückgekehrt, Stefan Posch befand sich aus
demselben Grund in Österreich. Nicht zu vergessen die Ausfälle von Robin Hack, der zwar kürzlich nach einem dreiviertel
Jahr Verletzungspause ein zehnminütiges Comeback feierte, aber noch nicht bei 100 Prozent ist, und Simon Lorenz, der wegen
einer Bänderverletzung passen musste. Der Pechvogel, der mit bislang 25 Einsätzen die meisten in dieser Saison vorzuweisen
hat, hatte bereits in der Vorsaison die Halbfinals und das Endspiel wegen einer Verletzung verpasst.
Rückspiel am Montag
„Wir werden selbstbewusst, aber nicht überheblich in das Rückspiel gehen“, kündigte Kaltenbach für die Partie an, die am
Pfingstmontag um 12:30 auf dem Sportplatz am Vinnenweg des Bremer Landesligisten FC Oberneuland angepfiffen und
ebenfalls live auf Sport1 übertragen wird. Es ist weniger das Ergebnis, als vielmehr „der starke Auftritt, in dem wir den
Gegner über 60 Minuten dominiert haben“, der für Optimismus sorgt.
Am Donnerstag gibt „Coach K“ seinen Spielern frei, danach geht es in die intensive Vorbereitung. Die Europapokal-Arithmetik
kommt am Montag nicht zur Anwendung, verliert die U19 mit zwei Toren Unterschied, ganz egal ob 0:2 oder 2:4, geht es ohne
Verlängerung direkt ins Elfmeterschießen. Erreicht sie das Finale, wird das am 29. Mai in Sinsheim ausgetragen. Ob in der
Arena oder erneut im Dietmar-Hopp-Stadion, steht noch nicht fest.
90 Minuten bis zum Finale
Jochen Stutzky war mit seinem Arbeitstag zufrieden. Mehrfach hatte sich der 35-Jährige im Namen des vielköpfigen Sport1Teams für die professionellen Arbeitsbedingungen und die gastfreundliche Atmosphäre bedankt. Das kleine Stadion hatte es
dem Reporter besonders angetan. „Für ein A-Jugend-Spiel genau die richtige Größe. Wenn es voll ist, habt ihr hier eine super
Stimmung. Ihr solltet das Finale hier austragen.“ Da war er allerdings schon einen Schritt zu weit. Bremens Trainer, der ExProfi Mirko Votava, urteilte: „Das war jetzt die erste Hälfte. Die zweite muss noch gespielt werden.“
Nach dem verlorenen DM-Endspiel 2015 gegen Schalke hatte der heutige U19-Kapitän Patrick Kapp seinen damaligen Trainer
Julian Nagelsmann gebeten: „Mein größter Wunsch ist es, nochmal ein Finale zu spielen.“ Dann zog sich Kapp in der
Vorbereitung einen Kreuzbandriss zu. Das Saisonmotto „Final4theCaptain“, Finale für den Kapitän, war geboren.
Der Kapitän ist wieder fit und stand am Dienstagabend 90 Minuten auf dem Platz. Kaltenbach führt die von Nagelsmann
begonnene Mission fort. „Wenn wir in Bremen so auftreten wie heute und uns nicht aus der Ruhe bringen lassen, bin ich sehr
optimistisch“, sagte er einem Radiosender nach der Partie. 90 Minuten trennen die U19 noch vom „Final4theCaptain“.
Deutsche A-Junioren-Meisterschaft | Halbfinale
Hinspiele
TSG 1899 Hoffenheim – SV Werder Bremen 3:1 (2:0)
Borussia Dortmund – TSV 1860 München 1:2 (1:0)
Rückspiele
SV Werder Bremen – TSG 1899 Hoffenheim, Mo., 16.5., 12:30 Uhr
TSV 1860 München – Borussia Dortmund, Mo., 16.5., 14:30 Uhr
Finale
Sieger Hoffenheim/Bremen – Sieger München/Dortmund, So., 29.5., 13 Uhr
Alle Spiele live auf Sport1.
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Sommerfahrplan - Warm-Up in den Bergen " achtzehn99
Eine anstrengende, turbulente und am Ende glückliche Saison der TSG geht zu Ende. Nach einer sechswöchigen Sommerpause
und der Europameisterschaft startet die Vorbereitung auf die neunte Bundesliga-Saison am 3. Juli.
Zum Auftakt bitten Chefcoach Julian Nagelsmann und sein Trainerteam die Spieler Anfang Juli zur Leistungsdiagnose. Im
Anschluss beginnt das siebenwöchige Vorbereitungsprogramm vor bayerischem Alpenpanorama. Die Mannschaft reist nach
Garmisch-Partenkirchen, um dort die athletischen Grundlagen für die neue Saison zu legen. Auch das zweite Trainingslager,
Ende Juli, findet in frischer Alpenluft und umgeben von Bergen statt - im österreichischen Bad Häring (Tirol) holt sich die TSG
den Feinschliff für die neue Spielzeit weiter.
Zwischen den beiden Trainingslagern trainiert die Mannschaft am Trainingszentrum in Zuzenhausen. Einige Spieler werden
Teile der Vorbereitung aufgrund der Europameisterschaft in Frankreich, der U19-EM in Baden-Württemberg und der
Olympischen Spiele in Rio de Janeiro verpassen.
Die Termine im Überblick:
3. Juli: Trainingsauftakt
4.-8. Juli: Trainingslager in Garmisch
17. Juli: Testspiel gegen den FC Vaduz (Uhrzeit folgt)
23. Juli: Testspiel gegen KV Oostende (Uhrzeit folgt)
25.-31. Juli: Trainingslager in Bad Häring (Tirol)
19.-22. August: 1. Runde DFB-Pokal
27./28. August: 1. Spieltag Bundesliga
Sobald weitere Termine oder Testspiele fixiert sind, erfahren sie das auf achtzehn99.de
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Beim S04-Spiel: Rückgabe der Payment-Karten möglich " achtzehn99
Die TSG setzt von der Saison 2016/17 an auf ein neues Kassen-System. Die neue Infrastruktur erlaubt es den Besuchern der
WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ihre Waren an den Imbiss-Ständen zukünftig wieder mit Bargeld zu bezahlen.
"Der Besuch unserer Heimspiele soll ein besonderes Erlebnis sein. Entsprechend orientieren wir uns an den Bedürfnissen
unserer Zuschauer und Fans. Dazu zählt insbesondere auch der einfache Einkauf an den Kiosken", sagt Frank Briel,
Geschäftsführer Finanzen und Organisation bei der TSG.
Besucher, die im Besitz einer gültigen Payment-Karte sind, können diese noch bis zum letzten Spieltag der laufenden Saison für
ihre Zahlungen in der Arena nutzen. Bereits beim Heimspiel gegen den FC Ingolstadt (30. April, 15.30 Uhr) haben Inhaber die
Möglichkeit, diese Karten an ausgewiesenen Kassenhäuschen und Rücknahmestellen rund um die Arena gegen Erstattung des
Guthabens sowie des Pfandbetrags zurück zu geben. Alle, die bis zum Ende der aktuellen Saison nicht mehr in die Arena
kommen werden, wird eine weitere Rückgabemöglichkeit an den ersten vier Heimspieltagen der Saison 2016/2017 angeboten.
Außerhalb der oben genannten Spieltage ist eine Rückgabe der Karten mit anschließender Überweisung mittels eines zum
Download bereitgestellten Auszahlungsantrags möglich (www.justpay.de). Diese Rückgabe der Karten ist sowohl postalisch
(payment solution services GmbH, Postfach 61 04 29, 22424 Hamburg), als auch zu den bekannten Öffnungszeiten (Montag bis
Freitag 10 – 18 Uhr) im Fan- und Ticketshop an der Arena möglich. "Wir danken der Firma payment solution services für die
gute partnerschaftliche Zusammenarbeit in den vergangenen acht Spielzeiten sowie in der anstehenden Rücknahmephase", so
Briel.
Wer will, kann mit seiner Payment-Karte aber auch aktiv helfen und sie einfach in eine der Spendenboxen im Fanshop oder im
Umlauf der Arena werfen. Das Restguthaben sowie den Pfandwert von 2€ dieser Karten stellt die TSG 1899 Hoffenheim
komplett einem gemeinnützigen Projekt zur Verfügung.
HINWEIS: Das neue Kassensystem wird unmittelbar nach dem letzten Bundesliga-Heimspiel der aktuellen Saison in Betrieb
genommen, sodass bereits beim Finale der U19-Europameisterschaft in Sinsheim (24. Juli) nur noch Barbezahlung an allen
Imbiss-Ständen der Arena möglich ist.
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U17-EM: Alfons Amade mit Deutschland Gruppensieger " achtzehn99
Im abschließenden Gruppenspiel der U17-Europameisterschaft in Aserbaidschan fuhr die DFB-Elf mit dem Hoffenheimer
Alfons Amade einen 4:0 (3:0)-Erfolg gegen Österreich ein und verdrängte die Alpenkicker vom ersten Platz. Das Team von
DFB-Trainer Meikel Schönweitz trifft nun im Viertelfinale auf den Zweiten der Gruppe A, Belgien.
„Es war sehr wichtig, dass wir ein frühes Tor erzielen und mit einer Führung im Rücken das Spiel aufbauen können“,
kommentierte Schönweitz das 1:0, das Amade einleitete und das der Österreicher Luca Meisl per Eigentor erzielte. „Mich freut
zudem, dass wir zu Null gespielt haben. Die Leistung war sehr überzeugend, diese Form nehmen wir mit in das Viertelfinale.
Wir werden uns gut auf Belgien vorbereiten, um auch dieses Spiel erfolgreich zu bestreiten", so Schönweitz nach der Partie in
der Dalga Arena in der Hauptstadt Baku.
Für Amade war es der erste Einsatz bei dieser EM, und der ging auf der rechten Verteidigerposition gleich über die volle
Distanz. Der Hoffenheimer ließ über seine Seite nichts zu und entschied so gut wie jedes Eins-gegen-Eins-Duell für sich. „Als
Debüt war das ok“, freute sich Amade. „Aber es geht noch besser.“ Für den gebürtigen Heidelberger war es zwar seit der U15
schon das 18. Länderspiel, aber das erste bei einem großen Turnier. „Das ist schon etwas Besonderes und fühlt sich anders an
als ein Freundschaftsspiel.“
Atakan Akkaynak (Bayer Leverkusen) und sein Vereinskollege Kai Havertz schraubten das Ergebnis noch vor der Pause auf
3:0, in der Nachspielzeit traf Renat Dadashov zum 4:0-Endstand. Der gebürtige Rüdesheimer spielt bei RB Leipzig in der AJunioren-Bundesliga und hat aserbaidschanische Eltern.
„Die Stimmung ist jetzt natürlich sehr gut bei uns“, sagte Amade am Mittwochabend. „Über Belgien wissen wir bislang noch
wenig, in den nächsten beiden Tagen steht jetzt erstmal Regeneration an.“ Das Viertelfinale gegen den Nachwuchs der „Rode
Duivels“ (Rote Teufel) steigt am Samstag, 18 Uhr (MESZ), in der Dalğa Arena von Baku. Die Belgier blieben in ihren Partien
ungeschlagen, bezwangen zum Auftakt Schottland mit 2:0, kamen dann aber gegen Aserbaidschan nicht über ein 1:1 hinaus und
trotzten dem Gruppensieger Portugal am Mittwoch ein 0:0 ab.
Deutschland – Österreich 4:0 (3:0)
Deutschland: Bartels – Amade, Baack, Baak, G.-L. Itter, Havertz (49. Kübler), Akkaynak, Maier (63. Sonnenberg), Otto (50.
Baxmann), Beste, Dadashov.
Österreich: Karalic – Zottele, Meisl, Maresic, Borkovic, Mathis, V. Müller, Baumgartner (41. C. Müller), Meister, Schmid
(41. Sittsam), Arase (41. Fitz).
Tore: 1:0 Meisl (3., Eigentor), 2:0 Akkaynak (25.), 3:0 Havertz (32.), 4:0 Dadashov (80.+1). Schiedsrichter: Mitja Žganec
(Slowenien).
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Röser trifft zum Last-Minute-Sieg gegen Pirmasens " achtzehn99
Die U23 der TSG ist weiterhin in der Erfolgsspur. Ihr Heimspiel gegen den FK Pirmasens gewann die Mannschaft von Trainer
Marco Wildersinn mit 1:0 (0:0). Das goldene Tor erzielte Joker Lucas Röser (Bild) drei Minuten vor Schluss.
Personal & Taktik
Mit Ausnahme des dauerverletzten Pelle Jensen stand Wildersinn der gesamte Kader zur Verfügung, und so ließ der TSGCoach ordentlich rotieren. Im Vergleich zum Spiel in Worms wechselte er in seiner Startformation auf fünf Positionen: Im Tor
begann Ricco Cymer für Alexander Stolz, der diesmal nicht aus dem Profikader zum Regionalliga-Team gestoßen war.
Außerdem spielten Alexander Rossipal für Nico Rieble, Nicolás Sessa für Yannick Thermann sowie Kemal Ademi und
Benjamin Trümner für Kingsley Schindler und Lucas Röser.
Im 4-3-3 ließ Wildersinn seine Elf agieren. Das Zentrum der Viererkette bildeten die beiden Innenverteidiger Luca Dähn und
Leon Fesser, der die TSG erstmals als Kapitän aufs Feld führte. Links verteidigte Rossipal, rechts Jannik Dehm. Als Sechser
begann Russell Canouse, davor bildeten Sessa und Barış Atik das offensive Mittelfeld. In vorderster Front standen die Stürmer
Felix Lohkemper über links, Trümner über rechts sowie Ademi, der erstmals von Anfang an spielte, im Zentrum.
Pirmasens spielte im 4-5-1 und musste kurzfristig verletzungsbedingt auf Ex-Profi Benjamin Auer verzichten, den mit Abstand
besten Torschützen der Westpfälzer. Dennoch strahlten die Gäste immer mal wieder Gefahr aus - vor allem über den agilen
Patrick Freyer, der als einzige Spitze auflief.
Die Szene des Spiels
Natürlich das 1:0 drei Minuten vor Schluss. Herrlich vorbereitet von Sessa, herrlich abgeschlossen von Röser. Auch wenn das
Spiel nicht immer etwas fürs Auge war, der einzige Treffer war es in jedem Fall.
Die Zahl des Spiels
60 - Die beeindruckende Punktzahl der TSG ist schon jetzt eine neue Rekordmarke für U23-Teams der TSG in der
Regionalliga. Selbstverständlich kann sie in den verbleibenden beiden Spielen noch ausgebaut werden.
Das Stenogramm
TSG 1899 Hoffenheim II - FK 03 Pirmasens 1:0 (0:0)
Hoffenheim: Cymer - Dehm, Fesser, Dähn (71. Schindler), Rossipal - Canouse, Sessa, Atik (46. Thermann) - Trümner, Ademi
(62. Röser), Lohkemper.
Pirmasens: Kläs - Henn (84. Krob), Steil, Heinze, Grünnagel - Becker, Bouzid, Buerger (74. Schmieden), Reinert, Grimm Freyer.
Tor: 1:0 Röser (87.). Zuschauer: 230. Schiedsrichterin: Katrin Rafalski (Großenritte). Karten: Gelb für Atik / Bouzid.
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U19 macht ersten Schritt in Richtung DM-Finale " achtzehn99
Die U19 hat im Hinspiel des Halbfinales um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft ein Ausrufezeichen gesetzt: Mit einem 3:1
(2:0)-Erfolg gegen Werder Bremen eröffnete sich die Mannschaft von Trainer Matthias Kaltenbach alle Chancen auf den
Finaleinzug. David Otto mit dem Führungstor und Dennis Geiger mit einem Doppelpack erzielten die Treffer.
Kaltenbach standen im Vergleich zum letzten Punktspiel der Saison gegen Freiburg personell wieder etwas mehr Alternativen
zur Verfügung. Adrian Beck war zuletzt angeschlagen, stand nun aber wieder zur Verfügung und rückte für Semi Belkahia ins
Mittelfeld. Auch auf der Torwartposition gab es einen Wechsel. Gregor Kobel begann anstelle von Matthias Köbbing. Aus dem
Profikader stieß außerdem Philipp Ochs zum Team.
Unter den Augen von Dietmar Hopp, Franz Beckenbauer, Weltmeister Pierre Littbarski, Profi-Trainer Julian Nagelsmann sowie
den Profispielern Kevin Volland und Mark Uth und TSG-Präsident Peter Hofmann entwickelte sich von Anfang ein Spiel mit
vielen Torraumszenen. Die Nervosität war einigen Spielern jedoch anzumerken.
Otto trifft zum umjubelten 1:0
So wurde es nur 34 Sekunden nach dem Anstoß durch einen Ballverlust der TSG das erste Mal brenzlig für die Kraichgauer:
Schnell ging es in den TSG-Strafraum, und Bremens Topstürmer Johannes Eggestein setzte den ersten Torschuss des Spiels an
die Latte. Die TSG ließ das erste Mal in der 8. Minute durch Adrian Beck aufhorchen, der mit einem Schuss aus halblinker
Position Werder-Torwart Tom Pachulski zu einer Parade zwang.
Auch in der Folge fanden beide Offensivreihen immer mal wieder Lücken. Auszunutzen wusste das in der 22. Minute dann aber
die TSG. Rechtsverteidiger Johannes Bühler spielte einen perfekt abgepassten Flugball auf Stürmer David Otto, der die Kugel
gefühlvoll über den gegnerischen Keeper ins Tor hob. Riesenjubel auf den Rängen und dem Rasen!
Geigers brandgefährliche Standards
Beinahe hätten die Gäste jedoch unmittelbar geantwortet, denn der Kopfball von U23-Leihgabe Thore Jacobsen verfehlte das
Tor nur knapp (24.), und einen Distanzschuss von Niklas Schmidt entschärfte Kobel (28.).
Doch die Torraumszenen wurden auch auf der anderen Seite nicht weniger. Die gefährlichste TSG-Aktion hatte Ochs in der 38.
Minute zu verbuchen. Nach einem starken Haken feuerte er aus halblinker Position und rund 20 Metern Torentfernung auf den
Werder-Kasten, sodass Torwart Pachulski nur noch gerade so die Fäuste hochreißen konnte.
Vier Minuten später die gleiche Position, der gleiche Schütze und ein noch gefährlicherer Schuss – doch Pachulski war dran
und klärte zur Ecke. Die brachte dann das 2:0! Dennis Geiger schlug den Ball von der linken Seite mit so viel Schnitt und
Tempo auf den kurzen Pfosten, dass der Werder-Keeper den Ball nicht mehr abwehren konnte.
Ein Tor zum denkbar günstigsten Zeitpunkt, denn mit dem 2:0 ging es auch in die Halbzeit. Ein verdienter Pausenstand, fand
auch Kaltenbach: "Am Anfang waren wir etwas nervös, was in solch einem Spiel irgendwie auch normal ist. Danach fand ich
uns dann aber sehr ballsicher und dominant."
Hoffmann meldet Eggestein weitgehend ab
Apropos günstiger Zeitpunkt: Kurz nach dem Seitenwechsel tut so ein Tor auch immer ganz gut, dachte sich wohl auch Dennis
Geiger anderthalb Minuten nach Wiederanpfiff. Einen Freistoß aus zentraler Position trat er mit Effet und vor allem gegen den
Kopf eines Werder-Spielers in der Mauer. Durch den Richtungswechsel schlug der Ball unhaltbar ein. 3:0 – das saß!
Die Werder-Abwehr schien nun etwas frustriert und unkonzentriert, einen Fehlpass hätte Adrian Beck beinahe zum 4:0 genutzt,
doch Werder-Torwart Pachulski parierte stark (50.). Von Werder kam nun auch nach vorne nur noch ganz wenig. Toptorjäger
Johannes Eggestein war beim starken Lukas Hoffmann weitgehend abgemeldet.
Werder trifft erst kurz vor Schluss
Stattdessen ging die TSG weiter auf Torejagd. In der 61. Minute wäre es beinahe wieder so weit gewesen, als Linksverteidiger
Theodoros Politakis in der Mitte Otto fand, der aber nur noch mit der Fußspitze an den Ball kam und das Tor verfehlte. Ochs
hätte in der 75. Minute seine starke Leistung mit einem Treffer veredeln können, scheiterte jedoch am Keeper. Zwei Minuten
später chippte der eingewechselte Furkan Çevik den Ball von der linken Seite zurück an die Strafraumgrenze zu Adrian Beck,
dessen fulminanter Volleyschuss knapp am Pfosten vorbeiging.
"Die halbe Stunde nach der Halbzeit war richtig gut", fand Kaltenbach. "Da war der Gegner stehend k.o., aber wir haben es
versäumt, das 4:0 nachzulegen." Stattdessen kamen die Gäste noch zu ihrem Treffer: Nach einer Flanke von rechts stand
Eggestein am langen Pfosten und köpfte den Ball unhaltbar ein (86.).
Beim 3:1 blieb es, und die Kaltenbach-Truppe konnte sich den verdienten Applaus der mehr als 2300 Zuschauer abholen. Der
TSG-Trainer haderte jedoch nach Schlusspfiff noch ein wenig mit dem späten Gegentor: "3:0 wäre ein super Ergebnis
gewesen. 3:1 ist auch noch ein gutes Ergebnis, aber eben auch ein gefährliches."
Das Rückspiel findet am Pfingstmontag um 12.30 Uhr in Bremen statt und wird live von Sport1 übertragen.
TSG 1899 Hoffenheim – SV Werder Bremen 3:1 (2:0)
Hoffenheim: Kobel – Bühler, Hoffmann, Kapp, Politakis – Bender, Beck (81. Belkahia), Geiger (84. Kwarteng), Ochs – Otto
(69. Janicki), Wähling (69. Çevik).
Bremen: Pachulski – Daube (73. Wix), Hehne, Hahn, Horn – Vollert, Dogan, Jacobsen, Schmidt, Hertes, Eggestein.
Tore: 1:0 Otto (22.), 2:0 Geiger(42.), 3:0 Geiger (47.), 3:1 Eggestein (86.). Zuschauer: 2310. Schiedsrichter: Daniel
Schlager (Rastatt). Karten: Gelb für Hoffmann.
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Lohkemper mit U20 ins Trainingslager des A-Kaders " achtzehn99
U23-Toptorjäger Felix Lohkemper ist ebenso wie Nadiem Amiri aus dem Profikader ins Aufgebot der deutschen U20Nationalmannschaft berufen worden. Das Team von Trainer Frank Wormuth fungiert im Trainingslager der ANationalmannschaft in Ascona als Trainingspartner für Joachim Löws EM-Kader.
Dank seiner starken Rückrunde mit zehn Toren in 14 Spielen hat es Felix Lohkemper aus dem Regionalliga-Team der TSG
wieder in den Kreis der deutschen U20-Nationalmannschaft geschafft. Bundestrainer Frank Wormuth berief den 21-Jährigen
neben Amiri und 17 weiteren Spielern in seinen Kader, der vom 24. bis 27. Mai in Ascona im Schweizer Kanton Tessin
Trainingspartner von Löws Aufgebot für die Europameisterschaft in Frankreich sein wird.
Wie schon vor der WM 2014 soll die deutsche U20 in Trainingseinheiten die Spielweise der deutschen EM-Gegner imitieren.
„Wir spielen unsere Rolle so, wie es Jogi Löw verlangt“, sagt Wormuth, der aus der Erfahrung vor zwei Jahren um die
Bedeutung des Trainingslagers für seine Mannschaft weiß. „Das Feedback unserer damaligen Spieler war überragend", so der
DFB-Trainer. „Durch die Testspiele haben sie sich der A-Nationalmannschaft ganz nah gefühlt.“
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Rhein-Neckar-Zeitung
Hoffenheimer A-Junioren gewinnen das Halbfinal-Hinspiel
[Di, 10 Mai 22:15]
Von Eric Schmidt Sinsheim. Kaiserwetter herrschte gestern nicht. Der "Kaiser" war trotzdem da. Franz Beckenbauer verbrachte den Dienstagabend im DietmarHopp-Stadion und schaute in der VIP-Loge eine Halbzeit lang den A-Junioren der TSG 1899 Hoffenheim zu. Ob es ihm gefallen hat, was er sah? "Ich denke schon.
Es hatte zwar keiner ein rotes Bayern-Trikot an, aber es war ein ansehnliches Spiel mit guten Spielzügen", sagte TSG-Trainer Matthias Kaltenbach nach dem
Abpfiff und ergänzte: "Ich finde, wir…
Hoffenheims A-Junioren vor dem Halbfinale: "Wir müssen höllisch aufpassen"
[Mo, 09 Mai 19:29]
Von Eric Schmidt Sinsheim. Die Lausbuben aus dem Kraichgau planen ihren nächsten Streich: Mit einem Heimsieg im Halbfinale zur deutschen Meisterschaft
gegen Werder Bremen wollen sich die A-Junioren von 1899 Hoffenheim heute Abend (18 Uhr/Dietmar-Hopp-Stadion) eine gute Ausgangsposition für das
Rückspiel am Pfingstmontag verschaffen. Wie stark ist der Gegner? Worauf kommt es an? TSG-Trainer Matthias Kaltenbach hat das Wort. > Matthias Kaltenbach
über die Stärken seiner Mannschaft: "Wir sind in ers…
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Hoffenheimer A-Junioren gewinnen das Halbfinal-Hinspiel
Von Eric Schmidt Sinsheim. Kaiserwetter herrschte gestern nicht. Der "Kaiser" war trotzdem da. Franz Beckenbauer
verbrachte den Dienstagabend im Dietmar-Hopp-Stadion und schaute in der VIP-Loge eine Halbzeit lang den A-Junioren der
TSG 1899 Hoffenheim zu. Ob es ihm gefallen hat, was er sah? "Ich denke schon. Es hatte zwar keiner ein rotes Bayern-Trikot
an, aber es war ein ansehnliches Spiel mit guten Spielzügen", sagte TSG-Trainer Matthias Kaltenbach nach dem Abpfiff und
ergänzte: "Ich finde, wir haben das zeitweise richtig gut gemacht." Ja, das haben sie, die Lausbuben aus dem Kraichgau: Mit
3:1 (2:0) gewann die U19 aus "Hoffe" das Halbfinal-Hinspiel der deutschen Meisterschaft gegen Werder Bremen und
verschaffte sich damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Pfingstmontag (Anpfiff: 12.30 Uhr/live auf Sport.1).
Das "Finale daheim", das Endspiel vor eigener Kulisse, ist sehr, sehr nah für die TSG. Es hätte noch näher sein können, wenn
kurz vor Schluss nicht noch das Gegentor zum 1:3 (86.) durch Johannes Eggestein gefallen wäre. Ein Wermutstropfen im
Freudenkelch. "Vor dem Spiel wäre ich mit einem 3:1 zufrieden gewesen. So ist das schon ein bisschen ärgerlich, wenn man
vergisst, das 4:0 nachzulegen. Ein 3:1 ist ein gutes, aber auch ein gefährliches Ergebnis", meinte Kaltenbach. Was soll’s? Wenn
seine Mannschaft ähnlich couragiert auftritt wie gestern vor 2310 Schaulustigen im Dietmar-Hopp-Stadion, kann sie auch in
Bremen bestehen. Nach schlafmützigem Beginn, den Werder bereits nach 34 Sekunden zu einem Lattenschuss durch Eggestein
nutzte, fand die TSG mehr und mehr ins Spiel. Zupass kam ihr dabei das Comeback von Philipp Ochs. Der 19-Jährige, der in
der Rückrunde bei den Herren Profis mitspielte, sorgte immer wieder für Gefahr. Belohnt wurde die gute Leistung der TSG
durch das 1:0. Nach einer Flanke von Johannes Bühler lupfte David Otto den Ball volley zur Führung ins Tor (22.) - ein Treffer
als Sehenswürdigkeit. Kleinkunst auf grünem Rasen. Kurios dann das 2:0 durch Dennis Geiger, der eine Ecke so platziert vors
Tor zirkelte, dass Werder-Keeper Tom Pachulski den Ball ins eigene Netz faustete (42.). Ein Treffer mit Ansage. "Eigentlich
wollte Philipp Ochs, dass ich die Ecke kurz spiele. Ich habe aber gesagt, dass ich den Ball direkt reinmache", erklärte Geiger.
Unmittelbar nach der Pause ließ Geiger mit einem abgefälschten Freistoß das 3:0 (47.) folgen. Stürmisch ging es weiter, und
weitere Tore hätten fallen können - durch Adrian Beck (50.); durch David Otto; durch Philipp Ochs, der an Pachulski scheiterte
(74.). Dann, gegen Ende, geriet die TSG in die Bredouille. Erst durch einen Lattenschuss von Eggestein (84.), später durch das
Gegentor zum 1:3. "Am Ende hat bei uns die Kraft nachgelassen", gab Außenverteidiger Theodoros Politakis zu. Genauso sah
es der zweifache Torschütze Dennis Geiger und weiß: Eine Spazierfahrt wird das Rückspiel in Bremen nicht: "Das wird sehr
schwierig." TSG 1899 Hoffenheim: Kobel - Bühler, Hoffmann, Kapp, Politakis - Bender, Beck (81. Belkahia), Geiger (84.
Kwarteng), Ochs - Otto (69. Janicki), Wähling (69. Çevik). Werder Bremen: Pachulski - Daube (73. Wix), Hehne, Hahn, Horn
- Vollert, Dogan, Jacobsen, Schmidt, Hertes, Eggestein. Schiedsrichter: Schlager (Rastatt); Zuschauer: 2310; Tore: 1:0 Otto
(22.), 2:0 Pachulski (42./Eigentor), 3:0 Geiger (47.), 3:1 Eggestein (86.).
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Hoffenheims A-Junioren vor dem Halbfinale: "Wir müssen höllisch aufpassen"
Von Eric Schmidt Sinsheim. Die Lausbuben aus dem Kraichgau planen ihren nächsten Streich: Mit einem Heimsieg im
Halbfinale zur deutschen Meisterschaft gegen Werder Bremen wollen sich die A-Junioren von 1899 Hoffenheim heute Abend
(18 Uhr/Dietmar-Hopp-Stadion) eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Pfingstmontag verschaffen. Wie stark ist der
Gegner? Worauf kommt es an? TSG-Trainer Matthias Kaltenbach hat das Wort. > Matthias Kaltenbach über die Stärken seiner
Mannschaft: "Wir sind in erster Linie sehr konstant. Das ist ungewöhnlich, vor allem in der Südstaffel. Wir haben nicht nur
fußballerische Qualität. Die Mannschaft hat einen sehr starken Charakter. Sie hat sich auch von Rückschlägen wie schweren
Verletzungen von Leistungsträgern und Stammspielern nicht aus der Bahn werfen lassen und nie locker gelassen. Die Jetzt-erstrecht-Mentalität, diese Siegermentalität, ist schon sehr ausgeprägt. Manchmal hatten wir sicherlich auch Spielglück." > Über
Werder Bremen: "Bremen ist eine sehr gute Mannschaft, die im Norden die Liga dominiert hat und vor Wolfsburg Meister
geworden ist. Wolfsburg hat im Vergleich zu Bremen die sicherlich besser besetzte Mannschaft, was die Einzelspieler betrifft.
Bremen hat eine unheimlich geschlossene Mannschaft. Sie haben mit Johannes Eggestein natürlich einen herausragenden
Akteur, der über 30 Tore erzielt in diesem Jahrgang. Die Bremer spielen sehr solide, jeder zeigt für den anderen extrem hohen
Einsatz - und haben dann vorne einen, der den Unterschied ausmacht. Da müssen wir höllisch aufpassen." > Über die
Teilnahme an der Finalrunde zur deutschen Meisterschaft: "Für mich ist es ein absolutes Highlight in meiner Trainerkarriere.
Ich habe das schon in den letzten Jahren genossen, als ich nicht so im Vordergrund stand, und bin gespannt, wie es jetzt wird.
Flutlichtspiele sind einfach geil." > Über das Verletzungspech: "Wir konnten eigentlich nie mit der besten Elf spielen, es sind
permanent drei Topspieler ausgefallen. Das Gute ist: Die Spieler, die an elf, 18 oder 20 positioniert sind, treiben die
Mannschaft, wie sie ins Training kommen, an. Die schwere Verletzung von Patrick Kapp war ein Schicksalsschlag. Da ist die
Mannschaft noch stärker zusammengewachsen." > Über die Durchlässigkeit zu den Profi-Fußballern von "Hoffe": "Man hat
gesehen, dass wir trotz der schwierigen Tabellensituation bei den Profis frech genug sind, um junge Spieler wie Philipp Ochs
reinzuschmeißen. Das kann natürlich immer noch schneller gehen. Das entscheiden die Jungs auch für sich. Indem sie nicht nur
immer fleißig mittrainieren, sondern auch klar bleiben in der Birne und sich nicht über andere Menschen stellen wollen." >
Über Philipp Ochs: "Ich glaube, dass er für unsere jungen Spieler ein Vorbild ist. Es hätte keiner gedacht, dass es so schnell
geht. Dass er die Voraussetzungen mitbringt, das war schon abzusehen. Er war fester Bestandteil jeglicher JuniorenNationalmannschaften. Da denkt der eine oder andere auch: Mein Werdegang ist ähnlich. Vielleicht habe ich ja auch die
Möglichkeit. Die Jungs können sich an ihm schon ein Beispiel nehmen." > Über die Akademie in Hoffenheim: "Auf die jetzigen
und die kommenden Jahrgänge können wir uns richtig freuen. Die anderen Vereine weniger. Ich denke, dass die TSG im U19Bereich in den nächsten Jahren immer unter den Top-Drei bundesweit stehen wird - genau so, wie wir es uns vor ein paar
Jahren auf die Fahnen geschrieben haben. Es ist schön, dass die Jungen schon mit 11, 12 bei uns sind. Das macht die Sache
einfacher. Wir wollen uns trotzdem immer weiter- und weiterentwickeln." > Über die Unterschiede zwischen der letztjährigen
und der diesjährigen U19: "Letztes Jahr hatten wir mehrere Zockertypen. Die haben wir jetzt in der Häufigkeit nicht.
Überragende Einzelspiele wie Philipp Ochs haben da schon den Unterschied gemacht. Wir hatten letztes Jahr eine talentierte
Mannschaft, die haben wir dieses Jahr auch. Und sie hat es absolut verdient hat, so weit vorne zu sein. Ich glaube, dass wir aus
dieser Mannschaft Spieler in der 1., 2. und 3. Liga wiederfinden werden."
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Sinsheim-Lokal
Lokale Internetzeitung für Sinsheim
Sieg gegen Bremen im Heimfinale
[Mo, 09 Mai 15:36]
Die TSG feiert den dritten Heimsieg in Folge. Gegen den feststehenden Absteiger SV Werder Bremen gewann das Team von Trainer Jürgen Ehrmann mit 2:0 (0:0).
Nach einer zähen ersten Halbzeit, trafen Kristin Demann (61.) und Dóra Zeller (76.) im zweiten Spielabschnitt zum verdienten Sieg. TAKTIK & PERSONAL: Die
TSG begann im Vergleich zur 0:3-Niederlage beim […] Der Beitrag Sieg gegen Bremen im Heimfinale erschien zuerst auf Sinsheim-Lokal.
Erstklassig – trotz Niederlage in Hannover
[Mo, 09 Mai 15:33]
Die TSG verliert zwar mit 0:1 (0:1) bei Hannover 96, spielt in der kommenden Saison aber trotzdem in der ersten Liga und hält mit 37 Punkten die Klasse. Weil
Bremen und Frankfurt am letzten Spieltag im direkten Duell aufeinander treffen, kann die TSG auch nicht mehr auf den Relegationsplatz rutschen. PERSONAL
UND TAKTIK: Weil Tobias […] Der Beitrag Erstklassig – trotz Niederlage in Hannover erschien zuerst auf Sinsheim-Lokal.
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Sieg gegen Bremen im Heimfinale
Die TSG feiert den dritten Heimsieg in Folge. Gegen den feststehenden Absteiger SV Werder Bremen gewann das Team von
Trainer Jürgen Ehrmann mit 2:0 (0:0). Nach einer zähen ersten Halbzeit, trafen Kristin Demann (61.) und Dóra Zeller (76.) im
zweiten Spielabschnitt zum verdienten Sieg.
TAKTIK & PERSONAL:
Die TSG begann im Vergleich zur 0:3-Niederlage beim VfL Wolfsburg mit drei Umstellungen in der Startelf. Für die gelbgesperrte Sophie Howard rückte Tamar Dongus in die Innenverteidigung. Isabella Hartig begann im Mittelfeld und Martina
Tufekovic stand statt Friederike Abt zwischen den Pfosten.
Die Sonne brannte am Sonntagmittag auf den Rasen den Dietmar-Hopp-Stadions. Die hitzigen Temperaturen schienen den
Spielerinnen zuzusetzen. In der ersten Halbzeit kam kaum Spielfluss in die Partie. Beide Teams konnten kaum Druck in der
Offensive aufbauen, viele Fehlpässe prägten das Spiel. So erarbeitete sich die TSG kaum nennenswerte Torchancen und auch
die Gäste aus dem Norden blieben ungefährlich.
Die TSG kam jedoch deutlich verbessert aus der Kabine. Das Spiel in die Spitze wurde genauer, die Standardsituationen
sorgten für Gefahr. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff hatten die Hoffenheimerinnen gleich mehrere hochkarätige Chancen zur
Führung. In der 61. Spielminute belohnte sich Kristin Demann. Nach einem Eckball traf sie aus elf Metern zum 1:0. Die TSG
dominierte fortan, der zweite Treffer lag in der Luft. In der 77. Minute erhöhte Dóra Zeller. Der dritte Heimsieg in Folge für
die TSG. Gegen Essen, Köln und Bremen blieb Hoffenheim zudem ohne Gegentor.
DIE SZENE DES SPIELS:
Die TSG kam mit gelöster Handbremse aus der Halbzeitpause. In der 61. Minute platzte dann endgültig der Knoten. Kristin
Demann, die im ersten Spielabschnitt schon die beste Chance der TSG hatte, traf nach einem Eckball zum 1:0. Das zweite
Saisontor für die TSG-Innenverteidigerin.
DIE ZAHL DES SPIELS: 2 & 3
Kristin Demann erzielte ihr zweites Saisontor und leitete so den 2:0-Sieg gegen den SV Werder Bremen in die Wege. Damit
gewann die TSG zum dritten Mal in Folge zuhause. Ein Dreier im letzten Heimspiel der Saison!
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Erstklassig - trotz Niederlage in Hannover
Die TSG verliert zwar mit 0:1 (0:1) bei Hannover 96, spielt in der kommenden Saison aber trotzdem in der ersten Liga und
hält mit 37 Punkten die Klasse. Weil Bremen und Frankfurt am letzten Spieltag im direkten Duell aufeinander treffen, kann die
TSG auch nicht mehr auf den Relegationsplatz rutschen.
PERSONAL UND TAKTIK:
Weil Tobias Strobl gelbgesperrt fehlt, muss das Trainerteam in der Defensive umbauen und findet Ersatz in Pavel Kaderabek,
der auf der rechten Seite beginnt. Auch Nadiem Amiri rutscht wieder in die erste Elf und ersetzt damit Philipp Ochs im
offensiven Mittelfeld. Vor Oliver Baumann im Tor beginnen Niklas Süle und Ermin Bicakcic in der Innenverteidigung, auf der
linken Seite startet Jeremy Toljan. Eugen Polanski und Sebastian Rudy räumen im defensiven Mittelfeld auf. In vorderster
Reihe agieren Kevin Volland, Mark Uth und Andrej Kramaric.
Taktisch stellt sich die TSG im 4-3-3 auf. Wie immer schalten sich die Außenverteidiger in der Offensive ein und in der
Defensive arbeiten die Offensivspieler mit nach hinten. In der Halbzeit reagiert Nagelsmann, nimmt Uth vom Feld und bringt
Kevin Kuranyi. Auch im Mittelfeld wird kurz nach dem Seitenwechsel getauscht. Pirmin Schwegler ersetzt Polanski. Auch
Philipp Ochs kommt noch zum Einsatz; für ihn verlässt Sebastian Rudy das Feld.
DIE SZENE DES SPIELS:
Der Abpfiff. In Hannover und in allen anderen Stadien, in denen Teams spielen, die um den Klassenerhalt kämpfen.
Insbesondere in Köln, wo Bremen nicht über ein torloses Remis hinauskommt. Damit kann nur Bremen oder Frankfurt die TSG
am 34. Spieltag noch überholen und Hoffenheim damit nicht mehr auf den Relegationsplatz rutschen. Klassenerhalt gesichert.
DIE ZAHL DES SPIELS: 9
Wie sangen die Fans am Donnerstag beim Training? „Die TSG ist unabsteigbar“. Sie behalten vorerst Recht. Zwar ohne Sieg,
aber das Team von Julian Nagelsmann hält die Klasse und spielt in der kommenden Spielzeit seine 9. Bundesliga-Saison.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Ochs mit U 19 auf Finalkurs
[Mi, 11 Mai 11:30]
Trainer Julian Nagelsmann hatte es zuvor bereits in Erwägung gezogen. "Es hängt davon ab, wie es bei uns weitergeht", hatte er vor dem Spiel in Hannover zu einer
möglichen Abstellung von Philipp Ochs in die U 19 gesagt. Nach dem mittlerweile perfekten Klassenerhalt fiel die Entscheidung nicht mehr schwer. Und so tauchte
Ochs, der unter Nagelsmann zum festen Bestandteil der Profitruppe aufstieg, am Dienstagabend wieder im Kreis seiner eigentlichen Teamkollegen wieder auf und
verstärkte die Hoffenh…
TSG in der "Urlaubsplanung"
[Di, 10 Mai 13:12]
Nach dem wohl wichtigsten Wochenende dieser Saison, an dem die TSG den noch im Winter extrem gefährdeten Klassenerhalt besiegeln konnte, begann die neue
Trainingswoche am Dienstag mit verschärften Urlaubsvorbereitungen. In professionellem Sinne freilich: Das Trainerteam um Chefcoach Julian Nagelsmann bat die
Mannschaft am Dienstag zu einem Laktattest.
Schreuder vor der Verlängerung
[Mo, 09 Mai 15:24]
Nachdem der Klassenerhalt nun perfekt ist, geht es bei der TSG mit Macht an die Planungen für die kommende Saison. Dabei sind nicht nur einige Baustellen im
Spielerkader offen. Es muss auch geklärt werden, ob das Trainerteam, das nach dem Rückzug von Huub Stevens eher spontan zueinander fand, auch weiterhin in
dieser Konstellation zusammenbleibt. Eine Veränderung wird es allerdings auf jeden Fall geben.
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Hoffenheimer A-Junioren mit guter Ausgangssituation
Ochs mit U 19 auf Finalkurs
Trainer Julian Nagelsmann hatte es zuvor bereits in Erwägung gezogen. "Es hängt davon ab, wie es bei uns weitergeht", hatte er
vor dem Spiel in Hannover zu einer möglichen Abstellung von Philipp Ochs in die U 19 gesagt. Nach dem mittlerweile
perfekten Klassenerhalt fiel die Entscheidung nicht mehr schwer. Und so tauchte Ochs, der unter Nagelsmann zum festen
Bestandteil der Profitruppe aufstieg, am Dienstagabend wieder im Kreis seiner eigentlichen Teamkollegen wieder auf und
verstärkte die Hoffenheimer U 19 im Kampf um die Deutsche A-Juniorenmeisterschaft.
Half bei der U 19 der Hoffenheimer mit aus: Philipp Ochs.
© imago
Der 19-Jährige, der auch in der aktuellen Saison noch zwei Einsätze in der U 19 absolviert hatte, stand beim HalbfinalHinspiel gegen Werder Bremen gleich in der Startelf. Und der Linksfuß kurbelte das Offensivspiel der TSG ordentlich an und
hatte einige starke Szene, prüfte mehrfach Tom Pachulski. Erst zwang er den Werder-Keeper mit dem eher "schwächeren"
rechten Fuß zu einer Glanzparade (37.). Später zweimal mit dem starken linken (41., 67.). Letztlich ging Ochs zwar leer aus,
dennoch hatten sich die überzeugend aufspielenden Hoffenheimer Talente auf ihrem Weg ins dritte Finale in Folge mit einem
3:1-Erfolg eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Montag (12:30 Uhr) geschaffen.
Unter die 2.310 Zuschauer im Dietmar-Hopp-Stadion hatte sich außer dem Namensgeber und dessen Gast, Franz Beckenbauer,
weitere hochkarätige Prominenz gemischt. Auch viele TSG-Profis wie Nadiem Amiri, Kevin Volland oder Mark Uth sahen sich
die Partie ebenso an wie Manager Alexander Rosen und natürlich Cheftrainer Julian Nagelsmann, der die Truppe bis zu seiner
Beförderung zu den Profis betreut hatte.
Und der 28-Jährige sah, wie sich seine früheren Schützlinge, angeleitet von Nachfolger Matthias Kaltenbach den Gegner mehr
und mehr dominierten und nach den Toren von David Otto (22.) und Dennis Geiger (42., 47.) verdient 3:0 in Front lagen, es
aber versäumten, das Ergebnis vorentscheidend in die Höhe zu schrauben. Stattdessen fing sich die TSG noch den
Anschlusstreffer ein. "Wir haben es versäumt, das 4:0 nachzulegen", haderte Kaltenbach, "3:0 wäre ein super Ergebnis
gewesen. 3:1 ist auch noch ein gutes Ergebnis, aber eben auch ein gefährliches."
TSG will zweiten Titel
Vor zwei Jahren hatte die Hoffenheimer U 19 unter Nagelsmann erstmals den Titel gewonnen, 2015 scheiterten die TSGTalente im Endspiel am FC Schalke 04. Nun soll erneut der Titel in den Kraichgau geholt werden. Sollte Hoffenheim erneut ins
Finale einziehen, hätte die Kaltenbachtruppe sogar Heimrecht. Im zweiten Halbfinale entschieden die Münchner Löwen das
Hinspiel mit einem 2:1-Sieg bei Borussia Dortmund für sich.
Michael Pfeifer
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Hoffenheims Profis kommen Anfang Juli wieder zusammen
TSG in der "Urlaubsplanung"
Nach dem wohl wichtigsten Wochenende dieser Saison, an dem die TSG den noch im Winter extrem gefährdeten Klassenerhalt
besiegeln konnte, begann die neue Trainingswoche am Dienstag mit verschärften Urlaubsvorbereitungen. In professionellem
Sinne freilich: Das Trainerteam um Chefcoach Julian Nagelsmann bat die Mannschaft am Dienstag zu einem Laktattest.
Erstmal Urlaub: Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann gönnt seinen Spielern drei komplett trainingsfreie Wochen.
© imago
Der soll nicht nur Aufschluss darüber geben, welcher Spieler sich aktuell auf welchem konditionellen Niveau bewegt, sondern
wird auch die jeweilige Taktung in der Sommerpause für die Spieler maßgeblich mitbestimmen. Nach dem letzten Saisonspiel
am kommenden Samstag im Heimspiel gegen Schalke 04 wird die Mannschaft ab Montag offiziell in den Urlaub gehen und sich
erst Anfang Juli wieder zur Vorbereitung auf die Saison 2016/17 treffen.
Allerdings wären gleich sieben belastungsfreie Wochen dann doch des Guten zu viel. Deshalb sind Hoffenheims Profis
zunächst drei komplett trainingsfreie Wochen gegönnt. Danach allerdings müssen sich die Kraichgauer anhand eines auf jeden
speziell zugeschnittenen Trainingsplans weiträumig auf die in der Vorbereitung anstehenden Reize vorbereiten. Kraft- und
Stabilisationsübungen stehen dabei ebenso auf dem Programm wie exakt dosierte Läufe, sowohl was die Dauer, als auch den
Pulsbereich betrifft.
Zwei Trainingslager geplant
In der Vorbereitung auf die kommende Spielzeit sind dem Vernehmen nach zwei Trainingslager geplant, eines Anfang Juli im
Süden Deutschlands und ein weiteres Ende Juli in Österreich. Im vergangenen Sommer war die TSG noch in den hohen Norden
geflogen und hatte sich im norwegischen Lilleström auf die nun zu Ende gehende Saison vorbereitet.
Michael Pfeifer
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Trainerteam der TSG Hoffenheim erhält Zuwachs
Schreuder vor der Verlängerung
Nachdem der Klassenerhalt nun perfekt ist, geht es bei der TSG mit Macht an die Planungen für die kommende Saison. Dabei
sind nicht nur einige Baustellen im Spielerkader offen. Es muss auch geklärt werden, ob das Trainerteam, das nach dem
Rückzug von Huub Stevens eher spontan zueinander fand, auch weiterhin in dieser Konstellation zusammenbleibt. Eine
Veränderung wird es allerdings auf jeden Fall geben.
Eine Vertragsverlängerung dürfte nur eine Frage der Zeit zu sein: Hoffenheims Co-Trainer Alfred Schreuder.
© imago
Denn der aktuelle U-19-Coach, Matthias Kaltenbach, wird in der kommenden Saison ebenfalls in den Seniorenbereich
aufrücken. Der 31-Jährige, der Nagelsmann bis zu dessen Beförderung bei der U 19 assistierte und nun als Cheftrainer mit den
TSG-Talenten um die Deutsche Meisterschaft kämpft, soll als weiterer Assistent Nagelsmanns eine spezielle Rolle ausfüllen.
Kaltenbach soll nicht nur als Co-Trainer bei den Profis, sondern auch als Bindeglied zur U 23 und zur U 19 fungieren. Und
auch als Individualtrainer mit einzelnen Talenten an speziellen Defiziten arbeiten.
Klar ist zudem, dass Armin Reutershahn, der im Januar etwas verspätet Huub Stevens nach Hoffenheim gefolgt war, ebenfalls
im Kraichgau bleibt. Langfristig sogar, schließlich hat der 55-Jährige einen Vertrag bis 2019 unterschrieben.
Offen ist noch, ob auch Alfred Schreuder bei der TSG bleibt. Der Niederländer, den Stevens für seine Mission aus der Heimat
mitbrachte und der zuvor selbst als Cheftrainer bei Twente Enschede gearbeitet hatte, müsste dazu einen neuen Vertrag
unterzeichnen. Nach kicker-Informationen sind beide Seiten sehr daran interessiert, die Zusammenarbeit in der aktuellen
Konstellation fortzusetzen. Demnach dürfte eine Vertragsverlängerung des 43-Jährigen nur eine Frage der Zeit zu sein.
Michael Pfeifer
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Sport1
1899 Hoffenheim
Fußball / Transfermarkt
[Di, 10 Mai 19:33]
Kevin Volland wird "in den nächsten zwei, drei Wochen ein Statement abgeben werde, wie es weitergeht"....
Halbfinals der U19-Bundesliga LIVE auf SPORT1
[Di, 10 Mai 00:02]
Wer schafft den Sprung ins Finale um den deutschen Meistertitel in der U19-Bundesliga?Im Hinspiel des...
Fußball / 2. Bundesliga
[Di, 10 Mai 00:01]
Nach sechs Jahren ist der Durchmarsch von der fünften in die erste Liga geschafft, nun will die deutsche...
Fußball / Bundesliga
[Mo, 09 Mai 17:05]
In Begleitung von Stürmer Kevin Volland hat Julian Nagelsmann den Klassenerhalt der TSG 1899 Hoffenheim...
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Kevin Volland äußert sich bei SPORT1 über Wechselspekulationen
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Wer schafft den Sprung ins Finale um den deutschen Meistertitel in der U19-Bundesliga?
Im Hinspiel des ersten Halbfinals empfängt 1899 Hoffenheim Werder Bremen (ab 17.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im
LIVESTREAM).
Die Kraichgauer holten sich in der Staffel Süd/Südwest zum dritten Mal nacheinander den Titel und wollen nun nach 2014
auch die zweite Deutsche Meisterschaft perfekt machen.
Zwölf ihrer 20 Saisonsiege feierten sie noch unter Julian Nagelsmann, der seit dem 11. Februar Chefcoach der ProfiMannschaft ist - als jüngster Trainer der Bundesliga-Geschichte. Jetzt steht die U19 unter der Leitung von Matthias Kaltenbach.
Eggestein bombt Bremen ins Halbfinale
Die Gäste aus Bremen gewannen die Staffel Nord/Nordost und nehmen nach dem Triumph 1999 ebenfalls die zweite Deutsche
Meisterschaft ins Visier.
Im Fokus beim Team von Ex-Bundesliga-Profi Mirko Votava steht Johannes Eggestein. Der Junioren-Nationalspieler erzielte in
26 Spielen satte 33 Tore.
Sein Bruder Maximilian stand schon in acht Bundesliga-Spielen auf dem Platz. Johannes gilt als noch talentierter - und wird
angeblich bereits von Bayer Leverkusen umworben.
Mit Passlack und Pulisic zum Titel
Im zweiten Halbfinal-Hinspiel empfängt Borussia Dortmund 1860 München (ab 19.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im
LIVESTREAM).
Der BVB, trainiert von Hannes Wolf, holte sich in der Staffel West vor Erzrivale und Titelverteidiger Schalke 04 den Titel und
will jetzt eine lange Durstrecke beenden: Die bislang letzte Deutsche Meisterschaft liegt bereits über 15 Jahre zurück.
Diesmal soll es mit Bundesliga-Erfahrung funktionieren. Felix Passlack und Christian Pulisic gehören zum erweiterten Kader
der Profi-Mannschaft, der letztgenannte US-Amerikaner ist sogar der jüngste Profi in der Geschichte des Oberhauses, der zwei
Tore erzielt hat.
Top-Löwe Heinrich fraglich
Noch größer ist die Sehnsucht bei den Jung-Löwen, die in der Staffel Süd/Südwest Zweiter wurden und noch nie eine Deutsche
Meisterschaft gewinnen konnten.
Trainer Josef Steinberger geht mit einer weitgehend unbekannten Truppe an den Start. Die letzten drei Spiele der regulären
Saison verlor der TSV allesamt.
Zudem droht Toptorschütze Moritz Heinrich auszufallen. Der Linksaußen, der in 23 Einsätzen 19 Tore erzielte, laboriert an
einer Schleimbeutelentzündung.
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Nach sechs Jahren ist der Durchmarsch von der fünften in die erste Liga geschafft, nun will die deutsche Fußball-Filiale des
Getränkeriesen Red Bull auch in der Bundesliga für Furore sorgen.
Mit Ralph Hasenhüttl als neuem Trainer, dem alten Coach Ralf Rangnick als Sportdirektor und Mastermind und den Millionen
von Firmenchef Dietrich Mateschitz soll es weiter nach oben gehen.
Mit welcher Strategie geht RB Leipzig das Projekt an, welche Stars sollen kommen und wie hoch soll es in der ersten Saison
schon hinaus gehen?
SPORT1 beantwortet die wichtigsten Fragen.
Welches Saisonziel verfolgt RB?
"Es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, über Platz x oder y zu sprechen", sagt Klubpräsident Oliver Mintzlaff.
Rangnick stapelt noch deutlich tiefer und verlangt von seinem Nachfolger Ralph Hasenhüttl erst einmal nur, Leipzig so weit
von den Abstiegsplätzen fernzuhalten wie in dieser Saison den FC Ingolstadt: "Wenn wir das nächstes Jahr schaffen, das würde
ich so sofort unterschreiben."
Mittelfristig sind die Ambitionen natürlich deutlich höher als bei Ingolstadt. Bei all den in den Klub investierten Mitteln kann
und muss ein Angriff auf die internationalen Plätze und schließlich auch die Meisterschale das Ziel sein - auch wenn die
Leipziger das gerade nicht so forsch herausschreien.
Mintzlaff sagte nach dem Aufstieg nur so viel: "Wir haben heute Geschichte geschrieben und werden in den nächsten Jahren
noch mehr Geschichte schreiben."
Wie viele Millionen macht RB jetzt locker?
Laut kicker kann Sportchef Rangnick 50 Millionen Euro investieren, er wird die Transferoffensive aber mit einer gewissen
Umsicht angehen.
Er hat angekündigt, eine "ältere U23-Mannschaft" zusammenzustellen, die vermutlich "die jüngste Mannschaft der Bundesliga"
sein wird.
Rangnicks Konzept, vor allem auf junge, entwicklungsfähige und gehaltstechnisch noch nicht ganz so anspruchsvolle Spieler zu
setzen, hat sich bewährt.
Und er hat gute Gründe, die Linie beizubehalten: Mit einer jungen Truppe, die einen ansehnlichen Ball spielt, werden sich die
allgemeinen Vorbehalte gegen den Klub eher lindern lassen. Abgesehen davon, dass es auch das Teamklima belasten würde,
würde RB jetzt einen Haufen älterer und teurer Stars einkaufen.
Für starke Jungstars will Rangnick aber bei den Ablösesummen notfalls auch klotzen: "Warum nicht, wenn sich der Wert in den
nächsten zwei oder drei Jahren noch steigern lässt?"
Wer soll kommen?
Sechs Neuzugänge sieht Rangnick als "realistische Zahl" an.
Stürmer Kevin Volland - der 1899 Hoffenheim nach SPORT1-Informationen in jedem Fall verlassen wird - ist ein potenzieller
Prestige-Transfer, auch das 19 Jahre alte Angreifer-Talent Breel Embolo vom FC Basel ist im Gespräch.
Dass auch für die Torwart-Position ein Kracher gesucht wird, zeigte Rangnicks offener Flirt mit Leverkusens Bernd Leno.
Nach dessen Absage pokert RB noch um die Nationalkeeper Ron-Robert Zieler (noch Hannover) und Timo Horn (Köln) mit.
Woher kommt die Euphorie in Leipzig?
Über 42.000 Fans waren beim RB-Aufstieg im Stadion, was manche Retortenskeptiker überrascht haben wird.
Der Retortenklub wurde aber eben nicht grundlos nach Leipzig verpflanzt, eine fußballverrückte Stadt. Das Projekt RB hat dort
zwar seine Feinde - vor allem unter den Fans der DDR-Traditionsklubs -, die Mehrheit aber nimmt die Mission Spitzenfußball
mit RB dankbar auf.
Viele Fans der künftigen Bundesliga-Konkurrenz haben bekanntlich eine andere Haltung, die RB-Spieler aber sehen es
gelassen: Im zweiten Zweitliga-Jahr seien die Angriffe auf den Klub "deutlich zurückgegangen", sagt Kapitän Dominik Kaiser.
Eine ähnliche Entwicklung sehen die Leipziger auch für das Oberhaus voraus.
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Julian Nagelsmann und Kevin Volland feiern Klassenerhalt von Hoffenheim bei der
DTM
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Bild online
Bild - Hoffenheim
Aus für Bayern - Kiyo & Sakai nie wieder für die Roten
[Do, 12 Mai 00:00]
Der Siegtreffer gegen Hoffenheim war sein 10. und letztes Tor im 96-Trikot. Hiroshi Kioytake fällt beim Saisonfinale in München aus.Foto: Peter Steffen/dpa
Vollgas bei 1899 - Nagelsmann & Volland am Hockenheim-Ring
[Di, 10 Mai 00:00]
Wenn auf dem Hockenheim-Ring die DTM und andere Rennen laufen sind Julian Nagelsmann und Nationalstürmer Kevin Volland dabei!Foto: TSG 1899
Hoffenheim
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Aus für Bayern | Kiyo & Sakai nie wieder für die Roten - Bundesliga Saison 2015/16
- Bild.de
Vergrößern
Hiroshi Kiyotake kam 2014 vom 1. FC Nürnberg nach Hannover
Foto: Peter Steffen/dpa
12.05.2016 - 00:00 Uhr
Der Siegtreffer gegen Hoffenheim war sein 10. und letztes Tor im 96-Trikot. Hiroshi Kioytake (26) fällt beim
Saisonfinale in München aus.
Kiyo gestern: „Es geht nicht. Ich habe seit vier Wochen Schmerzen im linken Oberschenkel, kann nicht sprinten. Ich wollte
schon gegen Hoffenheim nicht auflaufen, aber der Trainer hat gesagt: ‚Kiyo, bitte spiele.‘“
Auch Hiroki Sakai (26/Foto) muss passen. Der Rechtsverteidiger: „Ich habe seit drei Monaten Schmerzen, habe trotzdem
gespielt. Jetzt steht der Abstieg fest, ich will kein Risiko eingehen.“
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Sakais Marktwert liegt laut transfermarkt.de bei 2 Millionen Euro
Foto: Getty Images
Das Aus für Bayern! Kiyo & Sakai nie wieder für die Roten.
Kiyotake (Ausstiegsklausel 6,5 Mio Euro) wird sich die 2. Liga nicht antun. Mehrere Klubs haben Interesse, bei Hertha ist der
Japaner absoluter Wunschkandidat. Kiyo mit einem Lächeln: „Ich habe es in der Zeitung gelesen. Ich gucke...“
Nach Abschied sieht‘s auch bei Sakai (Vertrag läuft aus) aus. Nach 92 Bundesliga-Spielen und vier Jahren bei 96 sagte er
gestern: „Ich würde lieber 1. Liga spielen.“
Demnächst heißt es wohl: Sayonara! Auf Wiedersehen!
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Vollgas bei 1899 | Nagelsmann & Volland am Hockenheim-Ring - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
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Fußball trifft die DTM: Julian Nagelsmann (l.) und Kevin Volland mit Fahrer Daniel Abt (Mitte)
Foto: TSG 1899 Hoffenheim
10.05.2016 - 00:00 Uhr
Von ULLI SCHAUBERGER
Auf dem Platz und an der Rennstrecke sind sie vom Vollgas fasziniert. Wenn also nebenan auf dem Hockenheim-Ring
die DTM und andere Rennen laufen, gibt es für Trainer Julian Nagelsmann (28) und Nationalstürmer Kevin Volland (23)
kein Halten mehr – sie gehen hin!
Volland und Nagelsmann besuchten am Sonntag auch Daniel Abt (23, fährt FIA-Formel-F) in der Box. Kevin ist mit dem
Rennfahrer schon lange befreundet. Sie stammen ja beide aus dem Allgäu.
Nagelsmann hat als Motorradfahrer ein Faible für den Rennsport. Im TSG-Magazin „Spielfeld“ nennt er Sebastian Vettel und
Motorrad-Weltmeister Marc Marquez unter seinen elf größten Sportlern.
Julian: „Niemand fährt Motorrad wie Marquez. Sein Stil, sein Gefühl für das Bike, das ist einzigartig.“ Und über Vettel sagt er
nur: „Der Inbegriff der Professionalität.“
Ob Nagelsmann und Volland allerdings auch in der neuen Saison auf dem Rasen gemeinsam Gas geben, ist noch völlig
offen. Der Stürmer ist stark umworben. Doch noch ist auch Hoffenheim im Spiel...
Die Torjägerliste Kevin Volland (1899 Hoffenheim)
Quelle: Bundesliga bei BILD
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