Weitere Fortbildungsveranstaltungen unserer Klinik im Jahr 2016 - s. hierzu bitte auch unsere Website http://www.uke.de/kliniken-institute/kiniken Allgemeine Hinweise Termin: 30. Mai 2016 18:00 c.t. - 20:00 Uhr Tagungsort: Hörsaal der alten Frauenklinik (W 30) Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr. 52, 20246 Hamburg Information: Frau B. Storbeck, Sekretariat Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr. 52, 20246 Hamburg Tel.: 040 / 7410-54477 Fax: 040 / 7410-40048 E-Mail: [email protected] Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Fortbildungsveranstaltung Minisymposium „Modulation akuter Schmerzen im perioperativen Kontext: Wie kann die pharmakologische Therapie durch psychologische Mechanismen beeinflusst werden?“ Montag, 30. Mai 2016, 18:00 Uhr c.t. Hörsaal der alten Frauenklinik (W 30) Martinistraße 52 20246 Hamburg Einladung Sie haben die Möglichkeit, in unserer Tiefgarage direkt auf dem UKE-Gelände zu parken. Die erste halbe Stunde ist kostenfrei, für jede weitere begonnene Stunde zahlen Sie 1,30 Euro. Einen Lageplan des UKE finden Sie über unsere Homepage: www.uke.uni-hamburg.de. Univ.-Prof. Dr. med. A. E. Goetz Ärztlicher Leiter des Zentrums für Anästhesiologie und Intensivmedizin Univ.-Prof. Dr. med. C. Zöllner Komm. Leiter der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Liebe Kolleginnen und Kollegen, Montag, 30. Mai 2016 Referenten / Vorsitzende das Auftreten von Schmerzen im perioperativen Kontext ist zunächst normal und wird durch vielfältige Einflüsse bestimmt. Die Operation als solche bedeutet einen hohen Stressfaktor für die Patienten. Wie ein Patient seine Schmerzen wahrnimmt wird aber auch durch die Klinikumgebung, das Pflege- und ärztliche Personal, sowie seine persönliche Situation und seine Erwartungen an die Behandlung bestimmt. Minisymposium: „Modulation akuter Schmerzen im perioperativen Kontext: Wie kann die pharmakologische Therapie durch psychologische Mechanismen beeinflusst werden?“ Professor Dr. Dr. h.c. Herta Flor Institute of Cognitive and Clinical Neuroscience Central Institute for Mental Health J5 68159 Mannheim Um postoperative Schmerzen zu lindern, ist eine perioperative medikamentöse Schmerztherapie erforderlich und das Ziel ist es, diese ständig zu optimieren. Dabei wird in den letzten Jahren zunehmend diskutiert, auf welchem Wege psychologische Mechanismen eingesetzt werden können, um die pharmakologische Wirksamkeit zu steigern. In diesem Minisymposium wollen wir Ihnen deswegen die forschungsrelevanten Grundlagen und deren praktische klinische Implikationen für die Modulation von Schmerz vorstellen. Vorsitz: Prof. Dr. D. A. Reuter / Prof. Dr. C. Zöllner, Hamburg Neuronale Netzwerke bei Schmerz und Stresserleben: Bedeutung für die perioperative Stressbewältigung und Schmerzbehandlung (H. Flor, Mannheim Placeboanalgesie im klinischen Kontext der Akutschmerzbehandlung: Steigerung der pharmakologischen Wirksamkeit durch psychologische Mechanismen (R. Klinger, Hamburg) Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion mit Ihnen. Prof. Dr. D. A. Reuter Prof. Dr. C. Zöllner Die Akkreditierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer Hamburg ist beantragt. Die Veranstaltung wird vom Landesverband Hamburg der DGAI und des BDA gefördert. PD Dr. R. Klinger Prof. Dr. D. A. Reuter Prof. Dr. C. Zöllner Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr. 52 20246 Hamburg
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