Borussia Mönchengladbach - eZeitung von buli

[Do, 12 Mai 2016]
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Aktuelle Nachrichten
Jantschke zurück im Mannschaftstraining
[Mi, 11 Mai 13:39]
Nach drei freien Tagen nahm die Fohlenelf am heutigen Mittwochvormittag die Vorbereitung auf das...
„Man könnte ein Buch darüber schreiben“
[Mi, 11 Mai 13:36]
Roel Brouwers verlässt Borussia am Ende der Saison. Vor seinem letzten Spiel gegen den SV Darmstadt...
Dahoud und Schulz Trainingspartner der DFB-Auswahl
[Mi, 11 Mai 11:15]
Mahmoud Dahoud und Marvin Schulz stehen im Aufgebot der deutschen U20-Auswahl, die vor der EM in...
Kurzpässe: Pressekonferenz, Nominierung, Testspiel
[Mi, 11 Mai 10:04]
Neues von Borussia kurz und knapp: Pressekonferenz am Donnerstag um 13 Uhr, drei Borussen für...
Sky macht Borussia-Fans besonderes Angebot
[Mi, 11 Mai 08:23]
Zum Abschluss der Saison hat Bundesliga-Sender Sky noch ein besonderes Angebot für alle...
„Wer unsere Arbeit verfolgt hat …“
[Di, 10 Mai 13:14]
Standpunkt: Borussias Sportdirektor Max Eberl spricht über den überraschenden Verlauf des 33....
1.069.876 Besucher im BORUSSIA-PARK
[Di, 10 Mai 10:54]
Zum dritten Mal hat Borussia in der laufenden Saison mehr als eine Million Besucher zu ihren...
Hahn ist Borussias Spieler des Monats April
[Di, 10 Mai 10:48]
André Hahn ist Borussias Spieler des Monats April. Der Angreifer ließ bei der Wahl den ebenfalls...
Kurzpässe: Autogramme, Radio-Talk, Abstimmung
[Di, 10 Mai 09:10]
Neues von Borussia kurz und knapp: Autogrammstunde mit Tony Jantschke und Havard Nordtveit, Max...
Borussia-Revue im Theater Mönchengladbach
[Di, 10 Mai 08:56]
Die Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH bringt erstmals Borussia Mönchengladbach auf die...
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Jantschke zurück im Mannschaftstraining
Die Ausgangslage vor dem Saisonabschluss könnte besser kaum sein. Drei Punkte Vorsprung und das um elf Treffer bessere
Torverhältnis hat die Fohlenelf gegenüber dem derzeit fünftplatzierten Mainz 05. „Ich sage ja immer, dass im Fußball alles
möglich ist, aber wenn wir uns das noch nehmen lassen, dann sollten wir mit dem Fußball aufhören“, stellt Granit Xhaka klar.
Unabhängig von der Tabellensituation wollen die Borussen die Saison so oder so gerne mit einem Erfolgserlebnis abschließen.
„Wir nehmen das Spiel noch sehr ernst und es ist immer schön, mit einem Sieg in die Sommerpause zu gehen“, sagt Xhaka.
Trio trainiert individuell
Personell dürfte es am Samstag die eine oder andere Änderung geben. Oscar Wendt fehlt gelbgesperrt, zudem ist Lars Stindl
auf Grund von privaten Gründen vorerst wieder vom Training freigestellt. Eine mögliche Alternative für das Spiel beim LigaNeuling könnte Tony Jantschke sein, der nach seinem Muskelfaserriss in der Leiste heute wieder ins Mannschaftstraining
eingestiegen ist. Fabian Johnson (muskuläre Probleme in der Leiste), Martin Hinteregger (Zerrung im Hüftbeuger) und Martin
Stranzl (Rückenprobleme) trainierten individuell mit Rehatrainer Andreas Bluhm. Am Donnerstag bittet Trainer André
Schubert seine Schützlinge ab 10 Uhr auf den Platz, das Abschlusstraining am Freitag ist nicht öffentlich.
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„Man könnte ein Buch darüber schreiben“
Roel, wie fühlt sich die letzte Trainingswoche bei Borussia an?
Brouwers: Ich war neun Jahre bei diesem Verein, Borussia ist wie ein zweites Zuhause für mich. Deswegen ist es natürlich
ein komisches Gefühl, zu wissen, dass ich bald nicht mehr nach Mönchengladbach abbiege, wenn ich morgens aus der Tür
gehe. Ich versuche deshalb, die letzten Trainingseinheiten zu genießen.
Du bist zu Borussia gekommen, als der Verein noch in der zweiten Liga war. Jetzt verabschiedest du dich mit der Qualifikation
für die Champions League. Wie hast du diese Entwicklung wahrgenommen?
Brouwers: Das sind Riesenschritte, die wir in dieser Zeit genommen haben. Ich bin froh, dass ich Teil dieser Entwicklung
war und so viel erleben durfte mit Borussia . Es ist sicherlich nicht vielen Spielern gelungen, mit einem Verein von der
Zweiten Liga bis in die Champions League zu kommen. Darauf bin ich sehr stolz.
Wie hast du die Verabschiedung beim letzten Heimspiel gegen Bayer Leverkusen erlebt?
Brouwers: Das war ein schöner Tag mit vielen Emotionen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, wie die Fans reagiert
haben. Ich habe ja einiges erlebt mit ihnen in der Zeit hier. Deswegen war es für mich nicht einfach, Abschied von ihnen
und vom Verein zu nehmen. Umso schöner war es, dass wir das Spiel noch gewinnen und uns für die Champions LeaguePlayoffs qualifizieren konnten.
An welche Momente denkst du, wenn du auf die vergangenen Jahre bei Borussia zurückblickst?
Brouwers: Da kommen mir sehr viele Momente in den Kopf. Zum einen der Aufstieg in die Bundesliga und die
anschließende Feier auf dem Markt. Zum anderen aber auch die schwierigen Spielzeiten, in denen wir gegen den Abstieg
gespielt haben, es aber trotzdem geschafft haben, die Klasse zu halten. Und natürlich die letzten Jahre im Europapokal mit
dem Highlight Champions League. Oder auch die Bundesliga-Saison 2008/2009, in der ich acht Tore geschossen habe. Es
gab einfach so viele Höhepunkte hier, dass man ein Buch darüber schreiben könnte.
Am Samstag geht es für euch gegen Darmstadt. Was erwartest du für ein Spiel?
Brouwers: Für Darmstadt ist es das letzte Heimspiel. Nachdem sie sich den Klassenerhalt gesichert haben, können sie
befreit und ohne Druck spielen. Sie werden versuchen, sich positiv von ihren Fans zu verabschieden und zu gewinnen. Aber
wir wollen auch gut aus dieser Saison gehen. Ich erwarte daher ein interessantes Spiel. Ich hoffe, wir können diese Saison
gut abschließen und mit drei Punkten nach Hause fahren.
Hoffst du denn auf einen letzten Einsatz?
Brouwers: Natürlich wäre das schön, noch mal das Borussia-Trikot tragen und mich auf dem Platz verabschieden zu
können. Aber mein richtiges Abschiedsspiel hatte ich in der vergangenen Woche ja schon gegen Leverkusen im BORUSSIAPARK.
Weißt du mittlerweile schon, wie es jetzt weiter geht bei dir?
Brouwers: Die Entscheidung ist noch nicht gefallen, ich denke noch darüber nach. Klar ist: Ich bin 34 Jahre alt. Es gibt
Spieler, die schon vor diesem Alter ihre Karriere beendet haben. Ich muss schauen, ob es Sinn für die Familie macht, noch
für ein oder zwei Jahre umzuziehen. Ich habe mehrere Optionen und werde mich in den nächsten zwei Wochen entscheiden.
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Dahoud und Schulz Trainingspartner der DFB-Auswahl
„Es ist immer etwas Besonderes, mit den Besten der Besten zu trainieren", sagt U20-Trainer Frank Wormuth, der insgesamt 19
Spieler in sein Aufgebot berief. Dahoud kam bislang viermal in der U20-Auswahl zum Einsatz und war zweimal in der U21Nationalelf am Ball. Schulz kam bereits zu sieben Einsätzen im U20-Nationalteam.
Bereits vor der WM 2014 hatte die damalige U20-Nationamannschaft in Südtirol das Team von Bundestrainer Jogi Löw bei
den Trainingseinheiten unterstützt. Diesmal geht es für Dahoud, Schulz & Co. für vier Tage nach Ascona im Schweizer Kanton
Tessin, wo Löw seinen vorläufigen EM-Kader vom 23. Mai bis 3. Juni versammelt. Erneut soll die U20 die Spielweise der
EM-Gruppengegner kopieren, auch wenn es anders als 2014 wohl nur zu einer gemeinsamen Einheit reicht. „Wir spielen
unsere Rolle, so wie es Jogi Löw verlangt“, sagt Wormuth. „Ob Konterspiel, Mann-gegen-Mann-Verteidigung oder
Defensivriegel: Er gibt die Taktik und das System vor, an die wir uns dann halten werden.“
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Kurzpässe: Pressekonferenz, Nominierung, Testspiel
Pressekonferenz am Donnerstag um 13 Uhr
Im letzten Spiel der laufenden Bundesliga-Saison gastiert die Fohlenelf am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) bei Darmstadt 98.
Die Pressekonferenz vor dem Spiel beim Aufsteiger findet am Donnerstag im BORUSSIA-PARK statt. Ab 13 Uhr stellen sich
Trainer André Schubert und Sportdirektor Max Eberl den Fragen der Journalisten. Abonnenten des Fohlen.TV können die
Pressekonferenz live verfolgen. Die wichtigsten Aussagen könnt ihr zudem auf unserem Twitter-Kanal @borussia nachlesen.
Wer in Echtzeit mitdiskutieren will, sollte die Hashtags #D98BMG und #fohlenelf verwenden. Kurz nach Ende der
Pressekonferenz gibt es einen ausführlichen Bericht auf der Homepage sowie Videos auf Borussias Social Media-Kanälen.
U16-Auswahl: Drei Borussen nominiert
Gleich drei Spieler aus dem Fohlenstall stehen im Kader der deutschen U16-Nationalmannschaft, die am Pfingstmontag, 16.
Mai (15 Uhr), im nordfranzösischen Soissons zum Freundschaftsspiel gegen Gastgeber Frankreich antritt. DFB-Coach
Christian Wück berief für die Partie die beiden Abwehrspieler Louis Beyer und Florian Wolters sowie Mittelfeldspieler
Behadil Sabani in sein 18-köpfiges Aufgebot. „Wir haben versucht, den Kader so zusammenzustellen, dass wir Spielern, die
noch keine Länderspielerfahrung haben mit Spielern mischen, die schon einige U16-Länderspiele gemacht haben", sagte Wück.
Beyer gehört mit drei Einsätzen schon zu den erfahrenen Akteuren, Wolters und Sabani stehen hingegen vor ihrem
Länderspieldebüt.
U19 bestreitet Testspiel
Die reguläre Saison ist für Borussias U19 bereits beendet, doch Trainer Thomas Flath nutzt die Zeit bis zur Sommerpause noch
dazu, einige Testspiele mit seinem Team zu absolvieren. Das erste davon findet am heutigen Mittwochabend (19.30 Uhr) beim
Nachwuchs des KFC Uerdingen statt. Ab sofort wird Flath allerdings nur noch die Jahrgänge 1998/99 aufbieten, die in der
kommenden Saison die U19 bilden werden. Spieler der 97er-Jahrgänge wie Gino van den Berg, Louis Ferlings, Nicolas
Clasen, Ba-Muaka Simakala oder Dennis Eckert werden demnach nicht mehr berücksichtigt. „Viele Führungsspieler sind jetzt
nicht mehr dabei. Die Testspiele dienen somit der Vorbereitung auf die neue Saison. Die Mannschaft kann sich so neu formieren
und gewisse Hierarchien bilden“, sagt Flath.
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Sky macht Borussia-Fans besonderes Angebot
Nur mit Sky sehen Borussias Anhänger alle Spiele ihres Teams live. Ob Bundesliga oder DFB-Pokal, der Münchner Sender ist
immer live dabei. Und wenn die Fohlenelf wieder in der Champions League spielen sollte, bringt Sky die Auftritte ebenfalls
ins heimische Wohnzimmer – natürlich auch, falls der VfL in der Europa League ran muss. Zum Sky-Abo geht’s hier
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„Wer unsere Arbeit verfolgt hat …“
Max, am Samstag lief alles für Borussia, der eigene 2:1-Sieg gegen Leverkusen, dazu die Heimniederlage von Hertha BSC
gegen Darmstadt und das Unentschieden von Schalke gegen Augsburg. Borussia ist Vierter und der Vorsprung auf Platz fünf ist
so groß, dass man davon ausgehen darf, dass die Qualifikation für die Playoff-Spiele für die Champions League in trockenen
Tüchern ist. Ganz ehrlich: Hast Du damit am Samstagvormittag gerechnet?
Max Eberl: Nein, überhaupt nicht. Ich wusste, dass es für uns gegen Leverkusen sehr kompliziert werden würde. Und ich
bin schon gar nicht davon ausgegangen, dass sowohl Hertha als auch Schalke Punkte liegen lassen würden. Ich bin von
einer Entscheidung am 34. Spieltag ausgegangen. Der Ausgleich in Schalke fiel ja auch erst in letzter Minute, so dass wir
auf einmal und ganz unverhofft Gewissheit hatten, dass Platz vier mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sicher ist.
Drei Punkte und elf Tore Vorsprung auf den Fünftplatzierten – dürfen wir da schon offen über die Playoffs für die Champions
League sprechen?
Max Eberl: Als Verantwortlicher in der Bundesliga ist man immer sehr vorsichtig, aber in diesem Fall denke auch ich,
dass da nichts mehr passieren dürfte. Ich bekomme ja auch mit, dass unsere Fans bereits über die möglichen Gegner
diskutieren und ich musste am Samstagabend in der Mixed Zone auch schon über unsere Chancen, die Gruppenphase zu
erreichen, sprechen. Wir wollen und werden uns das am letzten Spieltag sicher nicht mehr nehmen lassen.
Borussia spielt nach 2012/13 zum zweiten Mal in den Playoffs für die Champions League. Damals war man Dynamo Kiew
unterlegen und spielte in der Europa League weiter. Sind diesmal die Chancen besser?
Max Eberl: Wir sind vier Jahre weiter und haben in dieser Zeit drei Mal international gespielt. Ich denke schon, dass wir
uns weiterentwickelt haben. Aber wir werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bei der Auslosung nicht gesetzt sein,
obwohl wir inzwischen einige Punkte für die UEFA-Rangliste gesammelt haben und dort immerhin auf Platz 49 geklettert
sind. Das heißt, dass wir es mit einem sehr starken Gegner zu tun bekommen werden. Aber ich glaube auch nicht, dass sich
einer von den anderen Klubs freut, wenn er uns als Gegner bekommt.
Wie ist Platz vier nach dieser Saison zu bewerten?
Max Eberl: Man kann dieses Resultat meiner Meinung nach nicht hoch genug schätzen. Es ist weit mehr als das, was wir
vor dieser Saison erwartet und erhofft haben. Und da wussten wir noch nicht, dass wir mit fünf Niederlagen in die Saison
starten und einen neuen Trainer benötigen würden. Ich habe jetzt gelesen, dass in der Bundesliga noch nie eine
Mannschaft, die die ersten fünf Spiele verloren hat, am Ende noch einen einstelligen Tabellenplatz geschafft hat. Und wir
werden Vierter!
Wie sehr ärgert es Dich, dass Du zuletzt immer wieder Fragen nach der Zukunft von André Schubert beantworten musstest?
Max Eberl: Ich frage mich schon, was der Grund für diese immer wiederkehrenden Fragen ist. Ich dachte, dass ich mich
bei unserer Mitgliederversammlung vor drei Wochen eindeutig geäußert hätte, und das ungefragt. Das war nach den
Niederlagen in Ingolstadt und Hannover, die uns allen nicht gefallen haben. Danach haben wir gegen Hoffenheim
gewonnen, in München gepunktet und gegen Leverkusen gewonnen und ich hatte nicht das Bedürfnis, meine Aussagen
ständig zu wiederholen. Aber nach jedem dieser Spiele kamen wieder die Fragen nach dem Trainer. Ständig werden neue
Gerüchte gestreut, zu denen ich mich äußern soll, das macht irgendwann keinen Spaß mehr. Ich verstehe, dass die
Journalisten ihren Job machen müssen, aber ich verstehe nicht, woher die Zweifel an meiner Glaubwürdigkeit kommen.
Von Seiten der Medien kommt der Einwand, Du könnest ja einfach sagen, dass André Schubert auch in der nächsten Saison
Trainer bei Borussia ist …
Max Eberl: Aber das habe ich bei der Mitgliederversammlung schon klar gesagt. Und wie schon gesagt: Ich habe auch
nicht die Notwendigkeit gesehen, es ständig zu wiederholen, denn von uns wird Vertrauen in den Trainer gelebt. Ich muss
nicht einen Satz nachplappern, den irgendjemand unbedingt hören will. Und eine Woche später soll ich den Satz wieder
sagen? Ich denke, dass wir hier in den letzten Jahren sehr erfolgreich gearbeitet haben und in dieser Zeit immer geradlinig
waren. Das sollte jeder wissen, der uns begleitet. Deshalb wundern mich die Fragen und deshalb nerven sie mich,
vielleicht so sehr, dass ich absichtlich nicht das gesagt habe, was alle hören wollten. Also: Wer unsere Arbeit in den letzten
Jahren verfolgt hat, der weiß, dass André Schubert in der nächsten Saison unser Trainer ist.
Für die Spieler ist die Saison fast vorbei, für Dich gibt es noch einiges zu tun. Wie sehen die nächsten Wochen für Dich aus?
Max Eberl: Einspruch! So ganz ist die Saison für die Spieler noch nicht vorbei. Wir wollen auch das Spiel in Darmstadt
noch gewinnen und danach steht für uns noch die Fohlentour in die Schweiz an, wo wir den Verein gut vertreten wollen.
Danach sollen die Jungs ihren Urlaub genießen und wir werden unsere Arbeit machen und dafür sorgen, dass wir auch in
der nächsten Saison wieder eine gute Mannschaft auf den Platz stellen können.
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1.069.876 Besucher im BORUSSIA-PARK
Zu den 21 Pflichtspielen der laufenden Saison (17 in der Bundesliga, 3 in der Champions League, 1 im DFB-Pokal) kamen
insgesamt 1.069.876 Besucher in den BORUSSIA-PARK. Damit wurde die Bestmarke aus der Vorsaison (1.071.980
Zuschauer), in der der VfL jedoch ein Heimspiel mehr absolvierte, nur ganz knapp verpasst.
Zu den 17 Bundesliga-Heimspielen der Fohlenelf in der Saison 2015/2016 kamen 879.159 Zuschauer in den BORUSSIAPARK. Das bedeutet einen Zuschauerschnitt von 51.715 pro Spiel. Damit verbesserte sich Borussia im Vergleich zur
Vorsaison: In der vergangenen Spielzeit kamen 860.858 Zuschauer zu den Bundesliga-Heimpartien, was einem ein Schnitt von
50.639 pro Begegnung entsprach.
Fünfter in der Zuschauertabelle
Mit dem aktuellen Wert von durchschnittlich 51.715 Zuschauern rangiert Mönchengladbach in der Zuschauertabelle auf Platz 5
hinter Borussia Dortmund, dem FC Bayern München, Schalke 04 und dem Hamburger SV. Diese Platzierung kann sich am
letzten Spieltag am kommenden Wochenende auch nicht mehr ändern.
Ausverkauft mit 54.010 Zuschauern waren sechs Bundesligaspiele von Borussia: gegen den Hamburger SV (0:3), den FC
Schalke 04 (3:1), den FC Bayern München (3:0), Borussia Dortmund (1:3), Eintracht Frankfurt (3:0) und Bayer Leverkusen
(2:1). In den Spielen gegen den VfL Wolfsburg, den FC Ingolstadt, Hannover 96, den SV Darmstadt 98, den 1. FC Köln, Hertha
BSC und die TSG Hoffenheim war lediglich der Gäste-Block nicht ganz gefüllt.
Auch auf internationalem Parkett spielte die Fohlenelf fast immer vor ausverkauftem Haus: Sowohl bei den Champions
League-Spielen gegen Manchester City (1:2) als auch gegen Juventus Turin (1:1) blieb mit einer Zuschauerzahl von 46.217
kein Platz leer. Gegen den FC Sevilla (4:2) kamen 45.177 Anhänger in den BORUSSIA-PARK. Und im Achtelfinale des DFBPokals gegen Werder Bremen (3:4) wurden 53.106 Zuschauer gezählt.
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Hahn ist Borussias Spieler des Monats April
Die Wahl zu Borussias „Spieler des Monats“ im April war eine klare Angelegenheit: Mit deutlichem Vorsprung setzte sich
André Hahn gegen seine beiden Mitstreiter durch. Satte 88 Prozent der teilnehmenden VfL-Fans stimmten für den Blondschopf,
der sich damit zum ersten Mal in dieser Saison den Titel sicherte. Dahoud und Hazard waren bei dem Voting von Beginn an auf
verlorenem Posten, am Ende entfielen jeweils sechs Prozent der Stimmen auf sie. Hahn tritt die Nachfolge von Raffael an, der
in den beiden Monaten zuvor als Spieler des Monats gewählt worden war.
Dreifacher Torschütze
Dass Hahn sich die Auszeichnung auf Grund seiner starken Leistungen verdient hat, steht außer Frage. Nach seiner langen
Verletzungspause meldete sich der 25-Jährige im April eindrucksvoll zurück. In neuer Rolle als „Neuneinhalb“ spielte er seine
Lauf- und Zweikampfstärke aus und glänzte darüber hinaus als dreifacher Torschütze. Im Spiel gegen Berlin traf er aus der
Drehung zum zwischenzeitlichen 2:0. Gegen Hoffenheim bereitete Hahn den Treffer von Dahoud zum 2:0 vor und schloss
anschließend einen Sololauf zum 3:0 ab. In München besorgte er mit einem Flachschuss den wichtigen 1:1-Ausgleich.
Die bisherigen Gewinner in dieser Saison:
September: Mahmoud Dahoud
Oktober: Andreas Christensen
November: Fabian Johnson
Dezember: Oscar Wendt
Januar: Andreas Christensen
Februar: Raffael
März: Raffael
April: André Hahn
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Kurzpässe: Autogramme, Radio-Talk, Abstimmung
Autogrammstunde mit Jantschke und Nordtveit
Tony Jantschke und Havard Nordtveit stehen am heutigen Dienstagabend von 17 bis 18 Uhr im Postbank Finanzcenter am
Ostwall 215 in 47798 Krefeld eine Stunde lang für Autogramme und gemeinsame Fotos zur Verfügung. Vor Ort verlost
Borussias Hauptsponsor außerdem fünf nagelneue Heimtrikots der Saison 2016/17. Nordtveit wird Borussia am Saisonende
nach fünfeinhalb Jahren verlassen und nach England wechseln, Jantschke kämpft sich nach seinem Muskelfaserriss in der
Leiste gerade zurück ins Mannschaftstraining.
Eberl zu Gast bei Radio 90,1
Max Eberl ist am morgigen Mittwochabend ab 18 Uhr zu Gast in der Radio 90,1-Sendung „Borussia hautnah“. Eine Stunde
lang wird Moderatorin Petra Koch mit Borussias Sportdirektor über die ereignisreiche Saison sprechen und sicherlich auch
auf die kommende Spielzeit vorausblicken. Diesmal findet die Sendung in der „Sportsbar“ im BORUSSIA-PARK statt.
Zuschauer sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Selbstverständlich ist die Sendung nach wie vor im Radio (UKW
90,1 MHz, über die Kabelfrequenz 107,65) und im Internet via Stream zu verfolgen.
Wählt Borussen in die Top 11 der Saison
Auf bundesliga.de läuft derzeit die Wahl der Top 11 der Saison. Aktuell wird der beste Innenverteidiger gesucht – ihr könnt
heute noch bis 15.59 Uhr eure Stimme für Andreas Christensen abgeben, der gegen Mats Hummels, Joel Matip und Ömer
Toprak antritt. Für Mahmoud Dahoud (defensives Mittelfeld) kann von heute 16 Uhr bis Mittwoch bis 15.59 Uhr abgestimmt
werden, für Fabian Johnson (linkes Mittelfeld) von Donnerstag ab 16 Uhr bis Freitag um 15.59 Uhr und für Raffael (Angriff)
von Samstag ab 16 Uhr bis Sonntag um 15.59 Uhr. Oscar Wendt hat es nicht geschafft, zum besten Linksverteidiger wurde
bereits David Alaba gewählt. Hier könnt ihr eure Stimme abgeben.
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Borussia-Revue im Theater Mönchengladbach
Wenn am 13. September zur Spielzeiteröffnung die Fußball-Revue „Wir sind Borussia“ von Fans für Fans ins Theater
Mönchengladbach kommt, wird der Zuschauerraum zur Nordkurve und die Bühne zum Spielfeld für große Emotionen und
berührende Geschichten rund um die Fohlenelf. Gemeinsam mit dem Theater- und Filmproduzenten Tobias Wessler hat der
Kabarettist und Regisseur Martin Maier-Bode „Wir sind Borussia“ exklusiv für das Theater Mönchengladbach geschrieben.
Damit möchte das Duo den Gladbachern ihren Verein regelrecht „in die Herzen spielen“. In ihrem außergewöhnlichen
Multimedia-Fußballfest lassen sie die alten Zeiten des Mönchengladbacher Traditionsvereins wieder lebendig werden.
„Eine fantastische Idee“
„Wir sind Borussia“ erzählt mit viel Live-Musik und alten Filmaufnahmen Geschichten von Fußballfans, wie sie auch das
‚echte‘ Leben schreiben könnte. „Das Stück ist eine Liebeserklärung an den Verein und seine Fans“, erklärt Generalintendant
Michael Grosse, der selbst glühender Gladbach-Anhänger ist. „Das Theater Krefeld und Mönchengladbach bringt Borussia auf
die Bühne – eine fantastische Idee. Der Fußball ist so voller Emotionen und Geschichten und bietet unendlich viel Stoff,
komischen genauso wie dramatischen. Wir freuen uns schon jetzt auf die Premiere“, so Borussia-Präsident Rolf Königs.
Karten für die Uraufführung von „Wir sind Borussia. Die Borussia-Revue“ am Dienstag, 13. September (19.30 Uhr), im
Theater Mönchengladbach sind ab sofort auf www.theater-kr-mg.de erhältlich und an der Theaterkasse unter 02166/6151-100
buchbar.
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Rheinische Post online
Aktuelle Nachrichten
+++ Fohlenfutter +++ - Kramer einer der Kandidaten für Xhaka-Nachfolge
[Do, 12 Mai 08:45]
Falls Granit Xhaka im Sommer zum FC Arsenal wechseln sollte, wäre Borussia vorbereitet. Zum Kreis der Nachfolge-Kandidaten gehört auch ein Ex-Gladbacher.
In unserem Newsblog "Fohlenfutter" finden Sie alles Wissenswerte rund um den VfL.
Borussia Mönchengladbach - Rode, Højbjerg oder Kramer mögliche Xhaka-Nachfolger
[Do, 12 Mai
07:03]
Die Engländer bieten 43 Millionen Euro für Borussias Schweizer Granit Xhaka. Der hätte gerne vor der EM Klarheit über seine Zukunft. Und der Verein sucht
seinen Nachfolger.
Borussia Mönchengladbach - "Es wäre schön, in der Bundesliga zu bleiben"
[Do, 12 Mai 00:00]
Nur ein paar Monate dauerte letztlich Martin Hintereggers Zeit bei Borussia. Doch von Groll über sein Aus ist der Österreicher weit entfernt.
Borussia Mönchengladbach - Xhaka: "Wenn es stimmt, setzen wir uns zusammen"
[Mi, 11 Mai 13:02]
Borussia Mönchengladbachs Kapitän Granit Xhaka hat keine Informationen über ein angebliches Angebot des englischen Spitzenklubs FC Arsenal, will vor der EM
in Frankreich aber Klarheit über seine Zukunft haben.
Borussia Mönchengladbach - Play-offs: Das wird anders als 2012 gegen Kiew
[Mi, 11 Mai 11:48]
Wie vor vier Jahren tritt Borussia also in den Play-offs zur Champions League an. Doch im Vergleich zum damaligen Aus gegen Kiew hat sich Maßgebliches auf
Gladbacher Seite verändert.
EM 2016 - Wendt steht nicht im schwedischen Kader
[Mi, 11 Mai 21:13]
Borussia Mönchengladbachs Außenverteidiger Oscar Wendt ist wie erwartet nicht in den schwedischen Kader für die EM berufen worden. Nationaltrainer Erik
Hamrén hatte den Linksverteidiger zuletzt nicht mehr berücksichtigt.
Borussia Mönchengladbach - Dahoud und Schulz testen mit der U20 gegen die Weltmeister
[Mi, 11
Mai 13:04]
Die deutschen Weltmeister werden sich für ihre Titelmission bei der EM in Frankreich wie bei der WM 2014 mit der U20 als Sparringspartner einstimmen.
Borussia Mönchengladbach - Arsenal gibt Angebot für Xhaka ab
[Di, 10 Mai 22:50]
"Es liegt ja nicht nur allein an mir, was passiert", sagte Granit Xhaka noch am Wochenende über seine Zukunft. Nach Informationen unserer Redaktion hat der FC
Arsenal ein offizielles Angebot für Borussias Kapitän abgegeben und eine Einigung steht kurz bevor.
Borussia Mönchengladbach - Elvedi schwankt – Hahn ragt heraus
[Di, 10 Mai 16:05]
Nico Elvedi hat bislang 14 von 16 Rückrundenspielen absolviert. Fünf wären wohl schon mehr gewesen als die allermeisten Beobachter erwartet hätten. Die
Leistungen des Schweizers sind allerdings äußerst schwankend – kein Wunder in seinem Alter.
Borussia Mönchengladbach - Interesse an Bayerns Rode
[Di, 10 Mai 09:06]
Das Granit-Xhaka-Barometer schwankt noch immer stark. Bis zur EM soll der Schweizer sich dem Vernehmen nach entscheiden, ob er bei der Borussia bleibt.
Falls Xhaka geht, hat der Verein schon einen Nachfolger im Visier.
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Borussia Mönchengladbach: Kommen Christoph Kramer oder Sebastian Rode?
"Ich bin froh, dass ich Teil dieser Entwicklung war und so viel erleben durfte mit Borussia . Es ist sicherlich nicht vielen
Spielern gelungen, mit einem Verein von der Zweiten Liga bis in die Champions League zu kommen. Darauf bin ich sehr stolz",
sagt Roel Brouwers im Interview mit borussia.de.
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Neulich bei Borussia Mönchengladbachs Mitgliederversammlung wollte ein älterer Fan dann doch mal etwas in Richtung Max
Eberl sagen. Er fragte, warum anderswo horrende Ablösesummen fließen, Borussias Sportdirektor beim Verkauf von Marco
Reus, Marc-André ter Stegen oder Max Kruse aber nur vergleichsweise kleines Geld erlöst habe. In naher Zukunft könnte
besagter Fan zufrieden dreinblicken, denn der nächste namhafte Abgang wird Gladbach in jedem Fall die höchste Ablöse der
Vereinsgeschichte einbringen. Nach Informationen unserer Redaktion hat der FC Arsenal in Gladbach ein Angebot über 43
Millionen Euro, plus Bonuszahlungen, für Granit Xhaka abgegeben. Eine Übereinkunft soll kurz bevorstehen.
"Ich würde gerne vor der Europameisterschaft wissen, wo ich nächstes Jahr spiele. Es ist immer bitter, wenn man während
einer EM über irgendetwas nachdenken muss", sagte Xhaka am Mittwoch nach dem Training. "Es kann sein, dass es am
Samstag mein letztes Spiel ist, aber solange ich hier bin, werde ich mich voll auf die Borussia konzentrieren. Ich hatte vier
schöne Jahre in Mönchengladbach und habe dem Verein viel zu verdanken. Wenn es wahr ist, was die Medien schreiben, setzen
wir uns zusammen und entscheiden dann", sagte der 23-Jährige, der 2012 für neun Millionen Euro aus Basel gekommen war,
bei Borussia einen Vertrag bis 2019 besitzt und die Premier League stets als Kindheitstraum bezeichnete. Arsenal beobachtet
Xhaka seit Monaten intensiv, und das, was die "Gunners" sahen, lässt sie nun ähnlich viel Geld in die Hand nehmen wie die 46
Millionen Euro 2013 für Mesut Özil.
Mehr als 40 Millionen Euro sollten es wohl auch sein, die ein zukünftiger Arbeitgeber Borussia für Xhaka bieten muss.
Schließlich müsste Gladbach nicht nur Teile der Ablöse in einen oder mehrere Nachfolger investieren, man findet am
Niederrhein eben auch, dass es schon spürbar mehr sein sollte als die festgeschriebenen 30 Millionen Euro, für die Xhaka
2017 gehen könnte, wie immer berichtet wird. Eberl selbst verneinte am MIttwoch die Frage nach einem konkreten Angebot für
seinen Kapitän.
Rode steht im Fokus
Eins wissen sie bei Borussia inmitten des Pokers ganz gewiss: Einen neuen Xhaka gibt es nicht auf dem Transfermarkt, diese
Kombination aus aggressivem Anführer und dominantem Strategen, die müsste Trainer André Schubert aus dem dann
auserkorenen Kandidaten herausbilden. Wer könnte dieser Kandidat sein? Im Fokus steht Bayerns Sebastian Rode (25), der bis
zu seinem Wechsel zum Rekordmeister 2014 bei Eintracht Frankfurt junger Chef in der Zentrale war und nun Guardiolageschult bei Borussia einen Stammplatz in Aussicht hätte, von dem er in München dann doch sehr weit entfernt ist.
Oder aber Eberl frischt ein früheres Interesse am 20-jährigen Dänen Pierre-Emile Højbjerg auf, den er im Januar 2015 schon
mal gerne geholt hätte, der dann aber leihweise erst nach Augsburg und Schalke ging, an beiden Orten aber in seiner
Entwicklung spürbar stagnierte. Rode und Højbjerg besitzen in München jeweils noch einen Vertrag bis 2018. Auch Christoph
Kramer (25) könnte durchaus noch einmal ein Thema werden. Der Ex-Borusse blickt jedenfalls nicht auf eine rundherum
zufriedenstellende Saison in Leverkusen zurück, machte aus seiner Wertschätzung für Mönchengladbach nie einen Hehl und
kennt Borussia aus seinen beiden Jahren als Leihspieler aus dem Eff-Eff.
Was die Arbeit für Borussias Kaderplaner in jedem Fall erschwert: Mit Xhaka verlöre man einen Typen auf dem Platz genauso wie Martin Stranzl, der ja seine Karriere beendet. Und diese Typen-Lücke gilt es gleichermaßen zu füllen wie den
sportlichen Qualitätsverlust. Keine leichte Aufgabe für die Borussen - selbst mit 43 Millionen Euro.
Quelle: RP
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Borussia Mönchengladbach: Martin Hinteregger würde gerne in der Bundesliga
bleiben
Es würde irgendwie passen zu Martin Hintereggers Zeit in Gladbach. Da hätte er wohl in seinem letzten Pflichtspiel für
Borussia am Samstag in Darmstadt (15.30 Uhr) die Chance, noch einmal von Beginn an zu spielen, weil Oscar Wendt
gelbgesperrt fehlt, aber genau jetzt plagt Hinteregger eine Zerrung im Hüftbeuger. Er würde also eine sich bietende Gelegenheit
zur Werbung in eigener Sache verpassen, so wie er es seit Januar in den Augen Borussias verpasst hatte, sich für mehr als ein
halbjähriges Leihgeschäft mit RB Salzburg zu empfehlen.
Doch wer den 23-jährigen Blondschopf in diesen Tagen beobachtet, der sieht keine personifizierte Enttäuschung, die das
absehbare Ende seines großen Traums möglichst schnell hinter sich gebracht haben will. Ganz im Gegenteil: Von Groll ist
Hinteregger trotz nicht bestandener Probezeit weit entfernt. "Es geht immer schlimmer, sage ich mal. Es war ja trotzdem eine
schöne Zeit, ich habe Super-Leute kennengerlernt mit dem Max [Sportdirektor Max Eberl, Anm. d. Red.] allen voran, der eine
Wahnsinnsarbeit hier leistet. Ich bin froh, dass ich hier ein halbes Jahr lang habe Erfahrung sammeln dürfen. Im Leben sieht
man sich immer zweimal", sagte der Österreicher am Mittwoch nach dem Training.
Zehn Einsätze waren es bislang als Borusse, zwei Eigentore stehen zu Buche, offensichtliche Mängel in der Vorwärtsbewegung
und irgendwie das Gefühl, dass er nie das zeigen konnte, was Eberl und Steffen Korell seit Jahren in ihm gesehen haben. "Es
waren nur ein paar Monate, aber es war ein Auf und Ab, denke ich. Am Anfang war es ganz okay, und dann war es eben nicht
mehr so okay. Und das nimmt man natürlich mit für die Zukunft, da kann man nur draus lernen. Die Erfahrung, die ich hier
mitgenommen habe, die ist riesig. Ich habe von den Mitspielern extrem viel gelernt, allgemein vom Verein", sagte Hinteregger.
Als gescheitert sieht er sich also nicht, er, der in Gladbach den nächsten Schritt seiner Entwicklung nehmen wollte und nun
woanders den nächsten Schritt auf ein Neues angehen muss.
Dass dieser Neuanfang wieder in Salzburg liegt, wo er Hinteregger noch einen Vertrag bis 2019 besitzt, wäre für ihn selbst
jedenfalls nicht die wünschenswerte Option. "Es ist alles offen. Jetzt kommt die Europameisterschaft, da möchte ich mich
beweisen, und es wäre schon schön, in der Bundesliga zu bleiben", sagte er. Im Winter war Interesse aus Stuttgart zu
vernehmen, doch sollte der VfB absteigen, wäre Hintereggers Ablösesumme (hoher einstelliger Millionenbereich) kaum zu
stemmen. Salzburgs Schwesterverein RB Leipzig wäre als Bundesligaaufsteiger ein naheliegendes Thema, doch einen Wechsel
dorthin hatte Hinteregger Ende 2015 ausgeschlossen. Aber da war Leipzig eben auch noch Zweitligist.
Quelle: RP
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Borussia Mönchengladbach: Granit Xhaka will Klarheit vor der EM 2016
"Ich würde gerne vor der Europameisterschaft wissen, wo ich nächstes Jahr spiele. Es ist immer bitter, wenn man während
einer EM über irgendetwas nachdenken muss", sagte der Schweizer Nationalspieler am Mittwoch nach dem Vormittagstraining.
Nach Informationen unserer Redaktion haben die "Gunners" ein offizielles Angebot über 43 Millionen Euro für den
Mittelfeldspieler abgegeben. Davon weiß Xhaka selbst jedoch nichts. "Ich weiß nicht, ob es überhaupt ein Angebot gibt. Ich
hatte vier schöne Jahre in Mönchengladbach und dem Verein viel zu verdanken. Wenn es wahr ist, was die Medien schreiben,
setzen wir uns zusammen und entscheiden dann", sagte Xhaka weiter.
Das letzte Saisonspiel beim SV Darmstadt am kommenden Samstag (15.30 Uhr/Live-Ticker) könnte auch Xhakas letztes Spiel
im Borussia-Trikot sein, davon will der 23-Jährige aber noch nichts wissen. "Kann sein, dass es mein letztes Spiel ist, aber
solange ich hier bin, werde ich mich voll auf die Borussia konzentrieren", sagte Xhaka.
Sportdirektor Max Eberl dementierte das angebliche Angebot für Xhaka. "Es gibt keinen neuen Stand", sagte Eberl am
Mittwoch. "Dass es natürlich Interesse an so einem Spieler gibt, ist klar", meinte er. "Was tatsächlich noch passiert, müssen
wir abwarten. Aber es gibt kein offizielles Angebot."
Xhaka hat in Mönchengladbach noch einen Vertrag bis zum Sommer 2019. Im Sommer 2017 kann Xhaka die Borussia dem
Vernehmen nach für eine fixe Ablösesumme von 25 Millionen Euro verlassen. Der Borussia-Kapitän hatte zu einem
möglichen Wechsel zuletzt erklärt: "Es liegt nicht allein an mir. Ich kann nur sagen, dass ich hier sehr glücklich bin."
Beim FC Arsenal spielen unter anderem die deutschen Weltmeister Per Mertesacker und Mesut Özil. Die Mannschaft wird von
dem Franzosen Arsène Wenger trainiert.
(klü/seeg)
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Borussia Mönchengladbach: Das hat sich seit 2012 geändert
Das Prozedere ist dasselbe geblieben: Wer sich in der Summe von Hin- und Rückspiel durchsetzt, den führen die Play-offs in
die Gruppenphase der Champions League. Wer unterliegt, fällt weich in die Gruppenphase der Europa League. Doch ansonsten
werden es mit Blick auf wesentliche Parameter Borussias für Gladbach ganz andere Play-offs als die 2012 gegen Dynamo
Kiew.
Kaderstruktur Zur Erinnerung: Nach der famosen Spielzeit 2011/12 und dem Zieleinlauf auf Rang vier verzeichnete Borussia
den Abgang einer kompletten Achse um Marco Reus (nach Dortmund), Roman Neustädter (nach Schalke) und Dante (nach
München). Im zweiten Pflichtspiel der neuen Saison wartete das Play-off-Hinspiel gegen Kiew, und die teuren
Neuverpflichtungen Luuk de Jong, Granit Xhaka und Alvaro Dominguez sollten am besten sofort und ohne Qualitätsverlust eine
neue Achse bilden. Das konnte erwartungsgemäß nicht funktionieren. Vier Jahre später sind Xhaka und (ein fitter) Dominguez
Eckpfeiler mit internationaler Klasse, und auch ansonsten hat sich a) der Kader in der Breite qualitativ stark verbessert, und es
droht b) kein Verlust einer Achse, denn ohne Martin Stranzl spielt das Team schon seit einem Jahr, und selbst ein XhakaAbgang würde Borussias Binnenstruktur nicht so erschüttern wie die Abgänge 2012.
Europapokal-Erfahrung Zwischen den Duellen mit Kiew und den anstehenden Play-offs liegen drei Spielzeiten und 26
Partien, in denen Borussias Spieler Europapokalerfahrung sammeln durften. Gerade die Champions-League-Auftritte gegen die
Großen der Zunft dürften vieles an Lampenfieber genommen haben. Die Chance, sich erneut für die Königsklasse zu
qualifizieren, ist etwas Besonderes, aber auf internationaler Bühne aufzulaufen, ist für Gladbachs Profis fast schon zur
angenehmen Gewohnheit geworden.
Uefa-Rangliste Im Sommer 2012 kam Borussia mit einem Koeffizienten von 15,037 in der Uefa-Klub-Rangliste gar nicht vor,
weil sie in den fünf Jahren zuvor an keinem Europapokal teilgenommen hatte. Zwölf deutsche Teams waren damals in der Liste
vertreten. Im Mai 2016 sind wieder zwölf Bundesligisten verzeichnet, diesmal indes liegt Gladbach mit 41,978 Punkten auf
Rang 49 von 456 Teams und ist sechstbester deutscher Verein. Das könnte immer noch nicht dazu reichen, in den Play-offs
gesetzt zu sein, aber der Aufstieg in der Liste wird in jedem Fall weitergehen, weil Borussia 2016/17 definitiv Punkte sammeln
wird - in der Champions oder der Europa League.
Internationale Wahrnehmung Mit Borussias regelmäßiger Präsenz im einen oder anderen Europapokal hat sich auch das Bild
aufseiten der Konkurrenz verändert. 2012 war Gladbach für Kiew vielleicht sogar ein Glückslos, 2016 wird mit Sicherheit
niemand gerne in den Play-offs auf Borussia treffen wollen.
Erwartungshaltung Ein Scheitern in den Play-offs würde keine Depression in und um den Klub zur Folge haben, schließlich
gibt es auch so bis zur Winterpause Europapokal garantiert. Aber die Erwartungshaltung, gegen welchen Gegner ein Play-offErfolg möglich sein sollte, ist gegenüber 2012 gestiegen. Die Frage, warum Borussia gegen Donezk, Villarreal oder
Amsterdam zwingend großer Außenseiter sein muss, dürfte sich nach Borussias Champions-League-Auftritten jedenfalls so
nicht stellen.
Quelle: RP
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EM 2016: Oscar Wendt steht nicht im schwedischen Kader
Somit sind die Mittelfeldspieler Albin Ekdal vom Bundesligisten Hamburger SV und Emil Forsberg vom BundesligaAufsteiger RB Leipzig die einzigen Deutschland-Legionäre im 23-köpfigen schwedischen Aufgebot für die
Europameisterschaft 2016 in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli).
Angeführt wird der Kader von Kapitän Zlatan Ibrahimovic (Paris St. Germain). Ebenfalls mit dabei ist Martin Olsson
(Norwich City), Schwager des deutschen Basketball-Superstars Dirk Nowitzki. Ob Ekdal nach seinem Unfall in einem
Hamburger Nachtlokal, bei dem er schwere Schnittverletzungen erlitt, rechtzeitig zur EM fit wird, scheint jedoch ungewiss zu
sein.
Die Schweden treffen in ihren Gruppenspielen in Frankreich auf Belgien, Italien und Irland.
Tor: Andreas Isaksson (Kasimpasa SK), Robin Olsen (FC Kopenhagen), Patrik Carlgren (AIK Solna)
Abwehr: Ludwig Augustinsson, Erik Johansson (beide FC Kopenhagen), Andreas Granqvist (FC Krasnodar), Pontus Jansson
(FC Turin), Mikael Lustig (FC Chelsea), Victor Nilsson Lindelöf (Benfica Lissabon), Martin Olsson (Norwich City), Oscar
Lewicki (Malmö FF), Sebastian Larsson (Sunderland FC), Kim Kallström (Grasshopers Zürich)
Mittelfeld: Albin Ekdal (Hamburger SV), Emil Forsberg (RB Leipzig), Jimmy Durmaz (Olympiakos Piräus), Oscar Hiljemark
(US Palermo), Erkan Zengin (Trabzonspor), Pontus Wernbloom (CSKA Moskau)
Angriff: Zlatan Ibrahimovic (Paris St. Germain), Marcus Berg (Panathinaikos Athen), Emir Kujovic (IFK Norrköping), John
Guidetti (Celta Vigo)
(sid)
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EM 2016: Mahmoud Dahoud nimmt an Trainingslager teil
"Aufgrund von Verletzungen, Relegationsspielen und anderweitigen Verpflichtungen fehlen uns leider einige Spieler. Aber die,
die dabei sind, haben richtig Lust auf diese Aufgabe", sagte Wormuth. Angeführt wird der 19-köpfige Kader von den
Bundesligaspielern Mahmoud Dahoud (Borussia Mönchengladbach) und Nadiem Amiri (1899 Hoffenheim). In Gianluca
Gaudino und Lucas Cueto (beide FC St. Gallen) sind zwei Legionäre dabei.
Vor der WM in Brasilien hatte die U20 in drei Testspielen gegen das A-Team die Spielweise der Gruppengegner der späteren
Weltmeister kopiert. Diesmal wird es wohl nur zu einer gemeinsamen Einheit reichen. "Wir spielen unsere Rolle, so wie es
Jogi Löw verlangt", sagt Wormuth: "Ob Konterspiel, Mann-gegen-Mann-Verteidigung oder Defensivriegel: Er gibt die Taktik
und das System vor, an die wir uns dann halten werden."
Löw hat seinen vorläufigen EM-Kader, den er am 17. Mai in Berlin bekannt gibt, vom 23. Mai bis 3. Juni im Tessin
beisammen. Die beiden letzten Tests vor dem EM-Auftakt am 12. Juni (21 Uhr/Live-Ticker) in Lille gegen die Ukraine finden
am 29. Mai (17.45 Uhr/Live-Ticker) in Augsburg gegen die Slowakei und am 4. Juni (18 Uhr/Live-Ticker) in Gelsenkirchen
gegen Ungarn statt.
(sid)
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Borussia Mönchengladbach: FC Arsenal bietet für Granit Xhaka
Demnach soll der Dritte der Premier League etwa 43 Millionen Euro plus mögliche Bonuszahlungen für den Schweizer bieten.
Arsenal ist die direkte Qualifikation für die Champions League einen Spieltag vor dem Saisonende kaum noch zu nehmen.
Xhaka selbst hat oft betont, dass es sein großer Traum sei, irgendwann einmal in England zu spielen.
Sein Vertrag in Gladbach läuft noch bis Ende Juni 2019, im Sommer 2017 würde eine Ausstiegsklausel einen Wechsel für dem
Vernehmen nach 25 Millionen Euro ermöglichen. Als Nachfolger für den defensiven Mittelfeldspieler hat die Borussia nach
Informationen unserer Redaktion Sebastian Rode vom FC Bayern München im Visier. Auch Ex-Borusse Christoph Kramer, der
bei Bayer Leverkusen keine gute Saison erlebt, könnte ein Thema werden.
(jaso)
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Zunächst einmal hat Elvedi eine sehr passable Startelfbilanz in seiner ersten Bundesligasaison von neun Siegen, zwei
Unentschieden und fünf Niederlagen vorzuweisen, wenn man bedenkt, dass er sein Debüt von Beginn an erst am 15. Spieltag
gegen den FC Bayern in der Hinrunde feierte, nachdem die Siegesserie unter André Schubert längst vorbei war. Ohne den 19Jährigen in der Startelf hat die Borussia seitdem alle drei Partien verloren.
Da spricht wenig gegen ihn, fünfmal erreichte er zudem in der Rückrunde in unserem Notencheck eine Zwei vor dem Komma,
in Indiz für eine im wahrsten Sinne gute Leistung. Aber da sind eben auch fünf Partien, in denen Elvedi die schwächste
Bewertung erhielt, darunter jeweils eine 4,93 gegen Borussia Dortmund und beim VfL Wolfsburg. Nur Oscar Wendt bekam in
der Rückrunde bei Hannover 96 eine schlechtere Note (5,06).
Während Mo Dahoud ein noch größeres Notenspektrum abdeckt, sich aber häufig von der Gesamtleistung des Teams in die gute
wie in die schlechte Richtung mitreißen lässt, sind Elvedis Auftritte in dieser Hinsicht äußerst autark. Er spielte gut beim 2:2 in
Augsburg, ordentlich beim 1:2 auf Schalke, patzte beim 3:1 gegen Hoffenheim, erhielt die schlechteste Note beim 1:1 in
München sowie am Samstag beim 2:1 gegen Leverkusen, wobei eine 3,64 ja kein Ausreißer nach unten ist. Insofern ist Andreas
Christensen, der dritte Vertreter der U21-Riege, ein wahres Wunder an Konstanz.
Granit Xhaka führt die Mannschaft
Die zwei besten Borussen gegen Bayern waren André Hahn (1,52) und Yann Sommer (2,33). Granit Xhaka (2,67) bestätigte
seine starke Form der vorherigen beiden Spiele (2,62 gegen Bayer, 2,00 gegen Hoffenheim). Dass er bei der peinlichen und
zugleich aufrüttelnden Niederlage in Hannover als Führungskraft fehlte, ist im Nachhinein mehr als deutlich geworden.
An Wendt schieden sich dagegen die Geister: Von 2 bis 4 war alles dabei, im Schnitt erhielt der Schwede eine 3,02. Die
Ausgewogenheit des gesamten Teams war wie so oft in der Rückrunde der Schlüssel zum Erfolg. Ausrutscher nach unten gab
es nicht – und ihn Hahn einen Matchwinner, wie er im Buche steht.
(jaso)
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Nach Informationen unserer Redaktion ist Sebastian Rode vom FC Bayern München dann ein Kandidat für Gladbach. Das
berichtet auch die "Bild-Zeitung". Der 25-Jährige kam in zwei Jahren beim Rekordmeister auf 51 Einsätze, davon jedoch nur
15 in der Startelf. Rode soll die Bayern deshalb verlassen wollen.
Sein Vertrag läuft noch bis Ende Juni 2018. Der defensive Mittelfeldspieler war ablösefrei von Eintracht Frankfurt nach
München gewechselt. Vor einem Jahr wurde auch dem VfL Wolfsburg Interesse an Rode nachgesagt, zudem kursierten Gerüchte
über ein horrendes Angebot aus England.
Granit Xhaka würde bis zu 50 Millionen Euro bringen
Da Rode mit 25 Jahren noch Entwicklungspotenzial hat, wären die stärkeren Klubs der Bundesliga und finanzstarke Vereine
aus der Premier League sicherlich die größten Konkurrenten der Borussia. Für einen Weggang Xhakas in diesem Sommer
würde Gladbach mit bis zu 50 Millionen Euro Ablöse entschädigt. Machbar wäre ein Rode-Transfer also.
Am Wochenede sagte Xhaka selbst zu einem möglichen Wechsel: "Es liegt ja nicht nur allein an mir, was passiert. Ich kann nur
sagen, dass ich enorm glücklich hier bin und einen Vertrag bis 2020 habe. Bis heute gibt es kein Angebot."
(jaso)
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Westdeutsche Zeitung online
Gladbach-News bei Google Currents: Nachrichten, Spielberichte, Transfergerüchte und Interviews der Westdeutschen Zeitung zu Borussia Mönchengladbach.
Arsenal bietet horrende Summe: Der Xhaka-Poker
[Mi, 11 Mai 19:32]
Granit Xhaka soll Arsenal London 45 Millionen Euro wert sein. (Foto: Maja Hitij)Düsseldorf. Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl darf sich auf
eine wenig geruhsame Sommerpause einstellen. Erster Grund: Die Borussia wird aller Voraussicht nach ihren Schweizer Kapitän Granit Xhaka verlieren, für den
Schweizer Nationalspieler liegt nach Informationen unserer Zeitung eine seriöse Anfrage von Arsenal London aus der englischen Premier League vor. Freilich eine,
über die sich nachdenken läs…
Sportdirektor Eberl: «Kein offizielles Angebot» für Xhaka
[Mi, 11 Mai 11:13]
(Foto: dpa)Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl hat Medienberichte dementiert, nach denen der englische PremierLeague-Club FC Arsenal ein offizielles Angebot für Granit Xhaka abgegeben haben soll. «Es gibt keinen neuen Stand», sagte Eberl der Deutschen Presse-Agentur.
«Dass es natürlich Interesse an so einem Spieler gibt, ist klar», meinte er. «Was tatsächlich noch passiert, müssen wir abwarten. Aber es gibt kein offizielles
Angebot.» Mehrere Medien hatten b…
Klares Eberl-Bekenntnis zu Gladbach-Trainer Schubert
[Mo, 09 Mai 17:31]
(Foto: dpa)Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl hat Cheftrainer André Schubert eine Jobgarantie für die kommende
Saison gegeben.«Wer unsere Arbeit in den letzten Jahren verfolgt hat, der weiß, dass André Schubert in der nächsten Saison unser Trainer ist», wurde Eberl in
einem Interview auf der Internetseite des Clubs zitiert. Zuletzt hatte es vermehrt Spekulationen um eine Ablösung von Schubert durch Augsburgs Trainer Markus
Weinzierl gegeben.«Ich denke, dass…
Eberl spricht Klartext: Trainer Schubert bleibt
[Mo, 09 Mai 16:59]
Max Eberl will die Trainerfrage beenden - mit einem klaren Bekenntnis zu André Schubert. (Foto: Marius Becker)Mönchengladbach. Immer noch eine Hintertür,
das klare Bekenntnis fehlte dem, der die Worte fein sezierte und auf die Goldwaage legte: Max Eberl, Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach, hat ein
eindeutiges Bekenntnis zu Trainer André Schubert lange hinausgezögert, gestern aber hat er es abgegeben: Via Interview auf der vereinseigenen Internetseite
reagierte Eberl auf die anhaltenden Ge…
Gladbach mit Jugendpower nach Europa
[Mo, 09 Mai 11:07]
(Foto: dpa)Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbach hat sich nach dem Fast-Abstieg 2011 beeindruckend entwickelt und in den europäischen
Pokalwettbewerben etabliert. In der kommenden Saison startet der Club sehr wahrscheinlich in den Champions-League-Playoffs.Einen großen Anteil am
Aufschwung der «Fohlen» haben Spieler aus der eigenen Nachwuchsabteilung. «Mo Dahoud, Patrick Herrmann, Tony Jantschke, Julian Korb - sie alle waren bei
uns im Jugendinternat», erklärt Roland Virkus, der als J…
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Arsenal bietet horrende Summe: Der Xhaka-Poker
Granit Xhaka soll Arsenal London 45 Millionen Euro wert sein. (Foto: Maja Hitij)
Düsseldorf. Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl darf sich auf eine wenig geruhsame Sommerpause
einstellen. Erster Grund: Die Borussia wird aller Voraussicht nach ihren Schweizer Kapitän Granit Xhaka verlieren, für den
Schweizer Nationalspieler liegt nach Informationen unserer Zeitung eine seriöse Anfrage von Arsenal London aus der
englischen Premier League vor. Freilich eine, über die sich nachdenken lässt. Annähernd 45 Millionen Euro soll der Verein, in
dem Arséne Wenger das Sagen hat und Mesut Özil und Per Mertesacker zuhause sind, für Xhaka ausgeben wollen.
Wohlwissend, dass der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler, der zur Saison 2012/13 vom FC Basel für 8,5 Millionen Euro an den
Niederrhein gewechselt war, in Gladbach eine einzigartige Entwicklung genommen hat - und an die Borussia vertraglich noch
bis 2019 gebunden ist. Jedes Vertragsjahr ist nun Gold wert für den VfL.
Vor allem, weil Eberl in der vergangenen Saison schlau genug war, den Kontrakt vorzeitig bis 2019 zu verlängern – freilich mit
der Zusage an den Spieler und dessen Berater, ab 2017 für angeblich eine Summe zwischen 25 und 30 Millionen Euro
aussteigen zu können. Das alles spielt jetzt eine große Rolle: Bei allen Borussen-Beteuerungen, man werde um Xhaka kämpfen,
ist auch einiges an Taktik im Spiel: Eberl weiß, dass er genau in diesem Sommer für seinen Arbeitgeber über die Personalie
Xhaka übermäßig vom englischen Geldrausch profitieren kann. Deshalb gilt: Die Interessenten kommen lassen, verhalten
reagieren, den Preis treiben. Denn noch mehr Vereine aus der Premier League als Arsenal sollen an dem Gladbacher Kapitän
und zentralen Mittelfeldspieler Interesse haben.
Klar ist aber auch: Xhaka will noch vor der Europameisterschaft Sicherheit über seine Zukunft haben, die Bühne EM in
Frankreich will er für potenzielle Interessenten nicht mehr brauchen _ und er wird sie nicht brauchen. Dass Eberl gestern ein
offizielles Angebot für Xhaka verleugnete, dürfte nicht mehr als Teil eines großen Pokers sein, zu dem in den kommenden
Wochen manche Bundesliga-Manager gezwungen werden. Motto: Wer zuerst die Nerven verliert, kassiert nicht annähernd das,
was er bei geschickter Verhandlungstaktik bekommen könnte. „Es gibt keinen neuen Stand“, sagte Eberl gestern zum Fall des
Schweizers. „Was tatsächlich noch passiert, müssen wir abwarten. Aber es gibt kein offizielles Angebot.“ Ersetzen könnte
Xhaka in der kommenden Saison eventuell Sebastian Rode (25, Vertrag bis 2018) vom FC Bayern. Auch der Hoffenheimer
Kevin Volland (23, kann für 15 Millionen Euro dank einer Ausstiegsklausel im Vertrag gehen), der den gleichen Berater hat
wie Rode, bleibt ein großes Thema.
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Sportdirektor Eberl: «Kein offizielles Angebot» für Xhaka
(Foto: dpa)
Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl hat Medienberichte dementiert, nach denen
der englische Premier-League-Club FC Arsenal ein offizielles Angebot für Granit Xhaka abgegeben haben soll.
«Es gibt keinen neuen Stand», sagte Eberl der Deutschen Presse-Agentur. «Dass es natürlich Interesse an so einem Spieler gibt,
ist klar», meinte er. «Was tatsächlich noch passiert, müssen wir abwarten. Aber es gibt kein offizielles Angebot.»
Mehrere Medien hatten berichtet, Arsenal hätte der Borussia mehr als 40 Millionen Euro Ablöse für den Mittelfeldstrategen
geboten. Der Schweizer Nationalspieler Xhaka hat in Mönchengladbach noch einen Vertrag bis zum Sommer 2019. Der
Borussia-Kapitän hatte zu einem möglichen Wechsel zuletzt erklärt: «Es liegt nicht allein an mir. Ich kann nur sagen, dass ich
hier sehr glücklich bin.»
Beim FC Arsenal spielen unter anderem die deutschen Weltmeister Per Mertesacker und Mesut Özil. Die Mannschaft wird von
dem Franzosen Arsène Wenger trainiert.
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Klares Eberl-Bekenntnis zu Gladbach-Trainer Schubert
(Foto: dpa)
Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl hat Cheftrainer André Schubert eine
Jobgarantie für die kommende Saison gegeben.
«Wer unsere Arbeit in den letzten Jahren verfolgt hat, der weiß, dass André Schubert in der nächsten Saison unser Trainer ist»,
wurde Eberl in einem Interview auf der Internetseite des Clubs zitiert. Zuletzt hatte es vermehrt Spekulationen um eine
Ablösung von Schubert durch Augsburgs Trainer Markus Weinzierl gegeben.
«Ich denke, dass wir hier in den letzten Jahren sehr erfolgreich gearbeitet haben und in dieser Zeit immer geradlinig waren.
Das sollte jeder wissen, der uns begleitet», sagte Eberl. Bereits auf der Mitgliederversammlung des Clubs vor drei Wochen
habe er sich «eindeutig geäußert». Daher habe er nicht die Notwendigkeit gesehen, sich ständig zu wiederholen. «Ich muss
nicht einen Satz nachplappern, den irgendjemand unbedingt hören will.»
Er frage sich, was der Grund für die immer wiederkehrenden Fragen nach Schuberts Zukunft seien. Zwar verstehe Eberl, dass
Journalisten ihren Job machen müssten, «aber ich verstehe nicht, woher die Zweifel an meiner Glaubwürdigkeit kommen». Er
sei von den Fragen genervt, fügte Eberl an. «Ständig werden neue Gerüchte gestreut, zu denen ich mich äußern soll, das macht
irgendwann keinen Spaß mehr.»
Schubert hatte die Borussia nach dem fünften Spieltag und dem Rücktritt von Lucien Favre übernommen. Seinerzeit stand der
Club vom Niederrhein auf dem letzten Tabellenplatz und hatte keinen Punkt. Vor dem letzten Saisonspiel bei Darmstadt 98 am
Samstag (15.30 Uhr/Sky) haben die «Fohlen» Platz vier und damit die Champions-League-Playoffs so gut wie sicher. Gladbach
liegt drei Punkte vor der Konkurrenz und verfügt zudem über das deutlich bessere Torverhältnis.
«Man kann dieses Resultat meiner Meinung nach nicht hoch genug schätzen», sagte Eberl. «Es ist weit mehr als das, was wir
vor dieser Saison erwartet und erhofft haben. Und da wussten wir noch nicht, dass wir mit fünf Niederlagen in die Saison
starten und einen neuen Trainer benötigen würden.»
Dass über den Coach öffentlich diskutiert wird, versteht auch Kapitän Granit Xhaka nicht. «Wenn ein Trainer mit seiner
Mannschaft am Saisonende auf dem vierten Platz steht, ob man da den Trainer wechselt, weiß ich nicht», sagte der Schweizer.
Schubert habe einen «sehr großen Anteil» am Erfolg der Mannschaft.
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Eberl spricht Klartext: Trainer Schubert bleibt
Max Eberl will die Trainerfrage beenden - mit einem klaren Bekenntnis zu André Schubert. (Foto: Marius Becker)
Mönchengladbach. Immer noch eine Hintertür, das klare Bekenntnis fehlte dem, der die Worte fein sezierte und auf die
Goldwaage legte: Max Eberl, Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach, hat ein eindeutiges Bekenntnis zu Trainer André
Schubert lange hinausgezögert, gestern aber hat er es abgegeben: Via Interview auf der vereinseigenen Internetseite reagierte
Eberl auf die anhaltenden Gerüchte im Umfeld des Vereins, Schubert stehe trotz einer Vertragslaufzeit bis 2017 vor der
Demission.
„Wer unsere Arbeit in den letzten Jahren verfolgt hat, der weiß, dass André Schubert in der nächsten Saison unser Trainer ist“,
wurde Eberl dort zitiert. Er habe das auch schon bei der Mitgliederversammlung vor drei Wochen „eindeutig geäußert“.
Obwohl ihm von Medienvertretern immer wieder Fragen nach dem Trainer gestellt worden seien, hat Eberl „nicht die
Notwendigkeit gesehen, es ständig zu wiederholen, denn von uns wird Vertrauen in den Trainer gelebt. Ich muss nicht einen
Satz nachplappern, den irgendjemand unbedingt hören will.“ Er verstehe, dass Journalisten ihren Job machen müssten, „aber
ich verstehe nicht, woher die Zweifel an meiner Glaubwürdigkeit kommen“. Er sei von den Fragen genervt, fügte Eberl an.
Die kritischen Stimmen im Verein waren keine Erfindung der Medien
Die jetzt freilich nicht mehr kommen werden, auch die letzten Zweifel sind seit gestern ausgeräumt. Schubert hatte nach den
Zweitliga-Stationen Paderborn und St. Pauli seine Karriere als Nachwuchstrainer beim DFB fortgesetzt. In Mönchengladbach
bekam er nach dem Abschied von Lucien Favre eine unverhoffte Chance auf einen der attraktivsten Trainerposten in der
Fußball-Bundesliga. Jetzt soll er den Club in die Zukunft führen und weiterentwickeln. Und wird mit Eberls Vertrauen belohnt
für eine Saison, in der Schubert seine Mannschaft vom letzten auf den vierten Tabellenplatz geführt und dabei 52 Punkte (1,86
pro Spiel) gesammelt hat. Das sind gute Argumente für einen Verbleib.
Klar ist aber auch, dass aufgekommene Gerüchte von Klagen über den Führungsstil und die Arbeitsweise des Trainers im
zwischenmenschlichen Bereich keine Erfindung der Medien waren. Sie kommen aus dem Verein. „André ist ein junger Trainer,
der sich wie unser Verein gerade weiterentwickelt“, hatte Eberl unlängst einmal gesagt. Dieser junge Trainer hat jetzt die
Rückendeckung, die er braucht. Er sollte die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
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Gladbach mit Jugendpower nach Europa
(Foto: dpa)
Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbach hat sich nach dem Fast-Abstieg 2011 beeindruckend entwickelt und in
den europäischen Pokalwettbewerben etabliert. In der kommenden Saison startet der Club sehr wahrscheinlich in den
Champions-League-Playoffs.
Einen großen Anteil am Aufschwung der «Fohlen» haben Spieler aus der eigenen Nachwuchsabteilung. «Mo Dahoud, Patrick
Herrmann, Tony Jantschke, Julian Korb - sie alle waren bei uns im Jugendinternat», erklärt Roland Virkus, der als Jugendleiter
für die Koordination der Nachwuchsarbeit zuständig ist.
«Der Verein ist ausgerichtet auf gute Jugendarbeit», sagt er. «Das ist Teil der Philosophie.» Virkus ist seit 1989 im Club und
hat miterlebt, wie sich die Rahmenbedingungen für die Talente in den vergangenen Jahren verbesserten. «Als ich angefangen
habe, hatten wir einen Ascheplatz mit Flutlicht und einen Rasenplatz - ohne Flutlicht. Und wir hatten drei Umkleidekabinen.
Wenn du damals einem Spieler gesagt hättest: «Wir möchten dich auf Top-Niveau ausbilden», hätte der gesagt: «Seid ihr
verrückt?»»
Mittlerweile sieht das anders aus. Sieben Rasenplätze, ein Kunstrasenspielfeld, für jedes Team eine eigene Kabine, Fitnessund Besprechungsräume - das Leistungszentrum der Borussia gehört zu den besten in Deutschland und wird von der DFL mit
den maximal möglichen drei Sternen bewertet. «Da sind wir stolz drauf», sagt Virkus. «Die Zertifizierung ist ein
Qualitätsmerkmal und hilft uns bei der Akquise von Spielern.»
Die Entwicklung sei jedoch nicht von heute auf morgen gekommen. «Max Eberl war derjenige, der die Dinge professionalisiert
hat», erklärt Virkus die Rolle des heutigen Sportdirektors und ehemaligen Jugendkoordinators. «Es war sicherlich ein cleverer
Schachzug des Clubs, das Leistungszentrum hier am Borussia-Park zu schaffen mit dem Lizenzbereich zusammen. Alles an
einem Platz.» So fänden die Talente nicht nur Topbedingungen vor, sie hätten ihr großes Ziel, Profifußballer zu werden, auch
immer direkt vor Augen.
Was Virkus damit meint, wird nirgendwo so deutlich wie im Kabinengang des Borussia-Parks. Ganz hinten befindet sich der
Umkleideraum der U9, ganz vorne der der Profis. Dazwischen hängen in einer langen Reihe die Trikots der Spieler an der
Wand, die es aus der Jugendabteilung in die Bundesliga geschafft haben. «Diejenigen, die es noch schaffen wollen, kommen
hier vorbei», sagt Virkus. «Das ist auch ein psychologischer Trick.»
Ein Drittel der Kaderplätze bei den Profis sei für Jugendspieler reserviert, erklärt Virkus. «Das ist aus meiner Sicht auch ein
alternativloser Weg, weil: Vielleicht wird Borussia nie dahin kommen, für 40 Millionen einen Kevin De Bruyne zu kaufen.»
Bei der Planung von Transfers arbeiten Sportdirektor und Jugendleiter eng zusammen. «Max Eberl guckt natürlich erst in die
eigene Jugendabteilung und schaut, ob wir da einen passenden Spieler haben. Und wenn nicht, dann gucken wir woanders»,
erläutert Virkus. So habe die Borussia mangels vielversprechender Verteidiger im eigenen Nachwuchs vor der Saison Andreas
Christensen (20) vom FC Chelsea ausgeliehen und Nico Elvedi (19) verpflichtet - beides Spieler mit großem
Entwicklungspotenzial.
«In den aktuellen Jugendteams haben wir sehr viele Kreativspieler», sagt Virkus. Einigen von ihnen traut der Jugendleiter den
Durchbruch zu. Wen er dabei im Kopf hat, will der 47-Jährige aber nicht verraten. «Da würde ich den Spielern ja einen
Rucksack mitgeben, der ist nicht zu stemmen.»
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Dahoud nimmt an Löws EM-Trainingslager teil
[Mi, 11 Mai 12:09]
Joachim Löw setzt in der Vorbereitung auf die EURO auf Bewährtes: Wie vor der WM 2014 reist die deutsche U 20 mit der A-Nationalmannschaft als
Trainingspartner nach Ascona. Seit Mittwoch ist das U-20-Aufgebot bekannt - auch Mahmoud Dahoud ist dabei.
Xhaka und Arsenal - es wird ernst!
[Mi, 11 Mai 09:53]
Das Thema Granit Xhaka und ein möglicher Wechsel zum FC Arsenal - es wird jetzt richtig ernst. Die Gunners wollen sich mit einer Offerte annähern. Borussia
Mönchengladbach winkt eine beträchtliche Ablösesumme, die den bisherigen Vereinsrekord pulverisieren würde.
Brouwers: 2. Liga ist auch eine Option
[Di, 10 Mai 13:14]
Am Samstag gegen Leverkusen hallten sie noch einmal lautstark durch den Borussia-Park, die langgezogenen "Roooooel"-Rufe der Gladbacher Anhänger. Und
Roel Brouwers wusste in dem Augenblick, als er nach dem Schlusspfiff vor der Nordkurve die große und emotionale Abschiedsfeier einläutete, dass er genau diese
kostbaren Momente vermissen wird.
Eberl spricht Klartext: Schubert bleibt!
[Mo, 09 Mai 15:15]
2:1 über Bayer Leverkusen, Rang vier und die Qualifikation zur Champions League quasi sicher in der Tasche. Nach dem missratenem Saisonstart mit fünf
Niederlagen in Folge ein Happy End für Borussia Mönchengladbach. Doch die Diskussionen um die Zukunft von Trainer Andre Schubert, mit dessen Namen der
Aufschwung eng verknüpft ist, sorgten für Missstimmung. Am Montag beendete Gladbachs Sportdirektor Max Eberl unmissverständlich sämtliche Spekulationen.
Hahn, das "Mentalitätsmonster"
[Mo, 09 Mai 13:00]
Als es am vorletzten Spieltag für Borussia Mönchengladbach um Platz vier ging, war André Hahn zur Stelle.
Dahoud: "Wer sagt, dass ich Gladbach verlassen muss?"
[Mo, 09 Mai 12:12]
32 Spiele, fünf Tore, neun Assists: Ganz klar, Mahmoud Dahoud hat in dieser Saison den Durchbruch bei Borussia Mönchengladbach geschafft. "Es läuft wirklich
wie im Traum", sagt der 20-Jährige im Interview mit dem kicker (Montagsausgabe). Zudem spricht er über seine Zukunft, seine enorme Laufstärke - und über
Traktoren und Granaten.
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Deutsche U 20 trainiert mit deutscher Nationalelf in Ascona
Dahoud nimmt an Löws EM-Trainingslager teil
Joachim Löw setzt in der Vorbereitung auf die EURO auf Bewährtes: Wie vor der WM 2014 reist die deutsche U 20 mit der ANationalmannschaft als Trainingspartner nach Ascona. Seit Mittwoch ist das U-20-Aufgebot bekannt - auch Mahmoud Dahoud
ist dabei.
Ist Ende Mai ganz nah dran an den deutschen Nationalspielern: Mahmoud Dahoud.
© picture alliance
"Es ist immer etwas Besonderes, mit den Besten der Besten zu trainieren", sagt U-20-Trainer Frank Wormuth. "Aufgrund von
Verletzungen, Relegationsspielen und anderweitigen Verpflichtungen fehlen uns leider einige Spieler. Aber die, die dabei sind,
haben richtig Lust auf diese Aufgabe."
Dazu gehört einer, den sich mancher angesichts der Verletzungssorgen im defensiven Mittelfeld sogar in Löws EMAufgebot vorstellen kann: Gladbachs 20-jähriger Mittelfeldspieler Dahoud, der mit fünf Toren und neun Assists eine
überragende Saison spielte. Mit Nadiem Amiri von 1899 Hoffenheim gehört ein weiterer Profi zu Wormuths 19-köpfigem
Aufgebot, der regelmäßig in der Bundesliga zum Einsatz kommt.
2014 hatte die damalige U 20 in Südtirol Löws Truppe bei den Trainingseinheiten unterstützt. "Das Feedback unserer
damaligen Spieler war überragend", so Wortmuth auf der DFB-Website. "Durch die Testspiele haben sie sich der ANationalmannschaft ganz nah gefühlt."
Diesmal geht es für den Nachwuchs vom 24. bis 27. Mai nach Ascona im Schweizer Kanton Tessin, wo der Bundestrainer
seinen vorläufigen EM-Kader vom 24. Mai bis 3. Juni versammelt. Wieder soll die U 20 die Spielweise der EMGruppengegner kopieren, auch wenn es anders als 2014 laut Verbandsangaben wohl nur zu einer gemeinsamen Einheit reicht.
Damals hatte es drei Testspiele gegeben.
"Wir spielen unsere Rolle, so wie es Jogi Löw verlangt", sagt Wormuth. "Ob Konterspiel, Mann-gegen-Mann-Verteidigung
oder Defensivriegel: Er gibt die Taktik und das System vor, an die wir uns dann halten werden."
Das U-20-Aufgebot für den Lehrgang in Tessin:
Tor: Fabian Bredlow (Hallescher FC), Marvin Schwäbe (VfL Osnabrück)
Abwehr: Kevin Akpoguma (Fortuna Düsseldorf), Malcolm Cacutalua (VfL Bochum), Fabian Holthaus (Dynamo Dresden),
Lukas Klünter (1. FC Köln), Tobias Pachonik (Stuttgarter Kickers), Marvin Schulz (Borussia Mönchengladbach), Maximilian
Wittek (1860 München)
Mittelfeld: Mahmoud Dahoud (Borussia Mönchengladbach), Gianluca Gaudino (FC St. Gallen), Grischa Prömel (Karlsruher
SC), Pascal Stenzel (SC Freiburg), Luca Waldschmidt (Eintracht Frankfurt)
Sturm: Nadiem Amiri (1899 Hoffenheim), Lucas Cueto (FC St. Gallen), Max Dittgen (Sonnenhof Großaspach), Tim
Kleindienst (SC Freiburg), Felix Lohkemper (1899 Hoffenheim)
jpe
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Kassiert Gladbach 45 Millionen Euro Ablöse?
Xhaka und Arsenal - es wird ernst!
Das Thema Granit Xhaka und ein möglicher Wechsel zum FC Arsenal - es wird jetzt richtig ernst. Die Gunners wollen sich mit
einer Offerte annähern. Borussia Mönchengladbach winkt eine beträchtliche Ablösesumme, die den bisherigen Vereinsrekord
pulverisieren würde.
Es kann jetzt ganz schnell gehen: Granit Xhaka steht vor einem Wechsel zum FC Arsenal.
© picture alliance
Das Thema Xhaka wird zunehmend heiß. Denn: Seit dem Wochenende kann Arsenal seine Planungen endgültig auf die
Champions League ausrichten und damit die Verpflichtung des Schweizer Nationalspielers forcieren. Offenbar will sich
Arsenal, so die neue Entwicklung, mit einer Offerte in den Preisbereich hineinbewegen, der den Borussen vorschwebt, um
einem Verkauf ihres Mittelfeldstars zuzustimmen: Die Rede ist von einer Summe zwischen 42 und 45 Millionen Euro - plus
Bonuszahlungen! Dem Vernehmen nach hatten die Engländer ursprünglich gehofft, rund zehn Millionen Euro weniger
investieren zu müssen.
Allein: Schwarz auf weiß haben die Borussen überhaupt noch nichts vorliegen, laut Sportdirektor Max Eberl ist kein
offizielles Schriftstück bei ihm eingetroffen. "Wir haben kein Angebot vorliegen", so Eberl am Mittwochvormittag zum kicker.
Gleichwohl könnte es schnell gehen mit einer Entscheidung, sobald Arsenal konkrete Zahlen auf den Tisch legt. Xhaka, der
einen Vertrag bis 2019 (plus Option auf eine weitere Spielzeit) bei den Fohlen besitzt, hat nie verhehlt, dass er in seiner
Karriere gerne in England spielen würde. Auch Manchester City zeigte zuletzt Interesse. Bezüglich seiner Zukunftspläne hatte
der 23-Jährige am Wochenende gegenüber dem kicker erklärt: "Diese Entscheidung liegt nicht alleine an mir. Ich bin glücklich
bei der Borussia, habe einen Vertrag bis 2020 und wenn etwas kommen wird, dann schauen der Klub und ich das gemeinsam
an. Warten wir ab, was passiert."
Xhaka muss sich noch für eine Vertragslaufzeit entscheiden
Max Eberl hatte nach dem Leverkusen-Spiel betont: "Wir werden um Granit kämpfen, das ist klar." Der Sportdirektor machte
aber auch deutlich, dass ein Spieler der Kategorie Xhaka selbst beim größten Bemühen nur äußerst schwer zu halten sein wird:
"Es gibt Vereine, die können noch größere Chancen auf Champions League, Pokal und Meisterschaften bieten." In London soll
für Xhaka ein Vertragsangebot bereit liegen, bei dem sich der EM-Fahrer unter anderem noch für eine Laufzeit entscheiden
muss: vier oder fünf Jahre.
Klar ist: Sollte es zwischen beiden Klubs zu einer Einigung in Höhe der im Raum stehenden Summe kommen, würde dies den
Borussen die mit Abstand höchste Transfereinnahme ihrer Vereinsgeschichte bescheren. Den Rekord hält (noch) Marco Reus,
der 2012 für 17,1 Millionen Euro zu Borussia Dortmund gewechselt ist.
Jan Lustig
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Gladbachs Routinier und die Zukunftsfrage
Brouwers: 2. Liga ist auch eine Option
Am Samstag gegen Leverkusen hallten sie noch einmal lautstark durch den Borussia-Park, die langgezogenen "Roooooel"-Rufe
der Gladbacher Anhänger. Und Roel Brouwers wusste in dem Augenblick, als er nach dem Schlusspfiff vor der Nordkurve die
große und emotionale Abschiedsfeier einläutete, dass er genau diese kostbaren Momente vermissen wird.
Abschied: Roel Brouwers (re.) blickt auf neun aufregende Jahre in Mönchengladbach zurück.
© picture alliance
"Was ich bei Borussia erlebt habe, das dürfen nicht viele Spieler in einem Verein erleben. Ich hatte neun wunderschöne Jahre
in diesem tollen Klub", sagte der sichtlich gerührte Niederländer. "Wir haben zusammen alles erlebt, von der 2. Liga bis zur
Champions League. Ich kann stolz darauf sein, so lange bei Borussia gespielt zu haben."
Seit 2007 ist Brouwers ein sportlich wichtiges Mitglied des Kaders und mindestens genauso wertvoll im menschlichen
Bereich. Ein Musterprofi und Paradebeispiel dafür, dass man im aufgeregten Bundesliga-Business auch gänzlich allürenfrei
seinen Weg gehen kann. Sportdirektor Max Eberl hat sich die Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht, dem Innenverteidiger
kein weiteres Jahr im Klub anzubieten, das sich Brouwers so sehr gewünscht hatte. Nun muss der Niederländer sich
anderweitig orientieren. "Ich habe ja erst vergangene Woche erfahren, dass es für mich in Gladbach nicht mehr weitergeht. Das
ist ein bisschen kurzfristig, um jetzt schon klar zu wissen, was ich mache", sagt Brouwers. Bis jetzt sei "noch alles offen", so
der 34-Jährige weiter, "aber in ein, zwei Wochen wird meine Entscheidung stehen, denke ich."
"Ich muss schauen, ob es aus familiären Gründen überhaupt Sinn macht"
Das Aufhören spielt in Brouwers' Überlegungen genauso eine Rolle wie die Fortsetzung der Karriere. "Ich bin noch fit.
Körperlich wäre es kein Problem, wenn ich weitermachen sollte", versichert er, "aber ich muss schauen, ob es aus familiären
Gründen überhaupt Sinn macht, nochmal für ein oder zwei Jahre umzuziehen."
Ein Verbleib in Deutschland, auch in der 2. Liga, könnte durchaus Thema sein, bestätigt Brouwers, "ich schließe da nichts aus
und lasse alles auf mich zukommen". Vielleicht aber öffnet sich auch in der Heimat eine Tür. Schon in der Vergangenheit wurde
in den Niederlanden mehrfach über eine Rückkehr zu Roda JC Kerkrade spekuliert. "Das ist irgendwie jedes Jahr Thema in
den Medien. Logisch, das ist ja mein Heimatverein und nur fünf Minuten von meinem Zuhause entfernt. Aber bisher hatte ich
keinen Kontakt", sagt Brouwers und betont nochmals: "Ich muss zunächst überlegen, was ich generell möchte."
Jan Lustig
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Mönchengladbach: Diskussionen um Trainer beendet
Eberl spricht Klartext: Schubert bleibt!
2:1 über Bayer Leverkusen, Rang vier und die Qualifikation zur Champions League quasi sicher in der Tasche. Nach dem
missratenem Saisonstart mit fünf Niederlagen in Folge ein Happy End für Borussia Mönchengladbach. Doch die Diskussionen
um die Zukunft von Trainer Andre Schubert, mit dessen Namen der Aufschwung eng verknüpft ist, sorgten für Missstimmung.
Am Montag beendete Gladbachs Sportdirektor Max Eberl unmissverständlich sämtliche Spekulationen.
Klare Worte: Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl bekennt sich zu Trainer Andre Schubert.
© picture alliance
"Wer unsere Arbeit in den letzten Jahren verfolgt hat, der weiß, dass André Schubert in der nächsten Saison unser Trainer ist",
wird Eberl auf der Vereins-Website zitiert.
Schubert übernahm Mitte September 2015 das Traineramt beim damaligen Schlusslicht Borussia Mönchengladbach als
Nachfolger des zurückgetretenen Lucien Favre. Nachdem die Fohlen nach Schuberts Übernahme direkt sechs Siege und ein
Remis eingefahren hatten, wurde er Mitte November 2015 zum Cheftrainer befördert.
Sportlich erwies sich Schubert auch weiterhin als Volltreffer. In den 28 Bundesligapartien unter seiner Regie fuhr die Borussia
satte 52 Punkte ein, nur Bayern München und Borussia Dortmund waren im gleichen Zeitraum erfolgreicher. "Man kann dieses
Resultat meiner Meinung nach nicht hoch genug schätzen", lobte Eberl die Arbeit des Trainers und der Mannschaft.
Doch in Sachen Trainingssteuerung und -umfang sowie im zwischenmenschlichen Bereich sorgte Schubert durchaus für
Reibungspunkte, bot dadurch Gründe, die weitere Zusammenarbeit unabhängig von Rang vier überprüfen zu wollen. Und so
keimten in den vergangenen Wochen Gerüchte auf, wonach Augsburgs Markus Weinzierl ein Kandidat im Borussia Park
gewesen sei.
Eberl konnte die Spekulationen nicht verstehen: "Ich dachte, dass ich mich bei unserer Mitgliederversammlung vor drei
Wochen eindeutig geäußert hätte, und das ungefragt", sagte er. "Ständig werden neue Gerüchte gestreut, zu denen ich mich
äußern soll, das macht irgendwann keinen Spaß mehr", führte er weiter aus, weshalb er es zuletzt vermieden hatte, letzte
Zweifel auszuräumen.
Eberl sieht bessere Chancen für das Erreichen der Gruppenphase
Dies hat er nun nachgeholt - und zwar in aller Deutlichkeit. Jetzt geht es für ihn und Schubert an die Planung für die kommende
Saison. Und Gladbach will eine bessere Rolle spielen als 2012/13, als die Borussia in der Qualifikation zur Champions
League an Dynamo Kiew gescheitert war und in der Europa League an den Start gehen musste. "Wir sind vier Jahre weiter und
haben in dieser Zeit drei Mal international gespielt. Ich denke schon, dass wir uns weiterentwickelt haben", sieht Eberl im
Sommer bessere Chancen auf das Erreichen der Gruppenphase. Allerdings werden die Gladbacher bei der Auslosung mit
hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu den gesetzten Teams gehören, weshalb ein schwerer Gegner droht. "Aber ich glaube auch
nicht, dass sich einer von den anderen Klubs freut, wenn er uns als Gegner bekommt", gibt sich Eberl selbstbewusst.
jer
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1. Bundesliga: der Mann des Tags am 33. Spieltag der Saison 2015/16: André Hahn
- kicker
Bor. Mönchengladbach
Am Samstagabend verschickte er noch ein paar Dankeschön-SMS an seine früheren Kollegen vom FCA, "auch an Daniel
Baier", grinste André Hahn und freute sich über die Augsburger Schützenhilfe auf Schalke.
Dass die Borussen als Gewinner im Kampf um Platz vier hervorgegangen sind, lag aber vor allem an Hahn selbst: Sein
Doppelpack gegen Leverkusen ebnete den Weg in die Champions-League-Quali, doch nicht alleine wegen der Treffer ragte der
Angreifer heraus.
Hahn war als kaltschnäuziger Abschlussspieler ebenso wertvoll wie als laufstarker Arbeiter. "Er ist ein Mentalitätsmonster",
lobte Trainer Andre Schubert, "die Intensität, mit der er Zweikämpfe führt, reißt die Mitspieler mit." Ob ihn seine Top-Form
zur EM bringt? Hahn: "Ich kann nur Gas geben, Tore schießen und mich beim Bundestrainer empfehlen."
Jan Lustig
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Der Gladbacher Senkrechtstarter im kicker-Interview
Dahoud: "Wer sagt, dass ich Gladbach verlassen muss?"
32 Spiele, fünf Tore, neun Assists: Ganz klar, Mahmoud Dahoud hat in dieser Saison den Durchbruch bei Borussia
Mönchengladbach geschafft. "Es läuft wirklich wie im Traum", sagt der 20-Jährige im Interview mit dem kicker
(Montagsausgabe). Zudem spricht er über seine Zukunft, seine enorme Laufstärke - und über Traktoren und Granaten.
Lauf, Mahmoud, lauf: Nur ein Spieler in der Bundesliga spult mehr Kilometer ab als Gladbachs Dahoud.
© imago
Immer in Bewegung, so könnte man Dahouds Spiel beschreiben. Knapp 12,72 Kilometer spult der Sechser durchschnittlich pro
Partie ab, nur Vladimir Darida läuft mehr (13,10). "Wenn ich stehe, dann habe ich das Gefühl, dass ich aus dem Spiel raus bin.
Ich versuche halt immer, die Lücken zu schließen, anspielbar zu sein", sagt Dahoud, der seine Mannschaft als generell laufstark
einschätzt. "André Hahn zum Beispiel, der ist wie ein Traktor. Nicht zu stoppen."
Natürlich hat ein Spieler mit 20 Jahren noch lange nicht ausgelernt, Dahoud schaut sich intern und auch extern möglichst viel ab
- so zum Beispiel die Zweikampfführung von Andreas Christensen, Lars Stindls Zug zum Tor oder Raffaels Ballbehandlung. In
der Champions League traf er auf Manchester Citys Yaya Touré, "eine Granate. Ich habe mich aber nicht getraut, nach seinem
Trikot zu fragen. Ein überragender Spieler."
Das sagen andere Vereine auch über Dahoud. Sein Vertrag am Niederrhein läuft noch bis 2018. Trägt der auf seiner Position
erfolgreichste Scorer der Saison auch in der kommenden Saison das Trikot der Gladbacher? Eine Frage, die er mit einer
Gegenfrage beantwortet: "Ich konzentriere mich auf den Moment und bin sehr fokussiert. Wer sagt denn, dass ich
Mönchengladbach verlassen muss?"
Wo sich Dahoud noch verbessern will, woher er seinen Perfektionismus hat, warum er mit 17 Jahren seiner Meinung
nach besser war als heute und Gladbach in seinen Jugendträumen nie eine Rolle spielte, lesen Sie im großen kickerInterview in der Montagsausgabe.
las/obi
Die Laufstärksten der Bundesliga
Die Dauerläufer: Darida rennt sogar Dahoud davon
Im Laufschritt
Wer sind die Topmänner unter den Laufstärksten, wer hat als einziger die 13 Kilometer geknackt? kicker online präsentiert die
Top Ten der Dauerläufer...
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Sport 1
Borussia Mönchengladbach
Transfermarkt
[Mo, 09 Mai 19:54]
Seit Monaten schon gibt es allerlei Gerüchte um die Zukunft von Granit Xhaka. Gladbachs Mittelfeld-Chef...
Fußball / Bundesliga
[Mo, 09 Mai 17:55]
Auch in der nächsten Saison wird der Trainer von Borussia Mönchengladbach Andre Schubert heißen. Das...
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Granit Xhaka wechselt wohl zum FC Arsenal aus England
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Auch in der nächsten Saison wird der Trainer von Borussia Mönchengladbach Andre Schubert heißen. Das hat Sportdirektor
Max Eberl auf der Vereinshomepage klargestellt. "Wer unsere Arbeit in den letzten Jahren verfolgt hat, der weiß, dass Andre
Schubert in der nächsten Saison unser Trainer ist", sagte der 42-Jährige.
//twitter.com/iMFootballNews/status/729668941073797120
Dass es dieser Klarstellung überhaupt bedurfte - schließlich hat Schubert die Gladbacher in die Champions League geführt lag an der Unruhe, die in den letzten Tagen aufgekommen war. Von vielen Seiten waren Gerüchte aufgetaucht, wonach der 44Jährige auf der Kippe stehen solle. Auch nach SPORT1-Informationen beschäftigte sich Eberl in den letzten Wochen intensiv
mit der Frage, ob Schubert für die kommende Saison noch der geeignete Trainer sein würde. Dazu hatte es Gerüchte um
Augsburgs Trainer Markus Weinzierl gegeben.
Zwischenmenschliche Komponente als Problem
Neben der sportlichen Bilanz fließt bei einem Trainer auch die zwischenmenschliche Komponente in eine Bewertung mit ein.
Teile der Mannschaft sollen sich nach SPORT1-Informationen immer wieder über den ruppigen Führungsstil des Trainers
beschwert haben. Der Trainer sei beratungsresistent, so der Tenor.
Das war ihm schon beim SC Paderborn und dem FC St. Pauli zum Verhängnis geworden. Schubert soll in Mönchengladbach
mit seinen Assistenten nur das Nötigste besprechen. Zur medizinischen Abteilung und den Physiotherapeuten soll er auch nur
wenig Kontakt halten.
Das alles hatte darauf schließen lassen, dass Schubert trotz seiner erfolgreichen sportlichen Bilanz womöglich abgelöst
werden könnte.
Eberl genervt
Nun aber das Machtwort Eberls: Schubert bleibt! Das Thema würde ihm mittlerweile nur noch auf die Nerven gehen, erklärte
Eberl. "Ich frage mich schon, was der Grund für diese immer wiederkehrenden Fragen ist. Ich dachte, dass ich mich bei
unserer Mitgliederversammlung vor drei Wochen eindeutig geäußert hätte, und das ungefragt. Das war nach den Niederlagen in
Ingolstadt und Hannover, die uns allen nicht gefallen haben", sagte er.
"Danach haben wir gegen Hoffenheim gewonnen, in München gepunktet und gegen Leverkusen gewonnen und ich hatte nicht
das Bedürfnis, meine Aussagen ständig zu wiederholen. Aber nach jedem dieser Spiele kamen wieder die Fragen nach dem
Trainer. Ständig werden neue Gerüchte gestreut, zu denen ich mich äußern soll, das macht irgendwann keinen Spaß mehr."
Dass man die Saison nach dem verpatzten Start mit fünf Niederlagen in Serie nun als Tabellenvierter abschließen werde, könne
man "nicht hoch genug schätzen". Schubert hatte damals den zurückgetretenen Lucien Favre beerbt und wurde nach einer
Siegesserie schließlich vom Nachwuchs- zum Chefcoach befördert.
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11 Freunde
Bundesliga
[Mi, 11 Mai 10:50]
Mönchengladbach - Der englische Premier-League-Klub FC Arsenal ködert offenbar den Schweizer Fußball-Nationalspieler Granit Xhaka (23) vom Bundesligisten
Borussia Mönchengladbach und bietet angeblich eine Ablöse von 27,5 Millionen Euro. Das berichtet die Sport Bild. Die Gunners, Klub der Weltmeister Mesut Özil
und Per Mertesacker, haben dem defensiven Mittelfeldspieler einen Fünf-Jahres-Vertrag geboten. Gladbachs Sportdirektor Max Eberl äußerte: "Wir werden um
Granit kämpfen." Im …
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Zum Dauerkarten-Bereich
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Borussia Mönchengladbach: Eberl schwört Schubert die Treue
[Mo, 09 Mai 15:44]
Borussia Mönchengladbach steht vor der erneuten Qualifikation für die Champions League, dennoch herrscht Unruhe. Manager Max Eberl versucht erneut, die
Spekulationen über Trainer André Schubert zu beenden.
Bundesliga-Noten: Sechs Absteiger sollt ihr sein
[Mo, 09 Mai 12:51]
Was wäre für Hannover 96 möglich gewesen, wenn der Trainer früher gewechselt worden wäre? Die SPON11 des 33. Spieltags wird vom Bundesliga-Absteiger
dominiert. Hier sind alle Rankings.
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Borussia Mönchengladbach: André Schubert bleibt Trainer - SPIEGEL ONLINE
Der Trainer von Borussia Mönchengladbach heißt auch in der kommenden Saison André Schubert. Das bekräftigte Manager
Max Eberl auf der Internetseite des Bundesligisten.
"Wer unsere Arbeit in den letzten Jahren verfolgt hat, der weiß, dass André Schubert in der nächsten Saison unser Trainer ist",
sagte Eberl und zeigte sich genervt von den wiederkehrenden Fragen: "Ständig werden neue Gerüchte gestreut, zu denen ich
mich äußern soll, das macht irgendwann keinen Spaß mehr."
Er müsse nicht "ständig einen Satz nachplappern, den irgendjemand unbedingt hören will", so Eberl. Die Fragen wunderten und
nervten ihn.
Schubert, 44, hatte die Borussia nach dem Rücktritt von Lucien Favre auf dem letzten Tabellenplatz übernommen, er führte den
Verein nach einigen Schwankungen auf den vierten Tabellenplatz und damit in die Champions-League-Qualifikation. "Man kann
dieses Resultat nicht hoch genug schätzen. Es ist weit mehr als das, was wir vor dieser Saison erwartet und erhofft haben. Und
da wussten wir noch nicht, dass wir mit fünf Niederlagen in die Saison starten und einen neuen Trainer benötigen würden",
sagte Eberl.
Zuletzt war spekuliert worden, Gladbach wolle Schubert loswerden. Als möglicher Nachfolger wurde Markus Weinzierl vom
FC Augsburg genannt.
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Bundesliga-Noten: Das ist das beste Team des 33. Spieltags - SPIEGEL ONLINE
Das 50. Gegentor der Saison konnte Borussia Mönchengladbach Torhüter Yann Sommer nicht verhindern. Leverkusens
Charles Aránguiz stand frei vor dem Schweizer und ließ ihm aus kurzer Distanz keine Chance. Mal wieder nicht zu Null,
insgesamt kassierte die Borussia nun schon 24 Gegentreffer mehr als in der vergangenen Saison. Und trotzdem konnte Sommer
nach dem 33. Spieltag zufrieden sein. Alle anderen Großchancen der Leverkusener parierte er glänzend und schuf somit die
Grundlage für den wichtigen 2:1-Heimsieg und die Verteidigung des vierten Tabellenplatzes. Sieben Torschüsse hielt Sommer,
nur Mitchell Langerak vom VfB Stuttgart musste noch häufiger eingreifen.
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Seit Daniel Stendel Hannover 96 trainiert, punktet der Absteiger regelmäßig. Das gelingt auch, weil der Nachfolger von
Thomas Schaaf eine gelungene Mischung aus erfahrenen Bundesliga-Profis und talentierten Nachwuchskräften findet.
Beispielhaft ist die Innenverteidigung, wo es mit
Waldemar Anton
und
Salif Sané
gleich zwei Hannoveraner in die SPON11 geschafft haben. Der 19-jährige Anton und Verkaufskandidat Sané kamen in den
meisten Bereichen auf ähnliche Werte, sie ließen beim 1:0-Sieg gegen Hoffenheim kaum Torchancen zu. Anton klärte allerdings
insgesamt 13 Bälle (Ligabestwert an diesem Spieltag) und war in der Spieleröffnung noch etwas präziser als Sané.
Um den zu späten Aufschwung von Hannover perfekt zu machen, hat sich mit Fynn Arkenberg noch ein dritter Abwehrspieler
der 96er in die SPON11 gespielt. Der Bundesliga-Debütant agierte auf der rechten Seite sehr offensiv, bereitete einen
Torschuss vor und auch seine einzige Flanke war erfolgreich. Dabei ließ er aber auch seine defensiven Aufgaben nicht außer
Acht, Arkenberg eroberte vier zweite Bälle und fing drei Angriffe der TSG ab. Damit war der 20-Jährige in keiner Kategorie
überragend, sein solider Auftritt machte ihn aber zum besten Außenverteidiger des Spieltags. Ingolstadts Danny da Costa
punktete bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern vor allem in der Offensive, wo er neun Pässe ins Angriffsdrittel spielte.
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Ob Manuel Schmiedebach auch in der kommenden Zweitliga-Saison für Hannover 96 spielen wird, ist unsicher. Sein Vertrag
läuft aus, ihm soll ein Angebot des 1. FC Köln vorliegen. Trotzdem lässt sich der seit 2008 für Hannover aktive
Mittelfeldspieler nicht hängen und zeigte gegen Hoffenheim ein starkes Spiel im Zentrum vor der Abwehr. Schmiedebach
absolvierte viele Zweikämpfe und zeigte sich insbesondere im Gegenpressing effektiv. So eroberte er acht zweite Bälle und
fing zusätzlich sieben Angriffe der TSG ab. Zudem bereitete er zwei Torschüsse der Hannoveraner vor.
Karim Onisiwo hat eine perfekte Woche hinter sich. Schon bei seinem Startelf-Debüt in der vergangenen Woche gegen den
Hamburger SV gehörte er zu den besten Mainzer Spielern, ein Treffer blieb ihm bei fünf Chancen aber noch verwehrt. In der
Woche wurde dann der Rechtsstreit mit seinem Ex-Klub SV Mattersburg beigelegt, Onisiwos ablösefreier Wechsel nach Mainz
lief korrekt ab. Und beim 3:1-Sieg in Stuttgart spielte sich der Österreicher mit einem Tor, einer Torvorlage sowie jeweils
zwei weiteren Torschüssen und zwei Torschussvorlagen endgültig ins Rampenlicht. Mit deutlichem Rückstand folgt der nächste
Hannoveraner: Noah-Joel Sarenren-Bazee bereitete das Siegtor von Hiroshi Kiyotake vor und war an den meisten Angriffen
des Absteigers entscheidend beteiligt. Sarenren-Bazee leistete sich für eine bessere Bewertung aber noch zu viele
Ballverluste.
Und schon wieder Hannover: In seinem vermutlich letzten Heimspiel für die 96er zeigte
Hiroshi Kiyotake
noch mal, warum seine verletzungsbedingte Pause vom 13. bis zum 21. Spieltag ein wichtiges Detail beim Abstieg war. Der
Japaner schoss, mit Hilfe eines missglückten Klärungsversuchs von Niklas Süle, das entscheidende Tor. Kiyotake schoss
insgesamt dreimal auf das gegnerische Tor, er dribbelte zweimal erfolgreich, hatte eine Passquote von knapp unter 80 Prozent
und eroberte vier zweite Bälle. Deshalb ist sein Vorsprung auf den zweitbesten offensiven Mittelfeldspieler Christian Gentner
so deutlich.
Auf den ersten Blick lagen die Leistungen von André Hahn und Robert Lewandowski nah beieinander. Beide Stürmer erzielten
bei den 2:1-Siegen ihrer Mannschaften beide Tore - bei nur drei Torschüssen. Hahn hatte 36 Ballkontakte, Lewandowski 40.
Hahn spielte drei erfolgreiche Pässe im Angriffsdrittel, Lewandowski fünf. Dafür gibt es weitere Beispiele - und trotzdem
steht der Gladbacher in der SPON11 und der wahrscheinlich Torschützenkönig der Bundesliga nicht. Entscheidendes Detail:
Lewandowski vergab eine weitere Großchance und war somit etwas weniger effizient als Hahn. Dazwischen schob sich mit
Jhon Córdoba ein zweiter Mainzer. Der Kolumbianer erzielte in Stuttgart per Kopf das Führungstor und legte Onisiwo das 3:1
auf. Córdoba schoss insgesamt viermal aufs Tor und bereitete drei weitere Chancen des FSV vor.
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Und das ist die Elf des 33. Spieltags in der taktischen Aufstellung.
Sie wollen wissen, wie wir gerechnet haben? Wie die neuen SPON-Bundesliganoten entstehen? Und warum wir bewusst
keine Schulnoten vergeben? Hier finden Sie alle Infos zum SPIX.
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Bild online
Bild - Gladbach
Gladbach gibt auf - WEINZIERL Es wird Schalke
[Di, 10 Mai 00:00]
Alles läuft darauf hinaus, dass Markus Weinzierl (41) neuer Trainer von Schalke 04 wird. Und André Breitenreiter (42) ersetzt.Foto: Gerd Scheewel
Für die neue Saison - Borussia will Bayern-Star
[Di, 10 Mai 00:00]
Gladbach plant die neue Saison. Dabei will Manager Max Eberl (42) Qualität verpflichten. Auch ein Bayern-Star steht auf der Borussen-Liste!Foto: A.
Hassenstein/Getty Images for FC Bayern
Erfolgs-Trainer bleibt - Wie lange plant Gladbach jetzt mit Schubert?
[Mo, 09 Mai 20:20]
Gladbachs Erfolgs-Trainer André Schubert (44) bleibt – aber wie lange? Sein Vertrag läuft nur noch für die kommende Saison.Foto: dpa Picture-Alliance
Überraschende Wende - Schubert bleibt Gladbach-Trainer
[Mo, 09 Mai 15:49]
Überraschung: Borussia Mönchengladbach wird doch mit Trainer Andre Schubert (44) in die neue Bundesliga-Saison gehen!Foto: AP/dpa
Meine Meinung - Schubert ist nicht der Richtige für Gladbach
[Mo, 09 Mai 14:42]
SPORT BILD-Reporter Heiko Ostendorp findet, dass sich Gladbach nach Trainer-Alternativen umschauen muss. Dazu: Stimmen Sie ab – ist Schubert der
Richtige?Foto: SPORT BILD, dpa Picture-Alliance
Trainerdiskussion in Gladbach - Trotz Erfolg umstritten: Darum wackelt Schubert weiter
[Mo, 09 Mai
10:37]
Eigentlich müsste sich der Mann, der Borussia Mönchengladbach wieder nach oben führte, sicher fühlen – doch das Gegenteil ist der Fall.Foto: Getty Images
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Weinzierl | Es wird Schalke - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Zwei Trainerfragen weniger in der Bundesliga. In Gladbach ist alles geklärt, in Schalke wird‘s bald passieren.
BILD erfuhr: Alles läuft darauf hinaus, dass Markus Weinzierl (41) neuer Trainer von Schalke 04 wird. Und André
Breitenreiter (42) ersetzt.
Weinzierl hatte zwar auch Anfragen anderer Klubs angehört (Leipzig, Gladbach), mit denen es Kontakte gab. Aber: Schalke
war für den Augsburg-Trainer nach BILD-Informationen immer der Favorit. Jetzt spricht alles dafür, dass der Wechsel bald
vollzogen wird.
Weil Weinzierl in Augsburg noch einen Vertrag bis 2019 hat, wollen sich die Vereine in dieser Woche auf eine Ablöse
einigen. Bisher fordert Augsburg fünf Millionen Euro, die Schalke nicht zahlen will.
Gladbach gibt den Kampf um Weinzierl auf und setzt nun doch weiter auf André Schubert (44)!
Manager Max Eberl (42) gestern auf der Homepage von Gladbach: „Wer unsere Arbeit in den letzten Jahren verfolgt hat, der
weiß, dass André Schubert in der nächsten Saison unser Trainer ist.“
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Der frühere St. Pauli-Trainer André Schubert übernahm Gladbach im November 2015
Foto: AP/dpa
So selbstverständlich wie das klingt, ist es nicht...
Trotz Schuberts Super-Bilanz (1,86 Punkte pro Spiel) und dem Erreichen der Champions-League-Quali, dachte Eberl darüber
nach, ihn durch Weinzierl zu ersetzen. Intern wurde Schubert (Vertrag bis 2017) nicht zugetraut, Gladbach in eine noch
erfolgreichere Zukunft zu führen.
Reuter zum möglichen Wechsel So geht es mit Weinzierl weiter
Quelle: BILD
Warum dann das Bekenntnis zu Schubert? Eberl hat eingesehen, dass er eine Entlassung öffentlich kaum erklären
könnte.
ANZEIGE: So sieht das neue Schalke Trikot für die Saison 2016/2017 aus - hier ansehen!
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Für die neue Saison | Borussia will Bayern-Star - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
Gladbach plant die neue Saison. Speziell im Mittelfeld sucht Manager Max Eberl (42) nach Verstärkungen. Nordtveit geht nach
West Ham und auch Kapitän Granit Xhaka zieht es wohl auf die Insel. Als Ersatz ist ein Bayern-Star ins Gladbach-Visier
geraten.
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Erfolgs-Trainer bleibt | Wie lange plant Gladbach jetzt mit Schubert? - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
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Trainer André Schubert hat die beste Punkte-Bilanz (1,86 pro Spiel) in Gladbachs Geschichte
Foto: dpa Picture-Alliance
09.05.2016 - 20:20 Uhr
Gladbachs Erfolgs-Trainer André Schubert (44) bleibt – aber wie lange?
Manager Max Eberl (42): „Wer unsere Arbeit in den letzten Jahren verfolgt hat, der weiß, dass Andre Schubert in der nächsten
Saison unser Trainer ist.“
Schuberts Bilanz liest sich stark: Im September 2015 übernahm er von Lucien Favre, führte das Team vom letzten Platz in die
Champions League. In den 28 Bundesligapartien unter seiner Regie holte Gladbach 52 Punkte, nur Bayern und Dortmund waren
im gleichen Zeitraum erfolgreicher.
Dennoch gab es zuletzt kein klares Bekenntnis von Eberl zu seinem Coach. Gladbach hatte sich um Markus Weinzierl
bemüht, gibt den Kampf um den Augsburg-Trainer jetzt aber auf.
Gladbach – Leverkusen 2:1 Hahn trifft in Jogi-Form
Quelle: BILD
Denn: Nach dem 2:1 gegen Leverkusen hat Gladbach aber die Champions-League-Quali sicher, eine Trainer-Entlassung
könnte Eberl öffentlich nicht erklären.
Jetzt soll Schubert langfristig bleiben. Er hat zwar nur noch einen Vertrag bis 2017, doch der Klub plant ihm. Der Erfolg gibt
ihm schließlich recht.
Aber: Trotz seiner Super-Bilanz (1,86 Punkte pro Spiel) bleiben Zweifel an Schubert. Intern traut ihm nicht jeder zu, dass er in
Krisen-Situationen kühlen Kopf bewahrt. Auch taktisch hat der Coach teilweise überdreht, spielte bis zu fünf verschiedene
System pro Spiel – das verstanden nicht mal seine Spieler.
Jetzt soll André Schubert Gladbach langfristig in eine erfolgreiche Zukunft führen.
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Überraschende Wende | Schubert bleibt Gladbach-Trainer - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
09.05.2016 - 15:49 Uhr
Wende im Trainer-Poker?
Borussia Mönchengladbach wird doch mit Trainer Andre Schubert (44) in die neue Bundesliga-Saison gehen! Das erklärte
Manager Max Eberl (42) jetzt in einem Interview, das auf der Internetseite der Borussia veröffentlicht wurde.
Eberl: „Wer unsere Arbeit in den letzten Jahren verfolgt hat, der weiß, dass Andre Schubert in der nächsten Saison
unser Trainer ist.“
Der Manager genervt weiter: „Ständig werden neue Gerüchte gestreut, zu denen ich mich äußern soll, das macht irgendwann
keinen Spaß mehr.“
Er müsse nicht „ständig einen Satz nachplappern, den irgendjemand unbedingt hören will. Und eine Woche später soll
ich den Satz wieder sagen? Ich denke, dass wir hier in den letzten Jahren sehr erfolgreich gearbeitet haben und in
dieser Zeit immer geradlinig waren. Das sollte jeder wissen, der uns begleitet. Deshalb wundern mich die Fragen und
deshalb nerven sie mich.“
Schubert (Vertrag bis 2017) hatte die Borussia nach dem Rücktritt von Lucien Favre auf dem letzten Tabellenplatz
übernommen, führte den Klub auf den vierten Tabellenplatz und damit in die Champions-League-Qualifikation.
Diese Zusammenarbeit soll nun fortgeführt werden.
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Meine Meinung: Schubert ist nicht der Richtige für Gladbach - BORUSSIA
MÖNCHENGLADBACH - SPORT BILD
09.05.2016 - 14:42 Uhr
Von Heiko Ostendorp
Mit hochrotem Kopf regte sich Max Eberl am letzten Samstag über die erneuten Nachfragen zur Zukunft von Andre Schubert
auf. Verständlich, hatte Borussia Mönchengladbach doch gerade Platz vier und die Champions League-Quali eingetütet. Das ist
in der Tat nicht selbstverständlich und angesichts des Katastrophenstarts und der vielen Verletzten eine großartige Leistung für
die auch Schubert größter Respekt gebührt.
Dennoch müssen sich Borussias Bosse die Frage stellen, ob er auch für die Zukunft der richtige Trainer ist – und diese
Antwort kann Stand jetzt nur Nein lauten. Trotz Eberls öffentlicher Treuebekenntnisse vom Montag.
Zwar hat Schubert durchaus fachliche Kompetenz, doch zum Trainerjob bei einem Topklub braucht es mehr. Dabei geht es nicht
nur – aber auch – um die Außendarstellung. Viel wichtiger aber ist das Innenverhältnis zu den Spielern, zu seinen engsten
Mitarbeitern, zur Führungsriege.
Und da weist Schubert wie schon bei seinen vorherigen Stationen eklatante Mängel auf. Schließlich ist es kein Zufall, dass
immer wieder Probleme in der Kommunikation, der Trainingssteuerung und dem Umgang aus dem innersten des Klubs an die
Öffentlichkeit dringen.
Der Klub wäre gut beraten, diverse Alternativen zu prüfen. Denn den Trainer während der kommenden Spielzeit erneut
wechseln zu müssen, könnte in Anbetracht der sportlichen Ziele fatal sein.
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Borussia Mönchengladbach: Darum wackelt Schubert weiter - BORUSSIA
MÖNCHENGLADBACH - SPORT BILD
09.05.2016 - 10:37 Uhr
Von Heiko Ostendorp
Eigentlich müsste die Stimmung rund um den Borussia-Park glänzend sein. Mit dem 2:1 gegen Leverkusen festigte Gladbach
am Samstag Platz vier und hat die Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation so gut wie sicher. Und dass, obwohl die
Mannschaft nach fünf Spieltagen mit null Punkten auf Platz 18 dümpelte.
Eigentlich müsste sich auch der Mann, der Borussia wieder nach oben führte, sicher fühlen – doch das Gegenteil ist der
Fall: Andre Schubert wackelt weiter. SPORT BILD berichtet seit Monaten über die internen Zweifel am Trainer, der
immer wieder aneckt und nicht nur Probleme in der Kommunikation nach innen und außen zeigt.
Sportdirektor Max Eberl vermied erneut ein klares Bekenntnis, regte sich dagegen über die vermehrten Nachfragen zu dieser
Personalie auf. Er sprach von „einer bodenlosen Frechheit“, von einem „Unding“ und fragte ironisch, warum denn diese
Diskussion nur in Gladbach und nicht „in Berlin oder Mainz“ geführt werde, "denn die stehen schließlich hinter uns". Er stünde
nach wie vor hinter Schubert.
Dennoch: Heftig scheinen die Risse zwischen dem Chefcoach und seinen Mitarbeitern so wie Teilen der Spieler, zu
gering scheint die Überzeugung, dass er die Mannschaft langfristig weiterbringt. Auch Schuberts Trainingssteuerung
und der Umgang mit verletzten Spielern werden intern immer wieder diskutiert – kein gutes Zeichen!
Die Frage ist, ob Eberl sich nur seine Wunsch-Alternative Markus Weinzierl, dessen Wechsel nach Schalke noch immer nicht
durch ist, warmhalten will, oder es sogar noch einen anderen Plan gibt.
Nach SPORT BILD-Infos gibt es in dieser Woche Gespräche auf verschiedenen Kanälen – spätestens bis Ende des Monats
muss klar sein, ob sich Borussia für einen neuen Mann auf der Bank entscheidet. Oder ob Schubert trotz aller Zweifel dennoch
weitermachen darf.
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Miralem Pjanic soll ein Wunschspieler von Bayerns zukünftigen Trainer Carlo Ancelotti sein. Der Mittelfeldakteur vom
AS Rom soll nun aber auch bei Juventus im Gespräch sein, das schreibt die „Gazzetta dello Sport“
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Fußball. Entertainment!
Transfer: Wenger will Granit Xhaka
[Mi, 11 Mai 11:37]
Arsenal London hatte diese Saison wieder alle Chancen, doch die Gunners wollten sie einfach nicht nutzen. Jetzt möchte Arsene Wenger den Kader weiter
verstärkt werden. Arsenal London spielte über weite Strecken eine geile Saison, doch zum Ende hin reichte es erneut höchstens für Platz 3. Eigentlich nicht
schlecht, doch den Fans nicht gut genug, deshalb... Der Beitrag Transfer: Wenger will Granit Xhaka erschien zuerst auf fanfeed.de.
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Transfer: Wenger will Granit Xhaka
Arsenal London hatte diese Saison wieder alle Chancen, doch die Gunners wollten sie einfach nicht nutzen. Jetzt möchte
Arsene Wenger den Kader weiter verstärkt werden.
Arsenal London
spielte über weite Strecken eine geile Saison, doch zum Ende hin reichte es erneut höchstens für
Platz 3
. Eigentlich nicht schlecht, doch den Fans nicht gut genug, deshalb soll der
Kader
weiter verstärkt werden.
Ein erstes Transferziel hat Wenger schon im Auge. Granit Xhaka von Borussia Mönchengladbach. Die Gunners sollen der
RP-Online zufolge schon ein Angebot über 43 Mio. € für den 23-jährigen Mittelfeldstrategen abgegeben haben.
Europa League: Xhaka mit Hammer-Tor
Der Vertrag des Schweizers hat zwar noch eine Laufzeit bis 2019, doch ein Wechsel wäre dank der Ausstiegsklausel über 25
Mio. € auch schon diese Saison möglich.
Der Beitrag Transfer: Wenger will Granit Xhaka erschien zuerst auf fanfeed.de.
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