Schneiden und Strukturieren Mikromaterialbearbeitung mit dem Laser

Schneiden und Strukturieren
Mikromaterialbearbeitung mit dem Laser
Mit den Aufgaben wachsen …
Schneidanwendungen mit dem Laser – mehr Präzision geht nicht. Dank der berührungslosen Laserschneidprozesse können auch empfindliche Baugruppen bis dicht an den Rand getrennt werden:
sauber, stressfrei und mit höchster Präzision. LaserMicronics bearbeitet Leiterplatten­materialien,
Keramik und Metallfolien mit Hochleistungs-Lasersystemen der LPKF Laser & Electronics AG.
Produktionsdienstleistungen und Beratung
LaserMicronics verfügt über langjährige Erfahrung in
der Lasermikrobearbeitung. Das Leistungsspektrum
umfasst die Auswahl des passenden Materials und
Layout, Prozessplanung und Fertigung.
Physiker und Applikationsingenieure begleiten Pro­
dukte von der Idee bis in den optimierten Produktions­
prozess. In der Folge übernimmt LaserMicronics auch
die Vorserien- und Serienfertigung zu attraktiven
Konditionen.
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Auf dem Gebiet der Auftragsfertigung bietet
LaserMicronics qualifizierte Dienstleistungen:
Laser-Kunststoffschweißen
3D-MID, Planung und Herstellung
Laserschneiden von starren, starr-flexiblen und
flexiblen Leiterplattenmaterialien, Mikroteilen und
Keramik
Laser-Direktstrukturierung von Ätz- oder
Galvanoresisten, auch dreidimensional
Bohren von Microvias
Mikrobearbeitung von Keramik
Öffnen von Lötstopplacken und Abdeckfolien
Reparatur und Nacharbeit von bestückten und
unbestückten Leiterplatten
Strukturierung von TCO/ITO-Beschichtungen
•Minimale Schneidkanäle
•Flexible Konturen und Prozesse
•Keine mechanischen Belastungen
•Kein Staub und keine Späne
Materialbearbeitung mit dem Laser
Bei der Laserbearbeitung wirkt ein fein fokussierter
Lichtstrahl mit besonderen Eigenschaften auf das
Material ein. Der Laserstrahl trennt Leiterplatten­
materialien, Keramiken oder Metallfolien so schnell
und präzise, dass weder thermische noch mechanische
Belastungen auftreten. Damit sinken auch die Anforderungen an Bauteilhalterungen und deren Kosten deutlich.
Die Laserbearbeitung erfolgt meist ohne zusätzliche
Werkzeuge: Das Bauteil wird entweder relativ zum
Laserstrahl bewegt oder eine Scanneroptik führt den
Laserstrahl entlang der gewünschten Konturen. So
lassen sich auch komplexe Schneidkonturen durch Ein­
gabe von Konturdaten herstellen – und mit geringem
Aufwand ändern.
High Technology – Die Spezialisten von LaserMicronics arbeiten
mit den neuesten Lasersystemen von LPKF
Die LaserMicronics-Schneidlaser produzieren mit
passenden, materialspezifischen Laserparametern
anspruchsvolle Schneidaufgaben ohne hohe Vorlaufkosten und -zeiten in bester Qualität. LaserMicronics
verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit diesem
Aufgabenspektrum und über eine Ausstattung mit
mehreren Lasersystemen.
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Leiterplattenbearbeitung
mit UV-Lasersystemen
Die Elektronikfertigung fordert präzise Schneid­auf­gaben an verschiedenen Stufen des Herstellungsprozesses. Für hochwertige, saubere Schnitte in den üblichen Leiterplattenmaterialien bieten sich
UV-Lasersysteme an.
Sie überzeugen mit einer minimalen thermischen Einflusszone und einem Schnittkanal von wenigen Mikrometern. Dabei stellen Vision-Systeme eine wertvolle
Unterstützung dar: Sie ermitteln anhand von Marken
reale Positionen der Leiterzüge auf der Laser-Arbeitsfläche und können Verzüge aus Vorprozessen automatisch aus­gleichen. So werden auch unter schwierigen
Bedingungen aus fehlerhaften definitionsgerechte
Gut-Teile gewonnen.
Links ein typischer Schnittkanal eines CO2-Lasers, rechts ein
UV-Laser: Der UV-Laser arbeitet deutlich präziser und sauberer.
Löcher schneiden
Beim Bohren von Löchern ist der Entwickler meist auf
runde Formen festlegt. Beim Schneiden mit dem Laser
lassen sich beliebige Formen heraustrennen, etwa für
Passungen oder konstruktive Durchbrüche. Beim Bohren von Leiterplatten begrenzt der Durchmesser des
Lasers die minimale Öffnung – auf etwa 30 µm, auch in
schwierigem Material.
Prepregs und Coverlayer
Prepregs und Coverlayer sind dünne, empfindliche
Folien, die Öffnungen an Kontaktflächen oder in Passagen von Starrflex-Bauteilen aufweisen. Der Laser kann
diese Öffnungen her­stellen, ohne dass mechanische
Verzerrungen auftreten.
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•Konturschnitte
•Starrflex-Leiterplatten separieren
•Vias und unregelmäßige Löcher
•Tab-Cut
•Pockets
Tab-Cut
In der letzen Phase der Baugruppen-Herstellung werden einzelne Platinen aus größeren Nutzen getrennt.
Der Laser schneidet die Haltestege ohne mechanische
Belastungen.
Kontur-Vollschnitt
Bei hochwertigen Komponenten oder kompletten Bauteilformen findet ein Kontur-Vollschnitt statt. Dabei gilt:
Je dünner das Material, desto wirtschaftlicher ist das
Laserschneiden. Bei hochwertigen, teuren Baugruppen
oder Schnitten bis dicht an den Rand überzeugt der
Laser mit sonst unerreichbarer Präzision.
Starrflex-Leiterplatten separieren
Bei Starr-Flex-Leiterplatten handelt es sich um
Multilayer, bei denen die später flexiblen Segmente
von starrem Material überdeckt aber nicht damit verbunden sind. Der Laser trennt die starren Passagen
präzise über den flexiblen Segmenten. Auf diese Weise
entstehen auch Pockets: Dabei trennt der Laser starre
Decklagen aus dem Lagenpaket der Leiterplatte
heraus.
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Keramiken mit dem Laser bearbeiten
Technische Keramiken sind eine nützliche Ergänzung zum klassischen Leiterplattenmaterial.
Bei den elek­trischen Eigenschaften zählen die Isolierfähigkeit und die Durchschlagsfestigkeit.
Einige Keramikmaterialien weisen zusätzlich definierte piezoelektrische Eigenschaften auf.
Bei den mechanischen Eigenschaften stehen Festigkeit und Härte im Vordergrund. Sie münden
in eine hohe Verschleißfestigkeit und Formbeständigkeit. Keramische Substrate lassen sich mit
herkömmlichen Werkzeugen nur schwer bearbeiten und auch Ätz­angriffe führen nicht zum Ziel.
In einem Arbeitsgang: Der Laser strukturiert die Oberfläche,
Das kann nur ein Laser: 50 µm Durchgangslöcher in gesintertem
graviert die Beschriftung, schneidet die Löcher und trennt das
Green Tape der Stärke 254 µm
gesamte Bauteil aus einer größeren Greentape-Platte.
Ungesinterte Keramiken
LTCC
Als Vorstufe der gebrannten Keramik strukturiert oder
schneidet der Laser sogenanntes „Greentape“. Dieses
Greentape ist empfindlich gegen mechanische Einflüsse und erlangt erst nach dem Keramikbrand die
gewünschte Festigkeit und Geometrie.
Bei Low Temperature Cofired Ceramics (LTCC) werden
Bauteile aus keramischen Lagen und leitfähigen Pasten
als Multilayer hergestellt.
Der Laser trägt mit jedem Laserpuls eine genau definierte Materialmenge ab und kann durch Steuerung
der Laserintensität, der Pulsfrequenz und der Verfahrgeschwindigkeit exakt auf die gewünschte Bearbeitungsform eingestellt werden.
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Neben dem Leiterbahnbild lassen sich in der Drucktechnik Widerstände, Kondensatoren oder Spulen
erzeugen. Der Laser schneidet die Nutzen aus größeren Bauteilträgern, kann aber auch Löcher für die
Befestigung oder Durchkontaktierung erzeugen.
•Greentape, LTCC und gesinterte Keramik bearbeiten
•Keine mechanische Belastung
•Vias
•Konturschnitt
Beliebige Konturen: Durchbruch in 630 µm starkem gesintertem
Der UV-Laser erzeugt nur eine feine Nut. An dieser Material­
Al2O3
schwächung lassen sich Keramiken mit hervorragendem Ergebnis
brechen.
Gesinterte Keramiken
Konturschnitt
Der UV-Laser ist das einzige Werkzeug, das nahezu
rückstandsfrei komplexe Konturen ohne nennenswerte
Schneid- oder Einflussbereiche aus gebrannten Keramiken heraustrennen kann. Für gebrannte Keramiken sind
deutlich höhere Einwirkzeiten als bei ungebrannter
Keramik erforderlich.
Beim Trennen rechteckiger Flächen bei gebrannten
Keramiken lässt sich viel Zeit sparen, wenn statt eines
vollständigen Schnitts nur eine Ritzung vorgenommen
wird. Das sehr homogene Keramikmaterial lässt sich
anschließend exakt an diesen Nuten brechen.
Der Laser dient zum Trennen, Formschneiden oder
Bohren von Löchern. Weil keine mechanischen Beanspruchungen auftreten, lassen sich Durchbrüche mit
minimalen Stegen herstellen.
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Stencils und Mikroschneidteile
Die Bearbeitung von Metallfolien mit einer Stärke von bis zu einem Millimeter gleicht der Bearbeitung anderer Materialien – mit einem wichtigen Unterschied: Metalle schmelzen bei Erwärmung,
und damit lässt sich der Schneidprozess erheblich beschleunigen.
Eine erste Anwendung war das Schneiden von Lot­
pastenschablonen (Stencils) für den Lotpastendruck in
der Elektrotechnik. Eine Rakel presst Lotpaste durch
Löcher im Stencil exakt auf die für die Bestückung vorgesehenen Pads auf der Leiterplatte.
des Metalls in Schmelze über und werden durch
ein Schneidgas aus dem Schneidkanal gedrückt.
So entstehen saubere, glatte Schneidkanten. Da die
Schmelze nicht verdampft werden muss, steigt die
Schneid­geschwindigkeit beträchtlich.
Das Schneiden der Löcher in die Metallfolien mit einer
Größe bis zu 1600 mm x 600 mm übernehmen LPKF
StencilLaser.
Mit den vorhandenen StencilLasern lassen sich
Stencils mit einem minimalen Lochdurchmesser von
25 µm schneiden. Das Laserverfahren ist nicht auf
runde Aperturen begrenzt, sondern kann zum Beispiel
auch rechteckige oder ovale Formen erzeugen –
je nach Bedarf des nachfolgenden Druckverfahrens.
Der Laser sticht in der Mitte der geplanten Öffnung ein
und erzeugt ein Loch. Dabei gehen geringe Mengen
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•Edelstahlfolien bis zu 1 600 mm x 600 mm
•Softwaregesteuert freie Konturen schneiden
•Step-Up und Step-Down-Geometrien
•Geringe thermische Einflusszone
Mikroschneidteile
Die hohe Präzision und Schneidqualität macht das
Laserschneiden für Mikroschneidteile interessant.
Der Laser trennt die gewünschten Bauteile aus Metallfolien bis zu einer Stärke von einem Millimeter heraus. Je nach Anforderung kann der StencilLaser das
Schmelzschneiden einsetzen oder die Konturen
durch mehrfaches Verdampfen von Metall entlang der
Schneidkontur freistellen. Dabei lassen sich auch komplexe Konturen – zum Beispiel Stege mit einer Stärke
von wenigen Mikrometern – ohne Verzerrungen herstellen.
Step-Stencils
Werden unterschiedliche Lotpastenstärken auf der
Leiterplatte gefordert – wenig Lotpaste in besonders
eng bestückten Bereichen, viel Lotpaste an Stellen mit
mechanischer Belastung – hilft die Modifikation der
Stencildicke. Für geringe Lostpastenmengen wird die
Stärke des Stencils lokal durch Gravierungen verringert
(Step-Down). Solche Gravuren lassen sich auch auf
Mikroschneidteilen vornehmen.
Für große Lotpastendepots werden zusätzliche Folien
partiell per Punktschweißen aufgebracht und so die
Stencildicke vergrößert (Step-Up).
Punchen und Perkussionsbohren
Zwei weitere Verfahren erzeugen runde Löcher mit
dem Durchmesser des Laserfokus. Beim Punchen
durchdringt ein einzelner, starker Laserimpuls die
Metallfolie und hinterlässt ein sehr feines Loch.
Beim Perkussionsbohren treffen mehrere Laserpulse
die gleiche Stelle, bis ein Durchbruch entsteht.
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Komponenten mit dem Laser
strukturieren und nachbearbeiten
Durch eine geschickte Wahl von Laser­wellenlänge und -parametern lassen sich ganz unterschied­
liche Materialien sehr präzise bearbeiten: Während der Laser die obere Materialschicht sauber
entfernt, bleiben die darunter liegenden Substrate unbeeinträchtigt.
TCO/ITO strukturieren
Lötstopplack öffnen
Das macht sich das Verfahren der ITO-Strukturierung
zunutze. ITO/TCO-Schichten (leitfähige, transparente
Schichten) auf einem Glasträger lassen sich zum
Beispiel so präzise mit dem Laser strukturieren, dass
nur die Beschichtung abgetragen wird. Das resultierende Bauteil ist mit einer unsichtbaren leitfähigen Struktur überzogen, zum Beispiel für Heizungen, Sensoren
oder Schalter.
Weitere Anwendungsgebiete ergeben sich, wenn es
besonders fein werden muss. Mit einem geeigneten
Laser lassen sich zum Beispiel Lötstopplacke in Leiterplattenbereichen mit hoher Anschlussdichte öffnen.
Die entsprechenden Bereiche werden dazu vollflächig
lackiert. Dann entfernt der Laser die Lackschicht über
den filigranen Kontakten.
Erst nach dem Anhauchen werden die unsichtbaren TCO-Schichten
Der Laser öffnet den vollflächig aufgebrachten Lötstopplack präzise
sichtbar
über den eng beieinanderliegenden Kontaktflächen
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•Substratschichten gezielt bearbeiten
•Strukturieren sichtbarer und transparenter Schichten
•Leiterplatten nachbearbeiten
Coverlayer schneiden
Leiterplatten nacharbeiten
Ein ähnlicher Prozess kommt auch beim Schneiden
empfindlicher Folien zum Einsatz. Coverlayer schützen die Oberfläche von flexiblen Leiterbahnen gegen
Umwelteinflüsse. Im unverarbeiteten Zustand sind
diese Folien extrem empfindlich gegenüber mechanischer Beanspruchung. Mit einem Laser und einem
Vakuumtisch lassen sich diese Folien exakt in Form
schneiden, ohne dass es zu Verzerrungen kommt.
Auch Aussparungen – zum Beispiel über Lotpads
oder bei Kontakten – stellt der Laser frei.
Mit etwas mehr Laserleistung kann der Laser problemlos Leiterbahnen trennen. Diese Fähigkeit kommt zum
Einsatz, wenn Kurzschlüsse auf bestückten oder unbestückten PCBs zu beseitigen sind. Der Laser trennt entsprechende Leiterzüge, ohne dass ein mechanischer
Kontakt erforderlich ist. Die Leiterplatten-Reparatur
kann also auch an schwer zugänglichen Stellen stattfinden.
Coverlayer mit nur 25 µm Stärke werden durch Beschneiden mit
Der Laserstrahl erfordert keinen physischen Kontakt mit der
dem UV-Laser an den benötigten Stellen geöffnet
Leiterplatte und kann deshalb auch an unzugänglichen Stellen
Kurz­schlüsse beheben
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Weitere Dienstleistungsangebote von LaserMicronics
LDS-Schaltungen in der dritten Dimension
Neben Beratung und Machbarkeitsstudien übernimmt
LaserMicronics auch die Serienfertigung oder RampUp-Produktion für LDS-Produkte. Dabei kommen
die neuesten Laser-Bearbeitungseinheiten zum Einsatz
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