Pfarrnachrichten de r P f a rr gr u pp e »W i ß be r g « vom 14. bis 29. Mai 2016 14./ 15. Mai Pfingsten Du Heiliger Geist, bereite ein Pfingstfest nah und fern; mit deiner Kraft begleite das Zeugnis vor dem Herrn. O öffne du die Herzen der Welt und uns den Mund, dass wir in Freud und Schmerzen das Heil ihr machen kund. Jesus betet himmelwärts Pfarrer Karl Josef Weeber Mittelgasse 26, 55578 Gau-Weinheim Telefon 0 67 32 40 25 Telefax 0 67 32 96 12 05 [email protected] www.kath-kirche-pfarrgruppe-wissberg.de Gemeindereferent Andreas Mangold Dienstag & Donnerstag von 900 - 1030 im Pfarrbüro in Gau-Bickelheim und nach Vereinbarung. Telefon 01 77 74 69 160 Pfarrbüro Gau-Bickelheim Badenheimer Weg 11 Telefon 0 67 01 494 Donnerstag 800 - 1000 Dienstag & Freitag 900 - 1100 pfarramt gau [email protected] Pfarrbüro Gau-Weinheim Büchereien Freitag, 3. Juni Dienstags Mittwochs Mittwochs in Gau-Bickelheim Mittelgasse 26 Telefon 0 67 32 40 25 Sprechzeiten nach Vereinbarung Gau-Bickelheim Montag 1830 - 2000 Dienstag 1000 -1100, 1600 - 1730 Gau-Weinheim Sonntag 1030 -1200 19:30 15:00 20:00 20:45 Krankenkommunion in Gau-Bickelheim Strick- und Bastelkreis in Gau-Weinheim Spiel- und Bastelkreis in Gau-Weinheim Eucharistische Anbetung Lobpreis in der Pfarrkirche Jesu Gebet bekommt am Sonntag zwischen Himmelfahrt und Pfingsten einen weiteren Horizont: Jesus spricht von einer Ökumene von Himmel und Erde. In seinen Worten sagt er noch einmal, was Kern seiner Botschaft ist: Dass mit ihm das Reich Gottes begonnen hat. Christen fliehen nicht aus der Welt mit ihren Problemen, zum Beispiel der fehlenden Einheit der Konfessionen, aber sie gehen darin auch nicht auf, verlieren sich nicht darin. Die Erde ist nur ein Teil der Wirklichkeit, wir dürfen mit dem Himmel rechnen. 26. Mai Fronleichnam Festgottesdienst um 930 mit Prozession in Gau-Bickelheim Das Evangelium von der Brotvermehrung am Fest Fronleichnam. Das erinnert daran, dass die Eucharistie ihren Sinn verfehlt, wenn sie uns ablenkt von den Nöten der Menschen. Man kann nicht Fronleichnam feiern und zugleich die Armen und Bedürftigen, die Hilflosen, die Obdachlosen, die Asylsuchenden, die Fremden, die Verzweifelten, die Kranken alleine lassen. Wer sich öffentlich zu Christus bekennt, muss auch wie Christus sein Herz öffnen für die Leidenden und Schwachen. Wer an der Kommunion teilnimmt, der muss auch selbst bereit sein, zu teilen – wo immer Not herrscht. Wenn Jesus Christus das Zentrum dieses Festes ist, dann muss gelten, was er selber vorgelebt hat.
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