Absender Name Straße Ort Telefon E-Mail W orte haben Macht. Sie können trösten und befreien. Wer einen Roman aufschlägt, eine Liebeserklärung bekommt oder in einen heftigen Streit gerät, der spürt, wie Sprache berührt. Worte können aufbauen oder tief verletzen, manche hängen einem tage- oder gar jahrelang nach. Worte können Fluch sein oder Segen, können erniedrigen und erhöhen. In immer wieder neuen Bildern wird die Kraft und Ermutigung biblischer Worte beschrieben: wie ein Stern, wie Feuer, wie süßer Honig, wie ein scharfes Schwert, wie Licht auf dem Weg … Biblische Worte fordern heraus, immer mit dem Ziel, unser Leben zu bereichern und zu entfalten. Der Klostertag lädt ein, Gottes Wort neu zu hören: in der Feier des Gottesdienstes, bei Begegnungen, bei den Installationen im Park, in den Workshops, bei unerwarteten Überraschungen. Sie sind herzlich eingeladen. 9.30 Uhr 10.00 Uhr 12.30 Uhr 14.30 Uhr 16.30 Uhr ab Willkommen mit Musik und Kaffee Gottesdienst Klaus Dettke, Silke Harms Mittagessen Gruppenangebote Liturgischer Abschluss mit Abendmahl Wort, das tröstet und befreit Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde Klosterhof 5 34346 Hann. Münden Zeit für Begegnungen / Cafeteria / Hausführungen Musik: Christian Möller und Team; Jürgen Orelly, Uwe Hübenthal Entdeckungen im Park: Mechthild und Michael Staemmler Eine Veranstaltung des Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis Kloster Bursfelde e.V. Grafik: mm-design + M. & M. Staemmler Klosterhof 5 · 34346 Hann. Münden · Tel. 05544 1688 [email protected] · www.kloster-bursfelde.de Klostertag Bursfelde Samstag, 11. Juni 2016 hebe meine Augen auf zu den Bergen 8 Ich Ellen Kubitza, Bewegungspädagogin, Hamburg Dein Wort ist ein Licht auf meinem Pfad 10 Nikola Dicke, Künstlerin, Osnabrück (Ps. 119) Mit Hilfe von Projektoren, Glaszeichnungen und Schrift setzen wir Details der Klosterkirche, der umliegenden Gebäude und des Geländes in ein besonderes Licht – eine große künstlerische Lichtinstallation. Hilfreich (nicht zwingend notwendig) ist eine Digitalkamera oder eine Fotofunktion am Smartphone. 11 Hartmut Stucke, Oedelsheim Mit Eisen und Feuer Schmiedemeister und Künstler Hartmut Stucke schmiedet mit den Teilnehmenden eine Skulptur. Kosten für den Tag incl. Mittagessen, Kaffee und Kuchen: 15,- € (+) Anmeldung per Postkarte oder auf dem Anmeldeformular unter: www.kloster-bursfelde.de Anmeldeschluss: 1. Juni 2016 Anmeldeschluss: 1. Juni 2016 AIKIDO-Lehrer, Rupertsbuch Den Stand prüfen, die Mitte wahrnehmen, zurücktreten, sich ordnen – das sind Impulse bei AIKIDO-Schwertübungen mit dem japanischen Holzschwert. Sie stehen für die Dynamik des Lebens und laden ein, mehr zu sich und zu Gott zu kommen, um entschieden den Weg zu gehen, der befreit. oder Nr.: (Hebr. 4,12) Kinder im Alter von Wort ist schärfer als jedes zweischneidiges Schwert 9 Gottes Matthias Helfrich, geistlicher Begleiter, Kinderbetreuung erwünscht für Zu welcher Bewegung, zu welcher Haltung bewegt uns ein Wort? Auf spielerisch-kreative Weise nähern wir uns verschiedenen Worten, bewegen sie und lassen uns von ihnen bewegen. Jahren. (Ps. 121) Die Angebote für den Nachmittag sind in ihrer Kapazität begrenzt. Deshalb bitten wir um Verständnis, dass eventuell nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann und Sie auf ein anderes Angebot ausweichen müssen. Abwûn d'bwaschmâja – Vater unser im Himmel Renate Grobe-Bietz (Gesang, Tanz) und Heinrich Bietz (Gitarre, Trommel), Peine Jede Sprache hat ihren eigenen Klang, in jeder Sprache haben Worte ihre ganz besondere Kraft. Wie mag das Vaterunser in Aramäisch, der Muttersprache Jesu, geklungen haben? Dem wollen wir uns sprechend, singend und tanzend annähern und diese Erfahrungen miteinander teilen. Wir wollen dieser großen Verheißung nachspüren, indem wir uns über die Bedeutung des Segens im Glauben austauschen und ganz praktisch Formen des Segnens einüben. Es geht um die Haltung des Empfangens um die des Weitergebens, weil jeder Segen weiterschenken darf! Ich möchte teilnehmen an Angebot-Nr.: 5 In deinen Namen finde ich dich Barbara Paschke, Celle Wer betet, braucht Klarheit darüber, zu wem er eigentlich betet. Dabei ist zu bedenken, dass Gott immer mehr ist als alle Bilder, die wir uns von ihm machen, mehr als alle Namen, die wir ihm geben. Die Gottesnamen-Übung soll helfen, über die eigenen Vorstellungen von Gott mehr Klarheit zu gewinnen. (1. Mose 12,2) Name: 4 Meine Klage schütte ich vor ihm aus (Ps. 142) Pastor Uwe Hobuß und Team, Göttingen In der TelefonSeelsorge werden Menschen gesehen und gehört – vermittelt durch Worte. Ehemalige Ehrenamtliche und der Leiter der Göttinger TelefonSeelsorge erzählen von ihrer Arbeit und davon, wie das gesprochene Wort seine tröstende und befreiende Kraft entfalten kann. will dich segnen und du wirst ein Segen sein 7 Ich Gundula Bondick, Pastorin, Friedland/Mollenfelde oder Nr.: 3 Lass dir wohlgefallen das Gespräch meines Herzens mit dir (Ps. 19) Elke Bardur-Siefert, Psychotherapeutin, Kassel Dieser Workshop wird Impulse geben, wie wir uns durch das Herzensgebet in die Geborgenheit der liebenden Gegenwart Gottes einbetten können. Es ist ein Weg, auf dem wir bewusst Ja dazu sagen, uns von Gott führen zu lassen. Mein persönliches Trostwort finden und erfahren. Gespräch, Geste und systemische Aufstellungsarbeit Ich möchte teilnehmen an Angebot-Nr.: 2 Gott liebt uns wie wir sind und nicht wie wir vielleicht sein sollten. Das ist befreiend. Das lässt uns auch hinschauen, wo es schwierig ist mit uns selbst, mit andern, mit Gott. Beichte kann als Fest der Versöhnung entdeckt werden. Es geht um Klärungen zu dem oft missverstanden Wort »Sünde«, um Schritte, Altlasten loszuwerden und um Hinweise zu konkreter Befreiung. (Jes. 43) Name: getröstet – trotz belastender Vergangenheit 1 Wunderbar Klaus Dettke, Leiter des Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde Fürchte dich nicht, denn ICH erlöse dich … 6 Antje Brede, Reinhardshagen und Katja Näther, Hofgeismar Anmeldung Klostertag Bursfelde Samstag, 11. 6. 2016 Gruppenangebote 14.30 – 16.00 Uhr
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